Chomerbär Nr. 136

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Chomerbär Nr. 136
chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 136 »»»» Februar 2009
cho m erbär
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
GUGGE HOLDRIOFÄGER
STARTKLAR FÜR DIE FASI
09 ADRIANO WYSS
Ausstellung in der
Galerie Villette
19 20. CHLÖPFERBALL
20. Februar, 20 Uhr
im Lorzensaal
23 ATTRAKTIVES ZENTRUM
Eine Vision nimmt
Form an
31 ZUCKER
Der Treibstoff des
Alltags
CHOMER BÄR
SICHTVERLAG
HERAUSGEBER
REDAKTION
ARTIKEL-
EDITORIAL
FEBRUAR 2009
CLAUDIA
UND
GMBH,
END,
CHAM
ERSCHEINT
CHRISTOFF
I N S E R AT E - A N N A H M E
SEITE 2 VON 40
HELLER,
REDAKTION
KOSTENLOS
G E S TA LT U N G
CHOMERBÄR,
IN
DEN
CLAUDIA
SICHTVERLAG
GEMEINDEN
END,
GMBH,
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T E L E F O N 0 4 1 7 8 3 0 3 2 7, T E L E F A X 0 4 1 7 8 3 0 3 2 6 E - M A I L R E D A K T I O N @ C H O M E R B A E R . C H I N T E R N E T C H O M E R B Ä R . C H K Ü R Z U N G E N D E R A R T I K E L B E H Ä L T
SICH DIE REDAKTION VOR AUSGABE NÄCHSTE NUMMER 31. MÄRZ 2009 REDAKTIONSSCHLUSS 12. MÄRZ 2009
EDITORIAL
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Die Fasnacht wird in Kür ze zelebriert werden. Um sich optimal dafür vor zubereiten lernen Sie im Folgenden die verschiedenen Fasnachtstypen kennen. Ordnen Sie sich selber
ein und finden Sie heraus, mit wem Sie wo feiern können.
Der Vollblutfasnächtler
Er ist Mitglied oder zumindest Passivmitglied in mehreren
Karin Werder
Fasnachtsvereinen, hat etliche Fasnachtsjahre auf dem
Buckel und kommt eine Woche lang ohne sein Bett aus. Alle geschminkten
und verkleideten Passanten sind seine Freunde und er ist nie ohne Flüssignahrung anzutreffen. Zu finden ist er in über füllten Sälen, verrauchten Bars
und gegen Morgengrauen meist auf einer Parkbank oder in einem Hauseingang. Macht es Ihnen nichts aus, wenn er Sie am nächsten Tag nicht mehr
kennt, werden Sie mit ihm eine unver gessliche Par ty feiern.
Der Guuger
Er ist Mitglied einer Guggenmusik, laut, spricht mit einem limitierten Wor tschatz, sofern er überhaupt noch sprechen kann und ist immer in Bewegung. Man erkennt ihn sofort an blutenden Händen (Schlaginstrument) oder
Ringen um den Mund (Blasinstrument) und seinem Guugi, das er entweder
mit sich trägt oder sucht. Zu finden ist er vorwiegend an oder auf der Bar
und auf oder neben der Bühne. Auch er hat immer eine Hand für Getränke
reser vier t und ist spendabel, wenn er Luft nach einem Neumitglied schnupper t. Lassen Sie sich nicht einwickeln. Bedanken Sie sich freundlich für den
Drink und er greifen Sie die Flucht.
Der Kaffner
Er ist wenig bis gar nicht verkleidet, ein gemütlicher Höckeler, welcher nur
aufsteht um die Toilette aufzusuchen und unkompliziert. Er ist in der Kafistube zu finden (oder auf dem Weg zur Toilette) an den vollsten Tischen. Er
bestellt Kafi Schnaps nur im Tablar und versammelt seine Freunde um sich.
Er verstrickt sich gerne in Diskussionen über Gott und die Welt und rutscht
gerne nach auf seinem Bank, um für neue Platz zu machen. Wollen Sie ihn
als guten Freund gewinnen, bestellen Sie ein Tablar. Wollen Sie am nächsten Tag mit einem guten Gefühl im Bauch aufstehen, verlassen Sie frühzeitig
den Tisch.
Mit diesen Tipps wünsche ich Ihnen, dass Sie dieses Jahr an der Fasnacht so
richtig abheben können . KARIN (FASNACHTSTYP GUGGER)
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
K U LT U R
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C H A M T O U R I S M U S – K U LT U R I N C H A M
>> Konzert «Spiel Ter Reg 3»
>> Multivision «Sahara»
Mittwoch, 11. Februar, 20.00 Uhr
Montag, 9. März, 20.00 Uhr
Lorzensaal
Lorzensaal
>> Multivision «Sibirien»
Montag, 16. Februar, 20.00 Uhr
Lorzensaal
>> Generalversammlung
Raiffeisenbank Cham
Freitag, 13. März, 19.30 Uhr
in diversen Sälen
>> Chlöpferball
Freitag, 20. Februar, 20.00 Uhr
>> Cabaret Divertimento «Plan B»
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>> Holdrio-Ball
Samstag, 21. Februar, 20.00 Uhr
Lorzensaal
>> Veloversteigerung der
Zuger Polizei
Mittwoch, 18. März, 13.30 Uhr
>> Fasi-Umzug mit Chilbi im Dorf
Lorzensaal
Sonntag, 22. Februar, 13.30 Uhr
im ganzen Dorf (Details Seite 20)
>> Vortrag von Louis Palmer
Solar-Taxi-Weltumrundung
>> Mulitivision «USA»
Donnerstag, 19. März, 20.00 Uhr
Donnerstag, 26. Februar, 20.00 Uhr
Lorzensaal (www.solar-taxi.com)
Lorzensaal
>> Bündnerkomiker Rolf Schmid
mit neuem Programm «...na und?»
>> Dieter Hallervorden und
Harald Effenberg
«Stationen eines Komödianten»
Freitag, 27. Februar, 20.00 Uhr
Jubiläumsprogramm
Lorzensaal (Details Seite 7)
Mittwoch, 25. März, 20.00 Uhr
Lorzensaal (Details Seite 7)
>> Terraristik-Börse
Sonntag, 1. März, 20.00 Uhr
>> Eröffnung 16. Dorfmärt-Saison
Lorzensaal
Samstag, 28. März, 9 – 11.30 Uhr
Dorfplatz
>> Dialekttheater mit Jörg Schneider
«Dinner für Spinner»
>> Multivision «Flucht aus Tibet»
Donnerstag, 5. März, 20.00 Uhr
Dienstag, 31. März, 20.00 Uhr
Lorzensaal (Details Seite 7)
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
K U LT U R
SEITE 7 VON 40
C H A M T O U R I S M U S – K U LT U R I N C H A M
Bündnerkomiker Rolf Schmid
mit neuem Programm «...na und?»
Dialekttheater mit Jörg Schneider
«Dinner für Spinner»
Dieter Hallervorden + Harald Effenberg
«Stationen eines Komödianten»
Freitag, 27. Februar, 20.00 Uhr
Donnerstag, 5. März 2009, 20.00 Uhr
Lorzensaal
Neue irrwitzige turbulente Dialektkomödie
des beliebten Schweizer Schauspielers
«Le dîner des cons» ist eine der erfolgreichsten französischen Komödien der letzten Jahre und lief in Paris über Monate vor
ausverkauftem Haus.
Die Handlung
Der gut situierte Verleger Peter P. Piller,
trifft sich regelmässig mit Freunden zum
Abendessen. Dazu werden von den Herren
des Clubs möglichst skurile, eigenartige
Menschen eingeladen, über die man sich
heimlich lustig macht. Wer den «grössten
Spinner» mitbringt, ist Sieger des Abends.
So bestellt sich Piller wieder einmal einen
Gast zur «Eignungsprüfung» nach Hause.
Leider aber verhindert ihn ein Bandscheibenvorfall das angesagte Dinner im Club zu
besuchen. Sein Opfer, der kurlige Beamte
Franz Frischknecht, den er nicht mehr abbestellen kann, verhilft ihm aber keineswegs
zum erwarteten Amüsement. Im Gegenteil,
er richtet bei ihm zu Hause schnell einmal
das totale Chaos an...
Dienstag, 25. März 2009, 20.00 Uhr
Lorzensaal
Soviel zum Jubiläumsprogramm...
...50 Jahre, das ist nicht viel – im Leben
einer Riesenschildkröte. 50 Jahre verheiratet dagegen – das kann unter Umständen
sehr viel sein. Und wenn jemand 50 Jahre
auf den sogenannten Brettern, die die Welt
bedeuten, gestanden hat – dann kann das
wirklich ganz schön viel sein. Wobei die
Betonung natürlich auf ganz schön viel liegt,
besonders dann, wenn nach so vielen Jahren
diesen «Jemand» noch jemand auf der
Bühne sehen möchte. Und da Dieter Hallervorden auch nach fünf Jahrzehnten noch vor
prall gefüllten Sitzreihen spielt, lässt er sich
nicht lumpen und bietet die ultimative Publikumsherausforderung: Eine ‘Kreuzundquerfahrt’ durch die verschiedenen Stationen
seiner Bühnenlaufbahn. Von der Eignungsprüfung bis zur 70-Jahre-Gala!
Lorzensaal
Nach drei äusserst erfolgreichen Jahren mit
dem Programm «Rolf dreht durch» setzt der
Bündner Kabarettist Rolf Schmid nochmals
eins drauf und präsentiert ein brandneues
Programm ... na und?
«... na und?» so heisst die neue Kollektion:
Eine ebenso konsequente wie aberwitzige
Weiterführung der schrägen Geschichten und
schrillen Figuren, die der Vollblut-Kabarettist gewohnt gekonnt in Szene setzt und mit
der er sein Publikum immer wieder begeistert. – Einen roten Faden? – Fehlanzeige!
Aber den gab es bei Rolf Schmid’s Programmen sowieso noch nie – vielleicht eines seiner Erfolgsgeheimnisse und mit ein Grund,
wieso man auch nach knapp zwei Stunden
immer noch gespannt drauf wartet, welche
Wendung der Abend wohl nimmt, als welche
Figur der Komödiant als nächstes die Bühne
unsicher machen wird...
Sein bestes Programm ever, denn: So Rolf
war er bis jetzt noch nie.
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
PERSÖNLICH
SEITE 9 VON 40
KÜNSTLER ADRIANO WYSS –
D A S M A L E N I S T S E I N E PA S S I O N
DER CHAMER KÜNSTLER ADRIANO
WYSS MALT AUS LEIDENSCHAFT
IMPRESSIONEN AUS DEM ALLTAG.
SEINE WERKE STELLT ER AB 1. MÄRZ
EINE WOCHE LANG IN DER GALERIE
VILLETTE AUS.
Interview + Foto: Redaktion
Adriano Wyss (47) ist in Cham aufgewachsen
und lebt nach ein paar Zwischenstationen
wieder hier. In seiner Sammlung hat er zahlreiche Chamer Motive in Oel oder Aquarell
festgehalten. Mit 25 Jahren reiste er nach
Brasilien und liess seiner künstlerischen
Ader viel Freiraum.
In Ihrem Atelier kann man sich kaum satt
sehen, ist das Malen für Sie mehr als ein
Hobby?
Es ist auf jeden Fall mehr als ein Hobby für
mich, auch, wenn ich davon nicht leben kann.
Das Malen ist meine Berufung. Das Talent
habe ich von meinem Vater geerbt. Er war
Antikrestaurateur; ein absoluter Künstler.
Wenn ich mal bei einem Bild nicht weiter
weiss, dann kommt er vorbei und gibt mir
wertvolle Tipps.
Arbeiten Sie an mehreren Bildern
gleichzeitig?
Im Moment schon, weil ich für die Ausstellung in der Galerie Villette noch ein paar
Sachen fertig machen will. Im Kopf habe ich
viele Ideen, die ich aber nicht immer alle
bildlich festhalten kann. Obwohl ich praktisch jeden Tag ein paar Stunden male, fehlt
mir die Zeit, alles umsetzen zu können, was
mir einfällt. Im Sommer gehe ich gerne
Gleitschirmfliegen und schaue mir die Landschaften aus der Vogelperspektive an. Da
kommt es schon vor, dass das Malen etwas
zu kurz kommt.
Adriano Wyss malt seit seinem neunten Lebensjahr Bilder in Oel und Aquarell.
Welche Maltechnik bevorzugen Sie?
Eine schwierige Frage. Ich male Oel- und
Aquarellbilder. Beide Maltechniken sind sehr
unterschiedlich. Schlussendlich entscheide
ich je nach Motiv, was besser wirkt. Da ich
auch Bilder auf Bestellung male, sagt der
Kunde, was er in welcher Maltechnik haben
möchte. Auf jeden Fall male ich sehr gerne
Bilder mit Tiefenwirkung.
Wie gehen Sie vor und wo haben Sie das
Kunsthandwerk gelernt?
Von einem Landschaftsbild mache ich zuerst
ein paar Fotos, die ich dann zusammen setze
und danach beginne ich mit dem skizzieren
auf der Leinwand. Im Sommer setze ich mich
mit Bleistift und Block vor Ort und zeichne
die Landschaft. In all den Jahren habe ich
mir verschiedene Techniken angeeignet.
Als ich 25 Jahre alt war, ging ich mit meinem Hund für ein Jahr nach Brasilien. Dort
nahm man mich als Künstler bald wahr und
ich konnte sogar an der Kunstschule in San
Paulo Kurse besuchen und lernte unter
anderem wie man richtig porträtiert. Die
Landessprache habe ich schnell gelernt und
erhielt die Chance, meine Bilder – zusam-
men mit einem anderen Künstler – im Kulturzentrum der Stadt auszustellen. Das war
eine gute Erfahrung.
Leider musste ich nach einem Jahr wieder
zurück in die Schweiz, weil ich mein Visum
nicht nochmals verlängern konnte. Geld
hatte ich ja auch nicht gerade viel, da ich ja
«nur» gemalt und nicht gearbeitet habe.
Zurück in der Schweiz musste ich zuerst ein
paar Hürden überwinden, bis ich den Faden
wieder gefunden hatte. Heute weiss ich mein
Talent zu schätzen und geniesse es, nach
meiner Teilzeitbeschäftigung im Hallenbad
in mein Atelier gehen zu können. Die Vorbereitungen für die Ausstellung in der Villette
sind sehr zeit- und kostenintensiv. Deshalb
freue ich mich, wenn viele Leute in der
1. März-Woche Zeit finden, um vorbei zu
schauen.
Ausstellung in der Galerie Villette, Cham
im Restaurant Villette.
Der Chamer Künstler Adriano Wyss zeigt
Bilder zum Thema «1001 Nacht»
Vernissage: Sonntag, 1. März, 10 – 20 Uhr
Finissage: Sonntag, 8. März, 10 – 20 Uhr
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
FIRMENPORTRÄT
SEITE 11 VON 40
S C H R E I N E R E I A B T A G H AT E X PA N D I E R T
Der Kunde profitiert von einem erfahrenen
Team, welches über ein breites Fachwissen
verfügt.
Die Schreinerei Abt AG will ihre Kunden
kompetent, freundlich, zuverlässig und mit
hohen Qualitätsstandards bedienen. So werden die Kunden vom Geschäftsführer Erich
Abt oder einem der Projektleiter beraten.
Die Inhaber der Schreinerei Abt AG:
Nanette und Erich Abt.
Auch für den Schreinernachwuchs wird gesorgt.
Zwei Lehrlinge lassen sich während vier Jahren
zum Schreiner mit Fachausweis ausbilden.
Beim Brandschutz ist die Schreinerei Abt AG
stark. Sie kann dabei auf die Erfahrungen von
Erich Abt zurückgreifen, der kantonaler Feuerwehr-Instruktor und Vizekommandant der
Feuerwehr Cham ist.
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Low- oder Highboard, ein Fernsehmöbel,
eine Schuhbank etc.
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Planung und Umsetzung einer Küche nach
Wunsch
Umgestaltung der Waschküche in einen
modernen und funktionalen Wirtschaftsraum
Haustüren und Zimmertüren
Brandschutz und Einbruchschutz
Planung und Ausführung von Schliesssystemen
Klassische Schreinerarbeiten, wie
Reparaturen, Glasen etc.
Inneneinrichtungen von Hotels und
Restaurants, Büros und Arztpraxen
Vor 2 Jahren haben Erich und Nanette Abt
die Schreinerei Abt GmbH in Cham in dritter
Generation übernommen. Erich Abt – Inhaber
und Geschäftsführer – hat sich zum Werkmeister VSSM weitergebildet. Seine Frau –
Nanette Abt, gelernte Kauffrau – ist Mitinhaberin und leitet die gesamte Administration und Buchhaltung.
Wir schauen in die Zukunft
Am bisherigen Standort an der Schmiedstrasse 3
ist eine Überbauung geplant. Eine Modernisierung und Weiterentwicklung der Firma an diesem Standort war nicht möglich. Die Schreinerei
Pfad AG – mit dem Inhaber Alois Theiler –
suchte eine Nachfolgeregelung. Diese einmalige Gelegenheit, in Cham einen Betrieb zu übernehmen, haben sie genutzt, um ihre Zukunft
zu sichern. Erich und Nanette Abt haben die
Schreinerei Pfad AG per 01.01.2009 übernommen und fusionieren die beiden Firmen zur
Schreinerei Abt AG.
In den grosszügigen Räumlichkeiten werden
mit modernen Maschinen hochwertige
Schreinerarbeiten und Möbel produziert. Als
Highlight kann der 50 m2 grosse Spritzraum
bezeichnet werden, in welchem Oberflächen
wie Holz und Glas zu einer Hochglanz-Oberfläche gespritzt oder je nach Kundenwunsch
lackiert werden können.
Das komplette Team der Schreinerei Abt AG.
Gerne stellt sich die Schreinerei Abt AG auch
aussergewöhnlichen Herausforderungen und
sucht mit den Kunden die optimale Lösung. Die
Verarbeitung von Holz, Holzwerkstoffen und
Glas ist für das Team eine alltägliche Arbeit.
Unter dem Firmenleitsatz Schön und sicher
Wohnen werden folgende Bereiche abgedeckt:
• Individuelle Planungen und Beratungen bei
einem Umbau oder einer Renovation
• Innenausbau des Wohnraumes
• Schränke für das Schlaf- und Kinderzimmer
und für das Büro
• Individuelle Möbel nach Mass: z.B. ein Side-,
Die Schreinerei Abt AG zeigt Ihnen gerne
die Ausstellung und freut sich, Sie an der
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
ENERGIE
SEITE 13 VON 40
NEUE ENERGIEVORSCHRIFTEN FÜR GEBÄUDE
DIE HÄLFTE DES ENERGIEVERBRAUCHS
IN DER SCHWEIZ ENTFÄLLT AUF DIE
BEHEIZUNG DER GEBÄUDE. SEIT
DEM 1. JANUAR 2009 GELTEN IM
KANTON ZUG NEUE ENERGIEVORSCHRIFTEN FÜR GEBÄUDE – MIT
WEITREICHENDEN KONSEQUENZEN
FÜR PLANENDE UND BAUHERRSCHAFTEN. UND NICHT ZULETZT
AUCH MIT AUSWIRKUNGEN AUF
DAS FÖRDERPROGRAMM DER
GEMEINDE CHAM.
Anspruchsvollere Planung
Damit die strengen Vorschriften eingehalten
werden können, sind energietechnische
Aspekte bereits in einer sehr frühen Planungsphase einzubeziehen. Die Planenden müssen
ausserdem über fundierte Kenntnisse in der
Energietechnik verfügen. Der Energienachweis ist zusammen mit dem Baugesuch bei
der Gemeinde einzureichen.
Investitionen zahlen sich aus
Bei Neubauten und insbesondere bei Sanierungen kann es durch die neuen Vorschrif-
nötig. Seit dem 1. Januar 2009 sind die
Anpassungen in Kraft.
Gezielte Förderung
Die Fördergelder sollen möglichst gezielt
eingesetzt werden. Sie sollen Innovationen
unterstützen und Investitionen auslösen.
Entsprechend wurden die Beitragsberechtigung und die Beitragshöhe angepasst.
Unterstützt werden unter anderem MINERGIE-Gebäude (Neubauten und Sanierungen),
thermische Solaranlagen auf bestehenden
Gebäuden und Photovoltaikanlagen.
Text: Bea Bochsler
Quantensprung
Die Anpassungen sind nicht bloss Kosmetik,
sie sind ein eigentlicher Quantensprung. Ein
nach den bisherigen Vorschriften erstelltes
Gebäude hat einen Wärmebedarf von 9 Liter
Heizöl-Äquivalent pro m2 Energiebezugsfläche. Neu werden es nur noch 4.8 Liter sein.
Mit den neuen Vorschriften wird der Energieverbrauch von Gebäuden also beinahe
halbiert!
Entwicklung Wärmebedarf von Neubauten
Minergie
2009
Mustervorschriften
2008
Mustervorschriften
2000
Üblicher Neubau
1975
Liter Heizöl-Äquivalent pro m2
Am 1. Januar 2009 trat die Änderung der
kantonalen Verordnung zum Energiegesetz
in Kraft. Sie wurde damit den Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich
(MuKEn) angepasst. Wesentliche Änderungen sind:
• Verschärfte Anforderungen an die Wärmedämmung, das heisst bessere Fenster und
Isolationen. Hier gewährt die Verordnung
eine Übergangsfrist von einem Jahr.
• Verschärfte Anforderungen an die Haustechnik. Elektroheizungen beispielsweise
sind nur noch als Notheizungen zugelassen.
• Maximal 80 % nicht erneuerbare Energien
für den Wärmebedarf von Heizung und
Warmwasser. Die restlichen 20 % sind mit
erneuerbarer Energie (Solaranlagen,
Erdsonden etc.) oder mit besserer Wärme
dämmung zu erzielen.
ten zu Mehrkosten kommen. Macht man die
Rechnung jedoch nicht bloss für ein, sondern für zehn oder zwanzig Jahre und kalkuliert man die steigenden Energiepreise ein,
sind höhere Baukosten längst mit tieferen
Energiekosten kompensiert.
Anpassung bei den gemeindlichen
Förderbeiträgen
Mit CHF 100'000.00 pro Jahr fördert die
Gemeinde Cham den Einsatz erneuerbarer
Energien und die effiziente Energienutzung.
Welche Anlagen unterstützt werden und wie
hoch die Förderbeiträge sind, regelt die
kommunale Energieverordnung. Die Änderungen der kantonalen Bestimmungen
machten eine Überarbeitung der Verordnung
Etablierte und für den Betreiber rentable
Anlagen, zum Beispiel Wärmepumpen mit
Erdsonden, werden nicht mehr gefördert.
Einreichen des Gesuchs vor Baubeginn
Um den Vollzug zu vereinfachen, wurde der
Zeitpunkt für die Einreichung des Beitragsgesuchs neu festgelegt: Das Gesuch muss vor
Baubeginn eingereicht werden. Die Energiekommission der Gemeinde entscheidet dann
über die Vergabe.
Weitere Informationen und links unter
www.cham.ch
«R-A-B»
TERRARISTIK-BOERSE
Sonntag, 1. März 2009
10 bis 16 Uhr im Lorzensaal in Cham
mit Schlangen, Echsen, Frösche, Spinnen,
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und automatischer Kettenschmierung,
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
JUGEND
SEITE 15 VON 40
G E G E N G E WA LT I M Ö F F E N T L I C H E N
R A U M WA P P N E N
DIE ZUGER FACHSTELLE PUNKTO
JUGEND UND KIND BIETET AUCH
DIESES JAHR, IN ZUSAMMENARBEIT
MIT DER ARBEITSGRUPPE GEWALTPRÄVENTION DES NETZWERKES
SKAJ, SELBSTBEHAUPTUNGSKURSE
FÜR JUNGE MENSCHEN AN.
Text: Stephan Rossi
Zuger Fachstelle punkto Jugend und Kind
Für den Notfall vorbereiten
Der Kurs zeigt Jugendlichen, wie sie in
Situationen drohender Gewalt selbstbewusst
auftreten und Eskalationen abwenden können. Die Jugendlichen lernen durch theoretische Inputs und vor allem durch praktische
Fallbeispiele in einer realitätsnahen Umgebung Gefahren einzuschätzen und diese
gewaltfrei abzuwehren. Zusammen mit
erfahrenen Sicherheitsfachleuten trainieren
sie Verhaltensweisen und Reaktionsmuster
für den Ernstfall.
Das Sicherheitsgefühl stärken
Die jungen Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gehen mit gestärktem persönlichem Sicherheitsgefühl aus dem Kurs und
können in der Schule oder in der Freizeit in
schwierigen Situationen angemessen reagieren.
Szene nachgestellt. Bild: Stephan Rossi
Die nächsten Kurse finden im Mai statt
Die nächsten Kurse finden jeweils an einem
Samstag in der Sicherheitsarena Winterthur
statt. Die Gruppen bis maximal zehn Personen werden ab Zug den ganzen Tag von
Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeitern
aus verschiedenen Zuger Gemeinden begleitet. Die Kurse richten sich an Jugendliche im
Alter von 13 bis 16 Jahre und finden an folgenden Daten statt:
Samstag, 9. Mai 2009, ca. 8.15 –15 Uhr
für Mädchen (Jahrgang 1993-1996)
Samstag, 16. Mai 2009, ca. 8.15 –15 Uhr
für Knaben (Jahrgang 1993-1996)
Kosten: CHF 25.00 für Kurs und Bahnfahrt
ab Zug. Die Verpflegung ist Sache der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Die Anmeldungen werden in der Reihenfolge
des Eingangs berücksichtigt.
Auskunft und Anmeldungen:
Faust Lehni
Jugendarbeit Cham
Lorzenweidstrasse 4
6332 Hagendorn
Telefon 041 780 18 61
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Februar
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Kulturelle Highlights
im Lorzensaal!
Komiker
Rolf Schmid
«...na und?»
Freitag,
27. Februar 09
20.00 Uhr
Dialekttheater
Jörg Schneider
«Dinner für Spinner»
Donnerstag,
5. März 09
20.00 Uhr
Vortrag von
Louis Palmer über
die Solar-TaxiWeltumrundug
Donnerstag,
19. März 09
20.00 Uhr
Dieter Hallervorden und Harald
Effenberg
Jubiläumsprogramm
Multivision
«Flucht aus Tibet»
Dienstag,
31. März 09
20.00 Uhr
Mittwoch,
25. März 09
20.00 Uhr
Wir wünschen gute Unterhaltung!
Vorverkauf Bahnhof Cham
Telefon 041 780 81 40
CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
VEREIN
SEITE 17 VON 40
« S P E T TA C O L O » D E R F R A U E N G E M E I N S C H A F T
EIN FESTJAHR STEHT BEVOR: AN DER
KOMMENDEN 75. GV VOM 24.
MÄRZ 2009 BEGINNT DAS 90. VEREINSJAHR DER FRAUENGEMEINSCHAFT CHAM. DAS MOTTO DER GV
IST «SPETTACOLO».
Text: Ursula Fabel
90 Jahre und kein bisschen müde
Die Vorbereitungen zu dieser GV sowie für
das Jubiläumsjahr laufen auf Hochtouren.
Der 11-köpfige Vorstand unter der Leitung
von Denise Schreiber und Ursula Fabel hat
sich Einiges einfallen lassen. Die Mitglieder
können von verschiedenen Anlässen zu vergünstigten Konditionen profitieren, unter
anderem einem Wellnesstag in Morschach,
Besuch der Hauptprobe von Benissimo oder
der Vereinsreise nach Paris. Ausserdem findet im November eine Lesung von Schreiber
und Schneider statt (bekannt aus der CoopZeitung).
Der Vorstand der Frauengemeinschaft Cham.
• Die Kurse der Frauengemeinschaft bieten
Weiterbildung in vielen Bereichen.
Anlässe wie Frauenfilmnacht, Begegnungstag
oder Weihnachtseinstimmung schaffen neue
Beziehungen und geben Zusammenhalt.
• Das Kafihöckli ist der monatliche Treffpunkt der
Senioren. Diese Gruppierung besteht seit
40 Jahren.
• Die Untergruppe «Kranke und Betagte» kümmert
sich um Betagte, oft alleinstehende Mitglieder
Geschenke und Ziele für 2009
Das Jubiläumsjahr soll für die Mitglieder
aber noch mehr Anlass zur Freude geben:
Viele Chamer Geschäfte unterstützen die
Frauengemeinschaft und bieten Ermässigungen beim Einkaufen oder vergünstigte
Dienstleistungen. Lassen Sie ihre Hemden
waschen und bügeln, geniessen Sie ein gratis Glacé und entspannen Sie sich bei der
günstigen Gesichtsbehandlung…
Ein grosses Ziel ist es, im Jubiläumsjahr
neue Mitglieder für den Verein zu gewinnen.
Die Frauengemeinschaft richtet sich an Frauen jeden Alters.
• Der Familientreff spricht junge Familien an.
Im Purzelhöck lernt Frau andere Mütter kennen
mit Kindern im gleichen Alter. Auch die beliebten
Kinderrhythmikkurse werden vom Familientreff
organisiert.
und hat ein offenes Ohr für ihre Leiden.
• Der Strickhöck ist monatlicher kreativer Höhepunkt für bis zu 18 Frauen. Dabei werden schöne
Werke geschaffen für Bedürftige im Ausland.
• Die Liturgiegruppe organisiert die Frauenmessen.
Sie feiert dieses Jahr das 30. Jubiläum.
Ein Verein mit Tradition
1919 wurde der christliche Mütterverein von
Pfarrer Anton Müller gegründet. Die ersten
Statuten wurden an der Versammlung vom
18.01.1920 angenommen. Die erste Präsidentin des Vereins war Frau Erziehungsrat
F. Kuhn-Lustenberger. Der Verein zählte im
Dezember 1920 bereits 258 Mitglieder. Im
Jahr 1994 wurde dann aus der Frauen- und
Müttergemeinschaft die heutige Frauengemeinschaft.
Die Frauengemeinschaft zählt momentan
etwa 940 Mitglieder. Die grösste Altersgruppe
mit 110 Frauen sind die 40- bis 44-Jährigen.
Frau ab 40 ist also bei der Frauengemeinschaft in bester Gesellschaft – doch wir
freuen uns auch sehr auf neue Mitglieder aus
den jüngeren Altersgruppen. Mit dem Jahresbeitrag von CHF 20.00 unterstützen Sie
ideell den Einsatz für die Anliegen der Frau.
Das Jahresprogramm erscheint jeweils Mitte
August und wird in der Gemeinde Cham und
Hagendorn in alle Haushalte verteilt.
Weitere Informationen finden Sie unter:
www.frauengemeinschaftcham.ch
Haben Sie Lust zum Mitarbeiten?
Helferinnen und vor allem Vorstandsmitglieder sind gefragt. Spass haben, die Erweiterung des Horizontes, das Profitieren von
einem grossen Frauennetzwerk und kostenlose Weiterbildung sind der Lohn für diese
Freiwilligenarbeit. Auskunft erteilt:
Ursula Fabel, T 041 780 56 94 oder
Denise Schreiber, T 041 781 42 82
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
VEREIN
SEITE 19 VON 40
«MER HEBED AB!»
20 JAHRE VILLETTECHLÖPFER
WIR FEIERN JUBILÄUM!
BEREITS BEFINDEN WIR UNS MITTEN
IN UNSERER 20. FASNACHT UNTER
DEM MOTTO «MER HEBED AB!».
Text: Franz Wunderlin
Florian Baumberger
Wie alles begann…
Am 13. September 1989 gründeten achtzehn
begeisterte Fasnächtler die Guggemusig
Villettechlöpfer.
Heute zählt die Guggemusig Villettechlöpfer
knapp 50 Mitglieder, die mit viel Herzblut
das ganze Jahr über auf die Fasi hin arbeiten. Denn nach der Fasnacht ist vor der Fasnacht. Planen, bauen, basteln, proben… es
gibt viel zu tun, ehe ein Fasnachtsjahr durch
die närrischen Tage gekrönt wird.
und Ausland auch eine tolle Live-Band, die
selbst den grössten Bewegungsmuffel zu
tänzerischen Höchstleitungen treibt. Auch
für den kleinen Hunger zwischendurch ist
am Food-Corner vorgesorgt.
Mehr über den Ball kannst du auf Seite 33
lesen.
Ein Fasnachtsjahr wäre ohne Gönner und
Sponsoren nicht möglich. An dieser Stelle
möchten wir uns bei ihnen ganz herzlich
bedanken. Unsere Haupteinnahmequelle
Unser Erscheinungsbild haben wir der Zeit
angepasst.
Die Chlöpfer-Muetter war unser erstes Logo.
Der Schriftzug «Villettechlöpfer» ist das
aktuelle Erscheinungsbild.
Die Guggemusik Villettechlöpfer sorgen seit 20 Jahren für Stimmung an der Fasnacht.
Unseren ersten offiziellen Auftritt bildete
am Schmutzigen Donnerstag 1990 die
«Tagwach» mit den Schulkindern von Chom.
Ein weiterer Meilenstein unserer Vereinsgeschichte war die Teilnahme am ChomerUmzug 1991, wo wir uns zum ersten Mal der
Chomer Bevölkerung vorstellen durften.
Zu unserem 10-jährigen Jubiläum 1999
reisten wir – mittlerweile schon zu einem
ansehnlichen Trüppchen angewachsen – für
vier Tage nach Rom, wo wir am 6. Europäischen Guggemusig-Festival teilnahmen.
bleibt jedoch der einzigartige, phänomenale,
oft kopierte und nie erreichte Chlöpferball
am Fasi-Friitig im Lorzensaal Chom. Unserem
breit gefächerten Publikum bieten wir nebst
den zahlreichen Gast-Guggen aus dem In-
Möchtest du mehr über unseren Verein
erfahren oder uns gar in irgendeiner Weise
unterstützen, schau doch einfach auf
www.chloepfer.ch rein oder melde dich bei
uns unter [email protected]
Wo wir an der Fasnacht 2009 anzutreffen sind:
14.02.09
Chlöpferball
19.02.09
SCHMUDO
20.02.09
Chlöpferball
21.02.09
Rigel-Digel-Ding-Dong-Ball
22.02.09
Umzug Chom / spez. Programm
24.02.09
Umzug Hünenberg / Fasi-Off
Chriesichlöpfer, Frick
Cham / Zug
Villettechlöpfer, Cham
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Es ist wieder so weit, die 5. Jahreszeit hat begonnen und der Fasnachtsvirus verteilt wieder fleissig seine Bakterien
in Cham. Die Vorbereitungen des alle zwei Jahre stattfinden grossen Fasi-Umzug laufen auf Hochtouren.
Text: Marianne Sidler, OK »wägwiiser«
Kreative, originell, ideenreich und ausserordentlich bunt!
Das Fasi-Umzug OK >>wägwiiser<< freut sich, dass sich viele Gruppen für den Chomer
Fasi-Umzug angemeldet haben. Die Zeichen stehen ausserordentlich gut, dass die Chamer
viele bunte, kreative und ideenreiche Sujets am Strassenrand bewundern können. Es freut
uns vor allem, dass wir auch in diesem Jahr unsere Freunde aus Cham-Bayern begrüssen
dürfen. Schon zum 3. Mal sind sie zu Gast und nehmen mit der Nummer 6 am Umzug teil.
Fasnachtsplakette am Umzug ist Ehrensache!
Natürlich besitzt jeder Zuschauer eine Plakette – sie ist ja auch obligatorisch. Mit dem
Erwerb einer Plakette unterstützt man die Tradition des Umzugs. Die Einnahmen helfen
dem Fasi-Umzug OK einen Teil der Unkosten zu decken und sichern das Weiterbestehen
des Umzugs. Die Plakette gibt es im Vorfeld bei den verschiedenen Fasnachtsgruppen,
Restaurants und Geschäften in Cham zu kaufen.
Die diesjährige Plakette wurde von Rolf Hürlimann aus Cham gestaltet.
Keiner zu klein ein VIP zu sein!
Sie ist limitiert und nummeriert und mit ihr unterstützt man den Chomer Fasi-Umzug in
einer ganz speziellen Form. Achtung: VIP’ler unterstützen nicht nur, sondern profitieren
auch! Mit fünzig Franken ist man dabei – sei es am VIP Apéro an den Bällen im Lorzensaal
oder am Fasi-Umzug selber!
Fasi-Umzug Programm
Samstag, 21. Februar
19.30 Uhr VIP- und Sponsorenapéro im grossen Saal des Restaurant Kreuz
20.00 Uhr Warm-Up Party mit unseren Gästen aus Cham/Bayern im grossen Saal des Restaurant Kreuz
Sonntag, 22. Februar
13.30 Uhr Startschuss zum 27. Chomer Fasi-Umzug mit anschliessend Guggekonzerte auf dem Kirchenplatz und fasnächtliches
Treiben in den verschiedenen Fasi-Beizli, Lorzensaal und Restaurants.
Umzugs-Route:
Einmündung Scheuermattstrasse © Zugerstrasse © Neudorf-Center © Bärenkreisel © Luzernerstrasse © Kirchenplatz!
Mehr Infos im Fasi-Führer, welcher an alle Haushaltungen in Cham und Hünenberg verteilt wird
oder auf unserer Webseite: www.fasi-umzug.ch
Kontakt: Marianne Sidler, T 041 784 49 55 (tagsüber) oder [email protected]
CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
KONZERT
SEITE 21 VON 40
STILLER HAS MIT SEINEM TRAGISCHEN HUMOR
Salome Buse
«Geischterbahn» von Endo Anaconda
Ds läben isch e geischterbahn
am morge früeh im erschte tram
obwohl ke fasnacht isch het's larve
«e schöne tag»
suberi purschte
gseh hinger jedere maske
scho e nöji füre cho
i däm kaschperlitheater
es isch wie z' wien
im wurschtelprater
i gloub i spinne...
Stiller Has gastierte zum zweiten Mal auf
Einladung von LIVE!NCHAM im Cham.
Wiederum kamen die Fans – in allen Altersklassen – in Scharen in den Kreuzsaal.
1989 gründete Endo Anaconda mit Balts Nill
das Duo Stiller Has und hinterfragt alles in
seinen Mundartexten mit kritischem Humor.
Heute sind sie zu viert auf der Bühne; drei
Männer und eine Frau.
LIVE!NCHAM bereichert mit ihren Anlässen
seit über drei Jahren das Kulturleben in
Cham. Am 28. Februar spielt Europas beste
Rhythm’n’ Blues-Band ALBIE DONNELY’S
SUPERCHARGE im Kreuzsaal und am
26. März kommt die MANFRED MANN’S
EARTH BAND auf Anfrage von LIVE!NCHAM
in die Chollerhalle nach Zug.
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
KERNRICHTPLAN
SEITE 23 VON 40
ZENTRUMSENTWICKLUNG CHAM –
EINE VISION NIMMT FORM AN
DIE GEMEINDE CHAM WILL EIN
LEBENDIGES UND ATTRAKTIVES
ZENTRUM, WO ES SICH GUT LEBEN,
WOHNEN UND EINKAUFEN LÄSST.
EIN GESAMTKONZEPT ZEIGT, WIE
CHAM IN ZUKUNFT DANK WENIGER
VERKEHR AN QUALITÄT GEWINNT.
Text: Marlise Egger Andermatt
Im Hinblick auf die Umfahrung von Cham
und Hünenberg haben die beiden Gemeinden
bereits vor zwei Jahren einen Studienauftrag für die Gestaltung der öffentlichen
Strassenräume und Plätze durchgeführt. Der
Vorschlag des Planungsbüros asa AG,
Arbeitsgruppe für Siedlungsplanung und
Architektur, überzeugte die Jury. Das Projekt wurde anlässlich des Strassenfestes im
Sommer 2006 der Öffentlichkeit präsentiert.
Strassenfest Sommer 2006
Neue Aufenthaltsqualität im Zentrum
Der weiterentwickelte Planungsansatz der
asa AG diente als Grundlage für den 2008
erarbeiteten Kernrichtplan, welcher die Teilpläne Verkehr sowie Bebauung und Freiraum
umfasst. Die Vision eines verkehrsberuhigten, lebendigen Zentrums mit hoher Aufenthaltsqualität und einem vielfältigen Mix an
Geschäften und Dienstleistungen nimmt mit
jedem weiteren Schritt in der Planung konkrete Formen an. Die Gemeinde Cham will
das Zentrum ganzheitlich aufwerten und
einen neuen Erlebnisraum schaffen. Eine
Begegnungszone, in welcher die Fussgängerinnen und Fussgänger Vortritt haben, wird
eine völlig neue Aufenthaltsqualität ins
Zentrum bringen. Die Umfahrungsstrasse
ermöglicht eine Rückeroberung des öffentlichen Raums im Zentrum. Strassen und Plätze
werden zu Aufenthaltsräumen.
Diese Aufwertung erfordert eine sorgfältige
Planung und Abstimmung von Verkehr,
Erschliessung und Nutzung des öffentlichen
Raums. Ziel ist, das Zentrum attraktiver zu
machen für die Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für Kundinnen und Kunden
der Geschäfte im Ortskern. Das setzt eine
konsequente Entlastung des Zentrums vom
motorisierten Durchgangsverkehr voraus.
Mit den flankierenden Massnahmen soll der
Verkehr um die Hälfte reduziert werden können. Eine gute Erreichbarkeit der Parkierungsanlagen und damit auch der Geschäfte
und Dienstleistungen sind wesentliche Kriterien einer neuen Verkehrsführung.
Durchgangsverkehr aus dem Zentrum
bringen
In den letzten Monaten setzten sich der
Gemeinderat und das Planungsteam intensiv
mit den Möglichkeiten und Auswirkungen
der neuen Verkehrsführung auseinander. Für
die Unterbrechung des motorisierten Individualverkehrs (MIV) auf der Hauptachse wurden verschiedenen Varianten ausgearbeitet
und in mehreren Diskussion im Rahmen des
Runden Tisches mit verschiedenen Interessengruppen, beteiligten Partnern, Fachleuten und Politikerinnen und Politiker kritisch
beurteilt. Vier Varianten werden nun detail-
liert berechnet. Die notwendige Unterbrechung ist nicht eine Sperrung, sondern
beschränkt sich auf den motorisierten Individualverkehr. Der öffentliche Verkehr sowie
der Fussgänger- und Veloverkehr werden die
Ortsteile besser verbinden. Gewährleistet ist
in jedem Fall eine gute Erreichbarkeit des
Zentrums.
Die Berechnungen werden zeigen, welche
Variante die beste Lösung für die neue Verkehrsführung im Zentrum von Cham sein
wird. Die Zahlen werden im März 2009 vorliegen und die Grundlage für den definitiven
Variantenentscheid sein. Die Entlastung der
Gemeinde Cham vom Durchgangsverkehr ist
integraler Bestandteil des kantonalen
Umfahrungsprojektes und ist in der Detailplanung und Terminierung darauf abzustimmen.
Ein wirtschaftlich starkes Zentrum
Die zukünftigen Projekte stehen alle im
Gesamtinteresse einer nachhaltigen, qualitativen Entwicklung zur Park-Stadt Cham
mit lebendigem Zentrum. Im weiteren Planungsprozess werden Interessengruppen
und auch die Bevölkerung im Verlauf des
Jahres sukzessive informiert und miteinbezogen. Insbesondere wird der Gemeinderat
auch mit dem Gewerbe Gespräche aufnehmen, um offene Fragen zu klären und
gemeinsam die Chancen für die Entwicklung
im Zentrum zu diskutieren. Die Rahmenbedingungen für die Gestaltung und Neupositionierung der Angebote im Zentrum sollen
optimiert und insgesamt ein besserer Branchenmix erreicht werden.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Erich Staub, T 041 784 47 31
[email protected] oder an
Werner Toggenburger, T 041 784 47 51
[email protected]
CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
PRONTO, DAS TELEFONBUCH
SEITE 24 VON 40
B E I N A H E S O A LT W I E D I E G E S C H I C H T E D E R Z U G E R
TELEFONIE: DAS PRONTO FEIERT DIE 100. AUSGABE
Sidler, die Verzinkerei Zug, Maler Wesemann,
Installateur Wickart und Weisswaren Zehnder.
Vergangenes klingt heute fast
exotisch
DER 100. JAHRGANG DES LEGENDÄREN ZUGER TELEFONBUCHS GAB
UNS DEN ANLASS, DER GESCHICHTE DER HIESIGEN TELEFONIE NACHZUGEHEN - UND SPANNENDES ZU
ENTDECKEN.
Text: Ursina Grimm
Vor 118 Jahren begann im Kanton Zug die
Erfolgsgeschichte der Telefonie: Am 2. Juni
1891 nämlich, konnte die erste Telefonzentrale von Zug ihren Betrieb aufnehmen.
Damals gab es allerdings noch keine Telefonnummern, da nur ein paar Zuger über einen
Anschluss verfügten. So stöpselte jeweils
das Fräulein der Zentrale in der Post zum
gewünschten Abonnenten durch. 1900 waren
unter den 6'508 Einwohnern von Zug, bereits
216 Telefonanschlüsse gemeldet. Das «Telephon-Abonnenten-Verzeichnis» von 1919,
das spätere Pronto-Telefonbuch, hatte noch
auf einer doppelseitig bedruckten Kartontafel platz. Darauf fanden sich erstaunlich
viele Betriebe, die es noch heute gibt, so die
Bäckerei Bossard, das Schuhhaus Dossenbach,
Foto Grau, Baumeister Landis, Architekt
Peikert, die Apotheke Spillmann, Hafner
Auf dem Verzeichnis aus Karton tauchen
aber auch längst verschwundene Unternehmungen auf. Einige davon klingen für uns
heutzutage geradezu exotisch: das kantonale
Absonderungshaus, die Lohnkutscherei
Brandenberg, die Industrie-Torfgenossenschaft Eigenried, die Elektrischen Strassenbahnen, die Heuhandlung Iten, die Kantonale
Brennstoffzentrale, die Zuger Cigarrenfabrik,
die Zuger Schirmfabrik und die Gasfabrik.
Man stösst darauf auch auf Hotels, welche
längst der Vergangenheit angehören: das
Hotel Bahnhof, den Falken, das Hotel Rigi
am See, den Schweizerhof sowie den Zugerhof. Insgesamt waren zu jener Zeit allein in
der Stadt Zug um die 350 Telefonnummern
vergeben. Herausgeber des damaligen Verzeichnisses war Josef Waller, der an der
Bahnhofstrasse in Zug ein Geschäft für
Papierwaren, Buchbinderei und Einrahmungen führte.
Boom in den 60er-Jahren
Doch das Verzeichnis hatte nicht lange auf
einer einzigen Kartontafel platz. Das Pronto
wurde zum Büchlein und immer dicker und
dicker. Mitte der 60er-Jahre erfuhr die Telefonie einen regelrechten Boom. Das Pronto
von 1964 vermeldete einen 30 %igen Anstieg
an neuen Telefonabonnenten. Und im darauffolgenden Jahr betrug der Zuwachs nochmals
25%. Die Telefonnummern jener Zeit verfügten bereits über fünf Ziffern, wobei die erste
Ziffer, die 4, für Zug war. Nach nur einem
Jahr, als Josef und Verena Waller die AG für
Büroeinrichtungen übernahmen, wurden die
Verlagsrechte des Pronto an DossenbachDruck in Baar verkauft. Das Telefonbuch
erschien danach im eigens dafür gegründeten Pronto-Verlag Baar-Zug.
100 Jahr-Jubiläum
1986 erwarb Victor Hotz die DossenbachDruck und damit auch die Verlagsrechte am
Pronto. Seither wird das Zuger Telefonbuch
jährlich von der Victor Hotz AG herausgegeben. Das älteste Zuger Telefonbuch zeichnet
sich durch seine Benutzerfreundlichkeit aus:
das integrierte Branchenverzeichnis in Balkenschrift, das Griffregister, Stadtpläne der
Zuger Gemeinden, Bestuhlungspläne der
Zuger Kinos und Theater sowie der Nummernschlüssel, der zeigt, wer sich hinter einer
Telefonnummer verbirgt. Die 100. Ausgabe
des Pronto erscheint am 17. Februar 2009.
Aus Anlass des Jubiläums wird jedem Pronto
als Geschenk ein Set historischer Postkarten
mit Sujets aus Zug um 1900 beigelegt – aus
jener Zeit, als die Telefonie auch im Kanton
Zug pionierhaft ihren Anfang nahm. Die
Postkartensets können beim Herausgeber
auch separat bestellt werden.
CHOMER BÄR
I M B Ü E L – W O H N E N I M A LT E R
FEBRUAR 2009
SEITE 25 VON 40
FA S N A C H T I M B Ü E L
VERANSTALTUNGEN
Am Schmutzigen Donnerstag
Am Güdismändig
Im Büel
Motto: Märli
Motto: Aus der Klamottenkiste
Gottesdienste
An Sonn- und Feiertagen ist jeweils um
10.00 Uhr Gottesdienst im Andachtsraum.
• ab 06.00 bis 09.00 Uhr Mehlsuppe
für alle.
• Mittagsmenu ab 11.30 Uhr:
Pastetli (Reserviere schnell einen Tisch!)
• ab 13.30 Uhr lustiges Fasnachtstreiben
für Jung und Alt.
• Tanzmusik mit Hans Schürmann!
• Mittagsmenu ab 11.30 Uhr:
Chäschueche
(Hast du einen Tisch reserviert?)
• ab 14.00 Uhr musikalische Unterhaltung
mit Turi und Sepp.
• dazu Kaffee und Kuchen
zusätzlich jeweils um
10.00 Uhr
Freitag, 13. + 27. Februar/13. + 27. März
Mittwoch
11. Februar
18.00
Sternzeichenessen
Wassermann
Montag
16. Februar und
30. März
14.00
Spielnachmittag
SchmuDo
19. Februar
Tagwache am frühen
Morgen.
Am Nachmittag Besuch
der Eichezunft
Hünenberg.
Ganzer Tag fasnächtliche
Unterhaltung mit Musik
und Tanz.
Montag
Sonntag
23. Februar
14.00
Fasnachts-Kafi-Chränzli
Musik und Tanz mit der
Kapelle Turi und Sepp
1. März
10.45
Trachtengruppe
Ennetsee Cham
Ständli zum
Krankensonntag
Mittwoch
4. März
18.00
Sternzeichenessen Fisch
Mittwoch
11. März
Lotto
14.00
Chörli der alten Zunftväter aus Hünenberg.
Als Höhepunkt! Besuch der Eichezunft
Hünenberg.
Alle machen mit! Sang, Klang und
Polonaise…
• Wienerli, Brot und Fasnachtschüechli.
• Jungbrunnenbar! Tolle Drinks!
Jedes maskierte Kind erhält eine
Überraschung.
Zum gemütlichen Fasnachtstreiben am
‘Dunnschtig’ oder ‘Mändig’ gehen wir ins
Büel. Und du?
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
SENIOREN
SEITE 27 VON 40
J U B I L A R E U N D D I V E R S E V E R A N S TA LT U N G E N
FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN
GEBURTSTAGE
Jubilare 90 Jahre und mehr
VERANSTALTUNGEN
Katholische Kirche Cham
90 Jahre
14. Februar
Sa
19. Februar
28. März
91 Jahre
25. März
92 Jahre
22. Februar
Maria Weber-Wickart
St. Jakobstrasse 4
Anna Bär-Möckli
Tormattstrasse 11
Anna Kuhn
Pflegezentrum Ennetsee
Josefine Meier-Röllin
im Büel
Heinrich Baumgartner
im Büel
24. März
Verena Nietlispach-Ochsner
Hünenbergerstrasse 22
96 Jahre
3. März
Do
Elisabeth Gärtner-Werder
Schulhausstrasse 6
5. März
93 Jahre
27. Februar
Fr
Martha Boog-Schelbert
Pflegezentrum Ennetsee
Adolfa Wehrli-Havlickova
Pflegezentrum Ennetsee
Reformierte Kirche, Bezirk Cham
Liturgisches Morgengebet jeden Donnerstag
Sie arbeiten in Cham. Oder: Sie stehen gerne
früh auf. Oder: Sie machen sich einfach einmal
wöchentlich auf den Weg, den Tag bewusst vor sich
selbst und vor Gott in der besonderen Atmosphäre
eines Kirchenraumes zu beginnen. Für Sie starten
wir am 5. März 2009 mit einem Liturgischen
Morgengebet. Durch die Art der Gestaltung und
der verwendeten Texte empfiehlt sich das Liturgische Morgengebet unabhängig von der Kirchenzugehörigkeit allen, die ihren (All)Tag gerne auf
diese Art beginnen wollen.
Ausser an Feiertagen und in den Schulferien findet das Liturgische Morgengebet jeden Donnerstag von 6.30 – 6.50 Uhr in der Reformierten
Kirche Cham statt. Pfr. Franco Sorbara-Frech
28. Februar
16.00 Uhr
Einstimmung in die Fastenzeit
Pfarrkirche
6. März
19.30 Uhr
Weltgebetstag, Liturgie aus
Papua-Neuguinea
Pfarreiheim
5. März
19.30 Uhr
Vortrag: «Mental starke Menschen
sind gesund und erfolgreich»
Pfarreiheim www.frauengemeinschaftcham.ch
VERANSTALTUNGEN
Pflegezentrum Ennetsee Cham
Sa
Sa
Do
12. Februar
15.00 Uhr
Singen mit Mili und Hannelore
Erdgeschoss
Do
19. Februar
15.00 Uhr
Guggenmusig «Grütlihüüler»
Vorplatz/Stationen
Mo
23. Februar
11.00 Uhr
Fasnachtsball «Bäumigi Zyte»
mit den «Esch-Ba-Klänge»
Vortragsraum/3. Stock
So
1. März
9.30 Uhr
«Tag der Kranken»
Die Trachtengruppe singt für Sie.
auf allen Stationen
Mo
9. März
19.00 Uhr
Angehörigen-Treffen mit
A. Winistörfer + Ana Eugster
Thema: Demenz
Vortragsraum/3. Stock
Do
12. März
15.00 Uhr
Singen mit Mili und Hannelore
Erdgeschoss
Di
17. März
15.00 Uhr
Klassik – Oper und Operette am
Klavier mit Rudolf Maeder
Vortragsraum/3. Stock
Di
31. März
15.00 Uhr
Lotto mit Mili und Hannelore
Vortragsraum/3. Stock
Kafihöckli-Daten
14.00 Uhr
Mi
18. Februar + 4. März + 1. April
Pfarreiheim
Mittagsclub für Senioren 11.30 Uhr
jeden Donnerstag im Pfarreiheim
V E R A N S TA LT U N G E N
Reformierte Kirche, Bezirk Cham
Programm Senioren-Treff
Mi
18. Februar
14.00 Uhr
Die Familien-Guggenmusik aus
Hünenberg stimmt uns auf die
Fasnacht ein.
Treffpunkt: Pfarreiheim
Mi
18. März
14.00 Uhr
Gegenstände und ihre Geschichten
Wir bringen einen persönlichen
Gegenstand mit und erzählen, was er
für eine Geschichte hat.
Treffpunkt: ref. Kirchgemeindesaal
Ökumenische Gottesdienste
10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock
14. + 28. Februar
14. + 28. März
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
FIRMENPORTRÄT
SEITE 29 VON 40
KILIAN KÜCHEN –
M E H R L I C H T U N D V I E L M E H R P L AT Z
KÜCHENUMBAU OHNE SORGEN BEI
KILIAN KÜCHEN. BEI UNS FINDEN
SIE WAS SIE SUCHEN. SO GING ES
AUCH FRAU MÄTZLER, DIE SICH FÜR
EINEN KÜCHENUMBAU ENTSCHIED.
«Ich fühlte mich von Anfang an verstanden.
Ein sympathischer Mitarbeiter zeigte mir,
was man aus kleinen Räumen machen kann.
Ich entdeckte auf Anhieb einige Küchen, die
in unsere Wohnung passen könnten!»
berichtete sie.
Zum Schluss meinte Frau Mätzler, begeistert
von ihrer neuen, hellen und «leicht» wirkenden Kilian Küche: «Es war richtig, sich für
den Umbau zu entscheiden und das Kochen
macht mir so viel Spass wie schon lange
nicht mehr!»
Die Küche vor dem Umbau. Dunkel und veraltet.
Fotorealistische Planung begeistert immer wieder.
Die Küche nach dem Umbau. Hell, modern und mit
viel Stauraum und Abstellfläche.
Fast hat man sich schon abgefunden, dass in
der Küche alles zu eng ist. Man gewöhnte
sich an die dunklen Farben, an die veralteten Schubladen, die zu kleine Rüstfläche
und an die kränkelnden Geräte, die es ja
doch noch «tun».
Und doch: All das schlägt einfach auf das
Gemüt, besonders, wenn die Küche nicht
pflegeleicht und hell genug ist. Es geht ja
noch irgendwie, sagt man sich. Man gönnt
sich keine neue Küche – zu gross ist der
Respekt vor dem Aufwand und den Kosten.
Vor der kurz bevorstehender Pensionierung
ihres Mannes sollte dies der «letzte» Umbau
in der gemeinsamen Wohnung sein; da
musste alles stimmen. Es galt, ihre dunkle
Holzküche, die sie schon kaum mehr sehen
konnte, «hell» zu machen und mit dem
Wohnzimmer abzustimmen. Die Offerte von
Kilian Küchen war sehr transparent und
deckte jeden einzelnen Wunsch ab. Frau
Mätzler hatte ein sicheres Gefühl, den
Küchenumbau mit Kilian Küchen zu realisieren und wurde nach dem erfolgreichen
Gelingen in jedem Punkt bestätigt. Sogar die
heikle Frage, ob es möglich wäre, den Parkettboden in der Küche zu ergänzen, wurde
bestens gelöst.
Wenn der Küchen-Traum wahr wird
Frau Mätzler wollte das alles nicht mehr hinnehmen und beschloss etwas zu ändern. In
den Küchen-Ausstellungen sah sie meistens
moderne Designerküchen, aber keine passte
so richtig in ihre Wohnung. Erst in der Kilian
Küchen-Ausstellung in Cham fand sie was sie
suchte.
Die Organisation aller Handwerker wurde
vollständig von Kilian übernommen; weder
Frau noch Herr Mätzler mussten sich
darum kümmern.
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Der Braunbär ist Tier des Jahres 2009.
Pro Natura feiert dieses Jahr ihr 100Jahre-Jubiläum und wählt ihr allererstes
Wappentier zum Tier des Jahres 2009. Das
in Europa geschützte Wildtier war Jahrhunderte lang Teil der einheimischen Tierwelt
und findet allmählich den – noch beschwerlichen – Weg zurück in die Schweiz.
Bären gehörten Jahrhunderte land zur hiesigen Kultur. Zahlreiche Flur- und Orsnamen
sowie Wappen (z.B. Chomer Bär) zeugen von
der langen Kulturgeschichte des Bären in
der Schweiz. Ganz zu schweigen von den
Hunderten Gasthäusern quer durch die
Schweiz, die dn «Bären» stolz als Namen
tragen. Nur die Gesellschaft hat in den rund
100 «bärlosen» Jahren verlernt, mit wilden
Tieren ihr Territorium zu teilen.
Pro Natura macht mit der Wahl des Bären
die Menschen darauf aufmerksam, dass
Bären zu unserer einheimischen Artenvielfalt gehören. Mögliche Probleme, die damit
verbunden sind, sind lösbar. Wir dürfen den
Bären nicht an Menschen und seine Abfälle
gewöhnen und müssen Schaf- und Ziegenherden schützen. Pro Natura will dafür den
Weg ebnen.
www.pronatura.ch
CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
ZUCKER
SEITE 31 VON 40
EIN DICKER, FIESER FREUND
ZUCKER IST EIN MEHRKETTIGES
SACCHARID, BESTEHEND AUS
FRUCTOSE UND GLUKOSE, DIE SICH
ZU C12 H22 011 VERBINDEN.
ZUCKER IST EIN NAHRUNGS- UND
AUCH EIN GENUSSMITTEL.
Text: Redaktion
Der Treibstoff des Alltags
Rund 50 Kilo Zucker vertilgen die Schweizer
im Durchschnitt pro Jahr, in Form von Schokolade und Kuchen, Süssgetränken, aber
auch in zahlreichen Fertigprodukten. Der
Zucker wird vom Körper sofort aufgenommen,
liefert Energie und lässt das Glückshormon
‘Serotonin’ tanzen. Zucker stillt auch unverzüglich das Hungergefühl, was Kinder schon
sehr schnell herausfinden. Deshalb: Süsses
vor dem Essen darf nicht sein.
Aber auch die Erwachsenen kommen nicht
von diesem klebrigen, dicken Freund los.
Der Zucker, lange Zeit in Europa allenfalls
als luxuriöses Arznei-, Gewürz- oder Süssungsmittel bekannt, ist zum Treibstoff des
Alltags geworden. Insbesondere das Gehirn
ist auf den Einfachzucker Glukose (Traubenzucker) angewiesen. Jeden Tag benötigt es
für seinen Betrieb rund 120 Gramm Glukose.
Sinkt der Glukosespiegel kommt es zum Muskelzittern, später zu epilepsieartigen Krämpfen und schliesslich zum Koma. So gesehen
schadet Zucker also nicht, vorausgesetzt, er
wird mässig konsumiert.
In den Lebensmitteln hat es genügend Süssstoff, so dass der tägliche Bedarf damit
gedeckt wird. Es gibt Ärzte und Therapeuten, welche von jeglichem Zuckergenuss
abraten, weil der Stoffwechsel belastet wird.
Zuviel Zucker führt zur Übersäuerung des
Organismus und nicht verbrauchte Zucker-
zuviel; unser Körper ist dafür nicht gemacht.
Die Zvilisationskrankheiten wie Diabetes Typ 2
(Altersdiabets) und Verfettung der Bevölkerung nehmen rasant zu. Auch Herzleiden
werden immer wieder von zu hohem Zuckerkonsum ausgelöst.
Es gibt viele Möglichkeiten, den Zucker da
und dort zu reduzieren, man muss nur wollen. Tatsche ist aber, dass Kinder, die ein
paar Mal stark gezuckerte Speisen gekostet
haben, ungesüsste Gerichte ablehnen. Das
fängt mit dem gesüssten Tee im Nuggifläschchen an und geht bis zur zuckerhaltigen
mengen werden zu Fett umgebaut und im
Körper angelagert.
Zwischenmahlzeit. So gerät ihre Ernährung
nach und nach zum reinen Schleckschmaus.
Zwar sind heute die Kindertees als «zuckerfrei» angeschrieben. Nur, zuckerfrei heisst
nicht, dass im Tee kein Süssstoff verwendet
wird. Laut dem Lebensmittelgesetz, darf ein
Produkt als «ohne Zucker» angeschrieben
werden, wenn es lediglich keinen weissen
Zucker enthält! Auf den Verpackungen stehen
dann Namen wie: Glukose, Maltose, Fructose.
Diese Zuckerarten werden oft in rauhen
Mengen den Nahrungsmitteln zugesetzt und
der Konsument ahnt nicht, wie viel Zucker er
damit konsumiert: ein dicker, fieser Freund,
dieser süsse Stoff.
Kann denn Zucker Sünde sein?
Nach den vergangenen Festtagen ist wohl
manchem klar: Zucker ist Sünde! Die Versuchung lauerte in jeder Ecke. Die Fitnessstudios haben in den ersten Monaten im neuen
Jahr wieder Hochbetrieb. Die Speckröllchen
müssen weg, damit man eine gute Figur in
der Badehose macht, die man ja erst letzte
Saison gekauft hat. Nebst den optischen
Veränderungen am eigenen Körper macht
zuviel Zucker krank. Und 50 Kilogramm
Zucker im Jahr pro Person, das ist einfach
SPIELWARENBÖRSE
Fr, 27. + Sa, 28. März im Pfarreiheim Cham
Die Spielwarenbörse findet an anderen
Wochentagen statt.
Bitte beachten Sie unsere neuen Daten!
Ort:
Annahme:
Pfarreiheim, Cham
Freitag, 27. März 2009
14.00 – 16.00
18.00 – 20.00 Uhr
Verkauf:
Samstag, 28. März 2009
9.00 – 11.30 Uhr
Auszahlung:
Samstag, 28. März 2009
15.00 – 16.00 Uhr
Gerne nehmen wir gut erhaltene und saubere Spielsachen für den Verein ‚Helfen Sie
helfen’ entgegen. Dieser Verein sammelt für
Kinderheime in Rumänien und in der Ukraine. Ganze, saubere und gewaschene Stoffund Plüschtiere sind herzlich willkommen.
• pro Person dürfen max. 50 Artikel die
gebracht werden
• Mindestbetrag pro Artikel: CHF 2.• 20 % Kommission gehen zu Gunsten von
Familientreff Cham
Auskunft erteilt von 23. bis 25. März 2009
Claudia Stocker, Telefon 041 781 10 72
CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
KURZ & GUT
SEITE 33 VON 40
GIFTSPRÜTZI ‘ON TOUR’: OLGA, SVETLANA, IRINA UND
LUDMILLA KOMMEN...
VILLETTECHLÖPFER LADEN ZUM 20. CHLÖPFERBALL
GIFTSPRÜTZI ON TOUR
20. CHLÖPFERBALL
Olga, Svetlana, Irina und Ludmilla sind da!
Freitag, 20. Februar, 20 Uhr im Lorzensaal
Kantonsspital – wir kommen!
Die letzten Patienten sind wieder ausgepackt und fein säuberlich in den Betten
verstaut, die Cuvetten gefalten retourniert, die Cüpli getrunken und die Chäschüechli verspiesen – man kann im neuen
Kantonsspital in den Alltag übergehen.
Doch da gibt es ein kleines Problem – der
alte Spitaldirektor passt farblich nicht zum
neuen Inventar oder zumindest nicht zur
angestrebten Effizienz. So wird, noch ehe
die Zahl der Betriebstage und der Verwaltungsrat ganz 100 sind, gehandelt, oder wie
es dem Neudeutschen folgend heissen mag –
exekutiert.
Der Verwaltungsrat spielt mit seinem CEO
«Reise nach Jerusalem», der Regierungsrat
«Blinde Kuh» und das Personal fühlt sich
wie die «Bürli» beim Schach.
Sparen hin oder her – gespritzt wird
sowieso
Feinfühlig und sogleich pragmatisch wie wir
von der Giftsprützi sind, fanden wir einen
Weg, etwas Kostendruck abzubauen und
sogleich den Wohlfühlfaktor zu steigern.
Keine Patientin und kein Patient soll auf das
tägliche Spritzen, den liebevoll gereichten
Hafen oder die wärmende Nähe beim Pulsmessen verzichten müssen.
Olga, Svetlana, Irina und Ludmilla haben
sich im Osten auf den Weg nach Baar
gemacht.
Nächste Schwesternvisiten:
• Donnerstag, 19. Februar, 20.30 Uhr
Restaurant Schmiede, Niederwil
• Samstag, 21. Februar, 19.30 Uhr
Restaurant Milchsüdi, Cham
• Samstag, 21. Februar, 21.30 Uhr
Restaurant Rössli, Cham
• Montag, 23. Februar, 19.30 Uhr
Restaurant Leue, Hagendorn
• Montag, 23. Februar, 21.30 Uhr
Restaurant Krone, Cham
• Dienstag, 24. Februar, 20.00 Uhr
Restaurant Grütli, Cham
Unter dem Motto «mer hebed ab!» wird es
am 20. Februar, ab 20 Uhr brodeln...
In Fasnachtsstimmung versetzen dich
ab 16.00 Uhr im Neudorfcenter unsere
Gast-Guggen mit einem Monsterkonzert.
Am Abend sorgen die Indigo-Partyband,
zwei DJ’s und diverse Gast-Guggen dafür,
dass sich auch die grössten Bewegungsmuffeln zu tänzerischen Höchstleistungen
hinreisen lassen. Traditionell werden sich
auch die Villettechlöpfer mit ihrem Auftritt
am Ball von der besten Seite zeigen.
An fünf mottogerecht gestalteten Bars
bekommst du, was dein Herz begehrt.
Im Kafistübli der Chomer Weckhäxe gibt es
wieder die süffigen Kafis in gemütlicher
Atmosphäre.
Der Grillstand sorgt mit kulinarischen Highlights für das leibliche Wohl aller Hungrigen.
Überflüssige Kleidungsstücke kannst du an
der bewachten Garderobe abgeben.
Kater-Frühstück gibt es dann im Café
Neudorf ab 04.30 Uhr.
Bis bald am Chlöpferball im Lorzensaal.
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Eine kleine Auswahl
Neu führen wir auf häufigen Wunsch
Hörbücher in englischer Sprache!
Ivanov, Petra: Stille Lügen: Herisau:
Appenzeller, 2008
Saviano, Roberto: Gomorrha: Reise in das
Reich der Camorra, München: Hanser, 2007
Jensen, Carsten: Wir Ertrunkenen: Roman,
München: Albert Knaus, 2008
Portmann, Beat: Durst: Zürich: Limmat, 2008
Weigand, Sabine: Die Seelen im Feuer: Historischer Roman, Frankfurt a.M.: Krüger, 2008
Ziauddin, Bruno: Grüezi Gummihälse:
Warum uns die Deutschen manchmal auf
die Nerven gehen, Reinbek: Rowohlt
Taschenbuch, 2008
Schwager, Susanna: Das volle Leben: Männer über achtzig erzählen: mit einem Glossar, Gockhausen: Wörterseh, 2008
Leuenberger, Marco: Versorgt und vergessen: Ehemalige Verdingkinder erzählen:
Rotpunkt, 2008
Coe, Jonathan: Der Regen, bevor er fällt:
Roman, München: Deutsche Verlags-Anstalt
Jepsen, Erling: Die Kunst, im Chor zu
weinen: Roman, Frankfurt am Main:
Suhrkamp, 2008
Lenz, Pedro: Plötzlech hets di am Füdle:
Banale Geschichten, Muri bei Bern: Cosmos
Hirschhausen, Eckart von: Die Leber wächst
mit ihren Aufgaben: Komisches aus der
Medizin, Reinbek: Rowohlt Taschenbuch, 2008
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CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
KURZ & GUT
SEITE 35 VON 40
KUNST IM NEUDORFCENTER VON HANS GALLIKER
FA S I - P R O G R A M M D E R FA S N A C H T S G E S E L L S C H AF T R O K T R E U Z
FA S I - P R O G R A M M D E R E I C H E Z U N F T H Ü N E N B E R G
HANS GALLIKER-AUSSTELLUNG
FASNACHT IN ROTKREUZ
33 JAHRE EICHE ZUNFT
im Neudorfcenter ab 27. Februar
Motto: «De Luchs im 1/4-Takt»
Fasi-Programm Eiche Zunft, Hünenberg
Das Zunftmeister-Paar 2009 der Eiche Zunft
«Le Max der II. und Ursi die Tanzfreudige»
Kunst statt leer – nun auch in Cham
Schon der Titel verwundert – Kunst findet
üblicherweise seinen Weg über Galerien.
Nicht so beim Projekt von Hans Galliker:
Leerstehende Gebäude oder Ladenlokale dienen kurzerhand als Ausstellungsgelegenheiten, in diesem Fall im Neudorfcenter im Herzen von Cham.
Nutzen Sie die Gelegenheit, sich in ungezwungener Atmosphäre über das neuste
Kunstschaffen von Hans Galliker zu orientieren. Die Bilder fesseln den Betrachter auf
den ersten Blick. Er arbeitet mit exklusiven
Materialien, die wunderschöne Farbkompositionen mit Glanz und dreidimensionalen
Effekten kombinieren. Unikate für Liebhaber
von ästhetischem Wohnschmuck. Kommen
Sie vorbei und lassen sich begeistern.
Die Ausstellung wird mit einer Vernissage
am Freitag, 27. Februar 2009 (ab 17 Uhr
eröffnet). Dazu ist jedermann herzlich eingeladen. Vorgesehen ist die Ausstellung im
ehemaligen Ladenlokal «Botty». Eventuell
muss der Standort innerhalb des Zentrums
verschoben werden (beachten Sie bitte die
Beschriftungen).
Die umfangreiche Ausstellung wurde durch die Unterstützung der Neudorf-Geschäfte im Allgemeinen und HerzogOptik im Besonderen ermöglicht.
Samstag, 14. Februar
Maskenball Club Noi, Dorfmatt
Mittwoch, 18. Februar
Senioren-Fasi, Verena-Saal
Freitag, 20. Februar
Ökumenischer Gottesdienst und Apéro
mit Oohrengrööbler
Kath. Kirche Rotkreuz
Samstag, 21. Februar
Schnitzelbänke, Ouvertüre im Dreilinden
abends in den Restaurants
Sonntag, 22. Februar ab 14.00 Uhr
Grosser Fasi-Umzug durch’s Dorf
anschliessend Unterhaltung im Dorfmattsaal
Alle sind herzlich willkommen.
Samstag, 28. Februar
Alti-Fasnacht, Atemschutz Risch
Restaurant Breitfeld
Das ganze Dorf ist fasnächtlich dekoriert,
100 lustige Puppen beobachten das närrische Treiben.
www.fasi-rotkreuz.ch
Schmutzige-Donnschtig, 19. Februar
Chesslete im Dorf Hünenberg
Kindergartenbesuch
Besuch Altersheim Cham
Schnitzelbänke in div. Restaurants
Freitag, 20 Februar
Chlämmerball im Heirisaal
Samstag, 21. Februar
Umzug Letzibuzäli in Zug
Zunftball «Goes western!» im Heirisaal
Sonntag, 22. Februar
Umzug in Cham
Pfarreifasnacht im Heirisaal
Schnitzelbänke in div. Restaurants
Montag, 23. Februar
Besuch «Kreis der Gemütlichen»
im Heirisaal
Dienstag, 24. Februar 14.30 Uhr
Eiche Zunft-Umzug durch’s Dorf
Eichefrässerverbrennung
Uuslumpete im Heirisaal
Fasi-Off mit allen Hünenberger Guggen
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Gemeinsinn, so lautet das Jahresthema
vom Zuger Neujahrsblatt 2009.
Anlässlich des 125-Jahr-Jubiläums der
Gemeinnützigen Gesellschaft des Kantons
Zug (GGZ) beleuchten erstklassige Autorinnen und Autoren aus der Region das
Wirken des wichtigen privat organisierten
Zuger Sozialwerks. Sie erfahren, welche
Werke die GGZ im Laufe der Zeit geschaffen
hat. Und Sie werden staunen, wie innovativ
die GGZ immer wieder auf die wechselnden
sozialen Bedürfnisse der Zeit reagiert und
damit auch Massstäbe gesetzt hat.
Freiwilliges Engagement von uns allen ist
wichtiger denn je. Was Zugerinnen und
Zuger heute motiviert, sich einzusetzen für
die Landschaft, in der Kultur, für die Ärmsten irgendwo in der Welt – auch darüber
erfahren Sie mehr im Zuger Neujahrsblatt
2009. Die GGZ ist heute für rund 200 Personen Arbeitgeberin. Daneben erfolgt ein
grosser Teil der in den GGZ-Werken geleisteten Arbeit freiwillig und ehrenamtlich. Ohne
die Bereitschaft von Bürgerinnen und Bürgern hierzu wäre das Betreiben des grössten
Sozialkonzerns im Kanton Zug nicht denkbar. Zuger Neujahrsblatt kostet CHF 39.- und kann via
T 041 769 77 11 oder [email protected] bestellt werden.
CHOMER BÄR
FEBRUAR 2009
KURZ & GUT
SEITE 37 VON 40
BAND ZWEI VOM FRISURENBUCH IST ERSCHIENEN
TA G E S FA M I L I E Z U G S U C H T TA G E S M Ü T T E R
90. ZUGER KANTONAL-SCHWINGFEST IN ROTKREUZ
BAND 2 VOM FRISURENBUCH
TAGESMÜTTER GESUCHT
SCHWINGFEST IN ROTKREUZ
Neuerscheinung: Fotobuch Vorher-Nachher
Suchen Sie eine neue Herausforderung?
Samstag, 26. April (Versch.-Datum 3. Mai)
Seit 23 Jahren sorgen die Tagesfamilien
Kanton Zug – im Auftrag des Zuger Kantonalen Frauenbundes – für die professionelle Vermittlung und Begleitung von
Tagesplätzen für Zuger Kinder. Zusammen
mit gegen 180 Tagesmüttern betreuen wir
während ca. 160'000 Stunden/Jahr rund
450 Kinder – Tendenz steigend. Die Anstellung ist vertraglich geregelt, unsere Tagesmütter erhalten kostenlose Weiterbidlung.
90. Zuger Kantonal Schwingfest, Rotkreuz
vom 26. April evt. 3. Mai 2009. Bereits in
wenigen Wochen führt der Schwingklub
Cham-Ennetsee auf dem Sportpark in Rotkreuz das 90. Zuger Kantonal Schwingfest
durch. Am Freitag, 24. April, 18.00 Uhr
findet ein grosser, volkstümlicher Unterhaltungsabend mit der Ländlerkapelle Röbi
Odermatt, Handorgelduo Wicki-Lötscher,
Swingingboys, Jodlersextett Fuchslochjuitzer, Jodelduett Renggli-Röösli und Edelweisstrychler Amt Entlebuch statt.
Am Samstag, 25. April, 19.30 Uhr geht’s
rockig zur Sache, etwas für Jüngere und
Junggebliebene. Die beiden bekannten Rock
Cover-Bands ‘Nüüd noise’ und ‘DC/AC’
(AC/DC Cover-Band) sorgen für Stimmung.
Der Sonntag, 26. April wird zum Höhepunkt
von ca. 190 Schwinger der Elite des Zuger
und Schwyzer Schwingerverbandes sowie
weitere Schwinger aus dem Innerschweizer
Verbandsgebiet. Gästeschwinger aus dem
Berner Oberland vom SK-Aeschi/Frutigen
werden am ersten Kranzfest die Innerschweizer um den Tagessieg herausfordern.
Wie sie sehen, bieten wir leuchtende Farbeffekte für die Fasnacht oder, um den
Alltag zu beleben an.
Band 2 vom Frisurenbuch liegt für Sie in
der Gemeindebibliothek Cham und bei
Coiffure Luzia bereit zum Anschauen.
Herzlichen Dank an alle Kunden, die wir vor
und nach der Frisurenveränderung fotografieren durften.
Band 3 ist in Bearbeitung und erscheint im
Frühling.
Aktuell suchen wir in Cham in den
Quartieren:
Alpenblick, Pilatusstrasse + Lindencham
kinderliebende, herzliche Tagesmütter!
Suchen Sie eine neue Herausforderung und
haben Freude am Umgang mit Kindern?
Ein Tageskind bringt frischen Wind in den
Familienalltag! Wir bieten professionelle
Begleitung und spannende Weiterbildungsmöglichkeiten.
Rufen Sie uns an:
Cécile Flaction-Feierabend, Vermittlerin für Cham +
Hünenberg, T 041 780 09 68
Doris Zürcher, Vermittlerin Risch-Rotkreuz/Cham/Hagendorn,
T 041 790 52 57 – Tagesfamilien Kanton Zug – eine Dienstleistung des Zuger Kantonalen Frauenbundes, Alpenstr. 13,
Ihr Coiffure Luzia-Team, Cham
6300 Zug www.tagesfamilien-zug.ch
www.zksf.ch
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OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Chomerbär ist die grösste Lokalzeitschrift in der Region Ennetsee mit einer Auflage von
15’500 Exemplaren. Die Zeitschrift erscheint 8 x im Jahr kostenlos in alle Haushaltungen
(inkl. Stopp-Kleber) in den Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch-Rotkreuz und wird an
verschiedenen Orten aufgelegt.
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Alle Preise in Schweizer Franken und exkl. 7,6 % Mehrwertsteuer
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10 % Wiederholungsrabatt pro
Inserat bei 8 Schaltungen
innerhalb eines Kalenderjahres.
Erscheinungsdaten 2009
Ausgabe
Nr. 136
Nr. 137
Nr. 138
Nr. 139
Nr. 140
Nr. 141
Nr. 142
Nr. 143
Redaktionsschluss
Do, 22. Januar
Do, 12. März
Do, 14. April
Mi, 20. Mai
Sommerpause
Do, 30. Juli
Do, 03. September
Do, 08. Oktober
Do, 12. November
Erscheinungsdatum
Di/Mi, 10./11. Februar
Di/Mi, 31. März/1. April
Di/Mi, 05./06. Mai
Di/Mi, 09./10. Juni
Di/Mi, 18./19. August
Di/Mi, 22./23. September
Di/Mi, 27./28. Oktober
Di/Mi, 01./02. Dezember
(Fasnacht)
(Ostern)
(Frühling)
(Sommer)
(Herbst)
(Weihnachten)
Informationen und Buchungen
Redaktion Chomerbär, Claudia End, Sichtverlag GmbH, Obermühlestrasse 8, 6330 Cham
Telefon 041 783 03 27 | [email protected] | www.chomerbär.ch
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Tel.
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Shop-Öffnungszeiten:
Shop--Öffnungszeiten: Mo - Fr
Fr 06.30
0
- 21.00 Uhr, Sa/So/Feiertage:
Sa/So/F
Feiertage: 08.00 - 21.00 Uhr
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