Bereich Gesundheit, Pflege und Rehabilitation
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Bereich Gesundheit, Pflege und Rehabilitation
Caritas im Oldenburger Land ! is 16 hn 20 eic in rz u tve Ne or w ich St Jahresprogramm 2016 Fort- und Weiterbildungsprogramm Altenheime Krankenhäuser Ambulante Pflegedienste/ Psychiatrische Einrichtungen Sozialstationen Suchthilfe Behindertenhilfe Verwaltung/EDV Vorwort Lernen, ohne zu denken, ist eitel, denken, ohne zu lernen, gefährlich. Konfuzius, *551 v. Chr. †479 v. Chr. Chinesicher Philosoph Dr. Martin Pohlmann Stellvertr. Caritasdirektor Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Teilnehmerinnen und Teilnehmer unserer Fort- und Weiterbildungen, „Pflegst Du schon, oder dokumentierst Du noch?“ Die stetig steigende Belastung durch die Anforderungen an die Pflegedokumentation wird bereits seit langem beklagt. Entbürokratisierung in der Pflegedokumentation wird deshalb zu Recht gefordert und Entbürokratisierung ist deshalb auch eines der Schwerpunkthemen des aktuellen Fortbildungs- und Weiterbildungsprogramms. Ziel ist es, die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen bei der Umsetzung der neuen Pflegedokumentation durch passgenaue Schulungen zu unterstützen und qualitätsgesichert zu begleiten. Grundlage dafür sind die Vorgaben zur Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation (Ein-STEP.de). Ein Thema, das im Moment innerhalb der Berufsgruppe der Pflegenden, aber auch politisch sehr kontrovers diskutiert wird, ist die Einführung einer Pflegekammer in Niedersachsen. Einerseits soll die Pflegekammer den Berufsstand professionalisieren und als Standesvertretung die Pflege stärken, andererseits wird eine teure „Behörde“ befürchtet, die nicht die gewünschten Effekte erzielt. Der Landes-Caritasverband für Oldenburg ist der Auffassung, dass die Pflegekammer in Niedersachsen kommen wird und diese für die Pflegeberufe durchaus Chancen birgt. Bereits jetzt stellen wir uns darauf ein, dass eine Pflegekammer im Bereich der Fort- und Weiterbildung Vorgaben zur Qualifizierung von Pflegekräften machen wird. Nicht ohne Grund haben wir bereits in der Vergangenheit unsere Fortbildungen nach den Kriterien der „Registrierung beruflich Pflegender“ anerkennen lassen und mit Fortbildungspunkten versehen. -2- -3- Kontakt und Ansprechpartner Das Bundesteilhabegesetz ist im Bereich der Behindertenhilfe ein Thema, das wir ebenfalls sehr in den Blick nehmen müssen. Es ist zu erwarten, dass sich die Bedarfe der Menschen mit Handicap demnächst in vielfältiger Weise abbilden lassen müssen. Die Angebote der Träger und Einrichtungen müssen sich zukünftig vielfältig aufstellen lassen. Modularisierte Bereiche, die passgenau auf jeden einzelnen zugeschnitten sind, müssen berechenbar sein. Hilfsmittel für die Erfassung dieser Bedarfe kann demnächst die ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) sein. Es finden sich einige Fortbildungen dazu in unserem Programm wieder. Ein neuer Schwerpunkt bildet auch in dem Bereich der Behindertenhilfe die Fachkräftegewinnung. Aus diesem Grund haben wir erstmalig den Kurs „Praxisanleitung in sozialen Berufen“ aufgenommen. Horst Geers 04441 8707-665 Nicole Nordlohne 04441 8707-662 Gertrud Hanenkamp 04441 8707-643 Ludger Quatmann 05491 60-344 Cornelia Wichmann 04441 8707-669 Nicolas Vogt 04441 8707-629 Auch dieses Mal möchte ich mich wieder bei allen Beteiligten bedanken, die an unseren Fort- und Weiterbildungen beteiligt sind. Wir haben wieder sehr gute Referentinnen und Referenten gewinnen können und setzen auch weiterhin die bewährte Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern fort, um Ihnen wieder ein breit gefächertes und inhaltlich fundiertes Bildungsangebot zu präsentieren. Wir hoffen deshalb, dass Sie beim Durchblättern viele passende und für Sie interessante Angebote finden und freuen uns darauf, Sie als Teilnehmerin bzw. Teilnehmer begrüßen zu dürfen. Übrigens, damit Sie noch schneller die passenden Fort- oder Weiterbildungen finden können, haben wir dieses Programm mit einem neuen Stichwortverzeichnis versehen. Also viel Spaß beim Suchen und hoffentlich schnellen Finden! Wir nehmen Ihre Anmeldungen gerne entgegen: Dr. Martin Pohlmann Stellvertr. Caritasdirektor Brigitte Scholz 04441 8707-667 -4- Susanne Marquering 04441 8707-666 Fortbildung- und Weiterbildung 2016 Silvia Büssing 04441 8707-647 - 5 -- 5 - Sigrid Hausfeld 04441 8707-626 Maßgeschneiderte Inhouse Fort- und Weiterbildungen Wir sind für Sie da! Sieben gute Gründe für ein Inhouse-Seminar des Landes-Caritasverbandes für Oldenburg e.V.: Unser Team von geschulten Fachleuten ist gerne bereit, Ihre Fragen und Fortbildungswünsche zu bearbeiten. Denn unser Programm bietet natürlich nur einen kleinen Ausschnitt aus den vielfältigen Möglichkeiten an, so dass Wünsche offen bleiben können. Gerne sind wir auch bereit, zeitnah eine Inhouse-Schulung für Sie zu organisieren, die speziell auf Sie und Ihre Einrichtung zugeschnitten ist. Besuchen Sie auch gerne unsere Homepage www.lcv-oldenburg.de. Dort können Sie sich online über unsere Fortbildungen informieren und anmelden. 1. Themenvielfalt Bitte wenden Sie sich bei Fragen gerne an: 2. Referenten-Pool Horst Geers Referat Pflege/QM Tel. 04441 8707-665 [email protected] Unser Referenten-Pool umfasst über 100 Referenten zu allen möglichen Themengebieten. Dank dieses großen Netzwerks können wir Ihnen stets den optimalen Referenten für Ihre individuelle Inhouse-Schulung anbieten. Brigitte Scholz Sekretariat 04441 8707-667 [email protected] Nicole Nordlohne Sigrid Hausfeld Referat Behindertenhilfe, Sekretariat Tel. 04441 8707-662 04441 8707 626 [email protected]@lcv-oldenburg.de Gertrud Hanenkamp Silvia Büssing Referat Sucht und Psychiatrie Sekretariat Tel. 04441 8707-643 04441 8707-647 [email protected]@lcv-oldenburg.de Nicolas Vogt Referat Weiterbildung Tel. 04441 8707-629 [email protected] Cornelia Wichmann Referat Weiterbildung Tel. 04441 8707-669 [email protected] Neben den Seminarthemen unseres Fort- und Weiterbildungsprogrammes können Sie bei uns zu fast jedem Thema aus dem Gesundheitswesen Inhouse-Schulungen buchen. 3. Terminkoordination Die Schulungstermine richten sich nach Ihren individuellen Wünschen und werden auf Ihre betrieblichen Belange und Abläufe abgestimmt. 4. Individuelle Beratung Wir beraten Sie im Rahmen der gesamten Planung Ihrer Inhouse-Schulung kompetent und zielorientiert an Ihren Bedürfnissen und berücksichtigen Ihre speziellen Wünsche. 5. Begleitende Unterlagen und Teilnehmerzertifikate Sie erhalten zu Ihrer Inhouse-Schulung individuelle Unterlagen. Selbstverständlich erstellen wir auch Zertifikate für Ihre Teilnehmer. 6. Flexible Veranstaltungsdauer Susanne Marquering Sekretariat 04441 8707-666 [email protected] Egal, ob Sie einen einzelnen Vortrag, eine Tagesveranstaltung oder eine mehrtägige Schulung planen, wir unterstützen Sie gerne dabei. 7. Vielseitige Veranstaltungsformate Im Rahmen Ihrer individuellen Inhouse-Veranstaltungen können wir Ihnen von klassischen Vorträgen über interaktive Workshops bis zu maßgeschneiderten Qualifizierungsprogrammen zeitgemäße und zu Ihnen passende Veranstaltungsformate anbieten. Sollten Sie einen Moderator für Ihren Kongress oder Ihre Tagung suchen, helfen wir Ihnen auch dabei gerne weiter. Fortbildung- und Weiterbildung 2016 - 6 -- 6 - Fortbildung- und Weiterbildung 2016 -7- Weiterbildung Pflegeberufe ■■ Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Qualifizierung zur Führungskraft in pflegerischen Berufen und bietet die Möglichkeit zur Qualifizierung nach SGB XI §80 in der ambulanten und stationären Pflege zu erlangen. ■■ Weiterbildung Praxisanleiter in der Pflege (PRAX) Die Weiterbildung „Praxisanleitung in Pflege“ befähigt Pflegekräfte die Aufgaben der Anleitungen von Schülern, Studenten und Praktikanten zu übernehmen. ■■ Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Diese Weiterbildung ist eine hochspezialisierte Qualifikation für Pflegekräfte, die in den entsprechenden Funktionseinheiten arbeiten. ■■ Weiterbildung zur Pain Nurse (Algesiologie) In dieser Weiterbildung erhalten Pflegende die Kompetenz mit Schmerzmanagement und Behandlungsmöglichkeiten umzugehen. ■■ Weiterbildung zum Demenzexperten Pflegende erhalten eine Expertise zum Thema Demenz und können Kollegen und Leitungen beraten und gestalten Konzeptionen zum Umgang mit Demenz in der eigenen Einrichtung. ■■ Weiterbildung Wundexperte ICW Die Weiterbildung zum Wundexperten ICW qualifiziert Teilnehmer/innen in der Prävention und Versorgung von somatischen Wunden. ■■ Weiterbildung in Palliative Care Die Qualifizierung zur Fachkraft im Bereich Palliative Care schult Pflegekräfte im Umgang mit sterbenden und schwerstkranken Menschen. Für diese Weiterbildungen richten sie bitte Ihre Bewerbung an Susanne Marquering (sh. Seite 12). Fördermöglichkeiten von Fort- und Weiterbildungen Meister-BaföG Für bestimmte Weiterbildungen besteht die Möglichkeit, ein Meister-Bafög nach dem Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz (AFBG) zu beantragen. Die zuständige Behörde für die Ausbildungsförderung für Niedersachsen ist die Bezirksregierung Hannover, Dezernat 203 – Ausbildungsförderung, Am Waterlooplatz 11, 30169 Hannover. Auf Antrag und bei Erfüllung der Voraussetzungen ist derzeit ein Zuschuss in Höhe von 35% möglich. Nähere Informationen unter www.meisterbafoeg.info. Begabtenförderung Ferner besteht die Möglichkeit, Fördermittel durch das Programm „Begabtenförderung Berufliche Bildung“ des Bundesministeriums Bildung und Forschung zu erhalten. Als Voraussetzungen müssen die Interessenten jünger als 25 Jahre sein und die Note der Berufsabschlussprüfung muss durchschnittlich 1,9 betragen. (Näheres zur Begabtenförderung unter www.begabtenfoerderung.de ). Bildungsprämie Die „Bildungsprämie“ ist ein dreiteiliges Finanzierungskonzept für Weiterbildung der Bundesregierung bestehend aus Prämiengutschein, Weiterbildungssparen und Weiterbildungsdarlehen. Bitte informieren Sie sich zu den Einzelheiten unter www. bildungspraemie.info. Auf der Homepage finden Sie einen Berater, der für Ihre Region zuständig ist. Förderung AZAV: AZAV ist die ‚Anerkennungs- und Zulassungsverordnung Arbeitsförderung‘ der Bundesagentur für Arbeit. Die AZAV verfolgt das Ziel, die Qualität von arbeitsmarktlichen Dienstleistungen und damit die Leistungsfähigkeit und Effizienz des arbeitsmarktpolitischen Fördersystems nachhaltig zu verbessern. Die zugelassenen Weiterbildungen sind die Fachweiterbildungen zur ‚Fachkraft für operative und endoskopische Pflege‘ und zur ‚Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege‘, sowie die Qualifizierung zum Praxisanleiter. Förderfähig sind kleine und mittelständische Unternehmen mit bis zu 249 Mitarbeitern (Vollzeitstellen), sowie alle gemeinnützige Unternehmen. Erstattet werden die Gebühren der Weiterbildung. Dies bedeutet, dass Teile der Kursgebühren von der Bundesagentur für Arbeit übernommen werden können. Die Förderhöhe ist gestaffelt. Bildungsurlaub Viele unserer Weiterbildungsmaßnahmen sind anerkannt vom Niedersächsischen Bildungsurlaubsgesetz. Fragen Sie uns, ob dieses für Ihre gewählte Bildungsmaßnahme auch zutreffend ist. Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 8 -- 8 - Fortbildung- und Weiterbildung 2016 -9- Inhaltsverzeichnis Bewerbung: Bei Interesse richten Sie Ihre Bewerbung mit ■■ Anschreiben mit Angabe der Weiterbildungsbezeichnung ■■ tabellarischem Lebenslauf ■■ Lichtbild ■■ Beschäftigungsnachweise und ■■ Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung ■■ Kopie Berufszeugnis Bitte sende Sie Ihre Bewerbung an: Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V. Frau Marquering Referat Weiterbildung Neuer Markt 30, 49377 Vechta Bitte beachten Sie, dass nur mit den vollständig vorliegenden Bewerbungsunterlagen eine Reservierung für einen Kursplatz erfolgen kann. Sollten Sie Fragen zu dem Anmeldeprozedere haben, so nehmen Sie Kontakt mit Frau Marquering auf. Frau Marquering ist telefonisch montags, dienstags, donnerstags und freitags unter der Nummer 04441-8707-666 erreichbar oder per E-Mail: [email protected]. Fortbildung- und Weiterbildung 2016 - 10- 10 - - Mit Hilfe dieser Übersicht kann die Terminplanung für das Jahr 2016 effektiver durchgeführt werden. Es ist jeweils der erste Termin eines Kurses angegeben. DatumTitel 22.02.2016 23.02.2016 24.02.2016 29.02.2016 29.02.2016 Kurs-Nr. Ein drückendes Problem, Dekubitusprophylaxe 100 Stationäres Wohnen und Inklusion 101 Präventionsschulung Behindertenhilfe 218 Palliativ Care und Symptomkontrolle 102 Marte Meo - Entwicklungsförderung im Alltag mit Kindern 400 02.03.2016 Entspannung pur! 401 03.03.2016 „Ich krieg hier noch die Krise“ 103 07.03.2016 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 104 08.03.2016 Rechtsprechungs-Update 200 08.03.2016 Fachtagung Frühförderung106 09.03.2016 Arbeitsplatz Wohnheim107 09.03.2016 Entbürokratisierung der Pflegedokumentation 105 09.03.2016 Arbeitssitzung im Fachbereich Hauswirtschaft 701 12.03.2016 Aktualisierungsschutz Strahlenschutz nach RöV 700 15.03.2016 Die pflegefachliche Risikoeinschätzung 108 16.03.2016 Lebensqualität fördern und erhalten ICW 109 17.03.2016 AVR-Seminar -Eingruppierung, Einstellung 201 17.03.2016 Kompaktseminar Aktualisierte Expertenstandards 110 31.03.2016 Allgemeines Haftungsrecht 111 04.04.2016 Geheime Spielregeln der Kommunikation 300 05.04.2016 Persönlichkeitsstörungen - Verhaltensstörungen 116 07.04.2016 Delegierbare Leistungen der Behandlungspflege 112 11.04.2016 Basale Stimulation für Pflegende in Hospiz 402 12.04.2016 Gesund älter werden im Betrieb 600 12.04.2016 ICF und überprüfbare Ziele in der Hilfeplanung 152a 12.04.2016 „Manchmal wird es ganz schön hitzig bei uns!“ 114 12.04.2016 Drogenwelt 2.0 113 12.04.2016 Wenn die Zeit sich neigt... 500 13.04.2016 Basishygiene in der ambulanten und stationären Pflege 118 13.04.2016 Psychische Beeinträchtigungen und geistige Behind. 117 14.04.2016 Eintragungen im Berichteblatt 119 14.04.2016 Deeskalation, Selbstschutz, Gewaltprävention 403 14.04.2016 29. Tag der Altenpflege 125 14.04.2016 Wir sind Bewohnervertreter 121 18.04.2016 Begleiten - Auffangen - Verstehen! 122 18.04.2016 Praxisanleitung in sozialen Berufen, Block I 126 19.04.2016 Eine Pflegekammer für Niedersachsen! 124 ibf- FortbildungibfInnerbetriebliche Innerbetriebliche und Weiterbildung Fortbildung Fortbildung2016 - 11- 11 - - DatumTitel 19.04.2016 20.04.2016 20.04.2016 20.04.2016 21.04.2016 21.04.2016 25.04.2016 25.04.2016 26.04.2016 26.04.2016 27.04.2016 27.04.2016 28.04.2016 Kurs-Nr. Resilienz stärken - Krisenzeiten meistern 601 Raus aus dem Hamsterrad 301 Aufsichtspflicht und Haftung - Erwachsene 127 „Keine Fachausbildung - aber dennoch wichtig!!“ 128 Aufsichtspflicht und Haftung - Kinder 129 Das neue Begutachtungsassessment (NBA) 130 Chancen-, Risiken- und Krisenmanagement 102 Besinnungstage/Exerzitien auf Wangerooge 501 Der Leuchtturm in der Wüste 404 „Ein Weg der Liebe“ 503 Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung 203 Schmerz als Ursache von herausfordernden Verhalten?132 Expertenstandard Schmerzmanagement 133 03.05.2016 Das pflegerische Beratungsgespräch 204 04.05.2016 Nachgedacht und Selbstgemacht ICW 134 09.05.2016 Basistag: Begleitende Hände 405 10.05.2016 Verhältnis von WBVG-Verträgen 135 11.05.2016 5 Schritte für ein bewusstes Leben 602 12.05.2016 Die medikamentöse Versorgung 137 12.05.2016 Depressionen und Angststörungen 136 18.05.2016 Seminar zu verschiedenen Prophylaxen in der Pflege 138 23.05.2016 Kommunikation, der Schlüssel zum Erfolg 205 23.05.2016 Pflegeversicherung, Eingliederungshilfe & Co. 139 24.05.2016 Beratung mit dem Modell des inneren Teams 406 25.05.2016 „Wir bauen mit am Wohlfühlhaus“ 140 25.05.2016 Rechtliche Auswirkung der Krankheit im Arbeitsverh. 206 26.05.2016 ‚Biografiearbeit „Ich bin Ich!“ 141 30.05.2016 Gelingende Kontaktmomente!407 31.05.2016 Der verlässliche Dienstplan 207 31.05.2016 Menschen mit Intelligenzminderung managen, betreuen und behandeln142 01.06.2016 Rückenschonende Arbeitsweisen 603 01.06.2016 Mut tut gut! 302 01.06.2016 Palliative Praxis - Menschen mit Behinderungen 143 02.06.2016 In die Schuhe eines anderen Menschen schlüpfen?! 408 06.06.2016 Aufbaukurs: Begleitende Hände 409 07.06.2016 Dialogtraining - überzeugend argumentieren 303 07.06.2016 Ich pesönlich - Schlüsselkompetenzen einer Pädagogenpersönlichkeit145 07.06.2016 Krisenintervention -ohne selbst in die Krise zu geraten144 08.06.2016 „Vorgesetzt-werden ist nicht schwer - Leitung ausüben („Chef sein“) hingegen sehr?!“ 208 Fortbildung- und Weiterbildung 2016 - 12 - DatumTitel Kurs-Nr. 09.06.2016 13.06.2016 14.06.2016 15.06.2016 16.06.2016 20.06.2016 Die Pflege eines Menschen mit Parkinson 146 Der „Immerso-Beweis“ i. R. der Entbürokratisierung 147 Expertenstandard Ernährungsmanagement 148 Hygienetag 149 Die narrative Interview-Methode im Rahmen von SIS 410 Selbstbestimmtes Leben und Teilhabe trotz Sehverlust 150 15.08.2016 17.08.2016 17.08.2016 18.08.2016 22.08.2016 22.08.2016 22.08.2016 23.08.2016 24.08.2016 26.08.2016 29.08.2016 30.08.2016 Die einfühlsame Kommunikation mit Demenzerkrankten411 Wie weit geht der Patientenwille? 151 Alles aus Liebe?! 504 ICF und überprüfbare Ziele in der Hilfeplanung 152b Expertenstandard Dekubitusprophylaxe 155 ICF-CY in Frühförderung und Kindertagesstätte 153 Ausbildung zum QMB und Internen Auditor 209 Lagerung, Mobilisation und Transfer nach Bobath 412 Beschäftigungsangebote mit Pflanzen und Natur 156 Fütterstörung im Baby- und Kleinkindalter (FST) 157 Aufbaukurs: Begleitende Hände 413 Mitarbeiterschulungen zur Umsetzung SIS 158 05.09.2016 Die kreative Energiespritze 604 06.09.2016 Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität 159 07.09.2016 Die kreative Energiespritze 304 07.09.2016 Aromatherapie/Aromapflege in der Arbeit mit schwerstbeeinträchtigten Menschen 160 07.09.2016 Virtuelle Welten bei Kindern mit Behinderung 161 07.09.2016 Mit dem Tod vertraut werden 505 08.09.2016 Eintragungen im Berichteblatt 120 08.09.2016 „Ich weiß, was ich will“ 162 12.09.2016 Aktualisierung des Expertenstandards ICW 163 12.09.2016 Das persönliche Budget 164 13.09.2016 Prophylaxen in der Pflege 165 14.09.2016 Erfahrungsaustausch der Hygienebeauftragten 166 15.09.2016 Guten Tag Tod!506 15.09.2016 Umgang mit den „Jungen Wilden“ 167 19.09.2016 Update Krankheitsbild Demenz 168 20.09.2016 „Manchmal wird es ganz schön hitzig bei uns!“ 115 20.09.2016 Veränderungsmanagement bei Fachpersonalmangel 210 21.09.2016 Präventionsschulung Behindertenhilfe 219 22.09.2016 Das neue Begutachtungsassessment (NBA) 131 22.09.2016 Arbeitsplatz Ambulantes Wohnen305 26.09.2016 Instrumente der operativen und strategischen Planung 211 27.09.2016 Herausforderndes Verhalten 169 ibf- Innerbetriebliche Fortbildungund Weiterbildung Fortbildung2016 - 13- 13 - - 02.11.2016 Märchen im Alltag von Menschen mit Demenz 416 03.11.2016 Forderungsrealisierung215 07.11.2016 „Rosen aus Amsterdam“ 417 08.11.2016 Suizidalität - erkennen, handeln, entscheiden 175 08.11.2016 Sterben und trauern begleiten 509 08.11.2016 Im Dialog mit Angehörigen 216 15.11.2016 Wenn ich gewusst hätte, dass das alles möglich ist 510 15.11.2016 Von der Kunst, der Wut etwas Positives abzugewinnen307 22.11.2016 Bewegtes Lagern als Grundkurs 418 28.11.2016 Vertiefungstag: Begleitende Hände 419 05.12.2016 08.12.2016 Wenn Wunden nicht heilen ICW Praktisches Arbeitsrecht - sicher umgesetzt 20.01.2017 ICF-CY in Frühförderung und Kindertagesstätte FortbildungFortbildung und Weiterbildung 2016 - 14- 14 - - 174 217 Soziale Kompetenz Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Fachkompetenz Führungskompetenz/QM Führungskompetenz/QM Soziale Kompetenz Fachkompetenz Gesundheitsvorsorge Gesundheitsvorsorge 17.10.2016 Das stationäre Hospiz stellt sich vor 507 17.10.2016 Besinnungstage/Exerzitien auf Wangerooge 502 18.10.2016 Tipps für schwierige Angehörige 306 19.10.2016 Psychohoygiene im (beruflichen) Alltag 606 19.10.2016 Arbeitssitzung im Fachbereich Hauswirtschaft 702 20.10.2016 Manchmal geht es mir doch unter die Haut... 508 24.10.2016 Betreuungsleistungen, Pflege und hausw. Leistungen 212 25.10.2016 Gesundes Führen213 25.10.2016 Basiswissen Schwerbehindertenrecht 172 25.10.2016 Expertenstandard Sturzprophylaxe171 26.10.2016 Praxisanleitung in sozialen Berufen, Block II 126 27.10.2016 Das Korsakow-Syndrom 173 27.10.2016 Einführung in das Encouraging-Training 415 27.10.2016 Entspannt wird zwischen den Ohren 605 27.10.2016 Wann darf ich fixieren und wer darf einwilligen? 214 31.10.2016 Begleiten - Auffangen - Verstehen! 123 Methoden und Techniken Kurzgeschichten in Verb. mit fördernden Bewegungen 414 Die Pflege eines Menschen mit Apoplex 170 Erfahrungsaustausch im Haustechnikbereich 703 Sonstige Sonstige 28.09.2016 29.09.2016 29.09.2016 Kurs-Nr. Ethik und Seelsorge DatumTitel 154 FortbildungFortbildung und Weiterbildung 2016 - 15- 15 - - Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte ICW-BildungsmaßReferent: nahmen: Zielgruppe: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Anmeldung: Basisseminar zum Wundexperten ICW e. V. Die Basisqualifizierung Wundexperte ICW® zielt auf die Versorgung und Prävention von chronischen Wunden in ambulanten und stationären Einrichtungen ab. Als berufsübergreifende Bildungsmaßnahme ermöglicht der Wundexperte ICW® allen Akteuren im Versorgungsprozess eine spezifische Kompetenzerweiterung. Im Zeitraum von drei Wochen werden 52 Unterrichtsstunden zzgl. Leistungsnachweise sowie 16 Stunden Hospitation absolviert. Inhalte: Wundheilung / Wundversorgung / Ulcus cruris und Kompressionstherapie / Dekubitus / DFS / Hautpflege. Inhalt/Ziele: Aufgrund der hohen Dynamik im Sektor Versorgung chronischer Wunden ist eine kontinuierliche Weiterentwicklung des Fachwissens erforderlich. Aus diesem Grund sind alle Abschlüsse nach ICW/TÜV auf fünf Jahre befristet. Zum Erhalt des Zertifikats muss jeder Absolvent eine regelmäßige und spezifische Fortbildung nachweisen. Teilnahmevoraussetzungen: Das Basisseminar richtet sich an: Apotheker/innen, Ärzte/innen (Humanmedizin), CTA (Chirurgisch technische Assistentinnen/Assistenten) COA (Chirurgisch Operative Assistentinnen/Assistenten), Diabetesberater/innen, Medizinische Fachangestellte (ehem. Arzthelferin), Heilpraktiker/innen, Pflegefachkräfte (Krankenschwester, Krankenpfleger, Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen, Altenpfleger/ innen), Podologen, PTA (Pharmazeutisch Technische Assistentinnen/Assistenten) Prüfung: Das Basisseminar endet mit einer zweiteiligen Prüfung, die sich wie folgt gliedert: ■■ Der schriftlichen Prüfungsklausur mit 20 Fragen aus den verschiedenen Themenbereichen. ■■ Der Anfertigung einer fünfseitigen Hausarbeit mit dem Schwerpunkt Fallbeschreibung. Termine: 16.02. - 18.02.2016 29.02. - 02.03.2016 Eine spätere Aufbauqualifizierung zur / zum Fachtherapeut/in Wunde® bzw. zur / zum Pflegetherapeut/ in Wunde® ist nach erfolgreichem Abschluss der Qualifikation zur / zum Wundexpertin / Wundexperten® möglich. Die ICW e.V. bietet bundesweit Qualifikationen zum Thema chronische Wunden an. Als Zielgruppe der Bildungsmaßnahmen werden alle in den Versorgungsprozess involvierten Berufsgruppen angesprochen. Dabei ist das Bildungskonzept sowohl integrativ, als auch berufsspezifisch ausgerichtet und modular konzipiert. Fachtherapeut/in Wunde® Pflegetherapeut/in Wunde® Prüfung: 14.03.2016 Wundexpertin / Wundexperte ICW® Ärztliche(r) Wundexpertin / Wundexperte® Fortbildung Fachkompetenz - 16- 16 - - Gebühr: 690,00 € inkl. ICW-Zertifikat Anmeldeschluss: 18.12.2015 Ansprechpartner: Nicolas Vogt Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-629 Anmeldung sh. Seite 10. Fortbildung Fachkompetenz - 17- 17 - - Fachkompetenz Kurs Wundexperte Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 20 Fortbildungspunkte Weiterbildung zur Fachkraft in Palliative Care -In Kooperation mit dem katholischen Bildungswerk Cloppenburg gGmbHHintergrund: Den Tagen Leben geben Das Anliegen von Palliative Care ist die Lebensqualität des Patienten/ der Patientin in seiner/ihrer letzten Lebensphase zu verbessern bzw. möglichst langfristig zu erhalten. Palliative Care ist die umfassende und angemessene Versorgung und Betreuung Schwerkranker und Sterbender in ihrer letzten Lebensphase. Dies erfordert eine symptomorientierte, kreative, individuelle ganzheitliche Therapie und Pflege. Die Berücksichtigung und Unterstützung in physischer, psychischer, sozialer und spiritueller Hinsicht sind unabdingbar. Die Einbindung der Angehörigen sowie die Kooperation von Berufsgruppen und die Vernetzung stationärer und ambulanter Unterstützung sind zwingend erforderlich. Ziel: Sicherheit gewinnen und Handlungsmöglichkeiten entdecken. Ziele dieser Weiterbildung sind die Vermittlung von palliativ-pflegerischen Kenntnissen und Fertigkeiten sowie die Vermittlung eines Fundamentes für eine ethische Einstellung zu Themen wie Sterben, Tod und Trauer. Darüber hinaus werden auch kommunikative Ressourcen der Teilnehmer/innen vertieft, so dass hier auch Aktion und Reaktion bei schwierigen Gesprächssituationen möglich wird. Organisation und Struktur: 160 Stunden in vier/sechs Blockwochen. In den Rahmenvereinbarungen zum § 39a SGB V und § 37b SGB V über Art und Umfang sowie zur Sicherung der Qualität der Hospizversorgung wurde der Nachweis einer Palliative Care Weiterbildungsmaßnahme für Pflegende festgeschrieben. Der Kurs umfasst 160 Stunden nach dem Curriculum Palliative Care; Kern, Müller, Aurnhammer und entspricht den oben genannten Rahmenbedingungen. Die Weiterbildung ist in vier/sechs Blockwochen organisiert. Die Blockveranstaltungen finden in einem Zeitraum von ca. sechs bis acht Monaten statt. Fortbildung Fachkompetenz - 18- 18 - - Inhalt/Ziele: ID 20090765 Umfang der Weiterbildung: Fortbildungspunkte Voraussetzungen: Referent: Zielgruppe: Weiterbildungsbeginn: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Anmeldung: Kursleitung, Teilnehmergebühr, Anmeldung: Fortbildung Fachkompetenz Zu den Unterrichtsstunden kommen kleine Arbeitsaufträge, die von den Teilnehmern/innen außerhalb der Seminarzeiten angefertigt werden. Die Weiterbildung endet mit einem Präsentationstag, an dem die Teilnehmer/innen ein bearbeitetes Thema in der Gruppe vorstellen müssen. 160 Stunden auf vier/sechs Blöcke verteilt Examen in der Kranken-, Kinderkranken-, Altenpflege, Sozialarbeiter/innen und Seelsorger/innen in der Hospizarbeit sowie Koordinator/innen von Hospizdienste Kurs Oldenburg 1. Modul: 11.04.2016 - 15.04.2016 2. Modul: 06.06.2016 - 10.06.2016 3. Modul: 15.08.2016 - 19.08.2016 4. Modul: 17.10.2016 - 21.10.2016 Kurs Brake: 1. Modul: 06.09.2016 - 08.09.2016 2. Modul: 25.10.2016 - 27.10.2016 3. Modul: 15.11.2016 - 17.11.2016 4. Modul: 17.01.2017 - 19.01.2017 5. Modul: 21.02.2017 - 23.02.2017 6. Modul: 04.04.2017 - 06.04.2017 Nachzufragen beim: Bildungswerk Cloppenburg, Frau Wilken Graf-Stauffenberg-Str. 1 - 5 , 49661 Cloppenburg Tel.: 04471 9108-27 - 19- 19 - - Fachkompetenz KursPalliative Care WB Kurs Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 25 FortbildungsFortbildungspunkte punkte Referent: Zielgruppe: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Weiterbildungszeitraum: Gebühr: Anmeldung: Unterrichtsblöcke: Abschluss: Fortbildung Demenzexperte Hintergrund: Einhergehend mit den demographischen Veränderungen steigt auch die Anzahl der dementiell veränderten Menschen in unserer Gesellschaft und auch in den Einrichtungen im Gesundheitswesen. Demente Menschen passen sich nicht den Strukturen der Organisationen an, hier muss sich die Organisation an die Bedürfnisse der Betroffenen anpassen. Lösungswege und Umsetzungsstrategien und die Entwicklung einer fachspezifischen Expertise sind die Ergebnisse dieser Fortbildung. Ziel: Die Absolventen der Weiterbildung werden zu Experten im Bereich Demenz und sind fähig ein Qualitätssicherungskonzept in der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz zu erstellen, die Kollegen und Leitungen zum Thema Demenz fachlich zu beraten, Qualität der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz gezielt und zuverlässig zu beurteilen und fortzuentwickeln und sie können sich in der Lebenswelt von Demenzkranken einfühlen. August bis Dezember 2016 Die Weiterbildung umfasst insgesamt 160 Unterrichtsstunden. Die Bildungsmaßnahme ist in 3- 4tägigen Blöcken aufgeteilt. Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Block 5: 22.08. - 25.08.2016 19.09. - 22.09.2016 24.10. - 27.10.2016 07.11. - 10.11.2016 28.11. - 01.12.2016 Inhalt/Ziele: Weiterbildungsorte: Damme, Vechta Kursleitung: Cornelia Wichmann Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-669 Teilnehmergebühr: ID 20090765 Anmeldeschluss: Fortbildungspunkte 1.300,00 € Referent: 31.05.2016 Bitte bewerben Sie sich, wie auf Seite 10 beschrieben. Zielgruppe: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Anmeldung: 03.02.2017 Als Prüfungsleistung wird die Erstellung einer schriftlichen Abschlussarbeit erwartet. Voraussetzungen: Fortbildung Fachkompetenz Examen in der Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Heilerziehungspflege und eine zweijährige Berufserfahrung in der Pflege - 20 - Fortbildung Fachkompetenz - 21- 21 - - Fachkompetenz Kurs Demenz Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 20 Fortbildungspunkte Algesiologische Fachassistenz (nach dem Curriculum der DGSS) Hintergrund: Die Schmerztherapie ist in den letzten 20 Jahren immer deutlicher in das medizinische Interesse gerückt. Trotz einer Fülle neuer Erkenntnisse und Therapieverfahren in diesem Bereich werden nach wie vor erhebliche Defizite bei allen um den Patienten bemühten Personen z. B. Gesundheits- und Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/-innen, Arzthelferinnen, Physiotherapeuten offenbar. Das Pflegepersonal hat in der Regel den engsten Kontakt zum Patienten und wird bereits von Beginn des Berufslebens an mit an Schmerzen leidenden Patienten konfrontiert, die nicht oder unzureichend behandelt werden. Die in dieser Situation erlebte Hilflosigkeit resultiert aus mangelnden theoretischen Kenntnissen und nicht vorhandenen Fertigkeiten. Dies führt zwangsläufig zum Rückzug und der Schmerzpatient bleibt somit alleingelassen und unzureichend schmerztherapeutisch versorgt. Um diesem Mangel auf Dauer zu begegnen, ist es dringend erforderlich, die schmerztherapeutischen Grundlagen bereits in der Ausbildung zu vermitteln. Inhalt/Ziele: Weiterbildungszeitraum: November 2016 Unterrichtsblöcke: ID 20090765 01.11. - 04.11.2016 16.01. - 18.01.2017 Fortbildungspunkte Voraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung in einem medizinischen Assistenzberuf. Ziel: Durch die Weiterbildung wird die pflegerische Kompetenz durch die Vermittlung von Fachwissen und Beratungskompetenz erweitert, sowie die Qualitätssicherung in der Versorgung aller Schmerzpatienten sichergestellt. Teilnehmerzahl: Referent: Weiterbildungsort: Die Weiterbildung umfasst insgesamt 50 Unterrichtsstunden (32 Std. Basiskurs, 18 Std. Aufbaukurs). Damme/Vechta Zielgruppe: Kursleitung: Cornelia Wichmann Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-669 Ort: Teilnehmergebühr: 400,00 € Anmeldeschluss: Termin: 30.06.2016 Bitte bewerben Sie sich, wie auf Seite 10 beschrieben. Gebühr: Anmeldung: Organisation und Struktur: Die Inhalte der Weiterbildung richten sich nach dem Curriculum des Arbeitskreises Krankenpflege und medizinische Assistenzberufe in der Schmerztherapie der Deutschen Gesellschaft zum Studium den Schmerzes (DGSS), Sektion der International Association of the Study of Pain (IASP). Quelle: Dt. Caritasverband e. V. KNA Die Weiterbildung ist in zwei Module aufgeteilt. Jedes Modul wird mit einer schriftlichen Prüfung abgeschlossen. Fortbildung Fachkompetenz - 22- 22 - - Fortbildung Fachkompetenz - 23- 23 - - Fachkompetenz Kurs Kurs Pain Nurse Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 40 Fortbildungspunkte Organisation und Struktur: Fachkraft für operative und endoskopische Pflege Fachwissen im Bereich der operativen und endoskopischen Pflege. Die Weiterbildung soll Pflegekräfte auf die spezifischen Anforderung in einer Operationsabteilung und in der Endoskopie vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln. 2jährige berufsbegleitende Weiterbildung mit vielen praktischen Einblicken. Die Weiterbildung umfasst 720 Stunden und wird in Blockwochen und einzelnen Studientagen in Kooperation mit dem Bildungszentrum St. Hildegard in Osnabrück und dem Pius-Hospital Oldenburg organisiert. Zu den theoretischen Unterrichten müssen 14 Monate Praktika geleistet werden. Kurs 100 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Ein drückendes Problem Dekubitusprophylaxe in der Pflege Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW In Deutschland werden ca 60 % aller Dekubiti falsch eingeschätzt und dokumentiert. Häufig sind die Prophylaxemaßnahmen ungenügend und die Risikoeinschätzungen veraltert. Im Jahr 2015 erfolgte die viel beachtete Veröffentlichung einer Leitlinie Dekubitus der Fachgesellschaft ICW. Sie erlernen die korrekte Einschätzung und Dokumentation des Dekubitus und können nach dem Seminar den Dekubitus von anderen Hautveränderungen abgrenzen. Grundsätze der Wundversorgung bei Dekubitus. Referent: Jan Forster Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen Zielgruppe: Alle Pflegende ohne Vorwissen im Bereich Wundversorgung Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 22. Februar 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen max. 10 % in Theorie und Praxis Gebühr: Voraussetzungen: Krankenpflegeexamen oder Examen in der Kinderkankenpflege 132,00 € inkl. Getränke 110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: Weiterbildungsbeginn: April 2017 Die weiteren Daten teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 8. Februar 2016 Kursgebühr: ab 15 Teilnehmer: 8.100,00 € ab 20 Teilnehmer: 7.500,00 € Weiterbildungsorte: Damme, Osnabrück Kursleitung Nicolas Vogt Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-629 Die staatliche Prüfung besteht aus einem schriftlichen, einem mündlichen und einem praktischen Teil. Darüber hinaus können folgende Abschlüsse erworben werden: ■■ Praxisanleiter in der Pflege ■■ Technische/r Sterilisationsassistent/in ■■ Hochschulzugangsberechtigung Prüfung: Dauer: Fehlzeiten: 2jährige berufsbegleitende Weiterbildung mit 720 Stunden in Theorie und 14 Monaten Praktika in der Praxis Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt. Anmeldung sh. Seite 10. Fortbildung Fachkompetenz - 24- 24 - - Fachkompetenz - 25 - Fachkompetenz KursEndo WB Kurs 101 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 12 Fortbildungspunkte Stationäres Wohnen und Inklusion - Widerspruch oder professioneller Beitrag zur aktiven Teilhabe im Sozialraum? Der durch die UN-Menschenrechtskonvention ausgelöste Wandlungsprozess in der Eingliederungshilfe stellt Mitarbeiter/innen und Leitungen von stationären Wohnheimen vor neue Herausforderungen. Das Handlungsspektrum notwendiger Anpassungen reicht von der Neubestimmung pädagogischer Leitaussagen und Konzeptionen, über die Modulisierung und Binnendifferenzierung der Angebote, bis hin zur verstärkten Sozialraumorientierung. Die Teilnehmer/innen setzen sich in dem zweitägigen Workshop mit dieser Thematik auseinander. Sie hinterfragen ihre aktuellen personellen und institutionellen Bedingungen, benennen begünstigende und hinderliche Faktoren inklusiver Teilhabeprozesse von Heimbewohner/innen und erarbeiten schließlich zukunftsweisende Lösungsansätze für eine aktive Teilhabe im Sozialraum. Referent: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Zielgruppe: Mitarbeitende und Leitungen in stationären Wocheneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 23. bis 24. Februar 2016 Beginn: Die. 09:30 Uhr, Ende: Mi., 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 200,00 € 180,00 € für Caritas-Einrichtungen inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 9. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fortbildung Fachkompetenz - 26 - Anzeige_Weiterbildung_Caritas_SW_DRUCK_Pfade_0713.indd 1 03.07.13 11:56 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Palliativ Care und Symptomkontrolle Die Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen ist eine der wichtigsten und anspruchsvollsten Aufgaben der Pflege, unabhängig von der Organisationsform. In den letzten Jahren hat die Palliativmedizin eine enorme Bedeutung erlangt, was sich auch in den aktuellen Medien deutlich wiederspiegelt (Selbstbestimmungsrecht, Sterbehilfe etc.). Die SAPV-Versorgung wird ausgebaut, ferner das Angebot an Hospizen und Palliativstationen. Das Thema Schmerzmanagement in der Pflege hat durch mittlerweile zwei Expertenstandards ebenfalls an Bedeutung deutlich zu genommen. Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 29. Februar 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 115,20 € inkl. Getränke 96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 15. Februar 2016 Doch was versteht man genau alles unter Palliativ Care? Was sind die Besonderheiten in diesem Arbeitsfeld? Was macht Palliativ Care aus? All diese Fragen sollen in diesem Grundlagenseminar geklärt werden. Inhalte: ■■ Definitionen, Organisationsformen und Entwicklungen im Rahmen von Palliativ Care ■■ Besonderheiten in der Pharmako-Therapie ■■ Schmerztherapie ■■ Verschiedene Möglichkeiten der Symptomkontrolle und Therapiemöglichkeiten ■■ Ethische Anforderungen und rechtliche Aspekte im Palliativ Care ■■ Anforderungen an die Kommunikation ■■ Sterbebegleitung ■■ Pflegerische Anforderungen im Palliativ Care Referent: Carsten Jehle zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 28- 28 - - Fortbildung Fachkompetenz - 29- 29 - - Fachkompetenz Kurs 102 „Ich krieg hier noch die Krise“ Grenzüberschreitendes Verhalten in Wohngruppen Referent: Emotionale Ausbrüche, aggressive Reaktionen, mangelde Konfliktfähigkeit oder stereotype Handlungen lösen in Wohngruppen häufig Extremsituationen aus, die eines angemessenen pädagogischen Umgangs bedürfen. Dies fällt den Betreuern aus unterschiedlichen Gründen nicht immer leicht. Der eintägige Workshop ermöglicht den Teilnehmer/ innen, eigene Grenzerfahrungen im Umgang mit Bewohner/innen zu benennen und diese in Form von Fallbesprechungen unter fachlicher Anleitung in der Seminargruppe zu reflektieren. Referent: Zielgruppe: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Zielgruppe: Ort: Mitarbeitende in Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung und/oder psychischen Erkrankungen Ort: Termin: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Teilnehmerzahl: Donnerstag, 03. März 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: Gebühr: mind. 10, max. 15 Personen Gebühr: Anmeldung: 80,00 € inkl. Verpflegung 70,00 € für Caritas-Einrichtungen inkl. Verpflegung Anmeldung: bis zum 18. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 30- 30 - - Fachkompetenz Kurs 103 Nutzen Sie das Internet! Besuchen Sie unsere Homepage unter www.lcv-oldenburg.de - 31 - Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 12 Fortbildungspunkte Entbürokratisierung der Pflegedokumentation ... Offizielle Schulung der ambulanten Pflege gem. der Implementierungsstrategie (mit drei Reflektionstreffen) Das Projekt „Ein-STEP“ (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des BMG zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die Schulungen, für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten. Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung („Interessenbekundung“) notwendig ist. Dies ist erforderlich, um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu können. Der Schulungsblock besteht aus zwei ganztägigen Schulungstagen sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und Probleme besprochen, diskutiert und möglichst einer Lösung zugeführt. Die zweitägige Schulung und die drei Reflexionstermine stellen eine Gesamteinheit dar. Referentin: Beate Schulte Offizielle Multiplikatorin der Verbände Zielgruppe: Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragte aus Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege, Pflegefachkräfte, Interessierte Ort: Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termine: 7. bis 8. März 2016 Beginn: Mo., 09:00 Uhr, Ende Di., 16:00 Uhr Termine: 2. Reflektionstreffen Montag, 19. September 2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr 3. Reflektionstreffen Montag, 28. November 2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 286,80 € inkl. Getränke 239,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 22. Februar 2016 1. Reflektionstreffen Montag, 20. Juni 2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 32- 32 - - Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 33- 33 - - Fachkompetenz Kurs 104 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 12 Fortbildungspunkte Entbürokratisierung der Pflegedokumentation ... Offizielle Schulung der stationären Pflege gem. der Implementierungsstrategie - (mit drei Reflektionstreffen) Das Projekt „Ein-STEP“ (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative des BMG zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege. In den vergangenen Monaten wurden die Vorbereitungen zur Implementierung der neuen strukturierten Informationssammlung (SIS) getroffen. Nun starten die Schulungen, für die Umsetzung der neuen Dokumentation in den Pflegeheimen und Pflegediensten. Bitte beachten Sie, dass für eine Anmeldung und Teilnahme an den Schulungen die Registrierung („Interessenbekundung“) notwendig ist. Dies ist erforderlich, um an der Implementierungsstrategie teilnehmen zu können. Der Schulungsblock besteht aus zwei ganztägige Schulungstage sowie drei halbtägigen Reflexionstreffen. Hier werden ggf. auftretende Fragen und Probleme besprochen, diskutiert und möglichst einer Lösung zugeführt. Die zweitägige Schulung und die drei Reflexionstermine stellen eine Gesamteinheit dar. Referentin: Beate Schulte Offizielle Multiplikatorin der Verbände Zielgruppe: Pflegedienstleitungen und Qualitätsbeauftragte aus Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege, Pflegefachkräfte, Interessierte Ort: Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termine: 9. bis 10. März 2016 Beginn: Di., 09:00 Uhr, Ende Mi., 16:00 Uhr Termine: 2. Reflektionstreffen Montag, 19. September 2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr 3. Reflektionstreffen Montag, 28. November 2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 286,80 € inkl. Getränke 239,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 24. Februar 2016 1. Reflektionstreffen Montag, 20. Juni 2016 von 13:00 bis 16:00 Uhr Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 34- 34 - - Fortbildung Fachkompetenz - 35- 35 - - Fachkompetenz Kurs 105 Fachtagung Frühförderung Thema: Kindsein dürfen - achtsam sein! Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte - Vorankündigung Auf diesem Fachtag beschäftigen wir uns mit den veränderten Bedingungen für Kinder. Diese greifen tief in die kindliche Entwicklung ein und führen zu ganz neuen Betrachtungsweisen und unter Umständen auch zu einem veränderten Verhalten. Die Arbeit der Frühförderung muss sich z.B. immer mehr auf den technischen Fortschritt einstellen. Aber auch die gesellschaftlichen Bedingungen haben sich verändert. Kinder sind kaum noch zuhause zu erreichen, da immer mehr Elternpaare berufstätig sind, bzw. Ganztagsangebote der Einrichtungen genutzt werden. Wie kann das familiäre System ausreichend in den Blick genommen werden? Kommen wir noch hinterher? Achten wir auch auf uns? Diese und viele andere Fragen werden auf dem Fachtag behandelt und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht! Zielgruppe: Mitarbeitende aus Einrichtungen der Frühförderung Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Dienstag, 8. März 2016 von 09:30 bis ca. 17:00 Uhr Information: Ein Flyer kann ab Ende Januar angefordert werden bei Sigrid Hausfeld Tel. 04441 8707-626 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz Notizen Fachkompetenz Kurs 106 - 36 - Fachkompetenz - 37 - Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 12 Fortbildungspunkte Arbeitsplatz Wohnheim - Wohnbetreuung für erwachsene Menschen mit Behinderung im Wandel Bewohner/innen in Wohneinrichtungen möchten ihren Lebensalltag zunehmend mehr nach ihren individuellen Bedürfnissen und Interessen gestalten. Die wesentliche Aufgabe der Betreuer/innen für die Zukunft ist es, den Bewohner/innen die Unterstüzungsangebote, die sie zum bestmöglichen selbstbestimmten Leben benötigen, zukommen zu lassen. Somit gewinnt die professionelle Beziehungsarbeit und die Rolle des Assistenten zunehmend an Bedeutung. Die Teilnehmer/innen erhalten zielführende Impulse zur möglichen Neuausrichtung ihres Berufsbildes und ihrer pädagogischen Grundhaltung. Inhalte u. a.: ■■ Definition eines neuen Berufsbildes als Wohn- und Lebensbegleiter. ■■ Beziehung auf Augenhöhe, wie geht das? ■■ Professionelle Nähe als pädagogische Qualität ■■ Übungen zur Selbstachtsamkeit im Umgang mit der eigenen beruflichen Rolle ■■ Austausch Ideen und Konzepte Kurs 108 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Die pflegefachliche Risikoeinschätzung im Rahmen der Umsetzung des Strukturmodells ... Risikoerhebung in der Pflege Durch die Einführung des neuen Strukturmodells im Rahmen der Entbürokratisierung in der Pflege nimmt die pflegefachliche Einschätzung von Risiken und Phänomenen hinsichtlich der Dekubitusgefahr, Sturzgefahr oder Schmerzen einen zentralen Stellenwert ein. Dies erfordert Risiken und Phänomene nicht mehr mit Hilfe von Skalen zu „messen“, sondern durch pflegerisches Fachwissen zu begründen (pflegerische Fachexpertise). In der Veranstaltung sollen vor diesem Hintergrund theoretische Grundlagen gelegt und fallorientiert eingeübt werden. Es werden Begründungen erläutert, die als „pflegefachliche Filter“ eingesetzt werden können und evidenzbasierte Maßnahmen beschrieben. Referent: Andre Fleddermann Offizieller Multiplikator der Verbände Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Referent: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Zielgruppe: Mitarbeitende aus Wohneinrichtugen der Eingliederungshilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: 9. bis 10. März 2016 Beginn: Mi., 09:30 Uhr, Ende: Don. 17:00 Uhr Termin: Dienstag, 15. März 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 195,00 € inkl. Verpflegung 175,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Gebühr: 99,60 € inkl. Getränke 83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 24. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 1. März 2016 Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 38- 38 - - Fortbildung Fachkompetenz - -39 - 39 39 - -- Fachkompetenz Kurs 107 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Lebensqualität fördern und erhalten Tricks und Kniffe für den Alltag Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW Verbesserung der Lebensqualität durch optimale Wundversorung „Tricks und Kniffe für den Alltag“ Für viele Wundpatienten ist die zentrale Frage : „Wie kann ich mit meiner Wunde im Alltag klar kommen?“ Erleben Sie Tricks und Kniffe zur Wundversorgung wie und welches Material kann optimal eingesetzt werden. Wie können Problemwunden wie Tumore und Fistelwunden gut versorgt werden? Kurs 110 Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Jan Forster Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen Referent: Zielgruppe: ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Zielgruppe: Kompaktseminar Aktualisierte Expertenstandards Mittlerweile sind mehrere Expertenstandards aktualisiert worden. Dies bedeutet, dass es neue Empfehlungen für die pflegerische Praxis gibt, die entprechend umgesetzt werden sollten. Dadurch wird u.a. gewährleistet, dass die pflegerische Versorgung immer dem neuesten Stand entspricht, was nicht zuletzt für die MDK-Prüfung sondern auch für rechtliche Aspekte wichtig ist. In diesem Kompaktseminar werden alle relevanten Neuigkeiten für folgende Expertenstandards vermittelt: Aktualiserte Expertenstandards Dekubitusprophylaxe, Sturzprophylaxe, akutes Schmerzmanagement, Kontinenzförderung sowie chronische Wunden. Tipps und Tricks für die Umsetzung der Empfehlungen werden besprochen. Referent: Ort: Carsten Jehle zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Zielgruppe: Termin: Termin: Mittwoch, 16. März 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Ort: Gebühr: Gebühr: 132,00 € inkl. Getränke 110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Anmeldung: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 2. März 2016 Donnerstag, 17. März 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 115,20 € inkl. Getränke 96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 03. März 2016 Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt. Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 40- 40 - - Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 41- 41 - - Fachkompetenz Kurs 109 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Allgemeines Haftungsrecht - Haftung bei der Betreuung v. Menschen mit Behinderung im Krankenhaus ■■ Was dürfen Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe im Krankenhaus tun, was nicht? ■■ Haftung und Regressansprüche, wenn Mitarbeiter aus den EGH im Krankenhaus Pflegeaufgaben übernommen haben und ein Unfall passiert ist? ■■ Die Kliniken sind teilweise mit der Übernahme spezieller Pflegeaufgaben überfordert, die im Wohnheim regelmäßig übernommen werden. Krankenhäuser brauchen oftmals die Unterstützung aus der EGH. Was muss vorliegen, damit ein Mitarbeiter aus der EGH Pflegeaufgaben übernehmen kann? ■■ Wann und wie ist er versichert? ■■ Was an Sicherheiten muss die Klinik vorhalten/anbieten? ■■ Wie kann die Klinik sich schützen? ■■ Ab wann ist ein „Auftrag“ zur Pflege erteilt? Wenn der Bewohner dies einfordert? ■■ Dürfen nach dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff nur Pflegekräfte oder auch pädagogische Mitarbeiter? ■■ Müssen Mitarbeiter ggf. mit arbeitsrechtlichen oder strafrechtlichen Folgen rechnen? ■■ Was ist anders bei Angehörigen, wenn sie Pflegeaufgaben in der Klinik übernehmen? ■■ Was passiert, wenn MA aus EGH in ihrer Freizeit ins KH gehen und Pflegeaufgaben übernehmen? ■■ Wann haftet das Krankenhaus? ■■ Datenschutz? ■■ Aufsichtspflicht? ■■ Möglichkeit der Finanzierung von MA aus der EGH im Krankenhaus? ■■ Forderungen an das Krankenhaus? ■■ Einsatz von ehrenamtlichen Begleitpersonen möglich? Referent: Reinhold Hohage Rechtsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht, Fachanwalt für Sozialrecht Zielgruppe: Mitarbeiter aus der Eingliederungshilfe, Mitarbeiter aus den Kliniken, Angehörige Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 42- 42 - - Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Donnerstag, 31. März 2016 von 09:30 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 11, max 30 Personen Gebühr: 222,00 € inkl. Verpflegung 185,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 8. Februar 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 43- 43 - - Fachkompetenz Kurs 111 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Delegierbare Leistungen der Behandlungspflege in der ambulanten Pflege Entsprechend der gesetzlichen Rahmenbedingungen und Neuregelung zu § 63 Abs. 3b und 3c SGB V können Pflegehilfskräfte bestimmte Aufgaben der Behandlungspflege übernehmen. Delegierbare Leistungen in der Behandlungspflege sind in Niedersachsen: ■■ Inhalationen ■■ Kälteträger auflegen ■■ Dermatologisches Bad ■■ Kompressionsstrümpfe anziehen und ausziehen ■■ Medikamente verabreichen/ eingeben ■■ Einreibungen Kurs 113 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Drogenwelt 2.0 Wo sich die Käufer/innen früher noch die Mühe machen mussten, eine/n geeignete/n Dealer/in zu suchen, der dazu noch eine gute Qualität bei der zu kaufenden Ware aufzuweisen hatte, benötigt es heutzutage meistens nur noch wenige Klicks mit der Maus. Die Ware kommt dann per Post, wenige Tage später, unauffällig verpackt und in guter Warenqualität bei den jeweiligen Käufer/innen zu Hause an. Aber nicht nur der Handel, sondern auch die Beschaffung von Informationen über Wirkungsweisen der Substanzen oder die Kontaktaufnahme zu anderen Konsument/innen, ist durch das Internet deutlich vereinfacht worden. Neugierig geworden? Dann besuchen Sie die Fortbildung und lassen Sie sich einen Einblick geben in die Drogenwelt 2.0. Schwerpunkte zu den einzelnen behandlungspflegerischen Maßnahmen werden sein: ■■ Vorbereitung, Durchführung Nachsorge und praktisches Üben Referent: Termin: Desweiteren werden zu den einzelnen Maßnahmen auch Kurzfilme gezeigt. Alexander Wiesmann Sozial- und Erziehungswissenschaften BA Zielgruppe: Referent: Teilnehmerzahl: Werner Rensen Psychiatriefachkrankenpfleger Fachkräfte aus Suchtkranken- und Jugendhilfe, Schule, weitere Interessierte Ort: Pflegehilfskräfte aus ambulanten Pflegeeinrichtungen, Interessierte BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Dienstag, 12. April 2016 von 17:00 bis 19:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Teilnhemer Ort: Gebühr: Zielgruppe: Anmeldung: Ort: Termin: Donnerstag, 7. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Gebühr: 16,80 € 14,00 € für Caritas-Einrichtungen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Anmeldung: Gebühr: 62,40 € inkl. Getränke 52,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 29. März 2016 Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 23. März 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 44- 44 - - Fachkompetenz - 45 - Fachkompetenz Kurs 112 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Referentin: „Manchmal wird es ganz schön hitzig bei uns!“ Umgang mit Herausforderungen und ... ...Aggressivität in der Arbeit mit Menschen mit geistigen Handicaps Der Anspruch der Mitarbeiter/innen in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen angemessen und gelassen auf Provakationen und Herausforderungen der Klientel zu reagieren, ist hoch. Nicht immer gelingt es angemessen zu reagieren und den damit verbundenen Stress gut zu bewältigen. Diese Veranstaltung will Sie darin unterstützen, sicherer - auch selbstsicherer - im Umgang mit aggressiven Situationen aufzutreten und handeln zu können. Ferner geht es darum, wirkungsvolle Präventionsstrategien für den Alltag in Ihrer Einrichtung zu entwickeln. Sie erlernen praktische Methoden zum Umgang mit Provokationen und Gewalt und erfahren, wie Sie über Ihr eigenes Verhalten angespannte Situationen deeskalieren, Stress bewältigen und Präventionsarbeit leisten können. Ursula Bolg Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Organisationsberaterin Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termine: Kurs 114 Dienstag, 12. April 2016, von 09:30 bis 17:00 Uhr Kurs Kurs 116 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte mind. 10, max. 12 Personen Gebühr: 125,00 € inkl. Verpflegung 115,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 29.03.2016 bzw. 06.09.2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661, E-Mail: [email protected] Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 46- 46 - - Verhaltensauffälligkeiten bei Persönlichkeitsstörungen stellen Mitarbeiter in stationären Einrichtungen und ambulanten Strukturen vor erhebliche Herausforderungen. Bei zunehmend Klientel mit hohem Ausmaß an Komorbiditäten nehmen Verhaltensweisen wie Selbstverletzungen, Suizidalität, Konsumverhalten jeglicher Art und auch aggressives Verhalten deutlich zu. Dieses Seminar informiert über die Hintergründe dieser Auffälligkeiten, die zugrundeliegenden Persönlichkeitsstörungen und vermittelt insbesondere in praktischen Übungen Kompetenzen im Umgang mit diesen Verhaltensweisen. Referentin: Dr. Isabel Englert Leitende Ärztin Zielgruppe: Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen, Behindertenhilfe, Sucht, Psychiatrie, weitere Interessierte Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Dienstag, 05. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 133,20 € inkl. Verpflegung 111,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 29. März 2016 Kurs 115 Dienstag, 20. Sept. 2016, von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: Persönlichkeitsstörungen Verhaltensstörungen Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 47- 47 - - Fachkompetenz Kurs 114/115 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Psychische Beeinträchtigungen und geistige Behinderung Menschen mit geistiger Behinderung haben ein deutlich höheres Risiko psychisch zu erkranken. Hinter Diagnosen im Kinder- und Jugendalter wie „Störung der Emotionen und des Sozialverhaltens“, im Erwachsenenalter „geistige Behinderung mit Verhaltensstörung“ stecken oft Verhaltensmuster, die anderen psychiatrischen Störungen ähneln, z.B. Borderline, Zwangsstörung, Depression. Durch ein besseres Verstehen im Spannungsfeld zwischen psychiatrischer, psychologischer und pädagogischer Betrachtung gilt es dann, realistische Sichtweisen und Lösungen für die Gestaltung der Betreuung zu finden. Ein lohnendes Ziel! Kurs 118 Inhalt/Ziele: ID 20090765 2 Fortbildungspunkte Basishygiene in der ambulanten und stationären Pflege Es werden die Grundlagen eines sachgerechten Hygienemanagements im Bereich der Pflege vorgestellt. Im Kurs werden die wichtigsten Erreger vorgestellt und notwendige Hygienemaßnahmen für die unterschiedlichen Bereiche erklärt. Daneben soll auch aufgezeigt werden mit welchen Strategien Personal für Basishygienemaßnahmen sensibilisiert werden. Referent: Michael Enk Hygieneberater Zielgruppe: Hygienebeauftragte und Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege sowie aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Referent: Bruno Steinhausen Dipl.-Psychologe Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Mittwoch, 13. April 2016 von 14:00 bis 16:30 Uhr Termin: Mittwoch, 13. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 49,20 € inkl. Getränke 41,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Gebühr: 110,00 € inkl. Verpflegung 100,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 30. März 2016 Anmeldung: bis zum 30. März 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz - 48 - Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 49- 49 - - Fachkompetenz Kurs 117 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Eintragungen im Berichteblatt des Strukturmodells (SIS) formulieren Das in 2014 vom BMG vorgestellte Projekt zur „Effizienzsteigerung“ bietet Fachkräften gute Anregungen, eine Pflegedokumentation wieder praxistauglich zu führen. Insbesondere Einträge im Berichteblatt sind auf das Notwendigste (Abweichungen, tagesaktuelle Ereignisse) reduziert. Auch eventuelle Zusatzformate (z. B. Protokolle und Assessments) sollen nur noch bei tatsächlicher Erfordernis eingesetzt werden. Daraus ergibt sich eine deutlich entbürokratisierte und effizienzgesteigerte Pflegedokumentation. Gebühr: 122,40 € inkl. Getränke 102,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 31. März/22. August 2016 Die Umsetzung der Erkenntnisse aus der SIS und individueller Maßnahmenplanung - verknüpft mit fachlicher Beobachtung - ist ein Teil der Voraussetzung für ein zeitsparenderes und grundlegend verändertes Vorgehen im Berichteblatt ausschließlich auf das Auftreten von Abweichungen. Zielsetzung der Fortbildung ist die Vermittlung der Anforderungen, das Berichteblatt unter Berücksichtigung des Projekts des BMG „Einführung des Strukturmodells zur Entsürokratisierung der Pflege“ sowie deren praxisnahe und handhabbare Ausführung. Referentin: Elke-Erika Rösen Pflegesachverständige, QM-Beauftragte Zielgruppe: Pflegefachkräfte, Wohnbereichsleitungen, Pflegedienstleitungen aus der stationären Pflege, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Vechta Termine: Kurs 119 Donnerstag, 14. April 2016 von 09:30 bis 16:30 Uhr Kurs 120 Donnerstag, 8. September 2016 von 09:30 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung mind. 10, max. 20 Personen - 50- 50 - - Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 51- 51 - - Fachkompetenz Kurs 119/120 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Wir sind Bewohnervertreter - was müssen wir wissen? - Grundlagenseminar Teil 1 Das Niedersächsische Heimgesetz ermöglicht den gewählten Bewohnervertretern (Heimbeiräten) ein hohes Maß an Möglichkeiten der Mitbestimmung und Mitgestaltung des Alltags in der Einrichtung. In diesem eintägigen Seminar setzen sich die BewohnervertreterInnen und ihre gewählten/benannten Unterstützungspersonen mit den Aufgaben, Pflichten und Rechten des Heimbeirates auseinander. In unterschiedlichen Methoden und Arbeitsformen werden vornehmlich folgende Themen bearbeitet: ■■ Wir lernen das Niedersächsische Heimgesetz und die Heimmitwirkungsverordnung kennen. ■■ Wie hilft uns die Heimaufsicht bei unserer Arbeit? ■■ Wie planen wir unsere Arbeit als Bewohnervertreter? ■■ Welche Aufgaben hat die Unterstützungsperson? ■■ Wie arbeiten wir mit der Heimleitung zusammen? Kurs 122/123 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte je Veranstaltungstag Begleiten - Auffangen - Verstehen! ...Praxisbezogene Vertiefung für Betreuungsassistenten nach § 87 b SGB XI In diesem Seminar wird intensiv mit eigenen praxisbezogenen Fallbeispielen gearbeitet. Dabei steht die Klärung von schwierigen Situation im Umgang mit demenzerkrankten Personen und der Stressabbau auf beiden Seiten im Vordergrund. Referent: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Referentin: Zielgruppe: Gewählte Bewohnervertreter und ihre Unterstützungspersonen Cecilia Feldkamp Validationslehrerin nach Naomi Feil Zielgruppe: Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Zusätzliche Betreuungsassistenten nach § 87b SGB XI, Interessierte Ort: Termin: Donnerstag, 14. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Haus St. Marien An der Wallfahrtskirche 5, Cloppenburg-Bethen Termine: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 15 Personen Kurs 122 18. bis 19. April 2016 Beginn: Mo., 09:30 Uhr, Ende Di., 17:00 Uhr Gebühr: 75,00 € inkl. Verpflegung 55,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 31. März 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Hinweis: Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung Um die Teilnahme der Unterstützungsperson wird ausdrücklich gebeten! - 52- 52 - - Kurs 123 31. Oktober bis 1. November 2016 Beginn: Mo., 09:30, Ende Di., 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 14, max. 25 Personen Gebühr: 170,40 € inkl. Getränke 102,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 4. April/14. Oktober 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 53- 53 - - Fachkompetenz Kurs 121 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 2 Fortbildungspunkte Eine Pflegekammer für Niedersachsen! Sinn oder Unsinn? Seit Juli 2015 tagt der vom Landesministerium berufene Gründungsauschuss zur Errichtung einer Pflegekammer in Niedersachsen. Der Gesetzesentwurf befindet sich in der Abstimmungsphase und die Regierung geht davon aus, dass sich die Pflegekammer Niedersachsen in 2017 gründen wird. Etwa 70.000 Pflegende aus Niedersachsen werden dann zu Pflichtmitgliedern dieser Kammer, was auch mit einer monatlichen Beitragszahlung einhergehen wird. Na wunderbar? – Und was haben wir Pflegenden davon? Die Stimmen der Kritiker sind laut, die Hintergründe was eine Pflegekammer für den Berufsstand tun kann sind kompliziert und schwer nachvollziehbar. Deshalb möchten wir in dieser Veranstaltung über alle Vorurteile einer Pflegekammer aufklären, Unklarheiten beseitigen, über die Aufgaben der Kammer diskutieren, überhöhte Erwartungen an die Kammer abbauen und gemeinsam überlegen, ob eine Pflegekammer in Niedersachsen für uns sinnvoll sein kann oder absoluter Unsinn ist. Referentin: Cornelia Wichmann Gesundheits- und Krankenschwester Zielgruppe: Leitende und Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Haus der Caritas Neuer Markt 30, Vechta Termin: Dienstag, 19. April 2016 von 14:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 30 Personen Gebühr: kostenfrei Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 5. April 2016 Fachkompetenz - 54 - Kurs 125 Inhalt/Ziele: ID 20090765 6 Fortbildungspunkte Referenten: 29. Tag der Altenpflege Dement, aber nicht bescheuert! Veranstalter: Arbeitsgemeinschaft kath. Einrichtungen der Altenhilfe im Landes-Caritasverband für Oldenburg e.V., Vechta Altenpflegeschule St. Pius-Stift, Cloppenburg Michael Schmieder, Wetzikorn CH N. N. Manfred Bockhorst Referat Altenhilfe beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Zielgruppe: Interessierte Pflegende Ort: Stadthalle Mühlenstraße, Cloppenburg Termin: Donnerstag, 14. April 2016 09:00 bis 16:00 Uhr Gebühr: 35,00 € inkl. Stehkaffee und Mittagessen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 05.04.2016 Prospekte zu dieser Veranstaltung können ab Januar 2016 beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. unter der Tel.: 04441 8707-667 angefordert werden. Fachkompetenz - 55 - Fachkompetenz Kurs 124 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 12 Fortbildungspunkte Praxisanleitung in sozialen Berufen Auf dem Weg zur Fachkräftegewinnung Baustein I: Rolle und Aufgabe als Anleiter/in Gute Fachkräfte fallen nicht vom Himmel. In Anbetracht des wachsenden Fachkräftemangels bei Erzieher/innen und Heilerziehungspfleger/innen ist es für soziale Einrichtung zunehmend wichtiger, das eigene Fachpersonal selbst auszubilden. Die Fachpraxis ist ein unverzichtbarer Kooperationspartner der Schulen. Um eine zielorientierte und strukturierte Ausbildung in der Einrichtung zu gewährleisten, braucht man qualifizierte Praxisanleiter/innen. In diesem ersten Baustein der zweiteiligen Fortbildung werden folgende Themen behandelt: ■■ Lernen in der beruflichen Bildung ■■ Rolle als Praxisanleiter/in ■■ Phasen eines Praktikums ■■ Inhalte eines Ausbildungsplans ■■ Bilanzgespräche Baustein II: Reflexion und Bewertung Die Reflexion des beruflichen Handelns ist eine grundlegende Kompetenz in sozialen Berufen. Reflexion zu erlernen, ist maßgebliche Aufgabe in der Praxisanleitung. In diesem Baustein werden unterschiedliche Methoden zur Reflexion und Gesprächsführung in der Anleitung vermittelt. Es werden sprachliche und andere kreative Formen der Auswertung und Bilanzierung vorgestellt. Dabei gilt der Grundsatz „Learning by doing“. Die einzelnen Zugänge können anhand der eigenen Anleitungserfahrungen erprobt werden. Neben der Auswertung gehört die Bewertung zu fast jedem Abschluss einer Aus- oder Fortbildung. Der „Berater“ wird zum „Beurteiler“. Es werden Kriterien zur inhaltlichen und äußeren Gestaltung einer Praxisbeurteilung erarbeitet. Referentin: Gabriele Fischer-Mania Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Wohneinrichtungen, Werkstätten, ambulanten Bereichen, Kindergärten und Tagesbildungsstätten, Interessierte Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 56- 56 - - Inhalt/Ziele: Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termine: Block I: 18. bis 19. April 2016 Beginn: Montag, 09:30 Uhr Ende: Dienstag, 17:00 Uhr ID 20090765 Fortbildungspunkte Referent: Block II: 26. bis 27. Oktober 2016 Beginn: Mittwoch, 09:30 Uhr Ende: Donnerstag, 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: Zielgruppe: mind. 12, max. 20 Personen Gebühr: Ort: 535,00 €* 495,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Termin: Anmeldung: Teilnehmerzahl: Gebühr: bis zum 14. März 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Anmeldung: Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 57- 57 - - Fachkompetenz Kurs 126 Kurs Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit erwachsenen Menschen mit Behinderung Mitarbeiter/innen in der Behindertenhilfe sind sowohl im praktischen Sinn als auch im rechtlichen Sinne betreuungs- und aufsichtspflichtig. Im Interesse der Menschen mit einer Behinderung oder einer psychischen Erkrankung ist es einerseits die Aufgabe Entwicklungsmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen und das Selbstbestimmungsrecht zu respektieren. Gleichzeitig bestehen die Befürchtung und auch die reale Gefahr, dass Personen sich selbst oder anderen Schaden zufügen. Themen u. a.: ■■ Geschäfts- und Deliktfähigkeit von erwachsen Menschen mit Behinderung ■■ Gesetzliche Grundlagen der Haftung/Betreuungsund Aufsichtspflicht ■■ Verantwortlichkeit im Schadenfall innerhalb einer Einrichtung Fachkompetenz Kurs 127 Nutzen Sie das Internet! Besuchen Sie unsere Homepage unter www.lcv-oldenburg.de Arbeitsweise u. a.: ■■ Input über Grundlagen ■■ Bearbeitung von Fallbeispielen ■■ Erfahrungsaustausch über Belastung und Entlastungsmöglichkeiten Referentin: Gabriele Fischer-Mania Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv Zielgruppe: Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Mittwoch, 20. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 20 Personen Gebühr: 120,00 € inkl. Verpflegung 110,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 14. März 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz - 58 - Fachkompetenz - 59 - Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 12 Fortbildungspunkte „Keine Fachausbildung - aber dennoch wichtig!!“ Die Rolle der Nichtpädagogen in Wohnheimen und Außenwohngruppen In Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderungen arbeiten nicht nur Fachkräfte. Weitere Mitarbeiter/ innen, so genannte „Nichtpädagogen“ oder „Gruppenhelfer“ unterstützen den Alltagsablauf der Bewohner/ innen in zentralen Arbeitsbereichen. Der zweitägige Workshop ermöglicht den Teilnehmer/innen, aus 5 Blickwinkeln auf ihren Arbeitsplatz zu schauen und ihre Rolle unter fachlicher Anleitung in Form von Fallbesprechungen in der Seminargruppe zu erörtern. Gebühr: 195,00 €* 175,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 6. April 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] ■■ 1. Blickwinkel: Fachlichkeit in der pädagogischen Betreuungsarbeit ■■ 2. Blickwinkel: Zusammenarbeit mit den Fachkräften und der Leitung ■■ 3. Blickwinkel: Pädagogischer Umgang mit Bewohnern und Angehörigen ■■ 4. Blickwinkel: Organisatorische Abläufe in der Einrichtung ■■ 5. Blickwinkel: Was brennt mir besonders unter den Nägeln Referent: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Zielgruppe: Mitarbeitende in stationären Wohneinrichtungen und Außenwohngruppen ohne Ausbildung Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 20. bis 21. April 2016 Beginn: Mittwoch, 09:30 Uhr Ende: Donnerstag, 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 60- 60 - - Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 61- 61 - - Fachkompetenz Kurs 128 Kurs Kurs 129 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Aufsichtspflicht und Haftung in der Arbeit mit Kindern mit Behinderungen Mitarbeiter/innen, die in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen arbeiten, sind in praktischen und in rechtlichem Sinne betreuungs- und aufsichtspflichtig. Es ist ihre Aufgabe, Kinder in ihrer Entwicklung zu einer eigenverantwortlichen Persönlichkeit zu unterstützen. Diese Entwicklung ist möglich, wenn Freiräume geschaffen werden, in denen Neues erprobt werden kann. Gleichzeitig gehen mit den Freiräumen Risiken einher. Es besteht die Befürchtung, dass das Kind oder der Jugendliche selbst zu Schaden kommen könnte oder anderen einen Schaden zufügt. Die Sichtweisen der Eltern beeinflussen das berufliche Handeln. Zielsetzung der Fortbildung ist es, die gesetzlichen Grundlagen der Aufsichtspflicht und Haftung zu kennen, um Handlungssicherheit im Alltag zu gewinnen. Themen: ■■ Gesetzliche Grundlagen der Geschäfts- und Deliktfähigkeit und der Haftung ■■ Gesetzliche Grundlagen der Betreuungs- und Aufsichtspflicht ■■ Verantwortlichkeit im Schadenfall in der Einrichtung Referentin: Gabriele Fischer-Mania Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv Zielgruppe: Mitarbeitende aus Kindergärten und Förderschulen, Wohneinrichtungen und Ambulanten Bereichen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Donnerstag, 21. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 20 Personen Gebühr: 120,00 € inkl. Verpflegung 110,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 17. März 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz Fortbildung - 62 - „Das Leben sorglos genießen.“ Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Jetzt einen Termin für Ihren Vorsorgecheck vereinbaren und gemeinsam mit Ihrem persönlichem Berater Ihren individuellen und optimalen Vorsorgeplan aufstellen. www.vbvechta.de Wir machen den Weg frei. Volksbank Vechta eG Jetzt zur AOK wechseln! Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Das neue Begutachtungsassessment (NBA) Wie erreiche ich zukünftig die Pflegegrade? Das neue Begutachtungsassessment (NBA) - Gut gerüstet für die Zukunft! Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff wird ab 01.01.2017 das heutige Begutachtungsverfahren durch das neue Begutachtungsassessment (NBA) abgelöst. Das Verfahren zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit ändert sich damit grundlegend. Das neue Verfahren misst den Grad der Selbstständigkeit in den pflegerelevanten Bereichen des täglichen Lebens. Die Beschränkung auf bestimmte, körperbezogene Verrichtungen sowie die bisherige Zeitmessung entfällt ersatzlos. Gebühr: Im Rahmen eines effektiven Pflegestufenmanagement ist es sinnvoll, sich frühzeitig mit den Änderungen und Auswirkungen des neuen Verfahrens bekannt zu machen. Inhalte der Fortbildung: ■■ Pflegegrade ■■ Grad der Selbstständigkeit ■■ Inhalte der Module/ Lebensbereiche ■■ Erläuterungen der einzelnen Modulen ■■ Vorbereitung auf die Begutachtung/ Auswirkungen auf die Pflegedokumentation Referentin: Anmeldung: Elke-Erika Rösen Pflegesachverständige, QM-Beauftragte Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termine: Kurs 130 Donnerstag, 21. April 2016 von 09:30 bis 16:30 Uhr Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 122,40 € inkl. Getränke 102,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 7. April/8. September 2016 Kurs 131 Donnerstag, 22. September 2016 von 09:30 bis 16:30 Uhr Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 64- 64 - - Fachkompetenz - 65 - Fachkompetenz Kurs 130/131 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 3 Fortbildungspunkte Schmerz als Ursache von herausforderndem Verhalten? - Beobachtung, Intuition oder systematische Schmerzerfassung Wenn Menschen mit geistiger Einschränkung sich plötzlich anders verhalten, liegt die Ursache nicht selten in körperlichen Leiden verborgen. Aber auch äußere Bedingungen, wie Abschied, Trauer oder Veränderungen rufen Verhaltensweisen hervor, die nicht sofort erklärbar sind. In dieser Veranstaltung soll die Erfassung von Schmerz anhand von Beobachtung, Intuition, aber auch anhand von medizinischen Diagnostik dargestellt und in Fallbeispielen verdeutlicht werden. Anschließend gibt es die Möglichkeit, über eigene Fälle mit dem Dozenten in den Austausch zu kommen. Referent: Dr. Jörg Stockmann Internist, Leit. Abteilungsarzt Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflegedienste Ort: Haus der Caritas Neuer Markt 30, Vechta Termin: Mittwoch, 27. April 2016 von 09:00 bis 12:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 25 Personen Gebühr: 50,00 € inkl. Verpflegung 40,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 13. April 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz Fortbildung - 66 - Kurs 133 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen Chronische Schmerzen haben Auswirkungen auf die Gesundheit und Lebensqualität von betroffenen Menschen. Nachdem nun ein Expertenstandard in der Pflege bei akuten Schmerzen vorliegt, wird die Lücke nun auch für den Bereich der chronischen Schmerzen geschlossen. Der Expertenstandard ist 2015 verabschiedet worden und ist von nun an verbindlich für die Pflegeeinrichtungen. Ab 2016 kann der Standard auch vom MDK geprüft werden. Der für die Pflege neue Standard soll in diesem Seminar vorgestellt werden. Inhalte: ■■ Vorstellungen aller Standardebenen und Kommentierungen des Standards ■■ Darstellung der Unterschiede in Bezug auf den Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege bei akuten Schmerzen ■■ Tipps für die praktische Umsetzung ■■ Wissenswertes für die Praxis zur Schmerztherapie Referent: Carsten Jehle zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Donnerstag, 28. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 115,20 € inkl. Getränke 96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 14. April 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 67- 67 - - Fachkompetenz Kurs 132 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Nachgedacht und selbst gemacht: Wundversorg - Fallbeispiele selbstständig lösen Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW In diesem interaktiven Seminar lösen Sie Fallbeispiele selbstständig mit den Fragestellungen Wunddokumentation/ Lokaltherapie der Wunde / Begleittherapie / Ernährung/ Schulung /Beratung. Nach einem Inputreferat bearbeiten Sie Fälle eigenständig. Im Meinungsaustauch werden die verschiedenen Möglichkeiten diskutiert. Kurs 135 Kurs Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Verhältnis von WBVG-Verträgen zu Leistungsvereinbarungen In dem Seminar werden die einzelnen Inhalte der Leistungsvereinbarung in Bezug auf ihre Relevanz für die WBVG-Verträge besprochen. Aufgrund der neuen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts und einiger Landessozialgerichte besteht bei einer unzureichenden Beachtung des Verhältnisses von Leistungsvereinbarung zu WBVG-Verträgen erhebliche finanzielle Verlustgefahr und unter Umständen Haftungsproblematiken für die Geschäftsführung. Referent: Jan Forster Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen Referent: Reinhold Hohage Fachanwalt für Medizinrecht und Sozialrecht Zielgruppe: ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus der Eingliederungshilfe Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 10. Mai 2016 von 09:30 bis 16:00 Uhr Termin: Mittwoch, 4. Mai 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 30 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 241,20 € inkl. Verpflegung 201,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Gebühr: 132,00 € inkl. Getränke 110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 11. April 2016 Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 20. April 2016 Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt. Fortbildung Fachkompetenz - 68- 68 - - Fortbildung Fachkompetenz - 69- 69 - - Fachkompetenz Kurs 134 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Depressionen und Angststörungen Kurs 137 Burn-out, Überforderung, Panik - affektive Störungen machen Schlagzeilen, die Zahl der Hilfesuchenden nimmt zu, gleichzeitig wird die Stellung der Diagnosen Depression oder Angststörung oft als „Schock“ erlebt. Betroffene und Angehörige können auch bei schweren Verläufen diese Krankheiten nicht als solche erkennen, vielmehr erleben sie diese häufig als Charakterschwäche. Inhalt/Ziele: Schwerpunkte des Seminars werden Symptome, diagnostische Zuordnungen, Verlaufsformen, Ursachen sowie die verschiedenen Therapieformen sein. Natürlich wird es auch Raum für Fallbeispiele und eigene Erfahrungen geben. Angesprochen fühlen sollen sich Interessierte aller Berufsgruppen. Referent: Ort: Markus Weiß Facharzt für Psychiatrie Zielgruppe: Termin: Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie, Betroffene, Angehörige, weitere Interessierte Ort: Teilnehmerzahl: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Gebühr: Termin: Anmeldung: Teilnehmerzahl: Donnerstag, 12. Mai 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Die medikamentöse Versorgung demenzerkrankter Menschen Die Erkrankungen, die mit einer Demenz einhergehen sind vielfältig und müssen aus den verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden. Schwerpunkt in der heutigen Zeit ist auch die medikamentöse Behandlung, weil dadurch die Symptomatik stabilisiert oder sogar verbessert werden kann, um somit ggf. Alltagskompetenzen länger zu erhalten und Pflegebedürftigkeit hinauszuzögern. Die meistens dementiellen Erkrankungen können nach dem heutigen Wissensstand medikamentös begleitet werden. Inhalte: ■■ Grundlagen der verschiedenen dementiellen Erkrankungen ■■ Was sind Antidementiva ■■ Welche Wirkgruppen sind zu unterscheiden ■■ Wirkung, Wechsel,- und Nebenwirkungen ■■ begleitende Maßnahmen bei dementiellen Erkrankungen Referent: Werner Rensen Psychiatriefachkrankenpfleger Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 111,60 € inkl. Verpflegung 93,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 28. April 2016 Termin: Donnerstag, 12. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 60,00 € inkl. Getränke 50,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 28. April 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 70- 70 - - Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 71- 71 - - Fachkompetenz Kurs 136 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Seminar zu verschiedenen Prophylaxen in der Pflege Die Durchführung diverser Prophylaxen gehört zu den wichtigsten und ureigenen Aufgaben der professionellen Pflege. Für zahlreiche Prophylaxen gibt es ja Empfehlungen aus den verschiedenen Expertenstandards. Die Anforderungen an die verschiedenen Prophylaxen sind jedoch vielfältig. Mittlerweile liegen für viele Prophylaxen neue Erkenntnisse vor, die bei der Planung und Durchführung berücksichtigt werden müssen. Diese stellt auch regelmäßig ein wichtiger Teil in den MDK-Prüfungen dar. Termin: Mittwoch, 18. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 115,20 € inkl. Getränke 96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 4. Mai 2016 Ferner sind auch bei der nicht ordnungsgemäßen Durchführung von Prophylaxen haftungsrechtliche Risiken für die Einrichtungen verbunden. Referent: Zielgruppe: Ort: Termin: Referent: Teilnehmerzahl: Zielgruppe: Gebühr: Anmeldung: Ort: Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung Dieses Seminar soll den Pflegefachkräften einen Überblick über die aktuellen Empfehlungen zu verschiedenen Prophylaxen vermitteln und deren Bedeutung stärken. Inhalte des Seminars: ■■ Thromboseprophylaxe ■■ Kontrakturprophylaxe ■■ Pneumonieprophylaxe ■■ Intertrigoprophylaxe ■■ Soor-und Parotitisprophylaxe ■■ Zystitisprophylaxe ■■ Obstipationsprophylaxe Carsten Jehle zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne - 72- 72 - - Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 73- 73 - - Fachkompetenz Kurs 138 Kurs Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 3 Fortbildungspunkte Übersicht der Hilfsmöglichkeiten aus Pflegeversicherung, Eingliederungshilfe & Co. In diesem Seminar soll Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe ein kleiner Grundstock der Möglichkeiten mit auf den Weg gegeben werden, der Eltern Entlastung bietet und somit letztendlich den Kindern zugute kommt. Oftmals ist in den betroffenen Familien nicht bekannt, dass es sowohl finanzielle als auch ideelle Hilfen gibt, die ihnen und den Kindern die Möglichkeit bietet, einmal Abstand zu bekommen und Luft zu holen. Gleichsam sind auch Freizeitaktivitäten oder Alltagssituationen organisierbar. Mitarbeiter/innen aus entsprechenden Einrichtungen sollten in der Lage sein, die Eltern über diese Möglichkeiten aufzuklären und auf den richtigen Weg zu bringen. Kurs 140 Inhalt/Ziele: ID 20090765 „Wir bauen mit am Wohlfühlhaus“ - Grundlagenseminar für Bewohnervertreter, Teil 2 Die gewählten Mitglieder von Heimbeiräten erhalten in diesem Vertiefungsseminar Anregungen, wie sie ihre Arbeit so gestalten können, dass sich alle Bewohner/ innen im Haus wohlfühlen. In einfacher Sprache und mit spielerischen Methoden lernen die TeilnehmerInnen, wie sie ihre Mitbewohner zur aktiven Mitarbeit begeistern können. 8 Fortbildungspunkte Referent: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Zielgruppe: Bewohnervertreter/innen in Wohnheimen für Menschen mit Behinderungen und Ihre Unterstützungspersonen Referentin: Sigrid Möller Dipl.-Sozialpädagogin Zielgruppe: Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen, Interessierte Ort: Ort: Haus der Caritas Neuer Markt 30, Vechta Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Termin: Montag, 23. Mai 2016 von 09:30 bis 12:30 Uhr Mittwoch, 25. Mai 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 15 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Teilnhemer Gebühr: Gebühr: 10,00 € inkl. Stehkaffee 5,00 € inkl. Stehkaffee für Caritas-Einrichtungen 65,00 € inkl. Verpflegung 55,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: Anmeldung: bis zum 9. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] bis zum 11. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Hinweis: Die Teilnahme von Unterstützungspersonen ist ausdrücklich erwünscht! Fachkompetenz Fortbildung - 74 - Fachkompetenz - 75 - Fachkompetenz Kurs 139 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 10 Fortbildungspunkte Biografiearbeit - „Ich bin Ich!“ Auf Spurensuche nach dem eigenen Leben zur Stärkung der Eigenart und Eigenständigkeit. Ein Fortbildungsangebot zur Biografiearbeit mit Menschen mit geistiger Beeinträchtigung. In dieser Fortbildung stehen didaktische und methodische Aspekte des pädagogisch orientierten Biografischen Arbeitens für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung im Vordergrund. Nach kurzer Einführung in die Ziele und Wirkungen von Biografiearbeit, werden gemeinsam mit den Teilnehmenden konkret und praxisorientiert verschiedenste Methoden und Ansätze beispielhaft erarbeitet. Ferner werden Arbeitsergebnisse biografischen Arbeitens in Form von Powerpointpräsentationen und Ich-Büchern anschaulich dargestellt.Es wird darauf hingewiesen, dass dieses Seminar sich nicht für Mitarbeitende im Schwerstbehindertenbereich eignet. Referentin: Regina Schultz Erzieherin/Heilpädagogin, Erwachsenenbildnerin für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung Zielgruppe: Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 26. bis 27. Mai 2016 Beginn: Do. 09:30 Uhr, Ende: Freit. 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 16 Personen Gebühr: 180,00 €* 160,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 12. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fortbildung Fachkompetenz Notizen Fachkompetenz Kurs 141 - 76 - - 77 - Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Referentinnen: Anmeldung: Menschen mit Intelligenzminderung managen, betreuen und behandeln Professionelles Umgehen mit Sucht, Zwangsstörungen und weiteren psychischen Zusatzproblemen. Gebühr: 174,00 € inkl. Verpflegung 145,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Menschen mit Intelligenzminderung zu managen, betreuen und behandeln ist eine Herausforderung, die besondere professionelle Kenntnisse und Fähigkeiten vor allem in Schnittstellen unserer artefiziell getrennten Versorgungssysteme verlangt. Soll der Mensch mit Grenzwertbegabung und Alkoholsucht nun als Suchtpatient im Suchthilfesystem betreut werden oder im Netzwerk für Menschen mit geistiger Behinderung und besonderen Bedürfnissen? Ist die Alkoholsucht des Menschen mit geistiger Behinderung identisch mit der Alkoholsucht des Normalbegabten? Ist das Glücksspielverhalten des Menschen mit gesitiger Behinderung das gleiche, wie das des Normalbegabten? Ist Zwangsverhalten bei Menschen mit geistiger Behinderung wirklich Zwang oder eher stabilisierendes Ritual? Wer und welches Hilfesystem ist am besten geeignet zur Betreuung solcher mehrfach psychisch auffälligen Menschen? Was man wissen und können sollte dazu, wird in diesem praxisbezogenen Seminar von zwei Expertinnen des medizinisch-psychiatrischen und sozialpädagogisch-sozialarbeiterischen Facesh bearbeitet und vermittelt. Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 17. Mai 2016 Prof. Dr. Dunja Hinze-Selch Leitende Ärztin, Psychiatrie, Psychotherapie, Schlafmedizin, Ernährungsmedizin Nyhuis, Elke Sozialarbeiterin Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus der Eingliederungshilfe, Beratungsstellen, Interessierte Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Dienstag, 31. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 78- 78 - - Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz - 79- 79 - - Fachkompetenz Kurs 142 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 12 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Referentin: Ort: Palliative Praxis in der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen Inhalt/Ziele: Sybille Lück Praxisbegleiterin „Basale Stimulation“, Consultant of Palliative Care, PRIMAVERA Aromaexpertin FB Aromapflege Referent: Dr. Peter Orzessek Dr. phil; Dipl.-Psych.; Psychologischer Psychotherapeut Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Dienstag, 7. Juni 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 123,60 € inkl. Verpflegung 103,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 24. Mai 2016 Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte sowie Interessierte Ort: Teilnehmerzahl: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Gebühr: 1. bis 2. Juni 2016 Beginn: Mi. 09:00 Uhr, Ende: Don. ca. 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Anmeldung: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 220,00 €* 200,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Fortbildung Fachkompetenz Fachkompetenz Krisenintervention - ohne selbst in die Krise zu geraten Dieses 2-tägige Seminar bietet eine Kombination aus theoretischen Grundlagen und vielen praktischen Beispielen, Selbsterfahrungsübungen und kommunikativem Austausch rund um das Thema „Lebensqualität erkennen und erleben bei Menschen mit Behinderung“, Schwerpunkt: letzte Lebenszeit. Dabei werden uns u.a. Erfahrungen aus dem Bereich der Validation, der Aromapflege sowie der Basalen Stimulation Handwerkszeug sein, den behinderten Menschen besser zu erreichen, zu verstehen und auch eine sinnvolle Kommunikation zu führen. Ein interessanter Filmbeitrag soll dem Seminar abschließend noch eine besondere Note geben und zum Nachdenken anregen. Zielgruppe: Termin: Anmeldung: Kurs 144 Kurs ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Mitarbeiter psychiatrischer und psychosozialer Einrichtungen werden in ihrem Berufsalltag immer wieder mit Krisensituationen konfrontiert. Um dabei nicht selber in eine Krise zu geraten, sollen in diesem Seminar Grundlagen, Abläufe und Techniken der Krisenintervention besprochen werden. Hilfreiche Gesprächstechniken sollen an Praxisbeispielen beleuchtet und geübt werden. Die besonderen Herausforderungen durch „chronische Krisen“ und „heavy user“ sollen ebenso geklärt werden, wie die Grenzen des eigenen Handelns. Und schließlich soll auch der Frage nachgegangen werden, wie es eigentlich den Helfern geht? bis zum 18. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] - 80- 80 - - Fortbildung Fachkompetenz - 81- 81 - - Fachkompetenz Kurs 143 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 10 FortbildungsFortbildungspunkte punkte Referent: Zielgruppe: Ort: Ich persönlich - Schlüsselkompetenzen einer Pädagogenpersönlichkeit Wer andere Menschen überzeugen, begeistern und bewegen will braucht eine starke Persönlichkeit. Erfahren Sie, wie Sie Ihr Charisma und Ihre Kompetenz unverwechselbar zur Geltung bringen und erfolgreich handeln können. Welchen Standpunkt nehmen Sie in der Pädagogik ein? Wie schaffen Sie Bindung? Wie bleiben Sie engagiert? Dank Ihrer Persönlichkeit wird oberflächliches Wissen zu nachhaltiger Bildung. Entwickeln und stärken Sie Ihre Pädagogenpersönlichkeit im Dialog mit anderen. Kurs 146 Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Seminarziele ■■ Neues aus der Persönlichkeitsforschung erfahren ■■ Bedeutung von biologischer Reifung und persönlicher Entscheidung erkennen ■■ 10 Kompetenzen einer ganzheitlichen Pädagogenpersönlichkeit erarbeiten ■■ praxisrelevante Übungen erleben Referentin: Termin: Dr. Charmaine Liebertz Erziehungswissenschaftlerin, Institutsleitung Referent: Referent: Zielgruppe: Teilnehmerzahl: Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen Ort: Gebühr: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Zielgruppe: Zielgruppe: Termin: Anmeldung: 7. bis 8. Juni 2016 Beginn: Die. 13:30 Uhr, Ende: Mi. 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 30 Personen Gebühr: 285,00 €* 275,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: Fortbildung Fachkompetenz bis zum 24. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] - 82 - Ort: Termin: Ort: Teilnehmerzahl: Termin: Gebühr: Wissen aktualisieren: Die Pflege eines Menschen mit Parkinson Bei der Parkinsonschen-Erkrankung handelt es sich um eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Erkrankung ist oftmals durch einen chronischen Verlauf gezeichnet. Die Erkrankung wurde erstmals von dem englischen Arzt „James Parkinson“ beschrieben und auch letzendlich nach ihm benannt. Unbehandelt führt diese Erkrankung noch bis heute zur völligen Inmobilität, Erstarrung und Pflegebedürftigkeit. Inhalte der Fortbildung sind: ■■ Ursachen ■■ Symptome ■■ Verlauf und Behandlung der Erkrankung Erklärung zum Parkinson-Syndrom und der Parkinsonschen Erkrankung, weitere neue therapeutische Möglichkeiten Hilfen für den Alltag und insbesondere pflegerische Aspekte/Interventionen bei Morbus- Parkinson. Werner Rensen Psychiatriefachkrankenpfleger Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Donnerstag, 9. Juni 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Anmeldung: Gebühr: mind. 10, max. 20 Personen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 26. Mai 2016 Fachkompetenz Fortbildung 62,40 € inkl. Getränke 52,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen - 83- 83 - - Fachkompetenz Kurs 145 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 3 Fortbildungspunkte Der „Immerso-Beweis“ im Rahmen der Entbürokratisierung der Pflege In dieser Fortbildung werden die haftungsrechtlichen Gesichtspunkte bezogen auf den aktuell im Rahmen der Entbürokratisierung der Pflege so formulierten „Immer-so-Beweis“ ausführlich beschrieben. Insbesondere wird darauf eingegangen, dass bei der Verrichtung grundpflegerischer Tätigkeiten, die Einrichtung durch den „Immer-so-Beweis“ entlastet werden kann. Hier gilt, dass die Pflegekraft, welche für die Durchführung der geplanten Maßnahme verantwortlich war, unter Bezugnahme auf die im Maßnahmenplan hinterlegten Leistungen aussagen kann, dass sie die Leistung „immer so“ erbringe. Ein Einzelleistungsnachweis für grundpflegerische Tätigkeiten in der Dokumentation ist dann entbehrlich. Referentin: Dorothea Abeln Rechtsanwältin Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Kurs 148 Inhalt/Ziele: ID 20090765 4 Fortbildungspunkte Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege In der professionellen Pflege sind wir häufig mit Situationen konfrontiert, in denen wir den Ernährungszustand von Patienten analysieren, die Ernährung optimieren und zudem Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme jedweder Art leisten. Innerhalb dieser Veranstaltung werden folgende Themenschwerpunkte bearbeitet: Der Expertenstandard (DNQP) „Ernährungsmanagement zur Sicherstellung und Förderung der oralen Ernährung in der Pflege ■■ Ernährungs- und Flüssigkeitsbedarf ■■ Assessment des Ernährungszustandes (BMI etc.) ■■ Enterale Ernährung via Sonde und PEG ■■ Essen anreichen und Unterstützen der Nahrungsaufnahme (mit praktischen Selbsterfahrungen) ■■ Schluckstörungen und spezielle Maßnahmen. Referentin: Sabine Rüdebusch Pflegepädagogin B.A. Zielgruppe: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Termin: Montag, 13. Juni 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Dienstag, 14. Juni 2016 von 14:00 bis 18:15 Uhr Gebühr: 50,40 € inkl. Getränke 42,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 30. Mai 2016 66,00 € inkl. Getränke 55,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 31. Mai 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 84- 84 - - Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 85- 85 - - Fachkompetenz Kurs 147 Kurs Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Kurs 150 Sehen im Alter: Selbstbestimmtes Leben und Teilhabe trotz Sehverlust Was gibt es Neues im Bereich der Hygiene? Inhalt/Ziele: ...Erlebnisseminar mit Simulationsbrillen Fortbildung und Erfahrungsaustausch für Hygienebeauftragte in der Pflege. 8 Fortbildungspunkte Das Auge ist ein Wunderwerk, doch ab dem 75. Lebensjahr läßt das Sehvermögen altersbedingt stark nach und etwa ein Drittel ist zusätzlich von Sehbeeinträchtigung betroffen. Blendung, dunkle Flurabschnitte, kontrastarme Speisen oder einfarbige Badausstattung verstärken Unsicherheiten und machen sehbeeinträchtigten Hochaltrigen so zu schaffen, dass sie auch mit Rückzug reagieren. Mit Simulationsbrillen erleben Sie die häufigsten altersbedingten Sehbeeinträchtigungen wie Katarakt, AMD, Diabetische Retinopathie oder Glaukom. Sie erfahren alles Wichtige zu Sehen und Sehvorgang im Alter, Copingstrategie „Sensomotorische Wahrnehmung“, Low Visions Hilfen und Strategien zur Stärkung eines selbstbestimmten Lebens und der Teilhabe. Das Seminar bietet Ihnen die Möglichkeit, im kollegialen Austausch Ihr Wissen zu reflektieren und eigene Handlungsstrategien zur Förderung sehbeeinträchtigter Senioren und Hochbetagter zu entwickeln. Hygienetag Mit Vorträgen zu aktuellen Themen und praxisbezogenen Beispielen. Geplant sind die Themen Flächenhygiene und Unterhaltsreinigung sowie die Hygieneorganisation. Themenwünsche können gerne im Vorfeld dem Dozenten mitgeteilt werden. Referent: Michael Enk Hygieneberater Zielgruppe: Hygienebeauftragte und Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Pflege sowie aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: St. Hedwig-Stift Landwehrstraße 1, Vechta Termin: Mittwoch, 15. Juni 2016 von 09:00 bis 15:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 104,40 € inkl. Getränke 87,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 1. Juni 2016 Fachkompetenz Fortbildung - 86- 86 - - ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Referentin: Ilse Feist Gesundheits- und Pflegeberaterin Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 20. Juni 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 88,80 € inkl. Getränke 74,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 6. Juni 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 87- 87 - - Fachkompetenz Kurs 149 Kurs 151 Kurs Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 3 Fortbildungspunkte Wie weit geht der Patientenwille? ... Wie muss mit dem Wunsch des Patienten/Bewohner umgegangen werden? Diese Veranstaltung informiert darüber, wie mit einem unklaren Patientenwillen umzugehen ist, und wie man sich verhält, wenn dieser Wunsch eigenen (religiösen/ ethischen) Vorstellungen entspricht. Referent: Stefan Riesenbeck Referent Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Mittwoch, 17. August 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 37,20 € inkl. Getränke 31,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 3. August 2016 Fortbildung Fachkompetenz Gute Küche will gelernt sein. - 88- 88 - - Als Küchenspezialist wissen wir ganz genau, was wir tun. Denn unse re Erfahrung und unsere Leidenschaft für Küchen sind für Sie der Garant, stets beste Beratung und kompetente Planung zu bekommen. Damit Ihre Küche ein Vorzeigestück wird. Schauen Sie mal vorbei. Kirchplatz 5 · 49401 Damme Telefon 0 54 91/97 66 01 · www.pille-rohe.de Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte ICF in der Hilfeplanung ICF und überprüfbare Ziele Die Teilnehmenden erkennen die hilfreiche Struktur der ICF-Klassifikation und können die Philosophie des ICF in der Hilfeplanung umsetzen. Sie können die individuellen Hilfebedarfe beschreiben und in Zielen ausdrücken, deren Ergebnisse überprüfbar sind, sowie geeignete Maßnahmen formulieren. Die Hilfeplanverfahren in der Eingliederungshilfe haben einen hohen Anspruch an die Mitarbeitenden, die gemeinsam mit dem Leistungsberechtigten für die Erhebung des individuellen Hilfebedarfs verantwortlich sind. Dazu gehört eine gute Wahrnehmung und empathische Aufnahme der Situation des Leistungsempfängers genauso, wie die sich daraus ergebenden Ziele für die Organisation der weiteren Hilfe. Die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) wirft ein neues Licht auf die Beschreibung von Behinderung. Nicht die Behinderung steht im Fokus der Betrachtung, sondern deren Wirkungen auf die Möglichkeiten der Teilhabe und Aktivitäten des Menschen. Das Bio-Psychosozialen-Modell (ICF) erweitert die Klassifikation der Krankheiten (ICD), hat diese aber als Grundlage. Diese Sichtweite führt zu einer passgenaueren Steuerung von Hilfen für Behinderte oder von Behinderung bedrohten Menschen im Sinne der Eingliederungsverordnung. Inhalte des Seminars Hilfeplanung sind: ■■ Die Grundlagen der Internationalen Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) ■■ Die ICF - und die Bedeutung für die Diagnostik und Erhebung des Hilfebedarfes im Hilfeplan ■■ Die Aufgabe eines Core-Sets in der Diagnostik der Hilfeplanung in der Eingliederungshilfe - Hilfetool ■■ Beispiele des Einsatzes ■■ Bezug zum Metzler-Verfahren Inhalte des Seminars überprüfbare Ziele sind: ■■ Die ICF – und die Bedeutung für die Diagnostik und Erhebung des Hilfebedarfes im Hilfeplan ■■ Die Aufgabe eines Core-Sets in der Informationsbeurteilung der Hilfeplanung - Hilfetool ■■ Ziele und Zielverständnisse ■■ Zielerreichungskriterien Die Fortbildung entspricht dem DQR-Level 4-5 Referent: Hansjörg Mandler Dipl.-Sozialarbeiter, Coach, Fortbildner Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus Wohneinrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termine: Kurs 152a (Hilfeplanung) Dienstag, 12. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Kurs 152 b (Überprüfbare Ziele) Donnerstag, 18. August 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 145,00 € inkl. Verpflegung 135,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Preise gelten pro Veranstaltung Anmeldung: bis zum 29. März/4. August 2016 bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Methoden: Vortrag, Übungen in Kleingruppen, Diskussion Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 90- 90 - - Fachkompetenz - 91 - Fachkompetenz Kurs Kurs 152a/b Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 10 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Ort: Referenten: Termin: Teilnehmerzahl: Zielgruppe: Gebühr: Einführung in das Arbeiten mit der ICF-CY in Frühförderung und Kindertagesstätte Die ICF ist eine internationale Klassifikation, die von der Weltgesundheitsoganisation entwickelt wurde, um die Bedürfnisse von Menschen mit Gesundheitsproblemen oder Behinderungen zu beschreiben. Sie soll eine gemeinsame Sprache aller Fachdisziplinen sein. Diese Sprache ist ungewohnt und muss geübt werden. Die Fortbildung bietet eine Einführung in die ICF-CY, erste Übungsmöglichkeiten und Ideen für die Umsetzung in die Praxis. Prof. Dr. med. Andreas Seidel und Prof. Dr. phil. Liane Simon sind ein interdisziplinäres Referententeam, sie haben Übung in der Nutzung der ICF-CY im Frühförderalltag und im Einsatz in der Sozialpädiatrie und stellen die ICF-CY sehr praxisnah vor. Der 2. Termin ist resreviert für die in der Praxis entstandenen Fragen. Kurs 155 Kurs Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege und Wundversorgung Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW Dekubitus auf dem neuesten Stand der Dinge! Im Jahr 2015 hat die EUPAP und die ICW neue Leitlinien zur Prophylaxe und auch zur Klassifizierung des Dekubitus veröffentlicht. Welche speziellen Versorgungsmöglichkeiten für schlecht heilende Dekubi gibt es ? Option der Niederdrucktherapie oder Elektrostimulation von Wunden. Ernährung bei Dekubitus, was ist sinnvoll? Referent: Jan Forster Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen Zielgruppe: Prof. Dr. Liane Simon Leitung Frühförderung, Professorin für Frühförderung ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Prof. Dr. Andreas Seidel Facharzt für Sozialpädiatrie Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Pädagogen, Therapeuten, Mediziner im Arbeitsfeld Kinder und Jugendliche Montag, 22. August 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Ort: Anmeldung: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Gebühr: 132,00 € inkl. Getränke 110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Termine: ■■ Montag, 22. August 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 8. August 2016 ■■ Freitag, 20. Januar 2017 von 09:30 bis 12:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 20, max. 60 Personen Gebühr: 180,00 € inkl. Verpflegung 160,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 8. August 2016 bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz Fortbildung - 92- 92 - - Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt. Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 93- 93 - - Fachkompetenz Kurs Kurs 153/154 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Beschäftigungsangebote mit Pflanzen und Natur für demenzerkrankte Personen Bei der Gartentherapie handelt es sich um einen gesteuerten Prozess: die Natur wird dazu verwendet, das psychische, physische und seelische Wohlbefinden der Bewohner positiv zu beeinflussen. Um die Lebensqualität dementiell erkrankter Personen zu verbessern und deren Aktionsradius in die Natur zu erweitern, lernen Sie gartentherapeutische Angebote kennen. Diese können als Einzel- oder Kleingruppenangebote umgesetzt werden. Jahreszeitliche Aktivitäten im Bereich Gartenpflege und Sinnesanregung sollen die Anvertrauten anregen zu spüren, zu fühlen, zu riechen und zu schmecken. Maßgeschneiderte Inhouse Fort- und Weiterbildungen 7 gute Gründe für ein Inhouse-Seminar des Landes-Caritasverbandes: 1. Themenvielfalt Neben den Seminarthemen unseres Fort- und Weiterbildungsprogrammes können Sie bei uns zu fast jedem Thema aus dem Gesundheitswesen Inhouse-Schulungen buchen. 2. Referenten-Pool Unser Referenten-Pool umfasst über 100 Referenten zu allen möglichen Themengebieten. Dank dieses großen Netzwerks können wir Ihnen stets den optimalen Referenten für Ihre individuelle Inhouse-Schulung anbieten. 3. Terminkoordination Referentin: Zielgruppe: Susanne Büssenschütt Gartentherapeutin Die Schulungstermine richten sich nach Ihren individuellen Wünschen und werden auf Ihre betrieblichen Belange und Abläufe abgestimmt. 4. Individuelle Beratung Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Wir beraten Sie im Rahmen der gesamten Planung Ihrer Inhouse-Schulung kompetent und zielorientiert an Ihren Bedürfnissen und berücksichtigen Ihre speziellen Wünsche. Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Sie erhalten zu Ihrer Inhouse-Schulung individuelle Unterlagen. Selbstverständlich erstellen wir auch Zertifikate für Ihre Teilnehmer. Termin: Mittwoch, 24. August 2016 von 09:00 bis 16:15 Uhr 6. Flexible Veranstaltungsdauer Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 111,60 € inkl. Verpflegung 93,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 10. August 2016 - 94- 94 - - 5. Begleitende Unterlagen und Teilnehmerzertifikate Egal, ob Sie einen einzelnen Vortrag, eine Tagesveranstaltung oder eine mehrtägige Schulung planen, wir unterstützen Sie gerne dabei. 7. Vielseitige Veranstaltungsformate Im Rahmen Ihrer individuellen Inhouse-Veranstaltungen können wir Ihnen von klassischen Vorträgen über interaktive Workshops bis zu maßgeschneiderten Qualifizierungsprogrammen zeitgemäße und zu Ihnen passende Veranstaltungsformate anbieten. Sollten Sie einen Moderator für Ihren Kongress oder Ihre Tagung suchen, helfen wir Ihnen auch dabei gerne weiter. Fachkompetenz - 95 - Fachkompetenz Kurs 156 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 10 Fortbildungspunkte Fortbildung Fachkompetenz Fütterstörung im Baby- und Kleinkindalter (FST) Essen ist mehr als bloße Funktion, sondern Interaktion und Kommunikation spielen immer eine entscheidende Rolle in einer für alle Seiten entspannten Essenssituation. Daher wendet sich dieses Seminar an alle Interessierte aus dem therapeutischen, pädagogischen oder pflegerischen Bereich, die Babies oder Kleinkinder füttern oder die sich mit Orofazialstörungen beschäftigen. Referentin: Susanne Renk Logopädin Zielgruppe: Mitarbeitende aus folgenden Bereichen: Logopädie, Sprachheilpädagogik,Ergotherapie, Heilpädagogik, Frühförderung, integrative Kindergärten, Kindergarten mit dem Förderschwerpunkt motorische/geistige Entwicklung, Hebammen, Kinderkrankenschwestern Viele dieser Kinder könnten essen und trinken – wenn sie es denn wollten. Viele finden die Essensituation „zum Kotzen“ und drücken dies im wahrsten Sinne des Wortes aus. Die Nahrungsaufnahme wird zum Kampfschauplatz. Dieses Seminar möchte Hintergrundwissen vermitteln, vor allem aber anhand vieler Videosequenzen den diagnostischen Blick für dieses Störungsbild schulen und Möglichkeiten aufzeigen, wie man als Verantwortliche/r, auch ohne Psychotherapeut/in zu sein, helfen kann, z.B. auf der rein interaktionalen Ebene bzw. Entscheidungshilfen geben, wann zusätzliche oder ausschließlich pychotherapeutische Maßnahmen einzuleiten sind. ■■ Definition/Abgrenzung zu verwandten Störungsbildern ■■ Grundlagen der Bindungstheorie ■■ Gelungene Mutter-Kind–Interaktion am Beispiel des Fütterns ■■ Intuitive elterliche Kompetenzen/angeborene Fähigkeiten des Kindes ■■ Ursachen für Regulationsstörungen (z.B. Schlafstörung, exzessives Schreien, Klammern, Fütterstörung) ■■ Pathologische Beziehungsstrukturen ■■ „Gefürchtete Mahlzeit!“: Symptome erkennen lernen ■■ Vorstellung eines Anamnese-, Diagnostik- und Beobachtungsbogens ■■ Verschiedene Formen der Fütterstörung nach I. Chatoor ■■ Videobeobachtung von Fütterszenen und deren Beurteilung/Diskussion ■■ „Die sieben silbernen Essensregeln“ ■■ Mögliche therapeutisch-pädagogische Interventionen ■■ Büchertisch/Literaturhinweise Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 26. bis 27. August 2016 Beginn: Fr., 09:30 Uhr, Ende: Sa. ca. 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 245,00 €* 225,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 12. August 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] - 96 - Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 97- 97 - - Fachkompetenz Kurs 157 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Mitarbeiterschulungen zur Umsetzung des Strukturmodells SIS Das neue Strukturmodell zur Entbürokratisierung in der Pflege bedeutet eine Neuausrichtung der Dokumentationspraxis. Ziel des Modells ist es die Bürokratie in den Pflegeinrichtungen abzubauen und einen hohen pflegefachlichen Nutzen zu erreichen. Die eintägige Veranstaltung soll Ihnen die Grundprinzipien zum Strukturmodell für die jeweilige Einrichtung (ambulante Pflege/stationäre Altenhilfe) näherbringen und gibt eine Einführung in das zugrunde liegende Konzept der SIS (systematisierte Informationssammlung). Es werden Vorschläge zur praktischen Anwendung der Strukturierten Informationssammlung/SIS und zur Maßnahmenplanung im Zusammenhang mit dem Verfahren der Evaluation gegeben. Referent: Andre Fleddermann Offizieller Multiplikator der Verbände Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege Ort: Kurs 159 Inhalt/Ziele: ID 20090765 3 Fortbildungspunkte Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege Mobilität und Mobilitätserhalt sind Schlüsselkategorien bei der Unterstützung von pflegebedürftigen Menschen. Bewegungsarmut und Mobilitätseinbußen gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren für schwerwiegende Gesundheitsprobleme, insbesondere bei älteren Menschen. Daher kann die Erhaltung oder Förderung von Mobilität als zentrale Strategie zur Vermeidung verstärkter Pflegebedürftigkeit und zur Verhinderung der Entstehung neuer Funktionseinbußen und gesundheitlicher Störungen angesehen werden. Mobilität entscheidet außerdem über das Ausmaß der Abhängigkeit von personeller Hilfe und besitzt damit eine zentrale Bedeutung für Lebensqualität und subjektives Wohlbefinden und erhöht die Möglichkeit für gesellschaftliche Teilhabe. Referentin: Sabine Rüdebusch Pflegepädagogin B.A. Zielgruppe: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Termin: Dienstag, 30. August 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Dienstag, 6. September 2016 von 14:00 bis 17:15 Uhr Gebühr: 99,60 € inkl. Getränke 83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 16. August 2016 56,40 € inkl. Getränke 47,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 23. August 2016 Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 98- 98 - - Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 99- 99 - - Fachkompetenz Kurs 158 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Ort: Termin: Referentin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Aromatherapie/Aromapflege in der Arbeit mit schwerstbeeinträchtigten Menschen Die Aromapflege mit ihren vielfältigen Möglichkeiten bietet Hilfestellungen und Brücken in der Begleitung und Förderung schwersterkranker Menschen. Der Einsatz ätherischer Öle im Arbeitsalltag bedarf eines hohen Wissens um die Wirkungsweise und Handhabung dieser Öle. Eine Pflegemaßnahme kann individuell mit einem Duft gestaltet werden. Als Raum-Duft, im Waschwasser, in einem Körperöl oder als Lieblingsduft in einem Naturparfüm finden ätherische Öle vielfältige Anwendungsmöglichkeiten. Dabei entscheidet die Nase des Patienten, was für ihn gut ist. Düfte können locken, machen Mut zum Ausprobieren, zum Verwöhnen. Dabei kann man schon bei einer Handund Fußmassage das Gefühl bekommen, für einen Moment die „Schwere der Erkrankung zu vergessen“, sich für den einen Moment vielleicht einfach anders zu spüren, etwas freier oder unbeschwerter. „Kleine Streicheleinheiten für die Seele“ - praktische Umsetzungsmöglichkeiten mit ausgewählten Ölen sowie eine Duftmeditation sollen dieses Seminar interessant begleiten. Sibylle Lück Praxisbegleiterin „Basale Stimulation“, Consultant of Palliative Care, PRIMAVERA Aromaexpertin FB Aromapflege Zielgruppe: Anmeldung: Pflegekräfte, Therapeuten, Ärzte und Interessierte Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Mittwoch, 7. September 2015 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 95,00 € inkl. Verpflegung 85,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 24. August 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fortbildung Fachkompetenz - 100 - Kurs 161 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Virtuelle Welten und Handynutzung bei Kindern mit Behinderungen 97% aller Jugendlichen besitzen ein Handy und 80% spielen digitale Spiele. Auch für viele Kinder sind Handys (54%) und Computerspiele (77%) bereits wichtige Unterhaltungs- und Kommunikationsmedien. Gerade für Kinder und Jugendliche mit Beeinträchtigungen stellen die aktuellen Medien neben Problemen im Umgang damit eine Chance der gesellschaftlichen Teilnahme und des sozialen Kontaktes dar. Referent: Jens Wiemken Dipl.-Päd. Zielgruppe: Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Mittwoch, 7. September 2016 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 50,00 € inkl. Verpflegung 40,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 24. August 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fachkompetenz - 101 - Fachkompetenz Kurs 160 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte „Ich weiß, was ich will“ Selbstsicherheitstraining für erwachsene Menschen mit Behinderung Kurs 163 Aktualisierung des Expertenstandards zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Jeder Mensch mit einer geistigen oder seelichen Behinderung kann lernen, sich in seinem Leben selbstbewusst und selbstbestimmt zu bewegen. In diesem Seminar üben die Teilnehmer/innen in leichter Sprache und in spielerischer Form, wie sie sich in ihrem eigenen Lebensraum (Wohnen, Arbeit, Freizeit) besser behaupten können. Sie lernen ihre persönlichen Fähigkeiten und Talente kennen und stärken dadurch ihr eigenes Ich-Gefühl. Dieses hilft ihnen, mehr Achtung vor sich selbst zu erwerben und auch von anderen Menschen mehr Achtung zu erfahren. Inhalt/Ziele: Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW Referent: Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Zielgruppe: Erwachsene Menschen mit Behinderungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Donnerstag, 8. September 2016 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 15 Personen Gebühr: 75,00 € inkl. Verpflegung 55,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 25. August 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Hinweis: Bei pflegebedürftigen Teilnehmer/innen ist eine Begleitung erforderlich! ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Im Herbst 2015 erfolgte eine Aktualisierung des Expertenstandard zur Pflege von Menschen mit chronischen Wunden. Im Seminar erfahren Sie alles, um den Standard aktuell in die Praxis umsetzen zu können. Ein Schwerpunkt liegt hierbei auf den Erhalt und die Förderung der Lebensqualität. Fachgerechter Einsatz von Verbänden und Hygiene bei der Wundversorung. Referent: Jan Forster Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen Zielgruppe: Ort: ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Termin: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Teilnehmerzahl: Montag, 12. September 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Gebühr: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: Anmeldung: 132,00 € inkl. Getränke 110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 29. August 2016 Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt. Fortbildung Fachkompetenz - 102 - Fortbildung Fachkompetenz - 103 - 103 - - Fachkompetenz Kurs 162 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 4 Fortbildungspunkte Das Persönliche Budget Grundlagen zu rechtlichen Rahmenbedingungen Seit dem 1. Januar 2008 haben leistungsberechtigte Menschen mit Behinderung einen Anspruch darauf, dass Sozialleistungsträger ihnen (budgetfähige) Leistungen in Form des Persönlichen Budgets gewähren, wenn sie dies beantragen. Das Persönliche Budget soll Menschen mit Behinderungen dabei unterstützen, ein möglichst selbständiges und selbstbestimmtes Leben zu führen. Statt der Gewährung einer Sachleistung wird dem/der Budgetnehmer/in in der Regel ein Geldbetrag ausgezahlt, mit dem diese(r) selbst seinen/ihren Unterstützungs- oder Rehabilitationsbedarf durch den direkten Einkauf von Leistungen bei einem Leistungserbringer seiner Wahl decken kann. Grundsätzlich können alle Menschen mit Behinderung unabhängig vom Schweregrad ihrer Behinderung, ihrem Alter oder ihrer Wohnsituation ein Persönliches Budget beantragen. Ziel der Veranstaltung ist die Vermittlung eines Grundwissens über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Persönlichen Budgets, sowie das Aufzeigen von Schwierigkeiten und Hindernissen im Alltag. Referentin: Sigrid Möller Dipl.-Sozialpädagogin Zielgruppe: Kurs 165 Kurs Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Prophylaxen in der Pflege Was ist „in“ und was ist „out“? Zu den Grundtätigkeiten pflegerischen Handelns zählt die Planung und Durchführung prophylaktischer Maßnahmen. Prophylaxe ermöglichen die Bewältigung und Vermeidung von sekundär Erkrankungen, die zu der Grundkrankheit, die der Mensch mit Pflegebedarf mit sich bringt, entstehen können. Viele dieser Tätigkeiten werden ritualisiert eingesetzt, obwohl ihre Wirksamkeit häufig wissenschaftlich nicht nachgewiesen ist. Ziel dieser Fortbildung ist es, den Teilnehmern einen Überblick über entsprechende Maßnahmen zu geben und deren Wirksamkeit und Anwendung kritisch zu hinterfragen. Im Weiteren sollen Tipps zur Übertragung auf die Pflegeprozessplanung gegeben werden. Referent: Ort: Andre Fleddermann Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Zielgruppe: Termin: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Teilnehmerzahl: Ort: Gebühr: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen, Interessierte Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Anmeldung: Ort: Haus der Caritas Neuer Markt 30, Vechta Dienstag, 13. September 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Termin: Montag, 12. September 2016 von 09.30 bis 12:30 Uhr Gebühr: 99,60 € inkl. Getränke 83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Teilnhemer Anmeldung: Gebühr: 10,00 € inkl. Getränke 5,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 30. August 2016 Anmeldung: bis zum 29. August 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fortbildung Fachkompetenz - 104 - Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 105 - 105 - - Fachkompetenz Kurs 164 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 3 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Referent: Ort: Zielgruppe: Termin: Ort: Teilnehmerzahl: Erfahrungsaustausch der Hygienebeauftragten Kurs 167 Kurs Ein gutes Hygienemanagement benötigt ausreichend fachlich geschultes und „erfahrenes“ Personal. Bei dieser Veranstaltung handelt es sich daher nicht um eine Fortbildung im klassichen Sinne, sondern um eine Veranstaltung, die den Teilnehmer die Möglichkeit bietet unter fachlicher Leitung über aktuelle Gegebenheiten im Bereich der Hygiene zu diskutieren. Inhalt/Ziele: Durch den Erfahrungsaustausch werden Potentiale aufgezeigt, die den Teilnehmern neue Wege in ihrer täglichen Arbeit verdeutlichen. Themenvorschläge, die vom Moderator vorbereitet werden sollen, werden gerne entgegengenommen. 8 Fortbildungspunkte ID 20090765 Michael Enk Hygieneberater Hygienebeauftragte, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Haus der Caritas Neuer Markt 30, Vechta Umgang mit den „Jungen Wilden“ Als Klienten stellen Kinder und Heranwachsende die Mitarbeiter von betreuenden Einrichtungen oft vor erhebliche Herausforderungen. Herausforderndes Verhalten, verbale Aggression und auch Tätlichkeiten gehören teilweise zum Tagesgeschäft. Manchmal sind sich dabei die jungen Menschen ihrer schon erheblichen Körperkraft noch nicht oder schon zu gut bewusst. Die Fähigkeit, sich bei gewalttätigen Übergriffen selbst schützen zu können, macht es leichter, auch in schwierigen Situationen die eigene Ruhe zu bewahren und besonnen zu reagieren. Die Teilnehmer dieses Seminars erlernen einfache, schonende und doch sehr effektive Selbstschutztechniken. Ebenso lernen sie, potentiell gefährliche Situationen zu erkennen und einzuschätzen, um ggf. rechtzeitig Hilfe zu organisieren. Deeskalation sowie der schonende, respektvolle Umgang mit dem Klienten und die Achtung seiner Würde stehen dabei im Vordergrund. Eigene Erfahrungen aus der Praxis können eingebracht und reflektiert werden. Die rechtlichen Aspekte zum Thema werden ausführlich erläutert und Möglichkeiten zur Prävention von Aggression und Gewalt erörtert. Referent: Georg von Kampen Fachkrankenpfleger OP/Endo, WingTsun-Lehrer, Heilpraktiker mind. 10, max. 25 Personen Zielgruppe: Mitarbeitende aus Behindertenhilfe und Psychiatrie Gebühr: 55,20 € inkl. Getränke 46,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 29. August 2016 Termin: Donnerstag, 15. September 2016 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 20 Personen Gebühr: 80,00 € inkl. Verpflegung 70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 1. September 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661, E-Mail: [email protected] Gebühr: Termin: Anmeldung: Teilnehmerzahl: Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz Mittwoch, 14. September 2016 von 14:30 bis 17:00 Uhr - 106 - - 106 Fortbildung Fachkompetenz - 107 - 107 - - Fachkompetenz Kurs Kurs 166 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Update „Krankheitsbild Demenz“ Die Demenz ist Erkrankungsbild, welches trotz des häufigen Vorkommens bei Patienten und Bewohnern , vielen Pflegefachkräften in ihrer Entstehung, Differenzierung, Diagnostik, Pathophysiologie sowieTherapie, noch nicht ausreichend bekannt ist. Das Wissen der Pflegefachkräfte ist verstärkt im praktischen Umgang mit demenziell erkrankten Menschen vorhanden und sollte optimaler Weise durch theoretische Kenntnisse zum Krankheitsbild ergänzt werden. Das Seminar soll einen aktuellen Überblick geben über: ■■ Demenzformen (Alzheimer, Vaskuläre Demenz etc.) ■■ Pathophysiologie der Demenz ■■ Ursachen einer Demenz ■■ Diagnostische Anforderungen ■■ Therapeutische Möglichkeiten ■■ Konzepte zur Betreuung von Menschen mit Demenz ■■ Pflegetherapeutische Ansätze bei Demenz ■■ Anforderungen des MDK zum Umgang mit Demenz ■■ Rechtliche Aspekte bei Menschen mit Demenz ■■ Leitlinien der (medizinischen) Fachgesellschaften zur Demenz ■■ Ausblick, Neuigkeiten und Projekte zur Demenz Referent: Carsten Jehle, zertifiz. Pflegesachverständiger, Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 19. September 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 115,20 € inkl. Getränke 96,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 5. September 2016 Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 108 - - 108 Kurs 169 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Herausforderndes Verhalten bei demenzerkrankten Personen Herausforderndes Verhalten bei demenzerkrankten Personen fordert Pflegekräfte meistens zu einer „Herausforderung“ heraus. Das Seminar bietet auf der einen Seiten Erklärungsansätze für das Phänomen „Herausforderndes Verhalten“ und zeigt gleichzeitig Lösungsansätze auf der Handlungsebene auf, wie dieses Verhalten unterbunden bzw., wie dem Verhalten begegnet werden kann. Pflegekräften wird ein „Methodenmix“ angeboten, um das Verhalten besser meistern zu können. Referent: Dozententeam Aphasie-Zentrum Langförden Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Schulungsstätte Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termin: Dienstag, 27. September 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 81,60 € inkl. Getränke 68,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 13. September 2016 Fortbildung Fachkompetenz - 109 - 109 - - Fachkompetenz Kurs 168 Kurs Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Wissen aktualisieren: Die Pflege eines Menschen mit Apoplex Ein Schlaganfall (Apoplex, engl. stroke) ist die Folge einer plötzlichen Durchblutungsstörung im Gehirn. Die betroffenen Stellen im Gehirn werden minderdurchblutet, erhalten dadurch zu wenig Sauerstoff und Nährstoffe und sterben somit ab. Das Schlaganfallrisiko steigt mit zunehmenden Lebensalter deutlich an. Aber auch jüngere Menschen und sogar Kinder können einen Schlaganfall bekommen. Inhalte: ■■ Ursachen ■■ Symptome ■■ Therapiemöglichkeiten ■■ pflegerische Interventionen Referent: Referent: Werner Rensen Psychiatriefachkrankenpfleger Zielgruppe: Zielgruppe: Ort: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Termin: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Teilnehmerzahl: Donnerstag, 29. September 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: Gebühr: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: Anmeldung: 60,00 € inkl. Getränke 50,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 15. September 2016 Fachkompetenz Fortbildung Fachkompetenz - 110 - - 110 Kurs 171 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege Jeder Sturz kann für die betroffe Person gravierende Einschnitte in die Lebensführung haben. Dies zieht nicht nur physische Folgen, wie Prellungen, Frakturen oder Schmerzen nach sich, sondern es kann auch zu psychischen Konsequenzen, wie den Verlust des Vertrauens in die Mobilität bis hin zur Isolation führen. Ziel dieser Fortbildung soll es sein den Teilnehmenden Ursachen und Hintergründe die zur Instabilität und Stürzen führen können zu erläutern. Vor dem Hintergrund des Expertenstandards „Sturzprophylaxe in der Pflege“ des DNQP sollen entsprechende Maßnahmen vorgestellt und in die Pflegeplanung bzw. -dokumentation übertragen werden. Referent: Andre Fleddermann Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege (FLP) Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 25. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 99,60 € inkl. Getränke 83,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 11. Oktober 2016 Fachkompetenz Fortbildung - 111 - 111 - - Fachkompetenz Kurs 170 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Basiswissen Schwerbehindertenrecht Dieses Seminar richtet sich an die Schwerbehindertenvertretungen der Einrichtungen. In der Tagesveranstaltung soll Basiswissen vermittelt werden, um so in der Vertretungsarbeit eine erste Grundlage zu bekommen. Inhalte: ■■ geschützter Personenkreis ■■ besonderer Kündigungsschutz ■■ in Verbindung mit dem betrieblichen Eingliederungsmanagement ■■ Prävention vor Kündigung ■■ Leistungen des Integrationsamtes zur Sicherung des Arbeitsplatzes Kurs 173 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Das Korsakow-Syndrom Damit wird die schwerste Form der Gehirnschädigung durch Alkohol bezeichnet. Benannt wurde sie nach dem russischen Psychiater Sergej Korsakow, der diesen Zustand erstmals 1854 beschrieb. Durch das Absterben bestimmter Gehirnregionen erleidet der Betroffene einen weitgehenden Gedächtnis- und Orientierungsverlust. Das heißt: Für ihn gibt es im Extremfall überhaupt kein „gestern“ und „morgen“ mehr. Er weiß nicht mehr wer oder wo er ist und kann manchmal auch engste Bezugspersonen nicht wieder erkennen; oftmals treten auch Aggressionen auf, die den Umgang erschweren. Inhalte der Fortbildung sind: ■■ Ursachen ■■ Symptome ■■ Verlauf ■■ insbesondere der alltägliche Umgang mit dieser Patientengruppe Referent: Hartmut Walter Referent für Schwerbehindertenrecht Zielgruppe: Schwerbehindertenvertretungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Referent: Werner Rensen Fachkrankenpfleger, Pflegedienstleitung Termin: Dienstag, 25. Oktober 2016 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Zielgruppe: Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie, weitere Interessierte Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Ort: Gebühr: 55,00 € inkl. Verpflegung 50,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Anmeldung: bis zum 11. Oktober 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Donnerstag, 27. Oktober 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 85,20 € inkl. Verpflegung 71,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 13. Oktober 2016 Fachkompetenz Fortbildung - 112 - - 112 Fortbildung Fachkompetenz - 113 - 113 - - Fachkompetenz Kurs 172 Fachkompetenz Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Wenn Wunden nicht heilen: Seltene Ursache chronischer Wunden Anerkannte Update-Veranstaltung der ICW Wenn Wunden nicht heilen kann das vielfältige Ursachen haben. Im Seminar geht es um seltene Krankheitsbilder die zu chronischen Wunden führen können. ■■ Woher kommen Ödeme und wie können diese behandelt werden? ■■ Wie sollte ein ideales lymphatisches Therapiekonzept aussehen? Referent: Jan Forster Pfleg. Leitung des Wundzentrums Bremen Zielgruppe: ICW - Wundexperten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Kurs 175 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Suizidalität - erkennen, handeln, entscheiden Lebensmüdigkeit ist für viele Menschen ein angstbesetztes Thema und Mitarbeiter psychiatrischer und psychosozialer Einrichtungen sind oft damit konfrontiert. Die Frage, wie sich die Situation kontrollieren lässt und der (vermeintliche) Verantwortungsdruck stellen die Helfer vor eine große Herausforderung. In diesem Seminar geht es um die persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema und um die Erweiterung der eigenen Handlungskompetenz in suizidalen Krisen. Hintergrundwissen zur Suizidalität wird vermittelt, konkretes Handwerkzeug wird erarbeitet und kann im Seminar geübt werden. Praxisbeispiele sollen besprochen und die Grenzen des eigenen Handelns beleuchtet werden. Referent: Dr. Peter Orzessek Dr. phil; Dipl.-Psych.; Psychologischer Psychotherapeut Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Zielgruppe: Termin: Montag, 5. Dezember 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Mitarbeiter aus den Bereichen Sucht und Psychiatrie, weitere Interessierte Ort: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Gebühr: 132,00 € inkl. Getränke 110,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Termin: Dienstag, 8. November 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 21. November 2016 Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 123,60 € inkl. Verpflegung 103,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 25. Oktober 2016 Der Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. ist zur Durchführung von Rezertifizierungsmaßnahmen von Absolventen der ICW/TÜV Wundkurse berechtigt. Diese Veranstaltung ist von der Anerkennungs- und Zertifizierstelle ICW e. V./Pers.Cert TÜV für Wundqualifizierungen mit 8 Punkten als Rezertifizierungsschulung anerkannt. Fachkompetenz Fachkompetenz Fortbildung - 114 - 114 - - Fachkompetenz - 115 - Fachkompetenz Kurs 174 Methoden und Techniken Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge 2jährige berufsbegleitende Weiterbildung Die Weiterbildung umfasst 720 Stunden, die in Blockwochen organisiert werden. Die Lernorte sind in Damme, Vechta und Quakenbrück. Zudem sind während der Praxiszeiten vier Praktikumseinsätze von insgesamt fünf Monaten zu absolvieren. Während der Fachweiterbildung sind weiterhin Hausarbeiten und Leistungsnachweise zu erbringen. Darüber hinaus qualifiziert die Fachweiterbildung zu erfolgenden Abschlüssen: ■■ Praxisanleiter in der Pflege ■■ Qulifizierung nach SGB XI § 80 ■■ Zulassung zu Hochschulen ■■ Qualitätsmanagementbeauftragter Sonstige Dauer: Nicolas Vogt Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-629 Weiterbildungsbeginn: 18.04.2016 Unterrichtsblöcke: Die Daten der Unterrichtsblöcke teilen wir Ihnen gerne auf Anfrage mit Prüfung: Staatliche Prüfung mit einem schriftlichen und mündlichen Teil sowie der Erstellung einer Facharbeit Weiterbildungsorte: Damme Kursgebühr: 4.300,00 € Es besteht die Möglichkeit der Förderung nach AZAV Anmeldeschluss: 26. Februar 2016 Bitte reichen Sie mit Ihrer Anmeldung Ihre Bewerbungsunterlagen (sh. Seite 10 ) ein. 720 Stunden in Theorie 5 Monate Praktika in der Praxis 2jährige berufsbegleitende Weiterbildung Fehlzeiten: Fortbildung Führungskompetenz max. 10 % in Theorie und Praxis - 116 - 116 - - Führungskompetenz/QM Kursleitung: Soziale Kompetenz Examen in der Altenpflege, Krankenpflege, Kinderkrankenpflege, als Hebamme oder Entbindungspfleger und 2jährige Berurfserfahrung in der Pflege Methoden und Techniken Führungspersönlichkeit entwickeln! Die Weiterbildung soll zur Wahrnehmung der Aufgaben einer leitenden Fachkraft einer Station oder eines Wohnbereiches sowie der Aufgaben einer verantwortlichen Pflegefachkraft im ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen befähigen. Sie soll es ermöglichen, geschlechts- und altersspezifisch, soziale und ethnologische Unterschiede der Personen zu erfassen und zu berücksichtigen. Voraussetzungen: Ethik und Seelsorge 40 Fortbildungspunkte Zunehmende Herausforderungen in der Praxis! Kostendruck im Gesundheitswesen, wenig Personal, hohe Arbeitsbelastung, kurze Verweildauer der Patienten, Zunahme der Pflegeintensität sowie die Zunahme an alleinlebenden pflegebedürftigen Menschen sind nur einige der Kennzeichen, mit denen sich Pflege auseinandersetzen muss. Die Organisation der Pflege befindet sich im Wandel und die Qualitätsanforderungen sind hoch. Auf die Pflegekräfte im Leitungsbereich kommen neue Aufgaben und Herausforderungen zu. Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Fachweiterbildung zur Fachkraft für Leitungsaufgaben in der Pflege Sonstige Kurs Kurs FLP Fortbildung Führungskompetenz - 117 - 117 - - Leitende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 8. März 2016 von 10:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 30 Personen Gebühr: 188,00 € inkl. Getränke 225,60 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 23. Februar 2016 Sonstige Fortbildung Führungskompetenz - 118 - Referent: Friedrich Schmid, Justitiar Zielgruppe: Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Donnerstag, 17. März 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 147,60 € inkl. Verpflegung 123,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 3. März 2016 Führungskompetenz Fortbildung - 119 - 119 - - Führungskompetenz/QM Zielgruppe: 8 Fortbildungspunkte Soziale Kompetenz Reinhold Hohage Fachanwalt für Medizinrecht und Sozialrecht ID 20090765 In dieser Fortbildung sollen in einem Überblick die Schwerpunkte des Bewerbungsverfahrens und der Einstellung, der AVR-Systematik zur Eingruppierung und des Bewährungsaufstiegs sowie die Unterschiede zu den neuen Anlagen 30 – 33/AVR dargestellt werden. Zur neuen Entgeltstruktur der AVR soll eine beispielhafte Skizzierung erfolgen. Zahlreiche Beispielsfälle sollen eine sichere Rechtsanwendung vermitteln. Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: ■■ Ausschreibung, Bewerbungsverfahren, Einstellung ■■ Überblick über die Unterschiede der Anlagen 1 und 2, 30 – 33/AVR ■■ Systematik der AVR-Eingruppierung der neuen Anlagen 30 – 33/AVR ■■ Bedeutung von Tätigkeit, Tätigkeitsmerkmal, Entgeltgruppe ■■ Besonderheiten des AVR-Bewährungsaufstiegs ■■ Höhergruppierung aufgrund der “Bewährung“ ■■ Funktion der neuen Kr-Anwendungstabellen ■■ Skizzierung der neuen Entgeltstruktur der Anlagen 30 – 33/AVR ■■ Unterschiede zur Vergütungsstruktur der Anlagen 1 und 3/AVR Methoden und Techniken Referent: Inhalt/Ziele: AVR-Seminar-Eingruppierung, Einstellung, Bewährungsaufstieg Ethik und Seelsorge 7 Fortbildungspunkte Das Seminar beleuchtet aktuelle Urteile aus dem Bereich der Pflege, die bei den alltäglichen Aufgaben in den verschiedenen Bereichen von Pflegeeinrichtungen und Pflegediensten relevant sind. Dabei geht es um Fragen zur Haftung bei Stürzen und Pflegefehlern, Aufsichstpflichten im ambulanten Bereich, Leistungsansprüchen der Pflegebedürftigen, Rechtsfragen bei Freiheitsentziehenden Maßnahmen und bei der Delegation ärztlicher Maßnahmen. Auch Fragen zum Umgang mit Patientenverfügungen und zum Betreuungsrecht sowie zum WBVG-Recht werden angesprochen. Kurs Kurs 201 Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Rechtsprechungs-Update Wichtige Urteile für Pflegeeinrichtungen Sonstige Kurs 200 Sonstige Zielgruppe: Ort: Termin: Referent: Teilnehmerzahl: Gebühr: Zielgruppe: Anmeldung: Methodische Elemente: ■■ Informationsinput ■■ moderiertes Plenum ■■ Kleingruppenarbeit Joachim Pradel Trainer und Berater für Managementsysteme Qualitätsbeauftragte Von den Teilnehmer/innen wird die Bereitschaft erwartet, ihre Erfahrung und – soweit möglich – aktuelle Praxisbeispiele aktiv in den Workshop einzubringen. Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 25. April 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 166,80 € inkl. Getränke 139,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 11. April 2016 Führungskompetenz Fortbildung - 120 - 120 - - Referentin: Katja Göpfert Master-Counselor Schoenaker-Akademie, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin, Integrationscoach Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Mittwoch, 27. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 100,00 € inkl. Verpflegung 90,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 13. April 2016 bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Führungskompetenz/QM In diesem eintägigen Workshop beschäftigen sich die Teilnehmer/innen mit den Grundlagen des Chancen-, Risiken- und Krisenmanagements und reflektieren geeignete Instrumente sowie praxistaugliche Umsetzungsmöglichkeiten. 8 Fortbildungspunkte Soziale Kompetenz Referent: ID 20090765 Mehr Selbstvertrauen in wichtigen Gesprächen und dort, wo Sie einen persönlichen Eindruck hinterlassen wollen; in diesem Workshop arbeiten Sie an Ihrer Authentizität. Sie haben viele Qualitäten, aber setzen Sie diese auch im richtigen Moment am richtigen Ort ein? Die innere Haltung und Ausstrahlung sind ausschlaggebend dafür, wie andere Sie wahrnehmen, sowohl im Berufsleben wie auch privat. Durch diesen Workshop entwickeln Sie mehr Selbstvertrauen in berufsbezogenen Aufgaben. Aber auch im täglichen Umgang mit Menschen bekommen Sie die nötige Wendigkeit, um in ungewohnten Situationen Sie selbst zu bleiben. Methoden und Techniken Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Inhalt/Ziele: Workshop zur Persönlichkeitsentwicklung - Zeig, wer du bist! Mut zum Ich - Ethik und Seelsorge ID 20090765 Die neue Fassung der DIN EN ISO 9001 unterstützt das risikobasierte Denken und fordert Maßnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen. Ziel ist die Steigerung der Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems, das Erreichen verbesserter Ergebnisse und das Vermeiden negativer Auswirkungen. Falls trotz aller vorbeugenden Maßnahmen ein unbedachtes oder unvorhersehbares Ereignis mit negativer Auswirkung auf das Unternehmen und seine Reputation auftritt, greift das Krisenmanagement. Kurs 203 Gesundheitsvorsorge Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Chancen-, Risiken- und Krisenmanagement Qualitätsbeauftragten Update Sonstige Kurs Kurs 202 Führungskompetenz - 121 - Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Referent: Hans-Georg Lipp Berater, Coach Zielgruppe: Pflegedienstleitungen/stellvertretende Pflegedienstleitungen aus ambulanten Pflegeeinrichtungen, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten Alten- und Krankenpflege, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 3. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 153,60 € inkl. Getränke 128,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 19. April 2016 Sonstige Gesundheitsvorsorge Führungskompetenz Fortbildung Führungskompetenz - 122 - - 122 Referentin: Ute Richwien-Emken Business Coach, Beratung, Training Zielgruppe: Stationsleiter, Wohnbereichsleitung, PDL und sonstige Führungskräfte, Interessierte Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Montag, 23. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 15 Personen Gebühr: 74,40 € inkl. Verpflegung 62,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 9. Mai 2016 Führungskompetenz/QM 8 Fortbildungspunkte Soziale Kompetenz Das geschieht auch unter Berücksichtigung der QPR und der neuen Strukturierten Informationssammlung. ID 20090765 Mit Sprache (verbal und nonverbaler Art) versuchen wir Gedanken, Informationen, Stimmungen und Gefühle auszudrücken. Unser Gegenüber muss diese Wahrnehmungen umsetzen, um uns zu verstehen. Es gibt immer wieder Situationen, in denen dies nicht gelingt, obwohl wir die gleiche Sprache sprechen. In diesem Seminar wird die Sensibilität für die Stimme, das Wort und die Wirkung geübt. Missverständnisse und deren Entstehung sollen erkannt und vermieden werden. Methoden und Techniken In diesem Seminar werden auf Grundlage der Expertenstandards, der Kontrakturenprophylaxe und der Alzheimer Demenz Beratungsinhalte zusammengetragen und vorgestellt. Inhalt/Ziele: Kommunikation, der Schlüssel zum Erfolg in Leitungsfunktionen Ethik und Seelsorge 8 Fortbildungspunkte Pflegerische Beratung braucht eine hohe Fachkompetenz! Die Patienten und Angehörigen bekommen Informationen, welche pflegerische und behandlungspflegerische Tätigkeit zur Sicherstellung einer hochwertigen Versorgung notwenig ist und wie der Patient mitwirken kann. Die pflegerische Beratung ist zudem eine Vorgabe für die Pflege, die in den Expertenstandards und in der Qualitätsprüfungsordnung festgelegt ist. Kurs 205 Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Das pflegerische Beratungsgespräch in der ambulanten Pflege Sonstige Kurs Kurs 204 Führungskompetenz Führungskompetenz Fortbildung - 123 - 123 - - Friedrich Schmid Justitiar Referentin: Alexandra Dostal Referentin Zielgruppe: Zielgruppe: Ort: Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Termin: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Pflegedienstleitungen und Wohnbereichsleitungen / Stationsleitungen aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Mittwoch, 25. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: mind. 10, max. 25 Personen Dienstag, 31. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Gebühr: Anmeldung: 147,60 € inkl. Getränke 123,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 11. Mai 2016 124,80 € inkl. Getränke 104,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 15. Mai 2016 8 Fortbildungspunkte Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte ID 20090765 Soziale Kompetenz Referent: ID 20090765 Eine optimale und verlässliche Dienstplangestaltung geht auf den Säulen der Mitarbeiterzufriedenheit, der Bewohnerorientierung und der Wirtschaftlichkeit. Im Seminar erfahren Sie, wie dieser Spagat erfolgreich gemeistert werden kann, wie sie wirksam Überstunden abbauen und die Zufriedenheit und die Qualität in ihren Einrichtungen steigern können. Sie erlernen eine neue Art des Dienstplanschreibens und mit kurzfristigen Ausfällen mitarbeiterorientiert umzugehen. Methoden und Techniken Inhalt/Ziele: Führungskompetenz/QM Der verlässliche Dienstplan Ethik und Seelsorge Führungskompetenz/QM Soziale Kompetenz Methoden und Techniken Kurs 207 In dieser Fortbildung sollen die rechtlichen Auswirkungen der Erkrankung von Mitarbeitern auf das Arbeitsverhältnis, die Rechtsprobleme zu den AVRKrankenbezügen, die Beeinträchtigung der Leistungserbringung des Mitarbeiters und die Problematik der krankheitsbedingten Kündigung erläutert und in die Caritas-Praxis umgesetzt werden. Zahlreiche Beispiele sollen eine sichere Rechtsanwendung vermitteln. Inhalt/Ziele: Ethik und Seelsorge Rechtliche Auswirkungen der Krankheit im Arbeitsverhältnis Gesundheitsvorsorge Kurs 206 Führungskompetenz Fortbildung - 124 - 124 - - Führungskompetenz - 125 - Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Im Seminar wird skizziert, was Leitung und Führung ausmacht (Was heißt Führung? – Leitungsstile – situative Führung – Aufgaben von Führungskräften - Was braucht man, um eine gute Führungskraft zu sein oder zu werden?) und wieso jede Einrichtung eine Leitung benötigt, um die professionelle Aufgabe qualitätsvoll zu bewältigen. Auch die Kommunikation zwischen „oben“ und „unten“ wird beleuchtet, um möglichst fruchtbare Anregungen für die eigene Situation im Umgang mit Leitung und Führung zu gewinnen. Termin: Mittwoch, 8. Juni 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: ID 20090765 mind. 10, max. 20 Personen Fortbildungspunkte Gebühr: 139,20 € inkl. Getränke 116,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Referent: Anmeldung: Zielgruppe: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 25. Mai 2016 Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Anmeldung: Thomas Beer Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge, Supervisor (DGSv/ BDP), Organisationsberater Zielgruppe: Junge Führungskräfte in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen Fortbildung Führungskompetenz - 126 - 126 - - Gesundheitsvorsorge Sonstige Referent: Führungskompetenz/QM St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Nach dem Seminar verfügen Sie über Wissen und Anregungen für Ihre tägliche Führungspraxis und haben sich selbst einmal durch die „Häuptlingsbrille“ wahrgenommen und reflektiert – möglicherweise mit ganz neuen Erkenntnissen. Gesundheitsvorsorge Sonstige Dann stellen sich plötzlich viele Fragen, die gewohnte Ordnung gilt nicht mehr. Auch offenbart sich sowohl die Kooperation wie auch die Kommunikation zwischen „Indianern“ (Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern) und dem (frisch ernannten) „Häuptling“ (Führungskraft) nicht immer spannungsfrei oder gar harmonisch. Kein Wunder, denn unterschiedliche Aufgaben und Interessen sind im Spiel, und bisweilen macht eine vorschnelle Ablehnung von Macht und Einfluss bei zugleich ausgeprägter „Teamorientierung“ das Zusammenleben und –arbeiten schwer. Inhalt/Ziele: Ort: Soziale Kompetenz 8 Fortbildungspunkte In der Regel streben Pflegefachkräfte keine steile Karriere als Führungskraft an, sondern möchten „an der Basis mit Menschen arbeiten“. Mitunter passiert es freilich, dass man eines Tages nicht mehr Kollege, sondern „Vorgesetzter“ ist und – dies womöglich noch im bisherigen Team. Methoden und Techniken ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: „Vorgesetzt-werden ist nicht schwer – Leitung ausüben („Chef sein“) hingegen sehr?!“ Ethik und Seelsorge Kurs 208 Führungskompetenz Fortbildung Führungskompetenz - 127 - 127 - - Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Termin 1: Fortbildung Führungskompetenz Zwischen den Modulen steht der Referent den Teilnehmer/innen für Fragen und zur Unterstützung bei den Projektaufgaben über Mailing und TeamSpeak™ zur Verfügung. Inhalte Die Schulung ist in drei Module unterteilt, die durch Projektaufgaben der Teilnehmer/innen zwischen den Modulen ergänzt werden. Die Projektaufgaben werden während des ersten Moduls vereinbart und müssen bis zum dritten Modul abgeschlossen sein. Die Ergebnispräsentation zu dieser Projektaufgabe im dritten Modul ist für die Teilnehmer/innen eine Voraussetzung für den erfolgreichen Abschluss der Ausbildungsreihe. Referent: Joachim Pradel Trainer und Berater für Managementsysteme Zielgruppe: Mitarbeiter im Gesundheits- und Sozialwesen, die sich mit den Grundlagen eines QM-Systems befassen und zukünftig die Funktion eines Qualitätsbeauftragten wahrnehmen sollen. Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Modul 1: 22. bis 24. August 2016 ■■ Grundlagen des Qualitätsmanagements ■■ Einbindung von QM-Systemen in die Unternehmensorganisation ■■ Werteorientierung und Kontext ■■ Führung und Verpflichtung als Anforderung an die Leitung ■■ Qualitätspolitik und Qualitätsziele ■■ Kommunikation, Präsentation und Moderation ■■ Festlegung der Projektaufgaben Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 1.609,20 € inkl. Getränke 1.341,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 8. August 2016 - 128 - 128 - - Führungskompetenz - 129 - Führungskompetenz/QM Modul 3: 29. November bis 1.Dezember 2016 ■■ Planung, Durchführung und Auswertung interner Audits ■■ Grundlagen der Zertifizierung ■■ Präsentationen der Ergebnisse der Projektaufgaben ■■ Zertifikatsübergabe und Abschluss Dieses Basiswissen erhalten die Teilnehmer/innen dieser Ausbildung in Verbindung mit praktischen Beispielen und Anleitungen zur Einführung und zur Aufrechterhaltung normbasierter Managementsysteme gemäß der Internationalen Norm DIN EN ISO 9001 in ihrer im Jahr 2015 grundlegend aktualisierten Fassung. Sonstige Gesundheitsvorsorge Termin 3: Soziale Kompetenz 8 Fortbildungspunkte je Veranstaltungstag Modul 2: 24. bis 27. Oktober 2016 ■■ Zwischenstand zu den Projektaufgaben ■■ Anforderungen an unterstützende Prozesse ■■ Ressourcen des Qualitätsmanagementsystems ■■ Erfordernisse an dokumentierter Information ■■ Betriebliche Planung und Steuerung ■■ Gestaltung und Überwachung von Prozessen ■■ Werkzeuge des Qualitätsmanagements ■■ Methoden und Instrumente der fortlaufenden Verbesserung Methoden und Techniken ID 20090765 Qualitätsbeauftragte (QB) sind in allen QM-Systemen ein wichtiges Bindeglied zwischen der Unternehmensleitung und der Mitarbeiterschaft. Zu ihren Aufgaben gehören die Einführung und Aufrechterhaltung des QM-Systems, die Organisation der Dokumentation und der internen Kommunikation, die Initiierung und Begleitung von Qualitätszirkeln, die Sicherstellung regelmäßiger interner Audits und vieles mehr. Um diesen vielfältigen Anforderungen gerecht zu werden, benötigen sie grundlegende Kenntnisse des modernen Qualitätsmanagements sowie der relevanten Qualitätsnormen. Termin 2: Ethik und Seelsorge ... Auf Grundlage der neuen DIN EN ISO 9001:2015 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Sonstige Ausbildung zum Qualitätsbeauftragten und Internen Auditor (Dienstleistung) Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Kurs Kurs 209 Leitungs- und Führungspersonen aller Fachbereiche Ort: Schulungsstätte Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termin: Dienstag, 20. September 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 20, max. 25 Personen Gebühr: 126,00 € inkl. Getränke 105,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 13. September 2016 Gesundheitsvorsorge Sonstige Fortbildung Führungskompetenz - 130 - 130 - - Inhalte u. a.: ■■ FMEA: die Fehlermöglichkeiten- und -einflussanalyse zur Sicherung fehlerfreier Prozesse ■■ SWOT: die Analyse von Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken als Grundlage strategischer Planung ■■ ZMP: die Ziel- und Maßnahmenplanung und -überwachung zur Erreichung der gesetzten Vorgaben Methodische Elemente: ■■ Informationsinput ■■ moderiertes Plenum ■■ praktische Übungen in Kleingruppen Referent: Joachim Pradel Trainer und Berater für Managementsysteme Zielgruppe: Qualitätsbeauftragte Von den Teilnehmer/innen wird die Bereitschaft erwartet, ihre Erfahrung und – soweit möglich – aktuelle Praxisbeispiele aktiv in den Workshop einzubringen Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 26. September 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 166,80 € inkl. Getränke 139,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 12. September 2016 Führungskompetenz Fortbildung Führungskompetenz - 131 - 131 - - Führungskompetenz/QM 8 Fortbildungspunkte Soziale Kompetenz Zielgruppe: ID 20090765 Qualitätsmanagementsysteme erfordern eine grundsätzliche Ausrichtung der Organisation auf Qualität und die Bestimmung von Zielen auf allen relevanten Ebenen. Zur mittel- und langfristigen Unternehmenssteuerung werden Strategien entwickelt, die von den Diensten und Einrichtungen aufgegriffen und konkretisiert werden. Zur Erreichung der Strategien und Ziele werden Maßnahmen festgelegt, umgesetzt und auf ihre Wirksamkeit geprüft. Methoden und Techniken Karla Kämmer Referentin Ethik und Seelsorge Referentin: Inhalt/Ziele: Instrumente der operativen und strategischen Planung Ethik und Seelsorge Gelingt Ihnen die Einbindung, erhalten Sie Unterstützung für Ihre Zukunftsstrategie. Das Seminar zeigt Ihnen, wie Sie Ihre Teams zusammenhalten, ihre Arbeitszufriedenheit sichern, sie positiv verstärken, optimal organisieren und zum Erfolg führen. Soziale Kompetenz 8 Fortbildungspunkte Ihre Veränderungsprozesse gelingen, wenn Ihre Mitarbeiter beteiligt, begeistert und motiviert sind. Transparenz und lösungsorientiertes Vorgehen sind die halbe Miete. Kurs 211 Gesundheitsvorsorge ID 20090765 ... Lösungsorientiert vorangehen! Methoden und Techniken Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Veränderungsmanagement und Motivation bei Fachpersonalmangel in der Pflege Sonstige Kurs Kurs 210 Referent: Hans-Georg Lipp Berater, Coach Zielgruppe: Leitungskräfte und Mitarbeiter aus ambulanten Einrichtungen Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 24. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Führungskompetenz Fortbildung Führungskompetenz - 132 - 132 - - 153,60 € inkl. Getränke 128,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 10. Oktober 2016 Führungskompetenz/QM Gebühr: Soziale Kompetenz mind. 10, max. 25 Personen Methoden und Techniken Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Gesundheitsvorsorge Sonstige Viele Leistungen in der ambulanten Pflege werden „nebenbei mit gemacht“. Andere, für den Kunden nützliche und sinnvolle Leistungen wie zusätzliche Betreuung, Entlastung der Angehörigen, Verhinderungspflege, höherer Pflegeaufwand oder hauswirtschaftliche Unterstützung werden erkannt, oftmals jedoch nicht mit dem Kunden oder dem Pflegedienst besprochen. „Ich bin doch nicht zum Verkaufen da! Das ist mir peinlich! Das kann ich nicht!“ Dabei geht es primär nicht um das Verkaufen, sondern um das Anbieten von Leistungen, die dem Kunden mehr Sicherheit, Zufriedenheit und Entlastung im Alltag bieten. Inhalte: Das Seminar befähigt die Teilnehmer: ■■ den Sinn von zusätzlichen Angeboten des Pflegedienstes zu klären ■■ heimliche Leistungen entdecken ■■ die eigene Einstellung anzuschauen ■■ den notwendigen Bedarf erkennen und dem Kunden vorstellen ■■ die Bedürfnisse und Erwartungen des Kunden und seiner Angehörigen aufnehmen ■■ die Vorteile für die Kunden deutlich zu machen ■■ auf Einwände der Kunden reagieren zu können ■■ mögliche neue Leistungen mit dem Pflegedienst umzusetzen. Teilnehmerzahl: Ethik und Seelsorge 8 Fortbildungspunkte ... und dem Kunden professionell anbieten Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Betreuungsleistungen, Pflege und hauswirtschaftliche Leistungen erkennen Sonstige Kurs 212 Führungskompetenz Führungskompetenz Fortbildung - 133 - 133 - - Sonstige Referent: Dr. Peter Orzessek Dr. phil; Dipl.-Psych.; Psychologischer Psychotherapeut Zielgruppe: Führungskräfte Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Dienstag, 25. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Führungskompetenz - 134 - 147,60 € inkl. Verpflegung 123,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 11. Oktober 2016 Führungskompetenz/QM Gebühr: Soziale Kompetenz mind. 8, max. 15 Personen Methoden und Techniken Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Das Angebot ist inhaltlich orientiert an den Arbeiten von Matyssek (2011) und Kaluza (2011) und berücksichtigt den Leitfaden Prävention des GKV-Spitzenverbandes (2014). Gesundheitsvorsorge Diese Veranstaltung zielt darauf ab, den Teilnehmern die Auswirkungen ihres Verhaltens auf das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Anwesenheit ihrer Mitarbeiter bewusst zu machen und ein gesundheitsgerechtes Miteinander zu fördern. Dafür muss zunächst die Grundlage stimmen: die Führungskraft soll auch auf sich selber Acht geben und sich pfleglich behandeln. Teilnehmerzahl: Ethik und Seelsorge 8 Fortbildungspunkte Führungskräfte haben Einfluss auf die Arbeitszufriedenheit, Motivation und die Gesundheit ihrer Mitarbeiter und darüber auch auf deren Fehlzeiten. Der Umgang miteinander prägt das Wohlbefinden von Beschäftigten und darüber auch deren Produktivität und Kreativität. Wo ein wertschätzender Umgang miteinander gepflegt wird, stimmt auch das Betriebsklima. Das lässt sich beeinflussen. Führungskräfte sind gefordert, Motivation, Anwesenheit und die berufliche Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter zu verbessern. Sie sollen zum Beispiel Kränkungen vermeiden, Stress reduzieren und Ressourcen stärken – angesichts der steigenden Arbeitsdichte keine leichte Aufgabe – aber dieses Kursangebot kann Führungskräfte dabei unterstützen. Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Gesundes Führen Sonstige Kurs 213 Führungskompetenz Fortbildung - 135 - 135 - - Kurs Kurs 214 Inhalt/Ziele: Wann darf ich fixieren und wer darf einwilligen? Wann darf ein Bettschutz hochgezogen werden? Wann dürfen Fixiergurte angelegt werden? ID 20090765 3 Fortbildungspunkte ■■ Was versteht man unter freiheitsentziehenden Maßnahmen? ■■ Wer entscheidet über die Zulässigkeit von Freiheitsentziehungen? ■■ Unter welchen Voraussetzungen sind Fixierungen rechtlich zulässig? ■■ Welche Chancen bietet der sog. „Werdensfelser Weg“? Referentin: Dorothea Abeln Rechtsanwältin Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Donnerstag, 27. Oktober 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 50,40 € inkl. Getränke 42,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 12. Oktober 2016 Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM In der Veranstaltung werden folgende Themen erläutert: Fortbildung Führungskompetenz Führungskompetenz - 136 - - 136 Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008 Zu unseren Dienstleistungen gehören: ¾ Reparatur medizinischer Geräte ¾ Durchführung sicherheitstechnischer Kontrollen an medizinischen Geräten ¾ Durchführung elektrischer Prüfungen (BGV A3 ) ¾ Durchführung von Verwaltungsaufgaben nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) ¾ Stellung von externen Sicherheitsingenieuren oder anderer Fachkräfte für Arbeitssicherheit ¾ Stellung von externen Gefahrgutbeauftragten ¾ Stellung von externen Brandschutzbeauftragten ¾ Durchsetzung der Gefahrstoffverordnung ¾ Erstellung von Brandschutzplänen Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Leitungen ambulanter Dienste, stationärer Einrichtungen und derer der Eingliederungshilfe, Pflegedienstleitungen und zuständige Verwaltungsmitarbeiter Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Donnerstag, 3. November 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 201,60 € inkl. Getränke 168,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 20. Oktober 2016 Führungskompetenz Führungskompetenz Fortbildung Sonstige Gesundheitsvorsorge Primäre Zielsetzung der Veranstaltung ist die selbständige Durchsetzung der Forderungsrealisierung durch Anwendung von erlerntem vertraglichem und gesetzlichem Grundlagenwissen unter Berücksichtigung der Rechtsprechung. Daneben werden auch präventive und optimierende Vorgehensweisen vermittelt. Referent: Dominique Hopfenzitz Rechtsanwalt - 138 - 138 - - Führungskompetenz/QM Vermeidung höherer Forderungen aufgrund Grundlagenwissens und konsequentem Handeln Aufgrund finanziellen Drucks der Kommunen und deren Sozialhilfeträger, werden Kostenzusagen für Pflege- und Betreuungsbedürftige nur noch nach umfangreicher Prüfung der Vermögensverhältnissen zugesagt. Oftmals erfolgt eine Ablehnung von SGB XII Leistungen wegen ungeklärter Vermögensverhältnissen. Die Ablehnung fußt insbesondere auf vorhandenen Spareinlagen, Lebensversicherungen, zu hohe Vorsorgeverträgen für Beerdigungen und Grabpflege, Schenkungsrückforderungen, fahrlässiger oder vorsätzlicher fehlender Mitwirkung durch Angehörige oder geerbtem Miteigentum. Es entstehen gerade in stationären Einrichtungen schnell hohe Forderungen, die es gilt einzufordern, oder am besten zu vermeiden. Durch ein effektives Forderungsmanagement können solche Ausfälle vermieden werden. Zu einem erfolgreichen Forderungsmanagement gesellen sich jedoch auch vorbeugende Maßnahmen, sowie solche zur Optimierung. Gesundheitsvorsorge Sonstige „Außenstände in ambulanten und stationären Einrichtungen der Altenhilfe und Eingliederungshilfe“ – Forderungsrealisierung unter Beachtung des sozialrechtlichen Dreiecksverhältnisses Zielgruppe: Soziale Kompetenz 8 Fortbildungspunkte ... der Altenhilfe und Eingliederungshilfe Methoden und Techniken ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Forderungsrealisierung: Außenstände in ambulanten und stationären Einrichtungen Ethik und Seelsorge Kurs Kurs 215 Führungskompetenz Fortbildung Führungskompetenz - 139 - 139 - - Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken ■■ Grundlagen konstruktiver Gesprächsführung: „Wie steuere ich erfolgreich den Gesprächsverlauf in Angehörigengesprächen?“ (Vor- und Nachbereitung von Gesprächen, Gesprächsleitfaden) ■■ Was kann ich tun, wenn es schwierig wird? z. B. bei unvorhersehbarer Kritik, starker emotionaler Betroffenheit, unerwarteten Provokationen, etc.? ■■ Was kann ich zu einer wertschätzenden Grundhaltung im Austausch mit meinem Gegenüber beitragen? ■■ Wie behalte ich den roten Faden und mein Zeitmanagement in Gesprächen im Blick? ■■ Wie kann ich gelassen und ruhig bleiben bzw. werden, wenn es hitzig geworden ist? ■■ Welche Wege und Instrumente erleichtern das Führen von Angehörigengesprächen nachhaltig? ■■ Transferwege in den Alltag: Wie kommt das Erlernte aus der Veranstaltung in den konkreten Berufsalltag? ■■ Feedbackrunde und Auswertung der Veranstaltung Referentin: Führungskompetenz Fortbildung Führungskompetenz Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 8. bis 9. November 2016 Beginn: Dienstag 10:00, Ende: Mittwoch, 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 12 Personen Gebühr: 275,00 € 255,00 € für Caritas-Einrichtungen inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 25. Oktober 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Ursula Bolg Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Organisationsberaterin - 140 - - 140 Führungskompetenz/QM Ort: Soziale Kompetenz Mitarbeiter/innen aus Einrichtungen der Behindertenhilfe/Pflege Methoden und Techniken Orientiert an den Wünschen und Themen der Teilnehmenden sind folgende Inhalte u. a. Gegenstand der Veranstaltung: Gesundheitsvorsorge Sonstige Ziel ist es, die eigenen kommunikativen Fähigkeiten Angehörigengesprächen zu stärken und alltagstaugliche Instrumente für herausfordernde Gesprächsinhalte kennen zu lernen. Zielgruppe: Ethik und Seelsorge 12 Fortbildungspunkte Von Mitarbeiter/innen aus den Bereichen Behindertenhilfe, Pflege, Psychiatrie etc. wird in der Regel ein besonderes Fingerspitzengefühl im Gespräch mit Angehörigen erwartet. Das Ziel, gleichermaßen authentisch, fachlich kompetent, sowie mit hoher Empathie respekt- und vertrauensvoll miteinander im Dialog zu sein, macht es erforderlich, sich als Professioneller/e von Zeit zu Zeit selbst zu reflektieren. Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Soziale Kompetenz Führungskompetenz/QM Inhalt/Ziele: Im Dialog mit Angehörigen Sonstige Kurs Kurs 216 Fortbildung Führungskompetenz - 141 - 141 - - Referent: Neben der Vermittlung von Basiswissen steht der Praxisbezug im Vordergrund sowie mehr Sicherheit im Umgang mit dem Thema zu erwerben und Möglichkeiten und Grenzen der Prävention kennenzulernen. Angelika Kürten Schlarmann Dipl.-Psychologin / qualifizierte Schulungsreferentin Termin: Zielgruppe: Mitarbeiter/innen, die größtenteils nicht-pädagogische Aufgaben übernehmen (Hausmeister, Hauswirtschaft etc. sowie als Einstieg für Bufdis etc.) Friedrich Schmid Justitiar Ort: Haus der Caritas Neuer Markt 30, Vechta Zielgruppe: Anmeldung: Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Termin: Kurs 218 Mittwoch, 24. Februar 2016 von 09:00 bis 14:00 Uhr Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Donnerstag, 8. Dezember 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 147,60 € inkl. Getränke 123,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 24. November 2016 Sonstige Gesundheitsvorsorge Referentin: Methoden und Techniken Zielgruppe: 8 Fortbildungspunkte Der Verdacht auf sexuellen Missbrauch löst bei den professionell Tätigen oft große Verunsicherung und Ratlosigkeit aus. Viele Fragen stellen sich: Was ist normal und wo fängt bereits sexuelle Grenzverletzung an? Wie bemerke ich, dass Missbrauch passiert? Und was macht das Thema gerade in Bezug auf Menschen mit einer geistigen Behinderung so schwierig? Ort: Teilnehmerzahl: Referent: Gebühr: Führungskompetenz Führungskompetenz Fortbildung - 142 - 142 - - Kurs 219 Mittwoch, 21. September 2016 von 09:00 bis 14:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 40,00 €* für externe Einrichtungen 25,00 €* für Caritas-Einrichtungen *inkl. Stehkaffee und Kaltgetränke Anmeldung: bis zum 10.02. bzw. 07.09.2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Soziale Kompetenz Fortbildung - 143 - Soziale Kompetenz Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte ID 20090765 Schulung gemäß Präventionsordnung des Bischöflich Münsterschen Offizialates Methoden und Techniken ID 20090765 Folgende Schwerpunkte sind vorgesehen: ■■ Beispiele für Klauseln in Arbeitsverträgen zur Flexibilisierung von Art, Umfang und Ort der Arbeitsleistung ■■ Korrekte Ausgestaltung befristeter Arbeitsverhältnisse ■■ Formulierung der Befristung von Arbeitsbedingungen ■■ Flexible Gestaltung der Arbeitszeit, Teilzeitarbeit TzBfG, Mobilzeit u. Langzeitkonten ■■ Nutzung von Gestaltungsspielräumen bei Tätigkeit, Eingruppierung und Entgelten ■■ Anforderungen an den korrekten Ausspruch von Abmahnungen ■■ Typische Fehlerquellen beim Ausspruch von Kündigungen und Änderungskündigungen ■■ Vermeidung von Rechtsfehlern beim Abschluss von Aufhebungsverträgen ■■ Reichweite und Grenzen des arbeitsrechtlichen Direktionsrechts Inhalt/Ziele: Ethik und Seelsorge In dieser Fortbildung sollen ausgewählte arbeitsrechtliche Schwerpunkte erläutert und in die Caritas-Praxis umgesetzt werden. Zahlreiche Beispielsfälle sollen eine sichere Rechtsanwendung vermitteln. Prävention von sexuellem Missbrauch bei Menschen mit geister Behinderung Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Kurs 218/219 Sonstige Führungskompetenz/QM Praktisches Arbeitsrecht - sicher umgesetzt Ethik und Seelsorge Soziale Kompetenz Kurs 217 Kurs 300 Seite 1 Wir empfehlen uns als Ihr Homecare-Partner: Auf unsere optimale Versorgung ist Verlass. Beraten Schulen Betreuen Liefern Ambulanter medizinischer Fachhandel care team Enterale Ernährung Inkontinenzversorgung Stomatherapie Wundtherapie Tracheostomatherapie Allgemeiner Pflegehilfsmittelbedarf Aus der Region – für die Region • Rund um die Uhr erreichbar ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Die Wahrnehmung körpersprachlicher Signale ermöglicht Begegnungen mit anderen positiver zu gestalten. Möchten Sie gern erfahren, was andere bei Ihnen und Sie bei anderen auslösen? Sie erfahren, wie Sie den Status eines Menschen erkennen und wie Sie selbst einen anderen Status einnehmen. Tagtäglich nehmen wir im Berufsalltag unbewusst einen unterschiedlichen Status ein. In dem Seminar haben Sie Gelegenheit, dieses Statusverhalten auszuprobieren und zu reflektieren. Dabei geht es um spannende Statusspiele mit viel Humor, denn Lachen verbindet alle Hierarchieebenen! Referentin: Helle Rothe Theatertrainerin Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 4. April 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 106,80 € inkl. Getränke 89,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 21. März 2016 Sonstige SST CareCenter GmbH • Dominikanerweg 60 • 49377 Vechta Tel. 04441 977332 • Fax 04441 977324 • www.carecenter-vechta.de Soziale Kompetenz Inhalt/Ziele: Methoden und Techniken 10:31 Uhr Ethik und Seelsorge 06.08.2009 Gesundheitsvorsorge 3sp_180mm_Caritas:SST_CC_3sp 180 mm Geheime Spielregeln der Kommunikation Soziale Kompetenz Fortbildung - 145 - Zielgruppe: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Anmeldung: Gesundheitsvorsorge Inhalte des Seminars: ■■ Zeiträuber identifizieren ■■ Pareto-Regel und Eisenhower-Prinzip ■■ Prioritätensetzung/ABC-Analyse ■■ Zeit- und Zielanalyse ■■ Methoden effektiver Tagesgestaltung (ALPEN-Methode) ■■ Umgang mit Routinetätigkeiten ■■ Umgang mit Stress/Stress-Abbau ■■ Resilienz ■■ Selbstmotivation ■■ Regeln zur Delegation ■■ Umgang mit Störungen ■■ Zeitsparen bei Gesprächen ■■ Beruf als Spannungsfeld zwischen Karriere, Familie und Selbstverwirklichung Zielgruppe: Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Mittwoch, 20. April 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 12 Personen Gebühr: 156,00 € inkl. Getränke 130,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 6. April 2016 Sonstige Methoden: ■■ Lehrvortrag und Diskussion ■■ Einzel- und Gruppenarbeit ■■ Fallbeispiele ■■ Analyse des Zeitmanagementverhaltens der Teilnehmenden Fortbildung Kompetenz Soziale - 146 - - 146 Sonstige Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Soziale Kompetenz Referent: Häufig liegt die Ursache für diese Überlastung darin, dass es nicht gelingt, Wesentliches vom Unwesentlichen zu trennen und Zeit für die wirklich wichtigen Dinge zu verwenden. Effektives Zeit- und Selbstmanagement zu betreiben bedeutet, die großen Linien in seiner Arbeit zu sehen und sich konsequent an Prioritäten zu orientieren. Voraussetzung hierfür ist die bewusste Auseinandersetzung mit den eigenen Zielen, um darauf fußend die Techniken moderner Arbeitsmethodik gewinnbringend einsetzen zu können. Herr Behrendt Soziologe, freier Trainer und Berater Soziale Kompetenz Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Alle Menschen haben gleich viel Zeit, doch nie hat jemand genug davon. „Man“ strebt nach multi-taskingFähigkeit, um die Vielzahl von anfallenden Arbeiten zu erledigen. Die Haltung, viele Dinge gleichzeitig tun zu wollen, führt auf Dauer zu einer permanenten Überlastung und damit zum Burnout. Referent: Methoden und Techniken ID 20090765 Effektiv arbeiten – Ressourcen schonen Ethik und Seelsorge Inhalt/Ziele: Raus aus dem Hamsterrad - Persönliche Arbeitstechniken und Zeitmanagement Gesundheitsvorsorge Kurs 301 Fortbildung Kompetenz Soziale - 147 - 147 - - Referentin: Katja Göpfert Master-Counselor Schoenaker-Akademie, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin, Integrationscoach Zielgruppe: Pädagogische, psychologische, medizinische Fachkräfte, Interessierte Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg 100 1 95 9 75 7 25 100 5 95 0 75 25 Termin: Mittwoch, 1. Juni 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 100,00 € inkl. Verpflegung 90,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 18. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Soziale Kompetenz 8 Fortbildungspunkte Fortbildung Soziale Kompetenz - 148 - 5 0 2 1 5 9 0 7 ww ID 20090765 Die Qualität pädagogischer Arbeit hängt wesentlich von der Fähigkeit zu ermutigen ab. Sich selbst in die bestmögliche Verfassung zu versetzen, ist Vorraussetzung dafür, soziale Beziehungen konstruktiv zu gestalten, ist Vorraussetzung für einen ermutigenden Umgang mit Kindern, Eltern, Patienten, Kollegen, Partnern... - und nicht zuletzt mit sich selbst. Das praxisbezogene Seminar „Mut tut gut“ schärft die Sinne für das Thema „Ermutigung“, um dessen essentielle Bedeutung wir verstandesmäßig alle wissen. In der Praxis - besonders in privaten und beruflichen Belastungssituationen - fehlt uns jedoch häufig das „Wie“. Praxisbezogen und humorvoll werden in diesem Seminar Methoden und Techniken der Selbst-und Fremdermutigung mit Langzeitwirkung vermittelt. es.de Inhalt/Ziele: Mut tut gut! Ermutigung im pädagogischen Alltag rvic lity-Se i c a F w.LR Kurs 302 Tel: 2 0 00 3 2 / 80 0 54 4 Carl-Zeiss-Str. 4 49406 Barnstorf 5 0 Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Ziel dieses Seminars ist das Kennenlernen und Üben des Argumentationsaufbaus, des gezielten Zuhörens sowie die Stärkung der eigenen Argumentationssicherheit. Ziel ist es auch, sich selbst als Teil des Kommunikationsprozesses zu begreifen und diesen dadurch aktiv zu gestalten. Arbeitsschwerpunkte: ■■ Ziel- und partnerorientiertes Argumentieren ■■ Frageformen ■■ Ergebnisorientierte Gesprächsführung/Gesprächssteuerung ■■ Umgang mit Einwänden ■■ Grundlagen der Kommunikationspsychologie ■■ Nonverbale Kommunikation in Gesprächen ■■ Der dialektische Fünfsatz ■■ Erkennen und Abwehren unfairer Angriffe Herr Behrendt Soziologe, freier Trainer und Berater Zielgruppe: Leitende und Personalverantwortliche aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 7. Juni 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 156,00 € inkl. Getränke 130,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 24. Mai 2016 - 150 - - 150 Sonstige Sonstige Die Teilnehmenden können sich auf das Seminar vorbereiten, in dem sie eine besondere Gesprächssituation mitbringen, die im Seminar diskutiert, reflektiert und evtl. nachgestellt werden kann. Dies kann eine kritische Gesprächssituation sein, eine schwierige Mitarbeitergruppe oder ein besonders schwieriger Gesprächspartner. Das Ereignis kann bereits geschehen sein. Es bietet sich aber auch an, für eine schwierige Gesprächssituation in der nahen Zukunft zu trainieren. Soziale Fortbildung Kompetenz Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz 8 Fortbildungspunkte Referent: Methoden und Techniken ID 20090765 Zielgerichtetes Argumentieren, sich Gesprächspartner, keine Gegner zu schaffen, führt im Auseinandersetzungsprozess mehr zum Erfolg als stures Schemadenken oder starres Behaupten. Gelungene Gesprächsführung beweist sich im wirklichen Überzeugen statt im Überreden. Sie zeigt sich in dem Moment, in dem unser Gegenüber unsere Meinung annehmen kann, ohne dabei sein Gesicht zu verlieren. Unerlässlich ist hierfür die Pflege eines konstruktiven Umgangs mit Einwänden, doch ebenso unerlässlich ist es in manchen Situationen, unfaire Taktiken zu durchschauen und sich ihrer zu erwehren, ohne selbst unfair werden zu müssen. Mit aggressiven Gesprächspartnern auf eine sachliche Ebene zurückkehren zu können ist ein Zeichen souveräner Gesprächsführung und Problemlösung. Ethik und Seelsorge Inhalt/Ziele: Dialagtraining - Überzeugend argumentieren und argumentativ überzeugen Gesundheitsvorsorge Kurs Kurs 303 Fortbildung Soziale Kompetenz - 151 - 151 - - Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Referent: Soziale Kompetenz - 152 - Zielgruppe: Mitarbeitende im betreuten Wohnen der Eingliederungshilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Donnerstag, 22. September 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 15 Personen Gebühr: 80,00 € inkl. Verpflegung 70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 18. Mai 2016 bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Fortbildung Soziale Kompetenz - 153 - 153 - - Soziale Kompetenz www.lcv-oldenburg.de Inhalte u. a.: ■■ Emotionale Nähe / professionelle Distanz. ■■ Eigene Lebensprinzipien und das „Aushalten“ von Lebensgewohnheiten der Klienten. ■■ Die Förderung von Selbstbestimmung und die pädagogische Einflussnahme in besonderen . Situationen ■■ Selbst- und Fremdwahrnehmung/Einschätzung ■■ Arbeiten in der Privarsphäre der Klienten Heinz Schröer Dipl.-Sozialpädagoge Methoden und Techniken 8 Fortbildungspunkte Besuchen Sie unsere Homepage unter Methoden und Techniken Soziale Kompetenz Nutzen Sie das Internet! Die persönliche Assistenz von Menschen mit Behinderungen in ihrem privaten Umfeld ist oft gekennzeichnet von Merkmalen einer „Einzelkämpferrolle“. Sie verlangt den Mitarbeiter/innen ein Höchstmaß an Selbstverantwortung und Regiekompetenz in der Wahrnehmung ihres beruflichen Auftrags ab. Die Teilnehmer/innen setzen sich mit ihrer besonderen beruflichen Rolle auseinander. Unter fachlicher Moderation, verbunden mit theoretischen Impulsen erarbeiten sie unterschiedliche Lösungswege für den professionellen Umgang mit den spezifischen pädagogischen Herausforderungen ihres Arbeitsplatzes. Ethik und Seelsorge ID 20090765 von Menschen mit Behinderung im privaten Umfeld Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Arbeitsplatz Ambulantes Wohnen Begleitung Sonstige Kurs Kurs 305 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Tipps für schwierige Angehörige Tipps um Umgang mit „schwierigen“ Angehörigen. Begegnungen mit Angehörigen können sehr unterschiedlich verlaufen. Mal zeigen sie uns Dank, dass wir ihnen die Verantwortung für die zu Pflegenden abnehmen. Und dann erleben wir Situationen, in denen Angehörigen sich uns gegenüber sehr anklagend und/ oder auch sich bevormundend geen die zu pflegende Person verhält. Das Seminar beschäftigt sich u. a. mit den Verhaltens-Motiven der Angehörigen, mit den Rollenkonflikten, die für Angehörige entstehen können und vermittelt Deeskalationsstrategien für ein situativ verbessertes Handlungsmanagement für Pflegekräfte. Nutzen Sie das Internet! Besuchen Sie unsere Homepage unter Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Soziale Kompetenz www.lcv-oldenburg.de Referent: Dozententeam Aphasie-Zentrum Langförden Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Schulungsstätte Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termin: Dienstag, 18. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 81,60 € inkl. Getränke 68,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 4. Oktober 2016 Soziale Kompetenz Fortbildung Soziale Kompetenz - 154 - 154 - - Soziale Kompetenz - 155 - Soziale Kompetenz Kurs Kurs 306 Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Ursula Bolg Dipl.-Pädagogin, Supervisorin DGSv, Organisationsberaterin Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 15. bis 16. November 2016 Beginn: Die. 10:00, Ende: Mi., 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 12 Personen Gebühr: 275,00 € 255,00 € für Caritas-Einrichtungen inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 1. November 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] - 156 - Sonstige Sonstige Inhalte der Fortbildung: ■■ Konfliktfähigkeit und Führungskompetenz ■■ Neurobiologie unterstützt uns, besser zu verstehen: Ursachen von Unmut, Aggressionen etc. ■■ Ärger des Gegenübers für eine konstruktive Streitkultur nutzen ■■ Stolpersteinen im Dialog mit Konsequenz und Gelassenheit begegnen ■■ Konstruktive und wertschätzende Lösungsstrategien entwickeln ■■ Alltagstaugliche Stressbewältigungsstrategien Fortbildung Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz 12 Fortbildungspunkte Referentin: Methoden und Techniken ID 20090765 Ärger, Unmut, Frustrationen, Aggressionen etc. gelten in der Regel als wenig willkommene Begleiterscheinungen in der Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden, den Kollegen/innen, generell mit anderen Menschen. Dabei signalisieren sie Optimierungsbedarf und ihre Energie kann von Ihnen als Führungskraft als wertvoller Impuls für Ihren Führungsauftrag genutzt werden. Unabhängig davon, in welcher Form und Ausprägung die mehr oder wenig hitzig daherkommenden Stolpersteine in der Interaktion mit den Menschen Ihres beruflichen Umfeldes auftreten, immer geht es darum, sich professionell und konstruktiv im Sinne guter Arbeitsergebnisse mit dem Gegenüber auseinanderzusetzen. Selbst bei Empörung, unfairen Gesprächstaktiken oder auftretenden Provokationen gilt es für die Führungskraft, sowohl die sachbezogenen als auch die emotionalen Aspekte der Beteiligten in eine angemessene Balance zu bringen, um eine effiziente Zusammenarbeit sicherzustellen. Diese Fortbildung ist darauf ausgerichtet, Leitungskräften praktische Werkzeuge im Umgang mit konstruktiver und gesundheitsförderlicher Konfliktbewältigung zu vermitteln. Neben Instrumenten zur Gesprächsvorbereitung, Gesprächsstrukturierung und Gesprächsführung, etc. geht es um die Entwicklung einer wertschätzenden Gesprächshaltung, die Sie im Alltag darin unterstützt, zielorientiert und konstruktiv mit anderen Menschen auch zu strittigen und provokanten Themen im Dialog zu sein. Ethik und Seelsorge Inhalt/Ziele: Von der Kunst, der Wut etwas Positives abzugewinnen Gesundheitsvorsorge Kurs 307 Fortbildung Soziale Kompetenz Soziale Kompetenz - 157 - 157 - - Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Referent: Zielgruppe: Ort: Termin: Teilnehmerzahl: Gebühr: Anmeldung: Ziel: Pädagogische Fähigkeiten für Praktiker entwickeln. Die Weiterbildung zur Praxisanleiterin / zum Praxisanleiter in der Alten-, Kranken-, und Kinderkrankenpflege vermittelt Pflegekräften, die mit der Schüler/ Innenanleitung oder der Einarbeitung neuer Mitarbeiter/Innen betraut sind oder werden, ein praxisorientiertes pädagogisches Grundwissen zur Planung, Gestaltung und Durchführung von Anleitungssituationen. Organisation und Struktur Die Weiterbildung umfasst ca. 210 Stunden und endet mit einer praktischen Anleitungsprüfung in der eigenen Einrichtung. Der Unterricht ist in sechs 5tägigen Blockveranstaltungen organisiert und findet abwechselnd in Vechta und Damme statt. Die Inhalte der Weiterbildung sind neben der Pädagogik auch Einführungsseminare in die Lernpsychologie und fachliche sowie rechtliche Aspekte der Ausbildung und Anleitung. Diese Weiterbildungsveranstaltung erfüllt die gesetzlichen Anforderungen, die durch die Gesetze und Verordnungen in der Alten- und Krankenpflegeausbildung gefordert werden. Sonstige Nachqualifizierung der Mentorinnen und Mentoren Bedingt durch die Veränderung der gesetzlichen Ausbildungsgrundlagen in der Alten- und Krankenpflegeausbildung bietet der Landes-Caritasverband Vechta auf Nachfrage eine Nachqualifizierung im Modulverfahren an. Methoden und Techniken Fortbildung - 158 - - 158 Unterrichtsblöcke: Kurs 18: 25.01.2016 - 21.06.2016 Kurs 18: 12.09.2016 - 21.02.2017 Die Weiterbildung umfasst ca. 210 Unterrichtsstunden. Kurs 18: 1. Block: 25. - 29.01.2016 2. Block: 22. - 26.02.2016 3. Block: 14. - 18.03.2016 4. Block: 18. - 22.04.2016 5. Block: 23. - 27.05.2016 6. Block: 06. - 10.06.2016 Prüfung: 13.06.2016, Abschluss: 21.06.2016 Kurs 19: 1. Block: 12. - 16.09.2016 2. Block: 17. - 21.10.2016 3. Block: 14. - 18.11.2016 4. Block: 05. - 09.12.2016 5. Block: 23. - 27.01.2017 6. Block: 06. - 10.02.2017 Prüfung: 13.02.2017, Abschluss: 21.02.2017 Voraussetzungen: Examen in der Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Heilerziehungspflege und eine 2jährige Berufserfahrung in der Pflege, operationstechnische Assistenten, Notfallsanitäter, Hebammen und wer eine mind. 2jährige Tätigkeit in den zuvor genannten Beruf vorweisen kann Weiterbildungsorte: Vechta, Damme Kursleitung: Cornelia Wichmann Landes-Caritasverband, Tel.: 04441 8707-669 Teilnehmergebühr: 1.300,00 € inkl. Prüfungsgebühr Die Kosten für Nachqualifizierungsmaßnahmen von Mentoren erfragen Sie bitte direkt beim Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Bewerbung: Bitte reichen Sie mit Ihrer Anmeldung Ihre Bewerbungsunterlagen (sh. Seite 10) mit ein. Anmeldeschluss: Kurs 18: 12.12.2015, Fortbildungund Techniken Methoden - 159 - 159 - - Kurs 19: 15.07.2016 Methoden und Techniken Methoden und Techniken Fortbildungspunkte 25 Fortbildungspunkte Weiterbildungszeitraum: Ethik und Seelsorge ID 20090765 Hintergrund: Pflege sichern durch Anleitung Der pflegerische Alltag verlangt von Pflegenden die Einarbeitung neuer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die Anleitung von Schülern und Schülerinnen oder Praktikanten. In den Einrichtungen und Institutionen nimmt die Verknüpfung von theoretischen Inhalten der Pflegeausbildung mit Praxiswissen und der zielgerichteten praktischen Anwendung einen hohen Stellenwert ein. Es ist zu gewährleisten, dass während der praktischen Ausbildung der Schüler und Schülerinnen eine systematische und dem Ausbildungsstand entsprechende Heranführung an das komplexe pflegerische Geschehen erfolgt. Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Weiterbildung zum Praxisanleiter/ zur Praxisanleiterin in der Pflege Sonstige Kurs PRAX 8 Fortbildungspunkte Walburga Rolfes Dipl. Pädagogin, Marte-Meo-Therapeutin, Supervisorin ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Entspannung pur! Der Titel ist Programm für diesen Tag. Es geht um die Anwendung der Klangschalen, um sich selber und/oder anderen etwas Gutes zu tun. Die Klangschalen bieten eine „Auszeit der besonderen Art“ in vielen Bereichen des beruflichen und privaten Alltags, wo sie vielfältig eingesetzt werden können. Dieser Tag ist ein „Schnuppertag“ für all diejenigen, die die Klangschalen selber ausprobieren oder erprobte Ideen für die Praxis mitnehmen möchten. Referentin: Angelika Suiver Klang- und Heilpädagogin Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen Ort: Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Termin: Montag, 29. Februar 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Mittwoch, 2. März 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: Gebühr: 80,00 € inkl. Verpflegung 70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen 105,00 € inkl. Verpflegung 95,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: Anmeldung: bis zum 15. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] bis zum 17. Februar 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Referentin: Anhand von Basisfilmen möchte ich Ihnen die einzelnen Marte-Meo-Elemente anschaulich vermitteln und Informationen darüber geben, wie Menschen mit besonderen Bedürfnissen aufgrund bestehender Behinderungen,Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsproblemen von dieser Form der Unterstützung profitieren und ihre Ressoucen entfalten können. Inhalt/Ziele: Entspannung pur! Ein Schnuppertag für die Arbeit mit Klangschalen Methoden und Techniken ID 20090765 Die Marte Meo Methode basiert auf der Grundlage, dass wir über intuitive kommunikative Fähigkeiten verfügen, die es uns ermöglichen, in alltäglichen Situationen die Entwicklung von Kindern zu unterstützen. Kurs 401 Ethik und Seelsorge Inhalt/Ziele: Marte Meo - Entwicklungsförderung im Alltag mit Kindern mit und ohne special needs Gesundheitsvorsorge Kurs 400 Fortbildungund Techniken Methoden - 160 - Methodenund Fortbildung undTechniken Techniken Methoden - 161 - 161 - - Referent: Frieder Lückhoff BScN Referent: Termin: Zielgruppe: Mitarbeiter aus amb. und stat. Hospizdiensten, Mitarbeiter SAPV, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Teilnehmerzahl: Zielgruppe: Gebühr: 8 Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Ort: Wer bei seiner beruflichen Tätigkeit gelegentlich oder regelmäßig mit aggressiv agierendem Klientel umgehen muss, sollte in der Lage sein, sich bei gewalttätigen Übergriffen selbst zu schützen. Die so gewonnene, zusätzliche Sicherheit macht es leichter, auch in schwierigen Situationen die eigene Ruhe zu bewahren und besonnen zu reagieren. Die Teilnehmer dieses Seminars erlernen einfache, schonende und doch sehr effektive Selbstschutztechniken. Ebenso lernen sie, potentiell gefährliche Situationen zu erkennen und einzuschätzen, um ggf. rechtzeitig Hilfe zu organisieren. Deeskalation, sowie der schonende, respektvolle Umgang mit dem Klienten und die Achtung seiner Würde stehen dabei im Vordergrund. Eigene Erfahrungen aus der Praxis können eingebracht und reflektiert werden. Die rechtlichen Aspekte zum Thema werden ausführlich erläutert und Möglichkeiten zur Prävention von Aggression und Gewalt erörtert. Georg von Kampen Fachkrankenpflege OP/Endo, WingTsun-Lehrer, Heilpraktiker Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflege, Sucht und Psychiatrie Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Donnerstag, 14. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Ort: St. Elisabeth-Haus Marienstraße 4, Lohne Termin: Montag, 11. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 20 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: Gebühr: 140,40 € inkl. Getränke 117,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen 80,00 € inkl. Verpflegung 70,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Gesundheitsvorsorge Ort: Anmeldung: Anmeldung: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 28. März 2016 bis zum 31. März 2016 bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Sonstige Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken 8 Fortbildungspunkte ID 20090765 Deeskalation, Selbstschutz, Gewaltprävention Methoden und Techniken Inhalt/Ziele: ID 20090765 Gesundheitsvorsorge Kurs 403 Körperlichkeit begleitet und bewegt uns zeitlebens. Gerade am Beginn und zum Ende kommt ihr eine besondere Bedeutung zu. Berührungsqualität und Beziehungsaufbau, die für den Menschen in der letzten Lebensphase unterstützend, hilfreich und stimmig sind, werden zur zentralen Aufgabe Pflegender. Angebote über die Sinne begleiten Menschen in der Gestaltung eines wertvollen Entwicklungsabschnitts, wenn Themen wie Vollenden, Verabschieden oder Loslassen eine zentrale Bedeutung bekommen. Das Konzept Basale Stimulation® bietet viele Anregungen und Handreichungen zu diesen Themen für Pflegende, die im Bereich Hospiz und Palliativ Care arbeiten. Im Seminar ist Raum, sein Wissen zum Konzept zu vertiefen. In Eigenerfahrungen und Partnerarbeit werden gezielte Anregungen vermittelt. Möglichkeiten und Grenzen des Konzeptes für die Pflege werden dargestellt. Inhalt/Ziele: Sonstige Basale Stimulation für Pflegende in Hospiz und Palliativ Care Ethik und Seelsorge Kurs 402 Fortbildungund Techniken Methoden - 162 - 162 - - Methoden und Techniken Fortbildung Soziale Kompetenz - 163 - 163 - - Kurs 404 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte ... Einsatz von Symbolen in der Kommunikation mit dementen Menschen Symbole sind bildhafte Zeichen, Sinnbilder, die mehr sagen als tausend Worte. Dementiell veränderte Menschen benutzen Symbole, um ein Erleben, ein Gefühl oder ein Bedürfnis ihrer inneren Welt auszudrücken. Oft werden diese von nichtdementen Menschen falsch verstanden, Konflikte entstehen. Der Einsatz von Symbolen kann ein Mittel der Kommunikation sein. Die gemeinsam getrunkene Tasse Kaffee oder das Anzünden einer Kerze kann eine angemessene und wertschätzende Kommunikation auf Augenhöhe sein, die zum Wohlbefinden aller beiträgt. Im Rahmen des Workshops geht es um Symbole in der Biografie und am Ende des Lebens. Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 26. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 114,00 € inkl. Getränke 95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 12. April 2016 Methoden und Techniken Methoden und Techniken Die Veranstaltung ist praxisorientiert und geht von den Erfahrungen und aktuellen Fragestellungen der Teilnehmer/innen aus. Ethik und Seelsorge Ethik und Seelsorge Ziele: ■■ Kennenlernen von Symbolen und ihrer Bedeutungen in der Lebenswelt alter Menschen, ■■ Symbole in der Kommunikation von Menschen mit Demenz verstehen lernen, ■■ Symbole als Kommunikationsanlässe nutzen Silvia Steinberg Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Methoden Fortbildung und Techniken Methoden und Techniken - 164 - 164 - - Sonstige Referentin: Gesundheitsvorsorge Methoden: ■■ Theoretische Einführung, ■■ praktische Übungsphasen zum Einsatz von Symbolen, Kommunikationsübungen Sonstige Gesundheitsvorsorge Der Leuchtturm in der Wüste Fortbildungund Techniken Methoden - 165 - 165 - - Kurs Kurs 405 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte ... Akupressur in der Arbeit mit alten, behinderten, schwerkranken und sterbenden Menschen Mitfühlende Berührung ist die ursprünglichste Art und Weise durch die wir unterstützend und beruhigend auf Menschen einwirken können. Akupressur bietet die Möglichkeit, ergänzend zur medikamentösen Therapie sanft Einfluss auf verschiedene Symptome zu nehmen. Ziel der Fortbildung ist es, für die Arbeit mit alten, behinderten, schwer kranken oder sterbenden Menschen kurze, erprobte Akupressurbehandlungen zu erlernen, die bei einigen häufig auftretenden Symptomen hilfreich eingesetzt werden können. Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 14 Personen Gebühr: 100,80 € inkl. Mittagessen 84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 25. April 2016 Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: Montag, 9. Mai 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr Fortbildungund Techniken Methoden - 166 - 166 - - Ethik und Seelsorge Zielgruppe: Gesundheitsvorsorge Gudrun Göhler Heilpraktikerin Sonstige Referent: Methoden und Techniken Da wir alle Behandlungen jeweils gegenseitig ausprobieren können Sie nicht nur praktische Erfahrungen sammeln sondern deren wohltuende und Stress reduzierende Wirkung sofort am eigenen Leib erfahren. Inhalte: ■■ Allgemeine theoretische Einführung in die Akupunktur ■■ Praktische Einführung in das Konzept „Begleitende Hände“ ■■ Punkte zur Symptomlinderung bei allgemeiner Anspannung, Angst, Unruhe und Schmerz. ■■ Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Gesundheitsvorsorge Sonstige Basistag: Begleitende Hände Methoden Fortbildung und Techniken Methoden und Techniken - 167 - 167 - - Kurs 406 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Beratung mit dem Modell des inneren Teams Warum kommt es in (Beratungs-) Gesprächen und in Teambesprechungen immer wieder zu „Missverständnissen?“ Warum fühle ich mich von einigen Äußerungen meiner Mitmenschen angegriffen, während andere mich emotional nicht berühren? Ort: Schulungsstätte Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termin: Dienstag, 24. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Betrachten wir die „Innenseite“ unserer Kommunikation, so stellen wir fest, dass wir meistens mehrere Seelen in unserer Brust haben. Treffen wir eine Entscheidung, führen ein Gespräch oder haben ein Erlebnis, so regt sich oft ein wahrer Chor von inneren Wortmeldern in uns. Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 75,60 € inkl. Getränke 63,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 10. Mai 2016 Diese „inneren Teammitglieder“ repräsentieren unsere unterschiedlichen Gefühle und Impulse die wahrgenommen und in unserer Reaktion berücksichtigt werden wollen. Und nicht nur wir haben ein „inneres Team“, sondern auch unser Gegenüber. Stefanie Blömer Dipl.-Sozialpädagogin Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus der Behindertenhilfe, Interessierte Fortbildungund Techniken Methoden - 168 - 168 - - Methoden und Techniken Sonstige Referentin: Gesundheitsvorsorge Ziele und Inhalte: Die Seminarteilnehmer lernen das Modell des Inneren Teams kennen und wenden dieses gegenseitig anhand von eigenen Fragestellungen an. Die so gemachten Erfahrungen können für das eigene Leben und für den Berufsalltag übernommen. Gesundheitsvorsorge Sonstige Ethik und Seelsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Das Modell des Inneren Teams (nach Schulz von Thun) hilft dabei, das menschliche Seelenleben in Form von Inneren Teammitgliedern greif- und sichtbar werden zu lassen, ein Stück herauszutreten aus dem inneren Getümmel und eigene Reaktionen besser zu verstehen (Selbstklärung). Außerdem hilft es uns zu verstehen, warum unser Gegenüber in bestimmten Situationen emotionaler reagieren, als Sie wir es im Vorfeld erwarten. Methoden Methodenund Fortbildung undTechniken Techniken - 169 - 169 - - Kurs Kurs 407 Inhalt/Ziele: Gelingende Kontaktmomente! ... Marte Meo: Umgang mit demenzerkrank- Gebühr: 80,40 € inkl. Getränke 67,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Marte Meo - aus eigener Kraft - ist ein von Maria Aaarts aus den Niederlanden entwickeltes, psychosoziales Konzept, welches weltweit erfolgreich in der Altenpflege eingesetzt wird. Ursprünglich zielte es darauf ab, durch intuitives, kommunikatives Verhalten die Entwicklung von Kindern in Alltagssituationen zu unterstützen. In der Altenpflege kommen diese intuitiven Kompetenzen in jeder Interaktion mit den Bewohnern zum Tragen und können gezielt genutzt werden. Ältere, demente Menschen verlieren sich selbst zunehmend und bedürfen durch ihr Gegenüber zunehmend der Co-Regulation. Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 16. Mai 2016 ten Patienten und Bewohnern ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Schulungsstätte Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Termin: Montag, 30. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Methoden Fortbildung und Techniken Methoden und Techniken - 170 - - 170 Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Walburga Rolfes Dipl.-Pädagogin, Marte Meo Therapeutin Gesundheitsvorsorge Referentin: Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Anhand von Videos werden die vorhandenen Fähigkeiten des Bewohners sichtbar gemacht und spezielle Informationen vermittelt, die es ermöglichen, in einen gelingenden Kontakt zu kommen. Passgenaues Verhalten führen zu einer verbesserten Kooperation und trägt so zur Zufriedenheit des Bewohners und insbesondere auch zu einer höheren Arbeitszufriedenheit der Fachleute bei. Im Seminar werden anhand von Videoclips die zentralen kommunikativen Basiselemente nach Marte Meo sowie Einblicke in konkrete Entwicklungsverläufe vermittelt. Fortbildungund Techniken Methoden - 171 - 171 - - Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Referentin: Cecilia Feldkamp Validationslehrerin nach Naomi Feil Zielgruppe: Zusätzliche Betreuunggskräfte nach § 87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Haus St. Marien An der Wallfahrtskirche 5, Cloppenburg-Bethen Termin: Donnerstag, 2. Juni 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 116,40 € inkl. Getränke 97,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 19. Mai 2016 Methoden Techniken Fortbildung Methoden undund Techniken - 172 - 172 - - ID 20090765 8 Fortbildungspunkte ... Regulierung der häufigsten Symptome Teil 1 In diesem Kurs werden wir – neben einer Wiederholung der Punkte des Basistages – weitere Behandlungsmöglichkeiten aus der Akupressur kennen lernen, die akute aber auch chronische Angst und Unruhe, erschwerte Atmung, Verschleimung, Krampfanfälle und Übelkeit positiv beeinflussen können. Das praktische Üben wird einen breiten Raum einnehmen, damit Sie die Punkte sicher im Pflege- und Betreuungsalltag einsetzen können. Inhalte: ■■ Erfahrungsaustausch und Supervision ■■ spezifische Punktkombinationen und Behandlungsmöglichkeiten bei Angst und Unruhe, Übelkeit, erschwerter Atmung, Krampfanfällen und Fieber ■■ Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen Referentin: Gudrun Göhler Heilpraktikerin Zielgruppe: § 87b Betreuungskräfte und Pflegende, die bereits den Basistag „Begleitende Hände“ besucht haben, aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: Montag, 6. Juni 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 14 Personen Gebühr: 100,80 € inkl. Mittagessen 84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 23. Mai 2016 Methoden und Techniken Fortbildung Methoden und Techniken - 173 - 173 - - Methoden und Techniken Methoden und Techniken 8 Fortbildungspunkte Die von Naomi Feil entwickelte Methode der Validation hilft Pflegenden mit desorientierten alten Menschen zu kommunizieren. Validation nach Naomi Feil basiert auf einem empathischen Ansatz und einer ganzheitlichen Erfassung des Menschen. Indem man „in die Schuhe“ eines anderen Menschen schlüpft und „mit seinen Augen sieht“, kann man in die Welt der desorientierten Menschen vordringen und die Gründe für das manchmal seltsame Verhalten enträtseln. Validation nach Feil ermöglicht den Pflegenden, mittels verbaler und nonverbaler Techniken mit desorientierten Menschen in Verbindung zu treten und zu bleiben und damit auf beiden Seiten Stress abzubauen. Inhalte der Grundschulung: ■■ Was ist Validation nach Naomi Feil? ■■ 3 Elemente: Grundhaltung - Theorie - Techniken ■■ Prinzipien der Validation ■■ 4 Phasen der Aufarbeitung Inhalt/Ziele: Aufbaukurs: Begleitende Hände Ethik und Seelsorge ID 20090765 ... mit demenzerkrankten Menschen in Kontakt treten Kurs 409 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: In die Schuhe eines anderen Menschen schlüpfen...!? Sonstige Kurs 408 8 Fortbildungspunkte Christian Aichinger Heilpraktiker für Psychotherapie Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, die das Strukturmodell SIS umsetzen, Interessierte Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Referentin: Ute Richwien-Emken Business Coach, Beratung, Training Termin: Donnerstag, 16. Juni 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Zielgruppe: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 100,80 € inkl. Getränke 84,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Zusätzliche Betreuungskräfte nach § 87b SGB XI, Mitarbeiter aus der Sozialen Betreuung, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 2. Juni 2016 St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Montag, 15. August 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 15 Personen Gebühr: 74,40 € inkl. Getränke 62,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 1. August 2016 Sonstige Methoden und und Techniken Techniken Fortbildung Methoden - 174 - 174 - - Methoden Fortbildung Techniken Methoden undund Techniken - 175 - 175 - - Methoden und Techniken ID 20090765 Mit und ohne Worte begegnen wir dem dementen Menschen in seiner Welt. Krankheitsverlauf, Verhaltensveränderungen und fehlende Worte stellen große Herausforderungen für Pflegende dar. Das Seminar bietet den Rahmen Fallbeispiele mitzubringen und diese zu erörtern. Der Vortrag, Übungen und die Auseinandersetzung mit dieser Krankheit soll dabei helfen, gelassen mit den an Demenz erkrankten Menschen umzugehen. Ruhe und Einfühlsamkeit stellen die Grundlage für eine stressminimierte Arbeit dar. Referent: Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken 8 Fortbildungspunkte Inhalt/Ziele: Die einfühlsame Kommunikation mit Demenzerkrankten Ethik und Seelsorge IIDD 2200009900776655 Mit dem Strukturmodell SIS soll eine Entbürokratisierung der Pflegedokumentation erreicht werden. Die Rückbesinnung auf die eigentliche pflegerische Tätigkeit. - Der „Kunde“ steht wieder im Mittelpunkt und erfährt eine individuelle Betreuung. Ein wesentlicher Bestandteil ist hier das Einführungsgespräch, welches künftig durch die narrative Interview-Methode eine Veränderung erfährt. In überwiegend praktischen Übungen widmen wir uns dieser Methode und geben praktische Tipps und Hinweise für ein erfolgsversprechendes Gespräch. Kurs 411 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Die narrative Interview-Methode im Rahmen des Strukturmodells SIS Sonstige Kurs 410 Kurs Kurs 412 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Konzept Bobath Lagerung und Handling Bei Patienten mit zentralen Bewegungsstörungen wie MS, Parkinson, Hemiparese, Tetraspastik, Paraplegie für Pflegedienste und Altenpflegeheime Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 23. August 2016 von 10:00 bis 17:00 Uhr In diesem Workshop wollen wir ganz praktisch erleben wie Patienten mit Spastikneigung nach dem Bobathprinzip gelagert und mobilisiert werden können. Mit Hilfe der Arbeit nach Bobath wird Ihnen die Arbeit erleichtert und die Therapie Ihrer Patienten/Bewohner unterstützt. Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 153,60 € inkl. Getränke 128,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 8. August 2016 Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Ziele: Sie werden ■■ die spezifischen Merkmale der einzelnen Krankheitsbilder kennen lernen ■■ die Problematik Spastik/Hypertonus verstehen ■■ Spastikhemmende Maßnahmen kennen lernen und durchführen können ■■ die Prinzipien der Therapie nach Bobath kennen lernen ■■ Lagerung nach Bobath praktisch erlernen ■■ Lagerungsprobleme erkennen und beheben ■■ Handling von Patienten mit Spastiken praktisch erlernen Ethik und Seelsorge Referentin: Heike Cordes Physiotherapeutin Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Interessierte, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Methoden Fortbildungund Techniken - 176 - 176 - - Gesundheitsvorsorge Praktische Übungen: ■■ Spastik hemmende Maßnahmen praktisch üben ■■ Lagerung nach Bobath ■■ Umgang mit unterschiedlichem Lagerungsmaterial ■■ Transfers nach Bobath ■■ Umgang mit schmerzhafter Schulter bei neurologischen Patienten ■■ Sitz eines Patienten im Stuhl oder Sessel Sonstige Gesundheitsvorsorge Sonstige Lagerung nach Bobath/ Mobilisation/Transfer Methoden und Techniken - 177 - Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Inhalte: ■■ Erfahrungsaustausch und Supervision ■■ spezifische Punktkombinationen und Behandlungsmöglichkeiten bei Verdauungsproblemen, Schluckauf und Ödemen ■■ Umsetzung und Integration in unterschiedliche Pflege- und Betreuungssituationen Referentin: Gudrun Göhler Heilpraktikerin Zielgruppe: § 87b Betreuungskräfte und Pflegende, die bereits den Basistag „Begleitende Hände“ besucht haben, aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: Montag, 29. August 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 14 Personen Gebühr: 100,80 € inkl. Mittagessen 84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 15. August 2016 Methoden und Techniken Methoden und Techniken Fortbildung - 178 - 178 - - ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Mit Kurzgeschichten in Bewegung kommen, Schmerzen und Unsicherheiten überwinden, das Wohlbefinden und die Teilhabe von Senioren und Hochbetagten fördern. Sie erhalten wichtige Infos aus den Expertenstandards Sturzprophylaxe sowie Mobilitätsförderung in der Pflege und erlernen bekannte und selbst erfundene Kurzgeschichten zur Bewegungsförderung Hochaltriger . In diesem Seminar haben Sie die Möglichkeit, im kollegialen Austausch Ihre Bewegungsangebote für Senioren und Hochbetagte zu reflektieren und auf spielerische Weise zu erweitern. Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung. Referentin: Ilse Feist Gesundheits- und Pflegeberaterin Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Mittwoch, 28. September 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 88,80 € inkl. Getränke 74,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 14. September 2016 Fortbildung Methoden Techniken Methoden undund Techniken - 179 - 179 - - Methoden und Techniken 8 Fortbildungspunkte Verstopfung aber auch Durchfall, quälender Schluckauf und Ödeme sind häufig auftretende Symptome in Pflegeeinrichtungen. In diesem Kurs werden wir – neben einer Wiederholung der Punkte des Basistages - Behandlungsmöglichkeiten aus der Akupressur, die diese Symptome positiv beeinflussen, kennen lernen und praktisch üben, mit dem Ziel sie im Pflege- und Betreuungsalltag sicher einsetzen zu können. Inhalt/Ziele: Kurzgeschichen in Verbindung mit fördernden Bewegungen bei Senioren Ethik und Seelsorge ID 20090765 ... Regulierung der häufigsten Symptome Teil 2 Kurs 414 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Aufbaukurs: Begleitende Hände Sonstige Kurs 413 Kurs 415 Inhalt/Ziele: ID 20090765 Dieses Seminar dient dem persönlichen Auftanken. Unter dem Motto „Psychologie als Handwerkszeug für den Alltag- sich selbst in die bestmögliche Verfassung versetzen“, trainieren die Teilnehmer/innen praxisbezogen u. humorvoll selbstwirksames Handeln. Themen sind u.a.: ■■ Innehalten und den Blick auf die persönlichen Stärken und Ziele lenken; ■■ Selbstgespräche wahrnehmen und wandeln; ■■ den Perfektionismus ein stückweit ablegen, ■■ Mut zur Unvollkommenheit „wagen“; ■■ sich selbst eine gute Freundin/ein guter Freund sein, etc.. Gebühr: 220,00 € 200,00 € für Caritas-Einrichtungen inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ (EZ auf Anfrage, zzgl. 10,- € Zuschlag/Nacht) Anmeldung: bis zum 13. Oktober 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Referentin: Katja Göpfert Master-Counselor Schoenaker-Akademie, Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin, Integrationscoach Zielgruppe: Pädagogisch-psychologisch-medizinische Fachkräfte Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: 27. bis 28. Oktober 2016 Beginn: Donnerstag 09:30 (inkl. Einheit am Abend) Ende: Freitag, 13:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Fortbildungund Techniken Methoden - 180 - Ethik und Seelsorge Buchempfehlung: Mut tut gut, RDI Verlag, Theo Schoenaker, ISBN 9783932708473. Das Training ist keine Therapie. Gesundheitsvorsorge Hinweis: Methoden und Techniken Das Seminar ist abwechslungsreich aufgebaut. Es enthält Entspannungen, theoretische Inputsequenzen, Gruppenarbeit, Einzelübungen, heitere Geschichten und es erlaubt jedem TN in seinem eigenen Tempo voranzugehen. Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Fortbildungspunkte Einführung in das Encouraging-Training Schoenaker-Konzept® Methoden und Fortbildung Methoden undTechniken Techniken - 181 - 181 - - Ilse Feist Gesundheits- und Pflegeberaterin Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Mittwoch, 2. November 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 88,80 € inkl. Getränke 74,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 19. Oktober 2016 Methoden und Techniken Methoden Fortbildungund Techniken - 182 - 182 - - ID 20090765 8 Fortbildungspunkte ... Einsatz von Singen und Musik in der Arbeit mit dementiell veränderten Menschen Musik uns Singen berühren und erfreuen Menschen und sind Grundformen menschlicher Kommunikation. Ihr Einsatz in der Arbeit mit demenzerkrankten Menschen hilft: ■■ vorhandene Ressourcen der Bewohner zu aktivieren und zu stärken ■■ Kommunikationsebenen mit den Bewohnern zu finden ■■ eine einfühlsame Kommunikation zu führen ■■ Erinnerungspflege zu betreiben Referentin: Silvia Steinberg Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin Zielgruppe: Zusätzliche Betreuungskräfte nach §87b SGB XI, Mitarbeiter aus der sozialen Betreuung, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Altenund Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 7. November 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 114,00 € inkl. Getränke 95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 24. Oktober 2016 Fortbildungund Techniken Methoden - 183 - 183 - - Methoden und Techniken Referentin: Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken 8 Fortbildungspunkte Inhalt/Ziele: „Rosen aus Amsterdam“ Ethik und Seelsorge ID 20090765 Märchen(sätze) lassen sich im Pflege- und Betreuungsalltag von Menschen mit Demenz leicht einsetzen. Sie wirken aktivierend, stärken die Kommunikation und fördern das Wohlbefinden. Menschen mit Demenz erinnern sich gern daran, wie ihnen Märchen vorgelesen wurden oder wie sie selbst ihren Kindern Märchen vorgelesen haben. Märchen sind unterhaltsam, sprechen die Gefühle an, regen die Phantasie an, fördern die Identität, ermuntern zum Handeln. Im Seminar erfahren Sie den Einsatz von Märchen(sätzen) in Bezug auf die „Positiven Interaktionen“ von Tom Kitwood. In vielen praktischen Übungen erlernen Sie spielerisch eine wertschätzende Märchenkommunikation, die Sie in Pflege und Betreuung sofort einsetzen können. Das Seminar steht unter dem Motto „Märchenhafte Herbsteszeit“. Kurs 417 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Märchen im Alltag von Menschen mit Demenz nach Jahreszeit Sonstige Kurs Kurs 416 Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Das Konzept basiert auf einem Handlungsmodell, das aus einer intensiven Auseinandersetzung mit modernen Bewegungskonzepten (u. a. Bobath, Kinästhetik, Felkenkrais und Basale Stimulation), Therapiekonzepten (z. B. PNF, D. Butler, Rolfing, F.O.T.T.) und den klassichen Lagerungen (z. B. 30-Grad, OberkörperHochlageurngen, V-Lagerung) entstand. So fließen deren Prinzipien ein, die Erkenntnisse werden zusammengeführt und gleichzeitig neu interpretiert. Professionelles Handeln in Pflege und Therapie ist zielgerichtet. Neben einer dekubitusorientierten Sicht sollten die Auswirkungen u. a. auf die Atmung, auf die Wahrnehmung, auf Schmerzen, auf die Entstehung von Spastik und Kontrakturen oder auf die täglichen Aktivitäten gerichtet werden. Dabei erhält der Bewegungsaspekt eine zentrale Bedeutung. Wenn so Bewegung, Position und Haltung in der pflegetherapeutischen Tätigkeit einbezogen werden, benötigt es Lagerungshilfsmittel, die flexibel, auf die Situation bezogen, auf die körperliche Konstitution und an den Möglichkeiten des Betroffenen ausgerichtet, eingesetzt werden können. Referent: Frieder Lückhoff BScN Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: St. Elisabeth-Haus Marienstraße 4, Lohne Termin: 22. bis 24. November 2016 Beginn: Die., von 09:00 Uhr, Ende Do. 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 302,00 € inkl. Getränke 362,40 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 8. November 2016 Fortbildungund Techniken Methoden - 184 - 184 - - Methoden und Techniken Methoden und Techniken 12 Fortbildungspunkte Notizen Ethik und Seelsorge ID 20090765 Kurs Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Bewegtes Lagern als Grundkurs Sonstige Kurs 418 Methoden Fortbildungund Techniken - 185 - Kurs 419 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Vertiefungstag: Begleitende Hände Im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen treffen wir häufig auf herausforderndes Verhalten, das die Arbeit in der Pflege und Betreuung deutlich erschwert. Auslöser dafür können u.a. Schmerz oder Angst- und Unruhezustände sein, die Betroffene nicht mehr adäquat kommunizieren können. Eine andere Gruppe von Erkrankten verhält sich eher passiv, erstarrt nach innen gekehrt. Da liegt die Herausforderung für Pflege und Betreuung in der Aktivierung. Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 14 Personen Gebühr: 100,80 € inkl. Mittagessen 84,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 14. November 2016 Ziel der Fortbildung ist es, die Erfahrungen aus dem Grundkurs zu vertiefen und speziell für die Arbeit mit dementen Menschen weitere, kurze Akupressurbehandlungen zu erlernen und gezielt einsetzen zu können. Alle Behandlungen werden gegenseitig ausprobiert. Zielgruppe: § 87b Betreuungskräfte und Pflegende, die bereits den Basistag „Begleitende Hände“ besucht haben, aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: Montag, 28. November 2016 von 09:00 bis 17:00 Uhr Methoden Fortbildung und Techniken Methoden und Techniken - 186 - - 186 Methoden und Techniken Ethik und Seelsorge Gudrun Göhler Heilpraktikerin Gesundheitsvorsorge Referentin: Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Methoden und Techniken Inhalt ■■ innere Unruhe und getrieben Sein aus Sicht der TCM ■■ Studien zur Wirksamkeit von Akupressur bei Angst, Unruhe, Erstarrung, Schmerz, aggressivem Verhalten von dementen Menschen ■■ kurze Punktsequenzen bei oben genannten Symptomen ■■ Besonderheiten in der Behandlung von dementen Menschen. Fortbildungund Techniken Methoden - 187 - 187 - - Referent: Joachim Kubisch Dipl.-Theologe Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Dienstag, 12. April 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 70,80 € inkl. Getränke 59,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 29. März 2016 Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge 8 Fortbildungspunkte Ethik und Seelsorge Fortbildung - 188 - 188 - - Inhalt/Ziele: Besinnungstage/Exerzitien auf Wangerooge Thema: „Mit dem Reich Gottes ist es so wie wenn eine Mann Samen auf die erde steut und dann schlafen geht und wieder aufsteht ...“ (Mt 4,26 ff) - Vom Sinn der Susidiarität. Bei Schwierigkeiten oder gar Missständen in der Gesellschaft erwarten wir, dass der Staat eingreift und sie beseitigt. Das entspricht unserem Verständnis des Staates als eines Sozialstaates, der laut Verfassung dem Wohl aller seiner Bürger verpflichtet ist – und nicht etwa den Interessen weniger. Ein ähnliches Verhalten kennen wir auch von uns Christinnen und Christen, wenn wir von den Verantwortlichen in der Kirche Reformen erwarten. Auch wenn diese Erwartungen nicht unbegründet sind, spüren wir ein deutliches Unbehagen, wenn uns staatliche oder kirchliche Institutionen die Mitverantwortung für das gesellschaftliche und kirchliche Leben abzunehmen beginnen. Angesichts des Endes der Kirche als Volkskirche möchten wir uns mit der Bedeutung des Prinzips der Subsidiarität für die Zukunft der Kirche befassen. Referent: Pater Sebastian Hackmann OP Zielgruppe: Mitarbeiter/innen aus sozialen Einrichtungen Ort: Haus Meeresstern Westingstr. 5-7, Wangerooge Termine: Kurs 501 25. bis 28. April 2016 Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Teilnehmer Gebühr: 280,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ 250,00 € inkl. Verpflegung und Übernachtung im DZ für Caritas-Einrichtungen zzgl. Kurtaxe, individuelle Anreise Anmeldung: bis zum 11. April, bzw. 3. Oktober bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel.: 04441 8707-626, Fax: 8707-661 E-Mail: [email protected] Fortbildung Ethik und Seelsorge - 189 - 189 - - Kurs 502 17. bis 20. Oktober 2016 Ethik und Seelsorge ID 20090765 Wer mit seinen BewohnerInnen und PatientInnen in gutem Kontakt ist, bemerkt auch die Veränderung, wenn die Lebenszeit sich neigt und zu Ende gehen will. Darf das jetzt sein? Je nach Beziehung droht auch ein persönlicher Verlust. Trauer kommt hoch und behindert die Wahrnehmung und das personadäquate Verhalten. Was muß jetzt sein? Der Beginn des letzten Lebensweges ist ein unumkehrbarer Einschnitt für diesen Menschen, der auch für die HelferInnen entscheidende Folgen hat: Wie kann sich das ganze Team mit dem Arzt darauf einstellen? Das Behandlungsziel und die Therapien müssen verändert werden. Ethische Fragen der Lebenserhaltung und Ernährung müssen im Sinn des Betroffenen geklärt werden. Die Angehörigen sind einzubeziehen. Was ist noch alles zu tun, wenn nichts mehr zu machen ist ..... Kurs Kurs 501/502 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Wenn die Zeit sich neigt... Sonstige Kurs Kurs 500 Referent: Joachim Kubisch Dipl.-Theologe Zielgruppe: Mitarbeitende aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Dienstag, 26. April 2016 von 09:30 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 12, max. 20 Personen Gebühr: 165,00 € inkl. Getränke 145,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 12. April bei Sigrid Hausfeld mit dem Anmeldeformular oder per Tel.: 04441 8707-626, Fax: 8707-661 E-Mail: [email protected] ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Ethik undund Seelsorge Fortbildung Ethik Seelsorge - 190 - - 190 Liebe, Sexualität und Partnerschaft in ... Einrichtungen der Behindertenhilfe in katholischer Trägerschaft Liebe, Sexualität und Partnerschaft machen das menschliche Leben aus. Das ist umumstritten. Ist es das wirklich? Ist es wirklich normal, mit seinem Partner, seiner Partnerin Leben zu teilen? Für viele Menschen mit Behinderung ist das (noch) nicht normal. Es gibt viele Hindernisse für sie, eine Partnerschaft zu leben und zu gestalten.Wie gehen wir in einer katholischen Einrichtung damit um, wenn sich ein Paar gefunden hat. Wie reagieren wir, wenn die beiden zusammenziehen möchten? Wie wenn sie sich verloben, vielleicht sogar heiraten möchten? Dürfen die das? Wie gehen wir Mitarbeiter mit den Fragen und deren Konsequenzen um? Praxisbeispiele und der Austausch untereinander ergänzen die fachlichethischen Exkurse. Referentin: Anja Fecke Dipl. Religions- u. Sozialpädagogin, Behindertenseelsorgerin, Moderatorin ethischer Fallbesprechung i.A. Zielgruppe: Mitarbeitende in Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Katholische Akademie Stapelfeld Stapelfelder Kirchstr. 13, Cloppenburg Termin: Mittwoch, 17. August 2016 von 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 18 Personen Gebühr: 90,00 € inkl. Verpflegung 80,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: bis zum 3. August 2016 bei Sigrid Hausfeld auf dem Anmeldeformular oder per Tel. 04441 8707-626, Fax 8707-661 E-Mail: [email protected] Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge 12 Fortbildungspunkte Inhalt/Ziele: Alles aus Liebe?! Ethik und Seelsorge - 191 - Ethik und Seelsorge ID 20090765 Je weniger Ratio ein Mensch benutzen kann, desto mehr spricht er mit seinem Körper und all seinen Funktionen: Bewegungen, Mimik, Laute, Atem, Herzschlag, Temperatur, Energiezentren etc. Alles kann zum Ausdruck für sein Inneres werden. Für uns Begleiter sind diese Zugänge meist ungewohnt, weil wir im Alltag auf verstandesmäßiges Sprechen setzen. Doch beim Begleiten spielt der Betroffene die 1. Rolle: Wir können ihn nicht in unsere Realität holen, sondern müssen in seine eintauchen, um ihn zu erreichen und bei ihm zu sein. Dann allerdings ist einiges möglich, wenn uns dieser Weg der Liebe gelingt. Dafür sind keine Trauertheorien nötig, sondern das Lesen der Körpersignale, die immer ehrlich und echt sind, und damit aus dem Herzen intuitiv zu kommunizieren: spannende Begegnungen. Kurs 504 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: „Ein Weg der Liebe“ - Trauer- und Sterbebegleitung von Menschen mit geistiger Behinderung Sonstige Kurs Kurs 503 Kurs Kurs 505 Inhalt/Ziele: ID 20090765 Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge 8 Fortbildungspunkte Mit dem Tod vertraut werden... Wer mit dem Tod umgehen muss, braucht auch eine angemessene Einstellung dazu. Wer ihn nur als Todfeind fürchtet und tabuisiert, steht sich selbst im Wege und reibt sich auf Dauer auf. Wie können wir schlimme Erfahrungen loswerden und Ängste verwandeln? Was hilft uns, ihn als natürliches Lebensereignis oder gar als Bruder Tod zu begreifen? Können wir von Zeugnissen anderer lernen: Tod ist bestenfalls Paradies und Erfüllung. Tod ist schlimmstenfalls bewusstloser Dauerschlaf. Tod gibt es nur als notwendigen Übergang von einem Leben zum nächsten. Was sagt die tiefe Weisheit unserer Seele: Tod ist für mich .... Referent: Joachim Kubisch Dipl.-Theologe Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ê À``iÕÌÃV >`ÃÊ iâ}>ÀÌ}iÀÊ>ÕiÀ>ÕÃÃÌiÕ}Ê Ì ÊÊ>ÀÀiÀivÀiiÊÕÃÌiÀ >ÕÃÊÊ ÊÊÌÊ£ÓäÊÔÊ7 yBV iÊÌi}ÀiÀÌÊÊiiÊ ÊÊÕÃÃÌiÕ}à >iÊÌÊÈääÊÔÊ ÊÊ*ÀBÃiÌ>ÌÃyBV i ÊÊ{°äääÊÔÊÀi}iB`i ÊÊ-V ÕÕ}ÃÀBÕi ÊÊiÀ>ÌÕ}ÃâiÌÀÕ ÜiÀ`iÊiÀÃÌ>} ÊÊL>ÀÀiÀivÀiiÊ*>Õ}Ãâi«Ìi] ÊÊ>ÕiÃÌÕ}i] ÊÊ>ÌiÀ>i] ÊÊÃÌ>>Ìi] ÊÊÀ}ÃV iÊ*À`ÕÌi] ÊÊvÀÌÀV ÌÕ}i ÊÊÕ°Û°° Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Mittwoch, 7. September 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr vØÀÊ}iÜiÀLV iÊ"LiÌiÊÊ Õ`Ê`iÊ«ÀÛ>ÌiÊ7 Õ}ÃL>Õ Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Õv>ÃÃi`Ê«ÀBÃiÌiÀÌÊÕ`Êv>V Õ`}Ê iÀBÕÌiÀÌ° Gebühr: 70,80 € inkl. Getränke 59,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 24. August 2016 Reg.-Nr. PZ-FP-020 iÃiÃÌÀ°Ê£nÊÊ{Èn£Ê>ÀÀi /i°\ÊäÊ{{ÊÇ{ÊÊnnÊnÊ>Ý\ÊäÊ{{ÊÇ{ÊÊÇÈÊä Sonstige ÜÜÜ°vÀiÀV ÃÃV i°`i Fortbildung Ethik und Seelsorge - 192 - 192 - - ÀiÊ iÃÕV Ê ÌÊ «iÀÃV iÀÊ iÀ>ÌÕ}Ê Õ`Ê v>V Õ`}iÀÊ Ø ÀÕ}Ê iÊ -iÊÊ ÌiivÃV ÊÕÌiÀÊ/i°\ÊäÊ{{ÊÇ{ÊÊnnÊnÊ`iÀÊ«iÀÊ >vÀ>}iÊ vJvÀiÀV ÃÃV i°`iÊ `Û`ÕiÊÛiÀiL>Ài° 8 Fortbildungspunkte Ethik und Seelsorge Inhalte der Fortbildung sind: ■■ Wie reagieren Menschen auf den Tod? ■■ Wie können Sterbende, Bewohner und Angehörige begleitet werden (Gespräche, Gesten, Haltung)? ■■ Symbole und Rituale die das Sterben, den Tod und die Erinnerung begleiten ■■ Eigener Umgang mit dem Thema, Psychohygiene Gesundheitsvorsorge Ziele der Fortbildung: ■■ Tod und Sterben als Kommunikationsanlässe nutzen ■■ Kennenlernen von Vorstellungen über das Sterben, den Tod und das Leben ■■ Kennenlernen von Symbole am Lebensende ■■ Kennenlernen und Gestalten von Erinnerungsritualen Sonstige Im Rahmen dieses Workshops geht es um den kreativen Umgang mit dem Thema Sterben, das ein Teil des Lebens ist. Methoden der Fortbildung: Theoretische Einführung, praktische Übungsphasen zum Einsatz von Symbolen, Ritualen und Kommunikationsübungen Ethik und Seelsorge Fortbildung - 194 - - 194 Referentin: Silvia Steinberg Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Donnerstag, 15. September 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 114,00 € inkl. Getränke 95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 01. September 2016 Ethik und Seelsorge ID 20090765 Frau Müller ist friedlich in ihrem Sessel eingeschlafen. „Sie hat doch noch beim Frühstück neben mir gesessen!“ Überrascht reagiert ihre Mitbewohnerin Frau Schmidt auf ihren Tod. Eine andere faltet ihre Hände und Herr Meyer erzählt von der Beerdigung seiner Mutter, die eine „schöne Leiche“ war. Mitten drin sitzt die Betreuungskraft Frau Allesgut, innerlich angespannt und versucht der Situation Herr zu werden. Tod und Sterben ist ein Tabuthema, jedoch Alltag im Leben alter Menschen, in Altenpflegeeinrichtungen und in der Arbeit von Pflegediensten. Je älter ein Mensch wird, umso bewusster wird das herannahende Lebensende. Er zieht Bilanz, erinnert sich an Verlusterfahrungen oder beschäftigt sich mit dem Tod und was danach (vielleicht) kommt. Er braucht einfühlsame Zuhörer und Raum für seine „Lebensendthemen“. Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Guten Tag Tod! Über den alltäglichen Umgang mit dem Sterben Sonstige Kurs Kurs 506 Fortbildung Ethik und Seelsorge - 195 - 195 - - 8 Fortbildungspunkte Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Ansprechpartnerin: Ellen Meerjans-Eilers Pflegedienstleitung stationäre Hospiz Dinklage Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Wer mit kranken, alten oder sterbenden Menschen arbeitet, kommt alltäglich mit Leid in Berührung. Dass uns eine Begegnung „unter die Haut“ geht, ist also ganz normal und lässt sich nicht verhindern. Aber vermeiden lässt sich, dass wir davon im weiteren Arbeitsalltag beeinträchtigt oder nach Feierabend belastet sind. Achtsamkeit hilft uns, berührbar zu bleiben, ohne die eigene Gesundheit zu gefährden. Es ist eine Fähigkeit, die wir alle in uns tragen und mit einfachen Übungen gezielt entwickeln können. Es geht darum, auf eine bestimmt Weise präsent zu sein. Wir lernen in stressigen Situationen, einen Anker zu werfen, der uns genau da, wor wir gerade sind, zum sicheren Hafen wird. Auch wenn der Arbeitsumfang gerade wie eine Welle über uns zusammenzubrechen droht oder wir im Kontakt mit Patientinnen oder Anund Zugehörigen in den Strudel heftiger Emotionen geraten. Referentin: Frau Leo Morgentau Fachreferentin, Trauerbegleiterin Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Hospiz St. Anna Clemens-August-Straße 12, Dinklage Termin: Montag, 17. Oktober 2016 von 15:00 bis 17:00 Uhr Ort: St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 14 Teilnehmer Termin: Gebühr: kostenfrei Donnerstag, 20. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 6. Oktober 2016 Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Teilnehmer Gebühr: 114,00 € inkl. Getränke 95,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 6. Oktober 2016 Sonstige Gesundheitsvorsorge Ethik und Seelsorge Das Hospiz der St. Anna Stiftung in Dinklage verfügt über fünf Plätze zur Versorgung Schwerstkranker und Sterbender und kann in einer Führung besichtigt werden. Ebenfalls werden Einblicke in die Entstehung des Hospizes, Grundprinzipien palliativer Pflege sowie Informationen zur Arbeit des Hospizes gegeben. Manchmal geht es mir doch unter die Haut Fortbildung Ethik und Seelsorge Ethik und Seelsorge - 196 - 196 - - Ethik und Seelsorge Fortbildung Ethik und Seelsorge - 197 - 197 - - Ethik und Seelsorge ID 20090765 Nicht immer ist es möglich, Schwerstkranke und Sterbende in der gewohnten häuslichen Umgebung in ihrer letzten Lebensphase zu begleiten. Wenn schwerwiegende Symptome auftreten und eine intensive palliativmedizinische und -pflegerische Versorgung notwendig werden, gleichzeitig eine liebevolle unterstützende Begleitung des Betroffenen und seiner Familie gewährleistet werden soll, ist ein Umzug in ein stationäres Hospiz häufig die beste Variante. Kurs 508 Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Das stationäre Hospiz stellt sich vor Sonstige Kurs 507 Wenn ich gewusst hätte, dass das alles möglich ist: Bestattungskultur im Wandel Inhalt/Ziele: Referent: Joachim Kubisch Dipl.-Theologe Referent: Zielgruppe: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Zielgruppe: Referentin: Ort: Cordula Caspary Kulturwissenschaftlerin, Bestatterin Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Zielgruppe: Termin: Termin: Dienstag, 8. November 2016 von 09:00 bis 16:30 Uhr Teilnehmerzahl: Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: Ort: Mitarbeiter aus ambulanten und stationären Hospizdiensten, Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Gebühr: 70,80 € inkl. Getränke 59,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: Termin: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 25. Oktober 2016 Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 25 Personen Gebühr: 56,40 € inkl. Getränke 47,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 1. November 2016 ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte 3 Fortbildungspunkte Haus St. Marien An der Wallfahrtskirche 5, Cloppenburg-Bethen Dienstag, 15. November 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge ID 20090765 Menschsein hört mit dem Tod nicht auf. Heilsame und tröstliche Abschiede brauchen persönliche Zeichen, keine großen Inszenierungen. Die Kulturwissenschaftlerin und Bestatterin Cordula Caspary aus Bremen erzählt aus ihrer besonderen Arbeit und macht Mut, den letzten Weg einzigartig zu gestalten. Da geht es um selbst gestrickte Urnen und um Psalmen im Sargdeckel, um das Verstreuen von Asche in vier Himmelsrichtungen und um Gartenerde im Grab, um weiße Tauben am Grab und um ein Schnaps für die Ahnen, um Trauerkränze aus gepflanzten Kräutern und um gesungene Lieder mit dem Toten im Garten, um Freunde, die das Grab schließen und Feiern unter der Rotbuche. Und vor allem soll es um Ihre ganz eigenen Fragen und Geschichten gehen. Ethik und Seelsorge Kurs Kurs 510 Niemand wird gern mit der Verlustseite des Lebens konfrontiert. Doch in Pflegeeinrichtungen ist dies alltägliche Wirklichkeit. Bin ich persönlich dafür gewappnet und kann mit Verlusten konstruktiv umgehen? Bin ich professionell genug, um Abschiedsprozesse hilfreich zu begleiten? Habe ich einen systemischen Blick für das Beziehungsfeld zwischen Betroffenen, Angehörigen und Helfern, um die wechselseitige Dynamik zu verstehen und gestaltend einzugreifen? Inhalt/Ziele: Ethik und Seelsorge Sterben und Trauern begleiten Gesundheitsvorsorge Kurs Kurs 509 Fortbildung Ethik und Seelsorge - 198 - 198 - - Ethik und Seelsorge Fortbildung Ethik und Seelsorge - 199 - 199 - - ID 20090765 Fortbildungspunkte 8 Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Referent: Ort: Zielgruppe: Termin: Dr. Peter Orzessek Dr. phil; Dipl.-Psych.; Psychologischer Psychotherapeut Mitarbeiter aus sozialen Einrichtungen wie: EGH, Pflegeeinrichtungen, Beratungsstellen, Diensten, Kliniken, ... St. Antoniushaus Klingenhagen 6, Vechta Termin: Anmeldung: Dienstag, 12. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 123,60 € inkl. Verpflegung 103,00 € inkl. Verpflegung für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Büssing bis zum 29. März 2016 Sonstige Gesundheitsvorsorge Teilnehmerzahl: Ort: Gebühr: Wie können wir im psychosozialen Arbeitsfeld leistungsfähig bleiben und gesund älter werden? Angesichts des demographischen Wandels verändert sich unsere Rolle im Betrieb und das Arbeitsfeld selbst ist ständig im Wandel. Es stellt sich auch die Frage, was wir in beruflicher Hinsicht in den verbleibenden Jahren noch erreichen wollen? Aber nicht nur mit diesen Veränderungen und Fragen gilt es sich auseinanderzusetzen. Wie wollen wir unser ganz persönliches Älter werden und unser Alter gestalten? Wie wollen wir in Zukunft leben? Was hält uns körperlich und geistig fit? Die bewusste Auseinandersetzung mit diesen Fragen kann uns helfen, die verbleibenden Berufsjahre zufrieden und sinnvoll zu verbringen. Gesundheitsvorsorge Fortbildung Gesundheitsvorsorge - 200 - 200 - - Kurs Kurs 601 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Fortbildungspunkte Referent: Zielgruppe: Ort: Termin: Referent: Teilnehmerzahl: Gebühr: Zielgruppe: Anmeldung: Resilienz stärken - Krisenzeiten meistern Resilienz steht für die innere Kraft und Flexibilität, Veränderungen und Herausforderungen im Leben, wie z.B. Dauerbelastung im Beruf, schwere Krankheiten oder Lebenskrisen, ohne anhaltende Beeinträchtigung zu meistern und darüber hinaus durch diese Erfahrungsschatz persönlich zu wachsen. Wie? Genau dieser Frage werden wir in diesem Seminar nachgehen. Was stärkt unsere Resilienz, was schwächt sie? Welche Faktoren machen den Unterschied? Selbstmanagement - Arbeit und Erholung im Einklang. Wir bedienen uns in diesem Seminar der Theorie, Fragebögen und praktischen Übungen, wie Achtsamkeit, Imagination und Autogenem Training. Zum Üben zu Hause erhalten Sie Begleitmaterial und eine Entspannungs-CD „Wellness für die Seele“ zur einfachen Durchführung von autogenem Training. Christian Aichinger Heilpraktiker für Psychotherapie Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: Dienstag, 19. April 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 14 Personen Gebühr: 109,20 € inkl. Mittagessen 91,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 5. April 2016 Gesundheitsvorsorge Gesundheitsvorsorge Fortbildung - 201 - 201 - - Gesundheitsvorsorge Inhalt/Ziele: Gesund älter werden im Betrieb Sonstige Kurs Kurs 600 Inhalt/Ziele: ID 20090765 Kurs Kurs 603 Dem Alltag entfliehen, neue Wege gehen – die Entscheidung liegt bei jedem einzelnen. „Wenn du willst das etwas anders wird, dann handel anders, denn auch wenn du noch so häufig gegen die Wand rennst, die Wahrscheinlichkeit das du durch kommst ist ziemlich gering. Oftmals ist es einfacher das Handeln zu ändern und nach der Tür zu suchen.“ Inhalt/Ziele: In diesem Workshop lernen Sie fünf einfache und effektive Schritte kennen, um den Leben „mehr“ zu geben. Wobei das „Mehr“ vielseitig sein kann – mehr Spaß, Entspannung, Freude,… 4 Fortbildungspunkte ID 20090765 Rückenschonende Arbeitsweisen Rücken- und gelenkschonendes Arbeitsverhalten in verschiedenen Ausgangsstellungen und Situationen ■■ Bücktraining ADL-bezogen ■■ Biomechanik und Körperverständnis ■■ praktische Durchführung von Hebe-, Dreh- und Aufstehtechniken ■■ Anregungen und Hilfestellungen für das eigene Bewegungsverhalten ■■ Ausgleichsübungen für uns alle Referentin: Doris Kruthoff Physiotherapeutin Referent: Sascha Hoffmann freiberuflicher Trainer für Tai Chi und Qi Gong Zielgruppe: Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Altenwohnhaus St. Anna Dechant-Plump-Straße 1, Dinklage Termin: Termin: Mittwoch, 11. Mai 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Mittwoch, 1. Juni 2016 von 14:00 bis 18:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 8, max. 16 Personen Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 18 Personen Gebühr: Gebühr: 65,00 € inkl. Mittagessen 78,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen 37,20 € inkl. Getränke 31,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 28. April 2016 auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 18. Mai 2016 Hinweis: Bitte kommen Sie in bequemer Kleidung!! Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge 8 Fortbildungspunkte 5 Schritte für ein bewusstes Leben Gesundheitsvorsorge Kurs Kurs 602 Gesundheitsvorsorge Gesundheitsvorsorge Fortbildung - 202 - 202 - - Gesundheitsvorsorge Fortbildung Gesundheitsvorsorge - 203 - 203 - - Inhalt/Ziele: ID 20090765 Ein sinnlich praktisches Training gleichermaßen körperlich aktivierend und geistig anregend. Theatertraining ist ein leicht zugängliches, humorvolles Instrument um einfach und schnell die nonverbale, intuitive Ebene zu erreichen. Das Körperbewusstsein und das Selbstwertgefühl zu stärken ist für Pflegekräfte notwendig. Mit Übungen aus dem Improvisationstheater fördere ich das kreative Denken. Kreativ sein heißt sich bewegen, Ideen entwickeln um den beruflichen Alltag zu gestalten. Dabei auch Kompetenzen entdecken oder wieder zu wecken ist eine positive Selbsterfahrung. Mein Ziel ist es humorvoll Energie zu tanken für den beruflichen Alltag! Referentin: Helle Rothe Dozentin Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: Ludgerus-Werk Mühlenstraße 2, Lohne Termin: Montag, 5. September 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 16 Personen Gebühr: 106,80 € inkl. Getränke 89,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 21. Oktober 2016 Kurs Kurs 605 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Entspannt wird zwischen den Ohren! Wie wir unsere mentale Stärke nutzen können In diesem Workshop lernen die Teilnehmer Stress zu erkennen, und den einzelnen Stufen einzuordnen. Sie lernen, dass Stress auch positiv sein kann, und ab wann Stress Gesundheitsgefährdend ist. In Gruppenarbeiten werden Strategien entwickelt, wie die Teilnehmer in Zukunft mit „stressigen“ Zeiten umgehen können, und wie sie ihre Gedanken lenken können, damit sie auch in unruhigen Zeiten einen klaren Kopf bewahren können. Referent: Sascha Hoffmann Freiberuflicher Trainer für Tai Chi und Qi Gong Zielgruppe: Pflegende aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertenhilfe, Interessierte Ort: BDKJ-Jugendhof Moorkamp 21, Vechta Termin: Donnerstag, 27. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 18 Personen Gebühr: 78,00 € inkl. Mittagessen 65,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 13. Oktober 2016 Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge 8 Fortbildungspunkte Die kreative Energiespritze Gesundheitsvorsorge Kurs Kurs 604 Gesundheitsvorsorge Fortbildung Gesundheitsvorsorge - 204 - 204 - - Fortbildung Gesundheitsvorsorge - 205 - 205 - - Kurs Kurs 606 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Psychohygiene im (beruflichen) Alltag Der Begriff „Psychohygiene“, wie wir ihn hier verwenden, meint etwas, das jeder von uns täglich vornehmen sollte. Genauso wie das Zähneputzen oder das Frühstück. Es ist ein Weg zu mehr Selbsterkenntnis, Ruhe, Gelassenheit und ein höheres Selbstwertgefühl. Aber worauf bezieht sich die Psycho – Hygiene? Was müssen wir reinigen? Es handelt sich um viele negative, energieraubende Gedanken, die wir mit uns rumschleppen: unsere Sorgen, Neid- und Wutgefühle, Selbstkasteiungen und Ängste. Termin: Mittwoch, 19. Oktober 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 10, max. 20 Personen Gebühr: 75,60 € inkl. Getränke 63,00 € inkl. Getränke für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 5. Oktobersx 2016 Unser schnelllebiges Leben führt bei vielen von uns dazu, dass wir diese Gedankenzustände zu häufig, zu intensiv und zu langwierig mit uns herumschleppen und als selbstverständlich ansehen. Doch dagegen hilft das regelmäßige „Ausmisten“. Die Seminarteilnehmer erlernen konkrete Möglichkeiten, wie die (tägliche) Psychohygiene in den Alltag integriert werden kann. Referentin: Stefanie Blömer Dipl.-sozialpädagogin Zielgruppe: Mitarbeiter im sozialen Arbeitsfeld Ort: Schulungsstätte Kirche am Campus Feldmannskamp 1, Vechta Gesundheitsvorsorge Fortbildung - 206 - - 206 Gesundheitsvorsorge Ziel: Die Seminarteilnehmer erhalten Informationen über „Stressoren“ . Sie reflektieren Ihren ganz persönlichen Alltag“. Es werden Handlungsstrategien zur Psychohygiene erlernt, die ganz konkret und einfach im Leben eingebaut werden können. Sonstige Sonstige Gesundheitsvorsorge Sie erhalten auf diesem Weg neue Energie, fühlen sich ausgeruhter, ausgeglichener und spüren eine große Zufriedenheit. Fortbildung Gesundheitsvorsorge - 207 - 207 - - Kurs 700 Inhalt/Ziele: ID 20090765 8 Fortbildungspunkte Aktualisierungskurs im Strahlenschutz nach RöV Inhalt: ■■ Aktuelle technische Entwicklungen der Röntgenbilderzeugung, -aufzeichnung und –betrachtung ■■ Inhalte des aktuellen Strahlenschutzberichtes des Bundesamts für Strahlenschutz und Darlegung der Schwerpunkte der Strahlenexposition der Bevölkerung. ■■ Aktuelle Erkenntnisse zur rechtfertigenden Indikation insbesondere hinsichtlich der Nutzung alternativer diagnostischer Verfahren. ■■ Neue Erkenntnisse zum Strahlenschutz von Patient und Untersucher, Referenzwerte, Änderungen auf dem Gebiet der Qualitätssicherung , Leitlinien der Bundesärztekammer. ■■ Veränderungen der gesetzlichen und behördlichen Vorschriften: RöV, Richtlinien, Normen. ■■ Neue Vorschriften zu Inbetriebnahme und Betrieb von Röntgeneinrichtungen Gebühr: 146,40 € inkl. Mittagessen 122,00 € inkl. Mittagessen für Caritas-Einrichtungen Anmeldung: auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 27. Februar 2016 Referent: Dr. med. Christian Hohl Facharzt für diagnostische Radiologie Zielgruppe: Ärzte sowie MTAs, Krankenschwestern, OP-Personal und Arzthelferinnen mit „Röntgenschein“ Ort: St. Anna-Klinik St.-Annen-Straße 9, Löningen Termin: Samstag, 12. März 2016 von 09:00 bis 16:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 20, max. 60 Personen Fortbildung Sonstige - 208 - 208 - - Sonstige Sonstige Hinweis: Nach §18a RöV gilt die Fachkunde im Strahlenschutz nach RöV nur noch 5 Jahre. Nach regelmäßiger Teilnahme und bestandener Abschlussprüfung (Multiple-Choice-Verfahren) wird eine Bescheinigung ausgestellt, die für die Aktualisierung des Fachkundenachweises der nach Landesrecht zuständigen Stelle, z.B. der Ärztekammer, vorgelegt werden kann. Sonstige Fortbildung Sonstige - 209 - 209 - - Kurs 701/702 Arbeitssitzung im Fachbereich Hauswirtschaft Kurs 703 Erfahrungsaustausch im Haustechnikbereich Ansprechpartnerin: Frau Flaspöhler, 0541 - 3497813 Inhalt/Ziele: Wird unmittelbar vor der Veranstaltung festgelegt! Zielgruppe: Hauswirtschaftliche Mitarbeiterinnen (auch Leitende) aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern, Mitarbeiter aus Einrichtungen der Behindertemhilfe Ansprechpartner: Peter Janssen Altenpflegeheim St. Hedwig-Stift Vechta Zielgruppe: Hausmeister / Haustechniker aus Einrichtungen der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege, Krankenhäusern und aus Einrichtungen der Behindertenhilfe Ort: Wird unmittelbar vor der Veranstaltung festgelegt! Termin: Donnerstag, 29. September 2016 von 14:00 bis 17:00 Uhr Teilnehmerzahl: mind. 5, max. 25 Personen Ort: wird noch bekannt gegeben Termin: Kurs 701 Mittwoch, 9. März 2016 von 14:30 bis 17:00 Uhr Kurs 702 Mittwoch, 19. Oktober 2016 von 14:30 bis 17:00 Uhr mind. 10 Personen Gebühr: keine Gebühr: 15,00 sind in bar zu entrichten Anmeldung: Anmeldung: Frau Flaspöhler, 0541 - 3497813 auf dem Anmeldeformular an Frau Scholz bis zum 15. September 2016 Sonstige Sonstige Teilnehmerzahl: Sonstige Sonstige Fortbildung - 210 - 210 - - Sonstige Sonstige Fortbildung - 211 - 211 - - Registrierung beruflich Pflegender Was ist die Registrierung beruflich Pflegender? Mit der „Registrierung für beruflich Pflegender“ besteht auch in Deutschland für alle professionell Pflegenden die Möglichkeit, sich bei einer unabhängigen Registrierungsstelle zentral erfassen zu lassen. Unabhängig von einer Verbandsmitgliedschaft! In anderen europäischen Ländern sowie in den USA und Australien ist dies längst praktizierter Standard. Vorrangige Zielsetzung der Registrierung beruflich Pflegender ist es, die Position der Profession gegenüber Politik und anderen Berufsgruppen zu stärken. Mit dem Ergebnis einer künftig gesetzlich verpflichtenden Registrierung und der Notwendigkeit zur kontinuierlichen Fort- und Weiterbildung. Im Interesse aller – der Patienten, der beruflich Pflegenden und der Arbeitgeber. Das Projekt Registrierung beruflich Pflegender wurde 2003 gestartet und zunächst von verschiedenen Einrichtungen getragen. Aufgrund der zentralen Bedeutung für die Profession Pflege hat der Deutsche Pflegerat e.V. (DPR) 2006 bundesweit die Trägerschaft übernommen. Im November 2008 wurde die RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH gegründet. Ein klares Zeichen für das Bestreben, das Projekt noch fokussierter und effektiver voranzutreiben. Weitere Meilensteine waren die Bestellung von Peter Bechtel als Geschäftsführer der GmbH im Januar 2009 und die Eröffnung der GmbH-Geschäftsstelle in Berlin einen Monat später. Wer gilt als beruflich Pflegender? Zu der Berufsgruppe der beruflich Pflegenden zählen: ■■ Altenpflegerinnen/-pfleger ■■ Kinderkrankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/ innen ■■ Krankenschwestern/-pfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen ■■ Professionalisierung des Berufsstands ■■ Aktiver Umgang mit den gesundheitspolitischen Herausforderungen ■■ Stärkung des Selbstbewusstseins und des Selbstverständnisses der Berufsgruppe Wie funktioniert die Registrierung beruflich Pflegender? Die Registrierung erfolgt bei der Registrierung beruflich Pflegender (RbP) GmbH mit Sitz in Berlin. Sie ist unabhängig von einer Verbandszugehörigkeit! Die Erstregistrierung erfolgt durch das Einreichen des Anmeldeformulars RbP_Antrag_zur_Registrierung zusammen mit einer Kopie der Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung (Berufsurkunde) und Bild - kostet 25 Euro. Nach Eingang Ihrer Anmeldung und der Anmeldegebühr erhalten Sie von uns Ihre Registrierungsunterlagen (Urkunde/Registrierungskarte) zugeschickt. Innerhalb der Registrierungsdauer von zwei Jahren müssen Sie mindestens 40 Fortbildungspunkte sammeln, um sich für eine erneute Registrierung zu qualifizieren. Die Folgeregistrierung kostet 50 Euro und gilt für weitere zwei Jahre. Im persönlichen Registrierungsbereich können Sie ihre Daten direkt online eingeben und jederzeit aktualisieren, sowie ihren Kontostand nach hochladen der Nachweise tagesaktuell abfragen. Damit sind sie in der Verwaltung des Kontos unabhängig von den Bürozeiten der RbP. Bitte bedenken Sie bei der Auswahl Ihrer Fort- und Weiterbildung die gleichmäßige Förderung der unterschiedlichen Kompetenzbereiche: Warum ist die Registrierung beruflich Pflegender so wichtig? In Deutschland ist der erfolgreiche Abschluss einer Ausbildung in der Pflege ausreichend, um den Beruf bis zum Ende der Laufbahn auszuüben. Ohne Verpflichtung, das Wissen durch Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen auf dem aktuellen Stand zu halten. ■■ Fachkompetenz ■■ fachbezogen (z.B. Injektionen, Lagerung, Hygiene) ■■ fachübergreifend (z.B. Qualitätsentwicklung, Pflegetheorien, rechtliche Grundlagen) ■■ Sozialkompetenz (z.B. Rhetorik, Konfliktbewältigung, Kommunikation) ■■ Methodenkompetenz (z.B. Pflegeprozessgestaltung, Praxisanleitung) Von einer Registrierung beruflich Pflegender profitieren alle Beteiligten – Patienten, beruflich Pflegende und Arbeitgeber. Als registrierter beruflich Pflegender demonstrieren Sie ein aktives Berufsverständnis und erhöhen Ihre Attraktivität gegenüber den Arbeitgebern durch ein anerkanntes Qualitätsprädikat. Gleichzeitig tragen Sie zur Professionalisierung des Berufsstands und zur Stärkung der Position der Profession Pflege bei. Wie können Fortbildungspunkte erworben werden? Nach den Kriterien dieser Tabelle werden von der RbP GmbH die Punkte den einzelnen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen zugewiesen. Die Gründe liegen auf der Hand: ■■ Schaffung und Sicherung eines einheitlichen Qualitätsstandards ■■ Umfassende Übersicht des Berufsstands nach Anzahl, Altersstruktur, räumlicher Verteilung und Qualifikation Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 212 - 212 - - Bei der Vergabe von Fortbildungspunkten mussten wir bei Mehrtagesmaßnahmen, länger dauernden Weiterbildungen oder einem Studium Kappungsgrenzen einführen, die aus der Tabelle zu entnehmen sind. So wollen wir gewährleisten, dass nicht durch eine länger dauernde Maßnahme die Punkte für Jahre gesammelt werden und damit Sinn und Zweck der Registrierung im Sinne des lebenslangen Lernens außer Kraft gesetzt werden. Weitere Details finden Sie unter www.regbp.de ibfibfInnerbetriebliche Innerbetriebliche Fortbildung Fortbildung Fortbildungund Weiterbildung 2016 - 213 - 213 - - Unsere Referentinnen und Referenten Kontakt Abeln, Dorothea Rechtsanwältin Büsenschütt, Susanne Gartentherapeutin, Gesundheits- und Sozialökonomin, Lehrerin für Pflegeberufe, Krankenschwester Aichinger, Christian Heilpralktiker für Psychotherapie, Persönlichkeitstrainer Caspary, Cordula Kulturwissenschafterlin M. A., Bestatterin Beer, Thomas Dipl.-Psychologe, Dipl.-Pädagoge, Supervisor (DGSv/ BDP), Organisationsberater Cordes, Heike Physiotherapeutin Behrendt, Hans Dostal, Alexandra Exam. Krankenschwester, gerontopsychiatrische Fachkraft Haben Sie noch Fragen? Wir sind gerne für Sie da! Ihre Unterlagen senden Sie bitte an: RbP – Registrierung beruflich Pflegender GmbH Alt-Moabit 91 10559 Berlin Telefon: 030 / 39 06 38 83 Telefax: 030 / 39 48 01 13 E-Mail: [email protected] Nutzen Sie auch unsere Webseite! Unter www.regbp.de finden Sie weitere ausführliche Informationen, aktuelle Neuigkeiten, interessante Hinweise auf Veranstaltungen sowie spezielle Angebote. Soziologe M.A. (Magister Artium), Systemischer Therapeut und Berater (SG) und Supervisor (EASC), freier Trainer und Berater in eigener Praxis ibfFortbildungibfInnerbetriebliche Innerbetriebliche und Weiterbildung Fortbildung Fortbildung 2016 - 214 - 214 - - Blömer, Stefanie Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familienberaterin Enk, Michael Hygienebeauftragter Bockhorst, Manfred Referent Altenhilfe Englert, Dr. Isabel Leitende Ärztin Fachklinik St. Marienstift Bolg, Ursula Dipl.-Pädagogin Fecke, Anja Dipl.-Religions- u. Sozialpädagogin, Behindertenseelsorgerin Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 215 - 215 - - Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten Feist, Ilse Gesundheits- und Pflegeberaterin (TÜV), Märchenerzählerin Göpfert, Katja Encouraging-Master-Trainerin, Individualpsychologische Beraterin Hopfenzitz, Dominique Rechtsanwalt Lapscheck, Thomas zertifiz. SAGT-Trainer Feldkamp, Cecilia cert. Validationslehrerin nach Naomi Feil Hackmann, Pater Sebastian geistlicher Beirat des LandesCaritasverbandes Jakobi, Anke Fachwirtin im Sozial- und Gesundheitswesen Lause, Heike Referentin Fischer-Mania, Gabriele Dipl.-Sozialpädagogin, Supervisorin DGSv Hinze, Jutta Heilpraktikerin für Psychotherapie, Resilienzcoach, Kinderund Jugendcoach Jehle, Carsten Liebertz, Dr. Charmaine Erziehungswissenschaftlerin Fleddermann, Andre Lehrer für Pflege und Gesundheit, Pflegewissenschaftler, Fachkraft (FLP) Hinze-Selch, Prof. Dr. Dunja Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie, Schlafmedizin, Ernährungsmedizin Kämmer, Karla Leiterin Beratungsgesellschaft Lipp, Hans-Georg Unternehmensberater und Coach für Einrichtungen des Gesundheitswesens Forster Jan Pflege. Leitung eines Wundzentrums Hoffmann, Sascha Freiberuflicher Trainer für Mitarbeiterentwicklung; Tai Chi und Qi Gong Trainer, Fitnesstrainer, Leitung der Tai Chi Schule Niedersachsen Kruthoff, Doris Physiotherapeutin Lück, Sibylle Consultant of Palliative Care, PRIMAVERA Aromaexpertin Hohage, Reinhold Kubisch, Joachim Dipl.-Theologe, PalliativReferetn, Coach, Gesprächstherapeut, Trauerbegleiter Lückhoff, Frieder Krankenpfleger, Lehrer für Pflegeberufe BScN Kürten-Schlarmann, Angelika Dipl.-Psychologin Lüllmann, Nicole Dipl.-Sozialpädagogin, Systemische Familienberaterin Frings, Peter Justiziar Fachanwalt für Medizinrecht und Sozialrecht und berät seit vielen Jahren schwerpunktmäßig Einrichtungen der Behindertenhilfe, Pflege und Gesundheit sowie Landes- und Bundesverbände der Leistungserbringer Göhler, Gudrun Heilpraktikerin Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- Hohl, Dr. Christian Facharzt für Diagnostische Radiologie - 216 - 216 - - Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivpflege, zert. Qualitätsmanager- und Auditor, zert. Pflegesachverständiger, leitender Auditor TÜV-NORD, Pain Nurse Plus, Fachwirt im Sozial-und Gesundheitswesen Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 217 - 217 - - Unsere Referentinnen und Referenten Unsere Referentinnen und Referenten Mandler, Hansjörg Dipl.-Sozialarbeiter, Coach Pötschke, Andreas Dipl.-Ingenieur, Fachwirt (IHK) im Gesundheits- und Sozialwesen Rolfes, Gisela Hauswirtschaftsleitung Schultz, Regina Erzieherin, Heilpädagogin Meerjans-Eilers, Ellen Hospizleitung Raddatz, Svenja Krankenschwester, Pflegeexpertin für Patienten im Wachkoma Rolfes, Walburga Dipl. Pädagogin, Marte Meo Therapeutin u. Supervisorin Seidel, Prof. Dr. Andreas Facharzt für Sozialpädiatrie Möller Sigrid Dipl.-Sozialarbeiterin/-pädagogin Renk, Susanne Logopädin Rothe, Helle Dozentin für Theatertraining und Kommunikation Simon, Prof. Dr. Liane Professorin für Frühförderung Morgentau, Leo Rensen, Werner Psychiatriefachkrankenpfleger Rüdebusch, Sabine Steinberg, Silvia Dipl.-Theologin, Gesundheitsberaterin Myrdzio, Jadwiga Algesiologische Fachassistentin Richwien-Emken, Ute Business Coach Schleusner-Abeltah, Melanie Dipl.-Sozialpädagogin, Präventionskraft Glücksspiel Steinhausen, Bruno Dipl.-Psychologe Orzessek, Dr. phil. Peter Dipl.-Psychologe, Psychol. Psychotherapeut Riesenbeck, Stefan Referent Schmid, Friedrich Justitiar Stockmann, Dr. Jörg Internist Pradel, Joachim Trainer und Berater für Managementsysteme Rösen, Elke-Erika QM-Beauftragte, Krankenschwester Schröer, Heinz Dipl.-Sozialpädagoge Suiver, Angelika Klangtherapeutin Frau Leo Morgentau Fachreferentin & Trauerbegleiterin (BVT), Lehrerin für Stressbewältigung durch Achtsamkeit (IAS) und Gewaltfreie Kommunikation Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 218 - 218 - - Pflegepädagogin B.A., Kinaesthetics Trainerin Stufe 2 (EKA) für Pflege und Pflegende Angehörige, Fachkrankenschwester für Intensiv- und Anästhesiepflege Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 219 - 219 - - Unsere Referentinnen und Referenten Vogt, Nicolas Pflegewissenschaftler Wewer, Christian Dozent im Gesundheitswesen, Praxisanleiter in der Pflege von Kampen, Georg Fachkrankenpfleger OP/ Endo, WingTsun-Lehrer, Heilpraktiker Wichmann, Cornelia Gesundheits- und Krankenschwester, Dipl.Sozialarbeiterin/-pädagogin Walter, Hartmut Referent für Schwerbehindertenrecht Wiemken, Jens Dipl.-Pädagoge Weiß, Dr. Markus Facharzt für Psychiatrie Wiesmann, Alexander Sozial- u. Erziehungswissenschaftler BA Stichwortverzeichnis A Aggressionen S. 46, S. 156 Akupressur S. 186 Aktualisiertes S. 41 Algesiologische Fachassistenz S. 22 Alkohol S. 113 Ambulant betreutes Wohnen S. 153 Angehörige S. 140 Angststörungen S. 70 Akkupressur S. 166, S. 173, S. 178 Apoplex S. 110 Arbeitsrecht S. 119, S. 124, S. 142 Arbeitstechniken S. 146 Aromatherapie S. 100 Aufsichtspflicht S. 62 Aussenstände S. 138 AVR S. 119, S. 124, S. 142 B Basale Stimulation S. 162 Basishygiene S. 49 Behandlungspflege S. 44 Beratung S. 122, S. 168 Beschäftigung S. 94 Besinnung S. 189 Besinnungstage S. 189 Bestattung S. 199 Betreuungsverfügung S. 88 Bewegung S. 179 Bewohnervertretung S. 52, S. 75 Biografie S. 76 C Chancen- und Risikomanagement S. 120 Chronische Wunden S. 40, S. 103 D Dekubitus S. 25, S. 93 Delegation S. 44 Demenz S. 20, S. 71, S. 94, S. 108, S. 109, S. 164, S. 170, S. 172, S. 175, S. 182, S. 183, S. 186 Depression S. 70 Dialog S. 150 Dienstplan S. 125 Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 220 - 220 - - Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 221 - 221 - - Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Doppeldiagnosen S. 48 Drogen S. 45 Intelligenzminderung S. 78 Internet S. 101, E Eingliederungshilfe S 74, S. 104 Encouraging S. 148, S. 180 Entbürokratisierung S. 98 Entwicklungsförderung S. 160 Erfahrungsaustausch S. 106, S. 210, S. 211 Expertenstandard Ernährung S. 85, S. 111 Exerzitien S. 189, Expertenstandard S. 25, S. 41, S. 67, S. 72, S. 85, S. 99, S. 103 K Kinder S. 92 Klangschalen S. 161 Kommunikation S. 140, S. 150, S. 164, S. 168, S. 175, S. 183 Kommunikationstraining S. 123 Konflikte S. 30, Krankenhaus Krisen S. 30, S. 201 Krisenintervention S. 76 Kunde S. 132 Kundengespräch S. 122 F Fachkräftemangel S. 130 Fachtagung S. 36 FLP S. 116 Forderungen S. 138 Freiheitsbeschränkende Maßnahmen S 136 Frühförderung S. 36, Führen und Leiten S. 116 Führungsverhalten S. 134 Fütterstörung S. 96 G Geistige Behinderung S. 46, S. 75, S. 76, S. 191 Gesetz S. 112 Gesundheit S. 203, S. 206 Gesundheitsförderung S. 200, S. 134 Gewalt S. 107, S. 163, H Haftung S. 84 Haustechnik S. 211 Hauswirtschaft S. 210 Heim S. 52 Herausforderndes Verhalten S. 46, S. 48, S. 66, S. 107, S. 109 Hilfebedarf S. 90 Hospiz S. 162, S. 196 Hygiene S. 86, S. 106 I ICF S. 90, S. 92 ICW S. 40, Inklusion, S. 26 Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 222 - 222 - - L Lagern S. 184 Lagerung Bobath S. 176 Leben im Einklang S. 201 Leid S. 197 Leistungen S. 132, S. 158 Leistungsvereinbarungen S. 69 Leitung S. 116, S. 53, S. 126 Logopädie S. 96 M Marte Meo S. 170 Medien S. 101 MBA S. 64 Medikamente S. 71 Mobilitätsförderung S. 99 MRSA/MRE/MRGN S. 49, S. 86 Musiktherapie S. 161 N Nahrungsaufnahme S. 96 Narrative Methode S. 174 NBA S.64 Nonverbale Kommunikation S. 145 O Operation S. 24 OP-Pflege S. 24 Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 223 - 223 - - Stichwortverzeichnis P § 87 b SGB XI... S. 53, S. 87, S. 108, S. 179, S. 182 Pädagogik S. 60, S. 82 Palliativ S. 80 Palliativ Care S. 28, S. 18 Palliativ Pflege S. 196 Parkinson S. 83 Patientenwille S. 88 Persönliches Budget S. 104 Persönlichkeitsbildung S. 82, Persönlichkeitsentwicklung S. 121, S. 152, S. 204 Personalentwicklung S 200, Personalmangel S. 130 Pflege S. 100, Pflegebericht S. 50 Pflegedokumentation S. 32 Pflegefehler S. 84 Pflegegrade S. 64 Pflegekammer S. 54, Pflegeversicherung S. 74, Präventionsordnung, S. 143 Praxisanleitung S. 53, S. 158 Prophylaxen S. 72, S. 105 Psychiatrie S. 47 Psychohygiene S. 206 Q Qualität S. 120, S. 131 QM-Beauftragter S. 128 QM-Werkzeuge S. 128, S. 131 Schwierige Angehörige S. 154 Sehen S. 87 Selbstfürsorge S. 197 Selbstsicherheitstraining S. 102 Sexualität S. 191 Sexueller Missbrauch S. 143 SIS S. 32, S. 174 Sozialraum S. 153 Spezielle Pflege S. 83, S. 110 Sterbebegleitung S. 80, S. 190 Sterben S. 188, S. 192, S. 194, S. 198 Sterbende S. 166 Strahlenschutz RöV S. 208 Stress S. 202, S. 205 Stressbewältigung S. 156, S. 205 Strukturmodell S. 39, S. 50 Strukturmodell SIS S. 98 Sturz S. 111 Sucht S. 45, S. 47, S. 78, S. 113 Suizidalität S. 115 T Teilhabe S. 38 Tod S. 188, S. 192 Trauer S. 190 Trauerbegleitung S. 198 U Ursachen S. 114 Urteile S. 118 Wunde S. 16 Wundheilung S. 16 Wundversorgung S. 16 R Recht S. 62, S. 136, S. 136 Rechtsprechung S. 118 Resilienz S. 201 Risikoerhebung S. 39 Rituale S. 194 RöV S. 208 Rücken S. 203 V Validation S. 172 Verbände S. 68 Verdauung S. 173, S. 178 Verhalten S. 163 Verlässlichkeit S.125 Video-Training, S. 160 Vorgesetzte/r S. 126 S Schmerzen S. 28, S. 66, S. 67 Schoenacker S. 121, S. 148, S. 180 Schwerbehinderung S. 112 Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- Stichwortverzeichnis - 224 - 224 - - Fortbildung und Weiterbildung 2016 Fortbildung- - 225 - 225 - - Stichwortverzeichnis Anmeldung Verbindliche Anmeldung bitte spätestens bis zum Anmeldeschluss. Ist ein Seminar belegt oder fällt aus, benachrichtigen wir Sie unmittelbar nach dem Anmeldeschluss. Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie nach dem Anmeldeschluss. W Wandel S. 199 WBVG-Verträge S. 69 Wohnheim S. 26, S. 38, S. 60 Wundheilung S. 114 Wunde S. 68 Wundversorgung S. 93 Teilnehmerzahl Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, um optimal nach den Regeln der Erwachsenenbildung arbeiten zu können. Anmeldungen werden nach Posteingang berücksichtigt. Für die einzelnen Seminare werden Wartelisten geführt. Z Zeitmanagement S. 146 Gebühren Sie erhalten nach Fortbildungsende eine Rechnung. Bitte überweisen Sie den Betrag unter Angabe der Rechnungs- und Debitorennummer. Mahlzeiten/Übernachtungen Wir bitten Sie, die Teilnahme an allen Mahlzeiten als verbindlich anzusehen. Die Übernachtungen im Fortbildungshaus bei mehrtätigen Veranstaltungen sind aus inhaltlichen und organisatorischen Gründen erwünscht. Der angegebene Preis gilt für die Unterbringung im Doppelzimmer. Wünschen Sie ein Einzelzimmer, entstehen Zusatzkosten pro Übernachtung. Der Seminarbeitrag ist voll zu zahlen, auch wenn Sie Verpflegungs- und Übernachtungsmöglichkeiten nicht in Anspruch nehmen! Rücktritt Der Teilnehmerbeitrag wird auch dann fällig, wenn Sie Ihre Teilnahme nach Anmeldeschluss absagen bzw. ohne Benachrichtigung vom Seminar fernbleiben. Unregelmäßiger Besuch oder Abbruch berechtigen nicht zur Kürzung oder Erstattung der Kursgebühr. Absagen Wir behalten uns einen Rücktritt aus wichtigen Gründen vor. Hierzu gehören z. B.: Erkrankung der/des Referenten/in, zu geringe Beteiligung und sonstige, von uns nicht zu vertretende Anlässe. Schadenersatzansprüche bestehen nicht. Haftung Bei Unfällen und Verlust übernehmen wir keine Haftung. Bescheinigungen Es werden Teilnahmebescheinigungen bzw. Zertifikate ausgestellt. - 226 - 226 - - ibf- Innerbetriebliche Fortbildung Fortbildungund Weiterbildung 2016 - 227 - 227 - - Anmeldung - Kopiervorlage zur Vervielfältigung Übernachtung: (nur wenn in der Ausschreibung angegeben) Landes-Caritasverband für Oldenburg e. V. Bereich Gesundheit, Pflege u. Rehabilitation Neuer Markt 30 49377 Vechta Kurs-Nr. Fax: 04441 8707-661 Einzelzimmer ohne Übernachtung (zzgl. EZ-Zuschlag) Thema: Datum: von Doppelzimmer Bemerkungen: bis Name, Vorname I. II. III. IV. Rechnungsanschrift / Dienstanschrift der Einrichtung (Stempel): Ich erkenne die im Fortbildungsprogramm genannten Bedingungen an. Diese Anmeldung ist verbindlich. Datum, Unterschrift Telefon/Fax: E-Mail: Ich bin an Infos zu aktuellen Fortbildungskursen per E-Mail interessiert: Einrichtung Mitglied im Landes-Caritasverband ibf- FortbildungInnerbetriebliche Fortbildung 2016 und Weiterbildung - 228 - 228 - - ja nein nein ja Fortbildungibf- Innerbetriebliche und Weiterbildung Fortbildung 2016 - 229 - 229 - - www.caritas-ehrenamtsboerse.de Notizen www.caritas-ehrenamtsboerse.de der einfache Weg zum freiwilligen Engagement Sie wollen ■■ Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen einsetzen? ■■ Menschen unterstützen und begleiten? ■■ Zeit schenken und soziale Verantwortung übernehmen Wir bieten ■■ Ihnen eine Vielfalt von sozial-karitativen Projekten. Eine erste Beschreibung dessen, worum es geht, finden Sie im Internet unter: www.caritas-ehrenamtsboerse.de ■■ Sie finden dort Einsatzfelder in ihrer Region, die genau Ihren Interessen entsprechen. Es handelt sich um Angebote von katholischen Kirchengemeinden sowie von Diensten und Einrichtungen der Caritas im Oldenburger Land. Ein weiteres Angebot: ■■ Bringen Sie Ihr Projekt in unsere Ehrenamtsbörse: Unter www.caritas-ehrenamtsboerse.de können Sie eigene Projekte einstellen und verwalten. Darüber hinaus erhalten Sie interessante Informationen rund um das Thema Ehrenamt. Besuchen Sie uns im Internet! Wir freuen uns! Fortbildung- und Weiterbildung 2016 - 230 - Fortbildung - 231 - Notizen Fortbildung - 232 - Notizen Fortbildung - 233 - © DragonImages - Fotolia.com Notizen WIR ZIEHEN AN EINEM STRANG Ecclesia Versicherungsdienst – bewährter Partner für Einrichtungen und Beschäftigte des Landes-Caritasverbandes Oldenburg Maßgeschneiderte Absicherungskonzepte n Risikomanagement und Zertifizierung nUmfassender Schadenservice nBetriebliche Altersversorgung mit Speziallösungen zur Entgeltumwandlung n Fortbildung - 234 - Ecclesia Versicherungsdienst GmbH und GRB Gesellschaft für Risiko-Beratung mbH Klingenbergstraße 4 · 32758 Detmold · Telefon +49 (0) 5231 603-0 · Telefax +49 (0) 5231 603-197 [email protected] · www.ecclesia.de DKM. Sie haben die Wahl! Bei der DKM haben Sie immer die Wahl. Sie wählen, wie Sie Ihr Konto bei uns führen möchten – persönlich, per Telefon, über das Internet oder über den Postweg. Wir garantieren Ihnen stets eine zuverlässige und schnelle Bearbeitung Ihrer Geldangelegenheiten und bieten Ihnen eine umfassende und kompetente Beratung. Sie entscheiden selbst, ob und wie oft wir Sie anrufen sollen. Versprochen! Erleben auch Sie, was es heißt, Kunde bei der 1. Bank-Adresse für Kirche und Caritas zu sein! Telefon: (02 51) 5 10 13-2 00 E-Mail: [email protected] DKM Breul 26 · 48143 Münster Internet: www.dkm.de