Marktübersicht TFT-Displays
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Marktübersicht TFT-Displays
© 2004 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. M A R K T B E T R A C H T U N G Favoriten Marktübersicht TFT-Displays Flache TFT-Displays sind heute auch bei großen CAD-Monitoren sehr gefragt, da sie wenig Fläche beanspruchen, ergonomisch gegenüber Röhrenmonitoren klare Vorteile aufweisen und inzwischen auch zu günstigen Preisen erhältlich sind. Auch wenn sich die Technik der Displays ähnelt, weisen sie in Details und Ausstattung deutliche Unterschiede auf. Die Entscheidung zwischen Röhre und TFTDisplay fällt heute meist zugunsten der Flachbildschirme aus. Dabei kann der klassische Monitor mit Kathodenröhre durchaus Vorteile für sich verbuchen (siehe auch CAD CAM 3/2003). So erzielen Röhrenmonitore bei gleicher Fläche meist noch höhere maximale Auflösungen, weisen beim Umschalten zwischen verschiedenen Auflösungen unterhalb der Maximalwerte geringere Qualitätseinbußen auf und bieten kürzere Reaktionszeiten bei rasanten Animationen. Während Letzteres bei CAD/CAM wenig relevant ist, können unterschiedliche Abbildungseigenschaften bei verschiedenen Auflösungen durchaus noch ein Grund sein, sich letztlich für ein Röhrenmodell zu entscheiden. Ansonsten liegen die Trümpfe allerdings klar beim TFT-Display. Wichtig ist vor allem die absolut flimmerfreie Darstellung, die gegenüber der Röhre doch sehr die Augen schont. Darüber hinaus benötigt das Display weniger Platz und verbraucht weniger Energie, weswegen auch die Wärmeabgabe geringer ausfällt. Die Entscheidung für großformatige Displays fällt umso leichter, als sich die Preise in den letzten ein, zwei Jahren durch steigende Stückzahlen deutlich nach unten bewegt haben. Deswegen wurden für die Marktübersicht auch große Displays im Bereich 20 bis 23 Zoll Bilddiagonale ausgewählt, oft die Spitzenmodelle der jeweiligen Hersteller. Die physikalische Auflösung beträgt bei den meisten Modellen 1600 x 1200 Pixel – ein durchaus stattliches Format, das auch hochwertige Röhrenmonitore meist nur wenig überbieten können. Darüber hinaus sind auf dem Markt auch einige TFT-Displays im Seitenverhältnis 16 : 9 verfügbar und solche, die durch reduzierten Abstand 28 CADCAM 3/2004 zwischen den Pixeln von weniger als 0,2 mm noch deutlich höhere Auflösungen bieten. Letztere schlagen allerdings auch mit erheblich höheren Anschaffungskosten zu Buche. Von der Papierform her sind sich die Displays oft recht ähnlich – wesentliche Unterschiede zeigen sich aber oftmals in der Ausstattung. Dabei müssen sich die Kunden zum Glück nicht mehr zwischen analogen und digitalen Eingängen entscheiden, die hier vorgestellten Modelle bieten beides. Dies ist gerade im CADBereich wichtig, weil die professionellen Grafikkarten noch analog arbeiten, was aber sicher nicht immer so bleiben wird. Deswegen sollte man grundsätzlich nur Displays in Betracht ziehen, die sowohl einen analogen Eingang in Form des 15poligen VGA-Steckers als auch digitale DVI-Anschlüsse bieten. Sämtliche Displays arbeiten mit einer Farbtiefe von 16,7 Millionen Farben, also 24 Bit, darum ist dieses Merkmal nicht in der Tabelle aufgeführt. Wichtiger als jedes Ausstattungsdetail ist eine lange Gewährleistung: Während die inzwischen üblichen drei Jahre schon recht viel Sicherheit bieten, setzt Eizo als einziger Hersteller mit fünf Jahren neue Maßstäbe. Vom Spezialisten: A.C.T. Kern PL-2315N2UA Die 1985 gegründete A.C.T. Kern in Donaueschingen ist überwiegend auf professionelle Displays und Monitore spezialisiert. Der PL-2315 ist mit einem Format von gut 23 Zoll das Top-Modell in der ›Precisious Line‹ des Herstellers. Kostete das Gerät vor über zwei Jahren noch mehr als 5 000 Euro, ist es heute für nur noch gut 2 099 Euro erhältlich, womit das Display von A.C.T. Kern in Relation zu seiner Größe recht preisgünstig geraten ist. Das Innenleben entspricht mit einer Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln, der Bildaufbauzeit von 25 ms und einer Helligkeit von maximal 250 cd/m2 (Candela pro m2 ) dem Stand der Technik, wobei jedoch das Kontrastverhältnis von 500 : 1 besonders hoch ist. Als Bonus-Feature offeriert das Display ein kleines Paar eingebaute Lautsprecher, an deren klangliche Qualitäten man naturgemäß keine zu hohen Anforderungen stellen sollte. © 2004 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. M A R K T B E T R A C H T U N G Der Grafikprofi: Eizo FlexScan L985EX Seit 1985 sind die Monitore der japanischen Nanao Corporation in Europa unter dem Markennamen Eizo erhältlich und haben sich in diesen fast 20 Jahren einen guten Ruf für Qualität erworben. Das aktuelle Spitzenmodell der LCD-Serie von Eizo spricht besonders die Grafiker an: Der 21,3 Zoll große L985EX bietet eine von Eizo entwickelte Elektronik für das Farbmanage- ment, die zum Ziel hat, dass die Farben auf dem Bildschirm möglichst genau denen der am PC ausgegebenen Bilddaten entsprechen. Hierzu zählen eine 10-Bit-Tabelle für die Farbauswahl, Gammakorrektur und die Einstellbarkeit der Farbsättigung für RGB und CMY. Kontrast und Helligkeit lassen sich natürlich ebenfalls justieren. Bemerkenswert sind darüber hinaus das fünfsprachige On-Screen-Display für die Einstellungen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch) und die mit fünf Jahren großzügig bemessene Gewährleistung. Wer auf das Farbmanagement verzichten kann und sich mit einem minimal kleineren Display begnügen mag, findet bei Eizo mit dem Modell L885 noch eine preislich günstigere Alternative. Der 20,1 Zoll messende L885 kostet 1 298 Euro statt der 1 959 Euro des L985EX, bringt es aber ebenfalls auf eine Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln. Verhältnis von 4 : 3 aufweisen. Darüber hinaus ist der HP mit gleich drei Videoeingängen ausgerüstet: Component Video (RGB), Composite Video (PAL/NTSC) und SVideo. Damit lassen sich alle üblichen Filmgerätschaften wie DVD-Player, Videorekorder, analoge oder digitale Kameras anschließen. Als dritte Videofunktion bietet der HP schließlich ›Picture in Picture‹ (PIP), wobei die Zuordnung der Bildquellen über das fünfsprachige On-Screen-Display erfolgt. Der Anwendung als CAD-Monitor steht darüber hinaus nichts im Wege, zumal sich das Display auch auf die Auflösung 1600 x 1200 Pixeln mit dem klassischen Seitenverhältnis von 4 : 3 umschalten lässt. Doppelspitze: IBM Thinkvision L200p Eigentlich hat IBM in seinem Displayprogramm zwei Spitzenmodelle, die sich sehr voneinander unterscheiden. Ein TopModell ist der L200P, der mit seinen 20,1 Zoll die größte Ausführung der TFT-Serie Thinkvision darstellt. Der Displayfuß bietet mit Dreh- und Kippfähigkeit sowie 8 cm Höhenverstellbarkeit gute Einstellmöglich- keiten, das On-Screen-Display bietet seine Dienste gleich in sechs Sprachen an. Im Übrigen entspricht der L200p einem guten technischen Standard ohne weitere Besonderheiten. Das zweite Spitzenmodell hingegen, der T221, glänzt bei der Bilddiagonale von 22,2 Zoll mit einer Auflösung von satten 3840 x 2400 Pixeln, das ergibt rund 9,2 Millionen einzelne Bildpunkte. Möglich wird dies durch den geringen Pixelabstand von 0,1245 mm. Damit lässt der T221 die üblichen Standards für CAD-Anwendungen weit hinter sich, was allerdings auch preislich zutrifft: 7 440,24 Euro brutto ist der Listenpreis für dieses Displayflaggschiff von IBM. Typische Anwendungen für ein solches Display liegen zum Beispiel in der Medizin bei Hightech-Geräten wie Computertomographen und in der Textilindustrie, wo Stoffe mit sehr feinen Mustern entworfen und digitalisiert werden. Sparpreis: Philips 200P3A Von den reinen Display-Daten her kann der Philips 200P3A in Sachen Kontrast und Betrachtungswinkel zunächst nicht so recht überzeugen, doch andere Parameter wie Auflösung und Helligkeit entsprechen uneingeschränkt dem heutigen Standard. Dabei ist 1299 Euro ist auch für 20,1 Zoll richtig günstig, zumal die Straßenpreise oft Kino inbegriffen: HP L2335 Der klotzige HP L2335 bietet sich nicht nur für typische PC-Anwendungen an, sondern ebenso für die Filmwiedergabe und Präsentationen. So entspricht das Breiten-/Höhen-Verhältnis des Displays von 16:9 den kommenden Fernsehstandards, während typische PC-Bildschirme traditionell ein 30 CADCAM 3/2004 noch niedriger sind. Als Extra verfügt das Gerät über einfache Audiofähigkeiten: Ein Lautsprecherpaar mit 2 x 2 W Leistung ist eingebaut und anders als bei vielen Displays auch abschaltbar. Zusätzlich lassen sich Kopfhörer und Mikrofon über Klinkenstecker anschließen. © 2004 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. M A R K T B E T R A C H T U N G preise einheimsen. Zu diesen Auszeichnungen dürfte ein Kunstgriff beigetragen haben, der Kabelsalat zumindest im sichtbaren Bereich verhindert: die ›Media Station‹. Die nimmt sämtliche Anschlüsse einschließlich der Stromversorgung auf, während zum eigentlichen Display nur noch ein Kabel führt. Und Kabel verträgt die Media Station reichlich: Neben dem typischen VGA-Anschluss (D-Sub) und den neueren Standards DVI-D und DVI-I lässt sich das Kästchen auch mit Videokabeln der Formate AV, S-Video und YUV (ein Composite-Signal mit Helligkeits- und Far- Gerät nicht nur gute technische Werte – insbesondere ein recht hohes Kontrastverhältnis von 500 : 1 und einen überdurchschnittlichen maximalen Betrachtungswinkel von 176° horizontal und vertikal –, sondern auch überproportional viele Einstell- und Komfortfunktionen. So ist die Funktion ›CableComp‹ eine Spezialität von Nec/Mitsubishi: Sie kompensiert Signalverluste und -verzögerungen, die durch lange Kabel entstehen. Dies soll es ermöglichen, Kabel bis 100 m Länge ohne Qualitätsverluste zu verwenden. Durch die Software ›Naviset‹ kann man die Einstellungen am On-Screen-Menü auch per Tastatur oder Maus vornehmen statt direkt am Display. Die ›Sync Continuity Detection‹ wiederum löst eine automatische Neujustierung des Displays aus, wenn sich das Eingangssignal ändert. Bei anderen Geräten muss man dies manuell auslösen. Insgesamt überzeugt das Gerät durch gute Daten und einen großen Funktionsumfang zum moderaten Tarif. binformationen) bestücken. Schließlich bietet sich das Breitformat von 16 : 10 auch für die Videowiedergabe an. Das gegenüber 16 : 9 etwas abweichende Format hat einen speziellen Sinn, der besonders Grafikern einleuchten dürfte: Darauf passen zwei DIN-A4-Seiten nebeneinander. Für die Anwendung als CAD-Monitor spricht vor allem die hohe Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln, die auch durch professionelle Grafikkarten unterstützt wird. Schnell: Viewsonic VP201b Preis und Wert: Iiyama ProLite H540S-W Ein ›herausragendes Preis-Leistungs-Verhältnis‹ hat sich der 1973 gegründete japanische Hersteller als Motto auf die Fahne geschrieben, und dies kann man für den ProLite H540S-W durchaus gelten lassen. 1699 Euro ist günstig für ein 21,3 Zoll großes Display, zumal die Ausstattung über den Durchschnitt deutlich herausragt. So lässt sich das Display um 90° schwenken und bietet sowohl eingebaute Lautsprecher als auch einen USB-Hub. Zusätzlich ermöglicht das zehnsprachige On-Screen-Display weit mehr Einstellungen als üblich, insbesondere separate Justage der Farbtemperatur für jede Grundfarbe, Gammakorrektur, Bildspiegelung horizontal und vertikal sowie Picture in Picture, Letzteres wiederum mit einigen Einstelloptionen. Neben dem H540S-W offeriert Iiyama mit dem AQ5311DTBK noch ein Modell der Extraklasse, das allerdings mit 4 599 Euro den Etat belastet. Dafür gibt es ein 20,8 Zoll großes Display mit einer physikalischen Auflösung von 2048 x 1536 Pixeln entsprechend 3,1 Megapixel. Das ist mehr als die 1600 x 1200 Pixel des H540S-W, aber bei diesem Aufpreis ist das Preis-Leistungs-Verhältnis nicht mehr so herausragend. Edel und gut: LG Flatron L2320A Als ›designorientiert‹ bezeichnet man bei LG Electronics den Flatron L2320A. Tatsächlich konnte das in Schwarz und Silber gehaltene Gerät schon zwei Design- Das Viewsonic VP201b ist eines der wenigen Displays – und in diesem Umfeld der großen Bildschirme das einzige – das eine Mit Automatik: NEC/Mitsubishi Multisync LCD 2180UX Das Spitzenmodell im Programm von NEC/Mitsubishi stellt der 21,3 Zoll große LCD 2180UX dar. Statusgerecht bietet das kurze Pixelschaltzeit von 16 ms statt der sonst üblichen 20 ms oder 25 ms erzielt. Für das Abspielen von Animationen ist dies ein wesentliches Kriterium, wenn es denn ein LC-Display und kein Röhrenmonitor sein soll. Aber auch die übrigen Parameter können sich mit einem großzügigen Blick- CADCAM 3/2004 31 © 2004 Carl Hanser Verlag, München www.cad-cam.de Nicht zur Verwendung in Intranet- und Internet-Angeboten sowie elektronischen Verteilern. M A R K T B E T R A C H T U N G winkel von 176° (wie üblich gemessen bei Kontrast 1 : 10) und einem Kontrastverhältnis von 1 : 400 sehen lassen. Zur guten Ausstattung zählen der serienmäßige USBHub und der mit 2,1 cm recht schmale Displayrand, der das Gerät auch für Anwendungen mit mehreren Bildschirmen qualifiziert. Überdies ist der Bildschirm um 90° schwenkbar. Da scheint der Listenpreis von 1 299 Euro günstig. Silberling: Samsung Syncmaster 213T Der ganz in Silber gehaltene Samsung kann sich sehen lassen, wobei der nur 19,5 mm breite Rahmen nicht nur aus Designgründen so schmal ist, sondern auch bei Anwendungen mit mehreren Bildschirmen weniger stört als breitere Ausführungen. Bemerkenswert am Gehäuse sind auch der besonders große Neigungswinkel (-5° bis 30°), die extreme Drehbarkeit um den Fuß von 355°, die Höhenverstellbarkeit und natürlich die praktische Schwenkbarkeit, auch als Pivotfunktion bekannt. Abgesehen von der Mechanik verspricht das hohe Kontrastverhältnis von 500 : 1 kommode Bildqualität. Wer es noch größer mag, finDaten laut Hersteller A.C.T. Kern Eizo FlexHP L2335 PL-2315N2UA Scan L985EX Internetseite det im Samsung-Programm den 243T. Dieses Display verfügt über den gleichen praktischen Fuß und bietet mit seinem Panel gleichartige Abbildungseigenschaften, erreicht jedoch mit einem Breitbild-Seitenverhältnis eine Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Diese größere Ausführung schlägt mit einer Preisempfehlung von 2899 Euro zu Buche. im Vergleich enthält der Sony sowohl zwei VGA- als auch zwei digitale DVI-DAnschlüsse, so dass sich das Display leicht wechselweise mit mehreren PCs ohne zusätzliche Umschalter betreiben lässt. Zu den Spezialfunktionen zählt das ›Advanced Digital Smoothing‹, eine Glättungsfunktion für Einstellungen jenseits der Standard-Auflösung. Als kostengünstige Alternative mit 20-Zoll-Diagonale wartet Sony mit dem Display SDM-S204 auf, das es auf die typische Auflösung von 1600 x 1200 Pixeln bringt und zudem mit 500 : 1 eine bessere Kontrastrelation aufweist. Pixel satt: Sony SDM-P232W Im umfangreichen Sony-Programm stellt der P232W mit einer Auflösung von bis zu 1920 x 1200 Pixeln und satten 2,3 Megapixeln das Topmodell dar. Als einziges Gerät Samsung Syncmaster 213T www.samsung. de 21,3 Sony SDMP232W www.actkern. www.eizo.de www.hewlett- www.ibm.de www.lge.de info packard.de 23,1 20,1 21,3 23 23 NEC/MitsubPhilips 200P3A ishi MultiSync LCD 2180UX www.iiyama.de www.necwww.philips.de mitsubishi.com 21,3 21,3 20,1 1600 x 1200 1600 x 1200 1920 x 1200 1600 x 1200 1600 x 1200 1600 x 1200 1600 x 1200 1600 x 1200 1920 x 1200 1600 x 1200 Bildaufbauzeit: Punktabstand Helligkeit Kontrast Betrachtungswinkel horizontal/ vertikal Signaleingänge 25 ms 0,294 mm 250 cd/m2 500:1 160°/160° 20 ms 0,27 mm 250 cd/m2 400:1 170°/170° 25 ms 0,258 mm 250 cd/m2 350:1 170°/170° 25 ms 0,255 mm 250 cd/m2 400:1 176°/176° 20 ms 20 ms 0,27 mm 250 cd/m2 500:1 176°/176° < 30 ms 0,255 mm 250 cd/m2 300:1 160°/160° 25 ms 0,27 mm 250 cd/m2 500:1 170°/170° 40 ms 0,258 mm 200 cd/m2 300:1 170°/170° 16 ms 0,255 mm 250 cd/m2 400:1 176°/176° D-Sub (analog), DVI-D (digital) D-Sub (analog), DVI-D (digital) D-Sub (analog), DVI-I (analog und digital), 3 x Video D-Sub (analog), DVI-I (analog und digital) D-Sub (analog), DVI-D (digital), DVI-I (analog und digital), Video (YUV) D-Sub (analog), DVI-D (digital), DVI-I (analog und digital) D-Sub (analog), DVI-I (analog und digital) D-Sub (analog), 2 x D-Sub DVI-D (digital) (analog), 2 x DVI-D (digital) D-Sub (analog), DVI-I (analog und digital) Rotierbarkeit 90° Lautsprecher USB-Hub Netzteil Gewicht Gewährleistung Preisempfehlung in Euro (inkl.MwSt.) x intern 15 kg 3 Jahre 2099,- x (optional) x intern 10,5 kg 5 Jahre 2699,- x intern 9,5 kg 3 Jahre 1685,48 extern 14,4 kg 3 Jahre 3299,- x (optional) intern 11,0 kg 3 Jahre 2039,- x (optional) intern 14,0 kg 3 Jahre 1299,- x intern 11,6 kg 3 Jahre 1999,- x x intern 8,5 kg 3 Jahre 1299,- Bildschirmdiagonale (in Zoll) Auflösung (empfohlen) 32 CADCAM 3/2004 intern 10,1 kg 3 Jahre 1879,- IBM L200p LG Electronics Iiyama ProLite H540S-W L2320A 1920 x 1200 (digital 1600 x 1200) 25 ms 0,258 mm 235 cd/m2 400:1 176°/176° 280 cd/m2 500:1 170°/170° 2 x DVI-I (analog und digital), Video/ S-Video, optional Composite Video (PAL, NTSC, Secam) x x x intern 10,0 kg 3 Jahre 1699,- Viewsonic VP201b www.sony.de www.viewsonic.de 23 21,3 intern 12,7 kg 3 Jahre 2699,-