Magazin Ausgabe 05_2011 - Bauhof
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Magazin Ausgabe 05_2011 - Bauhof
Magazin Ausgabe 05/2011 Anwendungsforum „Mit Hako und Multicar durch alle Jahreszeiten” - Ein voller Erfolg In und rund um den Snow Dome (www.snow-dome.de) in Bispingen konnten sich am 16. März rund 1400 Anwender und Beschaffer aus Kommunen und Dienstleistungsbetrieben einen Überblick über die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten der kompakten MulticarGeräteträger und Hako-Mehrzweck- und Cityreinigungsmaschinen verschaffen und die Maschinen live erleben. Insgesamt wurden über fünfzig Geräte mit verschiedenen An- und Aufbauten für den Sommer- und Winterdienst und Spezialaufbauten vorgestellt. Im Außenbereich des Snow Dome wurde das ganze Leistungsspektrum der Hako- und Multicarprodukte in 30minütigen Kurzvorstellungen in der Praxis präsentiert: eine Vorführung befasste sich mit dem Thema Transport und Grundstückspflege, eine Weitere mit den Bereichen Cityreinigung und Entsorgung. Rund 1400 Besucher fanden den Weg zum Anwendungsforum „Mit Hako und Multicar durch alle Jahreszeiten” im Snow Dome Bispingen. Auf der Piste wurde im Rahmen einer Ausstellung ein Querschnitt der Winterdiensttechnik in Aktion gezeigt. Dabei lag der Schwerpunkt auf den neuen Produkten Multicar M 27 und TREMO T. Aber auch Toplösungen für die Innenreinigung kamen nicht zu kurz. Im Innenbereich der Anlage stellte das Unternehmen Lösungen für die staubfreie Reinigung von Innen- und Außenflächen sowie die intensive Naßreinigung von Hartböden vor. Darunter Innovationen, z.B. für Unterhaltsreinigung ohne Chemie, Schnellladetechnik und antibakterielle Tanks (für den Einsatz in Krankenhäusern oder in anderen Bereichen mit hohen Hygieneanforderungen, wie z.B. der Lebensmittelproduktion). Einen weiteren Schwerpunkt des Anwendungsforums bildeten Fachvorträge aus der Praxis für die Praxis. Auch in diesem Jahr konnten wieder eine Reihe unabhängiger, namhafter Referenten zu den unterschiedlichsten Themen gewonnen werden. Das Spektrum Uwe Brenne, Geschäftsführer Vertrieb der Hako-Gruppe, bedankte sich in seiner Begrüßungsansprache für die rege Teilnahme. der Fachvorträge reichte von „Folgerungen aus zwei strengen Wintern“ über Erfahrungsberichte aus den Bereichen Grünpflege und Straßenreinigung bis hin zur Frage „Glatt oder nicht glatt? Streckenprognosen für Winterdienste“. Alle Vorträge waren stark frequentiert und mussten zum Teil zusätzlich auf Großbildschirmen nach außen übertragen werden. Die Fachvorträge stehen auf unserer Website www.multicar.de zur Information und zum Download bereit. Abgerundet wurde die Ausstellung durch eine Präsentation „TopGebrauchter“ der Hako-Service GmbH sowie durch Informationsstände Der neue Multicar M 27 – ein „Star“ auch bei den Außenpräsentationen. verschiedener Partner. Von Finanzdienstleistungen, Arbeitskleidung, Schneeketten, über Fußmatten bis hin zu professionellen Wettervorhersagen im Winterdienst. Uwe Brenne, Geschäftsführer Vertrieb der Hako-Gruppe zeigte sich am Ende der Veranstaltung hochzufrieden: „Auf keiner anderen Veranstaltung, Messen eingeschlossen, hat der Interessent die Möglichkeit, so viele Fahrzeuge und Geräte von Hako und Multicar für die unterschiedlichsten Anwendungen live zu erleben wie auf unserem Anwendungsforum. In Kombination mit einem hochkarätigen Programm praxisrelevanter Vorträge hat das auch in diesem Jahr zu einem großen Zuspruch seitens der Kundschaft geführt. Das Feedback aus den Gesprächen, die ich mit Besuchern geführt habe, war durchweg positiv. Ein Dank geht auch an die Multicar-Gerätepartner, die ein breites Spektrum Ihrer Lösungen präsentiert haben“. www.hako.com Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Solo Motorsensen bieten Leistungsreserven für jeden Einsatzbereich Sensen und Freischneiden nach Maß Hohe Leistungsfähigkeit, Langlebigkeit, gutes Handling und wartungsfreundliche Technik: Solo Motorsensen und Freischneider überzeugen Profis im täglichen Einsatz. Im Garten- und Landschaftsbau, in der Forst- und Landwirtschaft, in Straßenmeistereien und kommunalen Einrichtungen bewähren sie sich als unentbehrliche und zuverlässige Helfer bei allen Freischneide- und Mäharbeiten sowie in der Grundstücks- und Landschaftspflege Die Profis für den Dauereinsatz: Freischneider Solo 142 und 154 Für den täglichen Dauereinsatz entwickelt sind die beiden Freischneider Solo 142 und 154. Das starke Drehmoment der Zweitaktmotoren liefert genügend Power, um auch zähen Gebüschen und Gehölzen wirkungsvoll zu Leibe zu rücken. Dennoch zeichnen sie sich durch hohe Laufruhe, niedrigen Verbrauch und geringe Emissionen aus. Ein effektives Anti-Vibrationssystem, gekapselt im oberen Aluprofil des Schaftrohrs, sorgt zusätzlich dafür, dass auch im Dauereinsatz ein ermüdungsarmes, körperlich wenig belastendes Arbeiten möglich ist. Ein Dekompressionsventil sorgt dafür, dass das Starten leicht und schnell von statten geht. Maximale Belastbarkeit bei geringem Gewicht erzielt die fünffach gelagerte starre Antriebswelle, die in einem hochfesten dickwandigen Alu-Schaftrohr von 30 mm Durchmesser geführt wird und die Kraft auf das Profigetriebe umsetzt. Für lange Arbeitsintervalle ohne Tankstopp sorgt der geringe Verbrauch der Motoren sowie ein großes Tankvolumen von 0,7 Litern. Der ergonomische Bicycle-Griff hat eine neue, noch einfacher verstellbare Halterung mit werkzeugloser Flügelschraube erhalten. Damit lassen die Geräte sich noch schneller an verschiedene Körpergrößen oder Geländebeschaffenheiten anpassen. Zündkerze und Luftfilter sind werkzeuglos zugänglich und damit besonders servicefreundlich. Aus 41 ccm entwickelt der Antrieb des Modells 142 1,9 kW / 2,6 PS. Das Modell 54 schöpft aus einem 54 ccm-Motor 2,3 kW / 3,1 PS. Für Mäh- und Dickichtarbeiten in der Landschafts- und Grundstückspflege: Motorsense Solo 111 B. Foto: Solo Motorsensen mit Power: Solo 142SB und 137SB Zum Mähen von Gras und Unkraut und für weitere Anwendungen eignen sich die Solo Motorsensen für den semiprofessionellen Einsatz. Die Modelle 137 SB und 142 SB bringen die wichtigsten Leistungsmerkmale der Motortechnik, des Handling und der Haltbarkeit ihrer großen Geschwister 142 und 154 mit. Mit einem Durchmesser von 28 mm ist das Alu-Schaftrohr der fünffach gelagerten starren Antriebswelle nur gering kleiner dimensioniert. Der Bicycle-Griff ist ebenfalls bereits mit der praktischen werkzeuglosen Verstelleinrichtung ausgestattet. Ein Dekompressionsventil macht den leichten Start der Motoren noch einfacher und kräfteschonender. Ein ausladender Mähfadenkreis erlaubt auch große Flächenleistungen. Ein zusätzlich im Lieferumfang enthaltenes 3-Zahn Dickichtmesser eignet sich auch für kräftiges, nasses Gras und Unkraut. Der Motor des Solo 142SB entwickelt 1,8 KW / 2,4 PS aus 40,7 ccm, der Solo 137SB 1,6 kW / 2,1 PS. Zuverlässig in der Landschafts- und Grundstückspflege: Solo 111B und 130H Ebenfalls mit einer Ausstattung wie die „großen“, dazu mit einem geringen Gewicht von 6,6 kg, überzeugt die Motorsense 111B. Mit 32,2 ccm und 1,1 kW / 1,5 PS hat sie bereits genügend Kraftreserven, um neben dem Mähen mit dem Mähfaden mit einem 3-Stern-Dickichtmesser auch kleinere Dickichtarbeiten zu erledigen. Zur Standardausstattung gehört der individuell werkzeuglos einstellbare Bicycle-Griff und die fünffach gelagerte starre Welle. Dank des neuen EasyStart-Systems geht das Starten des Motors fast wie von selbst von der Hand. Für Fans der Viertakttechnik steht das Modell 130H bereit, in dem die bewährte Solo Motorsensentechnik von einem erprobten und verbrauchsarmen Honda Viertaktmotor mit 35,8 ccm und 1,2 kW / 1,6 PS angetrieben wird. Mehr Informationen: www.solo-germany.de. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Premiere für Lindner Fuhrparksymposium Kundl – Erfolgreiche Premiere des Lindner-Fuhrparksymposiums, das im Rahmen des Kommunaltages zum Auftakt der Frühjahrswerksausstellung stattfand: „Rund 50 Gemeindevertreter informierten sich im Lindner-Technologiezentrum über kommende Vorschriften bei Kommunaltraktoren und Transportern sowie die neuesten technischen Lösungen im Bereich Sicherheit am Arbeitsplatz“, sagt Geschäftsführer Hermann Lindner. Aktuell stehen 5.000 Lindner-Fahrzeuge bei Gemeinden und Seilbahnunternehmen in ganz Europa im Einsatz. EU-Norm soll kommen Mario Ringl, Vertriebsleiter von Trilety, referierte in seinem Vortrag über zukünftige Vorschriften für Kehrmaschinen. „Derzeit gibt es keine standardisierten Normen für Kehrmaschinen-Messungen. Die europaweite Interessengemeinschaft der Maschinenbaubetriebe EUnited hat aber eine neue Messmethode entwickelt, die zu einer EU-Norm werden soll.“ Beim Reges Interesse herrschte am 1. Lindner Fuhrpark-Symposium. Abgasvorschriften & Vibrationen Über neue Vorschriften und Technik für Kommunalfahrzeuge sprach Stefan Lindner, der als Geschäftsführer im Traktorenwerk Lindner die Technik-Abteilung leitet. „Ein zentrales Thema, das auf die Gemeinden zukommen wird, sind neue Abgasvorschriften“, erklärte Lindner. So gilt die Stufe 3B ab dem Jahr 2012, zwei Jahre später folgt dann die Stufe 4. Mit dem Transporter Unitrac 102S bietet Lindner bereits heute ein Fahrzeug, das die Abgaskriterien EURO5 erfüllt und dadurch besonders für den innerstädtischen Einsatz geeignet ist. Lindner: „Bei modernen Fahrzeugen wird aufgrund der neuen Vorschriften eine Abgasnachbehandlung unbedingt notwendig – durch Partikelfilter und durch die Reduktion von Stickoxiden.“ Beim Lindner-Kommunaltag standen Vorführungen im Mittelpunkt. Ein weiteres heißes Eisen, das für die Gemeinden in Zukunft von Bedeutung sein wird, ist die neue EU-Richtlinie, die Arbeitnehmer vor Schwingungen schützen soll. Die Richtlinie regelt die täglich zulässige Schwingungsexposition für den Fahrer und soll insbesondere vor Rückenschmerzen und Schädigungen der Wirbelsäule bewahren. Die Richtlinie gilt seit 2007 für alle neuen Transporter in Kommunalbetrieben und ab 2012 für bestehende Geräte. Ab 2014 fallen alle landwirtschaftlichen Geräte unter die neue Richtlinie. Lindner hat bereits vor Jahren auf die neuen Vorschriften reagiert: So verfügt die Unitrac-Serie über Einzelradaufhängung und hydraulische Federung. Darüber hinaus schützt der luftgefederte Sitz den Fahrer vor ungesunden Schwingungen. „Das Lindner-Federungskonzept hat sich seit einem Jahrzehnt bewährt und erfüllt bereits heute die EU-Richtlinie,“ erläutert Stefan Lindner. 6.000 Besucher bei der Werksausstellung Rund 6.000 Besucher informierten sich bei der traditionellen Lindner-Werksausstellung von 17. bis 21. März 2011 über die Geotrac- und Unitrac-Modelle, besonderer Fokus wurde auf die verschiedenen Einsatzgebiete und Anbaugeräte gelegt. „Die Besucher haben die Vorführungen auf dem Ausstellungsgelände sehr gut angenommen“, bilanziert Hermann Lindner. Ein weiteres Highlight stelle die Vorstellung der neuen Pro-Modelle Geotrac 84 Pro und Geotrac 94 Pro dar. Lindner im Internet: www.lindner-traktoren.at Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Großer Lehnhoff-Demopark auf der TiefbauLive Heimspiel für Lehnhoff Hartstahl Vom 18. bis 20. Mai verlegt der Baden-Badener Hersteller Lehnhoff Hartstahl seinen hauseigenen Demopark auf die TiefbauLive Anwendertage in Karlsruhe/Baden-Baden. Dort präsentiert er neben seinem Tieflöffel-Sortiment und einer neuen Schwenk-Tieflöffel-Generation seine komplette Bandbreite vollhydraulischer Schnellwechsler in Kombination mit Tiltmotor, Rotator, Tiltrotator. Motoren an, heißt es am 18. Mai um 9 Uhr für die vier Demobagger auf der Aussstellungsfläche von Lehnhoff Hartstahl. Der Baden-Badener Hersteller präsentiert auf der TiefbauLive den sekundenschnellen Werkzeugwechsel mit den bewährten mechanischen und hydraulischen Lehmatic Schnellwechselsystemen und der gesamten Bandbreite seiner vollhydraulischer Schnellwechselsysteme, vom neuen VL30 für Minibagger bis zum VL200 für Hydraulikbagger. Wenn man sich vor Augen führt, dass an manchen Baustellen ein Bagger bis zu 50 Werkzeugwechsel und mehr pro Tag durchführt, ist ein vollhydraulisches Lehnhoff Variolock Schnellwechselsystem ein wichtiger Baustein zur Effizienzsteigerung. Mit vier Demobaggern präsentiert Lehnhoff Hartstahl auf der TiefbauLive seine effizienten Lösungen für die Bau-Branche. Auf den Anwendertagen wird das Unternehmen außerdem anschaulich beweisen, wie effektiv gezielte Materialaufschüttung und sauberes Grabenräumen mit dem Lehmatic-Powertilt möglich ist. Der Schnellwechsler mit Schwenkmotor kann Anbaugeräte aller Art und insbesondere auch schmale Löffel aufnehmen und bietet mit diesen Werkzeugen einen beidseitigen Schwenkwinkel von bis zu 90 Grad. Wer seinen Bagger noch flexibler machen will, sollte die Präsentation des Lehmatic-Schnellwechselsystems in Kombination mit dem hydraulischen Rototilt/Tiltrotator nicht versäumen. Der Tiltrotator funktioniert wie ein Handgelenk zwischen Bagger und Werkzeug. Sein integriertes Steuerungsystem ermöglicht endlose 360 Grad-Rotation und Schwenken bis zu 40 Grad in zwei Richtungen. Drehen, Schwenken und Zusatzfunktionen sind dabei sehr präzise simultan steuerbar. Der Bagger benötigt weniger Raum, muss auch nicht mehr umgesetzt werden und kann dabei viele Aufgaben gleichzeitig erledigen. Unnötige Wartezeiten und zeitraubende Handarbeit entfallen und die Auslastung der Maschine steigt enorm. Z.B. der Lehnhoff Schwenklöffel HG25 und Mit bisher rund 90.000 Schnellwechslern und 300.000 Adaptern der vollhydraulische Schnellwechsler im Markt zählt Lehnhoff zu den Marktführern der Branche. So ist Variolock VL200/21 für Bagger von 18t bis 28t bieten höchste Effizienz auf der Baustelle. auch in diesem Kernsortiment wieder Neues zu erwarten. Das Unternehmen stellt auf der TiefbauLive unter anderem einen neuen Schwenk-Tieflöffel vor, der präzises Schwenken mit der robusten Tieflöffelbauweise kombiniert. www.lehnhoff.de Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Abschlussbericht: Über der Forst live strahlte die Sonne Int. Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor lockte über 20.000 Besucher nach Offenburg Erneut über 20.000 Besucher aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Elsass und der Nordschweiz passierten vom 1. – 3. April bei ‚Kaiserwetter’ die Eingangspforten auf dem Messegelände in Offenburg. Sie alle wollten auf der Forst live modernste Forst-, Häcksler-, Schredder-, Hack-, Spalt- und mobile Sägetechnik sowie innovative Heiztechnik in Aktion erleben. Über 250 Firmen und Organisationen aus zehn Ländern warteten mit einem breiten Angebotsspektrum auf und stellten auf dem über 35.000 m2 großen Freigelände und in der BadenArena neben Bewährtem zahlreiche Neuheiten vor. Erneuerbare Energien fanden großen Anklang Über der Forst live 2011 strahlte die Sonne. Wie im vergangenen Jahr passierten erneut über 20.000 Besucher die Pforten auf dem Messegelände Offenburg (Foto: Forst live GmbH). Einen weiteren Schwerpunkt widmete der Veranstalter dem Thema Erneuerbare Energien. Namhafte Hersteller und Händler von Pellet-/Scheitholzkesseln, Hackschnitzelanlagen, Solartechnik und Photovoltaik verzeichneten ein reges Interesse an ihrer Technologie auf der Forst live. Neutral konnten sich die Besucher auf dem Stand der fesa e.V. (Förderverein Energie- und Solaragentur) über Erneuerbare Energien informieren und sich kompetent beraten lassen. Über die Netzwerkbildung von Forstbetrieben, Forstbehörden, der Säge-, Möbelindustrie, dem industriellem Holzbau, dem Handwerk und der Papierwirtschaft, informierte die Cluster-Initiative Forst und Holz Baden-Württemberg. Die vielfältige Nutzung von Holz als nachwachsenden Rohstoff unterstrichen Thomas Dietz von ForstBW und Offenburgs Oberbürgermeisterin Edith Schreiner bei der Eröffnung der Messe. Attraktives Rahmenprogramm Als Publikumsmagnet erwies sich eine Internationale Kettensägen-Schnellschnitzmeisterschaft mit sechs Künstlern aus den USA und Europa, die im sogenannten Speedcarving binnen 20 Minuten wunderschöne Holzskulpturen herstellten, welche bei der anschließenden Versteigerung reißenden Absatz fanden. Viel Applaus erntete auch Mark Connradt mit seiner Band ‚The Texas Bandits’ mit ihrer Country- und Oldiemusik. Wachstumspläne fürs Jahr 2012 „Die Gesamtbilanz fällt positiv aus, auch im Hinblick auf die Steigerung des Anteils an Fachbesuchern”, so Veranstalter Harald Lambrü. Man hofft im kommenden Jahr erneut zu wachsen. Sehr deutlich brachten dies befragte Besucher zum Ausdruck, die voller Lob über diese einzigartige Fachmesse im südwestdeutschen Raum waren und dieser Demo-Show ein gutes Zeugnis ausstellten. Ein positives Fazit zogen auch die Aussteller. "Wir freuen uns im kommenden Jahr wieder dabei zu sein", so das Resümeé von 90 Prozent der Unternehmen, die bereits ihre Teilnahme für eine weitere Auflage vom 13. - 15. April 2012 an gleicher Stelle zum Ausdruck brachten. Bereits am 9. – 11. September 2011 wird das nördliche Pendant der Forst live in Hermannsburg (Niedersachsen) seine Tore für drei interessante Messetage öffnen und erneut zum Branchentreffpunkt der Forst- und Holzwirtschaft Norddeutschlands werden. www.forst-live.de Bildergalerie: http://www.bauhof-online.de/messeverzeichnis/galerien/?tx_lzgallery_pi1[showUid]=41 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 NEU - AUSA M200H - Geräteträger Bereits 13 Einheiten an die Stadt Amsterdam verkauft. Eckdaten: • • • • • • • • • • Schmalspurgeräteträger 5T – Fahrzeug 2.5 T Eigengewicht VW EuroV Motor mit 102PS Antrieb über 4 Radmotoren (Rexroth) Endgeschwindigkeit 40km/h 2 Mann Kabine links oder rechts Sitzer 2 Rad oder 4 Rad Antrieb 2 Rad oder 4 Rad Lenkung www.ausa.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 demopark + demogolf zeigt Maschinen mit geringsten Emissionswerten Traktoren und Baumaschinen mit den geringsten Emissionswerten aller Zeiten werden auf der diesjährigen demopark + demogolf vom 26. bis 28. Juni in Eisenach zu sehen sein. „Die Energiewende hat uns in den vergangenen Jahren zum Umdenken veranlasst. Nachhaltigkeit ist nicht mehr bloß Wunschdenken, sondern längst Wirklichkeit geworden“, sagt Dr. Bernd Scherer, Geschäftsführer des VDMA Landtechnik, der als ideeller Träger der Messe fungiert. Dieser 75 PS-Allradtraktor mit Sonnendach kostet 30 Prozent weniger als die Kabinenausführung. Auf der demopark werden die ersten Großtraktoren mit Abgasstufe III B zu sehen sein. | Foto: John Deere Partikelausstoß um das 56-fache reduziert Noch vor rund zehn Jahren emittierte ein einziger Traktor der 70 kW-Klasse so viele Partikel wie heute 56 baugleiche Modelle – ein Quantensprung, der die Innovationskraft der Branche eindrucksvoll unterstreicht. Für neue Traktoren und Baumaschinen konnte mit der aktuell gültigen Abgasnorm der Stufe „III B/Tier 4 Interim“ eine Senkung der Partikel- und Stickoxid-Emissionen von 90 beziehungsweise 50 Prozent im Vergleich zu den Werten der bisher geltenden Stufe erreicht werden. 2014 folgt die abschließende Stufe „IV/Tier4“ mit weiter abgesenkten Grenzwerten. Ältere Motoren oft nicht mehr nachrüstbar Da ältere Motoren oft nicht mehr nachgerüstet werden können, empfiehlt es sich, so früh wie möglich umzusteigen. Bei der Verringerung der Emissionen ihrer Verbrennungsmotoren setzen die Hersteller auf unterschiedliche Technologien. Im Vordergrund stehen dabei einerseits Abgasrückführungssysteme mit Dieselpartikelfiltern (DPF) und andererseits die sogenannte selektive katalytische Reduktion (SCR) mit Harnstofflösungen (Ad Blue), wie sie aus dem Lkw-Bereich bekannt sind. Beide Lösungen basieren auf einer elektronisch optimierten Kraftstoffeinspritzung und Luftbehandlung und führen letztlich zu einer wesentlichen Verringerung des Schadstoffausstoßes.Zum Teil ist die Luft, die den Motoren entweicht, sauberer als die eingesaugte Umgebungsluft. Neben abgasarmen Traktoren und Baumaschinen werden auf der demopark + demogolf auch neue Kommunaltransporter nach Euro 5-Norm vorgestellt. Sie erfüllen die gegenwärtig anspruchsvollste europäische Abgasnorm „Enhanced Environmentally Friendly Vehicle“ (EEV) für Busse und Lkw. Für Biodiesel freigegebene Traktoren oder gasbetriebene Baumaschinen werden ebenfalls im Einsatz zu sehen sein. Frischer Wind mit Akku-Power Auch alternative Antriebslösungen stehen zunehmend im Fokus der Branche, vor allem im Golf- und Pflegebereich. Kleine, elektrisch angetriebene Nutzfahrzeuge mit verschiedenen Aufbauten verfügen inzwischen über beachtliche Ladevolumina und sind neben ihrem umweltfreundlichen Betrieb echte Hingucker im Straßenverkehr. Leise, abgasfrei und kabellos, so lautet auch die Devise bei den neuen handgeführten LithiumIonen-Akkugeräten. Zahlreiche Hersteller werden Ast- und Heckenscheren, Kettensägen sowie Freischneider mit Akkubetrieb präsentieren. Wirklich frischen Wind mit Akku-Power bringen neu entwickelte Blasgeräte, die kaum zu hören sind. Dank bürstenloser, elektronisch geregelter Elektromotoren und mehrstufiger Axialgebläse stellen akkubetriebene Blasgeräte beachtliche Luftströme für die professionelle Flächenpflege zur Verfügung. Die Elektrifizierung ist zwischenzeitlich so weit fortgeschritten, dass erste akkubetriebene Aufsitzmäher für den Profieinsatz am Markt sind. Auch bei Mährobotern, deren Marktanteil stetig wächst, kann man auf Neuheiten für den Dauereinsatz auf Sportplätzen gespannt sein. Mit rund 300.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche, mehr als 350 Ausstellern und über 30.000 Besuchern hat sich die demopark + demogolf mittlerweile zu Europas größter Freilandausstellung für den professionellen Maschineneinsatz in der Grünflächenpflege, im Garten- und Landschaftsbau sowie bei Kommunen entwickelt. Weitere Informationen finden Sie unter www.demopark.de. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Wacker Neuson und Kramer Allrad optimaler Partner für Tiefbau- und Recyclingbranche (Karlsruhe/ Baden Airpark) Wacker Neuson und Kramer Allrad präsentieren ihre umfangreiche Produktpalette von 18. bis 20. Mai 2011, Freigelände, Stand C106 auf der TiefbauLive und „recycling aktiv“. Tiefbau und Recycling sind Anwendungsgebiete, für die Wacker Neuson und Kramer Allrad viele Produkte und innovative Lösungen bieten können. „Wir möchten den Messebesuchern die Möglichkeit geben, unsere Maschinen praxisnah vor Ort zu testen. Dafür ist diese Demomesse "TiefbauLive“ und „recycling aktiv" eine ideale Plattform. Die zentrale Lage der Ausstellung, in einer wichtigen Region für Wacker Neuson, ist ein weiterer Vorteil, der uns dazu bewegt hat, auf dieser Messe präsent zu sein,“ berichtet Thomas Knapp, Vertriebsleiter der Regionen Stuttgart und Nürnberg bei Wacker Neuson. Auf der TiefbauLive und „recycling aktiv“ präsentiert Wacker Neuson verschiedene Highlights, die sich sehen lassen können. Dabei stehen einige Produktgruppen aus dem Sektor Baugeräte im Fokus, wie die Boden- und Asphaltverdichtung, Aufbruchtechnik und Versorgungstechnik. Im Bereich Kompaktmaschinen werden vom Bagger bis 14 Tonnen, über Radlader Dumper, Teleskopen bis zum Kompaktlader zahlreiche Maschinen präsentiert. Dabei können nahezu alle Geräte getestet werden. „Wir freuen uns sehr auf die Demomessen TiefbauLive und „recycling aktiv“, da der Besucher direkt vor Ort die Möglichkeit hat, sich von unseren Baugeräten und Baumaschinen zu überzeugen. Der Anteil an Fachpublikum ist zudem sehr hoch. Die Messen sind für die Süd- und Westdeutsche Region sehr wichtig und für uns damit natürlich auch. Deutschland ist innerhalb Europas unser wichtigster Markt.“ Wacker Neuson verfügt in Deutschland über ein dichtes Direktvertriebsnetz und zahlreiche Standorte von Händlern, was uns eine extrem gute Marktpräsenz verschafft. Neben dem Verkauf bieten wir Service und Vermietung, was von unseren Kunden sehr geschätzt wird,“ so Thomas Knapp weiter. www.wacker-neuson.de Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 60 Jahre Mercedes-Benz Unimog - Festtag für eine Legende • Am 4. Juni im Mercedes-Benz Werk Wörth weltgrößtes Treffen historischer und aktueller Unimog • Geländeparcours, Vergleichsvorführungen „Alt gegen neu“, Produktionsbesichtigung • Geburtstagsfeier im Unimog-Museum • Anmeldung unter www.mercedes-benz.com/unimog-60jahre Vor 60 Jahren lief der erste Unimog im Werk Gaggenau vom Band. Aus diesem Anlass lädt Mercedes-Benz zu einem großen Jubiläumsfest ein. Fans, Club-Mitglieder, Besitzer von Oldtimern, Fahrer und Besitzer aktueller Modelle können sich am Samstag, 4. Juni, auf einen unvergesslichen Tag freuen. Alles, was den legendären Ruf des Unimog ausmacht, wird hier zu erleben sein: Die Vielfalt seiner Einsatzmöglichkeiten, das einzigartige Fahrzeugkonzept sowie die Langlebigkeit der Fahrzeuge. Die Begeisterung für das „Universalmotorgerät“ – kurz Unimog - hat früh eingesetzt und hält bis heute an, sowohl in der Alltagswelt bei Fahrzeughaltern und Fahrern wie auch im Hobbybereich bei tausenden Liebhabern, die einen Unimog als Oldtimer ihr Eigen nennen. Genau 60 von ihnen nehmen am 4. Juni an der Unimog-Sternfahrt teil, die von dem früheren Produktionsstandort Gaggenau über das Unimog-Museum bis ins Werk Wörth führt, wo der Unimog heute gebaut wird. Geländeparcours, „Alt gegen Neu“, Werksbesichtigung Das Jubiläumsfest im Mercedes-Benz Werk Wörth ist voll gepackt mit attraktiven Programmpunkten. Neben einer großen Ausstellung historischer Unimog-Fahrzeuge gibt es spektakuläre Demonstrationen auf dem Geländeparcours, eine Vergleichsvorführung „Alt gegen Neu“, eine Show „Vielseitigkeit des Unimog“ und die Möglichkeit zur Produktionsbesichtigung. Detaillierte Informationen zu der Veranstaltung sowie eine Anmeldemöglichkeit erhalten Sie unter www.mercedesbenz.com/unimog-60jahre. Geburtstagsfeier im Unimog-Museum Seit 60 Jahren baut Mercedes-Benz den Unimog und feiert das im Werk Wörth am Rhein am Samstag, 4. Juni, mit dem weltgrößten Treffen historischer und aktueller Unimog. Detaillierte Informationen zu der Veranstaltung sowie Anmeldemöglichkeit unter www.mercedesbenz.com/unimog-60jahre. Am Sonntag, 5. Juni geht die Feier im Unimog-Museum in Gaggenau weiter. Dazu wurde ein großes Festprogramm für die ganze Familie auf die Beine gestellt. Außergewöhnliche Vorführungen mit Unimog-Fahrzeugen, Fachvorträge, Signierstunden namhafter Autoren von Unimog-Büchern und Aktivitäten rund um den Unimog als Modellauto bieten in der Zeit von 10 bis 17 Uhr reichlich Abwechslung. Unter anderem werden Modell-Unikate und ferngesteuerte Unimog gezeigt und im Detail erläutert. Die große Sammlerbörse steht unter dem Motto „Alles mit dem Stern“. Modelle in allen Maßstäben, Prospekte, Pins und Accessoires mit Unimog-Symbol bieten eine schier unglaubliche Vielfalt. Das Museum selbst, das vor fünf Jahren eröffnet wurde, trägt dazu mit einer Modellauto-Sonderedition und einem Jubiläumspin bei. (Weitere Informationen unter www.unimog-museum.com, Anmeldungen von Händlern zur Sammlerbörse unter Tel. 07225/ 981310.) Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Der Markt Murnau erhält einen neuen Holder für den Ganzjahreseinsatz! Fahrzeugübergabe an den Markt Murnau am Staffelsee Holder C 345 für den Ganzjahreseinsatz • Das neue multifunktionale Fahrzeug ist mit Räumschild und Streuer für den Winter bestens gerüstet • Im Sommer werden mit diesem Fahrzeug die Grünflächen in Schuss gehalten • Die Übergabe des Holder-Schleppers erfolgte durch den Gebietsverkaufsleiter Süd-Ost Herrn Kraus • Geliefert wurde der Holder C 345 von unserem Stützpunkthändler, der Firma Kalinke aus Berg • Der Kundendienst vor Ort wird von der Firma Steinmassl aus Krün sichergestellt www.max-holder.com ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ein Holder M 480 für die Gemeinde Süssen • • • • Fahrzeugübergabe an die Gemeinde Süssen im Kreis Göppingen Lieferung durch unseren Händler, die Firma Maihöfer in Fellbach Die Übergabe und Einweisung erfolgte durch unseren Händler, Herrn Haidle Mehr über unseren Händler, die Firma Maihöfer, unter www.motorgeraete-maihoefer.de/ www.max-holder.com Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Tolle AVANT Frühjahrsaktion - Anbaugeräte im Wert von 2.000 Euro geschenkt Bei der Bestellung eines Multifunktionsladers der 200er Serie bekommt man Anbaugeräte im Wert von 2.000 Euro geschenkt Passend zum Start in die Frühjahrssaison hat AVANT eine sinnvolle und nützliche Aktion gestartet. Die kleinsten der Avant Multifunktionslader, die der 200er Serie, die Typen 218 und 220, werden beim Kauf zusätzlich, aber ohne Berechnung, mit einem Anbaugerät im Wert von € 2.000,-- ausgerüstet. Man kann dabei aus 30 verschiedenen Anbaugeräten wählen. Der große 220er Der Avant 220 ist konzipiert, um im Garten- und Landschaftsbau bei der Pflege und Versorgung von Parks, Gärten, Sportanlagen, beim Gebäudemanagement, in der Straßenreinigung und auch als Begleitmaschine im Baubereich eingesetzt zu werden. Auch in schwierigem Gelände sorgt der permanente Allradantrieb für Traktion. Wichtig ist der Allradantrieb auch, weil er dem 220 eine hohe Zugkraft zum Beispiel im Betrieb mit Anhänger oder beim Langholztransport ermöglicht. Starke Zusatzhydraulik Der 29 l große Hydrauliktank wird mit 185 bar betrieben. Damit lassen sich auch bei sehr hohen Anforderungen Zusatzgeräte wie beispielsweise eine Kehrmaschine, ein Anbaubagger, eine Kreiselegge, Mulchmähwerk, Schlegelmulcher, Schneefräse, Hochkippschaufel, Seilwinde oder anderes aus dem über 30teiligen Anbaugeräteprogramm mit großer Durchzugskraft betreiben. Wie kompakt in den Außenmaßen der 220er ist, zeigt sich bei einer genauen Betrachtung. Er hat eine Breite von 96 cm und eine maximale Höhe von 1,87 m inklusive des Sicherheitsrahmens und des Daches. Sein Wenderadius beträgt aber nur 1,05 m und mit 620 kg Eigengewicht und einer Knicklenkung hat er die besten Voraussetzungen, um den Untergrund zu befahren, ohne Schäden zu verursachen. Besonders bei der Rasen- oder Golfplatzpflege hat dies eine hohe Bedeutung und ist ein großer Vorteil des Avant 220. Trotz seiner kleinen Außenmaße kann er 350 kg über 1,60 m hoch heben. Der kleine Bruder, der AVANT 218, hat die gleichen Außenmaße mit einer etwas geringeren Zusatzhydraulik von 23 l / 185 bar. Die AVANT Frühjahrsaktion läuft bis 30. Juni 2011. Foto Die Avant Multifunktionslader der 200er Serie eignen sich neben vielen anderen Bereichen hervorragend für die Garten- und Landschaftspflege. Bei der Frühjahrsaktion können sie ohne Berechnung mit einem von 30 verschiedenen Anbaugeräten ausgerüstet werden. www.avanttecno.com Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 CSF srl. MultiOne eröffnet Niederlassung in Deutschland Die Firma CSF srl. aus Grumolo delle Abbadesse bei Venedig, ist einer der größten Hersteller von Multifunktionsladern und seit über 10 Jahren im Geschäft tätig. Zum 02.01.2011 wurde die Niederlassung der CSF Multione Deutschland GmbH in Nördlingen gegründet. Ziel ist es die Bedürfnisse der Händler und Kunden optimal zu befriedigen. Das Ersatzteillager ist eingerichtet und wird ständig aktualisiert um die benötigten Ersatzteile in Deutschland vorrätig zu haben. Multione steht für multifunktionale und vielseitig einsetzbare Kompaktlader. Es werden Geräte mit hydrostatischem Vierradantrieb angeboten, die sich durch eine robuste Bauweise, hohe Standfestigkeit und großer Wendigkeit auszeichnen. Durch teleskopierbare Ausleger in der mittleren und oberen Leistungsklasse wird eine Hubhöhe über drei Metern erreicht. Multione begeistern nicht nur im Design, sondern auch in punkto Qualität. So werden jährlich bis zu 1,5 Mio. Euro in neue Geräte sowie die Entwicklung und Forschung investiert. Das Bild zeigt die deutsche und italienische CSF-Geschäftsführung und Vertriebsleitung. In der Mitte im hellgrauen Sakko der Geschäftsführer Siegfried Peter, rechts daneben Geschäftsführer, Gründer und Firmeninhaber Giuseppe Carraro sowie die Exportleiterin Tanja Kiderle Die *NEUE* Multione S600 Serie S620 DT S630 DT Motorhersteller: Kraftstoff: Yanmar Diesel Yanmar Diesel Zylinder: 3 3 Max. Leistung: 14 kW / 20 PS 20 kW / 28 PS Max. Kipplast 750 kg 750 kg Zu jedem Multifunktionslader gibt es über 100 Anbaumöglichkeiten für den Einsatz im Garten- und Landschaftsbau, in der Landwirtschaft, in Kommunen, bei Dienstleistern, im Baugewerbe und im privaten Einsatzbereich. "Eine Multifunktionsmaschine für verschiedenste Arbeiten". www.multione-deutschland.de Link Bildergalerie: http://www.bauhof-online.de/messeverzeichnis/galerien/?tx_lzgallery_pi1[showUid]=42 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 HAMMEL auf der FORST live bei „Kaiserwetter“ Am ersten Aprilwochenende fand die FORST live in Offenburg statt. Bei strahlendem Sonnenschein lockte die Internationale Demo-Show für Forsttechnik, Erneuerbare Energien und Outdoor über 20.000 Besucher. Auf dem Messegelände präsentierten 260 Aussteller ein umfassendes Angebot und stellten auf dem über 35.000 m2 großen Freigelände neben Bewährtem zahlreiche Neuheiten vor. Auch die HAMMEL Recyclingtechnik GmbH nutzte diese Möglichkeit und präsentierte Ihre neueste Technik. Bei täglichen Vorführungen wurde dem Messepublikum LIVE gezeigt wie voluminöse Wurzelstöcke effektiv zerkleinert werden. Die riesigen Baumwurzeln wurden mit Hilfe eines Vorbrechers VB 850 DK vorzerkleinert und anschließend mit dem HAMMEL Holzsieb HSS 1.500 D in 3 unterschiedliche Fraktionen (0-10 mm, 10-60 mm, 60-200 mm) separiert. Die täglichen Demos am HAMMEL-Stand waren der Publikumsmagnet schlechthin und das sympathische HAMMEL Team vor Ort kümmerte sich um die Wünsche von Groß und Klein. So konnten die Besucher am Messestand nicht nur die neueste Zerkleinerungstechnik erleben sondern auch eine Original Thüringer Bratwurst genießen. Im Anschluss an die Messe berichtete das SWR Fernsehen am Sonntag in „Treffpunkt – Rund ums Holz“ von der FORST live in Offenburg und zeigte wie die HAMMEL – Zerkleinerer arbeiten. Den Bericht können Sie sich in der Mediathek des SWR Fernsehens anschauen. Das HAMMEL Team bedankt sich bei allen Gästen für Ihren Besuch auf dem Stand und für die zahlreichen konstruktiven Gespräche. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns auch auf der „recycling aktiv“ in Karlsruhe oder auf einer anderen Messe besuchen würden. www.hammel.de Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Atlas Copco ergänzt mit der CC 4700 die Produktlinie der HydraulikAbbruchzangen Mit der neuen Abbruchzange CC 4700 für Trägergeräte von 45-65 Tonnen schließt Atlas Copco eine Lücke im Programm. Stabilität, Zuverlässigkeit und geringe Betriebskosten sind die wesentlichen Kriterien für die Entwicklung dieses Zangentyps. "Mit der CC 4700 tragen wir dem Trend zu größeren Abbruchbaggern Rechnung," erläutert Wolfgang Hohn, Product Line Manager Silent Demolition Tools. "Und wir schließen die Lücke, die sich zwischen unserer CC 3300 und der auf der Bauma 2010 vorgestellten CC 6000 ergeben hat." Die CC 4700 folgt dem Design der gesamten Hydraulik-Abbruchzangenreihe von Atlas Copco. Das System der zwei beweglichen Arme und zwei Hubzylinder hat sich bewährt: es bietet eine konstant hohe Brechkraft über den gesamten Schließvorgang. Und die Kombination eines Einfach- und Doppelblatt-Armes ermöglicht eine größtmögliche Stabilität auch unter extremen Belastungen. Für die CC 4700 stehen Universalarme (U-Version) und Stahlschneidarme (S-Version) zur Verfügung. Die Zangenarme sind stabil auf einem zentralen Hauptbolzen gelagert. Montagezeiten beim Auswechseln der Zangenarme fallen um bis zu 75 % kürzer aus, verglichen mit getrennter Lagerung. Beide Zangenarme können als Einheit montiert und demontiert werden, denn CAPS, das Kupplungs- und Positionierungssystem, verbindet beide auch noch nach dem Ausbau. Ein Wechsel der Zangenarme auf der Baustelle ist möglich. Zeit- und kostenintensive Transporte in die Werkstatt gehören der Vergangenheit an. Und das praktische Verschleißteilkonzept spart ebenfalls Zeit: Brechzähne und Schneidmesser können schnell und einfach auf der Baustelle gewendet, beziehungsweise gewechselt werden. "Es hat sich gezeigt, dass rund zwei Drittel der Betriebskosten eines Anbaugeräts durch Faktoren wie Energie, Bedienerkosten, Service und Wartung entstehen, und nur ein Drittel durch die Investitionskosten" ergänzt Wolfgang Hohn. "Mit der CC 4700 nehmen wir diese Folgekosten ins Visier." Die CC 4700 ist konzipiert für Einsätze im Industrie-, Brücken- und Gebäudeabbruch. www.atlascopco.com Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 public11 - Mehr Attraktivität und Lebensqualität in der Stadt 1.403 kommunale Entscheider informierten sich am 12. und 13. April über nachhaltige Stadtentwicklung, Bürgerbeteiligung und Ansätze, Städte und Gemeinden attraktiver zu gestalten. Auf der public11, 3. internationale Fachmesse für Stadtplanung und öffentliche Raumgestaltung, präsentierten im Rahmen des Fachmesseverbunds Zukunft Kommune insgesamt 109 Aussteller ihre Lösungen und Produkte für ein ansprechendes Lebensumfeld. In Vorträgen, Workshops und Podiumsdiskussionen erhielten die Fachbesucher zudem Einblick in erfolgreich umgesetzte Projekte. Stadtgestaltung, die in der Planung und im Alltag das Engagement und den Mitgestaltungswillen der Bürger einbezieht, war eines der zentralen Themen bei der public11 in Düsseldorf. Wie dieser Anspruch in die Praxis umgesetzt werden kann, behandelte eine Tagung der Entente Florale. Gerade wenn es um das Grün in der Stadt gehe, seien Anwohner leicht dafür zu gewinnen, sich für die Gemeinschaft zu engagieren, erklärte Dr. Hans-Herrmann Bentrup, Vorsitzender im Kuratorium Entente Florale Deutschland. Das unerschlossene Engagementpotenzial der Anwohner nutzen Der Wert des Grüns für die Anwohner kann kaum hoch genug eingeschätzt werden, so das Ergebnis einer repräsentativen Bürgerbefragung in einer deutschen Großstadt, die Prof. Dr. Helmut Klages vorstellte. Grünanlagen und Parks rangieren demnach bei der überwältigenden Mehrheit der Menschen ganz an der Spitze der Wichtigkeitsskala – vor der Versorgung mit Schulen, kulturellen Angeboten, Einkaufsmöglichkeiten oder ärztlicher Versorgung. Entsprechend sei die Bereitschaft der Anwohner zur Beteiligung größer als vermutet. „Im Durchschnitt sind sieben von zehn Menschen bereit, sich an Planungs- und Entscheidungsprozessen ihrer Kommunen zu beteiligen, obwohl es faktisch im Moment nur wenige auch tun, konstatierte Klages, emeritierter Professor der Deutschen Hochschule der Verwaltungswissenschaften Speyer. Ein Grund dafür sei das Misstrauen zwischen Bürgern und Politikern. Um es abzubauen müssten Bürgerbeteiligungskonzepte einige fundamentale Aspekte beachten. So sei es wichtig, dass die Bürger wüssten, bei welchen Themen oder Projekten sie sich beteiligen können, und die Möglichkeit haben, aus eigener Initiative Beteiligungswünsche einzubringen. Energiesparende Straßenbeleuchtung Nachhaltigkeit war ein weiteres Kernthema der Fachmesse. Das große Potenzial der Straßenbeleuchtung für die Einsparung von Kosten und Energieverbrauch in Kommunen zeigte die Sonderschau public licht. Insbesondere LED-Leuchten, die eine hohe Lebensdauer bei geringen Wartungskosten und Stromeinsparungen von circa 50 Prozent versprechen, dominierten die Szenerie. Die Fachbesucher konnten verschiedene Modelle und Designs vergleichen und sich am Stand der KfW-Bankengruppe über Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten informieren. Kai Klimkiewicz vom Leuchtmittelhersteller CREE Europe GmbH forderte kommunale Entscheider in seinem Vortrag auf, nicht nur die Initialkosten zu betrachten, sondern die Gesamtkosten. Durch den deutlich geringeren Energie- und Wartungsbedarf sei eine solide Amortisation möglich. Der ländliche Raum: Energielieferant mit Potenzial Energie nicht nur einsparen, sondern selbst herstellen können laut dem Forschungsprojekt ERNEUERBAR KOMM! Kommunen im ländlichen Raum. Mithilfe von Windenergie, Wasserkraft, Solar- oder Biogasanlagen könne das Umland nicht nur den eigenen Strombedarf decken, sondern zum Energielieferanten für die Ballungsräume werden, erklärte Prof. Dr. Martina Klärle von der Fachhochschule Frankfurt. Der Online-Rechner des Forschungsprojektes ermögliche Bürgermeistern und Bürgern der teilnehmenden Kommunen eine Kalkulation, wie viel Strom ihre Kommune mit erneuerbaren Energien erzeugen könnte. Der Rechner greife auf vorhandene Geodaten der Landesämter zurück und berücksichtige verschiedene Standortfaktoren wie Bevölkerung, Flächennutzung, Schutzgebiete, Windgeschwindigkeiten, Gebäudeflächen und Gefälle der Fließgewässer. Anstatt seitenlange Potenzialstudien lesen zu müssen, könnten kommunale Entscheider somit spielerisch ihren Wunschmix innerhalb der vorhandenen Möglichkeiten bestimmen, so die Expertin. public12 in Stuttgart Vom 24. bis 25. April 2012 geht die public11 in die nächste Runde. Weitere Informationen sind unter www.public-messe.de zu finden. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Neuer Arbeitsbühnen-Planer: So kommen Profis schnell ans Ziel Alpen. Mit weit über 300 Arbeitsbühnenvarianten im Mietservice ist die Angebotsvielfalt für den Anwender kaum noch zu überblicken. So gibt es Bühnen für schmale Toreinfahrten, für gering belastbare Böden, für unwegsames Gelände, für schwere Lasten, für große Reichweiten und, und, und. Für fast jede Aufgabe in Höhen gibt es die passende Lösung. Unter einer falschen Geräteauswahl leiden Zeit und Effizienz. Deshalb schätzen Anwender aussagefähige Planungsunterlagen. Mit einer aktualisierten Auflage ihres Planers bietet der Arbeitsbühnenvermieter Gardemann die inzwischen 15. Auflage seines Handbuchs an. Das Unternehmen ist mit 40 Mietstationen in Deutschland vertreten. Wer Arbeitsbühnen regelmäßig mietet, Bühneneinsätze plant oder für deren wirtschaftlichen Einsatz verantwortlich ist, dem stehen mit dem Einsatzplaner alle Ausstattungsmerkmale und Leistungsparameter der Gardemann-Bühnen in übersichtlicher Form zur Verfügung. Neu im Programm: Personenlifte Erstmals präsentiert Gardemann im Arbeitsbühnen-Planer eine neuartige Bühnengeneration: die sogenannten „Personenlifte“. Sie sind eine attraktive Alternative zu Leitern und kleinen Fahrgerüsten in niedrigen Höhen. Mit 76 cm Breite passen die Geräte durch jede Normtüre. Auch in Aufzügen sind die Leichtgewichte gut zu transportieren, da sie „nur“ 480 Kilo wiegen. Das macht die Arbeitsbühnenzwerge selbst in Geschoss-bauten zu idealen Helfern. Der Arbeitsbühnen-Planer kann kostenlos per E-Mail unter info gardemann.de oder telefonisch unter 0800 / 3 227 227 angefordert werden. www.gardemann.de ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Schnittschutzstiefel HAIX® Protector Light Auch mit der Motorsäge immer auf der sicheren Seite Unfälle mit Motorsägen verursachen die meisten schweren Verletzungen bei Unfällen im Wald. Sicherheit bieten eine professionelle Ausbildung und eine entsprechende Schutzkleidung, die beim Schuh beginnt. Der HAIX® Protector Light bietet Schnittschutz nach Schnittschutzklasse 1. Motorsägen, die mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 Metern/Sekunde auf den Schuh einwirken, haben keine Chance. Eine Stahlkappe schützt die Zehen, die KEVLAR®-Einlage bis in den Bereich der Lasche den übrigen Fuß. HAIX® setzt beim Protector Light auf hydrophobiertes und atmungsaktives Leder. Für den optimalen Tragekomfort sorgt das patentierte HAIX®–AS-System, das den Mittelfuß stützt. Die TPU/PUSohle bietet eine sehr gute Isolierung gegen Kälte, Stöße und Unebenheiten. Sie ist hitze-, öl- und benzinbeständig. Im Gegensatz zu den schwerer gebauten Forstschuhen für extremes Gelände ist der leichte und bequeme Schnittschutzstiefel die perfekte Alternative für alle, die nicht unter extremsten Bedingungen arbeiten, aber dennoch keien Abstriche in punkto Sicherheit machen wollen. www.haix.com Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Zaugg Strassenabrandgerät AG 20H Das Gerät AG 20H dient zur sauberen und schnellen Entfernung von Grasüberwuchs und Schmutz am Strassenrand. Die hydraulische NonstopAusweichsicherung verhindert Beschädigungen des Gerätes oder der Strasse. Technische Daten: Strassenabrandgerät AG 20H Pflugkörperlänge Schnittbreite Einsatz Anbauarten 350 mm 700 mm 250 mm 500 mm Rechts und links einsetzbar Front- und Heckanbau --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 AIDA ORGA - Anwenderbericht Weinstadt - fünf Stadtteile, viele Möglichkeiten Beutelsbach, Endersbach, Großheppach, Schnait und Strümpfelbach sind Weinstadt. Der Name sagt es schon: Überall ist die Stadt von Hängen umgeben, auf denen oftmals prämierte Tropfen heranreifen. Weinstadt ist heute eines der größten Weinbauzentren BadenWürttembergs.Mit ihren etwa 26.000 Einwohnern zeigt sich die Stadt als harmonische Mischung städtischen Flairs und dörflicher Beschaulichkeit und versorgt als Unterzentrum ca. 75.000 Einwohner in Weinstadt und den angrenzenden Gemeinden. Die Verwaltung der Stadt Weinstadt ist ein modernes Dienstleistungszentrum für ihre Bürgerinnen und Bürger. Die Aufgaben sind heute umfangreicher denn je, die Anforderungen wachsen ständig. DIE HERAUSFORDERUNG Beim traditionsreichen Weinbauzentrum Weinstadt im Remstal wurde im Mai 2007 von der Verwaltungsspitze beschlossen, noch bis Jahresende eine elektronische Zeiterfassung einzuführen und damit im Personalamt die Abrechnung der Mitarbeiter zu vereinfachen sowie Verwaltungsaufwand zu sparen. Zudem war ein Rathausumbau mit Einrichtung eines zentralen Bürgerbüros und eines zentral positionierten Stadtmarketingbüros geplant. In diesem Zuge wollte die Stadt an Stelle einer mechanischen Schließanlage ein flexibleres elektronisches Schließsystem einsetzen. Die Wahl fiel auf die Zeitwirtschafts- und Zutrittslösung aus dem Hause AIDA ORGA. DIE LÖSUNG Personalzeiterfassung Ursprünglich gestartet wurde mit Online-Anbindung in allen vier Stadtteil-Rathäusern. Im Herbst 2010 wurden die Verwaltungsstellen zentralisiert. Die pflegeleichte AIDA -Technik erlaubte einen Rückbau der überzähligen Terminals durch die IT -Abteilung. Die Mitarbeiter konnten ohne weitere Programmeingriffe vom neuen Büroplatz aus ihre Zeiterfassung fortsetzen. Die frei gewordenen Terminals können an anderen Standorten eingesetzt werden. • Aktuell werden ca. 170 Mitarbeiter in der Kernverwaltung im Rathaus Beutelsbach, im technischen Rathaus Beutelsbach, sowie im Rathaus Endersbach erfasst. • Die Mehrzahl der Mitarbeiter verfügt über einen berührungslosen Ausweis (Schlüsselanhänger). • Mit diesen Schlüsselanhängern kann an 6 Terminals gebucht werden, die an organisatorisch günstigen Punkten montiert und über das Hausnetzwerk direkt angeschlossen sind. • Die Mitarbeiter machen sogenannte automatische Flip-FlopBuchungen, d. h. das herkömmliche Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Drücken der Kommen-oder Gehen-Taste entfällt; die Buchung erfolgt „im Vorbeigehen“ durch Vorhalten des Schlüsselanhängers. • Die Terminals sind barrierefrei eingestellt, so dass sehbehinderte Mitarbeiter eine akustische Rückmeldung über die getätigte Buchungsart und den Buchungserfolg erhalten. Für körperbehinderte Mitarbeiter wurden die Terminals auf angepasste Höhe montiert, so dass der Schlüsselanhänger aus der Tasche heraus die Buchung auslöst. • Alle erfassten Zeiten werden vollautomatisch nach den in AIDA hinterlegten Vorgaben berechnet und können über zahlreiche, individuell anpassbare Listen ausgewertet werden. So informiert sich das Personalamt über die Summe der geleisteten Überstunden, den Fehltagestand in der Kernverwaltung und bekommt eine Warnung, wer länger als 42 Tage erkrankt ist. • Weitere Funktionen: die Zuschlagsberechnung gemäß TVöD; volle Berücksichtigung individueller Regelungen zu Rahmenarbeitszeiten, Arbeitszeitkorridoren und Gleitzeit; Anwendung der Überleitungsregeln von vorherigen Tarifvereinbarungen in den TVöD; Erfassung angeordneter Überstunden, Sitzungsstunden, Nachtarbeit usw., separates Konto für Sonderurlaubsanspruch bei besonderen Belastungen und Arbeitsbefreiung bei besonderen Ereignissen und vieles mehr. • Die Planung und Verrechnung von Urlaub und Fehlzeiten wird komplett über AIDA abgewickelt. Die Bedienung (Eintragen der Fehlgründe) erfolgt entweder ganz einfach per Drag & Drop in einer grafischen Kalenderübersicht oder durch vollautomatische Verarbeitung genehmigter Fehlgründe aus dem virtuellen Personalbüro. Virtuelles Personalbüro • Um die Arbeitsabläufe zu optimieren sowie Zeit und Arbeit sowohl für das Personalbüro als auch für die • • • • Mitarbeiter zu sparen, werden Auskünfte und Anträge weitestgehend über das webbasierte „virtuelle Personalbüro“ abgewickelt. Es besteht aus den Modulen Selbst-/ Abteilungsauskunft und Workflow. Über den Web-Browser stehen den Mitarbeitern verschiedene Funktionen zur Verfügung. Was jeder Einzelne im virtuellen Personalbüro nutzen und sehen darf, wird zentral durch die Einstellungen im AIDA–Programm festgelegt. Mitarbeiterauskunft: Ohne zeitaufwendige Rückfragen, doppelte Eingaben oder Bearbeitungen können die Mitarbeiter hier ihre persönlichen Konten (z.B.Urlaubsstand, Zeitkonto, Zuschlagskonten) einsehen, den persönlichen Jahreskalender und eine Übersicht, welcher Kollege im Haus ist. Der sehbehinderte Mitarbeiter liest diese Informationen mittels Brailletastatur oder hört die Inhalte der angezeigten Webseite. Vorgesetztenauskunft: Für die Vorgesetzten dient das virtuelle Personalbüro gleichzeitig als Auskunft über Buchungen und Konten der ihnen unterstellten Mitarbeiter sowie aller benötigten Auswertungen, die sonst auf herkömmlichem Wege von der Personalabteilung angefragt werden müssten, wie z.B. Urlaubsstände, Überstundenentwicklung, Zeitkontenstände von Abteilungen u.a. • Anträge für Urlaub, Dienstreisen etc. werden im virtuellen Personalbüro durch die Mitarbeiter direkt gestellt und von den Vorgesetzten dort bearbeitet. Genehmigte Anträge werden vollautomatisch in das AIDA Zeitwirtschaftsprogramm übernommen. Antragsteller und Vorgesetzte werden automatisch per E-Mail vom Programm benachrichtigt. Dies schafft - vor allem vor dem Hintergrund der Mitarbeiteranzahl – enorme Erleichterung, Transparenz und Einsparungen gegenüber einer herkömmlichen Abwicklung mit der Urlaubskartei und Papierformularen. Zutrittsberechtigung • Die Außentüren wie Haupt- und Personaleingang, Warenanlieferung und Hausmeisterbereich, sowie das Nebengebäude des Stadtmarketings werden mit AIDA Zutrittstechnik gesichert und überwacht. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 • Die Identifikation erfolgt durch kurzes Vorhalten des Schlüsselanhängers vor einen • • • • Zutrittsleser an der Tür. Hat der Mitarbeiter die Berechtigung, die jeweilige Tür an diesem Tag und zu dieser Uhrzeit zu öffnen, gibt das System die Tür frei. So kann auch der körperbehinderte Mitarbeiter ohne Schlüssel sein Büro öffnen: Er hält seinen Schlüsselanhänger vor den Zutrittsleser und die Türklinke kuppelt ein. Die Innentüren, z.B. der Zugang zum Bürgerbüro, zum Trausaal, zur Küche, zum Archiv etc. werden mit elektronischen Türklinken oder Schließzylindern gesichert. Erst wenn der passende Schlüsselanhänger da vorgehalten wird, kuppelt der Beschlag oder der Knauf ein und die Tür kann geöffnet bzw. aufgeschlossen werden. Im Innenbereich kann immer auf- oder zugeschlossen werden. Die Fluchtwegbestimmungen werden durch Panikschlösser mit Fluchtwegbeschlägen, die die Türen von innen immer – auch bei Stromausfall – öffnen können, eingehalten. Neben den 170 Mitarbeitern werden auch die Fraktionsvorsitzenden des Gemeinderats erfasst. Sie haben für die Fraktionssitzungen außerhalb der Dienstzeiten freien Zutritt zum Besprechungsraum im Rathaus. Ein Hausmeistereinsatz zur Überwachung des Schließdienstes ist nicht mehr erforderlich. Vergleichbares gilt für den Raumpflegeservice, der ebenfalls nach den regulären Öffnungszeiten seine Tätigkeiten aufnimmt. Service Für den Support des Systems wurde ein Service-Vertrag abgeschlossen. Dieser beinhaltet u.a. die Nutzung der AIDA -Hotline sowie die komfortable Serviceoption „Fernwartung“ (z.B. per Internet), so dass jederzeit eine sichere und schnelle Hilfestellung durch einen persönlichen Berater gewährleistet ist. WARUM AIDA ? Bei der Entscheidung für AIDA spielten zahlreiche Faktoren eine Rolle: • Effizienzsteigerung: Vor allem die flexiblen und umfangreichen Berechnungsmöglichkeiten der • • • • • Mitarbeiterzeiten nehmen dem Personalbüro viel händische Arbeit ab und ermöglichen eine weitestgehend automatische Umsetzung der Anforderungen des TVöD. Zusätzlich sind die Funktionen des „virtuellen Personalbüros“ nicht nur eine erhebliche Erleichterung für die Personalsachbearbeiter, sondern für jeden einzelnen Mitarbeiter. Durchgängigkeit: Durch die verschiedenen Buchungsmöglichkeiten (per Ausweis an Terminals, per Telefon, über Web-Browser etc.) werden alle Mitarbeiter kostengünstig erfasst. Selbst Bereiche mit geringer Mitarbeiterzahl können an der Zeiterfassung teilnehmen. Integrierte Zutrittsberechtigung: Die Zutrittsberechtigung wird zusammen mit der Zeiterfassung in einer Software verwaltet, so dass nur ein Personalstamm zu pflegen ist. Weiterhin benötigen die Mitarbeiter nur einen Ausweis für Zeit und Zutritt. Zukunftssicherheit: Die breite AIDA -Produktpalette gewährleistet eine einfache Anpassung des Systems an zukünftige Veränderungen, so dass dieses mit den Anforderungen wächst. Viele Funktionen / Module sind voll integriert und können so je nach Bedarf einfach ergänzt werden. Buchungen oder Zeitrückverteilung auf Produkte, Produktbereiche, Kostenträger oder auch Kunden können mit dem Produktzeiterfassungsmodul im Webbrowser vorgenommen und später für die interne Leistungsverrechnung nachkalkuliert werden. Preis-/Leistungsverhältnis: Da AIDA modular aufgebaut ist, mussten nur die Module (Funktionen) gekauft werden, die wirklich bei der Stadt Weinstadt benötigt werden. Kompetente Beratung: In jeder Phase vor, während und nach der Systemeinführung stehen qualifizierte Spezialisten für die verschiedenen AIDA –Teilbereiche beratend zur Verfügung. www.aida-orga.de Autoren: Frau Gudrun Bauer (Leiterin Sachgebiet IuK) Frau Claudia Mix (Personalamt) Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ISEKI TH 4330 AHL - davon schwärmt "Schwani" Seine ganze Liebe gilt ISEKI. Schwani, ein achtjähriger Höckerschwan, ist mehr als ein reiner Technik-Liebhaber. Dem TH 4330 AHL von Hermann-Josef Hericks (48), Gartenprofi und Hausmeister im Velener Sportschloss, weicht er bei seinen Pflegeaufgaben auf dem 25.000 qm großen Schlossareal nicht von der Seite. Mehr zur Anziehungskraft des TH 4330 Allrad-Traktors und seinem Tete-à-Tete mir dem blütenweißen Federtier gibt Ihnen die Prospektübersicht zum Downloaden preis: TH 4000 - die Serie "zum Verlieben": Gesamtbroschüre TH 4000.pdf Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 STIHL HS 46, HS 46 C-E und HS 56 C-E: Leicht wie nie zuvor – die neuen STIHL Benzin-Heckenscheren Heckenpflege leicht gemacht – dieses Versprechen lösen die neuen Benzin-Heckenscheren von STIHL in doppelter Hinsicht ein. Zum einen sind sie wahre Leichtgewichte, zum anderen vom Start weg einfach zu bedienen. Das Gerätegewicht wurde konsequent reduziert, mit nur 4,0 Kilogramm wartet die HS 46 als eine der leichtesten Benzin-Heckenscheren weltweit auf. Außerdem punkten die Geräte mit ihrer technischen Ausstattung. Die Einhebelbedienung mit Stopp-Taster beispielsweise ist eine Weltneuheit bei Benzin-Heckenscheren. Auf den Markt kommen die neuen Produkte in drei Ausführungen: Die STIHL HS 46 und die HS 46 C-E richten sich an private Gartenbesitzer. Die HS 56 C-E wurde für sporadisch anfallende Einsätze in kommunalen Gärtnereien, landwirtschaftlichen Betrieben und bei Hausverwaltungen konzipiert. Im Fachhandel sind die Heckenscheren ab Juni erhältlich. Mit nur 4,0 Kilogramm ist die neue STIHL HS 46 ein Leichtgewicht unter Benzin-Heckenscheren. Bild: Stihl Das niedrige Gerätegewicht der drei neuen Heckenscheren von STIHL schont die Kräfte und schafft zusammen mit dem durchzugsstarken 2MIX-Motor beste Voraussetzungen, um die Heckenpflege schnell und in einem Zug zu erledigen. Erreicht wurde die Leichtigkeit durch die komplette Neukonzeption gegenüber dem Vorgängermodell HS 45. Der Aufbau mit gedrehtem Motor, integriertem Tank sowie der hohe Magnesiumanteil bewirken das Gesamtgewicht von lediglich 4,0 Kilogramm bei der HS 46 und machen das Einstiegsmodell der Baureihe damit zu einer der leichtesten Benzin-Heckenscheren weltweit. Das ermöglicht eine ausgezeichnete Handhabung – und wird viele Anwender freuen, für die ein Benzinmodell bisher aus Gewichtsgründen nicht in Betracht kam. Für Arbeitskomfort sorgt auch das neuentwickelte Antivibrationssystem mit acht CellastoPufferelementen. Die Vibrationswerte an den Handgriffen liegen dadurch um bis zu 40 Prozent unter den Werten der Vorgängermodelle. Vom Start weg einfach Die technische Ausstattung der Geräte erleichtert die Arbeit von Beginn an. Die manuelle Kraftstoffpumpe gewährleistet einen mühelosen Start, auch wenn das Gerät über längere Zeit nicht in Betrieb war. Bei den Komfortmodellen STIHL HS 46 C-E und HS 56 C-E mit STIHL ErgoStart genügt ein gleichmäßiger und langsamer Zug am Anwerfgriff: Eine eingebaute Feder gibt die Energie im Moment des Startvorgangs an die Kurbelwelle weiter. Dadurch wird der Kraftaufwand beim Ziehen des Anwerfgriffs erheblich reduziert, die Anwerfgeschwindigkeit kann um fast 70 Prozent langsamer ausfallen als bei Motoren ohne ErgoStart. Alle Motorfunktionen werden über die Einhebelbedienung gesteuert. Eine Weltneuheit bei Benzin-Heckenscheren ist der in die Einhebelbedienung integrierte Stopp-Taster. Wird er betätigt, ist das Gerät nach einer Arbeitsunterbrechung ohne zusätzliche Einstellung automatisch sofort wieder startbereit – Fehlbedienungen gehören der Vergangenheit an. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Stark, sauber, sparsam Der speziell für die neue Heckenscheren-Generation konstruierte STIHL 2-MIX-Motor überzeugt durch ausgezeichnete Beschleunigungswerte und jede Menge Durchzugskraft. Auch beim Schnitt von dickeren Gehölzen stehen ausreichend Leistungsreserven zur Verfügung. Das Zweitaktaggregat kombiniert einen Vierkanal-Zylinder mit einer Spülvorlage und spart bis zu 20 Prozent Kraftstoff gegenüber STIHL Zweitaktmotoren ohne 2-MIX-Technik. Die Emissionen sind sogar um bis zu 60 Prozent niedriger. Der niedrige Kraftstoffverbrauch ermöglicht in Verbindung mit 280 Kubikzentimeter Tankvolumen lange Arbeitsintervalle. Das Nachtanken ist durch große Tanköffnungen schnell erledigt. Bestens abschneiden Für ein noch besseres Arbeitsergebnis gegenüber dem Vorgängermodell wurden sowohl Messersteifigkeit als auch -geometrie optimiert. Bei der HS 46 und der HS 46 C-E sind die 45 beziehungsweise 55 Zentimeter langen Messer mit 30 Millimeter Zahnabstand einseitig geschliffen, der Schnittschutz ist integriert. Die HS 56 C-E verfügt über ein doppelseitig geschliffenes, 60 Zentimeter langes Messer mit aufgesetztem Schnittschutz. Der Zahnabstand beträgt 34 Millimeter, damit ist sie noch universeller einsetzbar. Die Komfortmodelle (C) sind serienmäßig mit einem Führungsschutz ausgestattet, der versehentliche Beschädigungen an Messer und Getriebe durch Hindernisse, zum Beispiel Zaun oder Hauswand, verhindert. Zudem erleichtert er bodennahes Schneiden. www.stihl.de Technische Daten Benzin-Heckenscheren STIHL HS 46 21,4 STIHL HS 46 C-E 21,4 STIHL HS 56 C-E 21,4 0,65/0,9 0,65/0,9 0,65/0,9 4,0 4,3 4,5 95 95 95 106 106 106 4,5/4,9 4,5/4,9 4,7/5,5 90 100 105 3.640 3.640 3.640 Schnittlänge (cm): 45 55 60 Zahnabstand (mm): 30 30 34 Hubraum (cm³): Leistung (kW/PS): Gewicht (kg):* Schalldruckpegel (dB(A)):** Schallleistungspegel (dB(A)):** Vibrationswert links/rechts (m/s²):*** Gesamtlänge (cm): Hubzahl (1/min): Ausstattung: Unverbindliche Preisempfehlung:**** 2-MIX-Motor, Antivibrationssystem 449,- 2-MIX-Motor, Antivibrationssystem, ErgoStart, Führungsschutz 499,- 2-MIX-Motor, Antivibrationssystem, ErgoStart, Führungsschutz 549,- * unbetankt, komplett; ** K-Faktor nach RL 2006/42/EG = 2,5 dB(A); *** K-Faktor nach RL 2006/42/EG = 2 m/s²; **** Preisangaben jeweils inkl. 19 % MwSt. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Neue Ahlmann Schwenklader-Generation und neuer Mecalac 714MW erstmalig auf der demopark Mecalac Ahlmann präsentiert zum ersten Mal auf der demopark die neue Ahlmann Schwenklader-Baureihe „Boosterline“ mit zwei Produkten: den AS 700 mit 0,7–1,2 m³ und den AS 900 mit 0,9-1,5 m³ Schaufelvolumen. Die neue Baureihe vierradgelenkter Schwenklader zeichnet sich durch einen besonders schlanken Monoboom-Ladearm und eine ungewöhnliche Kinematik aus. Durch die deutlich schmalere Ladearmkonstruktion wurde der Arbeitswinkel in Bodennähe, der beim Schwenklader der Hauptarbeitsbereich ist, um 32 % gegenüber den Vorgängermodellen vergrößert. Die Produktivität der Geräte wird dadurch deutlich erhöht. Der neue Ahlmann AS 700 mit Booster-Kinematik Einzigartig im Radladerbereich, wird bei der neuen Ahlmann Schwenkladergeneration eine Kompensationskinematik eingesetzt. Sie kann zur aktiven Unterstützung der Hubleistung genutzt werden (=Boost). Dadurch erhöht sich die Hubkraft beim Heben der gefüllten Schaufel um 29 % gegenüber den Vorgängermodellen. Der AS 900 wird im Demobereich mit dem hydraulischen Ahlmann-Schnellkuppelsystem „Coupfix“ gezeigt. Ahlmann ist der erste Hersteller, der am Schwenklader ein Schnellkuppelsystem ab Werk anbietet. Dadurch kann bei der neuen Schwenkladergeneration das hydraulische Anbaugerät blitzschnell, ohne lästiges Kuppeln der Schläuche von Hand, gewechselt werden. Das Kuppeln ist beidseitig unter vollem Arbeitsdruck möglich. Die Hydraulikkupplung ist mit automatischen Schutzdeckeln ausgestattet, so dass sie nicht verschmutzt. So kann bei jedem Wetter und auch unter extremen Baustellenbedingungen gekuppelt werden, ohne vorher reinigen zu müssen. Ebenfalls erstmals auf der demopark wird mit dem Ahlmann AF 1200 mit 1,2-1,7 m³ Schaufelvolumen ein Modell der neuen, vierradgelenkten Frontladergeneration zu sehen sein. Bei der kraftvollen und wendigen Maschine mit Monoboom-Ladearm kann die Hubkraft beim Ladevorgang durch den Boost zusätzlich um 17% gesteigert werden. Durch die geschützte Lage sämtlicher Zylinder sowie der Leitungen, Schläuche und Elektrik innerhalb des Arms wird die Lebensdauer der Komponenten erhöht und das Risiko von Beschädigungen minimiert. Der AF 1200 ist auch in 40 km/h-Version und mit Anhängerkupplung erhältlich. Besonders interessant für Kommunen ist z. B. der Ahlmann Teleskop-Schwenklader AS 90tele, der auf der demopark mit temporärer Arbeitsplattform und Mulcher zu sehen sein wird. Durch seine maximale Reichweite von 3,50 m ist z. B. auch das Mulchen eines Hangs problemlos möglich und aufgrund des Schwenkwerks wird dafür nur eine Fahrspur benötigt. Die neue Generation des Mecalac 714MW (13,5 t Mobilbagger) wird auf der demopark zum ersten Mal in Deutschland gezeigt. Die wichtigste Änderung bei den neuen Maschinen ist die Zentrierung des Oberwagens auf dem Unterwagen, d. h. der gesamte Oberwagen sitzt nun zentral zwischen den Achsen. Die Enden des Fahrgestells wurden stärker geneigt. Es wird ein größerer Hydraulik-Steuerblock verwendet und die Kühler für Motoröl, Hydrauliköl und Ladeluft sind nun getrennt. Der Kunde profitiert von diesen Änderungen durch eine noch bessere Leichtgängigkeit, Präzision und Schnelligkeit der Bewegungen, eine bessere Sicht bei Arbeiten unterhalb der Maschine, eine niedrigere Betriebstemperatur und eine Senkung des externen Geräuschpegels. Der Mecalac 8MCR, ein 7-t schweres Multitalent, das Bagger und Kompaktlader in einer einzigen Maschine ist, ist sowohl in der Ausstellung als auch im Demogelände zu sehen. Die Maschine überzeugt durch ihr intelligentes Konzept und die einfache Bedienung: Mit einem Wahlschalter kann der Anwender zwischen ISO-Baggersteuerung und ISOKompaktladersteuerung wechseln. Mit einer maximalen Fahrgeschwindigkeit von 10 km/h erledigt der Mecalac 8MCR seine Arbeiten auf der Baustelle schnell und effektiv. Durch die einzigartige Mecalac-Kinematik kann der Bediener auch dicht an der Maschine arbeiten. Mit einer Reichweite von bis zu 6,70 m und einer max. Grabtiefe von 3,70 m hat der Anwender einen enormen Aktionsbereich und muss seine Arbeit nicht durch häufiges Umsetzen der Maschine unterbrechen. Der 8MCR kann auch im Kompaktladerbetrieb den Oberwagen um 360° drehen. Das bedeutet einen erheblichen Vorteil gegenüber einem Standard-Kompaktlader. Ein Großteil der Fahrvorgänge wird vermieden und die Beschädigung des Bodens sowie der Gummikette minimiert. Aufgrund der wesentlich größeren Ausschütthöhe von 3,50 m und Hubhöhe von 4,50 m ist der Mecalac 8MCR deutlich vielseitiger einzusetzen. Dank seiner Reichweite ist z. B. sogar ein Entladen eines LKW mit Paletten aus der zweiten Reihe möglich. Auch die einzigartigen Mecalac-Multifunktionsmaschinen, die Mobilbagger, Radlader, Geländestapler und Trägergerät in einem sind, werden auf der demopark zu sehen sein, z. B. auch in der Ausführung mit Mähausleger, der ideal für die Pflege von Gräben geeignet ist. www.mecalac-ahlmann.com Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 NEU: Hyundai Robex235LCR-9 Kurzheckbagger Nachdem der Hyundai Kurzheck-Raupenbagger R145LCR(D)-9 vor Jahresfrist eingeführt und bereits mehrfach erfolgreich in der Schweiz verkauft wurde, lanciert die Firma BAMAG Maschinen AG aus Regensdorf den grossen Bruder, den R235LCR-9. Der Hyundai überzeugt durch Sicherheit, Komfort, Treibstoffeffizienz, Robustheit und Leistung. Das Satellitenüberwachungssystem ermöglicht eine Fernüberwachung von Standort, Zustand, Betriebsarten etc. Geringe Aussenabmessungen und hervorragende Leistungswerte Der Hyundai R235LCR-9 weist mit einem hinteren Überhang von 1.68 m, einem vorderen Schwenkradius von 2.35 m und einer Gesamtbreite von 2.99 m interessante Aussenabmessungen auf. Das 4.440 m lange Fahrwerk sorgt für eine hervorragende Standsicherheit der bis zu 24.5 Tonnen schweren Maschine. Der 6 Zylinder Cummins QSB6.7 leistet 113 kW (151 PS) und bringt ein maximales Drehmoment von 63.6 kgf.m bei 1'500 1/min auf die Aggregate. Zentrale Produktvorzüge Diese neue Art von Bagger ermöglicht es dem Fahrer, die Leistung und den Komfort der Maschine an seine persönlichen Präferenzen anzupassen. Die Schaltzentrale ist dabei das Armaturenbrett mit einem 13 cm großen, multifunktionalen Farb-LCD-Monitor und ergonomischen Bedienelementen. Es ermöglicht schnellen Zugriff auf vielfältige Funktionen und Prüfoptionen. Dazu gehören die Auswahl von Leistungsgrad und Arbeitsmodus ebenso wie Wartungskontrolle und schnelle Diagnose. Höchste Priorität hat Hyundai auf den Komfort gelegt. Der luftgefederte Sitz und die einstellbaren Armlehnen mit Joysticks lassen sich auf die bevorzugte Höhe und Position des Fahrers einstellen. Alle Fahrer der 9er-Serie haben außerdem mit der serienmäßigen Hochleistungs-Klimaanlage die Temperatur in der Kabine voll im Griff. Das eingebaute MP3 player mit bluetooth und Fernbedienung macht die ideale Arbeitsatmosphäre perfekt. Der R235LCR-9 ist beliebt dank hervorragenden Leistungsdaten gepaart mit den kompakten Abmessungen. Hi-mate nennt sich das GPS basierte Fernüberwachungssystem vom Hyundai Schnelligkeit und Präzision ist das Ergebnis von effizienter Kraftübertragung eines ausgeklügelten Hydrauliksystems, das die Power kontrolliert. Sogar der hydraulische Antrieb des Laufwerks profitiert von der stoßsicheren Stop-Start-Funktion durch sanftere Fahr- und Lenkbewegungen. Aber für Hyundai gehört zur Präzision mehr als seine exzellente Hydrauliksteuerung. Die Sicht des Fahrers auf den Arbeitsbereich wurde weiter verbessert durch eine neue Kabinenstruktur mit schmaleren Säulen und tief ausgeschnittenen, größeren Fensterflächen. Darüber hinaus bietet die Kabine mit geringen Innengeräuschen und geringen Vibrationen dem Fahrer eine stressfreie Umgebung, in der er sich voll auf seine Arbeit konzentrieren kann. Drittes Schlüsselelement für das Wohlbefinden des Fahrers ist die generelle Leistungsfähigkeit der Maschine, die von der verfügbaren Kraft und ihrer effektiven Anwendung abhängt. Das neugestaltete und aufgewertete Steuerungssystem CAPO (Computer Aided Power Optimization) sorgt für eine optimale Kraftdosierung. Das beste Beispiel ist die sogenannte ‚Auto Boom-Swing Priority‘, eine intelligente Funktion, die automatisch und kontinuierlich den idealen hydraulischen Kraftfluss für die Bewegungen des Auslegers und beim Schwenken in Echtzeit ausbalanciert. Wirtschaftlichkeit ist eine natürliche Folge, wenn die übrigen drei Parameter stimmen. Hyundai- Maschinen sind schon immer bekannt für ihre Zuverlässigkeit, hohe Ertragskraft und guten Wiederverkaufswert. Dieser Ruf wird weiter gestärkt durch die Anwendung zahlreicher kraftstoffsparender Systeme und Funktionen wie die automatische Auskupplung des Ventilators, das die Geschwindigkeit des Kühlerventilators nur dann erhöht, wenn dies notwendig ist. Das reduziert enorm den Energieverlust und senkt den Verbrauch. Andere Faktoren haben einen Einfluss sowohl auf die Zuverlässigkeit als auch auf die Wartungskosten. Dazu gehört der Einsatz qualitativ hochwertiger Komponenten verlängerte Wartungsintervalle durch zentral zusammengefasste Abschmierpunkte, langlebige Filter, Schmiermittel und Verschleißteile. Zum Schutz und zur Kontrolle ihrer Investition bietet Hyundai seinen Kunden mit ‚Hi-Mate‘ eine neue GPS-basierte Fernüberwachung. Das System unterstützt die Rückverfolgung und Überwachung der Maschinen überall und jederzeit und bietet dem Eigentümer Zeitvorteile. Mit Hi-Mate wird eine Ferndiagnose ermöglicht, die die Betriebsstunden ebenso wie den Kraftstoffstand ermittelt und dem Eigentümer die genaue Position der Maschinenflotte mitteilt. Magazin Ausgabe 05/2011 Magazin Ausgabe 05/2011 Das Online Magazin für kommunale Entscheider Das digitale Online-Magazin für Deutschland, Österreich und die Schweiz mit der "Blätterfunktion" wie in einer Zeitschrift kommt den Lesern in seiner einfachen Handhabung entgegen. Ihre Vorteile: • • • • • • • Direktes ansprechen Ihrer Zielgruppe Nochmals gesteigerte Aufmerksamkeit Neues Lesevergnügen Schnelle Kontaktaufnahme Direkte Umsetzung durch online Zugriff Umweltfreundlich Immer abrufbare Daten Druckunterlagenschluss und Erscheinungstermin >>> siehe hier >>> Für Fragen und Anregungen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. 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