evang. Gemeindebrief
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evang. Gemeindebrief
Von Weihnachten 2016 bi s Febru ar 2017 1 Das Presbyterium und das Redaktionsteam der Evangelischen Kirchengemeinde Scheidt wünschen allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr. Impressum Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Scheidt Scheidterbergstr. 9 66133 Saarbrücken Tel.: 0681/814113 Fax: 0681/814192 [email protected] www.ev-kirchescheidt.de Bankverbindung: Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05 BIC: GENODE51SB2 Redaktion: Pfr. Herrmann Layout: D. Reibold, E. Utzig, Pfr. Herrmann Druck: Gemeindebrief Druckerei, Groß Oesingen Redaktionsschluss: 09.01.2017 Erscheinungsweise: 5 Ausgaben pro Jahr Auflage: 1.600 Stück Verteilung: Austräger/-innen 2 Inhaltsübersicht 1 Titelbild 2 4/5 Impressum und Inhalt Besinnung unterwegs Adventsmusik Weihnachtsgottesdienste Jahreslosung 2017 von Inge Beer Vokalensemble Patchwork Konzert am 3. Advent 5 6 7 15 Besondere Hinweise - Kirchenkaffee und Dämmerschoppen - Blumenpaten gesucht 16-19 Rückblick Lutherfahrt 20 Sternenregen Spendenaktion 21 Treffpunkte 22/23 Gottesdienste und Hinweise 8 Vokalensemble SingSing Konzert am 4. Advent 24/25 Glückwünsche zum Geburtstag 9/10 Das Gemeindehaus erzählt Ähner Doppelweck und Erntedank 26 Freud und Leid 27 Ansprechpartner 11 Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Testament 20. Januar, 18.00 Uhr 28 Stifterwerbung 12 Weltgebetstag 2017 03. März, 18.00 Uhr 13 Stiftung „Unsere Gemeinde Erfolgsmodell 14/15 Ökumenische Kinder– und Jugendfreizeit 2017 04.-14.08.2017 3 Besinnung unterwegs Das moderne Glasfensterbild aus St. Nicolas in Hagenau im Elsass illustriert einen Bericht aus dem Matthäusevangelium: „Die Flucht nach Ägypten“. Maria und Josef müssen handeln, weil das Leben ihres Kindes gefährdet ist: „Als (die drei Weisen) aber hinweggezogen waren, siehe, da erschien der Engel des Herrn dem Josef im Traum und sprach: Steh auf, nimm das Kindlein und seine Mutter mit dir und flieh nach Ägypten … denn Herodes hat vor, das Kindlein zu suchen, um es umzubringen. Da stand er auf und nahm das Kindlein und seine Mutter … und entwich nach Ägypten und blieb dort bis nach dem Tod des Herodes“. (Matthäus 2, 13-15). Und wer sich im November 2016 in der Welt umschaut, der wird traurig erkennen, wie bedrückend aktuell solche Fluchtursachen für unzählige Familien überall auf der Erde geblieben sind. Gewalt, Terror und Tod vertreiben sie aus ihrer Heimat; Eltern und Kinder ziehen in die Fremde und viele, die fort müssen, hoffen auf eine baldige Rückkehr. Die Heilige Familie „unterwegs“ wird damit zum Sinnbild für alle Flüchtlinge, denen wir gerade in der Adventszeit unsere Türen und Herzen öffnen sollten. an unser Handeln als Christinnen und Christen zurück – dann steckt hinter dem Glasbild von St. Nicolas noch eine andere Botschaft, die sich direkt auf unsere Art Weihnachten zu feiern auswirkt. Denn ohne Jesus wird aus den nachweihnachtlichen Ereignissen sehr schnell ein vorweihnachtliches Geschehen. „Auf dem Weg nach Bethlehem“ könnte diese neue Darstellung dann heißen. Denn auch dort sind Maria und Josef unterwegs unter Gottes Geleit und statt im Arm trägt die Schwangere ihr Kind noch im Bauch. Denkt man sich auf dem Fensterbild aber das Jesuskind weg und stellt man kurz die aktuellen Bezüge dieser Flucht und ihre Herausforderungen „Unterwegs nach Weihnachten“ wird sie zum Stall nach Bethlehem getra4 Festgottesdienste Fortsetzung: Besinnung Gottesdienste mit Musik – von Weihnachten bis Silvester gen – so wie wir in den nächsten Tagen und Wochen. Getragen von unseren Gedanken, Erinnerungen und Hoffnungen in der Adventszeit. Und die gemächliche Fortbewegungsart eines Lastesels beschreibt dabei – wie ich finde – den angemessenen „Rhythmus“ der Annäherung an den Festtag Weihnachten. Herzliche Einladung zu unseren musikalisch besonders gestalteten Gottesdiensten: Heiligabend, 24.12.16: 16.00 Uhr Familiengottesdienst 22.00 Uhr Christmette anschl. Umtrunk im Gemeindehaus (Früchtepunsch) Die vier Kerzen der vier Adventssonntage markieren die Wegstationen hin zum Fest. Sie umsichtig zu passieren, ermöglicht erst das Wachsen von echter Weihnachtsvorfreude. Wenn wir dabei der Bedeutung dieses Bildes – Maria und Josef als Flüchtlinge – bewusst werden, dann sind wir im Advent wirklich „unterwegs nach Weihnachten“ und hoffentlich auch bereit zur Nächstenliebe. Christfest, 25.12.16: 10.00 Uhr Festgottesdienst mit Orgel und Trompete und Abendmahlsfeier Christfest, 26.12.16: 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlsfeier So wünsche ich Ihnen allen „auf dem Weg“ – in der Adventszeit – schon heute ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest! Silvester, 31.12.16: 17.00 Uhr Jahresschlussgottesdienst mit dem Bläserensemble des MV Rentrisch Pfarrer Uwe Herrmann Advents-Musik 2016 Scheidt Sonntag, 01.01.17: Kein Gottesdienst. Die diesjährigen Adventsandachten in unserer Kirche finden wegen des Weihnachtsmarktes nur an zwei Donnerstagen im Advent statt. Ökumenischer Neujahrsauftakt: Sonntag, 08.01.2017, 11.00 Uhr Kath. Kirche St. Ursula. Danach sind alle Gottesdienstbesucher ins Pfarrheim eingeladen. Donnerstag, 08.12.16 18.00 Uhr Musik und „Mariä Empfängnis“ Donnerstag, 15.12.16 18.00 Uhr Dudweiler Posaunenchor (Ltg. Judith Gelz) und zwei Geschichten 5 Jahreslosung 2017 verstanden. Nein, eine Spaltung der Kirche wollte Luther nicht, sondern sie auf einen neuen Weg bringen. Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. So geht es uns auch oft, wenn wir es gut meinen; nicht alles läuft nach unseren Wünschen oder klappt auch schon einmal gar nicht. Aber wir spüren den Geist der Erneuerung, der uns trägt, hält und festigt. Der Geist, der uns hinausführt aus dem, was wir für falsch halten. Gott schenkt uns ein neues Herz und legt einen neuen Geist in uns. Diesen Geist brauchen wir für das neue Jahr, in dem wir der Reformation gedenken und uns aufmachen sollten, in Gottes Geist alles zu tun, mit allen Völkern einvernehmlich zusammen zu leben und vor allen Dingen mit vollem Herzen den Frieden bejahen. Hesekiel 36,26 Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Dieser Satz eines russischen Politikers läutete eine Wende, die Wende, ein: die Mauer in Berlin fiel und Deutschland konnte sich nach vielen Jahren der Trennung wieder vereinigen. Ein neues Herz und ein neuer Geist, welche Hoffnungen liegen in diesen Worten! Alles, was uns quält und Kummer bereitet, soll Vergangenheit sein und wir können wieder hoffnungsfroh in die Zukunft blicken. Vieles war aus dem Ruder gelaufen vor 500 Jahren, als Dr. Martin Luther die 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug. Ablasshandel, Angst vor der Hölle und dem Fegefeuer, das bestimmte das religiöse und gesellschaftliche Umfeld dieser Zeit. Luther fand diesen neuen Geist, den er sein Leben lang mit Herzblut und Leidenschaft füllte. Nicht alles ist so gelaufen, wie er sich das vorstellte. Vieles wurde völlig falsch Gott hält uns die Hand hin, ergreifen wir sie mit dem neuen Herzen und dem neuen Geist. Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes, friedvolles neues Jahr. Inge Beer, Prädikantin 6 Vokalensemble Patchwork Konzert am 3. Advent Vokalensemble Patchwork „Es ist ein Ros entsprungen“ fehlen nicht in dem ebenso abwechslungsreichen wie besinnlichen Konzertprogramm. „Bereitet dem Herrn den Weg“ – unter diesem Titel gestaltet das Vokalensemble Patchwork am dritten Adventssonntag (11. Dezember) um 17.00 Uhr ein Konzert in der Evangelischen Kirche in Scheidt. Neugierig geworden? Dann gönnen Sie sich eine stimmungsvolle Stunde im vorweihnachtlichen Trubel. Der Eintritt ist übrigens frei, über Spenden am Ausgang freuen wir uns natürlich sehr. Das Doppelquartett unter der Leitung von Matthias Brill wird musikalisch einen Bogen spannen von Advent bis Weihnachten und dem Publikum Chorgesang aus vier Jahrhunderten zu Gehör bringen. Dabei erklingen Lieder wie das schwedische „Bereden väg för herran“, welches auch den Titel widerspiegelt oder „Nun komm der Heiden Heiland“ in verschiedenen Sätzen von Meistern der Renaissance. Matthias Brill, Chorleiter Auch weihnachtliche „Schlager“ wie „Maria durch ein Dornwald ging“ und 7 Vokalensemble SingSing Konzert 4. Advent Vokalensemble SingSing Bereits seit 16 Jahren ist das Vokalensemble SingSing erfolgreich auf saarländischen Bühnen unterwegs. Seitdem hat das aus vier Frauen und drei Männern bestehende Ensemble, welches sich überwiegend dem Pop und Jazz verschrieben hat, viele Fans und Freunde gewonnen. Die Zuhörer dürfen sich auf Weihnachtslieder aus aller Welt freuen, wie z.B. „Ring Christmas Bell“ aus der Ukraine, „Eg vil lofa“ aus Island, „The World for Christmas“ aus Schweden oder „The first Noel“ aus Frankreich. Aber auch traditionelle deutsche Weihnachtslieder und bekannte amerikanische Melodien wie „Weiße Weihnacht“ und „Winterwunderland“ werden in eigenen Arrangements, sozusagen im neuen Gewand, zu hören sein. weihnachtlicher A-cappella-Musik schenken möchte, sollte dieses Konzert nicht verpassen. Das Konzert findet am 18.12.2016 (4. Advent) in der Evangelischen Kirche in Scheidt um 17.00 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Um Spenden wird gebeten. Hervorragender Gesang, mal getragen, mal humorvoll, aber auch berührend vorgetragen, lassen ein SingSing -Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Das bezeugt auch der zweimalige Gewinn des Saarländischen Chorwettbewerbs in der Kategorie „Populäre Chormusik“. www.singsingers.de Wer sich und seiner Familie einen schönen Ausklang des Jahres mit 8 Neues vom Gemeindehaus Ähner Doppelweck und Erntedank „Mann, das ist wie: ähner Doppelweck. Den kaufst Du auch als ein Stück, es sind aber zwei!“ „Aijooohhhh!“ Hallo zusammen, na, geht's Ihnen gut? Unter Menschen fragt man dann: „und selbst?“ Klar geht es mir gut, was soll ich auch anderes sagen, denn ich stehe immer an derselben Stelle und rühre mich nicht vom Fleck. Das ist langweilig, meinen Sie? Ha, weit gefehlt. Sie ahnen ja nicht, was ich alles so höre und sehe, Sie würden staunen! Ob er es verstanden hat? Wenigstens weiß er jetzt Bescheid. Danke für die Info hätte er ja wenigstens sagen können! Danke – das war auch das Thema am Erntedankfest. Zuerst gab es in meinen Räumen einen Sonntagsbrunch mit so leckeren Sachen, ja, ich weiß nicht, wie sie schmecken, aber sie sahen sehr gut aus und wurden auch ratz-fatz vom Buffet geholt. Dann ging es drüben in der alten Kirche zum Erntedankgottesdienst. Wunderliche Dinge wurden vorher hineingeschleppt, allerhand Obst und Gemüse und Blumen. Der Neulich habe ich ein Gespräch belauscht, ja, das tut man nicht, aber was soll ich machen, bin nun mal da und kann nicht weglaufen. Also, es unterhielten sich zwei über einen Artikel im Gemeindebrief. „Hast du gelesen, dass sich Scheidt und Bischmisheim demnächst zusammenschließen?“ „Nein, wer sagt das?“ „Das steht in beiden Gemeindebriefen, in Scheidt und Bischmisheim!“ „Aijooohhhh!“ „Mensch, warum lest ihr sowas nicht?“, fragte der Eine, sichtlich angesäuert. „Über alles meckert ihr, aber wenn es etwas Wichtiges zu Lesen gibt, blättert ihr drüber! Dann erkläre ich dir das mal: Bischmisheim und Scheidt schließen sich Anfang des Jahres zusammen, nein, sie fusionieren nicht, es bleiben zwei Gemeinden mit 1,5 Pfarrstellen. Sie behalten auch jeweils ihr Presbyterium, darüber hinaus gibt es aus beiden Presbyterien eine übergeordnete Presbyteriumsvertretung!“ „Ha?“ Chor kam, der Organist und der Trompeter. Und diese herrliche Musik, den Trompeter höre ich ja sehr gern, wenn ich ein Herz hätte, ginge es mir auf! Ein kleines Wesen allerdings war richtig sauer: die Kirchenmaus. Sie erzählt mir zuweilen, was so in der Kirche los ist, ich sehe das ja nicht. 9 Neues vom Gemeindehaus Viel, viel später kam das Mäuslein geknickt und schaute sehr böse drein! „Hast du das gesehen, Gemeindehaus, hast du das gesehen? Ich überlege, wie ich den Vorrat gut unterbringe und die schleppen alles weg! Da lag ein Kasten, und immer, wenn sie meinen Vorrat wegtrugen, warfen sie Geld dort hinein, Diakonie steht drauf.“ Das Mäuschen kam während des Gottesdienstes ganz aufgeregt zu mir gelaufen: „Stell Dir doch mal vor, was die Menschen alles in die Kirche gebracht haben: Speise für den ganzen Winter für mich! Gerade erzählen sie etwas über eine Meckerziege! Die Tiere wollten sie dazu bringen, dass sie aufhört zu meckern, aber sie meckert weiter, ich lauf gleich schnell noch mal rüber, oh, diese Leckereien“ – und weg war sie. „Liebe Maus, das ist Geld für Menschen, die in Not sind,“ erklärte ich der Maus, denn, wie gesagt, ich kriege ja alles mit, was hier geredet wird. „Und wer kümmert sich um in Not geratene Mäuse?“, fauchte das Mäuslein. Aber Mäuse wissen sich schon zu helfen, husch, weg war sie, vielleicht war ja doch etwas übriggeblieben? Ja, und dann war der Gottesdienst zu Ende, die Trompete schallte noch einmal so herrlich, zusammen mit der Orgel, ein Hochgenuss! Aber die Maus blieb weg und die Menschen kamen raus, beladen mit Obst und Gemüse! Hallo, stehenbleiben, das ist der Wintervorrat für die Maus, hätte ich gerufen, wenn ich gekonnt hätte! Liebe Gemeindeglieder, ich freue mich auf den Winter, auf die Gottesdienste, in denen sich wieder die Bänke biegen, weil kaum Platz für alle ist und an die bunten Lichter der Weihnachtszeit. Bleiben Sie behütet, meint auch mein Ghostwriter! Ihr Gemeindehaus, Inge Beer 10 Vorsorgevollmacht — Patientenverfügung — Testament Informationsveranstaltung der Stiftung „Unsere Gemeinde“: Vorsorgevollmacht – Patientenverfügung – Testament 20. Januar 2017 Vorsorge zu treffen für Unfall Krankheit und Alter ist ein Thema, das jeden von uns betrifft. Es ist aber auch ein Thema, das von vielen Personen gerne verdrängt wird. Zwischenzeitlich hat sich der Bundesgerichtshof mit den Anforderungen an eine Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung befasst. Demnach sind von vorneherein allgemeine Anweisungen nicht ausreichend, wie die Aufforderung, ein würdevolles Sterben zu ermöglichen oder zuzulassen, wenn ein Therapieerfolg nicht mehr zu erwarten ist. 2016 bereits im Besitz einer Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung sind. Auch wer seinen Nachlass regeln will, tut gut daran, nicht allein auf das Gesetz zu vertrauen. Ohne ein korrektes Testament ist Streit unter Erben oft vorprogrammiert. Zu dem Thema „Richtig vererben“ gibt es eine Reihe von wichtigen Punkten, die zu beachten sind. Zu dem gesamten Themenkomplex laden wir zu einer Informationsveranstaltung am Freitag, dem 20. Januar 2017 um 18.00 Uhr in das Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde Scheidt, Scheidterbergstr. 3 in Saarbrücken – Scheidt, ein. Nach Auffassung des BGH entfaltet eine Patientenverfügung nur dann unmittelbare Geltung, wenn ihr konkreten Entscheidungen des Betroffenen über die Einwilligung oder Nichteinwilligung in bestimmte, noch nicht unmittelbar bevorstehende ärztliche Maßnahmen entnommen werden können. Wir freuen uns, dass wir Notar Dr. Christian Jülch, Dudweiler, als Referenten für diese Veranstaltung gewinnen konnten. Zur besseren Planung wären wir dankbar für Anmeldungen unter Tel.: 0681/81 41 13 oder per Fax: 0681/81 41 92 oder E-Mail an: [email protected]. Es ist Aufgabe des Vorsorgebevollmächtigten dem in der Patientenverfügung ausgedrückten Willen Geltung zu verschaffen. Deshalb muss eine Patientenverfügung immer mit einer Vorsorgevollmacht kombiniert werden, andernfalls entscheidet ein gerichtlich bestellter Betreuer. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme. Die Einladung richtet sich deshalb auch an die Personen, die vor Juli Manfred Ziegler und der Stiftungsrat 11 Weltgebetstag 2017 1-16) gestellt. Den ungerechten nationalen und globalen Strukturen setzen sie die Gerechtigkeit Gottes entgegen. Was ist denn fair?“ Globale Gerechtigkeit steht im Zentrum des Weltgebetstags von Frauen der Philippinen. Ein Zeichen globaler Verbundenheit sind die Kollekten zum Weltgebetstag, die weltweit Frauen und Mädchen unterstützen. „Was ist denn fair?“ Diese Frage beschäftigt uns, wenn wir uns im Alltag ungerecht behandelt fühlen. Sie treibt uns erst recht um, wenn wir lesen, wie ungleich der Wohlstand auf unserer Erde verteilt ist. Auf den Philippinen ist die Frage der Gerechtigkeit häufig Überlebensfrage. Mit ihr laden uns philippinische Christinnen zum Weltgebetstag ein. Ihre Gebete, Lieder und Geschichten wandern um den Globus, wenn ökumenische Frauengruppen am 3. März 2017 Gottesdienste, Info- und Kulturveranstaltungen vorbereiten. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Wir feiern ihn ökumenisch am 3. März um 18.00 Uhr in der evangelischen Kirche Scheidt zusammen mit den katholischen Gemeindegliedern von St. Ursula, Scheidt und Heilige Familie, Rentrisch. Eingeladen sind alle, Frauen, Männer, Jugendliche. Anschließend laden wir zu einem Imbiss nach Landesrezepten im Gemeindehaus ein. Die über 7.000 Inseln der Philippinen sind trotz ihres natürlichen Reichtums geprägt von krasser Ungleichheit. Viele der über 100 Millionen Einwohner leben in Armut. Wer sich für Menschenrechte, Landreformen oder Umweltschutz engagiert, lebt nicht selten gefährlich. Ins Zentrum ihrer Liturgie haben die Christinnen aus dem bevölkerungsreichsten christlichen Land Asiens das Gleichnis der Arbeiter im Weinberg (Mt 20, Für Interessierte: Am 02. März um 16.00 Uhr wird Frau Dr. Karin Deutsch im Gemeindehaus Informationen aus dem Land geben und Bilder dazu zeigen. Auch dazu sind alle herzlich eingeladen. Zum Kaffee gibt es Kuchen nach philippinischem Rezept. Monika Rüter-Busemann 12 Stiftung „Unsere Gemeinde“ Wie die Stiftung „Unsere Gemeinde“ hilft – ein Erfolgsmodell! Im Jahr 2016 konnte die Stiftung aus Zinsen und Spenden mit rund 16.500 Euro unsere praktische Gemeindearbeit unterstützen. Damit finanzierten wir u.a. Material und Spiele für unsere diesjährige Ferienfreizeit, einen neuen Außenanstrich für die beiden Holzhäuser unserer Pfadfinder, Hilfen und Bastelmaterial für Konfirmandenunterricht und Kindergottesdienst sowie für die Arbeit des Chores und des Besuchsdienstkreises. rück in die Gemeindearbeit fließen, dazu kommen laufende Spenden. Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen wollen, können Sie das gerne tun: Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE81 5909 2000 2966 6600 00, Die hohe Unterstützungssumme wird deshalb möglich, weil aus dem Darlehen zum Gemeindehausneubau jährlich Zinserträge von 2,1 % zu- BIC: GENODE51SB2. Herzlichen Dank! Frank Veauthier und Pfr. Uwe Herrmann, Vorsitzende 13 Ökumenische Kinder– und Jugendsommerfreizeit Provencheres sur Fave, Elsass 4. August bis 14. August 2017 schwer fallen, für die zehn Tage ein abwechslungsreiches Programm zusammenzustellen. Wie in jedem Jahr werden erfahrene Betreuerinnen und Betreuer das Programm gestalten und für Euch in der Ferienfreizeit da sein. Auf einen Blick hier die wichtigsten Informationen zu unserer diesjährigen Sommerfreizeit: Sind die Planungen für den Sommerurlaub noch offen? Habt Ihr Lust die Ferien gemeinsam mit anderen Kindern und Jugendlichen zu verbringen; einen Urlaub mit viel Spaß und Action zu erleben? Dann bieten wir Euch genau das Richtige: Die ökumenische Kinder- und Jugendfreizeit in die Vogesen nach Combrimont. Wann: Wo: 04.08.16 bis 14.08.16 Provencheres sur Fave, Elsass Wer: Kinder und Jugendliche im Alter von 9-14 Jahren Kosten: 340 Euro Diesmal fahren wir in zwei sehr gut ausgestattete Häuser, die direkt nebeneinander liegen, mit Platz für insgesamt 50 Personen. Die Zimmer (Geschwisterkinder ermäßigt 320 Euro) Durch den Unkostenbeitrag werden die Hin- und Rückfahrt im Reisebus, die Unterbringung, die Verpflegung, Bastel- und Spielmaterial sowie alle Ausflüge und Eintritte während der Freizeit abgedeckt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare zur Freizeit liegen ab Ende Dezember in unseren Gemeinden aus (Kirchen und Gemeindehäuser). sind alle hell und freundlich. Es gibt mehrere Aufenthaltsräume, sowie Basketball-, Volleyball-, Boule- und Fußballfelder. Das Freizeitgelände liegt direkt in den Vogesen in der Nähe der Seen Longemer und Retournemer. Auf Grund der tollen Umgebung (Sport- & Spielwiese, Tischtennisplatte, Berge, ...) wird es uns auch diesmal wieder nicht 14 Besondere Hinweise Fortsetzung: Freizeit Kirchenkaffee und Dämmerschoppen Weitere Infos oder Anmeldungen gerne bei: Pfr. Herrmann 0681/84121581, [email protected], Ev. Gemeindeamt 0681/814113, Fax: 0681/814192, Kath. Pfarrbüro 0681/814609. Zum nächsten Kirchenkaffee und Dämmerschoppen am Freitag, dem 9. Dezember ab 15.00 Uhr im Gemeindehaus laden wir herzlich ein. Träger der Ökumenischen Ferienfreizeit sind die Katholische Kirchengemeinde St. Ursula Scheidt und die Evangelische Gesamtkirchengemeinde Saarbrücken-Ost, Bereich ScheidtRentrisch. Die Freizeit wird von den beiden Gemeinden bereits zum zwölften Mal gemeinsam durchgeführt. Somit können wir auf ein erfahrenes und eingespieltes Betreuerteam zurückgreifen. Das Kaffeetrinken beginnt um 15.00 Uhr, ein Dämmerschoppen schließt sich ab 18.00 Uhr daran an. Bitte machen Sie zahlreich Gebrauch von dieser Möglichkeit sich ungezwungen in unserem Haus zu versammeln, zu treffen, Gemeinschaft zu erleben, miteinander zu reden oder auch Karten etc. zu spielen ... Der Kirchenkaffee und Dämmerschoppen findet regelmäßig einmal im Monat statt (2. Freitag im Monat), also in der nächsten Zeit am: 13.01.17, 10.02.17 und am 10.03.17. Herzliche Einladung! Wenn Ihr Lust bekommen habt Euren Sommerurlaub mit uns in den Vogesen zu verbringen, dann meldet Euch schnell an, denn die Teilnehmerzahl ist begrenzt! Sabrina Math und Pfr. Uwe Herrmann Das Presbyterium ihre Namen werden auch gerne im Gemeindebrief veröffentlicht. Blumenpaten gesucht Die Suche nach Blumenpatinnen und -paten in unserer Gemeinde geht auch im neuen Jahr weiter. Die Patinnen oder Paten übernehmen jeweils die Kosten für den Blumenschmuck im Gottesdienst für einen Monat (für 40 EUR). Sie erhalten dafür eine Spendenquittung und Sie können entweder anrufen 0681/814113 oder schreiben, [email protected] oder [email protected] oder auch gerne persönlich vorbeikommen im Gemeindebüro, Scheidterbergstr. 9. Dorothee Reibold in unserem Gemeindeamt führt die Patenliste. Pfr. Uwe Herrmann 15 Rückblick Lutherfahrt gungstouren mit wechselnden, aber gleichermaßen interessanten Führungen. Statt uns mit unzähligen Namen und Zahlen zu traktieren, ließ man in der Regel Gnade walten und beschränkte sich auf große Linien und interessante Details oder amüsante Anekdoten. Lutherfahrt 2016 Vom 14. bis zum 18. Oktober waren wir mit einer bunt gemischten Reisegruppe von 38 Personen unterwegs „auf Luthers Spuren“. Zwei Hotels in Eisenach und in Wittenberg boten uns angenehme Unterkunft und unser fahrtechnisches Schicksal lag in den bewährten und ruhigen Händen von Ralf Seibert. Beim Fremdenführer auf der Wartburg lernten wir gleich zu Beginn den Unterhaltungswert von Kunstpausen und wohlgesetzter Betonung kennen. Nachdem wir am Ende des Rundgangs ehrfürchtig die Lutherstube Unglaublich pünktlich – „vor der Zeit“ und damit mit der schönen Möglichkeit in Ruhe um unser Fahrziel zu spazieren – erreichten wir unseren ersten Bestimmungsort: die Wartburg. Sie bot nach außen den betreten durften, dort wo Martin Luther als Junker Jörg 1521 in 11 Wochen das Neue Testament ins Deutsche übersetzt hatte, fuhren wir hinunter in die Stadt Eisenach, wo wir am Nachmittag das Bachhaus besichtigen konnten. Dort lernten wir interessante Instrumente kennen wie die Trompetengeige oder den Zink (Blasinstrument) und wurden Ohren- seltenen Anblick ohne Baustelle und Gerüste und war der gelungene Auftakt insgesamt glücklicher Besichti16 Rückblick Lutherfahrt dann weiter nach Erfurt, um dort nach ausgiebigem Stadtbummel („Wo ist die Krämerbrücke?“) am Nachmittag im Augustinerkloster Martin Luthers Klosterzelle und deren Umgebung zu erkunden. Zu jedem Ort hatte ich als umsichtiger Reiseleiter Stadtpläne verteilt, die durchaus die Orientierung erleichtert haben und zwischenzeitlich wurde den Mitfahrern unterwegs per Mikrophon Luther und die Reformation – wie ich hoffe – in annehmbar übersichtlichen „Info-Häppchen“ vermittelt. Auch Katharina von Bora, Luthers Ehefrau, kam dort dank Karin Deutsch zu Worte mit einer Lesung aus den „Ungehaltenen Reden ungehaltener Frauen“ von Christine Brückner. Am Sonntag haben wir dann – auf der Busfahrt zwischen Weimar und Wittenberg – miteinander fröhlich Gottesdienst gefeiert. zeugen der Klänge von historischen Orgeln, Clavichord und Spinett. Denn zu der Bach-Führung gehörte – passender Weise – auch manches live eingespielte Musikbeispiel, natürlich vom Komponisten Johann Sebastian Bach. Nach vielen neuen Eindrücken und interessanten Hörerfahrungen vollführte unser Busfahrer ein weiteres Kunststück: die Bewältigung der engen und kurvenreichen Zufahrtstraße zu unserem Hotel, das sich gefühlt eher nicht unterhalb der Wartburg befunden hat, sondern mehr „gegenüber“. Der dritte Reisetag begann mit einem geführten Rundgang durch Weimar, bei dem natürlich Goethe und Schiller im Mittelpunkt standen. Die gepackten Koffer warteten im Bus dann bis zum Nachmittag auf die Weiterfahrt nach Wittenberg. In Wittenberg erwartete uns eine unerwartete Baustel- Am nächsten Morgen besuchten wir zuerst den Cranach-Altar in der Herderkirche zu Weimar, wo unser Bus uns – wie wir später erfahren haben – auf äußerst ungewöhnlichem Weg bis vor die Kirchentür brachte und fuhren 17 Rückblick Lutherfahrt le, die eine Baustellenumgehung samt Gepäck zur Erreichung des Hoteleinganges notwendig machte. Auch hier konnte sich mein mehrfach bemühtes Motto unserer Fahrt „Wir sind doch flexibel!“ praktisch bewahrheiten. Der vierte Tag war natürlich ganz dem Kennenlernen von Wittenberg gewidmet. Beginnend am „Schwarzen Kloster“ (Luthers Wohnhaus), vorbei am Hause Melanchthon und mehreren Cranachhäusern besuchten wir die Stadt- (Reformationsaltar!) und die Schlosskirche (Thesentür, Gräber von Martin Luther und Philipp Melanchthon). terwegs sein und sich in zahlreichen Geschäften darüber wundern, wofür Martin Luthers Name bzw. Abbild inzwischen geschäftsfördernd eingesetzt wird: neben Biergläsern, T-Shirts, Socken und Schnäpsen (Rezept von 1529) auch für Kerzen, Schlüsselanhänger, Nudeln und sogar Quietscheentchen. Der Phantasie sind bis 2017 da anscheinend wenig Grenzen gesetzt. Nach einer ausgiebigen Stadtführung stärkten wir uns im Brauhaus bei „Wittenbergisch Bier“ für die weiteren Besichtigungen, die in diesem Falle Cranachhaus, Druckerstube und Melanchthonhaus hießen. Natürlich konnte, wer wollte, nach dem Mittagessen auch gerne „auf eigene Faust“ (Stadtplan!) in Wittenberg un- Am Ab- und Rückreisetag stand der Ort Eisleben im Mittelpunkt, wo 18 Rückblick Lutherfahrt Martin Luther 1483 geboren wurde und zufällig auch – auf Vermittlungsreise für die Mansfelder Grafen – am 18. Februar 1546 im Alter von 62 Jahren verstorben ist. Unseren Busfahrer lotste die sympathische Stadtführerin am Ende in allzu enge Straßen, so dass nur mit vereinten Kräften und teilweiser Vollsperrung unser Reisegefährt (an der – nomen est omen – „Rammtorstraße“) wieder auf befahrbare Wege zurückgeführt werden konnte – spätestens da wussten alle Mitfahrer über unseren Busfahrer Herrn Seibert: Der Mann hat Nerven! Deutlich nervenschonender war dann das leckere Mittagessen, das uns gegen 15.30 Uhr im Mittagsschlafmodus auf die lange Heimfahrt schickte. Dort war es mit ein paar kleineren Staus getan und fast planmäßig um 22.30 Uhr waren wir zurück in Scheidt. Noch auf dem Hinweg folgte uns starker Regen, der in der Nähe unseres Zieles aber strahlendem Sonnenschein wich. Wir besuchten das Geburtshaus, das keines ist, weil es ein Nachfolgebau des abgebrannten Vorgängerhauses ist und sein Sterbehaus, in dem der Reformator wohl eher nicht gestorben ist, das man aber unter Verwendung historischer Materialien und Gegenstände original hergerichtet hat. Immerhin das Lutherdenkmal auf dem Marktplatz gehört zu den schönsten Lutherdenkmalen überhaupt und zeigt den Reformator (als einziges?) nicht barhäuptig. Mein Fazit: eine gelungene Fahrt mit vielen neuen Eindrücken und mancher Erkenntnis zur Reformation inmitten einer angenehmen und rücksichtsvollen Reisegruppe. Da könnte man direkt 2017 noch einmal fahren – was wir vernünftiger Weise im Jubiläumsjahr der Reformation nicht tun werden! Pfarrer Uwe Herrmann 19 Sternenregen 2016/17 Arm dran im Regionalverband! Im Regionalverband Saarbrücken lebt jedes vierte Kind in einer Familie, die sich mit Hartz IV durchschlagen muss. Hintergrund ist: Ihre Eltern haben keine Arbeit oder verdienen einfach zu wenig. Erschreckend: Die Armutsquote ist mehr als doppelt so hoch wie im Rest des Saarlandes. So lebten Ende vergangenen Jahres über 10.000 Kinder im Regionalverband von Sozialgeld. seit 2003 die Spendenaktion STERNENREGEN aus – eine Initiative von RADIO SALÜ und den KIRCHEN, um saarländischen Familien in Not zu helfen. Was dies konkret bedeutet wird deutlich, wenn man eine aktuellen Erhebung des statistischen Amtes der europäischen Union betrachtet: Danach können sich in Deutschland mehr als 6 Millionen Menschen nicht regelmäßig fleisch- oder eiweißhaltige Mahlzeiten leisten, davon sind fast 900.000 Kinder und Jugendliche betroffen. Knapp 4 Millionen Menschen haben nicht genug Geld für eine angemessen geheizte Wohnung, davon knapp 800.000 Kinder und Jugendliche. „Wir würden uns sehr freuen, wenn auch dieses Jahr wieder kräftig für STERNENREGEN und damit für die saarländischen Familien gespendet wird“, so Pfarrer Glitt. Die Spenden gehen zu 100 Prozent an die Beratungsstellen von Diakonie und Caritas und werden dort an die Antragsteller verteilt. Alle weiteren Infos zu STERNENREGEN sind zu finden auf der Homepage www.salue.de/helfen. „Nur, wenn wir als Gesellschaft zusammen halten, für einander da sind und dem christlichen Gebot der Nächstenliebe folgen, werden wir unseren Kinder eine wirkliche Perspektive schaffen können“, appelliert deshalb Pfarrer Wolfgang Glitt. Er ist Vorsitzender des Vereins „Radio Salü – Wir helfen e.V.“ Der Verein richtet Spendenkonto: Sparkasse Saarbrücken IBAN: DE02 5905 0101 0090 0219 99 BIC: SAKSDE55XXX Empfänger: Verein RADIO SALÜ wir helfen e.V. 20 Treffpunkte Kirchenkaffee/ Dämmerschoppen Freitag, 09. Dezember Freitag, 13. Januar Freitag, 10. Februar Freitag, 10. März ab 15.00 Uhr Herzliche Einladung! SPIELKREIS für Kinder und Eltern Absprache nach Absprache der Beteiligten KINDERGRUPPE freitags 16.00 Uhr - 17.00 Uhr 3-6 Jahre KIGO HELFERKREIS Absprache 18.00 Uhr CHOR "TON IN TON" dienstags 19.45 Uhr - 21.15 Uhr FRAUENKREIS Donnerstag, 08. Dezember Donnerstag, 05. Januar Donnerstag, 19. Januar Donnerstag, 02. Februar Donnerstag, 16. Februar Donnerstag, 02. März 15.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr Treff im Gemeindehaus Treff im Gemeindehaus Treff im Gemeindehaus Treff im Gemeindehaus Treff im Gemeindehaus Treff im Gemeindehaus PFADFINDER Sippe „Eifrige Erdmännchen“ Sippe "Wahnsinnige Wombats" Sippe "Dusselige Dingos" Sippe "Adler" Gruppenleiterrunde dienstags mittwochs mittwochs freitags 3. Mittwoch Ort: Pfadfinderhaus/Jura 16.00 - 17.30 Uhr (8-9 Jahre) 17.00 - 18.30 Uhr (15 Jahre) 17.30 - 19.00 Uhr (14 Jahre) 17.00 - 18.30 Uhr (11 –12 Jahre) nach Vereinbarung, 19.30 Uhr SENIORENKREIS Mittwoch, 30. November Mittwoch, 07. Dezember Mittwoch, 14. Dezember 10.00 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr Fahrt Krippenausstellung Ökumenetreff evangelisch Ökumenetreff St. Ursula 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus Gemeindehaus ÖKUMENISCHER GESPRÄCHSABEND Mittwoch, 14. Dezember Mittwoch, 18. Januar Mittwoch, 15. Februar Mittwoch, 15. März 21 Gottesdienste und Hinweise 2. Advent Sonntag 04. Dezember Donnerstag 08. Dezember 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Präd. Foedisch 10.00 Uhr Kinder- und Jugendgottesdienst Helferkreis 18.00 Uhr Kirche Erste Adventsandacht Maria Empfängnis Pfr. Herrmann Musik Freitag 09.12 ab 15.00 Uhr: Kirchenkaffee/Dämmerschoppen im Gemeindehaus! 3. Advent Sonntag 11. Dezember 11.00 Uhr Kirche Familiengottesdienst mit Taufe und Chor Adventsfeier des Kigo Pfr. Herrmann Kigo "Ton in Ton" Chor Sonntag 11.12.16: 17.00 Uhr Vokalensemble Patchwork (Kirche) vgl. S. 7 Donnerstag 15. Dezember 18.00 Uhr Kirche Zweite Adventsandacht Geschichten Pfr. Herrmann Bläserchor 4. Advent Sonntag 18. Dezember 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Licht aus Bethlehem Präd. Foedisch Pfadfinder Sonntag 18.12.16: 17.00 Uhr Vokalensemble SingSing (Kirche) vgl. S. 8 Heiliger Abend Samstag 24. Dezember 16.00 Uhr Kirche 22.00 Uhr Kirche Festgottesdienst Pfr. Herrmann Christmette Pfr. Herrmann Nach der Christmette: Einladung zum Weihnachts- und Geburtstagspunsch Heiliges Christfest I Christfest Sonntag 25. Dezember 10.00 Uhr Kirche Festgottesdienst zu Christi Geburt mit Abendmahlsfeier Pfr. Herrmann Orgel/Trompete 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Abendmahlsfeier Präd. Foedisch Heiliges Christfest II 2. Weihnachtstag Montag 26. Dezember danach: Frühschoppen im Gemeindehaus (ab 11.00 Uhr ) 22 Gottesdienste und Hinweise Altjahrsabend Silvester Samstag 31. Dezember 17.00 Uhr Kirche Abendgottesdienst zum Jahresschluss Pfr. Herrmann Ensemble des MV Rentrisch Am Sonntag, dem 01.01.2017, findet bei uns kein Gottesdienst statt! 1. S. n. Epiphanias Neujahrsauftakt 2017 11.00 Uhr Sonntag St. Ursula der beiden Kirchengemeinden 08. Januar 2017 Pfr. Serf Pfr. Herrmann Im Anschluss: Neujahrsempfang im Pfarrheim (vgl. S. 5) 2. S. n. Epiphanias Sonntag 15. Januar 3. S. n. Epiphanias Sonntag 22. Januar 4. S. n. Epiphanias Samstag 28. Januar L. S. n. Epiphanias Sonntag 05. Februar 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst N.N. 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Pfr. Wolf 18.00 Uhr Musikalische Abendandacht Kirche mit Abendmahlsfeier Pfr. Herrmann 10.00 Uhr Kirche Pfr. Herrmann Gottesdienst Freitag 10.02 ab 15.00 Uhr: Kirchenkaffee/Dämmerschoppen im Gemeindehaus! Septuagesimae Sonntag 12. Februar Sexagesimae Sonntag 19. Februar Estomihi Samstag 25. Februar 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst Pfr. Wolf 10.00 Uhr Kirche Gottesdienst mit Abendmahlsfeier N.N. 18.00 Uhr Musikalische Abendandacht Kirche Pfr. Herrmann Weltgebetstag 2017 von den Philippinen: Freitag 3. März um 18.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst in unserer Kirche, danach: Einladung ins Gemeindehaus 23 Glückwünsche zum Geburtstag November Horst Schwitzgebel, Kaiserstr. 143 Margot Willinger-Werner, Friedlandstr. 9 Helga Human, Zum Grumbach 4 Klaus Hohlfeld, Heinestr. 4, Rentrisch Marliese Wirth, Am Bartenberg 8, Rentrisch Erich Jung, Scheidter Str. 45 Hugo Lamy, Scheidter Str. 34 Helma Hettrich, Im Flürchen 71 Paula Fess, Kaiserstr. 21 Anna Hein, Birkenweg 17 Berta Quien, Dudweilertal 35, Rentrisch Hermann Christmann, Am Bartenberg Adriane Zeiler, Kaiserstr. 236 Renate Buch, Kaiserstr. 156 Heinz Lambertz, Scheidter Str. 25 Anneliese Klein, Kaiserstr. 177a Lore Zangerle, Kaiserstr. 188 Gretel Giel, Im Wiesental 4 Dorothea Wack, Birkenweg 12 86 Jahre 89 Jahre 80 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 93 Jahre 82 Jahre 95 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 86 Jahre 85 Jahre 89 Jahre 82 Jahre 94 Jahre Dezember Ernst Schneider, Scheidter Str. 50 Ingeborg Härtner, Dudweiler Str. 25 Gert Kausch, Scheidterbergstr. 11 Christel Kausch, Auf der Ochsenweide 23 Rosemarie Klingberg, Dudweiler Str. 10 Herbert Ost, In der Hammerdell 3, Rentrisch Heinz Weyland, Finkenweg 2 Sigrid Heidrich, Parkweg 3 Hannelore Georges, Scheidter Str. 51 Ingeborg Kausch, Im Schultälchen 12 Maria Luise Balz, Kaiserstr. 179 Helma Kausch, Friedlandstr. 10 Brigitte Korn, Hirschbergstr. 71, Schafbrücke Hartwig Hettrich, Im Flürchen 71 Rene Beyer, Lottenhammer 34, Rentrisch Herta Rudolph, Theodor-Heuss-Str. 7 24 87 Jahre 80 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 88 Jahre 86 Jahre 88 Jahre 80 Jahre 83 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 83 Jahre 92 Jahre Glückwünsche zum Geburtstag Januar Regine Pillong, Im Flürchen 26 Irma Jacob, Am Bartenberg 26 Reginald Riebeling, Höhenweg 54b Margarethe Bucher, Kirchweg 14 Susanna Elz, Kaiserstr. 137 Anna Dekker Am Stiefel 18, Rentrisch Kurt Schilling, Am Bartenberg 29 Inge Haas, Kaiserstr. 4 Kunigunde Schilling, Eichendorffstr. 26 Adolf Haas, Kaiserstr. 4 Rolf Kammerhoff, Scheidter Str. 21 Heinrich Warth, Kaiserstr. 144 Inge Engel, St. Barbara Str. 28, St. Ingbert 81 Jahre 93 Jahre 80 Jahre 89 Jahre 92 Jahre 85 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 90 Jahre 82 Jahre 85 Jahre 88 Jahre Februar Edith Schwarz, Am Stahlhammer 20, Schafbrücke Luise Hurth, Mauerweg 7 Ruth Barthel, Im Flürchen 41 Theodor Hohn, Untere Kaiserstr. 72, Rentrisch Marie Luise Schumann, Untere Kaiserstr. 90a, Rentrisch Dr. Werner Marks, Am Bartenberg 39 Hans Huy, Scheidterbergstr. 9 Heinz August Ackermann, Kaiserstr. 158 Inge Weyers, Kaiserstr. 90 Robert Nagel, Dudweilertal 13, Rentrisch Gisela Sax, Finkenweg 6 25 82 Jahre 93 Jahre 85 Jahre 84 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 80 Jahre 86 Jahre 82 Jahre 86 Jahre 82 Jahre Freud und Leid Wir freuen uns über unsere Getauften Wir gedenken unserer Verstorbenen Lore Kliebenstein, Kettelerring 9, Scheidt, im Alter von 90 Jahren. Malina Sophie Gregorius, Frieda-Nadig-Str. 35, 48301 Nottuln. Jolina Marie Gregorius, Frieda-Nadig-Str. 35, 48301 Nottuln. Frieder Maurer, Höhenweg 7, Scheidterberg, im Alter von 77 Jahren. Levi Ben Fischbach, Martin-Schongauer-Str. 2a, 67227 Frankenthal. Edith Wein, geb. Lorscheider, Zur Ochsenweide 10, Scheidt, Im Alter von 75 Jahren. Ignaz Jung, Dudweilerstr. 32, Scheidt. Anneliese Jörger, geb. Schwindt, Am Katzental 14, Scheidt, im Alter von 89 Jahren. Ida Zimmer, Höhenweg 13, Scheidterberg. Edgar Unbehend, Zur Rentrischer Kirche 22, Rentrisch, im Alter von 79 Jahren. Ihren gemeinsamen Lebensweg stellen unter Gottes Segen Heinz Barthel, Auf den Hütten 19, Scheidt, im Alter von 85 Jahren. Tina Goldstein, geb. Catrein, Am Turm 10, Scheidterberg, im Alter von 78 Jahren. Alexander Rach und Gera Rach, geb. Geißler, Höhenweg 24, Scheidterberg. Werner Kausch, Am Bartenberg 35, Scheidt, im Alter von 84 Jahren. Matthias Fay und Anne Fay, geb. Weber, Güdingen. Ingeborg Hares, geb. Schreiber, Brunnenweg 15, Scheidterberg, im Alter von 86 Jahren. Irma Boss, geb. Weber, Kaiserstr. 31b, Scheidt, im Alter von 98 Jahren. Internetandachten des Kirchenkreises Saar-West: www.evks.de 26 Ansprechpartner Pfarrer Uwe Herrmann Kirchweg 25, 66133 Saarbrücken 0681/84121581 [email protected] Frauenkreis Brigitte Hettrich, 0681/813280 Gertrud Maurer, 0681/814658 Inge Hettrich, 0681/83905425 Gemeindeamt Scheidterbergstr. 9, 66133 Saarbrücken 0681/814113; Fax: 0681/814192 [email protected] www.ev-kirchescheidt.de Frauen-Lesekreis Helga Breidt, 0681/815683 Ökumenischer Gesprächskreis Hans-Joachim Amlung, 06805/21128 Hans-Rudolf Lorson, 0681/813627 Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE55 5909 2000 3905 0502 05 BIC: GENODE51SB2 Büro: Dorothee Reibold; dienstags, donnerstags und freitags, 9.00 - 12.00 Uhr Seniorenkreis Monika Rüter-Busemann, 0681/814545 Kindergruppe Luka Pelizaeus, 0681/815136 Jasmin Wagner, 0681/813888 Stiftung Stiftung Unsere Gemeinde Postfach 660133, 66067 Saarbrücken 0681/814113; Fax: 0681/814192 [email protected] Pfadfinder Janusz Ehrlich, 015126147790 Carl Jung, 017651351854 Marie Jung, 01745385253 www.vcp-gau-saar.de Vereinigte Volksbank eG, IBAN: DE81 5909 2000 2966 6600 00, BIC: GENODE51SB2 Chor „Ton in Ton“ Ltg.: Matthias Brill, 06821/3700 Besuchsdienst Ulla Foedisch, 0681/8304125 Ökumenische Sozialstation Halberg Obere Saar (TKS) Saargemünder Str. 159a, 66130 Saarbrücken 0681/87610755 Fastengruppe Franziska Stadtfeld, 06897/1716503 Monika Rüter-Busemann, 0681/814545 Krankenpflegeverein für Caritas und Diakonie Scheidt Horst Deutsch, 0681/894251 Monika Kühne, 0681/811433 27 28