Magazin Ausgabe 04_2011 - Bauhof

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Magazin Ausgabe 04_2011 - Bauhof
Magazin Ausgabe 04/2011
Neu: Pirtek App für iPhone & Co.
Ab März 2011 steht die neue Pirtek Europa App im Apple-Store zum
Download bereit.
iPhone-User können dann auch die deutsche Anwendung kostenfrei herunterladen und per
Fingertipp den nächstgelegenen Pirtek-Standort finden.
Erst im Jahr 2010 lancierte Pirtek MST-Online, ein System der digitalen
Datenübertragung mittels PDA zwischen mobilen Servicetechnikern und
den stationären Centern. Damit wurde ein wichtiger Schritt in Richtung
schnellerer Datenaustausch und Rückmeldung an Kunden getan.
Mit der neuen App beschreitet Pirtek nun eine neue Dimension der
Interaktion mit den Kunden. Die Nutzungsmöglichkeiten sind zahlreich:
So kann beispielsweise das integrierte GPS des iPhones den Standort des
Nutzers orten und anschließend mit den Daten aus der Pirtek App
verknüpfen. Ergebnis: Das nächstgelegene Pirtek Center wird in
Sekundenschnelle mit entsprechenden Kontakt- und Adressdaten
lokalisiert.
Je nach Dringlichkeit kann der Kunde nun ent-weder direkt im Center
anrufen, sich mit GoogleMaps den kürzesten Weg anzeigen las-sen oder
andere Mitteilungen initiieren. Wird beispielsweise ein Terminauftrag an
das nächste Pirtek Center gemailt, kann der Kunde zusätzlich auch noch seine Standortkoordinaten
übermitteln. Der Vorteil: Auch Baustellen, die irgendwo im „Niemandsland“ liegen, können einfacher
lokalisiert werden. Pirtek kann da-durch noch besser und schneller reagieren:
„Die ständige Optimierung unserer Services hat für uns oberste Priorität. Auch im Hinblick auf
Kommunikationstechnologien bleiben wir am Puls der Zeit und bieten unseren Kunden damit alles,
was moderne Dienstleistung ausmacht“, erklärt Joachim Gasper, Leiter Marketing und
Geschäftsentwicklung bei der Pirtek Deutsch-land GmbH
Über die deutschen Center hinaus finden sich auch alle Standorte europaweit in der Applika-tion.
Und natürlich steht dem Nutzer der Servi-ce auch in verschiedenen Landessprachen zur Verfügung:
Derzeit kann zwischen niederlän-disch, französisch und englisch und deutsch gewählt werden.
Über die Pirtek Website www.pirtek.de steht die Anwendung zum kostenlosen Download im
AppStore bereit. Ab April wird auch die Version für Android-Smartphones verfügbar sein. Wei-tere
Betriebssysteme werden bedarfsgemäß später noch ergänzt.
Der internationale mobile Hydraulikschlauch-service reagiert besonders schnell und flexibel auf
eventuelle Defekte an Maschinen und An-lagen und verspricht eine Vor-Ort-Präsenz in-nerhalb einer
Stunde – und dies 24 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche. Mit 52 Centern und mehr als 200
mobilen Werkstätten ist der Dienstleister aktuell in Deutschland vertreten.
www.pirtek.de
Magazin Ausgabe 04/2011
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Magazin Ausgabe 04/2011
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FIEDLER® Frontsichelmähwerk FFS 1800 für Radlader
Mit dem Fiedler Frontsichelmähwerk FFS 1800 für Radlader stellt das
Mähen von Gras und grasähnlichem Bewuchs auf größeren Flächen
kein Problem dar.
Durch das 1800 mm breite Mähwerk mit Seitenauswurf wird das Gras so klein gemulcht, dass es
liegen bleiben kann und schnell verrottet.
Durch ein verstärktes Fahrwerk mit Niederquerschnittluftbereifung und dem integrierten vertikalen
und horizontalen Pendelausgleich, wurde das Mähwerk für den Baumaschineneinsatz ausgelegt.
Die Unterseite des Mähdecks verfügt über Luftleiteinsatz, dieser garantiert unter allen
Grasbedingungen einen sauberen Schnitt.
Durch das kurze Vorbaumaß lässt sich das Gerät leicht steuern und ist besonders wendig.
Weitere Informationen erhalten Sie unter:
Fiedler GmbH
Dresdner Str. 76c
01877 Putzkau
Telefon: 03594/745800
Fax: 03594/7458044
Email: info fiedler-gmbh.com
www.fiedler-maschinenbau.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
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Premiere für Lindner Fuhrparksymposium
Kundl – Erfolgreiche Premiere des Lindner-Fuhrparksymposiums, das im Rahmen des
Kommunaltages zum Auftakt der Frühjahrswerksausstellung stattfand: „Rund 50
Gemeindevertreter informierten sich im Lindner-Technologiezentrum über kommende Vorschriften bei
Kommunaltraktoren und Transportern sowie die neuesten technischen Lösungen im Bereich Sicherheit am
Arbeitsplatz“, sagt Geschäftsführer Hermann Lindner. Aktuell stehen 5.000 Lindner-Fahrzeuge bei Gemeinden
und Seilbahnunternehmen in ganz Europa im Einsatz.
EU-Norm soll kommen
Mario Ringl, Vertriebsleiter von Trilety, referierte in seinem Vortrag über zukünftige Vorschriften für
Kehrmaschinen. „Derzeit gibt es keine standardisierten Normen für Kehrmaschinen-Messungen. Die europaweite
Interessengemeinschaft der Maschinenbaubetriebe EUnited hat aber eine neue Messmethode entwickelt, die zu
einer EU-Norm werden soll.“
Abgasvorschriften & Vibrationen
Über neue Vorschriften und Technik für Kommunalfahrzeuge sprach Stefan Lindner, der als Geschäftsführer im
Traktorenwerk Lindner die Technik-Abteilung leitet. „Ein zentrales Thema, das auf die Gemeinden zukommen
wird, sind neue Abgasvorschriften“, erklärte Lindner. So gilt die Stufe 3B ab dem Jahr 2012, zwei Jahre später
folgt dann die Stufe 4. Mit dem Transporter Unitrac 102S bietet Lindner bereits heute ein Fahrzeug, das die
Abgaskriterien EURO5 erfüllt und dadurch besonders für den innerstädtischen Einsatz geeignet ist. Lindner: „Bei
modernen Fahrzeugen wird aufgrund der neuen Vorschriften eine Abgasnachbehandlung unbedingt notwendig –
durch Partikelfilter und durch die Reduktion von Stickoxiden.“
Ein weiteres heißes Eisen, das für die Gemeinden in Zukunft von Bedeutung sein wird, ist die neue EU-Richtlinie,
die Arbeitnehmer vor Schwingungen schützen soll. Die Richtlinie regelt die täglich zulässige
Schwingungsexposition für den Fahrer und soll insbesondere vor Rückenschmerzen und Schädigungen der
Wirbelsäule bewahren. Die Richtlinie gilt seit 2007 für alle neuen Transporter in Kommunalbetrieben und ab 2012
für bestehende Geräte. Ab 2014 fallen alle landwirtschaftlichen Geräte unter die neue Richtlinie. Lindner hat
bereits vor Jahren auf die neuen Vorschriften reagiert: So verfügt die Unitrac-Serie über Einzelradaufhängung und
hydraulische Federung. Darüber hinaus schützt der luftgefederte Sitz den Fahrer vor ungesunden Schwingungen.
„Das Lindner-Federungskonzept hat sich seit einem Jahrzehnt bewährt und erfüllt bereits heute die EU-Richtlinie,“
erläutert Stefan Lindner.
6.000 Besucher bei der Werksausstellung
Rund 6.000 Besucher informierten sich bei der traditionellen
Lindner-Werksausstellung von 17. bis 21. März 2011 über die
Geotrac- und Unitrac-Modelle, besonderer Fokus wurde auf
die verschiedenen Einsatzgebiete und Anbaugeräte gelegt.
„Die Besucher haben die Vorführungen auf dem
Ausstellungsgelände sehr gut angenommen“, bilanziert
Hermann Lindner. Ein weiteres Highlight stelle die Vorstellung
der neuen Pro-Modelle Geotrac 84 Pro und Geotrac 94 Pro
dar.
Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
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ADIA-Bautechnik bietet einmalige Kombination aus Hardware
(Werkzeugen) und Dienstleistung
Die ADIA-Bautechnik, der Verbund für Fachhändler von Bautechnik und
Diamantwerkzeugen, bietet eine einmalige Kombination von Produkten und Dienstleistungen.
Die zunehmende ruinöse Preisgestaltung im Bauhandwerk veranlasste die Macher der ADIA –
Bautechnik zum Handeln. Das heißt, es wurde eine kooperative Marketingstrategie geschaffen für
mehr Kunden, mehr Umsatz und mehr Gewinn für das Bauhandwerk und die ADIA –
Handelspartner.
Dem Bauhaupt- und Nebengewerbe werden nicht nur hochwertige Produkte zu günstigen
Konditionen, sondern ein Komplett-Paket für den Erfolg geboten. Dienstleistungen vor Ort – der
Weg zum gemeinsamen Erfolg.
Das Konzept eines Netzwerkes ist nicht neu, diese Konzeption ist einmalig.
ADIA -Bautechnik verknüpft die Vorteile der dezentralen Vermarktung mit den Synergien eines
Netzwerkes in perfekter Art und Weise.
Dem Einzelkämpfer und kleineren Händler wird so eine Plattform geboten, die ihn ohne großen
Aufwand in die Lage versetzt, den großen Direktanbietern Paroli zu bieten, ohne sich irgendwelchen
Verträgen zu unterwerfen.
Als Teil einer gesamten Gruppe ist auch der Einzelne in der Lage, sich entsprechend zu
positionieren und langfristig erfolgreich zu sein. Als Mitglied derADIA – Bautechnik treten die
Handelspartner ihren Kunden gegenüber als Partner der ADIA – Bautechnik auf.
Machen Sie Eindruck
So durchdacht wie die Produktgruppen ist bei ADIA – Bautechnik auch der Auftritt für den einzelnen
Handelspartner.
Das beginnt mit der Geschäftsausstattung.
ADIA – Bautechnik stellt Briefbögen ,Visitenkarten ,Broschüren ,Internet und viel mehr an
Weiterbildung –Werbe und Marketingmaßnahmen zur Verfügung.
Der ADIA – Handelspartner werden bei Ihren Kunden immer einen professionellen Eindruck
hinterlassen.
Der Bauunternehmer und Handwerker findet hier einen kompetenten Ansprechpartner, hochwertige
Produkte und Hilfestellung bei seiner eigenen Vermarktung, und kann sich voll und ganz auf die
wesentliche Arbeit konzentrieren.
Mitglieder des Verbunds erhalten auf der Homepage einen eigenen Zugang unter my Adia, mit
besonderen Serviceangeboten.
Weitere Informationen Besonderheiten und finden sie unter www.adia-bautechnik.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Forst live 2011 zeigt Zukunftschancen für Kommunen auf
Internationale Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und
Outdoor besticht mit einem 10.000 qm großen Biomassevorführareal
Von der reinen Forstmesse aus den Anfangsjahren, hat sich die Forst live
längst zu einer diversifizierten Ausstellung signifikant erweitert, bei der auch
neben den Interessen von Forst- und Landwirten, der Kommunalwirtschaft
in hohem Maße Rechnung getragen wird. Vom 1. - 3. April werden rund 250
Aussteller aus zehn Nationen mit einer umfassenden Präsentation von
Maschinen und Geräten rund um die Wertschöpfungskette Holz auf dem
Messegelände in Offenburg aufwarten. Im April diesen Jahres wird sich die
Forst live auf dem Messegelände Offenburg noch variantenreicher für
Entscheidungsträger und Mitarbeiter der Öffentlichen Hand präsentieren
(Foto: tht).
Bereits nach dem Passieren der Eingangspforten erwartet die Entscheidungsträger aus dem Öffentlichen
Dienst auf einem 10.000 qm umfassenden Biomasse-/Großhackerareal im Freigelände West praxis- gerechte
Vorführungen von faszinierenden Großmaschinen, die in Minuten- schnelle Baumstämme zu Hackschnitzeln
werden lassen. Die Chancen der Nutzung von Biomasse zur Energieerzeugung werden zunehmend von den
Landkreisen und Kommunen für die Land- und Forstwirtschaft genutzt und sichern hierdurch gleichzeitig
Arbeitsplätze im Mittelstand. Präsentiert werden auf der Forst live 2011 zahlreiche Neuheiten, renommierte
Unternehmen informieren ausführlich zum Thema Biomasse und vermitteln den Fachbesuchern ihr
technisches Knowhow.
Eines dieser Unternehmen ist die HAMMEL Recyclingtechnik GmbH, die durch innovative und individuelle
Lösungen im Bereich der Aufbereitung verschiedener Holz-, Müll- und Metallarten sich einen guten Ruf
erworben hat. Mit einem Vorbrecher und neuer Siebtechnik will das international tätige Unternehmen live
zeigen, wie es möglich ist, bei hoher Durchsatzleistung und geringem Energieverbrauch Materialien wie
Frischholz, Wurzelstöcke oder Rinde zu zerkleinern und abzusieben.
Ein Jahr lang tüftelte die WILLIBALD GmbH an der Entwicklung der neuen FLEX STAR 2000 mobilen 3Fraktionen Sternsiebanlage, die nach ihrer Erstpräsentation auf der IFAT 2010 nun auch auf der Forst live in
Offenburg praxisgerecht im Einsatz zu sehen sein wird. Sie eignet sich auch für feuchtes Material, je nach Art,
Körnung und Feuchtigkeit können 50 - 100 m3 je Betriebsstunde abgesiebt werden.
Die Umweltechnik-Firma Komptech ist in der ganzen Welt zuhause und wird erneut in der Ortenau ihr Image
als innovativer Global Player unterstreichen. Das in der Steiermark ansässige Unternehmen stellt ein Gerät
der neuen Generation von mobilen Hackmaschinen vor, dass für höchste Hackgutqualität zu geringen
Betriebskosten entwickelt wurde. Beim Chippo 5010C handelt es sich um eine Aufbau-Variante, die direkt
über ein Spezialgetriebe von einem MAN-Lkw angetrieben wird. Als Neuheit präsentiert Komptech
serienmäßig einen externen Wasserkühler. Damit gehören Temperaturprobleme, auch in der warmen
Jahreszeit, der Vergangenheit an.
Neben diesen Großhackern werden effiziente Maschinen für den Wald-, Feldwege- und Straßenbau gezeigt.
Auf einer 600 qm großen Fläche wird die Firma GWE mit einem Grader mit Rüttelplatten und einem Schlepper
mit Steinbrecherfräse, ein innovatives Verfahren zur Kosteneinsparung diesbezüglich vorstellen. Umfassend
darüber hinaus ist das Angebot an Häckslern, Schreddern, Baumstubben-/Wurzelfräsen, Motorsägen, Hebebühnen, Reifen, Seil- und Sicherungstechnik, Baumpflege sowie Arbeits-/Schutzbekleidung. Nicht fehlen darf
zudem das Thema Arbeits- sicherheit, dem sich die Landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft BaWü
annehmen wird.
Die Erneuerbaren Energien sind ein weiteres Schwerpunktthema dieser führenden Veranstaltung der Forstund Holzwirtschaft im Südwesten Deutschlands. „Wir freuen uns darüber hinaus, namhafte Hersteller von
Hackschnitzelanlagen und Pellets-/Scheitholzkesseln sowie die Pioniere der Holzenergie zu Gast zu haben“,
betont Harald Lambrü, der Geschäftsführer der Forst live GmbH. Neueste Feuerungs- und
Verbrennungstechniken, können hierbei genau unter die Lupe genommen werden. Mauenheim, ein 430
Einwohnerdorf in Baden-Württemberg, welches sich strom- und wärmeseitig vollständig aus heimischen
erneuerbaren Energien versorgt, habe das Organisationsteam dazu inspiriert, den zukunftsweisenden Themen
Biogas, Blockheizkraftwerk, Holzenergie, Photovoltaik und Wind- und Solartechnik eine breite Präsentation
einzuräumen. „Wir sind uns sicher, dass die Forst live 2011 auf dem Messegelände Offenburg kommunalen
Mitarbeitern und Entscheidern ein umfassendes Angebotsspektrum bietet, um für zukünftige Aufgaben
bestens gewappnet zu sein“, so Lambrü abschließend. www.forst-live.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
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PÖMA – Anbauaufreißer SAR 8
Für Zugmaschinen mit Dreipunktaufhängung Kat. II oder III von 100 – 180 KW
Ausgefahrene Wirtschaftswege sind häufig infolge von Schlaglöchern und tiefen Fahrspuren kaum
befahrbar. Für eine nachhaltige Sanierung ist unbedingt tiefes Aufreißen des gesamten
Wegekörpers erforderlich. Die zur Neuprofilierung
eingesetzten Grader des Wettbewerbes haben oft
keine oder häufig zu schwache Aufreißer. Hier ist der
PÖMA- Anbauaufreißer SAR 8 das ideale Zusatzgerät.
Die 8 steckbaren, sehr stabilen Aufreißer mit
verschleißfesten Hartmetallspitzen sind auch unter
extremsten Bedingungen einsetzbar.
2 stufenlos über Spindel höhenverstellbare,
nachlaufende Stützräder mit Vollgummibereifung zur
Tiefenbegrenzung.
Höhenverstellbarer Stützfuß zum Abstellen.
www.poema.de
Technische Daten: Länge 1.700 mm ; Breite 1.960 mm ; Gewicht 920 kg
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Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
TiefbauLive und recycling aktiv - Verbau und Rohrverlegung live
Unter dem Motto „Zwei Messen – ein Ort – ein Termin“ finden vom 18. bis 20.
Mai die Demonstrationsmessen recycling aktiv 2011 und die TiefbauLive 2011
auf dem Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden parallel als sich ergänzendes Messedoppel statt.
Von Praktikern für Praktiker konzipiert: In Karlsruhe werden die TiefbauLive-typischen
Baumaschinen und Anbauten für Tief-, Erd- und Straßenbaumaßnahmen ihr Können in praxisnahen
Demonstrationen zur Schau stellen. Ein besonderes Highlight wird eine praxis- und normgerechte
Musterbaustelle mitten im Messegeschehen sein.
Die Spezialmesse bietet eine hervorragende Möglichkeit,
Aussteller und Anwender auf besondere Weise
zusammenzubringen. Anwender erhalten wertvolle
Anregungen für neue Maschinenkombinationen, mit
denen sich spezielle Aufgaben besser lösen lassen.
Besonders eingehend lassen sich die Möglichkeiten in
einer besonderen Demonstration studieren. In Anlehnung
an das grundsätzlich tiefgründige Konzept der Messe,
wird mitten im Messegelände auf etwa 2000 m² eine
praxis- und normgerechte Musterbaustelle zum Thema
Verbau und Rohrverlegung eingerichtet. Wie in der
Realität auch, werden Mobilbagger der 21 bis 24 t-Klasse
mit entsprechenden Anbaugeräten das komplexe
Programm vom Aushub bis hin zur Wiederverfüllung und
Verdichtung zeigen.
Im technologisch anspruchsvollen Tätigkeitsbereich des
Verbaues und der Rohrverlegung im Tiefbau kommen
natürlich auch sicherheitstechnisch relevante Aspekte
zum Tragen. Im Rahmen der Anwendermesse TiefbauLive
2011 können sich Besucher natürlich ebenso in diesem
Wissenssegment auf den aktuellsten Stand bringen.
Im Mittelpunkt des Interesses der fachkundigen Besucher
wird aber eindeutig der effektive Bauablauf dank einer optimalen Technikkonfiguration stehen. Um
die technischen Abläufe mehrmals im Laufe eines Messetages auch in der gewünschten Weise
präsentieren zu können, versorgen die beteiligten Aussteller die Demonstrationsbaustelle mit den
nötigen Maschinen, Anbauten und mit Material. Am Ende wird es eine Gemeinschaftsleistung der
Aussteller sein, die die Messebaustelle zum Leben erweckt.
www.TiefbauLive.de
www.recycling-aktiv.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Stadt Kreuztal kauft GreenMech Anhängerhäcksler
Am 10. Februar 2011 erhielt die Stadt Kreuztal ihren ersten
GreenMech Häcksler.
Der Anhängerhäcksler QuadChip 160 mit einem max.
Walzeneinzug von 160 mm x 230 mm und einem 34PS
Turbo Diesel-Motor von Kubota ist die erste Wahl in der
Klasse der 160mm Häcksler. Das Beste daran: mit einem
Gewicht von unter 750kg (gebremst) kann er mit PKWFührerscheinklasse B gefahren und mit fast jedem
Fahrzeug gezogen werden. Zudem bietet er mit seinem
No-Stress-System und dem 360° drehbaren
Maschinenkranz sicheres Arbeiten in jeder Situation.
Ebenfalls neu ist das quadratische Messersystem,
bestehend aus 4 Klingen, das eine längere Laufzeit bis
zum nächsten Wechsel bzw. Nachschärfen ermöglicht.
Gut zu wissen: die Größe der produzierten Hackschnitzel eignet sich optimal für viele
Holzheizanlagen.
Mehr Infos und Preise gibt's bei GreenMech Ltd., Vertrieb Deutschland, Im Karweg 10, 59846
Sundern. Tel. 02933/784645-0;
e-mail: info greenmech.de ; www.greenmech.de
Besuchen Sie uns auf der Forst live vom 01. - 03.04.11 in Offenburg:
Messestand Nr. 549 auf dem Freigelände West!
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Roadshow 2011 - Holder auf Tour
Vom 14. März bis 15. April 2011 laden wir Sie herzlich zur Holder Roadshow in
Deutschland ein. Bei Ihrem Holderpartner können Sie die neue C-Reihe
hautnah erleben und selbst erfahren. Besuchen Sie uns einfach auf einem unserer RoadshowTermine oder melden Sie sich an. Bei einer Anmeldung haben Sie die Möglichkeit, eines von drei
Holder-Wochenenden in Metzingen zu gewinnen.
Termine, Anmeldeformular und weitere interessante Informationen zur Roadshow finden Sie unter:
www.holder-auf-tour.de.
Magazin Ausgabe 04/2011
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Herkules Kehrmaschine 802 Pro H
Kehrmaschine mit extra großer Walze
Die Firma Herkules Motorgeräte bietet eine langjährige Erfahrung am Markt
und reagiert schnell auf Marktveränderungen. Die neue Herkules Kehrmaschine 802 Pro H verfügt
über eine extra großen Walze mit einer Arbeitsbreite von 80 cm. Diese Vorzüge helfen beim
zügigen kehren und Schnee räumen, vor allem bei großen Flächen.
Features
Weiter verfügt der Fahrantrieb über ein professionelles
Getriebe mit Ölfüllung und ist optional mit einem
Kunststoff-Kehrgutbehälter, Schneeräumschild, Universal
Kehrbürstensatz und Schneeketten erhältlich. Über eine
Handkurbel lässt sich die Kehrbürste komfortabel auf die
entsprechende Höhe einstellen, ebenso kann der Lenker
individuell höhenverstellt werden. Zusätzlich verfügt die
Kehrmaschine über eine Schwenkstütze, so dass die
Kehrbürste problemlos zur Seite gestellt werden kann.
Leistung
Der Honda Motor mit seinen 5,5 PS ist besonders robust
und kraftvoll und macht das Arbeiten noch angenehmer.
Bei einem Fahrantrieb von 3 Fahrstufen mit einer
Geschwindigkeit von 2,6 – 4,8 km/h sorgt der Motor für eine perfekte Arbeitsgeschwindigkeit für
unterschiedliche Aufgaben.
Weitere Informationen online erhältlich: http://www.herkulesgarten.de/produktsortiment/gartentechnik/einachser/kehrmaschinen/herkules_kehrmaschine_802_
pro_h.shtml
http://www.herkules-garten.de
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------Neuer Geschäftsführer bei VIKING
Nachdem Nikolas Stihl mit 31. März 2011 seine Geschäftsführungsfunktion bei
VIKING niederlegt, übernimmt seit Anfang 2011 sein Nachfolger Peter Pretzsch
die Geschäftsführung beim Gartengerätehersteller aus Langkampfen.
Nikolas Stihl, Enkelsohn des Firmengründers von STIHL und seit 1993 VIKING Geschäftsführer,
wechselt mit April 2011 zum Mutterkonzern STIHL nach Waiblingen (Deutschland), um sich auf die
Übernahme des Beiratsvorsitzes der STIHL Gruppe vorzubereiten.
Peter Pretzsch übernimmt April 2011 die alleinige Geschäftsführung bei VIKING. Er ist 50 Jahre alt,
seit über 20 Jahren für das Unternehmen STIHL im Stammhaus Waiblingen tätig und übte dort
zuletzt die Funktion der Leitung des Produktionsbereichs „Technologie und Gebäude Gruppe“ aus.
Das Unternehmen VIKING hat unter der Führung von Nikolas Stihl in den letzten 17 Jahren eine
äußerst positive Entwicklung genommen. Aus 67 Mitarbeitern 1993 wurden nunmehr annähernd
300. Auch der Umsatz hat sich mit 21 Mio. € (1993) auf 106 Mio. € (2009) fast verfünffacht. Das
Unternehmen der STIHL Gruppe konnte die Eigenkapitalquote zuletzt auf 65 Prozent steigern und
damit die Solidität der Finanzstruktur weiter verbessern.
Magazin Ausgabe 04/2011
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Off Road Award: Mercedes-Benz Unimog ist Geländewagen des Jahres 2011
Leser der Fachzeitschrift „Off Road“ haben den Unimog zum besten
Geländewagen des Jahres in der Kategorie Sonderfahrzeuge“ gewählt.
Unimog belegt mit überragenden 47,6 % der Leserstimmen den ersten Platz
Stuttgart/München – Bereits zum siebten Mal in Folge ist der
Mercedes-Benz Unimog von den Lesern der Fachzeitschrift „Off
Road“ zum besten Geländewagen des Jahres in der Kategorie
„Sonderfahrzeuge“ gekürt worden. Die Auszeichnung
„Geländewagen des Jahres 2011 – Kategorie Sonderfahrzeuge“
erfolgte auf Basis der in dem traditionsreichen Münchner AllradMagazin in insgesamt acht Kategorien zur Wahl gestellten
geländegängigen Fahrzeuge. In München wurde jetzt der Off
Road-Obelisk bei einer Abendgala im Münchener Theaterzelt
„Das Schloss“ in feierlichem Rahmen übergeben. Über 53 000
Stimmen wurden bis zum 18. Januar abgegeben, 101
Fahrzeuge standen zur Wahl. Der Unimog belegt bei den
Sonderfahrzeugen mit überragenden 47,6 % der Leserstimmen
den ersten Platz.
Gewählt wurde in den Kategorien „Geländewagen“, „Luxus-Geländewagen“, „Sports Utility Vehicles (SUV)“,
„Luxus-SUV“, „Klassiker“, „Pick-up“, „Sonderfahrzeuge“ und „Crossover“. Bei den Sonderfahrzeugen –
geländegängige Fahrzeuge, die zum Transport von Lasten und Gütern in entlegene Gebiete bzw. als Basis für
Sonderaufbauten wie Feuerwehr-, Expeditions- und Militärfahrzeuge dienen - hatte eindeutig der Unimog die
Nase vorn. Gelobt wurden seine charakteristischen Produktmerkmale wie das Konzept überragender
Geländegängigkeit mit Portalachsen und enormer Verwindungsfähigkeit in Kombination mit höchster
Robustheit und Solidität.´
Wo er durchkommt, kommen andere erst gar nicht hin
Die seit Herbst 2002 in Wörth produzierte hochgeländegängige Unimog-Baureihe U 4000 bis U 5000 ist für
schwierige Einsätze im Gelände abseits aller Straßen und Wege prädestiniert. Ihre Haupt-Einsatzgebiete
finden sich bei der Feuerwehr - insbesondere bei der Waldbrand-Bekämpfung -, im Katastrophenschutz, im
Expeditionseinsatz sowie bei Service- und Wartungsarbeiten in schwer zugänglichen Gebieten – unter dem
Motto „Wo er durchkommt, kommen andere erst gar nicht hin“.
Damit sind die Unimog-Typen U 4000 und U 5000 die ideale Ergänzung zu den Fahrzeugen der Baureihe U
300 bis U 500, die als geländegängige Geräteträger hauptsächlich im Arbeitseinsatz bei Einrichtungen des
Öffentlichen Dienstes, bei kommunalen Lohnunternehmen, in der Bau- und Energiewirtschaft sowie im
innerbetrieblichen Transport und im 2-Wege-Einsatz (Straße/Schiene) anzutreffen sind. Jüngster Spross der
Unimog-Familie ist der 2008 in den Markt eingeführte kompakte Unimog U 20.
Auch die legendäre G-Klasse stand in der Lesergunst ganz oben: In der Kategorie „Luxus-Geländewagen“
sicherte sie sich den Sieg. Die G-Klasse „Professional“ siegte bei den „Klassikern“.
Die Zeitschrift Off-Road veranstaltet die Leserwahl zum Geländewagen des Jahres bereits seit 1982.
60 Jahre Mercedes-Benz Unimog – Der Erfolg einer Idee:
Vor 60 Jahren, genau am 3. Juni 1951, lief in Gaggenau der erste Mercedes-Benz Unimog vom Band. Mit
höchster Geländegängigkeit durch Allradantrieb und Schnellfahreigenschaften auf der Straße war ein
einzigartiges Fahrzeugkonzept entstanden. Die Daimler AG feiert dieses Jubiläum 2011 mit vielfältigen
Veranstaltungen.
www.mercedes-benz.com/unimog
Magazin Ausgabe 04/2011
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NUFAM startet mit über 250 Ausstellern durch
Über 250 Aussteller aus zehn Ländern präsentieren sich
Umfassendes Informationsangebot und Produktpräsentationen
Highlights aus dem Rahmenprogramm
In fünf Wochen startet die NUFAM zum zweiten Mal mit Vollgas durch: Über 250 Aussteller aus zehn
Ländern werden vom 14. bis 17. April 2011 die neuen Nutzfahrzeugmodelle, Aufbauten, Auflieger
und Anhänger, Zubehör sowie Dienstleistungen in der Messe Karlsruhe präsentieren. „Wir haben
hart und konsequent daran gearbeitet, um unsere Ziele zu erreichen: 250 Aussteller in drei Hallen
und auf dem Freigelände sowie ein repräsentatives Spektrum an Aufbautenherstellern. Das ist uns
mehr als gelungen, und wir freuen uns sehr darüber“, erklärt Klaus Hoffmann, Geschäftsführer der
Karlsruher Messe- und Kongress-GmbH. „Für die vier Messetage erwarten wir insgesamt über
15.000 Besucher aus ganz Deutschland und den angrenzenden Ländern.“
Offiziell wird die NUFAM am Donnerstag, 14. April 2011, um 11:00 Uhr eröffnet. Als Gastredner
werden Tanja Gönner, Ministerin für Umwelt, Naturschutz und Verkehr Baden-Württemberg sowie
Schirmherrin der NUFAM 2011, und Andreas Marquardt, Präsident des Bundesamtes für
Güterverkehr (BAG), sprechen.
Umfassendes Informationsangebot und Produktpräsentationen
Fachvorträge auf dem Messeforum informieren u. a. zur Ladungssicherung,
Berufskraftfahrerweiterbildung und zu der Fördermittelbeantragung aus dem
Mautharmonisierungspaket De-mimis. Einen speziellen Telematiktag veranstaltet die Karlsruher
Messe- und Kongress-GmbH am Freitag, 15. April 2011, in Kooperation mit der Deutschen
Verkehrswissenschaftlichen Gesellschaft e. V. (DVWG). Eine Podiumsdiskussion über die „Potenziale
und Grenzen von Telematikdiensten“ führt in das Thema ein. Teilnehmer an der Diskussionsrunde
werden Prof. Dr. Günter Sabow vom IST Network Baden-Württemberg, Jeanette Willkommen von
der Spedition Paul Kolberg GmbH, Marc Roth, Geschäftsführer der Planung für Logistik & Transport
GmbH, sowie ein Vertreter des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) sein. Anschließend werden
Aussteller der NUFAM in Best-Practice-Vorträgen innovative Produkte und Dienstleistungen rund um
Telematik präsentieren.
Highlights aus dem Rahmenprogramm
Auch Action, Spaß und Spannung kommen auf der NUFAM nicht zu kurz: Die Teams von Jochen
Hahn und Gerd Körber bringen ihren Race-Truck mit. Die beiden Truck- Rennfahrer werden sich auf
dem Freigelände der Messe Karlsruhe ein Donuts Rennen liefern und im Anschluss Autogramme
geben. Für atemberaubende Auftritte wird der Extermsportler Ernst Müllner aus Österreich sorgen:
Der mehrfache Guinness-Weltrekord-Halter wird mit bloßer Muskelkraft einen mit Kindern voll
besetzten Bus ziehen. Darüber hinaus können Besucher beim Unimog-Parcours, einer LkwProbefahrt und im Überschlagsimulator die Potenziale und Grenzen von Nutzfahrzeugen erleben.
Weitere Informationen unter www.nufam.de
Eintrittspreise: Regulär: 10,- €
Ermäßigt:* 7,- €
Online-Tagesticket: 7,- €
Familienkarte:** 14,- €
Kinder bis 10 Jahre frei
* Schüler, Studierende, Rentner, Menschen mit Behinderung, ermäßigte Eintrittskarte
** 2 Erwachsene mit 2 und mehr Kindern
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AVANT-Multifunktion ist der Nutzbringer
Über 100 Anbaugeräte erhöhen die Wirtschaftlichkeit der finnischen
AVANT Multifunktionslader deutlich
Seit 19 Jahren sind die finnischen AVANT
Multifunktionslader auf dem deutschen Markt zu Hause und
die Modellpalette hat sich in dieser Zeit deutlich
ausgeweitet. Heute sind die AVANT 200, 300, 400, 500,
600 und 700 Serien mit Motoren von 18 bis 49 PS,
Eigengewichten von 590 bis 1.750 kg und Hubkräften von
350 bis 1.400 kg und einer starken serienmäßigen
Zusatzhydraulik von 23-70 l/min erhältlich.
Insgesamt sind es dreizehn Modelle, die in dieser
Gewichtsklasse durch ein hohes Kraftpotential und ein
ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis sehr viele
Interessenten zu Dauerkunden werden ließen. Besonders
erfreulich ist zu beobachten, dass sich in den Mietparks der
über 70 Stützpunkte im AVANT Vertriebspartnernetz
Deutschland die AVANT Multifunktionslader schon seit
langem durchgesetzt haben. Jeder Interessent kann sich
deutschlandweit durch eine Probefahrt von der
Kompaktheit, der hohen Standsicherheit und
Kraftentfaltung der Maschinen selbst überzeugen und dabei
die hohe Effektivität der Anbaugeräte kennenlernen.
Immer wieder überzeugend: Die Vielfalt der
AVANT Multifunktionslader mit ihren
ausgezeichneten Ladereigenschaften, hohen
Ölmengen für Zusatzhydraulik und über 100
Anbaugeräten für den produktiven
Ganzjahreseinsatz
Der finnische Hersteller und Urvater von Multifunktionsladern – AVANT TECNO – begründet seinen weltweiten,
unangefochtenen Erfolg durch die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Multifunktionslader, vielfältigen
Optionen und Anbaugeräte. Den dadurch überzeugenden guten Ruf sichert AVANT TECNO durch hohe
Qualität, Nutzer- und Servicefreundlichkeit und zudem durch ein sehr interessantes Preis-Leistungs-Verhältnis
in der gesamten Produktpalette.
AVANT- Multifunktionsmaschine mit über 100 produktiven Anbaugeräten
Einen sehr großen Anteil daran haben die über 100 AVANT Anbaugeräte, die, produktiv im Ganzjahreseinsatz
einsetzbar, dem Anwender enorme Vorteile ermöglichen. AVANT legt Wert auf die Feststellung, dass 85 % der
angebotenen Anbaugeräte selbst entwickelt und konstruiert werden und bietet dadurch dem Anwender bei
allen Anbaugeräten eine höchstmögliche Sicherheit im Zusammenspiel zwischen Träger- und Anbaugerät.
AVANT hat seit Anfang dieses Jahres auch aus diesem Grund einen neuen, über 80 Seiten starken
Anbaugerätekatalog aufgelegt, um die eindrucksvolle Vielfalt im Bauwesen, Garten-Landschaftsbau, in der
Land- und Pferdewirtschaft, der Industrie und der Forstwirtschaft noch deutlicher zu dokumentieren.
Um dem Interessenten oder dem Anwender dieses breite Spektrum von höchstmöglicher Produktivität und
Wirtschaftlichkeit zugänglich zu machen, bietet AVANT TECNO über seine Homepage www.avanttecno.de
einen sehr intensiven Einblick in die Möglichkeiten der AVANT Multifunktionsladerwelt.
Mit dem flächendeckenden AVANT Händlernetz sichert AVANT seit 1992 in Deutschland ein Höchstmaß an
Beratung, Verkauf, Vermietung und Serviceleistung durch geschulte Fachleute.
„Auch insofern sehen wir sehr optimistisch in die Zukunft – allein schon deshalb, weil wir unseren Kunden mit
dem Original AVANT wirklich nützliche und qualitativ hochwertige Funktionslader mit einer ausgezeichnet
abgestimmten Palette von über 100 Anbaugeräten zur Verfügung stellen können“, so Thomas Sterkel,
Geschäftsführer von AVANT TECNO Deutschland.
Zurzeit erweitert die finnische Muttergesellschaft mit Sitz in der Nähe von Tampere, 200 km nördlich von
Helsinki, mit einem Neubau die Produktionsanlagen, um die weiterhin steigende Nachfrage bedienen zu
können. AVANT TECNO ist bereits mit den derzeitigen Produktionszahlen der erfolgreichste Hersteller in
diesem Segment. www.avanttecno.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Schmidt SWINGO 200+ - Verbesserung in Serie
Neudefinition der Saugleistung, Schmidt setzt neue Standards
Die Revolution findet unter der ergonomisch und modern gestalteten
Fahrerkabine statt: Bei der SWINGO 200+, die zum Januar 2011 die bewährte SWINGO 200 ablöst,
setzen die Ingenieure der Schmidt Winterdienst- und Kommunaltechnik GmbH auf einen völlig
neuen Saugmund.
Anhand von Strömungsfilmanalysen wurde die
optimale Form des Saugmunds erst im Labor
wissenschaftlich ermittelt, dann in einer MiniSerie produziert und international auf
verschiedenen Maschinen getestet. Das
Ergebnis: Der so entwickelte Saugmund erzielt
bei gleicher Luftmenge des Gebläses eine auf
die gesamte Breite deutlich bessere
Reinigungsleistung. „Es gibt keine Todpunkte“,
erläutert Produktmanager Thomas Stoll, also
keine Stellen im Bereich des Saugmunds, an
denen kein Luftsog zu verzeichnen ist.
Weniger Lärm und geringer Verbrauch
Angetrieben wird die SWINGO 200+ von einem laufruhigen, verbrauchsoptimierten Euro5 Common
Rail Dieselmotor mit integriertem Partikelfiltersystem. Ausgestattet mit dem optionalen Lärmpaket
bleibt die 2-Kubikmeter-Kompaktkehrmaschine unter der Grenze von 99dB(A).
Das erlaubt rund um die Uhr den kommunalen Reinigungseinsatz auch in Wohngebieten.
Weniger Verschleiß
Ein weiteres Novum des aus feuerverzinktem Stahl gefertigten Saugmunds: Die Grobschmutzklappe
in ihrer bisherigen Form entfällt. Sie ist nun integraler Bestandteil der Saugeinheit und aus Metall
gefertigt. Die Vorteile für die Nutzer bringt Stoll auf einen einfachen Nenner: „Ein Verschleißteil
weniger. Außerdem sind die Lifecycle-Kosten geringer, weil Wartungs- und Ersatzteilkosten
wegfallen.“
Arbeitssicherheit und Effizienz
Ein weiterer Grundgedanke beim Re-Design der SWINGO 200+ war es, neben der Arbeitssicherheit
auch die Effizienz zu erhöhen. Dazu zählt etwa der Fahrersitz: In der SWINGO 200+ sitzt der
Bediener serienmäßig auf einem Sitz mit Lendenwirbelstütze. Auch der Beifahrer sitzt nun
bequemer. Gerade bei langen Transportfahrten oder Einsatzzeiten werden das Arbeiten und die
Gesundheit des Personals so maßgeblich unterstützt.
Kabine gezielt überarbeitet
Überhaupt wurde die gesamte Kabine, die elastisch gelagert und schallisoliert ist, einem
Erneuerungsprozess unterzogen. Die Beleuchtungsanlage hat ein moderneres Antlitz erhalten,
Arbeits- und Fernlichtlampen sind am Kabinendach montiert und sorgen so für eine bessere
Ausleuchtung. Abblendlicht und Blinker sind in separaten Fassungen untergebracht, wodurch das
Design dynamischer wirkt und das moderne Gesamtbild der kompakten Kehrmaschine unterstützt.
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Multifunktionslenkrad serienmäßig
Im Inneren der optimierten Kabine legten die Ingenieure einen echten
Neustart hin: „Es wurde von Grund auf und mit Unterstützung eines externen
Industriedesigners neu durchdacht.“ Bewährte Lösungen haben wieder Einzug
ins Cockpit gehalten, doch auch die Veränderungen sind spürbar. Im Kleinen und im Großen: So
haben die Designer etliche Verstaumöglichkeiten im Cockpit untergebracht. Ob Getränke, ein
Fahrtenbuch, Geldbörse oder Dokumente – alles findet sicher einen Platz. Auch die individuell
einstellbare Lenksäule mit dem Multifunktionslenkrad ist eine Neuerung. Hier wurden relevant
Bedienelemente zentral und leicht erreichbar angeordnet. Dazu zählen etwa Tempomat und
Fahrtrichtungswechsler.
Ermüdungsfreies Arbeiten
Gleiches gilt für das Bedienelement, das in der Armlehne rechts vom Fahrer integriert ist. Hier sind
die beiden kleinen Joysticks für die Steuerung des Besensystems untergebracht. Die ergonomisch
gestaltete Steuereinheit ist seitlich an der Tür untergebracht, so dass der Fahrer zum Aussteigen
keine Armlehne umklappen oder wegdrehen muss. Auch die Anordnung der Pedale für Gas und
Bremse wurde im Zuge des Optimierungsprozesses verändert, um das ermüdungsfreie Arbeiten
auch bei der
Beinarbeit zu unterstützen. Oberhalb des Fahrers ist die Elektronik mit leicht bedienbaren Schaltern
und dem großen Multifunktionsdisplay untergebracht.
Immer an Bord: Klimaanlage und gute Rundumsicht
Zur Serienausstattung der SWINGO 200+ gehört die Klimaanlage. Im Zuge des Re-Designs der
Kabine wurde auch das Strömungsverhalten der Belüftungsanlage unter die Lupe genommen. Das
Ergebnis: eine optimale Luftzirkulation. Beschlagene Scheiben werden so in kürzester Zeit wieder
frei. Keine Veränderungen hat Schmidt dahingegen beim Faktor Sicht vorgenommen. Die
Rundumverglasung, die freie Sicht auf den Arbeitsbereich, zu beiden Seiten und auf die
Fahrtstrecke bietet, bleibt weiterhin ein starkes Argument für die Kompaktkehrmaschine, die in St.
Blasien gefertigt wird.
Besentechnik für alle Ansprüche
Neue Technik setzt Schmidt auch in den Kehrsystemen ein. Die SWINGO 200+ gibt es mit 2-Besenund 3-Besen-System. „Der dritte Besen ist keine Option, die sich später erweitern lässt“, erläutert
Thomas Stoll: „Jedes System ist in sich durchdacht und exakt auf maximale Reinigungsleistung
ausgelegt. Anders ausgedrückt: Das sind zwei völlig verschiedene Systeme.“ Beide Varianten
nutzen jedoch das bewährte Druck-Umlaufwassersystem, durch das Staub im Saugschacht
gebunden wird, und tragen das Feinstaub-Zertifikat PM10.
Einsatzgebiet Parkhäuser und Tiefgaragen
Zu den herausragenden Merkmalen der SWINGO 200+ gehört das hydropneumatische Fahrwerk. Es
erlaubt die Absenkung des Fahrwerks im Kehrbetrieb um bis zu fünf Zentimeter, wodurch die
kompakte 2-Kubikmeter-Kehrmaschine auch niedrige Einfahrten von Tiefgaragen und Parkhäusern
meistert. Ein weiterer Vorteil: Durch das Absenken und wieder Hochfahren, nivelliert sich die
Federung automatisch. Auch das, so Stoll, „spart Wartungskosten und erhöht die Betriebszeiten“.
Ein Schlüssel reicht
Erstmals setzt Schmidt in seinen Kompaktkehrmaschinen das Ein-Schlüssel-System um. Statt drei
verschiedener Schlüssel für Zündschloss, Türschloss und Tankdeckel reicht ein Schlüssel, um alle
Schlösser an der Kompaktkehrmaschine zu öffnen, respektive abzuschließen. Ein System mit dem
die SWINGO 200+ ein echtes Alleinstellungsmerkmal aufweist und den Standard im Sektor
Kompaktkehrmaschinen neu definiert.
www.aebi-schmidt.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
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Magazin Ausgabe 04/2011
HV liefert Markenqualität für alle Ihre Vorhaben
Auch im neuen Jahr steht Ihnen die HV Kommunaltechnik GmbH bei Fragen
rund um den Schacht zur Verfügung.
Ob Maschinen, Werkzeuge, Materialien oder auch die Dienstleistungen – HV liefert Markenqualität für alle Ihre
Vorhaben. Als Bürgermeister, Baumamts- und Bauhofmitarbeiter,
Wassermeister, Abwasserzweckverband, Architekt bzw. Ing.Büro, aber auch als Unternehmer und Mitarbeiter eines
Unternehmens beraten wir Sie gerne zu Ihren spezifischen
Lösungen für Ihre Fragen und Probleme.
Wir beraten und betreuen Sie gerne persönlich vor Ort durch
unsere qualifizierten Fachberater oder telefonisch durch unsereen
geschulten Innendienst. Wenn es um Ihre Wünsche und anliegen
geht, finden wir gemeinsame Lösungen.
Die HV Kommunaltechnik GmbH biete Ihnen umfassende
Leistungen rund um die Schachtabdeckung und der Straßenunterhaltung: von der Lieferung der
entsprechenden Markenprodukten über die Schachtregulierung bis hin zu kompletten Dünnschichtbelägen.
Unser Leistungsschwerpunkt bildet dabei die Schachtregulierung und der Schachtneueinbau.
Bei der Auswahl der richtigen Methode und der adäquaten Materialien und Produkte stehen stets die
Gesundheit des Menschen, Umweltfreundlichkeit, sowie die Anforderungen des Kunden im Zentrum unseres
Denkens und Handelns. Wir verstehen uns dabei als langjähriger
Partner unserer Kunden, der auch bei kniffligen Problemen die
richtige Lösung findet.
Ergebnisorientierte Dienstleistung bedeutet für uns: eine qualitiv
hochwertige Leistung zu erbringen, die messbar ist. Das heißt für
Sie: Geldsparen durch optimale Qualität.
www.hv-kommunaltechnik.de
Auszug aus unserem Leistungsspektrum:
- Schachtregulierung und Schachtneueinbau
o Höhenregulierung von vorhanden Schachtabdeckungen und
Aufsätzen
o Neueinbau von Schachtabdeckungen und Aufsätzen
o Neueinbau von selbstnivellierenden Schachtabdeckungen
o Sanierung und Neueinbau von Sonderschachtabdeckungen
o Einbau von Asphalt (auch Gussasphalt) im Zuge der Schachtarbeiten
o Einbau von selbstnivellierenden Schachtabdeckungen in Gussasphalt
- Straßenunterhaltung
/Straßeninstandsetzung
o Dünnschichtbeläge
o Patchsystem
o Oberflächenbehandlung
o Rissesanierung
- Sonstige Dienstleistungen
o Schachttechnik (Montage von Schachtleitern,
Absturzsicherungen, etc.)
o Montage und Demontage von Schachtsteigeisen
o Schachtsanierung
o Schmutzeimeer- und Schmutzfängerentleerung
- Lieferung von Werkzeugen, Maschinen und
Spezialbaustoffenm in Markenqualität
o Schalungen, Schmutzauffangwannen
o Schachtdeckelhebegeräte für sämtliche
Abdeckungen
o Sonderanfertigungen können im eigenen
Produktionsbetrieb auf Kundenwunsch gefertigt
werden!
o HEVOLIT Schachtverguss- und Schachtbaumörtel –
auch kunststoffvergütet
o HEVOLIT Kaltasphalte – auch reaktiv
o HEVOLIT Flüssigasphalte
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Absetzkipper „HAMMER“ etabliert sich am Markt
PALFINGER macht mit seiner Sparte PALIFT, die auf
Containerwechselsysteme spezialisiert ist, weiterhin Boden gut.
Vor allem mit dem Absetzkippermodell HAMMER hat man einen echten Treffer gelandet. Das
revolutionäre System, das bei Ladungssicherung und Kippsicherheit neue Maßstäbe setzt, hat sich
bei den Kunden durchgesetzt. Auch bei den Abrollkippern mit den Modellen POWER und
TELESCOPIC liegt Palfinger über den Erwartungen.
„Das Jahr 2010 war für PALIFT, und speziell für
unsere HAMMER Absetzkipper, sehr erfolgreich“,
freut sich Vertriebsleiter Manfred Vöst. „Nach den
anfangs zögerlichen Reaktionen der Kunden auf das
völlig neuartige System des HAMMER, konnten wir
die Kunden von den einzigartigen Produktvorteilen
überzeugen. Mittlerweile ist der HAMMER der
Verkaufsschlager unseres Absetzkipperprogramms,
und wir bekommen durchweg positive
Rückmeldungen, sowohl von unseren Kunden, als
auch von den vielen Interessenten.“
Bestes Beispiel dafür war eine Vorführtour im Großraum München, bei der viele Kunden besucht
und begeistert werden konnten. Ein PALFINGER Vorführfahrer war eine Woche mit einem HAMMER
Vorführfahrzeug bei den Kunden vor Ort, und konnte ihnen einen Einblick in das Arbeiten mit dem
neuartigen System geben. Begeistert zeigten sich vor allem auch die Kunden, die das System des
HAMMER bisher noch nicht kannten. Aufgrund der positiven Resonanz der Kunden plant Palfinger im
Jahr 2011 weitere Vorführungen im gesamten Bundesgebiet.
Speziell bei den aktuell sehr wichtigen Themen der Ladungssicherung und Kippsicherheit punktet
der HAMMER. Da er durch seine Spann- und Tragketten fest mit der Mulde verbunden ist, behält der
Fahrer die volle Kontrolle über den Kippvorgang, wodurch unvorhergesehene Bewegungen der
Mulde ausgeschlossen sind. Mit der serienmäßigen Funkfernsteuerung kann die Ladung per
Knopfdruck gesichert werden. Der Zeitaufwand für die Ladungssicherung verringert sich somit
erheblich, da keine manuellen Sicherungsmaßnahmen nötig sind.
Der HAMMER erfüllt mit seinem ausgereiften Konzept für Kippen und Sichern selbstverständlich alle
Anforderungen der aktuell gültigen DIN-Normen und der VDI-2700 Blatt 17 ohne Einschränkungen.
Zusätzlich bietet das System dem Fahrer mehr Komfort, da im Gegensatz zu herkömmlichen
Absetzkippern das Kippen aus dem Fahrerhaus erlaubt ist.
„Ein besonderes Highlight waren auch die Messen im Jahr 2010, bei denen wir durch die Vorführung
des HAMMER zahlreiche Kunden überzeugen konnten“ erzählt Manfred Vöst. „Wenn die Kunden
unser System live in Aktion erleben, sind sie begeistert. Deshalb haben wir auch ein Anwendervideo
über den HAMMER gedreht, das den Kunden das System näherbringen soll, und bei uns bestellt
werden kann.“
Manfred Vöst erwartet auch im neuen Jahr weiterhin gute Verkaufszahlen. „Gerade im zweiten
Halbjahr hat die Nachfrage deutlich angezogen. Durch die positive wirtschaftliche Entwicklung und
das attraktive Produktprogramm von PALIFT wird auch 2011 wieder sehr erfolgreich für uns und
unsere Kunden werden. Der einzigartige Absetzkipper HAMMER wird dabei mit Sicherheit eine
tragende Rolle spielen.“
www.palfinger.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
STIHL FS 360 C-E, FS 410 C-E und FS 460 C-EM
Die neue Freischneider-Generation für Profis
Mehr Effektivität für die Landschafts- und Forstpflege –
das bietet die neue Generation der Profi-Freischneider von STIHL. Mit
vereinfachter Startlogik und verbesserter Arbeitsergonomie sowie dem
sparsamen und durchzugsstarken STIHL 2-MIX-Motor überzeugen sie bei
anspruchsvollen Mäh- und Ausputzarbeiten, Flächenarbeiten im zähen Gras,
beim Beseitigen von Gestrüpp und Dornenhecken sowie bei Häcksel- und
Sägearbeiten. Leicht zu handhaben, zuverlässig und wartungsfreundlich
werden sie allen professionellen Ansprüchen gerecht. Der im Lieferumfang
enthaltene Universalgurt STIHL ADVANCE unterstützt die ausgezeichnete
Handhabung und Ergonomie der starken Freischneider. Sie sind ab sofort im
Fachhandel erhältlich.
Ein optimierter Startvorgang, das neue 4-Punkt-Antivibrationssystem und
der Universalgurt STIHL ADVANCE garantieren bei den neuen Freischneidern STIHL FS 360 C-E, FS
410 C-E und FS 460 C-EM einen hohen Arbeitskomfort.
Einfach starten und loslegen – so lautet die Devise bei den Freischneider-Modellen FS 360 C-E, FS
410 C-E und FS 460 C-EM, der neuen Generation von STIHL. Denn Startlogik und damit
Startvorgang wurden deutlich vereinfacht. Zudem sind die starken Freischneider serienmäßig mit
dem komfortablen STIHL ErgoStart ausgestattet, durch den sich die Geräte mit geringem
Kraftaufwand rückschlagfrei in Gang setzen lassen – auch am Rücken. Das Top-Modell der neuen
Baureihe, der STIHL FS 460 C-EM, verfügt darüber hinaus über das vollelektronische
Motormanagement M-Tronic. Es regelt in jedem Betriebszustand des Geräts Zündzeitpunkt und
Kraftstoffdosierung. Dabei werden äußere Bedingungen wie Temperatur, Höhenlage und
Kraftstoffqualität berücksichtigt sowie Ethanolkonzentrationen von bis zu 25 Prozent (E 25) bei
maximaler Leistung ausgeglichen. Für den Anwender bedeutet dies mehr Komfort, beim Betrieb
stets optimale Motorleistung und sehr gutes Beschleunigungsverhalten. Dank praktischer MemoryFunktion speichert die M-Tronic die Einstellung des letzten Einsatzes und ruft sie beim erneuten
Start ab. So steht bei gleichen Bedingungen direkt wieder die volle Motorleistung zur Verfügung.
Leistungsstark und sparsam im Verbrauch
Angetrieben werden die neuen Freischneider von einem STIHL 2-MIX-Motor mit Spülvorlage. Er
sorgt für einen kraftvollen Durchzug. Der Kraftstoffverbrauch ist dabei um bis zu 20 Prozent
geringer als bei einem leistungsgleichen STIHL Zweitaktmotor ohne 2-MIX-Technik. Der transparente Kraftstofftank mit großem Volumen gewährleistet lange Arbeitsintervalle mit weniger
Tankstopps. Die Tanköffnung ist groß und gut zugänglich, der Tankverschluss lässt sich ohne
Werkzeug öffnen und schließen. Der Luftfilter gewährt mit hoher Standzeit lange Wechselintervalle.
Ergonomisch und komfortabel
Das neue 4-Punkt-Antivibrationssystem reduziert mit Antivibrationselementen aus Stahlfedern und
Gummipuffern die Übertragung der von Motor und rotierendem Schneidwerkzeug erzeugten
Schwingungen. Die Griffe sind dadurch sehr vibrationsarm, womit sich das Gerät optimal und
kräfteschonend führen lässt. Die Motorsteuerung der Freischneider erfolgt über den bewährten
Multifunktionsgriff. Dank werkzeugloser Klemm-vorrichtung lässt sich der Mählenker einfach auf den
jeweiligen Benutzer einstellen und ermöglicht ergonomische Arbeitsbewegungen. Die Ergonomie
wird auch vom neuen Universalgurt STIHL ADVANCE unterstützt. Er zeichnet sich durch funktionelle
Formgebung und sein besonders niedriges Gewicht von lediglich 740 Gramm aus. Die Modelle STIHL
FS 410 C-E und FS 460 C-EM sind für den Forsteinsatz auch mit Kurzschaft (K) erhältlich. Sie haben
einen neuen Getriebewinkel von 25°, der den Arbeitskomfort bei Sägeeinsätzen erhöht. Das breite
STIHL Zubehörprogramm an Schutzen, Anschlägen und Schneidwerkzeuge erlaubt, dass die
Freischneider optimal an die unterschiedlichen Einsatzgebiete und Grünpflegeaufgaben angepasst
werden können. www.stihl.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
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BOS GmbH - Neu und in zwei Ausführungen lieferbar:
ThermoContainer ISO 3000
Wirksamer Schutz für empfindliches Lagergut - mobil oder stationär
Emsdetten - Der neue ISO 3000 von BOS Best Of Steel ist ein vielseitiger und flexibler isolierter
Lagercontainer für temperaturempfindliche Güter.
Er ist sowohl für den mobilen Einsatz lieferbar als auch in einer
Version ohne Boden erhältlich.
Der ISO 3000 Container ist universell einsetzbar: als
Lagercontainer für temperaturempfindliche Güter (Lebensmittel,
pharmazeutische Produkte, diverse Chemikalien), als Getränkeund Zwischenlager im Catering- und Messegeschäft, für die
Lagerung von Haushaltsgütern und Möbeln, für die
Dokumentenlagerung/Archivierung und natürlich auch als
Baustellencontainer oder für die Self-Storage-Industrie. Die
Möglichkeiten sind nahezu unbegrenzt.
Produktdetails
ISO 3000, der ThermoContainer von BOS.
Eine sich weit öffnende zweiflügelige Tür ermöglicht bequemen
Zugang zum Lagerraum. Die mobile Version des ISO 3000
Containers verfügt über einen hochbelastbaren Fußboden und
kann einfach und bequem per Stapler oder, dank stabiler
Kranösen, mittels Kran umgesetzt werden.
Die technischen Einzelheiten
Mit verschiedenen Längenmaßen von 2100 bis 6100 mm deckt
das Angebot eine breite Palette von EInsatzmöglichkeiten ab.
Allen Containern gemeinsam sind die Maße für die Breite (2100
mm) und die Höhe (2400 mm). Neu und innovativ ist die 40 mm
starke EPS-Isolierung im Wand- und Dachbereich, kaschiert mit
0,8 mm verzinktem Feinblech. Auch die isolierte Tür mit
hochwertiger Profildichtung sorgt für eine zuverlässige
Wärmedämmung. Die Isolierung verhindert die Bildung von
Kondenswasser und schützt somit das Lagergut vor Feuchtigkeit.
Kälte-/Wärmeschutz auch im Türbereich:
Das Türblatt ist isoliert und 75 mm stark.
Die moderne, modulare Bauweise sorgt dafür, dass der Container
aus nur wenigen Einzelteilen besteht.
Das stabile Dach ist für eine Schneelast von bis zu 1,35 kN/m²
ausgelegt, die Windlast beträgt 1,4 kN/m². Profilzylinder und massive Kurztreibriegel sorgen für eine hohe
Diebstahlsicherheit.
Optionen
ISO 3000 Container von BOS Best Of Steel sind optional mit isoliertem Boden, Auffahrrampe, Frostwächter
und Elektropaket lieferbar.
Solide Diebstahlverriegelungsstangen schützen wirksam vor ungebetenem Zutritt. Auf Kundenwunsch können
die Außenflächen der Container in allen RAL-Farben lackiert werden.
Qualität "Made in Germany"
BOS produziert ausschließlich in Deutschland und setzt nur hochwertigen, verzinkten Stahl ein. Die Bauteile
werden durch ein einzigartiges Verfahren (Best-Point-Technologie) miteinander verbunden. Im Gegensatz zu
konventionellen Fertigungsverfahren wird die schützende Zinkschicht nicht verletzt. Der Kunde erhält hierauf
eine Korrosionsschutz-Garantie von 10 Jahren! www.raumausstahl.de
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Wiedenmann - GaLaBau-Maschinen - Niedrige Ausfallrate
Die Maschinen für Rasenpflege, Schmutzbeseitigung und
Winterdienst des schwäbischen Herstellers Wiedenmann gelten als
effizient und leistungsstark.
Wie robust diese Anbaugeräte für Kompakttraktoren sind,
belegt die Garantiequote von 0,54 Prozent.
Den Wert veröffentlichte das Unternehmen aus
Rammingen bei Ulm für das Geschäftsjahr 2010. Als
Garantiequote wird das Verhältnis der Garantieleistungen
zum Gesamtumsatz bezeichnet. Die Zahl markiert einen
Spitzenwert angesichts der technischen Komplexität der
Maschinen und der enormen Beanspruchung, denen diese
im Einsatz ausgesetzt sind. „Wir freuen uns sehr über
diesen Wert“, sagt Vertriebsleiter Karl Wiedenmann. „Er
belegt, wie zuverlässig die Maschinen sind“.
Die Nagelprobe kommt stets im Frühjahr, wenn die Grünanlagen und Sportplätze allerorten zur
Saison vorbereitet werden. Eine der Hauptarbeiten ist die Lockerung und Lüftung der oberen
Bodenschicht unter der Grasnarbe. Wenn die Lockerungszinken mit großer Kraft tief in den Boden
eindringen, kommt es oft zu heftigen Vibrationen. Dem beugt Wiedenmann mit einem speziellen
Dämpfersystem vor. Die Eigenentwicklung reduziert die Belastung von Anbaugerät, Kompakttraktor
und Fahrer auf ein sehr niedriges Maß. Trotzdem erzielen die Maschinen der schwäbischen Marke
eine so hohe Flächenleistung, dass sie zu den produktivsten der Welt zählen. Mit den neuen
Kombigeräten des Herstellers lässt sich die wirtschaftliche Bilanz der Anwender sogar noch weiter
verbessern: Für das Tiefenlockern, Lüften, Igeln, Aerifizieren, Schlitzen und Nachsähen wird nur
noch eine einzige Maschine benötigt. www.wiedenmann.de
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Magazin Ausgabe 04/2011
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Trocknungsschrank „Eole Multi“ – ein wahres Multitalent zum
Frühjahrsaktionspreis
Feuchte Kleidung wirkt sich negativ auf die Gesundheit und
Arbeitssicherheit der Mitarbeiter aus. Wie jedes Jahr, wird der Frühling auch heuer wieder
regnerische und gewittrige Tage mit sich bringen. Bereiten Sie sich optimal auf jede Witterung vor
und nutzen Sie die Vorteile eines professionellen Trocknungssystems.
Multifunktionalität und flexible Einsatzmöglichkeiten sind
namensgebende Eigenschaften des Trocknungsschrankes
„Eole Multi“ Mit der Installation eines „Eole Multi“ von
Wintersteiger leisten Sie nicht nur einen positiven Betrag zur
Hygiene Ihrer Mitarbeiter, sondern fördern vor allem deren
Gesundheit.
Investieren Sie für einen Eole Multi jetzt nur 2.890,- € statt
3.460,- € (frachtfreier Lieferung in Österreich,
Deutschland und der Schweiz) und reduzieren Sie somit
gezielt die jährlichen Krankenstandstage im Unternehmen.
Für weitere Fragen und Informationen zur unserem
Produktprogramm steht Ihnen das WINTERSTEIGER DRYTECH –
Team gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns unter
[email protected] oder 0043 7752 919 206 und
besuchen Sie jederzeit unsere Homepage
www.wintersteiger.at/drytech
--------------------------------------------------------------------------------------------------------ALTEC-ALUMINIUMVERLADESCHIENEN Typ AVS
Mit diesen Schienen können schnell und sicher Rollbehälter, Arbeitsgeräte und
Maschinen, wie Rasenmäher, Autos, Radlader und Bagger
(Ketten-Fahrzeuge) verladen werden.
Die Fahrfläche ist im unteren Teil der Anfahrfläche verstärkt, was
die Lebensdauer der Schienen erheblich verlängert.
Die Rampen können je, nach Wunsch, sowohl mit oder ohne, als
auch mit einseitigem Schutzrand geliefert werden. Sämtlicbe
Verladeschienen des Typs AVS sind auch in faltbarer Ausführung
lieferbar.
Das umfangreiche Programm wurde nach den Grundsätzen für die
Prüfung der Arbeitssicherheit von Aluminium-Verladeschienen des
Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften
aufgenommen.
Die Fa. Altec GmbH setzt sowohl im Verladeschienen-, als auch im
Verladetechnikbereich auf geprüfte Sicherheit, sämtliche Produkte
sind GS-zertifiziert.
www.altec-singen.de
Kahlbacher präsentierte zwei neue Frässchleuder Typen
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Zwei neue Frässchleuder Typen präsentierte die Firma Kahlbacher
in der Wintersaison 2010/2011.
Im Dezember wurde die bewährte Frässchleuder KFS 650 mit
hydraulischem Antrieb für leichte und mittlere Radlader
präsentiert. In vielen Kommunen ist der Radlader als vielseitiges
Fahrzeug im Einsatz. Mit der neuen Frässchleuder werden die
Einsatzmöglichkeiten im Winter deutlich erweitert. In Kombination
mit der Frässchleuder können Gehsteige, Spazierwege und
winkelige Gassen im Siedlungsbereich perfekt von Schneewällen
befreit werden.
Der Anbau erfolgt mittels der Schnellwechselplatte am Radlader.
Das bewährte offene Räumsystem garantiert eine problemlose
Verarbeitung jeglicher Schneearten von Schneematsch bis hin zum
vereisten, gefrorenen Schnee. Die exakte Abstimmung zwischen
Wurfrad- und Frässchneckendrehzahl erlaubt große Wurfweiten bei
maximaler Leistungsausnutzung. Die Überlastsicherung der
Frässchnecken erfolgt durch eine eingebaute verschleißfreie
Nockenschaltkupplung. Der Bedienkomfort wird dadurch
wesentlich erhöht, die Standzeiten zum Wechsel des Scherbolzen
entfallen und es wird ein optimaler Schutz gegen Beschädigung
durch Fremdkörper erreicht.
KFS 650
KFS 950
Ein Kraftpaket für die effiziente und ökonomische Schneeräumung
ist die KFS 950/2800 asymmetrisch mit zusätzlicher
Weitwurfeinrichtung. Die Vorteile zweier Modelle werden in
kompakter Bauweise in einem neuen Schneeräumkonzept
zusammengeführt. Neben der asymmetrischen Ausführung mit den
optimalen Sichtverhältnissen für das Bedienpersonal, der besseren
Wendigkeit, dem geringeren Vorderachsdruck wegen des
geringeren Geräteüberhanges, bietet die neue Ausführung
zusätzlich ein Wurfradgehäuse das für den Weitwurf zusätzlich
nach links und rechts verschwenkt werden kann.
Mit dem Mehrfachklappenkamin ist die Schneeablage direkt neben der Frässchleuder möglich und in
Verbindung mit dem neuen Weitwurf ist es möglich, den Schnee problemlos über hohe Seitenwälle
zu werfen. Der Antrieb erfolgt über die Frontzapfwelle des Trägerfahrzeuges oder hydraulisch. Die
Überlastsicherung der Frässchnecken erfolgt durch eine eingebaute verschleißfreie
Nockenschaltkupplung.
www.kahlbacher.com
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Neue Lader-Serie 700 festigt Bobcat's Marktführerschaft
Mit Einführung der neuen Kompaktlader-Modellreihe wird die neue Produktgeneration
um drei Modelle erweitert und Bobcat’s führende Stellung auf dem Markt für
Kompaktlader weiter gestärkt. Die neuen Lader, alle mit vertikalem Hubarm, weisen verschiedene neue
Merkmale und Verbesserungen auf, die den Einsatzbereich für Kompaktlader erheblich erweitern.
Zur 700er Serie gehören ein neuer Kompaktlader, der S770, der neue Kompakt-Raupenlader, T770 und ein
neuer Lader mit Allradlenkung (AWS), der A770. Diese Lader reihen sich zwischen den Modellen der
mittelgroßen 600er Serie und den bisher größten Ladern der 2010 eingeführten 800er Reihe ein. Angetrieben
von einem Kubota V3800-DI-T-E3 Dieselmotor mit 68,6 kW und einer Nenndrehzahl (SAE JI 995 Gross) von
2400 U/min, ersetzen der S770, T770 und A770 jeweils die Modelle S300/S330, T300/T320 und A300. Alle
drei neuen Lader bieten neben höheren Nutzlasten auch eine höhere Motor- und Hydraulikleistung und lassen
sich dadurch für neue, anspruchsvollere Anwendungen einsetzen.
Der S770 Lader hat ein Betriebsgewicht von 4162 kg, eine fahrbare Nutzlast von 1569 kg und eine Kipplast
von 3137 kg. Der T770 Kompakt-Raupenlader hat eine fahrbare Nutzlast von 1611 kg und eine Kipplast von
4602 kg. Der T770 Lader hat ein Betriebsgewicht von 4683 kg. Der A770 AWS-Lader hat ein Betriebsgewicht
von 4291 kg, eine fahrbare Nutzlast von 1550 kg und eine Kipplast von 3100 kg.
Abgesehen von mehr Kraft und Leistungsfähigkeit bietet die Lader der neuen Modellreihe 700 Verbesserungen
hinsichtlich Sicht, Komfort und Zuverlässigkeit. Alle drei Modelle haben eine Höhe von 2065 mm, eine Länge
(inkl. Schaufel) von 3597 mm und eine Ausschütthöhe von 2649 mm. Der S770 und der A770 haben eine
Breite von 1832 mm ohne Schaufel, der T770 im Vergleich dazu eine Breite von 1981 mm über den Raupen.
Die Modelle S770, T770 und A770 haben einige innovative Merkmale gemeinsam, die alle Bobcat-Lader der
neuen Generation kennzeichnen. Dazu gehört vor allem das Design der geräumigen neuen Premium-Kabine
mit folgenden Merkmalen:
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Die neue, weiter nach vorn gerückte Position bietet 30% mehr Rundumsicht für den Fahrer
Bessere Sicht nach vorn dank eines 45% größeren Türfensters
Erheblich bessere Sicht dank größerer Dach-, Seiten- und Heckfenster
50% höhere Lichtleistung der Arbeitsscheinwerfer
Umfangreiche Einstellmöglichkeiten bei Sitz und Federung für maximalen individuellen Komfort
Einstellbare SJC-Joysticks in den Armlehnen
Branchenbeste Druckkabine verbessert die Klimatisierungsleistung um 35%
Verbesserter Hydraulikkomfort dank neuer Dämpfer in den Hubzylindern
Radiovorbereitung, 12-V-Steckdose zum Aufladen von Handy/MP3-Player/iPod
Getränkehalter und zusätzliche Ablagefächer
Neue farbige Deluxe-Instrumententafel (optional)
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Wie alle Lader der neuen Generation überzeugen auch die Modelle der 700er-Serie
durch k ürzere Taktzeiten, höhere Produktivität und mehr Leistungsfähigkeit der
Anbaugeräte.
• Dank einer um 15 bis 20% höheren Traktion bieten die Lader dieser neuen Generation mehr Schub- und
Grableistung.
• Die Effizienz der Standard-Zusatzhydraulik wurde um mehr als 30% erhöht und steigert dadurch die
Leistungsfähigkeit von Anbaugeräten. Der Hydraulikfluss wurde um 11% oder 9 l/min erhöht. Der
Pumpendruck wurde um fast 14 bar erhöht, während der Gegendruck des Hydrauliksystems um 7 bar
reduziert wurde.
• Die höhere Hydraulikleistung ermöglicht kürzere Taktzeiten mit einem um 18% schnelleren Aus-/EinkippZyklus.
• Die optionale Hochleistungshydraulik (151 l/m) wurde optimiert, indem sichergestellt wurde, dass der
Spitzendurchsatz nahe der Nennlast des Motors liegt, was zu einer besseren Kraftstoffausnutzung und
Motorkühlung führt.
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Ein größerer Doppelkraftstofftank ermöglicht längere Arbeitsintervalle zwischen den Tankstopps.
• Das Kühlpaket ist dasselbe wie bei den neuen größeren Ladermodellen S850 und T870. Die Kühlkapazität
konnte dank eines größeren Lüfters und einer effizienteren Konstruktion des Lüftergehäuses gesteigert
werden. Es besteht nun vollständig aus Aluminium, um eine optimale Wärmeableitung und bessere
Korrosionsbeständigkeit sicherzustellen. Die Abschirmung hat jetzt dünnere Kühlrippen, ähnlich denen bei
einem Rasenmäher.
Die hydraulischen Schnellkupplungen sind geschützt im Hubarm integriert. Ein integrierter Stoßfänger schützt
das Heck. Die Lader der Modellreihe 700 überzeugen durch exzellente Wartungsfreundlichkeit, dank eines
leicht zugänglichen, kastenförmigen Luftfilters, eines quer eingebauten Motors und einer seitlich öffnenden
Hecktür. Dank einer Schwenkvorrichtung lassen sich Öl- und Wasserkühler leicht reinigen. Das Hydrauliköl
wird auf bis zu 10 Mikrometer gefiltert, so dass Verunreinigungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Mehr Informationen über Bobcat und Bobcat Produkte finden Sie auf unserer Website www.bobcat.eu
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Baumaschinen live im Einsatz – demopark 2011 zeigt Alleskönner für
Kommunen und GaLaBau
Frankfurt am Main, den 2. März 2011 – Mehr als 150 Aussteller werden auf der
diesjährigen demopark + demogolf vom 26. bis 28. Juni in Eisenach-Kindel innovative Baumaschinentechnik
präsentieren. Ob Mini- oder Raupenbagger, Rad- oder Baggerlader – alle kompakten Baumaschinentypen und
Anbaugeräte werden zu sehen sein. „Produktvielfalt ist nur ein Markenzeichen der demopark. LiveVorführungen unter Einsatzbedingungen machen den eigentlichen Reiz der Ausstellung aus“, sagt Dr. Bernd
Scherer, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik, der als ideeller Träger der Messe fungiert.
365 Tage im Jahr voller Maschineneinsatz
Voller Maschineneinsatz und das an 365 Tagen im Jahr, so lautet der Anspruch der Praktiker in Kommunen
und GaLaBau. Schließlich sollen Straßen und Wege sicher, Parks und Sportplätze gepflegt sein. „An Aufträgen
mangelt es derzeit nicht“, weiß
Dr. Scherer. „Das ist erfreulich und zeigt, dass die Branche die Zeichen der Zeit erkannt hat. Investitionen in
Hightech sind nämlich der Schlüssel für die Zukunftsfähigkeit der Betriebe“. Denn das Arbeitsspektrum ist
komplex. Ganz gleich, ob im Erdbau, beim Plattenlegen oder in der Bodenaufbereitung. Effiziente Resultate
sind nur mit moderner Technik realisierbar.
Qualität und Sicherheit durch innovative Lösungen
Doch raffinierte Technologien reichen längst nicht aus. „Die Arbeitsqualität steht und fällt mit dem Bediener“,
so Scherer. Ergonomie sei deshalb ein entscheidender Faktor bei der Konstruktion moderner Maschinen.
Sitzkomfort und Platzangebot in der Kabine sowie Kopf- und Beinfreiheit verbunden mit intuitiver Bedienung
stehen dabei zunehmend im Fokus nutzerfreundlicher Maschinen. Aus sicherheitstechnischer Perspektive sind
vor allem bequeme Ein- und Ausstiege und optimierte Sichtverhältnisse entscheidend. Rückfahrkameras, wie
sie in vielen neuen Baumaschinen verbaut sind, leisten hierfür einen wichtigen Beitrag. Denn laut EGMaschinenrichtlinie muss die Sicht vom Sitz aus so gut sein, dass der Fahrer die Maschine und ihre
Werkzeuge unter den vorgesehenen Einsatzbedingungen ohne Gefahr für sich und andere Personen
handhaben kann.
Sogenannte Zero-Tail-Bagger können insbesondere in beengten Baustellensituationen einen beträchtlichen
Sicherheits- und Komfortgewinn vorweisen. Schließlich ragt das Heck bei dieser Baggerart beim Schwenken
des Oberwagens nicht mehr über die Kettenbreite hinaus. Zugunsten der Kopf- und Beinfreiheit werden die
Motoren seitlich angebracht. Das Resultat: Der Fahrer kann sich ganz auf seine Arbeit konzentrieren.
Servicefreundlichkeit und Energieeffizienz als Kaufkriterium
„Auch Servicefreundlichkeit und Energieeffizienz werden immer mehr zum Kaufkriterium“, weiß Scherer.
Kompakte Bagger und Lader werden daher zunehmend mit kippbaren Kabinen ausgestattet, um den
Servicezugang für Wartungsarbeiten zu verbessern. Große Einsparpotentiale bieten auch die Betriebsstoffe.
So lässt sich etwa der Schmierstoffbedarf mithilfe der automatischen Zentralschmierung merklich reduzieren.
Ähnliches gilt für den Kraftstoffverbrauch. Mittlerweile sind kompakte Baumaschinen optional mit
automatischer Drehzahlregelung verfügbar. Wird hier vom Fahrer mindestens fünf Sekunden lang keine
Arbeitsbewegung ausgeführt, geht der Motor automatisch in den Leerlauf. Sowohl der Verbrauch als auch die
Geräuschentwicklung sind auf diese Weise deutlich reduzierbar.
Um die Beweglichkeit in engen Arbeitsumgebungen zu erhöhen, werden heute auch Minibagger mit
sogenannten Tiltrotatoren ausgerüstet. Damit können Löffel, Schaufeln sowie andere Werkzeuge endlos
rotieren und in beide Richtungen schwenken. Der vergrößerte Aktionsradius des Baggers erhöht die
Produktivität auf der Baustelle, wobei ebenfalls deutliche Kraftstoffeinsparungen möglich sind.
Mit rund 300.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, mehr als 350 Ausstellern und über 30.000 Besuchern
hat sich die demopark + demogolf mittlerweile zu Europas größter Freilandausstellung für den professionellen
Maschineneinsatz in der Grünflächenpflege, im Garten- und Landschaftsbau sowie bei Kommunen entwickelt.
Weitere Informationen finden Sie unter www.demopark.de.
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Verifizierungstool ermöglicht Online-Prüfung von PAL Cards
Mit dem Online-Verifizierungstool unter www.ipaf.org können Bauleiter und
Sicherheitsbeauftragte jetzt überprüfen, ob eine PAL Card echt ist. Eine von
der International Powered Access Federation (IPAF) ausgestellte, gültige PAL Card ist der Nachweis,
dass der Karteninhaber im sicheren und effektiven Gebrauch von Höhenzugangstechnik geschult ist.
Mit der Bereitstellung des Online-Verifizierungstools hat IPAF auf Anfragen von Bauleitern und
Sicherheitsbeauftragten reagiert, die nach einer schnellen und einfachen Möglichkeit suchten, die
Echtheit einer PAL Card zu prüfen. Die PAL Card besteht aus gelbem Kunststoff und verfügt bereits
über mehrere Sicherheitsmerkmale. Auf der Vorderseite sind der Name und ein Foto des
Karteninhabers zu sehen, dazu das Ablaufdatum und die Maschinenkategorien, in deren Bedienung
der Karteninhaber geschult ist. Eine PAL Card ist fünf Jahre lang gültig. Auf der Rückseite befindet
sich das IPAF-Logo als gedrucktes Hologramm, um das Risiko von Fälschungen zu minimieren,
sowie die Unterschrift des Karteninhabers.
"Eine PAL Card ist wertvoll, da auf vielen Baustellen die Bedienung von Höhenzugangstechnik ohne
gültige Karte nicht erlaubt ist. Es gab einige wenige Fälle von gefälschten PAL Cards", so IPAFGeschäftsführer Tim Whiteman. "Das Online-Verifizierungstool verbessert die Sicherheit und stärkt
das Vertrauen von Bauleitern und Sicherheitsbeauftragten in das System."
Das IPAF-Bedienerschulungsprogramm und die PAL Card sind vom TÜV nach ISO 18878 zertifiziert.
Über ein Netzwerk von mehr als 400 von IPAF zugelassenen Schulungszentren werden weltweit
jährlich mehr als 80.000 PAL Cards ausgestellt.
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Lehnhoff Schnellwechselsyteme für Bagger aller
Größenklassen
Umrüsten in weniger als 30 Sekunden
Ständig zunehmender Zeit- und Kostendruck fordern flexible und variable Maschinenlösungen. Die
Schnellwechselsyteme Lehmatic und Variolock von Lehnhoff machen aus jedem Minibagger ebenso
wie aus jedem großen 130 Tonnen-Bagger eine multifunktionale Baumaschine. Löffel, Greifer,
Abbruch- und weitere Anbaugeräte aller Marken lassen sich damit innerhalb kürzester Zeit wechseln
und auch hydraulisch antreiben.
Lehnhoff Tiltrotator
Greifer absetzen, Werkzeug ausklinken, neues
Werkzeug einklinken, verriegeln, fertig. Mit den
Lehnhoff Schnellwechselsystemen für Bagger
aller Gewichtsklassen ist der Werkzeugwechsel
fast so schnell wie ein Boxenstopp in der Formel
Eins. Der Baggerfahrer kann diesen fliegenden
Wechsel ohne Hilfe von Kollegen selbst
ausführen.
Fast 90.000 Schnellwechsler der Marken Lehmatic
und Variolock hat der Baden-Badener Hersteller
bis heute verkauft. Die Systeme bestehen im
Prinzip aus zwei Komponenten: einem
Schnellwechsler mit baggerspezifischer
Aufhängung und einem universellen Adapter für das jeweilige Anbaugerät.
Universelle Adapter
Die verschraubten, verbolzten oder angeschweißten Adapter garantieren eine feste Verbindung
zwischen Anbaugerät und Schnellwechsler. Lehnhoff bietet nicht nur für seine eigenen Löffel,
sondern auch für alle im Markt befindlichen Anbaugeräte entsprechend angepasste Adapter. Auch
gebrauchte Geräte können vom Lehnhoff Werksservice umgerüstet werden. Außerdem hat der
Hersteller die Adaptionsmaße in den letzten 20 Jahren beibehalten, sodass auch ältere Anbaugeräte
jederzeit unverändert passen. So lässt sich die moderne Schnellwechseltechnik ökonomisch
realisieren.
Mechanische Schnellwechsler
Die Schnellwechsler stellen mit ihrem selbsthemmendem Verriegelungsmechanismus eine robuste
und kraft- und formschlüssige Verbindung zum Adapter her. Ihre kompakte, niedrig bauende Form
garantiert einen geringen Reißkraftverlust. In den vergangenen Jahren dominierte bei Baggern bis
40 Tonnen der mechanisch, per Steckschlüssel von Hand verriegelbare, Lehmatic Schnellwechsler.
Die hydraulische Variante drängt sich aber inzwischen an die Pool Position.
Hydraulische Schnellwechsler
Moderne Arbeitsweisen, zum Beispiel im Kanal- oder auch im Landschaftsbau, verlangen nach
immer häufigeren Werkzeugwechseln. In den letzten zwei Jahren ist eine deutliche Trendwende hin
zu hydraulischen Schnellwechslern zu spüren. Die Lehmatic Schnellwechsler für Bagger über 40
Tonnen Eigengewicht sind ausschließlich hydraulisch betätigt und mit Verriegelungsanzeige per
visueller und akustischer Sensorkontrolle ausgerüstet. Die Bedienung erfolgt bequem per
Knopfdruck von der Fahrerkabine aus.
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Vollhydraulische Schnellwechselsysteme
Für Mini- bis Hydraulikbagger bis 40 Tonnen bietet Variolock, ein
vollhydraulisches Schnellwechselsystem mit Energiekreiskupplung, ein noch
breiteres Einsatzgebiet. Damit können alle Anbaugeräte mit hydraulischen Funktionen schnell
gewechselt und angetrieben werden. Lästige, zeitraubende und schmutzige Arbeiten beim
Verbinden oder Lösen von Hydraulikschläuchen entfallen. Fünf Kurzhubventile und ebene
Oberflächen sorgen für maximalen Durchfluss und geringste Verschmutzung der Ventilblöcke. Mit
diesem vollhydraulischen Kupplungssytem lohnt sich der Wechsel auch für kurze Arbeitszyklen aller
Anbaugeräte – wie Hammer, Schere, Beißer, Abbruchgreifer, Schwenklöffel, Verdichter,
Sortiergreifer und vieles mehr. Mit dem Lehnhoff-Adapter lassen sich übrigens auch alle Arten von
Löffeln und Anbaugeräten ohne hydraulische Funktion weiterverwenden – ein großer Kostenvorteil
für den Anwender. Ein weiterer wirtschaftlicher Pluspunkt dieses Systems liegt außerdem in der
möglichen Betriebsdatenerfassung. Die optionale Lehnhoff Tool-Control übermittelt und steuert
zeitgleich alle notwendigen Informationen wie hydraulischen Parameter und elektronischen
Betriebsdaten.
Lehnhoff Schnellwechselsystem
Lehnhoff Symlock
Erweiterung mit Tiltmotor und Tiltrotator
Durch über fünfzig Jahre Erfahrung und einen ständigen engen Kundenkontakt gelingt es der
Lehnhoff Hartstahl GmbH & Co. KG immer wieder, innovative Produkte mit hohem Nutzenfaktor auf
den Markt zu bringen. Dazu zählen auch drei Baukastenmodule, die den Funktionsumfang der
Schnellwechselsysteme effizient erweitern. So kann zum Beispiel der Fahrer eines Mini- oder
Kompaktbaggers mithilfe eines Lehnhoff Symlock-Adapters blitzschnell seinen Tief- oder
Schwenklöffel umdrehen und als Hochlöffel nutzen. Effektives und sauberes Grabenräumen und
Böschungsziehen oder gezielte Materialaufschüttung ist daneben zum Beispiel mit dem
angeschlossenen Schwenkmotor Lehmatic Powertilt möglich. Dieser schwenkt insbesondere auch
schmale Löffel beidseitig bis zu 140 Grad. Höchste Vielseitigkeit bietet außerdem die Kombination
des Lehmatic Schnellwechslers mit dem Tiltrotator, der wie ein Handgelenk zwischen Bagger und
Anbaugerät wirkt. Eine endlose 360 Grad-Rotation und beidseitiges Schwenken bis 40 Grad
ermöglichen eine freie Bewegung im Raum und damit ein größtmögliches Einsatzspektrum.
www.lehnhoff.de
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Die neue G-Serie der Volvo-Radlader setzt neue Maßstäbe
Mit ihrer um 20 Prozent höheren Hubkraft bilden die Radlader L150G, L180G und
L220G das Kernstück der neuen G-Serie von Volvo Construction Equipment. Die ganze
Familie der Radlader bietet eine höhere Produktivität, eine verbesserte
Kraftstoffeffizienz und eine stärkere Hydraulik.
Die G-Serie, neueste Generation der Radlader von Volvo Construction Equipment, ist mit neuen Motoren und
Antriebssträngen ausgestattet und ist gekennzeichnet durch eine höhere Produktivität, niedrigere
Emissionen, bessere Fahreigenschaften, verbesserte Wartungsfreundlichkeit und höheren Fahrerkomfort.
Diese neuen Modelle sind mit Tier 4i/Stage III B-konformen Motoren ausgestattet, die perfekt auf
Antriebsstrang, Hydraulik und Hubsystem abgestimmt sind und allesamt von Volvo entwickelt und hergestellt
wurden - für eine perfekte, produktive, kraftstoffsparende Harmonie. Und das ist nicht alles - die G-Serie
verfügt über 20 Prozent mehr Hubkraft und zehn Prozent höhere Ausbrechkraft.
Mehr = Leistung, Drehmoment &
Kraftstoffeffizienz
Die G-Serie ist eine komplette Palette
von Radladern, die die Anforderungen
der ab 1. Januar 2011 geltenden,
gesetzlichen Bestimmungen zum
Schadstoffausstoß Stage IIIB (in
Europa) und Tier 4i (in den USA)
erfüllen. Der L150G, L180G und L220G
sind mit 13l-Sechszylinder-VolvoDieselmotor ausgestattet, die über
einen wassergekühlten Turbolader mit
Verstell-Geometrie , V-ACT (Volvo
Advanced Combustion Technology),
gekühlte Abgasrückführung und einen Partikelfilter mit aktiver Regeneration verfügen. Der aktive
Dieselpartikelfilter (DPF) fängt den Feinstaub zwischenzeitlich auf und verbrennt ihn dann, wodurch die
Emissionen weiter verringert werden. Dieser Prozess läuft ohne Leistungsverlust bzw. Einschränkung im
Betrieb ab.
Mit einer Leistung von 220 und 274 kW (300-371 PS) - je nach Modell - bieten diese drei Aggregate ein hohes
Drehmoment bei niedriger Motordrehzahl. Der D13-Motor erfüllt nicht nur die strikten gesetzlichen
Bestimmungen zum Schadstoffausstoß, sondern ist auch bei Kraftstoffeffizienz, Zuverlässigkeit und niedrigem
Geräuschpegel branchenführend. Durch sein beeindruckendes Drehmoment und seiner hohen Leistung bei
niedriger Motordrehzahl - zusammen mit der lastabhängigen Hydraulik - wird die Lebensdauer des Motors
verlängert sowie der Kraftstoffverbrauch und der Geräuschpegel stark gesenkt werden.
Bei der Radlader-G-Serie wurde der Turbolader mit variabler Geometrie (VGT) eingeführt. Beim VGT wird die
Luftzufuhr in den Motor kontinuierlich angepasst. Eine Schiebehülse steuert die in das Turbinenrad
einströmende Abgasmenge so, dass bereits bei niedriger Motordrehzahl ein hohes Drehmoment bereitgestellt
wird. Das trägt zu einem guten Ansprechverhalten des Motors über den gesamten Drehzahlbereich bei.
Kraftvollere Hydraulik verkürzt die Taktzeiten
Die neue G-Serie der Volvo-Radlader kann auf 20 Prozent mehr Hubkraft und zehn Prozent mehr
Ausbrechkraft verweisen. Mit den neuen Verbesserungen werden die Schaufeln gleichmäßig maximal befüllt –
was zu schnelleren Taktzeiten und erhöhter Produktivität führt. Für den höheren Druck gibt es zwei stärkere
Axialkolbenpumpen und entsprechende Hydraulikschläuche. Sie bieten eine exakte Steuerung von Last und
Anbaugeräten sowie eine hohe Ausbrechkraft, schnellere Hub- und Auskippfunktionen.
Mit der neu entwickelten Kühlung können die Betriebstemperaturen im Verhältnis zu den Vorgängermodellen
um bis zu 20 Grad Celsius verringert werden. Außerdem wurde der hydraulische Ölrückstromfilter von 20
Micron auf zehn Micron verbessert, um die Pumpen noch besser vor eventuellen Verunreinigungen zu
schützen.
Magazin Ausgabe 04/2011
Magazin Ausgabe 04/2011
Der Antriebsstrang ist komplett von Volvo und bringt durch perfekte Harmonie optimale
Leistung. Motoren, Getriebe, Antriebsstrang, HD-Achsen und Hydraulik sind alle optimal
aufeinander abgestimmt, um maximale Leistung und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Die
Getriebe verfügen über das einzigartige APS-System von Volvo. Es erfasst die Motor- und
Fahrgeschwindigkeit, Kick-Down, Motordrückung und andere Faktoren und stellt dann sicher, dass der
Radlader immer im optimalen Gang betrieben wird. Mit dem APS stehen dem Fahrer vier GangschaltProgramme zur Verfügung, wodurch die Arbeitstakte bei geringerem Kraftstoffverbrauch und Verschleiß
effizienter werden.
Bis zu 15 Prozent Kraftstoffeinsparung
OptiShift ist ein neues System, das über einen neuen Drehmomentwandler mit Wandlerüberbrückung und
Freilaufstator verfügt und die von Volvo patentierte RBB-Funktion (Automatisches Bremsen bei
Richtungswechsel) umfasst. Der Kraftstoffverbrauch wird dadurch deutlich ( bis zu 15 Prozent) gesenkt, und
der Fahrerkomfort sowie die Lebensdauer des Antriebsstrangs werden erhöht. Wenn man von vorwärts nach
rückwärts wechselt (bzw. umgekehrt), setzt das RBB die Standard-Betriebsbremse automatisch mit an. So
wird die Maschine zum Stehen gebracht, und gleichzeitig werden Wandler und Getriebe weniger belastet.
OptiShift kann den Kraftstoffverbrauch beim Transport, genauso wie bei kurzen Ladezyklen, deutlich senken.
Die Wandlerüberbrückung des Antriebsstrangs verbessert ihrerseits das Ansprechverhalten, die
Felgenzugkraft und die Leistung an Steigungen sowie die Kraftstoffeffizienz.
Das von Volvo patentierte TP-Hubgerüst verbindet die Vorzüge von Z-Kinematik und Parallelhubgerüst in
einem einzigen System, wodurch selbst in oberster Hubposition gute Parallelführung und hohe Ausbrechkraft
erzielt werden. Durch weniger Schweißnähte hat das TP-Hubgerüst eine robuste, haltbare Konstruktion, die
den härtesten Bedingungen standhält.
Branchenführende Komfortkabine
Die neueste Generation der Care Cab – die Komfortkabine von Volvo- mit der diese Radlader ausgestattet
sind, ist bereits legendär. Die ROPS/FOPS-konforme, geräumige Kabine verfügt über eine hervorragende
Sicht, nach hinten, zur Schaufelschneide - und auf die zentral angeordneten Instrumente. Die Bedienelemente
liegen gut in der Hand, die Fahrer können aufgrund effizienter Luftbehandlungs- und Filtrierungsanlagen
unbeschwert atmen - und so die anstehende Arbeit in einem bequemen, sauberen, leisen und
vibrationsarmen Umfeld erledigen. Die Servo-Bedienelemente befinden sich am Fahrersitz und umfassen
Einstellungen, wie z.B. automatische Schaufelrückführung. Es wird eine effiziente Arbeitsweise gefördert,
indem beim Bedienen des Gaspedals (Eco-Pedal) ein bestimmter mechanischer Gegendruck ausgeübt wird,
und der Fahrer so zu einer kraftstoffsparenden Arbeitstechnik angeregt wird.
Sich um die Maschine kümmern
Zur G-Serie gehört eine moderne, elektronische Überwachungsdiagnostik, die die Lebensdauer der Maschine
und die Betriebszeiten verlängern sowie die Produktivität maximieren hilft. Contronics überwacht Funktionen
in Echtzeit und warnt den Fahrer, wenn Probleme auftreten. MATRIS zeichnet Daten zum Umgang mit den
Maschinen und zum Betrieb der Maschinen auf und kann anschließend analysiert werden. VCADS Pro ist ein
System, mit dem eine Maschine zur weiteren Leistungsverbesserung für bestimmte Anwendungen angepasst
werden kann. Und letztendlich gibt es CareTrack, durch das mit einem in die Maschinen integrierten
Transmitter aktuelle Maschinendaten von jedem beliebigen Ort der Welt über Internet angeschaut werden
können, wodurch schnelle Entscheidungen zu Wartung und Reparaturen getroffen werden können.
Bei der G-Serie ist der Service ein Kinderspiel: schneller Check der täglichen Routinepunkte und praktisch
zusammengefasste, geplante Servicearbeiten. Die G-Serie hat eine Motorhaube mit neuem Design, das für
eine bessere Belüftung des Motorraums sorgt. Die Motorhaube kann elektronisch rückwärts geöffnet werden
und ermöglicht einen guten Zugang für eine schnelle, unkomplizierte Reinigung bzw. Servicearbeiten. Zentral
am Boden angeordnete Abschmierpunkte verkürzen die Zeiten bei der Routinewartung. Und Wartungsteile,
wie z.B. Filter, sind leicht zu erreichen und auszutauschen.
Die G-Serie kann mit einer großen Anzahl von Volvo-Anbaugeräten für alle Einsatzbereiche, einschließlich
Hochkipp- und Seitenkippschaufeln, verwendet werden. Und das gilt nicht nur für die Schaufeln. Es gibt eine
breite Palette weiterer Anbaugeräte sowie Schnellwechsler, mit denen Werkzeuge schnell und unkompliziert
gewechselt werden können. Alle sind von Volvo entwickelt und zugelassen, und damit perfekt auf die
Hubgerüst-Geometrie, die Ausbrech-, Felgenzug- und Hubkräfte der Maschine abgestimmt.
http://www.volvo.com/constructionequipment/europe/de-de/introduction.htm
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