reifen und ernten - Pfarre Hellmonsödt

Amtliche Mitteilung - Zugestellt durch Post.at
Pfarrbrief
Hellmonsödt
.
www.pfarre-hellmonsoedt.at E-Mail: [email protected]
Ausgabe 3 . Oktober 2014
REIFEN UND ERNTEN
Oktober
Freitag
Sonntag
Samstag
Sonntag
Donnerstag
Sonntag
Freitag
Sonntag
TERMINKALENDER
3. Anbetung zum Herz-Jesu-Freitag
Hl. Messe
5. Erntedankfest
Festzug und Weihe der Erntekrone am Marktplatz
Hl. Messe
Festzug der Kindergartenkinder und Schüler
Hl. Messe, Gestaltung Kinderliturgie/Kindergarten
11. 2-tägige Fußwallfahrt nach Rohrbach/Berg
Beginn mit der Hl. Messe in Oberneukirchen
12. Frauenmesse, Gestaltung Kfb
16. Seniorenmesse
19. Missionssonntag mit Kollekte
Eine-Welt-Fest
24. Feier der Geburtstagsjubilare
26. Nationalfeiertag, Hl. Messe
Wortgottesfeier
17.00 Uhr bis 19.15 Uhr
19.30 Uhr
07.15 Uhr
07.30 Uhr
09.15 Uhr
09.30 Uhr
Alexiusweg
Kirche
Alexiusweg
Kirche
06.30 Uhr
09.30 Uhr
08.00 Uhr
Kirche
Kirche
14.00 Uhr
16.00 Uhr
07.30 Uhr
09.30 Uhr
Pfarrheim
Pfarrheim
Kirche
Kirche
08.30 Uhr
14.00 Uhr
Kirche
Kirche
17.00 Uhr bis 19.15 Uhr
19.30 Uhr
17.00 Uhr
Kirche
Kirche
Kirche
November
Samstag
Sonntag
Freitag
Dienstag
Sonntag
Donnerstag
Sonntag
Samstag
Sonntag
1. Hochfest Allerheiligen – ACHTUNG nur ein Gottesdienst
Andacht, anschließend Friedhofsprozession
2. Allerseelen, Sonntagsordnung
Friedhofsprozession nach der Messe um 07.30 Uhr
7. Anbetung zum Herz-Jesu-Freitag
Hl. Messe
11. Martinsfest Kindergarten
16. Elisabeth-Sammlung
20. Seniorenmesse
23. Hochfest Christkönig, Zählsonntag, Hl. Messe
Wortgottesfeier
29. Adventkranzweihe, Gestaltung Kinderliturgie
30. Adventfeier der Katholischen Frauenbewegung
PFARRBÜRO
Bürozeiten Elisabeth Scheuer:
Dienstag und Donnerstag 8.00 Uhr bis 10.30 Uhr
Freitag 17.30 Uhr bis 19.00 Uhr
Kontakt:
Tel.: 07215/2252; Wenn Sie eine Nachricht auf
dem Anrufbeantworter hinterlassen, geben Sie
bitte Ihren Namen und Ihre Tel.-Nr. bekannt!
Mail: [email protected]
In dringenden Fällen erreichen Sie Pater
Bernhard unter 0664/9709111.
2
Kirche
Kirche
08.00 Uhr
07.30 Uhr
09.30 Uhr
16.00 Uhr
14.30 Uhr
Kirche
Kirche
Kirche
Kirche
Pfarrheim
GOTTESDIENSTE
Do 8.00 Uhr
Fr 19.00 Uhr
Sa 7.30 Uhr
So 7.00 Uhr
7.30 Uhr
9.30 Uhr Hl. Messe
Rosenkranz, anschl. Hl. Messe
Rosenkranz, anschl. Hl. Messe
Rosenkranz/Beichtgelegenheit
Hl.Messe
Hl. Messe/Wortgottesfeier
Nach Möglichkeit ist während des Rosenkranzgebetes Gelegenheit zur Beichte bzw. nach
Absprache mit P. Bernhard.
Liebe Pfarrgemeinde
“Wachsen und Blühen“ und „Sehen und Handeln” waren die Themen der letzten zwei Pfarrbriefe.
Nun sind wir schon wieder in der
Erntezeit – „Reifen und Ernten“ –
und wollen am Erntedankfest Gott
danken für ein gutes, fruchtbares
Jahr ohne Unwetter und Schäden,
wie es in einigen Gegenden auch
heuer wieder der Fall war.
Reifen ist auch ein wichtiges
Thema in unserem Leben. Von
der Kindheit bis ins Greisenalter
müssen wir wachsen und reifen.
Ein lebender Organismus muss
sich immer vorwärts bewegen,
entwickeln, sonst stirbt er ab. Körperlich geht es automatisch, wir
werden jeden Tag älter. Seelisch
müssen wir bewusst offen sein
für das Wachsen und Reifen, das
geht nicht von selbst.
Gott schenkt uns die Zeit unserer
Pilgerreise hier auf dieser Welt.
Die Ernte ist dann der Tag unseres Heimganges zum Herrn. Mit
dem Fest Allerheiligen und dem
Gedenktag Allerseelen werden wir
wieder daran erinnert. Jedes Begräbnis erinnert uns sehr deutlich
daran.
Dieses Jahr kann ich das Erntedank-Fest und Allerheiligen nicht
mit euch feiern, da ich im Krankenhaus bin und eine neue Hüfte
bekomme. Im Geiste werde ich
bei euch sein.
P. Tony Gathen ist bereit, die Gottesdienste während dieser Zeit zu
übernehmen. Danke, Tony.
Ich hoffe und bete, dass alles gut
geht und ich bald wieder bei euch
sein kann. Euch allen Freude am
Glauben und Gottes Segen, euer
Im Namen des PGR und der
gesamten Pfarrgemeinde
wünschen wir P. Bernhard
alles Gute für die Hüftoperation und die anschließende
Zeit der Genesung. Es ist nicht
selbstverständlich, dass sich ein
Mensch in seinem Alter noch
so aktiv und engagiert für die
Anliegen einer Pfarre einsetzt.
Dafür schätzen wir ihn sehr und
bedanken uns herzlich.
Wir hoffen, dass er bald wieder
in unserer Mitte ist und mit uns
Gottesdienst feiern kann.
kg/mm
65-JÄHRIGES PRIESTERJUBILÄUM
„Alt werden ist eine Gnade, aber
alt sein ist eine Plage. Glücklicherweise gibt es auch die schönen Tage, wo man sagen kann:
Hier sein ist herrlich!“
Dieses Zitat stammt aus der Dankesrede von Prof. DDr. Günter
Rombold anlässlich seines 65-jährigen Priesterjubiläums, das wir am
24.8.2014 mit ihm in Hellmonsödt
feiern durften. Nach dem Gottesdienst lud der PGR die Festgäste
zu einem gemütlichen Frühstück
ins Pfarrheim. Dort bestand die
Möglichkeit, mit Dr. Rombold ins
Gespräch zu kommen.
Er ist seit Jahrzehnten ein gern
gesehener Gast und engagierter
Seelsorger in Hellmonsödt. Weder sein hohes Alter von 89 Jahren, noch der Umstand, dass er,
Zitat: „schon ein wenig wackelig
ist“, halten Dr. Rombold davon ab,
sich zu aktuellen Themen zu Wort
zu melden und, wie schon seit 65
Jahren, die Frohe Botschaft zu verkünden und danach zu leben.
Wir bedanken uns bei Dr. Rombold für sein Wirken und Mitleben
in unserer Pfarre und wünschen
ihm alles Gute und Gottes Segen
kg/mm
wo immer er ist. Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief ist der 3. November 2014. Bitte alle Berichte samt
Quellenangabe der Texte und Fotos rechtzeitig an [email protected] übermitteln.
3
ERNTEDANK IST VIELFÄLTIG – ZAHLSCHEINBEILAGE
Wie jedes Jahr im Herbst bittet die Pfarre anlässlich des Erntedankfestes auch im Pfarrbrief um Ihre
Spende. Erntedank ist vielfältig und hat nicht nur
mit der Landwirtschaft und der Produktion von Lebensmitteln zu tun. Jeder Gedanke, jedes Wort und
jede Tat eines Menschen wirken wie Samenkörner
und lösen einen Reifungsprozess aus. In unserer
Pfarre können wir jedes Jahr eine gute Ernte ein-
fahren, weil es viele engagierte Menschen gibt, die
sich um das Funktionieren der Pfarre und das Wohl
ihrer Mitglieder kümmern oder mit ihren Spenden
Hilfe und Unterstützung ermöglichen. Doch wie ein
Gärtner seine Pflanzen hegt und pflegt, braucht es
auch in der Zukunft Leute, die sich für die Anliegen
der Pfarre einsetzen. Jede/ jeder ist aufgerufen sich
zu beteiligen und wir freuen uns über jede Mithilfe.
EHE, FAMILIE UND
PARTNERSCHAFT
UMTAUSCHBASAR FÜR
KINDERBÜCHER, SPIELWAREN
Der Arbeitskreis „Ehe, Familie und Partnerschaft“
veranstaltet am Freitag, 3. Oktober 2014 von
14 bis 17 Uhr im Pfarrheim einen Umtauschbasar für KINDERbücher und Spielwaren.
ABGABE im Pfarrheim ist am
Mittwoch, 1. Oktober und Donnerstag, 2. Oktober
2014 – jeweils von 18 bis 20 Uhr.
VERRECHNUNG und ABHOLUNG ist am
Samstag, 4. Oktober 2014 von 9.30 bis 11 Uhr
Bitte Kleinspielzeug in durchsichtige Säcke zusammenpacken und Spiele zugeklebt abgeben! Die
Listen für die Abgabe liegen ab Mitte September in
Hellmonsödter Geschäften auf. Bei Fragen können
Sie Anna Hammer, Tel. 39171 und Christine Weberndorfer, Tel. 2830 erreichen. Ch. Weberndorfer
MARIA PÖTSCH
Erinnerung an den Termin der Fußwallfahrt nach
Maria Pötsch am 11. und 12. Oktober 2014.
Nähere Information bei Walter Schoißengeyr,
Tel. 07215/2948 oder Herbert Schoißengeyr,
Tel. 07215/3495 od. 0664/3140780.
SENIORENKAFFEE
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Donnerstag, 27. November 2014
jeweils um 14 Uhr im Gemeinschaftsraum
„Betreubares Wohnen“.
Alle Senioren sind dazu herzlich eingeladen!
Seniorencafé-Team des Caritaskreises
MARKTFEST
Der Kaffeegarten der Pfarre war beim Marktfest im
Juli ein beliebter Treffpunkt für die Festbesucher.
Schon am Samstag waren alle Lebkuchenherzen
ausverkauft und am Sonntag gingen die Bauernkrapfen weg wie die warmen Semmeln. Die Pfarre
bedankt sich ganz herzlich bei den Besucher/innen
und besonders bei allen Personen, die Kuchen und
Torten gespendet oder sich aktiv beim Verkaufen
und in der Küche beteiligt haben! Mit dem erzielten
Erlös werden verschiedene pfarrliche Gruppen und
der laufende Betrieb der Pfarre unterstützt. mm/kg
4
REGELMÄSSIGE WORTGOTTESFEIERN
In unserer Pfarre gibt es nun drei Personen,
die die Ausbildung für die Leitung von
Wortgottesfeiern abgeschlossen haben.
Neben Evelyne Stumpner und Katharina Miny,
die ja schon seit einigen Jahren immer wieder
Wortgottesdienste mit der Pfarrbevölkerung feiern,
hat sich nun auch Johann Kern bereit erklärt, diesen
Dienst zu übernehmen.
Wortgottesfeiern werden aufgrund der sinkenden
Zahl von Priestern in Zukunft mehr werden und die
Pfarrbevölkerung soll sich an diese Form der Messe
gewöhnen. Außerdem wird von Seiten der Diözese
empfohlen, dass die ausgebildeten Personen rasch
ihre erlernten Fähigkeiten in die Praxis umsetzen.
Deshalb hat der Pfarrgemeinderat in seiner
Sitzung vom 17. September 2014 beschlossen, in
Zukunft einmal monatlich einen Gottesdienst am
Sonntag als Wortgottesfeier zu gestalten. In der
Planungssitzung für die liturgischen Feiern wurde
zur leichteren Orientierung der zweite Gottesdienst
um 9.30 Uhr, jeweils am vierten Sonntag im Monat,
dafür festgelegt. Bei dieser Entscheidung wurde
auch auf die Gottesdienste im Seelsorgeraum
Kirchschlag – Reichenau – Hellmonsödt Rücksicht
genommen.
Da P. Bernhard aufgrund seiner Hüftoperation
für längere Zeit ausfallen wird und auch P. Tony
ein wenig entlastet werden soll, wird die erste
Wortgottesfeier bereits am 26. Oktober 2014 um
9.30 Uhr sein.
Wir sind überzeugt, dass
die Wortgottesfeiern für
uns alle eine Bereicherung
sein werden und
hoffen, dass sie von
der Pfarrbevölkerung
gut angenommen und
mitgefeiert werden.
Denn wo zwei oder
drei in meinem Namen
versammelt sind, da bin
ich mitten unter ihnen.
Mt 18,20
Entsprechend diesen
Worten aus dem
Matthäusevangelium
wünschen wir den
Wortgottesfeierleiter/
innen für ihre Aufgabe
Gottes Segen sowie viel
Freude und Anerkennung.
Es verlangt großen Mut
und Einsatz, diesen Dienst
zu übernehmen und wir
sind dankbar für ihre
Bereitschaft dazu. kg/mm
[email protected]
Achtsam und offen zum neuen WIR
„Die Katholische Frauenbewegung bietet allen
Frauen Raum für Begegnung.“ Im zweiten Jahr
dieses Schwerpunktes beschäftigt sich die Kfb
weiter mit einer Kultur der Begegnung, die das
Aufeinander-Zugehen fördern will.
Wir leben in einer Gesellschaft, die mehr und mehr
von einer herausfordernden Vielfalt geprägt ist.
Viele reagieren darauf mit einer Rückbesinnung
auf die eigene Tradition, die Sicherheit gibt und
grenzen sich von anderen und Andersdenkenden
ab. Gefragt ist ein Denken, das es möglich macht,
Andersdenkende mit allen Unterschieden zu
verstehen. Ein neues „Wir“ eröffnet Chancen,
die Weisheiten in
anderen Religionen und
Weltanschauungen zu
entdecken, die das eigene
Sein bereichern können.
(aus VA-Kalender 2014/15 d.
Kfb)
TERMINE UND VERANSTALTUNGEN:
Sonntag, 12. Oktober 2014:
Frauenmesse um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche
Sonntag, 30. November 2014:
Adventfeier der Kfb um 14.30 Uhr im Pfarrheim
Gertrud Rechberger f. d. Leitungsteam d. Kfb
5
ZUM ERSTEN MAL BEIM TISCH DES HERRN
Die Schüler/innen der zweiten
Klassen der Volksschule Hellmonsödt feierten gemeinsam mit
ihren Familien sowie P. Bernhard,
der Religionslehrerin Eva KrieglEstella Brandstetter
Nina Bruck
Julius Danner
Simone Danner
Leni Döberl
Ralf Dreer
Xaver Ecker
Leonie Eckerstorfer
Stefan Engleder
Alexander Freller
Selina Ganser
Michael Hamberger
Thomas Innendorfer
Julia Kaineder
David Krenn
Laura Lang
Valentina Lepschy
Verena Miloradovic
Marlene Nimmervoll
Jana Pilsl
Christopher Prass
Elias Schmidinger
Sebastian Traxler
Carolina Wagner
Matthias Zoitl
Fotos: Monika Aigner
Den Tischeltern und
allen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben, sei ein
herzliches Vergelt‘s
Gott gesagt.
6
steiner, den Klassenlehrerinnen
Johanna Wiederstein und Elisa
Grininger und der Direktorin Beate Tiffner das Fest der Erstkommunion.
Während der Vorbereitung haben
die Kinder auch € 102,58 für das
Hilfsprojekt „Licht für Afrika“ gesammelt. kg/mm
PFARRFIRMUNG FÜR 30 JUGENDLICHE
Unter dem Motto „Im Wax´n“
bereiteten sich heuer 30 Jugendliche aus unserer Pfarre auf
das Sakrament der Firmung vor.
Eingeteilt in vier Gruppen, bastelten sie mit Johann Pargfrieder
Kreuze aus Holz und erkundeten
mit Anna Hammer unsere Pfarrkirche vom Turm bis zur Gruft. Mit
Daniela Baumgartner nahmen sie
an verschiedenen pfarrlichen Feiern teil und sie bekamen in den
Seniorenheimen
Gramastetten
und Bad Leonfelden Einblick in das
Leben von betagten und kranken
Menschen. Das Firmwochenende
verbrachten die Jugendlichen mit
Beatrix und Christoph Sulzer, Johanna Dall, Tanja Radlmüller, Laura Pabel und Robert Seyr in Riedegg. Die Pfarrfirmung am 7. Juni
2014 durften sie mit Firmspender
Altbischof Maximilian Aichern feiern. Musikalisch wurde das Fest
von der Musikkapelle und dem
Kirchenchor gestaltet.
Für das Team der Firmvorbereitung bedanke ich mich sehr herzlich bei allen, die uns während
der Firmvorbereitung geholfen
haben und nicht namentlich genannt wurden. Ich wünsche unseren Firmlingen alles Gute für ihre
Zukunft und dass der Hl. Geist sie
Katharina Grantl
stets begleitet.
7
DAS FEST DER JUBELHOCHZEITEN 2014
1.R.v.l.: Werner und Rosalia Roßboth (50 J.), Franz und Maria Traxl (60 J.), Petrus und Margareta Mayr (50 J.)
2.R.v.l.: Maria Mittermüller, Erwin-Peter und Lieselotte Regenhart (50 J.), Franz und Hilda Nimmervoll (50 J.),
Wilhelm und Viera Herchl (50 J.), Pater Bernhard Pagitsch
3.R.v.l.: Bgm. Anton Schwarz, Karl und Anna Hammer (40 J.), Ferdinand und Maria Enzenhofer (40 J.), Vizebgm.
Elfriede Wiederstein, Elisabeth Gahleitner, Bgm. Josef Manzenreiter
1.R.v.l.: Johannes und Andrea Draxler (25 J.), Rudolf und Theresia Mehringer (25 J.), Hermann und Elisabeth
Schwarz (25 J.)
2.R.v.l.: Herbert und Anneliese Poimer (25 J.), Rudolf und Brigitte Schiefermüller (25 J.), Leopold und Andrea
Eder (25 J.), Pater Bernhard Pagitsch
3.R.v.l.: Maria Mittermüller, Bgm. Anton Schwarz, Vizebgm. Elfriede Wiederstein, Bgm. Josef Manzenreiter,
Elisabeth Gahleitner
8
UNSERE MINIS SIND STETS IN ACTION
Der 7. Juni 2014 war nicht nur für die Firmlinge ein
besonderer Tag. Bei einer Firmung mit einem Bischof, in diesem Fall Altbischof Maximilian Aichern,
haben auch die Ministranten besondere Dienste zu
leisten. Erinnern werden wir uns aber besonders an
die Begegnung mit ihm in der Sakristei: seine lieben ermunternden Worte, den zusammenschraubbaren Stab und die kostbaren Tücher für das Halten
der Mitra und des Stabes.
Ministrantenlagerfeuer zur Sonnenwende
Wie jedes Jahr hatten wir auch heuer vor Schulschluss eine besondere Aktivität und machten
ein Lagerfeuer im Garten von Kathrin und Fritz.
Wir trafen uns am Freitag, 20. Juni 2014 um 16.00
Uhr vor dem Pfarrheim. Dann wanderten wir mit
Fritz gemeinsam durch den Wald zum Haus in der
Waldsiedlung, wo uns Kathrin schon erwartete.
Dort zündeten wir unser Lagerfeuer an und als die
Glut vollkommen war, brieten wir die Knacker an
den gespitzten Haselnussstöcken. Ein herzliches
Dankeschön an die Fleischhauerei Draxler und die
Bäckerei Freller für die Spende der Knacker und
des köstlichen Brotes und Gebäcks. Weil es doch
ein kühlerer Tag war, war in der Garage für uns
gedeckt. Auch mit Erdbeeren aus verschiedenen
Elterngärten und von Herrn Huber aus der Siedlung
sowie mit Kuchen und Chips wurden wir verwöhnt.
Wir ließen uns genügend Spiele einfallen. Besonders bei „Räuber und Gendarm“ brauchten wir den
ganzen Garten – gut, dass er so groß ist. Kathrin und Fritz Miny
Wir freuen uns immer über neue MINIS!
Hast du Lust bekommen
und möchtest bei den
MINIS mitmachen? Dann
komm einfach an einem
Sonntag um ca. 9.15 Uhr
in die Sakristei in der Kirche und melde dich bei
Fritz und Kathrin.
9
Am 31. August machten sich
31 erwartungsfrohe Kinder und
zwölf motivierte Leiter/innen
auf den Weg nach St. Leonhard
bei Freistadt, wo das Jungscharlager diesmal unter dem
Motto: „Lass deiner Fantasie
freien Lauf – tauch ein in die
fabelhafte Welt von Disney“
viel Aufregendes versprach.
Das Jungscharhaus, wo wir einen großen Schlechtwetterraum,
einen Sportplatz mit Fußballtoren
und auch sonst viel Platz zur Verfügung hatten, bereitete uns allen
große Freude. Einer tollen Woche
voller Abenteuer und nettem
Beisammensein stand nichts mehr
im Weg.
Den Sonntag nützten wir, um uns
kennenzulernen, da doch viele
neue Gesichter unter uns waren.
Den Abend ließen wir mit Liedern
und Spielen ausklingen. Am Montag wurden wir von orientalischen
Klängen geweckt, denn die erste
Station auf unserer Reise durch
die Welt von Disney war der Orient. Vormittags wurde gebastelt,
mit Speckstein gearbeitet, geknetet und mit Isabel Bauchtanzen
geübt. Am Nachmittag erfreute
die Kinder der indische Basar, bei
dem man Geld verdienen und
dieses auch verprassen konnte.
Am Abend spielten wir eine Spielgeschichte, in der Hariboli und
Haribolo unserer kleinen Gemein10
de halfen,
Fruchtkracher
von mehreren
„Händlern“ zu
erstehen. Im
Anschluss
feierten wir ein „Kracherfest“,
wo die erhandelten Cola- und
Fruchtkracher verspeist wurden.
Am Dienstag begannen wir den
Tag mit einem frühmorgendlichen
Workout. Diesen Tag über begleiteten uns Simon & Pumbaa sowie
Tarzan, denn wir waren auf der
Durchreise durch den Dschungel
und die Savanne. Den Vormittag
verbrachten wir mit sportlichen
Spielen in kleinen Gruppen, unter
anderem „Lianen ziehen“ (Seilziehen), „Känguru hüpfen“ (Sackhüpfen) oder „Mäuseweitwurf“
(Teesackerl-Weitwerfen).
Am Nachmittag galt es, eine Talentshow vorzubereiten und jede
Performance musste natürlich
genauestens einstudiert werden.
Nach dem Abendessen wurde der
Gewinner durch ein Publikumsvoting ermittelt.
Am Mittwoch durchreisten wir
die Märchenwelt. Gemeinsam mit
Rotkäppchen und den 7 Zwergen
suchten wir nach Blumen, die uns
als Wegweiser dienten. Da leider
das Wetter bis Mittwochabend
nicht mitspielte, fiel der Wandertag eher kurz aus.
Wieder beim Jungscharhaus angelangt, ließ Pater Bernhard nicht
lange auf sich warten und so
feierten wir eine schöne Messe.
In diesem Rahmen möchten wir
uns nochmals bei Pater Bernhard
herzlich für die Bemühungen
bedanken.
Die Abendspiele wurden von
einer Handvoll Banditen gestört,
die den Jungscharwimpel, die
Fahne des Lagers, gestohlen
haben! Nach einer herrlichen
Maskerade und tollem Gesang
sowie Schauspiel mussten sie uns
jedoch die gefangene Geisel wieder zurückgeben, zum Glück!
Da der Vorabend so hektisch und
aufregend war, durften alle am
Donnerstag lange schlafen. Wir
schlugen uns den Bauch voll mit
dem leckeren Brunch.
An diesem Tag spielte sich das
Lagerleben „unter Wasser“ ab.
Die Sonne kam uns besuchen
und so wurde gleich eine kleine
Wasserschlacht veranstaltet. Die
restliche Zeit verbrachten wir mit
Fußball und anderen Spielen sowie einfach gemütlichem Relaxen.
Leider war schon der letzte Abend
angebrochen, an dem wir die
Lieblingsspiele eines jeden Jungscharkindes spielten, das „Packerlspiel“ und das „Busserlspiel“.
Und so waren wir auch schon am
letzten Tag des Lagers angekommen, den wir hauptsächlich damit
verbrachten, das Haus wieder zu
säubern, was ziemlich lange dauerte. Alle halfen fleißig mit und so
wurden wir noch fertig, bevor der
Bus eintraf.
Bedanken möchten wir uns bei
der Pfarre Hellmonsödt und der
Gemeinde Hellmonsödt für ihre
Spenden. Natürlich bedanken
wir uns auch ganz herzlich bei
allen Müttern und Vätern, die uns
reichlich mit Lebensmitteln versorgt haben. Katharina Gahleitner
SINGEN UNTERM REGENBOGEN...
Am 1. September 2014 starteten mehr als 100 Kinder in das neue Kindergarten-/Krabbelstubenjahr
2014/2015. Traditionell versammelten wir uns um
8.00 Uhr in der Pfarrkirche Hellmonsödt zu einer
Kindersegnung. Passend zum Jahresschwerpunkt
„Das Reich der Tiere oder Die Tiere sind los!“ wählten wir die Geschichte „Arche Noah“ als Thema für
die Feier.
bereich im Kindergarten / in der Krabbelstube und
erinnert uns an die Geschichte von Noah und seiner
Arche.
Nach der Kindersegnung hatten die Buben und
Mädchen mit ihren Eltern noch die Möglichkeit, ihren Gruppenraum, die anderen Kinder und ihre Pädagogin/Helferin kennenzulernen.
Aufgrund der vielen Anmeldungen für das Kindergartenjahr 2014/2015 war es notwendig, eine neue
Kindergartengruppe zu errichten. Diese entstand als
„Containerkindergarten“ in einer Expositur.
Noah baute mit seinen Söhnen die Arche, genauso, wie Gott gesagt hatte: ein großes Schiff, auf dem
auch alle Tiere Platz finden konnten. Als es fertig
war, stieg er zusammen mit seiner Familie und den
Tieren ein. Keiner verstand Noah, aber nach sieben
Tagen begann es zu regnen. Es regnete ununterbrochen und das Wasser der Meere, Seen und Flüsse bedeckte die Erde und alles, was da lebte. Es dauerte viele Tage und Nächte, bevor sich das
Wasser wieder senkte. Noah schickte eine Krähe und
eine Taube aus, um sicherzugehen, dass sich das
Wasser von der Erde zurückgezogen hatte. Dann verließ er mit seiner Familie und den Tieren die Arche.
Gott versprach: „Seht den Regenbogen am Himmel.
Nach dem Regen scheint wieder die Sonne. So soll
es immer bleiben.“
Das „Schneckenhaus“, so wie wir es nennen, befindet sich neben den Tennisplätzen und wird von ca.
20 Kindern besucht. Wir freuen uns über diese neue
Sonja Gangl
Gruppe, die sehr schön geworden ist!
Pater Bernhard und Evelyne Stumpner segneten jedes einzelne Kind. Anschließend durften sie ein Tier
der Arche Noah, das sie bereits in den Ferien gestaltet hatten, auf ein großes Schiff pinnen. Dieses
schmückt nun das ganze Jahr über den Eingangs11
CARITAS – HAUSSAMMLUNG
Die Caritas-Haussammlung
2014 stand unter dem Motto
„Ich gehe für Menschen in Not“
Die Haussammler/innen waren
von Tür zu Tür in unserer Pfarre
unterwegs und baten um Ihre
Spende. Es gebührt jedem
Einzelnen Dank und Respekt für
diese herausfordernde Aufgabe.
Leider kann diese Aufgabe in
einigen Gebieten der Pfarre
Hellmonsödt nicht mehr
wahrgenommen werden.
Wir suchen daher dringend
Menschen, die sich dieser
Herausforderung stellen wollen.
Die Haussammlung ist für unsere
Pfarrgemeinde ein wichtiger
Beitrag, denn 10 Prozent des
gesamten Spendenertrages
verbleiben in der Pfarre.
Damit kann bedürftigen oder
in Not geratenen
Pfarrmitgliedern
unkompliziert und
rasch geholfen
werden. Wenn Sie
sich diese Aufgabe
vorstellen können,
melden Sie sich bitte
bis Endes des Jahres
in der Pfarrkanzlei.
Das Team des Caritaskreises sorgte wieder für
ein reichhaltiges und stärkendes Start-Frühstück
für die Haussammler/innen.
Haussammler/innen
werden vor allem für
folgende Gebiete gesucht:
Gebiete direkt im Ort:
• Burggatter
• Teile im Kreuzfeld
• Pfarranger
• Teichfeld
Teile der Ortschaften:
• Albrechtschlag
• Davidschlag
• Glasau
• Wildberg
Gebiete außerhalb des Ortes:
• Eckartsbrunn
• Weberndorf
• Hochheide
• Weignersdorf
• Waldsiedlung
Wir freuen uns sehr über Ihre
Hilfe, damit auch im nächsten
Jahr wieder gesammelt werden
kann. Herzlichen Dank!
Ch. Naderer und S. Kindermann
LANGER TAG IN DER BÜCHEREI
Wir laden Sie heuer am Sonntag,
23. November 2014, zum – bereits zur schönen Dauereinrichtung gewordenen – langen Tag
der Bücherei ein. An diesem Tag
öffnen wir die Büchereitüren auch
am Nachmittag, wir sind von 8.15
bis 11.30 Uhr und von 14.00 bis
16.00 Uhr für Sie da.
Während Sie oben in der Bücherei schmökern, werden Ihre
Kinder im großen Saal des Pfarrheims mit lustigen Spielen beschäftigt.
Anlässlich dieses Spielenachmittags spielen wir die Spiele des
Jahres 2014, „Camel up“ und das
Kartenspiel „Istanbul“ und weitere
tolle Klassiker.
12
Selbstverständlich gibt es auch
wieder einen Bücherflohmarkt,
der sich von Jahr zu Jahr größerer
Beliebtheit erfreut. In diesem Zusammenhang bedanken wir uns
bei allen Buchspendern!
Im Vorraum zur Bücherei haben
wir einiges umgestaltet: Nicht
nur, dass die Beleuchtung nun
endlich jeden Winkel des Ganges
erfasst, es verschwanden auch die riesigen Bilder, die den
Raum so düster
machten.
Überzeugen Sie sich
selbst, wie hell und
freundlich der Eingang nun ist.
Zur Erinnerung: Unter
www.biblioweb.at\hellmonsoedt
finden Sie aktuelle Neuerscheinungen in unserer Bücherei oder
Sie können sich informieren, ob
das gewünschte Buch zurzeit verliehen oder für Sie verfügbar ist.
Wir sehen uns in der Bücherei!
Kathi & Sissi Gahleitner für das Team
der Pfarrbücherei
PFARRGEMEINDERÄTE IN MARIAZELL
Auf Einladung der Österreichischen Bischofskonferenz versammelten sich Ende Mai 500
Pfarrgemeinderäte aus ganz
Österreich in Mariazell. Ich nahm
als Delegierte des Dekanates
Gallneukirchen daran teil.
Unter dem Motto „Ermutigungen
– Spannungsfelder – Zukunftsspuren“ setzten wir uns mit
neuen Formen der Seelsorge
auseinander, die hauptsächlich
von Laien initiiert und getragen
werden.
In 60 verschiedenen Workshops
präsentierten Männer und Frauen,
wie sie in ihren Pfarren im Bereich
der Glaubensverkündigung, der
Liturgie und in sozial-karitativen
Projekten neue Wege gehen.
Diese Erfahrungsberichte zeugten
von einer lebendigen, vielfältigen
und
kreativen
Kirche
und
ermutigten die Anwesenden, selbst
ihre Berufung als getaufte und
gefirmte Christen und Christinnen
wahrzunehmen. Die Spannungen,
die sich aus unterschiedlichen
Wegen in der Seelsorge ergeben,
gelte es auszuhalten, meinte
dazu der Kärntner Bischof Alois
Schwarz.
In Impulsreferaten sprachen die
Theologen Prof. Siebenrock und
Prof. Bauer sowie Sr. Schlackl von
den Umbrüchen in der Kirche,
die für jeden Christen und jede
Christin die Chance darstellt, in
Freiheit den Glauben zu leben und
Verantwortung für die kirchliche
Gemeinschaft zu übernehmen. Die
Kirche soll sich von einer „Kommher-“ zu einer „Geh-hin-Kirche“
wandeln, die in die Gesellschaft
hinausgeht und hineinwirkt. Auch
aufgrund der kleiner werdenden
Gemeinschaft der Christen ist es
notwendig, Altes loszulassen und
mit Veränderungen zu beginnen.
Kardinal Schönborn betonte,
wie wichtig für den Aufbruch
das Annehmen der derzeitigen
Situation ist: „Wir müssen Ja zu
unserer Zeit sagen, weil Gott
diese Zeit und diese Welt liebt.“
Auch er hebt hervor, dass jeder
und jede ermächtigt ist, Jesus
nachzufolgen und so seinen und
ihren gesellschaftlichen Auftrag zu
erfüllen.
Die Katholische Jugend zeigte
durch ihre Diskussionsangebote
und Aktionen auf, dass sie nicht
nur die Zukunft der Kirche sein
möchte, sondern sich auch
bereits in der Gegenwart wertvoll
einbringen kann.
Viele teilnehmende Personen
nutzten auch die Möglichkeit,
beim „offenen Mikrophon“ ihre
Anliegen, Befürchtungen und
Anregungen an die Versammlung
bzw. an den Klerus zu richten.
Neben diesen Programmpunkten
gab es viele Gelegenheiten, mit
Pfarrgemeinderäten,
Priestern
und Bischöfen ins Gespräch zu
kommen. Das gemeinsame Essen
an runden Tischen ermöglichte
Begegnungen auf Augenhöhe, die
zu gegenseitiger Wertschätzung
und einem guten Miteinander
während
des
Kongresses
beitrugen.
Den Rahmen dieser Wallfahrt
und des Kongresses bildete der
Festgottesdienst am Eröffnungstag mit dem feierlichen Einzug aller
Beteiligten in die Basilika sowie
die Sendungsfeier, bei der sich
Bischöfe und Pfarrgemeinderäte
gegenseitig Segen spendeten.
Für mich persönlich waren es sehr
bereichernde und ermutigende
Tage, die von Lebendigkeit,
Buntheit und Aufbruch in der
Kirche zeugten.
Elisabeth Gahleitner
Elisabeth Gahleitner mit den anderen Delegierten der Diözese Linz beim
PGR-Kongress in Mariazell. Foto: KirchenZeitung/Steininger
13
IN DER TAUFE GOTT
ANVERTRAUT
MIT GOTT AUF DEM
GEMEINSAMEN
LEBENSWEG
Fabian Auer
get. 17.5.2014
Daniela und Manfred Auer
Barbara Edlbauer &
Martin Krenn
14.6.2014
Collin Staltner
get. 24.5.2014
Gudrun Priglinger und Stefan Staltner
Sonja Anna Mayrhofer &
Peter Gottfried Auer
21.6.2014
Luis Stefan Wilhelm Huemer
get. 31.5.2014
Marie Luise Draxler und Michael Huemer
Christina Biermair &
DI Simon Weitzhofer
30.08.2014
Tristan Huber
get. 1.6.2014
Elisabeth und DI Dr. Michael Huber
Regina Jobst &
Daniel Kaar
20.09.2014
Janina Aichhorn-Schwarzenlander
get. 13.7.2014
Sabine Aichhorn und Armin Schwarzenlander
Philip Anderwald
get. 23.8. 2014
Verena Anderwald und Andreas Steiger
Moritz Huber
get. 13.9.2014
Manuela und Daniel Huber
Suchen Sie noch nach der richtigen musikalischen Gestaltung
für Taufen? Ich spiele Gitarre
und singe und freue mich sehr,
wenn Sie sich melden! E-Mail:
[email protected] Iris Dietinger
IMPRESSUM
Inhaber (Verleger), Herausgeber, Red.: Pfarramt Hellmonsödt, Marktplatz 14, 4202 Hellmonsödt Fotos: Mitglieder der Pfarre, Diözese
Hersteller: Druckerei Bad Leonfelden GmbH, Gewerbezeile 20, 4190 Bad Leonfelden, Verlagsort: Hellmonsödt
Kostenfreies Kommunikationsorgan der Pfarrgemeinde Hellmonsödt
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WIR GEDENKEN UNSERER VERSTORBENEN
Margarete Seyr
gest. 22.5.2014,
im 74. Lj.
Johanna Eibensteiner
gest. 23.5.2014,
im 89. Lj.
Hildegard Gruber
gest. 23.5.2014,
im 71. Lj.
Maria Schwarz
gest. 26.5.2014,
im 90. Lj.
Martin Sulzer
gest. 7.6.2014,
im 36. Lj.
Engelbert Jobst
gest. 14.6.2014,
im 81. Lj.
Paula Hainzl
gest. 24.6.2014,
im 87. Lj.
Walter Ruttinger
gest. 1.7.2014,
im 88. Lj.
Günther Terink
gest. 15.7.2014,
im 63. Lj.
Josef Stöllner
gest. 4.8.2014,
im 62. Lj.
Barbara Wartecker
gest. 18.8.2014,
im 67. Lj.
Felicitas Draschny
gest. 20.8.2014,
im 88. Lj.
Franz Penzenleitner
gest. 28.8.2014,
im 75. Lj.
Sr. M. Stefana, Maria Sonnberger, verstarb am 26. Mai 2014 im 88. Lebensjahr. Sie war im Orden der Franziskanerinnen von der Christlichen Liebe
(Hartmannschwestern) und stammte
aus Kirchschlag. Sr. M. Stefana war seit
1954 im Orden und war bis 1976 im
landwirtschaftlichen Betrieb in Mayerling tätig. Krankheitshalber kam sie im
Jahr 2002 ins Mutterhaus nach Wien.
Möge sie in Frieden ruhen.
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EINE - WELT - KREIS HELLMONSÖDT
SONNTAG DER WELTKIRCHE
19. Oktober 2014
7.30 Uhr Gottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst, Gestaltung: Singwerkstatt
EINE - WELT - FEST
14.00 - 17.00 Uhr im Pfarrsaal
mit Gaspard Nyungura von Missio OÖ
Flucht.
Fremde.
Heimat.
Kirche.
mit Büchertisch, Quiz,
fair gehandelten Lebensmitteln,
kulinarischen Kostproben...
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Wir laden herzlich ein:
Montag, 6. Oktober 2014, 20 Uhr
Treffen des Eine-Welt-Kreises im Pfarrheim
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Montag, 24. November 2014, 20 Uhr
Treffen des Eine-Welt-Kreises im Pfarrheim