Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)

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Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
Inhaltsverzeichnis
Grußwort
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Kontakt
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Unsere Moderatorinnen und Moderatoren
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Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
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Formular zur schulinternen Fortbildungsanfrage
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Schulexterne Lehrerfortbildung (ScheLF)
Anmeldung
Unterrichtsbefreiung/Sonderurlaub/Dienstunfallschutz/Fahrtkosten
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen
Mittagspause
Kinderbetreuungskosten
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9
9
9
9
9
Formular zur Anmeldung für schulexterne Lehrerfortbildung
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Katalog im Internet
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Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
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Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Fortbildungsmodule für die Primarstufe
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Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Fortbildungsmodule für Sekundarstufen
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15
Vom ICH zum WIR
Team- und Konzeptentwicklung im inklusiven Unterricht
17
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Schulentwicklungsberatung
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Unterstützung innerschulischer Arbeitsgruppen in der Prozesssteuerung
-Workshop-
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Klippert und Co.
Unterrichtsentwicklung und Erfahrungen im Schulalltag
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Lernen lernen von Anfang an
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Durchgängige Sprachbildung im inklusiven Unterricht
Praxisbeispiele für den Unterrichtsalltag
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22
Classroom Management
Ideen für den eigenen Unterricht
23
23
Verhaltensgestört- verhaltenskreativ- führungsresistent – oder was?
Zum Umgang mit Disziplinkonflikten und auffälligem Verhalten in der Schule
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Eltern gewinnen - ein Gewinn für alle!
Schwierige Gespräche mit Eltern konstruktiv und kooperativ planen und durchführen
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25
Kollegiale Fallberatung in den Sekundarstufen I und II
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Schülerinnen und Schüler mit einer Autismus-Spektrum-Störung in der Regelschule
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Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik mit den Intelligence and Development Scales (IDS)
Neues Verfahren (Revision des Kramer-Tests) zur Förder- und Feststellungsdiagnostik bei
fünf- bis zehnjährigen Schülerinnen und Schülern
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Auswertung von Daten im Unterricht der Fächer Mathematik (Sek.I) und Naturwissenschaften
mit Unterstützung des Computerprogrammes Fathom
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Planung und Entwicklung von Medien- und Lernmittelkonzepten
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Der Medienpass NRW
Chancen und Möglichkeiten
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Schulexterne Lehrerfortbildung
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Gemeinsam statt einsam
Umgang mit schwierigen Situationen des Schulalltags mit Hilfe der kollegialen Fallberatung
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Karibu &Yankadi
Herzlich Willkommen zum ganzheitlichen Musikunterricht in der Grundschule
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Methoden des kooperativen Lernens
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„Bella sucht...“
Ganzheitliche Sprachförderung
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Sprachfördernde Interventionen im Unterricht
Theorie und Praxis -Workshop-
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„Das ist ich und da ist Toni und da haben wir gegange bei Kino!“
Sprachförderung im Schulalltag - Baustein Grammatik
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„Die Raupe Nimmersatt …“
Das Bilderbuch als Möglichkeit der gezielten Förderung grammatischer Kompetenzen
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„der plaue Fogel flikt su die wolke“
Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen in der Schuleingangsphase
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Fachspezifische Diagnostik im Förderbedarf Sprache (1)
Grundlagen, Verfahren und Gutachtenerstellung (AO-SF) mit dem „Krefelder Koffer“
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Fachspezifische Diagnostik im Förderbedarf Sprache (2)
Verfahren für Förder- und Feststellungsdiagnostik / Gutachtenerstellung (AO-SF) für
Schülerinnen und Schüler im Primar- und Sekundarbereich
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Wo ist das E in NT ?
Probleme, Diagnose und Entwicklung der Phonologischen Bewusstheit im
Anfangsunterricht
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Basiswissen Autismus
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Let´s work together
… im neuen schulformübergreifenden Arbeitskreis Englisch
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Learning by talking
Planung und Durchführung von oral exams im Englischunterricht der Sekundarstufe II
46
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Talk to me
Planung und Durchführung von Speaking Tests in der Sekundarstufe I
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I will survive
Differenzierender Englischunterricht leicht gemacht
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Aus Fehlern lernen – (wie) ist das möglich?
Eine Reise in die Betrachtung und Diagnose von Fehlern in Mathematikaufgaben bei
Schülerprodukten
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Kalk in Mathe
Einführung von Kalkulationsprogrammen (z.B. Excel) in der Jahrgangsstufe 5/6
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50
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Qualitätsoffensive zum Zentralabitur in Mathematik 2014 -Möglichkeiten der Optimierung in der
letzten Unterrichtsphase
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Einführung in die Differentialrechnung mit elektronischen Werkzeugen
CAS oder GTR?
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Mündliche Abiturprüfung in Mathematik
Ideen zur Optimierung
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Schiffe im Nebel 2
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Spiele im Mathematikunterricht
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Fachkonferenzen und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
Modul 1: Grundlagen der Fachkonferenzarbeit
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Fachkonferenzen und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
Modul 2: Anforderungen an die Rolle der / des Fachkonferenzvorsitzenden
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Fachkonferenzen und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
Modul 3: Planung, Durchführung und Evaluation von Fachkonferenzarbeit
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Lernmanagementsysteme
moodle&co.
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Unsere Fortbildungspartner
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Angebote des Kompetenzteams für den Kreis Viersen
Schwerpunkt Mathematik
Schwerpunkt Englisch
Schwerpunkt Deutsch
Weitere Angebote zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
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Angebote der Schulpsychologie
Workshop-Angebote für Kollegien und Teilkollegien Krefelder Schulen
 Umgang mit schwierigen Unterrichtssituationen
 Classroom Management
 Lehrergesundheit
 Krise an Schule (Einführung und Ergänzungsfortbildung)
 Schulpsychologische Diagnostik im schulischen Alltag
 Mobbing-Prävention und Intervention (Cybermobbing)
 Begleitung bei der Einführung und Durchführung des Präventions-Programms
„MindMatters“
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Studieninstitut Niederrhein
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Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
wie nun bereits seit mehreren Jahren geht Ihnen mit dem vorliegenden Katalog auch für das Schuljahr 2013-2014 wieder eine Übersicht über das Fortbildungsangebot des Kompetenzteams Krefeld
zu.
Wir - die Leitung des KT- bedanken uns zunächst herzlich bei den Schulleitungen, die bereit sind,
qualifizierte Lehrerinnen und Lehrer für die Moderationstätigkeit zur Verfügung zu stellen und bei
den Kolleginnen und Kollegen, die diese Aufgabe mit viel Engagement und Sachwissen wahrnehmen.
Das MSW hat für den Zeitraum 2012-2015 allen Kompetenzteams thematische Schwerpunkte für
die Fortbildungsangebote vorgegeben. Unser Kompetenzteam berücksichtigt diese Vorgaben uneingeschränkt.
Grundlage für inhaltliche Schwerpunktsetzungen ist prinzipiell eine systemische und nachhaltige
Fortbildungsplanung. Das KT bietet dazu und zu weiteren diesbezüglichen Themen unter dem
Stichwort Schulentwicklungsberatung eine qualifizierte Begleitung an.
Die diesjährige fachliche Schwerpunktsetzung des KT Krefeld liegt für den Primarbereich in den
Themenfeldern Sprachförderung und Diagnostik, der fachbezogene Schwerpunkt in den Sekundarbereichen I und II liegt im Kernfach Mathematik.
Selbstverständlich bietet das KT auch im Bereich Inklusion Fortbildungen an.
Hierzu moderieren durch das MSW geschulte Kolleginnen und Kollegen unseres Teams.
Die Weiterentwicklung lernfördernden Unterrichts und die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern in heterogenen Lerngruppen sind grundsätzlich als Kernelemente in allen unseren Fortbildungsangeboten enthalten.
Wir hoffen sehr, dass unser Angebot Ihren Fortbildungsbedarf trifft. Kritische Rückmeldungen
nehmen wir gerne an, ebenso wie Hinweise auf kompetente Lehrerinnen und Lehrer, die unser
Moderatorenteam verstärken können.
Mit guten Wünschen für eine erfolgreiche Schularbeit im beginnenden Schuljahr 2013-2014
Detlev Stein
Leiter Kompetenzteam
Angelika Halfes
Co-Leiterin
Rolf Aalbers
Co-Leiter
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Kontakt
Anschrift:
Schulamt für die Stadt Krefeld
- Kompetenzteam Petersstraße 118
47798 Krefeld
Leitung:
SAD Detlev Stein
(Generalie Fortbildung)
Tel.:02151 – 862535
Mail: [email protected]
Co-Leitung
Rolf Aalbers
Angelika Halfes
Tel.: 02151 – 862594 (Di. + Mi.)
Tel.: 02151 – 862583
Mobil:
0172 2000813
Mail: [email protected]
Mail: [email protected]
Medienberatung
Verwaltung
Organisation schulexterner Fortbildungen
Friedhelm Göris
Susanne Fritz
Tel.: 02151 – 862566
Fax: 02151 – 862567
Tel.: 02151 – 862513
Fax: 02151 – 862595
Mail: [email protected]
Mail: [email protected]
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Unsere Moderatorinnen und Moderatoren
Name
Andreas Birmes
Iris Böhm
Andreas Czymay
Gisela Ditzen
Friedhelm Göris
Jessica Götte
Vanessa Harth
Wolf Heinrich
Anne-Kathrin
Hertelt
Gabriele Jösch
Jutta Köhler
Stefanie Krebs
Christiane Krüger
Martin Mennevon Eynern
Thomas Menning
Meike Nagels
Bettina Peck
Bernd Pfeiffer
Viviane Seiferth
Katharina Theiss
Isabel Ucsnay
Mandy Weidner
Schwerpunkte
Biologie, Chemie
Sprachförderung
Inklusion
Mathematik
Medienerziehung
Englisch
Inklusion
Diagnostik
Deutsch
Schulentwicklungsberatung
Mathematik
Beratung
Englisch
Englisch
Inklusion
Unterrichtsentwicklung
Mathematik
Deutsch
Musik
Kooperatives Lernen
Autismus-Beratung
Classroom Management
Mathematik
Inklusion
Deutsch
Sachunterricht
Lernen lernen
Englisch
Deutsch
Schulentwicklungsberatung
Fortbildungsplanung
Stufen
Sek. I u. II
Primar
Primar
Sek. I u. II
alle
Sek.I u. II
Primar
Primar
Sek.I u. II
alle
Sek.I u. II
alle
Sek.I u. II
Primar
Sek.I u. II
alle
Sek.I u. II
Mail
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
Primar
[email protected]
alle
[email protected]
Sek.I u. II
Sek.I u. II
[email protected]
[email protected]
Primar
[email protected]
Sek.I u. II
Sek.I u. II
alle
alle
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
[email protected]
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Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
Das Kompetenzteam Krefeld bietet sowohl schul-/kollgiumsinterne Fortbildung für Kollegien
(SchiLF) als auch schulexterne Einzelfortbildungen für Kolleginnen und Kollegen (ScheLF) an.
Nahezu alle Angebote unserer schulexternen Veranstaltungen können auch schulintern für Gesamt-oder Teilkollegien (Fachschaften, Arbeits- und Projektgruppen u.ä.) durchgeführt werden.
Schulinterne Fortbildungen umfassen grundsätzlich jeweils
 die Terminabsprache
 das Vorgespräch
 die Fortbildung
 die Nachbesprechung
 ggf. auch die Folgeveranstaltungen.
Alle schulinternen Fortbildungen werden auf den individuellen Bedarf der anfragenden Schule ausgerichtet und können sowohl mit dem Gesamtkollegium als auch mit Teilkollegien (z.B. Fachkonferenzen oder Jahrgangsteams) durchgeführt werden.
Schulinterne Schwerpunktthemen des Krefelder Kompetenzteams:











Inklusion
Schulentwicklungsberatung
Prozessbegleitung systemischer Unterrichtsentwicklung
Fachbezogene und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung für die Fächer
Deutsch, Englisch, Mathematik, Naturwissenschaften, Musik, Sachunterricht
Fachkonferenzarbeit
Schülerorientierte Lehr- und Lernmethoden
Sprachförderung
Beratung
Diagnostik
Medienerziehung
Fortbildungsplanung
Alle schulinternen Fortbildungsanfragen richten Sie bitte ausschließlich durch / über die Schulleitung an die Co-Leitung des Kompetenzteams Krefeld unter Verwendung unseres Anfrageformulars (s. nächste Seite). Die Kopiervorlage kann von der Internetseite des Schulamtes
Krefeld (www.schulamt-krefeld.de Menupunkt „Kompetenzteam“) heruntergeladen werden.
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Formular zur schulinternen Fortbildungsanfrage
Kontaktdaten
1. Schulform
Schulstempel
2. Ansprechpartner
e-mail
Telefon
Fax
3. Wunschthema
Weitere Erläuterungen zum Fortbildungswunsch (ggfs. auf gesondertem Blatt)
⃝ Schulinterne Fortbildung für Gesamt-/Teilkollegium
⃝ Andere Gruppierung, nämlich _________________________________
⃝ Schulleitung ist informiert und einverstanden
Krefeld, den
Unterschrift der Schulleitung
Ihre Anfrage wird umgehend bearbeitet. Zur Absprache weiterer Details melden wir uns telefonisch oder per e-mail.
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Schulexterne Lehrerfortbildung (ScheLF)
Anmeldung
Zu schulexternen Lehrerfortbildungen (ScheLF) wird grundsätzlich ca. vier Wochen vor der Veranstaltung gesondert eingeladen; Anmeldeformulare gehen Ihnen mit der Einladung zu. Anmeldungen zu bereits terminierten Veranstaltungen können ab sofort erfolgen. Das Anmeldeformular
(s. nächste Seite) finden Sie auch auf der Internetseite des Krefelder Schulamtes (s. S. 7).
Mit der Anmeldung gilt Ihre Teilnahme an der Veranstaltung als bestätigt. Eine zusätzliche Benachrichtigung erfolgt lediglich im Falle einer Absage.
Unterrichtsbefreiung/Sonderurlaub/Dienstunfallschutz/Fahrtkosten
In der Regel finden Fortbildungsveranstaltungen in der unterrichtsfreien Zeit statt. Für Fortbildungsveranstaltungen als Einzelveranstaltungen, die während der Unterrichtszeit stattfinden, erteilt die Schulleitung Unterrichtsbefreiung im erforderlichen Maße, wenn Vertretung sichergestellt
ist.
Sonderurlaub muss in jedem Einzelfall beantragt werden, wenn eine Kollegin/ein Kollege in eigener
Initiative während der Dienstzeit an einer Fortbildungsmaßnahme eines freien Trägers teilnehmen
möchte. Für die Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen besteht Dienstunfallschutz.
Zur Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen werden die Teilnehmer abgeordnet. Die Abrechnung der Fahrtkosten der Lehrkräfte, die außerhalb der Schule an einer Fortbildung teilnehmen, erfolgt über die entsendende Schule aus dem Fortbildungsbudget. Es ist daher erforderlich,
die Zustimmung der Schulleitung zur Teilnahme an jeder Fortbildungsveranstaltung einzuholen, um
die Deckung anfallender Fortbildungskosten einschließlich der Wegstreckenentschädigung sicherzustellen
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen
Schwerbehinderte Kolleginnen und Kollegen haben auf dem Anmeldeformular die Möglichkeit, ein
entsprechendes Feld zu markieren, wenn Sie, um an einer Fortbildungsveranstaltung teilnehmen
zu können, aufgrund ihrer Behinderung Hilfen jedweder Art benötigen. Das Kompetenzteam wird
dann Kontakt zu Ihnen aufnehmen
Mittagspause
Der Personalrat bittet die KT-Leitung um den Hinweis an die Schulleiterinnen und Schulleiter, den
Teilnehmerinnen und Teilnehmern an Fortbildungsveranstaltungen eine angemessene Mittagspause zu ermöglichen, bei der auch die voraussichtliche Fahrtzeit zum Veranstaltungsort berücksichtigt wird. Dieser Bitte kommt die KT-Leitung hiermit nach.
Kinderbetreuungskosten
müssen mit der Anmeldung bei schulexternen Veranstaltungen beantragt werden. Die Abrechnung
erfolgt nach den Vorgaben des Landesgleichstellungsgesetzes.
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Formular zur Anmeldung für schulexterne Lehrerfortbildung
Anmeldung zur Fortbildung:__________________________________
________________________________________________________
am: _________________________
schriftlich oder per Fax an 86 25 95
Bitte die Teilnehmerdaten gut leserlich und in Blockbuchstaben sowie eine ggfls. vorliegende
Schwerbehinderung angeben.
Teilnehmer/in:
____________________________________________
____________________________________________
davon schwerbehindert:____________________________________
Schule:
____________________________________________
genehmigt:
Datum:
_______________ Schulleitung:___________________
Schulstempel:
Mit der Anmeldung gilt Ihre Teilnahme an der Veranstaltung als bestätigt.
Eine zusätzliche Benachrichtigung erfolgt lediglich im Falle einer Absage.
Kompetenzteam Krefeld – Geschäftsstelle c/o Schulamt für die Stadt Krefeld
Petersstr. 118 | 47798 Krefeld |  02151-862513 |  02151-862595 | [email protected]
Internet: www.kompetenzteams.schulministerium.nrw.de
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Katalog im Internet
Den Katalog finden Sie auch im Internet auf der Homepage des Schulamtes der Stadt Krefeld
(www.schulamt-krefeld.de,Menupunkt „Kompetenzteam“). Dort können Sie ihn als pdf-Datei
herunterladen.
Mit einem Smartphone können Sie sich unser Fortbildungsprogramm direkt ansehen:
QR – Code einscannen und im Katalog blättern!
Das Kompetenzteam Krefeld kooperiert eng mit den Bildungspartnern
Pädagogischer Dienst der Stadt Krefeld,
Studieninstitut Niederrhein (SINN)
und den Kompetenzteams aus dem Verbund Kleve, Viersen und Wesel
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Schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF)
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Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Fortbildungsmodule für die Primarstufe
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Schulen der Primarstufe
Moderation:
Andreas Czymay
GGS Südschule
Vanessa Harth
Kompetenzzentrum (Sekundarstufe)
Schule am Uerdinger Rundweg
Termin/e:
nach Absprache; mehrere Module
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
Gesamtkollegium
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung soll es sein, Schulen auf dem
Weg der Inklusion zu begleiten und Hilfen anzubieten.
Inhaltliche Themen (Module) sind:
 Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen
Behindertenrechtskonvention der UN
Empirische Grundlagen
Gelingensbedingungen für Inklusion
Was ist eine „inklusive Schule“?
Mögliche Wege hin zu einem inklusiv
orientierten Schulkonzept
Der Index für Inklusion
 Diagnostik und Förderplanung
Diagnostik des Lernens: Mathematik,
Lesen, Rechtschreiben
Diagnostik der Förderbereiche: Lernen,
Emotionale und Soziale Entwicklung, Sprache
Erstellung und Optimierung von Förderplänen
 Gemeinsames Lernen
Classroom Management
Prävention und Förderung im Bereich
emotionaler Entwicklung
Prävention und Förderung im Bereich Lernen
Prävention und Förderung im Bereich Sprache
sozial-
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 Teamentwicklung, Kooperation, Beratung
Teamentwicklung
Team-Teaching
Kollegiale Beratung
Beratung von Eltern und Schülern
Information und Beratung:
[email protected]
[email protected]
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Auf dem Weg zur inklusiven Schule
Fortbildungsmodule für Sekundarstufen
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Schulen mit Sekundarstufen I und II
Moderation:
Viviane Seiferth
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Termin/e:
Martin Menne-von Eynern
Kompetenzzentrum (Sekundarstufe)
Schule am Uerdinger Rundweg
nach Absprache; mehrere Module
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
Gesamtkollegium
Inhalt:
Ziel dieser Veranstaltung soll es sein, Schulen auf dem Weg
der Inklusion zu begleiten und Hilfen anzubieten.
Inhaltliche Themen (Module) sind:
 Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen
Entwicklung von Kompetenzen in den Bereichen
o Pflege einer inklusiven Schul-Kultur
o der Anerkennung, Wertschätzung und einer Kultur
des Behaltens
o Umgang mit Heterogenität
o Vielfalt als Lernchance
o Teamkultur und Kooperation
sowie für die Qualitätsentwicklung
o einer inklusiven Schule
o des Unterrichts
o der Erziehungsarbeit
und zum Aufbau einer Evaluationskultur
 Diagnostik und Förderplanung
Entwicklung von Kompetenzen in dem Bereich Diagnostik unter dem Aspekt der Stärkenorientierung und der Prozessbegleitung sowie Entwicklung von Basiskompetenzen zur Planung und Durchführung individueller, stärkenorientierter zielgleicher bzw. zieldifferenter Förderung
 Gemeinsames Lernen
Entwicklung von Kompetenzen für die Gestaltung eines inklusiven Unterrichts, in dem alle Schülerinnen und Schüler ihre
optimalen Lernergebnisse in einem sozial zufriedenstellenden
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Lernklima erreichen und der die Teilhabe aller sichert
 Teamentwicklung, Kooperation, Beratung
Entwicklung von Teamstrukturen und Teamarbeit; Entwicklung
von Kompetenzen in den Bereichen Kommunikation und Kooperation mit allen an Unterricht und Schule Beteiligten, um
Wissen zu teilen und Teilhabe sicher zu stellen sowie für eine
stärkenorientierte, lösungsorientierte und systemische Beratung
Information und Beratung:
 Rechtliche Grundlagen
Entwicklung von Basiskompetenzen für die Bearbeitung rechtlich relevanter Problemstellungen im inklusiven Schulalltag
sowie der Fähigkeit zur Nutzung von Hilfs- und Unterstützungsangeboten auf der Grundlage geltender Gesetze, Erlasse
und Verordnungen
[email protected]
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Vom ICH zum WIR
Inklusion und Kooperation
Team- und Konzeptentwicklung im inklusiven Unterricht
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer an
Allgemeinen Schulen und
Förderschulen, die miteinander ein inklusives
Konzept entwickeln und zusammenarbeiten
Jutta Köhler, Kompetenzzentrum (Sekundarstufe) Erich Kästner Schule
Lehrerinnen-/ Lehrerteam einer inklusiven
Klasse
Moderation:
Teilnehmerzahl:
Inhalt:
Wer bin ich jetzt? - Wer bist Du?
Was willst du? - Was sollte ich wollen?
Wo stehe ich? - Wo stehst Du?
Was kann ich?- Was kannst Du?
Viele von uns wissen nicht genau, welche neuen
Aufgaben die Inklusion im Hinblick auf die Zusammenarbeit von Förderschullehrerinnen und -lehrer
an Allgemeinen Schulen mit sich bringt.
Ich begleite Sie gerne kontinuierlich von außen bei




Information und Beratung:
der Entwicklung eines konkreten
Konzeptes für Ihre Klasse
der Rollenklärung und -schärfung
der Reflexion der Erwartungen
aneinander
der Klärung von Konflikten miteinander
[email protected]
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Schulentwicklungsberatung
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Teilnehmerzahl:
Termin/e:
Inhalt:
Information und Beratung:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen
nach Vereinbarung
Schulleitung, Steuergruppen, Fachkonferenzen, Jahrgangskonferenzen, Stufenkonferenzen, Gesamtkollegium
nach Absprache
Das Unterstützungsangebot der Schulentwicklungsberatung bietet Schulen prozessorientierte Beratung
und Begleitung in den Handlungsfeldern der systemischen Schulentwicklung, in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen.
Mögliche Themenschwerpunkte des Unterstützungsangebots sind:
a. Vorbereiten des Zielvereinbarungsprozesses
b. zielorientiertes Planen und Umsetzen von
Maßnahmen der Qualitätssicherung
c. Einrichten und Qualifizieren schulischer
Steuergruppen
d. Stärkung der Fachkonferenz- und Jahrgangsstufenarbeit (kollegiale Hospitation, Feedbackkultur)
e. Aufbau von Teamstrukturen
f. Entwicklung eines schulinternen Evaluationskonzepts zur Qualitätssicherung
Die Schule
Anlässe der Schulentwicklungsberatung:
Die Schule:
 möchte Arbeitsstrukturen (Steuergruppen), mit
denen sie Maßnahmen plant, umsetzt und auswertet, weiterentwickeln.
 möchte sich über Standards professioneller Fachkonferenzarbeit verständigen und Teamstrukturen
aufbauen
 hat den Bericht der Qualitätsanalyse erhalten und
möchte Handlungsfelder und Prioritäten unter
Einbindung der eigenen Ressourcen für den weiteren Entwicklungsprozess klären
 hat mit der Schulaufsicht die Zielvereinbarung getroffen und möchte Entwicklungsstrategien erarbeiten
 möchte Evaluationsschwerpunkte für die Bewältigung vielfältiger Schulentwicklungsaufgaben planen und durchführen
[email protected]
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Unterstützung innerschulischer Arbeitsgruppen in der Prozesssteuerung
-WorkshopVeranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Arbeits- bzw. Projektgruppen aller
Schulformen
Mandy Weidner
Edmund-Ter-Meer Schule
Moderation:
Termin/e:
Anne-Kathrin Hertelt
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
nach Absprache
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
jeweilige Schule
nach Absprache
Inhalt:
Die Fortbildung richtet sich an Steuergruppen
und Arbeits- bzw. Projektgruppen, die mit der
Schulleitung für die Koordinierung verschiedener Projekte und Prozesse zuständig sind. Es
werden Unterstützungen in der Prozesssteuerung, der Teamentwicklung, den Kommunkationsstrukturen und der Delegation von Aufgaben angeboten. Die Fortbildung bietet neben theoretischen Aspekten auch viele aktive
Gestaltungsphasen.
Information und Beratung:
[email protected]
Seite 19 von 65
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Klippert und Co.
Unterrichtsentwicklung und Erfahrungen im Schulalltag
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Kollegien oder Teilkollegien aller Schulformen
Moderation:
Martin
Menne-von
Eynern
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
Gesamt- oder Teilkollegien
Inhalt:
In dieser Veranstaltung werden Möglichkeiten vorgestellt,
die pädagogischen Konzepte von H. Klippert u. anderen
Unterrichtsentwicklern zu Unterricht und Schule in den Alltag
einzubauen und von ihnen zu profitieren.
Im Mittelpunkt steht die Hinführung der Schüler zum stärker
handlungsorientierten Arbeiten im Unterricht.Hierbei spielt
auch die Entlastung des Lehrers eine wesentliche Rolle.
Kompetenzzentrum (Sekundarstufe)
Schule am Uerdinger Rundweg
Mögliche thematische Schwerpunkte:
 Erarbeitung und Erweiterung von Strukturen und
Regeln für den Schulalltag
 Pädagogische Schulentwicklung
 Methodentraining
 Kommunikationstraining
 Teamentwicklung
 Unterricht in Lernspiralen / Trainingsspiralen
 Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen
 Lehrerentlastung
Information und Beratung:
[email protected]
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Lernen lernen von Anfang an
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLf)
Zielgruppe:
Kollegien an Grund-und Förderschulen / Kompetenzzentren
Meike Nagels
GGS Johansenschule
Moderation:
Katharina Theiss GGS Johansenschule
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
nach Absprache
Inhalt:
In der Veranstaltung werden Bereiche aus dem Konzept
„Lernen lernen von Anfang an“ vorgestellt und bearbeitet.
Die Schwerpunktsetzung z.B.
 Methodentraining
 Kommunikationstraining
 Kooperationstraining
erfolgt nach Absprache und Beratung und wird dem
Bedarf der jeweiligen Schule angepasst.
Information und Beratung:
[email protected]
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Durchgängige Sprachbildung im inklusiven Unterricht
Praxisbeispiele für den Unterrichtsalltag
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Kollegien an Grund-und Förderschulen /
Kompetenzzentren
Meike Nagels
GGS Johansenschule
Moderation:
Katharina Theiss
GGS Johansenschule
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
nach Absprache
Inhalt:
Qualitätsmerkmale für durchgängige
Sprachbildung im Unterricht aller Fächer
werden vorgestellt.
Anhand von Bilderbüchern, kreativen Ideen
und Sprachförderkarteien werden sprachförderliche Übungen durchgeführt. Kommunikative und kooperative Unterrichtsmethoden unterstützen dabei die Aktivitäten
der Schüler.
Information und Beratung:
[email protected]
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Classroom Management
Ideen für den eigenen Unterricht
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen
Moderation:
Bettina Peck
Förderschule Friedrich-vonBodelschwingh-Schule
Wolfgang Peck
Sekundarschule Kamp-Lintfort
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
nach Absprache
Inhalt:
Classroom Management – ein Ansatz zur effektiveren Nutzung
von Unterrichtszeit durch :
 Strukturierung von Räumen, Zeitabläufen und
Aufgaben
 Nutzung von Ritualen
 angemessenenen Umgang mit Störungen
 Überprüfung der eigenen Haltung und Präsenz im
Unterricht
 Anwendung von Regelsystemen und Konsequenzen
Neben einem theoretischen Einstieg erhalten die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer geeignete Instrumentarien,
um ihre eigene Unterrichtspraxis zu reflektieren und
ausgesuchte Aspekte für das eigene Bedingungsfeld nutzen zu
können.
Information und Beratung:
[email protected]
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zum Inhaltsverzeichnis
Verhaltensgestört- verhaltenskreativ- führungsresistent – oder
was?
Zum Umgang mit Disziplinkonflikten und auffälligem Verhalten in
der Schule
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Einzelveranstaltungen
(3 Stunden) oder
 Pädagogischer Tag
Kollegien und Teilkollegien aller Schulformen
Jutta Köhler, Kompetenzzentrum (Sekundarstufe) Erich Kästner Schule
Iris Böhm, Kompetenzzentrum (Primarstufe) Franz-Stollwerck-Schule
ab 2. Halbjahr 2013/2014
nach Absprache
nach Absprache

Zielgruppe:
Moderation:
Termin/e:
Teilnehmerzahl:
Inhalt:
Information und Beratung:
Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberg - frech, witzig, kreativ und nicht angepasst!
Solange sie Figuren aus Geschichten sind …
Aber wehe sie sitzen in meiner Klasse!
Disziplinprobleme und Unterrichtsstörungen belasten Lehrerinnen und Lehrer in
hohem Maße.
Sie lassen uns an unseren Fähigkeiten zweifeln und bewirken ein Gefühl der Ohnmacht.
Die Veranstaltung beinhaltet folgende Aspekte:
 Ursachen gestörten Unterrichts
 Prävention im schulischen
 Kontext
 Pädagogische Interventionsmöglichkeiten
Wenn Sie Fallbeispiele aus Ihrer Praxis mitbringen, können wir konkret lösungsorientiert daran arbeiten.
[email protected]
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Eltern gewinnen - ein Gewinn für alle!
Schwierige Gespräche mit Eltern konstruktiv und kooperativ
planen und durchführen
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen
Moderation:
Jutta Köhler, Kompetenzzentrum (Sekundarstufe) Erich Kästner Schule
Iris Böhm, Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Termin/e:
nach Absprache
Teilnehmerzahl:
Kollegien und Teilkollegien nach Absprache
Inhalt:
Die Teilnehmer/innen
erhalten einen Überblick über wesentliche Konzepte der Kommunikationspsychologie
- lernen den strukturierten Aufbau eines
Konfliktgespräches kennen
- trainieren konkrete Gesprächssituationen aus ihrem Alltag
- reflektieren Kriterien geleiteter Gesprächssequenzen
Selbstverständlich werden die konkreten
Interessen der Teilnehmer/innen in die
Planung einbezogen!
-
Information und Beratung:
[email protected]
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Kollegiale Fallberatung in den Sekundarstufen I und II
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Teilkollegien an weiterführenden Schulen
Moderation:
Bettina Peck
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
Teilgruppen eines Kollegiums
max. 12
Förderschule Friedrich-vonBodelschwingh-Schule
Inhalt:
„Kollegiale Fallberatung“ als strukturiertes und
systematisches Element der gegenseitigen Beratung und
Problemlösung kann einen Rahmen schaffen, um neue Ideen
und Handlungsstrategien für die „schwierigen Fälle“ in Schule
(mit Schülern, Eltern, Kollegen…) zu gewinnen.
Angeleitet nach einem festen Ablauf beraten die
Kolleginnen und Kollegen gemeinsam Fälle aus ihrer Praxis.
Ziel ist es, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer so in die
Methode einzuführen, dass sie diese eigenständig
praktizieren können.
Information und Beratung:
[email protected]
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Schülerinnen und Schüler mit einer Autismus-Spektrum-Störung in
der Regelschule
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Kollegien aller Schulformen
Moderation:
Bettina Peck
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
nach Absprache
Inhalt:
Neben einer Übersicht über die grundlegenden Symptome
einer Autismus-Spektrum- Störung (speziell bei der Diagnose
„Asperger-Syndrom“ oder „Atypischer Autismus“) geht es um
die entsprechenden Konsequenzen für Unterricht und
Lernen.
Schwerpunkte der Veranstaltung bilden Informationen zu
den Themen:
 Nachteilsausgleich
 Strategien für den Unterricht
 Strukturierungsmaßnahmen
Information und Beratung:
[email protected]
Förderschule Friedrich-vonBodelschwingh-Schule
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Entwicklungs- und Intelligenzdiagnostik mit den Intelligence and
Development Scales (IDS)
Neues Verfahren (Revision des Kramer-Tests) zur
Förder- und Feststellungsdiagnostik bei fünf- bis zehnjährigen
Schülerinnen und Schülern
Veranstaltungsform:
schul-/ kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Termin/e:
Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik an Förderschulen / Kompetenzzentren und im Gemeinsamen Unterricht
Wolf Heinrich
Kompetenzzentrum(Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
nach Vereinbarung
Tagungsort:
nach Vereinbarung
Teilnehmerzahl:
max. 12
Inhalt:
Mit den IDS steht ein neues Verfahren (erschienen 2009)
zur Verfügung, das sowohl die Feststellung eines IQ als auch
objektive Werte für die Entwicklungsbereiche Psychomotorik, Sozial-Emotionale Kompetenz, Mathematik, Sprache
und Leistungsmotivation ermöglicht.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten Gelegenheit,
das Verfahren kennen zu lernen und sich in Handhabung
und Interpretation einzuarbeiten.
Information und Beratung
[email protected]
Moderation:
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Auswertung von Daten im Unterricht der Fächer Mathematik
(Sek.I) und Naturwissenschaften mit Unterstützung des Computerprogrammes Fathom
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Tagungsort:
Fachschaft Mathematik in der Sekundarstufe I und NW an weiterführenden Schulen
Thomas Menning GHS Gartenstadtschule
Bernd Pfeiffer KHS Von-Ketteler-Schule
nach Absprache
Dauer: jeweils von 12.00 Uhr bis 16.30 Uhr
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
max. 12
Inhalt:
In der Sekundarstufe I gewinnt die Arbeit
bzw. Analyse mit statistischen Daten vor
dem Hintergrund zentraler Prüfungen, neuer Kernlehrpläne und neuer Bildungsstandards immer mehr an Bedeutung. Dies setzt
sich bis in die Sekundarstufe II fort. Häufig
findet dieser Unterricht jedoch ohne EDVUnterstützung bzw. eigene Datenerhebung
statt.
Moderation:
Termin/e:
Neben der Einführung in das Computerprogramm FATHOM (eigene Datenerhebung,
Umsetzung in FATHOM, Diagrammdarstellung) ist ein weiteres Ziel, die kritische Betrachtung von Statistiken in den Medien,
die im Schulalltag oft in den Hintergrund
tritt.
Erprobt wird die Visualisierung eines
Boxplot- Aufbaus mit Schülern im Klassenraum und die Bearbeitung der Daten am
PC.
Kleinere Tipps und Beispiele (Beschreibende
Statistik), wie man z.B. Diagramme und Datenerhebung als möglichen Unterrichtseinstieg z.B. in den Naturwissenschaften nutzen könnte, ergänzen diese Fortbildung.
Information und Beratung:
[email protected]
Seite 29 von 65
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Planung und Entwicklung von Medien- und Lernmittelkonzepten
Veranstaltungsform:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Fachleiter und Steuergruppenmitglieder
Moderation:
Termin/e:
Friedhelm Göris
Medienberatung
nach Absprache
Dauer: jeweils von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr
Tagungsort:
jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
max. 6
Inhalt:
Die Erstellung und Verankerung von schulischen Medien- und Lernmittelkonzepten ist
ein langwieriger Prozess, der mit allen schulischen Gremien abgestimmt werden muss.
Ziel ist es, auf der Grundlage der Kernlehrpläne und der schulischen Gegebenheiten
ein tragfähiges Konzept zur Vermittlung von
Medienkompetenz zu erstellen.
Information und Beratung:
[email protected]
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Der Medienpass NRW
Chancen und Möglichkeiten
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
schul-/kollegiumsintern (SchiLF)
Kolleginnen und Kollegen einer Schule, die
am „Medienpass NRW“ teilnehmen möchte
Friedhelm Göris
Medienberatung
Termin/e:
nach Absprache
Tagungsort:
Medienzentrum Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 10
Inhalt:
Die Teilnahme am Medienpass NRW bietet
vielfältige Möglichkeiten, den Schülerinnen
und Schülern Medienkompetenz auf interessante und unkonventionelle Weise zu
vermitteln.
Ausgehend von konkreten Unterrichtssituationen soll versucht werden, diese durch
Medienarbeit anders zu gestalten.
Die Unterrichtsergebnisse können dann in
individuellen Portfolios dokumentiert werden.
Hierbei werden auch Lernmanagementsysteme berücksichtigt bzw. der Umgang mit
ihnen geübt
Information und Beratung:
[email protected]
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Schulexterne Lehrerfortbildung
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Gemeinsam statt einsam
Umgang mit schwierigen Situationen des Schulalltags mit Hilfe
der kollegialen Fallberatung
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer, Teilkollegien
an Grund-und Förderschulen / Kompetenzzentren
Moderation:
Jutta Köhler
Termin/e:
16.09. 2013
14.10. 2013
11.11. 2013
16.12. 2013
Kompetenzzentrum (Sekundarstufe)
Erich Kästner Schule
jeweils von 14.00 bis 16.00 Uhr
oder schulintern nach Absprache
Tagungsort:
Kompetenzzentrum Erich Kästner Schule
Inrather Straße 611
47803 Krefeld
oder jeweilige Schule
Teilnehmerzahl:
max. 10
Anmeldung bis:
12.09.2013
Inhalt:
Bei der „Kollegialen Fallberatung“ handelt es sich um eine
systematische, strukturierte Vorgehensweise,die die Analyse
schwieriger Situationen in der Schule ermöglicht.
Gemeinsam entwickeln die anwesenden Kolleginnen und
Kollegen anhand eines konkreten Falles Handlungsstrategien
und Lösungen.
Ein besonderer Akzent liegt dabei auf dem
Perspektivenwechsel, so dass neue Sichtweisen eröffnet
werden können und das Handlungsrepertoire aller
Teilnehmerinnen und Teilnehmer erweitert wird.
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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Karibu &Yankadi
Herzlich Willkommen zum ganzheitlichen Musikunterricht in der
Grundschule
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termin/e:
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Anmeldung bis:
Inhalt:
schulextern (ScheLf)
schuljahresbegleitende Fortbildungsreihe
Die Fortbildungsreihe richtet sich vorrangig an fachfremd
unterrichtende Kolleginnen und Kollegen. Natürlich sind
auch alle Fachkolleginnen und -kollegen eingeladen.
Meike Nagels
GGS Johansenschule
Katharina Theiss GGS Johansenschule
Termin/e und Themen der einzelnen Module:
Modul 1 am 18.09.2013, 14.30 – 17.00 Uhr
„Herbst“ & „Rhythmus von Anfang an“
Modul 2 am 13.11.2013, 14.30 – 17.00 Uhr
„Weihnachten“
Modul 3 am 19.02. 2014, 14.30 – 17.00 Uhr
„Frühling“ & „Die Elemente“
Modul 4 am 16.04.2014, 14.30 – 17.00 Uhr
„Einschulung und Abschiedsfeier“ & „STOMP“
Modul 5 am 21.05.2014, 14.30 – 17.00 Uhr
„Afrikanische Musik in der Grundschule“
Johansenschule (Aula 2. Etage)
Kohlplatzweg 25
47809 Krefeld-Linn
max. 20
Das Kursangebot ist jahresbegleitend, jedoch besteht die
Möglichkeit einzelne Kurstermine wahrzunehmen, da jedes Modul in sich abgeschlossen ist
Anhand ausgewählter Praxismodelle wird die enge Verknüpfung der Bereiche MUSIK MACHEN (Singen, Liedbegleitung, Klangspiele, Spielstücke) MUSIK HÖREN (handlungs- und erlebnisorientiertes Hören) und MUSIK UMSETZEN (bildliche Umsetzung, szenische Umsetzung und Tanz)
im ganzheitlichen Sinne dargelegt und so die vielfältige
Bandbreite musikalischer Verhaltensweisen und deren
Verknüpfung erfahrbar und erlebbar gemacht. Darüber
hinaus werden Möglichkeiten des „fächerübergreifenden
Unterrichts“ aufgegriffen. Dabei wird die gesamte Palette
an Themen des Schulalltags berücksichtigt, z.B. Jahreszeiten (inklusive Weihnachten), Feste und Feiern, Rhythmus
und Trommeln sowie Musik aus verschiedenen Kulturen.
Es entstehen Materialkosten, die von den Teilnehmern
übernommen werden.(ca. 5-10 € pro Modul)
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Methoden des kooperativen Lernens
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLf)
Zielgruppe:
Kollegien an Grund-und Förderschulen / Kompetenzzentren
Moderation:
Meike Nagels
GGS Johansenschule
Katharina Theiss
GGS Johansenschule
Termin/e:
Tagungsort:
Termin im zweiten Halbjahr
von 14.30 bis 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
GGS Kohlplatzweg
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
wird per Einladung bekanntgegeben
Inhalt:
Die Veranstaltung gibt Einblicke in die Theorie und Methoden
des „kooperativen Lernens“ nach N. Green. Der Schwerpunkt
liegt auf Praxisbezug und Methoden, die direkt im Unterricht
eingesetzt werden können.
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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„Bella sucht...“
Ganzheitliche Sprachförderung
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Kollegien an Grund-und Förderschulen / Kompetenzzentren
Moderation:
Meike Nagels
GGS Johansenschule
Katharina Theiss
GGS Johansenschule
Termin/e:
Mittwoch, den 09.10.2013
14.30 – 16.30 Uhr
Tagungsort:
Lernwerkstatt Johansenschule
Kohlplatzweg 25
47809 Krefeld- Linn
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
02.10.2013
Inhalt:
Anhand von Bilderbüchern, kreativen Ideen und
Sprachförderkarteien werden sprachfördernde Übungen
durchgeführt. Kommunikative und kooperative
Unterrichtsmethoden unterstützen dabei die Aktivitäten der
Schüler.
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
Seite 36 von 65
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Sprachfördernde Interventionen im Unterricht
Theorie und Praxis
-WorkshopVeranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Grundschullehrerinnen und -lehrer
Förderschullehrerinnen und -lehrer im Primarbereich
Iris Böhm
Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Moderation:
Hannelore Friederichs
Gereonschule,
Förderschule für Sprache ( Primarstufe), Viersen
Termin/e:
Mittwoch,den 13.11.2013 und
Mittwoch,den 02.04.2014
jeweils von 14.00 bis 16.30 Uhr
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
wird per Einladung bekanntgegeben
max. 20
Anmeldung bis:
18.10.2013 und
21.03.2013
Inhalt:
Der Einsatz der Lehrersprache ist in einem sprachfördernden Unterricht als Förderinstrument von besonderer Bedeutung und sollte daher strukturiert, bewusst
und auch sensibel erfolgen.
Schwerpunkte der Veranstaltung:
 Kennzeichen der allgemeinen professionellen
Lehrersprache
 Kennzeichen einer sprachfördernden Lehrersprache
 Techniken und Methoden zur Förderung des
Sprachumsatzes
 Modellierungstechniken
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„Das ist ich und da ist Toni und da haben wir gegange bei Kino!“
Sprachförderung im Schulalltag - Baustein Grammatik
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Grundschullehrerinnen und -lehrer,
Förderschullehrerinnen und -lehrer im Grundschulkapitel
Jutta Köhler
Kompetenzzentrum (Sekundarstufe)
Erich Kästner Schule
Iris Böhm
Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Moderation:
Termin/e:
1.Halbjahr
von 14.30-16.30 Uhr
Tagungsort:
GGS Horkesgath
Horkesgath 50
47803 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 20
Inhalt:
In fast jeder Grundschulklasse gibt es Kinder mit
Sprachauffälligkeiten. Grammatische Probleme gehören zu
den häufigsten Sprachstörungen im Kindesalter und sind nicht
nur bei Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen zu finden,
sondern auch bei mehrsprachigen Schülern.
Schwerpunkte der Veranstaltung bilden folgende Bereiche:






Bemerkung:
die Sprachebenen
Erscheinungsbilder gestörter Sprache
Störungen der Grammatik
diagnostisches Vorgehen zur Erfassung sprachlicher
Voraussetzungen im Unterricht
Förderkonzept der Kontextoptimierung
sprachfördernde Maßnahmen im kontextoptimierten
Unterricht
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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„Die Raupe Nimmersatt …“
Das Bilderbuch als Möglichkeit der gezielten Förderung grammatischer Kompetenzen
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF) und kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Grundschullehrerinnen und -lehrer; Förderschullehrerinnen und -lehrer im Grundschulkapitel
Iris Böhm
Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Moderation:
Jutta Köhler
Termin/e:
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Inhalt:
Information und Beratung:
Kompetenzzentrum (Sekundarstufe)
Erich Kästner Schule
Termin im ersten Halbjahr
von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
GGS Horkesgath
Horkesgath 50
47803 Krefeld
oder jeweilige Schule
max. 15
Im familiären Alltag spielt die Betrachtung von Bilderbüchern eine bedeutende Rolle. Auch in der Elementarpädagogik weiß man darum, dass
Sprachentwicklung so unterstützt werden kann. Während sprachnormale Kinder durch Bilderbuchbetrachtungen ganz nebenbei ihren Wortschatz erweitern
und grammatikalische Regeln erlernen, gilt es bei
sprachbeeinträchtigten Kindern und bei Kindern mit
Migrationshintergrund die Bilderbuchbetrachtung so
zu gestalten und zu optimieren, dass auch sie profitieren.
Die Teilnehmer/innen
 erhalten einen Überblick über die Bedeutung
des Bilderbuchs für die kindliche Entwicklung
und das Förderkonzept der Kontextoptimierung
 lernen eine kontextoptimierte Unterrichtseinheit zur Bilderbuchbetrachtung kennen
 untersuchen Bilderbücher und erarbeiten
konkrete Unterrichtseinheiten zur Förderung
grammatischer Strukturen
Bringen Sie bitte, falls vorhanden, einen Laptop und
einen Stick mit, so dass erarbeitete Unterrichtseinheiten ausgetauscht werden können. .
[email protected]
Seite 39 von 65
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„der plaue Fogel flikt su die wolke“
Prävention von Lese- und Rechtschreibstörungen in der
Schuleingangsphase
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF) und kollegiumsintern (SchiLF)
Zielgruppe:
Grundschullehrerinnen und -lehrer
Förderschullehrerinnen und -lehrer im Primarbereich
Iris Böhm Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Moderation:
Termin/e:
Hannelore Friederichs
Gereonschule, Förderschule für Sprache (Primarstufe)
Viersen
Termin im zweiten Halbjahr
von 14.30 – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Kollegiumsinterne Fortbildung ist nach Absprache
ab Beginn 2013/2014 möglich.
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Inhalt:
Information und Beratung:
wird per Einladung bekannt gegeben
bei SchiLF: jeweilige Schule
max. 20
Durch systematischen Schriftspracherwerb von Anfang
an können Probleme vermieden werden.
Schwerpunkte der Veranstaltung sind:
 Stufen des Schriftspracherwerbs
(Günther,Valtin)
 Diagnostik (Tests zur phonologischen Bewusstheit / HSP / DBL)
 Lernfelder, Bausteine und Inhalte des Schriftspracherwerbs
 Fördermöglichkeiten / Fördermaterial sichten
und ausprobieren
[email protected]
Seite 40 von 65
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Fachspezifische Diagnostik im Förderbedarf Sprache (1)
Grundlagen, Verfahren und Gutachtenerstellung (AO-SF) mit dem
„Krefelder Koffer“
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik an Förderschulen /
Kompetenzzentren und im Gemeinsamen Unterricht
Wolf Heinrich
Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Moderation:
Termin/e:
2 aufeinanderfolgende Veranstaltungen
Donnerstag, den 16.01. und
Donnerstag, den 23.01. 2014
Tagungsort:
von 14.00 bis 16.30 Uhr
KsF Franz-Stollwerck-Schule, Tulpenstr. 11, 47800 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 16
Anmeldung bis:
10. Januar 2014
Inhalt:
Im Gemeinsamen Unterricht fachfremd in der sonderpädag. Förderung (Förderdiagnostik, -planung) eingesetzte, aber auch fachlich ausgebildetete Sonderpädagoginnen und -pädagogen stehen
vor der Frage, mit welchen aktuellen Verfahren sie gesicherte
Befunde erheben und mit vertretbarem Aufwand ein fachlich
fundiertes AO-SF-Gutachten erstellen können.
In der Fortbildung werden schwerpunktmäßig die Meilensteine
im Erwerb der Grammatik, die Prinzipien der phonetischphonologischen Entwicklung sowie die Diagnostik der Störungen des Spracherwerbs und weiterer Bereiche thematisiert.
Schwerpunkt ist die Schuleingangsdiagnostik.
Vor diesem Hintergrund und mit dem „Krefelder Koffer“ wird
jeweils die Protokollierung, Auswertung und Interpretation der
Ergebnisse geübt. Neben anderen Materialien wird das aktuelle
spezifische Gutachtenformular zur Verfügung gestellt.
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Fachspezifische Diagnostik im Förderbedarf Sprache (2)
Verfahren für Förder- und Feststellungsdiagnostik / Gutachtenerstellung (AO-SF) für Schülerinnen und Schüler im Primar- und
Sekundarbereich
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Tagungsort:
Lehrerinnen und Lehrer für Sonderpädagogik an Förderschulen /
Kompetenzzentren und im Gemeinsamen Unterricht
Wolf Heinrich
Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Donnerstag, den 30.01. 2014
von 14.00 bis 16.30 Uhr
KsF Franz-Stollwerck-Schule, Tulpenstr. 11, 47800 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 16
Anmeldung bis:
20. Januar 2014
Inhalt:
Aufbauend auf den Grundlagen (Teil 1) bzw. für Teilnehmerinnen
und Teilnehmer, die mit dem „Krefelder Koffer“ vertraut sind,
werden in dieser Veranstaltung Verfahren und Materialien vorgestellt, die für die Diagnostik im Förderbedarf „Sprache“ bei älteren Schülerinnen und Schülern relevant sind.
Spezifische, auch fallbezogene Fragestellungen der Teilnehmer/innen werden nach Anmeldung (nach Möglichkeit per
Email) in die Planung einbezogen.
Neben anderen Materialien wird das aktuelle spezifische Formular für AO-SF –Gutachten zur Verfügung gestellt.
Moderation:
Termin/e:
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Wo ist das E in NT ?
Probleme, Diagnose und Entwicklung der Phonologischen Bewusstheit im Anfangsunterricht
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Tagungsort:
Lehrerinnen und Lehrer in der Primarstufe, insbesondere an
Schulen mit Gemeinsamem Unterricht
Wolf Heinrich
Kompetenzzentrum (Primarstufe)
Franz-Stollwerck-Schule
Iris Böhm
Termin im Mai 2014
von 14.00 bis 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
wird per Einladung bekannt gegeben
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
wird per Einladung bekannt gegeben
Inhalt:
Phonologische Bewusstheit ist eine Grundvoraussetzung für den
Schriftspracherwerb.
Sie bedarf einer gründlichen Anbahnung und eines intensiven individuellen Förderangebots, wenn sie noch nicht durch die vorschulische Förderung erworben ist und sich die Methodik des
Erstleseunterrichts an Konzepten wie „Lesen durch Schreiben“
oder dem freien Schreiben mit einer Anlauttabelle orientiert.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen ihre Kenntnis der
verschiedenen Aspekte der Phonologischen Bewusstheit vertiefen und Übungsformen und –materialien kennen lernen.
Moderation:
Termin/e:
Unter dem Blickwinkel der individuellen Förderung sollen sie Sicherheit in der Beurteilung der Frage gewinnen:
Wo liegen die Schwierigkeiten von Schüler/in X und was braucht
er /sie als nächstes Förderangebot?
Hierzu soll auch der neue Test „TEPHOBE“ (A. Mayer) vorgestellt
werden.
Die Fortbildung dient außerdem dem Austausch von Ideen, von
Materialien und von eigenen Erfahrungen.
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Basiswissen Autismus
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen
Moderation:
Bettina Peck
Termin/e:
jeweils ein Termin pro Schulhalbjahr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Tagungsort:
Berufsbildungszentrum
Friedrich-von-Bodelschwingh-Schule
Alte Flur 21
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
wird per Einladung bekanntgegeben
Inhalt:
Die Veranstaltung bietet einen Überblick über die
verschiedenen Diagnosen aus dem Autismus-Spektrum.
Es geht darum, die Hintergründe, grundlegende Symptome
und die neuropsychologischen und kognitiven Besonderheiten
näher zu betrachten und auf Konsequenzen für das Lernen
hinzuweisen.
Förderschule Friedrich-vonBodelschwingh-Schule
Es bleibt Raum für individuelle Fragen und Anregungen
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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Let´s work together
… im neuen schulformübergreifenden Arbeitskreis Englisch
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Englischlehrerinnen und -lehrer aller Schulformen
Moderation:
Christiane Krüger, GGS Lindenschule
Meike Lüken, Maria-Sibylla-Merian Gymnasium
Isabel Ucsnay, Gymnasium Luisenschule,
Mülheim a.d. Ruhr
Mittwoch, den 09. Oktober 2013
von 14.30 16.30 Uhr
Termin/e:
Tagungsort:
Zu weiteren Terminen im Februar und Juni 2014
wird gesondert eingeladen.
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
02.10.2013
Inhalt:
Ziele dieses Arbeitskreises sind regelmäßiger Austausch, langfristige Kooperationen sowie gemeinsame
Arbeit an inhaltlichen Schwerpunkten zwischen Englischlehrern und -lehrerinnen verschiedener Schulformen.
Die Themen der ersten Treffen sind:
 Let´s talk about it! - Mündlichkeit und
Sprechleistungen im Englischunterricht definieren, fördern, beurteilen
 Methodenkoffer im Englischunterricht – individuell lernen, kooperativ und handlungsorientiert arbeiten, Wortschatzarbeit
 Englischunterricht und Inklusion - erste Schritte
Eigene Ideen und alternative Vorschläge der Teilnehmer sind herzlich willkommen.
Wir wünschen uns, dass die gemeinsame Arbeit im
Arbeitskreis den Unterrichtsalltag neu inspiriert und
die einzelne Lehrkraft entlastet.
Wir wollen die individuellen Erfahrungen der verschiedenen Schulformen zusammenzuführen und
nachhaltig, zielgerichtet und dauerhaft nutzen.
Bemerkung:
Eine entsprechende Einladung zum ersten Treffen
geht zu Schuljahresbeginn an alle Schulen. Vormerkungen nehmen wir ab sofort gerne unter
[email protected] entgegen.
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Learning by talking
Planung und Durchführung von oral exams im Englischunterricht
der Sekundarstufe II
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Englischlehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufe II
Moderation:
Jessica Götte
Stefanie Krebs
Isabel Ucsnay
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Gymnasium Luisenschule,
Mülheim a. d. Ruhr
Mittwoch, den 20.11.2013
von 14.00 – 16.30 Uhr
Termin/e:
Ein weiterer Termin für das zweite Halbjahr wird rechtzeitig
bekannt gegeben.
Tagungsort:
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Alte Gladbacher Str. 10
47805 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
13.11.2013
Inhalt:
Die gezielte Förderung von Diskurs- und Ausdrucksfähigkeit
sowie die Überprüfung von Sprechkompetenz im
Fremdsprachenunterricht erlangt aufgrund der zukünftigen
Obligatorik, die eine mündliche Prüfung im Englischunterricht
der 10. (Gymnasien G8) bzw. 11. (Gesamtschulen) Jahrgänge
vorsieht, einen noch höheren Stellenwert.
Schwerpunkte dieser Veranstaltung sind :
die Erarbeitung praxisnaher Beispiele für die Erstellung
mündlicher Prüfungen (konkrete Aufgabenformate zu
monologischem und dialogischem Sprechen)
 die Erstellung eines Kriterienkataloges zur Bewertung der
Sprechkompetenz in der Einführungsphase der Gymnasialen
Oberstufe
 die Beleuchtung von organisatorischen Möglichkeiten aber
auch von Stolpersteinen bei der Durchführung einer
mündlichen Prüfung.

Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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Talk to me
Planung und Durchführung von Speaking Tests in der
Sekundarstufe I
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Englischlehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufe I
Moderation:
Jessica Götte
Stefanie Krebs
Isabel Ucsnay
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Gymnasium Luisenschule,
Mülheim a. d. Ruhr
Termin/e:
Mittwoch, den 04.12.2013
von 14.00 – 16.30 Uhr
Ein weiterer Termin für das zweite Halbjahr wird rechtzeitig
bekannt gegeben.
Tagungsort:
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Alte Gladbacher Str. 10
47805 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 20
Anmeldung bis:
27.11.2013
Inhalt:
Bemerkung:
Die Einführung einer mündlichen Prüfung anstelle einer
schriftlichen Klassenarbeit ab dem Schuljahr 2014/15 eröffnet
neue Möglichkeiten für die Planung unseres Englischunterrichts.
Die gezielte Förderung von Diskurs- und Ausdrucksfähigkeit
erlangt einen noch höheren Stellenwert.
Ziele dieser Veranstaltung sind:
 die Erarbeitung praxisnaher Beispiele für die Erstellung
mündlicher Prüfungen (Aufgabenformate zu monologischem
und dialogischem Sprechen) im Rahmen von konkreten
Unterrichtssequenzen
 die Erarbeitung eines variablen Kriterienkataloges zur
Bewertung der Sprechkompetenz ab der Jahrgangsstufe 5
 die Beleuchtung von organisatorischen Möglichkeiten aber
auch von Stolpersteinen bei der Durchführung einer
mündlichen Prüfung.
Bei Interesse kann ein weiterer Termin im 2. Halbjahr festgelegt
werden, um einen Austausch sowie eine mögliche Optimierung
der bisherigen Ergebnisse zu erreichen.
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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I will survive
Differenzierender Englischunterricht leicht gemacht
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Englischlehrerinnen und -lehrer aller weiterführenden
Schulen
Jessica Götte
Kurt-TucholskyStefanie Krebs
Gesamtschule
Mittwoch, den 15.01.2014
von 14.00 bis 16.30 Uhr
Moderation:
Termin/e:
Teilnehmerzahl:
Ein weiterer Termin für das zweite Halbjahr wird
rechtzeitig bekannt gegeben.
Kurt-Tucholsky-Gesamtschule
Alte Gladbacher Str. 10
47805 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis:
07.01.2014
Inhalt:
Heterogene Lerngruppen sind keine neuartige Erfindung, sondern unser tägliches Arbeitsfeld.
Tagungsort:
Der Spagat, sowohl lernschwächeren Schülerinnen
und Schülern als auch den Spitzen innerhalb eines
Englischkurses gerecht zu werden, kann mit verschiedenen Arten der Differenzierung gemeistert werden.
Dies klingt gut, die Vorbereitung eines solchen Englischunterrichts erfordert jedoch häufig zu viel Zeit.
Im Rahmen der Veranstaltung sollen daher geeignete
Methoden vorgestellt und erprobt werden, welche
zeitlich realisierbar sind.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, in Zusammenarbeit einen Materialpool zu erstellen.
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt
werden.
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Aus Fehlern lernen – (wie) ist das möglich?
Eine Reise in die Betrachtung und Diagnose von Fehlern in Mathematikaufgaben bei Schülerprodukten
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Teilnehmerzahl:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufe I
Thomas Menning GHS Gartenstadtschule
Bernd Pfeiffer
KHS Von-Ketteler-Straße
Mittwoch, den 13.11.2013
von 14.00 bis 16.30 Uhr
Gartenstadtschule
Breslauer Straße 280,
47829 Krefeld
max. 16
Anmeldetermin:
30.10.2013
Inhalt:
Im regulären Unterricht stößt man immer
wieder auf die Beantwortung von Mathematikaufgaben, bei denen man sich fragt: Was
hat sich der Schüler wohl dabei gedacht? Waren es wirklich nur Flüchtigkeitsfehler oder
handelt es sich um Fehler mit System oder
Zufallsfehler?
Auf diese und ähnliche Fragen sollen Antworten gefunden werden.
Wir untersuchen die Problematik von
Fehlerphänomen bzw. von Fehlerursachen
und Fehlertypen oder-mustern.
Als Grundlage dazu dient der Vergleich von
Schülerarbeiten.
Über die Diagnose hinaus sollen Lösungsansätze zum Lernen aus Fehlern erarbeitet werden.
Moderation:
Termin/e:
Tagungsort:
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Kalk in Mathe
Einführung von Kalkulationsprogrammen (z.B. Excel) in der Jahrgangsstufe 5/6
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der
Sekundarstufe I
Gisela Ditzen
Luise-von-Duesberg-Gymnasium, Kempen
Moderation:
Teilnehmerzahl:
Gabriele Jösch
Mathematisch-Naturwissenschaftliches
Gymnasium Mönchengladbach
Mittwoch, den 16. Oktober 2013
von 14.00 Uhr – 16.00 Uhr
Arndt-Gymnasium
Dionysiusstr. 51
47798 Krefeld
max. 20
Anmeldung bis:
09.10.2013
Inhalt:
Nach den neuen Kernlehrplänen Mathematik
müssen Schülerinnen und Schüler als prozessbezogene Kompetenz die Fähigkeit erwerben,
„Medien und Werkzeuge (zu) verwenden“. Sie
sollen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm umgehen können. Außerdem soll Unterricht immer stärker individualisiert werden.
Dieser unmittelbare Fachbezug wird Schwerpunkt der Veranstaltung sein. Die Vermittlung
von Grundkenntnissen in Excel als Möglichkeit
der Binnendifferenzierung in Jahrgangsstufe 5
wird vorgestellt und in einem Workshop für
den eigenen Unterricht am PC ausgearbeitet.
Termin/e:
Tagungsort:
Bemerkung:
Bringen Sie, wenn möglich, einen eigenen
Rechner mit.
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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Qualitätsoffensive zum Zentralabitur in Mathematik 2014 Möglichkeiten der Optimierung in der letzten Unterrichtsphase
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufe II,
insbesondere der Q2
Moderation:
Gisela Ditzen
Luise-von-Duesberg-Gymnasium, Kempen
Gabriele Jösch
Mathematisch-Naturwissenschaftliches
Gymnasium Mönchengladbach
Termin/e:
Mittwoch, den 27.11.2013
von 13.00 Uhr – 16.30 Uhr
Tagungsort:
Arndt-Gymnasium
Dionysiusstr. 51
47798 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 25
Anmeldung bis:
13.11.2013
Inhalt:
Wir bieten eine Fortbildungsveranstaltung zu einer
optimierten Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf
das kommende Zentralabitur in Mathematik an.
Themen:
• Informationen zum Zentralabitur Mathematik in 2014
• Workshop zur Aufgabenauswahl
• Ideenmarkt zur Arbeit bis zum Abitur
• Material
Die Veranstaltung ist eine aktualisierte
Wiederholungsveranstaltung zu der Veranstaltungsreihe seit
Herbst 2008. Angesprochen sind Teilnehmerinnen und
Teilnehmer, die an einem Erfahrungsaustausch zum
schriftlichen Abitur oder an einer Simulation der
Aufgabenauswahl interessiert sind.
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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Einführung in die Differentialrechnung mit elektronischen Werkzeugen
CAS oder GTR?
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufe II
Moderation:
Gisela Ditzen
Luise-von-Duesberg-Gymnasium, Kempen
Teilnehmerzahl:
Gabriele Jösch
Mathematisch-Naturwissenschaftliches
Gymnasium Mönchengladbach
Mittwoch, den 11.12.2013
von 14.00 Uhr – 16.30 Uhr
Arndt-Gymnasium
Dionysiusstr. 51
47798 Krefeld
max. 25
Anmeldung bis:
04.12.2013
Inhalt:
Ab dem Schuljahr 2014/2015 müssen in der Sekundarstufe II
Graphikrechner oder CAS-Rechner verwendet werden. Im
Workshop wird ein Einstieg in die Differentialrechnung vorgestellt, der elektronische Werkzeuge nutzt. Die Teilnehmerinnen
und Teilnehmer erfahren dabei, welcher Mehrwert durch den
Einsatz von GTR bzw. CAS erzielt wird. Insbesondere geht es
darum, ob der Mehrwert von CAS die zusätzliche Geldausgabe
lohnt. Da die Entscheidung für eines der Systeme auch Konsequenzen auf die Abiturprüfung hat, werden Aufgaben, die mit
GTR und mit CAS gestellt worden sind, miteinander verglichen.
Ziel der Veranstaltung ist es, eine Entscheidungshilfe für die
Festlegung auf eines der beiden Systeme in der Fachkonferenz
zu bekommen.
Bringen Sie, wenn möglich, einen eigenen GTR/CAS-Rechner
mit. Einige Exemplare werden wir aber auch zum Arbeiten im
Workshop zur Ausleihe bereithalten.
Termin/e:
Tagungsort:
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Mündliche Abiturprüfung in Mathematik
Ideen zur Optimierung
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der
Sekundarstufe II
Gisela Ditzen
Luise-von-Duesberg-Gymnasium, Kempen
Moderation:
Termin/e/:
Tagungsort:
Teilnehmerzahl:
Inhalt:
Gabriele Jösch
Mathematisch-Naturwissenschaftliches
Gymnasium Mönchengladbach
Termin im Februar 2014
von 13.00 – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Arndt-Gymnasium
Dionysiusstr. 51
47798 Krefeld
max. 25
Bei vielen Schülerinnen und Schülern ist gerade die mündliche Abiturprüfung in Mathematik mit Unsicherheiten verbunden, aber auch uns Lehrerinnen und Lehrern fällt eine
solche Prüfung nicht immer leicht.
Bedingt durch die Abiturvorgaben für G8
-Jahrgänge wird die Anzahl mündlicher Mathematikprüfungen in Zukunft wohl zunehmen. In der Veranstaltung möchten wir Ihnen Optimierungsmöglichkeiten für Planung, Vorbereitung und Durchführung vorstellen.
In einem kurzen Vortrag werden Ihnen die wichtigsten Formalia aus der APO-GOSt und aus den Richtlinien und Lehrplänen vorgestellt.
Im anschließenden Workshop laden wir Sie ein, typische
Prüfungsaufgaben mit Blick auf die veränderte Aufgabenkultur zu analysieren und beispielhaft anzupassen.
Zum zweiten Teil der mündlichen Abiturprüfung -dem Prüfungsgespräch- werden wir Ihnen einige Videosequenzen
präsentieren und die verschiedenen Prüfungsszenarien zur
Diskussion stellen.
Anschließend möchten wir mit Ihnen gemeinsam Möglichkeiten und Grenzen der Gesprächsführung zwischen Prüfer/in und Prüfling bearbeiten.
Informationen, Kriterien und Tipps zur Bewertung und Notenfindung sowie einige Vorschläge zur unterrichtlichen
Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf eine mündliche Prüfung runden die Veranstaltung ab.
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Tagesordnung





Rahmenvorgaben zum Abitur
Beispielaufgaben aus dem ersten Prüfungsteil sichten und optimieren
Diskussion über die Gesprächsführung im zweiten
Prüfungsteil
Kriterien und hilfreiche Hinweise zu Bewertung, Notenfindung und
-begründung
Ideen zur unterrichtlichen Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf eine mündliche Prüfung
Dies ist eine Wiederholungsveranstaltung der Fortbildung
zum mündlichen Abitur im Fach Mathematik aus dem Jahr
2013.
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Schiffe im Nebel 2
Spiele im Mathematikunterricht
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Mathematiklehrerinnen und -lehrer der Sekundarstufen I und II
Moderation:
Gisela Ditzen
Luise-von-Duesberg-Gymnasium, Kempen
Gabriele Jösch
Mathematisch-Naturwissenschaftliches
Gymnasium Mönchengladbach
Termin/e:
Termin im April 2014
von 14.00 – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Tagungsort:
Arndt-Gymnasium
Dionysiusstr. 51
47798 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 20
Inhalt:
Wir möchten wieder mit Ihnen spielen und haben viele neue
Spiele für den Mathematikunterricht gesammelt, um sie Ihnen
vorzustellen.
Sie erfahren, wie die Schülerinnen und Schüler damit sowohl
neue Unterrichtsinhalte erarbeiten als auch wiederholen und
üben können. Einige dieser Spiele können Sie als Kopiervorlage
mitnehmen.
Auch Kolleginnen und Kollegen, die nicht an der Veranstaltung
„Schiffe im Nebel 1“ teilgenommen haben, sind herzlich
eingeladen.
Diese Veranstaltung ist eine Wiederholung vom 16.01.2013.
Bemerkung:
Die Fortbildung kann auch schulintern durchgeführt werden.
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Fachkonferenzen und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
Modul 1: Grundlagen der Fachkonferenzarbeit
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Fachvorsitzende der Fachkonferenzen aller weiterführenden
Schulen
Moderation:
Termin/e:
Anne-Kathrin
Hertelt
Maria-Sibylla-Merian Gymnasium
Mandy Weidner
Realschule Edmund-ter-Meer-Schule
Termin im ersten Halbjahr
von 14.00 – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Tagungsort:
Maria-Sibylla-Merian Gymnasium
Johannes-Blum-Straße 101
47807 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 25
Anmeldung bis:
wird per Einladung bekannt gegeben
Inhalt:
Der Workshop bietet Organisations- und Strukturierungshilfen
zur Umsetzung von Zielen der Fachkonferenzarbeit:
 Klärung rechtlicher Grundlagen
 Festlegung von Aufgaben und Zielen
 Reflexion der eigenen Fachkonferenzarbeit
 Entwicklung optimierender Faktoren
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Fachkonferenzen und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
Modul 2: Anforderungen an die Rolle der / des
Fachkonferenzvorsitzenden
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Fachvorsitzende der Fachkonferenzen aller weiterführenden
Schulen
Moderation:
Termin/e:
Anne-Kathrin
Hertelt
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Mandy Weidner
Realschule Edmund-ter-Meer-Schule
Termin im ersten Halbjahr
14.00 – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Tagungsort:
Edmund-ter-Meer-Schule
Uerdinger Straße 783
47800 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 25
Anmeldung bis:
wird per Einladung bekannt gegeben
Inhalt:
Der Workshop bietet Unterstützung für die/den
Vorsitzende(n) in der Arbeit mit ihrer/seiner Fachkonferenz an
und bietet Hilfen in den Bereichen:
 Moderationstechnik
 Gesprächsführung
 Umgang mit Widerständen
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Fachkonferenzen und ihre Bedeutung für die Unterrichtsentwicklung
Modul 3: Planung, Durchführung und Evaluation von
Fachkonferenzarbeit
Veranstaltungsform:
schulextern (ScheLF)
Zielgruppe:
Fachvorsitzende bzw. Stellvertreter an weiterführenden Schulen
Moderation:
Anne-Kathrin
Hertelt
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Mandy Weidner
Realschule Edmund-ter-Meer-Schule
Termin/e:
Termin im ersten Halbjahr
14.00 – 16.30 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig.
Tagungsort:
Maria-Sibylla-Merian-Gymnasium
Johannes-Blum-Straße 101
47807 Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 25
Anmeldung bis:
wird per Einladung bekannt gegeben
Inhalt:
Der Workshop bietet Organisations- und Strukturierungshilfen
zur Umsetzung von Zielen der Fachkonferenzarbeit:
 Erstellung eines Jahresplanes (regelmäßige
Fachkonferenzsitzungen)
 Definition von Arbeitsfeldern
 Arbeiten in Teamstrukturen
 Planung einerFachkonferenz ( Vorbereitung und Gestaltung)
 Evaluationsmöglichkeiten
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Lernmanagementsysteme
moodle&co.
Veranstaltungsform:
Zielgruppe:
Moderation:
Termin/e:
schulextern (ScheLF)
Kolleginnen und Kollegen, die den Umgang
mit moodle&co erlernen möchten
Friedhelm Göris
Medienberatung
jeweils von 14.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr
Gesonderte Einladung erfolgt rechtzeitig
Tagungsort:
Medienzentrum Krefeld
Teilnehmerzahl:
max. 10
Inhalt:
Lernmanagementsysteme (LMS) sind in aller Munde und vor dem Hintergrund des
Medienpasses NRW äußerst sinnvoll, allerdings ist der Umgang mit ihnen gewöhnungsbedürftig und sollte vor dem Einsatz
in der Schulwirklichkeit geübt werden.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erlernen den tätigen Umgang mit moodle;
andere Systeme (fronter, lo-net) werden
vorgestellt.
Bemerkung
Die Veranstaltung kann auch als SchiLF an
der jeweiligen Schule durchgeführt werden.
Information und Beratung:
[email protected]
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Unsere Fortbildungspartner
Kompetenzteam des Kreises Viersen
Schulpsychologie der Stadt Krefeld
Studieninstitut Niederrhein
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Angebote des Kompetenzteams für den Kreis Viersen
Schwerpunkt Mathematik
 Kalkulie – Ein Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder
 Möglichkeiten zur Entwicklung prozessbezogener Kompetenzen im Mathematikunterricht
der Grundschule
 Leistungen im Mathematikunterricht umfassend beurteilen
 „Hilfe, eine (Klasse) 5 in Mathe“ – Was wir in der Sek I aus der GS lernen können – Anknüpfungspunkte für uns und unsere Schüler
 Portfolioarbeit im Mathematikunterricht
 Sprach- und Leseförderung im Mathematikunterricht
 Selbstreguliertes Lernen im Mathematikunterricht
 Lernen in Lernumgebungen Würfelbauten und Termbilder
 Werkzeuggebrauch im Mathematikunterricht - Tabellenkalkulation und dynamische Geometriesoftware
 Geraden und Parabeln – Neue Akzente bei bewährten Inhalten
Schwerpunkt Englisch





Mündliche Prüfungen als Ersatz für Klassenarbeiten in der Sek I
Mündliche Prüfungen im Englischunterricht der Sekundarstufe II
Mündliche Abiturprüfung Englisch
Förderung der Lesekompetenz im Englischunterricht
Kooperatives Lernen im Englischunterricht
Schwerpunkt Deutsch
 Schulexterne Veranstaltung: Sprachfördernde Interventionen im Unterricht. Theorie und
Praxis
 Arbeit mit Bilderbüchern im Anfangsunterricht
 Probleme sprachauffälliger Kinder beim Zugang zur Schriftsprache
 Teil 1: Systematischer Schriftspracherwerb – Prävention von LRS
 Teil 2: Systematischer Schriftspracherwerb – Prävention von LRS
 Schuleingangsdiagnostik Förderbedarf Sprache
 Selbstständiges Arbeiten im Umgang mit Bilderbüchern und Ganzschriften -Vernetzung der
Kompetenzbereiche Methodenlernen im Deutschunterricht
 Einführung der Portfolioarbeit ab dem 1.Schuljahr
 Implementierung der neuen Richtlinien und des Lehrplanes Deutsch
 Deutsch als Zweitsprache
 Kooperatives Lernen im Fach Deutsch
 Schreibförderung
 Vertiefungskurse
 Sachtexte lesen und verstehen - schüleraktivierende Methoden
 Förderung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit
 Individuelle Förderung im Deutschunterricht der Sek. I
 Umgang mit LRS in der Sekundarstufe I und II
 Rechtschreibung und Grammatik in den Klassen 5 bis 7 – schüleraktivierende Methoden
 Literarische Interpretation: Wie kann man Schüler/innen der Sek. II aktivieren?
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Angebote des Kompetenzteams für den Kreis Viersen
Weitere Angebote zur Schul- und Unterrichtsentwicklung
 Schulexterne Veranstaltung: Aktuelle Fachthemen in Absprache mit der BezReg
 Unterrichtsentwicklung unter besonderer Berücksichtigung der individuellen Förderung
(Veranstaltung mit dem gesamten Kollegium im Plenum und in Arbeitsgruppen)
 Schulentwicklung auf der Grundlage des Qualitätstableaus NRW
Schwerpunkt Qualitätsbereich II: Unterrichtsentwicklung
(Veranstaltung mit dem gesamten Kollegium im Plenum und in Arbeitsgruppen)
 Schulentwicklungsberatung
 Auf dem Weg zum inklusiven Schulsystem
 Schule öffnet sich - Schule auf dem Weg zur Inklusion
 Sonderpädagogisches Arbeiten im Gemeinsamen Unterricht der Primarstufe für QuereinsteigerInnen
 Ökonomische Förderplanung in Zeiten der Inklusion … ein Weg zur individuellen Förderplanung
 Beobachtungskompetenz – Förderplanung: Bausteine individueller Förderung
 Förderplan konkret
 Ökonomische Förderplanung
 Leistungsbewertung im Hinblick auf ein schuleigenes Curriculum
 Einführung in das kooperative Lernen
 Kooperatives Lernen - Teil II
 Gender Mainstreaming und Reflexive Koedukation
 Schulisches Förderprogramm mit Schülermentoren
 Lehrergesundheit- Ich sorge für mich selbst
 MethodenBox Sozialkompetenz-Trainings
 S E I S Selbstevaluation in Schulen
Information:
Co-Leitung des Kompetenzteams Viersen
[email protected]
[email protected]
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Angebote der Schulpsychologie
Kontakt und Beratung: Rebecca Lessing (Psychologischer Dienst der Stadt Krefeld)
Mail: [email protected]
Telefon: 02151 3632670
Für alle Schulformen werden über das Schuljahr verteilt offene Fortbildungsveranstaltungen
ausgeschrieben. Die Einladung dazu wird an die Schulen verschickt und es besteht dann die
Möglichkeit, sich telefonisch oder über eMail persönlich anzumelden.
Workshop-Angebote für Kollegien und Teilkollegien Krefelder
Schulen
Dieses Angebot kann von allen Krefelder Schulen genutzt werden. Ort, Teilnehmerzahl und Umfang
werden individuell und nach Bedarf der jeweiligen Schule im Vorfeld vereinbart.
Sollten Sie Fragen und Fortbildungswünsche zu anderen schulpsychologischen Themen haben,
können Sie sich ebenfalls gern melden.
Kontakt über [email protected] oder telefonisch 02151-3632670.
 Umgang mit schwierigen Unterrichtssituationen
Ein Schüler verweigert sich ständig im Unterricht, die gesamte Klasse ist sehr unruhig, eine Schülerin ist ausgesprochen respektlos…
Diese und ähnliche Unterrichtsituationen werden analysiert und Handlungsmöglichkeiten für Lehrkräfte erarbeitet.
 Classroom Management
Wie kann ich die Klasse führen und alle Schüler/innen im Blick haben? Wie kann ich den Gruppenfokus schärfen? Wie kann ich Übergänge im Unterricht störungsfrei gestalten? Wie kann ich nonverbal meine Klassenführung unterstützen?
Diese und weitere Themen werden in der Fortbildung bearbeitet und Lösungsmöglichkeiten vorgestellt.
 Lehrergesundheit
Welche Möglichkeiten habe ich als einzelne Lehrkraft, als Kollegium, als Schulleitung meine/ unsere Gesundheit zu erhalten. Stressfaktoren werden benannt und Strategien zur Prophylaxe eines
Burnouts besprochen.
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Angebote der Schulpsychologie
 Krise an Schule (Einführung und Ergänzungsfortbildung)
Wie haben wir unser Krisenteam gebildet? Wo stehen wir mit unserer Arbeit? Haben wir an alles
gedacht? Was machen eigentlich die anderen Schulen? Wie bleiben wir am Thema?
Wir bieten Veranstaltungen für alle Schulen, die sich auf den Weg machen möchten und auch für
diejenigen, die bereits mit dem Notfallplan NRW (orangefarbener Ordner) vertraut sind.
 Schulpsychologische Diagnostik im schulischen Alltag
Wann und mit welcher Fragestellung kann ein Schüler beim Schulpsychologen getestet werden?
Welche Ergebnisse erwarten mich und wie können diese interpretiert werden? Wie kann ich das
Ergebnis für den Unterricht nutzen? Welche Verfahren kann ich selbst in meiner Klasse anwenden?
Ein übersichtlicher Einblick in Schulpsychologische Diagnostik und in für Schule anwendbare Screeningverfahren.
 Mobbing-Prävention und Intervention (Cybermobbing)
Mobbing und Cybermobbing als Ausprägungen von Gewalt im schulischen Alltag werden unter die
Lupe genommen. Interventionsmöglichkeiten, aber auch präventive Maßnahmen für die Schule
werden vorgestellt.
 Begleitung bei der Einführung und Durchführung
des Präventions-Programms „MindMatters“
Mit psychischer Gesundheit gute Schule machen: MindMatters ist ein kostenloses Angebot für
Schulen, das es mittlerweile sowohl für weiterführende Schulen und Grundschulen gibt. Im Fortbildungsangebot wird das Programm vorgestellt. Auch eine Prozessbegleitung während der Einführungsphase ist möglich.
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Studieninstitut Niederrhein
Noch nie mussten Schulen so vielen Anforderungen genügen wie
heute, noch nie so viele Veränderungsprozesse gestalten. Wir
möchten Sie bei dieser schwierigen Aufgabe unterstützen und
begleiten. Hierzu bieten wir Ihnen in unserem kalenderjährlich
erscheinenden Fortbildungsprogramm eine breite Palette von
Seminaren an.
Ein großer Fortbildungsbedarf ist da und wird erkannt - aber die Freistellung vom Unterricht und
terminliche Zwänge sind nach wie vor ein Problem. Deshalb bieten wir Ihnen in der Regel die Seminare aus unserem Fortbildungskatalog auch als schulinterne Veranstaltungen für das ganze Kollegium oder ein Teilkollegium an und kommen Ihren Wünschen in Bezug auf Zeit und Ort gerne
entgegen. Gerne machen wir Ihnen ein Angebot.
Und wenn Sie weitere Themenwünsche haben: Sprechen Sie uns an. Wir finden im Pool unserer
qualifizierten Trainerinnen und Trainer bestimmt die oder den Richtige/n für Ihre Schule!
Das aktuelle Programm „Schule entwickeln“ steht Ihnen als Download auf unserer Internetseite
www.studieninstitut-niederrhein.de zur Verfügung. Es besteht auch die Möglichkeit, sich als Einzelperson für unseren kostenlosen Newsletter registrieren zu lassen. Dann informieren wir Sie regelmäßig über unsere aktuellen Angebote.
Am Jahresende erhalten alle Schulen im Institutsgebiet über das Postfach im Schulverwaltungsamt
ein Druckexemplar für das kommende Kalenderjahr.
Sprechen Sie uns an:
Marlene Feger
Projektleiterin Schule
Bürozeit: Mo. u. Do. von 08:00 - 16:00 Uhr
Di. von 08:00 - 13:00 Uhr
Fon 02151 - 86 1382
Fax 02151 - 86 1375
E-Mail: [email protected]
Tim Borostowski
Sachbearbeiter
Bürozeit: Mo. - Do. von 08:00 - 16:00 Uhr
Fr. von 08:00 - 13:00 Uhr
Fon 02151 - 86 1394
Fax 02151 - 86 1375
Wir freuen uns auf Sie!
Projektleiterin Schule, S.I.N.N.
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