Gott Segne Euch!
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Gott Segne Euch!
Gott Segne Euch! Joe schrieb in seinem Grußwort: „Betet mit mir darum, dass der wahre Geist der Weihnacht – Gottes Heiliger Geist – ihre Bemühungen salben wird, damit sie Gott eines Tages die Seelen Tausender darbringen können, wenn wir alle endlich und für immer nach Hause kommen. Durch eure finanzielle Unterstützung und durch eure Gebete seid ihr mit uns daran beteiligt, Gott die Seelen Tausender darzubringen... danke, Freunde! Das sind unsere Geschenke an Ihn für alle Ewigkeit! Bitte erwägt im Gebet, Global Renewal zum Jahresende eine Spende zukommen zu lassen, um den vielen Anforderungen unserer missionarischen Bemühungen zu begegnen. Wir sind dafür unendlich dankbar. “Jesus Christus, der vor Gott in allem gerecht ist ... ist das Opfer für unsere Sünden. Er tilgt nicht nur unsere Schuld, sondern die der ganzen Welt.” (1. Johannes 2,2 NL) Unser Gebet ist, dass jeder von euch dieses Geschenk angenommen hat: Jesus Christus, den Gerechten, als euren Herrn und Heiland. Unser Gebet ist, dass ihr Gottes Frieden, Liebe und Wegweisung erfahrt. Danke für eure Freundschaft. Danke für eure Gebete. Danke für eure finanzielle Unterstützung. Wir haben gerade das 25. Jahr im missionarischen Dienst vollendet. Ihr habt uns die Möglichkeit gegeben zu tun, was wir tun, und deshalb sind wir in eurer Schuld und bitten Gott, den Segen zu euch zurückfließen zu lassen! Kürzlich verspürte ich den Impuls, unseren guten Freund Dr. Joseph Castleberry anzurufen und ihn zu fragen, ob er einen Artikel für unseren Weihnachtsrundbrief schreiben könnte. Joe ist schon unser Freund, seit ich ihn bei einer Jugendfreizeit in Alabama kennen lernte; damals war er 14 Jahre alt. Ich hörte wieder von ihm, als er gerade seinen Abschluss an der Evangel University gemacht hatte und zu weiteren Studien an das Princeton Theological Seminary in Princeton, New Jersey, wechselte, wo wir damals als Pastorenehepaar dienten. Joe ist ein außergewöhnlicher Leiter im Reich Gottes, und wir hoffen, dass seine Worte für euch genauso ein Segen sind, wie für uns! Frohe Weihnachten! Wallersheimer Weg 27 56070 Koblenz Tel. 0261 – 9889 9360 Fax 0261 – 982 4492 [email protected] www. global-renewal.de Bankverbindung: Sparkasse Koblenz BLZ 570 501 20, Konto-Nr. 1027630 2011 J Weihnachten zu Hause? eder denkt daran, Weihnachten zuhause zu sein. Es ist eine sehr schöne Vorstellung. Und in der amerikanischen Kultur gibt es keine andere Zeit im Jahr, die so sehr mit Heimat und Familie in Verbindung gebracht wird, wie Weihnachten. „There’ll be snow and mistletoe and presents ‚neath the tree“ (Schnee und Misteln wird es geben und Geschenke unter’m Weihnachtsbaum), heißt es in einem alten Lied. Jeder möchte an diesem Weihnachtsbaum stehen, um den weihnachtlich gedeckten Tisch sitzen und im Kreis der Familie Wärme und Sicherheit genießen. Doch wenn man an das erste Weihnachten denkt, war keiner der Beteiligten zum Fest zuhause. Maria und Joseph waren nicht daheim – sie waren nicht einmal in einem Hotel. Auch die Hirten waren nicht zuhause. Die Weisen waren weit von zuhause weggewandert, um irgendwann nach Weihnachten das Christuskind zu sehen. Jesus war natürlich am weitesten von zuhause weg – er hatte die Herrlichkeit des Himmels verlassen und die Erniedrigung angenommen, als Mensch geboren zu werden. Zuhause befanden sich eigentlich nur die Bösen der Weihnachtsgeschichte – Herodes und der Besitzer der Herberge. Es liegt wirklich eine tiefe Ironie darin, dass die wahre Bedeutung von Weihnachten nichts damit zu hat, zuhause zu sein. Ganz im Gegenteil geht es darum, in einer edlen, heiligen Mission das Heim zu verlassen, um Menschen zu retten, die ohne Gott verloren und hilflos sind und im Begriff stehen, ihr himmlisches Zuhause für die Ewigkeit zu verlieren. Ich bin so froh, dass Jesus seine Heimat verließ, um uns zu retten, und dass die Helden des Weihnachtsereignisses ihr Zuhause verließen, um zu ihm zu gehen und bei seiner bescheidenen Geburt dabei zu sein. Dankbar bin ich auch für die vielen Missionare von Global Renewal, die das Weihnachtsfest dieses Jahr fern von der Heimat feiern werden. Wie diejenigen, die damals am Weihnachtsgeschehen beteiligt waren, sind sie fern von zuhause, um bei der Geburt anderer dabeizusein. Beten Sie mit mir darum, dass Gott dieses Jahr an Weihnachten auf ganz besondere Weise bei ihnen sein wird und dass der wahre Geist der Weihnacht – Gottes Heiliger Geist – ihre Bemühungen salben und Gottes Gaben in ihrem Leben so vervielfältigen wird, dass sie Gott eines Tages die Seelen Tausender darbringen können, wenn wir alle endlich und für immer nach Hause kommen. Joseph L. Castleberry, Ed.D President, Northwest University Ein weiteres Geschenk an Gott! Ein verwandeltes Leben Vielleicht erinnert ihr euch an Stephanie, wenn ihr im Herbst 2010 den Rundbrief von Global Renewal gelesen habt. Stephanie fing mit 13 Jahren an, Drogen zu nehmen, darunter rezeptpflichtige Tabletten und Heroin. Die Drogensucht brachte sie dazu, ihre Familie und andere Menschen zu bestehlen, und sie landete sogar im Gefängnis. Am 19. Juli 2010 wählte Stephanie Jesses Handy-Nummer (717-440-1315) und bat ihn um Hilfe. Sie war dem Tod nahe, als sie in das Brooklyn Teen Challenge Zentrum aufgenommen wurde. Dort fand sie Jesus Christus als ihren Retter und er hat ihr Leben verwandelt. Inzwischen hat sie den einjährigen Kurs abgeschlossen und absolviert jetzt weitere Kurse, um sich als Mitarbeiterin ausbilden zu lassen. Danach möchte sie ein einjähriges Praktikum im Zentrum machen und anschließend vielleicht sogar eine Bibelschule besuchen. Es ist großartig, dass Stephanie kürzlich von sich sagen konnte: „Endlich kann ich die Person lieben, da ich in Christus bin.“ Jesse, Kay und ihre Tochter Debbie hatten die Freude, am 30. September 2011 an Stephanies Abschlussfeier in Teen Challenge teilzunehmen. Freunde, nichts macht uns glücklicher, als ein solches Fest mit geliebten Menschen wie Stephanie zu feiern. Wenn wir alle Männer und Frauen versammeln könnten, die Jesus Christus durch seine Macht von Süchten befreit hat, wäre das eine unbeschreibliche Erfahrung! Doch eines Tages, wenn wir „zuhause“ sind, wird es ein Fest geben, wie niemand auf dieser Erde es sich je vorstellen könnte. Unser Gebet ist, dass ihr bei diesem großen Fest dabeisein werdet, zusammen mit allen Mitgliedern eurer Familie. „[Gott hat] Geduld mit uns ... Denn er möchte nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht, sondern dass alle Buße tun und zu ihm umkehren.“ (2. Petrus 3,9). Nach Haus, von Bill Gaither und Tanya Goodman Sykes: “Nach Haus, ich bin auf dem Weg nach Haus. Hier ist nichts, was mich hält. Ich habe einen Blick vom himmlischen Land erhascht. Preis sei Gott, ich bin auf dem Weg nach Haus. Eine Darbietung dieses Liedes findet ihr unter: http://www.youtube.com/watch?v=RmrOloAPvlA Evangelisation Im Sommer in Deutschland Deutschland hat im Herzen Europas eine strategische Lage, um diesen Kontinent mit dem Evangelium zu erreichen. Wusstet ihr, dass Deutschland in die Fläche des Bundesstaates Texas passen würde? Wusstet ihr, dass von den 82 Millionen Menschen in diesem Land 80 Millionen Jesus noch als ihren Heiland brauchen? Was für ein weites Missionsfeld! In dem kleinen Städtchen Boppard gibt es bisher lediglich eine kleine evang.-freikirchliche Gemeinde. Da in jedem Sommer Tausende in diesen malerischen Ort strömen, bietet sich dort eine besondere Gelegenheit, Menschen aus aller Welt Jesus näher zu bringen. Im Sommer 2012 wird Global Renewal, zusammen mit dem Christus Zentrum Koblenz, für zwei Wochen ein Team leiten, um in dieser Stadt eine Gemeinde zu gründen. Mitglieder einer Jugendgruppe der Bethpage Assembly of God in New York werden zusammen mit Jesse und mit einem Enkel von Jesse und Kay, dem Bibelschüler Jesse Comrie, dort eine Straßenevangelisation durchführen. Auch die Gospelsängerin Kathy Pemberton-Bradley und einige andere, denen dieses Land am Herzen liegt, werden das Team unterstützen. Die Stadt hat sich bereit erklärt, uns das Freiluft-Theater für zwei Wochen kostenlos zur Verfügung zu stellen! Was für ein Segen. Bitte betet mit uns, dass Gott in dieser Zeit seinen Heiligen Geist ausgießen wird.