Pfarrbrief Juni 2015

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Pfarrbrief Juni 2015
Pfarrbrief
Aus dem Inhalt
Selig
sind die
Barmherzigen
2........ Worte des Pfarrers
3 ....... Zum Thema
4........ Kinderseite, Ministranten
5........ Erstkommunion
6........ Firmung
7........ Kirchturmsanierung
8 - 10........ Aus der Pfarre
11........ Matriken, Tipps
12........ Termine
I NI H
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Stopp der Barmherzigkeit?
www.p fa r r e - hoer schi ng. at
www.dioezese-linz.at/hoersching
49. Jahrgang - Nummer 2 - Juni 2015
Vorwort des Pfarrers • Kirchenlexikon
Barmherzigkeit
Liebe Pfarrgemeinde!
2
Am 11. April d. J. wurde von Papst
Franziskus ein heiliges Jahr angekündigt, das am 8. Dezember
2015, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens, mit dem Öffnen
der „Heiligen Pforte“
im Petersdom beginnt und am Christkönigssonntag, dem
20. November 2016,
offiziell abgeschlossen wird.
Im Logo, das der
Vatikan
hinsichtlich
des
Heiligen Jahres veröffentlicht hat,
ist der Schriftzug enthalten:
„misericordes sicut pater“, „seid
barmherzig wie der Vater“.
Und damit ist zugleich das
Programm dieses Jahres
vorgegeben.
Wer sind die Adressaten
dieser
Barmherzigkeit?
Auf jeden Fall Menschen,
denen es schlecht geht:
die Armen, die Gestrandeten, die Verfolgten, die
Flüchtlinge etc. Diese Liste
ließe sich noch lange fortsetzen. Barmherzigkeit erscheint hier vor allem als soziale Qualität.
Wir selber sehen uns eher in
der Rolle der Barmherzigen. Aber
übernehmen wir uns nicht damit? Kann
der Mensch auf Dauer aus eigener
Kraft barmherzig sein und den neutestamentlichen Auftrag erfüllen?
Konkret geht es darum, barmherzig
zu sein wie der Vater (im Himmel). Die
Barmherzigkeit ist Ausdruck seines
Wesens. Und genau von ihr hat uns
Jesus Kunde gebracht – mehr noch, er
hat sie uns nahe gebracht. Die Barmherzigkeit des Vaters musste uns
erst vom Sohne Gottes geoffenbart
und gezeigt werden. „Wer mich sieht,
sieht den, der mich gesandt hat“. (Joh
12,45) Somit ist Jesus der Inbegriff der
göttlichen Barmherzigkeit.
Um uns diese Barmherzigkeit zu vermitteln und erfahrbar zu machen, ist er
Mensch geworden, für uns am Kreuz
gestorben und auferstanden. Die Erfahrung der göttlichen Barmherzigkeit
lehrt mich, mit mir selber barmherzig
umzugehen und in weiterer Folge auch
mit den anderen.
Das Wort der Schrift: „getrennt von
mir könnt ihr nichts vollbringen“ (Joh
Pfarrbrief
Hörsching
15,5) gilt auch für ein Leben, das die
Barmherzigkeit verwirklichen will. Erst
wenn ich selber die umwandelnde
Kraft der Barmherzigkeit erfahren
habe, werde ich in der Lage sein, jene
guten Werke zu tun, die Gott für uns im
Voraus bereitet hat (Eph 2,10). In diesen guten Werken dürfen wir vor allem
Werke der Barmherzigkeit sehen – uns
selber aber auch anderen gegenüber.
Diese guten Werke der Barmherzigkeit, die von mir getan werden sollen,
gilt es als Willen Gottes über meinem
Leben zu erkennen und „barmherzig“
umzusetzen. Nur wenn die Werke der
Barmherzigkeit „barmherzig“ getan
werden, sind sie auch authentisch.
Dann verherrlichen sie Gott,
der uns zum Gutsein und
zur Barmherzigkeit ermächtigt.
Diese guten Werke verherrlichen aber nicht
nur Gott, sie werden
zugleich auch dem erwiesen, der von sich
gesagt hat: „Was ihr
für einen meiner geringsten Brüder getan
habt, das habt ihr mir
getan.“ (Mt 25,40). Gott
ist in Jesus Christus
Ausgang und Zielpunkt
der Barm-herzigkeit. In
seinem Herzen schließt sich
der Kreis: aus IHM schöpfen
wir und in IHN hinein fließt alles zurück,
ist nichts vergessen.
In der Barmherzigkeit Jesu ruhend,
werden wir fähig sein, eine Klimaveränderung der Liebe und der
Barmherzigkeit herbeizuführen – in
uns und auch in unserer Umgebung.
In diesem Sinne noch einen schönen
Sommer mit „vielen Erfahrungen der
Barmherzigkeit!“
Bernhard Pauer
Pfarradministrator
Das Pfarrbriefteam
wünscht
allen Leserinnen
und Lesern
einen
erholsamen
Sommer.
Barmherzigkeit
Wer an Barmherzigkeit denkt, dem
fallen vermutlich die Bibelstellen Lk
10,25-37 und Lk 15 ein. Dabei geht
es um den barmherzigen Samariter
und den barmherzigen Vater. Die
Barmherzigkeit ist ein wesentliches
Element unseres Glaubens. Auch
in der Bergpredigt ist von Barm​
herzigkeit die Rede. Die Wortwurzel für Barmherzigkeit bedeutet im
Hebräischen „Mutterschoß“, der
deutsche Wortstamm „Mitleid im
Herzen“. Barmherzigkeit (lateinisch
misericordia) ist Anteilnahme an der
Not des Mitmenschen.
Seit dem Mittelalter zählt man in
Abgrenzung zur Barmherzigkeit
Gottes die „Sieben Werke der Barmherzigkeit“ auf, die den „Sieben Todsünden“ (Stolz, Neid, Zorn, Geiz,
Unmäßigkeit, Unkeuschheit und
eben Trägheit des Herzens) gegenübergestellt werden. Je nach Art der
Not, in der sich der Mitmensch befindet, werden leibliche und geistige
Werke der Barmherzigkeit unterschieden.
Die sieben leiblichen Werke der
Barmherzigkeit:
• Die Hungrigen speisen.
• Den Dürstenden zu trinken
geben.
• Die Nackten bekleiden.
• Die Fremden aufnehmen.
• Die Kranken besuchen.
• Die Gefangenen besuchen.
• Die Toten begraben.
Die sieben geistigen Werke der
Barmherzigkeit:
• Die Unwissenden lehren.
• Den Zweifelnden recht raten.
• Die Betrübten trösten.
• Die Sünder zurechtweisen.
• Die Lästigen geduldig ertragen.
• Denen, die uns beleidigen, gerne
verzeihen.
• Für die Lebenden und die Toten
beten.
Astrid Mayr
Zum Thema
Barmherzigkeit im Christentum
Mit Papst Franziskus ist das
Wort „Barmherzigkeit“
zu
einem geflügelten Wort geworden. Aber was umfasst dieser
Begriff eigentlich? Wie wird
er im Christentum verwendet?
Und wie kann ich als Christ
diese Barmherzigkeit in meinen Alltag einbauen?
Walter Kasper, ein emeritierter
Kurienkardinal, hat ein Buch
mit dem Titel „Barmherzigkeit"
geschrieben. Er definiert den
Begriff so: „Barmherzigkeit
bedeutet auf jeden Fall mehr
als reines Mitleid. Wir sollen
nicht kalt sein gegenüber anderen Menschen. Aber zur Barmherzigkeit gehört ein aktives
Element: dass man sich für
etwas einsetzt. Die Gerechtigkeit ist
das Minimalmaß, wie man sich verhalten muss gegenüber anderen. Die
Barmherzigkeit ist das Maximum“.
In der Bibel findet man auch zahlreiche
Beispiele für Barmherzigkeit.
Hervorzuheben sind die folgenden Werke
der Barmherzigkeit:
•
Hungrige speisen
•
Durstige tränken
•
Fremde beherbergen
zubringen, um so die
christlichen Werke der
Barnherzigkeit
anzuwenden. Nicht jeder hat
die finanziellen Mittel,
um zu spenden, Bedürftige einzukleiden – sich
also im großen Rahmen
einzusetzen.
Doch laut W. Kasper
bedeutet Barmherzigkeit im Alltag, geduldig
mit seinen Mitmenschen
zu sein, und Personen,
die Fehler machen,
wieder eine Chance zu
geben.
Pixelio.de, Dorothea Jacob Das heißt, in seinem
eigenen Umfeld Gutes
zu tun. Diese guten
•
Nackte kleiden
Taten ziehen immer größere Kreise –
•
Kranke pflegen
wie bei einem Tropfen, der ins Wasser
•
Gefangene besuchen
fällt. Jede Person, die ich anlächle,
•
Tote bestatten
Diese Werke erfahren zur Zeit eine lächelt weitere Personen an. Jede Pertraurige Aktualität. Durch die zahl- son, der ich einen Gefallen tue, hilft
reichen Kriege auf der Welt brauchen anderen Personen weiter. Somit werviele Flüchtlinge Essen, Wasser, Klei- den aus kleinen Taten große Werke
dung, medizinische Versorgung und der Barmherzigkeit!
nicht zuletzt – ein Dach über dem Kopf.
Doch nicht jeder Christ unter uns hat
Anita Drosson
die Möglichkeit, Flüchtlinge unter-
Gedanken über Barmherzigkeit
„Knack!“ „Barmherziger Gott“ entfuhr es mir, als ich unter meinem
rechten Schuh das Schneckenhaus
knacken hörte. Ich hatte eine von
Gott geschaffene Kreatur „ins Jenseits“ befördert. Ist hier Gott mit mir
barmherzig?
Ich dachte immer, Barmherzigkeit ist
es, einem Bettler (oder einer Bettlerin)
ein paar Münzen zu geben – oder für
„Nachbar in Not“ zu spenden. Barmherzig bin ich auch, wenn ich Kranke
und Hilfsbedürftige trotzdem als wertvolle Menschen sehe und schätze,
wenn ich Mitleid habe und ihnen auch
helfe, wenn ich meinen Mitmenschen
gegenüber nachsichtig und gnädig bin,
eben barmherzig.
Aber Gottes Barmherzigkeit ist weitaus größer. Er hört mich, er versteht
mich, er vergibt mir, lässt den Faden
zwischen uns nicht abreißen. Er lehrt
mich, auch dann barmherzig zu sein,
wenn jemand vorher „meine Schnecke
zertreten“ hat. Das ist nicht leicht, aber
wir dürfen ein Leben lang üben, denn
Gott ist ja barmherzig!
Hans Neubauer
Keine Tat
der
Barmherzigkeit,
wie klein
auch immer,
ist
vergebens.
(Aesop)
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Pfarrbrief
Hörsching
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Kinderseite • Ministranten
Ministranten
Bild links oben: nach der Chrisammesse am Mittwoch,
01.04.2015 im Linzer Mariendom
Bild links unten: Fronleichnam 04.06.2015, erste Station
Raphaelskapelle
Bild rechts unten:
So wie beim Pfarrfest 2011 machten wir Minis auch heuer eine
Tombola; dieses Mal zugunsten unserer Kirchturmrenovierung.
Die Minis haben vollen Einsatz gezeigt: im Vorfeld schon beim
Lose anbieten, beim Ministrieren, einige auch bei der Musikkapelle, bei der Ausgabe und vieles andere mehr.
Einen herzlichen Dank an alle, die uns auf verschiedene Art
und Weise unterstützt haben!
Der Reinerlös von € 554,62 zeigt: „Es hat sich gelohnt“.
Michaela Salfinger, Ministrantenverantwortliche
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Pfarrbrief
Hörsching
Erstkommunion
Erstkommunion
„Wir sind Gottes Melodie“
39 Erstkommunionkinder mit strahlenden Augen, 18 Tischmütter und
zahlreiche Angehörige, Lehrerinnen,
Direktorin - sowie viele Pfarrmitglieder feierten am 14. Mai 2015 das Fest
der ersten Heiligen Eucharistie. Dieses
Fest war für die Kinder der Höhepunkt
der monatelangen Vorbereitungszeit
auf die Erstkommunion. Auch das Wetter hat es gut mit uns gemeint, sodass
die Erstkommunionkinder auch den
Umzug vom Altenheim zur Kirche genießen konnten.
Ein Dankeschön an ALLE, die zum
Gelingen dieses wunderbaren Festes
beigetragen haben: Professor S. Humenberger mit seinen Musikerinnen
und Musikern, Renate Ronacher mit
ihrem Frühstücksteam, dem Musikverein Hörsching für die musikalische
Begleitung außerhalb der Kirche, den
Mesnern, Professor A. Wagenhofer an
der Orgel, den Pfarrsekretärinnen, den
Blumenschmückerinnen, den Tischmüttern und nicht zuletzt Pfr. Mag.
Bernhard Pauer mit seinen Ministranten und jene, von denen wir namentlich
nichts wissen.
Ein erfüllter Tag, an dem die Liebe
Gottes spürbar war.
Helmut Schmitz
Fotos: Dieter Schaufler Time2shoot
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Pfarrbrief
Hörsching
Firmung
Ein Teil von mir, ein Stück vom Ganzen
Unter diesem Thema stand die heurige Firmung, zu der sich 40 Firmlinge angemeldet hatten.
Beim gemeinsamen Start gestaltete
jeder Firmkandidat einen Puzzleteil
und stellte sich damit im Gottesdienst
vor.
Aus mehreren Teilen bestand auch die
Firmvorbereitung. Jeder Firmling nahm
an einem Projekt teil – Sternsingen,
Pfarrcafe, Suppensonntag, Eine-WeltMarkt.
Der Hauptteil der Vorbereitung fand
am Firmwochenende in Aigen-Schlägl
statt. Es war ein sehr intensives, aber
genauso lustiges, unterhaltsames Arbeiten mit den Jugendlichen. Ein besonderer Schwerpunkt lag im besseren
Kennenlernen von sich selbst und den
anderen.
Eine Woche vor der Firmung trafen wir
uns zu einer gemeinsamen Bußfeier.
Bei dieser Feier sahen die Firmlinge
das Puzzle, das fast fertig war. Aus
ihren Einzelteilen war jetzt ein gemeinsames Bild geworden. Nur mehr
sieben Teile fehlten. Für jede der sieben Gaben wurden die restlichen Teile
eingesetzt.
Am 9. Mai war es dann soweit. Wir
freuten uns, dass wir unseren Bischof
Dr. Ludwig Schwarz bei uns begrüßen
konnten.
Mit der Musikkapelle zogen wir vom
Seniorenheim in die Kirche und im
Festgottesdienst spendete der Bischof
das Sakrament der Firmung.
Die meisten Firmlinge waren überrascht, dass der Bischof mit jedem einzelnen ein Gespräch führte und zu den
meisten Namen den Patron wusste.
Nach der Festmesse in der Kirche war
im Pfarrhof eine Agape mit Sekt vorbereitet.Vviele nutzten die Möglichkeit,
mit dem Bischof ein Erinnerungsfoto
zu machen.
Gisela Orso
Firmung - Facts:
40 Firmlinge,
27 Jungs und 13 Mädchen
FirmbegleiterInnen: Karin Huemer,
Paul Linninger, Erwin Pal, Hans-Georg
Pointner, Gitti Rittenschober, Paul
Schmidthaler Andrea Wallerberger;
Leitung der Firmvorbereitung:
Johanna Reumayr und Gisela Orso
Bild: Manfred Erler
Gruppenbild nach der Firmung mit Bischof Ludwig Schwarz und den FirmbegleiterInnen
Spaß und Abenteuer am Firmwochenende
6
Pfarrbrief
Hörsching
Sehr herzlich bedanken wir uns
bei Bischof Ludwig Schwarz für die
Spendung des Firmsakramentes, Pfr.
Bernhard Pauer, dem Chor „Ad hoc“
für die musikalische Gestaltung, dem
Musikverein Hörsching für die Begleitung des Festzuges, Herrn Manfred
Erler fürs Fotografieren, den Blumenschmückerinnen, den Ministranten,
den Pfadfindern für die Ausrichtung
der Agape und allen, die zum Gelingen dieses Festes beigetragen haben.
Aus der Pfarre
Kirchturmsanierung
Vorweg eine erfreuliche Nachricht:
Wir können heuer noch mit der Turmsanierung beginnen.
Die Gesamtprojektkosten betragen rund
160.000 Euro. Dafür gibt es Zusagen von
der Diözese, von der Gemeinde und vom
Land OÖ, die sich zusammen mit 75 % an
den Kosten beteiligen werden, wofür wir
uns schon jetzt sehr herzlich bedanken.
Die verbleibenden Kosten von ca. 40.000
Euro müssen von uns getragen werden,
wobei wir bereits ca. 20.000,- Euro zweckgebunden an Spendengeldern haben.
Ich bin zuversichtlich, dass wir mit zusätzlichen Aktionen im Rahmen des Pfarrfestes und vor allem durch die weitere
Unterstützung der Pfarrbevölkerung vielleicht auch der hier ansässigen Firmen
den verbleibenden Rest zusammenbringen werden.
Der Zeitplan für die Kirchturmrenovierung
sieht folgendermaßen aus:
• Anfang Juni: Ausschreibung der
Tätigkeiten durch die Diözese
• Anfang Juli: Vergabe der Arbeiten
• Anfang/Mitte August: Beginn der
Kirchturmsanierung
• Anfang/Mitte Oktober: Fertigstellung
der Arbeiten
Der Kirchturm ist ein besonderes Wahrzeichen von Hörsching. Deshalb steht
er mit Recht im Fokus der Öffentlichkeit.
In diesem Sinne ersuche ich nicht nur
die Pfarrbevölkerung, sondern alle Hörschingerinnen und Hörschinger, dieses
Anliegen, das wir auch in die Ortsplatzgestaltung eingebettet sehen sollten, mitzutragen.
Bernhard Pauer
Arbeitseinsatz im Kindergarten
Kinder, Kindergärtnerinnen und (Groß-)Eltern haben bei
mehreren Arbeitseinsätzen zusammengeholfen.
Im April wurde rund um mehrere Spielgeräte ein Fallschutz
angebracht. Dazu wurde Erdreich ausgehoben und die
Grube mit Hackschnitzeln gefüllt, um Verletzungen zu vermeiden. Im Mai wurde dann der Garten auf Vordermann gebracht: Es wurde geschliffen, gestrichen und erneuert, eine
Erdäpfel­
pyramide und eine Blumenspirale gebaut. Dank
gilt auch den Firmen HÖKO für kostenlose Erde und Reder
Transporte für viele Betonrandsteine.
Nach den Arbeitseinsätzen gehört der überarbeitete Garten
nun wieder den Kindergartenkindern, die diesen genießen!
Maiandacht in Holzleiten
"Mit Maria auf dem Weg - Einander begegnen" war unser Thema und Anliegen bei der auswärtigen Maiandacht in Holzleiten beim Kührermarterl, im Garten der
Familie Zauner, Mühlbachstraße 164.
Der Arbeitskreis "Ehe, Familie und Partnerschaft"
bedankt sich bei Pfarrer Mag. Pauer für die feierliche
Gestaltung, bei den Familien Zauner, Weichselbaumer
und Edtberger für die freundliche Unterstützung und die
Bewirtung mit Most, Mineralwasser und Kuchen.
Das anschließende gemütliche Beisammensein wurde,
im wahrsten Sinn des Wortes, eine lange Nacht der
Maiandachten.
Hermine Salinger
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Pfarrbrief
Hörsching
Pfarrfest • Ehejubilare
Schattenplätze
waren heiß begehrt,
weil's so heiß war.
Wasserspiele im
Schatten für die
Kleinen
Alles strömt zum Pfarrfest
Helene Kleinfelder
hat 25 Jahre lang
das Pfarrfest maßgeblich organisiert. Hier
ein Bild von 2011, da
hatte sie am Pfarrfesttag Geburtstag
und war trotzdem
voll im Einsatz.
e!
nk
Da
Pilger Pierre aus Frankreich war sehr
beeindruckt vom Geschehen und von den
Sprachkenntnissen der Hörschinger: Erdäpfelkäse = "Mousse au pommes de terre"
Ehejubilare
Am Sonntag, dem 21. Juni 2015 feierte die Pfarre
Hörsching im Rahmen des Pfarrgottesdienstes mit
sieben Paaren deren rundes Ehejubiläum.
Stadler Birgit und Johannes (25 Jahre),
Kirchmayr Brigitte und Johann (30 Jahre),
Plasser Monika und Kurt (40 Jahre),
Preininger Erika und August (40 Jahre),
Hobel Magdalena und Johannes (50 Jahre),
Tanko Magdalena und Geza (50 Jahre),
Blees Margarethe und Josef (65 Jahre)
8
Als Erinnerung überreichte der Arbeitskreis EheFamilie und Partnerschaft jedem Jubelpaar eine
Kerze, die Gertraud Haberler gestaltet hatte. Im
Anschluss an den Gottesdienst gab es noch eine
Agape im Pfarrsaal.
Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Festes
beigetragen haben und wünschen allen Jubelpaaren
vom heurigen Jahr noch viele schöne gemeinsame
Jahre!
Pfarrbrief
Hörsching
Roland Zink
DieJubelpaare 2015
Aus der Pfarre • Woaßt as nu
Kindersegnung
Bittmesse zwischen LKW
"Was wir täglich brauchen" war das
Thema der Bittmesse, zu der die
KMB am 12. Mai eingeladen hatte.
Die Messe wurde an einem ebenso
ungewöhnlichen wie passenden Ort
gefeiert: Am Betriebsgelände der
Reder Transporte KG an der B1. Als
Altar diente ein Palettenstapel, ebenso
waren Trennwände und Sitzgelegen-
heiten aus solchen errichtet. Zwei
LKW mit offener Seitenplane wirkten
wie eine Empore. Über 100 Personen
feierten gemeinsam Gottesdienst, und
das anschließende Angebot, mit einem LKW eine Runde zu drehen oder
das Firmengebäude zu besichtigen,
wurden begeistert angenommen.
Claudia Schmidthaler
Am Dreifaltigkeitssonntag, dem 31.
Mai 2015, feierten wir voller Freude
einen Gottesdienst mit unseren
Kindern.
Unser Pfarrer spendete den Jüngsten
der Pfarre den Kindersegen.
Als Erinnerung erhielten die Kinder
Weihwasser und ein Kindergebet vom
Arbeitskreis Ehe, Familie und Partnerschaft.
Anschließend lud die Eltern-KindRunde zum Pfarrcafé ein.
Roland Zink
Aus dem Pfarrbrief vom...
… Juni 1970
(vor 45 Jahren):
Laien als Kommunionausteiler. „Am Sonntag dem 27.
April d. J. wurden beim Pfarrgottesdienst die beiden
Vorgeschlagenen, Herr Alois Neubauer
und Herr Martin Mayr, der Pfarre als
Laien-Kommunionausteiler vorgestellt.
Nach dem vom Bischof erhaltenen
Dekret sind sie berechtigt, dem Priester
beim Kommunionausteilen während der
Messe zu helfen, sowie die Krankenkommunion ins Haus zu bringen.“….
… Juni 1985 (vor 30 Jahren):
Festliche Hauptversammlung der Pfadfinder. Für seine außerordentlichen
Verdienste um die Pfadfindergruppe
Hörsching wurde Herrn Fritz Scherney das Ehrenzeichen in Gold verliehen. Diese Auszeichnung wurde ihm
im Auftrag des Bundesverbandes der
Pfadfinder Österreichs durch Landesfeldmeister Peter Prosl überreicht.
… April 1990, vorgezogene Sommerausgabe als Festschrift
(vor 25 Jahren):
Wir feiern 60 Jahre Kindergarten Hörsching. Das Kindergartenteam: Tante
Anni Stöffl (Leiterin), Tante Renate
Ronacher, Tante Manuela Steininger,
Tante Ilka Assmann (Kindergärtnerinnen), Tante Christa Ployer, Tante Sylvia
Blees (Kindergarten-Helferinnen), Frau
Gertraud Plattner (Köchin), Frau Elisabeth Podobri (Bedienerin), Rosa und
Alfred Hofer (Gartenpflege), Herr Josef Karlsböck (Finanzgebarung), Herr
Josef Öhlinger („guter Geist“ für viele
Arbeiten).
… Juni 1995 (vor 20 Jahren):
Ein alter Brauch lebt wieder auf. An
den drei Tagen vor Christi Himmelfahrt fanden früher Prozessionen durch
Felder und Wiesen statt, um den Segen Gottes für die Arbeit in der Land-
wirtschaft zu erbitten. Mit Beginn des
Krieges verschwand dieser Brauch und
wurde erst um das Jahr 1980 vereinzelt
mit abendlichen Bittmessen in Bauernhäusern wieder begonnen. Heuer
fanden bei Familie Spaller (Hörsching)
und bei Familie Höglinger (Rutzing)
unter freiem Himmel und bei schönem
Wetter abendliche Bittmessen statt.
… Juni 2000 (vor 15 Jahren):
SIMA – das vielversprechende Senioren Trainingsprogramm startet ab September auch in Hörsching. Veranstalter
ist das Katholische Bildungswerk OÖ.
Durchgeführt wird das Programm
von den SIMA-Gruppenleiterinnen
Frau Mathilde Ableidinger, Frau Elisabeth Geißbauer und Frau Eleonore
Themeßl-Huber. „Wer ein Jahr an einer
SIMA-Trainingsgruppe teilnimmt, erhöht (lt. einer wissenschaftlichen Untersuchung) seine Lebensqualität um
acht Jahre.“
Hans Neubauer
9
Pfarrbrief
Hörsching
Aus der Pfarre
Neue Kommunionspender
Im vergangenen Arbeitsjahr wurden neun neue Kommunionspender
jeweils in der Sonntagsmesse der Pfarrgemeinde vorgestellt:
Die ersten sechs am 1. Adventsonntag, dem 30. Nov. 2014: Günter Rieder,
Margarete Tomann, Hermine Salinger,
Christine Radner, Mathilde Ableidinger
und Andrea Pal.
die weiteren drei am 10. Mai 2015:
Annemarie
Stöckl,
Anna-Maria
Gruber und Karl Lang-Jakschi.
Wir wünschen unseren neuen Kom-
Chorreise
Der Chor Ad hoc und der Jugendchor
der Musikschule Hörsching sind für das
letzte Mai-Wochenende eine Fusion
eingegangen. Solcherlei vereint reiste
man nach Tirol, genauer gesagt, nach
Wildschönau zum 2. Internationalen
Chorfestival.
40 Chöre aus acht Nationen mit insgesamt 700 Sängerinnen und Sängern
waren beteiligt. Es waren drei Tage
munionspendern viel Freude in ihrem mit etlichen Auftritten, mit Freude am
Dienst und die tiefe Erfahrung von Gott Singen und am Zuhören, mit einem ungehalten und geführt zu werden.
glaublichen Gefühl der Gemeinschaft
mit Menschen, die man zwar nicht
Pfr. Bernhard Pauer kennt, mit denen man sich aber sofort
verbunden fühlte. Bei der Freude ist
auch ein bisschen Stolz dabei, denn
die Hörschinger zählten mit ihrem Können sicherlich zum besten Drittel, und
dass wir im Fernsehbeitrag auf ORF
Tirol zu sehen waren, bestätigt dies.
Vor der Heimreise unternahmen wir
noch eine Seilbahnfahrt auf das Markbachjoch mit einer kleinen Wanderung.
Dass wir abseits der Bühnen nicht nur
uns selbst, sondern auch so manchen
zufälligen Zuhörer mit unserem Gesang erfreuten, gehört natürlich auch
dazu.
Claudia Schmidthaler
= Käthe Recheis lebt in ihren Werken weiter
Nicht nur Hörsching hat mit
Käthe Recheis
eine herausragende Persönlichkeit
verloren. Über die
österreichische
Grenze
hinaus prägte und prägt sie mit ihrer
Literatur und auch mit vielen ihrer
Aussagen die Einstellung vieler
Menschen.
10
Vor allem die Kinder, die Natur und die
indigenen Völker waren ihr ein großes
Anliegen, was in ihren Büchern sehr
verständlich zum Ausdruck kommt. Auf
Grund Ihrer Erfahrungen im und nach
dem zweiten Weltkrieg, die sie ebenfalls in Büchern aufgearbeitet hat, war
sie eine ständige Mahnerin vor dem
Pfarrbrief
Hörsching
Nationalsozialismus und vor jeglicher
Intoleranz.
Der befreite und tolerante Mensch,
diese Hoffnung hatte sie auch als
Mitglied unserer Kirche, vor allem
nach dem II Vatikanischen Konzil. Sie
bedauerte zutiefst, dass diese Aufbruchsstimmung nach und nach verloren gegangen ist.
Käthe Recheis war eine eher stille
Persönlichkeit. Sie ergriff zwar mutig
das Wort, wenn es gegen Ungerechtigkeit, Intoleranz oder Unterdrückung
aufzutreten galt, sonst war aber das
geschriebene Wort ihre Stärke und
Begabung. „Wer selbst sehr laut ist,
übersieht und überhört viel,“ sagte sie
einmal in einem Gespräch.
Es ist wohl so, wie Georg Bydlinski, ein
Schriftstellerkollege bei ihrer Beerdigung sagte:
„Man muss ihre Bücher lesen!“
Hans Neubauer
= Ottmar Feichtl
Viele in unserer Pfarre kannten Ottmar Feichtl als Nikolaus, als Organisator diverser Prozessionen wie
Fronleichnam, als „Gastgeber“ beim
Erstkommunionfrühstück, als angesehenes und engagiertes Mitglied unserer Pfarrgemeinde, für die er Jahrzehnte
seine Talente einsetzte.
Am 15. Juni verstarb Ottmar, er möge
in Frieden wohnen im Hause des
HERRN.
Hans Neubauer
Tipps & Termine
M
Patrozinium
Am Samstag, dem 25. Juli feiern wir das Fest des heiligen
Jakobus, unseres Pfarrpatrons.
Um 19:00 Uhr ist der Festgottesdienst - aus den Hörschinger
Ortsteilen gehen viele Menschen zu Fuß zum Gottesdienst.
Fa. Fuchshuber (Rudelsdorf,
Holzleiten) um18:00 Uhr
•
Kreuzung Breitbrunnerstraße
- Westbahnstraße (Breitbrunn,
Aistental) um 18:15 Uhr
•
•
GH Pub Vegas (Haid)
um 18:15 Uhr
•
Kreuzung Humerstr. –
Mühlbachstr. (Öhndorf,
Rutzing ) um 18:15 Uhr
•
t
r
i
k
e
n
Für ein Leben mit Gott
wurden getauft
Füxl Lena, Mühlbachstr. 170
Wolkerstorfer Valerie, Majorweg 6
Treffpunkte zum gemeinsamen Gehen:
•
a
Nöbauer (Frindorf)
um 18:15 Uhr
Walchshofer Fabian, Ritterweg 3
Wörister Johannes, Flößerweg 3
Stöbich Nicole, Frindorfer Str. 50
Brücke über
Haidbach
(Trindorf) um 18:30 Uhr
Mandorfer Andreas Johannes,
•
Salinger (Neubau) um 18:30 Uhr
Höglinger Paula, Spatzenweg 3
•
Grömer (Niederdorf) um 18:45 Uhr
•
KUSZ (Hörsching) um 18:45 Uhr
•
Ortmair (Gerersdorf) um 18:45 Uhr
Pfarrausflug am 12. September
Der heurige Pfarrausflug geht ins Mühlviertel
und nach Tschechien: Pferdeeisenbahn,
Leopoldschlag, Alt- und Neu-Maria Schnee.
Aistentaler Str. 8
Schütz Franziska, Neubauer Str. 32
Reindl Mia, Traun
Im Sakramet der Ehe
haben sich verbunden
Bauer Cornelia und Imböck Markus Aus unserer Pfarrgemeinde
zu Gott gegangen
Schartner Monika (73), R. Willenstorfer-Str. 6
Manes Luzia Charlotte (73), Linzer Str. 20
Abfahrt um 9:00 Uhr beim KUSZ,
Rückkehr um 19:00 Uhr.
Anmeldung bis 25. Juli
im Pfarrbüro oder in der Sakristei,
Anzahlung:
Erwachsene € 10,Kinder (bis 18 Jahre) € 5,- .
Hochhuber Erika (72), A. Jarosch-Str. 3
Roithmeier Helene (88), Frindorfer Str. 52
Schwarz Anna (87), Rosenweg 6
Öhlinger Erwin (84), Fichtenstr. 14
Recheis Käthe (87), Neubauer Straße 11
Müller Peter (82), Neubauer Straße 20
Feichtl Ottmar (78), Lehargasse 3
Seelsorge
Wer für seine Angehörigen oder
für sich selbst die Krankenkommunion wünscht, soll sich
bitte zu den Kanzleizeiten im
Pfarrbüro melden.
Tel. 07221 72105
E-Mail: pfarre.hoersching@
dioezese-linz.at
Für ein Beichtgespräch oder
eine Krankensalbung bitte um
direkte Terminvereinbarung mit
Pfarradministrator
Mag. Bernhard Pauer,
Tel. 0676 8776 5138
11
Pfarrbrief
Hörsching
P f a r rbr ief
Zugestellt durch Post.at
Juni
September
JuLi
Ministranten-Abschluss
So 5. Juli 18:00 bis 21:00
Uhr, auswärts
KinderkleiderUmtauschbasar
Do 10. bis Sa 12. Sep.
schulschlussgottesdienst
der volksschule
Do 9. Juli, 8:15 Uhr
pfarrausflug
Sa, 12. Sept. 2015
schulschlussgottesdienst
d. Neuen Mittelschule (NMS)
Fr 10. Juli, 9:00 Uhr
patrozinium des Hl. Jakobus
des älteren
Sa 25. Juli, 19.00 Uhr
Festgottesdienst
august
maria himmelfahrt
samstag, 15. August 2015
10:00 Uhr Hl. Messe
augustsammlung
der caritas
Sa 29. und So 30. Aug.
G o t t e s d i e n s t o r d n u n g
Sonntag
um 8:30 Uhr heilige Messe in Oftering
(wieder ab 5. Juli)
um 10:00 Uhr heilige Messe in Hörsching
Montag
um 8:00 Uhr Wort-Gottes-Feier
Dienstag um 18:30 Uhr Rosenkranz­
andacht und um 19:00 Uhr heilige Messe
Mittwoch um 15:00 Gottesdienst im
Andachtsraum des Altenheimes
Was
istist
loslos
......
Was
Freitag um 8:00 Uhr heilige Messe
Jeden 1. Freitag im Monat Herz-Jesu-Freitag
- Messe mit anschließendem Frühstück
17:00 bis 18:00 Uhr Möglichkeit zur
eucharistischen Anbetung
12
Pfarrbrief
Hörsching
Samstag
um 19:00 Uhr Sonntags-Vorabendmesse
T i p p s
herz-Jesu-freitag
Fr 3. Juli, 7. Aug., 4. Sept., 2. Okt.
jeweils um 8:00 Uhr heilige
Messe mit anschließendem
Frühstück im Pfarrsaal
Pfarrcafé im Pfarrsaal
20. Sept. (Pfadfinder-Gilde,
Bayr. Frühschoppen)
Ministrantenstunde
jeden Donnerstag 17:00 bis
18:30 Uhr im Ministrantenraum
krankensalbung
So 13. Sep., 10.00 Uhr
ministrantenstart
So 13. Sep., nach der Messe
eröffnungsgottesdienst der nms - kätherecheis-schule
Mo 14. Sept., 8:00 Uhr
2015
trachtensonntag
20. Sept., Messgestaltung
durch die Goldhaubenfrauen
bayrischer
frühschoppen
der Pfadfinder-Gilde
So 20. Sep.
oktober
erntedankfest
So 4. Oktober
10:00 Uhr Treffpunkt beim
Altenheim, Prozession zur Kirche
Eröffnungsgottesdienst der Volksschule
Di 15. Sep., 8.15 Uhr
Herbstwanderung
der pfadfinder
So 4. Okt., Treffpunkt 13:00 Uhr
beim Pfarrhof
eröffnungsgottesdienst der vorschulklassen und 1. kl. VS
Do 17. Sep., 8.15 Uhr
Ökumenischer
GottesDienst
So 11. Okt.10:00 Uhr im KUSZ
P f a r r k a n z l e i
Neubauer Str. 2, 4063 Hörsching
Tel. 07221/72 105
[email protected]
www.pfarre-hoersching.at
Öffnungszeiten
Dienstag, Mittwoch, Freitag
von 8:30 bis 11:30 Uhr
Donnerstag
von 16:00 bis 18:00 Uhr
Am
Montag
ist
das
Pfarrbüro
geschlossen.
In den Schulferien ist das Pfarrbüro
nur dienstags und freitags geöffnet.
Pfarradministrator Mag. Bernhard Pauer
ist unter der Tel. Nr. 0676 / 8776 5138
telefonisch erreichbar. Nutzen Sie bitte
auch die Möglichkeit eine Nachricht auf
der Mailbox zu hinterlassen, dann werden Sie zurückgerufen.
u n d
Vom 10. Juli bis 9. August 2015
wird Pf. John Bosco aus Uganda
wieder die Urlaubsvertretung
übernehmen.
I
m
p
r
e
s
s
u
m
Inhaber Pfarramt Hörsching,
4063 Hörsching, Neubauerstraße 2
Kommunikationsorgan der röm.kath.
Pfarrgemeinde Hörsching
Redaktion: Pfr. Bernhard Pauer, Anita Drosson,
Astrid Mayr, Hans Neubauer, Michaela Salfinger,
Claudia Schmidthaler, Ruth Spaller
Layout Claudia Schmidthaler
Hersteller Druckerei Birner, Holzhausen
Verlagsort 4063 Hörsching
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist
der 15. August 2015; DVR-Nr. 0029874(1892)
T r e f f p u n k t e
Trauerrunden
Do 2. Juli, 4. Sept., 1. Okt.,
jeweils 15:00 Uhr im Pfarrsaal
Eltern-Kind-Runde
Do 17. Sept., 8. Okt.
jeweils 9:00 Uhr, Pfarrsaal
Spielecafé
Di 14. Juli, 11. Aug., 8. Sept.,
13. Okt.
jeweils 14:00 Uhr im Pfarrsaal
Männerrunde der KMB
Do 10 Sept. im GH David um
19:30 Uhr Kegeln, 8. Okt. im
Ministrantenraum um 20:00 Uhr
FRauengruppe Mittendrin
Di 14. Juli, 11. Aug., 8. Sept.,
13. Okt.
jeweils 19:30 Uhr, Ministrantenr.
Heimstunde der Gruppe
"Miteinander"
Fr 18. Sep., 9. Okt.,
jeweils 16:00 Uhr im Pfarrsaal