Sekundarstufe I und II - Gymnasium Himmelsthür
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Sekundarstufe I und II - Gymnasium Himmelsthür
Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 Gymnasium Himmelsthür Fachgruppe Latein Inhaltsverzeichnis I Sekundarstufe I - LATEIN II in den Jahrgängen 6 – 9..............................................................2 II Latein II in der Einführungsphase : Jahrgang 10..................................................................10 III Der Lateinunterricht in der Qualifikationsphase: QI (11) und QII (12)................................11 1 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 I Sekundarstufe I - LATEIN II in den Jahrgängen 6 – 9 Die Synopse mit der entsprechenden Zuordnung der durch das Kerncurriculum vorgegebenen Kompetenzen zu den einzelnen Lektionen des Lehrbuches und den entsprechenden Jahrgängen findet sich im Internet unter www.ccbuchner.de (Stichwort prima passt prima) und steht ausgedruckt im Ordner Latein im Lehrerzimmer bereit. Sie bietet einen detaillierten Überblick über die jeweils zu vermittelnden Sprach-, Text- und Kulturkompetenzen. Die in dieser Synopse skizzierten Vorgaben sind für die Unterrichtsplanung verbindlich. In den Phasen des Spracherwerbs bis hin zur Anfangslektüre sind laut Beschluss der Fachkonferenz verschiedene Möglichkeiten der Binnendifferenzierung in angemessener Form zu berücksichtigen. Konkrete Vorschläge zur Binnendifferenzierung im Lateinunterricht finden sich u.a. in dem Protokoll der Fachsitzung vom 7. Juni 2010. Zum fächerübergreifenden Unterricht in der SEK I sind in Absprache mit den Fachobleuten für das laufende Schuljahr überschaubare Unterrichtseinheiten geplant, welche die jeweiligen Fachkollegen in den Klassen- bzw. Jahrgangsteams im Detail abzustimmen haben. Die Themen für diese verbindlichen Einheiten sind in unserem Arbeitsplan Latein jahrgangsbezogen aufgeführt. Der Arbeitsplan erfasst ebenfalls, in welchen Jahrgängen im Rahmen der Dokumentation der individuellen Lernentwicklung (ILE) Testverfahren angewendet werden und welche Kompetenzen laut Beschluss der Fachkonferenz vom 11. 10. 2011 in den betreffenden Klassenstufen besonders getestet werden sollen und im Förderkonzept entsprechend zu berücksichtigen sind. Auch hier haben die Fachobleute im Vorfeld Absprachen getroffen, um zu gewährleisten, dass sich diese zusätzlichen Tests in etwa gleichmäßig über die einzelnen Fächer und Jahrgänge verteilen. 2 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 1. Jahrgang 6 Wochenstunden: 4 Lehrwerk: Prima. Gesamtkurs Latein. Textband, Ausgabe N, Buchner-Verlag Prima. Gesamtkurs Latein. Begleitband, Ausgabe N, Buchner-Verlag prima.nova, Arbeitsheft mit Lernsoftware, Buchner 2011 Themenbereiche: Die Lektionen 1 - 14 Treffpunkte im Alten Rom / Römisches Alltagsleben / Aus der Geschichte Roms Methodische Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler - wenden ausgewählte Methoden des Vokabellernens an (z.B.Vokabelheft/ Lernkarten nach dem 5-Kammer-System / Lernsoftware) - erlernen, festigen und wiederholen Flexionsformen nach Anleitung mit verschiedenen Methoden und Medien (z.B. Tabellen, Karteikarten, PC-Programm) - beherrschen zunehmend einfache Analysetechniken und visualisieren Satz- 2 strukturen mit verschiedenen Farben oder Symbolen - beschaffen Informationen, werten diese aus und stellen gemeinsam erarbeitete Inhalte nach sachlichen Gesichtspunkten vor. Leistungsbewertung: 4 Klassenarbeiten (Anwendung des Deregulierungserlasses), darunter nach Möglichkeit eine Vergleichsarbeit Art der Arbeiten: Übersetzung eines in sich geschlossenen lateinischen Textes mit weiteren Aufgaben zum Text, z.B. semantischen, grammatikalischen, stilistischen, textinterpretatorischen Aufgabenstellungen oder Aufgaben zum Fakten- und Sachwissen. Die weiteren Aufgaben gehen zu einem Viertel bis zu einem Drittel in die Gesamtnote der Arbeit ein (Details s. Kerncurriculum, Kap. 4). Gewichtung der Schülerleistungen: Klassenarbeiten 50%, Mitarbeit im Unterricht 50%, wobei besondere fachspezifische Leistungen, z.B. mündliche Überprüfungen, Unterrichtsdokumentationen, Präsentationen oder sprachbezogene Kurztests, bis zu 30% der mdl. Note ausmachen können (vgl. Kerncurriculum, Kap. 4). Die Absprache obliegt dem Jahrgangsteam. Fächerübergriff - mit Erdkunde: Von Höhenlinien zu Höhenprofilen. Topographie von Rom - mit Geschichte: Römische Antike. Romulus und Remus Zur Dokumentation und Förderung der individuellen Lernentwicklung: 2 Tests, im November und im März Schwerpunktmäßig zu testende und zu fördernde Kompetenzen: Erkennen von Kasus- und Tempusfunktionen / Analyse von Satzbausteinen / Kenntnis des eingeführten Basisvokabulars und Erfassen von Wortbedeutungen im Kontext. 3 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 4 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 2. Jahrgang 7 Wochenstunden: 4 Lehrwerk: Prima (s.o.) Themenbereiche: Die Lektionen 15 - 27 (+) Aus der Geschichte Roms / Abenteuerliche Reisen / Der Mensch und die Götter / Die Griechen erklären die Welt Methodische Kompetenzen: Zusätzlich zu den bisher trainierten Fertigkeiten - gehen die Schülerinnen und Schüler systematisch nach analytischen Satzerschließungsverfahren vor - wenden sie neue Visualisierungstechniken zur Strukturanalyse an, wie z.B. die Einrückmethode - bestimmen sie Textsorten und deren gattungsspezifische Elemente - stellen sie Vergleiche zwischen Antike und Gegenwart an, erläutern Gemeinsamkeiten und Unterschiede - nutzen sie zunehmend das Weiterleben lateinischer Wörter im Deutschen und Englischen zur Vokabelfestigung. Leistungsbewertung: 4 Klassenarbeiten (Anwendung des Deregulierungserlasses), darunter nach Möglichkeit eine Vergleichsarbeit. Zu Art und Bewertung der schriftlichen Arbeiten und zur Gewichtung der Schülerleistungen insgesamt siehe Jahrgang 6. Zur Dokumentation und Förderung der individuellen Lernentwicklung: 2 Diagnose-Tests, etwa im November und im März Schwerpunktmäßig zu testende bzw. zu fördernde Kompetenzen: Bestimmung und Übersetzung verschiedener Pronomina im Kontext. Besonderes Projekt: Schulinterner Lateinwettbewerb für die Jahrgänge 7 und 8 am Ende des Schuljahres 5 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 3. Jahrgang 8 Wochenstunden: 4 Lehrwerk: Prima (s.o.) Themenbereiche: Die Lektionen 25 - 39 (in Auswahl) Die Griechen erklären die Welt / Die Wunderprovinz Kleinasien / Gallien wird römisch Methodische Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler - wenden Techniken des Erschließens, Archivierens, Lernens und Wiederholens von Wörtern selbstständig und eigenverantwortlich an - erweitern ihre Kenntnisse zur Wortbildung - kombinieren bei der Texterschließung unterschiedliche Methoden - stellen Verbindungen zwischen Bildern, Themen und Texten her - gelangen zunehmend zu einer Textdeutung - nutzen verschiedene Quellen zum zusätzlichen Informationserwerb (Lexikon, Bibliothek, Internet) - präsentieren mediengestützt selbstständig erarbeitete und nach sachlichen Gesichtspunkten geordnete Inhalte verständlich - präsentieren kooperativ erarbeitete Neufassungen von Texten (z.B. Wechsel der Erzählperspektive / Wechsel der Textsorte). Außerdem steht ab Jahrgang 8 den Schülerinnen und Schülern die Systemgrammatik des Stark-Verlages zur Verfügung, deren sinnvolle Verwendung gezielt eingeübt werden soll. Gemäß des Methodenkonzepts: Kompetenzbereich Worterschließung/Effektives Vokabellernen, Weg: Regeln zur Wortbildung für die selbstständige Erschließung der Wortbedeutung u.a. anhand von Präfix und verbum simplex nutzen. Leistungsbewertung: 4 Klassenarbeiten (Anwendung des Deregulierungserlasses), darunter nach Möglichkeit eine Vergleichsarbeit. Zu Art und Bewertung der schriftlichen Arbeiten und zur Gewichtung der Schülerleistungen insgesamt siehe Jahrgang 6. Zur Dokumentation und Förderung der individuellen Lernentwicklung: 2 Diagnose-Tests (November / März) Schwerpunktmäßig zu testende und zu fördernde Kompetenzen: Differenzierung von Modusfunktionen und Satzarten. Besonderes Projekt: Schulinterner Lateinwettbewerb für die Jahrgänge 7 und 8 am Ende des Schuljahres. Vorausschau 6 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 Der Stoff von Prima muss so gekürzt werden, dass im künftigen Jahrgang 9 spätestens im 2. Halbjahr mit Originallektüre begonnen werden kann, da am Ende von Klasse 9 das Kleine Latinum vergeben wird. Kürzungsmöglichkeiten bestehen ab Lektion 32 . 7 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 4. Jahrgang 9 Wochenstunden: 3 Lehrwerk: Prima (s.o.) / Originallektüre Themenbereiche: Die Lektionen 39 - 50 in Auswahl Zivilisation in Mitteleuropa / Gallien und Germanien / Alte und neue Religionen / Einführung in den Umgang mit dem Stowasser. Die Lehrbuchphase sollte spätestens mit Beginn des zweiten Halbjahres abgeschlossen sein. Die parallel unterrichtenden Fachlehrer verständigen sich über die Lektüreauswahl (vgl. Kerncurriculum, Kap. 3.2 Textkompetenz). Eine Unterrichtseinheit zu Caesar ist verbindlich. Verbindliche grammatische Strukturen: Konjunktiv Imperfekt und Plusquamperfekt , Präsens und Perfekt / Konjunktivfunktionen in Haupt- und Gliedsätzen / indirekte Fragesätze; Prädikativum; Infinitiv Futur; Gerundium und Gerundivum Methodische Kompetenzen: Im Rahmen der Übergangs- und Originallektüre - erstellen die Schülerinnen und Schüler textbezogene Wortfelder - nutzen sie ein zweisprachiges lat.-dt. Wörterbuch, in der Regel den Stowasser, für die selbstständige Übersetzung sachgerecht - nutzen sie selbstständig die in Jahrgang 8 eingeführte Systemgrammatik zur Wiederholung, Festigung und Ergänzung ihrer Sprachkenntnisse - verwenden sie graphische Analysetechniken zur Darstellung komplexer Satzgefüge - benennen sie ausgewählte stilistische Gestaltungsmittel - filtern sie aus unterschiedlichen Medien zunehmend selbstständig thematisch relevante Sachinformationen heraus - reflektieren sie zeitbezogene und zeitübergreifende Erscheinungen und Fragestellungen Gemäß des Methodenkonzepts: Kompetenzbereich Umgang mit dem ein- und zweisprachigen Wörterbuch, Weg: den Aufbau von Wörterbucheinträgen untersuchen Zur Dokumentation und Förderung der individuellen Lernentwicklung: 2 Diagnose-Tests (November / März) Schwerpunktmäßig zu testende und zu fördernde Kompetenzen: Gerundium und Gerundivum, Umgang mit dem Stowasser. Leistungsbewertung: 4 Klassenarbeiten (Anwendung des Deregulierungserlasses); Die Klassenarbeiten im 2. Halbjahr werden im Rahmen der Originallektüre in der Regel zweistündig geschrieben. Die Textlänge orientiert sich an der Vorgabe von ca. einem Wort pro Minute der für die Übersetzungsleistung vorgesehenen Zeit; die Bewertung der Übersetzung richtet sich nach der sogen. 10 %- Regelung (auf diese 10 %-Regelung muss sukzessive hingearbeitet werden); Wörterbücher werden zur Verfügung gestellt. 8 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 Klassenarbeiten: Mitarbeit im Unterricht = 40 : 60 bei einer Arbeit pro Halbjahr, sonst 50 : 50 (zur Gewichtung der besonderen fachspezifischen Leistungen (vgl. Kerncurriculum, Kap. 4) siehe auch Jahrgang 6. Fächerübergriff - mit Deutsch: Subjekts-, Objekts-, Adverbialsätze Einführung in rhetorische Mittel Durch das Förderkonzept schwerpunktmäßig zu stärkende Kompetenzen: Umgang mit dem Stowasser; Textverständnis und Kulturkompetenz im Rahmen von Originallektüre. Abschluss: Kleines Latinum bei Endnote im ausreichenden Bereich. 9 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 II Latein II in der Einführungsphase : Jahrgang 10 Wochenstunden: 4 Originallektüre ist Voraussetzung für den Erwerb des Latinums (vgl. Kerncurriculum, Kap. 3.2 Textkompetenz). Die Textauswahl bleibt den unterrichtenden Kollegen freigestellt. Im Sinne der Vergleichbarkeit verständigen sich die im 10. Jahrgang eingesetzten Fachlehrer jedoch über die Lektüreauswahl. Im 1. Halbjahr werden (u. a.) Ausschnitte aus Ciceros Reden und im 2. Halbjahr ausgewählte Metamorphosen Ovids gelesen. Ziel der Einführungsphase ist es, die zuvor erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zu erweitern, Defizite auszugleichen und so zwischen dem vorausgegangenen Unterricht und dem Unterricht der Qualifikationsphase zu vermitteln. Die Schüler und Schülerinnen sollen bei der Wahl ihres Profils unterstützt und mit themenorientierter Lektüre vertraut gemacht werden. Methodische Kompetenzen: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden fachliche Hilfsmittel (Stowasser, Systemgrammatik, Wortkunde, Textausgaben) sachgemäß - nutzen ihre Lexikkenntnisse in modernen Fremdsprachen zur Erschließung lateinischer Wörter und umgekehrt - erschließen anspruchsvollere Originaltexte und ziehen selbstständig recherchierte Informationen zum Kontext (Autor, Thema, historischer Hintergrund) heran - nutzen das Internet eigenständig und zunehmend kritisch reflektierend - untersuchen einen Text systematisch auf vorherrschende Textmerkmale bzw. stilistische Gestaltungsmittel und erläutern kontextbezogen deren Funktion - entnehmen der Auseinandersetzung mit fremden Wertvorstellungen Impulse für verantwortliches Handeln - präsentieren Arbeitsergebnisse mediengestützt Gemäß des Methodenkonzepts: Kompetenzbereich Techniken der Texterschließung, Weg: Strategien: vom allgemeinen zum detaillierten Textverständnis/Rhetorische und stilistische Analyse von Texten Leistungsbewertung: 4 jeweils zweistündige Klassenarbeiten zu den im Unterricht gelesenen Autoren. Die Arbeiten bestehen aus einer Übersetzungsaufgabe und einem Interpretationsteil mit Aufgaben zur Sprach- und Textreflexion. Die Übersetzung stellt in der Regel zwei Drittel der schriftlichen Gesamtleistung dar. Bei Dichtung kann 1 : 1 gewichtet werden. Gemäß EPA und Kerncurriculum Oberstufe werden die Teilleistungen „Übersetzung“ und „Interpretation“ mit ganzen Noten und nicht mit gebrochenen Zahlen bewertet. Bei einer Gewichtung von 1 : 1 ist ein Ergebnis von x,5 bei der Berechnung der Endnote aufzurunden. Diese Regelung gilt sowohl in der Einführungs- als auch in der Qualifikationsphase (vgl. Erlass des MK vom 22. 07. 2010). Wörterbücher werden zur Verfügung gestellt. Klausuren und Mitarbeit im Unterricht zählen jeweils 50 % (siehe auch Jg. 6). Fächerübergriff mit Kunst: Fotografie und digitale Bildbearbeitung oder Malerei am Beispiel von Ovids Metamorphosen. Abschluss: Latinum bei Endnote im ausreichenden Bereich. 10 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 III Der Lateinunterricht in der Qualifikationsphase: QI (11) und QII (12) In den Fachkonferenzen vom 18.09.2012 und 19.08.2013 wurden unter Berücksichtigung der für das Zentralabitur vorgegebenen Themenschwerpunkte, des neuen Oberstufen-Curriculums und der durch die Rahmenrichtlinien festgelegten Gegenstandsbereiche folgende Kursfolgen beschlossen: Für die Kurse auf erhöhtem und grundlegendem Anforderungsniveau Zentralabitur 2015: 11.1 Aeneas: Sinnbild römischen Selbstverständnisses 11.2 Römische Briefliteratur am Beispiel der Plinius-Briefe 12.1 Römische Geschichte und ihre Deutung 12.2 Die Ethik Epikurs in der philosophischen Schriften Ciceros Für die Kurse auf erhöhtem und grundlegendem Anforderungsniveau Zentralabitur 2016: 11.1 Römische Geschichte und ihre Deutung 11.2 Die Ethik Epikurs in der philosophischen Schriften Ciceros 12.1 Wandel als Grundprinzip der Natur 12.2 Die Rede als Mittel der Politik Es gilt das Kerncurriculum für die gymnasiale Oberstufe. Die Lateinkurse auf erhöhtem Niveau finden im Schuljahr 2014/2015 wieder in Kooperation mit der Michelsenschule statt. Der e.A.-Kursunterricht für Q1 (Jg. 11) wird von Herrn Winkler erteilt; für den e.A.-Unterricht in Q2 (Jg.12) zeichnet Frau Gezer (Michelsenschule) verantwortlich. Checkliste für die Kursplanung 1. Position des Leitthemas innerhalb der Kursfolge 1 – 4 Planungskonsequenzen im Hinblick auf Zeit, Basisautoren, Themenverknüpfung, Klausurenanzahl und –länge 2. Notwendige Erweiterungen des Kerns Auswahl weiterer Aspekte, um eine Vertiefung zu gewährleisten durch das Hinzuziehen weiterer Autoren bzw. Werke, durch inhaltliche Ausblicke und Verknüpfungen 3. Vergleich unterschiedlicher Textausgaben Angebot der Textausgaben für den „Kern“ Angebot für die Ausgestaltung des Semesterthemas Reduktion des angebotenen Textmaterials auch im Detail (vgl. KC, Kap. 2) Umfang der im Original zu lesenden Texte (vgl. KC, Kap. 2) Suche der Textstellen für die „zentralen Begriffe“ 4. Konsequenzen aus den benutzten Operatoren in den Kompetenzbereichen 5. Vielfalt an Arbeitsformen zur Sicherung des selbstständigen und eigenverantwortlichen Lernens Fächerverbindendes Arbeiten ? Außerschulische Lernorte ? 11 Jahresarbeitsplan im Schuljahr 2014 / 2015 6. Integration der Basiskompetenzen Kompetenzerwerb aus der Sek I wird ausgebaut Differenzierung zwischen g.A. und e.A. Stärkung von Basiskompetenzen auf alle vier Halbjahre verteilt Leistungsbewertung: Die Anzahl der schriftlichen Arbeiten in der Qualifikationsphase beträgt in allen vierstündigen Kursen, die als Prüfungskurse laufen (Das sind bei uns praktisch alle) drei für alle Schüler, also auch für die Nichtprüflinge. Grundsätzlich werden Klausuren und Mitarbeit im Unterricht mit je 50 % gewichtet; bei nur einer Klausur pro Semester zählt die Mitarbeit 60 %; im Semester 12.2 wird allerdings wegen der Kürze der Unterrichtszeit bis zum Beginn der Abiturprüfungen einheitlich 50 : 50 gewichtet. Abschluss: Großes Latinum nach der nunmehr gültigen Latinumsregelung nach dem 4. Semester der Qualifikationsphase. 12