Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland

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Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland
Inga-Mareike Frick
Vom Rotlicht ins Rampenlicht:
Frauenboxen in Deutschland
Eine Analyse zur gesellschaftlichen
Akzeptanz und Aufstiegschancen
von Boxerinnen
Diplomica Verlag
Inga-Mareike Frick
Vom Rotlicht ins Rampenlicht: Frauenboxen in Deutschland
Eine Analyse zur gesellschaftlichen Akzeptanz und Aufstiegschancen von Boxerinnen
ISBN: 978-3-8428-3011-0
Herstellung: Diplomica® Verlag GmbH, Hamburg, 2012
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INHALTSVERZEICHNIS
I. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN........................................................................ III
II. VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ......................................... V
1. EINFÜHRUNG ..................................................................................................................... 1
1.1 THEORETISCHE UND THEMATISCHE EINORDNUNG ............................................................. 2
1.2 PRÄZISIERUNG DER FRAGESTELLUNG ................................................................................ 4
1.3 LITERATURLAGE UND FORSCHUNGSSTAND ....................................................................... 4
1.4 AUFBAU DER UNTERSUCHUNG .......................................................................................... 7
2. VOM ROTLICHT INS RAMPENLICHT – FRAUENBOXEN IN DEUTSCHLAND . 9
2.1 DIE GESCHICHTE DES DEUTSCHEN FRAUENBOXENS .......................................................... 9
2.2 VOM ASCHENPUTTEL ZUR QUOTENQUEEN − REGINA HALMICH ...................................... 13
3. DER THEORETISCHE RAHMEN ................................................................................. 17
3.1 EINLEITUNG ..................................................................................................................... 17
3.2 SOZIALER AUFSTIEG BEI BOURDIEU............................................................................. 18
3.2.1 Das Habitus-Konzept............................................................................................... 19
3.2.1.1 Die körperliche Fundierung des Habitus .......................................................... 20
3.2.1.2 Distinktion und Geschmack ............................................................................. 21
3.2.2 Die Theorie des sozialen Feldes .............................................................................. 22
3.2.2.1 Machtverhältnisse im Feld................................................................................ 23
3.2.2.2 Der Eintritt der Frau in das Feld des Boxens ................................................... 24
3.2.3 Die Kapitaltheorie ................................................................................................... 25
3.2.3.1 Das ökonomische Kapital ................................................................................. 26
3.2.3.2 Das kulturelle Kapital ....................................................................................... 26
3.2.3.3 Das soziale Kapital ........................................................................................... 29
3.2.3.4 Das symbolische Kapital .................................................................................. 30
3.2.3.5 Konvertierbarkeit der Kapitalsorten ................................................................. 31
3.3 DER KÖRPER ALS KAPITAL .............................................................................................. 32
3.3.1 Definition und Rahmenbedingungen körperlichen Kapitals ................................... 32
3.3.2 Die Rolle des Körperkapitals bei Bourdieu............................................................. 34
3.3.3 Der Körper als Kapital für Frauen im Hochleistungssport .................................... 36
3.4 MACHTVERHÄLTNISSE IM FELD DES SPORTS ................................................................... 39
3.4.1 Die symbolische Dimension von Macht .................................................................. 40
3.4.2 Macht im Sport ........................................................................................................ 41
3.5 ZUSAMMENFASSUNG ....................................................................................................... 43
4. FORSCHUNGSDESIGN ................................................................................................... 45
4.1 BEGRÜNDUNG DER METHODIK ........................................................................................ 45
4.2 ERHEBUNG DES FORSCHUNGSMATERIALS........................................................................ 46
4.2.1 Die Auswahl der Publikationen ............................................................................... 47
4.2.2 Verfügbarkeit und Beschaffung des Materials ........................................................ 49
4.2.3 Die Auswahl der Artikel .......................................................................................... 51
4.3 KATEGORIENSYSTEM ....................................................................................................... 54
4.4 DEFINITION DER KATEGORIEN UND KODIERREGELN ....................................................... 57
4.5 DURCHFÜHRUNG DER UNTERSUCHUNG ........................................................................... 61
I
5. DIE DARSTELLUNG EINER BOXERIN IN DER
MEDIENBERICHTERSTATTUNG ................................................................................... 63
5.1 UMFANG DER BERICHTERSTATTUNG ÜBER REGINA HALMICH ........................................ 63
5.2 QUALITATIVE ANALYSE DER MEDIENBERICHTERSTATTUNG........................................... 66
5.2.1 Das körperliche Kapital .......................................................................................... 67
5.2.2 Das symbolische Kapital......................................................................................... 70
5.2.2.1 Der schmale Grat zwischen Respekt und Ressentiment .................................. 70
5.2.2.2 Vom Persönchen über die Schlägerin zur Box-Königin .................................. 76
5.2.3 Das ökonomisches Kapital ...................................................................................... 80
5.2.4 Das kulturelle Kapital ............................................................................................. 82
5.2.5 Das soziale Kapital ................................................................................................. 84
5.3 FAZIT .............................................................................................................................. 87
6. SCHLUSSBETRACHTUNG ............................................................................................ 91
7. AUSBLICK ......................................................................................................................... 95
LITERATURVERZEICHNIS .............................................................................................. 97
ANHANG .............................................................................................................................. 105
ARTIKELVERZEICHNIS ......................................................................................................... 105
BOX-GLOSSAR .................................................................................................................... 107
II
I. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN
Abb.:
Abbildung
AIBA:
International Amateur Boxing Association
BamS:
BILD am Sonntag
BDB:
Bund Deutscher Berufsboxer
bzw.:
beziehungsweise
DABV:
Deutscher Amateur-Box-Verband
DBV:
Deutscher Boxsport-Verband
d.h.:
das heißt
DOSB:
Deutscher Olympischer Sport Bund
dpa:
Deutsche Presse-Agentur
FASZ:
Frankfurter Allgemeine Sonntags Zeitung
FAZ:
Frankfurter Allgemeine Zeitung
FR:
Frankfurter Rundschau
HA:
Hamburger Abendblatt
IBF:
International Boxing Federation
IFBA:
International Female Boxing Association
i.O.:
im Original (bei direkten Zitaten bezogen auf die Ursprungsquelle)
IOC:
International Olympic Committee
IWBF:
International Women’s Boxing Federation
o.N.:
ohne Namen (im Literaturverzeichnis bezogen auf den Autor eines Textes)
III
SID:
Sport-Informations-Dienst
StZ:
Stuttgarter Zeitung
taz:
Die Tageszeitung
TV:
Television/Fernsehen
u.a.:
unter anderem
USA:
United States of America
usw.:
und so weiter
VDF:
Verband Deutscher Faustkämpfer
vgl.:
vergleiche
WamS:
Welt am Sonntag
WBA:
World Boxing Association
WBC:
World Boxing Council
WBO:
World Boxing Organization
WIBF:
Women’s International Boxing Federation
WM:
Welt-Meisterschaft
WWBL:
World Women Boxing League
z.B.:
zum Beispiel
zit. n.:
zitiert nach
[…]
kennzeichnet die Auslassung eines oder mehrerer Worte im Zitat
(…)
kennzeichnet Sprachpausen innerhalb des transkribierten Interviews
___
kennzeichnet die besondere Betonung eines Wortes innerhalb des transkribierten Interviews
IV