GRAFIK N 205 41 ORIOT TV-Spezial

GRAFIK No 205 41
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Sie haben das Fernsehen
groß gemacht – und das
Fernsehen sie.
Eine Galerie mit Gesichtern
aus ARD und ZDF begleitet
die Seiten unserer SendeZEIT
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ORIOT
Illustration: Nora Coenenberg
Vicco von Bülow klärte das Publikum in
einer göttlichen Grzimek-Parodie über das
Leben der Steinlaus auf (»Loriot«, ARD)
Quellen: Angaben der Sender;
fernsehserien.de; S. Niggemeier/M.Reufsteck (2005): »Das
Fernsehlexikon« (Goldmann,
2005)
Recherche: Kathrin Breer,
Christoph Drösser
Foto: picture-alliance/dpa
TV-Spezial
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Lehrer der Nation
Als es nur zwei Sender gab, wurde Wissenschaft auf der Mattscheibe vermittelt wie in der Schule.
Heute kann man rund um die Uhr aus einer Vielzahl von Sendungen Wissen tanken. Eine
Komplettübersicht der Wissensformate aller Kanäle seit dem Beginn des deutschen Fernsehens
»Querschnitte«
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Der erste »Fernsehprofessor«
brachte den Deutschen Weltall
und Raumfahrt nahe, sorgte
sich aber auch schon um
die Zukunft des
»Blauen Planeten«.
»Ein Platz für Tiere«
Bernhard Grzimek zeigte nicht
nur Tiere im Fernsehen, in
Filmen wie »Serengeti darf
nicht sterben« setzte er sich für
die bedrohte Natur ein.
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»Sterns Stunde«
Horst Stern legte sich in seiner
Sendung mit romantisierenden
Naturschützern, Jägern und
Haustierhaltern an und provozierte die ganze Republik.
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Hoimar von Ditfurth war Arzt,
Psychologe und Philosoph und
verstand die Wissenschaft
interdisziplinär. Schon früh
unterstützte er die Grünen.
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Der Physiker leitete 27 Jahre
lang nicht nur seine eigene
Wissenschaftssendung im ZDF,
sondern erfand auch die legendäre »Knoff-Hoff-Show«.
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»Galileo«
ProSieben schockte 1998 die
Öffentlich-Rechtlichen mit
einem täglichen Wissensmagazin, seit 15 Jahren moderiert
von Aiman Abdallah.
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Wissenschaft und Comedy
verbanden Wigald Boning und
Barbara Eligmann in ihrer Show
auf SAT.1, in der es viel knallte,
brodelte und zischte.
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