Programmheft als pdf - hülsta woodwinds 2014
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Programmheft als pdf - hülsta woodwinds 2014
hülsta woodwinds Internationaler Holzbläserwettbewerb International Woodwind Competition 27. bis 30. März 2014 | Musikhochschule Münster 27 to 30 March 2014 | Münster Academy of Music Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V. Inhalt / Content TEILNEHMER / Participants Zeitplan / Timetable.................................. IV Andrea Albano Paula Roberta Andrade Pires Stefan Barth Marie-Christine Becker Leandra Brehm Helen Dabringhaus Claudiu Marius Danciu Matvey Demin Lívia Duleba Ivan Fefilov Yolanda Fernández Anguita José Andrés Fernandez Camacho Paulo Ferreira Jakob Fliedl Sofia Fuss Thomas Giles Maria Gimeno Regal Hannah Gladstones Karin Hageneder Drilon Ibrahimi Anna Jakubcová Yeuntae Jung Silvan Kaiser Ujeong Kim Flavia Klotz Marceau Lefevre Yi-Chang Liang Aya Miyoshi José Antonio Rábago Jiménez Maximilian Randlinger Monika Maria Ronaszeki Christopher Sacco Maike Schieferecke Christoph Schneider Blaz Sparovec Eva Szabados Asami Tsuzuki Teun Wisse Cornelius Wünsch Wuhao Yu Miriam Zampella Vorwort / Editorial.....................................VI Wettbewerb...............................................VIII Wettbewerbszulassung / Pre-Selection................................................. X Korrepetition / Repetiteurs ............................................... XII Wettbewerbsleitung / Competition Management ................... XIII Jury............................................................. XIV Die Besten fördern............................... XVIII Musikhochschule Münster.................... XIX Competition............................................... XX Jury........................................................... XXII Supporting the best............................... XXVI Münster Academy of Music............... XXVII Teilnehmer / Participants.......................... 30 Preisverleihung / Presentation of prizes................................. 54 31 31 32 32 33 33 34 34 35 35 36 36 37 37 38 38 39 39 40 40 41 41 42 42 43 43 44 44 45 45 46 46 47 47 48 48 49 49 50 50 51 III III Zeitplan / Timetable Donnerstag 27. März / 1. Runde Freitag 28. März / 1. Runde Thursday, March 27th / 1st round Friday, March 28th / 1st round 10-14 Uhr 9-13 Uhr 10 am - 2 pm 9 am - 1 pm Blockflöte, Oboe, Fagott Blockflöte, Oboe, Fagott Recorder, Oboe, Bassoon Recorder, Oboe, Bassoon 15-20 Uhr 14-19 Uhr 3 pm - 8 pm 2 pm - 7 pm Saxofon, Klarinette, Querflöte Saxofon, Klarinette, Querflöte Saxophone, Clarinet, Flute Saxophone, Clarinet, Flute 20 Uhr 8 pm Bekanntgabe Teilnehmer 2. Runde Announcement participants 2nd round Ort / Location Musikhochschule Münster Ludgeriplatz 1, 48151 Münster Tel. 0049 (0)251 - 832 7410 IV Samstag 29. März / 2. Runde Sonntag 30. März / Finale Saturday, March 29th / 2nd round Sunday, March 30th / Finale 10-18 Uhr 15-18 Uhr 10 am - 6 pm 3 pm - 6 pm Die besten 15 der 1. Runde Die besten 6 der 2. Runde spielen um den Einzug ins Finale. spielen um die beiden Preise The top 15 of the 1st round perform The top 6 of the 2nd round perform to reach the finale. for one of the tow awards. 20 Uhr 18:30 Uhr Konzert 8 pm 6.30 pm concert Bekanntgabe Finalisten Bartek Duś, Saxofon / Saxophone Announcement finalists Preisträger hülsta woodwinds 2011 hülsta woodwinds laureate 2011 Magda Wojciechowska, Klavier / Piano 20 Uhr 8 pm Bekanntgabe Gewinner Announcement winners Info GWK, Wettbewerbsbüro Tel. 0251 - 591 5704 www.huelsta-woodwinds.com Eintritt frei. Änderungen vorbehalten. www.facebook.com/huelstawoodwinds Free admission. Subject to change. V hülsta woodwinds Mit dem internationalen Wettbewerb hülsta woodwinds wollen hülsta und die GWK hochbegabte junge Holzbläserinnen und Holzbläser fördern. Bei diesem Wettbewerb geht es uns nicht allein um technische Perfektion – denn die setzen wir als selbstverständlich voraus. In einer globalisierten Hightech-Welt, die Individualität in eben dem Maße vernichtet, wie sie vorgibt, man könne sie mit Massenware käuflich erwerben, richten wir den Fokus auf die künstlerische Persönlichkeit. Wir wünschen uns Preisträger, die nicht nur durch Virtuosität, sondern die durch Originalität im besten Sinn, durch ein außergewöhnlich tiefes musikalisches Verständnis sowie durch die Authentizität ihres Vortrags überzeugen. Wir suchen Charaktere, die noch den Kenner und die Expertin bezaubern, die Liebhaberin faszinieren und den Amateur betören, die aber auch den Laien, die Gelegenheitshörerin packen und nachhaltig für die Musik gewinnen. Wir danken der Musikhochschule Münster, mit der die GWK eine langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit verbindet, für die freundliche Kooperation auch beim dritten internationalen hülsta woodwinds-Wettbewerb. VI Organized by hülsta and GWK (Society for the Fostering of Cultural Activities in Westfalia), the international woodwind competition hülsta woodwinds aims at supporting highly gifted young woodwind players. In this competition, we look for more than technical perfection, which to us is a matter of course. In a globalized hightechworld, which destroys individuality to the same extent as it pretends it to be venal in products of mass consumption, we again focus on the artistic personality. We are looking forward to laureates who convince by both virtuosity and genuineness, by an extraordinarily deep musical understanding as well as by the authenticity of their performance. We are looking for characters who will spellbind the connoisseur and even the expert, who will bewitch the amateur and enthrall the enthusiast, and who will also captivate the layman, making him and her a true longterm listener to music. We very much thank the Münster Academy of Music, a reliable partner of the GWK for many years, for collaborating with us in the third international hülsta woodwinds competition. Heiner Goossens Dr. Susanne Schulte Geschäftsführerin GWK Managing Director GWK Geschäftsführer hülsta Managing Director hülsta VII Wettbewerb Der internationale Holzbläserwettbewerb hülsta woodwinds ist ausgeschrieben für Querflöte, Blockflöte, Klarinette, Saxofon, Oboe und Fagott. Ausrichter des Wettbewerbs sind hülsta und die GWK. Die Musikhochschule Münster ist Kooperationspartner von hülsta woodwinds. Die Gesamtleitung des Wettbewerbs liegt bei der GWK. Von den Preisträgern werden international herausragende künstlerische Leistungen und Konzertreife gefordert. Bewertet werden die künstlerische Persönlichkeit, die musikalische Gestaltung und das technische Können der Bewerber. Teilnehmen können Solistinnen und Solisten aller Nationalitäten, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs nicht älter als 27 Jahre sind. Sie müssen an einer Musikhochschule studieren, vergleichbaren Privatunterricht erhalten oder bereits einen künstlerischen Hochschulabschluss erworben haben. VIII Der Wettbewerb besteht aus drei Durchgängen (1. Runde, 2. Runde, Finale). Alle Wettbewerbsrunden sind öffentlich. Das Wettbewerbsprogramm besteht aus Pflichtund Wahlstücken. Die Werke der Endrunde müssen auswendig vorgetragen werden. Eine internationale Jury bestimmt die Preisträger. Alle Entscheidungen der Jury sind verbindlich und unanfechtbar. Die Jury ist berechtigt, den Vortrag der Teilnehmer zu kürzen oder Werke nur auszugsweise aufführen zu lassen. Fächerübergreifend werden 2 gleichwertige Preise vergeben. Die Preise sind mit je 5.000 € dotiert. Separat honorierte Konzerte sollen folgen. Beim Label „CC Classic Clips“ der GWK (www.classic-clips.de) werden zwei Preisträger-CDs eingespielt. Alle anderen Finalteilnehmer erhalten ein Diplom und eine Gratifikation in Höhe von 1.000 €. Die Jury soll die zwei Preise gleichberechtigt vergeben, sie ist dazu aber nicht verpflichtet. Sie kann Preise aussetzen oder teilen. Preisträger hülsta woodwinds 2008: Koryun Asatryan, Saxofon Zeynep Köylüoglu, Fagott Preisträger hülsta woodwinds 2011: Tabea Debus, Blockflöte Bartlomiej Duś, Saxofon IX Wettbewerbszulassung / Pre-Selection Jeder Bewerber reichte eine unbearbeitete Tonaufnahme mit den Solo-Pflichtstücken aus der 1. Runde ein. Es entschied eine Vorauswahljury All applicants had to send a non-edited recording of the applicant playing the compulsory solo-pieces of the first round. A Pre-Jury selected the competitors. Blockf löte / Recorder Fagott / Bassoon Gudula Rosa Beatrix Lindemann Jugendakademie Münster Hessisches Staatstheater Wiesbaden Westfälische Schule für Musik X Klarinette / Clarinet Werner Raabe Oboe Anja Heix Sinfonieorchester der Stadt Münster Freie Musikerin / Freelance musician Musikhochschule Münster Landesorchester Detmold Querf löte / Flute Saxofon / Saxophone Friederike Wiechert Thomas Tomaschek Sinfonieorchester Münster Freier Musiker / Freelance musician Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Konzertmanager / Concert manager XI Korrepetition / Repetiteurs Cembalo / Harpsichord Nino Saakadze Musikhochschule Münster Klavier / Piano Kimiko Imani Musikhochschulen Detmold, Leipzig und Berlin XII Klavier / Piano Tobias Bredohl Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Klavier / Piano Magda Wojciechowska Karol Szymanowski Musikakademie, Kattowitz Wettbewerbsleitung / Competition Management Matthias Schröder erhielt Klavierunterricht, dann Klarinetten- und Saxophonunterricht. Er belegte Meisterkurse des Berklee Colleges of Music und spielte in mehreren Kammermusik- und Jazzensembles. Beim Meisterkurs ‚Kammermusik mit Saxophonen‘ wurde er mit dem Pindakaas Saxophon Quartett ausgezeichnet. Schröder studierte außerdem Geschichte und Publizistik in Bochum und Münster. Mit Stipendium der Bertelsmann-Stiftung absolvierte er Seminare für Musikkritiker, 2000 folgte die Promotion an der Universität Münster. Matthias Schröder ist freier Musiker, Kulturjournalist und Musikdramaturg. took piano lessons, then clarinet and saxophone lessons. He participated in master courses at the Berklee College of Music and played in several chamber music and jazz ensembles. In the "Chamber Music with Saxophones" Master Course he won an award with the Pindakaas Saxophone Quartet. Schröder studied History and Journalism in Bochum and Münster. With a scholarship from the Bertelsmann Trust he completed seminars for music critics. In the year 2000 he was awarded a Doctorate at the University of Münster. Matthias Schröder is a freelance musician, cultural journalist and music dramaturge. XIII Jury Klarinette Saxofon François Benda John-Edward Kelly studierte Klarinette, Komposition, Mu- erhielt seine Ausbildung am Cincinnati siktheorie und Dirigieren in Graz, Genf Conservatory of Music sowie bei Sigurd und Wien. Sein Solistendebüt gab er in der Raschèr und bei John Boda. 1981 übernahm Tonhalle Zürich und der Victoria Hall Genf, er den Platz seines Lehrers Sigurd Raschèr 1991 wurde Benda in Rom mit dem „Premio im legendären Raschèr Saxophone Quartet. internationale per le Arti dello Spettacco- Er gründete später das Arcos Orchestra in lo“ ausgezeichnet. Regelmäßig konzertiert New York, dem er heute als Chefdirigent Benda in den bedeutendsten Konzertsälen und Künstlerischer Leiter vorsteht. An der Europas. Seine Diskographie umfasst das Robert Schumann Hochschule Düsseldorf Gesamtwerk für Klarinette von Brahms unterrichtete Kelly moderne Kammermusik, sowie Werke von Nielsen, Debussy, Busoni, 1998 wurde er zum Honorarprofessor er- Rossini, Messiaen und Schumann. François nannt. Von 2000 bis 2005 lehrte er auch als Benda ist Professor für Klarinette an der Professor an der Staatlichen Norwegischen Universität der Künste in Berlin. Er lehrt Musikhochschule in Oslo. auch an der Musikakademie in Basel, weltweit gibt er Meisterkurse. XIV Querf löte Oboe Andrea Lieberknecht Ivan Podyomov war Soloflötistin im Orchester des Bayeri- studierte an der Gnessin Schule in Moskau, schen Rundfunks und im Sinfonieorchester bevor er zu Maurice Bourgue ans Genfer des Westdeutschen Rundfunks. 2002 wurde Conservatoire de Musique wechselte. Er ist sie als Professorin an die Hochschule für Preisträger des ARD Wettbewerbs 2011, Musik und Theater in Hannover berufen, Gewinner des Concours de Genève 2010 2011 wechselte sie an die Hochschule für und des Int. Musikwettbewerbs des Festi- Musik und Theater in München. Während vals Prager Frühling. Als Solist konzertierte ihres Studiums bei Paul Meisen gewann sie er u. a. mit dem Symphonieorchester des die internationalen Flötenwettbewerbe im Bayerischen Rundfunks. Zu seinen Kam- japanischen Kobe und beim Prager Früh- mermusikpartnern zählen das Hagen ling. Als Kammermusikerin wurde sie u.a. Quartet, Sabine Meyer und Olga Watts. beim ARD-Musikwettbewerb und beim Podyomov ist derzeit Solooboist der Bam- Deutschen Musikwettbewerb ausgezeichnet. berger Symphoniker. XV Jury Fagott Blockf löte Alfred Rinderspacher Stefan Temmingh studierte an den Musikhochschulen in tritt als Spezialist für Alte Musik mit sei- Mannheim, Frankfurt und Freiburg. Nach nem Barockensemble international bei seiner Orchestertätigkeit wurde er als Pro- renommierten Festivals und Konzertreihen fessor an die Musikhochschule des Saarlan- auf. Als Solist gastiert er mit verschiedenen des berufen, wo er bis 1988 lehrte. Danach Barock-, Kammer- und Sinfonieorchestern unterrichtete er bis 2011 als Professor für in Europa, Asien und Afrika. Seine Debüt- Fagott, Kammermusik und Bläsermethodik CD „Corelli à la mode“ wurde 2009 von an der Staatlichen Hochschule für Musik der internationalen Musikpresse begei- in Mannheim. Als Dozent und Juror war er stert aufgenommen, seine zweite CD „The bei nationalen und internationalen Meister- Gentleman’s Flute“ bereits für den Inter- kursen und Wettbewerben tätig. Als Solist national Classical Music Award nominiert. und Kammermusiker ist er u. a. als Mit- Stefan Temmingh lehrt an der Hochschule glied der Westdeutschen Bläsersolisten, der für Musik und Theater in München. Südwestdeutschen Barocksolisten und des Philharmonischen Sextetts, Baden-Baden hervorgetreten. XVI Musikhochschule Münster Stephan Froleyks ist Professor für Schlagzeug und Prodekan an der Musikhochschule Münster. Nach dem Musikstudium in Hannover und Essen ist Froleyks als Komponist, Interpret, Autor und Kurator tätig. Als Schlagzeuger gibt er Konzerte im In- und Ausland. Improvisationskonzerte gab er mit Jaap Blonk, Phil Minton, Paulo Alvares und Mike Svoboda. Er nahm an zahlreichen Rundfunk- und CD-Produktionen teil. Froleyks konstruiert neuartige Instrumente, darunter sind Flötenmaschinen, Messertische und eine geschweifte Tuba. Kompositionsaufträge erhielt er u.a. von der Kunststiftung NRW und den Musiktagen Donaueschingen. XVII Die Besten fördern Die GWK ist ein gemeinnütziger Verein zur Förderung exzellenter junger Künstlerinnen und Künstler. Die GWK wird von sechs Förderpartnern getragen. Premium Förderpartner der GWK Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V. sind: die Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung, die RWE AG, die NRW.BANK und der Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Außerdem unterstützen diese Förderpartner die GWK: der Sparkassenverband Westfalen-Lippe und die WGZ Bank. hülsta ist ein international tätiger Hersteller von hochwertigen Markenmöbeln. „Leben mit Werten” ist gelebte Unternehmensphilosophie. Ein Bekanntheitsgrad von 60% verpflichtet und motiviert hülsta zu Handwerklichkeit, Qualität, Nachhaltigkeit und Innovation. Seit langem pflegt das Unternehmen ein ausgeprägtes kulturelles Engagement, das sich insbesondere auf die Förderung der Musik und der bildenden Kunst richtet. XVIII Musikhochschule Münster Die Musikhochschule Münster wurde 1919 als „Westfälische Hochschule für Musik“ gegründet und blickt somit auf eine lange Historie zurück. Heute bildet sie einen eigenen Fachbereich an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. Die Musikhochschule spannt den Bogen ihrer Ausbildung zwischen der traditionellen Musikpflege und den aus ihr gewachsenen vielfältigen Erscheinungsformen von Musik in der heutigen Zeit. In verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengängen, von der Jugendakademie bis zum Konzertexamen oder der künstlerischen Promotion bildet die Musikhochschule Münster erfolgreich aus. Etwa 300 Studierende aus der ganzen Welt werden von unseren 150 Lehrenden unterrichtet, begleitet und gefördert. Gastaufenthalte und Meisterkurse von renommierten Vertretern ihres Fachs bereichern und ergänzen die Ausbildung der Studierenden. www.uni-muenster.de/musikhochschule XIX Competition The international woodwind competition hülsta woodwinds is open for flute, recorder, clarinet, saxophone, oboe, and bassoon. The competition is organized by the GWK and hülsta. The Münster Academy of Music is partner of hülsta woodwinds. The general management and the artistic direction of the competition lies with the GWK. The winners of hülsta woodwinds are expected to meet international standards of musical maturity and public performance. Judgement criteria are artistic personality, musical interpretation and technical proficiency. hülsta woodwinds is open to soloists of all nationalities who at the time of the competition are no older than 27 years. They must be enrolled in or have graduated from a music conservatoire, or enjoy comparable private education. XX The competition consists of three rounds (first round, second round, finale). All rounds are open to the public. The competition programme consists of compulsory pieces and works of free choice. The pieces of the finale are to be played from memory. An international jury evaluates the competitors’ performances. All decisions of the jury are final and incontestable. The jury may interrupt an applicant’s performance or order the applicant to perform only a portion of the piece. Two equal prizes will be awarded for the competition as a whole. Prizes are endowed with 5.000 € each. Concerts shall be arranged for the laureates. The prizes shall include a CD production with the GWK-label CC Classic Clips (www.classic-clips. de). All other finalists of the competition will receive a diploma and gratification to the amount of 1.000 €. Only the jury decides on the award of the prizes. The jury is supposed to assign two equal prize winners, but they are not required to do so. The jury may suspend or divide a prize. hülsta woodwinds laureates 2008: Koryun Asatryan, saxophone Zeynep Köylüoglu, bassoon hülsta woodwinds laureates 2011: Tabea Debus, recorder Bartlomiej Duś, saxophone XXI Jury XXII Clarinet Saxophone François Benda John-Edward Kelly studied the clarinet, composition, theory studied at the Cincinnati Conservatory of and conducting in Graz, Geneva and Vi- Music and with Sigurd Raschèr and John enna, making his debut as a soloist at the Boda. In 1981 he took Sigurd Raschèr’s Zurich Tonhalle and Geneva’s Victoria Hall place in the legendary Raschèr Saxophone in 1988. Three years later he was awarded Quartet. He later founded the Arcos Or- the "Premio Internazionale per le Arti dello chestra in New York and is currently its Spettacolo" in Rome. His discography in- principal conductor and artistic director. cludes all of Brahms’s works for the clarinet Kelly taught modern chamber music at the as well as pieces by Nielsen, Debussy, Bu- Robert Schumann Academy in Düsseldorf soni, Rossini, Messiaen and Schumann. He and in 1988 was appointed professor eme- teaches the clarinet at the University of the ritus there. He also taught the saxophone Arts in Berlin and also holds a teaching post and chamber music at the Norwegian State at the Basel Academy of Music. Academy of Music in Oslo. Flute Andrea Lieberknecht Oboe Ivan Podyomov was principal flautist with the Bavarian studied at the Gnessin School in Moscow, Radio Symphony Orchestra. In 2002 she later switching to the Geneva Conservatoire, was appointed professor of flute at the where he was taught by Maurice Bourgue. Academy of Music and Theatre in Hanover, He has won the ARD Music Competition, moving to a similar position at the Munich the Concours de Genève and the Int. Music Academy of Music and Theatre in 2011. She Competition at the Prague Spring Festival. studied the flute with Paul Meisen when she As a soloist he has appeared with the Bava- won the International Flute Competitions rian Radio Symphony Orchestra. Among in Kobe (Japan) and at the Prague Spring his chamber music partners are the Hagen Festival. As a chamber musician she also Quartet, Sabine Meyer and Olga Watts. won prizes at the ARD Music Competition Podyomov is now principal oboist with the and the German Music Competition. Bamberg Symphony Orchestra. XXIII Jury Bassoon Recorder Alfred Rinderspacher Stefan Temmingh studied at the Mannheim, Frankfurt and is specialized in early music and has ap- Freiburg Academies of Music. After wor- peared at major international festivals and king in various orchestras he was appointed in concerts with his own Baroque ensemble. to a professorship at the Saarland Academy As a soloist he has performed with various of Music, where he taught until 1988, later Baroque ensembles, chamber groups and teaching the bassoon, chamber music and symphony orchestras in Europe, Asia and wind method at the Mannheim State Aca- Africa. His debut CD, Corelli à la mode, demy of Music until 2011. He was active as was enthusiastically received by the world’s a lecturer and juror at national and interna- musical press, and his second CD, The tional masterclasses and competitions. At Gentleman’s Flute, was nominated for an the same time he pursued a busy career as a International Classical Music Award. Stefan soloist and chamber musician, notably as a Temmingh teaches at the Munich Academy member of the West German Wind Soloists, of Music and Theatre. the South-West German Baroque Soloists and the Philharmonic Sextet of BadenBaden. XXIV Münster Academy of Music Stephan Froleyks is professor of percussion and deputy dean at the Münster Academy of Music. He studied music in Hanover and Essen and since then has pursued an active career as a composer, performer, writer and curator. As a percussionist he appears regularly at home and abroad. He has given improvised concerts with Jaap Blonk, Phil Minton, Paulo Alvares and Mike Svoboda and also taken part in numerous radio broadcasts and CDs. Froleyks also builds novel instruments, including flute machines, knife tables and a curved tuba. He has received commissions from the North-Rhine Westphalia Arts Foundation and the Donaueschingen Festival. XXV XXIII Supporting the best Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V. GWK is a non-profit society for the support of excellent young artists. GWK is sponsored by Kulturstiftung der Westfälischen Provinzial Versicherung, RWE AG, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, NRW.BANK, Sparkassenverband Westfalen-Lippe and WGZ Bank. hülsta is an international manufacturer of quality furniture. “Living with values” is the companyphilosophy we live by. Our high profile (60% public recognition) commits and motivates hülsta to master craftsmanship, quality, sustainability and innovation. For a long time the company has been dedicated to sponsoring cultural events, specially those in the fields of music and the visual arts. XXVI Münster Academy of Music The Münster Academy of Music was founded in 1919 as the “Westphalian Academy of Music” and can therefore look back on a long history. Today it is now its own Faculty in the Wilhelms-University of Münster (WWU). The Münster Academy of Music spans a wide range of training going from the traditional promotion of music in general to all of its manifold derived forms in today’s modern world. In many different Degree Courses the Academy successfully trains students ranging from the Youth Academy right up to Bachelor and Masters, the Concert Examination or to their Artistic Promotion. Around 300 students from all over the world are taught, furthered and supported by about 150 teaching staff who are at our disposal. Guest Visits and Master Courses led by renowned representatives of their particular field of expertise enrich and enhance students’ training. www.uni-muenster.de/musikhochschule XXVII Teilnehmer / Participants 30 Andrea Albano Paula Roberta Andrade Pires Klarinette / Clarinet Klarinette / Clarinet Italien / Italy Brasilien / Brasil (*1988) (*1993) François Benda Reinhard Feneberg Conservatorio della Svizzera Lugano Hochschule für Musik Köln, Abt. Aachen E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage to Weber; Hommage to Strauss from to Weber; Hommage to Strauss from „Hommages á“ „Hommages á“ Edison Denisov: Sonata for clarinet solo Edison Denisov: Sonata for clarinet solo Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Elliott Carter: Gra (1993) Karlheinz Stockhausen: Der kleine Harlekin Jean Françaix: Concerto pour clarinette et No. 421/2 orchestre Aaron Copland: Concerto for clarinet and orchestra F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Wolfgang A. Mozart: Clarinet Concerto Claude Debussy: Première rhapsodie A major KV 622 Gioachino Rossini: Introduction, Gioachino Rossini: Introduction, Theme and Variations Theme and Variations 1 2 31 Stefan Barth Marie-Christine Becker (*1992) (*1990) Klarinette / Clarinet Oboe Deutschland / Germany Deutschland / Germany Ralph Manno Nick Deutsch Hochschule für Musik und Tanz Köln Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage Johann Seb. Bach: Partita A minor to Weber; Hommage to Strauss from BWV 1013 Antal Doráti: La cigale et la fourmie „Hommages á“ Edison Denisov: Sonata for clarinet solo (d‘apres Lafontaine) and Fugue a trois voix from „Five pieces for oboe solo” 32 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Tristan Keuris: Canzone (1990) Makoto Shinohara: Obsession for oboe and Aaron Copland: Concerto for clarinet and piano orchestra Francis Poulenc: Sonata for oboe and piano F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Claude Debussy: Première rhapsodie Wolfgang A. Mozart: „Ah se in ciel, benigne Gioachino Rossini: Introduction, Theme stelle“, Aria in F major and Variations Benjamin Britten: Temporal variations 3 4 4 Leandra Brehm Helen Dabringhaus (*1993) (*1988) Klarinette / Clarinet Querflöte / Flute Deutschland / Germany Deutschland / Germany Ralph Manno Vukan Milin Hochschule für Musik und Tanz Köln Hochschule für Musik Hannover E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: to Weber; Hommage to Strauss from Suite No. 1 G major BWV 1007 „Hommages á“ Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Edison Denisov: Sonata for clarinet solo No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Tiberiu Olah: Sonate pour clarinette seule Cristóbal Halffter: Debla for solo f lute Aaron Copland: Concerto for clarinet and Henri Dutilleux: Sonatina for f lute and orchestra piano F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Claude Debussy: Première rhapsodie Franz Schubert: Variations on „Trockne Gioachino Rossini: Introduction, Theme Blumen“ E minor, D. 802 and Variations André Jolivet: Concerto 5 6 33 Claudiu Marius Danciu Matvey Demin Klarinette / Clarinet Querflöte / Flute Rumänien / Romania Russland / Russia François Benda Andrea Lieberknecht Hochschule für Musik Basel Hochschule für Musik und Theater München E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: to Weber; Hommage to Strauss from Suite No. 1 G major BWV 1007 (*1987) „Hommages á“ (*1993) Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Edison Denisov: Sonata for clarinet solo No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Tiberiu Olah: Sonate pour clarinette seule Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute Carl A. Nielsen: Concerto op. 57 Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Wolfgang A. Mozart: Clarinet Concerto Franz Schubert: Variations on „Trockne A major KV 622 Blumen“ E minor, D. 802 Gioachino Rossini: Introduction, André Jolivet: Concerto Theme and Variations 34 7 8 8 Lívia Duleba Ivan Fefilov (*1989) (*1992) Querflöte / Flute Oboe Ungarn / Hungary Russland / Russia János Balínt Dmitri Bulgakov Hochschule für Musik Detmold Staatliches Moskauer Konservatorium E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: Johann Seb. Bach: Partita A minor Suite No. 1 G major BWV 1007 BWV 1013 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Antal Doráti: La cigale et la fourmie No. 2 (d‘apres Lafontaine) and Fugue a trois voix from „Five pieces for oboe solo” Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Mikolaj Górecki: Variations for f lute and Gilles Silvestrini: Six etudes for oboe solo, piano No. 1, 3, 6 Carl Reinecke: Sonata „Undine“ E minor Francis Poulenc: Sonata for oboe and piano op. 167 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Paul Taffanel: Fantaisie sur le „Freischütz“ Amilcare Ponchielli: Capriccio for oboe and André Jolivet: Concerto piano Benjamin Britten: Temporal variations 9 10 35 Yolanda Fernández Anguita (*1988) José Andrés Fernandez Camacho (*1988) Klarinette / Clarinet Klarinette / Clarinet Spanien / Spain Spanien / Spain François Benda François Benda Hochschule für Musik Basel Hochschule für Musik Basel E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage to Weber; Hommage to Strauss from „Hommages á“ to Weber; Hommage to Strauss from „Hommages á“ Edison Denisov: Sonata for clarinet solo Edison Denisov: Sonata for clarinet solo Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Bruno Matovani: Bug for clarinet (1999) Jörg Widmann: Fantasie for clarinet solo Carl A. Nielsen: Concerto op. 57 Aaron Copland: Concerto for clarinet and orchestra F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Johannes Brahms: Sonata No. E-f lat major Claude Debussy: Première rhapsodie op. 120 Gioachino Rossini: Introduction, Theme Gioachino Rossini: Introduction, Theme and Variations and Variations 36 11 12 2 Paulo Ferreira (*1992) Jakob Fliedl (*1988) Fagott / Bassoon Fagott / Bassoon Portugal Österreich / Austria Pierre Martens Dag Jensen Musikhochschule Lübeck Hochschule für Musik und Theater München E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major BWV 1007 BWV 1007 Edison Denisov: Moderato – Lento, poco Edison Denisov: Moderato – Lento, poco rubato – Allegretto from „Five studies for rubato – Allegretto from „Five studies for bassoon solo“ bassoon solo“ Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Philippe Hersant: „Hopi“ for bassoon solo Heinz Holliger: Three pieces for bassoon Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168 solo, No. 3 Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Johann N. Hummel: Bassoon Concerto in André Jolivet: Concerto for bassoon F major Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major KV 191 KV 191 13 14 37 Sofia Fuss Thomas Giles (*1990) (*1990) Saxofon / Saxophone Saxofon / Saxophone Deutschland / Germany USA Lutz Koppetsch Patrick Meighan Hochschule für Musik Würzburg Florida State University E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita A minor BWV Johann Seb. Bach: Partita A minor 1013 BWV 1013 Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99 Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Jacques Wildberger: Prismes for alto Erwin Dressel: Partita for alto saxophone saxophone solo (1975) and piano Jacques Ibert: Concertino da camera Hans Kox: Through a Glass, Darkly F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Frank Martin: Ballade for saxophone William Albright: Sonata for alto Brian Elias: Pythikos Nomos saxophone and piano Brian Elias: Pythikos Nomos 38 15 16 6 Maria Gimeno Regal (*1988) Hannah Gladstones (*1990) Oboe Fagott / Bassoon Spanien / Spain Australien / Australia Jochen Müller-Brincken Christian Kunert Hochschule für Musik Würzburg Hochschule für Musik und Theater Hamburg E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita A minor Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major BWV 1013 BWV 1007 Antal Doráti: La cigale et la fourmie (d‘apres Edison Denisov: Moderato – Lento, poco Lafontaine) and Fugue a trois voix from rubato – Allegretto from „Five studies for „Five pieces for oboe solo” bassoon solo“ Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Friedrich Schenker: Monolog for oboe solo Heinz Holliger: Three pieces for bassoon Robert Schumann: Three romances op. 94 solo, No. 1, 2 Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Johann W. Kalliwoda: Morceau de salon Roger Boutry: Interférences I for bassoon op. 228 and piano Benjamin Britten: Temporal variations Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major KV 191 17 18 39 Karin Hageneder (*1987) Drilon Ibrahimi (*1991) Blockflöte / Recorder Klarinette / Clarinet Österreich / Austria Kosovo Erik Bosgraaf Werner Raabe Conservatorium van Amsterdam Musikhochschule Münster E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage A minor BWV 1013 to Weber; Hommage to Strauss from Moritz Eggert: Außer Atem „Hommages á“ Edison Denisov: Sonata for clarinet solo Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Peter Hannan: RSRCH 12/84 „Dream“ Anders Hillborg: The Peacock moment for Jacob van Eyck: Fantazia en echo clarinet and piano Arcangelo Corelli: Sonata from op. V Carl A. Nielsen: Concerto op. 57 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Luciano Berio: Gesti for alto recorder Francis Poulenc: Sonata for clarinet and Bartolomeo de Selma: Canzon seconda piano Signore Detri: Sonata c minor Gioachino Rossini: Introduction, Johann Schop: Lachrime Pavaen Theme and Variations Anonymus (14. Jh.): Two Saltarelli 40 19 20 0 Anna Jakubcová (*1989) Yeuntae Jung (*1989) Querflöte / Flute Blockflöte / Recorder Tschechien / Czech Republik Südkorea / South Korea Wally Hase Christoph Huntgeburth Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar Universität der Künste Berlin (UdK) E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo Suite No. 1 G major BWV 1007 A minor BWV 1013 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Moritz Eggert: Außer Atem No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Brian Ferneyhough: Cassandra's Dream Peter Hannan: RSRCH 12/84 „Dream“ Song for solo f lute Jacob van Eyck: Fantazia en echo Carl Reinecke: Sonata „Undine“ E minor Georg Ph. Telemann: Methodische Sonate op. 167 No. 12 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94 Johann Seb. Bach: Sonata e minor BWV André Jolivet: Concerto 1034 Jacques-M. Hotteterre: Troisième suite de pièces pour la f lûte traversière Johann Schop: Lachrime Pavaen 21 22 41 Silvan Kaiser Ujeong Kim (*1986) (*1991) Saxofon / Saxophone Fagott / Bassoon Deutschland / Germany Südkorea / South Korea Koryun Asatryan Georg Klütsch Hochschule für Musik und Theater München Hochschule für Musik und Tanz Köln E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita A minor BWV Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major 1013 BWV 1007 Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99 Edison Denisov: Moderato – Lento, poco rubato – Allegretto from „Five studies for bassoon solo“ Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Luciano Berio: Sequenza VIIb for soprano Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft saxophone solo for bassoon solo Lars-Erik Larsson: Konsert för saxofon op. 14 Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Alexander Glazounov: Concerto E-f lat Roger Boutry: Interférences I for bassoon major op. 109 and piano Brian Elias: Pythikos Nomos Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major KV 191 42 23 24 4 Flavia Klotz Marceau Lefevre (*1987) (*1993) Oboe Fagott / Bassoon Deutschland / Germany Frankreich / France Jochen Müller-Brincken Laurent Lefevre Hochschule für Musik Würzburg Conservatoire national supérieur de musique Paris E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita A minor Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major BWV 1013 BWV 1007 Antal Doráti: La cigale et la fourmie Edison Denisov: Moderato – Lento, poco (d‘apres Lafontaine) and Fugue a trois rubato – Allegretto from „Five studies for voix from „Five pieces for oboe solo” bassoon solo“ Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Richard R. Bennett: After Syrinx I for oboe Isang Yun: Monolog for bassoon solo and piano Marcel Bitsch: Concertino Francis Poulenc: Sonata for oboe and piano F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Bohuslav Martinů: Concerto for oboe Roger Boutry: Interférences I for bassoon Benjamin Britten: Temporal variations and piano Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major KV 191 25 26 43 Yi-Chang Liang Aya Miyoshi (*1986) (*1992) Blockflöte / Recorder Fagott / Bassoon Taiwan Japan Erik Bosgraaf Malte Refardt Conservatorium van Amsterdam Folkwang Universität der Künste E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major A minor BWV 1013 BWV 1007 Edison Denisov: Moderato – Lento, poco Moritz Eggert: Außer Atem rubato – Allegretto from „Five studies for bassoon solo“ Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Salvatore Sciarrino: Immagine fenicia Olav Berg: Vertigo for bassoon solo Jacob van Eyck: Fantazia en echo Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168 Georg Fr. Händel: Sonata for recorder 44 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Toshio Hosokawa: Vertical song I for recor- Henri Dutilleux: Sarabande et cortège der solo for bassoon and piano Antonio Vivaldi: Concerto c minor RV. 441 Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major Johann Schop: Lachrime Pavaen KV 191 27 28 8 José Antonio Rábago Jiménez Maximilian Randlinger Saxofon / Saxophone Querflöte / Flute Spanien / Spain Deutschland / Germany (*1989) (*1988) Lutz Koppetsch Andrea Lieberknecht Hochschule für Musik Würzburg Hochschule für Musik und Theater München E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita A minor Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: BWV 1013 Suite No. 1 G major BWV 1007 Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Mauricio Sotelo: Muros de dolor I for tenor Brian Ferneyhough: Cassandra's Dream saxophone solo Song for solo f lute Lars-Erik Larsson: Konsert för saxofon Carl Reinecke: Sonata „Undine“ E minor op. 14 op. 167 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Claude T. Smith: Fantasia for alto Wolfgang A. Mozart: Concerto G major saxophone and piano KV 313 Brian Elias: Pythikos Nomos André Jolivet: Concerto 29 30 45 Monika Maria Ronaszeki (*1989) Christopher Sacco (*1992) Querflöte / Flute Saxofon / Saxophone Ungarn / Hungary USA Michael Kofler Wildy Zumwalt Universität Mozarteum Salzburg State University of New York at Fredonia E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: Johann Seb. Bach: Partita A minor Suite No. 1 G major BWV 1007 BWV 1013 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99 No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Luciano Berio: Sequenza I for solo flute Gregory Wanamaker: Sonata deus sax Henri Dutilleux: Sonatina for flute and piano machina Lars-Erik Larsson: Konsert för saxofon op. 14 46 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Franz Doppler: Fantaisie pastorale hongrois Werner Wolf Glaser: Allegro, Cadenza op. 26 for f lute and piano e Adagio André Jolivet: Concerto Brian Elias: Pythikos Nomos 31 32 2 Maike Schieferecke (*1992) Christoph Schneider (*1989) Fagott / Bassoon Klarinette / Clarinet Deutschland / Germany Deutschland / Germany Eckart Hübner Ralph Manno Universität der Künste Berlin (UdK) Hochschule für Musik und Tanz Köln E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Suite No. 1 G major Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage BWV 1007 to Weber; Hommage to Strauss from Edison Denisov: Moderato – Lento, poco rubato – Allegretto from „Five studies for „Hommages á“ Edison Denisov: Sonata for clarinet solo bassoon solo“ Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Karlheinz Stockhausen: In Freundschaft Jörg Widmann: Fantasie for clarinet solo Georg Ph. Telemann: Sonata in F minor Aaron Copland: Concerto for clarinet and TWV 41:f1 orchestra F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Camille Saint-Saëns: Sonata op. 168 Claude Debussy: Première rhapsodie Wolfgang A. Mozart: Concerto B-f lat major Gioachino Rossini: Introduction, KV 191 Theme and Variations 33 34 47 Blaz Sparovec (*1994) Eva Szabados (*1994) Klarinette / Clarinet Querflöte / Flute Slowenien / Slovenia Ungarn / Hungary François Benda Andrea Lieberknecht Universität der Künste Berlin (UdK) Hochschule für Musik und Theater München E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Béla Kovács: Hommage to Bach; Hommage Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: to Weber; Hommage to Strauss from Suite No. 1 G major BWV 1007 „Hommages á“ Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Edison Denisov: Sonata for clarinet solo No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Jörg Widmann: Fantasie for clarinet solo Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute Carl A. Nielsen: Concerto op. 57 Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Carl M. von Weber: Clarinet concerto No. 2 Wolfgang A. Mozart: Rondo in D, KV E-f lat major op. 74 Anhang 184 Gioachino Rossini: Introduction, Theme Sigfried Karg-Elert: Appassionata for and Variations f lute solo André Jolivet: Concerto 48 35 36 6 Asami Tsuzuki Teun Wisse (*1986) (*1990) Querflöte / Flute Blockflöte / Recorder Japan Niederlande / Netherlands Christina Fassbender Heiko ter Schegget Musikhochschule Münster Hogeschool voor de Kunsten Utrecht E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: Johann Seb. Bach: Partita for recorder solo Suite No. 1 G major BWV 1007 A minor BWV 1013 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 Moritz Eggert: Außer Atem No. 2 Georg Fr. Händel: Sonata for recorder Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute Makoto Shinohara: Fragmente Sigfrid Karg-Elert: Sinfonische Kanzone Jacob van Eyck: Fantazia en echo op. 114 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Paul Taffanel: Mignon Fantasy for Flute Johann Seb. Bach: Trio Sonata No. 3 in and Piano D minor BWV 527 André Jolivet: Concerto Johann Schop: Lachrime Pavaen 37 38 49 Cornelius Wünsch Wuhao Yu (*1989) (*1992) Saxofon / Saxophone Querflöte / Flute Deutschland / Germany China Lutz Koppetsch Andrea Lieberknecht Hochschule für Musik Würzburg Hochschule für Musik und Theater München E rste Runde / F i r s t r o u n d E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Partita A minor BWV Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: 1013 Suite No. 1 G major BWV 1007 Alois Hába: Suita pro saxofon sólo op. 99 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 No. 2 50 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Z weite Runde / S e c on d r ou n d Nicolaus A. Huber: Aus Schmerz und Trauer Luciano Berio: Sequenza I for solo f lute Jacques Ibert: Concertino da camera Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94 F inale / F i n a l r o u n d F inale / F i n a l r o u n d Paul Hindemith: Sonata op. 11 No. 4 Paul Taffanel: Fantaisie sur le „Freischütz“ Brian Elias: Pythikos Nomos André Jolivet: Concerto 39 40 0 Miriam Zampella (*1987) Querflöte / Flute Italien / Italy Sebastian Wittiber Hochschule für Musik Frankfurt a. Main E rste Runde / F i r s t r o u n d Johann Seb. Bach: Six suites for violoncello: Suite No. 1 G major BWV 1007 Ernst von Dohnányi: Passacaglia op. 48 No. 2 Z weite Runde / S e c on d r ou n d Jindrich Feld: Fantaisie-variations sur un theme de Leonardo de Lorenzo pour f lute seule Sergej Prokofieff: Sonata D major op. 94 F inale / F i n a l r o u n d Carl Ph. E. Bach: Sonata for f lute solo in A minor André Jolivet: Concerto 41 51 ÄSTHETIK UND AKUSTIK IM EINKLANG. Faszinierende Höhen. Beeindruckende Tiefen. www.huelsta.com Kristallklarer Klang. Unsere Soundlösungen verbinden die Ästhetik gelungenen Designs mit der Schönheit brillanter Klangerlebnisse. Dafür stehen eigens auf die Möbel abgestimmte und perfekt integrierte Audiosysteme bereit. Preisverleihung / Presentation of prizes Die Preise werden im Rahmen einer öffentlichen Feier mit Preisträgerkonzert am Freitag 28. November 2014 in Münster vergeben werden. On Friday 28th November 2014 in Münster, the prizes will be awarded in a special ceremony, including a public concerto by the prize winners. Ein weiteres Preisträgerkonzert findet am Sonntag 30. November, 11 Uhr, im hülsta Marketing-Center in Stadtlohn statt. Another prize winner's concert will take place on Sunday, 30th November at 11 am at the hülsta Marketing Centre in Stadtlohn. Veranstalter / Organizer: Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V. Fürstenbergstr. 14 hülsta-werke D – 48147 Münster Hüls GmbH & Co. KG fon: +49 (0)251 591 3041 Karl-Hüls-Str. 1 email: [email protected] D – 48703 Stadtlohn www.gwk-online.dewww.huelsta.de Wettbewerbsleitung / Competition Management: Dr. Matthias Schröder, GWK [email protected] Artwork: Rainer Schultz, Cologne Mareike Knobloch, hülsta-werke www.huelsta-woodwinds.com 54 www.facebook.com/huelstawoodwinds www.huelsta-woodwinds.com Facebook “f ” Logo CMYK / .ai Facebook “f ” Logo CMYK / .ai www.facebook.com/huelstawoodwinds Veranstalter Gesellschaft zur Förderung der Westfälischen Kulturarbeit e.V. Partner 56