Das ist der neue Marktgemeinderat - schoenberg

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Das ist der neue Marktgemeinderat - schoenberg
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11.06.2014
9:43 Uhr
Seite 1
Das ist der neue
Marktgemeinderat
In den kommenden sechs Jahren zeichnen diese 17 Herrschaften für die Geschicke in der Marktgemeinde Schönberg verantwortlich. Vorne sitzend von links nach rechts: Horst Jäger (CSU), Stefan Matschini (CSU), Florian Kern (PfB), Veronika
Egger (CSU), Bernd Eichinger (PfB), Nick Kindermann (Bayernpartei), Diana Jemetz-Krenn (UWG-FW) und Winfried Weiß
(UWG-FW). Hinten stehend von links nach rechts: Günter Greipl (SPD), Bernd Bachhuber (PfB), Dr. Andreas Geiss (CSU), Herbert Kern jun. (UWG-FW), Bürgermeister Martin Pichler (CSU), Günter Klampfl (PfB), Walter Süß (UWG-FW), Max Hartinger
(UWG-FW) und Wolfgang Kreuzer (UWG-FW).
Zwölf Jahre lang war Peter Siegert 1. Bürgermeister von Schönberg. Jetzt hat er seine Amtskette an seinen Nachfolger Martin Pichler weitergegeben. Der konnte sie bei seiner Vereidigung im Rahmen der konstituierenden Sitzung im KuK gleich einweihen. Zum 2. Bürgermeister wurde Günter Klampfl gewählt, 3. Bürgermeister ist Herbert Kern jun.
Juni & Juli 2014
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2
Inhalt
Inhaltsangabe
2
Unser Bürgermeister
3
Der Nepomuk
4
Schönberg in Bewegung
5
Was? Wann? Wo?
6/7
Aus der Marktgemeinde
8
Aus der Verwaltung
9
Sitzungen des Marktgemeinterats
11-13
Aus den Sportvereinen
18
Seite für die Frau
20
Hochzeitspackerl
22
Neues aus unseren Kindergärten
23-24
Wirtschaftsgemeinschaft
25
Dietrich-Bonhoeffer-Schule
26
Ehrungen
27
Gedenken
30
Geburtstags-Glückwünsche
31
Aus den Sportvereinen
32
Schönberger Bürger
33
Aus der Marktgemeinde
36
Aus dem Rosenium
37
Seite für Senioren
40
Kirchliche Nachrichten
42
Aus der Marktgemeinde
43
Schönberger Volksfest
44-45
Auf einen Blick
47
Gewinnspiel
48
Impressum
Herausgeber:
Redaktionsleitung:
Kirchliche Nachrichten:
Seite für die Frau:
Schönberger Bürger:
Nachrichten:
Druck:
Marktgemeinde Schönberg
Alexander Frimberger
Josef Uhrmann
Heidi Peter
Josef Sager
Volker Ernst
Rosenthaler Freyung
Die nächste Ausgabe erscheint am:
1. August 2014
Redaktions- und Anzeigenschluss:
11. Juli 2014
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Alexander Frimberger, Kirchplatz 8, 94513 Schönberg,
Tel.: 0 85 54/94 44 61, Mail: [email protected]
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Liebe Mitbürgerinnen - liebe Mitbürger,
meine lieben Schönberger,
„mit der Wahl am 16. März 2014
haben Sie mich zum 1. Bürgermeister unserer wunderschönen Markt- und Heimatgemeinde Schönberg gewählt. Ich
bedanke mich sehr herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen. Es ist für mich
eine besondere Verpflichtung und Ansporn, mich mit voller Energie zum Wohl
unserer gesamten Gemeinde einzusetzen
– so wie ich es in meinem Amtseid geschworen habe.
Ich bin mir bewusst, dass mir eine
große Verantwortung übertragen wurde.
Ich werde sie nach meinen Vorstellungen
übernehmen, denn neue Aufgaben warten in großer Zahl auf uns.
Mir ist besonders an einem offenen,
fairen Stil gegenüber Ihnen meine lieben
Mitbürgerinnen und Mitbürger – als auch
dem Marktgemeinderat – gelegen. Erwarten Sie von daher von mir ein offenes
Ohr für alle Anliegen, Sorgen aber auch
Ideen. Sachliche Kritik werde ich ernst
nehmen, wenn sie fundiert und überlegt
ist.
Unser Markt soll Vorbild bleiben, modern und fit für das 21. Jahrhundert. Die
Menschen sollen sich wohl fühlen können, unabhängig davon, ob sie jung oder
älter sind, schon lange Zeit hier ihre Heimat haben oder vielleicht vor kurzem erst
zu uns gekommen sind.
Kommunalwahl 2014
Im sechsjährigen Zyklus stellt der Zeitraum Ende April bis Mitte Mai einen Abschnitt
der
kommunalpolitischen
Veränderung dar. Ich bedanke mich an
dieser Stelle sehr herzlich bei den ausgeschiedenen Marktgemeinderatsmitglie-
dern, der ehemaligen zweiten Bürgermeisterin Frau Vera Scheuchenzuber,
Herrn Arthur Winkler, Herrn Josef
Lang, Herrn Erwin Graf, Herrn Manfred Duschl, Herrn Werner Braumandl und Herrn Andreas Simmet für
die geleistete Arbeit, die für ihr verdienstvolles Wirken die Dankurkunde des
Marktes erhielten.
Ebenfalls bedanken und gleichzeitig
gratulieren möchte ich
• Frau Ingeborg Bornschlögl
(Marktgemeinderätin von 1990 bis 2014)
• Herrn Josef Stöger (Marktgemeinderat von 1996 bis 2014)
• Herrn Herbert Kern sen. (Marktgemeinderat von 1979 bis 2014, davon 3.
Bürgermeister ab 1990)
denen in Würdigung ihrer großen Verdienste um das Gemeinwohl die Bürgermedaille
des
Marktes
Schönberg verliehen wurde.
Auch möchte ich meinem Vorgänger
im Amt, ersten Bürgermeister a.D. Herrn
Peter Siegert, nochmals an dieser
Stelle für die geleistete Arbeit der vergangenen zwei Legislaturperioden Danke
sagen. Herrn Peter Siegert wurde ebenso,
in Würdigung seiner großen Verdienste
um den Markt Schönberg, als Mitglied
des Marktgemeinderates Schönberg von
1984 bis 2014, die Bürgermedaille
des Marktes Schönberg verliehen.
Herzlich
beglückwünschen
möchte ich die neu- und wiedergewählten Marktgemeinderäte und -rätinnen.
Ein abschließender Dank gilt BGR, Pfarrer Michael Bauer, der mit uns und für
unsere Arbeit zu Beginn der ersten Sitzung der neuen Wahlperiode einen Wortgottesdienst in der Pfarrkirche
abgehalten hat.
Wahlen zum
Europäischen Parlament
Am 25. Mai 2014 fanden in Deutschland die Wahlen zum Europäischen Parlament statt. Gewählt wurden 751
Europa-Abgeordnete, welche die Interessen der rund 507 Millionen Europäerinnen und Europäer vertreten. Deutschland
ist im Europäischen Parlament mit 96 Sitzen vertreten, was der höchstmöglichen
Abgeordnetenzahl eines Landes entspricht.
Laut einer Mitteilung des Bayerischen
Landesamtes für Statistik und Datenverarbeitung waren in Bayern knapp 10,1
Millionen Menschen wahlberechtigt,
davon rund 765.000 junge Frauen und
Männer erstmals bei einer Europawahl.
Im Markt Schönberg waren bei der Europawahl am 25. Mai 2014 3.201 Personen wahlberechtigt, davon 245 zum
ersten Mal.
Die Europawahl 2014 war die erste
nach dem am 01.12.2009 in Kraft getretenen Lissabonner EU-Reformvertrags,
mit dem das Europäische Parlament
deutlich an Einfluss gewonnen hat. Der
Vertrag verbesserte die Handlungsfähigkeit der Europäischen Union im Allgemeinen und des Europaparlaments im
Besonderen.
Mein besonderer Dank gilt in diesem
Zusammenhang den ehrenamtlichen
Wahlhelferinnen und Wahlhelfern sowie
der Verwaltung die nach den Kommunalwahlen im März erneut ihren Sonntag
opfern mussten, um einen reibungslosen
Ablauf der Europawahl zu gewährleisten.
46. Schönberger Volksfest
Vom 19. bis 23. Juni 2014 veranstaltet
der Markt Schönberg das 46. Schönberger Volksfest. Ich lade Sie bereits
heute schon, auch namens der Damen
und Herren des Marktgemeinderates und
der Verwaltung, herzlich zum Besuch
„unseres“ Schönberger Traditionsfestes
ein. Es ist mir eine außerordentliche Ehre
hierfür erstmalig die Schirmherrschaft zu
übernehmen. Der Markt, die Festwirtin
und „da Jobst, Getränke und mehr…“
sowie alle Schausteller und Fieranten
freuen sich auf Ihren Besuch!
Abschließend wünsche ich uns
allen für die kommenden sechs
Jahre – und darüber hinaus – alles
erdenklich Gute, Gesundheit, viel
Kraft und Erfolg sowie Gottes
Segen. Ich freue mich auf die Zukunft.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Rathaus
Ihr
Martin Pichler
Erster Bürgermeister
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4
Meine lieben
Schönberger,
seit weit über hundert Jahren steh
ich jetzt auf unserem Marktplatz,
meine letzte Schönheitsoperation
ist in diesem Jahr auch schon wieder zwanzig Jahre her, aber ich
höre und sehe nach wie vor so allerhand!
Für die nächsten sechs Jahre hat
unser Markt einen neuen Marktgemeinderat, der nicht nur aus
zehn „Neuen“ sondern auch aus
sechs „Altgedienten“ besteht. Ich
bin jetzt froh, dass die Kommunalwahlen wieder vorbei sind. Bei
uns in Schönberg war es ja Gott
sei‘s gedankt nicht so schlimm,
keine Plakate haben gebrannt,
sogar weitgehend recht friedlich
war’s. Das muss ich schon anerkennen, meine Damen und Herren
Kommunalpolitiker, dass ihr euch
überwiegend nur um die Sach
„g’stritten“ habt’s.
Alle können leider nicht in den
Marktrat, das geht halt nicht, das
war schon immer so. Aber alle
haben meinen aufrichtigen Respekt verdient, die sich für ein politisches Ehrenamt zur Verfügung
gestellt haben. Dankschön dafür!
Mit den Europawahlen am 25.
Mai haben wir nun vier Wahlen
hintereinander gehabt. Den vielen
fleißigen Helfern möchte ich herzlich „vergelt‘s Gott“ sagen. Wol-
len wir alle hoffen, dass wir erst
wieder regulär im Jahr 2017 wählen dürfen.
Entweder hat der Markt mittlerweile einen guten „Hakker“ oder unsere Hotel’s
und Gästehäuser sind
wirklich Weltspitze. Anders kann ich es mir nicht
erklären, dass neben dem
Gästehaus Haibach – der
Familie Volk –, jetzt auch
noch das AKZENT Hotel
Antoniushof – die Familie
Giffhorn & Posch – im
zweit größten Bewertungs- und Urlaubsportal
von Europa die Nummer
fünf in Deutschland geworden ist. Mein aufrichtiger Respekt!
Mit der Jutta und dem
Tony Huber haben wir
wieder zwei schneidige Turmwirte
in Schönberg. Selbst wenn’s Wetter ned so sche is, haben die Beiden auf unserem Turm a nett’s
Platzl für euch eingerichtet. Bisher
hab ich nur Gutes gehört, also
schaut’s bei den Zweien einfach
mal vorbei.
Beim „Rosserer Stammtisch“ in
der Quetsch ist dem Einen oder
Anderen vor kurzem ein Licht aufgegangen. Da das Deckenlicht
nicht gebrannt hat, hat der Bürgermeister a.D. kurzerhand die
Birne gegen eine funktionierende
gen oder eben seit dieser Ausgabe auch im Schönberg Journal
Schönberg. Sicher haben Sie prangen diese Kästchen mit den
schon einmal einen dieser QR- scheinbar wirren Mustern. DaCodes gese- hinter versteckt sich – wie der
hen.
Auf Name schon verrät – ein Code,
Plakaten, auf der auf Internetseiten verweist.
Ve r p a c k u n- Sie halten die Fotolinse ihres Mo-
Was ist ein QR-Code?
Schönberg im Internet
ausgetauscht. Die eigentlich defekte Birne hat dann – man mag’s
nicht glaub’n – in einer anderen
Lampe gebrannt, die guade in der
Deckenleute jedoch nicht. Dann is
d‘Wirtin zur Tür rein gekommen
und hat gesagt „wenn‘s euch zu
dunkel ist, dann können wir‘s
Licht anmachen“ und siehe da,
alle Lichter haben gebrannt.
Lasst’s eich’s guat geh und nutzt
de gmütlichen Sommerstunden im
Freien.
Euer Nepomuk
biltelefons an den Code und
schon öffnet sich die dazugehörige Internetseite. Der QR-Code
wurde übrigens ursprünglich für
den Unternehmensbereich
Logistik entwickelt.
Martin Pichler auf facebook
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5
Schönberg in Bewegung
Schönberg
in Bewegung
In Schönberg tut sich immer etwas. Bauhof und Gemeinde sind stets damit beschäftigt, die Lebensqualität zu
erhöhen. Auch in den zurückliegenden beiden Monaten gab es natürlich viel zu tun.
Weitere Aktivitäten
Das Erlebnisbad Schönberg erstrahlt in neuem Glanz
Die Bilder zeigen von oben nach unten: Dekkenbauprogramm 2014 des Marktes Schönberg (Beispiel Frohnreuther Straße),
Beleuchtetes Kunstwerk im KuK, geschaffen
von Peter Voglsperger aus den gefällten Kastanien vom Marktplatz, Asphaltierungsarbeiten am Feuerwehrgerätehaus in
Schönberg, Sanierung des Spielplatzes in Mitternach (im Bild der neue Spielturm), Ausbesserung der Straßenrinne beim Rosenium.
Neue Liegen wurden aufgestellt
Der Zaun wurde erneuert
Die Fassade wurde ebenfalls ausgebessert und neu gestrichen
Für noch mehr Sicherheit: Ein neues Geländer am Sprungturm
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Gleich zwei Familien konnten zuletzt ihr Jubiläum in der
Ferienwohnung Grill in
der Bonhoefferstraße feiern.
Frau Inge Gierlichs-Bauer
und Herr Reinhard Bauer
aus Bovenden verbringen
zum 20. Mal ihre schönsten
Wochen in Schönberg.
Frau Jutta und Herr Claus
Gerstenberg aus Göttingen haben die Marktgemeinde bereits zum 30. Mal
besucht. Beide Familien fühlen
sich bei Max und Renate
Grill sehr wohl und haben
hier eine zweite Heimat gefunden. Bei einer kleinen Feierstunde
im
Rathaus
bedankten sich Peter Siegert (zum Zeitpunkt der Ehrung noch 1. Bürgermeister)
und Josef Süß vom Touristikbüro bei den Urlaubsgästen
für ihre Treue und überreichten jeweils eine Urkunde
sowie Geschenke.
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8
Jubiläum: 25 Jahre Motorradfreunde Eberhardsreuth
Eberhardsreuth - In diesem
Jahr feiern die Motorradfreunde
Eberhardsreuth ihr 25-jähriges
Clubbestehen, ein Grund, dies
gebührend zu feiern! Hierzu wird
vom 25.-27.Juli ein großes Festzelt
in der Stock-Car-Bahn in Loh aufgestellt. Los geht es am Freitag-
abend mit einem Rockabend und
der Band „Rocktopussy“.
Am Samstag wird dann das
Clubbestehen mit der Musikband
„noble substance“ bis in die frühen Morgenstunden gefeiert.
Dazu gibt es dann verschiedene
Bikerspiele und eine spektakuläre
Maibaum-Stehlen - eine
lustige Unterbrechung des
Schulalltags Nach mehrmaligen
Versuchen ist es der Klasse 3 b in
Eppenschlag gelungen, den Kindergarten-Maibaum zu entführen.
Unter großer Anstrengung
schleppten einige Buben mit Hilfe
eines Papas den bunten Maibaum
zum nahe gelegenen
Bauernhof. Nach harten
Verhandlungen mit dem
Kindergarten-Elternbeirat wurde ein Zuschuss
zum JugendherbergsAufenthalt in Frauenberg als Auslösepreis
errungen.
Mitternachtsshow. Als Abschluss
wird es dann eine Pokalverleihung
geben, in der zum Beispiel die
größten Clubs oder die weiteste
Anreise prämiert wird. Den Ausklang des Festes gibt es letztendlich am Sonntagvormittag bei
einem zünftigen Bikerfrühstück.
An allen Veranstaltungstagen ist
natürlich eine Campingmöglichkeit vorhanden.
Zum Jubiläums-Treffen laden
die MFE alle Biker, alle die gerne
feiern und natürlich die umliegende Bevölkerung sowie Anwohner herzlich ein.
GartenKunst Loibl
Die Kulisse für dieses Musikspektakel bietet das romantische Ohetal in
der Nähe von Schönberg im Bayerischen Wald. In diesem ganz besonderen Naturambiente werden verschiedene Musiklegenden wie NIRVANA, RAGE AGAINST THE MACHINE oder THE DOORS wieder zum
Leben erweckt. Karten zum Preis von 19,50 Euro gibt es im Vorverkauf
u. a. bei Autohaus Simmerl, Internet: www.legendarymusicfestival.de.
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GartenKunst Loibl in Schönberg, Jahnstr.6 (direkt unterm Parkhaus).
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und somit ein individuelles „Kunst-Stück“. Mit unseren handgefertigten Unikaten setzen Sie einen extravaganten Akzent in Ihren Garten.
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Geschmack etwas bietet. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, einen Gutschein als Geschenk für spezielle Anlässe zu erwerben. Auf Wunsch
kreieren wir auch Gartendeko aus Edelstahl in Kombination mit Fusingglas. Derzeit befindet sich im Ärztehaus Prims / Albert in Grafenau eine Ausstellung von unseren neusten Highlights: Es sind
unterschiedliche Wanddekorationen aus Eisen / Edelstahl und Materialmix zu besichtigen und zu erwerben.
Auf einen Besuch in unserem Garten freut sich
Willi Loibl mit Familie
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9
Aus der Verwaltung
Peter Siegert verabschiedet
Willkommen im
Markt Schönberg
Bürgermeister
Martin
Pichler heißt Sie in unserer
Gemeinschaft herzlich willkommen: Arpad Fekete, Ivan
Banjad, Lea und Dagmar De
Groeve, Daniel, Sonja und Bastian Valentin Eder, Timo von
Langsdorff, Pelan Radek, Christian Rauch,Christian Weber, Roland Weber und Thorsten
Zirpner.
Schönberg – Dank und Anerkennung für den Initiator und Impulsgeber des Handlungsfeldes
Wirtschaft im Ilzer Land Peter Siegert (3. von re.), der mit dem Ende
seiner Amtszeit als 1. Bürgermeister die Führung des Handlungsfeldes an den Bürgermeister der
Gemeinde Saldenburg, Max König
(2. v. re.) abgibt. UnternehmerSprecher Dr.Andreas Geiß (3. v. li.)
blickte zurück auf die Leistungen
Siegerts. Er verglich diese mit den
Leistungen eines Unternehmens,
so wie sie durch den Unternehmerpreis geehrt wurden. Zum Ab-
schied bekam der bekennende
Schnupfer Siegert auch durch
Baudirektor Werner Weny (li.),
Projektkoordinator Volker Ernst (2.
v. li.) und zweitem UnternehmensSprecher Jürgen Greipl ein
Schnupftabakglas und einen Granit-Stein aus der Ilz überreicht.
Neues Gesicht in der Finanzverwaltung
Schönberg – Frau Yonne
Marx-Edenhofer ist neue Kämmererin der Marktgemeinde
Schönberg. Der Posten war frei
geworden, weil ihr Vorgänger,
Martin Pichler zum 1. Bürgermeister gewählt wurde. Zusammen
mit dem Geschäftsleitenden Beamten Helmut Hörtreiter begrüßte Pichler seine Nachfolgerin
und wünschte ihr eine glückliche
Hand für die anstehenden Aufgaben.
Nach dem Abitur absolvierte
Marx-Edenhofer eine Berufsausbildung zur Bankkauffrau und
bildete sich anschließend zur
Bankfachwirtin fort. Nach ihrer
Tätigkeit in der Bankbranche begann sie das dreijährige Studium
an der Beamtenfachhochschule
in Hof, welches sie als Dipl.-Verwaltungswirtin (FH) abschloss.
Zuletzt war sie als Sachgebietsleiterin im Bereich Finanzwesen
tätig.
Auf das Volksfest: Prost!
Was braucht ein gelungenes Volksfest (Programm auf den Seiten 44 und 45) neben guten
Bands und dem Drumherum? Genau: Süffiges Bier. Daran wird es auch in diesem Jahr nicht
mangeln. Davon konnten sich Bürgermeister Martin Pichler (mi.), Festwirtin Kornelia Kubitscheck und Volksfestpräsident Josef Süß (2. v. li.) bei einer Bierprobe überzeugen zu der Friedhelm Feldmeier, Chef der Innstadt Brauerei, geladen hatte.
Foto: Volker Ernst
Online-Umfrage
zum Erlebnisbad
Schönberg – Bürgermeister
Martin Pichler möchte, dass sich
alle Badegäste im Schönberger
Erlebnisbad EBS wohl fühlen.
Deshalb hat er auf der Internetseite der Gemeinde unter:
www.markt-schoenberg.de/umfrage-ebs eine Umfrage gestartet, an der sich jeder beteiligen
kann. „Damit wir auch künftig
auf Ihr Interesse und Ihre Bedürfnisse, soweit möglich, eingehen können, bitte ich Sie sehr
herzlich, diesen Fragebogen an
uns zu senden”, sagt Pichler.
Schulhaussanierung
ist abgeschlossen
Schönberg – Pünktlich zum
40. Geburtstag des Schulhauses
fand die Generalsanierung ihren
Abschluss. Fast zwei Jahre beherrschten Handwerker, Maschinen, Lärm und Staub das Bild
der Schule. Zunächst musste die
prägende Klinkerfassade weichen. Ein moderner Vollwärmeschutz soll Heizenergie sparen.
Auch die alten Fenster wurden
ersetzt. Im Inneren mussten die
Nachtspeicheröfen einer modernen Heizanlage weichen. Die in
die Jahre gekommene Stromversorgung wurde ersetzt. Bei dieser Gelegenheit installierte man
gleich moderne Leuchtmittel, die
bei geringem Stromverbrauch
für die notwendige Helligkeit
sorgen. Mit einem Gesamtvolumen von 2,6 Millionen Euro war
es die größte Einzelmaßnahme
in der Geschichte Schönbergs.
Die Bauarbeiten sind beendet
und die Schule erstrahlt in
neuem Glanz. Am 30. Mai feierten Marktgemeinde und Schule
den erfolgreichen Abschluss der
Generalsanierung und das 40jährige Jubiläum des Schulhauses mit einem großen Schulfest.
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Öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates
PROTOKOLL
81. Sitzung des Marktgemeinderates Schönberg am Dienstag, 24. Februar 2014, 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Schönberg
Der Vorsitzende, 1. Bgm. Siegert, eröffnete
die 81. Marktgemeinderatssitzung (Sonder-Sitzung) der laufenden Wahlperiode.
Beratungsgegenstand
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in
Hartmannsreit; Festlegung der Heizungsart.
Siehe Vorstellung durch das Planungsbüro
„Xaver Winter“ aus Saldenburg.
Beschluss: Der Marktgemeinderat stimmt
einer Wärmeversorgung des Feuerwehrgerätehauses in Hartmannsreit mittels Flüssiggas zu.
Beratungsgegenstand
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses
in Hartmannsreit; Gewerk Heizung-Sanitär – Aufhebung des Beschlusses vom 4.
Februar 2014 zur Auftragsvergabe an die
Firma MG Haustechnik GmbH.
Beschluss: Der Marktgemeinderat hebt
den bestehenden Beschluss vom
04.02.2014 zur Auftragsvergabe für das
Gewerk „Heizung-Lüftung-Sanitär“ an die
Firma MG Haustechnik GmbH, Scharrerstraße 31, 94 481 Grafenau, auf.
Beratungsgegenstand
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses
in Hartmannsreit; Gewerk: Heizung-Sanitär – Aufhebung des Beschlusses vom 4.
Februar 2014 zur Genehmigung des Nachtrages der Firma MG Haustechnik GmbH.
Beschluss: Der Marktgemeinderat hebt
den bestehenden Beschluss vom
04.02.2014 zur Zustimmung zum Nachtragsangebot „Änderung der Heizungsanlage auf einen Öl-Brennwert-Heizkessel“
unterbreitet durch die Firma MG Haustechnik GmbH, Scharrerstraße 31, 94 481
Grafenau, auf.
Beratungsgegenstand
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses
in Hartmannsreit; Gewerk: Heizung-Sanitär, Honorarangebot des Planungsbüros
„Xaver Winter“ aus Saldenburg - Zustimmung zum Ingenieurvertrag.
Beschluss: Der Gemeinderat des Marktes Schönberg erteilt seine Zustimmung
zum Ingenieurvertrag mit Datum vom
20.02.2014 / 25.02.2014 für die Planung
und Projektierung der technischen Ausrüstung (Heizung-Lüftung-Sanitär) im Zuge
des Neubaues des Feuerwehrgerätehauses
in Hartmannsreit an das Planungsbüro für
Haustechnik Xaver Winter, Kapellenstraße 6,
94 163 Saldenburg. Es werden folgende Leistungen beauftragt: Fachplanungen für die
„Technische Ausrüstung Gewerk Heizung-Lüftung-Sanitär“ nach § 56 HOAI 2013, Honorarzone I, Mindestsatz (Leistungsphasen 2, 3, 5, 6,
7, 8) Die Honorarkosten betragen 5.908,15 Euro
brutto.
Beratungsgegenstand
Neubau eines Feuerwehrgerätehauses in
Hartmannsreit; Gewerk: Beleuchtung, Honorarangebot des Planungsbüros „Schiller Auto-
matisierungstechnik GmbH“ aus Grafenau; –
Zustimmung zum Ingenieurvertrag.
Beschluss: Der Gemeinderat erteilt seine
Zustimmung zum HOAI-Vertrag für die Planung
und Projektierung der technischen Ausrüstung
(Gewerk: Beleuchtung - Elektro) im Zuge des
Neubaues des Feuerwehrgerätehauses in Hartmannsreit an die Schiller Automatisierungstechnik GmbH, Halserweg 12, 94 481
Grafenau. Die Honorarkosten für die beauftragten Leistungen betragen maximal 5.236,00
Euro brutto.
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31.05.2014
18:18 Uhr
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12
Öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates
Öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates
PROTOKOLL
82. Sitzung des Marktgemeinderates am Dienstag, 11. März 2014, 19 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses
Der Vorsitzende, 1. Bgm. Siegert, eröffnete die 82. Marktgemeinderatssitzung
der laufenden Wahlperiode. Im abgelaufenen Sitzungsmonat konnte Marktgemeinderat W. Braumandl am 13.02.2014
seinen Geburtstag feiern. In dieser Runde
und im Namen des Gremiums sowie der
Verwaltung gratulierte der Vorsitzende
nochmals herzlich und wünschte ihm im
neuen Lebensjahr alles Gute
Beratungsgegenstand
Neuerlass der Satzung für die Erhebung
eines Kurbeitrages (KBS – einhergehend
mit den Beratungen und den Beschlüssen
zu TOP 1).
Beschluss: Der Markt Schönberg erlässt die Satzung für die Erhebung eines
Kurbeitrages (KBS) wie sie dieser Niederschrift als Anlage und wesentlicher Bestandteil beigefügt ist.
Beratungsgegenstand
Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau einer Lagerhalle durch Firma Multiplast, Schönberg, auf den Grundstücken
Fl.-Nrn. 1755 und 1755/6, jeweils der
Gem. Mitternach
Beschluss: Dem Antrag auf Baugenehmigung wird das Einvernehmen erteilt.
Beratungsgegenstand
Die stillgelegte Hausmülldeponie der
Marktgemeinde Schönberg, Fl.-Nrn.
248/2, 250, 251, 252, 253, 254 und 286,
jeweils der Gemarkung Schönberg; Zustimmung zum Zuschussvertrag mit der
Gesellschaft zur Altlastensanierung in
Bayern mbH (GAB)
Beschluss: Der Marktgemeinderat
Schönberg erteilt seine Genehmigung
zum Zuschussvertrag zur Durchführung
der Detailuntersuchung der stillgelegten
Hausmülldeponie Schönberg vom 27. Februar 2014 zwischen dem Markt Schönberg, vertreten durch den 1.
Bürgermeister Peter Siegert, und der Gesellschaft zur Altlastensanierung in Bayern mbH (GAB), München, vertreten durch
den Geschäftsführer Michael Kremer.
Beratungsgegenstand
Generalsanierung Hauptbau DietrichBonhoeffer-Schule Schönberg; Gewerk
161 Metallbauarbeiten – Fenster- Nachtragsangebot der Firma Harrer, Eggenfelden.
Beschluss: Der Marktgemeinderat
Schönberg genehmigt das Nachtragsangebot der Firma H. Harrer Metallbau
GmbH, Untereschlbach 2, 84 307 Eggenfelden zu einem Gesamtpreis in Höhe von
17.286,20 Euro brutto.
Beratungsgegenstand
Anschaffung eines Kunstwerkes (geschaffen aus den ca. 100-jährigen Kastanien am Marktplatz) für das KuK
Beschluss: Der Marktgemeinderat
Schönberg stimmt der Anschaffung des
Kunst- und Kulturwerkes von dem Bildhauer Peter Voglsperger zum Gesamtpreis
von brutto 5.920 Euro zu.
Berichterstattung des Vorsitzenden
Info zur Straßenbeleuchtung in Frohnreuth: Zur Beantwortung der Fragestellung von MGR A. Simmet aus der letzten
MGR-Sitzung verlas der Vorsitzende folgendes e-mail, bezüglich Minderung der
Ausleuchtung der Straßenlampen in
Frohnreuth: e-mail von Herrn Bloier, Bayernwerk: „Die „alte Beleuchtung“ be-
stand aus Langfeldleuchten in Form von
Überspannungen mit Lichtpunkthöhen
von über 10 Metern. Die Anordnung dieser Leuchten führte zu einer sehr gleichmäßigen Beleuchtung und zu einem
relativ breiten Lichtkegel. Der subjektive
Eindruck einer „guten“ Beleuchtung
wurde durch das sog. Streulicht, welches
auch die Umgebung beleuchtet und an
den Fassaden reflektiert wird, noch verstärkt. Die „neue Beleuchtung“ besteht
aus der gleichen Anzahl von Pilzleuchten
auf 4 Meter-Masten, wobei die Anzahl der
Lichtpunkte wie auch die Positionierung
der Brennstellen nach Auskunft unseres
Projektverantwortlichen wie gewohnt mit
Ihrer Zustimmung projektiert und errichtet
wurden. Der wesentliche Unterschied
einer LED-Beleuchtung zur bisherigen
Technik unterscheidet sich dadurch, dass
das Licht auf die Straße gerichtet ist. Das
unnötige Streulicht wird dadurch vermieden, was fälschlicherweise den Eindruck
einer schlechten Beleuchtung hervorruft.
Mit der neuen geringeren Lichtpunkthöhe
ist eine gleichwertige Ausleuchtung jedoch nicht erreichbar.
Die neuen Pilzleuchten in LED Technik
haben gegenüber der alten Beleuchtung
ein um gut 50 % reduzierte elektrische
Leistung (Pilzleuchte neu 35 Watt, Langfeldleuchte alt 92 Watt).
Eine Verbesserung bzw. Optimierung
der Beleuchtungssituation kann durch zusätzliche Brennstellen erreicht werden.
Die Verwaltung gibt bekannt
Die Sitzungen des beschließenden Grundstücks-, Bau- und Umweltausschusses des
Marktes Schönberg finden mit Beginn der
Wahlperiode 2014 – 2020 jeweils am 3.
Dienstag im Monat statt.
Um eingehende Bauanträge und Vorbescheide in der Sitzung entsprechend der Geschäftsordnung behandeln zu können, machen wir die Bauherren und
Bauvorlageberechtigten darauf aufmerksam, dass Anträge spätestens
am 2. Montag im Monat vorliegen müssen.
Für Ihr Verständnis in dieser Angelegenheit dürfen wir uns bereits im
Voraus bedanken.
Markt Schönberg, Bauamt
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Öffentliche
ÖffentlicheSitzung
Sitzungdes
desMarktgemeinderates
Marktgemeinderates
PROTOKOLL
83. Sitzung des Marktgemeinderates Schönberg am Dienstag, 1. April 2014, 19.00 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Schönberg
Der Vorsitzende, 1. Bgm. Siegert, eröffnete
die 83. Marktgemeinderatssitzung der auslaufenden Wahlperiode.
Im abgelaufenen Sitzungsmonat konnte der
3. Bürgermeister Herbert Kern seinen Geburtstag feiern. In dieser Runde und im Namen des
Gremiums sowie der Verwaltung gratulierte
der Vorsitzende nochmals herzlich und
wünschte ihm im neuen Lebensjahr Gesundheit, Freude und Wohlergehen.
Beratungsgegenstand
Immissionsmessungen im Umfeld der „Dietrich-Bonhoeffer-Grund- und Mittelschule
Schönberg“; Vorstellung der Mess-Ergebnisse
durch herrn Andreas Meindl (TÜV SÜD Industrie Service GmbH).
Rekapitulierend stellte Bürgermeister Siegert
zu diesem Beratungsgegenstand fest, dass der
Marktgemeinderat in seiner öffentlichen MGRSitzung vom 02. Oktober 2012 mehrheitlich
dem Auftrag zur Ausführung der Immissionsmessungen im Umfeld der D-B-Grund- und
Mittelschule Schönberg an die Firma TÜV SÜD
GmbH, München, zugestimmt hat.
Die Beweggründe waren einerseits die Erhöhung der Planungssicherheit und im Besonderen die Berücksichtigung von Bedenken aus
der Bürgerschaft im Umfeld der Schule über negative lufthygienische Auswirkungen, den
Standort und die Lärmwerte.
Ziel dabei war die Erfassung und Dokumentation der Immissionssituation vor und nach Inbetriebnahme der Pellets-Heizung.
In diesem Zusammenhang begrüßte Bürgermeister Siegert nochmals, wie eingangs der Sitzung bereits geschehen, Herrn Dipl.Ing. A.
Meindl, der anschließend zu der o.g. Thematik
sowie ausführlich die Parameter der Untersuchungen des Messergebnisses vortrug. Ebenso
stand Herr Meindl für Fragen sowie bei der anschließenden Diskussion Rede und Antwort.
Zeitraum der Messungen war:
1. Messkampagne Januar 2013 bis März
2013 (8 Wochen)
2. Messkampagne Januar 2014 bis März
2014 (8 Wochen)
In seinem Schlusswort führte Bürgermeister
Siegert folgendes aus:
„Die Präsentation der Ergebnisse zeigt uns,
vor und nach Inbetriebnahme unserer PelletsHeizung, eindeutig, dass in unserem Heizwerk
mit deutlichem Abstand die Immissionsgrenzwerte der BlmSCHV (Bundes-ImmissionsSchutz-Verordnung) und sogar die von der
WHO vorgeschlagenen Richtwerte eingehalten
werden. Es ist auch kein Unterschied zwischen
den beiden Beurteilungszeiträumen, vor und
nach der Inbetriebnahme der Pellets-Heizung
an der „Dietrich-Bonhoeffer-Schule“, festzustellen.
Auch bei der ins Spiel gebrachten Alternative „Geothermie“ kann es Probleme in unermesslichem Ausmaß geben, wie der Artikel in
der PNP vom 21.03.2014 –Geothermie-Panne:
„Katastrophe in Zeitlupe“, zeigt.
Mit dem heutigem Ergebnis und den tatsächlichen Erfahrungen vor Ort sind die von der
Interessengemeinschaft dargestellten und vor
ca. zwei Jahren verbreiteten Befürchtungen
zum Bau des Heizwerkes an diesem Standort
widerlegt. Und es ist somit belegt, dass wir eine
umweltfreundliche und ressourcenschonende
Biomasse-Heizung mit Holzpellets aus nachwachsenden Rohstoffen betreiben.
Zumindest formal können wir in dieser Angelegenheit den Akt schließen. Damit einhergehend hoffe ich, dass künftig bei der
Anlieferung der Pellets der Fahrer des LKWs
sich nicht mehr einem Fragenkatalog von Anliegern zu dem Transportgut ausgesetzt sehen
muss und dass auch künftig keine unberechtigten Personen mehr Zutritt in das Heizhaus
finden“.
Beratungsgegenstand
Bericht über die örtliche Prüfung der Jahresrechnung 2012.
Der 1. Bürgermeister des Marktes Schönberg, Herr Peter Siegert, übergab das Wort zum
Tagesordnungspunkt dem Vorsitzenden des
Rechnungsprüfungsausschusses, MGR Arthur
Winkler. Dieser trug die Niederschrift über die
Jahresrechnung 2012 im einzelnen vor. Unter
Hinweis auf den über die Prüfung erstellten Bericht gab er bekannt, dass einzelne Buchungen
stichprobenartig überprüft worden sind und
keine Feststellungen zu treffen waren bzw. soweit Feststellungen zu einzelnen Sachverhalten getroffen wurden, da diese durch die
Verwaltung zwischenzeitlich aufgeklärt werden
konnten und gleichzeitig durch den Leiter der
Finanzverwaltung, Herrn Martin Pichler, in der
Sitzung auch beantwortet wurden. Dem Marktgemeinderat wird empfohlen, die Jahresrechnung in der vorliegenden Form anzunehmen
und die Entlastung auszusprechen.
Beratungsgegenstand
Feststellung der Jahresrechung 2012
Beschluss: Die Jahresrechnung 2012 wird
im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und
Ausgaben mit jeweils 6.294.997,21 Euro und
im Vermögenshaushalt in den Einnahmen und
Ausgaben mit jeweils 1.712.270,20 Euro festgestellt.
Die über- und ausplanmäßigen Ausgaben
werden, soweit erforderlich, nachträglich genehmigt.
Beratungsgegenstand
Entlastung zur Jahresrechung 2012
Beschluss: Zur Jahresrechnung 2012 wird
die Entlastung nach Art. 102 Abs. 3 der
Gemeindeordnung für den Freistaat Bayern
(GO), beschlossen. Haushaltswirtschaftliche
und haushaltsrechtliche Beanstandungen werden nicht erhoben.
Anmerkung: Der 1. Bürgermeister des
Marktes Schönberg, Herr Peter Siegert, hat an
der Beratung und Abstimmung wegen persönlicher Beteiligung nicht teilgenommen (Art. 46
Abs. 1 S. 1 GO i.V.m.Art. 49 Abs. 1 S. 1 GO). Bürgermeister Siegert sprach seinen Dank an den
Vorsitzenden des Rechnungsprüfungsausschusses sowie allen beteiligten Marktgemeinderäten für die kompetente Arbeit bei der
Durchführung der Rechnungsprüfung, aus.
Beratungsgegenstand
Ehrung und Verabschiedung ausscheidender
Marktgemeinderätinnen und Marktgemeinderäte Bürgermeister Siegert verlieh in feierlicher
Form folgenden ausscheidenden Marktgemeinderätinnen und -räten die Dankurkunde
bzw. Bürgermedaillen:
Dankurkunden erhielten:
- MGR Werner Braumandl
- MGR Manfred Duschl
- MGR Erwin Graf
- MGR Josef Lang
- MGR Andreas Simmet
- 2.Bgm.in Vera Scheuchenzuber
- MGR Arthur Winkler
( 6 Jahre)
( 6 Jahre)
( 6 Jahre)
(12 Jahre)
( 1 Jahr )
(12 Jahre)
(12 Jahre)
Bürgermedaillen erhielten:
- MGRin Inge Bornschlögl
- 3.Bgm. Herbert Kern
- MGR Josef Stöger
(24 Jahre)
(35 Jahre)
(18 Jahre)
Zu den Dankurkunden bzw. Bürgermedaillen
händigte Bürgermeister Siegert jeweils ein Geschenk (Holzbox mit Weinflasche signiert mit
Aufdruck Wappen Markt Schönberg) aus.
Die Verleihung der Bürgermedaille an den
ausscheidenden Bürgermeister Peter Siegert
(30 Jahre) nahm zweite Bürgermeisterin Vera
Scheuchenzuber vor.
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Termine
Spielbetrieb mit fünf Jugendmannschaften
Schönberg. Mit den ersten
Sonnenstrahlen Ende März und
einer frisch gewählten Vorstandschaft machte sich der Tennisclub
Schönberg auf in eine neue spannende Tennissaison voller Überraschungen. Besonders erfreulich
ist es, dem jungen Treiben auf der
Tennisanlage an der Gartenstraße
zu zusehen.
So zeigen alle fünf gemeldeten
Jugendmannschaften, dass mit
ihnen zu rechnen ist. Das neue
U18 Juniorinnen-Team konnte in
ihren bisherigen zwei Spielen
souverän zweimal als Sieger hervor gehen. Für Schönberg an den
Start gehen Sophia Weber, Anna
Picker, Anna-Lena Geier, Anne-Sophie Jatsch und Theresa Meisetschläger.
Auch die U14 Mädchenmannschaft ist mit einem Sieg und
einem Unentschieden im vorde-
ren Bereich dabei! Im Einsatz
sind hier neben Sophia Weber,
Nina Meisetschläger, Lisa Köck
und Stefanie Sigl. Ebenfalls siegreich war die U10 Kleinfeldmannschaft
mit
Timo
Malschinger, Liza Köck, Florian Garhammer, Yusuf Düsümnez
und
Hanna
Meisetschläger. Die neu zusammengewürfelte Truppe
konnte überraschend im ersten Spiel einen Sieg verbuchen.
Mit einem Unentschieden
und einem klaren Sieg ist die
U12 Mixed-Mannschaft ebenfalls im Kampf um die vorderen
Plätze
nicht
zu
unterschätzen. Lukas Rötzer,
Elias Weber, Sibel Düsümnez
und Anna-Lena Steffenhagen
kämpfen bereits als erfahrene
Turnieryoungster um wichtige
Punkte. Trainer Markus Riedl ist
mit seinen Nachwuchsspielern
vollkommen zufrieden. Der Einsatz im Training hat sich bereits
bezahlt gemacht.
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s grünt, wächst und gedeiht in unseren Gärten, Hochbeeten, Balkonkästen und Blumentöpfen. Salat, Gurke, Tomate, Kräuter
und viele leckere und hübsche Pflanzen erfreuen unsere Augen und Gaumen. Ein farbenfrohes Fest auf unseren Tellern und
manchmal auch eine Herausforderung für die Hausfrau. Wohin mit all den Salatköpfen, Rhabarberstangen und Tomaten?
E
Rhabarber - Muffins
Zutaten für 12 Portionen: 250 g Rhabarber
175 g Butter 1 Prise Salz 1 Pck. Bourbon-Vanillezucker 150 g brauner Zucker 4 Eier 350 g Mehl 1 Pck. Backpulver 5 EL Milch 75 g Puderzucker Saft von
1/2 Zitrone.
Rhabarber in kleine Stücke schneiden. Fett,
Salz, Vanillezucker und Zucker schaumig rühren. Eier nach und nach unterrühren. Mehl, bis
auf 1 EL, und Backpulver mischen und abwechselnd mit der Milch unterrühren. Rhabarberstücke im restlichen Mehl wenden und
vorsichtig unter den Teig heben. Den Teig mit
zwei EL in die Muffinform einfüllen. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad 25-30 Minuten backen. Aus dem Ofen nehmen und auf
einem Gitter auskühlen lassen. Puderzucker
und Zitronensaft zu einem glatten Guss verrühren und Muffins damit bestreichen. Trocknen lassen.
Tomatenblechkuchen
Zutaten für 1 Blech: 500 g Gemüsezwiebeln
natives Olivenöl Salz Pfeffer aus der
Mühle Öl für das Backblech 400 g Filoteig oder Strudelteig 400 g Mozzarella 5 aromatische Fleischtomaten 4 EL
schwarze entsteinte Oliven 2 EL Olivenöl
Basilikumblätter zum Garnieren.
Die Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. 3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die
Zwiebeln im heißen Öl langsam goldbraun
braten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Den
Backofen auf 200°C Unter- und Oberhitze vorheizen. Ein geöltes Backblech mit dem Filoteig
auslegen
(mehrere
Schichten
übereinander). Den Mozzarella in Scheiben
schneiden und auf dem Teig verteilen. Die
Zwiebeln gleichmäßig darüber geben. Die Tomaten waschen, von dem Stielansatz befreien
und in Scheiben schneiden. Zusammen mit
den Oliven auf der Tarte verteilen und mit 2
EL Olivenöl beträufeln. Salzen und pfeffern.
Im vorgeheizten Backofen 25-30 Minuten
goldbraun backen. Mit Basilikumblättchen bestreut servieren.
Gesundheit
Leckerer Jungbrunnen: Amarant ist ein
hochwertiges glutenfreies Getreide mit
hohem Proteingehalt. Daher gut für Zöliakieund auch Neurodermitis-Kranke geeignet. Die
Ernährung mit Amarant-Blättern und Samen
Salat lässt sich
einfach im eigenen
Garten ziehen
hält körperlich und geistig jung. Es gibt zahlreiche feine Produkte und Rezepte mit Amarant. Müslis, gepopptes Amarant, Mehl, Riegel
oder Kekse. Die Amarant-Poppies schmecken
sehr gut im Joghurt oder Obstsalat. Im Internet gibt es zahlreiche leckere Rezepte und Anregungen!
Tipp
Es wird Sommer - es wird warm. Wenn wir
nichts zu tun haben, können wir die schattigen Plätzchen im Garten genießen. Wenn
aber Termine anstehen und wir frisch aussehen möchten, dann braucht es kleine Hilfen in
der Handtasche: Erfrischungstücher, eine
kleine Flasche Wasser und ein kleines Stück
frischen Ingwer. Kurz vor dem Termin den Ingwer in den Mund und etwas kauen für frischen Atem und freien Kopf. Vielleicht auch
eine Ersatzbluse und flache Schuhe. Dann
kann der Sommer kommen!
Blumen, Schokolade
für unsere Augen
In Deggendorf bietet uns die Landesgartenschau ein Feuerwerk an Pflanzen, Blumen
und Veranstaltungen. Nutzen Sie dieses Angebot "vor der Haustür" für Ausflüge, einen
blumigen Tag mit Ihren Freundinnen oder als
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oder Skizzenblock nicht vergessen! Lassen Sie
sich verzaubern und bringen Sie Farbe und
Duft in Ihren Alltag!
Ich wünsche Ihnen viele schöne Stunden
und immer ein frisches Salatblatt auf Ihrem
Teller! Herzlichst
Ihre Heidi Peter
Ausschreibung im Bieterverfahren
Die Jagdgenossenschaft Eberhardsreuth beabsichtigt den Verkauf einer gebrauchten
Seilwinde.
Aus diesem Grund führt die Jagdgenossenschaft ein Bieterverfahren für die Mitglieder
der Jagdgenossenschaft Eberhardsreuth bis einschließlich 30.06.2014 durch.
Es handelt sich um folgendes Gerät:
Hersteller: Königswieser
Baujahr:
1990
Zugleistung:
3t
Seillänge: 60 m
Die Seilwinde kann bei Michael Kern, Buchenweg 10, 94513 Schönberg, Tel.
0 85 54/3 51 22, besichtigt werden.
Die verbindlichen schriftlichen Angebote sind im fest verschlossenen Umschlag mit der
Kennzeichnung „Kaufangebot Seilwinde“ bis zum 30.06.2014 beim Jagdvorsteher
Josef Weber, Herrnholstr. 15, 94513 Schönberg, abzugeben. Angebote, die nach Ablauf
des Stichtages eingehen, werden nicht mehr berücksichtigt!
der Jagdvorsteher
Josef Weber
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Hochzeitspackerl - ein Rückblick!
Wir wünschen den frisch vermählten Hochzeitspaaren, die in den vergangenen Wochen das Hochzeitspackerl genutzt haben
auf ihren weiteren Lebenswegen alles Gute
und viel Glück!
• Silke Kramer und Robert Baur – Trauung
am 4. April 14 (Bild re. u.)
• Sabine und Peter Fuchs – Trauung am 14.
April 14 (Bild re. o.)
• Waltraud und Gerhard Roth – Trauung
am 2. Mai 14
Premiere: Am 18.04. konnten wir unser
erstes Paar in Schönberg begrüßen, welches unser Nischenangebot „Erneuerung
des Eheversprechens“ gefeiert hat. Wir hatten weitgereiste Gäste. Es reiste das Jubelpaar aus Münster an und weitere
Familienmitglieder kamen aus Stuttgart,
Berlin und die Brautmutter sogar aus Kamerun.
Ein großer Dank gebührt unserem Gründer
des Hochzeitspackerls, Peter Siegert. Von
2004 bis 2014 haben 90 Paare bei uns in
Schönberg geheiratet und ein Paar sein
Eheversprechen erneuert.
90 Paare die in Schönberg ihren schönsten
Tag erlebt haben, das sind 180 Personen.
180 Personen haben Familien, Freunde und
Arbeitskollegen. Tausende von Menschen
bringen somit Schönberg mit dem Hochzeitsangebot in Verbindung.
Es trauten sich in Schönberg Paare aus Berlin, aus Duisburg, viele aus Baden Württemberg, natürlich Bayern, aus St. Pölten in
Österreich und Gäste aus Kamerun. Wir
hatten Hunde mit dabei, Babys die während der Trauung auf dem Teppich krabbelten und im März eine Mittelalterhochzeit.
Peter Siegert, der in seinem Amt als Bürgermeister die Trauungen immer sehr
freundschaftlich und liebenswürdig vollzog,
möchten wir von Herzen DANKE sagen und
das gesamte „Hochzeitspackerl-Team“
wünscht ihm alles, alles Gute!
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Kindergarten St. Elisabeth
Kindergarten St. Elisabeth:
Neues aus der Käferlgruppe: Und wieder ist ein Jahr vorbei, schwupdiwup du bist schon 2 ..... oder 3.... Geburtstag feiern in der Käferlgruppe ist toll – die Kinder singen dem Geburtstagskind ein Ständchen: „Wir wollen dir gratulieren, weil du heut Geburtstag hast. Alles Gute
und viel Glück und vom Kuchen das größte Stück!“ Den Geburtstagskuchen lassen sich alle Kinder gut schmecken (Bild oben re.). Schulanfänger on Tour: Langsam werden sie flügge – die 27 Schulanfängerkinder. Immer wieder sieht man sie unterwegs, um die Schönberger Einrichtungen kennenzulernen. Zuletzt besichtigten sie ihre neue „Wirkungsstätte“ – die Dietrich-Bonhoeffer-Schule, wo sie von Rektor Bernd
Bachhuber alles gezeigt und erklärt bekamen (Bild ganz unten). Pfarrer Michael Bauer begleitete die Schulanfänger in der Pfarrkirche bei der
Kreuzwegbetrachtung (Bild u. li.). Pfüat Gott – und viel Spaß beim Motorradfahren: Die knapp 100 Kinder mit Pfarrer Michael Bauer
und dem gesamten Team ließen es sich nicht nehmen und haben Bürgermeister Peter Siegert mit einem fetzigen Motorradsong verabschiedet
(Bild oben li. und unten re.).
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25.05.2014
22:05 Uhr
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Schönberger Maifeier: Erstes Trachtenpaar gekürt!
Schönberg. Unter dem Motto
„graibig – gmiatlich – boarisch“
hatte die Schönberger Wirtschaftsgemeinschaft am Verkaufsoffenen
Sonntag zur Feier unter dem Maibaum eingeladen.
Ein buntes Programm erwartete
die Gäste. Anregungen für eine neue
Tracht konnte man sich auf der
Trachtenmodenschau der Firma
Spieth & Wensky holen, die spritzig
und temperamentvoll von der Schla-
gersängerin Romy moderiert wurde.
Anschließend sorgten die „Schönberger Blech“ für passende Unterhaltung.
Die Kindergruppe des Heimatund Volkstrachtenvereins Schönberg
zeigte eine bunte Auswahl an Volkstänzen, die sie bei Jugendleiterin
Martina Fischer gelernt hatte. Lange
erwartet wurde die Prämierung des
schönsten Trachtenpaares. Fünf
Paare hatten sich bereits im Vorfeld
bei der Wirtschaftsgemeinschaft
Schönberg angemeldet und präsentierten sich in ihrer schönsten Trachten.
Eine besondere Überraschung erlebte Carmen Schäfer aus Eberhardsreuth, die mit Christian Rauch
in einer selbst entworfenen Tracht
erschienen war. Ihr machte Christian
Rauch vor aller Augen einen Heiratsantrag. Unter großen Beifall gab
sie ihr Ja-Wort. Dafür und für die au-
ßergewöhnliche Tracht bekam das
Paar einen zweiten Preis. Den ersten
Preis, einen Wellnesstag im Hotel
Antoniushof gewannen Sonja und
Martin Schober aus Schönberg (Bild
vorne). Alexander Frimberger, Vorsitzender der Wirtschaftsgemeinschaft
hatte noch eine weitere Überraschung für das Siegerpaar. Sie werden ein Jahr zu den großen Festen
der Markt gemeinde eingeladen,
werden Beispiel zum Schönberger
Volksfest mit der Ehrenkutsche gefahren. Auf dem unteren Marktplatz
hatte die Rettungshundestaffel
Donau-Wald einen Übungsparcours
aufgebaut und zeigte beachtliche
Leistung von Tier und Hundeführer.
Auch die Feuerwehr Schönberg
und die Polizeiinspektion Grafenau
zeigten ihre Fahrzeuge und informierten über ihre Arbeit. Über ein
stetiges Interesse freute sich auch
Ludwig Peter, Vorsitzender des Geflügelzüchtervereins Schönberg, der
mit seinen Vereinsmitgliedern die
schönsten Tiere ausstellte. Damit
niemand Hunger und Durst leiden
musste kümmerten sich die Schönberger Kindergärten um das leibliche Wohl.
Auf geht´s in
die Volksfestsaison!
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Unser Team freut sich auf Sie!
94513 Schönberg, Unterer Marktplatz 6
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31.05.2014
18:35 Uhr
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Schule ist wie Robinson (Crusoe) –
alle freuen sich auf Freitag!
Bayerische Kindersingstunde
Schönberg. Seit November des
laufenden Schuljahres lernen die
Kinder der 1. und 2. Jahrgangsstufen der Ganztagsklassen einmal wöchentlich verschiedene
bayerische Lieder und Tänze bei
Laura Meneses im Rahmen der
bayerischen Kindersingstunde
kennen.
In den Schulalltag der Schüler
hat sich das Angebot prima eingefügt. Jeden Donnerstag fiebern die kleinen Sänger und
Sängerinnen: Endlich ist es wieder soweit, es wird "bayerisch
g'sunga und tanzt"! Sobald
Laura Meneses das Klassenzimmer betritt, singen alle schon
aus vollem Halse "Griasd'eich
Gott olle miteinander".
Die Kinder haben Liedgut in den
vergangenen Monaten auf vielfältige Art und Weise kennenlernen dürfen.
Dies geschah, wie oben bereits
erwähnt, in der wöchentlichen
Singstunde oder gerade auch im
Projekt "Bei uns im Bayerischen
Wald", das über mehrere Wo-
chen auf dem Programm stand.
Die Ganztagsklassen der Dietrich-Bonhoeffer-Grundschule
wurden extra für dieses Projekt
ausgewählt, bei dem die Kinder
nicht nur Lieder sangen, sondern
auch ihre bayerische Heimat auf
musikalische und spielerische
Weise erkundeten. Sie machten
einen Ausflug in das Waldspielgelände Spiegelau, erlernten
kurze Heimatgedichte und "Verserl", erkundeten Volksmusikinstrumente und bauten sogar
eine Teufelsgeige. Dieser ganzheitliche Ansatz wurde auch organisatorisch umgesetzt. So
lernten die Kinder bei Frau Martina Fischer vom Trachtenverein
bayerische Tänze ihm Rahmen
der Ganztagsklasse.
Das Projekt endete mit einer
Aufführung, bei der die Kinder
das Gelernte vor Kreisheimatpfleger Karl-Heinz Reimeier präsentierten und im eigens von
Laura Meneses für sie komponierten Lied voll Stolz verkündeten "Weil ma mia Waidler san"!
Bunt schmeckt’s
Das neue Kochbuch des Waldkindergartens
„Die
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31.05.2014
18:35 Uhr
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Ehre, wem Ehre gebührt
lich wollten sie nur in den
Bayerischen Wald kommen,
um etwas anderes zu sehen,
denn der Ballermann sei noch
nie ihre Sache gewesen, erzählten Waltraud und Gustav
Seitz aus Heilbronn. Sicher
war es die bodenständige
Herzlichkeit der Wirtsfamilie
Gsödl, die im Schönberger
Ortsteil Weberreuth die Pension „Haus am Wiesenhang“
betreiben. Und so konnten
Bürgermeister a. D. Peter Siegert und die Touristiker Michaela Gampe und Josef Süß
dem sympathischen Ehepaar
für 40 Jahre Urlaub in Schönberg danken. „Wir freuen uns
über alle Gäste, aber ihr habt
in besonderem Maße auch
die Veränderung in Schönberg
40 Jahre lang miterlebt“; so
Siegert. Die Gäste bedankten
sich herzlich für die Ehrung
(Bild unten) +++
+++ Insgesamt vier Mal
im Jahr üben sie gemeinsam,
die Feuerwehren aus Schönberg, Eberhardsreuth, Kirchberg und Hartmannsreut. Die
erste Übung wurde ausgerichtet und organisiert durch die
Schönberger Wehr mit erstem
Kommandanten Walter Süß.
Im Anschluss an die Übung
verabschiedeten die etwa 100
anwesenden
Feuerwehrfrauen und -männer den ersten Bürgermeister a.D. und
obersten Feuerwehr-Dienstherrn Peter Siegert. Sie überreichten ein Geschenk und
eine Urkunde, mit der sie
Peter Siegert in Würdigung
seines hohen Verdienstes zum
Ehrenmitglied der vier Feuerwehren des Marktes Schönberg ernannten. Mit einem
gemütlichen gemeinsamen
Essen klang der Abend aus
(Bild oben re.) +++ Eigent-
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31.05.2014
18:36 Uhr
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31.05.2014
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31.05.2014
18:40 Uhr
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Markus Gottfried
gestorben am 20. März 2014
im Alter von 78 Jahren
Inge Reiner
gestorben am 17. März 2014
im Alter von 67 Jahren
Karl Schwarz
gestorben am 23. März 2014
im Alter von 73 Jahren
Hildegard Thumert
gestorben am 21. März 2014
im Alter von 81 Jahren
Alois Schmid
gestorben am 14. April 2014
im Alter von 67 Jahren
Maria Loibl
gestorben am 3. April 2014
im Alter von 98 Jahren
Johann Loibl
gestorben am 4. Mai 2014
im Alter von 95 Jahren
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31.05.2014
18:42 Uhr
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Eine Rose zum Festtag
Wir gratulieren ganz herzlich:
Geburtstage im April
92. Geburtstag am 06.04.
Katharina Schoblocher
Rosenium
91. Geburtstag am 16.04.
Baur Johann
Weberstraße 11
90. Geburtstag am 26.04.
Pauli Rosa
Gerbergasse 8
80. Geburtstag am 28.04.
Jobst Konrad
Schäfflerweg 6
95. Geburtstag am 21.04.
Loibl Johann
Schulstraße 41
85. Geburtstag am 28.04.
Spickeneder Emilie
Sonnenstraße 19
Ehrentage im April
Goldene Hochzeit am 14.04.
Ehegatten Baumann
Gerlesreuth 1
Geburtstage im Mai
96. Geburtstag am 07.05.
Baur Annemarie
Weberstraße 11
90. Geburtstag am 13.05.
Hartl Balbina
Lerchenweg 5
80. Geburtstag am 15.05.
Penzenstadler Sophie
Herrnholzstraße 12
92. Geburtstag am 21.05.
Karolina Liebl
An der Scheiben 48
94. Geburtstag am 24.05.
Aiginger Therese
Annaplatz 3
80. Geburtstag am 26.05.
Halser Elisabeth
Rosenium
91. Geburtstag am 26.05.
Friedl Georg
Am Wurzacker 4
92. Geburtstag am 29.05.
Reiner Maria
Rosenium
80. Geburtstag am 30.05.
Dietholf Leonhard
Rosenium
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31.05.2014
18:42 Uhr
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Die Zweite ist
A-Klasse-Meister
Schönberg. Unter Teamleiter Nico Klose sicherte sich die
zweite Mannschaft der Fußballherren des TSV Schönberg
mit zehn Siegen, einem Unentschieden und nur einer
Niederlage die Meisterschaft
in der A-Klasse Freyung-Grafenau (Reserve).
Mit 61 erzielten Toren bei
nur acht Gegentreffern, war es
für unsere Mannschaft eine
souverän gespielte Saison,
und eine außerordentliche geschlossene Mannschaftsleistung. Auch die Torjägerliste
wird von einem Schönberger
angeführt. Nico Klose erzielte
in der Saison 2013/2014 zwölf
Tore. Den dritten Platz teilen
sich Florian Voggenreiter und
Andreas Garhammer mit je
sieben Treffern.
Die Verantwortlichen des
TSV Schönberg sind sehr stolz
auf die Jungs, und wünschen
ihnen weiter so viel Freude
und Einsatzbereitschaft für die
Zukunft.
Um Erfolge zu erzielen, bedarf es der Mitarbeit von vielen Leuten, die oft nur im
Hintergrund tätig sind und für
den TSV Schönberg ehrenamtlich eine grandiose Arbeit erledigen.
Auch dieser Mannschaft gebührt großer Dank.
F-Jugend freut sich über neue Dressen
Schönberg. Die F-Jugend
des TSV Schönberg freut sich
über neue Spieler-Kleidung.
Herbert Kern junior übergab
im Beisein der NachwuchsKicker dem Trainer Alexander
Lang die rote Sport-Kleidung.
Jetzt freuen sich die kleinen
Fußballer auf die nächsten
Spiele in ihren neuen Dressen
und danken für die sportliche
Spende!
Top Ausstattung und kinderfreundlich
Schönberg. „Sehr nette Inhaber, familiär, sauber, top Ausstattung,
ruhig,
kinderfreundlich“, so oder so
ähnlich lauten die Bewertungen die Gäste auf das OnlinePortal booking.com stellen. Mit
einem Durchschnitt von 9,3 bei
zehn möglichen Punkten gehört das Gästehaus Haibach
der Wirtsleute Hans und Michaela Volk zu den besten des
ganzen Portals. „Wir werden
mit 18 000 Häusern verglichen,
von der Ferienwohnung bis zu
6-Sterne-Häusern“, erzählt
Hans Volk. In ihrem Haus im
idyllischen Schönberger Ortsteil haben die beiden einen Ort
geschaffen, in dem sich sowohl
Familien mit
Kindern wie auch junge Menschen und Senioren wohl fühlen.
Zu diesem Erfolg gratulierten
auch Bürgermeister Martin
Pichler und die Touristikerin
des Marktes Schönberg Michaela Gampe. „Man sieht,
dass man nicht im Ortskern
sein muss, um Erfolg zu
haben“, so Martin Pichler.
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31.05.2014
18:43 Uhr
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Schönberger Bürger: Josef Petzenhauser
Der ehemalige Berufsschulrektor Josef
Petzenhauser war Leiter der Berufsfachschule in Grafenau. In Schönberg lebte er
seit 1956, hatte sich in der Sonnenstraße,
zusammen mit seiner ersten Frau, ein
Wohnhaus erbaut.
Gleich nach seinem Zuzug nach Schönberg erkämpfte er zusammen mit dem damaligem Bürgermeister Josef Herrnböck,
dass für die Landwirtschaftliche Berufsschule in Schönberg ein eigenes Schulhaus gebaut wurde. Diese leitete er dann
auch.
Im Jahr 1965 wurde dann die Landwirtschaftliche Kreisberufsschule, unter
Zusammenfassung aller landwirtschaftlichen Schulstandorte des Landkreises Gra-
fenau nach Schönberg verlegt. 1975
schloss man die Berufsschule in Schönberg, schon 1972 hatte man Petzenhauser nach Grafenau versetzt, daher war er
als Studiendirektor mit der Neugliederung
der Landwirtschaftlichen Berufsschulen
befasst. Sein Wirkungskreis als Schulleiter
umfasste auch die 1970 gegründete Berufsschule für Landwirtschaft, Hauswirtschaft und Kinderpflege.
Sein Hobby war jedoch die Garten- und
Obstwissenschaft, der er seine gesamte
Freizeit opferte. Von 1962 bis 1991 war
Josef Petzenhauser als 2. und 1. Vorsitzender im Obst- und Gartenbauverein
Schönberg tätig. Bedingt durch die in den
70-er Jahren durchgeführte Gebietsreform
wurden die Gartenbauvereine der Landkreise Wolfstein und Grafenau zusammengelegt. Bei der Neugründung des
Kreisverbandes für Obst- und Gartenbau
wurde Petzenhauser der Kreisvorsitzende.
Von damals vier Ortsverbänden mit insgesamt 160 Mitgliedern baute er den
Kreisverband auf 23 Ortsverbände und
2461 Mitglieder aus. Während seiner Ära
als Kreisvorsitzeder wurden zahlreiche öffentliche Veranstaltungen, Lehrgänge,
Fachvorträge, Besichtigungen und Wettbewerbe, wie beispielsweise Blumenschmuck, baumfreundliche Gemeinde,
schönster Haus- und Hofbau, Lebensraum
Gewässer und vieles andere mehr ins
Leben gerufen. Bei den Neuwahlen im
Kreisverband hat Josef Petzenhauser im
Jahre 1990 aus Altersgründen nicht mehr
kandidiert, war aber bis zu seinem Tode
immer beratend tätig. Am 9. Mai 2007 ist
Josef Petzenhauser im Alter von 92 Jahren verstorben.
Geboren wurde er im Jahre 1915 in Loh
bei Deggendorf. Nach der Schule arbeitete
er im elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb, kam dann zum Reichsarbeitsdienst
und ein Jahr später zur Wehrmacht. 1943
wurde er schwer verwundet und er verlor
einen Arm. Nach der Entlassung aus der
Wehrmacht arbeitete er im Reichsnährstand und als Berater im Landwirtschaftsamt Deggendorf. Nebenbei machte er
sein Abitur und wurde staatlich geprüfter
Landwirt. Er entschloss sich für das Lehramt an Berufsschulen und studierte in
München. 1956 wurde er in den Berufsschuldienst übernommen. So kam er als
Berufsschullehrer nach Schönberg.
Nach dem Tode seiner ersten Frau heiratete er ein zweites Mal, auch seine Frau
Lore war im Schuldienst tätig. Josef Petzenhauser war in Schönberg ein recht engagierter Bürger, er war in zahlreichen
Vereinen in den Vorstandschaften tätig.
Die kleine Geschichte - von Sepp Sager
Der alte Name „Friedhof“ bedeutet eingefriedeter Ort, der Schutz gewährt. Noch
im 18. Jahrhundert wurde dieses Asylrecht
geachtet. In unsicheren Zeiten und bei
feindlichen Einfällen suchte die umwohnende Bevölkerung der Dörfer im Kirchhof
oder im Gotteshaus Schutz.Als 1742 Trenk
der Pandur mit seinen Kriegshorden den
Markt Schönberg plünderte, nahm ein großer Teil der Bürger Zuflucht im Friedhof und
in der Kirche unter dem bunt farbenen
Maria Hilf Bild.
Der Friedhof in Schönberg war in früheren Zeiten um die Kirche angelegt, wie in
den meisten anderen Orten auch. Es gab
aber auch Friedhöfe vor den Toren der
Städte, Märkte und Gemeinden auf freiem
Feld, von denen kein Denkmal mehr geblieben ist. Es waren die sogenannten Pestoder Prechenfriedhöfe. In einem
Visitationsbericht vom 16. Januar 1680 des
Landrichters Johann Dietrich Reindl ist die
Rede von einem Pestfriedhof in Schönberg
und es heißt da, dass der zu Eppenschlag
um 1656 „aufgezimmert“ wurde, in Mißlberg einer mit Brettern „eingefangener“
sei und dass der zu Schönberg mit neuen
Planken „gefasst“ werden muss. Ebenso
besaß Mitternach einen Pestfriedhof mit
„notdürftiger Zäunung“, der jedoch noch
nicht geweiht sei und schon 40 Personen
„hineingegangen“ seien. Wie es weiter
heißt, sind „die ybrigen in vorigen Sterbezeiten“ in den Gärten hinter den Häusern
eingegraben worden. Genau kann man
heute die Plätze nicht mehr bestimmen.
Aus Schönberg ist nur bekannt, dass „Pestfriedhof auf dem Wege nach Deggendorf,
etwa 300 Fuß entfernt von der Kirche, auf
der Pummerhofwiese“ angelegt war.
Außerhalb der Kirchhofmauern lag überall noch der „unschuldige Friedhof“ ein
kleines Plätzchen für die Kinder, welche
ohne Taufe starben. Daneben gab es Plätze
außerhalb der Mauer, für Erwachsene, bei
denen das Religionsbekenntnis nicht fest
stand oder die nicht katholisch waren und
für Selbstmörder. Im Februar 1805 erhielt
der Markt Schönberg den Auftrag, den
Friedhof aus dem Inneren des Marktes hinaus zu verlegen. Es hieß in einem Schreiben des Landrichters: „der mitten im Markt
gelegene, bisher gebrauchte Friedhof ist
äußerst schädlich und deshalb seine Existenz verliert.“ Der Magistrat stellte zum
Bau eines neuen Friedhofs den Grund an
der Gemeindegrenze zur Gemeinde Frohnreut bereit. Die Bevölkerung war mit diesem Beschluss nicht einverstanden, musste
aber nachgeben, denn das medizinische
polizeiliche Gutachten des LandgerichtsPhysikers besagte, dass der alte Friedhof an
der Kirche die „ungeschicklichste Lage hat,
auf einer kleinen Anhöhe liegt und dem
Durchstreichen jedes Windes aus den vier
Himmelsgegenden preisgegeben ist, wodurch die schädlichen Dünste über den
ganzen Markt ausgebreitet werden.“ Weiter heißt es: „die eingesenkten Leichen liegen um einige Schuh höher als die
Wohnungen, wodurch es zu Epidemien
kommen kann.“
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31.05.2014
18:44 Uhr
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31.05.2014
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wirklich.”
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31.05.2014
18:45 Uhr
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Maibaum
aufgestellt
Die Dorfgemeinschaft
Rammelsberg stellte nach
längerer Pause wieder
einen Maibaum mit einer
Länge von 17,50 Metern
auf. Schönbergs neuer
Bürgermeister, Martin
Pichler, kam genau zum
richtigen Zeitpunkt und
packte gleich kräftig mit
an um den Baum in die
Höhe zu bringen.
Samstag, den 12.07.2014
Donau in Flammen
Ein beeindruckendes Erlebnis. Nach der abendlichen Schifffahrt von Passau
nach Vilshofen entfaltet sich vor der Kulisse der Donaustadt ein Feuerwerk
von einzigartiger Pracht und Farbigkeit.
Während die Donau in Flammen zu stehen scheint, erklingt klassische Musik.
An Bord sorgen gutes Essen, Live-Musik und Tanz für Unterhaltung.
(die Schifffahrt dauert von 19:00 Uhr ʹ 24:00 Uhr)
Fahrpreis incl. Schifffahrt und 3-Gänge-Menü 58,--ΦͬƉ͘W͘
Abfahrtszeiten: 16:45 Uhr in Innernzell/Kirche, 17:0
Anmeldung: Tel. 08554/2922 od. 0171 83664 od.
0 Uhr Schönberg/Marktplatz
krause -fahrschule@t -online.de
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Unterrichtszeiten
Dienstag bis Freitag
18.30 bis 20 Uhr
Anmeldung und Info
0 85 54/29 22 oder 01 71/8 36 64 51
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31.05.2014
18:45 Uhr
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Rosenium
+++ Die Kinder aus Saunstein gehen jedes Jahr in der
Siedlung, im Industriegebiet
und im Rosenium zum
„Ratschen” (Bild oben).
+++ Die Berufsmusikerin
Katja Holler aus Deggendorf
spielte für die Bewohner mit
ihrer Harfe auf (Bild unten
li.). +++ Das Rosenium
Schönberg bedankt sich bei
der Bewohnerin Therese
Schmalzbauer für den gestifteten Maibaum. +++
Kurz- und Vollzeitpflege
Der „neue“ Maibaum
wurde in diesem Jahr von
der Fa. Mittermüller mit
dem Kranwagen aufgestellt.
Die Feuerwehr Schönberg
wurde dadurch entlastet,
war aber der Einladung zur
Maifeier trotzdem gefolgt
(Bild unten re.). +++ Fredl
Philipp aus Innernzell unterhielt die Bewohner sowie
die Ehrengäste mit seiner
Knopfharmonika bei der
Maifeier (Bild ganz unten).
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31.05.2014
18:46 Uhr
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31.05.2014
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31.05.2014
18:47 Uhr
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Seite für Senioren
30 Jahre Seniorenclub Schönberg
Für ihren unermüdlichen Einsatz als Vorsitzende des Schönberger Seniorenclubs wurde Ilse Schinko unter anderem von Michael Bauer und Peter Siegert geehrt.
Schönberg. Der 4. April
war ein großer Tag für den Seniorenclub
Schönberg,
schließlich feierten wir 30-jähriges Jubiläum. Das musste
natürlich gefeiert werden.
Viele Ehrengäste waren gekommen, z. B. Landrat a. D.
Ludwig Lankl, Seniorenbeauftragter Walter Lendner, Caritaschef Josef Bauer, die
Arge-Vorsitzende Maria Kapsner und Helga Weißenbacher,
Bürgermeister a. D. Peter Siegert, Pfarrer Michael Bauer,
Pater Justin, Gründungsvater
Konrad Trauner, Pfarrgemeinderatsvorsitzender Ludwig
Müller, Eppenschlags Bürgermeister Christian Süß, Vertreterinnen von FU, KDFD und
Mütterverein.
Pfarrer Michael Bauer gestaltete einen wunderbaren
Festgottesdienst. Musikalisch
umrahmt wurde der Gottesdienst von Regionalkantor Robert Pernpointner, Stefan
Binder und der Schönberger
Saitenmusi. Der offizielle Teil
fand im Saal des Hotels
„Vater und Sohn”statt. Nach
vielen Ansprachen und Fotos
gingen wir zum gemütlichen
Teil mit Kaffee und Kuchen
über. Abschließend gab es
eine Leberkäsbrotzeit.
Auch die „Wildecker Herzbuben” machten uns ihre Aufwartung. Nochmals ein
großes Dankeschön an alle,
die zum Gelingen des unvegesslichen Festes beigetragen
haben.
Ausflug ins Puppen- und Jagdmuseum
Schönberg. Der Bus war
mit 47 Personen gut gefüllt, als
wir zu Frieda Reitberger nach
Büchlberg fuhren. Sie präsentierte uns ihre Regale und Glasschränke. In ihrem Puppen-,
Kannen- und Jagdmuseum
konnte man beim ersten Hinsehen gar nicht ermessen, welche
Schätze die mittlerweile 86Jährige in den letzten 50 Jahren
auf
Flohmärkten
aufgekauft hat.Trotz eines Luftröhrenschnitts – bedingt durch
einen Unfall im Jahr 1986 – er-
klärte Frieda ihre Schätze. Anschließend ging es in die Pfarrkirche von Büchlberg. Herr
Reichenhardt von der Kirchenverwaltung Hutthurm erklärte
uns die Kirche (Bild).
Unsere letzte Station war das
Emmerenz-Meier-Haus
in
Schiefweg; schließlich mussten
wir ja noch Brotzeit machen.
Trotz Voranmeldung hat das
Essen, sehr zum Leidwesen einiger Senioren, auf sich warten
lassen.Aber die Hauptsache: Es
hat allen geschmeckt.
Termine
Rathauses.
17.07.: Fahrt zur Burgruine
Weißenstein bei Regen. Anschließend zum „Singenden
Wirt”. 11.30 Uhr Seniorenrunde, 12 Uhr Marktplatz,
12.05 Uhr Norma.
01.08.: 8 bis 10 Uhr, Seniorensprechstunde im Foyer
des Rathauses.
21.06.: 14 Uhr, Einladung
VDK zum Kaffeetrinken beim
„Dorfner”. Seniorenbus fährt.
22.06.: Seniorennachmittag
auf dem Schönberger Volksfest (Kein Seniorenbus).
04.07.: 8 bis 10 Uhr, Seniorensprechstunde im Foyer des
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H.IT-Center aus Freyung jetzt auch in Schönberg
Schönberg. Das bekannte H.ITCenter – Handy, IT & Energie aus
Freyung hat ab 2. Juni das Ladengeschäft am Marktplatz 17 übernommen. In enger Kooperation mit
smartphonesworld (Witter GmbH)
führt das bereits bestens etablierte
Unternehmen den Laden. „Wir
sind schon seit einiger Zeit in Kontakt mit Herrn Witter und haben
uns nun darauf geeinigt, das Geschäft zu übernehmen. Da wir be-
reits viele Kunden auch aus dem
Grafenauer Land betreuen ist diese
Zusammenarbeit mit smartphonesworld sehr von Vorteil. Wir
freuen uns sehr auf unsere zweite
Filiale im Landkreis Freyung-Grafenau, direkt am Marktplatz in
Schönberg“. Gemeinsam mit Christian Niegl, einen gebürtigen Grafenauer, wird das erfolgreiche
Prinzip des Freyunger Ladens 1:1
nach Schönberg übertragen – am
Produktsortiment ändert sich im
Laden in Schönberg vorab nichts.
Die Produktpalette umfasst Mobilfunk, Telekommunikation, Notebooks & PC, TV & Multimedia,
Netzwerktechnik für Firmen und
einen Computer-Service, der sämtliche Dienstleistungen und Reparaturen umfasst, hinzukommt ganz
neu Tinte & Toner von sämtlichen
Herstellern. „Auch unseren Bereich
„Günstiger Strom & Gas“ werden
wir neben Freyung zusätzlich in
Schönberg anbieten. Wir betreuen
bereits viele Kunden aus dem Grafenauer Land im Bereich Strom &
Gas und haben nun das Ladengeschäft in Schönberg als weitere
Anlaufstelle für die Kunden. Jeder
in Schönberg und Umland, der also
meint er zahlt zuviel für Strom &
Gas, kann gerne einfach mit einer
letzten Abrechnung vorbeikommen und sich die Ersparnis unverbindlich ausrechnen lassen”, so
Geschäftsführer Daniel Türk.
„Besuchen Sie uns also am
Marktplatz 17 in Schönberg – wir
freuen uns sehr, sie künftig kompetent, unabhängig und ehrlich zu
beraten“.
Kontakt:
H.IT-Center – Handy, IT & Energie
Marktplatz 17
94513 Schönberg
Tel: 0 85 54/9 44 98 80
Fax: 0 85 54/9 44 98 88
e-mail: [email protected]
Samsung Galaxy S5
Ultra-Power-Moder zur Verlängerung der Batteriezeit | Download Booster-Funktion | Fingerdruckscanner | Pulsmesser auf der Rückseite |
16 Megapixel-Kamera | 5,1 Zoll OLED Display |
Android™
Kaufpreis
einmalig
1.-
load-Option-Norton. Handypreis fällt zusätzlich an. Die inkludierte Handy Internet Flat gilt für nationalen Datenverkaehr im Telekom Netz über den WEB- und WAP-APN. Bis zu einem Datenvolumen von 200 MB in
SP:Unholzer
Marktplatz
17 • 94513 Schönberg
Dreiburgenstraße 7 • 94113 Tiefenbach
Tel. 08546/2534 • Fax 08546/1868 • [email protected]
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Kirche
Palmprozession und Palmritt
Schönberg/Kirchberg. Nicht jeder kirchliche Feiertag ist so vom
Brauchtum überzogen
wie der Palmsonntag. So
gibt es kaum jemanden,
der nicht ein geweihtes
Palmsträußchen von der
Kirche mit nach Hause
bringt, um damit dann
das Kreuz in der Wohnung zu schmücken. Entsprechend groß war auch
schon am Vormittag die
Beteiligung bei der Palmenweihe am Luitpold-
platz. Von dort bewegte
sich dann der Prozessionszug hinauf zur Pfarrkirche zum Gottesdienst.
Nach der Mittagspause
folgte der alljährliche
Palmritt. Von Seifertsreuth aus begaben sich
36 Pferde bei angenehmer Witterung auf den
einstündigen Weg hinüber zum St. JohannesKirchlein nach Kirchberg,
wo die Pferdesegnung
stattfand.
-mb
Foto: Franz König
Eindrucksvolles
Konzert
Schönberg. Acht Tage, bevor
die Kirche an den Einzug Jesu
in Jerusalem erinnert, tritt sie
am Passionssonntag endgültig in die Betrachtung des Leidens und Sterbens Jesu Christi
ein. Diese kann auf ganz unterschiedliche Weise geschehen. Die bekannteste und uns
auch geläufigste Art ist das
Beten der Kreuzwegandacht.
Genauso kann man sich dem
Leiden Jesu aber auch musikalisch nähern. Das ist in der
Pfarrkirche heuer bereits zum
zweiten Male mit einem Passionskonzert geschehen. Mit
einer sehr eindrucksvollen
und überzeugenden Darbietung haben es die Pueri Cantores
Altahensis,
der
Knabenchor der Abtei Niederaltaich, unter der Leitung von
P. Romanos Werner und mit
Christoph Hackl an der Orgel
sehr gut verstanden, die Zuhörer an das Geheimnis des
Leidens und Sterbens Jesu
Christi heranzuführen. -mb
Speisenweihe im Rosenium
Schönberg. Die Weihe der
österlichen Speisen bezieht sich
auf jene biblischen Geschichten,
nach denen der auferstandene
Herr mehrfach den Jüngern erschienen ist und mit ihnen Mahl
gehalten hat. Entstanden ist sie
im Zusammenhang mit den alten
Fastenvorschriften, nach denen
nicht nur auf Fleisch, sondern
auch auf Käse und Eier verzichtet
werden musste. So wurden diese
lang entbehrten Speisen bei der
Osterfeier für das erste festliche
Mahl nach der Fastenzeit eigens
gesegnet. Wenn auch dieses Fa-
sten nicht mehr Brauch ist, so hat
sich die Speisenweihe doch bis
heute erhalten. Weil sie gerade
bei den Älteren noch viele Erinnerungen an früher hervorruft,
gehört sie seit Jahren auch im Rosenium zum festen kirchlichen
Programm.
-mb
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Frühjahrsversammlung der „Alten Herren”
Zur Frühjahrsversammlung
und Siegerehrung des Joker
Turniers 2014 konnte AH- Leiter Josef Lang fast die komplette AH- Mannschaft im
Vereinsheim begrüßen. Sein
besonderer Gruß galt dem
Spartenleiter Fußball Herbert
Kern jun., ebenfalls AH-Mitglied. Die AH nahm an drei
niederbayerischen Hallenfußballmeisterschaften der Senioren teil und schnitt dabei
hervorragend ab. Spielleiter
Bernhard Obermeier stellte
den neuen Spielplan 2014
vor. Es sind 16 Spiele geplant,
außerdem die Teilnahme an
den Kleinfeldturnieren in
Schönbrunn und Kumreut.
Für das traditionelle Spiel
gegen die Schiedsrichter des
FC Bayern München ist der
Termin noch nicht festgelegt.
Nach dem offiziellen Teil hielt
John Pretzer noch eine launige Laudatio auf den Neufünfziger Franz Raith, der die
AH zum Essen eingeladen
hatte. Franz Raith war früher
Spielertrainer in der ersten
Mannschaft des TSV Schönberg und gehört seit 10 Jahren der AH an. Er spielte in
der Landesliga in Zwiesel und
Ruhmannsfelden. Bekannt ist
er auch als Bundesliga- Eisstockschütze, früher beim EC
Bayerwald Zwiesel und beim
EC Schlag, jetzt beim SC
Zwiesel. Die AH ist stolz darauf, einen so starken Fußballer in seinen Reihen zu
haben.
Heiße Tage, laue Nächte Ein Sommernachtstraum
Ein Höhepunkt des Schönberger Veranstaltungssommers findet am 26. Juli ab 19 Uhr im
Reinsberger Park statt. Ein abendliches Sommerfest der Sinne verspricht kulturelle und kulinarische Genüsse der besonderen Art: Die
Besucher erwartet inmitten eines funkelnden
Lichtermeeres eine zauberhafte Klangkulisse u.
a. mit Live-Musik der Damen-Band „Like a
Lady”.
Für das leibliche Wohl sorgen Grillspeisen,
italienische Spezialitäten, Cocktails und andere
Getränke. Wer das Tanzbein schwingen möchte,
kommt ebenfalls auf seine Kosten. Zu fortgeschrittener Stunde darf auch „abgerockt” werden.
Zwischendurch sorgen eine Modenschau,
Showeinlagen, Tanz- und Instrumentaldarbietungen für Abwechslung.
Bei einer Tombola (Lospreis: 2 Euro) gibt
es einen Tablet-PC und weitere hochwertige
Sachpreise zu gewinnen. Die Verlosung wird
gesponsert durch ortsansässige Unternehmen;
der Erlös kommt dem Fußball-Förderverein
sowie dem Waldkindergarten zugute. Veranstalter ist das Team Liberty Events, bestehend
aus Jürgen und Stephan Baumann sowie
Marco Weber. „Wir wünschen uns, dass unsere Gäste einen unvergesslichen Abend verbringen und die Seele baumeln lassen
können", so Stephan Baumann.
Bei schlechtem Wetter findet der Ball im KUK
statt. Der Eintritt beträgt 7,50 Euro. Weitere Informationen erhält man unter Tel.:
01 70/5 48 92 98.
Wie üblich endete die Versammlung für einige Schafkopfer erst in den frühen
Morgenstunden.
Unser Bild zeigt die
Schönbergs „Alte Herren”
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Änderungsarbeiten
Öffnungszeiten:
Mo., Di., Fr.: 10 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Alte Passauer Str. 15 - 94513 Schönberg
Tel.: 0 85 54/94 39 67
Schöner sterben im Bayerischen Wald:
www.mordstage.de
Der Herbst wird mörderisch!
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Auf einen Blick Die wichtigsten Öffnungszeiten und Telefonnummern
Sprechzeiten:
Mo, Di, Do, Fr: 7.30 - 11.30 Uhr
Di:
16.00 - 18.00 Uhr
Do:
16.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch Vormittag: Nach Vereinbarung
Öffnungszeiten
Mo-Fr: 08.00 bis 13.00 Uhr
Mo-Fr: 14.00 bis 18.30 Uhr
Sa:
08.30 bis 12.30 Uhr
Touristikbüro Schönberg, Tel.: 0 85 54/96 04 41
Öffnungszeiten im Juni
Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr
Freitag: 08.00 Uhr bis 12.30 Uhr
KuK: 0 85 54/94 22 22
Öffnungszeiten im Juli
Montag bis Donnerstag 8 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr
Freitag 8 bis 14.30 Uhr, Samstag 10 bis 12 Uhr
Pfingstsamstag und Pfingstmontag 10 bis 11 Uhr
Mo. - Fr.:
Mo. - Fr.:
Di.:
Sa.:
07:30 - 12:00 Uhr
14:00 - 18:00 Uhr
14:00 - 16:15 Uhr
07:30 - 12:00 Uhr
Öffnungszeiten: Sonntag 9.15 Uhr bis 11.15 Uhr
Freitag 17 Uhr bis 19 Uhr
Tel.: 0 85 54/94 44 61
Recyclinghof
Tel.: 0 85 54/94 37 04
Sommer (bis Zeitumstellung)
Mi. und Do.:
Fr.:
Sa.:
07 bis 12 Uhr
13 bis 16 Uhr
07 bis 12 Uhr
13 bis 17 Uhr
08 bis 13 Uhr
Mo., Mi., Fr.: 13 bis 17 Uhr
Sa.:
9 bis 14 Uhr
Winter (nach Zeitumstellung)
Mo., Mi., Fr.: 13 bis 16 Uhr
Sa.:
9 bis 12 Uhr
www.awg.de
Sollten sich Telefonnummern oder Öffnungszeiten ändern,
geben Sie bitte der Redaktion Bescheid, Tel.: 0 85 54/94 44 61
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Welches Jubiläum hat der Seniorenclub in
diesem Jahr gefeiert?
Wann beginnt das Schönberger Volksfest?
Wo steht diese Gebäude?
Bilderrätsel:
Frage 1:
Frage 2:
Frage 3:
Bürgermeister Martin Pichler
12 Jahre
Kulturpreis
6
Wir gratulieren den Gewinnern
des Aprilrätsels
Rosemarie Migl, Birkenweg 3
Margarethe Rothkopf, Haibach 8
Rosi Trepl, Marienweg 12
Junirätsel
Den Lösungsabschnitt spätestens am 11. Juli 2014 abgeben