Programmheft - Musical StarT

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Programmheft - Musical StarT
1st
Musical
Competition 2012
...eindeutig der Zukunft gewidmet!
9.-11. November
Schirmherrschaft: Pia Douwes
1
Musical StarT e.V.
präsentiert
1st
Musical
Competition 2012
Competition 2012
...eindeutig der Zukunft gewidmet!
1. Musical StarT Competition 2012
9. -11. November 2012
9.11. - Stage Center, Speyer
10.11. & 11.11. - Zentrum Alte Schule,
Dannstadt
Tel.: 0172/76210282
[email protected]
www.musical-start.de
Schirmherrschaft:
Pia Douwes
Inhalt
Künstlerische Leitung – Judith Janzen
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Schirmherrschaft – Pia Douwes 6
Jury-Vorsitzende – Prof. Noelle Turner 7
1. Vorsitzender – Dr. Andreas Kreimeyer 8
Programm 9
Musical StarT – Der Verein 10
Die Juroren 12
Gala-Konzert 16
Der Wettbewerb 18
Sonderpreise und Förderungen
19
Teilnehmer und Programm 20
Danke 31
Künstlerische Leitung:
Judith Janzen
Veranstalter:
Impressum
Herausgeber: Musical StarT e.V.
Redaktion: Judith Janzen Layout/Satz: Beate Marx
Internetpräsenz: Karl Zeifelder
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Musical StarT e.V.
In Kooperation mit
„Bühne frei!“
Freizeitschule für Darstellende Kunst
Stage Center, Speyer
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Judith Janzen, geboren
in Winnipeg, Kanada
Gesangsstudium an der
Staatlichen Hochschule
für Musik in Detmold,
bei Prof. Theo Lindenbaum, anschließend
bei Floriana Cavalli
in Mailand. Konzertexamen mit Auszeichnung. Mehrfache Preisträgerin von Internationalen Gesangswettbewerben. Umfangreiches
Repertoire im Oratorium/ Konzert- wie auch
im Liedbereich. Opern-Gast-Engagements
als Königin der Nacht, Leonore, Agathe, Frau
Fluth, Dido, Gräfin Almaviva u.a.
Umfassende gesangspädagogische Aufgaben,
Juroren-Tätigkeit bei Gesangs- und Chorwettbewerben sowie Referentin für Kinderstimmbildung im In- und Ausland. Seit der Gründung
1987 Leiterin des Kinder- und Jugendchores
Juventus Vocalis. 1999 bis 2009 Leiterin der
Domsingschule Speyer. Seit 2002 künstlerische Leiterin des Internationalen Kinderund Jugendchor Festivals Touch the future.
Jahrelanges Vorstandsmitglied im Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen. Von
2002 - 2011 Lehrauftrag an der Hochschule
des Saarlandes für Musik und Theater.
2010 Gründung der Freizeitschule Bühne frei!
für Darstellende Kunst – Singen, Tanzen und
Schauspiel – www.buehnefrei.org
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Zu
Mit einer Vielfalt von Kompetenz und Inspiration präsentieren wir Ihnen Musical StarT!
Ein Wettbewerb mit kulturellem Austausch
für junge Menschen im Bereich MusicalTheater.
Musical StarT hat zum Ziel, zukünftig eine
Bühne für alle zu sein, die als Solisten ihr
musikalisches Können in der Öffentlichkeit
zeigen, und sich einer fachkundigen Jury präsentieren wollen. Wir möchten wesentliche
und auch nachhaltige Impulse setzen und
sind überzeugt, dass dieser Wettbewerb einen
wichtigen Beitrag dazu leisten wird, einerseits
mehr jungen Menschen eine PerformancePlattform zu bieten, aber auch die Möglichkeit, sie untereinander zu vernetzen.
Als Opernsängerin und Gesangspädagogin
begleite und fördere ich seit vielen Jahren
talentierte junge Menschen in ihrer musikalischen Ausbildung und Karriere. Als Mutter von
3 Kindern erlebe ich unmittelbar, wie wichtig
Musik für die persönliche Entfaltung ist. Kultur
trägt entscheidend dazu bei, dass sich die
Gesellschaft weiterentwickelt. Mein besonderes Augenmerk und zentrales Anliegen gilt der
kontinuierlichen Förderung des musikalischen
Nachwuchses.
Musical StarT e.V. strebt mit seinen Partnern
eine möglichst nachhaltige und wertschöpfende Zusammenarbeit an in einem Bereich,
den es sich lohnt zu fördern!
Ein solch ambitioniertes Projekt ist nur zu realisieren, wenn es entsprechende Förderung
aus Gesellschaft und Wirtschaft erhält. Dafür
möchte ich mich ganz persönlich bei allen von
Herzen bedanken!
Als gebürtige Kanadierin ist es mir ein Herzensanliegen, folgendes in meiner Muttersprache
mit auf den Weg zu geben:
ach Music?
Why Do We Te
e expect you
Not because w
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to major in m
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all your life.
to play or sing
relax.
Not so you can
have fun.
Not so you can
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But – so you w
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So you will re
sensitive,
So you will be
closer to an
So you will be
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infinite beyond
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to cling to,
ssion,
ve more compa
So you will ha
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od
go
ss, more
more gentlene
e life!
in short – mor
Als Kulturmacher wünschen wir einzigartige
Musical-Highlights, die sicherlich ganz lange
in unserer Erinnerung bleiben werden!
Jugend auf der Bühne – erfrischender und
lebendiger kann das Erlebnis Musik kaum sein.
Ein allerherzlichstes „Toi,Toi,Toi“ für unsere
„Musical Stars“ – Bühne frei für „Musical StarT“!
Herzlichst Ihre
Judith Janzen
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Pia Douwes, die dieses
Jahr ihr 25. Bühnenjubiläum feiert, kann stolz
zurück blicken. Die in
Amsterdam geborene
Pia Douwes gehört
europaweit zu den
erfolgreichsten Musicalstars. Sie studierte an
der „Brooking School of Ballet“ in London und
erhielt Gesangsunterricht von Carol BlaicknerMayo und Noëlle Turner. Erste Bühnenerfahrungen sammelte sie u.a. in der deutschsprachigen Erstaufführung von LITTLE SHOP OF
HORRORS (Wien), als Maria in WEST SIDE STORY
(Amstetten, Tournee Belgien und Holland)
und in der Rolle der Fantine in LES MISÉRABLES
(Amsterdam, Scheveningen). In der Welturaufführung des Erfolgsmusicals ELISABETH in
Wien spielte und prägte Pia Douwes maßgeblich die Titelrolle. Sie war in den Folgejahren
auch in Essen, Scheveningen, Stuttgart und
Berlin als Elisabeth zu sehen.
Weitere Rollen:
Grizabella in CATS (Amsterdam, Wien, Moskau), Rizzo in GREASE (Wien), Sally Bowles in
CABARET (Bad Hersfeld, Amsterdam), Janet in
der ROCKY HORROR SHOW (Bad Hersfeld), Evita
Perón in EVITA (Tournee Niederlande), Clara
in PASSION (Tournee Niederlande), Solistin
in FOSSE (Tournee Niederlande), Velma Kelly
in CHICAGO (Broadway, Londoner West End,
Utrecht), Milady de Winter in 3 MUSKETIERE
(Welturaufführung Rotterdam, Berlin, Stuttgart), Star-Solistin bei BEST OF MUSICALS 2007,
2010, 2012, Norma Desmonds in SUNSET
BOULEVARD (Tournee in Holland und Belgien),
Maria Callas in MASTER CLASS (Schauspiel).
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Die gefeierte Musicaldarstellerin war im
Winter 2007 als Coach und Jury-Mitglied in
der holländischen Fernseh-Show OP ZOEK
NAAR EVITA und im Frühjahr 2008 in der Sat.1
Musical-Castingshow ICH TARZAN, DU JANE!
zu sehen sowie im gleichen Jahr im holländische Format OP ZOEK NAAR JOSEPH. Im
Winter 2009/2010 folgte OP ZOEK NAAR MARY
POPPINS und OP ZOEK NAAR ZORRO im Winter
2010/2011. Sie wurde mehrfach von Fachpresse und Publikum ausgezeichnet:
u.a. den IMAGE-Award (Deutschland 1996),
Bad Hersfelder Publikumspreis (1996) und
den John Kraaijkamp Musical Award (Niederlande 2002), außerdem wurde sie mehrmals
von den Lesern des Fachmagazins „Musicals“
zur beliebtesten Darstellerin gewählt.
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unforgettable
Prof. Noelle Turner
geboren 1951 in Illinois,
USA, unterrichtet seit
1991 an der Folkwang
Universität der Künste, Essen, Gesang im
Studiengang-Musical.
Prof. Turner studierte
klassischen Gesang am
Oberlin College Conservatory bei Prof. Richard Miller und an der
Indiana University in Bloomington bei Prof.
Eileen Farrel. Sie arbeitete mehrere Jahre mit
Cornelius Reid (New York City) und Carol Forte
(Toronto). Kurse in London bei Paul Farrington
und Anne-Marie Speed in EVTS (Estill Voice
Training Systems) ergänzten ihre pädagogische Ausbildung.
Nach ihrer Tätigkeit als Opern-und Konzertsängerin, widmete sich Frau Turner zunehmend der Stimmbildung. Sie begleitete die
Entwicklung des Musicals im deutschsprachigen Raum seit Mitte der 80er Jahre. Unterricht
am Musical-Studio-München und an der
Stage School of Music and Drama in Hamburg
gehörte zu ihren Aufgabengebieten. Als VocalCoach betreute sie zahlreiche Musical-Produktionenen, wie Cats (Hamburg), Phantom der
Oper (Hamburg), Starlight Express (Bochum),
Joseph (Essen), Miami Nights (Düsseldorf) und
We Will Rock You (Köln).
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Zu ihren Schülern zählen bekannte Namen
wie Pia Douwes, Uwe Kröger, Annika Bruhns,
Randy Diamond und Serkan Kaya.
Zahlreiche Meisterkurse, Seminare, Workshops, Vorträge und Jurorentätigkeiten im
nationalen und internationalen Raum
gehören zu ihrem Aufgabenbereich.
Prof. Turner ist Mitglied der National
Association of Teachers of Singing (NATS), USA,
im Bundesverband Deutscher Gesangspädagogen (BDG), British Voice Association (BVA)
und im Verband für Popularmusikorientierte
Gesangspädagogik (VPG). Sie ist auch Mitglied
im Rotary Club Essen.
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Freitag, 9.11.2012
Kinder zu fördern,
Bildung zu vermitteln
und dabei Freude ins
Leben zu bringen, das ist
das Privileg der Künste,
insbesondere der Musik.
Und immer wieder stellt
sich uns Erwachsenen
die Frage: Tun wir genug,
um die nächsten Generationen in Sozialkompetenz zu schulen und ein Miteinander in
Erfüllung zu ermöglichen?
Stage Center | Hasenpfühlerweide 2, 67346 Speyer
Im Kleinen haben wir die Möglichkeit zu begleiten und Wege zu weisen und genau das ist
die Zielsetzung unseres Vereins Musical StarT,
der sich mit einer einzigartigen 1st Musical
Competition 2012 ins Rampenlicht begibt.
Die Competition soll den jungen Akteuren
nicht nur Spannung und Freude bereiten,
sondern zugleich der Orientierung dienen und
ermöglichen, das eigene Leistungsvermögen
einschätzen zu lernen. Und wenn eine solche
Competition den Start auf die Bretter, die die
Welt bedeuten, zur Folge hat, wird der Verein
diesen professionellen Weg in eine MusicalKarriere unterstützen und begleiten.
Zentrum Alte Schule | Hauptstraße 139-141, 67125 Dannstadt
Wir erleben drei aufregende Tage mit der
gesamten Bandbreite der Emotionen sowohl
auf, als auch hinter der Bühne. Wir begleiten
die jungen Musiker mit unserer Fürsorge und
viel Verständnis und das immer eingebettet in
die Liebe zur Musik und den Künsten.
Andreas Kreimeyer
1. Vorsitzender Musical StarT e.V.
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14.00 Uhr
14.30–19.30 Uhr
Eröffnung
Wertungen (Eintritt 5 €)
Samstag, 10.11.2012
9.00-18.00 Uhr
20.00 Uhr
Wertungen (Eintritt 5 €)
Musical Gala Konzert
(Einlass: 19.45 Uhr| Eintritt 15 €, erm. 10 €)
Sonntag, 11.11.2012
Zentrum Alte Schule | Hauptstraße 139-141, 67125 Dannstadt
Wertungen (Eintritt 5 €)
Bekanntgabe
16.30 Uhr
Preisträgerkonzert /
Preisverleihung
(Einlass: 16.15 Uhr | Eintritt 8 €)
9.30–13.00 Uhr
14.00 Uhr
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Musical StarT e.V. – Ein neuer Verein stellt sich vor
Nicht auf leisen Sohlen, sondern mit
einer Großveranstaltung präsentiert
sich der neu gegründete Verein
Musical StarT e.V.
40 musicalbegeisterte Nachwuchstalente im
Alter von 10 bis 26 Jahren werden sich in den
drei Kategorien Gesang, Tanz und Schauspiel
einer fachkundigen, hochkarätigen Jury
stellen.
Die 1. Musical StarT Competition mit
Teilnehmern aus ganz Deutschland
findet unter seinem Dach in Speyer
statt. Für die Schirmherrschaft hat sich
Pia Douwes sofort bereit erklärt.
Die Vorführungen und Wertungen sind öffentlich. Jeder kann als Zuschauer dabei sein und
den Stars von morgen gebührenden Applaus
zollen.
Die künstlerische Leitung liegt in den Händen
der Sopranistin und Gesangspädagogin Judith
Janzen – allen Musikbegeisterten auch bestens bekannt durch die Musicaltheater Schule
Bühne frei und dem international erfolgreichen Chor Juventus Vocalis. Sie ist auch
die Initiatorin für die Gründung des Vereins
Musical StarT e.V.
Kinder auf ihrem Weg des Erwachsenwerdens
zu begleiten, ist in erster Linie die Aufgabe der
Eltern und all derjenigen, die zum engsten
Familienkreis gehören.
Auch Institutionen wie Kitas und Schulen
tragen ihren Teil dazu bei, in sozialer Kompetenz zu schulen, Bildung zu vermitteln und
Perspektiven zu schaffen.
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Gerade in der heutigen Zeit und in unserer
Gesellschaft spielt Leistung dabei eine immer
größere Rolle. Um Wissen zu speichern, komplexe Zusammenhänge zu verstehen, bedarf
es einer intellektuellen Auffassungsgabe,
die sich sehr einseitig auf den Denkapparat
beschränkt.
Die musische Bildung und sportliche Betätigung sind ein wichtiger Ausgleich, um den
Geist und den Körper in einer gesunden
Balance zu halten.
Der Verein Musical StarT e.V. setzt sich zum
Ziel, die Fähigkeiten von Kindern und Jugendlichen ganzheitlich zu fördern und auszubilden.
Gesang, Tanz und Schauspiel vereinen sowohl
die intellektuellen Fähigkeiten im Erlernen
von Texten und Bewegungsabläufen, als auch
ein Körperbewusstsein, das weit über die
reine Gymnastisierung hinausgeht.
e.V.
Musical StarT
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[email protected]
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Leitung – Judi
Künstlerische
Die jungen Akteure lernen ihre Fähigkeiten
und Stärken, aber auch ihre Grenzen kennen
und schätzen. Bühnenerfahrung stärkt das
Selbstwertgefühl und das Selbstbewusstsein.
Im Team zu arbeiten, gemeinsam zu präsentieren und die Solorollen mit zu tragen oder
selbst zu besetzen, sind Erfahrungen, die für
das gesamte Leben wichtig sind und Wege
ebnen. Und dazu haben die jungen Protagonisten eine Bühne und offene Vorhänge. Und
wenn dann das Publikum begeistert ist ....
dann sind es wirklich die Bretter, die die Welt
bedeuten.
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Prof. Noelle Turner
Gesang
Melanie Wiegmann
Schauspiel
Randy Diamond
Tanz
Prof. Michael Mills
Einstudierung/Korrepetition
Marc Seitz
Musical Darsteller
Marcelo Marinho
Tanz
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Melanie Wiegmann
erhielt ihr Schauspieldiplom an der Folkwang
Universität der Künste in
Essen. Ihr erstes Engagement führte sie an das
Staatstheater Nürnberg,
dort stand sie u.a. in
„Stella“ (Stella), „Kabale
und Liebe“ (Luise), „Die
Möwe“ (Nina), „Mutter Courage“ (Yvette), „Kasimir und Karoline“ (Karoline), „Margaretha
Di Napoli“ (Margaretha) u.v.m. auf der Bühne.
Dem Musical Publikum ist sie ebenso bekannt. So hat sie in den Stage Entertainment
Produktionen „Mamma Mia“ die Rolle der
Tanja in Stuttgart und Essen gespielt und war
im Anschluss als Flora/ Doris in „Ich will Spaß!“
zu sehen. Ebenso große Erfolge feierte sie als
Sally Bowles im Musical „Cabaret“, als Sängerin in „Struwwelpeter“, als Käthchen im Tom
Waits Musical „The Black Rider“ oder in der
Oper Nürnberg als Reno Sweeny in „Anything
Goes“. Zuletzt stand sie in der musikalischen
Revue „Mein Bruder macht beim Tonfilm die
Geräusche“ am Düsseldorfer Schauspielhaus
und als Vicki Nichols im Musical „Ganz oder gar
nicht“ an der Oper Dortmund auf der Bühne.
Zur Zeit hat sie die Bühne gegen die Arbeit vor
der Kamera eingetauscht und spielt in der ARD
Telenovela „Sturm der Liebe“ in der Hauptcast die exzentrische Musical Diva Natascha
Schweitzer.
Randy Diamond,
geboren in Ohio/USA,
wurde in New York und
Stuttgart zum Tänzer
ausgebildet. Er war als
erster Solist im Stuttgarter Ballett bei Marcia
Haydée unter Vertrag
und arbeitete u. a. mit
John Neumeier, Maurice
Béjart, William Forsythe und Robert Wilson
zusammen. In Musicals verkörperte er u. a. die
Titelrolle in Jekyll&Hyde (Chemnitz, Coburg,
Regensburg), Che in Evita (u.a. Darmstadt,
Innsbruck, Regensburg), die Titelrolle in Jesus
Christ Superstar (Braunschweig, Leipzig,
Kaiserslautern, Innsbruck), den Conférencier
in Cabaret (Freiburg, Gandersheimer Domfestspiele), Berger in Hair (u.a. Bonn, Kassel,
Mannheim) und Darryl van Horne in der
Regensburger Inszenierung von Die Hexen
von Eastwick.
Auch choreographierte er für die Produktionen Jesus Christ Superstar, Der kleine Horrorladen sowie High Society.
In dieser Spielzeit ist er am Staatstheater
Darmstadt als Zaza in La Cage aux folles,
am Saarländischen Staatstheater als
Frank‘N‘Furter in der Rocky Horror Show, in
Innsbruck im Kleinen Horrorladen sowie am
Pfalztheater in Aida zu sehen.
Seit 2009 ist sie Dozentin für Rollenunterricht
im Fachbereich Musical an der Folkwang Universität der Künste in Essen.
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Prof. Michael Mills
ist in New Mexico, USA,
geboren. Seit 1995 ist
er Professor für Partienstudium/Musikalische
Einstudierung im Studiengang Musical an der
Folkwang Universität der
Künste. An der Universität von North Texas studierte er Klavier, Gesang und Vokalbegleitung
und erhielt 1981 den Bachelor und 1983 den
Master Diplom.1983 ging er nach Wien, wo
er weiter an der Wiener Hochschule Vokalbegleitung studierte. Gleichzeitig war
er auch an der Wiener Kammeroper als
Korrepetitor tätig. Es folgten acht Jahre als
Vocal Coach an der Musical Ausbildungsstätte
des Theater an der Wien unter den Vereinigten Bühnen Wien. 1994 erhielt er einen
Lehrauftrag an der Musikhochschule Wien
in der Opernabteilung und pädagogischen
Studiengängen. Er gibt regelmäßig Workshops, begleitet Liederabende und wirkt als
Jurymitglied bei verschiedenen Wettbewerben mit. Seit 1990 ist er musikalischer Leiter
des Musicalkurses der Sommerakademie für
Theater in Graz.
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Marc Seitz studierte
an der Universität der
Künste Berlin und schloss
im Jahr 2000 mit zweifacher Auszeichnung
ab. Nachdem Marc 1997
den Bundeswettbewerb
Gesang Berlin im Fachbereich Musical Chanson
Song gewann, folgten
Engagements wie „Jean Michel“ in „La Cage
aux Folles“ Freilichtspiele Tecklenburg , „Hans“
in „Into the Woods“ Berlin, „Bobby C.“ in der
Deutschlandpremiere von „Saturday Night
Fever“ Köln und auf Tour, „Judas“ in „Jesus
Christ Superstar“ am Stadttheater St. Gallen,
„Tony“ in „West Side Story“ an der Deutschen
Oper Düsseldorf sowie am Theater Chemnitz,
„John Kelly“ in „The beautiful Game“ Domfestspiele Bad Gandersheim, „Man 2“ in „Songs
For a New World“ Deutschlandpremiere in
Hamburg, Solo Singer bei der Europapremiere „Dirty Dancing“ Hamburg, „Nick Piazza“
in „Fame“ Sommerfestspiele Merzig, „Andy“
und alternierend „Jimmy Miller“ in „Miami
Nights“ auf Tournee, sowie als „Nestor“ in dem
Musical-Klassiker „Irma La Douce“, deutschsprachige Erstaufführung „Crazy for You“ in der
Hauptrolle „Bobby Child“ bei den Freilichtspielen Tecklenburg, „Corny Collins“ in „Hairspray“
in München und Merzig, sowie als „Eddie
Ryan“ in „Funny Girl“ in der Oper Dortmund.
Marc gewann 2004 den internationalen
Kompositionswettbewerb für Musiktheater
der Neuköllner Oper Berlin, woraufhin er das
Stück „Wischen-No vision“ – Das PutzfrauenMusical – schrieb, das im Folgejahr zur
Uraufführung kam. Im März 2012 fand die
Uraufführung seines mit dem Autoren Kevin
Schroeder zusammen geschriebenen Musicals
„Die Tagebücher von Adam und Eva“ nach der
Vorlage von Mark Twain im Admiralspalast
Berlin statt und wird seither an mehreren
Theatern nachgespielt. Marc unterrichtet an
der Universität Osnabrück Gesang und arbeitet
mit zahlreichen Profis, die auf den großen
Musicalbühnen zu sehen sind.
Marcelo Marinho
hat an der Ballettakademie des Opernhauses in
Rio de Janeiro nach der
Waganowa-Methode
klassischen Bühnentanz
studiert. Nach einer
kurzen Station in deren
Opernhaus und darauffolgenden Mitwirkungen in verschiedenen
Modern-Companies seiner südamerikanischen
Heimatstadt, entschied Marcelo sich, seinem
großen Traum, nämlich dem Musicalgenre
beruflich nachzugehen.
Eine Gesangsausbildung bei Professorin
Noelle Turner (Folkwang Universität der
Künste Essen) brachte ihm seinen Traum noch
ein Stückchen näher.
Aufgrund seiner künstlerischen Vielseitigkeit
(Ballett, JazzDance, Tap Dance) wurde er in
vielen Musicalproduktionen deutschlandweit
erfolgreich engagiert. Zu diesen Erfolgen
gehören u.a.: „The Rocky Horror Show“, „West
Side Story“, „My Fair Lady“, „Kiss me Kate“,
„Der Kuss der Spinnenfrau“, die Uraufführung von „Dracula“, „Jesus Christ Superstar“,
„Anything Goes“, und zuletzt bei „La Cage aux
Folles“ die Hauptrolle des Jacob.
Trotzdem blieb Marcelo nach wie vor dem
klassischen Tanz treu und fing schon sehr früh
an zu unterrichten. Zu seiner seit über fünfzehn Jahren erfolgreichen Tätigkeit als Dozent
für Klassisches Ballett kommt noch eine
pädagogische Bühnentanzfortbildung hinzu,
die seiner Unterrichtserfahrung den richtigen
Schliff gab.
Marcelo: „Der klassische Tanz ist und bleibt die
Grundlage für jede und alle Tanzrichtungen.
Trotz der modernen Entwicklungen, die der
Tanz bis heute erlebt hat, wird das Klassische
Ballett immer die wichtigste Säule in der
Tanzwelt bleiben.“
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Anna Preckeler wurde
1990 in Münster geboren. Neben dem Abitur
studierte sie 5 Semester
klassischen Gesang an
der Musikhochschule
Münster, bevor Sie 2010
ihr Musicalstudium an
der Folkwang Universität der Künste in
Essen begann (Gesangsausbildung bei
Prof. Noelle Turner). 2011 gewann sie beim
Bundeswettbewerb Gesang den Förderpreis
der Charlotte Hamel Stiftung in der Kategorie
Musical. Anna beginnt nun ihr 6. Semester an
der Folkwang Universität der Künste.
Aktuell spielt sie die Jennifer in der deutschen
Erstaufführung des Musicals „Die Hexen
von Eastwick“– Musiktheater im Revier
Gelsenkirchen.
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Auf zum Tanz
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Art Is Calling Fo
ctor Herbert
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The Enchantre
Renn Freiheit,
renn!
Julian Culemann wurde
1989 in Bergisch Gladbach geboren. Schon seit
seiner Kindheit bekam er
Gesangs- und Schauspiel
unterricht und studiert
nun seit April 2010
Musical an der Folkwang
Universität der Künste
in Essen (Gesangsausbildung bei Prof. Noelle
Turner). Im Dezember 2011 gewann er den 1.
Preis in der Juniorkategorie des Bundeswettbewerbs Gesang Berlin in der Sparte Musical.
Seit Juni 2012 steht er am Theater im Revier in
Gelsenkirchen in der deutschsprachigen Erstaufführung von „Die Hexen von Eastwick“ in
der Rolle des Michael Spofford auf der Bühne.
Michael David Mills ist
in New Mexico, USA, geboren. An der Universität
von North Texas studierte er Klavier, Gesang und
Vokalbegleitung und
erhielt seinen Bachelor
1981 und Master Diplom
1983. 1983 ging er nach
Wien, wo er weiter an der Wiener Hochschule in der Vokalbegleitung studierte. 1994
erhielt er einen Lehrauftrag an der Musikhochschule Wien in der Opernabteilung und
pädagogischen Studiengängen. Seit 1995 ist
er Professor für Partienstudium/Musikalische
Einstudierung im Studiengang Musical an der
Folkwang Universität der Künste.
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Der
Altersgruppen
Die Altersgruppen werden folgendermaßen
aufgeteilt:
Altersgruppe I Altersgruppe II Altersgruppe III Altersgruppe IV Altersgruppe V geb. 2001, 2002
geb. 1998, 1999, 2000
geb. 1996, 1997
geb. 1993, 1994, 1995
geb. 1986 bis 1992
Altersgruppe I & II mindestens
• 2 Lieder: ein Uptempo-Song
und eine Ballade
• 1 Tanzchoreografie
• 1 Monolog (gesprochener Text)
Auftrittszeit: 10-15 Minuten
1st
Musical
Competition 2012
Altersgruppe III bis V mindestens
• 2 Lieder: ein Uptempo-Song
und eine Ballade
• 1 Tanzchoreografie
• 1 Monolog (gesprochener Text)
• mind. 1 Titel aus einem Musical
vor 1970 komponiert und mit
klassischer Technik gesungen.
Auftrittszeit: 15-20 Minuten
Preise
Die Preiszuordnung richtet sich nach der
erreichten Punktzahl:
von 23 bis 25 Punkten das Prädikat
„mit hervorragendem Erfolg teilgenommen“
von 21 und 22 Punkten das Prädikat
„mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“
von 17 bis 20 Punkten das Prädikat
„mit gutem Erfolg teilgenommen“
von 13 bis 16 Punkten das Prädikat
„mit Erfolg teilgenommen“
von 9 bis 12 Punkten das Prädikat
„teilgenommen“
Sonderpreise und Förderungsprämien
In jeder Alterskategorie können für die
jeweils 3 Höchstplatzierten Sonderpreise
ausgesprochen werden.
1. Preis: 600 € / 2. Preis: 400 € / 3. Preis: 200 € Jeweils die erstplatzierten Preisträger in jeder
Altersgruppe gewinnen die Teilnahme an
einem Unterrichtstag mit Pia Douwes.
Für besondere Begabungen und Leistungen
können weitere Förderprämien und Sonderpreise vergeben werden.
Den Förderpreis, ein Semesterstipendium
für die Teilnahme an der Freizeitschule für
Darstellende Kunst „Bühne frei!“ in Höhe von
630,00 €, überreicht die Schule „Bühne frei!“
für die außergewöhnliche Leistung eines
Teilnehmers aus der Region.
Eine Verpflichtung zur Vergabe der ausgeschriebenen Sonderpreise besteht nicht.
18
19
Freitag, 9.11.2012 – Stage Center, Speyer
Altersgruppe I
14.30 Uhr
Franziska Wagner / Nehren
Laszlo Artmann-Szitko, Klavier
Tanz:
Monolog:
„I feel pretty“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918–1990)
„Erinnerung“ aus Cats Andrew Lloyd Webber (1948)
„You can’t stop the beat“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
Peter Pan
Altersgruppe II
14.45 Uhr
Lukas Mayer / Horgau
Markus Guth, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Rebecca“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
„Once upon a time“ aus Brooklyn Mark Schoenfeld
„I’m not that smart“ aus Spelling Bee William Finn (1952)
„Tanz der Vampire“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
„Puck“ aus Rose und Regen, Schwert und Wunde
William Shakespeare (1564 – 1616)
Tanz:
Monolog:
„Let me entertain you“ aus Gypsy Jule Styne (1905-1994)
„Wer kann so viel Freude bezahlen?“ aus Oliver Lionel Bart (1930-1999)
„Consider yourself at home“ aus Oliver Lionel Bart (1930–1999)
„Electricity“ aus Billy Elliot Elton John (1947)
Billy Elliot Elton John (1947)
Benjamin Link
15.45 Uhr
Lena Poppe / Kreuztal
Stefan Platte, Klavier
„Die Welt die ich nie sah“ aus Sister Act Alan Menken (1949)
„Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948)
Tanz: „Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948)
Monolog:Lena Poppe
Altersgruppe III
15.00 Uhr
Sirikit Parow / Speyer
Cheryl Forest Morganson, Klavier
17.00 Uhr
Robin Neck / Eggenstein
Qiao Chen, Klavier
„Mein neues Motto“ aus You’re a Good Man, Charlie Brown
Andrew Lippa (1964)
„What it means to be a friend“ aus Musical 13 Jason Robert Brown (1970)
„Much more“ aus The Fantasticks Harvey Schmidt (1929)
Tanz:La fuite Rene Aubry (1956)
Monolog: Sirikit Parow
Tanz:
Monolog:
15.15 Uhr
Daria Ivanova / Bretten
Josefine Schwenke, Klavier
Tanz:
20
15.30 Uhr
Benjamin Link / Ludwigshafen a. R.
Cheryl Forest-Morganson, Klavier
„Wunderscheen“ aus My fair Lady Frederick Loewe (1901–1988)
„Ich gehör nur mir“ aus Elisabeth Sylvester Levay (1945)
„Mon amour, mon ami“ aus 8 Femmes Krishna Levy
„Overtüre“ aus Grease Waren Casey (1935-1988)
Monolog:„Im Theater ist nichts los“ aus Lola Blau Georg Kreisler (1922–2011)
„Constance“ aus 3 Musketiere Rob (1955) und Ferdi Bolland (1956)
„Maria“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1980-1990)
„Gott ist tot“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
„Carpe Noctem“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
„Der Requisiteur“ R. Neck & S. Danyella
17.20 Uhr
Kira Fritsche / Dinslaken
Anton Gankoff,Klavier
„Reise durch die Zeit“ aus Anastasia Stephen Flaherty (1960)
„Mein neues Motto“ aus You’re a Good Man, Charlie Brown
Andrew Lippa (1964)
„Peter Pan“ aus Peter Pan Leonard Bernstein (1918 -1990)
Michael Jackson Medley
Kira Fritsche
Tanz:
Monolog:
21
17.40 Uhr
Julia Bloyl /
Neckargemünd
Cheryl Forest Morganson, Klavier
„Langweilen will ich mich nicht“ aus Marie Antoinette
Sylvester Levay (1945)
„Somewhere over the rainbow“ aus Wizard of Oz
Harald Arlen (1905 – 1986)
„Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwarz (1948)
Tanz:aus Cats Andrew Lloyd Webber (1948)
Monolog: „Niemandsland“ aus Fluch der Vergangenheit Sophie Handschuh (1973)
Anna Overbeck / Wallmerod
18.00 Uhr
Mathias Müller, Klavier
„Das Aufräumlied“ aus Verwünscht Stephen Schwartz (1948)
„Mr. Snow“ aus Carousel Richard Rogers (1902-1979)
„Let’s play a Lovescene“ aus Fame Steve Margoshes
Tanz: „I got rhythm!“ aus Girl Crazy George Gershwin (1898-1937)
Monolog:Anna Overbeck
18.20 Uhr
Janine Meyer / Trier
Jennifer Quilty, Klavier
Tanz:
Monolog:
18.40 Uhr
„Das Gift“ aus Romeo und Julia Gerard Presgurvic (1953)
„I Enjoy Being A Girl“ aus Flower Drum Richard Rodgers (1902-1979)
„You Can’t Stop The Beat“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
„Romeo & Julia“ und Janine Meyer
Michelle Kretzschmar / Leipzig
Paula Schwetzler, Klavier
„Ich bin es nicht“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948)
„Somewhere over the rainbow“ aus The Wizard of Oz
Harald Arlen (1905-1986)
„Sie ergibt sich nicht“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
Tanz: „Finding Wonderland“ aus Wonderland:
Alice’s New Musical Adventure F. Wildhorn (1958)
Monolog: Sag mir Amor…
22
Samstag, 10.11.2012 – Zentrum Alte Schule
Altersgruppe IV
9.10 Uhr
Laura Pfister / Schwabach
Renate Engel, Klavier
Tanz:
Monolog:
„If I Loved You“ aus Carousel Richard Rodgers (1902-1979)
„Im Theater ist nichts los“ aus Heute Abend Lola Blau
Georg Kreissler (1922-2011)
„Gimme Gimme“ aus Thoroughly Modern Millie Jeanine Tesori (1961)
My One And Only Love Thomas Hanreich (1972)
Laura Pfister
Charlotte Reng / Augsburg
Markus Guth, Klavier
9.30 Uhr
„Sie ergibt sich nicht“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
„Losing My Mind“ aus Follies Stephen Sondheim (1930)
„Die Kleptomanin“ aus Spuk in der Villa Stern
Friedrich Hollaender (1896-1976)
Tanz: „Raise The Roof“ aus The Wild Party Andrew Lippa (1964)
Monolog: Wendla Teusch – Kleine Zweifel Theresia Walser (1967)
Jessica Trocha / Marl
9.50 Uhr
Andre Buttler, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Somewhere“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
„Liebe vergeht nicht“ aus Die Spielpuppe Andre Buttler
„Stimmen“ aus Die Spielpuppe Andre Buttler
Der Spielpuppentanz Andre Buttler
Jessica Trocha
10.10 Uhr
Nina Kalmus / Augsburg
Markus Guth, Klavier
„I Feel Pretty“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
„Endlich sehe ich das Licht“ aus Rapunzel neu verföhnt
Alan Menken (1949)
„You Mustn’t Be Discouraged“ aus Fade Out, Fade In Jule Styne (1905-1994)
„Once Upon A Dream“ aus Jekyll and Hyde Frank Wildhorn (1958)
Tanz: „Die Roten Stiefel“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
Monolog:„Prinzessin Nicoletta“ Rebekka Kricheldorf (1947)
23
10.30 Uhr
Carolina Franke / Leipzig
Laura Schumacher, Klavier
Tanz:
Monolog:
„A Little Bit In Love“ aus Wonderful Town Leonard Bernstein (1918-1990)
„Irgendwo wird immer getanzt“ aus Mozart Sylvester Levay (1945)
„Papa hat dich lieb“ aus Kauf dir ein Kind Thomas Zaufke (1966)
Dance with somebody Mando Diao
Carolina Franke
10.50 Uhr
Alicia Wagner / Nehren
Laszlo Altmann-Szitko, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Somewhere“ aus West Side Story Leonard Bernstein (1918-1990)
„Zeit in einer Flasche“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
„Mein Herr“ aus Cabaret John Kander (1927)
„Bend And Snap“ aus Legally Blond Nell Benjamin (1983)
„Charity Hope“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-1994)
12.00 Uhr
Alexandra Wagner / Essen
Jens Rudolph, Klavier
Singen
Tanzen el
i
Schausp
Tanz:
Eine Freizeitschule der ganz
besonderen Art!
Generationsübergreifende
Angebote
„Ain’t Misbehavin’“ aus Ain’t Misbehavin’ Harry Brooks (1895-1970)
„Nur für mich“ aus Les Miserables Claude Michel Schönberg (1944)
„Someone To Watch Over“ aus Oh, Kay! George Gershwin (1898-1937)
„Run And Tell That“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
Monolog: Die Schule der Frauen Jean Baptiste Molière (1639-1699)
Cathrin Braun / Tirschenreuth
12.20 Uhr
Anna-Katharina Kurzeck, Klavier
„Take That Look Off Your Face“ aus Song and Dance
Andrew Lloyd Webber (1948)
Tanz:
Monolog:
„Keepin’ Out Of Mischief Now“ aus Ain’t Misbehavin’
Harry Brroks (1895-1970)
„Make Someone Happy“ aus Do Re Mi Jule Styne (1905-1994)
„Das nimmt mir niemand ab“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-1994)
„Das nimmt mir niemand ab“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-1994)
Hutladenszene aus Hello Dolly Jerry Herman (1931)
Cassandra Schütt / Nürnberg
12.40 Uhr
Moritz Mezner, Klavier
www.buehnefrei.org | Tel.: 0172/6210282
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Tanz:
„Shy“ aus Once Upon A Mattress Mary Rodgers (1931)
„His Name!“ aus Piece Scott Alan (1978)
„Jemand der da ist für mich“ aus Crazy for you George Gershwin (1898-1937)
„Vanilla Ice Cream“ aus She Loves Me Jerry Bock (1928-2010)
Mr. Saxobeat Alexandra Stan
Monolog: Cassandra Schütt / Jane Martin
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Myriam Küppers / Merzig
Rita Küppers, Klavier
15.40 Uhr
Simon Staiger / Speyer
Cheryl Forest Morganson, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Wonderful“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948)
„Look To The Rainbow“ aus Finians Rainbow Burton Lane (1912 – 1997)
„Bet On It“ aus High School Musical Timothy James (1967)
„Die unstillbare Gier“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
Tanz:Fantasie Armand Amar (1953)
Monolog: Simon Staiger
13.00 Uhr
„Good Morning Baltimore“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
„Gold von den Sternen“ aus Mozart Sylvester Levay (1945)
„Mein Herr“ aus Cabaret John Kander (1927)
„Sister Act“ aus Sister Act Alan Menken (1949)
Hairspray / Cabaret
Myriam Küppers
13.20 Uhr
Lisa Schmidt / Essen
Jens Rudolph, Klavier
„My Favorite Things“ aus The Sound Of Music Richard Rodgers (1902- 1979)
„Can’t Help Lovin’ Dat Man“ aus Show Boat Jerome Kern (1885-1945)
„How Could I Ever Know“ aus The Secret Garden Lucy Simon (1943)
Tanz: „Without Love“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
Monolog: „Das junge Mädchen“ aus Der Tor und der Tod
Hugo von Hoffmannsthal (1874 -1929)
13.40 Uhr
Jacqueline Gross / Dedenbach
Jennifer Quilty, Klavier
„Blind von Licht“ aus Marie Antoinette Sylvester Levay (1945)
„Wouldn’t It Be Loverly“ aus My Fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
Tanz: „Gebet“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
„Wann trägt der Wind mich fort“ aus Bonifatius: Das Musical
Peter Scholz
Monolog: Jacqueline Gross
15.00 Uhr
Lena Kristin Schmidt / Bochum
Cheryl Forest Morganson, Klavier
Tanz:
„I Remember“ aus Evening Primrose Stephen Sondheim (1930)
„Pulled“ aus Addams Family Andrew Lippa (1964)
„Gar nichts“ aus Elisabeth Sylvester Levay (1945)
River flows in you
Monolog: Lena Kristin Schmidt
15.20 Uhr Lisa Bebelaar / Trier
Jennifer Quilty, Klavier
„Ich hätt’ getanzt heut’Nacht“ aus My Fair Lady Frederick Loewe (1901-1988)
„Gar nichts“ aus Elisabeth Sylvester Levay (1945)
„Don’t Rain On My Parade“ aus Funny Girl Jule Styne (1905-1994)
Tanz:
„All That Jazz“ aus Chicago John Kander (1927)
Monolog: Mix aus: Maria Stuart & Kabale und Liebe Friedrich Schiller (1759-1805)
Emilia Galotti Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)
26
16.00 Uhr
Laura Mielke / Köln
Jennifer Quilty, Klavier
„Heißgeliebt“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948)
„Tonight“ aus West Side Story John Kander (1927)
„I Know Where I’ve Been“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
Tanz: „Show Me The Money“ Petey Pablo (1979)
Monolog:Laura Mielke
17.00 Uhr
Julia Eckes / Chapel Hill
Cheryl Forest Morganson
„Broadway Baby“ aus Follies Stephen Sondheim (1930)
„I Feel Pretty“ aus West Side Story John Kander (1927)
„Dance: Ten, Looks: Three“ aus A Chorus Line Marvin Hamlish (1944-2012)
„Zeit in einer Flasche“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
Tanz:Home Armand Amar (1953)
Monolog: Julia Eckes
17.20 Uhr
Markus Vetter / Düsseldorf
Jennifer Quilty, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Ich und Du“ aus Hairspray Marc Shaimann (1959)
„Larger Than Life“ aus My Favorite Year Stephen Flaherty (1960)
„Heut’ Nacht um Acht“ aus She Loves Me Jerry Bock (1928-2010)
„Magic To Do“ aus Pippin Stephen Schwartz (1948)
Markus Vetter
17.40 Uhr
Carolin Anna Krebs / Rennerod
Jennifer Quilty, Klavier
„How Lovely To Be A Woman“ aus Bye, Bye Birdie Charles Strouse (1928)
„Denk an mich“ aus Phantom der Oper Andrew Lloyd Webber (1948)
„Die Wahrheit“ aus Aida Elton John (1947)
Tanz:Als gäb’s kein Morgen mehr Phillip Poisel (1983)
Monolog: Carolin Anna Krebs
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18.00 Uhr
Philipp Nowicki / Duisburg
Jennifer Quilty, Klavier
„Für Sarah“ aus Tanz der Vampire Jim Steinman (1947)
„Heut‘ Nacht um Acht“ aus Sie liebt mich Jerry Bock (1928-2010)
„Now“ aus Warmth Of The Womb Scott Alan (1978)
„I’m Alive“ aus Next To Normal Tom Kitt
Tanz: „Role Of A Lifetime“ aus Bare Damon Intrabartolo (1975)
Monolog: Philipp Nowicki
Annika Link / Ludwigshafen
Cheryl Forest Morganson
10.30 Uhr
„Nothing“ aus A Chorus Line Marvin Hamlish (1944 – 2012)
„Vielleicht mag ich es so“ aus The Wild Party Andrew Lippa (1964)
„Am Schießeisen beißt keiner an“ aus Annie Get Your Gun
Irving Berlin (1888-1989)
„Show Off“ aus The Drowsy Chaperone Lisa Lambert (1962)
Tanz: Rain (I Want A Divorce) Ryuichi Sakamoto (1952)
Monolog: Annika Link
11.30 Uhr
Annika Kuchnowski / Bellheim
Johann Anton German, Klavier
Sonntag, 11.11.2012 – Zentrum Alte Schule
Altersgruppe V
Natalie Schieferstein / Bochum
Jennifer Quilty, Klavier
9.30 Uhr
„I’m A Stranger Here Myself“ aus One Touch Of Venus Kurt Weill (1900-1950)
„Wo ist der Sommer“ aus Die 3 Musketiere Rob (1955) und Ferdi Bolland (1956)
„Pulled“ aus The Addams Family Andrew Lippa (1964)
Tanz: This Is Grace Jones (1948)
Monolog: „Königin Margarethe“ aus Yvonne die Burgunderprinzessin
Gombrowicz (1904-1969)
9.50 Uhr
Linda Fischer / Germersheim
Burkhard Fischer, Klavier
„Prolog Joseph And The Amazing Technicolor Dreamcoat“
Andrew Lloyd Webber (1948)
„Der Zauberer und Ich“ aus Wicked Stephen Schwartz (1948)
„Mein Sinn für Stil“ aus Aida Elton John (1947)
Tanz:All Of Me Jon Schmidt (1966)
Monolog:Linda Fischer
10.10 Uhr
Marit Loick / Dorsten-Rhode
Jennifer Quilty, Klavier
Tanz:
Monolog:
28
„I Want To Go To Hollywood“ aus Grand Hotel Maury Yeston (1945)
„Französisch ist nicht schwer“ aus Lucky Stiff Stephen Flaherty (1960)
„Funny Girl“ aus Funny Girl Jule Styne (1905-1994)
„Big Spender“ aus Sweet Charity Cy Coleman (1929-2004)
Marit Loick
„Angel Eyes“ aus Jennifer Matt Dennis (1914 – 2002)
„Sehe ich dich an“ aus The Scarlet Pimpernel Frank Wildhorn (1958)
„Say Goodbye“ aus Piece Scott Alan (1978)
Tanz: The Beautiful People Christina Aguilera (1980)
Monolog:Annika Kuchnowski
11.50 Uhr
Barbara Brandt / Maring – Noviand
Cheryl Forest Morganson, Klavier
Tanz:
Monolog:
„Jeder sagt dir – nein“ aus Anyone Can Whistle Stephen Sondheim (1930)
„Unexpected Song“ aus Song And dance Andrew Lloyd Webber (1948)
„Sie ergibt sich nicht“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
„The Fire Within Me“ aus Little Women Jason Howland
„Can’t Hide From Me“ aus Fame Steve Margoshes
Barbara Brandt
12.10 Uhr
Anna-Lisa Politi / Schwedelbach
Jennifer Quilty, Klavier
„I Don’t Know How To Love Him“ aus Jesus Christ Superstar
Andrew Lloyd Webber (1948)
„I’m An American Woman“ aus Rebecca Sylvester Levay (1945)
„Still, Still“ aus Marie Antoinette Sylvester Levay (1945)
Tanz:„Footloose“ aus Footloose Kenny Loggins (1948)
Monolog: „Meggie“ aus King Kongs Tochter Theresia Walser (1967)
Christoph Drescher / Ludwigshafen
12.30 Uhr
Dirk Bimberg, Klavier
„With A Little Bit Of Luck“ aus My Fair Lady Frederick Loewe (1901 – 1988)
„Schließ dein Herz in Eisen ein“ aus Mozart Sylvester Levay (1945)
Tanz: „Money, Money, Money“ aus Mama Mia Benny Anderson (1946)
Monolog: Ich, Feuerbach Tankred Dorst (1925)
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Frühbucherrabatt: bis 15. April 2013
Anmeldeschluss: 01.August 2013