Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 Zerspanungsmechaniker/

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Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1 Zerspanungsmechaniker/
Gestreckte Abschlussprüfung Teil 1
Zerspanungsmechaniker/-in
Die Gewichtung der
Abschlussprüfung Teil 1 beträgt
40 %
Gliederung der Prüfung
Arbeitsaufgabe mit
situativen Gesprächsphasen
Schriftliche
Aufgabenstellungen
Gewichtung: 50 %
Vorgabezeit: 7 h
Gewichtung: 50 %
Vorgabezeit: 2 h
– Teil C
– Durchführung Arbeitsaufgabe
mit situativen Gesprächsphasen
– Teil A
– Gewichtung: 50 %
Phasen
Gewichtung
• Planung
10 %
• Durchführung
75 %
• Kontrolle
10 %
• Situative Gesprächsphasen
(max. 10 min)
40 gebundene Aufgaben
5 zur Abwahl
6 keine Abwahl möglich
3 Aufgaben zur Mathematik
3 Aufgaben zur Technischen
Kommunikation
5%
– Teil B
– Gewichtung: 50 %
10 ungebundene Aufgaben,
keine Abwahl möglich
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Prüfung 1:
Anschlagschiebewelle mit Führung
Wichtiger Hinweis
Bevor Sie mit der Bearbeitung bzw. dem Lösen der Prüfungsaufgaben beginnen, trennen Sie bitte
die dazugehörigen Zeichnungen für die Prüfung aus diesem Buch heraus und legen Sie diese gemeinsam mit der Einzelteilzeichnung P1-2(2), Format DIN A3, übersichtlich auf Ihren Arbeitstisch.
Erst dann beantworten Sie die Prüfungsaufgaben.
Schriftliche Aufgabenstellung
Der Prüfsatz besteht aus folgenden Unterlagen:
Einzelteilzeichnung Blatt P1-2(2), Format DIN A3, siehe Anhang
Gesamtzeichnung Blatt P1-1(3) und Einzelteilzeichnungen P1-2(3), P1-3(3)
Schriftliche Aufgabenstellung Teil A
Schriftliche Aufgabenstellung Teil B
Die Unterlagen sind am Ende der Vorgabezeit von 120 Minuten dem Prüfer zu übergeben.
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P1
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12.12.2008 14:30:32 Uhr
Prüfung 1
Teil A
Zerspanungsmechaniker/-in
Dreh-Frästechnik
Zeichnung P1-2(3):
Die verschiedenen Teile der Anschlagschiebewelle mit Führung werden aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt. Die Aufgaben 1 bis 6 beziehen sich auf die Werkstofftechnik.
1
Innere Materialspannungen können durch Schmieden, Walzen, Schweißen oder durch Gießen
entstehen. Welches Glühverfahren wird angewendet, um diesen Nachteil wieder rückgängig zu
machen?
햲 Pendelglühen
햳 Diffusionsglühen
햴 Rekristallisationsglühen
햵 Spannungsarmglühen
햶 Feinkornglühen
2
Zeichnung P1-2(3):
Entnehmen Sie aus der Stückliste für die Kegelwelle (Pos. 2) den Werkstoff und ordnen Sie diesen
Werkstoff der richtigen Stahlgruppe zu.
햲 Edelstahl
햳 Einsatzstahl
햴 Werkzeugstahl
햵 Nitrierstahl
햶 Automatenstahl
3
Zeichnung P1-2(3):
Der Schieber (Pos. 1) hat die Werkstoffbezeichnung S235JR+C. Was bedeutet die Angabe 235?
햲 Stahlbaustahl mit einer Bruchdehnung 0,235 mm
햳 Stahlbaustahl mit einer Streckgrenze von 2,35 %
햴 Stahl für den Stahlbau mit einer Mindeststreckgrenze von 235 N/mm2
햵 Stahlbaustahl mit einer Mindestzugfestigkeit von 235 N/mm2
햶 Stahlbaustahl mit einer Kerbschlagarbeit von 235 Joule
4
Je nach Einsatz und Verwendung der Teile im Maschinen- oder Werkzeugbau ist eine Härteprüfung
erforderlich. Welcher der genannten Begriffe gehört nicht zu den Härteprüfverfahren?
햲 Vickers
햳 Brinell
햴 Rockwell
햵 Knoop
햶 Erichsen
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12.12.2008 14:30:33 Uhr
Prüfung 1
Teil A
Zerspanungsmechaniker/-in
Dreh-Frästechnik
Sie erhalten den Auftrag, das Frästeil zu fertigen. Die Aufgaben 23 bis 37 beziehen sich auf den
Schieber (Pos. 1) der Zeichnung P1-2(3).
23
In der Zeichnung sind für den Schieber (Pos. 1) Werkstückkanten-Angaben vorgesehen. Welche der
gemachten Aussage hierzu ist richtig?
햲 Die zugelassene Abtragung für die Außen- und Innenkanten des Werkstücks beträgt 0,2 mm
햳 Die zugelassene Abtragung für die Außen- und Innenkanten des Werkstücks beträgt jeweils
0,4 mm
햴 Die zugelassene Abtragung für die Außenkanten beträgt 0,2 bis 0,4 mm
햵 Der zugelassene Übergang für die Außenkanten beträgt 0,2 bis 0,4 mm
햶 Der zugelassene Übergang für die Innenkanten beträgt bis zu 0,2 mm
24
Damit die Kegelwelle (Pos. 2) mit dem Schieber (Pos. 1) gefügt werden kann, müssen u. a. die Maße
49,8+0,2 und 3,9+0,2 (Pos. 1) gefräst werden. Welcher der genannten Fräser ist am besten geeignet,
um das Maß 3,9+0,2 zu fräsen?
햲 Kreissägeblatt
햳 Walzenstirnfräser
햴 Scheibenfräser
햵 Schlitzfräser
햶 Schaftfräser
25
Beim Fräsen des Schiebers (Pos. 1) wird festgestellt, dass der verwendete Fräser stumpf ist. An
welcher Stelle wird der stumpfe Fräser scharf geschliffen?
햲 Überhaupt nicht
햳 An der Spanfläche
햴 An der Freifläche
햵 Der Fräser ist unbrauchbar und kommt in den Schrott
햶 An den Seitenflächen
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Prüfung 1
Teil A
Zerspanungsmechaniker/-in
Dreh-Frästechnik
Sie erhalten den Arbeitsauftrag, die Schleifteile zu fertigen. Die folgenden Aufgaben 38 bis 40
beziehen sich auf die Zeichnung P1-3(3) mit der Pos. 3 und der Pos. 4.
38
Für das Flachschleifteil (Pos. 3), bestehend aus dem Werkstoff 16 MnCr 5, soll eine Schleifscheibe
mit der Schleifmittelbezeichnung A – Edelkorund verwendet werden. Wodurch wird die Härte
dieser Schleifscheibe bestimmt?
햲 Durch die Mischung von Siliziumkarbid mit Edelkorund
햳 Durch die Schleifmittelkörnung
햴 Durch die Festigkeit, mit der die einzelnen Schleifkörner
durch die Bindung gehalten werden
햵 Durch die Pressung der Scheiben bei der Formgebung
햶 Durch die Brenntemperatur
39
Für das Rundschleifteil (Pos. 4) wird eine Oberflächengüte von Rz = 6,3 µm verlangt. Das erfordert
u. a. eine stets scharfe Schleifscheibe. Wie bleibt eine Schleifscheibe scharf?
햲 Durch das Abziehen mit einem Hartmetall
햳 Durch die Bindung, die so beschaffen sein muss, dass die stumpfen Schleifkörner sich von der
Scheibe ablösen und die scharfen Schleifkörner zum Einsatz kommen
햴 Dadurch, dass eine Schleifscheibe aus mehreren Schleifkörnern besteht, schneiden die scharfen,
während die stumpfen Körner den Hohlraum füllen
햵 Eine Schleifscheibe ist immer scharf
햶 Die Scheibe wird einfach aufgeraut
40
Weil die bisherige Schleifscheibe im Durchmesser zu klein geworden ist, musste für die Schleifarbeit
des Rundschleifteils (Pos. 4) eine neue Schleifscheibe aufgespannt werden. Welche Aussage über
die Schleifscheibenaufspannung im nebenstehenden Bild trifft zu?
햲 Der rechte Flansch müsste einen größeren Durchmesser bekommen
햳 Beide Flanschdurchmesser haben nicht die Maße von 1/3 bis 1/2 des Schleifscheibendurchmessers
햴 Auf der linken Seite ist die Zwischenlage überflüssig
햵 Auf der rechten Seite fehlt die Zwischenlage
햶 Die Scheibe ist nicht ausgewuchtet
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12.12.2008 14:30:43 Uhr
Prüfung 1
Teil B
Zerspanungsmechaniker/-in
Dreh-Frästechnik
Zeichnung P1-2(2):
Sie haben den Auftrag, die Bauteile nach Zeichnung zu fertigen und zu montieren. Die ungebundenen Aufgaben beziehen sich auf die Vorbereitung der Fertigung von Schieber (Pos. 1) und Kegelradwelle (Pos. 2).
Punkteschlüssel: 10 – 9 – 7 – 5 – 3 – 0 Punkte
Bewertung
U1
Oberhalb des Schiebers (Pos. 1) steht die Angabe
Angaben.
. Erklären Sie diese
1.
2.
Ergebnis
U1
3.
Punkte
U2
Der Schieber (Pos. 1) wird mit einem Walzenstirnfräser gefräst. Ordnen Sie den Ziffern 1, 2
und 3 die richtige Bezeichnung des Schneidenwinkels zu. Geben Sie dazu die richtigen Winkelbezeichnungen (griech. Alphabet) an:
Schneidenwinkel
Winkelbezeichnung (griech. Alphabet)
1.
2.
Ergebnis
U2
3.
Punkte
U3
Für die Fräsbearbeitung der Pos. 1 sollen nur Fräswerkzeuge mit Wendeschneidplatten verwendet werden. Geben Sie drei geeignete Fräser sowie das dazugehörige Maß an, um den richtigen
Einsatz zu verdeutlichen:
Fräswerkzeug
Maß
1.
2.
3.
Ergebnis
U3
Punkte
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12.12.2008 14:30:44 Uhr
Prüfung 1
Teil C
Zerspanungsmechaniker/-in
P1
Dreh-Frästechnik
Abschlussprüfung Teil 1 – Arbeitsaufgabe
Materialbereitstellungsliste
1. Alle Halbzeuge müssen den angegebenen
Normen1) entsprechen.
Allgemeintoleranz nach ISO 2768-m
2. Es gelten die Allgemeintoleranzen.
3. Maße, die nicht unterstrichen sind, sind
Fertigmaße mit der Oberfläche
.
Toleranzklasse
von
0,5
bis
3
über
3
bis
6
über
6
bis
30
über
30
bis
120
über
120
bis
400
mittel
± 0,1
± 0,1
± 0,2
± 0,3
± 0,5
4. Unterstrichene Maße sind Rohmaße, die
in der Prüfung noch verändert werden.
5. Für die Oberflächenqualität der mit Stern*
versehenen Maße gilt
.
6. Es gilt die Projektionsmethode 1
.
I. Halbzeuge, die jeder Prüfling mitzubringen hat:
1. 1 Flachstahl
55* x 68* x 75
EN 10278
2. 1 Rundstahl
55 x 120
EN 10278
S235JR+C
11SMn30+C
spannungsarm geglüht
II. Normteile und Hilfsmittel, die jeder Prüfling mitzubringen hat:
1. 2 Zylinderstift
8 x 35 - A
ISO 8734
St
1)
EN 10278, zulässige Breiten- und Dicken-Abweichungen für Flachstähle nach ISO-Toleranzfeld h11;
EN 10278, zulässige Breiten- und Dicken-Abweichungen für Vierkantstähle nach ISO-Toleranzfeld h11;
EN 10278, zulässige Breiten- und Dicken-Abweichungen für Rundstähle nach ISO-Toleranzfeld h11
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12.12.2008 14:30:46 Uhr
Prüfung 1
Teil C
Zerspanungsmechaniker/-in
Dreh-Frästechnik
Beschreibung der Arbeitsaufgabe
1. In der Abschlussprüfung Teil 1 ist eine Arbeitsaufgabe zu bearbeiten. Diese gliedert sich in:
– Planung,
– Durchführung,
– Kontrolle.
2. Vorgabezeit: 7 h
– Planung
– Durchführung
– Kontrolle
0,5 h
6,0 h
0,5 h
3. Prüfungsunterlagen
– Arbeitsblatt „Planung“
– Zeichnungssatz
– Arbeitsblatt „Kontrolle“
4. Situative Gesprächsphasen
Während der Durchführung der Arbeitsaufgabe führt der Prüfungsausschuss mit dem Prüfling
situative Gesprächsphasen durch. Hier soll der Prüfling zeigen, dass er in der Lage ist, fachgerechte Sachverhalte kurz und knapp darzustellen.
5. Arbeitsaufgabe
– Die Bauteile für die Baugruppe sind herzustellen und nach Zeichnung zu fügen.
– Der Prüfling rüstet die Werkzeugmaschinen.
– Stellt der Prüfling die Teile auf einer CNC-Maschine her, sind die Programme vom Prüfling
betriebsüblich mit den bereitgestellten Betriebsmitteln und Werkzeugen selbst zu erstellen.
– Mit den vorhandenen Einrichtungen sind die einzusetzenden Werkzeuge zu vermessen.
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12.12.2008 14:30:47 Uhr
Prüfung 2:
Langlochgeführte Kegelschiebewelle
Wichtiger Hinweis
Bevor Sie mit der Bearbeitung bzw. dem Lösen der Prüfungsaufgaben beginnen, trennen Sie bitte
die dazugehörigen Zeichnungen für die Prüfung aus diesem Buch heraus und legen Sie diese gemeinsam mit der Einzelteilzeichnung P2-2(2), Format DIN A3, übersichtlich auf Ihren Arbeitstisch.
Erst dann beantworten Sie die Prüfungsaufgaben.
Schriftliche Aufgabenstellung
Der Prüfsatz besteht aus folgenden Unterlagen:
Einzelteilzeichnung Blatt P2-2(2), Format DIN A3, siehe Anhang
Gesamtzeichnung Blatt P2-1(3) und Einzelteilzeichnungen P2-2(3), P2-3(3)
Schriftliche Aufgabenstellung Teil A
Schriftliche Aufgabenstellung Teil B
Die Unterlagen sind am Ende der Vorgabezeit von 120 Minuten dem Prüfer zu übergeben.
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12.12.2008 14:31:21 Uhr
Peter Schierbock
Prüfungsvorbereitung
Zerspanungsmechaniker/-in
Abschlussprüfung Teil 1
Lösungen
1. Auflage
Bestellnummer 04956
04956_S_001_044.indd 1
12.12.2008 14:35:35 Uhr
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Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung.
Dieses Lösungsheft ist Bestandteil des Arbeitsbuches „Prüfungsvorbereitung Industriemechaniker/-in –
Abschlussprüfung Teil 1“ mit der Bestellnummer 04956
www.bildungsverlag1.de
Bildungsverlag EINS GmbH
Sieglarer Straße 2, 53842 Troisdorf
ISBN 978-3-427-04956-2
© Copyright 2009: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf
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Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages.
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Prüfung 1
Teil A
Zerspanungsmechaniker/-in
Dreh-Frästechnik
Abschlussprüfung Teil 1 – Schriftliche Aufgabenstellung
Lösungen zu den Seiten 11 bis 22
1
26
2
27
3
28
4
29
5
6
30
7
31
8
32
9
33
10
34
11
35
36
x = 0,364 · 10 mm ;
37
x = 3,64 mm ;
38
D = 15 mm + 2 · x ;
39
D = 15 mm+ 2 · 0,364 mm ;
40
vf = fz · z · n ; vf = 0,18 mm · 8 · 75 min–1 ;
vf = 108 mm/min
x
;
10 mm
x = tan 20° · 10 mm ;
tan 20° =
D = 22,28 mm
12
13
14
A = ap · f ; A = 3,0 mm · 0,35 mm ;
A = 1,05 mm2
Fc = A · kc ; Fc = 1,05 mm2 · 1 500 N/mm2 ;
Fc = 1 575 N
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
4
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12.12.2008 14:35:38 Uhr
Prüfung 2
Zerspanungsmechaniker/-in
Teil A
Dreh-Frästechnik
Abschlussprüfung Teil 1 – Schriftliche Aufgabenstellung
Lösungen zu den Seiten 37 bis 46
1
15
2
16
3
17
4
18
5
19
6
20
7
21
8
22
9
Fc = A · kc ; A = 3 mm · 0,31 mm ;
23
A = 0,93 mm2 ;
24
25
26
27
28
29
Fc = 0,93
mm2
· 2430
N/mm2 ;
Fc = 2 259,9 N ;
Fc = 2 360 N
10
vc
d·π
vc nach Tabellenbuch : 200 m/min
gewählt.
200 m/min
; n = 2 547 min–1 ;
n=
0,025 m · π
vf = 0,1 mm · 4 · 2 547 min–1 ;
vf = fz · z · n; n =
vf = 1 019 mm/min
11
30
31
32
Die inneren Pfeile sind die Lösung.
33
h = f · sin χ ; h = 0,3 mm · sin75° ;
34
h = 0,3 mm · 0,966 ; h = 0,29 mm
35
36
37
38
39
40
A = ap · f ; A = 3 mm · 0,3 mm ;
A = 0,9 mm2
Fc = kc · A ; Fc = 2 430 N/mm2 · 0,9 mm2 ;
12
13
14
Fc = 2 187 N
F ·v
2187 N · 140 m min
Pe = c c ; Pe =
;
min · 60 s · 0,9
η
Pe = 5 670 Nm/s = 5 670 W = 5,67 kW
12
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vc
;
vc = d · π · n; n =
d·π
60 m/min
;
n=
0,01 m · π
n = 1911 min–1
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12.12.2008 14:35:44 Uhr