Feierabend - Schaufenster
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Feierabend - Schaufenster
Nr. 37/6.11.2015 Schaufenster Feierabend Modejubiläum: Lena Hoschek Magazinlegende: Kim Hastreiter Bond der Rekorde: Daniel Craig Rundumdesign: Drehstühle Wanderparadies: Hongkong ab Seite 54 Kulturprogramm Die Kunst des Reisens. Entdecken Sie mehr. EDITORIAL Cover: Christine Ebenthal. Fotos: Beigestellt, Rodtschenko Archiv/Bildrecht Wien 2015. Reuters Daniel Kalt, Chefredakteur W ussten Sie, dass es die ob ihrer Lichtstimmung gerühmte blaue Stunde gleich zweimal am Tag gibt? Ich stehe wahrscheinlich einfach meistens zu spät auf, um den analogen Effekt zur „Heure bleue“ bei der Morgendämmerung mitzuerleben. Ganz anders, die österreichische Designerin Lena Hoschek: Ihre aktuelle Kollektion ist nämlich der „Heure bleue“ gewidmet – wobei die Anmutung der Modelle nahelegt, dass als Namenspatin hier jene Stunde fungiert, zu der man eher Cocktails genießt als die Kaffeemaschine anwirft. Und Lena Hoschek ist auch der Gaststar in dieser Ausgabe: Zehn Jahre ihres Unternehmens und der erfolgreichen Modemarke, die ihren Namen trägt, feiert sie dieser Tage – Grund genug für ein ausführliches Gespräch mit der gebürtigen Steirerin. Grund zu feiern haben in dieser Ausgabe auch alle Freunde der spitzen Gourmet-Feder von Hans Brenner: Als Autor einer Lena Hoschek zu Ehren einmalig wiederaufgenommenen „Geschmacksfrage“ war er scharfzüngig für das „Schaufenster“ im Einsatz. Und noch ein weiterer Jubilar sei erwähnt: Daniel Craig spielt ebenso lange James Bond, wie Lena Hoschek Mode macht. Vor zehn Jahren debütierte er als 007. Wir jubilieren also diesmal doppelt bis dreifach! s Bild der Woche Sichere Hand. Ab sofort ist die von Lena Hoschek entworfene Dessous-Kollektion in ausgesuchten Palmers-Läden verfügbar. Das „Schaufenster“ erhielt vorab diese handgezeichnete Skizze. Zweierreihe Im Netz Doppelleben. Die Herbstausstellung des Bank Austria Kunstforums ist Künstlerpaaren der russischen Avantgarde gewidmet: „Liebe in Zeiten der Revolution“ dokumentiert das Wechselspiel innerhalb künstlerischer Liaisons im postrevolutionären Russland. Im Bild: Rodtschenko-Karikatur von Warwara Stepanowa. 007. Die Rolle des „Bond“-Girls ist Kult und wurde schon von Stars wie Ursula Andress und Kim Basinger verkörpert. Aktuell sind Léa Seydoux und Monica Bellucci im Einsatz. Fundstück Zottelgang. Wenn man Glück hat, findet man im Sortiment von Das neue Schwarz so ausgefallene Plateauschuhe wie diese hier von Yohji Yamamoto. Der bekannte Berliner Vintage-Laden unterhält seit einiger Zeit auch eine Filiale in Wien, nämlich in der Landskrongasse 1 im ersten Bezirk, www.dasneueschwarz.de Schaufenster.DiePresse.com Twitter: @DiePresse_Schau Instagram: @diepresseschaufenster Schaufenster 3 K U LT 1 007-Stildiktat 5 2 4 3 1. Manschettenknöpfe von Paul Smith, 178 Euro, www.paulsmith.co.uk 2. Aktentasche von Kiton, Preis auf Anfrage, Seitzergasse 1–3, 1010 Wien 3. Damenlook von Versace, Trattnerhof 1, 1010 Wien 4. Damenlook von Balmain, www.balmain.com 5. Fliege „Eyes“ von Kenzo, 80 Euro, www.kenzo.com 6. Handschuhe von Vivienne Westwood, 255 Euro, Tuchlauben 12, 1010 Wien 7. Augencreme „Eye Contour Balm“ von Sensai, 110 Euro, im Fachhandel erhältlich 8. Herrenlook von Emporio Armani, Tuchlauben 7a, 1010 Wien 9. Wodka in der „007“-Edition von Belvedere, 55 Euro, im Getränkefachhandel erhältlich 10. Whiskykaraffe „Scottish“ von Christofle, Preis auf Anfrage, J. & L. Lobmeyr, Kärntner Straße 26, 1010 Wien 11. Hut von Loro Piana, 985 Euro, Kohlmarkt 16, 1010 Wien 12. Regenschirm von London Undercover, 145 Euro, www.londonundercover.co.uk 13. Brogues „New Shanghai“ von Church’s, 570 Euro, Seitzergasse 1–3, 1010 Wien 12 6 13 10 Neue Adresse 7 8 Schaufenster 11 9 ★ Cashmere und Co. Bis 10. Jänner versorgt der Pop-up-Store in der Wiener Innenstadt die Kunden mit Kaschmir aller Art von Marken wie Iris von Arnim und Sly 010 und sorgt so für einen besonders kuscheligen Winter. Jasomirgottstraße 3–5, 1010 Wien Redaktion: Christina Lechner, Fotos: Beigestellt 8 MESURE ET DÉMESURE TONDA METROGRAPHE Edelstahl Automatikwerk Chronograph mit Datumsanzeige Hermès Kalblederband Made in Switzerland www.parmigiani.ch KOHLMARKT 18, 1010 WIEN, FON +43 1 535 48 28 ATELIER Kugelmühle Teufelsgraben Idyllisch. Die Kugelmühle befindet sich im Teufelsgraben im Salzburger Flachgau. Materialwahl. Die Kalksteinrohlinge werden per Diamantsäge vorgerundet. Geometrie. Die Mühlsteinrinne besteht aus sehr hartem Quarz. Historisch. In der Kugelmühle wird noch mit Wasserkraft gearbeitet. Urform. Jede Kugel ist anders. Zu kaufen sind sie unter anderem im Infobüro Seeham. 10 Schaufenster in Beruf wie aus einem Lexikon der ausgestorbenen Berufe: der Kugelmüller. Paul Herbst ist ein solcher. Gesteinskugeln, wie der studierte Geologe sie in der idyllischen restaurierten Kugelmühle Teufelsgraben Seeham im Salzburger Flachgau herstellt, dienten früher unter anderem als Munition und Schiffsballast. Heute haben sie weniger praktische als psychologische Funktionen: zur Kontemplation, zum Seelenstreicheln, zum Innehalten. In der Kugelmühle Teufelsgraben wird noch mit Wasserantrieb gearbeitet. Die Kugelrohlinge aus Kalkstein werden zunächst per Diamantsäge in eine vorkugelartige Form gebracht, bevor sie in einer Mühlsteinrinne aus sehr hartem Quarz stundenlang zu immer perfekteren Kugeln geschliffen werden. Im Jahr 1797 lag die Jahresproduktion noch bei 22.000 Kugeln, heute sind es an die 800. s Kugelmühle Teufelsgraben, am Wildkarwasserfall bei Seeham. Fotos: Kugelmühle E DIE JACK DANIEL’S FAMILIE WÜNSCHT ALLES GUTE ZUM 10. JUBILÄUM! www.jackdaniels.at www.facebook.com/JackDanielsAustria Bitte geniesse Jack Daniel’s verantwortungsbewusst. www.verantwortungsvoll.at © Jack Daniel´s 2015. Jack Daniel´s and Tennessee Honey are registered trademarks of Jack Daniel´s. Kleid von Lena Hoschek und Mantel von Jil Sander. Rechte Seite: Bluse von Ermanno Scervino und besticktes Top von Dries van Noten. WINTERBLUES Eine Ode an die Dämmerstimmung und Variationen zumModethema „Shades of Blue“. Fotos: Darius Lucaciu 12 Schaufenster Produktion: Barbara Zach Schaufenster 13 Bluse von Talbot Runhof und Hose von Jil Sander. Rechte Seite: Kleid, Gürtel und Pumps von Lena Hoschek. 14 Schaufenster Schaufenster 15 Oberteil und Heels von Emporio Armani, Hose und Rock von Dries van Noten. Produktion & Styling: Barbara Zach, www.barbarazach.com ☆ Foto: Darius Lucaciu ☆ Haar & Make-up: Julian Burlacu mit Produkten von Mac & Landoll Milano Narschi Argan ☆ Model: Lena Hamm, www.wienermodels.com BEZUGSQUELLEN: Emporio Armani, Kohlmarkt 3, 1010 Wien ★ Ermanno Scervino, www.ermannoscervino.com ★ Dries van Noten, www.driesvannoten.be ★ Jil Sander, bei Jenny, Kärntner Straße 16, 1010 Wien ★ Lena Hoschek, Gutenberggasse 17, 1070 Wien ★ Talbot Runhof, www.talbotrunhof.com 16 Schaufenster „Man kann die ganze Welt designen“ Das erste Jahrzehnt ist geschafft, an Plänen für die Zukunft ihrer Marke mangelt es Lena Hoschek freilich nicht. Auch Männermode ist ein Thema. Interview: Daniel Kalt Porträts: Christine Ebenthal E ine Designerin, die sich ohne Scheu auch als Geschäftsfrau bezeichnet – das ist in der hart umkämpften Modebranche eine ganz nützliche Personalunion. Lena Hoschek, die schon als Teenager auf Modemessen erste Erfahrungen mit Verkaufsgesprächen sammeln konnte, hat das Glück, die beiden Aspekte in ihrer Persönlichkeit zu vereinen. Vor genau zehn Jahren gründete sie in Graz ihr Modehaus, auf die erste Shoperöffnung in der Steiermark folgten eigene Läden in Wien und Berlin sowie ein Online-Shop. Mit einem sehr spezifischen Produkt, dem Bänderrock, konnte sie ihre ersten Kunden für sich begeistern. Heute existieren drei Lena-Hoschek-Linien parallel, wobei das Hauptaugenmerk auf ihrem Prêt-à-porter mit ausgeprägtem Mid-Century-Vibe liegt. Anlässlich des zehnjährigen Firmenjubiläums blickt Lena Hoschek nun zurück auf wichtige Etappen ihrer Karriere und verrät, dass in Zukunft auch die Expansion in den englischsprachigen Raum zum Thema werden könnte. Auch Männer dürfen sich eventuell auf Entwürfe von Lena Hoschek freuen. Helmut Lang soll seinen Studenten gesagt haben, dass man erst nach zehn Jahren Durchhalten im Modebusiness die Früchte der eigenen Arbeit zu ernten beginnt. Bei Ihnen ist das schneller gegangen, oder täusche ich mich? Ich bin wirklich gesegnet mit meiner bisherigen Karriere. Am 5. November 2005 hat alles mit der Eröffnung meines ersten Geschäfts in Graz begonnen – das fühlt sich einerseits an, als wäre es vor einer Ewigkeit gewesen, andererseits ist die Zeit irrsinnig schnell vergangen. Im Nachhinein betrachtet, war es gut, dass ich von Tag eins an meine Kollektionen selbst verkauft und nicht für ein erst aufzubauendes Vertriebsnetz produziert habe. Meine erste Shoperöffnung habe ich mit 30 Röcken gemacht und zugekauften Kaschmirpullovern. Das Sortiment war anfangs ziemlich einzelstückbasiert. Nach einem halben Jahr gab es die erste Minikollektion, die ich zu meiner ersten Messe in Berlin mitgenommen habe. Dann kam der erste Shop in Wien, ein Laden in Berlin, ein Umzug in eine neue Location in Graz, der eigene Online-Shop. Es hat viele wichtige Etappen gegeben und dabei doch ein organisches, stetes Wachstum. Am dankbarsten bin ich nach wie vor allen Kunden, die in meinen Laden kommen, um meine Sachen zu kaufen und zu tragen. Was sicherlich nicht von Nachteil ist: Sie treten sehr entschlossen auf. Das ist Ihr Naturell? Ja; ich würde mich als sehr selbstbewusst bezeichnen, was den wichtigen Nebeneffekt hatte, dass ich mit Kritik gut umgehen kann. Wenn jemand gesagt hat, dies oder das gefällt mir nicht, dann konnte ich damit immer sehr gut umgehen. Über Geschmack lässt sich nun einmal nicht streiten, und wenn jemand etwas nicht kaufen will, dann ist das kein Rückschlag für mich. Ebenso wichtig ist Authentizität, also sagen zu können, das ist meine Kollektion, sie entspricht mir hundertprozentig, ich finde sie richtig. Ich war nie trendorientiert, sondern ich habe einfach konsequent eine Nische bespielt und mich von da an vorgearbeitet. Die Zeit, in der Sie Ihre Marke aufgebaut haben, war für die Branche schwierig. Haben Sie gespürt, dass Ihnen da ständig Gegenwind entgegenbläst? Ja und nein; ich kannte ja nur diese Situation. Wie alle anderen hatte auch ich Großhandelskunden, die plötzlich ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen oder eine Order nicht annehmen konnten. Wir haben es aber immer geschafft, die Ware dann selbst zu verkaufen, und zwar durch die vertikalen Vertriebswege mit eigenen Shops in Graz, Wien und Berlin sowie dem Online-Shop. Mit Laufstegpräsentationen Ihrer Kollektion starteten Sie 2009 bei der Berlin Fashion Week. Hatte das Auswirkungen auf den Designprozess? Ja, weil das Defilee ein Umdenken bewirkte. Davor hatte ich eher in Einzelstücken gedacht, für den Laufsteg braucht es aber einen Komplettlook. Auch von Kundenseite haben sich die Erwartungen verändert, man wollte damals von mir auch schlichtere Teile in derselben Qualität. Ich habe ja lang nur in Österreich produziert und war mir auch sicher, dass sich das durchhalten lässt. Dem war aber leider nicht so, weil mein Hauptproduktionspartner ausgefallen ist. Seit damals produziere ich auch in Nachbarländern wie Ungarn, Slowenien, Kroatien, der Slowakei und Mazedonien. Alles ist made in Europe, und das ist mir extrem wichtig, weil ich mich als qualitätsversessen bezeichnen würde und unbedingt auch Verantwortung für den Produktions- und Wirtschaftsstandort Europa übernehme. Arbeitsbedingungen und auch Umweltschutz sind mir extrem wichtig. Unter den Modestädten genießt etwa London international noch mehr Aufmerksamkeit als Berlin, „Am dankbarsten bin ich allen Kunden, die zu mir in den Laden kommen.“ 18 Schaufenster » Schaufenster 19 » „African Collection“ oder die Provence als Inspiration. Da gibt es zugleich werden dort unkonventionellere Positionen gezeigt als eine irrsinnige Bandbreite an Möglichkeiten, die ich gern ausreize. in Mailand oder Paris. Würde London Sie reizen? Sie unterhalten insgesamt drei Linien mit klaren Identitäten – Definitiv. Ich würde sehr gern eine andere Modewoche als nächsIhre Hauptlinie, zudem „Lena Hoschek Tradition“ und die couten Schritt nehmen, und London beobachte ich aus dem Augenturige Atelier-Kollektion. Ist vielleicht auch dieses Brandingwinkel, ja, absolut. Außerdem lebt mein Bruder in London, und das Commitment einer der Gründe, warum Ihr Modehaus zu dem wäre ein schöner Grund für mich, öfter hinzufahren. Wenn ich geworden ist, als was wir es heute sehen? schon sage, ich schaffe mir mehr Arbeit oder intensivere Arbeit Das mag sein, der Begriff „Modehaus“ ist für mich ein Kompliment, und es lässt sich so einrichten, dass man es für sein Privatleben mit danke schön. Ich habe schon immer weniger als Künstlerin genießen kann, dann ist das doch ideal. gedacht, sondern primär als Unternehmerin. Für mich war das Ihr vielleicht bekanntestes Produkt ist der von Ihnen entwiModemachen nie ein Hobby, sondern ein Beruf und mein Lebensckelte Bänderrock, der Ihre Firmengeschichte begleitet. Wann unterhalt – und nun auch der von mehr als dreißig Mitarbeitern. und wie haben Sie ihn entworfen? Welche anderen Pläne haben Sie für die kommenden Jahre? Er war das Ergebnis einer Tüftelei, die ich noch in meiner Zeit im Würden Sie einen Investor akzeptieren? Gymnasium angestellt habe. Man näht Ja, das würde ich schon, ich bin mittlerdabei Band direkt an Band, ohne darSinn für Humor. Beim Fototermin offenbart Lena Howeile offen, wobei es natürlich auf den unterliegende Stoffbahn, und kann durch schek auch noch ihr Talent für Gesichtsgymnastik. Investor und seine Vorstellungen eine spezielle Verarbeitungstechnik von ankommt. Ich würde wahnsinnig gern der Bundweite absteigend über vier Meter meine Aktivitäten ausweiten, zum Beispiel Saumweite hineinbringen. eine Männerlinie starten, aber das ist ohne Eine Ihrer drei Modelinien ist das Label Investitionskapital undenkbar. Dafür „Lena Hoschek Tradition“, mit dem Sie würde es neue Geschäftslokale brauchen, sich im Trachtenumfeld positionieren spezialisierte Mitarbeiter, einen eigenen und das Sie von Ihrer Hauptlinie trenMaterialankauf und Vertrieb. Ich würde nen. Viele nehmen Sie dennoch als Männermode nicht anrühren, ohne einen Vertreterin der erneuerten Tracht perfekten Herrenschneider im Haus zu wahr. haben, denn ich lege größten Wert darauf, Diese Wahrnehmung ist so gewachsen. Die die gesamte Produktentwicklung inhouse Bänder für meine Bänderröcke kommen zu machen. Bei mir entsteht Design ausgeja häufig aus einem Folklore-Kontext. Und hend von einer mehr oder weniger schlamauch Trachtenstoffe haben mir immer pigen Skizze, der Rest ist Atelierarbeit. schon gut gefallen, weshalb ich sie in meiAnders gesagt, ich arbeite als Designerin nen Kollektionen verarbeitet habe, zum extrem gern handwerklich. Und ich bin ein Beispiel als eine Westernbluse oder als ein Riesenfan von englischer und italienischer Hawaii-Hemd. Dieses Heritage-Feeling ist Handwerkskunst. Mein größter Traum einfach etwas, was mir gut gefällt. Highwäre es, für die Männerlinie jemanden zu tech hat mich nie gereizt, auch psychedelibeschäftigen, der in Savile Row gelernt hat, sche Muster sind nicht mein Ding, dafür der berühmten Londoner Herrenschneiaber Nostalgie und Retro-Looks. Ich finde, dermeile. ein Produkt ist dann etwas Besonderes, Sie haben wiederholt mit anderen Unterwenn man ihm seine Geschichte ansieht, nehmen kooperiert, für limitierte Kollekweil sich daraus seine Soulfulness ergibt, tionen oder Co-Brandings. Wie wichtig ist wie man auf Englisch sagen würde. Ich bin das für Ihr Unternehmensprofil? versessen auf echte Lieblingsstücke, von Ich mag solche Kooperationen, wenn die denen man sich einfach nicht trennen Projekte mir sinnvoll erscheinen und ich kann. Konsumieren im Sinn von Kaufen den Mehrwert für beide Seiten nachvollund Wegschmeißen als ewig wiederkehziehen kann. Die Anfragen häufen sich, ich render Zyklus, das interessiert mich nicht, kann leider nicht alles annehmen, was weder als Konsumentin noch als Designevom Prinzip her gut klingt, weil der Fokus natürlich auf meiner rin. eigenen Firma liegt. Aber prinzipiell kann man die ganze Welt Wenn Sie aber diese Zielvorgabe zu perfekt umsetzen und es designen. schaffen, lauter Lieblingsstücke zu kreieren, sodass Ihre KunNicht zu unterschätzen ist wohl auch der mittelbare Werbeefdinnen irgendwann sagen, so, jetzt ist es genug, jetzt brauche fekt durch die Zusammenarbeit mit größeren Partnern. Das ich nichts mehr – schaden Sie sich dann nicht selbst? nächste Projekt, von dem man sehr viel hören wird, dürfte Ihre Die Kunst besteht natürlich darin, dass man trotzdem jedes Mal Zusammenarbeit mit Palmers sein. neue Begehrlichkeiten weckt. Vieles von dem, was ich mache, Ich hoffe es, die gemeinsam entwickelte Dessous-Kollektion kommt bleibt von Saison zu Saison gleich, in erster Linie die Silhouette. genau rechtzeitig zum Zehn-Jahr-Jubiläum in die Palmers-Läden. Weil ich einfach finde, der Mid-Century-Schnitt ist für Frauen ideal, Research war kein Problem, weil ich Wäsche schon seit einer Ewigweil er jeder Figur schmeichelt. Da aber doch immer neue Variankeit sammle und mich immer schon dafür interessiert habe. Darum ten zu bringen und meine Fans, die die Marke schon seit zehn Jahhabe ich mich auch irrsinnig über die Anfrage gefreut, legte großen ren kennen, zu überraschen und ihnen etwas Neues zu zeigen, sie Wert darauf, im Palmers-Headquarter gemeinsam mit den Technimit einem Feeling anzustecken, das ist die Herausforderung, die kern die Kollektion zu entwickeln. Das ist einmal die erste kleine Kolauch mir selbst großen Spaß macht. Darum arbeite ich so gern mit lektion. Wie es weitergehen soll, muss man dann Palmers fragen. s Mottos und Leitmotiven, ob das nun „L’heure bleue“ ist oder eine „Als nächsten Schritt würde ich gern bei einer anderen Modewoche zeigen.“ 20 Schaufenster 10 Jahre voller Sinnlichkeit, Raffinesse und Klasse – und das mit allergrößtem Erfolg. Wir gratulieren Lena Hoschek herzlich und freuen uns über unsere Zusammenarbeit. Limited Edition in ausgewählten Palmers Shops und im Online Shop auf palmers.at/lenahoschek Backstage. Der Make-up-Artist Boris Entrup kreierte die BeautyLooks für Lena Hoschek. St(r)ahlblau Der Retro-Beauty-Look zu Lena Hoscheks blauer Stunde am Runway. S eit 2009 ist Lena Hoschek Fixstarterin bei der Fashion Week in Berlin, was, wie sie dem „Schaufenster“ anvertraut, entscheidend zu einem Umdenken bei der Kollektionserstellung beigetragen hat. Die passende Ergänzung zu ihren Laufsteglooks entsteht im Backstage-Bereich des Berliner Modezelts mit tatkräftiger Unterstützung der Makeup-Expertenteams von L’Oréal Paris. Hauptverantwortlich für den Beauty-Look der Herbst/ Winter-Kollektion von Lena Hoschek mit dem Titel „L’heure bleue“ war im vergangenen Jänner der bekannte deutsche Make-up-Artist Boris Entrup (übrigens als Verfasser von Titeln wie „Schön mit Boris“ auch Buchautor). Zu Hoscheks favorisiertem Vintage-Look passend kreierte er Fifties-Hochsteckfrisuren à la Brigitte Bardot und expressive Katzenaugen. Lena Hoschek, die selbst als Meisterin des Lidstrichauftrags gilt, dürfte an diesem Cat’s-Eye-Blick Gefallen gefunden haben. s L’heure bleue. Zum Make-up-Look bei einem stilvollen Cocktail-Stelldichein könnten auch passen: „Ombre matte“-Lidschatten von Clarins in der Nuance „Carbon“ (22 Euro), der Nagellack „Le Vernis de Chanel“ in der blitzblauen Nuance „Fortissimo“ (24 Euro), die LidschattenPalette „Magic Duo Mint & Plum“ von La Biosthetique (20 Euro) und der Cremelidschatten „Eye Tint“ von Giorgio Armani Beauté in der Nuance „Minuit“ (34 Euro). 22 Schaufenster Fotos: Beigestellt, APA (2). Blickfang. Den Look schminkte Entrup mit Maybelline-Produkten, etwa dem „Master Kajal“. Text: Daniel Kalt Kirschrote Brillen. Kim Hastreiter im Büro ihres 1984 gegründeten „Paper Mag“ in Koreatown. 24 Schaufenster „Ich habe zuerst ,No way‘ gesagt“ Über Nacht wurde das New Yorker „Paper Magazine“ vor genau einem Jahr weltbekannt – dank des Hinterteils von Kim Kardashian. Ein Besuch bei Magazin-Chefin Kim Hastreiter. Text: Anna-Maria Wallner Fotos: Sari Goodfriend K im Hastreiter sitzt am Schreibtisch ihres kleinen, mit Büchern, buntem Krimskrams und Kunstwerken angeräumten Büros mit Blick in einen schmucklosen Hinterhof in Koreatown, ihr zu Füßen der grauhaarige Terrier Sweetie, und erinnert sich an den Tag, der ihr Leben und das ihres „Paper Magazine“ durcheinander gewirbelt hat. „31 Jahre lang habe ich alle Welt dazu bringen wollen, mein Magazin zu lesen, und innerhalb einer Nacht wusste plötzlich wirklich die ganze Welt, wovon ich immer geredet hatte.“ Die Redaktion des „Paper Mag“ sah in dieser Nacht vom 12. November 2014 so aus wie „die Bodenstation der NASA“, erzählt sie. Und es war nicht so, dass das Team rund um Hastreiter sich nicht bestens vorbereitet hatte. Aber 57 Millionen Zugriffe auf ihre Webseite in weniger als 14 Tagen, das war dann doch mehr als erwartet. Die Redaktion hatte sich eigens einen neuen Server besorgt, um dem Massenansturm gewachsen zu sein, und einen ausgeklügelten Veröffentlichungsplan überlegt. Denn sie wusste: Wenn Kim Kardashian, die derzeit berühmteste Show-Person im angloamerikanischen Raum und Ehefrau von Rapper Kanye West, ihren nackten, glänzenden Derrière vor die Kamera hält, dann löst das Reaktionen aus. lassen und darauf warten, dass die Fotos und Texte viral gehen. Kim Hastreiter willigte ein. Gemeinsam entschieden sie, den französischen Fotografen Jean-Paul Goude für das Fotoshooting von Kim Kardashian zu engagieren, und der schlug vor, sein Kult-Sujet des „Champagner Incident“ von 1982 nachzustellen, bei dem ein Model mit einer Chamapgnerflasche in ein auf ihrem Hinterteil platziertes Glas zielt. Zum Erstaunen von Kim Hastreiter willigte Kardashian nicht nur ein, sondern gab sich auch alles andere als kompliziert und zugeknöpft. Sie erschien nur mit Make-up-Artist und ohne lästige Berater zum Shooting am Rande der Pariser Fashionweek, „war lustig, ausgeruht und kooperativ. Sie ist wirklich ein großartiges Mädchen, das glaubt mir keiner, aber es ist so“. Schon als das Team die ersten Abzüge von Goudes Fotos sah, wusste es, diese Bilder würden das Internet (vor allem im prüden Amerika) auf den Kopf stellen. Hastreiter entschied, nur die zwei Cover-Versionen der Dezember-Ausgabe und nicht die komplette Fotostrecke zu veröffentlichen, um zu garantieren, dass bei der erwartbaren Verbreitung im Netz nicht nur „Kardashians Ass“, sondern auch das Logo des „Paper Magazine“ um die Welt gehen würde. Hastreiter tweetete die zwei Cover mit dem Hinweis: „Attn citizens: fasten seatbelts & join us as we begin 2 #BREAKTHEINTERNET.“ Kardashian retweetete diese Nachricht an ihre 36 Millionen Follower – „und dann ging das Ding in die Luft“, so Hastreiter. Die zig Millionen Zugriffe waren das eine, die vielen Memes und scherzhaften Zitate des Kardashian-Hinterns das andere. Das Internet nimmt sich, was es bekommt, und macht etwas Neues daraus. Kim Hastreiter gefällt das. Das Team feilt gerade an der nächsten Break-the-InternetAusgabe. Kardashian? „No way.“ Kim Hastreiter ist ein ehrlicher Mensch. So verheimlicht sie nicht, dass sie die Idee, Kim Kardashian auf die Titelseite ihres Magazins zu hieven, zunächst für ausgesprochen dumm hielt. „Ich habe zuerst ,No way‘ gesagt.“ Es war ihr junger Kreativdirektor Drew Eliott, der gemeinsam mit dem redaktionellen Leiter Mickey Boardman den Kardashian-Masterplan ausgetüftelt hatte. Drew Eliott, mit 32 Jahren halb so alt wie Hastreiter, begann vor einigen Jahren als Praktikant bei „Paper“ und kehrte nach kurzen Ausflügen in die Agentur- und Beratungswelt mit Dutzenden Ideen für das Magazin zurück. Seine Vorstellung war, das bis dato vor allem in der New Yorker Kunstszene bekannte, unabhängige Magazin, das seit 1984 Meister im Aufspüren von Trends und spannenden Persönlichkeiten war, mit Hilfe des Internets global bekannt zu machen. Doch für die Ausgabe zum 30. Magazinjubiläum hatte Chefin Hastreiter andere Ideen, erst die Ausgabe danach sollte zur groß angelegten Konzeptkunst werden. Unter dem Titel „Break the Internet“ wollte das Team lauter „Social Superstars“, also Netz-Berühmtheiten skurrile Dinge tun Den Streich wiederholen. Seit dieser Nacht vor einem Jahr ist viel passiert. Das „Paper Magazine“ muss nun wirklich keinem Inserenten mehr erklären, wer oder was es ist. Das Label „Break the Internet“ hat es sich schützen lassen und feilt gerade an der nächsten Internet-BreakNummer, die in wenigen Tagen und ab nun jedes Jahr im November erscheinen soll. Angeblich soll die Hip-HopKünstlerin Amber Rose das neue Cover zieren. Es wird spannend, ob sich der Streich aus dem Vorjahr wiederholen, das Experiment, mit einer Sache das Internet zu dominieren, steigern lässt. Bei all dem Schielen auf Rekorde ist Hastreiter aber eines besonders wichtig: Sie will den Geist ihres kleinen, unabhängigen Magazins nicht verraten und gleichzeitig klein und groß denken. » Schaufenster 25 Modern. Der Blick aus Kim Hastreiters Büro in Koreatown. Das Kardashian-Cover aus 2014. Nachwuchs. Der 32-jährige Drew Eliott ist Hastreiters rechte Hand. » Sie erklärt, wie das geht: Ihr Leben lang war sie davon beseelt, unbekannte, außergewöhnliche Künstler und Trends aufzuspüren und mit Unternehmen an ihrem Werbeauftritt zu basteln. So hat es etwa die Wodka-Marke Absolut auch ihr zu verdanken, heute weltweit bekannt zu sein. Auch wenn „Paper“ pro Ausgabe nur von rund 120.000 Menschen in aller Welt gelesen wurde, begriff die Leserschaft, wer es dort hineingeschafft hatte, würde bald darauf auch von der „Vogue“, „Vanity Fair“ oder dem „New Yorker“ gesehen werden. „Drew Eliott ist wie ich ein Außenseiter – und er versteht das Internet.“ Nachfolger schon gefunden. Drew Eliott, der junge Kreativdirektor von Hastreiter, denkt ganz anders als seine Chefin. Er ist überzeugt davon, dass das Internet dank seines Demokratisierungseffekts einem kleinen Magazin wie dem ihren zu viel größerer Bekanntheit verhelfen kann. Und Hastreiter gibt zu, dass sie von den Mechanismen der Onlinewelt wenig versteht und sich von Eliott gerne an der Hand nehmen lässt. Ohne Punkt und Komma schwärmt sie von ihrem jungen Talent, das sie ebenso entdeckt habe, wie viele Regisseure (Pedro Almodóvar ist einer ihrer besten Freunde), Autoren und Künstler, die sie in 30 Jahren aufgespürt hat und für die sie in ihrer Dachwohnung am Washington Square Park regelmäßig Abendessen veranstaltet. „Medienunternehmen sollten nicht von Über-Sechzigjährigen geführt werden“, sagt sie. „Die Kreativ- und Finanzdirektoren großer Firmen sowie großer Medienunternehmen sollten von Menschen geleitet werden, die unter 40 sind.“ Es macht jedenfalls den Anschein, Hastreiter hat den künftigen Herausgeber und Chef ihres Magazins in dem jungen Eliott mit den wasserstoffblonden Haaren bereits gefunden. Er sei wie sie ein „Maverick“, ein Außenseiter mit Gespür. 26 Schaufenster Kim Hastreiter selbst ist eine wuchtige Erscheinung mit Mut zu Farben. Sie trägt oft weite, bunte Kleider und stets ein anderes Modell aus ihrer kirschroten BrillenKollektion, die verschiedene Designer für sie entworfen haben. Sie sagt gerne Sätze wie „This is sick“ (und meint damit, etwas ist besonders spannend und erwähnenswert) oder „I died“ oder „It killed me“, wenn sie erzählt, dass ihr etwas besonders gut gefallen hat. Ihr soziales Netzwerk der Stunde sei „of course“ Instagram, Facebook mittlerweile nur etwas „für ältere Leute“, auch Twittern macht ihr keine rechte Freude mehr. Sie lässt sich nicht nur für Kunst, sondern seit einigen Jahren auch für gutes Essen und Spitzenrestaurants begeistern und kennt freilich die halbe amerikanische Gastronomieszene. Das Fernsehen sei ihre einzige richtige Sucht. „Ich trinke nicht, Fernsehen ist mein Alkohol.“ Sie schaue alles, trashige Reality Shows ebenso wie Serien auf Netflix. Und apropos Ehrlichkeit, Kim Hastreiter sagt auch, sie sei Amerikanerin durch und durch. Sie reise nur selten nach Europa, in London war sie noch nicht oft und Paris würde sie „irgendwie nicht mögen“. Dabei ist sie weniger Amerikanerin, sondern in erster Linie New Yorkerin oder noch mehr: eine echte Manhattan-Bewohnerin. „I hate Brooklyn“, sagt sie gern und schreibt auch Essays darüber. Sie verspüre weder Lust, in Brooklyn zu leben noch dorthin zu fahren. Der gentrifizierte Bezirk, in dem ständig ein anderes Viertel für hip erklärt wird, mit seinen absichtlich schäbigen Cafés sei für sie wie eine „College-Stadt“ und ein Cartoon seiner selbst. Los Angeles hingegen sei der einzige Ort, an den sie ziehen würde. Dort würden noch genügend „Kids“ leben, die mit aggressivem Ehrgeiz ihre kreativen Ideen umsetzen. Die beste Zeit ist jetzt. Letzlich weiß sie selbst, dass nichts und niemand sie mehr aus Manhattan wegbringen wird. Hier wollte sie Ende der 1970er-Jahre Künstlerin werden. Weil sie aber besser darin war, andere zu entdecken, als sich selbst mit ihrer Malerei groß rauszubringen, bekam sie über Bill Cunningham, den heute 86-jährigen Fotografen der „New York Times“, ihren ersten Job in einem Magazin. Kurz darauf, 1984, entschied sie sich schließlich, mit „Paper“ ihr eigenes Ding zu starten. Mittlerweile gehört zum Verlag auch eine Werbe- und Eventagentur, mit der das eigentliche Geld hereinkommt. Mit ihren 63 Jahren hat Kim Hastreiter nicht nur viel erlebt, sondern auch den Wandel New Yorks begleitet. Umso erstaunlicher ist es, dass sie nicht mit Nostalgie oder rosaroter Brille zurückblickt. Einer ihrer Lieblingssprüche ist: „Die beste Zeit ist immer jetzt.“ s Rolf Benz 640 Design This Weber Ladenstein Wien, 1010 Wien · Rolf Benz-Fuhrmann, 1010 Wien · Grünbeck Einrichtungen, 1050 Wien · Wohncontact Fellinger, 1060 Wien · Domus Einrichtungen, 1090 Wien · Rolf Benz-Fuhrmann, 1150 Wien · Seliger, 1180 Wien · Raumdesign Schmircher, 2020 Hollabrunn · Wohndesign Maierhofer, 2351 Wiener Neudorf · Winter die Einrichtung, 2540 Bad Vöslau · Wimmer Wohnen, 3542 Gföhl · Die Einrichtung Manzenreiter, 4040 Linz · Möbel See, 4053 Haid-Ansfelden · Maschik Design + Wohnen, 4600 Wels · Wohnland Berger, 4810 Gmunden · Famler Einrichtungen, 5020 Salzburg · Möbel Laimer Einrichtungen, 5163 Mattsee · Schiffer & Sams, 5351 Bad Ischl · Hausberger, 6020 Innsbruck · Wetscher Wohngalerien, 6263 Fügen / Zillertal · Einrichtungshaus Aufschnaiter, 6380 St. Johann / Tirol · Föger Wohnen, 6405 Telfs-Pfaffenhofen · Wachter Wohnen, 6706 Bürs · Ladenstein, 8010 Graz · Einrichtungsstudio Spätauf – Möbel, Design & Handwerk, 8054 Graz · La Forma Werinos, 8230 Hartberg · Wohnanders - Heinrich Kaufmann, 8280 Fürstenfeld · Einrichtungsstudio Spätauf – Möbel, Design & Handwerk, 8492 Halbenrain · Wohnbühne Anninger, 8670 Krieglach · Wohnsinn Taferner, 8700 Leoben · Einrichtungshaus Schöffmann, 8750 Judenburg · Rutar, 9020 Klagenfurt · Rutar, 9500 Villach · K & B Unterlerchner, 9800 Spittal Stress? „Eine gute Form von Druck, die dich aufblühen lässt!“ Craig über Bond-Drehs. Z „Kampfszenen machen mich an“ Bond spielen zu dürfen, sei ein Privileg, sagt Daniel Craig. Die hohe Erwartungshaltung bei dieser Rolle motiviert ihn besonders. Interview: Bettina Aust 28 Schaufenster Lassen Sie uns zu Beginn die Frage aller Fragen klären: Werden Sie noch einen fünften Bond machen? Ich bin offen für die Idee. Aber in diesem Moment habe ich wirklich keine Ahnung, wie meine Zukunft im BondUniversum aussehen wird. Es ist gar nicht so, dass es eine besonders schwere Entscheidung für mich ist, mit der ich mich herumquäle. Ich will nur gerade beim besten Willen nicht darüber nachdenken. Ich habe gerade zwei Jahre meines Lebens ausschließlich diesem Projekt gewidmet. Wenn Sie jetzt Sam Mendes fragen, würde er Ihnen dasselbe erzählen. Würde ich wieder mit Sam arbeiten? Natürlich. Ich würde morgen mit den Dreharbeiten beginnen. Aber ob wir einen weiteren Bond zusammen machen? Keine Ahnung. Und das ist meine ehrliche Antwort. Ich will Sie nicht hinhalten. Sie trinken Espresso, untypisch für Bond. Sie meinen, weil ich keinen Schuss Scotch in meinem Kaffee habe? Woher wissen Sie denn, dass der nicht drin ist? Ich werde das nachher mal überprüfen. Würden Sie Bond nicht vermissen? Das ist schwer zu sagen. Ich werde ja immer wieder gefragt: Was ist das Beste daran, James Bond zu sein? Da gibt es viele schöne Aspekte, die diese Rolle mit sich bringt. Aber mir gefällt vor allen Dingen die Arbeit. Ich Fotos: Rankin ehn Jahre ist es her, dass der Brite Daniel Craig, als Sohn eines Stahlarbeiters und einer Kunstlehrerin 1968 in Chester geboren, zum Geheimagenten James Bond gekürt wurde. In „Spectre“ spielt Craig nun zum vierten Mal die Rolle, in der er Pierce Brosnan ablöste. Beim Gespräch in Berlin wirkt Craig entspannt. Er spricht offen über seinen Leichtsinn, der ihm bei den Dreharbeiten zu „Spectre“ eine Knieverletzung bescherte, outet sich als Katzenfreund – und will noch nicht nachdenken, ob es ein fünftes Mal für ihn in der Bond-Rolle geben wird. Mit seinem Film-Gegenspieler Christoph Waltz versteht sich Craig offenbar blendend: „Waltz ist ein Vollblutschauspieler, sehr komisch, er hat alles aus der Figur herausgeholt und war exakt das, was wir uns für diesen Film gewünscht hatten.“ liebe es, mit diesem Team zu arbeiten. Wir sind wie eine Familie. Das ist etwas ganz Besonderes. Das würde ich vermissen. Aber andererseits kann ich dieses Gefühl bis zu einem gewissen Grad auch bei anderen Filmprojekten erleben. Ich werde einzelne Menschen vermissen. Aber ich höre ja nicht auf zu arbeiten. Man trifft sich in dieser Branche immer wieder. Und mit den meisten dieser Leute arbeite ich jetzt schon seit dreißig Jahren zusammen. Zwei Jahre an einem Film zu arbeiten, das ist eine lange Zeit. Ist das ein Problem für Sie? Du vermisst deine Familie, das ist klar. Und das ist der schwierigste Teil dieser Arbeit. Die Verletzungen und die Überstunden sind nicht so dramatisch. Aber das geht ja allen so, die an so einem Projekt arbeiten. Apropos Verletzungen: Sie sind der Bond-Darsteller, der die meisten Stunts selbst macht. Ich muss wohl ein Idiot sein (lacht). Die Kampfszene, die ich im Film mit Ex-Wrestler Dave Bautista habe, haben wir sechs Wochen geprobt. Ich wollte das hinter mir haben, weil es anstrengend war. Er bewegt sich so schnell. Trotzdem habe ich mich in einem Moment am Knie verletzt. Sie mussten sogar operiert werden, nicht? Ich dachte, ich könnte weitermachen. Aber irgendwann ging es wegen der Schmerzen einfach nicht mehr. Die Verletzung war doch schlimmer als vermutet. Ich musste die Geschichte also behandeln lassen und hatte zwei Wochen Pause. Danach ging es wieder. Dummerweise musste ich anschließend die Szene fertigdrehen. Aber ganz ehrlich? Irgendwie machen mich diese Kampfszenen an. Denn sie machen richtig Spaß. Du kommst an einen gewissen Punkt, an dem du das Gefühl hast, mit dem Kollegen zu tanzen. Da sind so viele Sachen, an die ich dabei denken muss. Zum Beispiel muss ich immer im richtigen Winkel zur Kamera stehen. Und wenn du das hinkriegst, hat es etwas extrem Befriedigendes. Mein Herz schlägt dann tatsächlich schneller. Spielen Sie die Rolle immer noch mit so viel Leidenschaft wie vor zehn Jahren? Ich glaube, ich bin heute sogar noch leidenschaftlicher. Und wenn ich vorher so eine Art Masterplan dafür gehabt hätte, wie meine Idealvorstellung eines Bond-Films aussehen sollte, dann wäre es „Spectre“ gewesen. Die Besetzung ist außergewöhnlich, unsere Autoren sind fantastisch, die ganze Crew ist dermaßen talentiert. Und das war für mich oberste Priorität, als wir vor zehn Jahren mit Bond angefangen haben: Ich wollte die talentiertesten Leute für dieses Projekt. Woher nehmen Sie diesen Enthusiasmus? Ich bin nicht jeden Tag enthusiastisch. So funktioniert es leider nicht. Dafür arbeiten wir zu lang an einem Film, insgesamt immerhin zwei Jahre. Sehen Sie, Bond-Filme sind ganz außergewöhnliche Projekte, und nicht jeder hat die Chance, solche Filme zu machen. Es ist ein Privileg, und das will ich genießen, ich will Bond feiern. Und darum geht es jetzt, da der Film fertig ist. Alles, was jetzt noch zählt, ist das Publikum und ob es den Film mag. Wie gehen Sie mit dieser Art von Erwartungshaltung und dem Druck um? Für mich ist es eine gute Form von Druck. Es ist die Art von Druck, die dich aufblühen lässt und zu Bestleistungen antreibt, wenn du ihn positiv annimmst. Und bei einer Herausforderung wie dieser stehe ich ja nicht allein da. Schon Sam Mendes als Regisseur zu haben ist Luxus. Und wenn es irgendetwas gibt, was nicht funktioniert, dann habe ich genügend » „Ich bin nicht jeden Tag enthusiastisch. So funktioniert es leider nicht!“ LIVE. LIKE NO ONE ELSE. 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Und der Spaß entstand aus diesem Gemeinschaftsgefühl heraus, wenn so viele Menschen zusammen an einer Sache arbeiten. Das ist einfach toll. Eine Liebesszene mit Monica Bellucci zu drehen macht keinen Spaß? Was können Sie uns darüber berichten? Dazu kann ich nur zwei Worte sagen: Monica Bellucci. Dem ist nichts hinzuzufügen. Sie ist außergewöhnlich schön und talentiert. Es heißt ja jetzt immer, sie sei das älteste Bond-Girl aller Zeiten. Aber ganz ehrlich? Wir wussten nicht, wie alt sie ist, als wir sie gecastet haben. Da war diese Rolle, und wir haben sofort ihren Namen dazugeschrieben. Denn sie ist die perfekte Besetzung. Warum sind die Liebesszenen eigentlich so kurz? Weil der Film ab zwölf Jahren freigegeben werden sollte. Was hatten Sie sich denn vorgestellt? Mehr als das geht nicht. Das wäre zu viel. Diese Art von Liebesszenen habe ich in anderen Filmen gespielt. Haben Sie mehr zu sagen, seitdem Sie auch Koproduzent des Films sind? Ich hatte immer eine große Klappe. Und ich habe den Produzenten gleich zu Beginn gesagt, wenn sie mich für diese Rolle spielen lassen, wäre ich gern am gesamten Entstehungsprozess beteiligt. Dann kann ich die Rolle spielen. Man war so generös, mir das zuzugestehen und diesmal noch generöser, mich zum Koproduzenten zu machen. Glücklicherweise bin ich nicht für das Budget verantwortlich, denn in Mathematik bin ich gar nicht gut. Da wir gerade beim Budget sind: Was verdienen Sie eigentlich wirklich pro Film? Was ich verdiene? Eine Menge. Im Ernst, ich habe richtig großes Glück. Ihr Drehbuch wurde von Hackern ins Internet gestellt. Wie haben Sie darauf reagiert? Das war eine frühe Fassung und hatte nicht mehr viel mit unserer Geschichte zu tun. Natürlich war es trotzdem nervtötend. Du versuchst, ein gutes Drehbuch zu schreiben, und plötzlich kann es jeder lesen. Aber letztendlich war es egal. Sie waren sogar wochenlang damit beschäftigt, mit Modedesigner Tom Ford die Garderobe von Bond zu entwickeln. Was war Ihnen dabei wichtig? Tom hat fantastische Schneider, die all unsere Anforderungen in die Tat umsetzen konnten. Wir haben zum Beispiel relativ kurzfristig achtzig Anzüge angefordert, und sie konnten liefern. Was mir wichtig ist? Der Schnitt natürlich. Ich habe für diesen Film Gewicht verloren und wollte, dass die Anzüge enger sitzen. Ich war vorher muskulöser. Und da mussten wir erst einmal wieder den richtigen Schnitt finden und haben verschiedene Sachen ausprobiert. Wir haben uns tagelang Anzüge angesehen. Aber es ist wirklich wichtig, denn immerhin ist es James Bond. Und der muss elegant sein. Dürfen Sie die Anzüge behalten? Ich behalte ein paar Anzüge. So viel Platz habe ich ja nun auch nicht in meiner Garderobe. Achtzig Anzüge passen da nicht rein, und die brauche ich auch gar nicht. Die meisten sind ja durch die Dreharbeiten sowieso ziemlich ramponiert. Außerdem versteigern wir einige Anzüge für wohltätige Zwecke. Und da kommt gutes Geld zusammen. Ohne zu viel zu verraten: Es kommt ein Haustier in diesem Bond vor. Haben Sie ein Haustier? Ich habe eine Katze. Katzen sind tolle Tiere, weil man nie weiß, was sie als Nächstes machen. In „Verblendung“ hatten wir auch eine sehr sympathische Katze am Set, mit der ich mich ein bisschen angefreundet habe. Wie heißt Ihre Katze? Das kann ich Ihnen nicht verraten. Das ist zu privat. Lassen Sie uns über Christoph Waltz sprechen. Der ist auch eine Art Tier. Sehen Sie, wir hatten diese schöne Rolle und dachten uns heimlich, es wäre doch fantastisch, wenn Christoph das spielen könnte. Und wenn ich scherzhaft sage, er sei ein Tier, dann meine ich, dass er ein Vollblutschauspieler ist. Er ist sehr komisch, hat alles aus dieser Figur herausgeholt und war exakt das, was wir uns für den Film gewünscht hatten. Ich liebe es, mit ihm zu arbeiten. Abgesehen davon, dass er seine beiden Oscars überall mit sich herumschleppt, was ein wenig seltsam ist. Kleiner Scherz. Er legt die Messlatte automatisch für alle anderen höher. Aber Ralph Fiennes ist auch so ein Kandidat. Hätten Sie gern einen Oscar? Ich denke Tag und Nacht an nichts anderes: Wie kann ich einen Oscar bekommen? Aber im Ernst, das ist mir nicht wichtig. Sie engagieren sich jetzt unter anderem auch für ein Projekt der UNO, in dem es um die Räumung von Landminen geht. Was genau ist Ihre Aufgabe? Ich war kürzlich auf Zypern, wo immer noch Minenfelder geräumt werden müssen. Die UNO hat für dieses Projekt nicht genug Geld, und ich unterstütze sie dabei, dieses Geld durch Spenden zu organisieren. Sie sind ein großer Fußball-Fan, Ihr Verein ist Liverpool. Was halten Sie vom neuen Trainer? Herr Klopp . . . Ich will dazu nicht zu viel sagen, weil ich in dieser Beziehung abergläubisch bin. Aber fest steht, er hat einen schwierigen Job vor sich. Ich sage mir allerdings: Er hätte den Job ja nicht angenommen, wenn er nicht davon überzeugt wäre, dass er das hinkriegt. Ich habe ihn noch nicht getroffen, aber das würde ich wirklich gern. Er ist eine großartige Persönlichkeit und genau der richtige Mann für Liverpool. Er wird uns in die richtige Richtung führen. Sie kennen sich in Berlin gut aus. Wenn Sie Zeit zum Ausgehen hätten, wo würde man Sie da treffen? Ich habe leider keine Tipps mehr. Ich war früher in einigen wirklich obskuren Clubs, aber das war in den Neunzigern. Das ist lang her, und die Stadt hat sich so verändert. Ich kenne mich gar nicht mehr aus. Aber ich kann Ihnen sagen, dass ich hier in Berlin eine der besten Zeiten hatte, die ich jemals in einer Stadt erlebt habe. Die Leute hier sind sehr gesprächig. Du gehst in eine Bar und wirst einfach angesprochen. Das gefällt mir. Und alle sprechen perfekt Englisch. Sie wollen wissen, wer du bist und woher du kommst. Leider kann ich das ja nicht mehr so einfach erzählen. s 30 Schaufenster Tipp „Spectre“. Der neue Bond-Film mit Daniel Craig, Monica Bellucci, Léa Seydoux, Christoph Waltz, Ralph Fiennes, ab sofort im Kino. Fotos: Sony „Im Ernst: Einen Oscar zu bekommen, ist mir nicht wichtig!“ Für Sie eingerichtet: Das COR interlübke Studio Wien Tuchlauben 21 1010 Wien [email protected] Tel. +43.(0) 1.5 32 07 02 mo.– fr. 10.00 –18.00 Uhr sa. 10.00 –17.00 Uhr cor-interluebke.at Flüssig. Der deutsche Hersteller Dornbracht lässt bei der Messe die Formen fließen. Beispielhaft. Das Einrichtungshaus Grünbeck aus Wien stellt Einrichtungsideen aus. Glaskunst. Lobmeyr stellt traditionelle und neue Kollektionen vor. Armatur. Blindtext. „Axor“ vonSedis audaere nduciditiis enimip HansvoloesUdaectum Grohe taessincil zeigt sich transparent. Handgemacht. Die Tischlerei Agfalterer aus Neufelden demonstriert Handwerkskunst. Gastspiel. Auch Fritz Hansens Möbel sind zu Gast im MAK. Wohnkultur in Reinkultur Vorzeigeobjekte. Der Hersteller Cor Interlübke präsentiert seine Qualitäten. Die Design 2015 zeigt demnächst wieder Tendenzen der Gegenwartsgestaltung. G las, Holz, Stein, Keramik: Wohnatmosphäre und Raumgefühl materialisieren sich in den unterschiedlichsten Formen und Entwürfen. Auch wenn Philosophien, Traditionen und Zugänge verschiedener Designhersteller manchmal grundverschieden sein können, in einem sind sie sich einig: Sie wollen die Lebensräume der Menschen bereichern. Dort, wo das Wasser fließt und sie sich kurze Auszeiten vom Alltag gönnen, genauso wie auch dort, wo sie mit anderen Menschen gern zusammenkommen: in den Küchen, in den Wohnzimmern. Und bereichern heißt für die Aussteller der „Presse“-Designmesse Design 2015, die nun zum dritten Mal im Museum für Angewandte Kunst (MAK) gastiert, auch stets: ästhetisch, haptisch und funktionalistisch die Räume und die Wohnkultur mit neuen Ideen und ungewöhnlichen Zugängen auszustatten. Über 50 Premiummarken aus den Feldern Design, Interieur, 32 Schaufenster Kunst und Lifestyle präsentieren ein Wochenende lang, vom 13. bis zum 15. November, was sie zu neuen Raumgefühlen, Atmosphären und Wohnkomfort beizutragen haben. Unter den Ausstellern finden sich klingende Namen wie Cor Interlübke, Grünbeck, Hans Grohe, Minotti oder Steininger Designers. Da fließt das Wasser durch Armaturen, die sich durch nicht weniger flüssige Linien auszeichnen als das Element, das sie transportieren. Da wird Handwerkskunst zelebriert und dargelegt, wie sie sich in filigransten Trinkgläsern manifestiert. Oder auch in grundsoliden schweren Esstischen. Aber nicht nur Eindrücke und Einblicke will die Design 2015 vermitteln. Sondern auch Informationen darüber, wohin sich das Design und die Rolle ihrer Protagonisten entwickeln. Darüber diskutieren etwa Designer und Architekten bei einer Matinee am Sonntag. Und dazu zeigen auch andere Präsentationen, was hochwertiges Design heute zu leisten imstande ist. s Tipp Design 2015. Zu Gast im MAK Wien, von Freitag, 13. November bis Sonntag, 15. November. Fr–Sa: 10–19 Uhr, So: 10–18 Uhr. Infos unter: diepresse.com/design2015 Fotos: Beigestellt Text: Norbert Philipp v Home Stories für den Winter. Ein Geschenk für alle. “Home Stories für den Winter” ist eine Geschichte über Geschenke und das Schenken. Darüber, wie man anderen und sich selber Freude bereiten kann. Schenken Sie sich vom 1. November 2015 bis zum 31. Januar 2016 einen Lounge Chair oder Grand Repos und Sie können sich bei ausgewählten Vitra-Händlern ein Produkt aus einer Selektion der Black Collection von Vitra aussuchen. Grand Repos Developed by Vitra Switzerland, Design: Antonio Citterio www.vitra.com/winterstories Erhältlich bei ausgewählten Vitra Fachhandelspartnern: Wien behan+thurm im Stilwerk ∙ www.behan-thurm.com, Grünbeck Einrichtungen ∙ www.gruenbeck.co.at, prodomoWindows www.prodomowindows.at St.Pölten Weinhofer Möbel & Design ∙ www.weinhofer.at Krems Weinhofer Möbel & Design ∙ www.weinhofer.at Linz AREA Handelsgesellschaft mbH www.area.at Wels Bruckmüller GmbH & Co KG ∙ www.bruckmueller-wohnen.at Salzburg AREA Handelsgesellschaft mbH ∙ www.area.at, Einrichtungshaus Scheicher ∙ www.scheicher.net Innsbruck Reiter Wohn- u. Objekteinrichtung GmbH ∙ www.reiterrankweil.at Fügen Wetscher GmbH ∙ www.wetscher.com Dornbirn Erwin Höttges GmbH & Co KG ∙ www.hoettges.at Rankweil Reiter Wohn- u. Objekteinrichtung GmbH ∙ www.reiterrankweil.at Vitra Showroom: Schottenring 12, 1010 Wien ∙ MO-FR 10:00-18:00 Uhr, SA 10:00-16:00 Uhr Rundherum. B&B Italia setzt das etablierte Modell „Husk“ inzwischen auch auf Drehbeine. Umkreis. Konstantin Grcic entwarf für Artek den Drehstuhl „Rival“, für das Heimbüro. Radius. Den Lounge-Sessel „Healey“ hat das Studio PearsonLloyd für Walter Knoll gestaltet. Kreisumfang. Der Stuhl „Pro“ von Flötotto lässt sich neuerdings auch drehen. Kollektiv. PearsonLloyd gestaltete „Cobi“ für Steelcase und für Co-WorkingSituationen. Drehmomente Im Kreis der Unverbindlichkeit: Stühle zeigen sich nach allen Seiten offen: Büro. Heim. Oder auch Heimbüro. Text: Norbert Philipp Gerollt. Das „Fauteuil Direction Pivotant“, gestaltet von Jean Prouvé, hergestellt von Vitra. 34 Schaufenster Bügel. Konstantin Grcic hat „Allstar“ für Vitra gestaltet. Für das Büro oder Home-Office. Neue Beine. Der „Papilio Shell“ von B&B Italia bringt seine Formen auch ins Rollen. Fotos: Beigestellt Rundung. Den „Duna“ von Arper, ursprünglich aus dem Jahr 2000, gibt es jetzt auch zum Drehen. Zeitgemäß. Schalenform aus den 1950er-Jahren. Untergestell aus der Gegenwart. Von Tecta. E gal, was sie gestalten, an ihrer eigenen Schublade, in die sie später gesteckt werden, sind die Designer selbst stets tatkräftig beteiligt. Aber genausowenig wie sich selbst wollen sie ihre Entwürfe in strenge Rubriken gepfercht sehen. Den meisten Möbeln sieht man ohnehin auch schon auf Kataloggröße skaliert an, was mit ihnen geschehen soll: Bitte ins Wohnzimmer stellen. Bitte im Büro zum Schreibtisch. Doch emanzipierte Design-Nutzer kommen inzwischen auch ohne implizite Handlungsanweisung aus. Sie entscheiden selbst, ob sie ihre Stühle lieber am Sekretär im Vorzimmer drehen oder im Elektrosmog des Großraumbüros. Die Stuhlentwürfe geben sich offen: In alle Richtungen lassen sie sich nunmehr gerne drehen. Und damit das auch mit den etablierten Entwürfen, die sich gut verkaufen, geschehen kann, stellen die Hersteller sie einfach auf neue Beine. Jene, die es auch ermöglichen, dass Sitzfläche und -schalen oben munter kreisen. Die neuen Drehstühle bedienen vor allem auch ein Feld, von dem die Hersteller bislang meist nicht genau wussten, wie sie es bestücken und bestuhlen sollen: die Zwischenwelt, die sich längst dank digitalem Zeitalter im Alltag zwischen dem „ersten Ort“, dem Allrounder. „Mr. Round“ von Richard Lampert: Rollt und dreht sich durch den Arbeitsalltag. Zuhause, und dem „zweiten Ort“, der Arbeitsstätte, aufspannt, wenn man nicht gerade sein digitales Büro mit in den „dritten Ort“ genommen hat, etwa ins Einkaufszentrum – so bezeichnen manche Soziologen die Räume, an denen man sich im Leben ebenso aufhält. Dem Zuhause fehlt oft die etwas formellere Arbeitsnische. Dem Büro oft das Bisschen Wohnlichkeit, das die Aufenthaltsqualität deutlich erhöht, aber gerade noch zur Konzentration taugt. Für dieses Dilemma ließ sich etwa der Designer Konstantin Grcic auf einen gestalterischen Spagat ein: Den „Allstar“ von Vitra, der das Universelle im Namen nicht ganz verhehlt und seine bunten Metallbügel im Büro genauso wie im Home-Office breit macht. Ohne darauf zu verzichten, was bei klassischen Bürostühlen beinahe unverzichtbar ist: etwa Synchromechanik und Sitztiefen- sowie Höhenverstellung. Rundherum. Gerade der deutsche Designer Grcic scheint beim Thema Sowohl-als-auch besonders produktiv zu sein. Schon für den deutschen Hersteller Flötotto hatte er den Universal-Stuhl „Pro“ entworfen, den man sich bildlich in allerlei privaten oder öffentlichen Situationen vorstellen könnte. Auch weil der Hersteller die Sitzschalen mit allen möglichen Untergestellen bestückt. Jetzt auch mit einem, das den „Pro“ noch etwas mehr in die universale „360 Grad“-Richtung dreht. Auch für den finnischen Traditionshersteller Artek lässt Grcic die Sitzfläche kreisen: „Rival“ heißt das Modell aus Birkenholz, das sich in das Arbeitszimmer zuhause genauso wie in Bürosituationen fügen soll. s WMF Profi Plus Küchenmaschine Lass kneten, rühren, vermengen! Dein Teig wird wie von Hand gemacht. Knet Assistent Speed Assistent Planetarisches Rührwerk 8 Geschwindigkeitsstufen metal white Art.Nr. 04 1639 0011 Flachrührer steel grey Power Assistent: Hochleistungsmotor mit leistungsstarken 1.000 Watt, 1,4 PS • Ganzmetallgehäuse • Funktionserweiterung durch optionales Zubehör • Kabel Assistent: Integrierte Kabelaufwicklung, Kabel wird einfach im Gerät verstaut Inkl. vielfältigem Zubehör: Schneebesen platin bronze Unterhebstufe Knethaken 5 l Rührschüssel aus Cromargan® Spritzschutz mit Nachfüllöffnung € 599,-* *Unverbindliche Preisempfehlung der WMF Österreich GmbH Gültig bis 31 12 2015, solange Vorrat reicht. www.wmf.at UHREN „Lookseasy“ by Joana Vasconcelos, ein Swatch Art Special mit einem Zifferblatt gefertigt in historisch überlieferter Filigranarbeit. Text: Alexander Linz Joana Vasconcelos. „Ich war aufgeregt bei dem Gedanken, für Swatch eine tragbare, alltagstaugliche Uhr zu gestalten“, sagte sie. „Meine Arbeit als Künstlerin basiert weitgehend auf der Einbeziehung kunsthandwerklicher Techniken in Kombination mit Materialien aus industriellen Quellen. Durch die Verwandlung alltäglicher Gegenstände in hochkulturelle Objekte entsteht eine intensive Auseinandersetzung mit dem Konzept des Luxus. Dank der Zusammenarbeit mit Swatch kann meine Arbeit nun täglich – und zwar auf die Stunde genau – erlebt werden.“ Bei dem Swatch Art Special „Lookseasy“ handelt es sich um ein „New Gent“-Modell. Das Zifferblatt wird in Filigrantechnik gefertigt und mit einer goldfarbenen PVD-Beschichtung überzogen. Das Gehäuse besteht aus opakem, glänzenden, schwarzen Kunststoff, das Armband aus mattschwarzem Silikon. 36 Schaufenster as Handwerk der Filigranarbeit ist seit etwa 2000 vor Christus aus Troja bekannt. Dabei handelt es sich um eine alte, ornamentale Drahtbiegetechnik aus zierlichen, dünnen, wie zu Seilen geflochtenen (gekordelten) Drähten. Im Falle dieser Swatch sind sie hauchdünn und mit goldfarbener PVD-Beschichtung überzogen. Die renommierte zeitgenössische, portugiesische Künstlerin Joana Vasconcelos hat jetzt zusammen mit Swatch ein außergewöhnlich schönes Swatch Art Special geschaffen. Art-Special-Modelle haben bei Swatch bereits eine langjährige Tradition. So entstanden in der Vergangenheit Modelle mit Kiki Picasso, Keith Haring, Helmut Newton, Mimmo Paladino, Vivienne Westwood, den Musikern Mika und Mobi, Carlos Casado und vielen anderen mehr. Für das neueste Swatch Art Special arbeitete Joana Vasconcelos mit Künstlern aus dem Norden Portugals zusammen, die auf Filigrantechnik spezialisiert sind. Gemäß ihren Originalskizzen gestalteten diese das goldene Zifferblatt jeder Uhr. Im Anschluss daran wurde jedes einzelne Exemplar bei Swatch großteils von Hand zusammengesetzt. Das ist definitiv eine Premiere für ein Swatch Art Special. Dieses ist weltweit auf 999 Exemplare limitiert. Rund 20 Stück sollten nach Österreich kommen. Wenn man demnach eine „Lookseasy“ will, dann sollte man tunlichst nicht zu lange überlegen. Am Preis kann es ohnedies nicht scheitern, denn mit 269 Euro ist diese aufwendig gestaltete Swatch mehr als wohlfeil. Die „Lookseasy“ by Joana Vasconcelos wird in einer Spezialverpackung verkauft. Die Schmuckschatulle ist an der Außenseite mit schwarzem Samt verziert und verfügt über ein goldfarbenes Innenfutter. Eine Öffnung auf dem Deckel gibt zudem den Blick auf das Zifferblatt der Uhr frei. s Fotos: Swatch D EKA COLLECTION. Ursula Neuwirth | Goldschmiedemeisterin A 1150 Wien, Hütteldorfer Straße 68 | +43 1 7862937 [email protected] | www.neuwirth.co.at GOURMET Rezept Kostnotiz M it den zahlreichen Irrtümern rund um das Thema Tee aufräumen will das Österreichische Teeinstitut: Am Tag des Tees am 7. 11. soll vermittelt werden, was echter Tee ist – nämlich nur jener vom Teebaum –, wie man Matcha zubereitet oder wie man Ostfriesentee richtig trinkt. Wie wichtig für den Teegenuss nicht nur der richtige Tee, sondern auch das verwendete Geschirr ist, sagte unlängst erst die renommierte Interior-Designerin Ilse Crawford in einem Interview: Die richtige Teetasse sei entscheidend. Maroni-Cannelés ( für 10 Stück) • • • • • 40 g Butter 190 g Créme de marrons mit Vanille 1 Ei (L) 1/2 EL Speisestärke Butter und Mehl für die Förmchen Ofen auf 180 °C (Umluft: 160 °C) vorheizen. Förmchen mit Butter fetten und dünn mit Mehl ausstreuen. Überschüssiges Mehl herausklopfen. Butter auf kleiner Hitze zerlassen. Maronicreme mit einem Holzlöffel gut in die flüssige Butter einrühren, Ei und Speisestärke dazugeben, alles verrühren. Förmchen zu ca. 2/3 füllen, auf ein Blech stellen. Im Ofen (Mitte) ca. 25 Min. goldbraun backen. In den Förmchen abkühlen lassen. Anregend. Tag des Tees: 7. 11., Infos auf lust-auf-tee.at. Teeset „Cula“ von Kostas Murkudis für Nymphenburg. Kalt erwischt Gemütlich. Als Dumusst-nicht-Tag ohne Korsett sieht Ilse König, die schon das empfehlenswerte Buch „ke:xs“ geschrieben hat, den Sonntag. Was früher die Buttercremetorte, sind heute Crostata mit Ricotta, süßer Mangoldkuchen aus Nizza oder Berberitzen-Shortbread mit Fenchelgrün. „Süßer Sonntag“, CBV, 30 Euro. 38 Schaufenster Zart süß und extrem aromatisch statt bitter: Cold Brew ist auch bei Tee eine spannende Zubereitungsmethode, um neue Aromen herauszukitzeln. Besonders gut funktioniert diese Methode bei Sencha. Diese Flasche von Hario verbirgt im oberen Teil ein Teesieb, man füllt es mit Blättern und stellt die Flasche in den Kühlschrank. Filterflasche, etwa auf amazon.com Redaktion und Text: Anna Burghardt, Fotos: Beigestellt, Inge Prader Aufgedeckt SE AROCK PRO € 8 9 9, - Erhältlich in Ihrem Uhren- und Schmuckgeschäft • Nähere Informationen unter www.timemode.com/roamer Aroma. Südindien ist das Ursprungsland der Gurke. Und das Land der Gewürze. Paradies für Vegetarier Schwelgen in Südindien: mit Amchur, Parotta, Masoor, Denli. Was das ist, zeigt nun ein prachtvoller Bildband. Text: Anna Burghardt Fotos: Michael Langoth 40 Schaufenster Vielfalt. Kurkuma, Ingwer, Kardamom: Würze des Alltags. Die ganze Welt des Weins im MAK Mit freundlicher Unterstützung von: D as Land mit dem weltweit geringsten Fleischverbrauch: Indien. Selbst jene Inder, die an sich Fleisch essen, tun das nur in sehr geringem Ausmaß. Der Verzicht hat religiöse und finanzielle Gründe. Die Folge: Die Vielfalt an vegetarischen Rezepten und Gemüsesorten sucht ihresgleichen. Zwar ist so manches Gemüse auch bei uns schon zu haben, etwa die Bittergurke in asiatischen Lebensmittelgeschäften – was man allerdings vor Ort noch entdecken kann, sprengt jede Vorstellungskraft. Diese Erfahrung hat der österreichische Fotograf Michael Langoth gemacht, der gemeinsam mit seinen Töchtern Laura und Sarah das tropische Südindien bereist hat und die Eindrücke im Bildband „Spirit & Spice“ festhält. Die Menschen, die die Langoths in den südlichen Bundesstaaten wie Karnataka, Goa oder Kerala kennenlernten, ließen sie in Privatküchen sowie hinter die Kulissen von Straßenküchen und Marktständen. Die Aufbruchsstimmung und die neue Offenheit im Land zeigt sich auch kulinarisch: Nicht nur Speisen, die aus Nordindien stammen, sondern auch solche aus China sind längst in die Alltagskultur integriert. „Spirit & Spice“ liefert Einblicke in die Landwirtschaft Südindiens, in das Straßenleben, in spirituelle Welten – und, natürlich, kulinarische. Gewürze und Gemüse werden ebenso vorgestellt wie Rezepte: etwa für Mandschurischen Karfiol, ein Gericht mit chinesischen Wurzeln, oder Rabdi Kulfi, ein Eis aus Milch mit Kardamom. s Tipp Farbenflut. Michael Langoth: „Spirit & Spice. Südindische Kochkulturen“, Edition Styria, 242 Seiten, 45 Euro. 20./21. NOVEMBER MAK WIEN JETZT TICKETS SICHERN! Tageskarte VVK € 39,–/ Tageskarte AK € 50,– 2-Tages-Karte VVK € 59,–/ 2-Tages-Karte AK € 70,– Tickets überall bei WEIN & CO und online auf mondovino.at lSpezia Gast Im Keller von Gerhard Hofer Vom Greißler Legendär. Die Crema ist legendär. Die dickste der Welt angeblich, von der Begeisterung ob dieses Wunders zeugen zahlreiche Zeitungsartikel an den Wänden des Caffé Sant’Eustachio nahe dem Pantheon in Rom. Kritiker munkeln indes, dass sie nicht zuletzt durch Zugabe von Natron zustandekommt. Wie auch immer, ein Espresso in diesem 30er-Jahre-Café zählt für viele Rombesucher zum Pflichtprogramm. Den Kultkaffee gibt es nun auch im italonostalgischen Minisupermarkt Supermarí: gemahlen in der Dose. Die Warteschlangen und das „senza zucchero!“ bei der Bestellung fehlen da halt. . . Caffè Sant’Eustacchio, 9,50, bei Supermarí, Leopoldsg. 22, 1020. 42 Schaufenster Geschmacksfrage Hans Brenner Das Restaurant im Grand Ferdinand entspricht einem alten Bubentraum. Und dazu gehören natürlich Kinderkrankheiten. R estaurantkritiker halten sich für wahnsinnig genial, prophetisch, stilsicher und generell für bessere Menschen, weil sie besseres Essen erkennen und für die Verbesserung der Küchen kämpfen. Kurz: Sie sind ziemlich unsympathische und eingebildete Zeitgenossen. Nachdem dies geklärt wäre, darf ich wieder frei von der hoffentlich rosafarbenen Leber Eigenlob und angewandte Klug-Diarrhö betreiben. Vor Kurzem hatten wir die lustige Idee, unserer geschätzten Freundin Lena Hoschek zum zehnjährigen Label-Geburtstag einen „Schaufenster“-Schwerpunkt zu widmen. Ich versprach in einem Moment der Umnachtung die einmalige Wiederaufnahme der „Geschmacksfrage“ und überlegte mir ein passendes Lokal. Die Wahl fiel auf das damals noch nicht eröffnete Restaurant im neuen Hotel Grand Ferdinand in Wien. Stilistisch eine sichere Bank, die Betreiber führen angesagte Hotels wie das Daniel und das Weitzer in der Steiermark und Wien und haben es geschafft, einen eigenen Grazer Hipster-Stil zu entwickeln. Dass Frau Hoschek im Grand Ferdinand dann Details zu ihrer Sause verraten würde, wusste ich noch nicht, aber . . . siehe oben. Damit nicht genug der Weisheit: Ich träumte immer von einem großen Brasserie-Lokal mit gefliesten Wänden, in 1930er- Jahre-Schlichtheit gehalten, livrierte Kellner schieben breite Bratenwagen durch den Saal und säbeln den Gästen große Scheiben ab. Böhmisch-österreichische Küche auf ebensolchem Porzellan. Ganz so groß wurde das Ferdinand-Lokal zwar nicht, aber der Stil geht in diese Richtung. Nun müsste ich in der Logik eines Geburtagsgasts der verehrten Lena Hoschek schreiben, wie großartig die Küche sei. Und wie freundlich das Service. Zweites geht, erstes noch nicht. Die Schinkenfleckerln bröseln sehr trocken, die sehr gepresste Fülle der Paprika wirkt unschön. Gewürzt ist das alles gut, aber etwas beilläufig zubereitet. Und das wirklich gut kombinierte, amüsant teure FleischlaberlGericht mit Spinat, Dotter und Sauce tyrolienne à la Metternich schmeckt schon recht rund, die Fleischkonsistenz könnte aber luftiger sein. Dank meiner unglaublichen Erfahrung habe ich den Grund für die Anfangsschwierigkeiten herausgefunden: Es wird einfach zu stark geheizt, dadurch wird allen zu warm, und die Gerichte werden trocken. Man kennt das von Skihütten. Daher sollte die Küche schnell zu einer besseren Form finden, wenn es kälter wird. Das spart Stromkosten, und wir ziehen uns üppige, wärmende Kleider von Lena Hoschek an. Hotelempfehlung! s Info ★ Grand Ferdinand, Schubertring 10–12, 1010 Wien, 01/91 880, täglich 12–24 Uhr „Testerinnen“-Kolumnen auf: → Schaufenster.DiePresse.com Redaktion: Anna Burghardt, Fotos: Stanislav Jenis(2), beigestellt Bienenfresser. Für Hans Pitnauer aus Göttlesbrunn war es heuer eine ganz besondere Weinlese. „Zum 30. Mal haben wir die Trauben für den Bienenfresser geerntet“, erzählt er. Es war das Jahr 1986. Ein Jahr nach dem Weinskandal. Der junge Winzer Hans Pitnauer wollte ein Zeichen setzen. Einen Zweigelt Reserve, ein Jahr Fasslagerung. Und auf das Etikett kam ein kleiner Vogel. Der Bienenfresser. Ein Vogel, der damals fast verschwunden war, weil das Wort Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft noch keinen Platz hatte. Heute, so erzählt Pitnauer, hat sich die Bienenvogel-Kolonie prächtig entwickelt. Und sein „Bienenvogel“ sowieso. Er hat im Lauf der Jahrzehnte so ziemlich jeden Preis gewonnen, den Weine hierzulande gewinnen können. Er steht für das Weinwunder Österreich. „Es ist ein Kultwein“, sagt Pitnauer ganz unbescheiden. Mittlerweile ist jede zweite Flasche des 20 Hektar großen Weinguts ein Bienenfresser. Auch der aktuelle Jahrgang 2013 zeigt, was Zweigelt kann. Kirschduft, elegante Struktur, feine Säure. Pitnauer rät, dem Wein fünf Jahre Zeit zu geben. Aber auch der 2013 macht schon riesig Spaß. Kultwein hin oder her. Weingut Pitnauer, Bienenfresser Zweigelt Reserve 2013, 13,90 ab Hof, www.pitnauer.com WIR SEHEN UNS AUF DER DESIGN 2015 Im MAK Wien erwartet die Besucher auf 2700 m2 Ausstellungsfläche eine inspirierende Designschau. Neuartige Einrichtungsideen animieren zum Angreifen, Spüren und Ausprobieren. DIEPRESSE .COM/DESIGN1 5 Hochhäuser bei Fuß Hongkong steht für Wolkenkratzer und Rooftopbars, weniger dafür, dass die Stadt ein Wanderparadies mit tollen Stränden ist. Text und Fotos: Martin Amanshauser 44 Schaufenster Antik. Die Tramway hat nicht weniger als 111 Jahre auf dem Doppelstockbuckel. Schaufenster 45 H ongkong ist die schnellste Stadt der Welt. Geldscheine werden hingeblättert, als würde es sich um eine Runde Kartenspiel handeln, die Grünphasen an den Fußgängerampeln dauern wenige Lidschläge lang, und wer nach dem Weg fragt, erntet den verständnislosen Blick des 21. Jahrhunderts, he, Alter, ist dein iPhone kaputt?, bevor eine druckreife, aber völlig unnachvollziehbare Schnellversion in Worten folgt. Und ehe man sich bedanken kann, sind die Helfer schon wieder über alle Berge. Es ist nicht zuletzt die Rasanz der Gedanken, die Geschwindigkeit des kantonesischen Business, die die Stadt mit ihren sieben Millionen Einwohnern zu einem der wichtigsten Handelshäfen Asiens und zu einer wirtschaftlichen Macht aufsteigen ließ. Mit 16.000 Menschen pro Quadratkilometer eine der am dichtesten besiedelten Städte der Welt, hat sie seit der Rückgabe durch Großbritannien im Jahr 1997 den Status „Sonderverwaltungszone“. Die unchinesische Spielart des Kapitalismus durfte getreu der Doktrin „Ein Land, zwei Systeme“ weiterexistieren. Was Selbstbestimmung betrifft, so wird deren Grad seitdem von Peking festgelegt, sehr zum Unmut der Zivilgesellschaft, die im Vorjahr mit Protesten („Occupy Central“) darauf reagierte. Freude über Tiefkühler. Chinas Wirtschaftswunder ist auch hier weithin sichtbar. Doch wo auf der einen Seite Landreklamationen die Küstenlinie um hunderte Meter verschie46 Schaufenster Strebsam. Unten Schulter an Schulter Hochhäuser, als wär‘s ein Park, darüber gibt‘s noch üppig grüne Natur. ben und Wolkenkratzer in die Höhe gezogen werden, bewegen sich drei anachronistische Verkehrsmittel, alle älter als hundert Jahre, mit starrem Eigensinn durch die urbane Landschaft. Zuerst die weiß-grüne Star Ferry, seit 1888 eine Art Pferdekutsche über die Meeresenge zwischen Hongkong-Island und Kowloon. Da die Einheimischen irgendwann ausblieben, wurden in den Oberdecks der Fähren jüngst Abteile mit Air-Condition eingerichtet. Kein Ausländer tut sich die Tiefkühltemperatur an, doch die Hongkonger steuern schnurstracks darauf zu. Die Hundertelfjährige. Ein weiteres Emblem verkehrt auf Hongkong-Island, dem Kern der alten Kolonie, die von den Briten 1841 erobert und 1898 mitsamt ihren damals 235 (heute 263) Inseln für hundert Jahre geleast wurde. Die doppelstöckige Hongkong-Tramway ist kaum je schneller als dreißig Stundenkilometer. Seit 1904 rattern die rechteckigen Wägen, in denen die Zahlung erst beim Aussteigen geleistet wird – wer zu viel in den Topf wirft und auf Wechselgeld wartet, wird enttäuscht – in sensationeller Frequenz zwischen dem Supermarktund-Nachtleben-Viertel Causeway Bay und der sich lässig gentrifizierenden Kennedy Town und durchquert im Zentrum holpernd die mondäne DeVoeux Street. Nebenan führen die Gässchen den Hang nach oben, manche mit Souvenirmüll verstopft, auf anderen stapeln sich die frischen grünen Drachenfrüchte, zucken die Fische mit den abgeschlagenen Köpfen in ihrem Blut, zack zack werden Teile vom Rumpf geschnitten, HongkongDollar hin und her, schon gehört einem das Die alte HongkongTramway ist ein Emblem der Stadt. Fischfilet. Blaue Schmetterlinge. Die Peak Tram, eine weinrote Standseilbahn, befährt den Victoria Peak seit 1888 bei einem nervenzerfetzenden Gefälle von bis zu 45 Prozent – sie hat die Sänften abgelöst, mit denen sich die Briten auf den Gipfel bringen ließen. Bei unvorhergesehenen Haltestopps, aber auch am Ziel, ruckeln die Garnituren einen halben Meter nach hinten, bevor sie sich weich im Seil fangen. Statt einer Bergstation erhebt sich ein Glaspalast, ein flach liegender Kreisausschnitt auf Betonfüßen. Hässliche Grandiosität herrscht auch innen vor, ein Ausflug in die brave new world, dutzende Rolltreppen bevölkern acht Stockwerke mit dutyfreeähnlichen Shops und der furchtbarsten chinesischen Systemgastronomie. Die Schilder an den Rolltreppen sind pure Lyrik, „Hold the handrail/Stand clear of the edges/Don’t look at your mobile phone“. Kein Einheimischer beherzigt auch nur eine der drei Aufforderungen. Strandfreuden und Wanderparadies. Von den Eintrittspreisen der Sky Terrace erfährt man an der vorletzten Kurve. Naja, und vor den Augen des Betrachters befindet sich an den wenigen klaren Tagen das erwähnte Hongkong, sieben Millionen Einwohner, meist verdeckt von einem Stillleben an Wolken, die sich am nahen 552 Meter hohen Gipfel verfangen. Der Rundweg (Peak Circle Walk) ab Lugard Road ist dem Turm weit vorzuziehen, mit blauen Schmetterlingen, Libellen und Wasserfällchen, je nach Luftfeuchtigkeit bis zu einer Stunde Gehzeit. Auch Gut gelaunt. Gastarbeiterinnen von den Philippinen, wie die meisten ihrer Landsleute in bester Stimmung. bei Regen ist nicht alles verloren, das Wetter hat etwas Manisches, die Sonne sticht gern durch. Außer natürlich, der gefürchtete „black rain“ donnert herab. An dieser Stelle beginnt der fünfzig Kilometer lange Hongkong-Trail, der die fünf Nationalparks dieser Insel durchkreuzt und am Big Wave Bay endet. Denn hinter dem höchsten Gipfel erstrecken sich unbebaute Hügel mit Wäldern. Zum Baden fahren die Hongkonger nach Shek O. Schon die Anfahrt mit dem Doppeldeckerbus ist ein Erlebnis. Über eine haarsträubende Straße rast ein Bus, der so breit ist wie seine Fahrspur, an ausgeschlagenen Steilwänden entlang und hindurch unter Bäumen mit tiefhängenden Ästen, die gegen seine Vorderscheiben dreschen, als wollten sie sie brechen. Shek O hat Dorfcharakter und ähnelt, ausgenommen die merkwürdigen Tempel, einem italienischen Badeort in den Sechzigerjahren. Das Wasser des südchinesischen Meers ist verboten warm, auch im Winter durchaus wärmer als jeder See im August im Salzkammergut. In einer Bucht mit Strandcafés und Lokalen wachen Lifeguards darüber, dass das Volk von Nichtschwimmern nicht untergeht. Trotzdem beklagt man mehrere Ertrunkene pro Jahr. Wer nicht ertrinken will, geht in Hongkong wandern, das beherrschen die Chinesen deutlich besser. Nicht nur Hongkong-Island ist großteils grün, auch die Inseln sind es. Die drittgrößte, die autofreie Lamma Island, bietet einen einstündigen Spazierweg von Yung Shue Wan zu » sommer hoch2 MS EUROPA 2 präsentiert den Bis zu 30% sparen. Nur bis 30.11.2015! www.sommerhoch2.at Baden. Man erreicht die Bucht von Shek O mit dem Doppeldeckerbus der Linie 9 von der UBahn- bzw MTR-Station Shau Kei Wan. » Essen. Die kantonesische Küche gehört zur vielseitigsten der Welt. Dim Sum, die berühmten dampfgegarten Knödel, Teigtaschen und Bällchen im Bastkörberl, heißt hier Yum Cha: Teetrinken. Man findet sie unter anderem im Luk Yu Tea House, 24–26 Stanley Street, Central; berühmt ist auch das Straßenessen, etwa in der Dundas Street in Mong Kok (Spezialisten für Innereien; meist auf Spießen oder in der Reisnudelsuppe), auf der Electric Road in Tin Hau oder gleich an den Nebenstraßen der Nathan Road. Wandern. Hongkong ist als Hikingdestination unterschätzt, neun Zehntel seiner Fläche ist grün. Deutschsprachige Touren werden u. a. angeboten von wandern-hongkong.com, eng- den Fischrestaurants von Sok Kwu Wan – mit einem Zwischenstopp beim Concerto Inn, wo man das LammaPuddinggericht Kin Hing Tofu Dessert kosten kann – andere Wege führen zu den Steinfeldern im Süden oder zu Fischerdörfern. Und auch zu einem Strand, wo die gefährdete Suppenschildkröte ihre Eier legt – Betreten verboten zwischen Juni und Oktober. Die Suppe gibt es seit 1984 nicht mehr, die Dunkelziffer ist gleichsam null, die Strafen sind beträchtlich. Das größte Wandergebiet erstreckt sich über die New Territories mit ihren 23 Naturparks, die 40 Prozent der Gesamtfläche ausmachen. Man begegnet der Zibetkatze, aber auch dem Chinesischen Schuppentier. Auf der zweiten Sektion des berühmtesten Wanderwegs, des MacLehose Trails, liegt am Ufer Chek Keng, das halb verlassene Dorf mit Ruinenhäusern, einer aktiven Jugendherberge und einem Pier, an dem Linienschiffe anlegen. Von den Affen, nicht endemisch, sollte man sich fernhalten, doch keine Angst vor den ausgewilderten Kühen, die gern im Weg liegen – sie haben schon den einen oder anderen Wanderer zum Kehrtmachen gebracht – und vor dem kleinen Leoparden, der durch die Büsche streift: Es handelt sich nur um die wilde Bengalkatze. lischsprachige Touren gibt es u. a. bei hongkonghikers.org oder walkhongkong.org Demonstrieren. Die „Umbrella Revolution“ der gelben Schirme sorgte 2014 für Schlagzeilen, es ging um Mitbestimmung und Demokratisierung. Dabei wurden u. a. Teile der Stadtviertel Central und Admiralty besetzt. Stadtchef Leung machte dabei eine schlechte Figur und vermutete „foreign forces“ hinter den Protesten. Neben den Studenten und den Schülern engagierte sich die Bürgerrechtsbewegung „Occupy Central with Love and Peace“. Nach 79 Tagen wurden die letzten Camps und Zelte der Studierenden aufgelöst und abgebaut. Die Forderungen nach freien Wahlen blieben aufrecht. Boden unter ihren Füßen. An dieser Stelle befand sich vor gut zwanzig Jahren noch die Walled City, eine fast quadratische Enklave, in den Achtzigerjahren mit 50.000 Einwohnern der Ort mit der höchsten Bevölkerungsdichte der Welt, regiert und bewirtschaftet von den Triaden, der chinesischen Mafia – ein Bagel-Loch chinesischer Souveränität im britischen Hongkong. Die überbauten Straßen lagen im Dunkeln, auf die Gebäude wurden immer weitere Stockwerke aufgepfropft, bis zu fünfzehn, was für die Einflugschneise des Stadtflughafens Kai Tak problematisch wurde. Auf den Dächern spielten untertags die Kinder, nachts blühte der Drogenhandel. Der umgekehrte Regenschirm ist ein Symbol der Revolution 2014. Der Walled City Parc. Allein zwei Millionen Menschen leben in Kowloon, der südlichen Spitze der New Territories, links und rechts der zentralen Nathan Road, hinauf zum Arbeiterbezirk Mong Kok mit seinen Tier-, Lebensmittel- und Kleidungsmärkten. Eine kurze Taxifahrt weiter östlich, auf der Höhe von Little Bangkok, liegt ein Park. Wasserspiele sprudeln, Studenten spielen Schach, Pensionisten boxen Schatten, philippinisches Dienstpersonal picknickt. Die Mehrzahl der Besucher ahnt nichts vom historischen 48 Schaufenster Historisieren. Über die Walled City existiert interessanterweise eine ORF-Dokumentation von Christina Wesemann aus dem Jahr 1988 (Redaktion Hugo Portisch). Sie zeigt einzigartige Aufnahmen aus dem unterirdischen Straßenlabyrinth, den Produktionsstätten und den Privatwohnungen. Auf YouTube ist sie fast in ihrer Gesamtheit verfügbar. Schlafen. Das Hotel ICON in Kowloon hat große Zimmer (in HK sehr selten), ist stilvoll, liegt zentral und kratzt an den fünf Sternen; 17 Science Museum Road, Tsim Sha Tsui. Compliance-Hinweis: Der Autor war mit seinem Roman „Der Fisch in der Streichholzschachtel“ für eine Lesung vom Österreichischen Generalkonsulat Hongkong eingeladen. Das Yamen Building. Die Walled City konnte bestehen, weil sie zu Dumpingpreisen Produkte herstellte, die in der Stadt benötigt wurden: Webereierzeugnisse, Papier, verarbeitete Lebensmittel von Frühlingsrollen bis Obstsalatschnitt für die großen Lokale, Produktfälschungen – Billigjobs ohne jegliche Versicherung. Auch Stadtbewohner profitierten, sie besuchten die lokalen Dentisten, die einen guten Ruf hatten. In den späten Achtzigern einigten sich die Briten und Chinesen auf einen Abriss, die Bewohner erhielten Abfertigungszahlen, viele wollten bleiben, es kam zu Demonstrationen und Zusammenstößen, doch schließlich siegte 1993/94 die Abrissbirne. Stehen geblieben ist das sogenannte Yamen Building, in dem einst ein improvisiertes Altersheim untergebracht war. Es beherbergt heute eine interaktive Ausstellung, schnörkellos, informativ, ohne technische Gebrechen, so wie man sie sich in Europa oft wünschen würde. Hongkong pflegt hier einen respektvollen, lehrreichen Umgang mit seiner Vergangenheit. s Genussvolle Momente mit der Eleganz Frankreichs Château d‘Aussières Blason d‘Aussières 2012 Château d’Aussières, Corbières Der „Blason“ präsentiert sich als bestechende Cuvée in bester Rothschild Manier: Syrah, Grenache, Mourvèdre und Carignan vereinen sich zu einem aromatischfrischen Erlebnis. Intensiv, dabei aber mit eleganten Gewürzen und mineralischer Note, schönem Tannin und reifer, roter Frucht. Listenpreis € 11,- Aussières rouge 2011 Château d’Aussières, Corbières Château d’Aussières 2012 Château d’Aussières, Corbières Château d’Aussières ist der Spitzenwein des Guts und das Ergebnis einer rigorosen Auswahl der besten Parzellen des Weinbergs. Deshalb kann er nur in kleineren Mengen erzeugt werden. 40 % dieser Cuvée bauen 12 bis 16 Monate in neuen Eichenholzfässern aus. Ein Wein von ganz besonderer Dichte und Finesse. Listenpreis € 17,90 ✃ Dieser rote „Landwein“ ist der „kleinste“ unter den großen Weinen von Château d‘Aussières. Die Dichte und Eleganz der Cabernet- und Syrah-Trauben verbinden sich perfekt. Er präsentiert sich mit guter aromatischer Intensität, schönen Cassistönen, am Gaumen komplex, elegant und seidig. Listenpreis € 8,90 ■ JA, ich bestelle das exklusive ROTHSCHILD-PAKET zum Kennenlernpreis von € 59,- statt € 75,60 Dieses Angebot gilt nur solange der Vorrat reicht. Rationalisierungsrabatte gelten nicht bei Angebotspreisen. ANZAHL: ROTHSCHILD-PAKET Rothschild-Paket(e) Absender: bestehend aus je zwei Flaschen à 0,75-l Blason d‘Aussières 2012 Aussières rouge 2011 Château d’Aussières 2012 Lieferadresse wenn mit Absender nicht ident: Weinfachhändler & Genussbotschafter „Es ist ein so wilder, natürlicher Ort von großer Kraft und Schönheit und der Boden hat außergewöhnliches Potenzial.“, so Baron Eric de Rothschild. Als Baron de Rothschild 1999 das Château d´Aussières kaufte, blickte es auf eine fast 2000 Jahre alte Geschichte zurück. Mit der Übernahme von Aussières durch Rothschild wurde eine neue Ära eingeläutet. Aus dem Keller der berühmten Rothschilds entstehen heute erlesene Spitzenweine aus Frankreich die jeden Weinfreund auf eine Genussreise in die Welt der feinen Weine entführt. Telefon: E-Mail: Datum/Unterschrift Wir liefern ausschließlich gegen Rechnung ohne Nachnahme. Lieferung ab 24 Flaschen oder einem Mindestwarenwert von € 150,- (inkl. MwSt.) franko innerhalb Österreichs. Bei geringerer Stückzahl zuzüglich € 7,50 Frachtkostenanteil. Die Ware bleibt bis zur vollständigen Bezahlung unser Eigentum. Bestellen Sie einfach per Post: Gottardi GmbH & Co. KG Heiliggeiststraße 10 6020 Innsbruck 2 +43(0)512 58 44 93-0 I +43(0)512 58 44 93-9 ! [email protected] GLOBUS Buchtipp Neu eröffnet Kleinstadt ganz groß. Park City in Utah, nahe der Mormonenstadt Salt Lake City, hat nebbich 7500 Einwohner, liegt an den Osthängen der Wasatchbergen, die ein bisschen an unseren Wienerwald erinnern: sanft geschwungene, bewaldete Kuppen, die allerdings bis zu 2800 Meter hoch sind. Für Amerikaner also ein ideales Skigebiet. Eine neue 8er-Gondelbahn erschließt ab 20. November das nunmehr größte Skigebiet der USA, größer als Vail und Beaver Creek (Colorado) zusammen.Auf 30 Quadratkilometer haben Skifans die Qual der Wahl von 300 Pisten, 17 Gipfeln, 38 Liften und 14 Bowls, dafür aber den supertrockenen Champagne Powder, „the greatest snow on earth. www.snow.com 50 Schaufenster 419 Deutschland: Kleine Geschichten über große Locations. Wahre Freunde. Seine Lungenentzündung, der Austrofred und ich. von Martin Amanshauser A uf dem Weg zur Frankfurter Buchmesse verpasse ich fast die U4-Station „Festhalle/Messe“, weil ich in einem Buch von Tilman Rammstedt in eine Sexzene vertieft bin. Typisch ich. Die Türen der U4 schließen, zwicken meine Tasche ein, sie fährt davon, Tasche adé, auch egal, Frankfurt, ich komme. Ich werde auf der ARD-Bühne interviewt. Vor mir ist Judith Holofernes von Wir sind Helden dran. Ich finde sie nett, obwohl sie eine Mischung aus Kindergereime und Naturgefasel vorträgt. An der Grenze zum Backstage-Bereich ruft ihr ein Journalist mit burlesker Brille und filzigen Augenbrauen nach: „ Judith, haste irgendwann mal fünf Minuten Zeit für die Welt?“ Wie locker diesen Kerlen das Du-Wort von den Lippen geht. Ich ohrfeige ihn mehrfach, und Judith küsst mich leidenschaftlich. Ich lasse sie aber dann stehen. Im Hof spielt der Austrofred unter widrigen Bedingungen ein mitreißendes Konzert, bei dem ich ihm sein Mikrofon halten darf. Der Austrofred brüllt, schwitzt, hustet und blutet, rundherum schneit es Hagelbrocken, er holt sich da bestimmt eine Lungenentzündung. Wenn er stirbt, war ich beim letzten Konzert des Champions live dabei! Ich gebe einer netten Dame ein Interview. Sie gesteht mir, dass sie bei der Lektüre meines Buchs geweint hat. Ich umarme und kose sie, rufe begeistert, dass ich mich wiedererkenne, ich hab ja beim Schreiben auch geweint. Endlich berührt mich was! Anschließend treffe ich die wunderbare Pressefrau Barbara B., die mir erzählt, dass sie meine Schaufenster-Kolumnen immer auf der Toilette liest. Brrr, denke ich. Ich antworte aber erfreut, das sei eine Koinzidenz, auch ich schriebe die Kolumnen grundsätzlich auf der Toilette. Am Stand des Verlags J. steht der Verleger J. und deutet nachdenklich geradeaus. Über den Büchern des Gegenübers thront ein putziger weißer Plüschaffe. J. fragt, wie er diesen Affen in seinen Besitz bringen kann. Ich entwerfe einen Masterplan: Die Mitarbeiter des Gegenübers werden abgelenkt, der Affe von mir unauffällig über das Regal gehievt, so dass der Verleger J. das Tier nur noch abpflücken muss. Auf dem Rückweg decke ich den flüchtenden Verleger J. und den hübschen Affen mit meinem muskulösen Körper ab. Alle applaudieren, J. ist entzückt. Als Autor ziehe ich allerdings, abgesehen von Ruhm, Anerkennung und Dank, keinerlei Vorteile aus der Aktion. Welch wunderbare Metapher für die Buchmesse. Vielleicht erpresse ich J. eines Tages. s Ort ★ Messespaß. Der Autor war unterwegs auf Einladung des Deuticke-Verlags; Frankfurter Buchmesse 2015, Frankfurt am Main, Deutschland. Texte: Madeleine Napetschnig; www.amanshauser.at; Weitere Kolumnen auf: Schaufenster.DiePresse.com/Amanshauser Fotos: Beigestellt Stylish. Sie machen etwas her auf Cocktail-GlasTischchen, die Bände der „The Stylish Life“-Reihe über Sportarten wie Reiten, Golfen, Tennis oder Yachting. Der jüngste Band widmet sich dem Skifahren, einer Technik, die schon vor 10.000 Jahren im Altaigebirge höhlenmalerisch dokumentiert wurde, aber erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts vom St. Moritzer Hotelier Johannes Badrutt als Wintersportart für gelangweilte Briten quasi erfunden wurde. Heute ist Skiurlaub weltweit ein stylishes und immer exklusiveres Vergnügen. Die Autorin, eine bekennende Ski-Aficionada, schildert die globale Entwicklung des Wintersports und beleuchtet mit tollem Fotomaterial, welche Rolle die Mode, die Prominenz und auch die Kunst in diesem Big Business spielen. Gabriella le Breton: „The Stylish Life – Skiing“, teNeues. www.teneues.com Amanshausers Welt SELEKTION WERBUNG ZUM TAG DES TEES Für Teekenner. Bei Demmers Teehaus schlägt das Teetrinkerherz höher! Mit über 250 verschiedenen Sorten und schönen TeeAccessoires ist alles für den perfekten Teegenuss erhältlich. Feinschmecker werden mit delikaten Spezialitäten aus der TeatasterSelection verwöhnt. Am Tag des Tees gibt es auf alle Tees zehn Prozent Rabatt! www.tee.at Gaumenfreuden. Nobnobs sind natürlich handgemachte Zuckerln. Gekonnt werden mit feinsten Rohstoffen besondere Kreationen geschaffen, wie Erdbeer und rosa Pfeffer, Matetee u. v. m. Gern können Sie sich unter fachkundiger Beratung durch das Sortiment kosten. Nobnobs, Neubaugasse 80, 1070 Wien. www.nobnobs.at Vor dem Kamin. Ruhige Momente, angenehmes Klima, nachhaltige Produkte aus traditioneller Manufaktur. Edle Kaminholzkörbe aus robustem, ausgesuchtem Leder sind nicht nur nützliche Haushaltshilfen, sie bereichern vor allem auch die Stimmung um die Weihnachtszeit – Jahr für Jahr! www.stillsegler.com Fotos: Beigestellt, Carpe Diem Das kleine Glück im Glas. Ein Löffel Wiener Salon Nougat, eine gute Tasse Tee, und man entspannt doppelt. Auswählen können Naschkatzen aus den Sorten Haselnuss, Mandel, Pistazie und Kokos. Die handgefertigten Köstlichkeiten sind offiziell als vegan zertifiziert, laktose- und glutenfrei. www.wienersalonnougat.at Der Individualist unter den Teegetränken. Mit erlesenen Teekräutern und nach asiatischem Vorbild hergestellt, schmeckt dieses PremiumTeegetränk einfach einzigartig und ist damit die ideale Abwechslung für alle, die bewusst genießen und ihre eigene Individualität zum Ausdruck bringen möchten. Carpe Diem Kombucha. Tee. Sehr, sehr anders. www.carpediem.com Süße Marken. Als Unternehmen schon an Weihnachtsgeschenke für Ihre Kunden gedacht? In der Backstube des Wiener Konditormeisters Oliver Groissböck entstehen perfekte Logotörtchen. Die Logos werden mit Lebensmittelfarbe auf Zuckerplatten gedruckt und verzieren die süßen Meisterstücke. Rechtzeitig bestellen! www.groissboeck.at Schaufenster 51 Tönend. Wie Grabinger ist auch Komponist Bernhard Lang ein Oberösterreicher. Straßenkunst. Silke Grabinger, Tänzerin und Choreografin, begann als „b-girl-SILK“. „Das ist der Granit aus Oberösterreich“ Silke Grabinger und Bernhard Lang über ihre raffinierte Tanz-Musik-Kombi. Text: Ditta Rudle E s wird nicht geschwätzt und geschnäuzt, nicht gekratzt, geschmatzt, das Instrument geputzt oder am Sessel geruckt werden. Für die Streicherinnen und Bläser, den Schlagzeuger und die Dame am Synthesizer stehen diesmal neben den Noten auch Bewegungsanweisungen in der Partitur. Jede Geste ist vorgeschrieben. Vorgeschrieben – im wahrsten Sinn des Wortes – von der Tänzerin und Choreografin Silke Grabinger. Den musikalischen Teil der doppelten Partitur – fünf Zeilen für die Musik, fünf für die Choreografie – hat Bernhard Lang komponiert. „Wir haben gemeinsam gearbeitet und Notenschrift und Tanzschrift in einer Partitur zusammengefasst. Die Anweisungen für das musikalische Spiel und die Bewegungen müssen nicht aneinandergeklebt werden. Es ist ja nicht so wie bei vielen Tanzstücken, dass es eine Musik 52 Schaufenster Preisgekrönt. Silke Grabinger und Bernhard Lang sind sich einig. „Wir sind beide aus Oberösterreich“, meinen sie lächelnd, die Ursache des Gleichklangs zu kennen. Dass der arrivierte Komponist, geboren 1957 in Linz, locker der Vater der 1981 in Wels zur Welt gekommenen Choreografin sein könnte, ist dabei nicht von Gewicht. Grabinger weiß sich durchzusetzen: Als „b-girl-SILK“ hat sie auf der Straße begonnen und nach zwei Lehrjahren als Tänzerin und Luftakrobatin beim Cirque du Soleil in Las Vegas 2008 ihr erstes Solotanzstück mit dem Choreografen Roderich Madl (Pilottanzt) gezeigt. Seitdem ist sie nicht nur als Solistin („SILK“) erfolgreich und arbeitet mit Künstlern wie Martha Argerich, Paul Gulda oder Hubert Lepka zusammen, sondern betreut zugleich ihre eigene junge Dance-Compagnie, das Kollektiv für urbanen Tanz und Kunst, „SILK Fluegge“, angesiedelt in der Tabakfabrik Linz. Eben hat sie mit der jungen flugfähigen Truppe den Stella ’15, einen Preis für Kinder- und Jugendtheater, gewonnen. Fände sie neben ihren vielen Baustellen als mehrfach preisgekrönte Tänzerin, Instruktorin und Choreografin auch Zeit, ihrem Bachelor für Raum & Designstrategien an der Kunstuniversität Linz den Master hinzuzufügen, so wäre ihre Innovation der doppelten Partitur ein spannendes Thema für die nötige schriftliche Arbeit. „Moving Architecture“ heißt die musikalische Performance, die im Rahmen des Festivals Wien Modern im Tanzquartier zu sehen und zu hören ist. Die Uraufführung des Werks mit dem Subtitel „Monadologie XVIII“ fand im Mai 2012 im Austrian Cultural Forum (AFC) in New York statt. Über Einladung des damaligen Leiters des ACF, Andreas Stadler, hatten der Komponist und die Tänzerin ein Geburtstagsgeschenk geschaffen. Das 84 Meter hohe, in eine nur 7,5 Meter breite Baulücke in Fotos: Severin Koller, Guy Fleming gibt und dann bewegen sich halt die Tänzer irgendwie dazu“, sagt Lang und betont vor allem die gemeinsame Partitur in einer Notation auf fünf Zeilen, die Grabinger selbst erfunden hat: „Ich habe die Musiker lang beobachtet und dabei festgestellt, dass sie sich nicht nur beim Spielen bewegen, sondern auch, wenn sie Pausen haben. Dann habe ich diese Bewegungen in meinen eigenen Bewegungskatalog integriert und meine persönliche Bewegungsnotation erfunden.“ Gemeinsames Arbeiten ergibt auch gemeinsames Sprechen. Manhattan eingezwängte Gebäude war zehn Jahre alt geworden. Deshalb bildet es auch die Grundlage für Langs Musik, mit der er die Seitenansichtspläne von Raimund Abraham in Töne setzt. Die 22 sich proportional verkürzenden Schichten (einzelne Zellen, Monaden) entsprechen den jeweiligen Stockwerken. Ursprünglich waren die im Konzept enthaltenen Parameter (alle Dimensionen des musikalischen Verlaufs, die sich isoliert verändern lassen) der Bewegung als Bewegung des Klanges gedacht. Mit Loops und mutierenden Wiederholungsmustern werden Pulsationen vermittelt und Rhythmen erzeugt. „Schon die Produktion der Loops durch die Musiker führt zu einer unwillkürlichen inneren Bewegungslogik“, erklärt Lang. Grabinger hat diesen Bewegungsmustern eine neue Schicht hinzugefügt. „Dass man Bewegung auch komponieren kann, war neu“ für Bernhard Lang. Klingt ganz schön kompliziert. Melancholie. Die Monadologien beruhen großteils auf vorhandenen Musikstücken. Diesmal hat der Komponist sich an Bob Dylan angelehnt. Dessen Songbook „Like a Rolling Stone“ ist fragmentarisch zu hören. „Für mich ist das die Poesie der Emigration, der Flucht und Heimatlosigkeit “, erklärt Lang. Ihm wie Grabinger ist Authentizität wichtig, und sie verstecken auch nicht ihre Defizite. So erzählt Lang, dass er die Lyrikerin Rose Ausländer (1901– 1988) nicht gekannt habe. „Das war eine Entdeckung. Sie hat immer wieder in New York gelebt und war mit dem ACF eng verbunden. Das wurde ja schon 1942 von österreichischen Emigranten gegründet. Damals hieß es Austrian Institute.“ So ist der Grundton der „Moving Architec- DAS FASHION CENTER ÜBER 140 SHOPS Tipp Bernhard Lang / Silke Grabinger: „Monadologie XVII – Moving Architecture“, Am 18. und 19. 11. im Tanzquartier Wien. ture“, die im Keller beginnt und oben, im sich verjüngenden Turm endet, eher melancholisch. Während die Tänzerin auf dem Sessel die Bewegung von den grünen Augen bis in die Körpermitte gleiten und mit den Armen den nur von ihr gefühlten Rhythmus fliegen lässt, rezitiert der Komponist ein auf Englisch geschriebenes Gedicht: „Four walls, a ceiling and a floor Is it a room ? Is it a cell? If not for window and for door It might seem a part of hell“ In New York wurde das bewegte Konzert vom Argento Chamber Ensemble ausgeführt, die Textpassagen hat Daisy Press gesungen. „Einfach war das nicht“, erinnert sich das Duo. „Wir hatten ja nicht die Halle G zur Verfügung, wie diesmal, sondern einen winzigen Raum ohne entsprechendes Licht, ich musste aufpassen, dass ich nicht über die Füße der Gäste stolpere“, erinnert sich Grabinger. Mit dem mit Wien Modern und mit Tanzaufführungen vertrauten Ensemble Phace ist die Aufführung nicht mehr so aufregend. Als Dirigenten hat Lang „den phänomenalen“ Ersten Kapellmeister am Nationaltheater Mannheim, Joseph Trafton, gewonnen. Grabinger hat den Tanzteil intensiviert. „Vor drei Jahren haben wir gezittert, es war ein Risiko für alle, die Musiker, den Dirigenten, die Sängerin, sie kommt übrigens auch zur Wiener Premiere. Außerdem wurde dieses Bewegungskonzert über Glasfaser nach Österreich übertragen.“ Noch heute denken die beiden mit Schaudern daran, was alles hätte schiefgehen können: „Doch wir haben die Herausforderung angenommen und die Feuerprobe bestanden. Das ist der oberösterreichische Granit!“ s MO-FR 9-20 UHR, SA 9-18 UHR 2 STUNDEN GRATIS PARKEN www.auhofcenter.at Samstag 7. 11.• KINDER Highlight „2become1“. Schrill und witzig ist die Performancekunst der Amerikanerin Ann Liv Young, die sich über Sexsymbole, Märchen, Pop oder Konsumkultur lustig macht. Videos kann man im Internet sehen. Auf Vimeo interviewt Ann Liv Young Ann Liv Young, das Original spricht mit seiner esoterischen, politisch ziemlich unkorrekten Kunstfigur Sherry, die ein Vermögen mit Vorträgen und Filmen macht. Alles Fake? Medienkritik? Jedenfalls demnächst in Wien. Young macht mit Cross-over-Musiker Marino Formenti ein Projekt im Brut. (16. November bis 12. Dezember, siehe auch brut-wien.at). (bp) Albertina Juniorführung: Black and White, 6–12 J., 14h BA Kunstforum Detektivspiel. Licht aus,Taschenlampe an!, 5–11 J., 18.45 Dschungel reinräumraus, ab 2 J., 10.30+16.30 21er Haus Workshop: Date mit Teddybär, 3–6 J., 15h Haus der Musik Kinderführung, 6–12 J., 14h Hofburg Kinderführung: Auf den Spuren der schönen Sisi, ab 7 J., 10.30+14.30 Hofmobiliendepot „Lightopia“ - Leuchtende Laternen oder Masken gestalten, ab 7 J., 14.30 Kabarett Niedermair Pipi Langstrumpf, 14.30+16.30 Kasino Schwarzenbergplatz Pünktchen und Anton, ab 7 J., 17h Kindermuseum Schloss Schönbrunn Führung: Das Leben der Kaiserkinder – wie im Märchen?, ab 7 J., 10.30+13.30+15h Konzerthaus Concertino: Nächster Halt: Blau, ab 9 J., Berio-Saal, 15h+17h Lilarum Wer wohnt denn da im Schneckenhaus?, ab 3 J., 14.30+16.30 Märchenbühne Apfelbaum Der verwunschene Königssohn oder das Borstenkind, ab 4 J., 16h Marionettentheater Schönbrunn Hänsel und Gretel, 16h Die Zauberflöte, 19h MUMOK Workshop: Action Painting, ab 6 J., 14h MuTH Kinderoper: Hilfe, Hilfe, die Globolinks!, ab 6 J., 15.30 Ö. Nationalbibliothek Führung: In 1 Tag um die Welt, 6–12 J., 11h Porgy & Bess Theater Heuschreck: Finn, König von Schokolonien, 14h Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 14.30+18h Theater im Zentrum Human Being Parzival, ab 11 J., 15h+18.30 Zoom Kindermuseum Workshop: Ton Ton Ton, 3–12 J., 14h+16h Linz. u\hof King A, ab 8 J., 16h Salzburg. Oval Kasperl im Eismeer, 15h St. Pölten. Landestheater Grüffelo, ab 4 J., 16h KLASSIK Veranstaltungsinformationen bitte per Post an Magdalena Mayer (Hainburger Straße 33, 1030 Wien) oder per E-Mail an: [email protected]. Es müssen genaue Details zur Veranstaltung (Datum, Uhrzeit, Öffnungszeiten, Adresse, Telefonnummer, Website) enthalten sein. Einsendeschluss ist 14 Tage vor dem gewünschten Erscheinungstermin. Unvollständige Einsendungen werden nicht berücksichtigt. Für Angaben übernehmen wir keine Gewähr. Die blau gekennzeichneten Programmhinweise beziehen sich auf Kooperationspartner der „Presse“. Hinweis: n Kooperationen diepresse.com/derclub 54 Schaufenster Gesellschaft für Musiktheater Ursula Fiedler, Sopran und Rezitation, Margit Fussi, Klavier (Brahms, Schubert u.a.), 19h Konzerthaus Ensemble des Zitherklubs Donau-Stadt Wien, Vindobona-Zitherquartett, Chor Akunstarena, Duettino Nuovo Secondo,Johann Wolfgang Salomon, Elena Rozanova,Violine, Olga Bolgari, Koloratursopran, Ingrid Merschl, Sopran (Bronner, Strauß Sohn, Ruiz u.a.), SchubertSaal, 18h Orchestre de Paris, Paavo Järvi, Sol Gabetta,Violoncello (Pärt, Saint-Saëns, Berlioz), Großer Saal, 19.30 Balthasar-NeumannChor,Thomas Hengelbrock, Johanna Wokalek, Lesung (Eichendorff, Brahms, Grieg u.a.), Mozart-Saal, 19.30 n Musikverein Camerata Salzburg, Salzburger Bachchor,John Axelrod (Mozart, Schumann, Schostakowitsch), Großer Saal, 19.30 Eisenstadt. Schloss Esterhazy Cuarteto Casals Luigi Attademo (Haydn, Mozart, Boccherini u.a.), 19.30 Linz. Brucknerhaus Brucknerchor Linz, Saint Ioannis Chrysostomos Chor Thessaloniki, Orpheus Kammerorchester Wien, Konstantinos Diminakis, Elsa Giannoulidou, Mezzosopran (Theodorakis), 19.30 JAZZ, POP, ROCK Aera Sil City & support, 20h Das Bach Bizarro Welt, Homies 4 Life, 20h Brick 5 XV., Fünfhausgasse 5, We Love Silence, 19.30 B72 DMA´s, 20h Café Carina Quaulpappen, 21h Café Mocca XVIII., Gersthofer Straße 2a; Guru & Peter Ahorner, 21h Café 7Stern VII., Siebensterng. 31; Rosensprung, 20h Chelsea Thomas Dybdahl, 21h Davis Hochprozentig, 21h Flex Ages, Julian und der Fux, 22h Fluc Villalog, 21h Gasometer Slayer & support, 19h Jazzland Together, 21h Kulisse Vienna Blues Affair, 20h Kulturraum Neruda IV., Margaretenstr.38; Peter Luha, 20h Local Die Alten Rocksäcke feat. Franziska LJ, 20h Metropol Ola Egbowon & The Part of Soul, 20h Orpheum Wiener Wahnsinn, 20h Reigen Zipflo Weinrich Band, 20.30 Szene Ecliptica & support, 19h Zwe sFunktioniert feat. Monkey Fonk, 20h Dornbirn. Conrad Sohm Reel Big Fish & support, 20h Graz. Forum Stadtpark Elektrichka, 19h Graz. PPC Moneyboy & Gäste, 19h Innsbruck. Treibhaus Atari Teenage Riot, 21.30 Korneuburg. Gwölb Gottfried Gfrerer & Stephan Rausch, 20.30 Linz. Kapu Se mustard terrorists, Crystal Soda Cream, 20h Linz. Posthof Sarah and Julian, 16h Tocotronic, British Sea Power, Schnipo Schranke,Jaws, Like Elephants, OÖN DJ-Team, 20h Melk. Tischlerei & 02752/ 54060 Folkshilfe, 20h Mödling. Bühne Mayer Boris Bukowski, 20h Salzburg. Rockhouse United Balkan Hip Hop Night, 21h St. Pölten. Bühne im Hof Familie Lässig, 19.30 St. Pölten. Cinema Paradiso Tombo & Markus Jakisic, 21.30 St. Pölten. Festspielhaus Maceo Parker, 20.30 St. Pölten. Freiraum Acoustic Country Night: Nugget, Carolina Ramblers, Gallows Fellows, 19h St. Pölten. VAZ Mittelalterspektakel mit Saltatio Mortis, Haggard, Fiddler’s Green u.a., 18h Traun. Spinnerei Konrad Thamm,Andy Haider, 20h TANZ TanzQuartier Izeddiou/ Jazouli/ Tambwe: Devine qui vient danser ce soir?, Halle G, 20.30 Innsbruck. Kammerspiele Tanzstücke von Marco Goecke, Demis Volpi, Roman Novitzky, Louis Stiens und Lukas Timulak: Five sensitive Men, 19.30 Klagenfurt. theaterHalle 11 & 0463/310300 Schlehwein: things we lost in the fire, 20h THEATER Alte Schmiede Dieter Kaufmann: Liebe,Tod und Menschenrechte & Lampedusa, 19h Brut Federico León: Las ideas (in spanischer Sprache mit englischen Übertiteln), 20h Gloria Theater Charley‘s Tante, 20h Travestie-Show: The „Manne“-Quins, 20h Komödie am Kai Tony Lesser: Familien-Bande, 20.15 L.E.O. Verdi: Rigoletto, 19.30 Pygmalion Theater Kafka: Die Verwandlung, 20h Raimund Theater Mozart, 19.30 Ronacher Mary Poppins, 15h+19.30 Schauspielhaus Chris Thorpe: Möglicherweise gab es einen Zwischenfall, 20h TAG Plass: Faust-Theater, 20h Theater Center Forum Schnitzler: Liebelei, Forum I, 19.30 Chapman/Freeman: Ein Schlüssel für zwei, Forum II, 20h Theater Drachengasse Maria Milisavljevic: Brandung, 20h Theater Spielraum Emile Zola: Das Geld, 20h Vienna‘s English Theatre Bernard Shaw: Pygmalion, 19.30 Volkstheater in den Bezirken XV.,VZ Rudolfsheim-Fünfhaus; Reza: Ihre Version des Spiels, 19.30 Volx/Margareten Ausblick nach oben, 19h Werk X Nach Schiller: Räuber, 19.30 Baden. Stadttheater Lehár: Das Land des Lächelns, 19.30 Bregenz. Landestheater Georg Kreisler: Heute Abend: Lola Blau, Kleines Haus, 19.30 Graz. Schauspielhaus Stefan Zweig nach Ben Jonson: Volpone oder Der Fuchs, Haus Eins, 19.30 Jack Thorne: Bunny, Haus Zwei, 20h Innsbruck. Landestheater Federico García Lorca: Bernarda Albas Haus, 19h Innsbruck. Treibhaus Hacke: Das Beste aus meinem Liebesleben, 20h Innsbruck. Westbahntheater Strindberg: Fräulein Julie, 20h Klagenfurt. Stadttheater Britten: A Midsummer Night´s Dream, 19.30 Linz. Musiktheater Lehár: Die lustige Witwe, Großer Saal, 19.30 Rap & Live-Zeichen-Performance: Welcome to Astoria, BlackBox, 20h Linz. Schauspielhaus Shakespeare: Ein Sommernachtstraum, 19.30 Linz. Phönix Klaus Chatten: Reise nach Islamabad, 19.30 Mödling. Stadttheater Nach Schenkel: Tannöd, 19.30 Oslip. Cselley Mühle Stumpf, Höld,Tiwald: Kein Funken Land, 20h Pürbach. Wald4tler Hoftheater Nach Woody Allen: Spiel‘s noch mal Sam, 19.30 Salzburg. Felsenreitschule Bizet: Carmen, 17h Salzburg. Kammerspiele Keil: Spanisch für Anfängerinnen, 19h Salzburg. Kleines Theater Richards/Baumgartner: So ein Beziehungstheater, 20h Salzburg. Schauspielhaus Schiller: Die Räuber, 19h St. Pölten. Landestheater Wilde: Ernst ist das Leben, 19.30 Villach. Neue Bühne Haushofer: Die Wand, 20h KABARETT CasaNova I., Dorotheergasse 6-8; Heilbutt & Rosen, 19.30 Café Prückel Brennesseln, 19.30 Gloria Theater Otti Schwarz, 20h Gruam Hauptmann &Ferner, 19.30 Niedermair Nico Semsrott, 19h Christoph und Lollo, 22h Kabarett Simpl Niavarani/ Schmidleitner: Bitte alle aussteigen!, 16h+20h Stadtsaal Ohne Rolf, 20h Theater am Alsergrund 20 Jahre Kleinkunstwettbewerb Nagel: Mit Marcel Mohab, Peter Klien, Christoph Straka u.a., 19.30 Braunau. Gugg Sigi Zimmerschied, 20h Graz. Hin & Wider Nadja Maleh: Placebo, 20h Innsbruck. Olympiaworld Bülent Ceylan, 20h Krems. Stadtsaal kabarettundcomedy.com Otto Schenk: Sternstunden & alte Hüte, 20h PULT & PODIUM Café Korb I., Brandstätte 9; Gregor Oezelt: literarische Hommage an Josef Weinheber, 15h Kunsthalle MuseumsQuartier Zur Eröffnung von „Politischer Populismus“: Vortrag von Simon Denny: The Innovator‘s Dilemma, 15h Christoph Neubacher-Kefer im Gespräch mit Nicolaus Schafhausen, 16h Vortrag von Trevor Paglen, 17h Gespräch mit Johanna Kandl: Malerei als politisches Medium, 18h Fishbowl Talkshow mit Mián Mián und Nicolaus Schafhausen, 19h Odeon Public Talk - Ärzte ohne Grenzen: Auf der Flucht. Was kann humanitäre Hilfe leisten? Berichte und Diskussion, 19.30 Theater Nestroyhof Hamakom 10 Jahre Wiener Wortstätten: Buchstabensuppe n°50, 20h EVENTS Wiener Schmucktage Atelierbesuche, Workshops,Vorträge, u.a. www.wienerschmucktage.at Innsbruck. Premierentage Wege zur Kunst - Kunst- und Kulturinstitutionen öffnen ihre Türen, www.premierentage.at Sonntag 8. 11.• KINDER Dschungel reinräumraus, ab 2 J., 10.30 21er Haus Workshop: Date mit Teddybär, 7–12 J., 15h Haus der Musik Kinderführung, 6–12 J., 10+14h Hofburg Kinderführung: Auf den Spuren der schönen Sisi, ab 7 J., 10.30+14.30 Kabarett Niedermair Pipi Langstrumpf, 14.30+16.30 Kindermuseum Schloss Schönbrunn Führung: Das Leben der Kaiserkinder – wie im Märchen?, ab 7 J., 10.30, 13.30, 15h Workshops: Von Referenz und Verbeugung, 8–12 J., 14h Konzerthaus Concertino: Nächster Halt: Blau, ab 9 J., Berio-Saal, 11+15h Kunsthistorisches Museum Kinderatelier: Da steckt die ganze Welt drinnen!, 14h Märchenbühne Apfelbaum Der verwunschene Königssohn oder das Borstenkind, ab 4 J., 16h Metropol Pinocchio, ab 8 J., 16h MUMOK Kinderaktionstag,ab 10h Fotos: J. J. Kucek KULTUR PROGRAMM SAMSTAG–FREITAG Leopoldmuseum Kinderatelier: Egon Schiele und der Herbst, 14h Lilarum Wer wohnt denn da im Schneckenhaus?, ab 3 J., 14.30+16.30 Marionettentheater Schönbrunn Die Kinderfledermaus, 11h Die Zauberflöte, 16h Marijeli Figurentheater & 0664/2630326 Märchen aus aller Welt, 15h Porgy & Bess Theater Heuschreck: Finn, König von Schokolonien, 14.30 Staatsoper Kinderoper: Undine, 11h Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 14h+17.30 Theater im Zentrum Human Being Parzival, ab 11 J., 15h+18.30 Technisches Museum Workshop: Blubber-di-blubb, 4–7 J., 11h Zoom Kindermuseum Workshop: Ton Ton Ton, 3–12 J., 10, 12, 14, 16h Bregenz. Landestheater Workshop: Choreografie, Rhythmus & Stockkampf, ab 6 J., Kl. Haus, 15h Innsbruck. Kammerspiele Anton – Das Mäusemusical, 15h Klagenfurt. Stadttheater Anton – Das Mäusemusical, 11h Salzburg. Landestheater Arielle, die Meerjungfrau, 16h KIRCHENMUSIK Augustinerkirche Franck: Große Messe A-Dur, 11h Jesuitenkirche Mozart: Loretomesse, 10.30 Stephansdom Schubert: Deutsche Messe, 10.15 Votivkirche Orgelmesse mit Werken von Moritz Brosig, 10h KLASSIK Gesellschaft für Musiktheater Petra Pogády, Klavier (Liszt, Schumann), 19h Gottlieb Wallisch, Klavier n Musikverein Berliner Camerata,Joseph-Maurice Weder, Klavier, Mira Tujakbajewa, Violine (Chopin, Mendelssohn), Brahms-Saal, 17h Nina Stemme, Sopran, Daniel Barenboim, Klavier (Brahms, Wagner, Boulanger), Großer Saal, 19.30 MuTh Harmonie 1865 - 150 Jahre Jubiläum der Floridsdorfer Chorvereinigung, 17h Graz. Congress Slowenische Philharmonie,Jader, Bignamini, Anna Netrebko, Sopran,Yusif Eyvazov,Tenor (Verdi, Puccini u.a.), Stephaniensaal, 19.30 Linz. Alter Dom Leonfeldner Kantorei, William Mason, Capella Lentiensis, Blechbläserensemble der Anton Bruckner Privatuniversität, Bernhard Prammer, Orgel (Purcell, Byrd, Schütz u.a.), 17h Linz. Landesgalerie & 0732/ 772015063 Quartetto serioso (Haydn, Mendelssohn, Schostakowitsch), 17h St. Pölten. BORG Kreisler Trio (Mozart, Haydn, Beethoven), 11h JAZZ, POP, ROCK Das Bach Nine Treasures, Rockodile, Rokko Ramirez, 20h B72 Schnipo Schranke, 20h Café Korb I., Brandstätte 9; Lisa Berg & David Ruosch, 17h Café 7Stern Myriad3, 20.30 Chaya Fuera Django 3000, 20h Chelsea Swin Deep, 22h Konzerthaus Hiromi/ Jackson/ Phillips: Hiromi: The Trio Project, Großer Saal, 19.30 Local Sreamin´Slim & Dirty Alex, Robert Rehak & Peter Klein, Edi Fenzl & Jörg Danielsen, 15h Metropol René VelazquezDiaz, 20h Porgy & Bess Rudresh Mahanthappa: Bird Calls, 20.30 RadioKulturhaus Lylit, 18.45 Reigen Novacek/Brkusic/Graf/ Unger, 20.30 Sargfabrik Welten-Bummler, 16h Zwe Project Two, 20h Dornbirn. Conrad Sohm Cradle Of Filth & support, 20h Graz. Orpheum Tocotronic, 20h Innsbruck. Treibhaus Maceo Parker, 20.30 Klagenfurt. Stadttheater Naked Lunch, 19.30 THEATER Akzent Dudow: Der Feigling, 19.30 Freie Bühne Wieden Das Geld liegt auf der Bank, 19.30 Gloria Theater Charley‘s Tante, 15h Off-Theater Ernst Kurt Weigel: KZ. Imaginaire, 19.30 Raimund Theater Mozart, 18h Ronacher Mary Poppins, 16h TAG Österreichische ImproMeisterschaft: Sport vor Ort, 19h Volkstheater in den Bezirken XVI.,VHS Ottakring; Yasmina Reza: Ihre Version des Spiels, 19h Baden. Stadttheater Lehár: Das Land des Lächelns, 15h Bregenz. Landestheater Ionesco: Die kahle Sängerin, Café, 11h Georg Kreisler: Heute Abend: Lola Blau, Kleines Haus, 19.30 Graz. Oper Humperdinck: Dornröschen, 17h Innsbruck. Landestheater Kander/Ebb/Masteroff: Cabaret, 19h Linz. Kammerspiele Ibsen/ Woolf/Abraham: Gespenster/ Mrs Dalloway/ Viktoria und ihr Husar, 18h Linz. Musiktheater Verdi: La Traviata, Großer Saal, 19.30 Das Tagebuch der Etty Hillesum 19411943. Szenische Lesung mit Bettina Buchholz, Georg Bonn, Erich Josef Langwiesner, BlackBox, 17h Pürbach. Wald4tler Hoftheater Nach Woody Allen: Spiel‘s noch mal Sam, 16h Salzburg. Kammerspiele Keil: Spanisch für Anfängerinnen, 19h Salzburg. Kleines Theater Hacke: Das Beste aus meinem Liebesleben, 19h KABARETT Aera Flüsterzweieck, 19.30 CasaNova I., Dorotheergasse 6-8; Kernölamazonen, 19h Kabarett Simpl Harry Lucas, 20h Kulisse Paschke & Hirschler, 11h Joesi Prokopetz, 20h Niedermair Haipl & Knötzl, 19.30 Orpheum Benefiz des Franz-Karl Effenberg Help Clubs - mit Erich Götzinger, Robert Mohor u.a., 19h Rabenhof Science Busters, 20h Stadtsaal Stipsits & Rubey, 20h PULT & PODIUM Festsaal Hernals XVII., Hernalser Hauptstr. 124; „Über Gott und Teufel“. Goethe, Schiller, Grillparzer, Heine, Kästner u.a., frei vorgetragen von Otto Steffl, Musik: Fritz Bruckner, Klavier (Liszt, Schubert u.a.), 11h Haus Hofmannsthal Szenische Lesung mit Musik,Text von Helmut Korherr: Hermann Broch. Gefangen von Aussee - Geflüchtet aus Wien - Gut aufgenommen in New York, 11h Kasino Schwarzenbergplatz Haide Tenner im Gespräch mit Karin Bergmann: Theater als Expedition ins Unbekannte, 11h RadioKulturhaus 60 Jahre ORFFernsehen: Gespräche mit Gästen (Peter Rapp, Chris Lohner, Sigi Bergmann, u.a.), Schätze aus dem Archiv, 17h Baden. Haus der Kunst Buchwoche, der Pen Club präsentiert: Susanne Dobesch „Die Liebe der Claire Mulier lesen“, Franz Forster „Ausgewählte Gedichte“, 10.30 Graz. Schauspielhaus „Das Herz von Jenin“ Cinema Jenin auf Benefiz-Tour in Österreich, Filmvorführung und anschließendes Gespräch, Haus Drei, 19h Innsbruck. Treibhaus Tagebuch Slam, 20.05 St. Pölten. Landestheater 1. Bürgergespräch. Die Stadtgeschichten – von Mythen zu überlieferten Sagen bis hin zur geschichtlich verbürgten Entstehungsgeschichte, 11h Villach. Neue Bühne Isabella Weitz und Frank Piotraschke lesen einen Ausschnitt aus Henning Mankells Theaterstück „Zeit im Dunkeln“, 18h EVENTS Stadthalle Cirque du Soleil Varekai, 13+17h Montag Sonntag 9. 11.• 31. 3.• KINDER KLASSIK Kasino Schwarzenbergplatz Pünktchen und Anton, ab 7 J., 16h Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 16h Theater im Zentrum Human Being Parzival, ab 11 J., 16h Theatermuseum Bühnen-Kids – Mit und ohne Perspektive!, 15.30 KLASSIK Alte Schmiede Suyang Kim & friends: Hommage an Igor Strawinsky, 19h Arnold Schönberg Center ProjektteilnehmerInnen, Studierende und Lehrende der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (Kollektive und individuelle Kompositionen und Klanginstallationen), 19.30 Gesellschaft für Musiktheater Julia Rinderle, Klavier (Beethoven, Skrjabin, Schubert), 19h Konzerthaus Belcea Quartet,Till Fellner, Klavier (Brahms, Haydn, Bartók), Mozart-Saal, 19.30 n Musikverein Philharmonia Schrammeln, Brahms-Saal, 18.30 Graz. Congress recreationGroßes Orchester Graz, Christian Muthspiel, Leitung & Posaune (Satie, Debussy, Berlioz u.a.), Stefaniensaal, 19.45 JAZZ, POP, ROCK Arena Graveyard, Backyard Babies, Imperial State Electric, Heavy Tiger & Gäste, 18h Blue Tomato Tobias Delius Quartet, 20.30 B72 Nothing But Thieves, 20h Café Carina Fauch, 21h Café 7Stern „La Musa“ mit Duo Muze, 20h Flex Ezra Furman & The Boy-Friends, 19h Gasometer Of Monsters And Men, 20h Jazzland Vienna Jazz Orchestra, 21h Konzerthaus Mariza: Mundo, Großer Saal, 19.30 Kulisse Low Down Dogs, 22h Local Session Night Vienna Konservatorium, 20h Metropol Michael Seida & Band, 20h Ottakringer Brauerei Everlast, 20h Porgy & Bess Our Device is Corea, 19h Mark Turner Quartet, 20.30 RadioKulturhaus Tree Stones Quartet, 20h Rhiz Shilpa Ray, 21h Graz. Dom im Berg Catch Pop String Strong, 20h Innsbruck. Weekender The Phonetics, 21h Linz. Brucknerhaus East meets West: Carmen Bradford - Me and the Count, Eva Quartet – Bulgarian Voices, 19.30 Purkersdorf. Die Bühne Vienna Woods Swing Big Band, 19.30 Salzburg. Rockhouse Sharrie Williams & Band, 20.30 TANZ Linz. Musiktheater Tschaikowsky: Schwanensee, 19.30 THEATER Burgtheater Vestibül Müller: Die Hamletmaschine, 20.30 Freie Bühne Wieden Dein ist mein ganzes Herz. Das Leben von Fritz Löhner-Beda, 19.30 Theater Drachengasse Tiwald: Mann Ohr Mann!, Bar&Co, 20h Vienna‘s English Theatre Bernard Shaw: Pygmalion, 19.30 Volx/Margareten Ausblick nach oben, 19h Graz. Schauspielhaus Jack Thorne: Bunny, Haus Zwei, 20h Salzburg. Schauspielhaus Schiller: Die Räuber, 19.30 KABARETT Aera Andreas Ferner, 20h Fluc Stand Up Fluc mit Oliver Baier, Gunkl, Haipl & Knötzl, Pepi Hopf, Bernie Wagner, Elias Werner, Kaltes Wasser (Open Mike): Manfred Gram & Amira Ben Saoud, 20.30 Gruam Radeschnig, 19.30 Kabarett Niedermair Maurer & Novovesky: Bald, 19.30 Kabarett Simpl Niavarani/ Schmidleitner: Bitte alle aussteigen!, 20h Kulisse Boris Bukowski, 20h Orpheum Otto Jaus, 20h Rabenhof Science Busters, 20h PULT & PODIUM Amerlinghaus Literatur, Musik & Kleinkunst „Wilde Worte“, Gäste: Angelika Mairose-Parovsky, Hedwig Seyr-Glatz. Nie erzählte Familiengeschichten, 20h Café Museum I., Operngasse 7; Gerhard Loibelsberger liest aus „Der Henker von Wien“, 19.30 Depot Buchpräsentation von Friedemann Derschmidt: Sag du es Deinem Kinde - NS in der eigenen Familie, 19.30 Jüdisches Museum Buchpräsentation: Simon Wiesenthal: „Die Sonnenblume. Über die Möglichkeiten und Grenzen von Vergebung“, 18.30 KunstHalle MuseumsQuartier Julia Ortner spricht mit den JugendsprecherInnen aller im Wiener Gemeinderat vertretenen Parteien über Migration,Asyl, NSA und diskutiert gesamtgesellschaftliche Fragen (im Rahmen der Ausstellung „Politischer Populismus“), 19h Ö. Gesellschaft für Literatur Buch Wien: Literatur Geschichte; Hilde Schmölzer: „Frauen um Karl Kraus“; Gina Kaus: „Die Front des Lebens“,Veronika Hofeneder spricht über Kaus, Bettina Rossbacher liest, 19h Österr. Nationalbibliothek/ Literaturmuseum I.,Johannesgasse 6; Winnetou III. Lesung und Einführung mit Josef Winkler, anschließend Filmvorführung (im Metro-Kinokulturhaus) und Gespräch mit dem Autor, 19h Rathaus Eröffnung der Buch Wien Lesefestwoche: Tomáš Sedlácek, Oliver Tanzer: Lilith und die Dämonen des Kapitals, 19h Sigmund Freud Museum : Buchpräsentation und Diskussion mit Herman Westerink, Christian Huber, Ulrike Kadi: Freuds „Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie“, 19h EVENTS Theater am Alsergrund Benefiz zugunsten von Flüchtlingsprojekten: Denk- und Gedenkabend zum 77.Jahrestag der Novemberpogrome mit Jürgen Pfaffinger und Kollegen, 19.30 Dienstag Montag 10. 11.• 1. 4.• KINDER EVENTS MuTH Kinderoper: Hilfe, Hilfe, die Globolinks!, ab 6 J., 18.30 Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 16h Theater im Zentrum Human Being Parzival, ab 11 J., 16h St. Pölten. Landestheater Grüffelo, ab 4 J., 10.30 KLASSIK Gesellschaft für Musiktheater James Roser, Bariton, Carl Philippe Gionet, Klavier (Schubert), 19h Konzerthaus „Belcanto-Kunst“: Symphonieorchester der Volksoper Wien, Christopher Franklin, Juan Diego Flórez,Tenor, Pretty Yende, Sopran, Großer Saal, 19.30 Belcea Quartet,Till Fellner, Klavier (Haydn, Bartók, Brahms), Mozart-Saal, 19.30 n Musikverein Berliner Philharmoniker, Simon Rattle (Beethoven), Großer Saal, 19.30 Katharina Stemberger, Lesung, Christian Scholl,Violine, Eduard Kutrowatz, Klavier (Liszt, Bunin, Auerbach), Gläserner Saal, 20h Graz. Congress recreationGroßes Orchester Graz, Christian Muthspiel, Leitung & Posaune (Satie, Debussy, Berlioz u.a.), Stefaniensaal, 19.45 Linz. Brucknerhaus Russische Romanzen und Opernarien: Elena Guseva, Sopran, Mikhail Davydov, Bariton, Mikhail Kolelishvili, Bass, Alexey Sayapin,Tenor, Olga Pudova, Sopran,Anatoly Kuznetsov, Klavier u.a., 19.30 JAZZ, POP, ROCK Das Bach Fisch-Fest: The DeadEnd Alley Band, Krabovsky, High Brian, 20h B72 Heast! Hip Hop open Stage, 20h Café Carina Dritte Hand, 21h Davis Vienna Big Band Project, 20.30 Flex Emil Bulls, 19h Fluc Mantis Shrimp,Amalea, 21h Gasometer Fat Freddy´s Drop & support, 19h Marx Halle - Globe Wien Viktor Gernot und die Richard Oesterreicher Bigband, 19.30 Jazzland Claudio Roditi/ Klaus Ignatzek/Jean-Louis Rassinfosse, 21h Local Universe Collision, Age Of Extremes, 20h Orpheum The Rats Are Back, 20h Porgy & Bess Jaga Jazzist, 20.30 Rhiz Morbidelli Brothers, 21h Sargfabrik Peter Rosmanith & Otto Lechner: Die Abenteuer des Prinzen Achmed, 20h Viper Room Shields, Elyne, Squirrels With Lightsabers, Hunting Party, 19.30 Dornbirn. Spielboden Ezra Furman & The Boyfriends, 20.30 Graz. Explosiv Gamma Ray, Serious Black, Dragony, 19h Graz. Stockwerk Berger/ Puschnig/ Sass: jazz it! jandln zu dreien, 20h Innsbruck. Treibhaus No Risk No Funk!, Upperland Funkband, 20.30 Linz. Musiktheater Adi Wolf & Band: Billie Holiday, BlackBox, 20h Salzburg. Jazzit Jazzit Sessions: Frühstückl/ Sauberer/ Fürhapter/ Prohaska, 20.30 Salzburg. Rockhouse Zebrahead, special guest: MXPX, 20h St. Pölten. VAZ Peter Cornelius, 20h Wels. Alter Schl8hof Ammonit, 20h THEATER Akzent Fo: Bezahlt wird nicht, 19.30 Gloria Theater Charley‘s Tante, 20h Kabinetttheater Apollinaire: Die Büste des Tiresias, 20h Komödie am Kai Tony Lesser: Familien-Bande, 20.15 Kosmos Theater Robert Hewett: Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen, 20h L.E.O. Verdi: Rigoletto, 19.30 Neue Tribüne Wien Raoul Auernheimer: Wiener Klatsch, 20h Off-Theater Ernst Kurt Weigel: KZ. Imaginaire, 19.30 Raimund Theater Mozart, 18.30 Ronacher Mary Poppins, 18.30 Theater Brett Michaela Ronzoni: The Parry Sisters, 20h Theater Center Forum Schnitzler: Liebelei, Forum I, 19.30 Chapman/Freeman: Ein Schlüssel für zwei, Forum II, 20h Theater Drachengasse Milisavljevic: Brandung, 20h Tiwald: Mann Ohr Mann!, Bar&Co, 20h Theater Spielraum Emile Zola: Das Geld, 20h Vienna‘s English Theatre Bernard Shaw: Pygmalion, 19.30 Volx/Margareten Ausblick nach oben, 19h Graz. Schauspielhaus Roland Schimmelpfennig: Idomeneus, Haus Zwei, 20h Theaterfabrik Weiz: Moby Dick, Haus Drei, 11h+19h Klagenfurt. Stadttheater Britten: A Midsummer Night´s Dream, 19.30 Linz. Musiktheater Lehár: Die lustige Witwe, Großer Saal, 19.30 Pürbach. Wald4tler Hoftheater Nach Woody Allen: Spiel‘s noch mal Sam, 19.30 Salzburg. Felsenreitschule Bizet: Carmen, 19h Salzburg. Kammerspiele Haushofer: Die Wand, 19.30 Salzburg. Schauspielhaus Schiller: Die Räuber, 19.30 Schaufenster 55 Theater SA–FR KABARETT Aera Elias Werner, 19.30 CasaNova I., Dorotheergasse 6-8; Andreas Vitasek, 19.30 Kabarett Niedermair Hosea Ratschiller, 19.30 Kabarett Simpl Niavarani/ Schmidleitner: Bitte alle aussteigen!, 20h Kulisse Andrea Händler, 20h Stadtsaal Thomas Maurer, 20h Spektakel V., Hamburger Straße 14, & 9296079 Martin Oberhauser, 20h Theater am Alsergrund Neulingsnagel 2015: Vitus Wieser, Sonja Pikart, Steinkogler & Ehrenreich, Lukas Schmied, 19.30 Graz. Hin & Wider Kaufmann & Herberstein, 20h PULT & PODIUM Akademie d.Bildenden Künste/ Atelierhaus Präsentation von Band 15 und Band 17 der Schriftenreihe der Akademie der Bildenden Künste Wien: „Not Now! Now! Chronopolitics,Art & Research“ und „Pink Labor on Golden Streets. Queer Art Practices“, Mehrzwecksaal, 19h Aktionsradius Wien Vortrag von Werner Rügemer: Herrscher und Vasallen. Kreuzzug der Weltmacht USA in Europa 1914– 2014, 19.30 Alte Schmiede Buch Wien: Lesungen von Barbara Hundegger, Jopa Jotakin, Nika Pfeifer, Christian Thanhäuser, in memoriam Helmut Schranz, 19h Café Korb Gespräch mit Otmar Pregetter & Günther „Gunkl“ Paal: Geld regiert die Welt - aber wer regiert das Geld?, 19.30 Café Moped III., Salmgasse 23; 1. Wiener Lesetheater: Jüdische Erzählungen aus Prag ... von Oskar Baum bis Oskar Wiener, 19.30 Depot Buchpräsentation von Richard Schuberth: Bevor die Völker wussten, dass sie welche sind, 19h Festsaal Hernals XVII., Hernalser Hauptstr. 124; „Über Gott und Teufel“. Goethe, Schiller, Grillparzer, Heine, Kästner u.a., frei vorgetragen von Otto Steffl, Musik: Fritz Bruckner, Klavier (Liszt, Schubert u.a.), 19h Hauptbücherei am Gürtel Buch Wien: Celil Oker liest aus „Lass mich leben, Istanbul“, 19h Literaturhaus Buch Wien: Feridun Zaimoglu liest aus „Siebentürmeviertel“, 19h Ö. Gesellschaft für Literatur Buch Wien: Europa Literatur: Noémi Kiss: „Schäbiges Schmuckkästchen. Reisen in den Osten Europas“, 19h Rabenhof Poetisch-musikalischer Abend „Wien Mitte“. Mit Ursula Strauss, Ernst Molden, Walter Soyka, 20h Schauspielhaus Stefanie Sargnagel liest aus „Fitness“, 20h Sigmund Freud Museum Buchpräsentation „Die Zukunft der Gottesanbeterin“ von Jürgen Kaizik, Podiumsdiskussion zum Thema: Weib.Macht.Wahn, 19h Technische Universität Wiener Vorlesung zur Wiener Wunderkammer: Technik/Kunst/Wissenschaft.An den Grenzen zwischen Notwendigkeit und Freiheit, 18h 56 Schaufenster Baden. Haus der Kunst Buchwoche: „Bora - Eine Geschichte vom Wind“ von Ruth Cerha, 19.30 Graz. Galerie Blaues Atelier Annenstr. 33; Lesung von Robert Preis: „Der Engel von Graz“, 19h Graz. Literaturhaus Drago Jancar liest aus „Die Nacht, als ich sie sah“, 19h Innsbruck. Literaturhaus am Inn & 0512/50745014 Lesung und Gespräch mit Valerie Fritsch: „Winters Gaten“, 20h Linz. Stifterhaus Eva Schörkhuber liest aus „Quecksilbertage“, 19.30 Salzburg. Literaturhaus „Gegenlicht“. Lesungen von Christine Essl und Elisabeth Wukits, Musik: Peter Reutterer, 19.30 St. Pölten. Cinema Paradiso Alexander Hacke liest aus seiner Autobiografie „Krach“, 20h Mittwoch 11. 11.• KINDER Lilarum Wer wohnt denn da im Schneckenhaus?, ab 3 J., 9h, 10.30, 15h Konzerthaus Mini-Blauli Kinderkonzert, Schönberg-Saal, 10.30 Sargfabrik Pfoten weg von Jack - Ein Hundemusical, ab 5 J., 10.45 Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 15h Theater im Zentrum Human Being Parzival, ab 11 J., 15.30+18.30 Wien Museum „1000x1000 Schritte weit fort von zu Hause“. Eine Schwabenkinder-Geschichte, ab 6 J., 9+16h KLASSIK Brut Vienna Improvisers Orchestra, Michael Fischer, 20h Dorotheerkirche Jan Petryka, Tenor, Matthias Krampe, Klavier (Sztwiertnia, Laks) & Lesung aus Laks „Musik in Auschwitz“, Udo Bachmaier liest, 19.30 Gesellschaft für Musiktheater Yuliya Lebedenko,Violine, Mario Eritreo, Klavier (Fauré, Ravel), 19h Konzerthaus „Carnival in Vienna – Musik aus aller Welt zu Faschingsbeginn“, Großer Saal, 19.30 Valer Sabadus, Countertenor, Axel Wolf, Laute (Guédron, Dowland,Tessier u.a.), Mozart-Saal, 19.30 n Musikverein Berliner Philharmoniker, Simon Rattle (Beethoven), Großer Saal, 19.30 MuTh Konzert der Universität für Musik und darstellende Kunst „Eine szenisch-musikalische Nachtfahrt“ Franz Grillparzer, Arthur Schnitzler und Thomas Bernhard mit Musik von Franz Schubert, 19.30 Bregenz. Festspielhaus Budapest Festival Orchestra,Iván Fischer,Thomas Zehetmair,Violine (Prokofjew, Strawinsky), 19.30 Klosterneuburg. Essl Museum Neue Musik: Pia Palme und Hans W. Koch, Kontrabassblockflöte und Elektronik: a warning commentary on resonance III, 19.30 JAZZ, POP, ROCK Das Bach Fisch-Fest: Thirsty Eyes, Molly, 20h B72 Herrenmagazin, 20h Café Carina ER-Stromlinie: Titus Waldenfels und Subcooltours, 21h Café 7Stern Treibsound, 20h Chelsea Mrs. Greenbird, 22h Fluc Call Our Shifts & support, 21h Jazzland The Martini Band, 21h Local Americana Fest: David Steward Ingleton, Mrs. Spip, 20.30 The Loft SchmähStad, Onk Lou, 19h Metropol Stefan Leonhardsberger, 20h Pygmalion Theater „The Story of Jazz“: Kurt Prohaska Trio, 20h RadioKulturhaus Richard Oesterreicher Quartett, 19.30 Reigen Wild T & The Spirit, 20.30 Rhiz Delaney Davidson, 21h Sargfabrik The Erlkings, 20h Stadthalle Foo Fighters & support, 19.30 Graz. Stockwerk Rova Saxophone Quartet, 20h Innsbruck. p.m.k. Schnipo Schranke, 21h Innsbruck. Treibhaus Sofa Surfers, 21.30 Salzburg. Kleines Theater Vokalensemble Auftakt und Alfred Pfeifer: Hommage an Fritz Löhner-Beda, 20h Salzburg. Rockhouse Last Of My Kind, Solar Blaze, Go Bananas, 20h Salzburg. Jazzit Boogaloo Basement, 21h THEATER Akzent Yasmina Reza: Ihre Version des Spiels, 19.30 Kabinetttheater Apollinaire: Die Büste des Tiresias, 20h Komödie am Kai Tony Lesser: Familien-Bande, 20.15 Kosmos Theater Robert Hewett: Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen, 20h Neue Tribüne Wien Raoul Auernheimer: Wiener Klatsch, 20h Raimund Theater Mozart, 19.30 Ronacher Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus Tomas Schweigen: Punk & Politik, 20h Theater Brett Julia Holewinska: Fremde Körper, 20h Theater Center Forum Schnitzler: Liebelei, Forum I, 19.30 Chapman/Freeman: Ein Schlüssel für zwei, Forum II, 20h Theater Drachengasse Milisavljevic: Brandung, 20h Tiwald: Mann Ohr Mann!, Bar&Co, 20h Theater Spielraum Emile Zola: Das Geld, 20h Vienna‘s English Theatre Bernard Shaw: Pygmalion, 19.30 Bregenz. Landestheater Ionesco: Die kahle Sängerin, 19.30 Graz. Schauspielhaus Nach Loyd: Cactus Land, Haus Eins, 19.30 Performance,Julia Gräfner: ich würde alles für die Liebe tun, ich mach‘s aber nicht, Haus Zwei, 20h Theaterfabrik Weiz: Moby Dick, Haus Drei, 19.30 Innsbruck. Treibhaus Ensemble Feinripp: Die Rippenhof Sage, 20h Linz. Musiktheater Frid: Tagebuch der Anne Frank, BlackBox, 20h Linz. Schauspielhaus Shakespeare: Sommernachtstraum,19.30 Pürbach. Wald4tler Hoftheater Nach Woody Allen: Spiel‘s noch mal Sam, 19.30 Salzburg. Landestheater The Sound of Music, 19.30 Salzburg. Schauspielhaus Eric Assous: Paarungen, 19.30 St. Pölten. Bühne im Hof 10. Galanacht der Operette, 19.30 Villach. Neue Bühne Haushofer: Die Wand, 20h KABARETT Gruam Wolfgang Fifi Pissecker, 19.30 Nestroyhof. „Die Sicherheit der Sicherheit“: Wortstätten feiern Geburtstag. D er Monolog ist das Medium unserer Zeit. Wer möchte anderen zuhören? Klar, wir drehen den Fernseher auf und sehen Experten, Politiker miteinander reden. Aber klammheimlich wollen viele Leute keinen Dialog. Jeder will monologisieren. So gesehen ist das laufende Wortstätten-Projekt am Puls der Zeit: Diese Schreibwerkstatt für Originell-Denker feiert ihren zehnten Geburtstag mit einem Monolog-Parcours zum aktuellen Thema: „Die Sicherheit der Sicherheit“. Mit dieser ist es ja auch so eine Sache. Sie wird zwar beschworen, existiert aber gar nicht – und die Beschwörer wissen es! Bis 7. 11. läuft der Parcours noch im Hamakom-Nestroyhof – u. a. mit Ibrahim Amir, Barbara K. Anderlič, Dario Bevanda, Rhea Krcmárová, Azar Mortazavi, Ákos Nemeth, Bonn Park, Peca Ştefan, Semir Plivac, Sina Tahayori, Robert Woelfl. Ab 7. 11. im Volx: „Ausblick nach oben“ mit 15 Kindern und Jugendlichen zwischen zehn und 19 Jahren: Was wollen, was denken sie? Eine theatrale Feldforschung. Kabarett von Sabine Hottowy Herr Maurer über ein neues Hobby: die Toleranz. D ie Toleranz ist immer dann am beliebtesten, wenn einem der/die/das zu Tolerierende nicht im eigenen Nacken sitzt. Also grummelt die Laktose nicht im Bauch, ist die Toleranzgrenze gewöhnlich hoch. Der vergangene Sommer hat ernstere Blüten getrieben. Thomas Maurer widmet sich jedenfalls diesem Thema und untersucht ihre Erscheinungsformen zwischen „anerkannter Tugend und preiswertem Hobby“. „Der Tolerator“ hat seine Uraufführung am 10. 11. im Stadtsaal. Was gibt es noch? Gleich am 6. und 7. 11. gastieren Ohne Rolf mit ihrem Programm „Unferti“ in Wien, gleicherorts. Das mit dem Deutschen Kabarettpreis ausgezeichnete Schweizer Duo Jonas Anderhub und Christof Wolfisberg macht auf der Bühne alles schriftlich. Kein Wort wird gesprochen, sie blättern. Klingt originell, ist es auch. Musicalfreunde könnten mit „Die Fischer von Machu Picchu“ glücklich werden. Christoph Krall und Ursula Schwarz erinnern am 6. 11. im Alsergrund Theater an den Songcontest. Fotos: Wortstätten/Artur Bodenstein, Ingo Pertramer St. Pölten. Bühne im Hof 10. Galanacht der Operette – Jubiläumsgala, 19.30 Villach. Neue Bühne Haushofer: Die Wand, 20h von Barbara Petsch SAMSTAG–FREITAG CasaNova I., Dorotheergasse 6-8; Andreas Vitasek, 19.30 Kabarett Niedermair Clemens Maria Schreiner, 19.30 Kabarett Simpl Niavarani/ Schmidleitner: Bitte alle aussteigen!, 20h Kulisse Andrea Händler, 20h Metropol Gernot Kulis, 20h Stadtsaal Heilbutt & Rosen, 20h Theater am Alsergrund Kleinkunstnagel: Roman Seeliger, aschenbrenner.wunderl, Peter Gahleitner,Thomas Malirsch,19.30 Graz. Hin & Wider Kaufmann & Herberstein, 20h PULT & PODIUM Alte Schmiede Buch Wien: Reihe Textvorstellungen: Christian.e Zintzer und Sissi Tax, 19h Architekturzentrum Buchpräsentation und Lesung von Friedrich Achleitner: „Wie entwirft man einen Architekten? Porträts von Aalto bis Zumthor“, 19h Café-Keller Falk XXII., Wagramer Straße 137; 1. Wiener Lesetheater: Carl Merz/Helmuth Qualtinger, Der Herr Karl, 19.30 Café Korb Der Mittwochs-Salon: „Lassen wir unser Geld arbeiten!“ - und die große Krise, 20h Depot Podiumsdiskussion: Datenjournalismus, 19h Heeresgeschichtl. Museum Mitglieder der ARS Austrian Reenactment Society und Polizeivizepräsident General Karl Mahrer lesen Briefe u. Geschichten von der Napoleonischen Epoche bis zur Gegenwart, 19h Ö. Gesellschaft für Literatur Buch Wien: Mondasche. Eine poetisch-musikalische Suche mit Semier Insayif u. Cecília Sípos, 19h Rabenhof Poetisch-musikalischer Abend „Wien Mitte“. Mit Strauss, Molden, Soyka, 20h Wittgenstein Haus III., Parkg. 18; Dark Lights - Begegnungen im Salon,Thema: Wittgensteins Tod - Wittgensteins Wiederkehr, 18h Graz. Forum Stadtpark Lesungvon Natascha Gangl: „Wendy fährt nach Mexiko“, 20h Graz. Literaturhaus R. Barthes zum 100. Geburtstag: Filmvorführung, Gesprächsrunde, 18h Linz. Posthof T. Uhlmann liest aus „Sophia, der Tod und ich“, 20h Salzburg. Literaturhaus Buchpräsentation von O. Eiterer: „Die Register des Orgelspielers“, 19.30 EVENTS Kunsthistorisches Museum Kornmüller/Wolf: Ganymed dreaming. Literarische & musikalische Reise durch d.Gemäldegalerie, 19h Donnerstag 12. 11.• KINDER Dschungel Zwischen Rosarot und Himmelblau, ab 5 J., 10h+16.30 Lilarum Wer wohnt denn da im Schneckenhaus?, ab 3 J., 9h+10.30 Marionettentheater Schönbrunn Hänsel und Gretel, 16h MUMOK Workshop für Jugendliche: Papier recyclen: Wie aus Altem ein Neues wird..., 18h MuTh „Schubertiade“: Oberstufenrealgymnasium/ Chorus Juventus der Wiener Sängerknaben, ab 12 J., 19h Kabarett Niedermair Konzert für Eltern mit Kindern: Eloui, Ernesty International, Stefan Sterzinger, ab 3 J., 16.30 Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 16h Theater im Zentrum Human Being Parzival, ab 11 J., 16h Klosterneuburg. Essl Museum Workshop: Im Märchenwald, 5-11 J., 16h Linz. Kammerspiele Die Schöne und das Tier, ab 6 J., 10.30 Linz. u\hof King A, ab 8 J., 10.30 Linz. Tribüne Name: Sophie Scholl, ab 14 J., 10h KLASSIK Konzerthaus Camerata Salzburg, Omer Meir Wellber, Hilary Hahn,Violine (Haydn, Mozart), Großer Saal, 19.30 Mozarthaus Vienna Luca Pisaroni, Bassbariton, Kristin Okerlund, Klavier (Schubert, Mozart u.a.), 19.30 n Musikverein Berliner Philharmoniker, Simon Rattle (Beethoven), Großer Saal, 19.30 Ö. Gesellschaft für Musik Künstlerportrait: Familie Engelmann. Bariton-Brüder Peter und Paul-Armin im Gespräch mit Carmen ottner. Mit Bild- und Tonbeispielen, 18h Schwarzberg Sonus Saxophonquartett (Grieg, Mendelssohn Bartholdy, Gershwin, u.a.), 19h Ruprechtskirche Wolfgang Panhofer, Cello (Cebic, Hazod, Renhart u.a.), 19.30 JAZZ, POP, ROCK Arena Zebrahead, Big Hall, 19h Lower Dens, Small Hall, 20h Das Bach Fisch-Fest: The Sino Hearts, Røst, Baits, 20h Bamkraxler Hannes Jaric & Doc McKoy, 20h B72 Swervedriver, 20h Café Carina Schmidhuber, 21h Chaya Fuera Junior Kelly, 20h Chelsea A Life,A Song,A Cigarette, Destroyed But Not Defeated, 21.30 Fluc Vormaerz, GelbGut, Café, 21h Lightning Bolt, Quehenberger & Kern, Beauties of the Night, Wanne, 21h Jazzland Adrian Mears, 21h Kulisse Wiener Tschuschenkapelle, 22h Local Abraham, 20h Metropol MozuluArt feat. Ambassade Streichquartett, 20h Miles Smiles VIII., Lange Gasse 51; Klangkombinat Kalksburg: 5 schöne Haikus 1, 20.30 MuseumsQuartier Halle E Gigi D‘Alessio, 20h Porgy & Bess Steve Gadd Band, 20.30 Pygmalion Theater Konzertreihe „The Story of Jazz“: Kurt Prohaska Trio, 20h Reigen Gerry McAvoy & Band of Friends, 20.30 Rhiz Say Yes Dog, 21h Sargfabrik WeLoveSissi, 20h Szene Destroyer & support, 20h Viper Room Slaughter To Prevail, Distant, Eyes In The Void, 19.30 Bregenz. Festspielhaus Max Raabe & Palast Orchester, 20h Dornbirn. Conrad Sohm Bilderbuch, 20h Graz. Explosiv Julia G., Stroppy Kitten, 19.30 Graz. Orpheum Andreas Kümmert, 20h Graz. PPC GReeeN, 19h Graz. Wist Moserhofgasse 34; Trimaran, Dach, 20h Innsbruck. p.m.k. Lady Fest Eröffnungsabend mit Ari, 19.30 Innsbruck. Treibhaus Terry Bozzio, 20.30 Innbruck. Weekender The Beatdown, 21h Krems. Kino im Kesselhaus Cinezone: Schnipo Schranke, 19h Linz. Posthof Naked Lunch, 20h Mödling. Bühne Mayer Susanne Plahl & The Lightning Rod, 20h Salzburg. Jazzit Gypsy-BalkanSession, 21h Salzburg. Oval der berg, 19.30 Salzburg. Rockhouse Itchy Poopzkid & support, 20h St. Pölten. Cinema Paradiso Clara Luzia, 20h TANZ TanzQuartier Loose Collective: The Music Of Sound, Halle G, 20.30 Innsbruck. Landestheater Enrique Gasa Valga: Peer Gynt, 19.30 THEATER Akzent Yasmina Reza: Ihre Version des Spiels, 19.30 Ateliertheater Kafkas Affe oder die Hochzeit des Tieffalls, 20h Unteres Belvedere Peter S. Lehner: Madame Johann Strauss. Die Ehefrauen des Walzerkönigs, 18.30 Kabinetttheater Apollinaire: Die Büste des Tiresias, 20h Komödie am Kai Tony Lesser: Familien-Bande, 20.15 Kosmos Theater Robert Hewett: Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen, 20h Metropol Time for Musicals! 100 Jahre Musical, 20h Neue Tribüne Wien Raoul Auernheimer: Wiener Klatsch, 20h Raimund Theater Mozart, 19.30 Ronacher Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus Tomas Schweigen: Punk & Politik, 20h Theater Brett Suzirya Theater: Schönes Tier im Herzen, 20h Theater Center Forum Chapman/Freeman: Ein Schlüssel für zwei, Forum II, 20h Theater Drachengasse Maria Milisavljevic: Brandung, 20h Katharina Tiwald: Mann Ohr Mann!, Bar&Co, 20h Theater Spielraum Emile Zola: Das Geld, 20h Vienna‘s English Theatre Bernard Shaw: Pygmalion, 19.30 Volkstheater Rote Bar Gabriel Chevallier: Heldenangst, 22h Bregenz. Theater Kosmos Clownshow: Brenda Feuerle im Himmel, 20h WERBUNG OFFENE KELLERTÜREN IN GÖTTLESBRUNN A m 14. und 15. November findet in Göttlesbrunn der mittlerweile 20. Leopoldigang statt. Das Jubiläumsjahr 2015 haben die 23 teilnehmenden Weingüter unter das Motto „20 Jahre Teamgeist“ gestellt. Der Herbsttermin hat mittlerweile Tradition: Geschmückte Höfe und ein reges Dorftreiben laden auch heuer wieder zahlreiche Gäste ein, die ersten Jungweine zu verkosten. Aber auch von der Qualität der Premiumrotweine des aktuellen Jahrgangs können sich die Besucher überzeugen. Foto: Beigestellt BESTE VORAUSSETZUNGEN Göttlesbrunn befindet sich im Zentrum des Weinbaugebiets Carnuntum, das eingebettet zwischen Wien und Bratislava im Osten Niederösterreichs liegt. Beeinflusst wird der hier produzierte Wein einerseits von den kühlen Winden der Donau, die optimale Tag-Nacht-Temperaturunterschiede bringen, andererseits vom pannonischen Klima der Region rund um den Neusiedler See, der für warme Spätsommer und Herbste sorgt. The Winzer Globe. Die neue Ortseinfahrt von Göttlesbrunn ziert der Winzer Globe. Die abstrahierte Weinbeere symbolisiert das Gold des Winzers, umgeben ist sie von Stelen aus Fassholz als personifizierten Winzern. Gemeinsam mit steinigen Kalk- und Lössböden lassen diese Voraussetzungen hier ausgezeichnete Rotweine wachsen. SCHWERPUNKT ROTWEIN Der Schwerpunkt der Winzer liegt dabei vor allem auf dem Zweigelt, aber auch hervorragende Cuvées werden abgefüllt. Neben den bekannten Rotweinen werden von den Carnuntum-Winzern auch national und international prämierte Weißweine gekeltert. Weitere Informationen: www.leopoldigang.at Kostbeitrag für zwei Tage: 25 Euro/Person Das Verkostungsheft ist der Wegweiser zu den teilnehmenden Winzerbetrieben. Der Start des Leopoldigangs findet ausschließlich bei einem der 23 teilnehmenden Betriebe statt. Schaufenster 57 Film SA–FR/FESTIVALS/GALERIEN KABARETT CasaNova I., Dorotheergasse 6-8; Andreas Vitasek, 19.30 Café Prückel Brennesseln, 19.30 Gruam Mohor & Huber, 19.30 Niedermair Paul Pizzera, 19.30 Kabarett Simpl Niavarani/ Schmidleitner: Bitte alle aussteigen!, 20h Kulisse Nadja Maleh, 20h Metropol Marion Petric, 20h Orpheum Monica Weinzettl & Gerold Rudle, 20h Stadtsaal Thomas Maurer, 20h Theater am Alsergrund Kleinkunstnagel: Lisa Eckhart,Thomas Franz Riegler, Katie La Folle, Nikolaus Luttenfeldner, 19.30 Eisenstadt. Kulturzentrum Thomas Stipsits & Manuel Rubey, 19.30 Graz. Hin & Wider Kaufmann & Herberstein, 20h Linz. Posthof Matthias Egersdörfer, 20h PULT & PODIUM Alte Schmiede Buch Wien: Drago Jancar: zweisprachige Lesung (slowenisch – deutsch) aus „Die Nacht, als ich sie sah“, 19h Amerlinghaus Ironisch-satirische Texte von & mit Peter Reseterits, 20h Architekturzentrum 10.JUNGArchitekturgespräche: Thema „housing“, 18.30 Bücherei am Schöpfwerk Evelyn Steinthaler liest aus „Wien 1945“, 19h Depot Vortrag von Ursula Kubes-Hofmann: Feminismus und Bewegungen, 19h Festsaal Hernals XVII., Hernalser Hauptstr. 124; „Über Gott und Teufel“. Goethe, Schiller, Grillparzer, Heine, Kästner u.a., frei vorgetragen von Otto Steffl, Musik: Fritz Bruckner, Klavier (Liszt, Schubert u.a.), 19h Freie Bühne Wieden Roland Knie: „Morgenstern am Abend“. Eine Reise durch das Werk Christian Morgensterns, 19.30 Gesellschaft für Musiktheater Vortragsreihe „Zukunftsschmiede: Theater- und Medientheorie“: Golden Girls - Skandinavische Stereotypen, mit Geraldine Smetazko, 19h Hauptbücherei am Gürtel Buch Wien: Rafik Schami präsentiert „Sophia oder Der Anfang aller Geschichten“, 19h Jüdisches Museum Buch Wien: Buchpräsentation, Lizzie Doron: „Who the Fuck is Kafka“, 19h Leopold Museum Podiumsdiskussion mit Carl Aigner, Peter Sengl und Thomas Zaunschirmzur Ausstellung „Sengl malt“, 19h 58 Schaufenster Literaturhaus Buch Wien: György Dragomán liest aus „Der Scheiterhaufen“, 19h MUSA Lesung und Gespräch mit Liliana Corobca: „Der erste Horizont meines Lebens“, 18h Ö. Akademie der Wissenschaften I., Sonnenfelsg. 19; Vortrag von Marianne Ping Huang: “A Digital Ecosystem of Sound and Vision: A Case Story”, 17h Ö. Gesellschaft für Literatur Buch Wien: Neue österr. Literatur: Anna Baar „Die Farbe des Granatapfels“, Margarita Kinstner „Die Schmetterlingsfängerin“, 19h Rahmen-Bilder-Spiegel VIII., Zimmermanng. 8; 1. Wiener Lesetheater: Zum Gedenken an die Novemberpogromnacht 1938. Jizchak Katzenelson, Großer Gesang vom ausgerotteten jüdischen Volk, 19h Wien Museum Buch Wien: Buchpräsentation von Jörg Baberowski: „Räume der Gewalt“, 18.30 Dornbirn. Spielboden Thees Uhlmann liest aus „Sophia, der Tod und ich“, 20h Graz. Kulturzentrum bei den Minoriten & 0316/711133 Liliana Corobca liest aus „Der erste Horizont meines Lebens“, 20h Innsbruck. Literaturhaus am Inn & 0512/50745014 Abend für Ernst Toller: Eine Annäherung an den Schriftsteller und Politiker mit Albert Ostermaier, Hans Platzgumer, Kirsten Reimers, 20h Linz. Stifterhaus Buchpräsentationen: Andrea Grill: „Das Paradies des Doktor Caspari“, Lisa Spalt: „Ameisendelirium“, 19.30 St. Pölten. Musikcafé Egon Sex, Drugs & Read ´n´Roll: Lesungen von Andi Appel und Althea Müller, Musik: Blind Petition, 19h Freitag 13. 11.• KINDER Dschungel Zwischen Rosarot und Himmelblau, ab 5 J., 10h+16.30 Haus der Musik Kinderkonzert mit Suli Puschban, 15.30 Kabarett Niedermair Schneck+Co: Die Omama im Apfelbaum , ab 5 J., 16.30 Lilarum Wer wohnt denn da im Schneckenhaus?, ab 3 J., 9h, 10.30, 15h Musikwerkstatt, ab 4 J., 16h Märchenbühne Apfelbaum Frau Holle, ab 4 J., 16h Marionettentheater Schönbrunn Die Kinderfledermaus, 16h Rabenhof Theseus, ab 11 J., 15.30 Renaissancetheater Momo, ab 6 J., 16h Zoom Kindermuseum Workshop: Ton Ton Ton, 3–12 J., 14+16h Linz. Kammerspiele Die Schöne und das Tier, ab 6 J., 10.30 Linz. u\hof King A, ab 8 J., 10.30 St. Pölten. Landestheater Der Räuber Hotzenplotz, ab 6 J., 16h KLASSIK Alte Schmiede Yuliya Lebedenko,Violine und Gesang, Noriko Ushioda, Klavier (Komponisten aus Weißrussland, Russland, der Ukraine und Italien), 19h Kalvarienbergkirche XVII., St. Bartholomäus-Platz; Händel: Jephtha, 19h Konzerthaus Camerata Salzburg, Omer Meir Wellber, Hilary Hahn,Violine (Haydn, Mozart), Großer Saal, 19.30 Gunar Letzbor,Violine, Erich Traxler, Cembalo (Mozart, Biber u.a.), Schubert-Saal, 19.30 n Musikverein Berliner Philharmoniker, Simon Rattle (Beethoven), Großer Saal, 19.30 Schumann Quartett (Winkelman, Haydn, Beethoven), Gläserner S., 20h Schwarzberg Sonus Saxophonquartett (Grieg, Mendelssohn Bartholdy, Gershwin, u.a.), 19h JAZZ, POP, ROCK Arena Itchy Poopzkid, Atlas Losing Grip, 19h Arena Bar Sehrang, Gauda Grimm, 19.30 Das Bach Fisch-Fest: Just Friends And Lovers, Dot Dash, 20h Blue Tomato Ken Vandermark & friends, 20.30 Café Carina Giacomo Nero, 21h Café Korb Bela Koreny & Barbara Wallner: I Love Piano, 19.30 Café 7Stern Sebastian Grandits & Gast, 20h CasaNova I., Dorotheergasse 6-8; Black Icons, 19.30 Chelsea Wreckless Eric, 22h Davis Jazz Selection, 21h Garbarage Showroom IV., Schleifmühlg. 6; Aminata & The Astronauts, 20h Gasometer Marylin Manson, 20h Jazzland Adrian Mears, 21h Konzertcafé Schmid Hansl Die feinen Leute, 20h Kulturraum Neruda IV., Margaretenstr.38; Lionel Bozek Trio, 21h Local Hermann Posch Band feat. Harry Pierron, 20h Metropol MOZuluART feat. Ambassade Streichquartett, 20h MuseumsQuartier Halle E Roisin Murphy, 20h Porgy & Bess Miguel Zenon Quartet, 20.30 Pygmalion Theater „The Story of Jazz“: Kurt Prohaska Trio, 20h RadioKulturhaus 5 Millionen Pesos: Temmel & Bakanic feat. Christoph Pepe Auer, 20h Reigen Rudy Rotta, 20.30 Rhiz Trixi Trainwreck, 21h Sargfabrik Neverne Bebe, 20h Stadthalle The Prodigy, 19.30 Szene Mono Inc. & support, 20h Viper Room Doom over Vienna Tag 1, 18h Dornbirn. Conrad Sohm Bilderbuch, 20h Dornbirn. Spielboden Madame Baheux,20.30 Graz. Explosiv Kasa, Missstand, Antimanifest, 19.30 Graz. Forum Stadtpark Fijuka, Anthony Naples, Zanshin & special guests, 21h Graz.Orpheum 24.Austrian Soundcheck: Viola Falb in zwei Formationen, Harry Pepl & Salesny/Bayer/Frosch/Heginger, 20h Graz. Postgarage 7 Jahre Didge & Bass, 22h Graz. PPC Stormbringer, 19.30 Graz. Royal Garden Jazz Club Bürgergasse 4; S.O.F.Trio, 20.30 Graz. Wist Moserhofgasse 34; Herbstzeitlose no. 9: Emiliano Sampaio & Mereneu Project, 20h Hall in Tirol. Stromboli Luis Ribeiro Project, 21h Innsbruck. p.m.k. Lady Fest: Lena Stoehrfaktor, Me and Jane Doe, Zdrada Palki, She said destroy!, 21h Linz. Hof Ottos Mops, Flut, 21h Linz. Kapu Electric Ray and the Shockers, Sister Jones, 21h Poetisch bis skurril. Dieser Hahn muss vor Gericht, weil er zu früh gekräht hat. P ortugal in Zeiten der Sparpolitik: Der Filmemacher Miguel Gomes hat das Großprojekt gestemmt, die Geschichten, Ängste, Wünsche eines von Krisen geschüttelten und von Sparmaßnahmen ausgezehrten Volkes einzufangen. Herausgekommen ist das sechsstündige Gesellschaftspanorama „1001 Nacht: Der Ruhelose/Der Verzweifelte/Der Entzückte“, das ab 6. November in drei Teilen ins Kino kommt. Wie im orientalischen Vorbild erzählt Scheherazade eine Episode nach der anderen, dabei ensteht ein vielschichtiges Gewebe aus dokumentarischen und fantastischen Geschichten, die ironisch, poetisch, aber auch ganz schön skurril sein können: Da werden etwa die Verhandler der EZB und Portugals mit Dauererektionen beschenkt („The world is spinning around our penises!“) und ein Hahn muss vor Gericht, weil er zu früh gekräht hat. Inspiriert sind auch die überdrehtesten Szenen von Ereignissen, die sich zwischen 2013 und 2014 in Portugal zugetragen haben. Linz. Posthof Schandmaul, 20h Linz. Stadtwerkstatt Junior Kelly & Fireman Crew, 22h Salzburg. Jazzit Tom Reif, Klaus Kircher, Robert Kainar, Bruno Juen, 20.30 Salzburg. Oval Alegre Correa Sextett, 19.30 Salzburg. Rockhouse Local Heroes Special, 20h St. Pölten. Freiraum Malasañers, 21h Traun. Spinnerei Tagträumer, 20h TANZ TanzQuartier Loose Collective: The Music Of Sound, Halle G, 20.30 St. Pölten. Festspielhaus Lucinda Childs: Available Light, 19.30 THEATER Akzent Yasmina Reza: Ihre Version des Spiels, 19.30 Ateliertheater Kafkas Affe oder die Hochzeit des Tieffalls, 20h Freie Bühne Wieden Das Geld liegt auf der Bank, 19.30 Gloria Theater Charley‘s Tante, 20h Kabinetttheater Apollinaire: Die Büste des Tiresias, 20h Komödie am Kai Tony Lesser: Familien-Bande, 20.15 Kosmos Theater Robert Hewett: Die Blonde, die Brünette und die Rache der Rothaarigen, 20h Metropol Hartmann/Barcal: Match me if you can, 20h Odeon Tavor/Shulman: Chopin. George Sand,Texte und Musik (in russischer Sprache), 19h Off-Theater Ernst K. Weigel: KZ. Imaginaire, 19.30 Die Fremden: Der Duft der Paradeiser, Blauer Saal, 20h Raimund Theater Mozart, 19.30 Ronacher Mary Poppins, 19.30 Schauspielhaus Tomas Schweigen: Punk & Politik, 20h Schuberttheater Improvisationstheater Peekaboo, 19.30 Theater Brett Marika Smreková, Jaro Vinarský: L‘ Amour, 20h Theater Center Forum Schnitzler: Liebelei, Forum I, 19.30 Chapman/Freeman: Ein Schlüssel für zwei, Forum II, 20h Theater Drachengasse Milisavljevic: Brandung, 20h Tiwald: Mann Ohr Mann!, Bar&Co, 20h Late Night Theater Jam, Bar&Co, 22.30 Theater Spielraum Emile Zola: Das Geld, 20h Vienna‘s English Theatre Bernard Shaw: Pygmalion, 19.30 Volx/Margareten Fassbinder: Katzelmacher/Žabar (In serbischer Sprache mit deutschen Übertiteln), 18+21h Werk X Schutzbefohlene performen Jelineks Schutzbefohlene, 19h WUK Performance von Deborah Hazler, Nanina Kotlowski und Olivia Schellander: Noise for Nothing, 20h Graz. Schauspielhaus Dorst: Merlin oder das wüste Land, Haus Eins, 19h Innsbruck. Landestheater Federico García Lorca: Bernarda Albas Haus, 19h Linz. Musiktheater Comden / Green / Brown / Freed: Singin‘ in the Rain, Großer Saal, 19.30 Rap & Live-Zeichen-Performance: Welcome to Astoria, BlackBox, 20h Linz. Schauspielhaus Shakespeare: Ein Sommernachtstraum, 19.30 Linz. Tribüne Impropheten: Dreck am Stecken?, 19.30 Mödling. Stadttheater Nach Schenkel: Tannöd, 19.30 Salzburg. Landestheater Haydn: Il Mondo della Luna, 19.30 Salzburg. Kleines Theater Manlio Santanelli: Regina Madre, 20h Salzburg. Schauspielhaus Schiller: Die Räuber, 19.30 Schwechat. Theater Forum Leslie Sands: Spurlos verschwunden, 20h St. Pölten. Bühne im Hof Nach Allen: Spiel‘s noch mal Sam, 20h Villach. Neue Bühne Haushofer: Die Wand, 20h KABARETT Café Prückel Brennesseln, 19.30 Gruam Gerhard Gradinger, 19.30 Kabarett Niedermair Matthias Egersdörfer, 19h Elias Werner, 22h Kabarett Simpl Niavarani/ Schmidleitner: Bitte alle aussteigen!, 20h Kulisse Scherzinfarkt, 20h Orpheum Peter & Tekal, 20h Stadtsaal Thomas Maurer, 20h Theater am Alsergrund Kleinkunstnagel: Frau Franzi, Isabell Pannagl, Martin Mayrhofer, Markus Wolleitner, 19.30 Eisenstadt. Kulturzentrum Stipsits & Rubey, 19.30 Graz. Hin & Wider Kaufmann & Herberstein, 20h Innsbruck. Treibhaus Herbert Haider & die Comedy Hirten, 20h Mödling. Bühne Mayer Flo & Wisch, 20h Salzburg. Republic Gernot Kulis, 20h St. Pölten. VAZ Die lange Nacht des Kabaretts mit Lisa Eckhart, Daniel Lenz, Maurer & Novovesky, Berni Wagner, 20h PULT & PODIUM Depot Diplomarbeitspräsentation von Sylvia Hirschvogel: Erlernen,Verlernen,Versagen. Materialien und Techniken in der zeitgenössischen Kunst, 19h Gesellschaft für Musiktheater Künstlergespräch: Franz Suhrada – Charakterkomiker (nicht nur) der Volksoper, 19h Hauptbücherei am Gürtel Buch Wien: Abend der ukrainischen Literatur: Andrej Kurkow liest aus „Die Kugel auf dem Weg zum Helden“, Maria Matios liest aus „Mitternachtsblüte“, 19h Fotos: Stadtkino, Arte Graz. Schauspielhaus Nach Loyd: Cactus Land, Haus Eins, 19.30 Klagenfurt. Stadttheater Britten: A Midsummer Night´s Dream, 19.30 Linz. Kammerspiele Ibsen / Woolf: Gespenster / Mrs Dalloway, 19.30 Linz. Musiktheater Verdi: La Traviata, Großer Saal, 19.30 Mödling. Stadttheater Nach Schenkel: Tannöd, 19.30 Pürbach. Wald4tler Hoftheater Nach Woody Allen: Spiel‘s noch mal Sam, 19.30 Salzburg.Landestheater Shakespeare: Romeo und Julia, 19.30 Salzburg. Schauspielhaus Schiller: Die Räuber, 19.30 Villach. Neue Bühne Haushofer: Die Wand, 20h von Katrin Nussmayr Fernsehen mit Kultur von Isabella Wallnöfer Superman. Christopher Reeve 1978 in seiner Paraderolle als Superheld. A ls Jerry Siegel und Joe Shuster 1933 in ihrem Selfmade-Heftchen „Science Fiction“ die Kurzgeschichte „The Reign of the Super-Man“ veröffentlichten, war das ein glatzköpfiger Schurke, der dank seiner mentalen Fähigkeiten die Herrschaft über die Menschheit erlangen wollte. Doch schon bald wandelten die beiden das Konzept um, machten aus Superman einen Helden mit übermenschlichen physischen Kräften – und gingen mit ihrer Comic-Idee hausieren. Doch erst 1938 fand sich ein Verlag und Superman konnte seinen Siegesflug antreten und unzählige Menschenleben retten. 1978 verfilmte Richard Donner die Story über den „Daily Planet“-Reporter Clark Kent, der eigentlich ein mit Superkräften ausgestatteter Außerirdischer vom Planeten Krypton ist, erstmals mit Christopher Reeve in seiner Paraderolle. Arte zeigt den Klassiker am 8. 11. um 20.15 Uhr. Danach: Kevin Burns Doku über eine der meistvermarkteten Figuren der Popkultur: „Supermann – Held aller Helden“ (22.30 Uhr). Haus Hofmannsthal Lesung mit Wolfram Huber zum 50.Todesjahr von Albert Schweitzer, 19.30 Literaturhaus Buch Wien: Alaa al-Aswani liest aus „Der Automobilclub von Kairo“, 19h MUMOK Symposium: Methoden, Theorien & Praktiken der Kunstvermittlung seit den 1990erJahren, 13h–19.30 MuTh Joseph Lorenz liest Karl Georg Büchners „Lenz“, 19.30 Ö. Gesellschaft für Literatur Buch Wien: Liebe Lilith. Ein interdisziplinärer Abend rund um das Thema Liebe, 18h Rabenhof Kuhn/ Hufnagl: Paaradox, 20h read!!ing room V.,Anzengrubergasse 19/1; Buchpräsentation von Maria Gornikiewicz: „Valerie wird fromm“, 19.30 Vindobona Buch Wien: Lesung von Marianne Sägebrecht: „Auf dem Weg nach Surinam“, Musik: Michaela Dietl, 20.30 Wien Museum Buch Wien: Buchpräsentation und Vortrag von Mawil: „The Singles Collection“ und „Kinderland“, 18.30 Linz. Posthof Clemens J. Setz liest aus „Die Stunde zwischen Frau und Gitarre“, 20h Oslip. Cselley Mühle Buchpräsentation von Michaela und Clemens Frühstück: „Teta Jelka überfährt ein Hendl“, 19h Salzburg. Literaturhaus Lesung und Gespräch mit Rafik Schami: „Sophia oder Der Anfang aller Geschichten“, 19.30 EVENTS MAK Design 2015: Design-Ausstellung, präsentiert von „Die Presse“ www.diepresse-design.at Bis 15.11., Fr+Sa 10–19h, So 10–18h Ottakringer Brauerei Feschmarkt: Designfestival, www.feschmarkt.info Bis 15.11., Fr 14–22h, Sa+So 11–20h FESTIVALS aNOther festival 7.11. bis 9.11.Wien Schwarzberg www.anotherfestival.org Traditionelle Musik, zeitgenössische Kompositionen und Improvisationen, alternative Zugänge zu Theater und Literatur, multimediale Kunstformen, DJ/VJ-ing, Performance-Arbeiten bildender KünstlerInnen. Beginn: 19.30 Bookolino Bis 15.11. Graz Literaturhaus www.literaturhaus-graz.at Kinder- und Jugendbuchfestival: Lesungen, Workshops, u.a. Buch Wien 15 9.11. bis 15.11.Wien www.buchwien.at Lesefestwoche: Veranstaltungsorte in ganz Wien, Programm siehe z.T. unter „Pult & Podium“, 9.–15.11. Lange Nacht der Bücher mit Dirk Stermann, Karl-Markus Gauß,Judith Holofernes, Franzobel u.a., Messe Wien, Halle D, 11.11., 19.30 Internationale Buchmesse, Messe Wien, Halle D, 12.+13.11., 9–18h, 14.11., 10–18h, 15.11., 10–17h KlezMore 7.11. bis 22.11.Wien & 0676/5129104, www.klezmore-vienna.at Festival zum Status Quo der Klezmer-Musik und Kultur. Eröffnungsgala: Yamma Trio, Scheiny´s All Star Yiddish Revue, Porgy & Bess, 7.11., 20.30 Kinderkonzert: Kapelush, Zentrum im Werd, 8.11., 15h Barcelona Gipsy Klezmer Orchestra, Metropol, 8.11., 20h Lesung von Dagmar Schwarz: „Zauber und Last jüdischer Namen”, Zentrum im Werd, 9.11., 19h Session: Roman Britschgi & Gäste, Kultur Café Tachles, 9.11., 20h The Heart & The Wellspring, Reigen, 10.11., 20.30 Railroad Project feat. Daniel Zamir, Porgy & Bess, 11.11., 20.30 You Shouldn´t Know From It!, Kirche Gaußplatz, 12.11., 20h Lesung von Jennifer Teege: „Mein Großvater hätte mich erschossen“, Bezirksamt Leopoldstadt, 13.11., 19h und anderes. music unlimited Bis 8.11.Wels www.schlachthofwels.at Musikfestival, kuratiert von Christof Kurzmann. Scanning Grisey,The Pitch, Sidsel Endresen, Hope,Ventil, Alter Schl8hof, 7.11., 19h MIR-8, Medien Kultur Haus, 7.11., 14h Cecil Taylor ou la découverte du free jazz, Stadttheater, 8.11., 14h Christian Fennesz & Burkhard Stangl,Anna Högberg Attack!, DKV Trio u.a., Alter Schl8hof, 8.11., 19h und anderes. off-festival Vienna Bis 11.11.Wien Fotoquartier www.haus-der-fotografie.at Offenes Festival für Fotografie. Open Mind Festival 12.11. bis 22.11. Salzburg ARGEkultur www.argekultur.at Thema: „Ich ist eine Andere“ Konstruktion von Identität, der Körper als Kunst und Projektionsfläche. Robotertheater von Sonja Prlic und Karl Zechenter: gold extra „Frankenstein“, 12.+13.11., 20h und anderes. tanz ist - surprises Bis 7.11. Dornbirn Spielboden www.tanzist.at Simon Mayer: Sons of Sissy, 7.11., 20.30 Voice Mania Bis 6.12.Wien & 5261385, www.voicemania.at Internationales A Capella Festival. B Vocal, Vindobona, 7.11., 20h Austrian Collection: Piccanto,Audio Quattro,Aspiro, Dreiklang, Beat Poetry Club, Wiener Blond, Metropol, 10.11., 20h The Quintessence, Olga Bolgari & Aygyul Leto, Theater am Spittelberg, 13.11., 20h Wien Modern Bis 28.11.Wien & 24200, www.wienmodern.at Festival der neuen Musik. Motto: „Pop.Song.Voice“. Satirische Oper: Whatever works, Rabenhof Theater, 7.+12.11., 20h, 8.11., 11h ORF Radiosymphonieorchester Wien, Cornelius Meister,Andrew Watts, Countertenor (Winkler, Neuwirth), Musikverein, 9.11., 19.30 Musiktheater für Kinder: Robinson, ab 10 J., Dschungel, 11.11, 18h, 12.+13.11., 10.30+14.30 Arditti Quartet (Zorn, Lim,Tonia u.a.), Konzerthaus, 12.11., 19.30 Klangforum Wien, Bas Wiegers, Marisol Montalvo, Sopran (Lang, Prins,Jakober u.a.), Konzerthaus, 13.12., 19h und anderes. WOW Glacier Love Bis 8.11.Zell am See, Kaprun www.wowglacierlove.at Musik und Actionsport Festival. X 17 € GOLDKEHLCHEN CIDER PACKAGE Goldkehlchen ist Österreichs erster und einzig mehrfach prämierter Premium Cider. Frei von künstlichen Aromen, Apfelsaftkonzentrat und Zuckerzusatz. 3 x 0,33 l Cider Apfel, 3 x 0,33 l Cider Himbeere, inkl. 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Bis 26.11. Magnet I., Himmelpfortgasse 12, & 5131059 Franz Yang-Mocnik – Gemälde und Zeichnungen. Bis 14.11. MAM Mario Mauroner Contemporary Art Vienna I., Weihburgg. 26, & 904 2004 curated by_Katerina Gregos: It‘s Money Jim, but not as we know it. Carlos Aires, Iván Argote, Alain Biltereyst, u.v.a. Bis 14.11. Figuras - Aldo Bakker & Joan Hernández Pijuan. Bis 21.11. Meyer Kainer I., Eschenbachg.9, & 5857277 curated by_ N.O.Madski: KAYA V. Kerstin Brätsch, Debo Eilers. Bis 27.11. Nächst St. Stephan I., Grünangerg. 1/2, & 5121266 Sonia Leimer / Alice Könitz. Bis 3.1. OstLicht. Galerie für Fotografie X.,Absberg. 27, & 9962066 Cora Pongracz: Österreichische Avantgarde der 1970er. Bis 21.11. Peithner–Lichtenfels I., Sonnenfelsg. 6, & 2369236 Kemal Seyhan. Bis 14.11. Christian Stock - The Delete Painting Series. Bis 21.11. Projektraum Viktor Bucher II., Praterstr. 13/1/2, & 2126930 Canan Dagdelen: Modular Construction. 13.11. bis 16.1. Raum mit Licht VII., Kaiserstr. 32,& 0676/6362578 Käthe Hager von Strobele & Eva Stenram. Bis 28.11. Reinthaler VI., Gumpendorfer Straße 53, & 0699/10681871 Hubert Blanz: Feldforschung. Bis 7.11. Senn IV., Schleifmühlgasse 1A, & 5852580 Adrian Buschmann: Sentimiento Nuovo. Bis 7.11. Hans Weigand. (Vernissage am 12.11., 18h) 13.11. bis 19.12. Slavik I., Himmelpfortg. 17, & 5134812 Schmuckkunst: Shapes and Structures. Stephan Hampala, Yoko Shimizu. Bis 21.11. Steinek I., Eschenbachg. 4, & 5128759 Vivace! Renate Bertlmann, Gloria Friedmann, Natalia LL, Jana Sterbak. (Vernissage am 10.11., 19h) Bis 19.12. Michaela Stock IV., Schleifmühlg. 18, & 9207778 Sabine Groschup: These Foggy Days - Sweet Lady Of Darkness Extended. Bis 7.11. Lukas Troberg: Good Connections. (Vernissage am 12.11., 18h) 13.11. bis 9.1. Next Door: Marko Markovic: transmission of the power. (Vernissage am 12.11., 19h) 13.11. bis 12.12. Stoss im Himmel I., Stoss im Himmel 3/3a, 0650/2003279 Pairs of Eight.Vom Wunsch der Verdopplung und Ergänzung. Bis 31.1. Suppan Contemporary I., Habsburgerg. 5, & 5355354 Peter Sengl: Malerei rezent. Bis 18.11. Elisabeth & Klaus Thoman I., Seilerstätte 7, & 5120840 curated by_Veit Loers: Retro Store.John M Armleder, Neïl Beloufa, Carmen Brucic. Bis 7.11. Peter Sandbichler. 12.11. bis 9.1. Ulysses I., Opernring 21, & 587 1226 Markus Prachensky. Bis 30.11. Wolf D. Prix. Bis 21.11. Winter Breite Gasse 17, & 5240976 curated by_Alfredo Cramerotti: On Being in the Middle. Danilo Correale, David Garner, Goldin + Senneby, u.a. Bis 7.11. BU RGEN L A N D STOOB & 02612 Hametner Kircheng. 16, & 43081 Richard Kaplenig: gut-Ding. Bis 8.11. N I EDERÖSTER R EICH ST. PÖLTEN & 02742 - Maringer Herrenpl. 3, & 354277 Picasso - Im Kontext zur heutigen Kunst. Sonnleitner, Krumböck, Herfert, Kornberger. Bis 13.11. 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Trapp Griesgasse 6, & 844362 Fabian Patzak & Frank Webster: Nature. Bis 14.11. Welz Sigmund-Haffner-Gasse 16, & 841771 Heinz Göbel/ Erich Gruber. Bis 21.11. STEIERMARK GRAZ & 0316 Artelier Contemporary Griesg. 3, & 834411 Erwin Wurm: Erwin. Bis 8.11. Lendl Bürgerg. 4/1+2, & 825514 3 Stationen - 3 Häuser. Bilder aus 30 J. Galerietätigkeit. Bis 28.11. Schafschetzy Färbergasse 2, & 828982 Roman Scheidl: Das Schöne und das Schreckliche. Bis 14.11. Belcea Quartet im Wiener Konzerthaus. D as Belcea Quartet absolviert seinen ersten Auftritt im gemeinsamen Zyklus mit dem Artemis Quartett im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses am 9. und 10. November. Als Partner haben die Musiker diesmal den Pianisten Till Fellner gewählt. Auf dem Programm steht, nach einem späten Streichquartette von Joseph Haydn (Hob. III/81), das erste der Quartette aus der Feder des ungarischen Großmeisters der Moderne, Béla Bartók, das einen völlig neuen, hochexpressiven Ton in die Welt der Kammermusik gebracht hat. Nach der Pause dann aufwühlend Romantisches von Johannes Brahms: das f-Moll-Klavierquintett op. 34. U-Musik FÜRSTENFELD Gölles Augasse 4, & 0664/ 2645975 Otto Zitko. Bis 7.11. von Thomas Kramar KÄRNTEN KLAGENFURT & 0463 - Kunstraum Walker Richard Wagnerstr. 34-36, 0650/ 2130505 Hanns Kunitzberger. Bis 15.1. WEIZELSDORF/ROSENTAL Judith Walker Schloss Ebenau, & 0664/3453280 Valentin Oman: Spuren / Sledi. Bis 31.1. TI ROL INNSBRUCK & 0512 - Flora Herzog-Friedrich-Str. 5/III, & 577402 Rudolf Hradil: Roma-Amor. Bis 21.11. Kugler Burggraben 6/II, & 561 748 Madeleine Boschan. (Vernissage am 12.11., 18h) Bis 22.12. Maier Palais Trapp, MariaTheresien-Str. 38, & 580829 Jutta Katharina Kiechl. Bis 21.11. Elisabeth & Klaus Thoman Maria Theresien Str. 34, & 575785 Julia Bornefeld: somniflos. Bis 14.11. LIENZ Gaudens Pedit Brennerleweg 1, & 0664/1875100 Farben. Leuchten. Herbst in Lienz. Matthias Bernhard, Gunter Damisch, Veronika Dirnhofer u.a. Bis 9.1. VOR A R L B E RG BREGENZ & 05574 Lisi Hämmerle Anton Schneiderstr. 4a, & 0664/5288239 Gabriele Fulterer / Christine Scherrer: #Actin#No. (Vernissage am 7.11., 19h) Bis 12.12. Am Sonntag in Wien: Schnipo Schranke. D er Name steht für Schnitzel mit Pommes, Mayonnaise und Ketchup, was ja schon Programm ist: Das Hamburger Duo Schnipo Schranke besingt die Freuden und Tücken des Alltags zweier junger Frauen, die nicht immer nur Glück haben. Und manchmal mit Kopfweh aufwachen. Oder schlimmer. „Ich hab heut Nacht ins Bett gemacht, mein Psychiater hat sich letzte Woche ungebracht“, so beginnt etwa der Song „Cluburlaub“. Ein anderer heißt „Pisse“. Die beiden Frauen, die einander auf der Musikhochschule Frankfurt kennen gelernt haben, schätzen die deutlichen Worte. Chansons für Abgehärtete sozusagen, am 8. 11. im B72, Hernalser Gürtel 72/73. Fotos: Gerald Obersteiner, beigestellt Chobot I., Domg.6, & 5125332 Alfred Haberpointner. Bis 21.11. Curtze und Seiser I., Seilerstätte 15/16, & 5129375 Der Selbstmensch. Eine Zeichnungs-Aktion von Günter Brus, fotografiert von Lillian Birnbaum. Bis 17.11. Elisabeth zeigt I., Lobkowitzplatz 3, & 0664/4246414 Thomas Stimm: Garten. Bis 14.11. Kerstin Engholm Galerie IV., Schleifmühlg. 3, & 5857337 curated by_Chris Fitzpatrick: Cartoon Physics. Nick Bastis, Nina Beier, u.a. Bis 7.11. Marita Fraser. (Vernissage am 12.11.) 13.11. bis 23.12. Exner I., Rauhensteingasse 12, & 5129917 Adolf Frohner 1934 - 2007. Bis 16.11. Faber IV., Brahmsplatz 7, & 505 7518 Charles Schwartz: Light Reclaimed. Photographs 2011-2013. Bis 5.12. Frey I., Gluckg. 3, & 5138283 Adrienn Kiss. Bis 8.11. GalerieC – Michaela Czaak I., Sonnenfelsg. 15, & 0699/ 10029094 Laura Stadtegger: Menschenbilder. Bis 14.11. Gans VII., Kirchberggasse 4, & 8959497 Michael Kos. Bis 21.11. Gerersdorfer IX., Währinger Str. 12, & 3108484 Peter Sengl. Bis 14.11. Hilger & 5125315 I., Dorotheergasse 5: Mona Kuhn: Private. Bis 21.11. HILGER NEXT: X.,Absbergg. 27; Massimo Vitali: new prints. Bis 23.12. HILGER BROTKunsthalle: X., Absbergg. 35; Nassau Calling Art in The Bahamas. Bis 21.11. Kunsthandel Hieke I., Grünangergasse 12, & 5133259 35 Jahre. Bis 28.11. Kunsthandel Hitzenberger I., Weihburggasse 18–20, & 0664/5116281 Herbstbunt. Graphik des 20. Jahrhunderts. Bis 19.12. Hrobsky I., Grünangerg. 6, & 5137676 Tilmann Zahn / Birgit Zinner: Konstruktionen. Bis 28.11. Andreas Huber IV., Schleifmühlg. 6-8, & 5860237 curated by_Rózsa Zita Farkas: Rehearsals in Instability. Emily Jones, Christopher Kulendran Thomas, u.a. Bis 7.11. Hummel I., Bäckerstraße 14, & 5121296 Natur und Form.Joseph Beuys, Günter Brus,John Cage, Heinz Cibulka, Salvador Dali, Dreamstones, Marcel Duchamp, Enso Kalligraphie, Heinz Frank,Adolf Frohner, Gelitin, u.v.a. Bis 19.12. Janda I., Eschenbachg.11, & 5857371 Maja Vukoje. (Vernissage am 10.11., 19h) 11.11. bis 19.12. Jünger IV., Paniglgasse 17A, & 0664/1114771 Gerald Obersteiner: Wie uns geschieht. (Vernissage am 12.11., 19h) Bis 31.1. Kleine Galerie III., Kundmanngasse 30, & 7103403 Herwig Zens. Bis 19.11. Knoll VI., Gumpendorfer Str. 18, & 5875052 curated by_ Sebastian Cichocki: Łukasz Jastrubczak - hollow blocks in a windowless room. Bis 14.11. Christine König IV., Schleifmühlg. 1a, & 5857474 books + papers. Bis 10.11. Konzett I., Spiegelgasse 21, & 5130103 KKK 5: Nacktheit. Die heilige Raserei. Rita Nowak & Michael Horsky. Bis 5.12. von Wilhelm Sinkovicz Schauplätze MUSEEN & AUSSTELLUNGEN MUSEEN& AUSSTELLUNGEN AUSSTELLUNGEN WIEN Akademie d. Bildenden Künste I., Schillerplatz 3, & 58816-2201 AULA: tägl. 10–18h Kiev, Moscow & Beyond – 20 Jahre „Springerin“. Bis 27.11. GEMÄLDEGALERIE: Di–So & Ftg 10–18h Feuersäulen – dunkle Glut. Der Vulkanmaler Michael Wutky. Bis 6.12. XHIBIT: Di–So 10–18h Revers de trompe. Franz Bergmüller, Maricn Dudek,Judith Fegerl, Erich Gruber, Doris Theres Hofer, Stefan Klampfer, u.v.a. Bis 8.11. n Albertina I.,Albertinapl.1, & 53483-555 Täglich 10–18h, Mi 10– 21h Spurensuche. Die Sammlung Arthur Feldmann und die Albertina. Bis 29.11. Lyonel Feininger und Alfred Kubin. Eine Künstlerfreundschaft. Bis 10.1. Black & White. Bis 17.1. Edvard Munch: Liebe,Tod und Einsamkeit. Bis 24.1. Welten der Romantik. 13.11. bis 21.2. Architekturzentrum Wien/AzW VII., MuseumsQuartier, & 5223115 Täglich 10–19h Max Fabiani.Architektur der Monarchie. Bis 30.11. Urlaub nach dem Fall.Transformationen sozialistischer Ferienarchitekturen an der kroatischen Adria. Bis 30.11. n Bank Austria Kunstforum I., Freyung 8, & 5373326 Täglich 10–19h, Fr 10–21h Liebe in Zeiten der Revolution. Künstlerpaare der russischen Avantgarde. Bis 31.1. tresor: collected #5: Reflexion Selbstbesinnungen der Fotografie. Bis 31.1. n Belvedere & 79557-134 UNTERES BELVEDERE/ ORANGERIE: III., Rennweg 6 Täglich 10–18h, Mi bis 21h Unteres Belvedere: Klimt/Schiele/Kokoschka und die Frauen. Bis 28.2. Orangerie: Hans Bischoffshausen: Mehr als Zero. Bis 14.2. WINTERPALAIS: I., Himmelpfortgasse 8 Tägl. 10–18h Rembrandt – Tizian – Bellotto. Geist und Glanz der Dresdner Gemäldegalerie Bis 8.11. 21erHaus III.,Arsenalstraße 1, Schweizergarten, & 795 57-700 Mi & Do 11–21h, Fr–So 11–18h, Ftg geöffnet BC21 BostonConsulting & BelvedereContemporary Art Award 2015.Andreas Duscha, Nilbar Güres, Sarah Pichlkostner und Hannes Zebedin. Bis 29.11. Simon Wachsmuth – Monumente. Dokumente. Bis 29.11. Fritz Wotruba – Denkmäler, Skulptur und Politik. Bis 17.1. Flirting with Strangers. Begegnungen mit Werken aus der Sammlung. Bis 31.1.Peter Baum – Fotografien. Seit 21.5. Plamen Dejanoff: plamen. literatur kunst leben. Bis 29.11. 21er Raum: Till Megerle. Bis 29.11. Blickle Kino: ¡El Cine! Zeitgenössi- sche Filme aus Spanien und Mexiko. Bis 12.11. Fotogalerie IX., Währinger Str. 59, & 4085462 Di &Fr 14–19h, Mi & Do 12–19h, Sa 10–14h To draw a bow to bend a line. Herwig Turk, Edgar Lissel,Alan Cicmak, Stefano D’Alessio / Martina Menegon ,Andreas Müller, u.a. Bis 14.11. Österr. Gesellschafts- und Wirtschaftsmuseum V.,Vogelsangg. 36, & 5452551 Mo–Do 9–18h, Fr 9–14h Von Wollaffen und Erdhunden – Chinesisches Spielzeug. Bis 29.1. Heeresgeschichtliches Museum III.,Arsenal, Obj. 18, & 795 61–0 Täglich 9–17h Çanakkale / Gallipoli 1915-2015 . Der Weg vom Krieg zum Frieden. Bis 10.1. Hofmobiliendepot VII., Mariahilfer Str. 88, & 5243357 Di–So 10–18h Lightopia. Bis 10.1. n Jüdisches Museum Wien I., Dorotheergasse 11, & 5350431 So–Fr 10–18h Post41. Berichte aus dem Getto Litzmannstadt. Bis 6.3. Die Universität. Eine Kampfzone. Bis 28.3. Kiesler Stiftung Wien VI., Mariahilfer Str. 1b, & 5130775 Mo–Fr 10–17h, Sa 11–15h & nach tel.Vereinbarung (So & Ftg geschl.) Kiesler and Bartos. The Shrine of the Book. Bis 22.11. Kunsthalle Exnergasse IX., Währinger Straße 59, & 40121-42 Di–Fr 13–18h, Sa 11–14h A Proposal To Call. Martin Beck, Ulrich Bröckling,Anne Faucheret, Nikolaus Gansterer, geheimagentur,Alexandra Grausam, u.v.a. (Eröffnung am 11.11., 19h) 12.11. bis 19.12. Kunsthalle Wien & 52189-33 Tägl. 10–19h, Do 10–21h MUSEUMSQUARTIER: VII., Museumsplatz 1; Politischer Populismus. 7.11. bis 7.2. KARLSPLATZ: IV.,Treitelstr. 2; Charlemagne Palestine. GesammttkkunnsttMeshuggahhLaandtttt. Bis 8.11. Konzert v. Charlemagne Palestine, 12.11., 20h Kunst Haus Wien III., Untere Weißgerberstr. 13, & 712 0495 Täglich 10–19h Galerie: Eva Leitolf. Postcards from Europe 10/15. Bis 31.1. Kunsthistorisches Museum I., Maria-Theresien-Platz, & 52524-0 Di–So 10–18h, Do bis 21h Ansichtssache #13: Rubens’ Bildnis der Helena Fourment. Die verborgenen Seiten des „Pelzchens“. Bis 29.11. Caravaggios Amor. Ein Meisterwerk zu Gast. Bis 1.12.Feiert das Leben! Zehn „Lebensmasken“ werden zu Kunst. Bis 10.1. Joseph Cornell: Fernweh. Bis 10.1. Münze und Macht im antiken Israel. Bis 3.4.Flandern zu Gast II: Ein Diptychon mit Margarete von Österreich. Bis 30.6. Künstlerhaus K/Haus I., Karlsplatz 5, & 5879663 Tägl. außer Mo 10–18h, Do 10–21h Ungarische Künstlergruppe BLOCK: Der Schein trügt - A látszat csal. Bis 8.11. The Burning Question. Who am I? Where do I belong? Bis 8.11. Ilse Chlan: Hymnos. Bis 8.11. Ein Festival für die junge Kunst. Bis 8.11. Junge Kunst Parcours Part II. 7.+8.11. Brennende Fragen: Über: Ich. Bis 15.11. Loop - Burning Issues. Concepts of Exchange. 13.11. bis 29.11. Die 4 Grazien: Markieren. 13.11. bis 10.1. Kunstraum Bernsteiner II., Schiffamtsgasse 11, & 0699/1524 8622 Mi–Fr 16–19h & nach tel.Vereinb. Rita Nowak: The Artist‘s Studio. Bis 24.11. Kunstraum Niederösterreich I., Herrengasse 13, & 9042111 Di-Fr 11–19h, Sa 11–15h, Ftg. geschl. Social Glitch. Bis 5.12. Leopold Museum VII., Museumsplatz 1, & 52570-0 täglich außer Di 10–18h, Do 10–21h Farbenrausch. Meisterwerke des deutschen Expressionismus. Bis 11.1. Sengl malt. Eine Retrospektive. Bis 8.2. MAK - Museum für angewandte Kunst I., Stubenring 5, & 71136-248 Mi–So 10–18, Di bis 22h Stefan Sagmeister: The Happy Show. Bis 28.3. KUNSTBLÄTTERSAAL: 100 Beste Plakate 14. Deutschland Österreich Schweiz. 11.11. bis 10.1. FORUM: Das Haus Tugendhat. Bis 8.11. Mozarthaus Vienna I., Domgasse 5, & 5121791 Täglich 10–19h Die Zauberflöte. Eine Oper mit zwei Gesichtern. Bis 3.1. MUMOK – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien VII., Museumsquartier, & 52500 Mo 14–19h, Di–So 10–19h, Do 10–21h to expose, to show, to demonstrate, to inform, to offer. Bis 24.1. Ulrike Müller. Bis 31.1. Blühendes Gift. Zur feministischen Appropriation des österreichischen Unbewussten. Bis 24.4. Always,Always, Others. Neuaufstellung der Werke der klassischen Moderne aus der Sammlung. Bis 16.5. Museum Judenplatz I.,Judenplatz 8, & 5350431-130 So–Do 10–18h, Fr 10–14h Wiesenthal in Wien. Bis 8.5. MUSA Museum Startgalerie Artothek I., Felderstr. 6–8, & 4000-8400 Di, Mi, Fr 11–18h, Do 11–20h, Sa 11–16h, Ftg. geschl. STARTGALERIE: Titania Seidl: composition w. potted plants, vases, drapery, marble,... (Eröffnung am 12.11., 19h) 13.11. bis 10.12. Museum für Volkskunde VIII., Gartenpalais Schönborn, Laudong. 15-19, & 406 89 05/15 Di–So 10–17h, Mo geschl. (außer Ftg) Bitter Oranges. Migrantische Erntehelfer in Süditalien. Bis 15.11. Denk an mich! Stammbücher und Poesiealben aus zwei Jahrhunderten. Bis 22.11. Klimesch – Das Geschäft mit den Dingen. Der Nahversorger im Museum. Bis 31.12. Freud‘s Dining Room. Möbel bewegen Erinnerung. Bis 31.5. Museumsquartier / Quartier21 VII., Museumsplatz 1, & 523 8 81 DESIGNFORUM: Mo–Fr 10–18h, Sa & So 11–18h Size Doesn‘t Matter! (Eröffnung am 9.11., 18.30) 10.11. bis 29.11. FREIRAUM: Di–So 13–16h, 16.30–20h Levitate, kuratiert von Daria Khan. Bis 22.11. SCHAURAUM ANGEWANDTE: täglich 10–22h Tommy Schneider: Good Water. Bis 22.11. KOMISCHE KÜNSTE: Mo–Fr 10–19h, Sa & So 10–18h Wien in leiwanden Grafiken. Bis 29.11. Das Licht am Ende des Tunnels. Bis 31.8. EIKON SCHAUFENSTER: täglich 10–22h Barthes, 100. (Eröffnung am 10.11., 19h) 11.11. bis 14.2. ART BOX: täglich 0–24h Frenzi Rigling: Beatrice. Bis 30.11. von Johanna Hofleitner W as kann Skulptur heute? Wie mit ihr umgehen im Disziplinenstreit von Malerei, Bildhauerei, Zeichnung? Was bedeuten Parameter wie Material, Natur, Kunst und Form? Fragen, die das Elixier des Schaffens von Gerald Obersteiner darstellen. Der Kärntner, Jahrgang 1956, hat sich in seinem konzentrierten Oeuvre ganz der Skulptur verschrieben. „Wie uns geschieht“ versammelt Arbeiten aus 35 Jahren, von den meditativ-konzeptuellen Frühwerken, die die Schöpfungsfrage umkreisen, bis zu den fragilen Assemblagen aus geschmolzenem Altglas, Gips und Holz der letzten Jahre. Ab sofort dreht sich auch das Wiener Messekarussell weiter. In der Hofburg öffnet morgen die Art & Antique ihre Pforten. Mit über 50 Teilnehmern, darunter interessanten Neuzugängen, wie Christoph Bacher Archäologie Ancient Art, Fotospezialistin Reinthaler und Moderne-Experten Heinrich Steinek, spannt sie einen Bogen von der Antike bis zur Gegenwart. Bereits heute startet im Palais Ferstl und Palais Niederösterreich die Wikam (Wiener Kunst und Antiquitätenmesse). Beide Messen dauern bis zum 15. 11. Galerie Jünger: „Gerald Obersteiner: wie uns geschieht“, 12. 11.–31. 1. 2015 (Paniglgasse 17a, 1040 Wien). WERBUNG GELEBTE KUNST S eit der fulminanten Eröffnung der neuen Kunsthalle Arlberg1800 in St. Christoph am Arlberg am 4. Oktober 2015 fanden bereits mehr als 30 Vorstellungen dort statt. Bis Ende Dezember sind noch weitere Meisterkonzerte, Sonderkonzerte und Veranstaltungen geplant. FULMINANTER HERBST Unter den Meisterkonzerten finden sich unter anderem Konzerte vom Gémaux Quartett and Friends (9. bis 15. November 2015), Yevgeny Chepovetsky, Violine; Jeanne Mikitka, Klavier; Peter Vogel, Klavier; mit Werken von Haydn, Mozart, Beethoven, Schönberg und Berg (16. bis 22. November 2015) und Valeriy Sokolov and Friends mit Werken von Beethoven, Schubert, Mendelssohn, Kodály u. a. (23. bis 29. November 2015). Weitere High- Programm: Die neue Konzerthalle in St. Christoph bietet ein hervorragendes Programm. lights im Programm bilden die Sonderkonzerte von Chris de Burgh am 21. November 2015, Art Garfunkel in Close-up am 2. Dezember 2015 und Piccanto am 10. Dezember 2015. Tickets unter den Adressen: www.arlberg1800RESORT.at [email protected] Schaufenster 61 MUSEEN & AUSSTELLUNGEN 62 Schaufenster Vom Werden der Wiener Ringstraße. Bis 13.11. Wien Museum Karlsplatz IV., Karlsplatz, & 5058747 Di–So & Ftg 10–18h Auf den ersten Blick.Junge Illustration aus Wien. Bis 31.1. Ballgasse 6. Galerie Pakesch und die Kunstszene der 80er. Bis 14.2. Andreas Groll. Wiens erster moderner Fotograf. Bis 10.1. Zoom Kindermuseum MQ/ Museumsplatz 1, & 5247908 Di–Fr 14h+15.30, Sa, So, Ftg und während der Ferien (außer Mo) 10, 12, 14, 16h, Geschwistertermine: Sa 10+12h Kunst / Stoff / Plastik - Woher? Wofür? Wohin?Mitmachausstellung für Kinder der 1. bis 6. Schulstufe (6–12 J.). Bis 14.2. BU RGEN L A N D EISENSTADT & 02682 - Diözesanmuseum JosephHaydn-Gasse 31, & 777235 Mi–Sa, 10–13h, 14–17h, So gegen Voranmeldung Eisenstadt.Vom Barockjuwel zur Landeshauptstadt. Bis 11.11. Landesmuseum Museumg. 1-5, & 719-4000 Mo–Sa 9–17h, So & Ftg. 10–17h, ab 12.11. Mo–Fr 9–17h, Ftg 10–17h Merkur, Mars & Co.Vom Mythos zur Marke. Bis 11.11. Tatort Burgenland. Die spektakulärsten Mordfälle. Bis 11.11. Landesgalerie Kultur Kongress Zentrum, Franz-Schubert-Platz 6, & 719 50000 Di–Sa 9–17h, So & Ftg 10–17h Schnittpunkt Burgenland. Wege der Kunst ins 21.Jhdt. Bis 20.12. Prantl. Eine Künstlerfamilie. Bis 20.12. Projektraum: Liane PresichPetuelli & Gäste: schere.schnitt. papier. Bis 15.11. HALBTURN Infeld Haus der Kultur Parkstraße 13, & 02172/ 20123 Do–So & Ftg. 13–18h Illustrationen. Bis 15.11. ZURNDORF Sammlung Friedrichshof Römerstr.3, & 0676/7497682 Besichtigung nach tel.Vereinbarung Bjarne Melgaard: Daddies Like You Don‘t Grow On Palm Trees. Bis 30.11. N I EDERÖSTER R EICH ST. PÖLTEN & 02742 - Zeit Kunst Niederösterreich Kulturbezirk 5/Shedhalle, & 908090, zeitkunstnoe.at Di–So & Ftg 9–17h Constanze Ruhm - Re:Rehearsals. Bis 24.1. Landesmuseum Kulturbezirk 5, & 908090-999 Di–So & Ftg 9–17h Warzenkraut & Krötenstein. Natur in Volksmedizin und Aberglaube. Bis 7.2. NÖ Dokumentationszentrum für moderne Kunst Prandtauerstraße 2, & 353336 Mi–So 10–17h 69.Jahresausstellung des St. Pöltner Künstlerbundes. Bis 14.11. Stadtmuseum Prandtauerstr. 2, & 333/2643 Mi–So & Ftg. 10–17h St. Pölten 1945. Bis 13.3. ASPARN AN DER ZAYA MAMUZ Schloss, Schlossgasse 1, & 02577/84180 Di–So & Ftg. 10–17h Von der Urgeschichte bis ins Mittelalter/ Schatz-Reich. Bis 29.11. BADEN n Arnulf Rainer Museum Josefspl.5, & 02252/209196 11 Tägl. 10–17h Arnulf Rainer: Pinselrausch. Bis 1.5. KLOSTERNEUBURG & 02243 n Essl Museum An der DonauAu 1, & 370 50 150 Di–So & Ftg. 10–18h, Mi 10-21h Deutsche Kunst nach 1960. Bis 15.11. Johanna Kandl: Konkrete Kunst. Bis 31.1. Faszination Fotografie. 13.11. bis 31.1. SAMMLUNG ESSL: SchömerHaus,Aufeldstr. 17–23 Mo–Fr 10–18h, Sa & So 10–13 und 14–18h Vier Mal Malerei. Wolfgang Hollegha,Andrea Kasamas,Josef Mikl, Esther Stocker. Bis 31.8. KREMS & 02732 Artothek Steiner Landstraße 3, & 908022 Do–So 11–18h Franz Stefan Kohl: Linie Farbe Bewegung - Arbeiten von 2005-2015. Bis 7.2. n Forum Frohner Minoritenpl. 4, & 908010 Di–So & Mo wenn Ftg. 11–17h Das Prinzip Collage. Bis 31.1. Galerie Stadtpark Wichnerstr., & 84705 Mi–Sa 11.30–18.30 Isvan Haasz: Point Of Discontinuity. Bis 5.12. n Karikaturmuseum Steiner Landstraße 3a, & 908010 Täglich 10–18h Mordillo. Bis 22.11. Feinhirn. Bildrätsel zum schräg Denken und Schmunzeln. Bis 30.12. Für immer Deix! Bis 30.12. Das Fenster zur Welt. Fernsehen in der Karikatur aus den letzten 60 Jahren. Bis 10.1. Kunsthalle Franz-Zeller-Platz 3, & 90 80 10/19 Di–So & Mo wenn Ftg 10–18h Jorinde Voigt. 14.11. bis 21.2. Now,At The Latest - Videos und andere Sehenswürdigkeiten aus der EVN Sammlung. 14.11. bis 21.2. MARIA GUGGING Museum Gugging Am Campus 2, & 02243/87087 Di–So 10–17h gugging meisterwerke.! Bis 26.3. Ernst Herbeck. Eine leise Sprache ist mir lieber. Bis 22.5.art brut: japan - schweiz. Bis 22.5. MISTELBACH MAMUZ Museum Mistelbach Waldstr. 44–46, & 02572/20719 Di–So & Ftg. 10–17h Ötzi. Der Mann aus dem Eis. Bis 29.11. n Nitsch Museum Museumszentrum, Waldstr. 44–46, & 0676/6403554 Di–So 10–17h Hermann Nitsch: Arena - Werk aus dem Werk. Sammlung Museo Nitsch Neapel. Bis 29.3. SCHALLABURG Renaissanceschloss & 02754/ 6317-0 Mo–Fr 9– 17h, Sa, So, Ftg. 9 –18h Wikinger. Bis 8.11. SCHLOSSHOF Schloss Hof & 02285/20000 Sa, So, Ftg 10–16h Winterausstellung: Für Kaiser und Vaterland – Familienschicksale vor 100 Jahren / Der Krieger, die Witwe und ihr Sohn / Die Versorgung eines Schlosses. 7.+8.11., 14.+15. 11., 1.1. bis 6.3. SCHREMS & 02853 Kunstmuseum Waldviertel Mühlgasse 7a, & 72888 Di–So & Ftg 10–18h Das unbekannte Universum. Geheimnisvolle Himmelsbauten im Weltall. Bis 10.1. OBERÖSTER R EICH LINZ & 0732 Kunstsammlung des Landes OÖ OÖ Kulturquartier, Ursulinenhof, Landstr. 31, & 7720-16395 Di–Fr 14–18h, Sa 14–17h, Ftg geschlossen Josef Linschinger. Bis 19.12. OÖ Kunstverein OÖ Kulturquartier, Ursulinenhof, Landstr. 31, & 795355 Mo–Fr 15–19h, So & Ftg geschlossen Markus Anton Huber: clinamen. Bis 12.11. Landesgalerie Museumstr. 14, & 7327720-522 00 Di, Mi, Fr 9–18h, Do 9–21h, Sa, So, Ftg 10–17h unheimlich klasse Kunst. Bis 14.2. Alfred Kubin und seine Sammlung. Bis 14.2. Julian Rosefeldt. Deep GoldAusstellung. (Eröffnung am 11.11., 19h) 12.11. bis 24.4. Lentos Ernst-Koref-Promenade 1, & 7070/3600 Di–So & Ftg. 10–18h, Do 10–21h Bernhard Fuchs: Waldungen. Bis 31.1. Rabenmütter. Zwischen Kraft und Krise: Mütterbilder von 1900 bis heute. Bis 21.2. Maerz Eisenbahngasse 20, & 771786 Di–Fr 15–18h, Sa 13–16h, So & Ftg. geschlossen Multiplikation und Reduktion. Sophie Dvorák, Kurt Fleckenstein, Ursula Groser. 11.11. bis 5.12. Nordico Dametzstraße 23, & 70701912 Di–So 10–18, Do 10–21h Martinskirche, Kreuzritter und Flaschenbier. Linzer Archäologie aus 1200 Jahren. 13.11. bis 28.3. Schlossmuseum Schlossberg 1, & 774419-0 Di, Mi, Fr 9–18h, Do 9–21h, Sa, So, Ftg. 10–17h „befreit und besetzt“. Oberösterreich 1945-1955. Bis 14.2. Mythos Schönheit. Facetten des Schönen in Natur. Kunst und Gesellschaft. Bis 10.1. THALHEIM BEI WELS Museum Angerlehner Ascheter Straße 54, & 07242/ 224422-0 Do 13–21h, Fr–So 10–18h Franziska Maderthaner: Malerie 1591 - 2015. Bis 22.11. Erró: Zwischen Comics und Picasso. Bis 22.11. Irene Andessner: Salonportraits 1900-2015. Bis 10.1. Bernd Zimmer: alles fließt. (Eröffnung am 13.11., 18.30) 14.11. bis 14.2. WELS Galerie der Stadt Wels Medien Kultur Haus, Pollheimerstraße 17, & 07242/ 207030 Mi–So & Ftg. 15–19h & nach tel.Vereinb. Holzschnitzer. Klaus Hack, Peter Sauerer,Jan Thomas. Bis 22.11. SA LZBU RG SALZBURG & 0662 Galerie im Traklhaus Waagplatz 1a, & 80422149 Di–Fr 14–18h, Sa 10–13h, So & Ftg geschl. Ankäufe seit 2013,Teil 1. Bis 5.12. Kunstverein Hellbrunner Str. 3, & 84 22 94 Di–So 12–19h AA Bronson’s Garden of Earthly Delights/ Keith Boadwee & AA Bronson: Plaid. Bis 22.11. Ringgalerie: Nedko Solakov. Improvements. Bis 31.1. MdM Salzburg Rupertinum Wiener-Philharmoniker-Gasse 9, & 842220 Di–So 10–18, Mi bis 20h Leo Kandl. Menschen und Orte - Fotografien aus 40 Jahren. Otto Breicha-Preis für Fotokunst 2015. Bis 28.2. MdM Salzburg Mönchsberg Mönchsberg 32, & 842220-403 Di–So 10–18h, Mi bis 20h Dinge bewegen. Sammlungen im Dialog. Bis 10.4. Stadtgalerie Inge-Morath-Platz 31, & 8072-3450 Di, Do, Fr 14–18h, Mi 14 –19h, Sa 11–15h, Ftg geschlossen Be my Guest. Salzburger KünstlerInnen und int. GastkünstlerInnen des Künstleraustauschprogramms AIR. Bis 13.11. Kunstraum Lakeside Lakeside Science & Technology Park, B02 & 22 88 22-20 Di 12–18h, Mi–Fr 10–13h & nach tel.Vereinb. Räume und Ressourcen. Bis 20.11. STEIERMARK Werner Berg Museum 10. Oktober-Platz 4, & 04235/ 2110-27 Di–So 10–18h Wege durchs Land/ Werner Berg und die Volkskunst. Bis 8.11. GRAZ & 0316 Camera Austria Lendkai 1, & 8155500 Di–So 10-17h, ein Do im Monat bis 21h To what end? Heba Y.Amin,Takashi Arai, Mohamed Bourouissa, Hrair Sarkissian,Vangelis Vlahos. Bis 22.11. GrazMuseum Sackstraße 18, & 872-7600 täglich außer Di. 10–18h Gerard Byrne: Bright Sign / Hall of Half-Life. Bis 11.1. Schlafsäle ohne Morgen. Einblicke in Museumsdepots. (Eröffnung am 11.11., 18h) 12.11. bis 28.3. Haus der Architektur Mariahilferstraße 2, & 323500 Di–So 10–18h Spielräume.Aldo van Eyck, Alfred Trachsel ,Drehli Robnik, Gabriela Burkhalter, Gabriele Kiefer, ibini, Nils Norman, Recetas Urbanas, u.a. Bis 13.11. Kunsthaus Lendkai 1, & 80179200 Di–So 10–17h Space01: Xu Zhen - Corporate. Bis 10.1. Künstlerhaus - Halle für Kunst &Medien Burgring 2, & 740084 Di–So 11–18h, Do 11–20h, Ftg. geschl. Jörg Schlick. Bis 22.11. Kunstverein Burggasse 4, & 834141 Mo–Fr 10.30–18h, Sa 10.30–16.30 AA Bronson’s Sacre du Printemps. Bis 29.11. Museum im Palais Sackstr. 16, & 8017-9810 Mi–So 10–17h Die Mur. Eine Kulturgeschichte. Bis 17.7. MUWA - Museum der Wahrnehmung Friedrichgasse 41, & 811599 täglich außer Di 13–18h Ferdinand Penker. Für das MUWA. Bis 19.2. Neue GalerieJoanneumsviertel, Zugang Kalchbergg., & 0699/ 1780 -9500 Di–So 10–17h Landschaft: Transformation einer Idee. Kunst von 1800 bis heute aus der Sammlung der Neuen Galerie./ Im Rahmen der Ausstellung: Darren Almond: Amalfi Sketchbook. Bis 17.1. Die Natur ist innen. Der Maler Wolfgang Hollegha. Bis 7.2. Volkskundemuseum Paulustorg.11-13a, & 8017-9900 Mi-Fr 16–20h, Sa, So, Ftg 14–18h Neighbours. Gemeinsam Asyl ein Gesicht geben. Bis 15.11. Steiermark im Blick. Perspektiven auf eine Landschaft. Bis 6.1. MÜRZZUSCHLAG Kunsthaus Muerz Wiener Str. 35, & 03852/56200 Do–Sa 10–18h, So 10–16h Heinz Pacher. Bis 31.1. KÄRNTEN KLAGENFURT & 0463 Museum Moderner Kunst Burggasse 8/ Domgasse, & 050536/16252 Di–So 10–18h, Do 10-20h, Ftg. 10–18h Valentin Oman. Retrospektive. Bis 6.3. Eva Paulitsch & Uta Weyrich: #Crescendo. Bis 8.11. Kunstraum BURGKAPELLE: Fabio Zolly. Rendezvous mit der Realität. (Eröffnung am 11.11., 19h) 12.11. bis 6.3. BLEIBURG TI ROL INNSBRUCK & 0512 aut. Architektur und Tirol Welzenbacher Platz 1, & 571567 Di–Fr 11–18h, Do 11–21h, Sa 11–17h, Ftg geschlossen Martin & Werner Feiersinger: italomodern 2. Bis 20.2. Ferdinandeum Museumsstr. 15, & 594 89 Di–So 9–17h Clemens Fürtler: Bildmaschine 07. Bis 31.1. fo.ku.s. Foto Kunst Stadtforum Stadtforum 1, & 0664/ 8055 66218 Mo–Fr 11–18h, Sa 11-15h, So & Ftg geschlossen Michael Kenna: Silent World. Bis 7.11. Galerie im Taxispalais MariaTheresien-Str. 45, & 508 31 70 Di–So 11–18, Do 11–20h M+M: 7 Tage / Zenita Komad & das circleXperiment. Bis 29.11. Kunstraum Innsbruck Maria-Theresien-Straße 34,Arkadenhof, & 584000 Di–Fr 12–18h, Sa 10–15h Set In Motion. 20 Jahre Kunstraum Innsbruck. Katharina Cibulka, Florian Hafele, Christoph Hinterhuber, Heidi Holleis, Maria Peters, Christoph Raitmayr. 7.11. bis 9.1. Neue Galerie Rennweg 1, & 578 154 Mi–Fr 11–17h, Sa 11–15h Susanne Bürner. Bis 19.12. Volkskundemuseum Universitätsstraße 2, & 59489-514 Täglich 9–17h Mehr als Worte: Zeichen. Symbole. Sinnbilder. Bis 8.11. SCHWAZ Stadtgalerie Palais Enzenberg, Franz-Josef-Str.27, & 05242/ 73983 Mi–Fr 14–18h, Sa 10–15h, Ftg geschl. Fidelity. Beatrix Curran, Gordon Monahan, Dokumente zum Schwazer Musik Aktivismus. Bis 7.11. Herwig Weiser. (Eröffnung am 13.11., 19h) 14.11. bis 30.1. VOR A R L B E RG BREGENZ & 05574 Kunsthaus Karl Tizian Platz, & 48594-0 Di–So 10-18, Do bis 21h Heimo Zobernig. 12.11. bis 10.1. KUB Arena: Amy Sillman: Yes & No. 12.11. bis 10.1. Künstlerhaus Palais Thurn & Taxis Gallussstraße 10, & 42751 Di–Sa 14–18h, So & Ftg 11–17h Werner Feiersinger, Gerold Tagwerker. Bis 8.11. Magazin 4 Bergmannstr. 6, & 41015111 Di–So 14–18h Das Als-ob-Prinzip. Über ästhetische Manöver und Kategorien als ideologisches Konstrukt. Bis 22.11. HOHENEMS & 05576 Jüdisches Museum Schweizer Straße 5, & 73989 Di–So & Ftg. 10–17h Endstation Sehnsucht. Eine Reise durch Yerushalayim/Jerusalem/ Al Quds. Bis 14.2. Fotos: Beigestellt Ö. Nationalbibliothek & 53410-464 Di–So 10–18h, Do bis 21h PAPYRUSMUSEUM: I., Heldenplatz 1; Orakelsprüche, Magie und Horoskope. Wie Ägypten in die Zukunft sah. Bis 10.1. Naturhistorisches Museum I., Maria Theresien-Platz, & 521 77-0 Do–Mo 9h–18.30, Mi 9–21h Das Wissen der Dinge. Bis 10.1. Planet 3.0 - Klima. Leben. Zukunft. 11.11. bis 3.4. Nitsch Foundation I., Hegelgasse 5, & 5135530 Di–Fr 11–18h Hermann Nitsch auf den Spuren von Sigmund Freud. Bis 6.3. Photoinstitut Bonartes I., Seilerstätte 22, & 2360293 Besuch gegen Voranmeldung Gerahmtes Gedächtnis. Bis 18.12. Porzellanmuseum Augarten II., Obere Augartenstraße 1, & 211 24-200 Mo–Sa 10–18h, Ftg. geschlossen Wiener Wandlungen. Bärbel Thoelke und Gudrun Gaube interpretieren Augarten Porzellan. 12.11. bis 13.2. Römermuseum I., Hoher Markt 3, & 5355606 Di–So & Ftg 9–18h Stadtarchäologie Wien: Licht für Vindobona. Bis 3.4. Schleifmühlgasse 12-14 IV., Schleifmühlg. 12-14, [email protected] Do & Fr 14–19h, Sa 10–15h 12 Songs: Possibly Maybe. Emilia Jagica. (Vernissage am 12.11., 19h) 13.11. bis 28.11. Sigmund Freud Museum IX., Bergg. 19, & 319 15 96 Täglich 10–18h „Das ist das starke Geschlecht.“ Frauen in der Psychoanalyse. Bis 12.2. Technisches Museum XIV., Mariahilfer Straße 212, & 89998 Mo–Fr 9–18h, Sa, So, Ftg 10–18h Mobilität/ In Bewegung – Die Mitmachausstellung/ Ikonographie und Technik. Bis 30.6. Technische Universität IV., Karlsplatz 13, Prechtl-Saal, www.wunderkammer2015.at 7.11. 15–18h, 9.11. 17–20h, 10.+11.11. 17–21h Wiener Wunderkammer: Begegnung von Wissenschaft, Kunst und Technik, Motto “What’s next?” Bis 11.11. Theatermuseum I., Lobkowitzplatz 2, & 52524-3460 täglich außer Di 10–18h Spielräume. Bühnenformen im Modell. Bis 28.12. ExistenzFest. Hermann Nitsch und das Theater. Bis 11.1. Die Geschichte Europas erzählt von seinen Theatern. Bis 28.3. Uni für Angewandte Kunst / Ausstelliungszentrum Heiligenkreuzer Hof & 71133-2161 I., Grashofg. 3/ Schönlaterng. 5 Mo–Fr 14–18h schenkt Oberhuber. Oberhuber schenkt. Bis 20.11. das weisse haus I., Hegelgasse 14, & 236 3775 Di – Fr 13–19h, Sa 12–17h & nach tel.Vereinbarung Birgit Knoechl & Simona Koch: Dis-Ordnung – die Poesie des Wucherns. Bis 12.12. WestLicht. Schauplatz für Fotografie VII., Westbahnstr. 40, & 5226636 Täglich 14–18h & nach tel.Vereinbarung Preview der Foto-Auktion. Bis 20.11. Wienbibliothek im Rathaus Felderstraße/Lichtenfelsgasse, & 4000/84920 Mo–Do 9–18.30, Fr 9–16.30, Ftg. geschl. Der Markat der Musik. Carl Goldmark, Paradekomponist der Ringstraßenzeit. Bis 13.11. THEATERVORSCHAU Die Wiener Bühnen vom 7.11. bis 13.11.2015 Akademie 514 44-4145 www.burgtheater.at www.burgtheater.at 19.30–21 Uhr Labiche: DieAffäre Rue de Lourcine Regie: Frey. Mit Ofczarek,Maertens, Matic,Meyer,Happel 19.30–21.15 Uhr Schwab: Die 18–22 Uhr Gogol: Der Revisor Regie: Hermanis. Mit Maertens,Happel, Lyssewski,Krüger, Stokowski,Scheidleder Abo 21 Präsidentinnen Regie: Bösch. Mit Fritsch,Petritsch, Dvorak 19–20.45 Uhr Haderlap: Engel des Dunkelheit www.staatsoper.at www.volksoper.at 19–21.30 Uhr Puccini: La Bohème Dirigent:Armiliato. Regie:Zeffirelli. Mit Pretti,Sølberg,Arduini, Garifullina,Walser,Park, Pelz 19.30–21.45 Uhr Ballett: Carmina Burana / Nachmittags eines Fauns / Bolero Dirigent: Mancusi. Mit Schwarz,Pinderak, Haumer,Benedek,Kertész 19–22 Uhr Bizet: Carmen Dirigent: Prießnitz. Regie:Joosten.Mit Peebo, Flechl,Montazeri,Holecek, Leonhartsberger,Connor Abo 22 19.30–20.45 Uhr Shakespeare: Sturm Regie: Frey. Mit Oest,Happel, Meyerhoff 19–21.30 Uhr Puccini: La Bohème Dirigent:Armiliato. Regie:Zeffirelli. Mit Pretti,Sølberg,Arduini, Garifullina,Walser,Park, Pelz 19.30–22 Uhr Benatzky: Im weißen Rössl Dirigent:Aichner. Regie: Köpplinger. Mit Pfitzner,Birkhahn, Pinderak,Lesiak,Ebenbauer Abo 13 19.30–21.15 Uhr Haderlap: Engel des 20–23 Uhr Ballett vonThoss/Wheeldon/ Robbins: The Four 19–20.45 Uhr Leigh: Der Mann von Vergessens Theater/Wien 588 30-200 www.theater-wien.at Regie: Kica. Mit König,Nickel,Absenger, Knof,Senckel,Bargen,Stilp Abo 40 Regie: Kreihsl. Mit Schir,Szyszkowitz, Tarrach Regie: Habjan. Mit Habjan,Köhler,Saleh 20 Uhr Hölle & Semperdepot Kabarett undVarieté: 15–17.25 Uhr Abo 36 und 19.30–21.55 Uhr Hauptmann: Vor Sonnen- 15–16.50 Uhr Abo 48 und 20–21.50 Uhr Glattauer: Regie: Kica. Mit König,Nickel,Absenger, Knof,Senckel,Bargen,Stilp Regie: Kreihsl. Mit Schir,Szyszkowitz, Tarrach 18–19.15 Uhr Katja Sindemann: Frage nicht! Der verschollene Film Theresienstadt 1942 und seine Geschichte / Gedenkveranstaltung zu den Novemberpogromen 19.30–20.55 Uhr Strindberg: FräuleinJulie Regie: Bergmann. Mit MacDonald, Teichtmeister,Brocks, Plewka Abo 14 20–23 Uhr Herman/Fierstein: La Cage Im siebenten Himmel Im siebenten Himmel Regie:Wacks.Mit Schreiber, Fleischhacker,Thoma, Wacks,Wagner-Trenkwitz 20 Uhr Hölle & Semperdepot Kabarett undVarieté: Im siebenten Himmel Dienstag 10.11. KeineVorstellung Mittwoch 11.11. Regie:Wacks.Mit Schreiber, Fleischhacker,Thoma, Wacks,Wagner-Trenkwitz Dirigent:Aichner. Regie:Tambosi.Mit Meyer, Nessy,Dorak,Drescher Abo 2 20–22.30 Uhr Bahr: Das Konzert Regie: Prader. Mit Simonischek,Fritsch, Teichtmeister,Dvorak, Samarovski,Petritsch, Stockinger 20–21.15 Uhr Wilde: Dorian Gray Regie: Kraft. Mit Markus Meyer Abo 12 19–21.30 Uhr Massenet: Werther Dirigent: Chaslin. Regie: Serban. Mit Polenzani,Eiche, Garanca,Sramek,Fahima Abo 12 17 Uhr Foyer Lesung: Nochmal Schwan 20 Uhr Hölle & Semperdepot Kabarett undVarieté: ChristophWagner-Trenkwitz liest aus seinem neuen Buch. Regie:Wacks.Mit Schreiber, Fleischhacker,Thoma, Wacks,Wagner-Trenkwitz 19.30–22 Uhr Bahr: Das Konzert Regie: Prader. Mit Simonischek,Fritsch, Teichtmeister,Dvorak, Samarovski,Petritsch, Stockinger Abo 18 20 Uhr Buchpräsentation: Ach, 19–21.30 Uhr Puccini: La Bohème Dirigent:Armiliato. Regie:Zeffirelli. Mit Pretti,Sølberg,Arduini, Garifullina,Walser,Park, Pelz 19.30–21.15 Uhr Leigh: Der Mann von 19 Uhr Wagner: Der fliegende 20–22.45 Uhr Gorki: Wassa Schelesnowa Regie: Kriegenburg. Mit Poelnitz,Wenzl,Vischer, Hillebrand,Hamann, Schwarz,Knaak,König Abo 6 diese Lücke,diese entsetzliche Lücke von und mitJoachim Meyerhoff 19.30–21.15 Uhr Schwab: Die Präsidentinnen Regie: Bösch. Mit Fritsch,Petritsch, Dvorak Abo 8 19.30–21.15 Uhr Strauss: Elektra Dirigent: Schneider. Regie: Laufenberg. Mit Stemme,Larsson, Barkmin,Lippert,Goerne, Hong,Ivan,Twarowska La Mancha La Mancha Dirigent:Aichner. Regie:Tambosi.Mit Meyer, Nessy,Dorak,Montazeri, Sigwald,Gratschmaier www.volkstheater.at Regie:Wacks.Mit Schreiber, Fleischhacker,Thoma, Wacks,Wagner-Trenkwitz Seasons/ Fool’s Paradise/ Blaubarts Geheimnis gehabt www.josefstadt.org Volkstheater 521 11-400 20–21.50 Uhr Glattauer: Regie: Schmiedleitner. Mit Fritsch,Henkel, Orth,Morzé,Bloéb Abo 4 Dirigent: Ingram. Abo 4 www.josefstadt.org Kammerspiele 427 00-300 19.30–21.55 Uhr Hauptmann: Vor Sonnen- 20–22.15 Uhr Büchner: DantonsTod Regie: Bosse. Mit Meyerhoff,Jesch, Knaack,Kirchner,Maertens, Krüger,Vetter,Schwarz Abo 2 Vergessens Josefstadt 427 00-300 20 Uhr Hölle & Semperdepot Kabarett undVarieté: Donnerstag 12.11. Regie: Stückl. Mit Petritsch,Hartinger, Meyer,Rockstroh,Augustin, Dolinski,Rupp Volksoper 514 44-3670 19–21.45 Uhr Ballett: Don Quixote Dirigent: Connelly. Choreographie: Nurejew/ Petipa.Mit Konovalova, Gabdullin,Teterin,Papava Abo 23 Regie: Schmiedleitner. Mit Fritsch,Henkel, Orth,Morzé,Bloéb Abo 23 20–22 Uhr Turrini: Bei Einbruch der Staatsoper 514 44-2250 Freitag 13.11. Montag 9.11. Sonntag 8.11. Samstag 7.11. Burgtheater 514 44-4145 Im siebenten Himmel Holländer Dirigent: Minkowski. MitYoun,Brimberg,Woldt, Richter,Günther Premiere 19.30–21.45 Uhr Ballett: Carmina Burana / Nachmittags eines Fauns / Bolero KeineVorstellung Dirigent: Mancusi. Mit Schwarz,Pinderak, Haumer,Benedek,Kertész untergang untergang 19.30–20.55 Uhr Strindberg: FräuleinJulie Regie: Bergmann. Mit MacDonald, Teichtmeister,Brocks, Plewka Abo 20 19.30–22 Uhr Mitterer: Der Boxer Regie: Mohr. Mit Bloéb,Bargen,Dalik, König,Schüsseleder, Grujcic,Stein,Scholz,Oley 19.30–22 Uhr Mitterer: Der Boxer Regie: Mohr. Mit Bloéb,Bargen,Dalik, König,Schüsseleder, Grujcic,Stein,Scholz,Oley 19.30–22 Uhr Mitterer: Der Boxer Regie: Mohr. Mit Bloéb,Bargen,Dalik, König,Schüsseleder, Grujcic,Stein,Scholz,Oley DieWunderübung DieWunderübung 19.30–21 Uhr Camus: Das Missver- ständnis aux Folles Regie: Sobotka. Mit Föttinger,Dangl, Niedermair,Abel,Baum, Scholz,Krismer,Meyer 20–23 Uhr Herman/Fierstein: La Cage KeineVorstellung 19–21.05 Uhr Schmidt: Der Marienthaler aux Folles Dachs 20–22.25 Uhr Larbey: Schon wieder 19–21.05 Uhr Schmidt: Der Marienthaler Regie: Sobotka. Mit Föttinger,Dangl, Niedermair,Abel,Baum, Scholz,Krismer,Meyer Regie: Lösch. Mit Biedermann,Buttinger, Franzmeier,Klein,Krautz, Kehrstephan Sonntag Dachs 20–22.25 Uhr Larbey: Schon wieder 19.30–22 Uhr Ibsen/Jelinek: Nora³ Regie: Parizek. MitAbendroth,Ernst,Galke, Hostettler,Reinsperger, Thümer Regie Lohner. Mit Schenk,Serafin,Hasun, Krismer,Huether,Wiegand Sonntag Regie Lohner. Mit Schenk,Serafin,Hasun, Krismer,Huether,Wiegand 20–22.25 Uhr Larbey: Schon wieder Sonntag Regie Lohner. Mit Schenk,Serafin,Hasun, Krismer,Huether,Wiegand Regie: Lösch. Mit Biedermann,Buttinger, Franzmeier,Klein,Krautz, Kehrstephan 19.30–21.10 Uhr Bernhard: Alte Meister Regie: Parizek. Mit Galke,Holzhausen M D o. So. Sa. Fr. 1 o. Mi. Di. Mo 14 13 12 1 10 9. 8. . 7 .1 .12 .12 .12 .1 12 12 .12 2. . 2. . . . . . Vorverkauf Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt STRAUSS: Salome BENATZKY: Im weißen Rössl KeineVorstellung STRINDBERG: FräuleinJulie La Cage aux Folles Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt PUCCINI:Tosca BALLETT: Die Schneekönigin KeineVorstellung STRINDBERG: FräuleinJulie La Cage aux Folles Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt ASHTON: La Fille mal gardée MOZART: Don Giovanni TRAETTA:Antigone BERNHARD:Am Ziel La Cage aux Folles Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt STRAUSS: Salome BALLETT: Die Schneekönigin KONZERT: Christoph Seidl FEYDEAU: Der Gockel FRAYN: Der nackte Wahnsinn Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt STRAUSS: Der Rosenkavalier ARLEN: Der Zauberer von Oz TRAETTA:Antigone FEYDEAU: Der Gockel FRAYN: Der nackte Wahnsinn Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt ASHTON: La Fille mal gardée MOZART: Don Giovanni BRITTEN: Peter Grimes FEYDEAU: Der Gockel FRAYN: Der nackte Wahnsinn Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt JANACEK:Vec Makropulos BALLETT: Die Schneekönigin KONZERT: Rossinimania FEYDEAU: Der Gockel FRAYN: Der nackte Wahnsinn Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt Noch nicht bekannt KeineVorstellung BENATZKY: Im weißen Rössl BRITTEN: Peter Grimes HAUPTMANN: Sonnenuntergang FRAYN: Der nackte Wahnsinn Noch nicht bekannt K R E D I T K A R T E N B E S T E L L U N G : B U N D E S T H E AT E R : 5 1 3 1 5 1 3 T H E AT E R A N D E R W I E N : 5 8 8 8 5 J O S E F S TA D T & K A M M E R S P I E L E : 4 2 7 0 0 / 3 0 0 V O L K S T H E AT E R : 5 2 1 1 1 – 4 0 0 BURG- UNDAKADEMIETHEATER: Ab dem 20.eines Monats für den gesamten Folgemonat. STAATSOPER: 2 Monate vor demVorstellungstag VOLKSOPER: Ab dem 1.Tag jedes Monats für den gesamten Folgemonat THEATERAN DER WIEN: Seit September für Vorstellungen ab 1.1.2015 JOSEFSTADTUND KAMMERSPIELE: Ab dem 10.eines Monats für den gesamten Folgemonat. VOLKSTHEATER: Ab dem 10.eines Monats für den gesamten Folgemonat Schaufenster 63 RADIOPROGRAMM 7.11. bis 13.11. 2015 Vormittag Radio Ö1 06 00 06 05 06 56 07 00 07 33 07 55 08 00 08 10 08 15 09 05 MONTAG DIENSTAG MITTWOCH DONNERSTAG FREITAG 8. 11. 9. 11. 10. 11. 11. 11. 12. 11. 13. 11. 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 13 00 Ö1 bis zwei le week-end 14 00 Hörspiel-Galerie „DerRosenkavalier“.Von HugovonHofmannsthal. 15 35 Apropos Musik VonWeber:Concertinofür HornundOrchesterop.45; Wagner:Siegfried-Idyllfür Orchester;Verdi:Teile1+3 ausden„Quattropezzi sacri“;Kienzl:ZweiChoralvorspielefürOrgel;Berg: SiebenfrüheLiederfür SopranundOrchester; Haydn:DivertimentoC-Dur, Hob.II/14 16 57 Ö1 heute 17 05 Diagonal ZumThema:Oper 19 05 Logos DieLiedermacherin DotaKehr 13 00 Sonntagsjournal 13 10 gehört.gewusst. 14 05 Menschenbilder „DieKunst,KomikundTragik miteinanderzuverbinden“derSchauspielerundAutor JoachimMeyerhoff. 14 55 Schon gehört? 15 05 Apropos Musik Kostproben ausVolksoperWienundden Bundesländerbühnen 16 00 Ex Iibris 17 00 Journal um Fünf 17 10 Die Ö1 Kinderuni WieklingtdieSteinzeit? 17 30 Spielräume 17 56 Ö1 heute 18 00 Abendjournal 18 15 Momente am Sonntag 19 05 Motive 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 19 30 Das Wiener Opernfest 1955 Ausschnitteausden PremierendesOpernfestes anlässlichderWiedereröffnungderWienerStaatsoper vor60Jahren. Beethoven:„Fidelio“,Mozart: „DonGiovanni“,Verdi: „Aida“,Wagner:„DieMeistersingervonNürnberg“, Berg:„Wozzeck“,Strauss: „DerRosenkavalier“&Die FrauohneSchatten“ 23 03 Nachtbilder „Staatsoper, Abschiedsabend“.VonJulian Schutting.EsliestderAutor. 00 05 Ö1Jazznacht Operund Jazz:WolfgangBanklzuGast inderJazznacht,Keith JarrettinderWr.Staatsoper 19 30 Aus dem Konzertsaal ApollonMusagèteQuartett. AntoninDvorák:StreichquartettC-Durop.61;Franz Schubert:Streichquartett G-DurD887 21 30 Heimspiel 21 55 Schon gehört? 22 05 Contra DackelnimSturm. EinAbendmitClemensHaipl undHerbertKnötzl 22 30 Matrix VernetzteProduktion. Industrie4.0. 23 03 Kunstradio - Radiokunst Onablingblingtrip.ZufallsreisenmitPatriciaBrooks, JudithNikaPfeiferundJörg Piringer 00 05 Du holde Kunst 00 50 Ö1 Klassiknacht 19 30 On Stage GraenneDuffyundBand beimViennaBluesSpring 2015. 21 00 Tonspuren 21 40 Texte - neue Ö.Literatur „DieHerumtreiberinnen.“ VonLilianFaschinger. 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton AmAnfangsteht dasWort.Derkonsequente WegvonHerbertLauermann 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 GiuseppeVerdi: Nabucco AufnahmeundBesetzung beiRedaktionsschlussnoch nichtbekannt. 03 03 Ö1 Klassiknacht 20 05 Jazzfest Berlin 2015 Armenien und Echtzeit. Mit Musik des Tigran Hamasyan Trios und des Charles Lloyd Sextets sowie Interviews und Impressionen 19 05 Opernabend Zum 100. Geburtstag des Dirigenten Lamberto Gardelli. Ruggiero Leoncavallo: „Pagliacci“. Nedda, Lucia Popp; Canio, Wladimir Atlantow; Beppo, Alexandru Ionita; Tonio, Bernd Weikl u.a. Tölzer Knabenchor Chor des BR, Münchner Rundfunkorchester, Lamberto Gardelli 20 03 Konzertabend Zum 125. Todestag des Komponisten César Franck. Franck: Grand Caprice Ges-Dur (Stephen Hough, Klavier); „Roses et papillons“ (Chen Reiss, Sopran; Charles Spencer, Klavier); Klavierquintett f-Moll (Khatia Buniatishvili, Klavier u.a.) „Les plaintes d‘une poupée“ (Stephen Hough, Klavier) 11 35 11 40 12 00 12 56 Nachmittag SONNTAG 7. 11.. Nachrichten Guten Morgen Österreich Zwischenruf Erfüllte Zeit Morgenjournal Ö1 heute Du holde Kunst Lyrikund ProsaüberBücherundLesen anlässlichder„BuchWien 2015“.MichaelKönigliest. Café Sonntag Gast: SchriftstellerinSibylleBerg. Ambiente Matinee Berliner Philharmoniker,SirSimon Rattle(Britten, Schostakowitsch) Intermezzo Matinee Fortsetzung Ö1 heute 10 05 Abend SAMSTAG Nachrichten Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Schon gehört? Morgenjournal Ö1 heute Pasticcio Hörbilder DeinistmeinganzesHerz. DerSängerRichardTauber. Klassiktreffpunkt LiveausdemRadioCafein Wien.Gäste:Noraund MichaelScheidl. Schon gehört? Help Mittagsjournal Ö1 heute 06 00 06 05 06 55 07 05 08 00 08 10 08 15 09 05 10 05 11 03 11 50 12 10 12 56 10 05 11 35 11 40 12 00 16 00 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg 1.Daslange19.Jahrhundert., 2.DasAbcderFinanzwelt, 3.100Jahre„Csárdásfürstin“ Konzert amVormittag EmmanuelTjeknavorian, Violine,GottliebWallisch, Klavier(Tartini,Brahmsu.a.) Schon gehört? Radiogeschichten Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 10 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell Radiodoktor Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik DasArchivderWiener Philharmoniker Passagen Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Nahrungs-undWohnungsnot:DieSiedlerbewegung Abendjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg (2) Konzert amVormittag LorenzoMicheli,Gitarre (Castelnuovo-Tedesco, Paganini,Jolivetu.a.) Schon gehört? Radiogeschichten „Heimkehr“.Erzählungvon GuydeMaupassant. Ö1 heute Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 10 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik Erinnerungenanden verstorbenenaustralischen DirigentenSirCharles Mackerras Da capo:Ambiente Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Abendjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 19 30 Alte Musik - neu interpretiert Linde Brunmayr-Tutz,Traversflöte, LarsUlrikMortensen,Cembalo.WerkevonBach,Leclair, Blavet,Mozart,Graupneru.a. 21 00 Hörspielstudio „WeltenRäumeGalaxienSpaceman‚85“vonAndreas AmmerundConsole, featuringReinhardFurrer 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg (2) 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton Elektronikprägend dabei.Donaueschinger Musiktage16.-18.10.2015 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Nachtquartier 01 03 Ö1 Klassiknacht 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 16 40 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg (3) Konzert amVormittag RoyalStockholmPhilharmonicOrchestra,SakariOramo (Martinsson,Schumannu.a.) Schon gehört? Radiogeschichten „Undkeinerweiß“. VonKathrinWessling Ö1 heute Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 10 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik AbenteuerInterpretation: Stimmengeflecht Praxis Radiodoktor Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte DieSiedlerbewegung Abendjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 19 30 Aus dem Konzertsaal TheClevelandOrchestra, FranzWelser-Möst. Messiaen:Chronochromie fürgroßesOrchester; Strauss:EineAlpensymphonieop.64(aufgenommen am28.OktoberimGroßen MusikvereinssaalinWien.) 21 00 Salzburger Nachtstudio Wofürwerdenwirgesorgt habenmüssen?Dystopien undihreAlternativen 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg (3) 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Nachtquartier 01 03 Ö1 Klassiknacht 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 16 40 16 55 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 25 18 55 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Radiokolleg (4) Konzert amVormittag AlteMusikimKonzert. TheKing‘sConsort, RobertKing(Purcell, Britten,Händel) Schon gehört? Terra incognita Mali Ö1 heute Mittagsjournal 06 00 06 15 06 56 07 00 07 33 07 52 08 00 08 15 08 55 09 05 09 44 10 05 Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Leben heute Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik LouiseFarrenc:KlavierquintettE-Durop.31(Linos Ensemble) Da capo:Tonspuren Synchron - Filmmagazin Digital.Leben Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte Abenjournal Journal-Panorama Religion aktuell Dimensionen 13 00 13 55 14 05 14 40 14 55 15 05 11 35 11 40 11 57 12 00 16 00 17 00 17 09 17 30 17 55 18 00 18 20 18 55 19 00 19 05 Frühjournal Guten Morgen Österreich Gedanken Morgenjournal Guten Morgen Österreich Leporello Morgenjournal Pasticcio Vom Leben der Natur Kontext Saldo Intrada Österreichs MusizierendeimPorträt. Schon gehört? Beispiele „DieKugelaufdemWeg zumHelden“.VonAndrej Kurkow. Ö1 heute Mittagsjournal Ö1 bis zwei Wissen aktuell VonTag zuTag Moment - Kulinarium Rudi! Radio für Kinder Apropos Musik Einst,hier&jetzt. Da capo: Im Gespräch Journal um Fünf Kulturjournal Spielräume Betrifft: Geschichte EineAntwortaufNahrungsundWohnungsnot:die Siedlerbewegung. Abendjournal Europa-Journal Religion aktuell Nachrichten Dimensionen 19 30 Stimmen hören WagnerianerKirchenmusiker-Melodiker: dieSpezialitätendesCésar Franck 21 00 Im Gespräch „OsamaBinLadenwarein militanterNihilist“-Im GesprächmitMiladKarimi, Religionsphilosophund Verleger 22 00 Nachtjournal 22 15 Radiokolleg (4) 22 55 Schon gehört? 23 03 Zeit-Ton musikprotokoll 2015.ReshapingClubMusic mitAssimilationProcess. 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Nachtquartier 01 03 Ö1 Klassiknacht 19 30 Aus dem Konzertsaal GrazerPhilharmonisches Orchester,DirkKaftan, CameronCarpenter,Orgel. Schreker:Vorspielzueinem Drama;Rachmaninow: RhapsodieübereinThema vonPaganiniop.43; Berlioz:Symphoniefantastique-Episodedelavied‘un artisteop.14 22 00 Nachtjournal 22 15 Kontext 22 55 Schon gehört? 23 03 Spielräume Nachtausgabe 70.GeburtstagNeilYoungs 00 00 Mitternachtsjournal 00 08 Spielräume Nachtausgabe Fortsetzung 02 03 Ö1 Klassiknacht 20 03 Klassik-Stars: Pablo Heras-Casado, Dirigent Marcolini: „La dicha en la desgracia y vida campestre“, Ouvertüre; Corradini: Aus „Baile de las máscaras“ (Concerto Köln); Debussy: „Ibéria“ (Symphonieorchester des BR); Schubert: Symphonie Nr. 3 D-Dur (Freiburger Barockorchester) 20 03 Benefizkonzert des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks „Adventskalender der Süddeutschen Zeitung“ Leitung: Mariss Jansons. Solisten: Anne-Sophie Mutter, Violine; Maximilian Hornung, Violoncello. Brahms: Doppelkonzert a-Moll, op. 102; Sibelius: Symphonie Nr. 2 Radio Bayern Konzerttipp 20 03 Konzert der musica viva Stockhausen-Festival. Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Leitung: Peter Eötvös Aufnahme vom 23. Oktober 2015 im Herkulessaal der Münchner Residenz 20 03 Konzertabend Isländisches Sinfonieorchester. Leitung: Yan Pascal Tortelier. Solist: Håkan Hardenberger, Trompete Elgar: „In the South“, op. 50; Tomasi: Trompetenkonzert; Tschaikowsky: Symphonie Nr. 1 g-Moll „Winterträume“ Radio Klassik Stephansdom Tipp ★ Wagner: Die Walküre. Leitung: Joseph Keilberth. Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele. 7.11.,20h ★ Fall: Paroli. Leitung: Axel Kober. WDR Rundfunkchor Köln, WDR Fundhausorchester Köln. 10.11.,20h ★ Wallace: Maritana. Leitung: Proinnsías Ó Duinn. RTÉ Concert Orchestra. 12.11.,20h 64 Schaufenster DISCOTHÈQUE Jazz Klassik von Samir H. Köck D Variationen aller Länder . . . Igor Levit bannte drei Klavierzyklen fesselnd auf CD. von Wilhelm Sinkovicz V Fotos: Beigestellt or ein paar Monaten sprang er für Maurizio Pollini ein. Das Publikum im goldenen Wiener Musikvereinssaal lauschte gebannt einem Programm, das es auf normalem Wege wahrscheinlich nicht gebucht hätte: Igor Levit, der Senkrechtstarter unter den jungen Pianisten, servierte dem verdutzten, dann freilich begeisterten Auditorium die Variationenfolge „The People United“ des US-Amerikaners Frederic Rzewski. Der Titel ist Programm: Da tönt es recht revolutionär aus dem Steinway, und zwar nicht nur, weil der Komponist ein kommunistisches Protestlied verarbeitet, sondern weil er dabei gleich alle Regeln der musikalischen Moderne über den Haufen wirft und ein Stilsammelsurium riskiert, das strenge Kommentatoren sicher nicht gutheißen würden, suggerierte uns der Titel des Werks nicht schon die Vereinigung des Unvereinbaren. so rasch ein Mitbewerber nach. So viel steht fest. Dann wären da noch – möchte man ketzerisch sagen – die wichtigeren zwei Drittel der Neuerscheinung: Bachs „Goldberg“- und Beethovens „Diabelli“-Variationen, die freilich zum bedeutenden Erbe der sogenannten klassischen Musik gehören – und deren intellektuelle Spannweite (ganz abgesehen von der pianistischtechnischen) Levit grandios durchmisst. Klarheit, Eleganz. Was die stilistisch doch völlig einheitlichen, in sich aber an polyphoner Differenzierung kaum zu überbietenden Stimmverschlingungen in den Bach-Variationen betrifft, gibt es wenige Konkurrenz-Aufnahmen, die Levits Klarheit und Eleganz erreichen. Allein die geradezu vokal-geschmeidige Stimmführung in den kanonischen Variationen sucht ihresgleichen. Dann noch Beethoven, der Rzewski zum Vorbild gedient haben mag, was ungenierte Stilmixtur und Kombination Überragender Virtuose. Ob man das höldiametral entgegengesetzter Klangwelten lisch schwere Stück nun als legitimen angeht: Hier formt Levit jeden Spross der großen VariationenBaustein der zuletzt doch felAhnenreihe betrachten will, die senfest gefügten Architektur Igor Levit mit seiner neuen CDwie ein Kleinod. Jeden für Box beschwört, bleibe dahingesich – und dann doch alle zur stellt; ein Demonstrationsobjekt höheren Ehre des kompositotranszendenter pianistischer rischen Willensaktes. Da war Fertigkeiten ist es jedenfalls. sie schon einmal erreicht: die Levit zeigt damit seine überraVereinigung aller widerstregende Stellung im Konzert der Bei Beethoven, Bach benden Kräfte . . . aktuell aufstrebenden Tastenund Rzewski: Igor Levit (Sony Classical) virtuosen. Das spielt ihm nicht zeigt seine Fertigkeiten. as Trio ist ein bewährtes Jazzformat, mit dem sich intime Klänge, aber auch Soundwildeleien anstellen lassen. Yaron Herman, der in Paris lebende israelische Wunderpianist, geht auf „Everyday“ weiter und lässt einfach den Bass weg. Der spannungsreiche, aber stets luftige Dialog zwischen ihm und seinem Schlagzeuger Ziv Ravitz ist teils von überraschenden Vocals verziert, einmal singt der isländische Singer-Songwriter Helgi Jonsson. Neben der Entwicklung eigener Motive wurden auch bekannte Melodien von Alexander Scriabin und James Blake einer pointillistischen Behandlung zugeführt. (Blue Note) Pop von Holger Fleischmann W hen I die, I’ll go back to where I was“: Wie ein Mantra wiederholt die Britin Natasha Khan diese Zeilen im hypnotischen „Kassidat El Hakka“, einem Stück ihres neuen Projekts „Sexwitch“. Den rätselhaften, oft an Kate Bush erinnernden Drama-Pop, der sie als Bat For Lashes bekannt machte, lässt sie für dieses Album mit der Band Toy beiseite. Gemeinsam finden sie in Covers alter Folk- und Psychedelic-Songs aus Marokko, Thailand oder dem Iran archaische Energie und berauschenden Groove. „He addicted me, and I addicted him“, singt Khan in „Ha Howa Ha Howe“. In den besten Momenten kann das gefährliche Dröhnen tatsächlich süchtig machen. (Echo) Schaufenster 65 SCHLUSS Randerscheinung Die Ich-Pleite von Florian Asamer von Annemarie I Schaufenster.DiePresse.com/Randerscheinung 66 Schaufenster Z „Kunst ist nicht für den Alltag da, sondern nur für Festtage.“ Arnold Schönberg wird zwar nicht bei Lena Hoscheks Firmenjubiläum anwesend sein, beizupflichten ist ihm aber natürlich trotzdem. Impressum Medieninhaber, Redaktion und Herausgeber: „Die Presse“ Verlags-Gesellschaft m.b.H. & Co KG, 1030 Wien, Hainburger Straße 33. Tel.: 01/514 14-Serie. E-Mail: [email protected] [email protected] Geschäftsführung: Mag. Herwig Langanger, Dr. Rudolf Schwarz. Chefredaktion: Rainer Nowak. Chefredaktion Schaufenster: Mag. Daniel Kalt, Mag. Petra Percher (kar.). Chefin vom Dienst: Mag. Anna Burghardt. Mode/Kosmetik: Mag. Daniel Kalt. Wohnen/Design: Mag. Norbert Philipp. Essen/Trinken: Mag. Anna Burghardt. Kultur: Barbara Petsch. Fotoredaktion: Mag. Christine Pichler. Fotoredaktion Mode/Beauty: Mag. Barbara Zach. Programm: Mag. Magdalena Mayer. Reise: Michael Reichel. Anzeigen: Thomas Gubier (Geschäftsbereich Lifestyle). Art Direction: Matthias Eberhart. Bildbearbeitung, Grafik: Christian Stutzig, Patricia Varga. Art Copyright: VBK/Wien. Hersteller: Druck Styria GmbH & CoKG, Styriastraße 20, 8042 Graz. Die in dieser Ausgabe vorgestellten Produkte wurden der Redaktion zum Teil zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. weimal im Jahr“, sagt meine Freundin Michi, „kommt meine Schwiegermutter zu Besuch. Angeblich, weil sie ihre Enkeltochter sehen will. Dabei will sie nur irgendeinen FEHLER bei mir finden.“ „Wahrscheinlich regt es sie auf, dass du ihrem Burli nicht die Hemden bügelst!“, vermute ich. „Klar! SIE hat ihrem Mann sogar die Unterhosen und die Socken gebügelt.“ Wir lachen. „Wenn sie hereinkommt, stellt sie nur schnell den Koffer ab, dann wuselt sie ins Bad und putzt die Fliesen. Und wenn ich sag: ‚Bitte, Traudi, lass das! Du hast doch Rheuma‘, sagt sie: ‚Neinnein, es geht schon. Ich hab eh erst gestern eine Spritze gekriegt.‘“ „Typisch passiv-aggressives Verhalten.“ „Genau! Nach dem Essen springt sie auf, und so schnell schaust du gar nicht, steht sie schon in der Küche beim Spülbecken!“ „Du hast doch einen Geschirrspüler!“ „Ha, Geschirrspüler sind was für Schwächlinge!“ Wir grinsen. „Aber am schlimmsten ist, dass sie dauernd hinter mir herschnüffelt und mich mit Fragen bombardiert. ‚Wer hat angerufen?‘, ‚Wo fährst du hin?‘, ‚Wann kommst du heim?‘, so geht das die ganze Zeit!“ „Haha, und was glaubst sie, dass du tust? Dich mit einem Liebhaber treffen?“ „ Ja“, sie zuckt die Schulter, „aber seit ich aufgeflogen bin, treff ’ ich ihn eh nimmer.“ „Ist etwa deine SCHWIEGERMUTTER dahintergekommen?“ Meine Freundin winkt ab: „Nein, nicht sie. Sie hat es nur in der Zeitung gelesen.“ „In der Zeitung gelesen???“ „ Ja, dass diese blöden Moralapostel die weltgrößte Seitensprungplattform gehackt und die Daten von Millionen Usern online gestellt haben. Sie hat sich extra den PC von ihrer Tochter ausgeliehen, um nachzuschauen, ob ich auch darunter bin.“ „Und du warst darunter??“ Meine Freundin schweigt und grinst. s Schaufenster.DiePresse.com/DieIchPleite Illustration: Nina Ober ch möchte bitte kurz einmal Danke sagen, weil es inzwischen so viele Menschen gibt, die am Halloweenabend freundlich aufmachen, wenn man mit einem kleinen Monster an der Hand bei ihnen zu Hause anläutet. Und die nicht nur freundlich sind, sondern auch noch Süßigkeiten vorbereitet haben. Denn es ist natürlich nicht sehr angenehm, bei fremden Menschen anläuten zu müssen, man tut es nur, weil es noch unangenehmer ist, einem kleinen Kind an Halloween zu erklären, dass man sicher nicht bei der Kälte im Dunkeln herumgehen und wildfremde Leute aus dem Haus läuten werde (Sie merken schon, ich habe es ausprobiert). Es scheint mir noch gar nicht so lang zurückzuliegen, da gab es für am Feiertag nach Einbruch der Dunkelheit unangemeldet Störende kaum Verständnis. Was sich auch geändert hat, ist nicht nur die Freundlichkeit zu Allerheiligen, sondern auch die Sicht auf die eigene Ausbildung. Da komme ich jetzt nur darauf, weil ich im Zusammenhang mit verschiedenen Bildungseinrichtungsgesprächen mit anderen Eltern immer öfter höre: Die Kinder haben es heute viel schwerer als wir damals. Dann wird über lauter Einser geredet, die man schon in der Volksschule braucht, um in das Wunschgymnasium zu kommen, über ein ordentliches Maturazeugnis, das Voraussetzung für diverse Berufsausbildungen ist, Eingangstests und Knock-out-Prüfungen an der Uni, die sich teils unüberwindlich vor dem Wunschstudium aufbauen, und Fabellebensläufe, die schon für bessere Praktikumsplätze vorausgesetzt werden. Wir haben als Kinder immer eher die umgekehrte Geschichte zu hören bekommen: Wie leicht alles geworden ist, wie anspruchsvoll früher alles war und überhaupt. Egal, man wird das nicht mehr klären können. Danke jedenfalls noch einmal fürs Aufmachen! s FOTOS: MICHAEL NAGL, HELMUT KARL LACKNER WIR HABEN DEN FASZINIERENDSTEN ARBEITSPLATZ DER STADT FÜR SIE IHR NEUES O FFICE IM DC TOW E R : Effizient, funktionell und atemberaubend schön. Arbeiten im 5*Plus-Ambiente mit variablen Büroflächen von einigen hundert bis zu mehreren tausend Quadratmetern. 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