Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland
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Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland
Inga-Mareike Frick Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland Eine Analyse zur gesellschaftlichen Akzeptanz und Aufstiegschancen von Boxerinnen Diplomica Verlag Inga-Mareike Frick Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland Eine Analyse zur gesellschaftlichen Akzeptanz und Aufstiegschancen von Boxerinnen ISBN: 978-3-8428-3011-0 Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2012 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Die Informationen in diesem Werk wurden mit Sorgfalt erarbeitet. Dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden und der Verlag, die Autoren oder Übersetzer übernehmen keine juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung für evtl. verbliebene fehlerhafte Angaben und deren Folgen. © Diplomica Verlag GmbH http://www.diplomica-verlag.de, Hamburg 2012 INHALTSVERZEICHNIS I. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN........................................................................ III II. VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ......................................... V 1. EINFÜHRUNG ..................................................................................................................... 1 1.1 THEORETISCHE UND THEMATISCHE EINORDNUNG ............................................................. 2 1.2 PRÄZISIERUNG DER FRAGESTELLUNG ................................................................................ 4 1.3 LITERATURLAGE UND FORSCHUNGSSTAND ....................................................................... 4 1.4 AUFBAU DER UNTERSUCHUNG .......................................................................................... 7 2. VOM ROTLICHT INS RAMPENLICHT – FRAUENBOXEN IN DEUTSCHLAND . 9 2.1 DIE GESCHICHTE DES DEUTSCHEN FRAUENBOXENS .......................................................... 9 2.2 VOM ASCHENPUTTEL ZUR QUOTENQUEEN − REGINA HALMICH ...................................... 13 3. DER THEORETISCHE RAHMEN ................................................................................. 17 3.1 EINLEITUNG ..................................................................................................................... 17 3.2 SOZIALER AUFSTIEG BEI BOURDIEU............................................................................. 18 3.2.1 Das Habitus-Konzept............................................................................................... 19 3.2.1.1 Die körperliche Fundierung des Habitus .......................................................... 20 3.2.1.2 Distinktion und Geschmack ............................................................................. 21 3.2.2 Die Theorie des sozialen Feldes .............................................................................. 22 3.2.2.1 Machtverhältnisse im Feld................................................................................ 23 3.2.2.2 Der Eintritt der Frau in das Feld des Boxens ................................................... 24 3.2.3 Die Kapitaltheorie ................................................................................................... 25 3.2.3.1 Das ökonomische Kapital ................................................................................. 26 3.2.3.2 Das kulturelle Kapital ....................................................................................... 26 3.2.3.3 Das soziale Kapital ........................................................................................... 29 3.2.3.4 Das symbolische Kapital .................................................................................. 30 3.2.3.5 Konvertierbarkeit der Kapitalsorten ................................................................. 31 3.3 DER KÖRPER ALS KAPITAL .............................................................................................. 32 3.3.1 Definition und Rahmenbedingungen körperlichen Kapitals ................................... 32 3.3.2 Die Rolle des Körperkapitals bei Bourdieu............................................................. 34 3.3.3 Der Körper als Kapital für Frauen im Hochleistungssport .................................... 36 3.4 MACHTVERHÄLTNISSE IM FELD DES SPORTS ................................................................... 39 3.4.1 Die symbolische Dimension von Macht .................................................................. 40 3.4.2 Macht im Sport ........................................................................................................ 41 3.5 ZUSAMMENFASSUNG ....................................................................................................... 43 4. FORSCHUNGSDESIGN ................................................................................................... 45 4.1 BEGRÜNDUNG DER METHODIK ........................................................................................ 45 4.2 ERHEBUNG DES FORSCHUNGSMATERIALS........................................................................ 46 4.2.1 Die Auswahl der Publikationen ............................................................................... 47 4.2.2 Verfügbarkeit und Beschaffung des Materials ........................................................ 49 4.2.3 Die Auswahl der Artikel .......................................................................................... 51 4.3 KATEGORIENSYSTEM ....................................................................................................... 54 4.4 DEFINITION DER KATEGORIEN UND KODIERREGELN ....................................................... 57 4.5 DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG ........................................................................... 61 I 5. DIE DARSTELLUNG EINER BOXERIN IN DER MEDIENBERICHTERSTATTUNG ................................................................................... 63 5.1 UMFANG DER BERICHTERSTATTUNG ÜBER REGINA HALMICH ........................................ 63 5.2 QUALITATIVE ANALYSE DER MEDIENBERICHTERSTATTUNG........................................... 66 5.2.1 Das körperliche Kapital .......................................................................................... 67 5.2.2 Das symbolische Kapital......................................................................................... 70 5.2.2.1 Der schmale Grat zwischen Respekt und Ressentiment .................................. 70 5.2.2.2 Vom Persönchen über die Schlägerin zur Box-Königin .................................. 76 5.2.3 Das ökonomisches Kapital ...................................................................................... 80 5.2.4 Das kulturelle Kapital ............................................................................................. 82 5.2.5 Das soziale Kapital ................................................................................................. 84 5.3 FAZIT .............................................................................................................................. 87 6. SCHLUSSBETRACHTUNG ............................................................................................ 91 7. AUSBLICK ......................................................................................................................... 95 LITERATURVERZEICHNIS .............................................................................................. 97 ANHANG .............................................................................................................................. 105 ARTIKELVERZEICHNIS ......................................................................................................... 105 BOX-GLOSSAR .................................................................................................................... 107 II I. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN Abb.: Abbildung AIBA: International Amateur Boxing Association BamS: BILD am Sonntag BDB: Bund Deutscher Berufsboxer bzw.: beziehungsweise DABV: Deutscher Amateur-Box-Verband DBV: Deutscher Boxsport-Verband d.h.: das heißt DOSB: Deutscher Olympischer Sport Bund dpa: Deutsche Presse-Agentur FASZ: Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung FAZ: Frankfurter Allgemeine Zeitung FR: Frankfurter Rundschau HA: Hamburger Abendblatt IBF: International Boxing Federation IFBA: International Female Boxing Association i.O.: im Original (bei direkten Zitaten bezogen auf die Ursprungsquelle) IOC: International Olympic Committee IWBF: International Women’s Boxing Federation o.N.: ohne Namen (im Literaturverzeichnis bezogen auf den Autor eines Textes) III SID: Sport-Informations-Dienst StZ: Stuttgarter Zeitung taz: Die Tageszeitung TV: Television/Fernsehen u.a.: unter anderem USA: United States of America usw.: und so weiter VDF: Verband Deutscher Faustkämpfer vgl.: vergleiche WamS: Welt am Sonntag WBA: World Boxing Association WBC: World Boxing Council WBO: World Boxing Organization WIBF: Women’s International Boxing Federation WM: Welt-Meisterschaft WWBL: World Women Boxing League z.B.: zum Beispiel zit. n.: zitiert nach […] kennzeichnet die Auslassung eines oder mehrerer Worte im Zitat (…) kennzeichnet Sprachpausen innerhalb des transkribierten Interviews ___ kennzeichnet die besondere Betonung eines Wortes innerhalb des transkribierten Interviews IV