01/2015 - Hallesche

Transcription

01/2015 - Hallesche
EINBLICK
Kundenmagazin
Juli 2015
INHALT
Hohe Sicherheit für unsere Kunden
2 Auszeichnungen für
HALLESCHE-Tarife
Liebe Leserinnen und Leser,
WIP – das Wissenschaftliche
Institut der PKV
3 Sonne richtig genießen
4 Neues Broschürenangebot
»Spielen macht schlau«
Zahnärztliche Zweitmeinung
aus dem Internet
5 Für Sie im Einsatz: Beste
Versorgung im Fall der Fälle
6 Pflege geht uns alle an!
7 Angebot für Firmenkunden:
Die betriebliche Krankenversicherung
8 Mitglieder empfehlen und
Prämien sichern
die HALLESCHE Krankenversicherung
legt größten Wert auf Sicherheit und eine
nachhaltig gestaltete Finanzpolitik. Die
Beiträge unserer Kunden verwalten wir
treuhänderisch und setzen sie für die
Finanzierung des Versicherungsschutzes
ein. Wichtig ist uns dabei die zukunftsfeste
und ertragreiche Anlage der Alterungsrückstellung. Die so erwirtschafteten finanziellen Mittel garantieren die Sicherheit
des Unternehmens.
Bilanzergebnis: Gesundes Unternehmen
Im ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE
Konzern konnte 2014 das Eigenkapital
erstmals auf über 1 Milliarde Euro gesteigert werden. Die Bilanz der HALLESCHE
gibt detailliert und exakt Auskunft über
die solide Kapitalanlage und die Verwendung aller Gelder. Sie zeichnet das Bild
eines gesunden Unternehmens mit gut ausgestatteten Rücklagen zur Absicherung der
Risiken, denen sich alle Wirtschaftsunternehmen aussetzen müssen. Aber auch
spezielle Risiken eines privaten Krankenversicherers – beispielsweise der niedrige
Zins am Kapitalmarkt oder hohe Kosten
durch plötzlich entstehende Epidemien
oder neue Behandlungsmöglichkeiten –
sind durch unsere Rücklagen abgedeckt.
Dies erlaubt es uns, unsere gute Position
mit innovativem und hochwertigem
Versicherungsschutz weiter auszubauen.
Die Bilanz zeigt auch, wie wir Gelder
direkt für unsere Kunden einsetzen, etwa
zur Beitragsrückerstattung oder zur Limitierung von Beiträgen, um Erhöhungen zu
vermeiden. Hierfür haben wir die erfolgsabhängige Rückstellung für Beitragsrückerstattung um mehr als 84 Millionen
145687_W_538_Einblick 1
Euro auf 477 Millionen Euro erhöht. Im
Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen
Grenzen versuchen wir Beitragsanstiege
zu begrenzen und so unseren Versicherten
den Zugang zu Entwicklungen des medizinischen Fortschritts zu attraktiven Versicherungsprämien zu ermöglichen.
Exzellente Erfolgslage
Erst zu Beginn des Jahres bescheinigte
uns die unabhängige Ratingagentur
ASSEKURATA eine sehr gute Finanzstabilität und eine »exzellente« Erfolgslage.
Hierfür wurden wir nun schon zum 17. Mal
in Folge im Gesamtergebnis mit der
Auszeichnung »sehr gut« (A+) belohnt.
Insbesondere
unsere langfristig stets auf
den Kunden
ausgerichtete
Arbeit trug
zur Note »sehr
gut« für unsere Beitragsstabilität bei. Der Tarif NK –
unser Top-Schutz – ist hier unser wichtigstes Aushängeschild. Aber auch mit
Blick auf unsere anderen Tarife stehen wir
sehr gut da. In der sogenannten Tarifanalyse prüfte ASSEKURATA erstmals auch
unsere Tarife auf Herz und Nieren und
bestätigte uns eine durchweg hohe Qualität. Mehr dazu erfahren Sie auf Seite 2.
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Dr. Walter Botermann
Vorsitzender des Vorstands
10.06.15 14:40
Zuverlässiger Versicherungsschutz
HALLESCHE-Tarife sind ausgezeichnet
Seit 1998 lässt sich die HALLESCHE
von der renommierten Rating-Agentur
ASSEKURATA regelmäßig auf Herz und
Nieren prüfen. Im 17. Rating wurde einmal
mehr die »sehr gute« Unternehmensqualität der HALLESCHE unter Beweis gestellt.
Neben einem guten Wachstum wurden
dabei die Teilqualitäten Beitragsstabilität
und Kundenorientierung erneut mit »sehr
gut« bewertet, für die Unternehmenssicherheit und den Erfolg gab es die
Auszeichnung »exzellent«!
genommen. ASSEKURATA untersucht und
beurteilt hier insbesondere das »Kleingedruckte« im Hinblick auf Klarheit, Verbindlichkeit, Fairness und Absicherungsumfang. Darüber hinaus wird detailliert
geprüft, wie sicher die Tarife kalkuliert sind.
Das Tarifrating ergab: 4 x »Sehr gut« und
1 x »Gut«! Diese hervorragenden Ergebnisse bestätigen die Qualität und Leistungsstärke der bewährten und innovativen
Tarife der HALLESCHE. »Aus Kundensicht
bieten alle untersuchten Tarife der
HALLESCHE einen nachhaltig kalkulierten Versicherungsschutz«, unterstreicht
ASSEKURATA-Geschäftsführer Dr. Will.
Tarifanalyse: »Hervorragend«!
Zum ersten Mal wurden nun auch Tarife
der HALLESCHE genau unter die Lupe
Rating-Ergebnis
HALLESCHE -Tarif
SEHR GUT (Note 1,1)
OLGAflex: Unsere erstklassige Pflegezusatzversicherung – mit flexibler Beitragsgestaltung
und vollem Schutz von Anfang an.
SEHR GUT (Note 1,2)
MAS + URZ: Unser Tarif für Mediziner bietet sehr guten Komfortschutz.
SEHR GUT (Note 1,3)
NK: Der Topschutz mit Einbettzimmer, seit 25 Jahren erfolgreich am Markt.
SEHR GUT (Note 1,3)
KS + URZ: Starke Leistungen – besonders ambulant und beim Zahnarzt.
GUT (Note 1,8)
PRIMO.Z + URZ: Unser preisgünstiger Versicherungsschutz mit guter Qualität.
Versicherungswissen kompakt
Das Wissenschaftliche Institut der PKV
Über die Unterschiede zwischen gesetzlicher (GKV) und privater Krankenversicherung (PKV) wird viel geschrieben.
Um Fakten für eine faire Diskussion zu
schaffen, gründete der Verband der
Privaten Krankenversicherungen 2005 das
Wissenschaftliche Institut der PKV (WIP).
Das fachlich selbstständige und unabhängige Institut untersucht streng wissenschaftlich Finanzierungsfragen im Ge-
sundheitswesen sowie die Beziehungen
zwischen Versicherungsunternehmen,
Versicherten und Leistungserbringern.
Regelmäßig münden die Studien in Vergleiche zwischen GKV und PKV – zum
Beispiel, wenn es um Unterschiede in
der Verschreibung von Heilmitteln wie
Physio- oder Ergotherapie geht. Hierzu
stellte das WIP im Dezember 2014 fest:
»Im Vergleich zu gesetzlich versicherten
Patienten erhalten Privatpatienten eine
umfangreichere und individuellere Versorgung…«. Ein Vorteil, von dem die
Kunden der HALLESCHE unmittelbar im
Krankheitsfall profitieren.
Das WIP veröffentlicht seine Ergeb nisse in Form von Studien oder Diskussionspapieren auf der Website
www.wip-pkv.de und liefert fundierte
Beiträge zur Diskussion um das deutsche Gesundheitswesen.
02 INFO
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10.06.15 14:40
Mit dem richtigen Hautschutz unbeschwert durch den Sommer
Sonne genießen – aber richtig!
Der Sommer ist da! Ob zu Hause im Garten, in Freibädern und an Badeseen oder im Urlaub am Meer – viele
freuen sich auf die wärmste Zeit im Jahr. Doch längst nicht jeder denkt dabei immer an den passenden
Sonnenschutz.
Warme Temperaturen und Sonnenschein
ziehen uns regelrecht nach draußen in die
Natur. Mit Hilfe des Sonnenlichts produziert unser Körper vermehrt Serotonin.
Dieses Hormon ist auch als »Glückshormon« bekannt. Es aktiviert uns und
hebt die Stimmung.
Vitamin D: wichtig für die Gesundheit
Wir benötigen die Sonne aber nicht nur
für unsere Seele, sondern auch, um Vitamin
D zu bilden. Vitamin D ist wichtig für den
Aufbau und die Festigkeit unserer Knochen. Deshalb sollte sich jeder mindestens
30 Minuten pro Tag im Freien aufhalten.
Das lohnt sich auch bei bewölktem
Himmel, denn unser Körper fängt selbst
dann genügend Sonnenstrahlen ein. Stattdessen Vitaminpillen mit Vitamin D3 einzunehmen, ist keine gute Lösung.
Die Schattenseiten übermäßiger Sonne
Es gibt nicht nur das Sprichwort »Sonne
macht glücklich«, sondern auch das geflügelte Wort »Die Haut vergisst nichts«. Ein
sorgloser Umgang mit der Sonne rächt sich
immer – wenn auch manchmal erst nach
Jahren oder Jahrzehnten.
Jeder von uns hat sozusagen ein Sonnenkonto, viele sogar ein Sonnenbankkonto,
auf das wir ein Leben lang einzahlen, von
diesem wir aber nie etwas abheben können.
Sonnenlicht ist hauptverantwortlich für die
Hautalterung und somit auch für die
Faltenbildung. Schlimmstenfalls können
irreparable Hautschäden bis hin zum
Hautkrebs entstehen. Deshalb sollten
besonders Eltern darauf achten, ihre
Kinder schon von Beginn an gut vor der
Sonne zu schützen.
Kinderhaut besonders in Gefahr
Kinder haben nur wenig körpereigenen
Hautschutz. Sie verfügen noch nicht über
genügend Melanin, das die Haut bräunt
und vor der Sonne schützt. Deshalb be kommen Kinder schneller einen Sonnenbrand als Erwachsene. Das Gleiche gilt
auch für hellhäutige Menschen. Es reicht
nicht aus, nur eine gute Sonnencreme in den
Urlaub mitzunehmen. Im Sommer halten
wir uns viel im Freien auf, beim Sport,
Spazierengehen oder der Gartenarbeit.
Kinder spielen auf dem Schulhof und
danach auf der Straße oder im Garten.
Dabei setzen sie sich intensiv der UVStrahlung der Sonne aus. Deshalb sollten
Eltern ihre Kinder in den Sommermonaten
schon vor der Schule mit einem hohen
Lichtschutzfaktor eincremen. Viele Hautärzte empfehlen dabei einen Lichtschutzfaktor von mindestens 30. Am Nachmittag
sollten die Kinder nochmals eingecremt
werden.
Für jeden Typ der richtige Schutz
Das Angebot an Sonnencremes ist heutzutage ausgesprochen groß. Darüber hinaus
gibt es auch Sonnengele oder -sprays.
Menschen, die viel Sport treiben oder eine
fettigere Haut haben, sollten Gele benutzen. Sie fetten nicht nach und verlaufen
beim Schwitzen nicht. Im Freibad und am
Meer sind wasserfeste Cremes, die besonders gut an der Haut haften, besser geeignet.
Beim Baden sollte ein besonders hoher
Lichtschutzfaktor, z. B. LSF 50, verwendet
werden, denn Wasser reflektiert die
Sonnenstrahlen. Nicht nur Wasser, sondern
auch heller Sand am Strand führt zu einer
durch Reflexion gesteigerten UV-Belastung.
Auch im Gebirge ist die höhere UVIntensität zu berücksichtigen. Achtung:
Ein Platz im Schatten reduziert die
UV-Belastung oft geringer als man denkt –
ein normaler Sonnenschirm z. B. oft nicht
einmal um ein Drittel! Für Kinder bieten
Hersteller sogar farbige Sonnencremes an,
die den Spaßfaktor erhöhen. Denn beim
Sonnenschutz gilt: Mehr ist mehr – also
großzügig eincremen!
Im Internet
Lesen Sie mehr rund um das Thema
Sonnenschutz unter
www.hallesche-gesundheitsportal.de
in der Rubrik »Gesund Leben« ➞
Thema »Haut«.
GESUNDHEIT 03
145687_W_538_Einblick 3
10.06.15 14:40
Neues Broschürenangebot für junge Familien
Spielen macht schlau
Es ist kein Geheimnis, dass der Mensch nie
wieder so viel lernt wie in seinen ersten
Lebensjahren. Viele Eltern fragen sich deshalb, wie sie ihr Kind bereits in jungen
Jahren »fit für die Zukunft« machen können. Dahinter steckt oft die Befürchtung:
Bleibt das kindliche Superhirn ungenutzt,
verstreicht wertvolle Zeit für die geistige
Entwicklung. Doch die moderne Gehirnforschung zeigt, dass Frühförderprogramme für Kinder oft überschätzt werden.
»Spielräume« schaffen
Geschätzte 15.000 Stunden spielen Kinder
bis zu ihrem sechsten Lebensjahr – also
etwa sieben Stunden pro Tag. Das Kind
spielen zu lassen ist die beste Förderung
überhaupt. Der Ratgeber »Spielen macht
schlau« zeigt, wie man sein Kind mit einfachen Mitteln beim Spielen und damit in
seiner geistigen Entwicklung unterstützen
kann. Welches Spielzeug ist das richtige?
Muss man mitspielen und Spielideen vorgeben? Spielen mit Lebensmitteln? Ist
Langeweile schlimm? Nützen Fernsehen
und Computer? Antworten auf alltägliche
Fragen wie diese helfen Eltern, das Spielen
besser zu verstehen und in der Erziehung
gelassener zu bleiben.
Ihr Exemplar
Eltern mit Kindern bis zu sechs Jahren
erfahren mehr über »Spielen macht
schlau« in der neuen und kostenlosen
Broschüre. Einfach mit der beiliegenden Antwortkarte bestellen oder im
Internet unter www.hallesche.de/
gesundheitsbroschueren.
Der passende Zahnersatz zum passenden Preis
Eine Zweitmeinung aus dem Internet?
Viele Patienten sind vor einer Zahnersatzbehandlung zunächst unsicher: Welche
Maßnahme ist im Einzelfall die richtige
und zu welchen Kosten? Da Zahnärzte und
Dentallabore bei der Bemessung ihrer
Honorare im Privatbereich einen gewissen
Spielraum haben, können die Kosten variieren. Allerdings hat man kaum die Zeit, bei
mehreren Zahnärzten vorstellig zu werden,
um verschiedene Angebote einzuholen.
Im Internet gibt es dafür mittlerweile
Portale, bei denen Patienten für eine angeratene Behandlung alternative Angebote
erfragen können – auch in der näheren
Umgebung.
Ein Erfahrungsbericht
Der Hauszahnarzt von Christian K. aus
München veranschlagt 5.158,51 Euro für
zwei Inlays, zwei Onlays und eine Kunststofffüllung. Hier wird nicht mit dem
durchschnittlichen 2,3-fachen Gebührensatz berechnet, sondern mit einem deutlich
höheren Steigerungsfaktor. Christian K.
ist stutzig und entscheidet seinen Heilund Kostenplan unter »2te-Zahnarztmeinung.de« einzustellen. Das Ergebnis:
Einige Zahnärzte aus München schätzen
dieselbe Leistung bis zu 34 % günstiger
ein. Dabei wird der entsprechende Zahnersatz ebenfalls ausschließlich in Deutschland gefertigt. Christian K. ist neugierig
und vereinbart sogleich einen Termin zur
Untersuchung und Besprechung vor Ort.
Der neue Heil- und Kostenplan überzeugt
ihn, so dass er die geplante Behandlung
nun dort durchführen lässt. Da er im
Zahnbereich einen tariflichen Eigenanteil
von 25 % selbst trägt, spart er persönlich
fast 450 € bei einer fachgerecht durchgeführten Behandlung.
Wir unterstützen Sie gerne
Ist eine Behandlung geplant, kann es
sinnvoll sein, vor Beginn den Heil- und
Kostenplan an die HALLESCHE weiterzuleiten. So können viele Fragen
bereits im Vorfeld geklärt werden.
Außerdem besteht für Sie nach unserer
Zusage dann Klarheit über die Höhe
unserer Kostenübernahme.
Bei weiteren Fragen sind wir gerne für
Sie da: unter 07 11/66 03-20 01 oder
senden Sie uns einfach eine E-Mail an
[email protected]
04 SERVICE
145687_W_538_Einblick 4
10.06.15 14:40
Ihre Gesundheit in guten Händen
Beste Versorgung im Fall der Fälle
Es gibt Situationen im Leben, da ist man auf das Wissen von Experten angewiesen und guter Rat sehr viel wert.
hauses als auch die Betreuung durch die
HALLESCHE erlebt haben.
Eine schwere Erkrankung ist immer auch
eine Ausnahmesituation für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Umso wichtiger ist es, als Patient umfangreich aufgeklärt und in die Planung der nächsten
Schritte miteinbezogen zu werden. Nach
einem Unfall oder einer schweren Erkrankung stellt gerade die Verlegung aus dem
Krankenhaus in das häusliche Umfeld
oder in eine Reha-Einrichtung eine kritische Phase der Behandlung dar.
Beste Versorgung für den Fall der Fälle
Um diesen Übergang sicherzustellen, bieten einige Krankenhäuser bereits ein sogenanntes »Entlassmanagement« an, häufig
auch »Überleitungsmanagement« genannt.
Damit können eine reibungslose Verlegung
und eine lückenlose Behandlung gewährleistet und somit auch bessere Behandlungserfolge realisiert werden. Allerdings
werden noch nicht von allen Kliniken die
gewünschten Effekte erzielt.
Hier unterstützt die HALLESCHE. Wir
helfen bei schweren Unfällen oder akut
auftretenden Erkrankungen wie Schlaganfall, Herzinfarkt oder Schädel-HirnTrauma dabei, dass für den Patienten eine
optimale Versorgung und Rehabilitation
erfolgt. Im persönlichen telefonischen
Gespräch mit den Versicherten bzw. den
Angehörigen sowie den Ärzten und Einrichtungen werden die nächsten geplanten
Schritte besprochen und ggf. nach geeigneten Therapieeinrichtungen gesucht, um
ein optimales Rehabilitationsergebnis zu
erreichen.
Darüber hinaus bieten wir im Rahmen
unserer Gesundheitsprogramme eine individuelle Betreuung und Unterstützung bei
der Bewältigung von krankheitsbedingten
Alltagsproblemen und der beruflichen
Reintegration.
Patienten bestätigen unseren
wichtigen Service
Um für Sie noch besser zu werden, haben
wir Versicherte befragt, wie sie sowohl
das Entlassmanagement des Kranken-
Das Ergebnis: Zwar wurden zwei Drittel
der Versicherten im Krankenhaus von
einem Entlassmanagement betreut, aber
nur Wenige davon haben eine umfangreiche Entlassplanung wahrnehmen können. Folglich fühlen sich die Patienten in
solch schweren Situationen oft alleine
gelassen und verunsichert. Teilweise
kommt es auch zu Wiedereinweisungen ins
Krankenhaus, weil bspw. die Entlassung
am Freitagnachmittag erfolgt und die
Fortführung der ambulanten Therapien
nicht organisiert war. Äußerst unangenehm für den Patienten – darüber hinaus
verbunden mit vermeidbaren Ausgaben.
Die erfreulichen Kundenrückmeldungen
zur »Hilfe im Einzelfall« der HALLESCHE
hingegen bestätigen unser Tun. Unsere
Mitarbeiter/innen waren für die Versicherten in ihrer Ausnahmesituation sehr hilfreiche Ansprechpartner. So konnten erste
wichtige Fragen – beispielsweise welche
Reha-Einrichtungen in Frage kommen
oder ob die Möglichkeit einer ambulanten
Rehabilitation besteht – frühzeitig geklärt
werden.
Wir sind für Sie da!
Bei schweren Unfällen oder akut auftretenden Erkrankungen stehen wir
Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und
nehmen telefonisch Kontakt mit Ihnen
oder Ihren Angehörigen auf.
Wenn Sie Fragen zu diesem Service
oder weiteren Gesundheitsangeboten
haben, freuen wir uns auf Ihren
Anruf unter 07 11/66 03-20 55. Oder
senden Sie uns einfach eine E-Mail an
[email protected]
SERVICE 05
145687_W_538_Einblick 5
10.06.15 14:40
Gut beraten und bestens versorgt
Pflege geht uns alle an – jung und alt!
oder für die spezialisierte ambulante Palliativversorgung anzeigen lassen. Durch die
Eingabe von Postleitzahl, Ortsname oder
Bundesland sortieren Sie die Suchergebnisse nach Angeboten aus Ihrer Region.
Sie können auch gezielt den Namen einer
Einrichtung eingeben. Zusätzlich sind der
aktuelle Ergebnisbericht der gesetzlichen
Qualitätsprüfung sowie Vergütungsinformationen mit einer Beschreibung der
Leistungsbestandteile hinterlegt.
Neues Infoangebot für
Betroffene und Angehörige
im Internet
Der Verband der privaten Krankenversicherung (PKV) hat ein neues OnlinePortal als Ratgeber im Pflegefall ins Leben
gerufen. Unter www.pflegeberatung.de
erhalten Betroffene und pflegende Angehörige Antworten zu wichtigen Fragen der
persönlichen Pflegeplanung.
Erfahrungsaustausch mit Betroffenen
Besonders wenn Sie sich das erste Mal
um einen pflegebedürftigen Angehörigen
kümmern, können Ihnen zu Beginn und
in schwierigen Zeiten Ratschläge und Zuspruch die nötige Kraft für Ihre körperlich
und seelisch anstrengende Aufgabe geben.
Eine ehrenamtliche Laienredaktion aus
Pflegenden und Pflegebedürftigen berichtet von ihren persönlichen Erfahrungen
und gibt konkrete Tipps. Die Redaktion
erhält Unterstützung von ausgewiesenen
Pflege-Experten aus Wissenschaft und
Praxis. Persönliche Fragen können direkt
über ein Kontaktformular gestellt werden.
Suche nach dem passenden
Pflegeanbieter
Für die bestmögliche Pflege steht eine umfassende Datenbank mit konkreten Hilfsangeboten zur Verfügung. Sie können sich
neben Pflegeheimen und ambulanten
Pflegediensten auch spezielle Einrichtungen für Tages-, Nacht- und Kurzzeitpflege
Mit Pflegeberatung.de Kosten planen
Zu jedem Pflegeheim erhalten Sie aufgeschlüsselt nach Pflegestufen eine Preisliste
und erfahren, welcher Eigenanteil nach
dem Zuschuss der gesetzlichen Pflegeversicherung verbleibt. Wenn Sie die
Kosten für einen ambulanten Pflegedienst
überschlagen möchten, nutzen Sie den speziellen Kostenrechner für die ambulante
Pflege.
Fragen rund um die Pflege
sind oft auch finanzieller Art
Tipp
Tipp
Wie hoch Ihr monatliches Pflegegeld
sein sollte, können Sie z. B. an den konkreten Pflegekosten von Einrichtungen
in Ihrer näheren Umgebung leicht
herausfinden: www.pflegeberatung.de/
meine-pflegesuche ➞ Suche definieren
➞ Details ausklappen ➞ Einrichtung
anzeigen.
Ausgezeichnete Pflegevorsorge mit
der HALLESCHE
Die neue ergänzende Pflegeversicherung
OLGAflex bietet Ihnen dafür die passende
Lösung. Neben dem umfassenden Versicherungsschutz sind es u. a. die flexible
Beitragsgestaltung bei vollem Versicherungsschutz, die auch jüngeren Menschen
den Einstieg in die Vorsorge erleichtert,
oder die 2. Chance der Pflegeeinstufung
neben der gesetzlichen Begutachtung, die
OLGAflex zu einer einzigartigen Lösung
für die finanzielle Absicherung des Pflegerisikos machen.
Gesetzliche Pflegeabsicherung allein
reicht nicht aus
Die Leistungen der Pflegekasse reichen in
den allermeisten Fällen nur für einen Teil
der anfallenden Kosten aus. So liegen
bundesweit die durchschnittlichen monatlichen Kosten im Pflegeheim bei 3.312 €
(Pflegestufe III). Nicht einmal die Hälfte
davon übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung! Rechtzeitig die richtige Vorsorge zu treffen, ist für viele eine wichtige
Voraussetzung, um später eine selbstbestimmte und würdevolle Pflege finanzieren zu können. Ein Drittel aller Heimbewohner sind Sozialhilfeempfänger; das
heißt, die Ersparnisse sind aufgebraucht,
die Rente nicht ausreichend und die vorhandenen unterhaltspflichtigen Angehörigen wie Ehepartner oder Kinder sind an
der finanziellen Belastungsgrenze angekommen.
Mehr Informationen
Weitere Informationen zu OLGAflex
finden Sie im Internet unter
www.hallesche.de/olgaflex. Dort
bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit
zum Online-Abschluss. Zur Pflegevorsorge berät Sie gerne Ihr persönlicher
Ansprech partner im Außendienst.
Gerne leitet auch unser Service-Telefon
Ihre Anfrage weiter: 0 800/30 20 100.
06 INFO
145687_W_538_Einblick 6
10.06.15 14:40
Angebot für Firmenkunden: Die betriebliche Krankenversicherung für Mitarbeiter
Gesundheitsschutz im Unternehmen
Firmen stehen heutzutage vor vielerlei Herausforderungen. Neben der Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produkte oder
Dienstleistungen sind in Zeiten des zunehmenden Fachkräftemangels die Mitarbeiter ein entscheidender
Wettbewerbsfaktor.
Der volkswirtschaftliche Schaden von
krankheitsbedingten Ausfällen wird auf
etwa 130 Mrd. € beziffert. Im Schnitt fallen
laut dem Wissenschaftlichen Institut der
AOK jährlich etwa 18 Krankheitstage pro
Mitarbeiter an, d. h. rund acht Prozent
fehlen täglich. Grund genug, um in die
Gesundheit der Belegschaft zu investieren.
Denn Prävention ist besser als langwierige
und teure Heilung.
Vorsorge ist wichtig
Bei Vorsorge denken viele zunächst an
Krebserkrankungen. Für langfristige
Ausfälle in den Betrieben ist jedoch auch
die schleichende Entwicklung einer
Vielzahl chronischer Leiden verantwortlich. Durch regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen lassen sich viele Krankheiten
frühzeitig erkennen und behandeln oder
sogar ganz vermeiden. Nicht nur die
Chancen auf Heilung sind oft besser, auch
längere Ausfallzeiten im Job können so
reduziert werden. Daher ist es für Unternehmen von Interesse, die Gesundheitsvorsorge mehr in den Fokus ihrer Mitarbeiter zu rücken.
Das Plus an Gesundheit für Mitarbeiter
Mit der betrieblichen Krankenversicherung
(bKV) und ihren speziellen »VorsorgeSchecks« bietet die HALLESCHE ein ganz
besonderes Angebot zur Gesunderhaltung
der Belegschaft. Entsprechend ihrem Alter
und Geschlecht erhalten die Mitarbeiter
von ihrem Arbeitgeber alle zwei Jahre
neue Vorsorge-Schecks für Leistungen, die
von der Kasse nicht bezahlt werden. Die
persönlichen Schecks können für Vorsorgeuntersuchun gen
direkt beim Arzt
eingelöst werden.
Die Abrechnung
erfolgt zwischen
dem Arzt und der
HALLESCHE.
Darüber hinaus lassen sich durch ein
breites Angebot an Tarifbausteinen verschiedene Gesundheitsbereiche absichern.
So hat jedes Unternehmen die Möglichkeit
seine ganz eigene Gesundheitsförderung
zu gestalten – von »A« wie Arzneimittel bis
»Z« wie Zahnersatz.
Preiswert und ohne Gesundheitsprüfung
Die Mitarbeiter werden von der Firma per
Liste über ein Web-Modul sicher und einfach online angemeldet. Dabei gibt es
keine vorherige Gesundheitsprüfung und
durch die günstigen Gruppenversicherungskonditionen hat der Arbeitgeber die
Möglichkeit, seinen Mitarbeitern bereits
für einen geringen Beitrag interessante
Mehrleistungen anzubieten. Die bKV der
HALLESCHE ist bereits ab 10 Mitarbeitern
möglich.
Wachsende Bedeutung
Was in vielen Ländern gang und gäbe ist,
zeichnet sich nun auch hierzulande ab:
Wenn die Leistungen der gesetzlichen
Versorgung enden, bietet der Arbeitgeber
Lösungen an. Nicht aus rechtlicher Verpflichtung, sondern weil die Übernahme
sozialer Verantwortung das Unternehmen
für Mitarbeiter attraktiver macht – ein
Pluspunkt auch im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte. Und zufriedene Mitarbeiter sind auch seltener krank. Wer
innerlich gekündigt hat, ist weniger produktiv und fehlt krankheitsbedingt oft länger.
Informationen
Mehr Informationen zu den Möglichkeiten und Angeboten der betrieblichen
Krankenversicherung erhalten Sie
unter 07 11/66 03-20 27 oder unter
www.hallesche-bkv.de
IMPRESSUM
Herausgeber
HALLESCHE Krankenversicherung
auf Gegenseitigkeit, 70166 Stuttgart
ALTE LEIPZIGER – HALLESCHE Konzern
Internet
www.hallesche.de
E-Mail
[email protected]
Service-Telefon
0 800/30 20 100
Mo. – Fr. 8 – 20 Uhr (gebührenfrei)
Verantwortlich
Zentralbereich Marketing
Redaktionsleitung
Patricia Miketek, Markus Schölkopf
Redaktionsmitglieder
Andreas Bernhardt, Dr. Jacqueline Böhme,
Bernd Büchler, Udo Gröger, Dr. Rainer Hakimi,
Sonja Hebisch, Christine Piastowski
Realisation
NetsDirekt GmbH, Stuttgart
PRODUKT 07
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10.06.15 14:40
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145687_W_538_Einblick 8
10.06.15 14:40