Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Altona

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Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksamt Altona
Freie und Hansestadt Hamburg
Bezirksamt Altona
Dezernat für Wirtschaft, Bauen und Umwelt
Fachamt Management des öffentlichen Raumes
Abteilung Tiefbau
ÖFFENTLICH - RECHTLICHER VERTRAG
Zwischen
1)
der Freien und Hansestadt Hamburg,
vertreten durch das
Bezirksamt Altona
Fachamt Management des öffentlichen Raumes
Abteilung Tiefbau
- nachstehend Hamburg genannt -
2)
und
der 8 & L Holzhafen West GmbH & Co. KG,
vertreten durch die
B & L Holzhafen West Verwaltungs GmbH,
diese vertreten durch die B&L Real Estate GmbH,
vertreten durch den alleinvertretungsberechtigten
Geschäftsführer Thorsten Testorp,
Große Elbstraße 47
22767 Hamburg
~
nachstehend Vorhabenträger genannt -
wird folgender öffentlich • rechtlicher Vertrag gemäß § 13 Absatz 5 des
Hamburgischen Wegegesetzes (HWG) vom 22. Januar 1974 (Hamburgisches
Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 41) in seiner jeweils geltenden Fassung über
Wegebaumaßnahme - die Herstellung der Fläche zwischen den
Hochbaumaßnahmen Holzhafen Ost, Holzhafen West und der Großen
Elbstraße in Hamburg Altona-Altstadt, zukünftig Altonaer Holzhafen
genannt (im anliegenden Wegebauplan farbig dargestellt )
geschlossen:
Anlagen:
1.
2.
Wegebauplan im Maßstab 1:200 (verkleinert) vom 25.03.2014
Anlagenkonvolut Kosten und Bauausführung
Altonaer Holzhaferl (ÖRV gern.§ 13 Abs. 5 HWG)
Seite 1 von8
§1
Anlass und Gegenstand des Vertrages
Dem Vorhabenträger gehören mehrere Grundstücke an der Großen Elbstraße, das
Boardinghouse Carster1-Rehder-Straße 71, das Bürogebäude Große Elbstraße 43-49
(Holzhafen Ost) sowie das Bürogebäude Große Elbstraße 59-63 (Holzhafen West). Das
Wohngebäude Große Elbstraße 57 (sogenannter „Kristall") wurde ebenfalls vom
Vorhabenträger gebaut und 2012 fertiggestellt. Die Kaimauer wurde durch Hamburg Port
Authority 2013 saniert.
'
Mit der Errichtung der genannten Gebäude wurden die unmittelbar angrenzenden
öffentlichen Wegeflächen baulich neu gestaltetet. Die Fläche zwischen den genannten
Bürogebäuden, der sogenannte Altonaer Holzhafen, der zwischenzeitlich diversen
Bauvorhaben als Baustelleneinrichtungsfläche diente und die sich auch vorher schon in
einem optisch nicht so guten Zustand befand, soll nun gestalterisch aufgewertet werden.
Ebenso soll mit der Umgestaltung, durch geeignete Maßnahmen, wie Einbau einer höheren
Bordsteinkante und das Aufstellen von Absperrpollern, dem Falschparken auf der Platzfläche
entgegengewirkt werden .
Hierfür werden gemäß § 13 Abs. 5 des Hamburgischen Wegegesetzes (HWG) vom
22.Januar 1974 (Hamburgisches Gesetz- und Verordnungsblatt Seite 41) in seiner jeweils
geltenden Fassung im Interesse des Vorhabenträgers besondere bauliche Maßnahmen
notwendig. Die Bauleistungen gemäß § 2 Absatz 1 werden vom Vorhabenträgerträger in
Abstimmung mit Hamburg durchgeführt Die Baumaßnahme gemäß § 2 Absatz 3 wird von
Hamburg auf eigene Kosten durchgeführt.
Umfang und Kostentragung für die erforderlichen Wegebaumaßnahmen werden nachfolgend
geregelt
§2
Umfang der Baumaßnahme
(1) Die Umgestaltung der öffentlichen Wegefläche (in der Anlage 1 farbig dargestellt) wird
durch den Vorhabenträger gern. Anlagenkonvolut (Anlage 2) durchgeführt.
Der Vorhabenträger trägt die gesamten Kosten nach Maßgabe von den §§ 4, 5 und 15
dieses Vertrages.
Die Wegebaumaßncthme umfasst:
1.
Ausbau der vorhandenen Oberflächenbefestigung,
2.
Einbau und Verdichtung eines neuen Unterbaus,
3.
Anlieferung und Einbau des von Hamburg zur Verfügung gestellten
Natursteinpflastermaterials,
4.
Einbau von Stelcon-Platten,
5.
Fugenverguss im gesamten Bereich des Natursteinpflasters.
(2) Hamburg übernimmt bei dieser Baumaßnahme Kosten für folgende Leistungen:
1. Stellen des Natursteinpflastermaterials,
2. Herstellen eines neuen Geländers im Bereich der Kaimauer,
(3) Hamburg übernimmt im Bereich Altonaer Holzhafen, zwischen der Platzfläche Wegebaumaßnahme gemäß § 2 Abs. 1 - und der Fahrbahn Große Elbstraße, die
bauliche Umsetzung der städtischen Baumaßnahme - Herstellen eines Geh- und
Fahrradweges mit folgendem Umfang:
Altanaer Holzhafen (ÖRV gern. § 13 Abs. 5 HWG)
Seite 2 von 8
1.
Herstellen eines neu geplanten Fahrradweges,
2. Herstellen eines 2,0 m breiten Gehweges aus geschliffenem Natursteinmaterial
3.
Liefern und Aufstellen von Granitpollern o.ä.
Diese städtische Baumaßnahme wird erst nach Beendigung und Bauabnahme der in § 2
Abs. 1 genannten Maßnahme durch Hamburg durchgeführt.
§3
1ngenieurtechnische Leistungen
Der Vorhabenträger hat für die gemäß § 2 Absatz 1 des Vertrages vereinbarte bauliche
Umgestaltung ein von Hamburg anerkanntes, fachkundiges Ingenieurbüro mit der
technischen Bearbeitung der Wegebaumaßnahme beauftragt.
Das
Ingenieurbüro
hat
die
Planungs-,
Entwurfs-,
Ausschreibungsund
Ausführungsunterlagen gemäß §§ 24/54 LHO (dazu gehören z. B. Lage- und Höhenpläne,
Querschnittszeichnungen, Leistungsbeschreibung und Leistungsverzeichnis mit den
Bemerkungen dazu sowie die zeichnerischen Unterlagen, Deckenhöhen-, Leitungstrassen-,
Absteck- und Bauzeitenpläne) nach dem Stand der Technik prüfbar anzufertigen und beim
Bezirksamt Altona, Fachamt Management des öffentlichen Raumes, Sachgebiet
Erschließungen, einzureichen. Außerdem gehören zur ingenieurtechnischen Bearbeitung die
Absteckung und Vermessung der Straßenachse und der Bordkanten - Ausführung durch
einen Vermessungsingenieur - sowie der Straßenbegrenzungslinie - Ausführung durch einen
öffentlich bestellten Vermessungsingenieur oder den Landesbetriebes für Geoinformation
und Vermessung-, die auf Veranlassung des Vorhabenträgers durchzuführen sind.
Die vermessungstechnischen Grundlagenpläne sind Hamburg (kostenlos) zur weiteren
Verwendung zur Verfügung zu stellen.
Im Ingenieurvertrag sind darüber hinaus mindestens folgende Regelungen zu treffen:
- Hamburg wird in den Schutzbereich des Ingenieurvertrages einbezogen.
- Die ingenieurtechnischen Leistungen müssen dem Stand der Technik, dem Grundsatz der
Wirtschaftlichkeit und den öffentlich-rechtlichen Bedingungen entsprechen, den örtlichen
Gegebenheiten Rechnung tragen und die in Anlage 2 aufgeführten Regelwerke beachten.
- Die Haftung des Ingenieurs für die Richtigkeit und Vollständigkeit seiner Leistungen wird
durch die Anerkennung oder Zustimmung seitens Hamburgs nicht eingeschränkt.
- Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüche des Vorhabenträgers und Hamburg
gegenüber dem Ingenieur richten sich nach den gesetzlichen Vorschriften, insbesondere
denen des Werkvertragsrechts.
§4
Kostenregelung
(1) Die Baukosten der Wegebaumaßnahme gemäߧ 2 Absatz 1 dieses Vertrages werden
nach geprüfter Kostenschätzung vorläufig festgesetzt auf
216.000,-- EURO
die vom Vorhabenträger zu tragen sf nd.
Altonaer Holzhafen (ÖRV gern . § 13 Abs. 5 HWG)
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J
(2) Die Kosten für die ingenieurtechnische Bearbeitung der Wegebaumaßnahme gern. § 2
Absatz 1 sind vom Vorhabenträger in voller Höhe zu übernehmen. Sie sind nicht in dem
Betrag gemäß Absatz 1 enthalten.
(3) Die Kosten für die in § 2 Absatz 2 und 3 genannten Bauleistungen sowie die Kosten für
die dafür notwendigen Planungen (Ingenieurkosten) übernimmt Hamburg.
(4) Da der Vorhabenträger die Wegebaumaßnahme gemäߧ 2 Absatz 1 dieses Vertrages
selbst organisiert und durchführt und die Kosten für die Wegebaumaßnahme gemäß § 2
Absatz 1 dieses Vertrages trägt, wird auf die Zahlung der einmaligen Gebühr für die
Abgeltung der Auftragsgemeinkosten gemäß § 62 Absatz 2 des Hamburgischen
Wegegesetzes für Baumaßnahmen, die auf Veranlassung Dritter durchgeführt werden,
verzichtet.
§5
Beleuchtungsanlagen
'
Gemäß Aussage des Landesbetriebes für Straßen, Brücken und Gewässer (LSBG)
Abteilung S 4 ist in dem betroffenen Bereich der Wegebaumaßnahme gemäß § 2 Absatz 1
keine öffentliche Beleuchtung vorhanden. Da die notwenige öffentl iche Beleuchtung auf der
gegenüberliegenden Straßenseite ausreichend ist, ist auch keine neue bzw. weitere
öffentliche Beleuchtung in diesem Bereich notwendig.
§6
Ausführungsbestimmungen
(1) Der Vorhabenträger führt die Bauarbeiten gemäߧ 2 Absatz 1 dieses Vertrages durch
und darf erst mit den Bauarbeiten beginnen, wenn Hamburg das Ergebnis der
ingenieurtechnischen Bearbeitung anerkannt und der mit der Bauausführung zu
beauftragenden Firma und dem Baubeginn zugestimmt hat.
(2) Alle Planungen und Leistungen durch den Vorhabenträger im öffentlichen bzw.
zukünftigen öffentlichen Grund bedürfen der vorherigen Ab- und Zustimmung mit und
durch Hamburg. Dies gilt insbesondere vor Auftragserteilung der Straßenbauarbeiten.
Hier ist vorab die Zustimmung Hamburgs bei der mit der Beauftragung vorgesehenen
Straßenbaufirma erforderlich. Entsprechende Unterlagen hat der Vorhabenträger
zeitgerecht zur Prüfung und Zustimmung vorzulegen. Erfolgt die Zustimmung nicht
innerhalb von 14 Werktagen, gilt die Zustimmung als erteilt.
(3) Der Vorhabenträger ist verpflichtet, die erforderlichen bauaufsichtlichen, wegerechtlichen und sonstigen Genehmigungen und Zustimmungen vor Baubeginn
einzuholen. Bei der Aufstellung der Verkehrszeichen sind die Anordnungen der
Straßenverkehrsbehörde zu beachten. Die Straßennamensschilder und die erforderliche
Straßenausstattung, sind nach den Vorgaben Hamburgs aufzustellen.
(4) Hamburg ist berechtigt, die Durchführung der Baumaßnahme jederzeit zu überprüfen.
Dazu hat der Vorhabenträger Hamburg den Beginn der Bauausführung mindestens drei
Wochen vorher anzuzeigen.
Der Vorhabenträger hat eine Begehung und Besichtigung der Baustelle durch Bedienste
des Bezirksamtes während der gesamten Bauausführung zu gestatten.
(5) Der Vorhabenträger ist verpflichtet, die Wegebauanlagen gemäß § 2 Absatz 1 dieses
Vertrages nach Maßgabe dieses Vertrages herzustellen. Bei der Ausführung hat der
Vorhabenträger den Stand der Technik und die gesetzlichen Bestimmungen sowie die
Altonaer Holzhafen (ÖRV gern.§ 13 Abs. 5 HWG)
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Regelwerke, die in Anlage 3 aufgeführt sind, zu beachten. Dies umfasst auch die
Verpflichtung des Vorhabenträgers, von den für den Bau der Anlagen verwendeten
Materialien Proben zu nehmen und diese von einem nach den Richtlinien für die
Anerkennung und Überwachung von Prüfstellen für bituminöse und mineralische
Baustoffe
und
Baustoffgemische
im
Straßenbau
(RAP-Stra)
anerkannten
Baustoffprüflabor untersuchen zu lassen. Die Ergebnisse sind Hamburg vorzulegen.
(6) Leistungen, die schon während der Ausführung als mangelhaft oder vertragswidrig
erkannt werden, hat der Vorhabenträger auf eigene Kosten durch mangelfreie zu
ersetzen.
§7
Fertigstellung der Anlagen
Der Vorhabenträger verpflichtet sich, die in § 2 Absatz 1 aufgeführten Anlagen bis Ende Juli
2014 fertig zu stellen.
Die Fertigstellungsfrist kann im gegenseitigen Einvernehmen verlängert werden
§8
Sicherheitsleistungen
(1) Zur Sicherung aller sich aus diesem Vertrag für den Vorhabenträger ergebenden
Verpflichtungen leistet der Vorhabenträger gegenüber Hamburg während der
Durchführung der Maßnahmen Sicherheit durch Vorlage einer unbefristeten,
unwiderruflichen, unbedingten, selbstschuldnerischen Vertragserfüllungsbürgschaft auf
erstes Anfordern in Höhe der voraussichtlichen Baukosten von
- entfällt (Fläche ist verkehrssicher und muss nicht umgestaltet werden!)
(Baut der Vorhabenträger nicht um, muss Hamburg nicht tätig werden!)
bis zur Abnahme der Maßnahmen durch Hamburg.
2)
Nach erfolgter Abnahme gemäß § 13 Absatz 2 durch Hamburg hinterlegt der
Vorhabenträger für die vereinbarte Mängelanspruchszeit eine unbedingte, unbefristete,
unwiderrufliche selbstschuldnerische Bankbürgschaft (Bürgschaft für Mängelansprüche)
auf erstes Anfordern in Höhe von
6.500,--€
(3 % der Gesamtkosten gemäß Kostenschätzung nach § 4 Absatz 1).
(3) Im Falle der Zahlungsunfähigkeit des Vorhabenträgers ist Hamburg berechtigt, noch
offen stehende Forderungen Dritter gegen den Vorhabenträger für Leistungen aus
diesem Vertrag aus den Bürgschaften zu befriedigen.
§9
Flächen für Wegebaumaßnahmen
Wegebaupla~a~~!io~\~lächen sind Eigentum Hamburgs und werden für den
Die im
Wegebau zur Verfügung gestellt.
Altonaer Holzhafen (ÖRV gern.§ 13 Abs. 5 HWG)
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§ 10
Haftung und Verkehrssicherungspflicht
(1) Vom Tage des Beginns der Wegebauarbeiten gemäߧ 2 Absatz 1 dieses Vertrages an
übernimmt der Vorhabenträger im gesamten Baubereich die Verkehrssicherungspflicht.
(2) Der Vorhabenträger stellt Hamburg von Schadenseratzansprüchen Dritter, die diese im
Zusammenhang mit der Herstellung der Wegebauarbeiten gegen Hamburg geltend
machen, frei.
(3) Der Vorhabenträger verpflichtet das beauftragte Unternehmen eine ausreichende
Haftpflichtversicherung vor Baubeginn abzuschließen.
(4) Die Gefahrtragung und die Verkehrssicherungspflicht des Vorhabenträgers enden zum
Zeitpunkt der Abnahme und Übernahme der Wegebaumaßnahme durch Hamburg.
§ 11
Abnahme und Gewährleistung
(1) Die vom Vorhabenträger beauftragten Bauleistungen sind von ihm gegenüber den
Herstellungsfirmen förmlich abzunehmen.
(2) Hamburg wiederum nimmt die vom Vorhabenträger nach diesem Vertrag
durchzuführende Wegebaumaßnahme ebenfalls förmlich ab. Zu diesem Zweck zeigt der
Vorhabenträger Hamburg die vertragsgemäße Herstellung der Anlagen schriftlich an und
legt im Einvernehmen mit Hamburg den Abnahmetermin fest. An der Abnahme nehmen
teil, die Vertreter der zuständigen Dienststellen von Hamburg. Das Ergebnis der
Abnahme ist in einer Niederschrift festzuhalten, die von allen Beteiligten unterzeichnet
wird.
Werden bei der Abnahme Mängel festgestellt, so sind diese innerhalb von drei Monaten,
vorn Tage der gemeinsamen Abnahme an gerechnet, durch den Vorhabenträger und
seinen Auftragnehmer zu beseitigen. Im Falle des Verzuges ist Hamburg berechtigt, die
Mängel auf Kosten des Vorhabenträgers beseitigen zu lassen.
(3) Die Abnahme gemäß Absatz 2 kann im Einvernehmen mit Hamburg auch zeitgleich mit
der Abnahme gemäß Absatz 1 durchgeführt werden.
(4) Für die Gewährleistung gilt § 13 VOB/B. Der Vorhabenträger übernimmt die Gewähr,
dass die Wegebauanlage zur Zeit der Abnahme die vertraglich vereinbarten
Eigenschaften hat, dem Stand der Technik und Baukunst entspricht und nicht mit
Fehlern behaftet ist, die den Wert oder die Tauglichkeit zu dem nach diesem Vertrag
vorausgesetzten Zweck aufheben oder mindern, sowie ausschließlich Materialien
verwendet wurden, die den in den entsprechenden Regelwerken (s. Anlage 2)
beschriebenen Qualitätsanforderungen entsprechen.
(5) Die Frist für die Gewährleistung beträgt fünf Jahre. Sie beginnt mit der Abnahme der
Wegebauanlagen gemäß Absatz 2.
§ 12
Übergabe der bautechnischen Unterlagen
Der Vorhabenträger verpflichtet sich, innerhalb von vier Wochen nach der Abnahme der
Wegebauanlage zur Übergabe der Bestandspläne der Wegebaumaßnahme in 2-facher
Alronaer Holzhafen (ÖRV gern.§ 13 Abs. 5 HWG)
Seite6 von 8
Ausfertigung sowie eines Bestandsplanes nach Vorgaben durch Hamburg im EDV-Format
(dWQ I dxf).
Vorlage einer durchgeführten Schlussvermessung über die Einhaltung der Grenzen,
durch ein in Hamburg mit Leistungen der "LBB-Vermessung" der Baubehörde
zugelassenes Vermessungsbüro.
Die Revisionspläne müssen die Grenzen des Katasternachweises enthalten.
Erbringung von Nachweisen über die Untersuchungsbefunde der nach den Regelwerken
der Anlage 2 geforderten Qualitäten.
Erbringung einer Bestätigung der bauausführenden Firma der Wegebaumaßnahme,
dass alle Rechnungen aus dem Bauauftrag vom Vorhabenträger gezahlt wurden und
keine Forderungen mehr bestehen.
§13
Gültigkeitsdauer
Dieser Vertrag verliert seine Gültigkeit, wenn nicht innerhalb von einem Jahr nach
Unterzeichnung
- die Bedingungen gemäß § 15 durch den Vorhabenträger erfüllt sind und
- mit den Wegebauarbeiten gemäß § 2 begonnen worden ist.
Die Gültigkeitsdauer kann auf schriftlichen Antrag des Vorhabenträgers verlängert werden.
§14
Bedingungen
Bedingung für die Durchführung der Wegebaumaßnahme ist, dass das Bestehen einer
ausreichenden Haftpflichtversicherung nachgewiesen (§10 Absatz 3) und das Entgelt gern.
§ 15 eingezahlt wurde.
§15
Entgelt für Verwaltungsaufwand
( 1) Für den im Zusammenhang mit der Erarbeitung dieses Vertrages entstandenen
Verwaltungsaufwand zahlt der Vorhabenträger einen einmaligen Betrag in Höhe von
500,00 EURO
an Hamburg.
Der Vorhabenträger wird diesen Betrag bis zum .. ?P..~.C?!1.(."?4.J4-. an die Kasse Hamburg
..
rweisen.
Altonaer Holzhafen (ÖRV gern. § 13 Abs. 5 HWG)
Seite 7 von 8
(2) Bei verspäteter Zahlung des Betrages gemäß Absatz 1 wird ein Säumniszuschlag in
Höhe von 5 % über dem jeweiligen Basiszinssatz erhoben.
§ 16
Schlussbestimmungen
(1) Der Vorhabenträger unterwirft sich für alle Verpflichtungen aus diesem Vertrage der
sofortigen Vollstreckung im Verwaltungswege nach den Vorschriften des § 61 des
Hamburgischen Verwaltungsverfahrensgesetzes nach Maßgabe des Hamburgischen
Verwaltungsvollstreckungsgesetzes vom 13.03.1961 (Hamburgisches Gesetz- und
Verordnungsblatt Seiten 79, 136) in der jeweils geltenden Fassung.
(2) Diese Vereinbarung ersetzt nicht andere öffentlich-rechtliche Genehmigungen, die für
die Durchführung von Baumaßnahmen auf dem Grundstück erforderlich sind.
{3) Dieser Vertrag wird in doppelter Ausfertigung unterzeichnet. Jeder Vertragspartner erhält
eine Originalausfertigung. Änderungen oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen
der Schriftform.
(4) Wenn die in diesem Vertrag aufgeführten Wegebaumaßnahmen nicht durchgeführt
werden, wird das Entgelt nach § 15 nicht erstattet.
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Freie und Hansestadt Hamburg
Bezirksam 'Atona
Dezernat i chaft, Bauen und Umwelt
Facham a gement des öffentlichen Raumes
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HU-Bau - Gesamt
nachDIN276(2008)
Ausbau Altonaer Holzhafen
Hamburg Altona
Projekt: Holzhafen Hamburg
Projektnr.: 10-070
Datum: 08.04.2014
RMP Stephan Lenzen Landschaftsarchitekten, Neuhöfer Straße 23, Haus 2, 21107 Hamburg
ffi.[.sau - Gesamt-10-070· HotZhafen Hamburg
216.00D,DO EUR
HU-Bau nach DIN 276 (2008)
MWSt. (19%)
41.040,00 EUR
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Kostenarun""n DIN 276 (2008)
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Vorh bittnninöse Fahrb1Jhnde<;ken schneiden Dis 15 cm
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37,llSO
8,760
Vorti. bituminöse Fatirtlahndecken schneiden 15 35 cm
10,0 m
16.430
Abbruch Maue"""8r1o;: im Er'dreich
10,0 m3
45.400
vcm 11
b~s 35 cm, aufn., entsorg
Bltun-inöse Beläge fntsen
8
50,0
50,0
"",.,,,,
5,640
17,560
212
212
RUckbau Gleisanlagen
66,0 m
24,210
212
Bordstein aus Belon, abbl'l!c:::hen, ent5.
4,740
212
212
Ausbau von Leitungen, Kabel
50,0 m
40,0 m
1,030
25,0 mJ
212
21 2
Natuf3teinpflaster aufnehmen, säubern und aurMtete setzen
500,0 m2
vcm. Bodensttalller ausbauen
212
212
212
212
212
212
963,60
963,60
164,30
454,00
454,00
1.597,85
237,00
164,30
1.sg1,aa
237,0 0
41,20
1, 135,00
1 0 St
1,830,00
10.30
1.SS0,00
10,30
Vom. Straßenabläufe aufnehmen. laden urrd atlfahren
3.0 St
10,300
30,90
30,90
Vort\. Sehachtabdeckungen aufnfthmen, entSO<gen
3.0 St
5.0 m3
10.300
77,990
30,90
30,90
369,95
389,95
1,0 6tk
850,0 m3
66.850
24.800
30470
66,SS
66,95
2 1.080,00
31)4,70
21.080 00
40,770
4 07,70
4,640
55,68
407 70
55,68
23 2 17,75
23.2 17 ,75
3.172,40
3.172.40
3.172,40
3.172,40
914,55
914,55
914,55
914,55
224,56
224,56
37,080
H8 ,32
19,060
7624
148.32
76,24
161.875,44
161.875.44
2.28336
1.565,60
2.283 35
1.565,60
1.565,60
1.555.60
717,75
717,75
717,75
7 17,75
124.240,52
124.240,52
124.240,52
124.240,52
Unrat und Mischabfall entsorgen
Einzelbaum Obis 20cm fällen untl roden
Boden BK 3 und 4 fösen. laden, dt1rV1Hwertung zuft.ihren
10,0 m3
10,0 m3
12,0 m3
212
Zulage Aushub LAGA Z1.2
1.300,0 t
212
Zulage Aushub LACilA Z2
1.912,5 t
9.960
12,140
2~2
Zulage A.ushub D't<. l
55,0 t
25,850
212
ZU11ge Aulllub OK II
es.o
Zulage Aushub OK III
1
85,0 t
a6,130
212
Zulage f\Jrdon Bodenaushub der BK 2
213
Flachensond1erung iiouf Kampfmrtiel
1,0 psdl
3.172,400
213
213
Mietenbeprobung
2,0 Stck
453,200
DeklarationsanaJ111k
2,0 Stck
56650
Zusawmalytik lAGA >Z2
2 ,0 Stck
396,550
214 Herrichten der Geländeoberfläche
Pla.num bef. Fliehen herstellen, nectiv&n::tichten
1.365,0 m2
0,670
219 Erdarbeiten
219
Such9raben ~ Handsehachtung
219
Sucligral>en m1 Kle„bagger
4,0 m3
4,0 m3
500 Außenanlagen
510 Geländeflächen
511 Geländebearbeltuna
Lastplatte1idruckvers
8,0 St
195,700
512 Bodenarbeiten
Boden lfefem und einbauen
520 BefestiOU! Flächen
523 Plätze und Höfe
45,0 m3
30UO
98,590
213 Al11astenbeseitiaun11
512
878,00
3,660
10,300
Bodenaushub unlomalb des Eroplanums
511
282 ,00
878,00
45,400
Vorh. Beklnl'undament aufnehmen , laden 1md abfahren
Boden fOr Fundamente tösen, abt.
214
55.275.29
41,2 0
1.135.00
212
212
213
216.000,00
59.586,80
210 Herrichten
212 Abbruchmaßnahmen
Bituminös befastigte Aachen, S1;:trke \Jon 4 bis 11cm, au-fn ., entsorgen
-5 .462,24
Auf-/Abschlag
für finale
Su mme des
beauftragenten
Angebotes
Gesamt
15,950
9
523
Sch0Hertra9sch1cht Ber.ffir;tl Fußweg D .36
16,160
4.948,00
4.848,00
1,0m
\37,&10
137,51
15,450
15.45
15,840
300,0 m2
523
Bordstein aus. Naturstem LB~ 10Ql2.5l36. C4ft\
523
Bordsteine sus Naturstein muchinell sclit1eiden
523
Betonrandsteine 101251100 liefern und v~rsetzen
1,0 SI
32,0 m
523
523
acrustemkcipfe maschinell ansciineLden
10,0 SI
4,120
506,88
41,20
m
10,280
1. \ 30 ,8 0
i i ?,S1
15,45
506,88
4 1,20
1.130,80
56 .088,00
Pflasterzeilet
1"'t0,0
523
Pflasterdecke z:rv Pffas:ter-StB aus Naturstein
900,0 m2
62,320
56.088,00
523
Unbra11ehbares Maferial avis Nab.Jrs•e1n. entsorgen.
5,0 t
102 ,25
102 ,25
523
Betonplattenbetag SCl5on
20,450
23,900
2 987,50
2.987,50
10,090
2.406,25
504 .50
2 .406,25
51)4,50
307,830
35,110
20.932,44
2.387.48
20.932.44
302.510
302,510
\.210,04
605.02
1.210,04
250,000
250, 00
605,02
250 ,00
13,750
2.750 ,00
2.750,00
20.326,87
3.340,44
20.326,87
22 ,150
930 ,30
zQ,54G
13,260
513,50
53,04
W0.30
513,50
20,470
138,020
20.47
136,02
cm
125,0 m2
523
we vor, JedPC'n Selonp\atten aus Bestand
523
Schnitt der Betonplanen,
~pflaster,
175.U m2
50,0 m
68.0 Stk
10 cm ti!!f
523
STELCON-Gn>ßtlächenplatte aus Beton 2oox150xr8 cm
523
Zulage zur Vorposition: Stahlkante an den Plauen der Va(J)Os1tion_
523
Zulage ftir Paßplatten, rechteckig zu vorbeschnebenen Grollflächenp~
S2J
Zolage für Spa<;alp!atten nach Aufmaß
523
Technische Bearbeitung Ver1egeplan
523
Betonplattenbelag au$ vomandenen Matena~
68,0 Sll<
4,0 Slk
2,0 Slk
1,0 SI
200,0 m2
ll,750
540 Teclln. AnlaQen in AußenanlaC1en
541 Abwasseranlaaen
'
541
Rohr1eitungsgr8ben T - 175 cm
541
PP-Roorl<G ZOOQON 150, T - \,75rn
42,0 mJ
25 ,Q m
041
541
Al>zwoiger ON 150/150
541
Sattel&tück, PP-Rohr KG 2000 ON 150
541
An.schh.Jss an v<1rflandene ?P..Rohr KG 2000 Rohrleitungen
1,0 St
1,0 SI
541
541
S1raße11i'iblet.Jf m.Erderbeiten
1,0 St
Aufsatz f. Straßenablauf S00x500,d, 16rrm
Bögen, PP.flohr KG 2000, ON 150
541
541
5-16
4,0 SI
1,0 St
53,04
20,47
41200
41 ,20
231,86
231,88
1,0 SI
231,880
\85,280
Boden Gräben Versargungsltg, il.ISheben
120,0 m
5,\50
Sand Z\Jr Unrnantelung tiefem
35,0 mJ
120,0 m
18",28
185,28
618.00
14,650
618,00
512,75
D,BOO
96 ,00
96,00
3.197,55
3.197,55
546 Starkstromanlagen
Kabelschutz<Ollr aus H'art-PVC lisfem und verlegen
KabelkJemscnächte rar ELT.Veraorg:unq 65140160 cm
548 Schieber- und
Hydron!ento~f~ regulieren
7,980
1.915,20
1.915.20
3 .0 Sl
427 ,450
1.282,35
1.282,35
13.788 88
13.788,88
94.26
766,06
766,06
4.309,52
8_619,04
6.619,04
97,24
97 24
9724
97,24
97,24
97,24
14.927,46
11.659,36
14.927,46
3,0 St
2,0 St
363,030
Sct\achtabdec!I. 0400 Oun:tim. BOOrrvn rach1eci<ig Stahl niro
1,0 St
4.309,520
Schachtabdeck. D.+DO Dun::tlm. SOOmm qt.iadratisch Stahl 11iro
2,0 St
4.309.5W
548
Sc~echlabdeck. Sehachthals DN625 0400 f\lnd Guss Beton Ein~ge
548
548
r
31.420
550 Einbauten in AußenanlaQ&n
551 Beschilderung, Mall<ierung
Vom. Schilder aufflehmen u.nd neu verSetzen
512,75
240,0 m
548 Nutzunasspezifische Anlagen
551
3.340,44
138,02
41 ,20
rrau:enwamba.nd 'liefern
546
546
2,387.48
2,0 S1
48,620
590
Sonst. Maßnahmen für Au&enanl.
591 Baustelleneinrichtunci
94,26
4.309 52
11.659,36
591
591
Baustelle Einrichten und Vorhallen Vollständige Emnc:htung der Baust
1,0 psch
2.577,990
2. 577,99
2.577,99
Bauste~e räumen Wiederhaf'!tellen aller für dre 6nrichlung bertOtigter
1,0 p$Ch
591
591
Baustellenräumung bei Hod1wa5serafarm
t,0 psch
350,200
515,000
350,20
515,00
350,20
515,00
Bau$telle emeut einrichten
1,0 psch
257,50
Arbeitsunterbrechung bedingt durch Hochwasseralarm
4.0
257,500
169,950
257,50
591
591
679,80
679,80
591
591
6aus.tetet1.lllf für mob-den Bauzau~
591
591
Tragkonstruktion Holz 6m2 aufs1ellen , vorhelten, beseitigen
591
591
Umsetzung
Verkehrssictiert.mg nach RSA 95 er$telen
591
Behelfsuberfahn Kl. 12 L 2-4m B bi• 3m Stahlbelag herstelle•, vorhalt•
591
Bestand:splant!!RevislanspJ.line
Beweglichen aauzaun anJ1efam untj aufstellen
Sci"tutzgelinder H 1, 1 m Holz einrichten, vartialten. räumen
Bauschildtafel Vierfarbsiebo!lld< Abm. 300 • 200 cm (8•H) (techn. be
KW
300,0 m
2,0 st
126,0 m
1,0 St
1.0 psch
1,0 psch
1,0 psch
8,0 m2
1,0 psch
5.100
1.530,00
1.530,00
~2,910
185,82
11,220
1.413,72
1as.az
1.413,72
319,300
319,30
319,30
366,250
123.600
388,25
386,25
123,60
123,60
2.296 900
65,410
2 296,90
2 .296,90
523,28
500,00
523,28
2 .468,1 0
2.468,10
1.030,00
185,60
500,000
593 SicherunQsmaßnahmen
593
Vorh. Grollpfli;t.!Jler aus Natur'Slem umh1g:em
593
8ords1ein1t
aui Naturstem,
aufnehmen, seid, lagem
593
Betonplatten, sufnehmen, seiU. lagem
593
593
Freilegen und Sjchem von Lsitunqen d1t1 beim BoderiaustitJb vorqefun
Transport zum städtische Bauhe>f
500,0 t
40,0 m
Z,060
4,640
1.03 0,00
185,SO
200,0 m2
40,0 m
4,460
892, 00
892,00
5,150
206 ,00
206 ,00
2,0 t
77,250
599 Stundenlohnarbeiten
599
599
T agelohnsttmda-n (Baustelrenmittalohn)
20,0 h
5,0 h
40,000
599
599
LKW mit Bedienung bis 8 t
6.aggel' mit Bedienung bis 1,0 m3
5,0 h
5,0 h
68,000
78 000
599
Bagger rri1 Bedienung b!s 0,5 m3
50 h
72,000
LKW mt1 Bedie1lung b;s 121
500.00
68,000
154,50
154,50
800 ,00
800,00
800,00
800,00
J
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LEGENDE
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Schottertragschicht (STS}
&~"'G'te-·Sp'.;tt·5anci9smisch a:.is rhirigestein 0/32
EV 2 <!150 MN/m2
Aufbau: 30 cm
S.~~!'~M ""J.~' ~'D-''Lr:e::-r ~-F. Material (SfM)
nasse
·~i,-:~·:·:-;ch u <:ZS<: •, :;;~ t aus
Hartgesteinschotter 0/45
DPR 2? 100%
Aufbau: 20 cm
Planum: EV 2 <!:
®
4~
MN/m2
~:P~~ifJ~ i~Crr:-~>::DS~~tz~
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Geprüft
Regeldetail rd 01
Au'fbau Großsteinpflaster mit Bitumenverguss (70 cm)
M 1:10
Großsteinpflaster
Oberkante geschnitten
Fugenbreite 8 - 15 mm
Bitume nverg uss masse
Im oberen Bereich der Fuge bis~~ :; : :i ,
unterhalb Steinoberkante 3 .:,:-;·, t; ,;.ii, verarbeittiare Fw
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Bettung
Brechsand-Splitt-Gemisch ·:'.lit 1
Aufbau: 4 - ·:· cm
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Regeldetail rd 02
Aufbau Plattenflächen (70 cm)
M 1:1 0
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Bettung
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Aufbau: 3 - ~
Schottertrag1
Schotter-Spl
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DPR~ 103"/j
Aufbau: 38 o
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DPR <: 100%
Aufbau: 20 c:
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Rege!detaff
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Ausführungsplanung
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Bettungsmörtel
Trass-Sand-Zementgemisch ~. ·; ,25
EV 2 <!: 25 N/mrn2
Bettung: 3cm
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Drainbeton 12115
Zement(estigkeitsklasse 42 5 : ..:::„. 52.S
Bettung Betonrandstein: 20cm
Boaung STELCON·Großflächenplatte: 15cm
x l·I)
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Detail dt 01
Schattenfuge STELCON-Großflächenpiatten
M 1:10
Schicht au;; frostunempl
Frostschutzschicht aus !
EV 2 ~ 100 MN/m2
DPR ~ 100%
Oberkante geschnitten
Fugenbreite 8 - 15 mm
Planum: EV 2 1! 45 MNfr
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Bitumenvergussmasse
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Scllotlertragschicht (STS)
Schottcr-Splilt-S.andgcrn!scl1 aus Hartgestein 0132
EV 2 2150 MN/rn2
DPR <! 1Cß%
Aufbau: ~~o cm
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Schottertragschicht (STS)
Schotter-Splitt-Sandgemisch aus Hartgestein 0/32
EV 2 ~150 MN/m2
DPR <!: 103%
Aufbau: 30 cm
Natursteinbord 25 x 3€ c·: (H x B)
Länge angepasst nach örtlichem Aufmass
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Bettungsmörtel
Trass-Sand-Zementgemisch 0!'! .2:5
EV 2 <? 25 Nlmm2
Bettung: 3cm
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Schicht aus frostunempf. t./lsteria! (SfM)
Frostschutzschicht aus \-fartgesteinschotter 0/45
EV 2 ~ 100 MN/m2
DPR <: 100%
Aufbau : 20 cm
Planum: E '/ 2 <: ,;:5 MN/rn2
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Drainbeton 12115
Zernentfestigkeitsklasse <;2 5 bzw. 52,5
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Detail dt 02
Natursteinbord an Höhensprung Kaimauer
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Fugenbreite 8 - 15
mm
Bitumenvergussmasse
Im oberen Bereich der Fuge ois :J,f, cm
unterhalb Steinoberkanle 3 cm i .e:•i verarbeitbare Fugenmasse
gem. TL Fug-StB
Bettung
Brechsand-Splitt-Gemisch
Aufbau: 4 - 6 ,;:1
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Natursteinbord an Höl11.7nsprw1g Kaimauer
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als Rechteck (Länge (a) x Breite( b) x Hohe in mm)
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Länge a 1
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Platte 8:
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Schwerlastplatte mit Kantenschutz
als Trapez tl_2v'.[!,'b;E ! x Breite(b) x Höhe in r·:·'.1:
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