Vom Rind zum Hamburger: 100 % Rindfleisch — 100 % Qualität
Transcription
Vom Rind zum Hamburger: 100 % Rindfleisch — 100 % Qualität
Testsieger mit Geschmack Vom Rind zum Hamburger: 100 % Rindfleisch — 100 % Qualität Wie glücklich sind glüc glückliche Kühe wirklich? Das von McDonald’s verwendete verw Rindfleisch stammt von kleinen und mittelständischen mittelständisc landwirtschaftlichen Betrieben vorwiegend aus Deutschla Deutschland und zu einem geringen Anteil aus Nachbarländern. In jedem Fall ist die Herkunft der Tiere immer gemäß der EU-Verordnung dokumentiert. Ohrm Ohrmarken ermöglichen die Rückverfolgba folgbarkeit bis zu einem der rund 100.000 Höfe, von vo denen die Rinder stammen. Animal Welfare wird w bei McDonald’s grundsätzlich großgesc großgeschrieben. So sorgen regelmäßige Kontrollen de der Betriebe durch Veterinäre für die Standa bei Tierhaltung und Transport. hohen Standards Und auch die W Wege werden möglichst kurz gehalten: Die rund 25 von unserem Lieferanten Esca sowie durch die EU zertifizzierten Schlacht- und Zerlegebetriebe befinden ssich in der Nähe der Bauernhöfe. Ein glattes „Gut” erhielt der McDonald’s Cheeseburger in der Gesamtwertung von Stiftung Warentest. Als einziger von 19 untersuchten Burgern unterschiedlicher Hersteller. Geschmack und mikrobiologische Qualität überzeugten die unabhängigen Prüfer genauso wie Inhaltsstoffe und Nährwerte. Genaue Inhaltskontrolle – das Hackfleisch muss einen Fettgehalt von 20 Prozent haben. Dadurch bleibt es bei der Zubereitung saftig und ist trotzdem noch recht mager. Weil die Grills in allen McDonald’s Restaurants auf gleiche Temperaturen und Garzeiten eingestellt sind, müssen auch die Patties einer Burger-Art immer die gleiche Größe und das gleiche Gewicht haben. Auf Originalgrills von McDonald’s werden Garproben durchgeführt. Aus dem verwolften Rindfleisch werden bis zu 60.000 Patties in der Stunde geformt. Größen- und Gewichtskontrolle sind nur zwei von rund 50 Kontrollen bei Esca Food Solutions, die dort während des ca. 35-minütigen Produktionsprozesses laufend durchgeführt werden. In kürzester Zeit werden die Patties in einem Kühltunnel mittels flüssigem Stickstoff auf mindestens minus 18 °C abgekühlt. Wo kommen eigentlich die kleinen Patties her? Weitere Informationen unter www.mcdonalds.de Wichtigstes im Überblick: Anhand der Kartoncodierung lässt sich die Herkunft der Patties zurückverfolgen: Sie gibt nicht nur Auskunft über Produktionstag, -zeit und Mindesthaltbarkeits- bzw. Verbrauchsdatum, sondern informiert auch über das Land, in dem das Rind geboren, aufgezogen und geschlachtet wurde. • 100 Prozent Rindfleisch in allen Standard-Burgern (ausgenommen McRib, McChicken und Filet-o-Fish) • 90 Prozent Rindfleisch aus Deutschland (43.000 Tonnen) • Rindfleisch von 100.000 kleinen und mittelständischen landwirtschaftlichen Betrieben • Rund 50 Kontrollschritte allein in der Produktion bei Esca • Die Patties werden ohne zusätzliches Fett gebraten © 2010 McDonald’s Elementare Grundlage für die Herstellung von Hackfleisch sind neben dessen hoher Qualität vor allem Hygiene und Sauberkeit bei der Verarbeitung. Darum wird beim McDonald’s Partner Esca das Fleisch bereits beim Wareneingang auf Herkunft und Frische überprüft sowie mikrobiologischen und ersten visuellen Kontrollen durch Metzgermeister unterzogen. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt zu Patties geformt, wird das Hackfleisch mithilfe von Stickstoff in einem Gefriertunnel auf minus 18 °C schockgefroren. Bevor die Patties verpackt und ins direkt angeschlossene HAVI-Tiefkühllager gebracht werden, durchlaufen sie abschließend noch einen Metalldetektor. Doch erst wenn das sogenannte „Positive Release”-System alle Labortests als einwandfrei bestätigt, wird die Charge im Lager für die Auslieferung an die McDonald’s Restaurants freigegeben. Vom Huhn zum Chicken McNugget: Sicherheit mit Garantie Unser bestes Huhn im Stall. Natürlich hat McDonald’s keine eigenen Hühnerställe. Doch McDonald’s fordert auch von den Zulieferern von Geflügelprodukten derart hohe Sicherheitsnormen, als gehörten sie zum eigenen Unternehmen. Genau wie bei allen anderen Rohwaren setzt McDonald’s mit den Richtlinien des MAAP („McDonald’s Agricultural Assurance Programme”) dabei Standards. So entsteht ein solide konstruiertes Netz von Maßnahmen, das beständig vorbildliches Qualitätsmanagement garantiert. Das beginnt bei der Aufzucht des Geflügels schon beim Ausbrüten der Eier. Da die Tiere ausschließlich unter von McDonald’s genau vorgegebenen, kontrollierten Bedingungen aufgezogen werden, sind eine detaillierte Dokumentation der Herkunft und damit die lückenlose Rückverfolgbarkeit sichergestellt. Zudem ist dadurch ein geschlossenes System etabliert, das sämtliche Stationen von der Futtermühle über den Bauernhof bis zur Zubereitung umfasst. So kann McDonald’s auch gewährleisten, dass keine gentechnisch modifizierten Futtermittel verwendet werden. Dass auch für die Geflügelhaltung die Prinzipien von Animal Welfare und der nachhaltigenLandwirtschaft gelten, versteht sich von selbst. Und ganz gleich, ob die Tiere aus Deutschland oder angrenzenden Nachbarländern stammen: Für alle Landwirte sowie Schlachtund Zerlegebetriebe gelten dieselben strengen Anforderungen. Die Hähnchenbrustfilets werden mit Haut verwolft und anschließend zu Chicken McNuggets geformt. Nachdem sie mit Mehl bestäubt wurden, werden die Chicken McNuggets vorgegart. Nach dem Vorgaren erneut mit Mehl bestäubt, werden die Chicken McNuggets mit Tempurateig überzogen. Bei einer Zwischenkontrolle werden die vorgegarten Chicken McNuggets einer Kerntemperaturmessung unterzogen. Die Erhitzung gewährleistet eine sichere Abtötung von eventuellen Viren, Keimen und Bakterien. Die Chicken McNuggets werden vorfrittiert und erhalten so ihre schöne goldgelbe Farbe. Durch die optische Endkontrolle durch die Mitarbeiter von Esca wird sichergestellt, dass nur einwandfreie Nuggets das Werk verlassen. Weitere Informationen unter www.mcdonalds.de Danach werden sie schockgefrostet, so kleben sie nicht zusammen. Wichtigstes im Überblick: Gleich nach der Tiefkühlung werden die Nuggets auf der Sternwaage abgewogen und in Tüten restaurantgerecht verpackt. Wir dokumentieren höchste Qualität — regelmäßig werden die Chicken McNuggets aus der laufenden Produktion mikrobiologisch untersucht und Garproben unter Restaurantbedingungen durchgeführt. • Rund 40.000 Tonnen McDonald’s ChickenProdukte pro Jahr in Deutschland • Hühnerfleisch u. a. aus Deutschland, den Niederlanden, Frankreich, Brasilien und Ungarn – der Qualitätsstandard ist überall gleich hoch © 2010 McDonald’s Kein Hähnchen von der Stange. Auch bei Chicken McNuggets und Co. sorgt der langjährige Partner Esca Food Solutions für absolute Premium-Qualität. Denn trotz der enormen Produktionskapazitäten wird jedes einzelne Produkt mit höchster Sorgfalt hergestellt. Mikrobiologische Untersuchungen schon beim Wareneingang sowie abschließend bei den Endprodukten und die gewissenhafte Einhaltung aller Hygienevorkehrungen sorgen für optimale Sicherheitsbedingungen. Dies ist ein Ergebnis der konsequenten Umsetzung des HACCP-Konzepts. Die regelmäßige Zubereitung von Stichproben unter Restaurantbedingungen in einer Test-Küche gehört dabei zur Routine. Verwendet wird für die Chicken McNuggets hochwertiges Hähnchenbrustfleisch, das nach der Verarbeitung im Fleischwolf geformt, anschließend gewürzt, vorgegart, paniert und vorfrittiert wird. Schockgefroren und verpackt gelangt auch diese Ware nach dem Durchlaufen eines Metalldetektors schließlich in die angeschlossenen Tiefkühllager der HAVI Logistics, die sie an die Restaurants liefert. Vom Ofen ins Restaurant: Garantiert backfrisch für Big Mac & Co. Volllautomatisch werden Mehl, Hefe und Wasser in der richtigen Portionierung vermischt und zu einem Vorteig verarbeitet. So kriegt man das gebacken. Dass die Brötchen, Schrippen, Kipfe, Wecken, Rundstücke oder Semmeln bei McDonald’s als Buns bezeichnet werden, hat nur mit dem Firmen-Ursprung und ausnahmsweise nichts mit einem internen Qualitätsstandard zu tun. Trotzdem erfüllen auch sie höchste Maßstäbe bereits beim Anbau ihrer Zutaten. Denn das Saatgut des Weizens entspricht der konsequenten Forderung nach kontrolliertem Anbau. 60 bis 70 Prozent des Weizens für das Mehl der Buns stammen aus heimischer Produktion. Der Rest wird aus den USA und Kanada importiert. Denn der europäische oder gar deutsche Markt kann aufgrund der klimatischen Bedingungen die benötigten Kapazitäten an E-Weizen, dem sogenannten Elite-Weizen, nicht decken. Diese hochwertigste Art des Weizens speichert ausgezeichnet Feuchtigkeit und verfügt über bessere Kleber Eigenschaften. Daher ist er ideal geeignet für die Original-Rezeptur der McDonald’s Buns, die ausschließlich aus Mehl, Wasser, Salz, Zucker, Öl, Hefe und Backhilfsstoffen bestehen. Nach der Kühlung werden die Buns sowohl durch Lasergeräte als auch per Hand kontrolliert und bei Fehlerhaftigkeit aussortiert. Daraufhin werden die restlichen Zutaten (Salz, Zucker, Öl und Backhilfsstoffe) untergemischt. Nachdem der Teig fertig zubereitet ist, wird er automatisch in gleich große Portionen geteilt und zu Bun-Teiglingen geformt. Die rohen Teiglinge fahren auf einem Blech für gut 53 Minuten bei 38,5 °C in den Gärschrank, wo sich ihr Volumen auf das Dreifache vergrößert. Zwischen sieben und neuneinhalb Minuten bleiben die Buns im Ofen und werden bei 220 bis 240 °C gebacken. Vor dem Backen werden die Buns bei Bedarf mit Sesam bestreut. Ohne Bleche fahren die Buns für 25 bis 30 Minuten durch den Kühlturm und werden auf 35 bis 40 °C gekühlt. Durch eine dauerhafte Tiefkühlung bis zur Verarbeitung werden keine Konservierungsstoffe benötigt. Am Ende der Produktionsstrecke werden die Buns vollautomatisch und millimetergenau in der Hälfte durchgeschnitten. Weitere Informationen unter www.mcdonalds.de Wichtigstes im Überblick: Millimetergenau: Permanent werden Stichproben aus der laufenden Produktion vermessen – die Höhe, Breite und Struktur der Buns ist exakt festgelegt, damit beim Toasten im Restaurant jedes Bun genau die richtige Bräunung bekommt. Die geschnittenen Buns werden in Folie verschweißt und kommen, zweilagig zu je 60 Stück in Kisten verpackt, in die Tiefkühlung. • 25.500 Tonnen Weizen stammen aus Deutschland • Das entspricht ca. 60 – 70 Prozent des benötigten Weizens • Der Rest wird aufgrund von klimatischen Bedingungen aus den USA und Kanada bezogen • McDonald’s benötigt ca. 1 Milliarde Buns pro Jahr • Die Buns bleiben bis zur Verarbeitung im Restaurant tiefgefroren und enthalten deshalb auch keine Konservierungsstoffe © 2010 McDonald’s Wer keine kleinen Brötchen backt. Als größter Vertreter der Systemgastromonie Deutschlands ist McDonald’s auf starke Partner angewiesen, die höchste Qualitäts- und Quantitäts-Anforderungen gleichzeitig erfüllen können. Lieken und FSB Backwaren haben sich seit mehr als 20 Jahren als solche Unternehmen bewährt. Als verlässliche Lieferanten von McDonald’s Buns ist es diesen Bäckereien gelungen, sich mit einem umfangreichen System von Qualitätssicherungs-Maßnahmen den speziellen Ansprüchen von McDonald’s perfekt anzupassen. Vom Salatfeld aufs Tablett: Garantierte Frische in Rekordzeit Mit Salat wird kurzer Prozess gemacht. Tempo und Sorgfalt sind ein absolutes Muss im Umgang mit diesem empfindlichen Blattgemüse. Die Gewissenhaftigkeit beginnt schon bei der Auswahl des speziellen Saatguts sowie der Landwirtschaftsbetriebe und erfolgt in enger Absprache zwischen Lieferanten und McDonald’s. Auch hier gilt das Prinzip des kontrollierten Anbaus, so dass Schädlingsbekämpfung und Düngung auf ein Mindestmaß reduziert werden können. Um McDonald’s Restaurants wenigstens dreimal wöchentlich mit knackig frischem Salat zu beliefern, sind kurze Transportwege der Schlüssel. Während der Saison kommt der Salat daher überwiegend aus Deutschland und hier zum größten Teil aus Freilandanbau. Nur im Winter stammt er aus wärmeren Regionen z.B. Südeuropas. In jedem Fall erfolgt eine rasche Verarbeitung. Gewissenhafte Handarbeit ist dabei unerlässlich und ein weiterer Garant der hohen Qualitätsansprüche. Zusammen mit einer lückenlosen Kühlkette ist damit gesichert, dass der Salat im Restaurant in perfektem Frischezustand zubereitet werden kann. Der geerntete Salat wird schnellstmöglich weiterverarbeitet, damit möglichst viele der wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben. Zu Beginn werden die Salatköpfe von Hand geputzt und auf beschädigte Stellen kontrolliert. Nur einwandfreie Blätter werden zur McDonald’s Salatmischung verarbeitet. Topfgucker bei McDonald’s: Damit sich jeder ein eigenes Bild von den hohen Sicherheitsund Qualitätsstandards machen kann, bietet McDonald’s seit 2004 neugierigen Gästen sowie beruflich Interessierten die Gelegenheit, einmal hinter die Kulissen des Unternehmens und seiner Lieferanten zu schauen: als sogenannte QualitätsScouts. Mehr dazu unter www.mcdonalds.de/ernaehrung/ qualitaetsscouts.html Nachdem die verschiedenen Salatsorten auf dem Fließband gemischt wurden, werden sie maschinell weiter zerkleinert und unter der Eiswasserdusche bei 1 – 2 °C fein gewaschen. Während der Sommermonate kommt nahezu der gesamte Salat für McDonald’s aus Deutschland, nur in der kälteren Jahreszeit wird er aus wärmeren Regionen Südeuropas importiert – die ualitätsansprüche sind dabei immer gleich hoch. Salaternte ist Handarbeit. Weitere Informationen unter www.mcdonalds.de Restaurantfertig verpackt: Mehrmals wöchentlich bekommen die McDonald’s Restaurants Salatmischung geliefert. So ist er zu jeder Zeit knackig und frisch. Bevor der Salat über die Sternwaage gewogen und verpackt wird, wird er noch sorgfältig und sanft getrocknet. • Im Sommer kommt der Salat vorwiegend aus Deutschland, größtenteils aus Freilandanbau • Insgesamt 4.500 Tonnen Salat pro Jahr aus Deutschland • Im Winter wegen der klimatischen Bedingungen vor allem aus Südeuropa • Die McDonald’s Restaurants werden mindestens drei mal wöchentlich mit frischem Salat beliefert © 2010 McDonald’s Wichtigstes im Überblick: Von der Kartoffel zur Pommes: Höchste Ansprüche von der Aussaat an Nur vier haben das Zeug dazu. Sie haben klangvolle Namen wie Russet Burbank, Zorba oder Innovator oder. Ihre Heimat ist jedoch weniger exotisch: Die Kartoffeln für McDonald’s stammen aus kontrolliertem Anbau in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Und doch sind die gerade mal drei Sorten, aus denen die Pommes Frites gemacht werden, etwas ganz Besonderes. Denn ihre längliche Form und ihr helles, stärkehaltiges Fleisch eignen sich besonders für die Herstellung frittierter Kartoffelstäbchen. Von Anfang an werden diese Kartoffeln von eigenen Agraringenieuren der Zulieferer überwacht. Diese Landwirtschaftsexperten stehen den ausgewählten Vertragsbauern jederzeit beratend zur Seite. Das gewährleistet schon auf dem Feld die Einhaltung der hohen Qualitätsanforderungen von McDonald’s und beschränkt unter anderem den Einsatz von Dünger und Pflanzenschutzmitteln auf ein Minimum, das auch den gesetzlichen Grenzwerten entspricht. Bei jeder Anlieferung werden stichprobenartig Kriterien wie Festigkeit, Farbe und Wasser-Stärke-Verhältnis der Kartoffeln überprüft. Nach Größe sortiert und frisch gewaschen fahren die Kartoffeln zur nächsten Station, dem Dampfschälen mit Überdruck. Pommes Frites in den unterschiedlichsten Farbtönen – die originalen McDonald’s Pommes müssen nach dem Frittieren genauen Vorgaben entsprechen. Außen knusprig und innen saftig – auch diese Eigenschaften der Kartoffelstäbchen werden laufend geprüft. Nach dem Vorfrittieren werden die Pommes Frites schockgefroren. Von hier aus geht es direkt zur Verpackung. Und so sehen Burbank, Zorba und Co. nach dem Schälen durch den Wasserdampf aus. Vor dem Frittieren werden die Pommes schonend blanchiert und getrocknet. Frittiert werden sie dann in einer Pfl anzenölmischung aus Sonnenblumen- und Rapsöl. Von oben fallen die tiefgefrorenen Pommes Frites in die Sternwaage – unten kommen sie in Beuteln verpackt wieder heraus. Weitere Informationen unter www.mcdonalds.de Wichtigstes im Überblick: Hier muss jede Pommes Frites durch – der Metalldetektor stellt sicher, dass keine metallischen Fremdkörper enthalten sind. • Jährlich rund 100.000 Tonnen Kartoffeln aus Deutschland für McDonald’s Pommes Frites • 2.800 Hektar Anbaufläche in Deutschland • Drei Kartoffelsorten: Russet Burbank, Zorba und Innovator • Pflanzenölmischung mit besonders niedrigem Gehalt an Transfettsäuren und gesättigten Fettsäuren (max. 2 bzw. 12 Prozent) • Pro mittlerer Portion Pommes Frites liegt der Transfettsäuregehalt bei durchschnittlich 0,1 Gramm © 2010 McDonald’s Mit Überdruck und Kamera. Wie mit fast allen Zulieferern verbindet McDonald’s mit den Herstellern der Pommes Frites eine jahrzehntelange Partnerschaft. Entsprechend sind auch in diesen Betrieben die besonderen Sicherheits- und Qualitätsauflagen von McDonald’s fester Bestandteil im täglichen Herstellungsprozess. Kontrollen schon bei jeder Anlieferung, halbstündliche Laborproben und Tests unter Restaurantbedingungen wie Garproben garantieren immer gleichbleibend hohe Qualitätsstandards. Zunächst nach Größe ausgesiebt, gewaschen und schließlich nach ihrer Güte sortiert, werden die penibel ausgewählten Kartoffeln mittels Überdruck dampfgeschält. Bereits zu Pommes Frites geschnitten, erfolgt nochmals eine Auslese: Per Kameraauge werden Kartoffelstäbchen, die dunkle Stellen aufweisen, automatisch entfernt. Erst dann werden sie blanchiert, in Pflanzenöl vorfrittiert, anschließend schockgefroren, abgewogen und in Kartons mit entsprechender Herstellungscodierung verpackt. Durch diesen Messerblock rasen die Kartoffeln in einem Wasserstrahl mit bis zu 80 km/h – so werden aus den ganzen Kartoffeln die typischen langen McDonald’s Pommes Frites geschnitten. Direkt nach dem Schneiden werden Pommes, die dunkle Stellen aufweisen, mithilfe einer lasergesteuerten Anlage erkannt und aussortiert.