Hey du du bist mein Freund lass uns spielen sag bist du bereit wir

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Hey du du bist mein Freund lass uns spielen sag bist du bereit wir
Hey du bist mein Freund
( Text: Uwe Reetz, Andreas Leber Musik: Uwe Reetz)
Refrain: Hey du du bist mein Freund lass uns spielen sag bist du bereit
wir können singen können lachen können viele Faxen machen
Hey du du bist mein Freund hey du du bist mein Freund
Wir können rennen, schnell wie der Wind,
los um die Wette, schauen wer gewinnt.
Rauf auf die Bäume, ganz hoch hinaus,
wir wollen uns fangen, wie Katz und Maus
Wir spielen heut gemeinsam, hast du Lust?
Komm mach mit!
Refrain: Hey du du bist mein Freund lass uns spielen sag bist du bereit
wir können singen können lachen können viele Faxen machen
Hey du du bist mein Freund hey du du bist mein Freund
Wir springen Seilchen, so oft es geht
Ne große Schaukel im Garten steht.
Im Fußballspielen sind wir ganz groß,
beim nächsten Anpfiff, da geht es los.
Wir spielen heut gemeinsam, hast du Lust?
Komm mach mit!
Refrain: Hey du du bist mein Freund lass uns spielen sag bist du bereit
wir können singen können lachen können viele Faxen machen
Hey du du bist mein Freund hey du du bist mein Freund
Wir spielen heut gemeinsam, hast du Lust?
Komm mach mit! Sei dabei!
Refrain: Hey du du bist mein Freund lass uns spielen sag bist du bereit
wir können singen können lachen können viele Faxen machen
Hey du du bist mein Freund hey du du bist mein Freund
Wir reisen durch Europa
(Text: Andreas Leber Musik: Marcel Stoffels)
Refr.: Wir reisen durch Europa in viele schöne Länder.
Wir haben einen Rucksack gute Laune huckepack.
Die Leute tragen überall verschiedene Gewänder.
Beim Essen haben alle einen anderen Geschmack.
In Schweden und in Finnland beißt man ins Knäckebrot.
Es gibt hier viele Seen und darauf fährt man Boot.
Das Rentier und die Elche, die leben hier im Wald.
Im Norden ist es windig und oftmals bitter kalt.
In England gibt es fish und chips, das sind Pommes frites mit Fisch.
Um 5 Uhr gibt es Tee mit Milch, das klingt verführerisch.
In London ist die Tower Bridge, der Hyde Park und ein Schloss.
Da wohnt die Queen schon lange und die ist im Land der Boss.
Refr.: Wir reisen durch Europa in viele schöne Länder.
Wir haben einen Rucksack gute Laune huckepack.
Die Leute tragen überall verschiedene Gewänder.
Beim Essen haben alle einen anderen Geschmack.
In Russland ist es ziemlich kalt, man trägt Mützen aus Fell.
Im Winter liegt viel Schnee und es ist nur sehr kurz hell.
Doch Russland ist geteilt, es gehört nicht ganz dazu.
Fahr über den Ural und in Asien bist du.
Spanien ist sehr heiß, es gibt sehr viel Sonnenschein.
In Holland gibt’s Tomaten, in Frankreich guten Wein.
Mit Euro zahlt man das, wie fast nur in der EU.
Europäische Gemeinschaft, wir gehören auch dazu.
Refr.: Wir reisen durch Europa in viele schöne Länder.
Wir haben einen Rucksack gute Laune huckepack.
Die Leute tragen überall verschiedene Gewänder.
Beim Essen haben alle einen anderen Geschmack.
Nick wär so gern ein Musiker
(Text und Musik: Andreas Leber)
Refr.: Nick wär so gern ein Musiker, Rock´n´roll die ganze Zeit
Nur leider gibt’s da ein Problem, er ist noch nicht so weit
Er weiß noch nicht genau wie´s geht und woraus eine Band besteht.
Doch wenn er das mal alles weiß, dann wird´s richtig heiß.
Das ist die Bassdrum, die gibt den Takt an.
Man spielt sie mit dem Fuß, vom Anfang bis zum Schluss.
Und jetzt kommt die Snare Drum, unten ist ein Draht dran,
auf´s Trommelfell gespannt, hören wir gebannt.
Und jetzt noch die Hi-Hat, dieser Sound ist auch nett.
Zwei Becken auf und zu, hören wir im Nu.
Refr.:
Das ist der Elektrobass, ein Kabel dran dann hörst du was.
Er hat 4 dicke Saiten, die sollen uns begleiten.
Nun hör mal was das Keyboard kann, mit seinen vielen Tasten dran.
Und auch das Klavier, das fehlt jetzt nicht mehr hier.
Jetzt ist die Gitarre dran, 6 Saiten die man zupfen kann.
Doch auch zum Begleiten, schlägt man die 6 Saiten.
Refr.:
Ein Chor kommt vor und geht ins Ohr.
Sopran, Alt, Tenor, Bass
Schubi dua….
Und jemand der gut singen kann, muss vorne an das Mikro dran.
Kalle Kick am Schlagzeug, Berni Brummer am Bass, Toni Taste am Klavier, Siggi
Saite an der Gitarre…
Und da kommt er, euer Nick….
Ref.: Der Nick ist jetzt ein Musiker, Rock´n´roll die ganze Zeit
Er singt jetzt in ner tollen Band, darauf hat er sich gefreut.
Denn er weiß jetzt genau wie´s geht und woraus eine Band besteht.
Drum Vorhang auf und Bühne frei, kommt seid mit dabei!
Drum Vorhang auf und Bühne frei, kommt seid mit dabei!
Sepp, das müde Schaf
(Text: Andreas Leber Musik: trad.)
Dies ist die Geschichte, von Sepp, dem müden Schaf.
Wenn and´re Schafe blökten, wiegt er sich in tiefem Schlaf.
Im Sommer kam der Schäfer mit ner Schere zu den Schafen.
Er hat sie alle kahl geschorn, nur Sepp der hat verschlafen.
Schnipp di Schnipp, Schnipp di Schnapp und das ganze Fell war ab
Das Vlies, so heißt die Wolle jetzt das kam ins Bauernhaus.
Da macht die gute Schäferin im Winter Wolle draus.
Sepp muss nun den Sommer schwitzen, und das fand er allerhand.
Derweil hing der Rest der Wolle in Säcken an der Wand.
Schnipp di Schnipp, Schnipp di Schnapp Und das ganze Fell war ab
Im Winter zupft´ die Schäferin die Wolle auseinander
Mit Karden wurd´ sie glattgekämmt und kam nicht durcheinander.
Und jetzt wollt die gute Schäferin die Wolle auf die Spindel dreh´n.
Das hat der Sepp mit angeseh´n, dann schlief er ein im Steh´n.
Schnipp di Schnipp, Schnipp di Schnapp und das ganze Fell war ab
Von der Spindel auf das Spinnrad nun wurd ein Faden draus.
Das sah der Sepp von außen, denn er schwitzt´ noch vor dem Haus.
Von zwei Spulen die zwei Fäden werden noch einmal verdreht,
bis daraus ein starker Faden für die Wolle dann entsteht,
Schnipp di Schnipp, Schnipp di Schnapp und das ganze Fell war ab
Auf der Haspel wurd gemessen, und war die Haspel voll,
dann wurd das Garn zum Strang gedreht, das funktionierte toll.
Frisch gewaschen wurd die Wolle nun war sie nicht mehr verdreckt,
da hat´ die gute Schäferin den armen Sepp entdeckt,
Schnipp di Schnipp, Schnipp di Schnapp und das ganze Fell war ab
Jetzt war der müde Sepp auch nackt, sein Vlies im Bauernhaus,
und er dacht´ sich, oh, was werden da wohl tolle Sachen draus.
Doch was machte bald die Schäferin in ihrem Bauernhaus?
Sie macht aus seiner Wolle einen Schlafmützbommel draus.
Schnipp di Schnipp, Schnipp di Schnapp und das ganze Fell war ab
Heut dreht sich alles um Dich
(Text und Musik: Andreas Leber)
Refr.: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag,
alles Gute für Dich.
Die Sonne soll scheinen der Himmel nicht weinen,
heut dreht sich alles um Dich.
Alle Freunde sind schon da, eine Torte riesengroß.
Viele Kerzen obendrauf, jetzt geht die Party los!
Refr.: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag,
alles Gute für Dich.
Die Sonne soll scheinen der Himmel nicht weinen,
heut dreht sich alles um Dich.
Nun pack die Päckchen aus, nimm sie nach draußen mit.
Alle spielen rund ums Haus, blinde Kuh das ist der Hit.
Refr.: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag,
alles Gute für Dich.
Die Sonne soll scheinen der Himmel nicht weinen,
heut dreht sich alles um Dich.
Und abends gibt’s Pommes frites, setzt euch rum esst alle mit!
Heut war es wunderbar, freut euch auf nächstes Jahr!
Refr.: Herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag,
alles Gute für Dich.
Die Sonne soll scheinen der Himmel nicht weinen,
heut dreht sich alles um Dich.
Ich habe Borsten
(Text und Musik: Andreas Leber)
Stehst du morgens auf oder gehst abends ins Bett
Putzt du mit mir die Zähne alle einzeln und komplett
Schau mich nur an, wie sehe ich doch herrlich borstig aus
Im Bad, da schau ich meistens aus dem Zahnputzbecher raus
Refr.: Schmier mir die Paste auf den Kopf - ich hab Borsten
keinen Zopf
Und dann schäum die Zähne gründlich mit mir ein
Halt ihn sauber deinen Mund und deine Zähne sind gesund
Und dein Lächeln wird für immer strahlend sein
Bevor du putzt, spülst du den Mund erst kräftig aus
Und dann nimmst du mich aus dem Zahnputzbecher raus
Zahnpasta obendrauf und ganz weit den Mund jetzt auf
Nun schrubb mit mir die Zähne blank und hör so schnell nicht auf
Ich kreise anfangs innen die Zahnreihen entlang
Dasselbe später außen, das weiß doch jedermann
Und auf den Zähnen auch noch - vergiss das bitte nicht
Sonst kriegst du sehr schnell Löcher und Schmerzen plagen dich
Kaum mehr als 3 Minuten, mehr Zeit braucht man hier nicht
Dann ist schon alles sauber, kein Schmutz kommt mehr ans Licht
Und nun nicht zu viel Zucker, Limonade, Eiskonfekt
Stattdessen lieber Obst und Milch und alles ist perfekt
Die Dinosaurier
(Text: Andreas Leber Musik: Uwe Reetz)
Einst gab´s nen Brontosaurier, sehr groß und 30 Tonnen schwer.
Trotz langem Hals wurd er nicht satt, er reicht nicht an ein Palmenblatt.
Da kam ein Pterodaktylus, mit Flügeln, Schnabel und Krallenfuß.
Der flog vorbei, riss ab das Blatt, da wurd der Brontosaurus satt.
Bridge: Das war einst in der Vergangenheit.
Von der Trias-, bis zur Kreidezeit.
Ref.: Die Dinosaurier warn eine Riesenschar,
an Land, im Meer und in der Luft sogar.
60 Millionen Jahr ist das jetzt alles her, denn
sie starben aus, die Dinosaurier.
Triceratops kam angerannt, Dreihorngesicht wird er heut genannt.
Der Kragen hart mit Spitzen dran, damit ihm kein Feind schaden kann.
Ja der war zwar fast 10 Tonnen schwer, doch ein Riesentier kam ihm hinterher
Tyrannosaurus Rex verflucht, ob der wohl was zu fressen sucht
Bridge: Das war einst in der Vergangenheit.
Von der Trias-, bis zur Kreidezeit.
Ref.: Die Dinosaurier warn eine Riesenschar,
an Land, im Meer und in der Luft sogar.
60 Millionen Jahr ist das jetzt alles her, denn
sie starben aus, die Dinosaurier.
Der T-Rex, der nur Tiere frisst, der Größte seiner Gattung ist.
Der kriegt noch viel mehr Appetit, als er den Brontosaurus sieht.
Den fress´ ich auch, denkt Rex sich so, da sticht ihn ein Horn in den Po
Triceratops hat ihn gepiekt, der T-Rex floh, er war besiegt,
Ref.: Die Dinosaurier warn eine Riesenschar,
an Land, im Meer und in der Luft sogar.
60 Millionen Jahr ist das jetzt alles her, denn
sie starben aus, die Dinosaurier.
Mama
(Text:Andreas Leber Musik:Marcel Stoffels,Andreas Leber)
Bei meinen ersten Schritten warst du dicht dabei.
Du fingst mich auf, du hieltst mich fest, der Schreck war schnell vorbei.
Dann als ich laufen konnt, gingst du mit mir spaziern.
Du zeigtest mir die große Welt, mit Pflanzen und den Tiern.
Mama…ich hab dich einfach lieb
Ich war sehr aufgeregt, als ich zur Schule kam.
Bevor ich in die Klasse ging, nahmst du mich in den Arm.
In Deutsch bin ich ganz gut, doch Mathe kann ich nicht.
Zu Haus hilfst du mir dann dabei und lachst mir ins Gesicht.
Mama…ich hab dich einfach lieb
Ich mach mir keine Sorgen, wenn ich traurig bin.
In deinem Arm fühl ich mich wohl, da lieg ich gerne drin.
Und wenn ich Fieber hab, bist du zu mir sehr nett.
Du machst mir Tee, du liest mir vor und sitzt an meinem Bett.
Mama…ich hab dich einfach lieb
Und heute bin ich groß, aus meinem Zimmer raus.
Doch wenn du meine Hilfe brauchst, dann komme ich nach Haus.
Du bist für mich die beste Mutter auf der Welt.
Und hätte ich die freie Wahl, ich hätte dich gewählt.
Mama…ich hab dich einfach lieb
How do you do
(Text: Andreas Leber Musik: Uwe Reetz)
Lena wohnt jetzt in England, doch die Sprache kann sie nicht verstehn.
„Oh hello girl, I am Peggy”, hört sie und hat sich umgesehn.
Und die Peggy sagt:“Let´s go together“-Lass uns zusammen gehn.
Ref.: „How do you do“, hey du sag wie geht es dir?
„I am fine“, das bedeutet, gut geht es mir.
Wir brauchen nur wenig Worte, um uns zu verstehn.
„Good morning teacher, I am Lena.” So stellt sie sich dem Lehrer vor.
Und der sagt zu ihr:“ Give me your pencilcase“,
darauf holt sie ihr Mäppchen hervor.
„Was hier rein kommt sind ruler and pen, the rubber and not much more.“
Ref.: „How do you do“, hey du sag wie geht es dir?
„I am fine“, das bedeutet, gut geht es mir.
Wir brauchen nur wenig Worte, um uns zu verstehn.
Zum Shopping geht’s ab in die City, die Peggy kommt auch vorbei.
“There´s the yellow sun, the gras is green, and above the blue blue sky.”
Die gelbe Sonne scheint, das Gras ist grün, blau der Himmel,
jetzt haben wir frei!
Ref.: „How do you do“, hey du sag wie geht es dir?
„I am fine“, das bedeutet, gut geht es mir.
Wir brauchen nur wenig Worte, um uns zu verstehn.
„Put on the socks“, zieh die Socken an.
“Put on the jeans”, jetzt ist die Hose dran.
“Look that T-shirt”, schau das T-shirt an.
Darauf steht „learning is fun“.
Und bald ist der Tag vorbei, “Gute Nacht, Good Night, Tschüss, Goodbye!”
Ref.: „How do you do“, hey du sag wie geht es dir?
„I am fine“, das bedeutet, gut geht es mir.
Wir brauchen nur wenig Worte, um uns zu verstehn.
Reise ins unendlich weite All
(Text: Andreas Leber, Uwe Reetz Musik: Uwe Reetz)
Der Countdown der läuft rückwärts, jetzt ist es gleich so weit.
Jetzt startet unser Raumschiff, wir sind dazu bereit.
Die Düsen spucken Funken, dann kommt ein Feuerball,
die Erde wird schnell kleiner, und schon sind wir im All.
Ref.: Komm mit auf unsere Reise in das unendlich weite All.
Vorbei an all den Planeten, schauen wir hinab, auf unsern Erdenball.
Schwerelos ist unser Raumschiff unterwegs in Richtung Mond.
Der umkreist ganz treu die Erde und ist noch unbewohnt.
Man sieht Venus und Merkur, sich vor der Sonne drehn.
Auf geht’s zum roten Planeten, kannst du den Mars schon sehn?
Ref.: Komm mit auf unsere Reise in das unendlich weite All.
Vorbei an all den Planeten, schauen wir hinab, auf unsern Erdenball.
Der Jupiter ist unser Größter, viele Monde umkreisen ihn.
Und sieh mal aus dem Fenster, den Saturn umschließt ein Ring!
Bei Uranus und Neptun geht uns bald der Treibstoff aus.
Wir sehn noch den kleinen Pluto, oh jetzt aber ab nach Haus!
Ref.: Komm mit auf unsere Reise in das unendlich weite All.
Vorbei an all den Planeten, schauen wir hinab, auf unsern Erdenball.