Chomerbär Nr. 174

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Chomerbär Nr. 174
chomerbär • Ausgabe Nr. 174 • November 2013
chomerbär
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Sichtverlag GmbH
«FRISCH AB PRESSE»
Seite 20 + 21
09 FREDY HERZOG
11 SCHULER + HELFENSTEIN
kennt sich aus, wenn
es um gutes Sehen geht
Erich Schuler übernimmt
Bedachung- u. Fassadenbau
19 ERLEBNISBERICHT
Alto Malcantone: von
25 ATEMTHERAPIE
die Atmung widerspiegelt die Aroiso nach Breno
Befindlichkeit des Menschen
chomerbär N O VE M B E R 2013
S EIT E 2 V O N 40
E D ITO R IA L
IMPRE SS U M H ER A U S GEBE R S ic h t ve r la g G m b H , C h a m E R S C H EINT K OST E NLOS a c h t Ma l im Ja h r in a l l e H a u s h a l tu n gen in d en G emein den Cham, Hünenberg ,
Risch-Rotkreuz (inkl. Stopp-Kleber) REDAKTION Claudia End und Christoff Heller SATZ UND GESTALTUNG Claudia End AUFLAGE 16’250 Exemplare
A RITIKE L - U N D I N S ER A T E - ANNAH M E Re d a kt io n C h o m e r b ä r , C l a u d ia En d , Zu ger s tr a s s e 6, 6330 C h a m, Tel efo n 041 783 03 27, Tel efa x 0 4 1 7 8 4 1 1 0 1
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DI E N ÄC H S T E A U S G A B E E R SC HE INT AM 3. D E ZE M BE R 2013 REDA KT I ONSSCH LU SS I ST A M 14. NOVEMBER 2013
EDITORIAL
Der Apfel – Energie, Gesundheit und Genuss aus der Region
Der Apfel ist nicht nur die älteste kultivierte Frucht – er spielt bekanntlich auch in der
Schöpfungsgeschichte als Sinnbild von Versuchung und Sünde eine zentrale Rolle. Bei uns
ist der Apfel die beliebteste Schweizer Frucht
und als Frischfrucht oder Saft das ganze Jahr
erhältlich. Äpfel sind von Natur aus leicht
verdaulich, kalorienarm und enthalten zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe.
Der Apfel – als Frischfrucht oder Saft – gibt
Energie und löscht den Durst. Jede Sorte hat
ihre speziellen Eigenschaften. Gala, Golden,
Diwa oder Jonagold sind eher süss, andere
wie Elstar, Topaz, Mairac oder Kanzi eher
säuerlich. Rubinette und Cox imponieren mit
ihrem besonderen Aroma und Boskoop eignet sich auch zum Kochen. Greenstar, der
„Grüne“ aus der Region, hat so viel Vitamin
C, dass das Fruchtfleisch aufgeschnittener
Früchte weiss bleibt! Das Sortenangebot aus
der Region ist wahrlich vielfältig.
Der Apfel hat in unserer Region eine grosse
Tradition. Zu Beginn des vorigen Jahrhunderts wurde der Spruch «hast du einen Raum,
pflanze einen Baum» sprichwörtlich umgesetzt. Nicht nur in den Tallagen, sondern
auch in den Berggemeinden war die Landschaft übersetzt mit Hochstammbäumen.
Apfel, Birne und Kirsche prägten die Gegend.
Alte Fotos von der Talschaft Baar oder vom
Ennetsee zeigen Bilder als wäre man in einem
«Obstwald». Interessant ist auch die Herkunft
von Apfelsorten wie z.B. Ohio, Ontario oder
Jonathan. Georg Page, der 1866 in Cham die
erste europäische Kondensmilchfabrik gründete, war nicht nur ein Förderer der Milchproduktion, sondern brachte aus Amerika
auch viele Apfelsorten in unsere Region. Bis
vor wenigen Jahren war Jonathan nicht nur
im Kanton Zug, sondern schweizweit eine
bekannte und beliebte Tafelapfelsorte.
Traditionell war bis vor rund 50 Jahren auch
die Produktion von Gärsaft oder «alter Most»,
wie man ihn bei uns nannte. Die Herstellung
war eine Kunst, die von Generation zu Generation gepflegt und weitergegeben wurde
und war für viele Landwirte eine wichtige
finanzielle Einnahmequelle. Die Hünenberger
und Chamer Bauern waren sehr stolz darauf, bekannte Restaurants und Hotels in Zug
beliefern zu können. Die Qualität war immer
ein wichtiges Verkaufsargument. So ist zum
Beispiel in der Jubiläumsausgabe des Landwirtschaftlichen Vereins von 1951 zu lesen,
dass der Most aus Hünenberg besonders köstlich gewesen sei und man deshalb so um 1915
pro Liter Most einen halben Rappen mehr als
in Cham bezahlen musste. Der Begriff «Mostindien» galt nicht nur für den Thurgau, sondern auch für unsere Region.
Heute hat sich einiges geändert. Der Gärsaft
hat an Bedeutung verloren. Nur noch wenige
Landwirte produzieren den «alten Most» selber. Dafür ist der köstliche «Süssmost» direkt
vom Bauer voll im Trend.
LOUIS SUTER
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chomerbär N O VE M B E R 2013
C HAM TOU RI SMU S
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Kultur in Cham
wABBA Gold
Donnerstag, 07. November, 20.00 Uhr
wOropax – Chaos Royal
Donnerstag, 21. November, 20.00 Uhr
Lorzensaal
wJodlerabend mit dem
Jodelclub Schlossgruess
Fr + Sa, 08. + 09. November, 20.00 Uhr
Lorzensaal
wWe invented Paris (CH)
Samstag, 23. November, 21.00 Uhr
Kreuz-Saal www.live-in-cham.ch
Lorzensaal www.jodlerclub-cham.ch
wVolksschachturnier
Samstag, 09. November, 13.30 Uhr
wJahreskonzert der
Musikgesellschaft Cham
Samstag, 23. November, 20.15 Uhr
Sonntag, 24. November, 17.00 Uhr
Kirche St. Jakob www.mgcham.ch
Lorzensaal, Seesaal www.skcham.ch
wMärchentheater FIDIBUS
«Rumpelstilzchen»
Sonntag, 10. November, 15.00 Uhr
Lorzensaal
wLive-Reportage
«Abenteuer Arktis»
Dienstag, 12. November, 19.30 Uhr
Lorzensaal
wLive-Reportage
«ÜberLebensWille» von
Evelyne Binsack
Montag, 25. November, 19.30 Uhr
Lorzensaal
wChomer Märt
Mittwoch, 27. November
wKultur-Z'nacht
Don & Giovannis
Donnerstag, 14. November, 19.30 Uhr
wLotto-Match Männerriege
TV Cham
Sonntag, 01. Dezember, 19.30 Uhr
Restaurant Swissever, Lindencham
www.cham-tourismus.ch (Details Seite 7)
wÖffentliche Begehung «Historische
Gebäudetafeln» in Cham, 5. Staffel
Samstag, 16. November, 11.00 Uhr
Lorzensaal
wBo Katzmann Chor
«Neue Ufer»
Sonntag, 01. Dezember, 20.15 Uhr
Lorzensaal
Treffpunkt: «Technikum» (Details Seite 35)
wBallettaufführung «Nussknacker»
Samstag, 16. November
wBärner Obig mit Tomazobi's
«Affehuus»
Dienstag, 03. Dezember, 21.00 Uhr
Sonntag, 17. November, diverse Zeiten
Bistro- und Barbetrieb ab 18.30 Uhr
Lorzensaal www.ballettschulegassmann.ch
Lorzensaal
Kultur-Z'nacht mit Don & Giovannis
Donnerstag, 14. November 2013
19.30 Uhr
Restaurant Hotel Swissever, Lindencham
Klassik Crossover einmal völlig anders:
innovativ, intim und reduziert aufs Wesentliche. Don & Giovannis machen sich die berühmtesten Opernmelodien zu eigen, indem sie sie
in populäre, nostalgische Lieder verwandeln
und sich dabei nur auf eine Tenorstimme und
ihre vier Instrumente beschränken. Arien von
Verdi, Puccini, Bizet, Händel, Mozart oder
Wagner treffen auf Tango, Swing, Flamenco,
Klezmer- oder Balkanklänge und verschmelzen zu
einem explosiven Klangmosaik, das gleichermassen vielschichtig und einzigartig klingt.
Ein musikalischer Hochseilakt, der zwischen
Tradition und Innovation pendelt. Das Resultat
ist witzig und überraschend. Der Anlass eignet
sich bestens für Weihnachtsessen kleinerer
Firmen.
CHF 63.– für Konzert & 4-Gang Menue …
Lachstatar mit Meerrettichschaum, Avocado,
Wasabi und Himbeeren, Consommé mit Zitronengras und Melisse, Rindsentrecôte auf gepfefferten
Pfirsichen mit Herzogin Kartoffeln und Salbeijus,
Süss-Sauer Kürbis mit Vanilleglace und Zwetschgen. VV: Bahnhof Cham + Telefon 079 211 04 20
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S EIT E 7 V O N 40
C HAM TOU RI SMU S
Kultur in Cham
Illustration: Katharina Baumann © 2013
Chomer Wienachtsmärt
Adventskonzert
Wienachtsmärli
Samstag, 7. Dezember 2013
13.00 – 19.30 Uhr
auf dem Dorf- und Kirchplatz
Sonntag, 15. Dezember 2013
17.00 Uhr
Kirche Niederwil
Dienstag, 24. Dezember 2013
14.30 Uhr
Lorzensaal, Cham
Handarbeiten, Strickwaren, Kerzen, Weihnachtsgestecke, Christbäume, Weihnachtsguetzli, Honig, Spielsachen und vieles mehr.
Eine wahre Fundgrube für Geschenksideen.
Für das leibliche Wohl sorgen diverse Beizlis
und verschiedene Verpflegungsstände. Ein
Angebot wonach das Herz begehrt. Für die
Kinder erzählt Mary Palkoska-Küng im Lorzestübli die Geschichte «Astrum besucht die
Erde». Bei Doris + Thomas Huber, Bildhauerei, Obermühlestrasse 13, Cham, kann Tolles
hergestellt werden. Das Kinder-Karusell, das
Drehorgel-Duo und die Steelband Tambarrias
bereichern das Angebot. Besuchen Sie unseren
Markt. An über 100 Ständen wird Ihnen viel
angeboten!
Cyrill Schürch (Piano)
Philippe Pasquier (Violoncello)
Laura Bamert (Klarinette)
«Frau Holle»
Es war einmal eine Mutter, die hatte zwei
Töchter. Sie bevorzugte aber eine Tochter,
obschon diese eitel und faul war. Die andere
Tochter hingegen war brav und fleissig. Eines
Tages fiel der Fleissigen beim Spinnen die
Spindel in den Brunnen. Daraufhin, aus Angst
vor der Stiefmutter, springt das Mädchen der
Spindel hinterher und landet in einer fremden
Welt. Hier muss es verschiedene Aufgaben
bewältigen um schliesslich in die Dienste von
Frau Holle eintreten zu dürfen. Bei ihr muss
sie Betten ausschütteln und im Haushalt helfen. Viel Zeit geht ins Land, bis das Mädchen
Frau Holle um die Heimreise bittet ...
Gespielt vom Verein Schweizer Kinder- und
Jugendtheater: www.maerli-theater.ch
Neue Öffnungszeiten Bahnhof Cham
Montag bis Freitag: 07.45 – 12.00 + 13.15 – 18.00 Uhr
Samstag: 08.00 – 12.00 + 13.15 – 16.00 Uhr
Sonn- und Feiertags geschlossen
Exkursion Durchmesserlinie bereits ausgebucht
Die SBB hat nochmals verlängert! Am Mo, 24.2.2014,
besteht die letzte Gelegenheit einer Besichtigung
in Zürich. Der Bahnhof Cham nimmt Reservationen
bereits jetzt entgegen.
Wir freuen uns, Sie am zweiten Adventssonntag um 17 Uhr zum Adventskonzert mit dem
«Trio Centro» in die Kirche Niederwil bei Cham
einladen zu dürfen. Geniessen Sie mit diesen
drei virtuosen Künstlern Werke von Beethoven,
Juon und Schumann:
Ludwig van Beethoven Beethoven,
Gassenhauer Trio Op. 73
Paul Juon, Trio Miniaturen, Op. 18, Nr.3
Robert Schumann, Fantasiestücke Op. 73
(1. Zart und mit Ausdruck, 2. Lebhaft leicht,
3. Rasch und mit Feuer)
Vorverkauf und Anmeldung für
Mitfahrgelegenheit:
Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22
Eintritt: CHF 30.–
Abendkasse ab 16.30 Uhr
Eintritt: Fr. 20.– (Erwachsene)
Fr. 13.– (Kinder)
Vorverkauf und Reservation:
Bahnhof Cham, Telefon 041 780 32 22 oder
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Im Notfall können Sie 24h auf uns zählen.
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P E R SÖ NLI CH
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Fredy Herzog hat den Durchblick, wenn es
um gutes Sehen geht
Die Augen sind nicht schlechter geworden. Doch
die hohen visuellen Anforderungen im Alltag,
wie zum Beispiel das Arbeiten am Computer, das
Lesen auf kleinen Displays (Smart-Phone, I-Pad
usw.), belasten unsere Augen mehr als früher.
Wird der Trend der Retrobrille noch eine
Weile bestehen bleiben?
Ja, vermutlich wird dieser Trend noch andauern. Viele Stars tragen eine Retrobrille, was
gerne kopiert wird.
Fredy Herzog hat in den vergangenen 30 Jahren die Entwicklung der Brille hautnah miterlebt.
Fredy Herzog hat in Sachen Brillen und
Kontaktlinsen seit bald dreissig Jahren
den Durchblick. Als Einmannbetrieb hat er
1984 sein erstes Geschäft eröffnet. Heute
beschäftigt er sechs Mitarbeiter, bildet
Lehrlinge aus und bietet einen erstklassigen Service.
Auffallend schön sind immer die Schaufenster von Herzog Optik. Wer dekoriert sie?
Früher machten wir dies selber. Seit wir im Neudorfcenter sind, übernimmt dies Frau Knoblauch aus Zürich. Alle sechs Wochen wird neu
dekoriert. Frau Knoblauch macht dies zu unserer
vollsten Zufriedenheit. Wir bekommen immer
wieder Komplimente von unseren Kunden.
Interview + Foto: Redaktion
Sie haben 1984 das Fachgeschäft Herzog
Optik in Cham gegründet. War dies ein
Traum von Ihnen?
Ich arbeitete bis dahin in Oensingen als
Geschäftsführer. Meine Frau und ich wollten
wieder zurück nach Cham, wo wir aufgewachsen sind. Auf einem Spaziergang durch Cham,
sahen wir das leerstehende Lokal der alten Post
an der Luzernerstrasse. Hier bot sich die Gelegenheit, ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Ein
paar Wochen später hatte ich den Mietvertrag
in der Tasche und eröffnete mit dreissig Jahren
mein erstes Fachgeschäft für Brillen und Kontaktlinsen. 1991 kam das Geschäft im Neudorfcenter dazu. Bald stand aber fest, dass unsere Kundschaft das Geschäft im Neudorfcenter
bevorzugte, weshalb wir 1993 das Lokal an der
Luzernerstrasse aufgaben.
Wird die Brille eines Tages durch die
Kontaktlinse vollständig ersetzt?
Nein, die Brille wird nie vollständig durch die
Kontaktlinse ersetzt werden können. Gerade bei
Alterssichtigkeit und bei Kindern ist die Brille
nach wie vor die erste Wahl. Kontaktlinsen werden oft ergänzend zur Brille getragen, sei es
beim Sport oder in der Freizeit.
Das Angebot an modischen Brillen ist heute
vielfältiger geworden. Tragen aus diesem
Grund mehr Leute eine Brille? Oder sind die
Augen zunehmend schlechter geworden?
Das Tragen einer Brille ist salonfähig geworden,
nicht zuletzt wegen der grossen Auswahl an
modischen Modellen. Die neueste Studie zeigt,
dass 71% der Schweizer eine Sehhilfe tragen,
2% haben ihre Fehlsichtigkeit operativ korrigieren lassen.
Reparieren Sie defekte Brillen selber?
Wenn möglich, ja. Es gibt heute aber auch
Brillen, die infolge neuer Produktionsmethoden leider nicht repariert werden können. Wir
bemühen uns aber immer um eine bestmögliche
Lösung für den Kunden. Zudem bieten wir beim
Kauf einer Kinderbrille zwei Jahre kostenlose
Reparaturen oder Ersatzteile an.
Worauf soll man beim Kauf einer Brille
besonders Wert legen?
Die Brille ist ein täglicher Gebrauchsgegenstand, weshalb auf gute Stabilität und Qualität
der Gläser und der Fassung zu achten ist. In der
Schweiz ist das Qualitätsbewusstsein sehr hoch.
98 % der Brillen werden mit superentspiegelten
Gläsern getragen, die den Sehkomfort deutlich
verbessern. Ebenso wichtig ist eine kompetente
Beratung.
Wo werden Brillenfassungen hergestellt?
In der Schweiz werden wegen zu hoher Produktionskosten leider keine Fassungen mehr
hergestellt. Hochwertige Brillen werden vor
allem in Deutschland, Frankreich, Österreich,
Italien und Japan produziert. Unser Brillensortiment besteht aus rund 2000 Fassungen und
1000 Sonnenbrillen. Die neuesten Trends sind
Fassungen aus echtem Holz und matte Oberflächen. Durch Markenlabels hat es die Brille zum
modischen Accessoire geschafft.
Backstube/Verkauf
Hinterbergstrasse 15, 6330 Cham, Tel. 041 743 24 00, Fax 041 743 24 01
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O. Bahnhofstrasse 21
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Zugerstrasse 43
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Neugasse 27
· Verkauf Oberägeri
LEUE MÄRT
· Verkauf Zug
Landsgemeindeplatz 3
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F IR M E NPORT RÄ T
schuler+helfenstein ag – Ihr Dachdecker in Cham
Seit mehr als 18 Jahren war Georges Helfenstein Inhaber und Geschäftsführer der
gleichnamigen Firma. Nebst der Führung
des Bedachungs- und Fassadenbaus beansprucht ihn heute die Tätigkeit des Dachfenster-Services immer mehr. Deshalb hat
er entschieden, den Tätigkeitsbereich des
Bedachnungs- und Fassadenbaus in neue
Hände zu geben.
Jahrelange Erfahrung
Neben Neubauten profitieren Sie von unserer langjährigen Erfahrung bei Umbauten und
Sanierungen von Steildächern, Flachdächern
sowie hinterlüfteten Fassaden. Wir sanieren
Ihr Eigentum, damit es den höchsten energietechnischen Anforderungen entspricht. Gerne
runden wir die energetische Sanierung mit
einer Solaranlage ab, damit auch Sie erneuerbare Energie verwenden können.
Seit dem 12. Oktober führen wir nun unsere
Tätigkeiten an der Gebäudehülle unter neuem
Namen sowie unter neuem Inhaber weiter. Die
neu gegründete schuler+helfenstein ag engagiert sich insbesondere in den Bereichen des
Steildachs, Flachdachs, hinterlüfteten Fassaden
sowie dem Bau von Solaranlagen.
Ein Betrieb mit Engagement und Herzblut
Unter der Leitung von Inhaber Erich Schuler, eidg. dipl. Polybau-Meister, setzt sich ein
10-köpfiges Team aus langjährigen Mitarbeitern und jungen Berufsleuten täglich für Ihre
Kundenbedürfnisse ein. Wir sind motiviert, Ihre
hohen Ansprüche zu erfüllen und die Arbeiten
mit gewohnt hohem Niveau weiterzuführen.
Wir freuen uns auf die Herausforderung und die
Zusammenarbeit mit Ihnen.
Den Grundstein für die Zukunft legen
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«Abdichten» abschliessen. Durch die Ausbildung der Lehrlinge sichern wir nicht nur die
Zukunft unseres Berufes, sondern ermöglichen
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Georges Helfenstein, Inhaber Dachfenster-Service
Erich Schuler, Inhaber Bedachung- und Fassadenbau
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Eigenheim zu erarbeiten und umzusetzen.
Gerne berechnen wir die Wärmedämmwerte und
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L E SE R ANGEB OT
30 Jahre Furbaz
Die Weihnachtstournee zum Jubiläum
Sie gehören zu den Stars der Schweizer
Musikszene. Die legendäre Gesangsgruppe
Furbaz aus Graubünden feiert in diesem Jahr
ihr 30-jähriges Jubiläum. Mit der neuen CD
«Nadal» im Gepäck gehen Furbaz auf die
grosse Jubiläums-Weihnachtstournee.
Die Leser des Chomerbär profitieren von 10
Prozent Ermässigung auf die Tickets für das
Konzert von Samstag, 7. Dezember im Lorzensaal in Cham.
Text: Beat Müller
Vor 30 Jahren begann die unglaubliche
Geschichte von Furbaz mit einem Weihnachtskonzert im Kloster Disentis. Nie hätten die
Furbaz geglaubt, dass sie in kürzester Zeit die
Herzen unzähliger Menschen in ganz Europa mit
ihrer Musik erobern würden. Furbaz vertraten
die Schweiz am internationalen Song Contest,
gewannen den grossen Prix Walo für die besten
Unterhaltungskünstler des Jahres und erhielten für ihre Weihnachtsmusik goldene Schallplatten.
Ein Konzererlebnis der besonderen Klasse
Während ihrer Weihnachtstournee singen und
präsentieren Furbaz die schönsten Weihnachtslieder dieser Welt, und dies in sechs Sprachen
über Rumantsch, Englisch, Latein, Französisch,
Italienisch und Deutsch. Die Jubiläumstournee
ist eine Zeitreise von Furbaz mit neuen und
aktuellen Liedern aus ihrer neuen CD «Nadal»,
die soeben im Handel erschienen ist.
Marie Louise Werth, Giusep Quinter, Gion
Andrea Casanova und Ursin Defuns sind mit
ihren bekannten Werten zu Legenden geworden: Vier unverkennbare Stimmen mit Lady am
Klavier.
Jubiläumsrabatt
Der Vorverkauf ist für die Leser des Chomerbärs
bereits eröffnet.
Mit dem Codewort «Chomerbaer» profitieren
Sie von 10 Prozent Rabatt auf alle Kategorien
für das Konzert von Samstag, 7. Dezember im
Lorzensaal Cham. Tickets sind ab sofort erhältlich unter Telefon 0900 101 102 (CHF 1.19/
Min., Anrufe ab Festnetz), an jedem SBB/SOB
und BLS-Bahnhof, bei den Poststellen, Hotelplan-Filialen, in allen grösseren Manor- und
Coop-City Warenhäusern sowie auf
www.ticketportal.com.
Weitere Konzerte und Infos zu Furbaz
finden Sie auf: www.furbaz.ch
30 Jahre Furbaz
Jubiläums-Weihnachtstour 2013
Samstag, 7. Dezember 2013, 20.00 Uhr
Lorzensaal Cham
Türöffnung: 19.00 Uhr
10 Prozent Ermässigung
Kategorie Reduzierter Preis für die Leser
1
99.00 Franken (statt 110.- Franken)
2
76.50 Franken (statt 85.- Franken)
3
62.10 Franken (statt 69.- Franken)
4
44.10 Franken (statt 49.- Franken)
Die Preise verstehen sich inklusiv MwSt. und
exklusiv Bearbeitungs- und Vorverkaufsgebühren.
Weihnachtsaktion 2013
vom
4. November bis am 31. Dezember
Attraktive PRO BON-Prämien:
Pro volle 10 Fr.–Karte (oder 2 x 5 Fr.-Karten) können Sie eine der bewährten Prämien aussuchen:
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und Metzgerei Limacher Hünenberg
1 Glas Honig, 500 g
im Wert von Fr. 15.–
1 Reka-Reisecheck mit
8 zusätzlichen
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1 Kino-Gutschein
im Wert von 15 Franken
www.kinozug.ch
NEU für Sie im Angebot für 1 volle 10 Fr.–Karte (oder 2 x 5 Fr.–Karte):
Faltbare Tragtasche, in 3 verschiedenen Motiven
Cham
Alle eingelösten PRO BON-Karten nehmen an der Verlosung von
Einkaufsgutscheinen im Wert von 2‘000 Franken teil.
Hünenberg
Alle in Hünenberg bis Mitte Januar abgegebenen
PRO BON-Karten nehmen zusätzlich an einer Verlosung von Gutscheinen der Fachgeschäfte Hünenberg teil.
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chomerbär N O VE M B E R 2013
S EIT E 15 V O N 40
L O R ZE NSA A L
Sonntag, 10. November, 15.00 Uhr | Märchentheater FIDIBUS
Märli «Rumpelstilzchen»
Das beliebte Märlitheater Fidibus wird mit Rumpelstilzchen jung und alt verzaubern. Dem Produzenten Roland Münzel gelang es, Rumpelstilzchen frei nach den Gebrüdern Grimm, in einer
humorvollen Dialektfassung auf der Bühne zu realisieren – poetisch und sehr unterhaltsam. Dieses
wunderschöne Märchen vom armen Mädchen, das angeblich Stroh zu Gold spinnen kann und seine
Beziehung zu einem Kobold namens Rumpelstilzchen ist voller Überraschungen. Ein ganz besonderes Erlebnis für Klein und Gross. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Theaterkasse
Donnerstag, 21. November, 20.00 Uhr | Keep Cool Produktion
Oropax «Chaos Royal»
Die Quadratur des Vierecks ist vollbracht, der Zahnstein der Waisen ist entfernt, und der heilige Gral
baumelt am Rückspiegel des Tourmobils ... Die neue OROPAX-Show ist entfesselt! Die neue Show
voller Wortwitz und Spontanität ist ein prall gefülltes Einmachglas der Fantasie. Allerdings ohne
Deckel: Darin befindet sich ein süss-saurer, zart-bitterer Komplott-Kompott.
Zwischen drohendem Umsturz und spontanen Wendungen funkeln die edelsten Zutaten der Sinnlosigkeit. Königlicher Schwachsinn wird zu Chaos Royal. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Sonntag, 01. Dezember, 20.15 Uhr | Katz Music Event AG
Bo Katzman Chor – NEUE UFER mit Special Guest Peter Reber
Fernseh-Aufzeichnung fürs Weihnachtskonzert 2013 des SRF1
Mit der Anglo-Afro-Germanischen Verschmelzung verfolgt Bo ein Ziel, das ihm schon immer am
Herzen lag: Die Nähe zu seinem Publikum noch zu verstärken. Jedes Lied wird eigens inszeniert
und mit grossartigen Licht- und Bühneneffekten unterstützt, sodass nicht nur Ihre Ohren, sondern
auch Ihre Augen und vor allem Ihr Herz mit unvergesslichen Sinneseindrücken erfüllt werden.
Tickets: www.bokatzmanchor.ch | Bahnhof Cham | Ticketportal
Dienstag, 03. Dezember, 18.30 Bistro- & Barbetrieb, 21.00 Uhr Konzertbeginn | Lorzenssal
Bärner Obig mit Tomazobi's «Affehuus» mit Bistro- & Barbetrieb
Die Silber-Rücken des Guerilla-Troubadour präsentieren ihr neues Album «Affehuus». Wer Tomazobi schon live gesehen hat, weiss: Der Titel ist Programm. Nicht selten enden Konzerte an der
Licht-Traverse hängend, rücklings im Bühnengraben oder irgendwo mitten im Publikum. Frech wie
gewohnt klauen Tomazobi auch auf «Affehuus» die eine oder andere bekannte Melodie. Aus «Just
a Gigolo» wird kurzerhand ein «Gigu» und auch Britney Spears wird durch den Trash-TroubadourFleischwolf gedreht. Tickets: Bahnhof Cham | Starticket | Abendkasse
Donnerstag, 12. Dezember, 19.30 Uhr | Blue Whale Services GmbH
Voices of Gopsel 2013 – St. Stephen Baptist Church Choir
Authentisch, bewegend, mitreissend – das sind die Gospelabende von VOICES OF GOSPEL. Seit mehr
als 25 Jahren zieht die Konzertreihe mit hervorragenden Gospelchören aus den USA das Schweizer
Publikum in ihren Bann. Erleben Sie authentische, schwarze Gospelmusik aus den USA. Die grosse
Fangemeinde des St. Stephen Chores wird begeistert sein, zu erfahren, dass die Gruppe wieder zu
uns in die Schweiz kommt. Gründe für den Erfolg des Chores sind neben der gesanglichen Qualität
die einzigartige Stimmung an den Konzerten. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Freitag, 08. November, 20.00 Uhr
Samstag, 09. November, 20.00 Uhr
Jodlerclub Schlossgruess
Jahreskonzert Jodlerclub
Montag, 25. November, 19.30 Uhr
Global AV-Produktionen
Live-Reportage «ÜberlebensWille»
mit Evelyne Binsack
Dienstag, 12. November, 19.30 Uhr
Explora Events AG
Live-Reportage «Abenteuer Arktis»
von Naturfotograf Florian Schulz
Mittwoch, 27. November, 11.00 – 23.00 Uhr
Musikgesellschaft Cham
Grotto della Musica Chomer Märt
Samstag, 17. November bis
Sonntag, 18. November, diverse Zeiten
Ballettschule Gassmann
Ballettaufführung «Nussknacker»
Samstag, 30. November, 19.30 Uhr
Männerriege TV Cham 1884
Lottmatch
Samstag, 07. Dezember, 20.00 Uhr
Star Productions GmbH
Furbaz – Weihnachtstournee 2013
Dienstag, 10. Dezember, 19.30 Uhr
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Bhutan – Königreich im Himalaya
Live-Film-Show mit Stefan Erdmann
Mittwoch, 18. Dezember, 20.00 Uhr
Keep Cool Produktion
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chomerbär N O VE M B E R 2013
S EIT E 17 V O N 40
JUGE ND
Die Partysaison ist eröffnet!
Im Oktober hat die Partysaison für Jugendliche in Cham mit der «Colours-Party» begonnen. Das Angebot existiert seit es das
Fuhrwerk gibt und wird von vielen Jugendlichen sehr geschätzt. Wie kommt aber eine
solche Party zu Stande und welche Rolle hat
die Jugendarbeit an den Abenden vor Ort?
Text: Melanie Vonmüllenen
Partyorganisation
Für viele Jugendliche bedeutet der Übertritt in
die Oberstufe auch erste Erfahrungen von Partys und Ausgang sammeln. Doch viele öffentliche Veranstaltungen sind erst ab 16 oder gar
18 Jahren und mit hohen Preisen verbunden.
Die Jugendarbeit ist sich dem bewusst und versucht für die Jugendlichen eine angemessene
Alternative zu bieten. Das heisst, sie stellt die
Räumlichkeiten des Fuhrwerks zur Verfügung
und bietet den Jugendlichen Begleitung in der
Organisation an. So lernen sie DJs oder Bands
zu organisieren, Einkäufe für die Bar zu berechnen, Preise zu bestimmen, Dekoration anzufertigen, Flyer zu gestalten, Werbung zu betreiben
und viele weitere Aufgaben, die zu einem gelungenen Event beitragen.
Grundsätzlich kommen die Ideen von den
Jugendlichen und die Jugendarbeit gibt Tipps
oder Anstösse für wichtige Überlegungen und
bietet Unterstützung in der Umsetzung.
Immer wieder beweisen die Jugendlichen grosse
Kompetenzen und übernehmen Verantwortung
für ihre eigene Sache. Dies ist auch am Abend
selber gut sichtbar; der Betrieb wird von den
OrganisatorInnen selbständig gemeistert. Es
braucht pro Anlass neben zwei Mitarbeitenden
des Blesinger-Sicherheitsdienstes mindestens
acht Jugendliche, die an der Garderobe, an der
Bar oder am Eingang arbeiten und dadurch den
anderen einen coolen Abend ermöglichen.
Alkohol und Prävention
Zwei JugendarbeiterInnen sind an den Veranstaltungen vor Ort. Sie unterstützen die OrganisatorInnen in der Koordination und haben den
Überblick über den Gesamtablauf. Weiter kontrollieren sie auch das umliegende Areal und
führen Gespräche mit den Jugendlichen.
Die Hausordnung des Fuhrwerks wurde dem
Schweizer Gesetz angepasst und grundsätzlich
das Alkoholverbot auf dem Gelände aufgehoben. Jugendliche, die ihren Alkohol selber mitbringen und diesen auch von Gesetztes wegen
kaufen dürfen, können diesen auf dem Gelände
des Fuhrwerks konsumieren. Die Jugendarbeit
sucht das Gespräch mit den Partybesuchenden
und macht sie darauf aufmerksam, dass sich
auch jüngere auf dem Areal aufhalten und somit
die älteren eine Vorbildfunktion inne haben.
Falls jemand das gesetzliche Alter für die Konsumation von Alkohol nicht erreicht hat, nimmt
die Jugendarbeit das alkoholische Getränk ins
Büro und die Eltern können am darauf folgenden Mittwoch zusammen mit der/dem Jugendlichen das Getränk abholen.
Falls Sie Fragen zur Durchführung von Partys
oder zur Jugendarbeit haben, können Sie jederzeit im Fuhrwerk oder in der jugilounge vorbeischauen, anrufen, etc.:
Jugilounge
Hünenbergerstrasse 3, 6330 Cham
Telefon 041 780 18 61
[email protected]
Dienstag – Freitag: 13.30 – 18.00 Uhr
Fuhrwerk
Lorzenweidstrasse 4, 6332 Hagendorn
Mittwoch: 13.30 – 18.00 Uhr
INFO
Saisonstart Midnight Games
Die Midnight Games Saison hat begonnen. Die Turnhalle Röhrliberg ist wieder jeden Samstagabend von
21.00 – 23.30 Uhr für alle Jugendlichen der Oberstufe
für Spiel & Spass geöffnet. An folgenden Daten finden
keine Midnight Games statt: 21.12.2013; 28.12.2013;
Partystimmung im Fuhrwerk.
04.01.2013.
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chomerbär
N O VE M B E R 2013
E R L E BNISB ERI CH T
S EIT E 19 V O N 40
«Bel Malcantone», das Land der Kastanien
Blick auf Arosio, dem malerischen Tessinerdorf in der beinahe unberührten Natur des «Alto Malcantone».
Marroni wo man hinschaut. Doch im 2013 ist die
Ernte sehr schlecht. Die Gallwespe (Parasit) hat
ganze Wälder befallen.
Mugena, eingebettet in Kastanienbäume.
Das Ristorante-Albergo San Michele.
Auf der «Strada Verde» von Arosio nach Breno
Am Tag darauf wäre das Wetter perfekt, um liegen
und von dort mit dem Postauto nach Cadema-
zu bleiben. Keine Fernsicht, nur Nieselregen und
rio im idyllisch gelegenen Alto Malcantone,
Wolkenfetzen, dazu auch noch recht kühle Tem-
Kanton Tessin ist ein Erlebnis von der ersten
peraturen. Nichtsdestotrotz starten wir auf der
Minute an – erst recht bei Regenwetter.
«Strada Verde» Richtung Breno. Für den bekann-
Arosio liegt auf 850 m ü.M. und ist nur 11 Kilo-
ten «Sentiero del Castagno» ist es zu glitschig im
meter von Lugano entfernt. Schon im Postauto
Wald. Die typischen Tessinerbergdörfer Mugena,
ab Lamone-Cadempino erzählt uns ein Fahrgast,
Vezio und Breno schauen wir uns genau an. Wo
der mit seiner Familie in Arosio lebt, dass er täg-
wir hinkommen, werden wir von einem klang-
lich mindestens eine Stunde mit dem PW bis nach
vollen Spiel der Kirchenglocken begrüsst. Nur
Lugano einrechnen müsse. Doch er habe in Gra-
Einheimische treffen wir selten an und wenn,
vesano noch ein Haus, falls die Strasse im Winter
dann nur, weil sie vor dem Haus rauchen oder
mal zu ist. Die kurvenreiche, steile Strasse von
der Hund raus muss. Überhaupt haben hier viele
Gravesano nach Arosio hat es in sich. Erleich-
einen Hund, zum Teil richtige Raubtiere!
tert, endlich an der frischen Luft zu sein, suchen
Ab Breno nehmen wir das Postauto runter nach
wir zuerst die Unterkunft San Michele oberhalb
Cademario. Wir sind die einzigen Fahrgäste. Der
des Dorfes. Monika führt das Ristorante-Albergo
freundliche Chauffeur erzählt uns allerlei über
seit 27 Jahren. Es ist längst kein Geheimtipp
das Malcantone, das er sein «Paradiso» nennt.
mehr, sondern eine bekannte Adresse für Tessin-
In Cademario besichtigen wir kurz das bekann-
liebhaber aus der Deutschschweiz. Allein diese
te Kurhaus mit der riesigen Gartenanlage. Alles
Unterkunft, mit den musikalischen «Spettacoli»
sieht sehr edel und gepflegt aus, doch uns würde
an einzelnen Wochenenden und der typischen
den Blick auf den «Lago di Lugano» mehr inte-
Tessinerküche, wo auch verwöhnte Gaumen nicht
ressieren. Aber eben, eine «Bella Vista» gibt es
zu kurz kommen, wäre einen Artikel wert. Die
heute nicht. Wieder entlang der «Strada Verde»
Zimmer sind einfach, die Gastfreundschaft
laufen wir hoch nach Arosio. Kastanien liegen
umso herzlicher und Hunde sind sogar willkom-
uns zu Füssen. Pilzsammler zeigen ihre vollen
men. Wir haben Glück, denn am Abend steht
Körbe, doch wir haben nur Augen für das Grotto
Musik auf dem Programm. Noch vor Mitternacht
«Sgambada». Hier wärmen wir uns auf, bestellen
ist Hochbetrieb. Jung und Alt aus der Region
eine Suppe, ein Tessinerplättli dazu «Vino Tabo-
treffen sich hier auf ein Glas Wein.
la» und schon scheint die Sonne... Text + Fotos: C. End
chomerbär N O VE M B E R 2013
S EIT E 20 V O N 40
HE R BSTGENU SS
Herbstgenuss: Ein Glas «Moscht frisch ab Presse» ...
Auf dem Hof von Urban Baumgartner an der
Hünenbergerstrasse wird seit Generationen «Moscht frisch ab Presse» produziert.
Ab Mitte August bis Mitte Dezember läuft
wöchentlich die Siebbandpresse auf Hochtouren. Für den süssen Saft mischt Urban
Baumgartner vier bis fünf Apfelsorten. Für
die Produktion von Gärmost (alkoholhaltig), müssen Apfelsorten mit Säuregehalt
dabei sein. Es ist wichtig, dass das SäureZuckerverhältnis für den Gärmost ausgeglichen ist, damit er haltbar bleibt. Obwohl es
bis in den Juni kalt und nass war, brachten
die anhaltenden, heissen Sommertage im
Juli die Wende und sorgten dafür, dass die
Obsternte 2013 besser ausfiel als erwartet.
Die frisch aufgelesenen Äpfel werden zum
«moschten» bereitgestellt. 2013 war ein
gutes Obstjahr, trotz nassem Frühling.
Aufmerksames Kontrollieren der Siebbandpresse ist unerlässlich. Urban Baumgartner
kennt seine Maschine bis ins letzte Detail.
Die gewaschenen Äpfel werden in die Siebbandpresse eingefüllt. In 30 Minuten werden 300 Kilo Äpfel von der Presse zu Saft
verarbeitet.
Erwin Hess stampft den Apfeltrester zusammen, welcher später den Kühen unters Futter
gemischt wird. Sozusagen als Dessert.
Das erste Möschtli muss schmecken
Auf seinem landwirtschaftlichen Betrieb
kultiviert Urban Baumgartner Hochstammsowie grosse Spindelbäume. Die aufgelesenen Äpfel werden gewaschen und beim Einfüllen in die Presse verlesen. Während der
viermonatigen Mostsaison werden 20'000
Liter reiner Apfelsaft hergestellt. Die Hälfte
davon wird pasteurisiert, die andere Hälfte als frischer Most im Hofladen verkauft.
«Das erste Möschtli muss schmecken, das
sei wichtig», meint Urban.
Der bediente Hofladen ist von Montag bis Freitag den ganzen Tag offen und am Samstag von
8.00 bis 14.00 Uhr durchgehend.
chomerbär N O VE M B E R 2013
HE R BSTGENU SS
S EIT E 21 V O N 40
... und dazu ein Stück «Lozärner Läbchueche»
Wortwörtlich «Frisch ab Presse» sprudelt
der süsse Saft direkt in die Wanne und von
da über einen Schlauch ins Getränkefass.
Ein Stück Luzerner Lebkuchen mit einem Glas Most – frisch ab Presse – ist der Herbstgenuss pur!
Rezept «Lozärner Läbchueche» (Springform von ca. 20 cm Durchmesser)
Teig:
2,5 dl 1,5 dl 1,5 dl 150 g 1 EL 2 EL
2 TL 400 g In das 1000 Liter-Getränkefass wird der
naturreine Apfelsaft eingefüllt, bevor er
für den Verkauf in PET- oder Stand-Flaschen
abgefüllt wird.
Vollrahm, flaumig geschlagen
Milch
Birnel (auch Birnendicksaft genannt)
Rohzucker
Lebkuchengewürz (das beste Gewürz gibt es in der Drogerie oder im Reformhaus)
Zuger Kirsch
Natron
Ruchmehl
Zubereitung:
1. Rahm flaumig schlagen (flaumig ist nicht steif)
2. Brinel, Zucker, Lebkuchengewürz, Milch und Kirsch zugeben
3. Natron in wenig Milch auflösen und daruntermischen
4. Mehl sieben und darunterziehen. Die Masse in die ausgebutterte Springform füllen,
glattstreichen und bei einer Temperatur von 180 Grad in der Mitte des vorgewärmten
Backofens 45 bis 50 Minuten backen
5. Die noch heisse Oberfläche mit Birnel bestreichen
6. Mit geschlagenem Rahm oder Butter servieren
chomerbär N O VE M B E R 2013
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Atempausen – Inseln im hektischen Alltag
Haben Sie schon einmal Ihren Atem beobachtet? Wie atmen Sie in ruhendem Zustand, bei
sportlicher Aktivität, anhaltendem Stress, bei
Schmerz, Angstgefühlen oder unter grossem
Druck? Wer lernt, den Atem gezielt einzusetzen, der kann den Belastungen im Alltag
jederzeit etwas entgegensetzen.
Text und Foto: Claudia Brosi
Stress
Wir leben in einer kurzatmigen Zeit. Ein Leben
in Hochgeschwindigkeit und das Gefühl, in
immer kürzerer Zeit immer mehr schaffen zu
müssen, schnürt vielen Menschen die Luft ab.
Wer unter Stress steht, neigt zu flacher Atmung.
Auch enge Kleidung, ein ständig eingezogener
Bauch oder stundenlanges Sitzen in ungünstiger
Haltung beeinträchtigen die Atmung. Zusätzlich
werden wir durch die vielfältigen äusseren Reize
immer mehr zu «Sensoren», d.h. zu reizaufnehmenden Wesen. Diese Reize beeinflussen nicht
nur unseren Puls, unsere Herzfrequenz, unseren Blutdruck, unsere Hirnwellen, sondern auch
unsere Atmung. Unsere Atmung widerspiegelt
die Befindlichkeit des Menschen. Atemstörungen blockieren den Energiefluss und wirken
sich negativ auf die Gesundheit aus. Verspannungen, Blockaden, Konzentrationsstörungen
und Erschöpfungszustände im körperlichen und
seelischen Bereich sind häufig die Folge. Es ist
daher von grossem Nutzen, die Zeichen des Körpers rechtzeitig wahrzunehmen.
Aktuell: Graue Tage – graue Stimmung
Nicht alle Menschen schaffen es, aus der grauen
und nebligen Jahreszeit das Beste zu machen.
Ihnen fehlt das Sonnenlicht – sie leiden unter
dem «Winterblues» und ziehen sich energielos
zurück. Die gute Nachricht: Der Atem bietet sich
geradezu an, ihn als «Werkzeug» einzusetzen.
So können Sie den Spiess umdrehen und durch
bewusstes Atmen, Selbstwahrnehmungspro-
Atemübung
zesse und ein verbessertes Körperbewusstsein
zu Wohlbefinden und Lebensqualität zurückzufinden Man könnte auch sagen: den Boden
unter den Füssen wieder finden. In der heutigen Zeit, in der viele Menschen nach natürlichen Heilmitteln suchen, ist die Heilung durch
den Atem bedeutsam geworden. Die Atmung ist
die einzige Körperfunktion, die auch willentlich
gesteuert werden kann, obwohl sie ununterbrochen automatisch abläuft, ohne unser Zutun.
So wirkungsvoll das regelmässige Bewegen und
Durchatmen an der frischen Luft gegen den
«Winterblues» ist, so energiefördernd können
Atem- und Körperübungen sein. Sportarten,
welche körperliche Anstrengung, Atemübungen und Entspannung beinhalten, sind besonders geeignet. Gönnen Sie sich Entspannung,
verwöhnen Sie sich und nehmen Sie sich Zeit
für Dinge, zu denen man im Sommer weniger
kommt.
Die Ganzheitliche Atemtherapie IKP
Von allen Körperfunktionen des Menschen
ist der Atem am intensivsten mit allen anderen Ebenen und Lebensdimensionen des Menschen verknüpft. Die zeitgerechte, ressourcenorientierte Atemlehre reicht weit über
die Unterstützung bei Atemwegserkrankun-
gen hinaus. Eine Atemtherapie bewirkt eine
allgemeine Steigerung der Widerstandskraft,
fördert die Heilungsvorgänge bei unzähligen
gesundheitlichen Störungen und begleitet Sie zu
neuem Atem- und Körperbewusstsein. Zunehmend finden Burnout gefährdete oder betroffene Menschen mit Hilfe der ganzheitlichen
Therapie zu Entspannung, neuen Erkenntnissen
der persönlichen Lebensgestaltung.
Selbstwahrnehmungsprozesse und die Fähigkeit, ganz im Hier und Jetzt anwesend zu sein
fördert innere Gelassenheit und Selbstvertrauen. Es ist unser Atem, der uns helfen kann, die
verlorene Identität zurückzugewinnen.
Viele Begeisterte berichten von einer neu
gewonnenen Lebensqualität. Kinder, Jugendlichen, Erwachsenen und Senioren, die Unterstützung bei der Therapeutin suchen, stehen
eine Vielfalt von Möglichkeiten bereit: Atemübungen, die Behandlung auf der Liege, Entspannungstechniken, Wellnessmassagen, das
begleitende Gespräch sowie weitere individuell
abgestimmte Methoden. Kinder und Jugendliche profitieren speziell auch bei Prüfungsängsten und Konzentrationsstörungen. Frei zu
Atmen heisst, an der Fülle des Lebens teilzunehmen.
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dürfen! Herzlichen Dank!
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Attraktive Arbeitsplätze im Büel
Katholischer Gottesdienst
jeden Mittwoch, 16.30 Uhr
Wortgottesdienst
jeden Sonntag, 10.00 Uhr
VERANSTALTUNGEN
Mittwoch
06. November
18.30 Uhr
Ständchen Männerchor Hünenberg
Mittwoch
13. November
Lotto
Montag
18. November
Spielnachmittag
Dienstag
19. November
Lesezirkel mit Hans Stalder
Justine Andermatt, Lernende FAGE
14.00 Uhr
14.00 Uhr
18.30 Uhr
Rund 80 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
sind für die 73 Bewohnerinnen und Bewohner im Büel da. In den Bereichen Pflege und
Betreuung, Hotellerie und Hauswirtschaft,
Administration und in unserem FITplus
Fitness- und Bewegungscenter bieten wir
attraktive Arbeitsplätze.
Text + Foto: Bruno Waser
Donnerstag 21. November
17.00 Uhr
Fondue-Abend
Dienstag
02. Dezember
Advents-Ständchen
Trachtengruppe
Cham-Ennetsee
Donnerstag 05. Dezember
Samichlaus-Feier
19.00 Uhr
17.30 Uhr
Es ist bei uns möglich Teilzeit zu arbeiten.
Ausgebildete Pflegefachfrauen die eine junge
Familie mit Kindern haben, wollen trotzdem
im Berufsleben bleiben. Aus diesem Grunde ist
besonders der Nachtwachedienst beliebt. Diese
Arbeit lässt sich mit der Familienarbeit am
besten vereinbaren, besonders auch, weil wir
Fachpersonen auch in kleinen Arbeitspensen
anstellen. Auch dem Mann zu Hause tut es gut,
einmal alleine für die Kinder zuständig zu sein
und zu spüren, was Familienarbeit heisst.
Wollen Sie als Pflegefachfrau trotz Familie
beruflich am Ball bleiben? Gerne zeigen wir
Ihnen unsere Möglichkeiten.
Edith Mathieu, Bereichsleiterin Pflege gibt
gerne weitere Auskünfte. Tel. 041 784 58 08
oder per Mail: [email protected]
Aus- und Weiterbildung
Das Büel ist bei den Jugendlichen als Ausbildungsort beliebt. Im Moment absolvieren sechs
Lernende Fachfrauen Gesundheit FaGe, zwei
davon als Nachholbildung und zwei Lernende
Fachfrauen Hauswirtschaft ihre Lehrzeit in
unserem Haus. Zusätzlich bieten wir Studienplätze zur dipl. Pflegefachfrau HF an. Weiterbildung ist uns wichtig und wir unterstützen dabei
unsere Mitarbeitenden. Claudia Tschann, Leiterin Bildung und Qualität informiert sie gerne
über die Ausbildungsmöglichkeiten im Büel.
Tel. 041 784 58 08 oder
per Mail: [email protected]
Wo bleiben die Männer?
Noch nicht angekommen sind die Gesundheitsberufe bei den männlichen Jugendlichen,
obwohl hervorragende Zukunftsaussichten bestehen. Im Moment sind im Kanton Zug von
128 Lernenden FaGe’s nur 6 Männer (4.68 %).
Dabei sind die Berufe besonders wegen ihrer
Vielfältigkeit sehr attraktiv. Neben grundpflegerischen Arbeiten tragen medizinaltechnische Verrichtungen, administrative Arbeiten
und Kommunikation zum abwechslungsreichen Tätigkeitsgebiet bei. Freude am Kontakt
mit Menschen, Teamfähigkeit, physische und
psychische Belastbarkeit sind dabei einige der
wichtigen Anforderungen. Entwicklungsmöglichkeiten wie: höhere Ausbildung zum dipl.
Pflegefachmann HF oder eidg. Berufsprüfungen
führen zu fachlichen Vertiefungen, Spezialisierungen und Führungsfunktionen und öffnen
damit alle Türen für eine spannende berufliche
Karriere.
Bei uns stehen Ihnen
alle Türen offen!
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Ermitteln Sie bei jeder Frage den richtigen
Lösungsbuchstaben und tragen Sie diesen der
Reihe nach in das Lösungsfeld unten ein.
Das Lösungswort senden Sie per Mail an:
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Ihre Adresse anzugeben) oder schicken Sie eine
Postkarte an:
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Einsendeschluss ist der 16. November 2013
Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
Gewinnen können Sie folgende Preise:
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Vorprogramm
Samstag, 23. November 2013
20 Uhr Türöffnung, 21 Uhr (Konzertbeginn)
im Kreuz-Saal, Cham
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1. Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben, aber dem Tag mehr...
P ...Saft
K ...Kraft
N ...Leben
2. In welcher arabischen Wüstenstadt findet 2022 die Fussball-WM statt?
A Oman
B Dubai
E Katar
3. Wie heisst der neuste Kinofilm vom Schweizer Regisseur Markus Imboden?
L Am Abgrund
B Am Hang
O Am Berg
4. Wo findet im Jahr 2027 die Expo statt?
E Ostschweiz
C Westschweiz
W Südschweiz
5. Wie heisst der Barkeeper des Jahres 2013?
L Andy Walch
S Werner Grossniklaus
N Peter Habermacher
6. Die Rezession in Italien treibt die Jugendarbeitslosigkeit auf eine Höhe von...?
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E griechischer Philosoph
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7. Wer war Aristoteles?
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3. Gutschein vom Hofladen «Frisch vom Hof»
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8. Zum peripheren Nervensystem gehören wie viele Hirnnervenpaare?
T 20
R 15
C 12
9. Wie viele verschiedene Figuren gibt es beim Schach?
K 6
N 7
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Die Gewinner der Oktober-Ausgabe:
1. Preis: Ein Daunen-Duvet im Wert von CHF 299. Ernst Lussi, Cham
2. Preis: Ein Nackenkissen im Wert von CHF 189.-
10. Am Mittwoch, 27. November findet in Cham der ... statt?
S Chomer Hirseschlürf-Tag
N Chom-trifft-Chom-Tag
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Willi Brachetto, Cham
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3
4
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6
7
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Liebe Wanderfreunde, wir treffen uns jeden zweiten
Mittwochnachmittag zu Wanderungen in der näheren
oder weiteren Umgebung von Cham. Eine Anmeldung
ist nicht notwendig, einfach zum Treffpunkt kommen.
Wir sind bei jedem Wetter unterwegs. Zudem suchen wir
zusätzliche Wanderleiter!
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Mittwoch, 06. November Steinhausen – Bann –
Uerzlikon – Steinhausen
Treffpunkt: 13.20 Bushaltestelle Gemeindehaus
Abfahrt: 12.29 Bus 8 bis Steinhausen Zentrum
Route: Steinhausen – Bann – Buech – Uerzlikon –
Waldsee – Steinhausen
Wanderzeit: ca. 2.25 Std.
Rast: Restaurant Lindenhof, Uerzlikon
Mittwoch, 20. November Edlibach – Schurtannen –
Finstersee – Menzingen
Treffpunkt: 12.50 Bahnhof Cham
Abfahrt: 12.58 mit S1 nach Zug, Bus 2 bis Edlibach
Route: Edlibach – Bumbach – Schurtannen – Gschwänd
Black – Finstersee – Erlenmoos – Twärenfallen – Menzingen
Wanderzeit: ca. 2.45 Std.
Rast: Restaurant Steirereck, Finstersee
Mittwoch, 04. Dezember Baar Paradies – Baarburgrank
Walterswil – Baar
Treffpunkt: 13.20 Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.30 S1 nach Baar, 13.46 Bus 3 bis Paradies
Route: Paradies – Bruederhus – Baarburgrank – Ruessen –
Walterswil – Baar
Wanderzeit: ca. 2.30 Std.
Rast: Restaurant Siesta, Walterswil
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Open Sunday: Spass, Spiel und Action am Sonntag
Produkte aus Hirse am Chomer Märt
Amüsante Beziehungskomödie im Restaurant Einhorn in Sins
OPEN SUNDAY
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THEATER KAUFWOLF
Saisonstart mit neuem Bewegungsangebot
ist am 27.11.13 am Chomer Märt
8., 9. + 10. 11 2013, Saal Rest. Einhorn, Sins
Andrea Wolfisberg und Martin Kaufmann
in «Offene Zweierbeziehung».
Neu: Workshops und Angebot für Kleinkinder. Am 27. Oktober um 13.30 Uhr startete der Open Sunday Cham in seine
5. Saison. Nun steht die Röhrliberghalle wieder jeden Sonntag ausserhalb der Ferien offen
für Chamer Primarschulkinder: für 3 Stunden
Spass, freies Spiel und Action! Zum Mitmachen
braucht es nichts ausser Hallenschuhe und
Turnkleider. Das Angebot ist kostenlos, eine
Anmeldung nicht erforderlich.
Neu sind in dieser Saison zusätzlich Workshops
geplant, mit denen die Kinder neue Sportarten
kennenlernen oder altbekannte auf besondere
Art spielen können. Details und die entsprechenden Daten werden am Open Sunday und
frühzeitig über die Website www.zuki.ch
bekannt gegeben.
Neues Angebot für Kinder von 0 – 6
Der ZuKi freut sich, ausserdem ein neues
Bewegungsangebot für Kinder von 0 bis 6
Jahren anzukündigen: «Ä Halle wo’s fägt»
findet erstmals am Sonntag, 10. November
statt, 9.30 bis 11.30 Uhr, ebenfalls in der
Röhrliberghalle. Eltern begleiten ihre Kinder.
Mehr Infos auch hierzu auf www.zuki.ch unter
Angebot.
Die IG Chomer Hirse ist auch dieses Jahr
am Chomer Märt präsent. An unserem
Stand bieten wir wieder die beliebten
Hirse-Würste der Metzgerei Berger, Hirsebrot der Chamer Bäcker mit echter Chomer
Hirse und weitere Hirseprodukte an.
Kommen Sie, probieren und geniessen Sie
diese neu kreiierten Spezialität aus Cham.
Urchig, schmackhaft, gesund und gut!
Erfolgreiche Ernte in Bibersee
Vielfältig sind die Möglichkeiten, welche die
Hirse bietet. Sie steht andern Getreidesorten
in nichts nach. Hirsegerichte brauchen sich
nicht zu verstecken.
Die Chomer Hirse wurde dieses Jahr in Bibersee wieder angebaut und erfolgreich geerntet.
Damit lebt die Tradition des Hirseanbaus in
der Gemeinde Cham, die in der Bronzezeit den
Ursprung hat, wieder auf.
IG Chomer Hirse – Innovativ der Tradition
verpflichtet.
www.chomerhirse.ch
Andrea Wolfisberg und Martin Kaufmann,
zwei begeisterte Amateuer-Theaterspieler,
kennen sich schon mehrere Jahre. Dies aus
gemeinsamen Theaterprojekten, damals vor
mehr als 10 Jahren bei der Volksbühne Cham.
Seit dieser Zeit ist es ein Wunsch der beiden
das Stück «Offene Zweierbeziehung», eine
amüsante Beziehungskomödie in einer eigenen Produktion aufzuführen. Das man sich so
lange Zeit gelassen hat lag darin, dass man als
Schauspieler für dieses Stück einem gewissen
Alter entsprechen sollte. Das Stück beschreibt
nämlich die Situation eines Ehepaares, welches
20 Jahre verheiratet ist und diesem Bild entsprechen die beiden heute. Vor rund einem
Jahr fiel deshalb der Startschuss zu den ersten
Proben. Das Spezielle an der Geschichte: es ist
ein Stück das nur mit zwei Schauspielern auskommt. Aufgeführt wird das Theater dreimal,
jeweils im Saal des Restaurant Einhorn (Mexicano) in Sins. Vor der Aufführung am Freitag
wird gegen Vorreservation im Theatersaal ein
feines mexikanisches Essen serviert. Die Aufführung am Samstag 9. November ist ausverkauft. Für den Freitag und den Sonntag gibt
es noch Tickets im Vorverkauf.
Aufführungen «Offene Zweierbeziehung»:
8., 9. und 10. November 2013 im Saal des
Restaurant Einhorn (Mexicano) Sins.
Vorverkauf: www.yourticket.ch
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Eine kleine Auswahl
Hosseini, Khaled: Traumsammler: Roman,
Frankfurt a. Main: S. Fischer, 2013
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Krüsi, Christina: Das Paradies war meine Hölle:
als Kind von Missionaren missbraucht,
München: Droemer, 2013
Keller, Christoph: Übers Meer: Roman, Zürich:
Rotpunktverlag, 2013
Seyffert, Sabine: Autogenes Training für
Kinder: wie Kinder sich entspannen lernen,
Freiburg im Breisgau: Herder, 2013
Steel, Danielle: Winners: Even the most perfect lives can be shattered in an instant...,
London: Bantam Press, 2013
Roten, Michèle: Wie Mutter sein: ein Baby!
Ja hurra aber auch. Basel: Echtzeit, 2013
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Ahern, Cecelia: Die Liebe deines Lebens:
Roman, Frankfurt am Main: Krüger, 2013
Fröhlich, Susanne: Aufgebügelt: Roman,
Frankfurt am Main: Krüger, 2013
Palacios, Gabriel: Hypnotisiere mich: wenn
Gedanken dein Leben schaffen, Bern:
Cameo, 2013
Cornelius, Robin: Das Switcher-Prinzip:
warum uns weniger mehr bringt, Baden:
hier + jetzt, 2013
Auster, Paul: Winterjournal: Reinbek:
Rowohlt, 2013
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Cham verändert sich: Einladung zur 5. Staffel
Es winken tolle Preise am Lottomatch im Lorzensaal
Weihnachtsausstellung im Atelier «fraue-kunscht»
HISTORISCHE TAFELN
LOTTOMATCH
FRAUE-KUNSCHT
Begehung der 5. Staffel, Sa, 16.11.13
Samstag, 30. November, im Lorzensaal
Weihnachtsausstellung, 22. + 23. 11.13
Cham und seine Weiler haben sich stark
verändert. Im Zentrum wurde jedes fünfte
Haus in den letzten 20 Jahren neu erbaut.
Um zu zeigen, was sich gewandelt hat,
erzählen in Cham und Hagendorn Gebäudetafeln die Geschichte von Häusern, Plätzen
und Orten.
Geschichtsträchtige Gebäude sind mit
Informationstafeln versehen. Darauf wird
Ihnen kurz die Geschichte des Hauses, des
Platzes oder des Ortes dargestellt.
So können Sie von Tafel zu Tafel spazieren
und dabei viel Interessantes erfahren.
Zusatzinformationen und weitere Bilder zum
beschilderten Objekt finden Sie im Internet,
auf der Webseite der Einwohnergemeinde
Cham unter www.cham.ch.
Die Männer- Seniorenriege des TV Cham
mit Unterstützung durch die Frauenriege
führt am Samstag, 30. November 2013 im
Lorzensaal den traditionellen Lottomatch
durch. Beginn des Glückspiels ist um
20.00 Uhr und endet um ca. 01.45 Uhr.
Zahlreiche Besucher sind in jeder der 26
Passen und 8 Superpassen gespannt, ob
die ausgerufenen Zahlen Glück bringen und
sie sich an einem der zahlreichen schönen
Preise erfreuen können. Die Bewirtung mit
dem Personal des Lorzensaals gewährleistet,
dass kein Besucher hungrig und durstig nach
Hause gehen muss. Die Männer- Seniorenriege
wünscht jetzt schon allen Besucherinnen und
Besuchern viel Glück im Spiel und danken
herzlich für den Besuch im Lorzensaal.
Wir laden Sie herzlich zur Begehung
der 5. Staffel ein:
Samstag, 16.11.13, 11.00 – ca. 12.00 Uhr
Treffpunkt: Haus «Technikum»
Scheuermattstrasse
Historiker Dr. Michael van Orsouw erzählt
vor Ort Interessantes aus vergangener Zeit.
Zum Abschluss offerieren wir Ihnen einen
Apéro im Spritzenhaus.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Wir laden dich herzlich zu einem Schnupper-Turnabend in der
Freitag, 20.15 - 21.45 Uhr, Turnhalle Städtli 2
Gemütlichkeit – Wärme – Ruhe –
Romantik – Freude – Zauber
Der erste Schnee ist bereits gefallen... das
weckt bei vielen wieder den Wunsch nach
Wärme, Kerzenlicht, Guetzli und die Vorfreude
auf die schöne Weihnachts- und Winterzeit.
Wenn es auch Sie «packt», Ihr Zuhause zu
dekorieren oder einen speziellen Duft in die
Stube zu bringen, dann besuchen Sie unsere
Weihnachtsausstellung im Atelier «frauekunscht» am Freitag, 22. November 2013
von 17 – 20 Uhr oder am Samstag, 23.
November 2013 von 10 – 17 Uhr.
Es erwartet Sie Kunsthandwerk aus vielen verschiedenen Materialien sowie Glühwein und
Gebäck, eine schöne Atmosphäre und Frauen,
die seit über vier Jahren eine tolle Zeit im und
für das Atelier verbracht haben. Falls das eine
oder andere Stück den Weg zu Ihnen nach
Hause findet, um diese besinnliche Zeit zu
verschönern oder zu versüssen, freut uns das
sehr! Am «Chomer Wiehnachtsmärt», 7.12.13
haben wir unser Atelier von 11 – 16 Uhr für
Sie geöffnet.
Freies Volleyballspielen: Di, 20.15 – 21.45 Uhr kl. Halle Röhrliberg
fraue-kunscht, Obermühlestrasse 8, 6330 Cham
Seniorenriege: Fitness und Osteoporose-Vorsorge für Männer
www.fraue-kunscht.ch
Do, 18.45 – 20.00 Uhr Turnhalle Städtli 1
Jeannette Micheli, Angelica Bär, Vreny Barmettler,
Einwohnergemeinde Cham, Charles Meyer
Männer- und Seniorenriege des Turnverein Cham 1884 ein:
Männerriege: (TURNSPORT für Herren mittleren Alters)
Professionell geführtes Aufbau und Krafterhaltungstraining mit
Berücksichtigung aller Körperregionen.
Leitung: Magy Garbin Bewegungsfachfrau, div. Leiter für Spiele
Andrea Suter-Götschi, Karin Pasamontes, Anita Walser und
Bis bald bei uns im Training!
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viele andere kreative Menschen.
Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag, 09.00 – 11.30 Uhr
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09.00 – 11.30 Uhr | 14.00 – 17.30 Uhr
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09.00 – 12.00 Uhr
Millionen von Menschen halten streng Diät und
nehmen Statine ein, um ihren Cholesterinspiegel zu
senken. Das sei nicht nötig, sagen einige Wissenschaftler. Cholesterin schadet nicht. Es verstopft keine
Blutgefässe und ist nicht für Herzinfarkt verantwortlich.
Es bringt nichts, auf Eier, Wurst und Butter zu verzichten oder sogar Statine (Cholesterinseker) zu schlucken,
weil ein niedriger Cholesterinspiegel das Leben nicht
verlängert. Dieser verblüffenden Meinung sind die
Mitglieder von THINCS (The international Network of
Cholesterol Skeptics). Sie stellen damit ein Dogma in
Frage, das Mediziner weltweit vertreten und das jeder
verinnerlicht hat: «Je niedriger der Cholesterinwert,
desto besser für die Gesundheit.» Entgegen der langläufigen Meinung ist Cholesterin lebenswichtig. Es kommt
überall im Körper vor und wird auch von diesem selber
hergestellt. In den Zellmembranen, im Gehirn, in der
Therapie für Kinder mit
Rechenschwäche
Melanie Poka Daepp
Eichengasse 5 • 6331 Hünenberg
RECHNEN
Muttermilch und ist Ausgangsstoff für Gallsäuren, Vit.D
und Sexualhormone. Heute weiss man auch, dass sich
der Cholesterinspiegel nur begrenzt über die Ernährung
beeinflussen lässt. Nehmen wir mit der Nahrung viel
Cholesterin auf, produziert der Körper weniger, nehmen
wir wenig auf, produziert er mehr.
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Eine wissenschaftliche Bestätigung der Empfehlungen
www.pluspunkt-rechnen.ch
aus der Drogerie, wo das sonst umsatzträchtige Problem
(in den USA nehmen 40 % der Erwachsenen Statine)
über die Leberpflege und Gallensaft-Produktion eben
ganzheitlicher angegangen wird? Wir beraten Sie gerne!
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Buchvorstellung: Wer war eigentlich dieser General G.H. Dufour
Veranstaltung im Lorzensaal zum Thema «Sicherheit im Alter»
Der Verein Chamer Kulturcheckin ist auf gutem Weg
BUCHVORSTELLUNG
SICHERHEIT IM ALTER
CHAMER KULTURCHECKIN
Den General entstaubt
Dienstag, 26. November 2013, Lorzensaal
der Kultur einen Ort geben
Foto: Schweiz. Kriminalprävention
Dufour? War das nicht dieser General?
Genau.
Aber Guillaume Henri Dufour war noch viel
mehr: Er baute Brücken, schuf die erste
Schweizerkarte, setzte die Schweizerfahne
durch und gründete mit anderen das Internationale Rote Kreuz.
Dufour war ein Held – gegen seinen Willen.
In seiner fiktiven Autobiografie blickt er als
87-Jähriger zurück und steht zu seinen Schwächen und Ängsten. Seine Notizen sind schonungslos und ehrlich, vergnüglich und lehrreich zugleich! «Dufour, Held wider Willen»
von Michael van Orsouw ist ein literarisches
Buch mit grossem Sog.
Bestsellerautor Lukas Hartmann meint zum
Buch: «General Dufours Leben ist ein wunderbarer Stoff, ihn selbst erzählen zu lassen, ein
kühner Einfall. Entstanden ist ein faktenreiches
und höchst unterhaltsames Buch. Michael van
Orsouw bläst den Staub weg von einem Bild,
das wir vage zu kennen glauben. Der Mitgestalter der modernen Schweiz zeigt sich in seinen
Widersprüchen, seinen Selbstzweifeln und wird
lebendig, als wäre er unser Zeitgenosse.»
Der Autor Michael van Orsouw schreibt Bücher, für
die Bühne, fürs Radio und hat in Deutschland,
Österreich und der Schweiz diverse Auszeichnungen
für sein literarisches Schaffen erhalten.
Am 26. November 2013 können sich alle
interessierten Chamer Seniorinnen und
Senioren durch die Zuger Polizei über
Sicherheitsaspekte im Alltag informieren
lassen. Für Seniorinnen und Senioren wird das
Leben im Alter oft ruhiger. Sie verfügen über
mehr freie Zeit, haben weniger Verpflichtungen
und können sich aufgrund ihrer Lebenserfahrung mittlerweile ein wenig zurücklehnen. Von
den technischen Entwicklungen ist nur das
wichtig, was sie kennen möchten, denn früher
ging es ja schliesslich auch ohne… Doch Diebe
und Betrüger schlafen nicht, im Gegenteil:
Sie nutzen gezielt eine gewisse «Altersnachsicht» aus; sei es als Taschendieb im Bus, als
windiger Verkäufer an der Haustüre oder sogar
als Heiratsschwindler auf einer Partnervermittlungsseite im Internet. Die Zuger Polizei
zeigt an der Veranstaltung «Sicherheit im
Alter» auf, wie sich Seniorinnen und Senioren
wirksam vor solchen Alltagsgefahren schützen
können. Die Veranstaltung vom 26. November im Lorzensaal ist öffentlich und dauert
von 14.00 bis 16.30 Uhr. Organisatorin ist
die Projektstelle Gemeinwesenarbeit der
Einwohnergemeinde Cham
Das Chamer Kulturcheckin ist die Interessengemeinschaft von rund 80 Menschen
in Cham, die Freude an Kunst und Kultur
haben. Sie will: Menschen mit Kultur vernetzen. Der Kultur in der Gemeinde einen Ort
geben (Kulturlokal). Der stillen Kultur mehr
Stimme verleihen. Die Chamer Kultur ist vielseitig und soll künftig noch vielseitiger werden.
Sie soll möglichst viele Menschen, Bedürfnisse
und Lebensinhalte zusammenzubringen.
Diese Kultur wünschen sich die Mitglieder
am meisten: Kulturlokal, Kulturstammtisch/kaffee, Kunstausstellungen drinnen und draussen, Lesungen, Kulturprojekte, Ess- und Trinkkultur, Kleinkunst, Konzerte und Gesang. Im
Chamer Kulturcheckin sind alle willkommen,
die die Ideen der Interessengemeinschaft mittragen und entwickeln. Gemeinsam geben wir
unseren Anliegen mehr Gewicht und schaffen
bessere Voraussetzungen für das kulturelle
Leben in Cham.
Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie.
Jahresbeitrag CHF 25.Anmeldung: [email protected]
Für weitere Auskünfte: Christian Plüss, Quartierbüro
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Berechnungsbeispiel: Leasing Volvo Car Financial Services (BANK-now AG): Volvo V60 Family Edition D3 Kinetic 136 PS/100 kW. Katalogpreis CHF 57 495.–, abzüglich Kundenvorteil CHF 8995.– ergibt einen Verkaufspreis von
CHF 48 500.–. Monatsrate CHF 409.–, 1. grosse Leasingrate 20 %, Laufzeit 48 Monate, 10 000 km/Jahr. Zins nominal 3,9 %, Zins effektiv 3,98 %. Restwert gemäss Richtlinien der Volvo Car Financial Services (BANK-now AG).
Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung des Konsumenten führt (Art. 3 UWG). Angebot gültig bis auf Widerruf auf Volvo V60 Family Edition des Modelljahres 2014. Treibstoff-Normverbrauch gesamt (nach Richtlinie 1999/100/EU): 4,9 l/100 km. CO 2 -Emissionen: 129 g/km (159 g/km: Durchschnitt aller verkauften Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: B. Volvo Swiss
Premium® Gratis-Service bis 10 Jahre/150 000 Kilometer, Werksgarantie bis 5 Jahre/150 000 Kilometer und Verschleissreparaturen bis 3 Ja
hre/150 000 Kilometer (es gilt das zuerst Erreichte). Nur bei teilnehmenden Vertretern.
Das abgebildete Fahrzeug enthält Ausstattungen aus dem Family Zubehör-Paket.
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