Radfahrprüfung, Witze, Scherzfragen → Seite 4 und 5

23. Ausgabe Dezember 2007
Liebe Kinder, liebe Eltern der Hasselbachschule,
schon wieder ist ein Jahr fast um, die Zeit vergeht wie im Flug. Auch in den letzten Monaten war an unserer
Schule jede Menge los, was das genau war, ist alles in dieser Ausgabe nachzulesen. Besonders möchten wir auf
das große Zirkusprojekt, das im nächsten Jahr an unserer Schule stattfinden wird, hinweisen, denn für das
Gelingen sind viele Faktoren nötig, vor allem viele fleißige Hände, die gebraucht werden...
Ganz wichtig ist uns auch, dass unsere neue Homepage leider noch nicht unter unserer alten Adresse zu
finden ist, sondern unter: www.stadtdetmold.de, anschließende bitte noch bei den Schulen unter
Hasselbachschule schauen, dann findet man unsere Homepage, die hoffentlich bald wieder an alter Stelle zu
finden ist, es lohnt sich, dort mal reinzuschauen, Frau Heitkämper bearbeitet diese Seite sehr engagiert und
wir glauben, sie ist sehens- und lesenswert..
Kannst du nicht war gestern!!
Î Seite 2
Radfahrprüfung, Witze, Scherzfragen ...
Î Seite 4 und 5
Schmücken der Bürgermeistertanne,
Laternenfeste und 1. Hilfe-Kurs im 4.
Schuljahr
Î Seite 6
Viel Spaß beim Lesen, besinnliche Feiertage
und einen guten Rutsch ins Neue Jahr
wünschen euch und Ihnen die Kinder, die an
dieser Ausgabe mitgearbeitet haben, der
Förderverein, die MitarbeiterInnen der
OGS, die Sekretärin, der Hausmeister und
das Kollegium der Hasselbachschule
Siegerehrung Sportfest und Vorlesetag
im 1. Schuljahr
Î Seite 3
Spielhäuschen, Flohmarkt, Bücherei und
Rückblick „Töpfern für Eltern“ ...
Î Seite 7
Die ist dieses Mal sehr
bunt: Lesenacht im Rathaus,
Ritterspectaculum, TrotzAlledem-Theater und ein
sehr wichtiger Beitrag über
gefälschte Sammelbriefe
Î Seite 8
Im nächsten Jahr ist es soweit:
Der Circus
kommt in die Hasselbachschule!!
Vom 16. – 21. Juni 08 heißt es dann bei uns:
Kannst du nicht war gestern!!
Das wesentliche der Zirkuspädagogik ist ihr ganzheitlicher Ansatz. Bei den Kindern werden
die motorischen, sensiblen, psychischen, sozialen und kognitiven Fähigkeiten gefordert und
gefördert. Diese Aspekte werden mit dem wohl wichtigsten Motivationsfaktor "Spaß" –
verknüpft. Deshalb ist Zirkuspädagogik so erfolgreich. Das Erreichen von sportlichen
Höchstleistungen ist NICHT das Ziel und daher ist die Maßnahme für alle Kinder, sportliche oder unsportliche, mit oder ohne Handicap einsetzbar.
Aus Kindern werden Artisten...
Wie schaffen es Kinder und ihre Betreuer innerhalb
einer Woche eine spannende und unterhaltsame
Zirkusvorführung auf die Beine zu stellen?
Nur wenn alle Hand in Hand arbeiten, kann die Übung gelingen.
Das Projektkonzept schafft Synergieeffekte zwischen allen Akteuren und
motiviert dazu, die Stärken in sich und den Mitartisten zu entdecken.
Der Zirkus erscheint vordergründig als ein Spiel.
Dahinter steckt ein faszinierendes und ganzheitliches Lernfeld für soziale
Kompetenzen.
Mit dieser kleinen Vorankündigung wollen wir euch und Sie schon einmal neugierig machen auf unser
großes Vorhaben im zweiten Halbjahr, es werden viele Helfer und Helferinnen benötigt, damit
dieses tolle Projekt gelingen kann, wer nähere Infos zum Zirkus und dem Konzept haben möchte,
schaue bitte im Internet unter: www.zappzarap.de
Dort gibt es viele spannende und interessante Einblicke in den Verlauf dieses tollen Projektes,
vielleicht ist ja auch was für Sie dabei, so dass auch Sie sich in die Arbeit mit einbringen können:
Auf- und Abbau des Zirkuszeltes, Nachtwachen im Zelt, BetreuerIn einer Projektgruppe
(Teilnahme an der Kollegiumsfortbildung), Catering, kennen Sie jemanden, der eine Zuckerwatteoder Popcornmaschine besitzt, die auch für Großveranstaltungen geeignet ist, haben Sie Ideen für
Sponsoren ... Falls Sie etwas gefunden haben, was auf Sie zutrifft, melden Sie sich bitte schon im
Vorfeld unter folgender E-mail: [email protected] oder schreiben einen kleinen
Zettel, den Sie Ihrem Kind in die Schule mitgeben. Falls Sie Interesse haben, im Planungskomitee
mitzuarbeiten, melden Sie sich bitte unter der o.g. Mailadresse.
Vorlesetag der 1. Schuljahre
Am 23. November 2007 war
bundesweiter Vorlesetag
von „DIE ZEIT“ und
„Stiftung Lesen!“. Die
Klassen 1a und 1b waren
dabei!
„Große für Kleine“ war das
Motto und jeweils
drei Vorlese - Mamas und Papas aus den beiden ersten
Klassen hatten sich zum
Vorlesen gemeldet. In insgesamt sechs
Kleingruppen, verteilt in den
Klassenräumen, der Bücherei, in der Betreuung und in
einem Nebenräumen wurde es sich auf Isomatten, Matratzen und Kissen gemütlich gemacht.
Gespannt hörten die Kinder den Geschichten aus dem Buch „Fuxia, die Minihexe“ zu. Zwischendurch
haben wir die kleine Hexe Fuxia auch noch gebastelt. Es war ein toller Vormittag. Wir danken den
tollen Vorlesern für ihre Unterstützung.
Ein ganz besonderer Dank gilt dem Förderverein der Hasselbachschule, der unser Projekt
unterstützt hat und unser Vorlesebuch für die Kleingruppen fünfmal gesponsert hat. Die Bücher
von Fuxia können nun auch in unserer Bücherei ausgeliehen werden. Vielen Dank dafür!!!
Sportfest 2007
Der Wettergott meinte es gut mit uns, hatte es doch Tage vorher noch in Strömen geregnet, so
war es an unserem Sportfest am 14. September 2007 doch trocken! So konnten alle mit ihren
sportlichen Leistungen glänzen! Für unsere Erstklässler gab es ein eigenes kleines Sportfest auf
unserem Rasenschulhof. Es waren 7 verschiedene Stationen aufgebaut, die die Kinder bewältigen
mussten. Für jede gelöste Aufgabe gab es einen Stempel auf der Laufkarte. Für unsere 2., 3. und
4. Schuljahre gab es einen Mannschaftswettkampf. Die Klassen wurden in je zwei oder drei
Mannschaften aufgeteilt und traten gegeneinander an. In jedem Jahrgang wurde eine
Siegermannschaft ermittelt. Gemeinsam mussten die Mannschaften beim Hochsprung,
Ringtennisweitwurf, Seilspringen, Medizinballstoßen, sowie bei der Hindernissprintstaffel und dem
Transportlauf ihre Punkte sammeln. Hier unsere Siegermannschaften:
2. Schuljahr
Mannschaft 1 (Klasse 2a)
604 Punkte
3. Schuljahr
Mannschaft "Hunde" (Klasse 3b)
584 Punkte
4. Schuljahr
Mannschaft 2 (Klasse 4c)
608 Punkte
Ich saz ûf eime steine
und dahte bein mit beine,
dar ûf satzt ich den ellenbogen;
ich hete in mîne hant gesmogen
daz kinne und ein mîn wange.
dô dâhte ich mir vil ange,
wie man zer welte solte leben.
deheinen rât kond ich gegeben,
wie man driu dinc erwurbe,
der keines niht verdurbe.
diu zwei sint êre und varnde guot,
daz dicke ein ander schaden tuot.
daz dritte ist gotes hulde,
der zweier übergulde.
die wolte ich gerne in einen schrîn:
jâ leider desn mac niht gesîn,
daz guot und weltlich êre
und gotes hulde mêre
zesamene in ein herze komen.
stîg unde wege sint in benomen;
untriuwe ist in der sâze,
gewalt vert ûf der strâze,
fride unde reht sint sêre wunt.
diu driu enhabent geleites niht,
diu zwei enwerden ê gesunt.
Ich saß auf einem Stein,
hatte Bein über Bein geschlagen,
den Ellbogen drauf gestützt,
in die Hand schmiegte ich
Kinn und Wange.
Mit allen Gedanken fragte ich mich,
wie man auf der Welt leben sollte.
Ich wusste keinen Rat,
wie man drei Dinge gewinnen kann
und keines verlieren und verderben.
Zwei sind Ehre und Güter der Welt,
die beide sich oft befeinden,
das dritte ist Gottes Gnade,
in ihrem Goldglanz beide überstrahlend.
Gern hätte ich sie alle in einem Gefäß.
Doch ach, es kann nicht sein,
dass weltliche Güter und Ehre
und dazu Gottes Gnade
in einem Herzen sich finden.
Stege und Wege sind ihnen verstellt,
Verrat liegt im Hinterhalt,
auf den Straßen herrscht die Gewalt,
Friede und Recht sind auf den Tod
verwundet.
Bevor die zwei nicht genesen sind,
gibt es für die drei nicht Schutz noch
Sicherheit.
Walther von der Vogelweide
Scherzfragen
Was unterscheidet Pferd und Esel?
Auf einem Pferd kann jeder sitzen, aber auf einem Esel kein Pferd.
Was ist ein Cowboy ohne Pferd?
Ein Sattelschlepper
Was steht auf der Wiese und ist weiß und blau? Eine Ziege mit Krampfadern.
Was ist gelb und hüpft über die Wiese? Ein Postfrosch
(AYSENUR und CELINA)
Welche Schnecke kann nicht kriechen?
Was steht zwischen Berg und Tal?
Warum ist das Rätselraten gefährlich?
Was ist fertig und wird doch täglich gemacht?
Welcher Hut passt auf keinen Kopf?
Warum kann es nie zwei Tage regnen?
Wer hört alles und sagt nichts?
Die Ohrschnecke .
Das und .
Weil man sich beim Raten den Kopf zerbricht.
Das Bett.
Der Fingerhut .
Weil die Nacht dazwischen liegt .
Das Ohr. (von Marcel)
Was ist mitten im Feuer und brennt nicht?
Antwort: Das U!!!
„Kannst du reiten?“ „Ja! Und wo hast du es gelernt?“ „Auf einem Pferd!“
„Mein Pferd schielt.“ „Das macht doch nichts.“ „Doch, es frisst immer erst den Nebentrog leer.“
„Wie war der Urlaub auf dem Reiterhof ?“ „Ganz großer Mist!“
Wie man sich füttert, so wiegt man!
„Ich möchte ein Pferd für meine Frau.“ „Wir machen keine Tauschgeschäfte.“ (Carolin Frentrup)
Kinderwitze
Der Vater liest am Bett Märchen vor, damit der Sohn einschläft. Eine
halbe Stunde später öffnet die Mutter leise die Tür und fragt: "Ist er
endlich eingeschlafen?" Antwortet der Sohn: "Ja, endlich."
(Andreas)
Der Gabentisch ist öd und leer,
die Kinder gucken blöd umher.
Da lässt der Vater einen krachen,
die Kinder fangen an zu lachen.
So kann man auch mit kleinen Dingen
Den Kindern Weihnachtsfreude bringen.
„Haben Sie dem Patient auf
Zimmer 12 das Blut
abgenommen?"
„Ja, aber mehr als sechs Liter
habe ich nicht aus ihm
herausbekommen..."
„Stell dir vor, mein Nachbar hat seit Jahren ein Glasauge, und keiner von uns hat es bemerkt!“
„Und wie ist es herausgekommen?“ „Er hat sich gebückt...“ (von Kaan)
Ein Mann rennt völlig außer Atem zum Bootssteg, wirft seinen Koffer auf das drei
Meter entfernte Boot, springt hinterher, zieht sich mit letzter Kraft über die Reling
und schnauft erleichtert: „Geschafft!“ Einer der Seeleute: „Gar nicht so schlecht, aber
warum haben Sie eigentlich nicht gewartet, bis wir anlegen?“ (Dennis)
DIE FAHRRADPRÜFUNG DER 4. KLASSE !
Am 18 10. 07 haben die 4. Klassendie Fahrradprüfung gemacht.
Wir waren alle sehr aufgeregt!
Jeder hat eine Startnummer gekriegt die er sich umbinden musste. Wir
hatten alle ein komisches Gefühl. Einen Tag vorher mussten wir einen
Fragebogen ausfüllen.
Manche Fragen waren sehr knifflig , andere popelleicht!
Manche haben den Test leider nicht bestanden.
Aber viele haben den theoretischen Test bestanden.
Den praktischen Test haben alle bestanden. Zum Schluss hat der Polizist
den Kindern, die die meisten Punkte erreicht haben, ein Tierlexikon
geschenkt. (Von Neele und Pia)
Herr Kohring mit den SiegerInnen:
Valerie Tente, Eileene Mäder, Neele
Ludwig und Marcel Mengedoth
An dieser Ausgabe haben mit viel Spaß
und Freude folgende Kinder aus der
Klasse 4b mitgearbeitet:
Neele, Pia, Celina, Aysenur, Marcel,
Carolin, Alexander, Kaan, Andreas und
Dennis
Das sitzt Herr Heller
Am Donnerstag, dem 29.11.07 waren wir, die Klasse
4a, zum Tannenbaum-schmücken im Rathaus
eingeladen. In den Kunststunden haben für den
Weihnachts-baum 80 Sterne gebastelt und 19 Nikolaussocken genäht. Wir wurden dort vom Bür-germeister
sehr nett empfangen. Anschlie-ßend haben wir etwas zu
trinken bekommen und Überraschungseier. Danach
haben wir über Weihnachten geredet und dem Bürgermeister (Rainer Heller) ein paar Fragen ge-stellt. Dabei
kam heraus, dass jeder Bürger-meister werden kann,
egal auf welcher Schule er war. Kurze Zeit später hat er
uns in sein Büro geführt. Dort durften wir
Bürgermeister spielen und haben seinen Terminkalender gese-hen. Er hat uns auch ein lustiges Bild
gezeigt, wo eine Elefantenherde um den Brunnen vorm Rathaus stand. Später bekamen wir noch
Autogramme und zum Schluss haben wir eine Ab-stimmung gemacht. (geschrieben von Kira Welzel und
Madita Hörster, Klasse 4a)
Laternenfeste
Am Donnerstag, dem 25.10.07 trafen sich Eltern, Kinder und die
Klassenlehrerin
nachmittags im
Klassenraum
der
1b
zum
Laternenbasteln. Alle waren mit Feuereifer bei der Sache, so dass
wunderschöne Umilaternen entstanden, die 14 Tage später, am 9.11.07
beim Laternensingen rund um die Hasselbachschule in der Dunkelheit
leuchteten.
Bei der anschließenden Feier konnten sich alle mit Würstchen, leckeren Salaten und heißen
Getränken stärken. Dank der tollen Vorbereitung durch die Eltern waren sich alle einig: Das
war Spitze!
Am späten Nachmittag des 6. November traf sich die Klasse 2b an
der Schule. Die Feuerwehr war schon mit zwei Fahrzeugen da und
begleitete den Laternenumzug mit Eltern, Großeltern und
Geschwistern durch unser Dorf. Wir waren wohl die Ersten, die in
diesem Jahr mit fantasievoll gebastelten Laternen unterwegs waren.
Der Regen hielt sich brav zurück und nach einer halben Stunde
erreichten wir wieder die Schule, wo der Nachmittag im liebevoll
dekorierten Klassenraum bei Glühwein, bzw. Kinderpunsch und
Keksen ausklang. Die Kinder der Klasse bedanken sich bei ihren
Elternvertretern, die alles so gut organisiert hatten und durch ihre Spende die Sicherung durch die
Feuerwehr ermöglichten.
Erste Hilfe Kurs im 4. Schuljahr
Nach der aufregenden Fahrradausbildung kam ein neuer Höhepunkt für die 4. Schuljahre. In der
Woche vom 22.10.-26.10.07 kam Frau Spiegel vom DRK zu uns. Sie übte mit allen Kindern des
4.Schuljahres, wie man sich in Unfallsituationen richtig verhält, um Verletzten zu helfen. Das
spannendste Erlebnis war am Ende der Woche. Da kam nämlich ein echter Krankenwagen mit einem
Sanitäter, der alle Geräte vorführte, die im Krankenwagen im Ernstfall gebraucht werden. Die Woche
hat allen Viertklässlern viel Spaß gemacht. Wir danken dem Förderverein für die Unterstützung, denn
die Kosten für diesen Kurs hat der Verein übernommen!
FÖRDERVEREIN
der Hasselbachschule e. V.
Viel Spaß hatte auch in diesem Herbst unsere Gruppe
„Töpfern für Eltern“. Wie schon in den vergangenen
zwei Jahren hatten interessierte Eltern die Möglichkeit,
unter Anleitung von Karin Krüger das Töpfern zu erlernen
oder die Kenntnisse zu erweitern. Manch einer staunte,
was für Fähigkeiten in ihm schlummerten. Es ist schon
etwas Besonderes, wenn man seine Lieben zu Weihnachten mit selbstgetöpferten Geschenken überraschen kann.
Der Erfolg gibt uns Recht: In der Hasselbachschule sollen
auch die Eltern Spaß haben, deshalb werden wir diese
Aktion auch weiterhin anbieten. Machen Sie beim
nächsten Kurs doch einfach mit.
Rückblick Flohmarkt
Leider müssen wir auch mal ein
wenig „meckern“: Zu unserem
Flohmarkt am 1. 12. 07 hatten sich
über 20 Personen angemeldet, die
einen Stand machen wollten, doch
da waren noch nicht einmal 10,
das war für alle Beteiligten
enttäuschend!! Wir hätten uns
gefreut, wenn diejenigen, die an
diesem Tag verhindert waren, uns
doch vorher Bescheid gegeben
hätten, dann hätten wir den
Flohmarkt noch abblasen können,
vielleicht
klappt`s
ja
beim
nächsten Mal!!
Spielhäuschen
Im November konnte unser Spielhäuschen endlich in
Betrieb genommen werden, die Kinder sind begeistert!!
Bald können weitere Pausenspiele angeschafft werden,
denn wir konnten mit unserem Projekt den LIONS-Club
Detmold Residenz überzeugen und haben 500 €
erhalten, um weitere Pausenspielzeuge anzuschaffen.
Die Ausleihe wird z. Zt. von allen Kindern der Klasse
4a eigenverantwortlich organisiert, an dieser Stelle
ein herzliches Dankeschön an die 4a!!! Im nächsten
Jahr sollen auch die anderen 4. Klassen an der
Ausleihe beteiligt werden. Unsere Erwartungen an das
Projekt haben sich bis jetzt erfüllt: Die Kinder, die sich
Pausenspielzeuge
ausleihen,
gehen
sehr
verantwortungsbewusst mit den geliehenen Sachen
um, auch fliegen kaum noch Bälle aufs Dach, was
unseren Hausmeister sehr freut.
Die 5. Lesenacht
Am 24.11.07 war im Detmolder Rathaus die 5. Lesenacht. Es sind ungefähr 52 Kinder
gekommen. Im Rathaus wurden wir in 4 Gruppen eingeteilt. Und zwar in: Teddys,
Struppys, beste Freundinnen und dicke Freunde. Jeder hatte einen Button mit dem Logo seiner Gruppe
bekommen. Dann sind wir in die Gruppenräume gegangen. Aber nur, um die Sachen abzugeben, weil
danach die Leute, die die Lesenacht veranstaltet haben, ein Buch vorgelesen haben. In den
Gruppenräumen haben wir erst mal etwas gegessen. Kurz darauf kamen Erwachsene die uns die
Geschichten von den anderen Kindern vorgelesen haben. Dann wurden 4 Siegergeschichten ausgesucht.
Aus unserer Schule wurde die Geschichte von Marleen Kuhn, Klasse 4a, ausgewählt. Es wurde noch ein
sehr schöner Abend. (Neele Ludwig, Klasse 4b)
Das Ritterfest
Am Freitag, dem 7.12., feierten
die Klassen 4a, b und c als
Abschluss ihres Unterrichtsprojektes "Ritter" ein Ritterfest.
Alle Klassen hatten ihre Poster
ausgestellt, die das Ergebnis ihrer
Gruppenarbeiten zu den verschiedensten Themen, wie z, B.
Waffen und Rüstung der Ritter, Ausbildung zum Ritter,
Leben in einer mittelalterlichen Burg, usw., zeigten. Die
Kinder hatten auch ein buntes Programm vorbereitet. Es wurde das Lied von den alten
Rittersleut gesungen, Gedichte in mittelhochdeutscher Sprache aufgesagt, Redensarten
pantomimisch dargestellt, ein mittelalterlicher Tanz gezeigt und ein spannendes Quiz dargeboten.
Alle hatten ihren Spaß, und auch das "Rittermahl" bestehend aus Suppe und Fladenbrot hat
wohl allen geschmeckt.
Besuch des Trotz- Alledem- Theaters am Montag, 10. Dezember 07
Eigentlich sollte uns das Trotz – Alledem – Theater schon im
November besuchen, doch da ein Schauspieler kurzfristig erkrankt
war, musste der Termin verschoben werden. Umso gespannter
waren wir auf das Stück „Ein Wort ist ein Wort“, das uns die beiden
Schauspieler in zwei Vorstellungen präsentierten. Viel Wortwitz
stand im Vordergrund als die beiden Schauspieler zeigten, dass
aus Langeweile oftmals die besten Ideen entstehen: Sie planten
einen Laden, der Wörter anbietet, es wurde gereimt, Wörter
pantomimisch dargestellt und vieles mehr. Anschließend wussten
wir alle:
Manchmal ist ein Wort doch mehr als ein Wort.
Unfug und Urkundenfälschung
Liebe Eltern, liebe Kinder,
es ist einigen Kindern bzw. Jugendlichen die Tragweite ihrer Handlung nicht bewusst.
Mir ist ein Spendenaufruf für die Hasselbachschule zugeleitet worden, der in meinem Namen
unterzeichnet ist. Das ist Urkundenfälschung. Die Handschrift deutet auf ältere Kinder bzw. Jugendliche
hin. Das Deutsch lässt zu wünschen übrig. Natürlich habe ich zu keinem Zeitpunkt solch einen Aufruf
über Kinder gestartet. Sollten bei Ihnen SchülerInnen mit solch einem handschriftlichen Bettelbrief
auftauchen, benachrichtigen Sie mich bitte. Ich habe inzwischen mit der Polizei Kontakt aufgenommen.
Der zuständige Bezirksbeamte wird wegen der Angelegenheit noch Präsenz in der Schule zeigen.
gez.: M. Krüger