6K Telegramm - 6K
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April 2015 Telegramm Städtisches Krankenhaus Kiel: 2. Medizinische Klinik steht 2015 vor neuen Herausforderungen Benefizregatta Rudern gegen Krebs am 06. Juni 2015 Letztes Jahr war das Städtische Krankenhaus zum ersten Mal Koordinator bei der Ruderregatta „Rudern gegen Krebs“, eine Benefizveranstaltung zugunsten des Projektes „Sport zum Leben“ der Stiftung „Leben mit Krebs“. Nach sensationellen 82 Booten, die 2014 an den Start gingen, möchte des Städtische Krankenhaus 2015 an dieses Ergebnis anknüpfen! Wir möchten alle 6K-Mitarbeiter herzlich einladen an der Ruderregatta am 6. Juni 2015 teilzunehmen. Möglicherweise gelingt es uns ein oder mehrere 6K-Ruderboot(e) an den Start zu bringen. Fast schon traditionell bieten die Kieler Ruder- und Schülerrudervereine im Vorfeld der Regatta Interessierten mit wenig oder keiner Rudererfahrung kostenlose Trainingseinheiten an. Dabei steht der Spaß an der Sache immer im Vordergrund! Informationen zu Startgebühr, Spenden & Sponsoring sowie Regattaanmeldung: Für Informationen rund um die Regatta stehen Astrid Schulz, Tel.: 04 31/16 97 33 60, Mail: Astrid.Schulz@ruderlobby. de und Uwe Zwingmann, Tel.: 04 31/56 65 33 gerne zur Verfügung. Die Kosten für die Teilnahme ihrer Mitarbeiter übernehmen das Städtische Krankenhaus Kiel, das Klinikum Itzehoe, das FEK Neumünster, das Klinikum Bad Bramstedt sowie die Westküstenklinikrn Brunsbüttel und Heide. Interessierte bitten wir um Anmeldung in den jeweiligen Abteilungen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit der 6K Häuser bis 30.4. Über die Abteilungen erfolgt die Anmeldung der 6K Boote bis zum 6. Mai 2015. 1 Die 2. Medizinische Klinik des Städtischen Krankenhauses Kiel wird für zukünftige Herausforderungen neu aufgestellt. Bisher war die Klinik im gemeinsamen Zuständigkeitsbereich des Städtischen Krankenhauses und des UKSH, Campus Kiel. Im Städtischen Krankenhaus läuft derzeit die Neustrukturierung der Klinik, die sich mit einem erfahrenen Ärzteteam weiterhin durch die Behandlungsschwerpunkte Hämatologie, insbesondere verschiedene Leukämieerkrankungen und Lymphome sowie internistische Tumorerkrankungen auszeichnet. Ende des Jahres wird die Klinik unter eine neue chefärztliche Leitung gestellt. Dabei soll das bestehende onkologische Leistungsspektrum wie bisher angeboten werden. Wesentliche Bausteine im Behandlungskonzept der modernen Hämatologie und Onkologie sind die ambulante Diagnostik und Therapie. Diese wird zukünftig weiter ausgebaut und erhält einen noch höheren Stellenwert Die Klinik verfügt auf 3 Stationen über 82 internistische Betten. Davon befinden sich 20 Betten auf einer besonders keimarmen hämatologischen Spezialstation. Herzenssache Schlaganfall Am 5. Juni 2015 wird wieder der signalrote Schlaganfall Bus im Rahmen der bundesweiten Kampagne „Herzenssache Schlaganfall“ in Rendsburg/ Büdelsdorf halt machen. Die Mitarbeiter der Neurologischen Klinik der imland Klinik Rendsburg werden vor Ort sein und unter dem Motto „Schlag den Schlag, schnelle Hilfe beim Schlaganfall“ wichtige Tipps und Informationen rund um den Schlaganfall an interessierte Bürger weitergeben. In kleinen Vorträgen werden die möglichen Ursachen, aber auch Behandlungsmöglichkeiten dargestellt. Zusätzlich können sich Interessierte ihr persönliches Schlaganfallrisikoprofil bestimmen lassen. In Einzelgesprächen mit Ärzten und Pflegekräften besteht die Möglichkeit, auf detailliertere Fragen einzugehen. Die Neurologische Klinik in Rendsburg möchte dieses Jahr insbesondere die Notwendigkeit der schnellen Hilfe nach Beginn eines Schlaganfalls deutlich machen: noch immer kommt ein Gutteil der Patienten viel zu spät mit den Symptomen eines Schlaganfalls in die Klinik. Interessierte sind herzlich eingeladen, am Freitag, den 05. Juni 2015 ab 10:00 Uhr auf dem Rondo Parkplatz in Büdelsdorf dem Schlaganfallbus einen Besuch abzustatten. Neue Herz-OPs mit MitraClip erfolgreich im WKK durchgeführt Die Medizinische Klinik 2 bietet ein neues minimal invasives Verfahren zur Behebung einer Mitralklappeninsuffizienz (Undichtigkeit der linken Herzklappe) an. „Die Mitralklappeninsuffizienz ist eine sehr häufige Herzerkrankung“, erläutert PD Dr. Patrick Diemert, Chefarzt der Medizinischen Klinik 2. „Eine geringe Insuffizienz kann das Herz tolerieren. Ist die Insuffizienz und damit die Undichtigkeit der Klappe zu groß, muss das Herz deutlich mehr arbeiten. Daraus resultiert eine Schädigung des Herzmuskels. Dies kann bei Patienten zu Luftnot, Müdigkeit und fehlender Belastbarkeit führen“, so Diemert weiter. Das neue minimal invasive Verfahren erfolgt ohne Operation und Öffnung des Brustkorbes. Über die Vene in der Leiste wird ein Katheter ins rechte Herz und mittels Punktion des Herzseptums ins linke Herz geschoben. An der Katheterspitze befindet sich der MitraClip. Der MitraClip wird unter ständiger Röntgen- und Ultraschallkontrolle an den Segeln der Mitralklappe platziert. In den meisten Fällen kommt es hierdurch zu einer deutlichen Verminderung der Mitralklappeninsuffizienz und einer besseren Belastbarkeit der Patienten. Nach Platzierung von einem oder mehreren Clips wird der Katheter entfernt. Die Patienten können in der Regel nach zwei Tagen die Klinik verlassen. Im Gespräch: PD Dr. Patrick Diemert, Chefarzt der Medizinischen Klinik 2, Klinik für Innere Medizin, Kardiologie und internistische Intensivmedizin Fortbildungsprojekt im 6K-Verbund Das gemeinsame Fort- und Weiterbildungsprojekt des 6K-Verbundes „Kompetenznetz Krankenhäuser in Schleswig-Holstein“, gefördert vom Europäischen Sozialfonds (ESF) und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), ist erfolgreich abgeschlossen. Rund 1.000 Beschäftigte des 6K-Verbundes haben innerhalb von knapp zwei Jahren eine umfassende Weiterentwicklung im Bereich der Schlüsselqualifikationen „Führungskompetenzen“ und „persönliche Kompetenzen“ erhalten. „Wir haben sehr viele positive Erfahrungen mit dieser hierarchie-, fachgruppen- und standortübergreifenden Zusammenarbeit gemacht“, erläutert Dr. Anke Lasserre, Geschäftsführerin der Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH, in ihrem Vortrag auf dem Kongress „Vernetzte Gesundheit“ in Kiel. „Die Zusammenarbeit der Mitarbeiter, die Vernetzung der Mitarbeiter, gerade über die Standorte hinaus, hat gut funktioniert. Die gemeinsamen Fortbildungen sind nicht nur ein Mehrwert für den einzelnen Mitarbeiter, sondern für alle Häuser“, so Dr. Lasserre weiter. (Link zum Vortrag: http://www.medhochzwei-verlag.de/ index.php?id=759). Aufgrund der positiven Erfahrungen im Rahmen des Fort- und Weiterbildungsprojektes wurde das selbstfinanzierte Fortbildungsbudget im 6K-Verbund angepasst, so dass 2015 mehrere Regelweiterbildungen angeboten werden können. Bitte beachten Sie dazu auch unsere Veranstaltungshinweise auf der Rückseite. Sozialministerium zeichnet FEK aus Das FEK bezieht den Neubau Endlich kann das FEK in den ersten Bauabschnitt des Neubaus im April 2015 einziehen. Die neuen Bereiche umfassen ein Bettenhaus mit ca. 180 Betten, den OP-Bereich mit Zentralsterilisation, Apotheke mit Herstellbereich, die gesamte Frauenklinik mit Geburtshilfe, die Endoskopie der Klinik für Gastroenterologie und den Funktionsbereich der Medizinischen Klinik. Die Bauzeit betrug fast fünf Jahre. Die Gesamtkosten betragen rund 75 Mio Euro. Der Neubau des 2. Bauabschnittes wird derzeit überplant. Mit dem Baubeginn wird in 2016 gerechnet. 2 Im Dezember 2014 wurde die mit 15.000€ dotierte Prämie für ein herausragendes Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) von Ministerin Kristin Alheit an das Integrationsteam des Friedrich-Ebert-Krankenhauses (Dr. Sabine Grunow, Antje Knabe, Renate Rijneveen und Jörg Klaenhammer) verliehen. Besonders hervorgehoben wurde die Durchführung des BEM´s und die Bereitstellung von leidensgerechten Arbeitsplätzen. Patientensicherheit an erster Stelle Wo Menschen arbeiten, können Fehler passieren. Davon ist auch die Arbeit in Kliniken nicht ausgenommen. Kritische Ereignisse und Zwischenfälle, die in der Medizin auftreten, beruhen in der Regel nicht auf dem Fehler eines Einzelnen. Vielmehr entstehen sie aufgrund von vielen Ursachen auf verschiedenen Ebenen innerhalb der Organisation sowie äußeren Einflussfaktoren, die unter „unglücklichen Umständen“ zusammenkommen. Umso wichtiger ist es, mögliche Schwachstellen rechtzeitig zu erkennen und zu beheben. Deshalb wurde jetzt in den Kliniken des 6K-Verbunds ein weiteres gemeinsames Projekt abgeschlossen, das dem Ziel dient, die Patientensicherheit zu erhöhen: das Critical Incident Reporting System (CIRS). Dabei handelt es sich um Berichtssysteme, in denen jeder Mitarbeiter auf Fehler und Beinahe-Schäden hinweisen kann. Die Meldung erfolgt anonym und wird in jeder Bearbeitungsphase vertraulich behandelt. Unabhängige Gruppen in den Kliniken analysieren die Meldungen detailliert und versuchen unter Mithilfe von Experten, Systemschwachstellen zu identifizieren und diese auf Sicherheit zu optimieren. Es geht dabei ausdrücklich nicht um die Suche nach „Schuldigen“, sondern um eine systematische Analyse. Ziel ist es, die kritischen Ereignisse zu erkennen, die verschiedenen Ursachen auszuwerten, daraus zu lernen und sie durch geeignete Maßnahmen systematisch zu reduzieren. Damit ist CIRS ein sehr nachhaltiges Instrument, um die Patientensicherheit zu erhöhen. Jede CIRS-Meldung ist ein Gewinn und eine Chance zum Lernen. Mittlerweile ist CIRS in allen 6K-Kliniken fest etabliert. Durch die enge Kooperation und den Austausch zwischen den einzelnen CIRS-Teams wird die Wirksamkeit der Meldungen auf alle Kliniken des Verbundes ausgeweitet. Bis Ende 2014 wurden über 320 CIRS-Meldungen bearbeitet. Damit ist es ein unerlässlicher Bestandteil einer effektiven und klinikübergreifenden Sicherheitskultur geworden. Der Neubau für das Gelenkzentrum Eckernförde wurde eingeweiht Nach nur 9 monatiger Bauzeit konnte im Februar diesen Jahres der Neubau für das Gelenkzentrum an der imland Klinik in Eckernförde in Betrieb genommen werden. In dem zweigeschossigen neuen Gebäudekomplex wurden auf über 1000 qm Neubaufläche 21 Ein-, Zwei- und Dreibettzimmer sowie die entsprechenden Funktionsräume für die Krankenpflege und die Physiotherapie geschaffen. Es entstanden große und helle Patientenzimmer für den Wahlleistungs- wie auch Regelleistungsbereich. Besonders stolz ist die imland Klinik auf die neu geschaffenen Komfortzimmer. Diese bieten den Patienten extra große Badezimmer sowie einen vom eigentlichen Bettenstellplatz abgetrennten Sitz- und Ruhebereich. Mit großen Glasfronten eröffnet sich aus diesen Zimmern ein Blick auf das Eckernförder Noor. Die Kosten für den Neubau beliefen sich auf knapp 5 Millionen Euro, wobei der gesamte Betrag aus eigenen Mitteln der imland Klinik geleistet wurde, Fördermittel kamen nicht zum Einsatz. Neue OP-Säle im Klinikum Bad Bramstedt Nach einer Bauzeit von über 2 Jahren sind die vier neuen Operationssäle des Klinikum Bad Bramstedts fertiggestellt. Auf einer OPFläche von über 800m², ausgestattet mit modernster OP-Technik, werden täglich 15 bis 20 Operationseingriffe erfolgreich durchgeführt. Für die Umsetzung des Projektes wurden über 5,6 Millionen Euro investiert. Schwerpunkte der Baumaßnahme lagen auf der Prozessoptimierung der OP-Abläufe sowie die Integration der neuesten OP-Technologien. „Die unmittelbare Nähe zu der Zentralsterilgutversorgung sorgt für eine schnelle Verfügung von speziellen Instrumenten, die in der Orthopädie benötigt werden“, verkündet der Leitende Oberarzt, PD Dr. med. T. Beil, der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Rheumatologie des Klinikum Bad Bramstedts, stolz. Das räumliche Konzept sorgt für effiziente Abläufe während des gesamten OP-Geschehens. Durch die neuen OP-Säle werden Fachwissen und hochmoderne Technik miteinander vereint. Ein zweiter Bauabschnitt, der die peripheren OP-Prozesse umfasst, befindet sich bereits in Planung. Bachelorabsolventen als Experten für das Gesundheitswesen verabschiedet Zum zweiten Mal konnten Studenten des berufsbegleitenden Studiengangs Bachelor of Arts in Socialmanagement and Healthcare, den der 6K-Verbund in Kooperation mit der Steinbeis Business Academy seit 2009 in Schleswig-Holstein anbietet, ihr Studium mit einem akademischen Grad abschließen. Drei Jahre haben neun Studenten aus verschiedenen Krankenhäusern und Pflegediensten des Landes nebenberuflich gelernt, geforscht und anspruchsvolle Prüfungen abgelegt. In dieser Zeit studierten die Absolventen des Studiengangs neben den Inhalten des Case Managements auch Aspekte aus den Themenfeldern Sozialrecht, Betriebswirtschaft, Personalmanagement, Wirtschaftsmathematik, Unternehmensführung, Marketing und vieles mehr. Ihre praktischen Kenntnisse wurden somit auf eine breite wissenschaftliche Basis gestellt. In Ihren Kliniken und anderen Einrichtungen setzen sie jetzt ihr erworbenes Wissen z.B. als Case Manager oder in der Speziellen Ambulanten Palliativ Versorgung (SAPV) in die Praxis um. Ihre Bachelor-Urkunden erhielten: Andrea Bernhard, Michaela Haack, Urte Schoof, Meike Kreutzfeldt, Philipp Poelzig, Kirsten Schwarz, Jutta Jessen, Ulrike Strupp, Heike Jensen. 3 Telegramm SKK: Projekt Personalausfallmanagement in der Pflege Das Thema Personalausfall betrifft alle Berufsgruppen im Krankenhaus. In der Pflege hat Personalausfall eine besondere Bedeutung, da Pflegende an 365 Tagen im Jahr 24 Stunden am Tag für die Betreuung unserer Patienten sorgen müssen. Insbesondere kurzfristige Personalausfälle bringen die Dienstplanung auf den Stationen durcheinander und erzeugen Unmut bei denen, die dann ungeplant zur Arbeit herangezogen werden müssen. Diese Situation hat zu einer großen Unzufriedenheit sowohl bei den Mitarbeitern als auch bei den verantwortlichen Führungskräften geführt. Ein erster Versuch, mit der Einrichtung eines Rufbereitschaftsdienstes Abhilfe zu schaffen, hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Im Januar ist nun ein Projekt zur Erarbeitung tragfähiger Modelle zur Kompensation von Personalausfällen gestartet. Mit Unterstützung von Prof. Dr. Knut Dahlgaard von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg erarbeiten Führungskräfte der Pflege gemeinsam mit dem Betriebsrat und Herrn Brühne ein Konzept, welches den Rahmenbedingungen des SKK Rechnung tragen und Mitarbeitern sowie Führungskräften ein Leitfaden zum Vorgehen bei Personalausfällen bieten soll. Als Modellbereiche wurden die Stationen der 3. Medizinischen Klinik (ohne Endoskopie) und der Geriatrie, hier inklusive der Tagesklinik, ausgewählt. Die Erarbeitung des Konzeptes wird ca. sechs Monate beanspruchen. Danach ist eine ebenfalls sechs monatige praktische Erprobungsphase geplant. Zu Beginn des Jahres 2016 soll die Umsetzung dann in den Dauerbetrieb gehen und auf weitere Bereiche der Pflege ausgeweitet werden. Personalien Städtisches Krankenhaus Kiel: Kathrin Glowalla - Leiterin Krankenhausapotheke + Klinikum Itzehoe: Martje Schröder- Referentin Krankenhausdirektorium, Bettina Echt -Stabstelle Pflegeentwicklung + Westküstenklinikum Heide: Petra Dollmann - Oberärztin Medizinische Klinik 1 Heide, Dr. Thomas Thomsen - Chefarzt, Innere Medizin Brunsbüttel, Dr. Meike Reh - Chefärztin der Klinik für Frührehabilitation und Geriatrie Heide + Friedrich-EbertKrankenhaus Neumünster: PD Dr. Ivo Heer - Ärztlicher Direktor (im Nebenamt), Nicole Giese - Stellv. Pflegedirektorin + imland Klinik: Dr. Markus Siggelkow - Chefarzt Gefäß- und Thoraxchirurgie + Klinikum Bad Bramstedt: Dr. von Bodman - Ärztlicher Direktor (kommissarisch), Stefanie Brügmann - Abteilungsleitung Pflegedienst, Jonas Ritter - Leitung Geschäftsbereich Reinigung, Ann-Sophie Schütte -Teamleitung Qualitätsmanagment, MayBritt Petersen - Leitung Service und Verpflegung Veranstaltungen im 6K -Verbund 22.04. 2015 Klinikum Itzehoe Aktionstag „ Saubere Hände“ 23.05. 2015 Klinikum Itzehoe Benefizkonzert im Theater Itzehoe 28.05. 2015 Friedrich-EbertKrankenhaus Schlaganfallbus in Neumünster 29./30. 05 2015 Klinikum Bad Bramstedt 14. Vaskulitisinformationstagung 29./30. 05 2015 Klinikum Itzehoe W:O:A Bluspendeaktion 29.05. 2015 Westküstenklinikum Schlaganfallbus Heider Heide Innenstadt 06.06. 2015 Städtisches Krankenhaus Kiel Kieler Kardio Workshop 06.06. 2015 Städtisches Krankenhaus Kiel Rudern gegen Krebs 09.06. 2015 Klinikum Itzehoe Schlaganfallbus in Itzehoer Innenstadt, Berliner Platz 09./10. 06. 2015 Westküstenklinikum 6K-Seminarreihe „ProfessiHeide onalisierung der Führungskompetenzen“ 12./ 13. 06. 2015 Westküstenklinikum Aktualisierung der FachkunHeide de im Strahlenschutz 19.06. 2015 imland Klinik 4. Imland Lauf 08.07. 2015 Westküstenklinikum 6K-Seminarreihe „ProfessiHeide onalisierung der Führungskompetenzen“ 09./10. 07. 2015 Westküstenklinikum 6K-Seminar „Ihr Auftritt: Heide authentisch, sicher und wirkungsvoll“ 11.07. 2015 Städtisches Krankenhaus Kiel Patienten-Infotag-Krebs 16./17. 07. 2015 150 - Jahr - Feier Städtisches Krankenhaus Kiel 29.09. 2015 Westküstenklinikum Glänzen in Königspositionen Heide 16.11. 2015 Westküstenklinikum Palliative Care BasisqualifiHeide kation 4