Unsere Reise nach China Vera Stooß Nach einer interessanten und

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Unsere Reise nach China Vera Stooß Nach einer interessanten und
Unsere Reise nach China
Vera Stooß
Nach einer interessanten und abwechslungsreichen Reise durch die
Städte Hangzhou, Xitang, Suzhou und Shanghai ging es dann mit dem
Flugzeug nach Peking, wo wir von unseren Austauschschülern und
deren Familien herzlich begrüßt wurden. Noch an diesem ersten Tag
ging icha, um meine Gasteltern besser kennenzulernen, mit ihnen und
meiner Austauschschülerin in ein Restaurant und danach zeigten sie mir
noch eine große Pekinger Einkaufsstraße. Zum Schluss ließen wir noch
Laternen steigen, die uns Glück für diese Woche bringen sollten. In der
folgenden Woche gingen wir mit unseren Austauschschülern in die
Schule (Lu He High School), die übrigens schon um 7:30 Uhr beginnt.
Während sie ihren ganz normalen Unterricht hatten, bekamen wir von
einigen chinesischen Lehrern auf Englisch Unterrichtsstunden in
Chinesischer Sprache, Kalligraphie, Kunst und Kultur, außerdem wurde
uns Kong Fu und Tai Ji (chinesische Kampfsportarten) beigebracht.
Nach dem Unterricht und einem Mittagessen in der Schul-Cafeteria
fuhren wir mit unserem Bus zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten.
Verteilt über die ganze Woche besuchten wir den Himmelspalast, den
Sommerpalast die Verbotene Stadt und natürlich die Chinesische Mauer
sowie die Lu He Grundschule. Außerdem sahen wir uns eine AkrobatikVorstellung an.
Jeden Tag am späten Nachmittag kamen wir zurück von unseren
Ausflügen, das Programm war dann aber noch längst nicht vorbei, denn
unsere Austauschschüler hatten schon wieder Pläne, was sie uns alles
noch zeigen wollten. Über die ganze Woche verteilt, zusätzlich zu
unserem Reiseprogramm, besuchten wir mit ihnen mehrere
Einkaufsstraßen, berühmte Plätze, Restaurants und am letzten Tag
einen großen Freizeitpark.
Doch zu schnell war die Woche auch schon wieder vorbei und es war
der Tag gekommen, an dem wir nach Hause fliegen würden. Trotz
einiger Probleme wegen zu vieler Sachen für zu kleine Koffer bekam am
Ende doch jeder seine Sachen verstaut. Unsere Austauschschüler
begleiteten uns noch zum Flughafen, wir verabschiedeten uns und dann
begann der Flug zurück nach Berlin, wo wir zehn Stunden später von
unseren Familien empfangen wurden.
Ich würde auf jeden Fall sagen, dass sich diese Reise gelohnt hat. Man
konnte sehr viele neue Erfahrungen sammeln, ein weit entferntes Land
und vor allem Menschen einer fremden Kultur kennenlernen. Ich bin mir
sicher, dass viele von uns eines Tages noch einmal nach China
zurückkehren werden, um ihre Gastfamilien zu besuchen und alles und
jeden wiederzusehen.
Vielen Dank an Fr. Li, Fr. Flesch, Hr. Rehnert und alle, die diesen
Austausch ermöglicht haben !
Die Chinareise
Lasse Hecker
Voller Erwartung trafen wir uns nachmittags am Flughafen. Die
Stimmung war gut, aber auch etwas gedämpft, da wir ein mulmiges
Gefühl vor einer so weiten Reise hatten. Abends startete das Flugzeug
und nun gab es kein Zurück mehr. Die Hinreise war lustig, obwohl alle
extrem müde waren. Die meisten haben im Flugzeug Spiele gespielt
oder auf den in die Sitze eingelassenen Bildschirmen die neuesten Filme,
wie z.B. Star Wars 7, angesehen.
Nachdem wir im Hotel in Hangzhou ankamen, bekamen wir unser erstes
chinesisches Essen, es war ziemlich lecker. Eine Woche lang reisten wir
durch das unglaublich große China, nach Suzhou (der Wasserstadt),
nach Shanghai, mit den gigantischen Hochhäusern, die selbst von
Weitem nicht ganz ins Bild passen, wenn man sie fotografiert, und
besuchten zahlreiche chinesische Gärten, Tempel, wie die Leifeng
Pagoda und andere Sehenswürdigkeiten. Am besten hat mir der
Westsee gefallen, den wir als erstes in einem Boot besuchten.
Es war anders als hier in Deutschland, die großen Städte sind so dicht
bebaut, dass es beispielsweise gigantische Autobahnbrücken gibt unter
denen auch noch Häuser stehen.
Nach einer Woche zusammen als Reisegruppe hatten wir uns
mittlerweile sehr gut verstanden. Jetzt ging es nach Peking zu unseren
Austauschpartnern. Die erwarteten uns schon am Flughafen. Die
meisten verstanden sich super mit ihren Austauschfamilien, allerdings
wurden viele wegen des kalten Wetters in Peking etwas krank. In Peking
gingen wir immer zuerst in die sehr schöne LuHe Highschool, wo wir
vormittags Programm hatten, das aus Unterricht in chinesischer Kunst
und Geschichte, Kung fu-, Taichi- und Chinesischstunden bestand. Wir
besuchten auch den Unterricht unserer Austauschpartner, der
überraschenderweise sehr entspannt und lustig vonstatten ging. Die
Schüler waren jedoch sehr diszipliniert und gingen nie zu weit. Nach
dem Vormittagsprogramm fuhren wir mit dem Bus los um jeweils eine
Sehenswürdigkeit in Peking und Umgebung zu besichtigen. In der
zweiten Woche fand ich den Tag am schönsten, an dem wir die
chinesische Mauer besichtigten. Es war toll auf dieser Mauer zu stehen,
die man sonst nur von Postkarten kannten. Der Ausblick war unglaublich!
Am letzten Tag gab es noch Programm mit den Gastfamilien und der
Großteil der Reisegruppe, mich eingeschlossen, ist mit den chinesischen
Austauschpartnern in den Freizeitpark gegangen. Am Sonntag sind wir
zurückgeflogen.
Es war für uns eine unvergessliche Zeit!
China Austausch 2016
Justus Krämer
In meinen zwei Wochen in China lernte ich eine komplett andere Kultur
kennen. Ich sah Bauten, die schon vor Christi Geburt entstanden und
lernte neue Gebräuche zu schätzen. In der ersten Woche reisten wir
durch China und sahen sowohl die typisch Traditionellen Städte sowie
die sehr Modernen wie Shanghai. In Peking wo ich gemeinsam mit
meiner Gastfamilie wohnte bekam ich eine Menge von Land und Leuten
mit. Die Gastfamilie war wie in China üblich übermäßig herzlich und
zuvorkommend, sie zeigten mir Orte von Peking, die für den normalen
Touristen verborgen blieben. Auch die Chinesische Schule Lu He gab
sich eine Menge Mühe um unseren Offenthalt so schön und spannend
wie möglich zu gestalten. So besuchten wir gemeinsam mit Japanischen
Austauschschülern die Große Mauer sowie die Verbotene Stadt. Es war
eine sehr faszinierende Erfahrung.
Mein Chinaaustausch mit dem Werner von Siemens Gymnasium
Niklas Schirra
Das Werner-von-Siemens-Gymnasium ist eines der wenigen Gymnasien
in Deutschland das einen Austausch nach China ermöglicht.
Das war einer der Gründe warum ich mich für das Werner-von-Siemens
entschieden habe. Der Austausch ist, genau wie der dazu gehörige
Chinesisch-Kurs, bis ins letzte Detail durchgeplant.
Frau Li erstellt jedes Jahr eine neue Reiseroute, deshalb damit dann
niemand enttäuscht ist bleibe ich bei dem allgemein gültigen Fakten. Die
Reise nach China erfordert neben einer gut aufgelandenen Kamera auch
einiges an Ausdauer wenn man die ganze Pracht der Chinesischen
Kultur wahrnehmen möchte. Denn obwohl die Aufenthalte stets genau
der Größe von sagen wir mal der Verbotenen Stadt angepasst sind,
könnte man mit jedem allein zwei Wochen zubringen.
Die Gastfamilien sind alle sehr freundlich und die Gastgeschwister von
der LuHe-Schule in Peking sind sehrbemüht ihren deutschen Gästen
möglichst viel von ihrer Stadt zu zeigen. Sie wirken zwar ein wenig
schüchtern aber wenn man mit ihnen warmgeworden ist sind sie
praktisch wie Deutsche.
Ich kann den Austausch nur jedem empfehlen der Spaß am Reisen und
am entdecken hat. Ich würde den Austausch jederzeit wiederholen.
China-Austausch 2016
Clara Köstler
Nach einem für uns sehr langen, anstrengenden Tag, an dem wir zwei
Sonnenuntergänge beobachten konnten, landeten wir endlich in Peking.
Doch leider war das Fliegen noch nicht vorbei. Nach einem
sechsstündigen Aufenthalt, der aus schlafen und ausplündern sämtlicher
Essenläden bestand, am Flughafen flogen wir weiter nach Hangzhou.
Dort angekommen sanken wir alle schnell in unsere Betten und schliefen
tief und fest bis zum nächsten Morgen, um unseren kleinen Schlafentzug
auszugleichen. Am Tag 1 fuhren wir nach dem Frühstück mit einem Boot
über den Westsee zu einem Park und der Pagode der sieben Harmonien,
die von vielen Legenden umringt sind. Danach hatten alle Freizeit auf
einem Rummelplatz, besuchten einer Tanzshow und eine Teeplantage,
auf der Kaisertee und Drachen-Brunnen-Tee hergestellt wird. Am
nächsten Tag fuhren wir nach Suzhou. Auf dem Weg machten wir einen
Stopp in Wozhen, einem Wasserdorf. Wir haben drei Museen besucht,
über das damalige Leben, damalige Betten und eine Schnapsbrennerei.
Am dritten Tag sahen wir uns den Garten des Fischermann Netz und
eine Museum über Seidenherstellung in Wozhen an. Nach einer
Bootstour in einen kleinen Nebenkanal des Kaiserkanals haben wir uns
in den Geschäften einer Fußgängerzone umgesehen. Wir fuhren am
vierten Tag nach Shanghai und besuchten den Jadebudda-Temple und
die Altstadt mit vielen kleinen Lädelchen, den Garten Yu und fuhren mit
einem Boot durch Shanghai. Natürlich hatten wir auch in Shanghai Zeit
in eine Fußgängerzone zu spazieren. Am letzten Tag der Umlandsreise
schauten wir uns ein Künstlerviertel an, in den es keine Künstler gab, ein
Altstadtviertel und den Fakemarkt an. Am sechsten Tag flogen wir
zurück nach Peking und sagen endlich unsere Austauschpartner wieder.
Wir besuchten in Peking den Himmelstempel, eine Grundschule, die
Verbotene Stadt, den Sommerpalast, eine Akrobatikshow, die
chinesische Mauer und hatten Unterricht in der Schule. Die letzten zwei
Tage besuchten wir die Sehenswürdigkeiten mit einer japanischen
Austauschschülerinnen. Obwohl wir viele schöne Plätze gesehen haben,
sind die Besten die individuellen Erlebnisse mit den Austauschpartnern.
Reisebericht über China 2016 Alex Khoroshko
Die Reise nach China begann am 28.02.2016 und endete am
15.03.2016. Als der Flugzeug gestartet ist, dachte ich mir, dass die
Reise sehr spaßig und interessant sein wird und das stimmte auch. Der
Flug dauerte 12 Stunden. Während des Fluges haben meine Freunde
und ich uns über den ersten Kontakt mit China unterhalten und haben
ungeduldig gewartet bis wir in China angekommen sind. Als wir aus dem
Flugzeug nach dem langen Flug ausgestiegen sind waren wir sehr froh
in Peking angekommem zu sein. An dem selben Tag saßen wir in
Peking in einer Lounge, wo wir uns nach dem langen Flug für fünf
Stunden ausruhen konnten. Nach den fünf Stunden Erholung wartete ein
weiterer Flug auf uns und zwar nach Hangzhou. Nach zwei Stunden
Flugzeit wurden wir von unserer Reiseführerin am Flughafen empfangen.
Von Flughafen aus fuhren wir 45 Minuten zu unserem Hotel. Als wir
endlich im Hotel angekommen sind waren wir sehr froh, weil wir unser
erstes echtes chinesisches Essen hatten und wir konnten endlich in
richtigen Betten schlafen. Am folgenden Tag waren wir auf einer
Bootstour auf dem Westsee. Die Fahrt dauerte eine Stunde. An dem
selben Tag haben wir eine Teeplantage besucht, wo das
Drachenbrunnen-Tee angebaut wird. Am nächsten Tag haben wir eine
Wasserstadt besucht, wo uns vieles interessantes gezeigt wurde, wie
zum Beispiel das Alkohol dort gemacht wird, wie die Lebensedingungen
sind, wie die Apotheke aussieht und was die Dorfbewohner an ihrem
Alltag so machen. Am nächsten Tag haben wir Suzhou, das Venedig des
Ostens besucht, dort haben wir einen Spaziergang durch die Altstadt
gemacht und später am Nachmittag haben wir die Seidenfabrik besucht.
In der Seidenfabrik wurde uns ausführlich erklärt wie eine gute Seide
entsteht. An dem nachfolgenden Tag sind wir zu Shanghai gefahren wo
wir den bekannten Jade-Buddah-Tempel besucht haben. Am späteren
Abend dieses Tages haben wir den höchsten und luxuriösesten Hotel
Shanghais uns angeguckt. Am nächten Tag haben wir erneut eine
Bootsfahrt, aber jetzt in der schönen Metropole Shanghai. An dem
selben Tag haben wir einen riesigen Fake-ämarkt besucht, wo es sehr
witzig und spaßig war mit den Verkäufern zu handeln. Am nächsten Tag
sind wir nach Peking zu unseren Chinesen geflogen. Nach ungefähr
zwei Stunden Flugzeit, haben uns unsere chinesische Austauschpartner
herzlich empfangen. An diesem Tag waren meine Freunde und ich nach
zwei Stunden Erholung in den Gastfamilien Fußball spielen. Während
dieser Woche haben wir sehr schöne und bekannte Sehenswürdigkeiten
besucht, wie zum Beispiel die verbotene Stadt und die große Mauer. Die
zweite Woche war meiner Meinung nach die bessere von den zwei
Wochen, weil wir viel Zeit mit den Gastfamilien und den chinesischen
Austauschpartnern viel Zeit verbringen konnten. Oft waren wir nach der
Schule shoppen und wir waren in einem Freizeitpark. Am Ende dieser
Woche haben wir uns von den Gastfamilien herzlich, dankbar und
emotional voll verabschiedet. Im Endeffekt hat mir die Reise sehr gut
gefallen. Shanghai,Hangzhou und Suzhou gefiel mir, weil dort das
Wetter sehr schön war und weil dort viele schöne Sehenswürdigkeiten
waren. Peking hat mir mehr gefallen, weil wir dort die große Mauer
besucht haben und weil wir viel zeit mit unseren Chinesen verbracht
haben.
China-Austausch 2015
Viola Hauw
Der Austausch ist eine wirklich tolle Möglichkeit, eine spannende Kultur
kennenzulernen, verrücktes Essen zu probieren und nette Menschen zu
treffen!
Los ging es bei uns an einem Sonntagnachmittag:
Wir haben uns auf dem Flughafen Tempelhof getroffen und dann erstmal
total aufgeregt darauf gewartet, dass wir endlich in den Flieger kommen :)
Der erste Flug war relativ lang (ca. 10 Stunden), aber wir haben alles gut
überstanden und als wir Montagabend im Hotel ankamen, sind wir sofort
müde ins Bett gefallen.
Die erste Woche haben wir in den beiden Städten Chengdu und Xi'an
(ziemlich im Zentrum Chinas) verbracht. Dort haben wir immer zu zweit
ein Hotelzimmer geteilt, wobei wir auch oft alle in einem Zimmer waren
und Karten gespielt haben.
Innerhalb dieser Woche habe ich so viele neue Sachen gesehen; wir
haben mehrere Tempel und Pagoden besucht, waren in einem Kloster
auf einem heiligen Berg, sind auf der Stadtmauer von Xi'an Fahrrad
gefahren, waren in einem traditionellen chinesischen Theater, haben auf
Märkten mit Vekäufern gehandelt (teilweise auf Chinesisch) und noch
viel mehr!!
Meine persönlichen Highlights waren der Besuch einer PandaAufzuchtstation in Chengdu, wo wir den kleinen Pandabären beim
Spielen zugucken konnten, und die Terrakotta-Armee in Xi'an.
Außerdem hatten wir abends die Möglichkeit, uns selbst in den Straßen
rund ums Hotel unser Abendessen zu besorgen, was echt interessant
und lustig war.
In der zweiten Woche haben wir dann einzeln in chinesischen
Gastfamilien in Peking gelebt. Wir wurden direkt herzlich aufgenommen
und konnten dann den typischen Alltag der Familie kennenlernen.
Jeden Tag waren wir für ein paar Stunden mit den Austauschschülern in
der Schule und hatten teilweise auch noch eigene Unterrichtsstunden,
wie zum Beispiel einen Chinesisch-Crashkurs, Kunstunterricht oder eine
Kungfu-Stunde.
Danach sind wir durch Peking gefahren und haben uns die vielen
Sehenswürdigkeiten angesehen.
Den Abend haben wir dann wieder mit den Gastfamilien verbracht, wobei
jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht hat. Meine Familie war sehr
nett und hat mir jeden Wunsch erfüllt.
Insgesamt war es eine schöne Zeit, die ich hoffentlich nicht so schnell
vergessen werde!