Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu
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Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu
Nr. 66/2015 Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu 1965 50 2015 JAHRE Inhalt AUS DER GEMEINDE vorwort AUS DER gEMEINDE 4 Ergebnis der Kirchenvorstandswahl am 15./16. November 2014 5 Statistik 2014 Aus dem Familienzentrum 6 Vom Kindergarten bis zum Familienzentrum 40-jähriges Bestehen unseres Familienzentrums! AUS DER GEMEINDE7 Sternsinger 8 Unser neues Eine-Welt-Projekt in Indien „Kinderheim St. Paul“ 10 Erstkommunion 2015 Gottesdienstordnung11Gottesdienstplan 28.03.2015 – 26.04.2015 12 Gottesdienstplan 01.05.2015 – 31.05.2015 13 Gottesdienstplan 04.06.2015 – 19.07.2015 14 Regelmäßige Gottesdienste AUS DER GEMEINDE 15 Festprogramm 50 Jahre Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu 16 Fern der Heimat 17 Bonifatius-Werk und Evangelische Kirche unterstützen die Schulseelsorge am Gymnasium Neustadt 18 Fasching 2015 20 Messdiener entdecken Neustadt neu 21 Pfadfinder im Winterlager 22 Rezepte ST. PETER UND PAUL 24Kontakt 24 Impressum 2 miteinander unterwegs 2015 Liebe Leserin, lieber Leser mir immer wieder, wie beeindruckend und festlich die Eröffnungen der neuen, modernen Gotteshäuser damals waren. Die Herz Jesu – Kirche in Hagen gehörte bis zur Gemeindefusion 2007 zur katholischen Kirchengemeinde Mandelsloh. Die Geschichte dieser Gemeinde ist stark mit der Person des langjährigen Pfarrers Georg Wengler verbunden. Die vielen katholischen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen haben ihm viel zu verdanken. Ohne ihn wäre der Bau der katholischen Kirche am östlichen Ortsausgang kaum denkbar gewesen. Unsere Kirchengemeinde hat Grund zum Feiern: In wenigen Wochen können wir die 50. Geburtstage unserer Herz Jesu-Kirche in Hagen und unserer Pfarrkirche St. Peter und Paul in Neustadt feiern. Die rasante Bevölkerungsentwicklung nach dem zweiten Weltkrieg machte den Bau einer neuen Kirche in Neustadt am Großen Weg unumgänglich. Die 1904 geweihte Marienkirche an der Wunstorfer Straße (heute Teil des Familienzentrums) bot nicht mehr genug Platz für alle Gottesdienstbesucher. Der Rat der Stadt hatte die Baupläne allerdings noch mit dem Wunsch versehen, es möge auch ein mindestens 30 Meter hoher Glockenturm gebaut werden. Dies geschah. „Außen schlicht – innen eindrucksvoll“, mit diesen Worten überschrieb die Hannoversche Allgemeinde Zeitung ihren Bericht über die Kircheneinweihung mit Bischof Heinrich Maria Janßen am 12. Juni 1965. Ältere Mitglieder unserer Kirchengemeinde, die damals bei den Einweihungsfeiern dabei waren, erzählen Wir wollen die Kirchweihjubiläen zum Anlass nehmen, vier Wochen lang zu feiern. Das Programm finden Sie auf Seite 15. Höhepunkte werden dabei die Festgottesdienste in Hagen mit Bischof Norbert Trelle am 7. Juni und am 5. Juli in Neustadt mit Domkapitular Dr. Werner Schreer sein. Hierzu wie zu allen anderen Veranstaltungen lade ich Sie schon heute im Namen unserer Kirchengemeinde herzlich ein. Mit freundlichen Grüßen Matthias Ziemens, Pfarrer miteinander unterwegs 2015 3 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE Statistik 2014 Ergebnis der Kirchenvorstandswahl am 15./16. November 2014 in der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul Neustadt a. Rbge. Bei einer Wahlbeteiligung von 4,07 % wurde folgendes Ergebnis erzielt: Gewählte Mitglieder: Dr. Wolfgang Greve-Kramer Dr. Heinz Stephanblome Gerald Kemper Raimund Hörmann Martin Baumscheiper Sebastian Maibaum Alexander Orbach Burkhard König Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt Neustadt Hagen Hagen Neustadt 143 Stimmen 121 Stimmen 113 Stimmen 105 Stimmen 104 Stimmen 100 Stimmen 98 Stimmen 92 Stimmen Neustadt Hagen 88 Stimmen 80 Stimmen Ersatzmitglieder: Birgit Entorf-Kolibaba Thomas Schwarz Frau Entorf-Kolibaba ist für Herrn König in den Kirchenvorstand nachgerückt. Gründungsmitglieder des Kirchenrates: Dr. Christian Eckardt Hans-Joachim Ede Tatjana Maschita-Dziallas Natalia Schmidt Katharina Sennwitz Anja Steinkamp Hildegard Strutz Mechthild Veuskens Dudensen Neustadt Neustadt Empede Poggenhagen Neustadt Evensen Neustadt (in den Klammern finden Sie die Zahlen des Vorjahres 2013) Taufen 22(26) Eheschließungen6 (14) Beerdigungen 43(52) Kirchenaustritte 56(45) Wiederaufnahmen 4 ( 1) Erstkommunionkinder 25(31) Firmanden 34(42) Besondere Kollekten: Sternsinger € 9.823,92 Afrikatag € 707,45 Misereor € 3.966,45 Renovabis € 1.384,78 Caritas € 2.984,30 Missio € 2.648,33 Diaspora € 2.008,48 Adveniat € 8.263,03 Krippenopfer der Kinder € 122,42 (€ 9.292,95) (€ 842,35) (€ 4.729,22) (€ 848,70) (€ 2.583,16) (€ 1.552,88) (€ 1.583,44) (€ 8.062,38) (€ 45,04) Adventsmarkt € 4.100,00 (€ 3.850,00) Neues Gotteslob Liedermappen Flüchtlinge Mittlerer Osten Kirchenbus € 2.548,00 € 766,39 € 2.954,68 € 9.500,00 Claus Crone, Diakon Claudia Schwarzer, Gemeindereferentin Matthias Ziemens, Pfarrer 4 miteinander unterwegs 2015 miteinander unterwegs 2015 5 AUS DEM kindergarten AUS DER GEMEINDE » Die Pädagogik soll Dienst am Leben sein. Das Leben aber fließt, unentwegt verändert es sich und damit ändern sich auch die pädagogischen Möglichkeiten ... « M. M. Schörl Immer wieder reflektieren wir unsere Arbeit, um so bestmögliche Ergebnisse für die uns anvertrauten Kinder und ihre Familien zu erzielen. Ob das gelingt, werden all die beantworten können, die unsere Ein- richtung als Eltern, Kinder oder Besucher kennengelernt haben. Oft kommen Familien schon in zweiter Generation zu uns, das ist ein gutes Zeichen. Seit 40 Jahren sind wir ein fester Bestandteil der Gemeinde und aus der Stadt Neustadt nicht mehr wegzudenken. Dieses Jubil äum wollen wir gebührend am Samstag, den 9. Mai feiern. Dazu sind alle Gemeindemitglieder, ehemalige Kolleginnen, Eltern und Kinder herzlich eingeladen. Nähere Informationen zum Ablauf unseres Jubiläums werden zeitnah bekannt gegeben. Vom Kindergarten bis zum Familienzentrum 40- jähriges Bestehen unseres kindergartens! Am 2. April 1975 öffneten sich die Türen unseres Familienzentrums zum ersten Mal, damals allerdings als Kindergarten, in dem 40 Kinder betreut wurden. Der Kindergarten wurde auf dem Gelände der ehemaligen Kirche gebaut. Im Laufe der letzten 40 Jahre wurde das Bildungs-, Erziehungs- und Betreuungsangebot dem aktuellen Bedarf und geänderten gesellschaftlichen Gegebenheiten angepasst und aus dem Kindergarten wurde ein Familienzentrum. Trotz aller äußeren Einflüsse standen in den vergangenen 40 Jahren immer die Kinder und ihre Familien im Mittelpunkt unserer Arbeit. Zur Zeit beherbergt unsere Einrichtung 110 Kinder. Wir haben 3 Kindergartengruppen (eine Ganztags-, eine Dreivierteltags- und eine Halbtagsgruppe) mit jeweils 25 Kindern im Alter von 3-6 Jahren. Seit August 2009 gibt es den Hort, der 20 Kinder im Alter von 6-10 Jahren nach der Schule und in den Ferien ganztags betreut. Seit August 2013 wurde unsere Einrichtung außerdem durch eine Krippe ergänzt. Hier fühlen sich 15 1-3jährige Kinder wohl. 6 miteinander unterwegs 2015 Die Krippenräume wurden an den Kindergarten angebaut. 2008 machten wir uns mit Begleitung des Diözesancaritasverbandes Hildesheim e.V. und des Verbandes katholischer Tageseinrichtungen für Kinder (KTK) mit dem Projekt „Ein Haus für Kinder und Familien“ auf den Weg. Wir konnten uns mit Unterstützung des Projektes und unseres Trägers zu einem Familienzentrum entwickeln. Diesen Weg gehen wir kontinuierlich weiter. Inzwischen gibt es verschiedene Angebote, die von Eltern und Kindern genutzt werden können. Mehrere Projekte, die auch Gruppen außerhalb der Einrichtung ansprechen sollen, werden angeboten (zum Beispiel ein Sprachkurs für Frauen mit Migrationshintergrund, eine Beratungsstelle für jugendliche Migranten, familienunterstützende Kurse...) Weitere Projekte für Eltern und Kinder sind geplant und sollen in nächster Zeit umgesetzt werden, denn wir wollen uns nicht auf dem Erreichten ausruhen. Für das Familienzentrum Anna-Maria Bonk und Sabine Becker-Hes STERNSINGER Nach der Aktion kamen noch einmal einige Spenden dazu, so haben wir zum ersten Mal die 10.000 Euro-Grenze überschritten. Ich bin vom Einsatz der Kinder und Jugendlichen begeistert: Die Sternsinger sind wirklich gut. Sie alle sind ein Segen! Danke auch allen, die sie begleitet haben. Und natürlich ein großes Dankeschön allen Spendern! Claudia Schwarzer Segen bringen, Segen sein – Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit. Die Sternsinger der Pfarrgemeinde St. Peter und Paul waren ganz schön stolz. Drei Tage lang waren etwa 50 kleine und große Könige in ihren prächtigen Gewändern sowie 15 jugendliche und erwachsene Begleiter in Neustadt und den Ortsteilen unterwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch (20*C+M+B*+15). Das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen lassen: 10.050,68 Euro kamen bei der Sammlung zusammen, mit denen Not leidende Kinder auf den Philippinen und in aller Welt unterstützt werden. Sternsinger aus Neustadt sammeln das Rekordergebnis von 10.050,68 Euro für Kinder in Not miteinander unterwegs 2015 7 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE Unser neues Eine-Welt-Projekt in Indien „Kinderheim St. Paul“ Wir haben als Gemeinde die letzten fünf Jahre das Projekt „Ein Kindergarten für Antipolo“ unterstützt. Pater Leo Schmitt von den Steyler Missionaren war dort unser persönlicher Ansprechpartner. Im Jahr 2011 hat er uns hier in Neustadt besucht. Wir freuen uns sehr, dass wir dieses Projekt erfolgreich abschließen konnten! Und wir können stolz sein, ein kleines Projekt im Rahmen des großen Lebenswerks von Pater Schmitt für die Landlosen in Antipolo unterstützt zu haben. Wir wollen nunmehr ein neues Projekt unterstützen. Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat haben sich Ende letzten Jahres für das Projekt „St. Paul’s Home – ein Kinderheim in Chikkaballapur in Indien“ ausgesprochen. Entstanden ist das Projekt aus dem Engagement von drei deutschen Freiwilligen, die vor drei Jahren in Chikkaballapur im Staat Karnataka in Südindien gearbeitet haben. Dort gab es eine private Schule, die St. Paul Schule. Trägerverein dieser Schule sind 10 Geschwister, von denen mehrere selbst in Kinderheimen groß geworden sind. Sie wussten am besten, dass 8 miteinander unterwegs 2015 Wenn Sie uns und dem St. Paul’s Home helfen wollen, beim Schulgeld, für eine gute Betreuung und letztlich für ein neues Heim, dann spenden Sie bitte unter dem Stichwort „Kinderheim St. Paul’s Home, Indien“ auf das Konto unserer Kirchengemeinde „St. Peter und Paul“. Spendenquittungen stellt das Pfarrbüro aus. Konto-Nr.: 2037 792 419 Bankleitzahl: 250 501 80 bei der Sparkasse Hannover IBAN: DE85 2505 0180 2037 7924 19 Spenden werden ausschließlich für das Projekt verwandt. Weitere Informationen erhalten Sie beim Arbeitskreis Weltkirche unserer Gemeinde oder beim Kirchenkaffee oder unter http:// www.st-pauls-home.com/neuigkeiten/ https://www.facebook.com/StPaulsHome Klaus Baumgarten für Kinder aus den sozial benachteiligten sehr armen Familien der Besuch einer Schule, das Schulgeld, die Schulkleidung, das tägliche Brot, ein Luxus sind. Allein die Zeit zu haben, zur Schule zu gehen oder Hausaufgaben zu machen, ist für viele unvorstellbar. Daher gründeten diese Geschwister mit der Unterstützung der drei deutschen Jugendlichen ein Kinderheim, und zwar ein Kinderheim für Jungen, denn die soziale Entwicklung Indiens muss mit der sozialen Bildung der Jungen beginnen. Langfristiges Ziel ist es, ein eigenes Haus für die Jungen, eine Erweiterung, vielleicht ein weiteres Haus für Mädchen zu errichten. Zuerst geht es aber um die Grundbedürfnisse, um Geld für Schulkleidung und Schulgeld und Schulmaterialien, für Lebensmittel für das tägliche Leben. Dies wollen wir mit unseren Spenden aus der Gemeinde ermöglichen. Es ist ein kleiner Tropfen in die große Wüste von Armut und Ungerechtigkeit in dieser Welt. Es gibt aber keinen Grund, diese Wüste nicht mit allem Willen und unseren Möglichkeiten zu wässern. Es ist eben etwas, das wir tun können! miteinander unterwegs 2015 9 Gottesdienstplan 28.03.2015 – 26.04.2015 AUS DER GEMEINDE Erstkommunion 2015 Broccoli Dziallas Faber Feidenheimer Foertsch Fonosch Graba Grazia Haberla Henneberg Jaeger Lindenblatt Lübeck Mangione Nilovic Pohlmann Schendzielarz Schmidt Sokolowski Stute Toscher Wawrzuta Weiser Weiser Zademach Giulia Florian Hannes Lilli Sebastian Aurora-Samira Joel Elli Eric Tom-Luca Jan Luca Merle Noemi Antonia Simon Aron Pauline Olivier Thilo Benedikt Aris Julia Maximilian Helene am Sonntag, den 3. Mai 2015 um 10.30 Uhr in St. Peter und Paul Neustadt a. Rbge. 10 miteinander unterwegs 2015 MÄRZ/APRIL 28./29.03.Palmsonntag 10.00 Uhr Neustadt 18.00 Uhr Poggenhagen 9.00 Uhr Hagen 10.30 Uhr Neustadt 10.30 Uhr Neustadt Hl. Messe im Nicolaistift Vorabendmesse Hl. Messe mit Palmweihe Hochamt mit Prozession und Palmweihe Kinderwortgottesdienst 02.04. Gründonnerstag 19.00 Uhr Neustadt Hl. Messe vom Letzten Abendmahl anschließend Anbetung 03.04. Karfreitag 15.00 Uhr Neustadt Liturgie vom Leiden und Sterben Christi 04.04. 12.00 Uhr 21.00 Uhr Karsamstag Neustadt Neustadt Segnung der Osterspeisen Feier der Osternacht anschließend Agape 05.04. 9.00 Uhr 10.30 Uhr Ostersonntag Hagen Neustadt Hl. Messe Festhochamt mit dem Kirchenchor 06.04. 9.00 Uhr 10.30 Uhr Ostermontag Poggenhagen Neustadt Hl. Messe Hochamt 09.04. 14.30 Uhr Donnerstag der Osteroktav Neustadt Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 11./12.04. 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 2. Sonntag der Osterzeit Poggenhagen Vorabendmesse Hagen Hl. Messe Neustadt Hochamt 16.04. 14.30 Uhr Donnerstag der 2. Osterwoche Hagen Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 18./19.04. 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 3. Sonntag der Osterzeit Neustadt Vorabendmesse Hagen Hl. Messe Neustadt Hochamt 25./26.04. 4. Sonntag der Osterzeit 10.00 Uhr Neustadt Hl. Messe im Nicolaistift 16.00 Uhr Neustadt Kleinkindergottesdienst anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus 18.00 Uhr Poggenhagen Vorabendmesse 9.00 Uhr Hagen Hl. Messe 10.30 Uhr Neustadt Hochamt 10.30 Uhr Neustadt Kinderwortgottesdienst miteinander unterwegs 2015 11 Gottesdienstplan01.05.2015 – 31.05.2015 Gottesdienstplan 04.06.2015 – 19.07.2015 MAI 01.05. 17.00 Uhr Freitag der 4. Osterwoche Neustadt Maiandacht 04.06. 18.30 Uhr 02./03.05. 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 5. Sonntag der Osterzeit Neustadt Vorabendmesse Hagen Hl. Messe Neustadt Erstkommunion mit Cusic 06./07.06. 10. Sonntag im Jahreskreis 18.00 Uhr Neustadt Vorabendmesse 10.30 Uhr Hagen Festhochamt mit Bischof Norbert Trelle anschließend Gemeindefest 07.05. 14.30 Uhr Donnerstag der 5. Osterwoche Neustadt Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 11.06. 14.30 Uhr Donnerstag Hl. Barnabas Neustadt Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 08.05. 19.30 Uhr Freitag der 5. Osterwoche Poggenhagen Maiandacht 13./14.06. 18.00 Uhr 10.30 Uhr 11. Sonntag im Jahreskreis Poggenhagen Vorabendmesse Hagen Hochamt 18.06. 14.30 Uhr Donnerstag Hl. Barnabas Hagen Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 20./21.06. 18.00 Uhr 10.30 Uhr 12. Sonntag im Jahreskreis Hagen Vorabendmesse Neustadt Hochamt mit Cusic 27./28.06. 10.00 Uhr 18.00 Uhr 10.30 Uhr 13. Sonntag im Jahreskreis Neustadt Hl. Messe im Nicolaistift Poggenhagen Vorabendmesse Hagen Hochamt 02.07. 14.30 Uhr Mariä Heimsuchung Neustadt Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 09./10.05. 6. Sonntag der Osterzeit 17.00 Uhr Neustadt Hl. Messe im Kindergarten anlässlich 40jährigem Jubiläum mit Cusic 9.00 Uhr Hagen Hl. Messe 10.30 Uhr Neustadt Hochamt 14.05. 10.30 Uhr 12.00 Uhr Christi Himmelfahrt Neustadt Festhochamt Poggenhagen Ökumenischer Gottesdienst Sportplatz Ilschenheide 16./17.05. 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 7. Sonntag der Osterzeit Neustadt Vorabendmesse Hagen Hl. Messe Neustadt Hochamt 21.05. 14.30 Uhr Donnerstag der 7. Osterwoche Hagen Seniorenmesse anschließend gemütliches Beisammensein 23./24.05.Pfingstsonntag 10.00 Uhr Neustadt 18.00 Uhr Poggenhagen 9.00 Uhr Hagen 10.30 Uhr Neustadt 10.30 Uhr Neustadt 25.05. 9.00 Uhr 10.30 Uhr 11.00 Uhr Hl. Messe im Nicolaistift Vorabendmesse Hl. Messe Festhochamt Kinderwortgottesdienst Pfingstmontag Neustadt Hochamt Neustadt Ökumenischer Gottesdienst in der Liebfrauenkirche Dudensen Ökumenischer Gottesdienst anlässlich Mühlenfest 30./31.05.Dreifaltigkeitssonntag 18.00 Uhr Neustadt Vorabendmesse 9.00 Uhr Hagen Hl. Messe 10.30 Uhr Neustadt Familiengottesdienst mit Cusic 12 JUNI/JULI miteinander unterwegs 2015 Fronleichnam Neustadt Festhochamt 04./05.07. 14. Sonntag im Jahreskreis 18.00 Uhr Neustadt Vorabendmesse 10.30 Uhr Neustadt Festhochamt mit Domkapitular Dr. Schreer anschließend Gemeindefest 11./12.07. 18.00 Uhr 9.00 Uhr 10.30 Uhr 15. Sonntag im Jahreskreis Poggenhagen Vorabendmesse Hagen Hl. Messe Neustadt Hochamt 18./19.07. 16. Sonntag im Jahreskreis 16.00 Uhr Neustadt Kleinkindergottesdienst anschließend gemütliches Beisammensein im Pfarrhaus 18.00 Uhr Neustadt Vorabendmesse 9.00 Uhr Hagen Hl. Messe 10.30 Uhr Neustadt Familiengottesdienst mit Cusic miteinander unterwegs 2015 13 Regelmäßige GOTTESDIENSTE WOCHENENDE j. 1., 3. und 5. Samstag 18.00 Uhr j. 2. und 4. Samstag 18.00 Uhr j. 4. Samstag 10.00 Uhr Sonntag 9.00 Uhr Sonntag 10.30 Uhr Vorabendmesse in St. Peter und Paul Neustadt Vorabendmesse in St. Johannes Poggenhagen Hl. Messe im Nicolaistift Hl. Messe in Herz Jesu Hagen Hochamt in St. Peter und Paul Neustadt WERKTAGSGOTTESDIENSTE Dienstag 18.00 Uhr Mittwoch 8.30 Uhr Mittwoch 9.00 Uhr j. 1. Donnerstag 14.30 Uhr j. 3. Donnerstag 14.30 Uhr j. 2. und 4. Freitag 18.00 Uhr Hl. Messe in St. Johannes Poggenhagen Rosenkranzandacht in St. Peter und Paul Neustadt Hl. Messe in St. Peter und Paul Neustadt Seniorenmesse in St. Peter und Paul Neustadt Seniorenmesse in Herz Jesu Hagen Hl. Messe in Herz Jesu Hagen Die aktuellen Gottesdienste und Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten oder der Homepage www.katholische-kirche-neustadt.de 50JAHRE AUS DER GEMEINDE Pfarrkirche Neustadt, St. Peter und Paul Kirche Hagen, Herz Jesu f en uns au u e r f ir W ngreiches ein umfa gramm ! Festpro HAGEN Sonntag, 7. Juni, 10.30 Uhr Festhochamt, Bischof Norbert Trelle mit Fronleichnamsprozession, anschließend Gemeindefest Mittwoch, 10. Juni, 19.00 Uhr Festliches Chorkonzert, Ausführende: Gemischter Chor Hagen, Posaunenchor Hagen, Canora-Chor Hagen, Masithi-Chor Eilvese, Gemischter Chor Borstel, Kirchenchor Neustadt NEUSTADT Mittwoch, 17. Juni, 19.00 Uhr Ökumenische Podiumsdiskussion mit Gästen, u.a. Frau Dr. Stoltmann-Lukas Hildesheim, Propst Tenge Hannover, Superintendent Michael Hagen Neustadt, Pastor Hinkelbein Neustadt, Moderation: Pastoralreferent Hagenberg Stadthagen Samstag, 20. Juni, 14.00 Uhr Pilgergang von Neustadt nach Hagen, Abschluss mit Hl. Messe Dienstag, 21. Juni, 19.30 Uhr Kabarett-Abend mit Matthias Brodowy, Hannover Violetta Balzer • Leinstraße 1 • 31535 Neustadt T.: 05032/9677411 Ihre Blumenfee Donnerstag, 2. Juli, 19.00 Uhr Konzert Fredman-Quartett, Neustadt-Garbsen Sonntag, 5. Juli, 10.30 Uhr Festhochamt, Generalvikar Dr. Werner Schreer; anschließend Gemeindefest Dienstag, 23. Juni, 19.30 Uhr, Neustadt Pfarrkirche St. Peter und Paul Brodowys Kabarettprogramm „Kopfsalat“ ist massiv musikalisch, mit grotesken Gedankengängen garniert, partiell poetisch, prinzipiell politisch und absolut aktuell. Ein Abend, aus dem man einiges mitnehmen kann, quasi: Tohuwabohu to go! Öffnungszeiten: Mo. und Sa. 9.00 bis 13.00 Uhr und Di. bis Fr. 9.00 bis 18.00 Uhr 14 miteinander unterwegs 2015 Matthias Brodowy „KOPFSALAT“ Karten für diesen humorvollen Abend mit Matthias Brodowy gibt es im Pfarrbüro für 12 Euro (10 Euro für Jugendliche). miteinander unterwegs 2015 15 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE FERN DER HEIMAT Mein Name ist Laima-Marijana Pohl. Ich komme aus Širvintos in Litauen. Širvintos ist eine Provinzstadt mit ca. 7000 Einwohnern und nur 50 km mit dem Auto von der Hauptstadt Wilna entfernt. In Litauen war ich als Einzelhandelskauffrau im Bereich der Textilien tätig. Ich habe im Februar 1991 in Litauen meinen jetzigen Ehemann geheiratet und zog dann schließlich am 24. April 1991 nach Poggenhagen. Wir haben zwei Kinder im Alter von 17 und 22 Jahren. Wie wurden sie auf Ihre neue Pfarrgemeinde aufmerksam? Was gefällt Ihnen an Ihrem Heimatland am meisten? Was vermissen Sie? Wir haben damals bezüglich der Taufe unseres Sohnes eine katholische Kirche gesucht und sind durch unseren derzeitigen Wohnort auf die St. Johannes Kirche in Poggenhagen aufmerksam geworden. In dieser Kirche wurde unserer Sohn im Jahr 1992 dann auch durch den Pfarrer Studinski im Namen Gottes getauft. Am meisten gefallen mir die warmherzigen und offen Menschen und der Zusammenhalt der Familien und das viele Singen. Ich vermisse die Familie, die ich dort zurückgelassen habe. Hierzu gehören besonders meine Mutter und meine Schwester samt Familie. Was gefällt Ihnen gut an der Gemeinde St.Peter und Paul? Durch mein Engagement als Tischmutter bei den beiden Erstkommunionen meiner Kinder, Sommerfesten und Veranstaltungen konnten wir so den Kontakt zur Pfarrgemeinde St. Peter und Paul aufnehmen und verfestigen. Gut gefällt mir die Gestaltung der Familiengottesdienste und die passenden Dekorationen an den kirchlichen Feiertagen. Erwähnenswert finde ich an der Stelle noch die Weihnachtsgottesdienste, die mir besonders in Erinnerung geblieben sind, da man an diesem Abend die Nähe der einzelnen Familien zu spüren bekommt. Die Anwesenheit der Eltern gemeinsam mit den Kindern geben dem Gottesdienst jedes Jahr eine besonders festliche und feierliche Atmosphäre. 16 miteinander unterwegs 2015 Gibt es Unterschiede zwischen der Gemeinde/ Kirche hier und in Ihrem Heimatland? In Litauen singt während der Messe nur der Kirchenchor und der Priester. Die Gemeinde hingegen singt nicht mit. Die Gemeindemitglieder in Litauen sind oft alte, bedürftige Menschen, die eine sehr starke Bindung zur Kirche und somit zum Glauben haben. Haben Sie ein Lieblingslied oder eine Lieblingsbibeltestelle? Da ich lateinische Choräle liebe, ist mein Lieblingslied: „Salve Regina“. Meine Lieblingsbibelstelle ist 1.Samuel 16,7. „Ein Mensch sieht was vor Augen ist, der Herr aber sieht das Herz an.“ Das Gespräch führte Renate Gerigk Bonifatius-Werk und Evangelische Kirche unterstützen die Schulseelsorge am Gymnasium Neustadt Von Montag bis Donnerstag in der 7. Stunde geöffnet 13.15 -14.00 Uhr Meditationsraum Gefördert durch Das Bonifatius-Werk stattet jetzt den Raum mit einem neuen Teppich und einem den Flurlärm verringernden Vorhang aus. Die evangelische Landeskirche Hannover finanzierte verschiedene EntspannungsCDs, eine entsprechende Musikanlage und Kissen. Der Raum dient der Seelsorge auch als Rückzugs-und Gesprächsraum insbesondere für Schülerinnen und Schüler in Trauersituationen. Daneben gestaltet die ökumenische Schulseelsorge am Gymnasium verschiedene Gottesdienste, zu denen die Schulgemeinschaft eingeladen wird. Im August eröffnet die Schule mit einem Einschulungsgottesdienst der 5. Klassen, im Advent wird gemeinsam mit Schülerinnen und Schüler der 6. bzw. der 11. Klasse je ein Gottesdienst für die jüngeren wie die älteren Schüler angeboten, an denen in zwei Neustädter Kirchen etwa 250300 Schüler teilnehmen. Zum Abschluss des Schuljahres gestalten die Abiturienten einen Segnungsgottesdienst. Das Angebot der Schulseelsorge enthält darüber hinaus auch die Möglichkeit, Tage religiöser Orientierung in einem Kloster zu besuchen. Claus Crone, Diakon Mit Geldern der deutschen Katholiken und der Protestanten wurde der Meditationsraum des Gymnasiums Neustadt erneuert. In einigen Projektwochen mit Schülern errichtet ist der Raum durch seine Dämmung und Ausstattung mit natürlichen Materialien ein besonderes Kleinod in der Schule. Er bietet die Möglichkeit zur Entspannung und Meditation während der Unterrichtsphasen besonders für den Religionsunterricht. Er steht aber auch täglich für jeden Schüler, jede Schülerin in der Mittagspause offen. Hier ist dann auch einer der evangelischen bzw. katholischen Seelsorger der Schule anwesend. miteinander unterwegs 2015 17 AUS DER GEMEINDE AUS DER GEMEINDE Messdiener entdecken Neustadt neu Nachdem anfängliche Fragen der Jugendlichen an der Löwenbrücke geklärt waren, ging es für die Gruppe an der Leine entlang hinein Richtung Stadt. Dort wurde ihnen die Bedeutung des Brauereigewerbes für Neustadt und die städtebaulichen Besonderheiten erklärt. Nach dem Stadtbrand 1727, der fast alle Häuser der Stadt zerstörte, wurde die Stadt in ihrem jetzigen Stil wiederaufgebaut. Bei einer Stadtführung am Sonntag, den 1. Februar 2015 haben die Ministranten der Kirchengemeinde St. Peter und Paul neue Einblicke in die Stadtgeschichte bekommen. Die Tour führte von der Löwenbrücke über den Erichsberg zum alten Rathaus und endete an der Liebfrauenkirche. „Wieso hat Neustadt die Ergänzung am Rübenberge?“ Mit dieser Frage begann Stadtführerin Ulrike Ostermann die Tour durch die Neustädter Stadtgeschichte. Insgesamt 19 Messdiener hatten sich am ersten Februarsonntag angemeldet. Die Idee einer Stadtführung erschien Stefanie Krause, Leiterin Messdiener, und Pfarrer Matthias Ziemens anlässlich des diesjährigem Stadtjubiläums als passend. „Es gibt viele Ecken in Neustadt, an denen man einfach so vorbei geht, ohne ihre Bedeutung zu kennen“, erklärte der Pfarrer. Das habe sich mit dem Weihnachtsgeschenk, einem Gutschein für die Stadtführung, vom letzten Jahr nun hoffentlich geändert. 20 miteinander unterwegs 2015 Weiter ging es zum Erichsberg: der höchste Punkt der Stadt und Teil der früheren Festungsanlage. „Viele Neustädter Straßen tragen noch heute Namen, die daran erinnern“, erläuterte Frau Ostermann. Als Beispiele kann man die Landwehr oder Wallstraße nennen. Gebraucht wurden die Wehranlagen jedoch nur einmal im 30-jährigen Krieg, was ihren guten Zustand erklärt. Die Stadtführung endete an der Liebfrauenkirche, welche zum Erstaunen aller auch einmal eine katholische Kirche war. Mit der Reformation wurde sie im 16 Jh. evangelisch. Übrigens: Der Stadtname hat sich im Verlaufe der Zeit durch die Veränderung der Sprache ergeben. Mit den Anbau von Zuckerrüben hat er zumindest nichts zu tun. Die gab es im 15. Jahrhundert noch nicht. Gottfried Schwarz Die Neustädter Pfadfinder der DPSG (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg) vom Stamm St. Peter und Paul waren im Januar im Harz unterwegs. Wie schon in den vergangenen Jahren stand auch in diesem Jahr das Winterlager im Torfhaus an. 17 Kinder und Jugendliche fuhren mit, begleitet von sieben ehrenamtlichen Leiterinnen und Leitern. Freitagabend wurde gemeinsam gesungen, ein paar Spiele wurden gespielt und als kleines Highlight erwartete die Kinder und Jugendlichen eine Nachtwanderung mit Fackeln durch die weiße Landschaft. Samstagmorgen stand Rodeln auf dem Programm. Zum Langlaufen reichte der Schnee zwar nicht aus, aber der Schlittenlift wurde dennoch viel genutzt. Dabei kam auch ein Schlitten zum Einsatz, der vorher in den Gruppenstunden aus einem alten Gokart und Skiern selbst gebaut worden war. Samstagnachmittag Schwimmen im Wellenbad in Bad Lauterberg. Dort konnten sich die Kinder in den Wellen und auf eine Riesenrutsche austoben. Der Abend klang bei Gitarren und Liedern gemütlich aus. In der Nacht fiel dann doch noch der erhoffte Schnee. So ging es am Samstagmorgen noch einmal auf den Rodelberg. Schließlich hieß es Sachen packen und Zimmer aufräumen, bevor es nach einem leckeren Mittagessen wieder mit Bus und Bahn nach Hause ging. Alle waren sich einig: Es war wie immer ein schönes Winterlager. Alle Teilnehmenden haben schon zugesagt, im nächsten Jahr wieder mitzukommen. Und so wurde die Unterkunft auch bereits für 2016 gebucht. Die nächste Aktion, die bevorsteht, ist ein Diözesanlager über Pfingsten. Hierzu werden mehr als 600 Pfadfinder erwartet, die nach Hildesheim kommen. Auch die Neustädter Pfadfinder werden mit einer Gruppe dabei sein. Auch die wöchentlichen Gruppenstunden, die im Gemeindehaus in Neustadt stattfinden, haben mittlerweile wieder begonnen. Wer zwischen acht und zwanzig Jahren jung ist und Interesse an den Pfadfindern hat, kann sich gerne bei Jürgen Winkler melden unter: [email protected]. Auch erwachsene LeiterInnen werden immer wieder gesucht - wer sich engagieren möchte, kann sich unter derselben Emailadresse beim Neustädter Stamm melden. Informationen über die Pfadfinder findet man im Internet unter: www.DPSG-Neustadt.de Hans Hoeing miteinander unterwegs 2015 21 REZEPTE Gelbe Paprikasuppe Zutaten für 4 Personen 4 – 5 gelbe Paprikaschoten; ½ Stange Porree 1 walnussgroßes Stück Ingwer; 1 – 2 TL Olivenöl 1 Knoblauchzehe oder Knoblauchgranulat Pfeffer + Salz 750 ml GEFRO-Gemüsebrühe (1 gehäufter TL auf 250 ml.) 200 ml Kokosmilch (aus der Dose) 150 ml Crème fraîche Evtl. zum „Zuspitzen“: Scheiben von geräucherter Putenbrust, in Streifen oder in Würfel geschnitten Dazu: Ital. Weißbrot (Ciabatta) oder Baguette Backofengrill auf 225 Grad vorheizen. Die Paprikaschoten waschen, vierteln auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen, auf mittlerer Backofenschiene bis zu ca. 15 Min. grillen und danach die Haut abziehen. Die enthäuteten Paprikastücke in kleine Würfel schneiden. Porree schälen und in dünne Scheiben schneiden. Ingwer schälen und ganz fein würfeln. Das Olivenöl in einem Topf erhitzen und den Porree, Ingwer und gepresste Knoblauchzehe darin kurz andünsten. Mit der Brühe ablöschen, aufkochen und zugedeckt auf niedriger Hitze 10 Min. leicht köcheln lassen. Paprikawürfel und Kokosmilch hinzugeben, kurz aufkochen und mit dem Zauberstab sorgfältig pürieren. Abschmecken und ggf. noch mit etwas Salz und frisch geriebenem schwarzen Pfeffer nachwürzen. Ggf. Putenbrustwürfel/-streifen einrühren. Wenn die Suppe auf den Tellern ist, zieht jeder noch einen Löffel Crème fraîche unter. Wilfried Crysmann Tortellini con salsa di spinacio e salmone Tortellini mit Spinat-Lachs-Sauce Zutaten für 4 Personen 300 g Blattspinat 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen 1 EL Olivenöl 100 ml Sahne Salz/Pfeffer, Muskatnuss 300 g Lachsfilet Zitronensaft 1 EL Butter 400 g Tortellini mit Käsefüllung 150 g Mascarpone 1 Bund Dill Den Spinat waschen, trocknen und grob hacken. Tiefgefrorenen Spinat auftauen und gut auspressen. Zwiebel und Knoblauchzehen schälen und fein würfeln. Das Öl erhitzen und darin Zwiebel und Knoblauch anschwitzen. Den Spinat zugeben, zusammen fallen lassen, Sahne angießen. Mit Salz/Pfeffer und Muskat würzen. Die Sauce bei milder Hitze sämig einkochen lassen. Den Lachs waschen, trocknen und mit Zitronensaft beträufeln. Die Butter erhitzen, den Lachs in Streifen schneiden und in der Butter von allen Seiten kräftig anbraten. In die Spinatsauce geben und bei abgeschaltetem Herd noch etwas ziehen lassen. Die Tortellini in kochendem Salzwasser bissfest garen. Mascarpone unter die Sauce rühren und nochmals abschmecken. Den Dill waschen, trocknen und fein hacken. Die Tortellini mit der Sauce anrichten und mit Dill bestreut servieren. (Ober- und Unterhitze) im vorgeheizten Backofen etwa 15 bis 20 Minuten backen. Martin Baumscheiper 22 miteinander unterwegs 2015 miteinander unterwegs 2015 23 KONTAKT Pfarrkirche St. Peter und Paul, Gemeindehaus: Bischof-Ketteler-Platz 1, 31535 Neustadt [email protected] • www.katholische-kirche-neustadt.de Bankverbindung: Hannoversche Volksbank, Konto 250 493 601, Bankleitzahl 251 900 01 IBAN: DE03 2519 0001 0250 4936 01, BIC: VOHADE2HXXX Filialkirchen: Herz Jesu, Hagener Straße 1, 31535 Neustadt/OT Hagen St. Johannes, Schlesierstr. 13, 31535 Neustadt/OT Poggenhagen Profanierte Kirche: St. Marien, St. Osdag Straße 27, 31535 Neustadt/OT Mandelsloh Pfarrer • Matthias Ziemens Diakon • Claus Crone Pfarrbüro • Renate Gerigk Gemeindereferentin • Claudia Schwarzer Kirchenvorstand • 1. Vorsitzender Pfr. Matthias Ziemens Pfarrbücherei • Annegret Siepmann Hauswart • Klaus Baumgarten Organisten • Bernward Arand Chor • Iris Bastin Cusic • Thomas Bingel Messdiener • Stefanie Krause Pfadfinder • Jürgen Winkler Wolfgang Winkler St. Johannesgruppe • Bernhard Sennwitz 60plus • Katharina Sennwitz Klaus Baumgarten Familienzentrum • Anna-Maria Bonk (Wunstorfer Straße 17) Tel:. (05032) 33 85 Tel.: (05032) 90150 01 Tel.: (05032) 33 85 Fax: (0 5032) 91 33 45 Tel.: (05032) 91 33 46 Tel.: (05032) 33 85 Tel.: (05032) 91 33 49 Tel.: (05032) 42 27 Tel.: (05036) 3 50 Tel.: (05032) 49 57 Tel.: (05032) 6 38 18 Tel.: (05032) 9 56 3792 Tel.: (05032) 91 30 40 Tel.: (05032) 6 49 32 Tel.: (05032) 617 93 Tel.: (05032) 617 93 Tel.: (05032) 42 27 Tel.: (05032) 44 71 IMPRESSUM Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde Neustadt am Rbge, St. Peter und Paul Redaktion: Dr. Christian Eckardt; e-mail: [email protected] Renate Gerigk; e-mail: [email protected] Andrea Kemper; e-mail: [email protected] Anna Niffka-Konarski; e-mail: [email protected] Pfr. Matthias Ziemens; e-mail: [email protected] Dr. Astrid Zils-Wierling; e-mail: [email protected] Layout: Anna Niffka-Konarski Foto Titelseite: Archiv Redaktionsadresse: Katholisches Pfarramt, Bischof-Ketteler-Platz 1 Auflage:3000 Unser Dank gilt allen, die uns Beiträge für den Kleinen Pfarrbrief zukommen lassen und sich dadurch zu Wort melden, sowie den Firmen, die durch ihre Werbung unseren Brief unterstützen. Wer in der nächsten Ausgabe einen Bild- oder Textbeitrag leisten möchte, wird gebeten, die unten angegebenen Termine zu beachten. Wir bitten darum, eventuelle Fotos getrennt vom Text zu schicken. Redaktionsschluss: Winter Ausgabe Nr. 67: 21. September 2015 24 miteinander unterwegs 2013/2014 2015