Programmheft als pdf - hülsta woodwinds 2014

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Programmheft als pdf - hülsta woodwinds 2014
hülsta woodwinds
Internationaler Holzbläserwettbewerb
International Woodwind Competition
27. bis 30. März 2014 | Musikhochschule Münster
27 to 30 March 2014 | Münster Academy of Music
Gesellschaft zur Förderung der
Westfälischen Kulturarbeit e.V.
Inhalt / Content
TEILNEHMER / Participants
Zeitplan / Timetable.................................. IV
Andrea Albano
Paula Roberta Andrade Pires
Stefan Barth
Marie-Christine Becker
Leandra Brehm
Helen Dabringhaus
Claudiu Marius Danciu
Matvey Demin
Lívia Duleba
Ivan Fefilov
Yolanda Fernández Anguita
José Andrés Fernandez Camacho
Paulo Ferreira
Jakob Fliedl
Sofia Fuss
Thomas Giles
Maria Gimeno Regal
Hannah Gladstones
Karin Hageneder
Drilon Ibrahimi
Anna Jakubcová
Yeuntae Jung
Silvan Kaiser
Ujeong Kim
Flavia Klotz
Marceau Lefevre
Yi-Chang Liang
Aya Miyoshi
José Antonio Rábago Jiménez
Maximilian Randlinger
Monika Maria Ronaszeki
Christopher Sacco
Maike Schieferecke
Christoph Schneider
Blaz Sparovec
Eva Szabados
Asami Tsuzuki
Teun Wisse
Cornelius Wünsch
Wuhao Yu
Miriam Zampella
Vorwort / Editorial.....................................VI
Wettbewerb...............................................VIII
Wettbewerbszulassung /
Pre-Selection................................................. X
Korrepetition /
Repetiteurs ............................................... XII
Wettbewerbsleitung /
Competition Management ................... XIII
Jury............................................................. XIV
Die Besten fördern............................... XVIII
Musikhochschule Münster.................... XIX
Competition............................................... XX
Jury........................................................... XXII
Supporting the best............................... XXVI
Münster Academy of Music............... XXVII
Teilnehmer / Participants.......................... 30
Preisverleihung /
Presentation of prizes................................. 54
31
31
32
32
33
33
34
34
35
35
36
36
37
37
38
38
39
39
40
40
41
41
42
42
43
43
44
44
45
45
46
46
47
47
48
48
49
49
50
50
51
III
III
Zeitplan /
Timetable
Donnerstag 27. März / 1. Runde
Freitag 28. März / 1. Runde
Thursday, March 27th / 1st round
Friday, March 28th / 1st round
10-14 Uhr
9-13 Uhr
10 am - 2 pm
9 am - 1 pm
Blockflöte, Oboe, Fagott
Blockflöte, Oboe, Fagott
Recorder, Oboe, Bassoon
Recorder, Oboe, Bassoon
15-20 Uhr
14-19 Uhr
3 pm - 8 pm
2 pm - 7 pm
Saxofon, Klarinette, Querflöte
Saxofon, Klarinette, Querflöte
Saxophone, Clarinet, Flute
Saxophone, Clarinet, Flute
20 Uhr
8 pm
Bekanntgabe Teilnehmer 2. Runde
Announcement participants 2nd round
Ort / Location
Musikhochschule Münster
Ludgeriplatz 1, 48151 Münster
Tel. 0049 (0)251 - 832 7410
IV
Samstag 29. März / 2. Runde
Sonntag 30. März / Finale
Saturday, March 29th / 2nd round
Sunday, March 30th / Finale
10-18 Uhr
15-18 Uhr
10 am - 6 pm
3 pm - 6 pm
Die besten 15 der 1. Runde
Die besten 6 der 2. Runde
spielen um den Einzug ins Finale.
spielen um die beiden Preise
The top 15 of the 1st round perform
The top 6 of the 2nd round perform
to reach the finale.
for one of the tow awards.
20 Uhr
18:30 Uhr Konzert
8 pm
6.30 pm concert
Bekanntgabe Finalisten
Bartek Duś, Saxofon / Saxophone
Announcement finalists
Preisträger hülsta woodwinds 2011
hülsta woodwinds laureate 2011
Magda Wojciechowska, Klavier / Piano
20 Uhr
8 pm
Bekanntgabe Gewinner
Announcement winners
Info
GWK, Wettbewerbsbüro
Tel. 0251 - 591 5704
www.huelsta-woodwinds.com
Eintritt frei. Änderungen vorbehalten.
www.facebook.com/huelstawoodwinds
Free admission. Subject to change.
V
hülsta woodwinds
Mit dem internationalen Wettbewerb hülsta woodwinds wollen hülsta und die GWK hochbegabte
junge Holzbläserinnen und Holzbläser fördern. Bei
diesem Wettbewerb geht es uns nicht allein um
technische Perfektion – denn die setzen wir als
selbstverständlich voraus. In einer globalisierten
Hightech-Welt, die Individualität in eben dem
Maße vernichtet, wie sie vorgibt, man könne sie mit
Massenware käuflich erwerben, richten wir den Fokus auf die künstlerische Persönlichkeit. Wir wünschen uns Preisträger, die nicht nur durch Virtuosität, sondern die durch Originalität im besten Sinn,
durch ein außergewöhnlich tiefes musikalisches
Verständnis sowie durch die Authentizität ihres
Vortrags überzeugen. Wir suchen Charaktere, die
noch den Kenner und die Expertin bezaubern, die
Liebhaberin faszinieren und den Amateur betören,
die aber auch den Laien, die Gelegenheitshörerin
packen und nachhaltig für die Musik gewinnen.
Wir danken der Musikhochschule Münster, mit der
die GWK eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet, für die freundliche Kooperation auch beim dritten internationalen hülsta
woodwinds-Wettbewerb.
VI
Organized by hülsta and GWK (Society for the Fostering of Cultural Activities
in Westfalia), the international woodwind competition hülsta woodwinds aims at
supporting highly gifted young woodwind players. In this competition, we look for
more than technical perfection, which to us is a matter of course. In a globalized
hightechworld, which destroys individuality to the same extent as it pretends it to be
venal in products of mass consumption, we again focus on the artistic personality. We
are looking forward to laureates who convince by both virtuosity and genuineness, by
an extraordinarily deep musical understanding as well as by the authenticity of their
performance. We are looking for characters who will spellbind the connoisseur and
even the expert, who will bewitch the amateur and enthrall the enthusiast, and who
will also captivate the layman, making him and her a true longterm listener to music.
We very much thank the Münster Academy of Music, a reliable partner of the GWK
for many years, for collaborating with us in the third international hülsta woodwinds
competition.
Heiner Goossens
Dr. Susanne Schulte
Geschäftsführerin GWK Managing Director GWK
Geschäftsführer hülsta
Managing Director hülsta
VII
Wettbewerb
Der internationale Holzbläserwettbewerb hülsta
woodwinds ist ausgeschrieben für Querflöte, Blockflöte, Klarinette, Saxofon, Oboe und Fagott.
Ausrichter des Wettbewerbs sind hülsta und die
GWK. Die Musikhochschule Münster ist Kooperationspartner von hülsta woodwinds. Die Gesamtleitung des Wettbewerbs liegt bei der GWK.
Von den Preisträgern werden international herausragende künstlerische Leistungen und Konzertreife
gefordert. Bewertet werden die künstlerische
Persönlichkeit, die musikalische Gestaltung und
das technische Können der Bewerber.
Teilnehmen können Solistinnen und Solisten aller
Nationalitäten, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs
nicht älter als 27 Jahre sind. Sie müssen an einer
Musikhochschule studieren, vergleichbaren Privatunterricht erhalten oder bereits einen künstlerischen Hochschulabschluss erworben haben.
VIII
Der Wettbewerb besteht aus drei Durchgängen (1. Runde, 2. Runde, Finale). Alle
Wettbewerbsrunden sind öffentlich. Das Wettbewerbsprogramm besteht aus Pflichtund Wahlstücken. Die Werke der Endrunde müssen auswendig vorgetragen werden.
Eine internationale Jury bestimmt die Preisträger. Alle Entscheidungen der Jury sind
verbindlich und unanfechtbar. Die Jury ist berechtigt, den Vortrag der Teilnehmer
zu kürzen oder Werke nur auszugsweise aufführen zu lassen.
Fächerübergreifend werden 2 gleichwertige Preise vergeben. Die Preise sind mit je
5.000 € dotiert. Separat honorierte Konzerte sollen folgen. Beim Label „CC Classic
Clips“ der GWK (www.classic-clips.de) werden zwei Preisträger-CDs eingespielt.
Alle anderen Finalteilnehmer erhalten ein Diplom und eine Gratifikation in Höhe
von 1.000 €.
Die Jury soll die zwei Preise gleichberechtigt vergeben, sie ist dazu aber nicht verpflichtet. Sie kann Preise aussetzen oder teilen.
Preisträger hülsta woodwinds 2008:
Koryun Asatryan, Saxofon
Zeynep Köylüoglu, Fagott
Preisträger hülsta woodwinds 2011:
Tabea Debus, Blockflöte
Bartlomiej Duś, Saxofon
IX
Wettbewerbszulassung
/ Pre-Selection
Jeder Bewerber reichte eine unbearbeitete
Tonaufnahme mit den Solo-Pflichtstücken
aus der 1. Runde ein. Es entschied eine
Vorauswahljury
All applicants had to send a non-edited
recording of the applicant playing the compulsory solo-pieces of the first round. A Pre-Jury
selected the competitors.
Blockf löte / Recorder
Fagott / Bassoon
Gudula
Rosa
Beatrix
Lindemann
Jugendakademie Münster
Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Westfälische Schule für Musik
X
Klarinette / Clarinet
Werner
Raabe
Oboe
Anja
Heix
Sinfonieorchester der Stadt Münster
Freie Musikerin / Freelance musician
Musikhochschule Münster
Landesorchester Detmold
Querf löte / Flute
Saxofon / Saxophone
Friederike
Wiechert
Thomas
Tomaschek
Sinfonieorchester Münster
Freier Musiker / Freelance musician
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Konzertmanager / Concert manager
XI
Korrepetition /
Repetiteurs
Cembalo / Harpsichord
Nino
Saakadze
Musikhochschule Münster
Klavier / Piano
Kimiko
Imani
Musikhochschulen Detmold,
Leipzig und Berlin
XII
Klavier / Piano
Tobias
Bredohl
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Klavier / Piano
Magda
Wojciechowska
Karol Szymanowski Musikakademie,
Kattowitz
Wettbewerbsleitung
/ Competition
Management
Matthias
Schröder
erhielt Klavierunterricht, dann Klarinetten- und
Saxophonunterricht. Er belegte Meisterkurse des
Berklee Colleges of Music und spielte in mehreren Kammermusik- und Jazzensembles. Beim
Meisterkurs ‚Kammermusik mit Saxophonen‘
wurde er mit dem Pindakaas Saxophon Quartett
ausgezeichnet. Schröder studierte außerdem Geschichte und Publizistik in Bochum und Münster. Mit Stipendium der Bertelsmann-Stiftung
absolvierte er Seminare für Musikkritiker, 2000
folgte die Promotion an der Universität Münster.
Matthias Schröder ist freier Musiker, Kulturjournalist und Musikdramaturg.
took piano lessons, then clarinet and saxophone lessons. He participated in master courses
at the Berklee College of Music and played in
several chamber music and jazz ensembles. In
the "Chamber Music with Saxophones" Master
Course he won an award with the Pindakaas
Saxophone Quartet. Schröder studied History
and Journalism in Bochum and Münster. With a
scholarship from the Bertelsmann Trust he completed seminars for music critics. In the year 2000
he was awarded a Doctorate at the University of
Münster. Matthias Schröder is a freelance musician, cultural journalist and music dramaturge.
XIII
Jury
Klarinette
Saxofon
François
Benda
John-Edward
Kelly
studierte Klarinette, Komposition, Mu-
erhielt seine Ausbildung am Cincinnati
siktheorie und Dirigieren in Graz, Genf
Conservatory of Music sowie bei Sigurd
und Wien. Sein Solistendebüt gab er in der
Raschèr und bei John Boda. 1981 übernahm
Tonhalle Zürich und der Victoria Hall Genf,
er den Platz seines Lehrers Sigurd Raschèr
1991 wurde Benda in Rom mit dem „Premio
im legendären Raschèr Saxophone Quartet.
internationale per le Arti dello Spettacco-
Er gründete später das Arcos Orchestra in
lo“ ausgezeichnet. Regelmäßig konzertiert
New York, dem er heute als Chefdirigent
Benda in den bedeutendsten Konzertsälen
und Künstlerischer Leiter vorsteht. An der
Europas. Seine Diskographie umfasst das
Robert Schumann Hochschule Düsseldorf
Gesamtwerk für Klarinette von Brahms
unterrichtete Kelly moderne Kammermusik,
sowie Werke von Nielsen, Debussy, Busoni,
1998 wurde er zum Honorarprofessor er-
Rossini, Messiaen und Schumann. François
nannt. Von 2000 bis 2005 lehrte er auch als
Benda ist Professor für Klarinette an der
Professor an der Staatlichen Norwegischen
Universität der Künste in Berlin. Er lehrt
Musikhochschule in Oslo.
auch an der Musikakademie in Basel, weltweit gibt er Meisterkurse.
XIV
Querf löte
Oboe
Andrea
Lieberknecht
Ivan
Podyomov
war Soloflötistin im Orchester des Bayeri-
studierte an der Gnessin Schule in Moskau,
schen Rundfunks und im Sinfonieorchester
bevor er zu Maurice Bourgue ans Genfer
des Westdeutschen Rundfunks. 2002 wurde
Conservatoire de Musique wechselte. Er ist
sie als Professorin an die Hochschule für
Preisträger des ARD Wettbewerbs 2011,
Musik und Theater in Hannover berufen,
Gewinner des Concours de Genève 2010
2011 wechselte sie an die Hochschule für
und des Int. Musikwettbewerbs des Festi-
Musik und Theater in München. Während
vals Prager Frühling. Als Solist konzertierte
ihres Studiums bei Paul Meisen gewann sie
er u. a. mit dem Symphonieorchester des
die internationalen Flötenwettbewerbe im
Bayerischen Rundfunks. Zu seinen Kam-
japanischen Kobe und beim Prager Früh-
mermusikpartnern zählen das Hagen
ling. Als Kammermusikerin wurde sie u.a.
Quartet, Sabine Meyer und Olga Watts.
beim ARD-Musikwettbewerb und beim
Podyomov ist derzeit Solooboist der Bam-
Deutschen Musikwettbewerb ausgezeichnet.
berger Symphoniker.
XV
Jury
Fagott
Blockf löte
Alfred
Rinderspacher
Stefan
Temmingh
studierte an den Musikhochschulen in
tritt als Spezialist für Alte Musik mit sei-
Mannheim, Frankfurt und Freiburg. Nach
nem Barockensemble international bei
seiner Orchestertätigkeit wurde er als Pro-
renommierten Festivals und Konzertreihen
fessor an die Musikhochschule des Saarlan-
auf. Als Solist gastiert er mit verschiedenen
des berufen, wo er bis 1988 lehrte. Danach
Barock-, Kammer- und Sinfonieorchestern
unterrichtete er bis 2011 als Professor für
in Europa, Asien und Afrika. Seine Debüt-
Fagott, Kammermusik und Bläsermethodik
CD „Corelli à la mode“ wurde 2009 von
an der Staatlichen Hochschule für Musik
der internationalen Musikpresse begei-
in Mannheim. Als Dozent und Juror war er
stert aufgenommen, seine zweite CD „The
bei nationalen und internationalen Meister-
Gentleman’s Flute“ bereits für den Inter-
kursen und Wettbewerben tätig. Als Solist
national Classical Music Award nominiert.
und Kammermusiker ist er u. a. als Mit-
Stefan Temmingh lehrt an der Hochschule
glied der Westdeutschen Bläsersolisten, der
für Musik und Theater in München.
Südwestdeutschen Barocksolisten und des
Philharmonischen Sextetts, Baden-Baden
hervorgetreten.
XVI
Musikhochschule Münster
Stephan
Froleyks
ist Professor für Schlagzeug und Prodekan
an der Musikhochschule Münster. Nach
dem Musikstudium in Hannover und Essen
ist Froleyks als Komponist, Interpret, Autor
und Kurator tätig. Als Schlagzeuger gibt er
Konzerte im In- und Ausland. Improvisationskonzerte gab er mit Jaap Blonk, Phil
Minton, Paulo Alvares und Mike Svoboda.
Er nahm an zahlreichen Rundfunk- und
CD-Produktionen teil. Froleyks konstruiert neuartige Instrumente, darunter sind
Flötenmaschinen, Messertische und eine
geschweifte Tuba. Kompositionsaufträge
erhielt er u.a. von der Kunststiftung NRW
und den Musiktagen Donaueschingen.
XVII
Die Besten fördern
Die GWK ist ein gemeinnütziger Verein zur
Förderung exzellenter junger Künstlerinnen
und Künstler.
Die GWK wird von sechs Förderpartnern
getragen. Premium Förderpartner der GWK
Gesellschaft zur Förderung der
Westfälischen Kulturarbeit e.V.
sind: die Kulturstiftung der Westfälischen
Provinzial Versicherung, die RWE AG, die
NRW.BANK und der Landschaftsverband
Westfalen-Lippe. Außerdem unterstützen
diese Förderpartner die GWK: der Sparkassenverband Westfalen-Lippe und die WGZ
Bank.
hülsta ist ein international tätiger Hersteller
von hochwertigen Markenmöbeln. „Leben mit
Werten” ist gelebte Unternehmensphilosophie.
Ein Bekanntheitsgrad von 60% verpflichtet
und motiviert hülsta zu Handwerklichkeit,
Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation.
Seit langem pflegt das Unternehmen ein
ausgeprägtes kulturelles Engagement, das sich
insbesondere auf die Förderung der Musik
und der bildenden Kunst richtet.
XVIII
Musikhochschule Münster
Die Musikhochschule Münster wurde 1919 als „Westfälische Hochschule für
Musik“ gegründet und blickt somit auf eine lange Historie zurück. Heute
bildet sie einen eigenen Fachbereich an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. Die Musikhochschule spannt den Bogen ihrer Ausbildung zwischen der traditionellen Musikpflege und den aus ihr gewachsenen
vielfältigen Erscheinungsformen von Musik in der heutigen Zeit.
In verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengängen, von der Jugendakademie bis zum Konzertexamen oder der künstlerischen Promotion bildet
die Musikhochschule Münster erfolgreich aus. Etwa 300 Studierende aus der
ganzen Welt werden von unseren 150 Lehrenden unterrichtet, begleitet und
gefördert. Gastaufenthalte und Meisterkurse von renommierten Vertretern
ihres Fachs bereichern und ergänzen die Ausbildung der Studierenden.
www.uni-muenster.de/musikhochschule
XIX
Competition
The international woodwind competition
hülsta woodwinds is open for flute, recorder,
clarinet, saxophone, oboe, and bassoon.
The competition is organized by the GWK
and hülsta. The Münster Academy of Music
is partner of hülsta woodwinds. The general
management and the artistic direction of the
competition lies with the GWK.
The winners of hülsta woodwinds are expected
to meet international standards of musical
maturity and public performance. Judgement
criteria are artistic personality, musical interpretation and technical proficiency.
hülsta woodwinds is open to soloists of all
nationalities who at the time of the competition are no older than 27 years. They must be
enrolled in or have graduated from a music
conservatoire, or enjoy comparable private
education.
XX
The competition consists of three rounds (first round, second round, finale). All
rounds are open to the public. The competition programme consists of compulsory
pieces and works of free choice. The pieces of the finale are to be played from memory.
An international jury evaluates the competitors’ performances. All decisions of the
jury are final and incontestable. The jury may interrupt an applicant’s performance or
order the applicant to perform only a portion of the piece.
Two equal prizes will be awarded for the competition as a whole. Prizes are endowed
with 5.000 € each. Concerts shall be arranged for the laureates. The prizes shall
include a CD production with the GWK-label CC Classic Clips (www.classic-clips.
de). All other finalists of the competition will receive a diploma and gratification to
the amount of 1.000 €.
Only the jury decides on the award of the prizes. The jury is supposed to assign two
equal prize winners, but they are not required to do so. The jury may suspend or
divide a prize.
hülsta woodwinds laureates 2008:
Koryun Asatryan, saxophone
Zeynep Köylüoglu, bassoon
hülsta woodwinds laureates 2011:
Tabea Debus, recorder
Bartlomiej Duś, saxophone
XXI
Jury
XXII
Clarinet
Saxophone
François
Benda
John-Edward
Kelly
studied the clarinet, composition, theory
studied at the Cincinnati Conservatory of
and conducting in Graz, Geneva and Vi-
Music and with Sigurd Raschèr and John
enna, making his debut as a soloist at the
Boda. In 1981 he took Sigurd Raschèr’s
Zurich Tonhalle and Geneva’s Victoria Hall
place in the legendary Raschèr Saxophone
in 1988. Three years later he was awarded
Quartet. He later founded the Arcos Or-
the "Premio Internazionale per le Arti dello
chestra in New York and is currently its
Spettacolo" in Rome. His discography in-
principal conductor and artistic director.
cludes all of Brahms’s works for the clarinet
Kelly taught modern chamber music at the
as well as pieces by Nielsen, Debussy, Bu-
Robert Schumann Academy in Düsseldorf
soni, Rossini, Messiaen and Schumann. He
and in 1988 was appointed professor eme-
teaches the clarinet at the University of the
ritus there. He also taught the saxophone
Arts in Berlin and also holds a teaching post
and chamber music at the Norwegian State
at the Basel Academy of Music.
Academy of Music in Oslo.
Flute
Andrea
Lieberknecht
Oboe
Ivan
Podyomov
was principal flautist with the Bavarian
studied at the Gnessin School in Moscow,
Radio Symphony Orchestra. In 2002 she
later switching to the Geneva Conservatoire,
was appointed professor of flute at the
where he was taught by Maurice Bourgue.
Academy of Music and Theatre in Hanover,
He has won the ARD Music Competition,
moving to a similar position at the Munich
the Concours de Genève and the Int. Music
Academy of Music and Theatre in 2011. She
Competition at the Prague Spring Festival.
studied the flute with Paul Meisen when she
As a soloist he has appeared with the Bava-
won the International Flute Competitions
rian Radio Symphony Orchestra. Among
in Kobe (Japan) and at the Prague Spring
his chamber music partners are the Hagen
Festival. As a chamber musician she also
Quartet, Sabine Meyer and Olga Watts.
won prizes at the ARD Music Competition
Podyomov is now principal oboist with the
and the German Music Competition.
Bamberg Symphony Orchestra.
XXIII
Jury
Bassoon
Recorder
Alfred
Rinderspacher
Stefan
Temmingh
studied at the Mannheim, Frankfurt and
is specialized in early music and has ap-
Freiburg Academies of Music. After wor-
peared at major international festivals and
king in various orchestras he was appointed
in concerts with his own Baroque ensemble.
to a professorship at the Saarland Academy
As a soloist he has performed with various
of Music, where he taught until 1988, later
Baroque ensembles, chamber groups and
teaching the bassoon, chamber music and
symphony orchestras in Europe, Asia and
wind method at the Mannheim State Aca-
Africa. His debut CD, Corelli à la mode,
demy of Music until 2011. He was active as
was enthusiastically received by the world’s
a lecturer and juror at national and interna-
musical press, and his second CD, The
tional masterclasses and competitions. At
Gentleman’s Flute, was nominated for an
the same time he pursued a busy career as a
International Classical Music Award. Stefan
soloist and chamber musician, notably as a
Temmingh teaches at the Munich Academy
member of the West German Wind Soloists,
of Music and Theatre.
the South-West German Baroque Soloists
and the Philharmonic Sextet of BadenBaden.
XXIV
Münster Academy of Music
Stephan
Froleyks
is professor of percussion and deputy dean
at the Münster Academy of Music. He
studied music in Hanover and Essen and
since then has pursued an active career as a
composer, performer, writer and curator. As
a percussionist he appears regularly at home
and abroad. He has given improvised concerts with Jaap Blonk, Phil Minton, Paulo
Alvares and Mike Svoboda and also taken
part in numerous radio broadcasts and
CDs. Froleyks also builds novel instruments,
including flute machines, knife tables and a
curved tuba. He has received commissions
from the North-Rhine Westphalia Arts
Foundation and the Donaueschingen
Festival.
XXV
XXIII
Supporting the best
Gesellschaft zur Förderung der
Westfälischen Kulturarbeit e.V.
GWK is a non-profit society for the support
of excellent young artists. GWK is sponsored
by Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial
Versicherung, RWE AG, Landschaftsverband
Westfalen-Lippe, NRW.BANK, Sparkassenverband Westfalen-Lippe and WGZ Bank.
hülsta is an international manufacturer of quality
furniture. “Living with values” is the companyphilosophy we live by. Our high profile (60% public recognition) commits and motivates hülsta to
master craftsmanship, quality, sustainability and
innovation. For a long time the company has been
dedicated to sponsoring cultural events, specially
those in the fields of music and the visual arts.
XXVI
Münster Academy of Music
The Münster Academy of Music was founded in 1919 as the “Westphalian Academy of
Music” and can therefore look back on a long history. Today it is now its own Faculty in
the Wilhelms-University of Münster (WWU).
The Münster Academy of Music spans a wide range of training going from the traditional
promotion of music in general to all of its manifold derived forms in today’s modern
world. In many different Degree Courses the Academy successfully trains students ranging from the Youth Academy right up to Bachelor and Masters, the Concert Examination
or to their Artistic Promotion. Around 300 students from all over the world are taught,
furthered and supported by about 150 teaching staff who are at our disposal. Guest Visits
and Master Courses led by renowned representatives of their particular field of expertise
enrich and enhance students’ training.
www.uni-muenster.de/musikhochschule
XXVII
Teilnehmer / Participants
30
Andrea
Albano
Paula Roberta
Andrade Pires
Klarinette / Clarinet
Klarinette / Clarinet
Italien / Italy
Brasilien / Brasil
(*1988)
(*1993)
François Benda
Reinhard Feneberg
Conservatorio della Svizzera Lugano
Hochschule für Musik Köln, Abt. Aachen
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
to Weber; Hommage to Strauss from
to Weber; Hommage to Strauss from
„Hommages á“
„Hommages á“
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Elliott Carter: Gra (1993)
Karlheinz Stockhausen: Der kleine Harlekin
Jean Françaix: Concerto pour clarinette et
No. 421/2
orchestre
Aaron Copland: Concerto for clarinet and
orchestra
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Wolfgang A. Mozart: Clarinet Concerto
Claude Debussy: Première rhapsodie
A major KV 622
Gioachino Rossini: Introduction,
Gioachino Rossini: Introduction,
Theme and Variations
Theme and Variations
1
2
31
Stefan
Barth
Marie-Christine
Becker
(*1992)
(*1990)
Klarinette / Clarinet
Oboe
Deutschland / Germany
Deutschland / Germany
Ralph Manno
Nick Deutsch
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn
Bartholdy“ Leipzig
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
Johann Seb. Bach: Partita A minor
to Weber; Hommage to Strauss from
BWV 1013
Antal Doráti: La cigale et la fourmie
„Hommages á“
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
(d‘apres Lafontaine) and Fugue a trois voix
from „Five pieces for oboe solo”
32
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Tristan Keuris: Canzone (1990)
Makoto Shinohara: Obsession for oboe and
Aaron Copland: Concerto for clarinet and
piano
orchestra
Francis Poulenc: Sonata for oboe and piano
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Claude Debussy: Première rhapsodie
Wolfgang A. Mozart: „Ah se in ciel, benigne
Gioachino Rossini: Introduction, Theme
stelle“, Aria in F major
and Variations
Benjamin Britten: Temporal variations
3
4
4
Leandra
Brehm
Helen
Dabringhaus
(*1993)
(*1988)
Klarinette / Clarinet
Querflöte / Flute
Deutschland / Germany
Deutschland / Germany
Ralph Manno
Vukan Milin
Hochschule für Musik und Tanz Köln
Hochschule für Musik Hannover
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
to Weber; Hommage to Strauss from
Suite No. 1 G major BWV 1007
„Hommages á“
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Tiberiu Olah: Sonate pour clarinette seule
Cristóbal Halffter: Debla for solo f lute
Aaron Copland: Concerto for clarinet and
Henri Dutilleux: Sonatina for f lute and
orchestra
piano
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Claude Debussy: Première rhapsodie
Franz Schubert: Variations on „Trockne
Gioachino Rossini: Introduction, Theme
Blumen“ E minor, D. 802
and Variations
André Jolivet: Concerto
5
6
33
Claudiu Marius
Danciu
Matvey
Demin
Klarinette / Clarinet
Querflöte / Flute
Rumänien / Romania
Russland / Russia
François Benda
Andrea Lieberknecht
Hochschule für Musik Basel
Hochschule für Musik und Theater München
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
to Weber; Hommage to Strauss from
Suite No. 1 G major BWV 1007
(*1987)
„Hommages á“
(*1993)
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Tiberiu Olah: Sonate pour clarinette seule
Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute
Carl A. Nielsen: Concerto op. 57
Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Wolfgang A. Mozart: Clarinet Concerto
Franz Schubert: Variations on „Trockne
A major KV 622
Blumen“ E minor, D. 802
Gioachino Rossini: Introduction,
André Jolivet: Concerto
Theme and Variations
34
7
8
8
Lívia
Duleba
Ivan
Fefilov
(*1989)
(*1992)
Querflöte / Flute
Oboe
Ungarn / Hungary
Russland / Russia
János Balínt
Dmitri Bulgakov
Hochschule für Musik Detmold
Staatliches Moskauer Konservatorium
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
Johann Seb. Bach: Partita A minor
Suite No. 1 G major BWV 1007
BWV 1013
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Antal Doráti: La cigale et la fourmie
No. 2
(d‘apres Lafontaine) and Fugue a trois voix
from „Five pieces for oboe solo”
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Mikolaj Górecki: Variations for f lute and
Gilles Silvestrini: Six etudes for oboe solo,
piano
No. 1, 3, 6
Carl Reinecke: Sonata „Undine“ E minor
Francis Poulenc: Sonata for oboe and piano
op. 167
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Paul Taffanel: Fantaisie sur le „Freischütz“
Amilcare Ponchielli: Capriccio for oboe and
André Jolivet: Concerto
piano
Benjamin Britten: Temporal variations
9
10
35
Yolanda
Fernández
Anguita
(*1988)
José Andrés
Fernandez
Camacho
(*1988)
Klarinette / Clarinet
Klarinette / Clarinet
Spanien / Spain
Spanien / Spain
François Benda
François Benda
Hochschule für Musik Basel
Hochschule für Musik Basel
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
to Weber; Hommage to Strauss from
„Hommages á“
to Weber; Hommage to Strauss from
„Hommages á“
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Bruno Matovani: Bug for clarinet (1999)
Jörg Widmann: Fantasie for clarinet solo
Carl A. Nielsen: Concerto op. 57
Aaron Copland: Concerto for clarinet and
orchestra
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Johannes Brahms: Sonata No. E-f lat major
Claude Debussy: Première rhapsodie
op. 120
Gioachino Rossini: Introduction, Theme
Gioachino Rossini: Introduction, Theme
and Variations
and Variations
36
11
12
2
Paulo
Ferreira
(*1992)
Jakob
Fliedl
(*1988)
Fagott / Bassoon
Fagott / Bassoon
Portugal
Österreich / Austria
Pierre Martens
Dag Jensen
Musikhochschule Lübeck
Hochschule für Musik und Theater München
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
BWV 1007
BWV 1007
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
rubato – Allegretto from „Five studies for
rubato – Allegretto from „Five studies for
bassoon solo“
bassoon solo“
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Philippe Hersant: „Hopi“ for bassoon solo
Heinz Holliger: Three pieces for bassoon
Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168
solo, No. 3
Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Johann N. Hummel: Bassoon Concerto in
André Jolivet: Concerto for bassoon
F major
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
KV 191
KV 191
13
14
37
Sofia
Fuss
Thomas
Giles
(*1990)
(*1990)
Saxofon / Saxophone
Saxofon / Saxophone
Deutschland / Germany
USA
Lutz Koppetsch
Patrick Meighan
Hochschule für Musik Würzburg
Florida State University
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita A minor BWV
Johann Seb. Bach: Partita A minor
1013
BWV 1013
Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99
Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Jacques Wildberger: Prismes for alto
Erwin Dressel: Partita for alto saxophone
saxophone solo (1975)
and piano
Jacques Ibert: Concertino da camera
Hans Kox: Through a Glass, Darkly
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Frank Martin: Ballade for saxophone
William Albright: Sonata for alto
Brian Elias: Pythikos Nomos
saxophone and piano
Brian Elias: Pythikos Nomos
38
15
16
6
Maria Gimeno
Regal
(*1988)
Hannah
Gladstones
(*1990)
Oboe
Fagott / Bassoon
Spanien / Spain
Australien / Australia
Jochen Müller-Brincken
Christian Kunert
Hochschule für Musik Würzburg
Hochschule für Musik und Theater Hamburg
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita A minor
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
BWV 1013
BWV 1007
Antal Doráti: La cigale et la fourmie (d‘apres
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
Lafontaine) and Fugue a trois voix from
rubato – Allegretto from „Five studies for
„Five pieces for oboe solo”
bassoon solo“
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Friedrich Schenker: Monolog for oboe solo
Heinz Holliger: Three pieces for bassoon
Robert Schumann: Three romances op. 94
solo, No. 1, 2
Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Johann W. Kalliwoda: Morceau de salon
Roger Boutry: Interférences I for bassoon
op. 228
and piano
Benjamin Britten: Temporal variations
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
KV 191
17
18
39
Karin
Hageneder
(*1987)
Drilon
Ibrahimi
(*1991)
Blockflöte / Recorder
Klarinette / Clarinet
Österreich / Austria
Kosovo
Erik Bosgraaf
Werner Raabe
Conservatorium van Amsterdam
Musikhochschule Münster
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
A minor BWV 1013
to Weber; Hommage to Strauss from
Moritz Eggert: Außer Atem
„Hommages á“
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Peter Hannan: RSRCH 12/84 „Dream“
Anders Hillborg: The Peacock moment for
Jacob van Eyck: Fantazia en echo
clarinet and piano
Arcangelo Corelli: Sonata from op. V
Carl A. Nielsen: Concerto op. 57
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Luciano Berio: Gesti for alto recorder
Francis Poulenc: Sonata for clarinet and
Bartolomeo de Selma: Canzon seconda
piano
Signore Detri: Sonata c minor
Gioachino Rossini: Introduction,
Johann Schop: Lachrime Pavaen
Theme and Variations
Anonymus (14. Jh.): Two Saltarelli
40
19
20
0
Anna
Jakubcová
(*1989)
Yeuntae
Jung
(*1989)
Querflöte / Flute
Blockflöte / Recorder
Tschechien / Czech Republik
Südkorea / South Korea
Wally Hase
Christoph Huntgeburth
Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar
Universität der Künste Berlin (UdK)
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo
Suite No. 1 G major BWV 1007
A minor BWV 1013
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Moritz Eggert: Außer Atem
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Brian Ferneyhough: Cassandra's Dream
Peter Hannan: RSRCH 12/84 „Dream“
Song for solo f lute
Jacob van Eyck: Fantazia en echo
Carl Reinecke: Sonata „Undine“ E minor
Georg Ph. Telemann: Methodische Sonate
op. 167
No. 12
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94
Johann Seb. Bach: Sonata e minor BWV
André Jolivet: Concerto
1034
Jacques-M. Hotteterre: Troisième suite de
pièces pour la f lûte traversière
Johann Schop: Lachrime Pavaen
21
22
41
Silvan
Kaiser
Ujeong
Kim
(*1986)
(*1991)
Saxofon / Saxophone
Fagott / Bassoon
Deutschland / Germany
Südkorea / South Korea
Koryun Asatryan
Georg Klütsch
Hochschule für Musik und Theater München
Hochschule für Musik und Tanz Köln
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita A minor BWV
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
1013
BWV 1007
Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
rubato – Allegretto from „Five studies for
bassoon solo“
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Luciano Berio: Sequenza VIIb for soprano
Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft
saxophone solo
for bassoon solo
Lars-Erik Larsson: Konsert för saxofon op. 14
Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Alexander Glazounov: Concerto E-f lat
Roger Boutry: Interférences I for bassoon
major op. 109
and piano
Brian Elias: Pythikos Nomos
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
KV 191
42
23
24
4
Flavia
Klotz
Marceau
Lefevre
(*1987)
(*1993)
Oboe
Fagott / Bassoon
Deutschland / Germany
Frankreich / France
Jochen Müller-Brincken
Laurent Lefevre
Hochschule für Musik Würzburg
Conservatoire national supérieur de musique
Paris
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita A minor
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
BWV 1013
BWV 1007
Antal Doráti: La cigale et la fourmie
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
(d‘apres Lafontaine) and Fugue a trois
rubato – Allegretto from „Five studies for
voix from „Five pieces for oboe solo”
bassoon solo“
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Richard R. Bennett: After Syrinx I for oboe
Isang Yun: Monolog for bassoon solo
and piano
Marcel Bitsch: Concertino
Francis Poulenc: Sonata for oboe and piano
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Bohuslav Martinů: Concerto for oboe
Roger Boutry: Interférences I for bassoon
Benjamin Britten: Temporal variations
and piano
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
KV 191
25
26
43
Yi-Chang
Liang
Aya
Miyoshi
(*1986)
(*1992)
Blockflöte / Recorder
Fagott / Bassoon
Taiwan
Japan
Erik Bosgraaf
Malte Refardt
Conservatorium van Amsterdam
Folkwang Universität der Künste
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
A minor BWV 1013
BWV 1007
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
Moritz Eggert: Außer Atem
rubato – Allegretto from „Five studies for
bassoon solo“
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Salvatore Sciarrino: Immagine fenicia
Olav Berg: Vertigo for bassoon solo
Jacob van Eyck: Fantazia en echo
Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168
Georg Fr. Händel: Sonata for recorder
44
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Toshio Hosokawa: Vertical song I for recor-
Henri Dutilleux: Sarabande et cortège
der solo
for bassoon and piano
Antonio Vivaldi: Concerto c minor RV. 441
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
Johann Schop: Lachrime Pavaen
KV 191
27
28
8
José Antonio
Rábago Jiménez
Maximilian
Randlinger
Saxofon / Saxophone
Querflöte / Flute
Spanien / Spain
Deutschland / Germany
(*1989)
(*1988)
Lutz Koppetsch
Andrea Lieberknecht
Hochschule für Musik Würzburg
Hochschule für Musik und Theater München
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita A minor
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
BWV 1013
Suite No. 1 G major BWV 1007
Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Mauricio Sotelo: Muros de dolor I for tenor
Brian Ferneyhough: Cassandra's Dream
saxophone solo
Song for solo f lute
Lars-Erik Larsson: Konsert för saxofon
Carl Reinecke: Sonata „Undine“ E minor
op. 14
op. 167
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Claude T. Smith: Fantasia for alto
Wolfgang A. Mozart: Concerto G major
saxophone and piano
KV 313
Brian Elias: Pythikos Nomos
André Jolivet: Concerto
29
30
45
Monika Maria
Ronaszeki
(*1989)
Christopher
Sacco
(*1992)
Querflöte / Flute
Saxofon / Saxophone
Ungarn / Hungary
USA
Michael Kofler
Wildy Zumwalt
Universität Mozarteum Salzburg
State University of New York at Fredonia
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
Johann Seb. Bach: Partita A minor
Suite No. 1 G major BWV 1007
BWV 1013
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Luciano Berio: Sequenza I for solo flute
Gregory Wanamaker: Sonata deus sax
Henri Dutilleux: Sonatina for flute and piano
machina
Lars-Erik Larsson: Konsert för saxofon
op. 14
46
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Franz Doppler: Fantaisie pastorale hongrois
Werner Wolf Glaser: Allegro, Cadenza
op. 26 for f lute and piano
e Adagio
André Jolivet: Concerto
Brian Elias: Pythikos Nomos
31
32
2
Maike
Schieferecke
(*1992)
Christoph
Schneider
(*1989)
Fagott / Bassoon
Klarinette / Clarinet
Deutschland / Germany
Deutschland / Germany
Eckart Hübner
Ralph Manno
Universität der Künste Berlin (UdK)
Hochschule für Musik und Tanz Köln
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
BWV 1007
to Weber; Hommage to Strauss from
Edison Denisov: Moderato – Lento, poco
rubato – Allegretto from „Five studies for
„Hommages á“
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
bassoon solo“
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft
Jörg Widmann: Fantasie for clarinet solo
Georg Ph. Telemann: Sonata in F minor
Aaron Copland: Concerto for clarinet and
TWV 41:f1
orchestra
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168
Claude Debussy: Première rhapsodie
Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major
Gioachino Rossini: Introduction,
KV 191
Theme and Variations
33
34
47
Blaz
Sparovec
(*1994)
Eva
Szabados
(*1994)
Klarinette / Clarinet
Querflöte / Flute
Slowenien / Slovenia
Ungarn / Hungary
François Benda
Andrea Lieberknecht
Universität der Künste Berlin (UdK)
Hochschule für Musik und Theater München
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
to Weber; Hommage to Strauss from
Suite No. 1 G major BWV 1007
„Hommages á“
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Edison Denisov: Sonata for clarinet solo
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Jörg Widmann: Fantasie for clarinet solo
Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute
Carl A. Nielsen: Concerto op. 57
Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Carl M. von Weber: Clarinet concerto No. 2
Wolfgang A. Mozart: Rondo in D, KV
E-f lat major op. 74
Anhang 184
Gioachino Rossini: Introduction, Theme
Sigfried Karg-Elert: Appassionata for
and Variations
f lute solo
André Jolivet: Concerto
48
35
36
6
Asami
Tsuzuki
Teun
Wisse
(*1986)
(*1990)
Querflöte / Flute
Blockflöte / Recorder
Japan
Niederlande / Netherlands
Christina Fassbender
Heiko ter Schegget
Musikhochschule Münster
Hogeschool voor de Kunsten Utrecht
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo
Suite No. 1 G major BWV 1007
A minor BWV 1013
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
Moritz Eggert: Außer Atem
No. 2
Georg Fr. Händel: Sonata for recorder
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute
Makoto Shinohara: Fragmente
Sigfrid Karg-Elert: Sinfonische Kanzone
Jacob van Eyck: Fantazia en echo
op. 114
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Paul Taffanel: Mignon Fantasy for Flute
Johann Seb. Bach: Trio Sonata No. 3 in
and Piano
D minor BWV 527
André Jolivet: Concerto
Johann Schop: Lachrime Pavaen
37
38
49
Cornelius
Wünsch
Wuhao
Yu
(*1989)
(*1992)
Saxofon / Saxophone
Querflöte / Flute
Deutschland / Germany
China
Lutz Koppetsch
Andrea Lieberknecht
Hochschule für Musik Würzburg
Hochschule für Musik und Theater München
E rste Runde / F i r s t r o u n d
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Partita A minor BWV
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
1013
Suite No. 1 G major BWV 1007
Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
No. 2
50
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Nicolaus A. Huber: Aus Schmerz und Trauer
Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute
Jacques Ibert: Concertino da camera
Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94
F inale / F i n a l r o u n d
F inale / F i n a l r o u n d
Paul Hindemith: Sonata op. 11 No. 4
Paul Taffanel: Fantaisie sur le „Freischütz“
Brian Elias: Pythikos Nomos
André Jolivet: Concerto
39
40
0
Miriam
Zampella
(*1987)
Querflöte / Flute
Italien / Italy
Sebastian Wittiber
Hochschule für Musik Frankfurt a. Main
E rste Runde / F i r s t r o u n d
Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello:
Suite No. 1 G major BWV 1007
Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48
No. 2
Z weite Runde / S e c on d r ou n d
Jindrich Feld: Fantaisie-variations sur un
theme de Leonardo de Lorenzo pour f lute
seule
Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94
F inale / F i n a l r o u n d
Carl Ph. E. Bach: Sonata for f lute solo in
A minor
André Jolivet: Concerto
41
51
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Preisverleihung /
Presentation of prizes
Die Preise werden im Rahmen einer öffentlichen Feier mit
Preisträgerkonzert am Freitag 28. November 2014 in Münster
vergeben werden.
On Friday 28th November 2014 in Münster, the prizes will be
awarded in a special ceremony, including a public concerto by the
prize winners.
Ein weiteres Preisträgerkonzert findet am Sonntag 30. November, 11 Uhr, im hülsta Marketing-Center in Stadtlohn statt.
Another prize winner's concert will take place on Sunday, 30th
November at 11 am at the hülsta Marketing Centre in Stadtlohn.
Veranstalter / Organizer:
Gesellschaft zur Förderung der
Westfälischen Kulturarbeit e.V.
Fürstenbergstr. 14
hülsta-werke
D – 48147 Münster
Hüls GmbH & Co. KG
fon: +49 (0)251 591 3041
Karl-Hüls-Str. 1
email: [email protected]
D – 48703 Stadtlohn
www.gwk-online.dewww.huelsta.de
Wettbewerbsleitung / Competition Management:
Dr. Matthias Schröder, GWK
[email protected]
Artwork: Rainer Schultz, Cologne
Mareike Knobloch, hülsta-werke
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Veranstalter
Gesellschaft zur Förderung der
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