feels so good chuck mangione

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feels so good chuck mangione
Pfarrblatt der Pfarreiengemeinschaft
St. Albert - Maria Königin - St. Martin
Ludwigshafen am Rhein
OKTOBER 2014
Liebe Leserinnen und Leser,
das Jahr neigt sich so langsam dem Ende. Die Ernte wird eingefahren. Erntedank heißt Gott zu danken für
all das, was auf Erden wächst. Dieser Dank kommt in dem Gedicht gut heraus, das ich gefunden habe:
ERNTEDANKGEDICHT
(Autor: Anette Esposito, 2008)
Nun schmücken wieder bunte Farben
Tomaten, Paprika und Bohnen,
Gottes schöne, große Welt
Beeren süß für Mund und Bauch,
und reifen Kornes gold’ne Garben
Küchenkräuter ließ er wohnen
stehen auf dem Feld.
und bunte Blumen auch.
Kartoffelernte ist im Keller,
Doch nicht aus eig’ner Erdenkraft
Felder liegen wieder brach,
konnte wachsen und gedeih’n.
Birnen, Äpfel zieren Teller,
Es gab den guten Lebenssaft
Heu liegt unterm Dach.
der Schöpfergott allein.
Das Gemüse aus dem Garten,
Jedes kleinste Samenkorn
vielerlei gab er uns gern,
bedachte er mit Segen.
wollte auch nicht länger warten,
Er sandte aus dem Himmelsborn
Winter ist nicht fern.
Wind, Sonne und auch Regen.
Erbsen, Möhren, Kohl, Spinat,
So durfte alles wohl gelingen,
Zwiebeln, Porree und Salat,
der harten Arbeit guter Lohn.
Zucchini, Gurken, Kürbis, groß,
Unser Dank soll laut erklingen
gab uns der Erdenschoß.
vor Gottes heil’gem Thron.
Lassen Sie uns bei dem Dank auch jene nicht vergessen, denen das tägliche Brot fehlt. Es gibt immer mehr
Menschen, denen das Essen fehlt. Es wäre gut, die Augen offen zu halten und mit denen zu teilen, denen
das tägliche Brot fehlt, sei es beim Teilen des Schulbrotes auf dem Pausenhof, sei es durch Spenden für
die Dritte Welt oder sei es für den Nachbarn, dem das tägliche Brot fehlt.
Ihre Christine Werkmann-Mungai
Gemeindereferentin
Kirchenplan – Oktober 2014
Datum
St. Albert
Maria Königin
St. Martin
Mittwoch
01.10. 14.30 Rosenkranz
15.00 Rosenkranz
Donnerstag
02.10. 08.30 Hl. Messe
Freitag
03.10.
19.00 Hl. Messe
Samstag
04.10.
18.00 Vorabendmesse
Sonntag
05.10.
Dienstag
07.10. 10.15 Frauenmesse
Mittwoch
08.10. 14.30 Rosenkranz
Donnerstag
09.10. 08.30 Hl. Messe
Freitag
10.10.
Samstag
11.10.
18.00 Vorabendmesse
Sonntag
12.10. 10.00 Hl. Messe
18.00 Rosenkranzandacht
08.30 Hl. Messe
Dienstag
14.10.
09.30 Hl. Messe
08.00 Hl. Messe
Mittwoch
15.10. 14.30 Rosenkranz
Donnerstag
16.10. 08.30 Hl. Messe
Freitag
17.10.
Samstag
Sonntag
18.10. 18.00 Vorabendmesse
Dankamt anlässl.
Diamantenhochzeit
Ehepaar Gorgon
19.10.
Dienstag
21.10.
Mittwoch
22.10. 14.30 Rosenkranz
Donnerstag
23.10. 08.30 Hl. Messe
Freitag
Samstag
24.10.
25.10.
Sonntag
26.10.
Dienstag
28.10.
Mittwoch
29.10. 14.30 Rosenkranz
Donnerstag
30.10. 08.30 Hl. Messe
Freitag
31.10.
Samstag
Allerheiligen
01.11.
Sonntag
Allerseelen
02.11. 10.00 Familiengottesdienst
zu Allerseelen
14.30 Rosenkranz
10.00 Hl. Messe
Kinderwortgottesdienst
18.00 Rosenkranzandacht
09.30 Hl. Messe
15.00 Rosenkranz
14.30 Rosenkranz
19.00 Hl. Messe
15.00 Rosenkranz
14.30 Rosenkranz
19.00 Hl. Messe
17.00 Rosenkranzandacht
18.00 Hl. Messe
10.00 Hl. Messe
Kinderwortgottesdienst
09.30 Hl. Messe
08.00 Hl. Messe
15.00 Rosenkranz
14.30 Rosenkranz
19.00 Hl. Messe
18.00 Vorabendmesse
10.00 Hl. Messe
18.00 Rosenkranzandacht
09.30 Hl. Messe
08.00 Hl. Messe
15.00 Rosenkranz
14.30 Rosenkranz
10.00 Hl. Messe zum Fest
Allerheiligen
14.30 Totengedenken in der
Kirche
15.00 Andacht auf dem Friedhof mit Gräbersegnung
19.00 Vorabendmesse zu
Allerheiligen
15.00 Andacht auf dem Friedhof mit Gräbersegnung
08.30 Hl. Messe zu Allerseelen
Bezüglich der Werktagsmessen achten Sie bitte auch auf die wöchentlich aktualisierte
Gottesdienstordnung mit Messintentionen im Aushang der Schaukästen!
Die Kollekten werden gehalten am:
04.10. für den Kirchenhaushalt
12.10. für die Wartung der Orgel
19.10. für Sachkosten Pfarrzentrum
25.10. für die Weltmission
31.10. für Arme
Berichte aus der Pfarreiengemeinschaft
So lautete der Titel des Familiengottesdienstes zur Verabschiedung von Pastoralreferent Clemens Fiebig am 27.07.14 in St.
Albert. Die Pfarreiengemeinschaft St. Albert, Maria Königin und St. Martin war gekommen, um Fiebig nach 15 Jahren Arbeit als
Pastoralreferent gebührend zu verabschieden.
Pfarrer Dr. Georg Müller stellte in
seiner sehr wertschätzenden
Ansprache heraus, dass er froh
über die, wenn auch kurze,
gemeinsame Weggemeinschaft
sei. So schätze er an seinem
Pastoralreferenten insbesondere
die innere Ruhe und die Fähigkeit
noch einmal zurückzutreten, um
Begonnenes und Geplantes anzusehen, zu beurteilen und gegebenenfalls auch nochmals auf
einen anderen Weg zu bringen.
Auch Themen wie Achtsamkeit,
Nachhaltigkeit, Umwelt und
insbesondere die Firmkatechese
hinterlassen Spuren der Arbeit
von Clemens Fiebig.
Auch wenn es im Büro manchmal nach Wirbelsturm aussah und vieles erst „auf den letzten Drücker“ fertig wurde, sei auf
Fiebig immer Verlass gewesen, schmunzelte Müller. „Wir lassen sie nicht gerne gehen!“
„Im seelsorgerischen Gespräch und durch deine Fähigkeit gut
zuzuhören bist du uns ans Herz gewachsen“, war in einer
anderen Ansprache zu hören.
Die Vorsitzenden der Pfarrgemeinderäte bedankten sich mit
guten Worten für die jahrelange Zusammenarbeit und überreichten Geschenke der Gemeinde. Ein Reisegutschein mit
dem Platzhalter „Prag“ wechselte den Besitzer. Auch Pfarrer
Wolf von der Protestantischen Gemeinde lobte den
spirituellen Geist Fiebigs, der vor Jahren den ökumenischen
Lauftreff gegründet hat. Die Ökumene und insbesondere der
gemeinsame Gottesdienst zu Pfingsten seien feste Bestandteile, die durch Fiebig Farbe bekommen haben.
Eigens für diesen Tag wurde ein Lied getextet: „Unser Lied
für Clemens“ … 11 Strophen waren gedichtet und die ersten
fünf wurden im gemischten Chor vorgesungen. Strophe 9
beschreibt:
„Wir danken für all diese Jahre, Du gabst Kirche mit
ein Gesicht. So prägtest Du unser Erleben von Gemeinde
bedeutend mit. Du bist sehr bescheiden und sehr leise,
das
Chaos
beherrschst
Du
auf
Deine
Weise.
Zum
Improvisieren hast Du stets viel Mut, Deine bunten
Ideen, die tun einfach gut.“
Refrain: „Der Clemens hat in unsre Gemeinde durch sein
Wirken viel Farbe gebracht. Er sprühte stets vor Ideen
und schuftete oft auch bei, schuftete oft auch bei,
schuftete oft auch bei Nacht!“
Sichtlich gerührt und weil Fiebig eben nicht gerne im Mittelpunkt steht, saß und stand er manchmal auch ein bisschen verloren
im Altarraum, ob der vielen wohlwollenden Reden.
Selbstironisch und lachend meinte er zu Beginn seiner eigenen Ansprache: „Wenigstens zum Abschied habe ich eine gut
strukturierte Rede mitgebracht.“ Er erzählte die Geschichte vom zerbrochenen Holz und die einer jungen Mutter, die nach der
Geburt ihrem Kind ein Lied vor der Gemeinde gesungen hat. Alle Talente und
alle Facetten des menschlichen Lebens hätten hier in der Pfarreiengemeinschaft
ihren Platz, so Clemens Fiebig. Das habe er in seinen ganz frühen Jahren in der
Pfingstweide so erlebt. Er habe sehr gerne diese Jahre hier in Ludwigshafen Nord gearbeitet. Nun freue er sich aber auch auf eine neue Aufgabe, nicht weit
weg und doch die ganze Stadt Ludwigshafen dazwischen. Ein Viertel seines
neuen Arbeitsplatzes geht Fiebig ins Gefängnis, um dort Seelsorger zu sein. Eine
spannende Herausforderung, so Fiebig.
Viele persönliche Worte und kleine Geschenke wurden nach dem Gottesdienst
bei einem kleinen
Empfang
überreicht. Es
war deutlich zu
spüren,
dass
Clemens Fiebig
bei Alt und Jung Spuren und Farben hinterlassen hat. Viele
Einladungen zu den Gemeindefesten wurden ausgesprochen.
„Da bin ich aber realistisch, das kann gut sein, dass hierzu die
Zeit nicht reichen wird.“ “God's Child“ übernahmen die musikalische Untermalung des Gottesdienstes und dankten Fiebig
für die Verankerung in der Gemeinde.
In der Triangel vom August diesen Jahres hat Clemens Fiebig
einen langen Abschiedsbrief geschrieben, der zum wiederholten Lesen, auch über den Abschied hinaus, für jeden
Einzelnen taugt. Und damit hat er eine letzte Spur mit der eigenen Fiebig-Farbe in der Pfarreiengemeinschaft hinterlassen.
Applaus, Tränen, Lachen, Abschied und Neubeginn kennzeichneten den Sonntagmittag. Das Allerbeste von Herzen und Gottes
Segen sei ihm mit auf seinen neuen Weg gegeben.
Heike Göbel
KIRCHWEIH IN MARIA KÖNIGIN
Das Kirchweihfest - immer ein Anlass über den besonders geweihten Raum der Kirche nachzudenken. Nahezu frisch aus dem
Urlaub erinnerte ein sichtlich gut erholter Pfarrer Müller daran, dass Jesus Christus
Eckpfeiler und Grundstein der Kirche
ist, das Wirken der lebendigen
Gemeinde aber aus den tätigen
Menschen und Gläubigen besteht. Er
bezog sich weiterhin auf das stetige
Zusammenwachsen der Pfarreiengemeinschaft, die durch Gespräch
und Kooperation und auch durch das
Aufeinanderzugehen zu einer neuen
Gemeinde werden kann.
Die Weihe einer Kirche macht den
Raum zu einer besonderen Stätte.
Zwölf Kreuzzeichen innerhalb des
Kirchenraums weisen auf die Weihe
hin. Der Altar ist mit Chrisam-Öl
gesalbt, und auch Weihrauch wurde
anlässlich der ersten Weihe geräuchert. Ein solch geweihter Ort sollte nicht
säkularisiert werden, wie es vielerorts geschieht, weil die Kirchen nicht mehr
gehalten werden können.
Nach dem Gottesdienst, der trotz des Kirchweih-Termins nicht besonders gut
besucht war, gab es einen kleinen Sektempfang. Die anwesenden Mitglieder der
Pfarreiengemeinschaft nutzten den sonnigen Mittag um miteinander ins Gespräch zu kommen.
Heike Göbel
DANK GROSSER UNTERSTÜTZUNG GUTES TUN
- Abschluss des Firmprojekts der Montagsgruppe Kurz vor den Sommerferien war es endlich soweit: Die Jugendlichen der Montagsfirmgruppe des 2. Intervallkurses konnten leider nur mit einer kleinen „Abordnung“ - ihre Spende an den Ludwigshafener Pflegekinderdienst (PKD) übergeben.
Zuvor sammelten sie, wie bereits in vorangegangenen Ausgaben der Triangel berichtet, durch Kuchen- und Süßigkeitenverkäufe, aber auch durch großzügige Spenden, Geld für den Kauf von Spielsachen. Es kam der stattliche Betrag von 205 Euro
zusammen!
Auf Anregung der Mitarbeiterin des PKD, Frau Kocher-Gock, wurde das Geld in eine IKEA-Kinderküche nebst Kochutensilien,
sowie in Holzspielwaren für den dortigen Kaufladen investiert.
Der Einrichtungsleiter des PKD, Herr Bucher, zeigte sich überrascht und erfreut über das Engagement der Jugendlichen und
bedankte sich herzlich bei ihnen.
Unser Dank gilt:
- unserer Ansprechpartnerin beim PKD, Frau Kocher-Gock, die uns vorm Start unseres Projektes eigens im Firmunterricht
besuchte, uns alles rund um den PKD erzählte und sehr geduldig alle Fragen beantwortete;
- Spielwaren-Werst in Oggersheim, wo uns beim Einkauf der Spielwaren ganz unkompliziert Prozente eingeräumt wurden;
- Ihnen allen, die Sie uns durch Ihren Kuchenkauf und Ihre Spenden so toll unterstützt haben.
All das machte es uns einfach, uns für Pflegekinder in LU zu engagieren und damit vielleicht ein paar Spuren zu hinterlassen.
Silvia Volkmer-Adamy, Alexandra Nicke
Unsere MINIwallfahrt führte uns vom 01.08. - 08.08.2014
unter dem Motto „Frei - Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun“ in
die Ewige Stadt. 17 Jugendliche verbrachten mit Frau
Werkmann-Mungai und Pfarrer Müller 20 unterhaltsame
Stunden im Zug. Nach der Ankunft am Bahnhof Ostiense ging
es per Bus weiter zum Hotel. Nach dem Einchecken gab es
typisch italienisches Mittagessen und später, in der Nähe des
Petersplatzes, das erste „richtige“ Eis. Gegen Abend
wanderten wir auf den Berg Gianicolo, auf dem uns Pfarrer
Müller Rom von „oben“ zeigte.
Der nächste Tag begann schon früh mit einer Stadtrundfahrt,
welche uns durch die Altstadt führte. Hierbei konnten wir alle
großen Sehenswürdigkeiten vom Bus aus betrachten. Pfarrer Müller konnte uns aufgrund seines fünfjährigen
Studienaufenthaltes in Rom noch viele interessante Details und Informationen erzählen. Bewundernswert waren die
Bauwerke: Altar des Vaterlandes, der Lateran, das Colosseum und die Endstation St. Paul.
In St. Paul bewunderten wir die Medaillons aller Päpste. Von Pfarrer Müller erfuhren wir, dass der Legende nach die Welt
unterginge, wenn kein Platz mehr für Papstportraits vorhanden sei. Aber keine Angst, es ist noch genügend freier Raum
vorhanden!
Den Eröffnungsgottesdienst feierten die 1200 Speyrer Messdiener in der
Weihekirche unseres Pfarrers Sant’ Ignazio. Eine Aktion des Gottesdienstes
waren sogenannte „Frei“-Karten. Diese sollten anderen Gottesdienstbesuchern geschenkt werden, um diesen etwas Gutes zu tun. Pfarrer
Müller bekam als einziger der Konzelebranten solch eine Karte von seiner
Gruppe, also uns, geschenkt. Leider konnte er diese nicht einlösen, da
seine Zigarillomarke in Rom nicht zu finden war.
Am Montagmorgen besuchten wir die Domitilla-Katakomben. Während
einige von uns nachmittags den antiken Lügendetektor testeten, chillte der
Rest mit Pfarrer Müller in der Villa Borghese.
Am Dienstagmorgen standen die Vatikanischen Gärten auf
dem Programm. Mit einem „Knopf“ im Ohr hörten wir
unserem deutschen Reiseführer fast immer aufmerksam zu.
Er führte uns am Vatikanradio und der Residenz des
ehemaligen Papstes Benedikt XVI. vorbei. Mit gefühlten 15
japanischen Reisegruppen durchquerten wir daraufhin
ziemlich zügig die Sixtinische Kapelle.
Nachmittags stand die Papstaudienz auf dem Plan. Davor
war aber erst einmal Duschen angesagt. Das nutzte
allerdings nicht viel, denn an den Kolonnaden lief uns, bei
gefühlten 40° C, der Schweiß schon wieder herunter.
Atemlos kamen wir nach den Sicherheitskontrollen auf dem
Petersplatz an. Im Anschluss der Eröffnungsrede durch
Bischof Wiesemann fuhr Papst Franziskus mit seinem
Papamobil durch die vollbesetzten Blöcke. Mit 49.981
anderen Minis feierten wir eine Andacht mit ihm.
Nach dieser Begegnung traf sich unsere Gruppe noch mal
vor dem Hotel um den Tag Revue passieren zu lassen.
Um am Mittwoch in den Petersdom zu gelangen, verkürzten
wir unsere Wartezeit auf ein Minimum, da wir uns einfach
einer anderen Gruppe Minis anschlossen, die schon fast an
der Sicherheitskontrolle standen. Minis halten nun mal
zusammen. Nach der Besichtigung des Petersdoms bekamen wir ein Mittagessen, das trotz der MINIabfertigung für
die rund 1200 Speyrer gut schmeckte. Danach bildeten sich
kleine Gruppen, die die Stadt alleine erkundeten. An
unserem letzten Abend saßen wir noch einmal vor unserem
Hotel, welches zu den Bestausgewähltesten zählte, und
schwärmten von den vergangenen Tagen.
Am nächsten Morgen fuhren wir mit gepackten Koffern nach
San Giovanni im Lateran, wo wir mit unserem Bischof
Wiesemann den Abschlussgottesdienst aller Speyrer Minis
feierten.
Nach einem weiteren typisch italienischen Mittagessen und
ziemlicher Verspätung des Zuges begaben wir uns auf die
Heimreise. Bei Sonnenuntergang fuhren wir am Mittelmeer
entlang. Ein grandioser Ausblick! Dank des Zugradios mit Hits
von „heute, morgen und übermorgen“ waren fast alle bester
Laune.
Am Ende einer wunderschönen Reise möchten wir unserer Pfarreiengemeinschaft für die finanzielle Unterstützung, die uns auf der Reise einiges
ermöglicht hat, bedanken. Unser besonderer Dank gilt Pfarrer Müller, der
diese Fahrt für uns organisiert hat.
Annika und Sara
Theater Hemshofschachtel in St. Albert
Das Theater Hemshofschachtel gastiert am Sonntag, dem 26. Oktober 2014, mit der Mundartkomödie „Ä Schlitzohr zum
Vererbe“ von Rüdiger Kramer im Katholischen Pfarrzentrum
St. Albert in der Pfingstweide.
Beginn: 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr.
Eintritt: 14 Euro auf allen Plätzen.
Die Kolpingsfamilie Pfingstweide wird sich vorher und in der
Pause um das leibliche Wohl der Besucher kümmern.
Vorverkaufsstellen: Mode- und Wollecke Lauer, Lu.-Pfingstweide, Dr.-Hans-Wolf-Platz 1 und die Kath. Pfarrbüros St.
Albert, Lu.-Pfingstweide, Madrider Weg 15, Maria Königin,
Lu.-Edigheim, Oppauer Straße 73 und St. Martin, Lu.-Oppau,
Kirchenstraße 8.
Da der Zugang zum Pfarrzentrum St. Albert barrierefrei ist,
können auch Rollstuhlfahrer ohne Probleme zu dieser
Vorstellung kommen.
Gerd Rohrbacher
Neues aus St. Albert
Termine
Di. 07.10.
09.00 Uhr
10.15 Uhr
So. 12.10.
Di. 14.10.
So. 26.10.
14.30 Uhr
19.00 Uhr
Die Frauengemeinschaft lädt ein zum Frühstück in der Pilsstube.
Frauenmesse
im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Kolpingfamilie ein zum „Neie Woi un Zwiwwelkuche“
in der Pilsstube. Vortrag über den Arbeitseinsatz in Brasilien der Kolpingjugend D.V. Speyer.
Die Frauengemeinschaft lädt ein zum Spielnachmittag in der Pilsstube.
“Ä Schlitzohr zum Vererbe“ - Aufführung der Hemshofschachtel im Pfarrzentrum St. Albert.
Kartenvorverkauf in den Pfarrbüros St. Albert, Maria Königin und St. Martin und in der Modeund Wollecke Lauer, Lu.-Pfingstweide.
Vorankündigung der Kolpingfamilie für November:
So. 02.11.
Vortrag von Herrn Syren vom Haus St. Martin im Anschluss an den Gottesdienst
Fr. 07.11.
Weinprobe
AUSFLUG DER KOLPINGSFAMILIE NACH GERMERSHEIM
Am 9. August fuhr die Kolpingsfamilie Pfingstweide mit einigen Gästen nach Germersheim. Dort angekommen standen auch
schon zwei Nachen für eine Ausfahrt auf dem
Altrhein bereit. Fast lautlos, nur mit einem Elektroantrieb ausgestattet, fuhren wir mit unseren Booten
durch die ruhige, naturbelassene Auenlandschaft.
Ganze zwei Stunden glitten wir durch die naturgeschützte Tier- und Pflanzenwelt und erfuhren von
den sachkundigen Bootsführern allerlei über die
Entstehungsgeschichte dieser Rheinauen und über
die Vielfalt der Flora und Fauna. Danach stärkten wir
uns mit einem Mittagessen in einem sehr idyllisch
am Rhein gelegenen Ausflugslokal mit ausgezeichneter Küche. Um 14 Uhr stand eine Führung durch
die weitläufige Festungsanlage von Germersheim auf
dem Programm. Von einer Dame in der Tracht einer Bäuerin aus dem Jahr 1880 erfuhren wir während 2,5 Stunden, wie es
während der Erbauung der Festung und nach deren Fertigstellung im Jahr 1861 so zuging in Germersheim, als nicht weniger als
3000 bayrische Soldaten dort stationiert waren. Nach dieser sehr interessanten und auch anstrengenden Tour genehmigten
wir uns noch ein Eis, bevor wir dann den Nachhauseweg antraten. Dank der vorbildlichen Organisation unseres Kolpingbruders
Wunibald Kippenberger konnten wir diesen schönen Tag genießen.
Liesel und Gerd Rohrbacher
BEGEGNUNGSREISE NACH BOLIVIEN 2014
Anlässlich des 50. Geburtstages der besonderen Freundschaft zwischen der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg und der Asociación de Scouts de Bolivia fand zwischen dem 30. Juli und
dem 19. August eine Begegnungsreise der deutschen Delegation der DPSG nach Bolivien
statt, um gemeinsam mit unseren bolivianischen Freunden das Jubiläum unserer
Freundschaft zu feiern.
Ich hatte die Ehre, als Teil der 4-köpfigen Reiseleitung im Vorfeld bei der Planung
mitzuwirken und während der Begegnungsreise Übersetzerin und Schnittstelle zwischen den
deutschen Teilnehmern und den bolivianischen Pfadfindern zu sein. Doch ich war nicht die
einzige Reiseteilnehmerin aus unserem Stamm St. Albert: auch Thomas Heitz war mit dabei.
Die Reisegruppe, die aus insgesamt 23 DPSG-Leitern aus ganz Deutschland zwischen 20 und
45 Jahren bestand, zählte sowohl Engagierte im Bundesarbeitskreis für Internationale
Gerechtigkeit, Mitglieder des Internationalen Arbeitskreises auf Bundesebene, Diözesanvorstände, allgemein an der
Partnerschaft mit Bolivien interessierte Leiter der unterschiedlichen Stufen und schließlich auch unseren Bundesvorsitzenden
Dominik Naab. Unser Stamm St. Albert war mit Thomas und mir also überdurchschnittlich gut repräsentiert!
Vor allem für diejenigen Teilnehmer, die Bolivien und die bolivianischen Pfadfinder noch nicht kannten, war die Reise eine
wichtige Gelegenheit, die Menschen kennen zu lernen, die die ASB bilden, denn es war der Kontakt zu den einzelnen
Menschen, durch den die Freundschaft zwischen den beiden Verbänden erst entstehen konnte – und es sind persönliche
Freundschaften, die die Partnerschaft auch in Zukunft weiter stärken. Denn die Freundschaft zwischen der DPSG und der ASB
ist nicht nur in der Geschichte beider Pfadfinderverbände einzigartig, sondern auch auf internationaler Ebene. In der
Geschichte der Weltpfadfinderbewegung lässt sich keine Beziehung finden zwischen zwei Pfadfinderverbänden in zwei
unterschiedlichen Ländern, die so intensiv ist und sich über sämtliche Ebenen erstreckt, angefangen beim Bund, über die
Diözesen bis hin zu einzelnen Stämmen. Derzeit besteht eine Partnerschaft zwischen der Diözese Hildesheim mit dem Distrikt
La Paz, zwischen der Diözese Münster mit dem Distrikt Santa
Cruz, dem Stamm Würm-Amper (Diözese München-Freising) mit
dem Distrikt Potosí, Trier mit Cochabamba und jüngst, offiziell
seit 2013, auch eine Partnerschaft zwischen unserer Diözese
Speyer mit dem Distrikt Tarija im Süden Boliviens.
„Amistad en Movimiento“ – Freundschaft in Bewegung, so lautet
das Motto, das unsere Freundschafts-Aufnäher schmückt. Dass
dieser Satz nicht nur eine leere Floskel ist, haben wir alle
eindrücklich erleben können. Nicht anders lässt sich erklären,
dass nach 50 Jahren Partnerschaft im vergangen Jahr eine
weitere Diözese einen Partnerschaftsvertrag mit einem bolivianischen Distrikt unterschrieben hat: Speyer und Tarija. Wir
alle, die wir beim Diözesanlager „Zerzura“ im August 2013 dabei
waren, haben unsere Unterschrift unter den Text gesetzt, der die
partnerschaftliche Verbindung mit Tarija nach 5 Jahren freundschaftlichem Kontakt schließlich schriftlich fixiert hat.
Die ersten Tage nach unserer Ankunft haben wir in Cochabamba im Nationalzentrum der ASB verbracht. Am Samstag, den
02.08.14, fand die würdevolle Feier des 50. Jubiläums unserer beiden Verbände statt. Nicht nur Germán Rocha, der
Nationalvorsitzende der ASB, und Dominik Naab, Bundesvorsitzender der DPSG, fanden dankbare und lobende Worte, sondern
auch einzelne Pfadfinder, die vor 50 Jahren die allerersten Freundschaftsbeziehungen angebahnt hatten. Der würdevolle
Rahmen, an den sich eine ausgelassene Feier mit traditioneller folkloristischer Musik aus Bolivien und typischem bolivianischen Gerichten anschloss, bot außerdem Gelegenheit für ein besonderes Ereignis im Leben eines Pfadfinders: Thomas
hatte kurz vor der Reise seine Woodbadge-Ausbildung abgeschlossen und bekam nun während der Feier von Dominik Naab
die Woodbadge-Urkunde samt Tuch und Klötzchen verliehen.
Da die Gruppengröße von 23 Teilnehmern doch etwas groß zum Reisen ist und wir vor lauter Reisen – 7 bolivianische Pfadfinderdistrikte gibt es – gar keine Zeit mit den Pfadfindern in den einzelnen Distrikten hätten verbringen können, hatten wir im
Vorfeld bereits zwei Kleingruppen gebildet: Meine Kleingruppe, in der auch Thomas mitreiste, stattete den Distrikten La Paz,
Potosí und Tarija Besuche ab. Die zweite Kleingruppe führte es nach Oruro, Sucre und Santa Cruz. Für Thomas und mich und
auch für Lena Aubele aus dem Stamm Christ König war der Besuch in Tarija etwas Besonderes, da wir im vergangenen Jahr
bereits einige Pfadfinder aus Tarija bei Zerzura kennen lernen konnten. Die Wiedersehensfreude war groß! Kaum in Tarija
angekommen, weihten wir zusammen das frisch gebaute Distrikts-Zentrum ein: mit Bischof, Scherenschnitt, Schild-Enthüllung
und Sektflaschen-Taufe!
Ich könnte noch viele weitere Seiten mit enthusiastischen Schilderungen füllen, die von freudigen und beeindruckenden, aber
auch von bedrückenden und berührenden Momenten, die wir mit unseren bolivianischen Freunden geteilt haben, erzählen.
Der Platz lässt es nicht ganz zu, aber es sei zumindest festgehalten: Thomas und ich sind sehr stolz, dass wir Teil der deutschen
Delegation sein konnten, dankbar, dass wir Land und Leute kennen lernen durften, gar nicht einmal so sehr erstaunt, wie
ähnlich wir uns alle trotz kultureller Unterschiede sind, und vor allem voller Vorfreude auf die nächste Begegnungsreise. Denn:
die Freundschaft ist tatsächlich in Bewegung!
Teresa Brunnmüller
SOMMERNACHTSTRAUM
Das Wetter war perfekt für ein schönes Fest auf dem Kirchplatz in St. Albert, Ludwigshafen – Pfingstweide. Sogar am Anfang
ein bisschen zu heiß. Wasser war das Getränk, nach dem die meisten Gäste zunächst riefen.
Die Kolpingjugend der Pfingstweide hatte am 19.07.14 zum Sommernachtstraum eingeladen. Für kalte Getränke, Bowle mit
und ohne Alkohol, Grillgut und reichlich Salat war gesorgt.
Ein Abend, der zum Treffpunkt – für interessante Gespräche – zwanglos und locker wie geschaffen war. Auch an Spiele für
Kinder und Jugendliche war gedacht. Allerdings kein großes Programm, jeder so, wie es ihm beliebte.
Die Organisatoren zeigten sich sehr zufrieden mit dem Besuch, wenn es auch noch ein wenig mehr Gäste aus der Gemeinde
hätten sein können. Man hofft auf das nächste Jahr und darauf, dass es sich herumspricht, dass alle eingeladen sind für einen
kurzen sommerlichen Stopp. „Die Konkurrenz der Feste rundum ist groß!“, so ein Mitglied der Kolpingjugend. „Wir sind froh
und dankbar über diejenigen, die heute den Weg zu uns gefunden haben.“
Heike Göbel
Neues aus Maria Königin
Termine
Di 07.10.
Mi 15.10.
18.00 Uhr
15.00 Uhr
kfd Maria Königin: Einladung des protestantischen Frauenkreises in Maria Königin
kfd Maria Königin: Weltfriedensgottesdienst in Maria Königin gemeinsam mit kfd St. Albert und
kfd St. Martin
Neues aus St. Martin
Termine
Mo 06.10. - Fr 17.10.
Do 09.10.
18.00 Uhr
Mi 15.10.
15.00 Uhr
Do 30.10.
18.00 Uhr
Urlaub Frau Deutsch
kfd – Erntedankfeier in der Unterkirche
Weltfriedensgottesdienst in Maria Königin
Rosenkranz gestaltet von der kfd
Wir gratulieren zur Silbernen Hochzeit
Eheleute Patrizia und Helmut Weilacher
Wir gratulieren zur Goldenen Hochzeit
Eheleute Gertrud und Gerhard Zöller
Wir gratulieren zum Geburtstag und wünschen Gottes Segen
03.10.
04.10.
09.10.
13.10.
15.10.
Rosa Twertek
Anna Marie Forsch
Hedwig Daubermann
Margarethe Ebeling
Anita Meinhardt
75 Jahre
92 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
75 Jahre
20.10.
24.10.
28.10.
29.10.
Walter Tischbein
Anna Schmitt
Luise Reibel
Margot Gerlach
85 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
80 Jahre
KIRCHENCHOR ST. MARTIN/ FÖRDERVEREIN:
VORSTAND WIEDERGEWÄHLT – FÖRDERN LOHNT
Die Mitgliederversammlung des Fördervereins Kirchenchor St. Martin bestätigte am 8. Juli 2014
bei den Neuwahlen den bisherigen Vorstand. Auch in den nächsten zwei Jahren wird der Verein
von Heinrich Jöckel geführt. Stellvertretende Vorsitzende ist weiterhin Susanne Oestreicher. Das
Vorstandsteam komplettieren Matthias Steiner (Kassenwart), Sylvia Bertram (Schriftführerin),
Wolfgang Eisinger und Hans Schäffner (beide Beisitzer).
In seinem Rückblick auf 2013 konnte Heinrich Jöckel auf zahlreiche erfolgreiche Förderprojekte verweisen. Insgesamt wurden
1.230 Euro aufgewendet. Unterstützt wurden u. a. die Lackierung des restaurierten Flügels in der Unterkirche und die
Aktivitäten der MarTeens. Auch 2014 sollen Fördergelder in diesem Umfang eingesetzt werden.
Der Tanz in den Mai in diesem Jahr wurde positiv bewertet. Mit dieser Veranstaltung soll auch für die Mitgliedschaft im Verein
oder im Chor geworben werden. In 2015 soll es eine Neuauflage geben.
Bereits jetzt richtet der Verein den Blick auf 2016. In diesem Jahr feiert der Kirchenchor sein 130-jähriges Bestehen. In den
nächsten Monaten laufen die Planungen für dieses Jubiläum an. Die Förderaktivitäten des Vereins sollen entsprechend auf
dieses Ereignis konzentriert und verstärkt werden.
Es lohnt sich und ist reizvoll, Mitglied im Verein zu werden. Der Mitgliedsbeitrag beträgt derzeit 12 Euro pro Jahr, Spenden sind
natürlich auch gerne willkommen. Bei Interesse sprechen Sie einfach Vorstandsmitglieder oder Sängerinnen und Sänger des
Kirchenchores an. Weitere Informationen enthält auch der Flyer „Kirchenmusik in St. Martin Oppau“, der in der Kirche
ausliegt.
Heinrich Jöckel
Über unsere Kirchtürme hinaus
WASSERPROZESSION AUF DEM ROXHEIMER ALTRHEIN
Ein besonderer Gottesdienst wurde am Samstag, den 6. September, in Bobenheim-Roxheim gefeiert. Eine heilige Messe auf
einer schwimmenden Altarinsel mit anschließender Wasserprozession und Fußprozession der Gemeinde zur Roxheimer
Pfarrkirche. Pfarrer Rubel hatte als Festprediger Steffen Kühn, Dekan in Kaiserslautern gewinnen können. Er zeigte sich
dankbar für die Predigt von Kühn, weil dieser in einer Projektpfarrei tätig sei und so Impulse für den Zusammenschluss von
Kirchengemeinden geben könne - ein Thema das durch die Gemeindepastoral 2015 in fast allen Pfarreien seinen Platz hat.
So erinnerte Kühn dann auch daran, dass lebendige Steine, nämlich die Mitglieder der Pfarreien für das Leben innerhalb der
Gemeinde verantwortlich seien. Pfarrer Rubel winkte schon bei
der Einfahrt des bunt geschmückten Bootes den Gläubigen zu.
„Ich bin froh und dankbar in so einer Pfarrei tätig sein zu
dürfen!", lobte er die vielen Helfer, die die Wasserprozession erst
ermöglichten. Monatelang sei wieder vorbereitet, gewerkelt und
gebastelt worden. Die Heiligen- und Patronatsfiguren der örtlichen Pfarrkirchen und die Abordnungen der örtlichen Vereine
und Kolpingfamilien waren auf ebenfalls schön geschmückten
Booten während der Prozession und des Gottesdienstes dabei.
Maria Heitz, Vorstandsmitglied der Kolpingfamilie Pfingstweide
trug das Banner. Auch sie war sichtlich angetan von diesem ganz
besonderen Gottesdienst. Für das nächste Jahr plant die Kolpingfamilie einen gemeinsamen Ausflug zur Wasserprozession nach
Bobenheim-Roxheim.
Natürlich hoffen alle, dass das Wetter auch im kommenden Jahr ein Einsehen hat. Die strahlende Sonne und Spätsommerwärme verliehen diesem Gottesdienst ein zusätzliches überaus positives Gesicht.
Heike Göbel
POLIZEIORCHESTER GASTIERT IM DOM
Das Landespolizeiorchester Rheinland-Pfalz gastiert am 16. Oktober 2014 im Dom zu Speyer um 19.00 Uhr zum traditionellen Herbstkonzert. Neuer Leiter des Orchesters: Stefan Grefig.
Der 1976 in der Pfalz geborene Stefan Grefig absolvierte ein Kapellmeisterstudium an der Musikhochschule Maastricht/
Holland mit hervorragender Auszeichnung. Parallel dazu legte er sein Diplom in Musikpädagogik und Trompete an den Musikhochschulen Wiesbaden/ Frankfurt a. M. ab.
Stefan Grefig arbeitet mit vielen Ensembles im deutschen Orchesterbereich. Als gefragter Gastdirigent stand er unter anderem
der Jungen Bläserphilharmonie Nordrhein-Westfalen oder der Brass-Band der Wiesbadener Musikhochschule vor. Dozentenund Konzerttätigkeiten führen ihn immer wieder ins In- und Ausland. Stefan Grefig wirkte u.a. in Slowenien, Estland, Finnland,
Frankreich, Italien und Spanien. Weiterhin ist er als Dozent für Dirigat, Allgemeine Unterrichtsmethodik und Trompete tätig
und erhielt 2009 einen Lehrauftrag an der Academy of Stage Arts in Frankfurt a.M. Seine beeindruckenden Leistungen als
Dirigent stellt er regelmäßig bei internationalen Wettbewerben unter Beweis. Zuletzt war Stefan Grefig Chefdirigent der Rheinhessischen Bläserphilharmonie, des Freiburger Blasorchesters und des Musikvereins Sinzheim. Zum 1. August 2014 wurde er
der neue Leiter des Polizeiorchesters Rheinland-Pfalz. Das vorläufige Programm des Abends (Änderungen sind möglich):
Hayabusa Fanfare
Satoshi Yagisawa
Benediction
John Stevens
Panis Angelicus
César Franck
Swedish Folk Song
Peter Graham
Canterbury Chorale
Jan van der Roost
Canzona á 12
Giovanni Gabrieli
Hymn to the Fallen
John Williams
Feels so good
Chuck Mangione
Herr Polizeihauptkommissar Christian Küchenmeister trägt zwischen
manchen Stücken besinnliche Texte vor und der Polizeipräsident des
Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Herr Jürgen Schmitt, wird eine kurze
Ansprache halten. Veranstalter ist der ökumenische Polizeiseelsorgebeirat des Bistums Speyer und der Evangelischen Kirche der Pfalz. Der Eintritt ist frei.
11.07.2014 – 10.09.2014
Taufen
Eheschließungen
Verstorbene
Seelsorgeteam:
St. Albert
Janina Sieron
Maria Metzdorf
Ernesta Pataj
Arno Brom
Lucia Holfelder
Pfarrer Dr. Georg Müller
Diakon Karl-August Wendel
GR Christine Werkmann-Mungai
St. Albert
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Telefon: 0621 – 661225
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Kath. Pfarreiengemeinschaft St. Albert, Maria Königin, St. Martin - Ludwigshafen am Rhein
Gabriele Scherwath, Kornelia Koslowski, Andrea Sattler-Klein
Nicht jeder Artikel gibt die Meinung der Herausgeber wieder. Wir behalten uns vor, Artikel sinnwahrend zu kürzen.
REDAKTIONSSCHLUSS für die NOVEMBER-Ausgabe: 10.10.2014
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