Pressetext als PDF - Migros Museum für Gegenwartskunst

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Pressetext als PDF - Migros Museum für Gegenwartskunst
IT’S TIME FOR ACTION (THERE’S NO OPTION)
About Feminism
26. August – 22. Oktober 2006
Patty Chang – Cosey Fanni Tutti – Mary Beth Edelson – Mathilde ter Heijne – Manon
Yoko Ono – Pipilotti Rist – Katharina Sieverding – Annie Sprinkle
Performance von Anat Ben-David
Der Ausstellungstitel «It’s Time For Action (There's No Option)» zitiert den gleichnamigen, im
Jahr 2000 von Yoko Ono aufgenommenen Song und steht für die gemeinsame Haltung der in
der Gruppenausstellung gezeigten Künstlerinnen. Die Ausstellung versammelt Arbeiten
verschiedener Generationen, die sich durch eine selbstbewusste, nonkonformistische Position
auszeichnen. Die japanische Künstlerin Yoko Ono setzte sich seit Beginn ihrer künstlerischen
Tätigkeiten in den frühen 1960er Jahren, vor der späteren offiziellen Begriffsprägung des
Feminismus, kritisch mit geschlechterspezifischen Rollenmustern auseinander und lehnte sich
gegen verstaubte gesellschaftliche, hierarchische und patriarchale Strukturen auf. Dabei mied
sie den Begriff des Feminismus – selbst in seiner Hochblüte in den 1970er Jahren. Sie kämpfte
wie viele der gezeigten Künstlerinnen für die Auflösung und Dekonstruktion von Grenzen im
künstlerischen, gesellschaftlichen und politischen Bereich und plädierte im Beauvoirschen
Sinne für die Akzeptanz vieler Identitäten.
Die Künstlerin Katharina Sieverding (*1944) ist bekannt durch ihre grossformatigen Fotografien wie
auch für Arbeiten, die auf dem Gebiet der Body Art, der Performance und des experimentellen Films
anzusiedeln sind. Sieverding hat bereits in den 1970er Jahren entgegen der Auffassung vieler
KünstlerInnen, welche die Fotografie als reines Dokumentationsmittel von Aktionen und Performances
verstanden, diese für sich entdeckt und zum Hauptmedium gemacht. Thematisch komplex und
vielschichtig kreisen ihre fotografischen Arbeiten um Fragen der Identität und des Subjekts im
Geflecht gesellschaftlicher Strukturen – auch genährt aus dem Kontext des Feminismus, wenn sie mit
Geschlechter- und Rollenverschiebungen experimentiert. Meist im Mittelpunkt ist der selbstreflexive
Blick auf ihre eigene Physiognomie. Ihre Arbeiten stehen im Schnittpunkt zwischen Gesellschaft und
Individuum und reagieren präzise auf herrschende gesellschaftliche Zustände. Mit provokativen
Bildern wie «Deutschland wird deutscher», in dem sie auf rechtsradikale Vorfälle nach dem Mauerfall
reagierte, provozierte Sieverding einen politischen und öffentlichen Skandal. Die Arbeit
«Transformer» (1973) zeigt in Doppelbelichtung das Konterfei der Künstlerin, das sich mit
demjenigen ihres Partners Klaus Mettig überlagert, und kreiert so ein fiktives androgynes Gesicht,
welches durch unterschiedliche Belichtungen, Posen und Kontraste kontinuierlich verändert wird. Bei
jeder minimalen Veränderung zeigt sich dabei eine neue Facette des Ausdrucks. Das Gesicht
erscheint als sphinxartige, gespenstische Maske oder androgyne, unbestimmte Wesenheit, begriffen
in unentwegter Transformation wechselnder Identitäten.
Die Künstlerin Mathilde ter Heijne (*1969) arbeitet vor allem mit Video und Installationen und
interessiert sich für psychologische und sozialpolitische Themen, kollektive Dramen und Tragödien, in
denen im Kernpunkt meist das weibliche Subjekt steht. Das Verknüpfen von Fiktion und realem
Dokumentationsmaterial zu einer brüchigen Narration zieht sich strategisch wie ein roter Faden durch
das Werk der Künstlerin. Der Titel der Arbeit «Women To Go» (2006) ist wörtlich zu verstehen: Die
Besucher können zwischen über 300 Postkartenmotiven wählen und einige Exemplare mit nach
Hause nehmen. Die Vorderseiten der Karten zeigen Porträtfotografien anonymer Frauen, die
zwischen 1800 und 1900 lebten oder geboren wurden. Auf der Rückseite sind Kurzbiografien von
Frauen aus derselben Epoche nachzulesen, deren Leben für die damalige Zeit als aussergewöhnlich
bezeichnet werden kann. Die Arbeit wirft die Frage auf, warum Frauen trotz grosser Leistungen in der
Geschichtsschreibung keinen angemessenen Platz gefunden haben. Da Bild und Biografie nicht
zueinander gehören, wird zusätzlich darauf aufmerksam gemacht, dass es sich um konstruierte
Vorbilder für Frauen von heute handelt, die einmal mehr kostenlose Produkte im Warenkreislauf sind.
Mary Beth Edelson (*1933) gehört zu den Künstlerinnen, deren Werk am pointiertesten
feministischen Auseinandersetzungen verpflichtet ist. Edelson arbeitet medien- und themenübergreifend; das Untersuchen von nicht traditionellen Repräsentationsformen der Frau und des
weiblichen Körper bildet den Hauptgegenstand ihrer künstlerischen Praxis. Edelsons Werke weisen
sich aus durch eine sehr persönliche visuelle und textuelle (Meta-)Sprache; sie arbeitet mit Strategien
der Aneignung von gefundenem Bildmaterial, welches sie neu gestaltet und dekontextualisiert. Die sie
beschäftigenden Inhalte verhandelt sie stets auf einer humorvollen Ebene. Keltische Mythen,
Philosophie, spirituelle Themen, europäische Kunstgeschichte, politische und feministische Theorien
sowie die Diven des Hollywood-Films finden Eingang in ihre Arbeiten und werden demontiert,
dekonstruiert und neu kontextualisiert. In der berühmten Arbeit «Some Living American Women
Artists / Last Supper» (1972), welches sich als Vorlage Leonardo Da Vincis «Abendmahl» aneignet,
schnitt Edelson die Köpfe der männlichen Figuren aus und ersetzte diese durch Köpfe von
Künstlerinnen. Damit wird das männliche Heilige deterritorialisiert, die dem Männlichen vorgehaltene
Domäne des Göttlichen und des Erhabenen eingenommen und auf reale Zustände institutionalisierter
Religion und deren patriarchalische Strukturen aufmerksam gemacht.
Die Schweizer Künstlerin Manon beschäftigt sich seit 1974 mit den Themen der Identität und
Selbstdarstellung. Manon (re)präsentiert sich selbst durch und mit Requisiten, Insignien und
Environments, die ihren persönlichen Kosmos vermitteln. Die Liberalisierung der Sexualität und die
Befreiung von gesellschaftlichen Regeln sind Grundpfeiler ihrer Arbeit. Manon, die sich nebst ihren
Environments als eine der ersten Performance-Künstlerinnen der Schweiz einen Platz in der
Kunstgeschichte eroberte, nahm oft selbst an ihren Inszenierungen teil oder aber setzte bis zu
60 Statisten und Statistinnen in verschiedenen Rollen ein. «Das lachsfarbene Boudoir», 1974
entstanden, war Manons allererste Kunstaktion und wird erstmals für die Ausstellung im migros
museum für gegenwartskunst rekonstruiert. Das Boudoir ist die Nachbildung von Manons (damaligem)
Schlafzimmer, welches die Künstlerin öffentlich gemacht hatte. Die Zurschaustellung eines intimen
Raumes seitens einer Künstlerin war seinerzeit - in der männlich dominierten Kunstwelt - eine
beispiellose Aktion und Provokation, die durch die Bezeichnung des Raumes als «Boudoir» noch
überspitzt wurde: Historisch gesehen ist das Boudoir der Inbegriff einer weiblichen Architektur und als
private Rückzugsmöglichkeit Pendant zum Herrenzimmer. Das Boudoir, nach der Wende zum 20.
Jahrhundert allmählich verschwunden, ist ein Raum, welcher die Intimität des Weiblichen idealisiert
und verkörpert und ein Panoptikum einer femininen Topografie aufzeigt. Manons kabinettartiger, üppig
ausgekleideter und erotisch aufgeladener Raum zeigt durch die persönlichen Briefe und Fotografien
das autobiografische Moment, welches den Raum zur architektonischen Verkörperung von Manon
werden lässt.
Cosey Fanni Tutti (*1951), die als Fotomodell für Männermagazine und als professionelle StripteaseTänzerin gearbeitet hat, schafft aus diesen in der Sexindustrie gemachten Erfahrungen und den damit
verbundenen Implikationen heraus ihre künstlerischen Arbeiten. International bekannt wurde die
Künstlerin mit Throbbing Gristle, einer Industrial/Noise-Band, wie auch seit den frühen 1970er Jahren
als Mitglied der Performance-Gruppe COUM. Die Gruppe provozierte das britische Publikum und die
Kunstszene mit politischen und sexuellen Überschreitungen, die 1976 mit der skandalträchtigen und
legendären Ausstellung «Prostitution» im Londoner ICA ihren Höhepunkt fanden. Hier zeigte Tutti die
als Nacktmodell entstandenen, in Magazinen publizierten Bilder und bezeichnete diese legitimatorisch
als «Performance Art». Damit wurden die Bilder einerseits in den Status eines Kunstwerks erhoben,
und gleichzeitig wurde Kunstkritik geübt. Tutti, die ihre Arbeit als Pin-up-Modell als Rollenspiel
versteht, beschäftigt sich in ihrem Schaffen mit Begrifflichkeiten wie Authentizität und Maskerade und
der Konstruktion multipler weiblicher Identitäten. Tuttis Einzelwerk stiess bei der Kritik auf
Unverständnis: Von männlichen Kritikern wurde ihre Arbeit marginalisiert – von feministischen
Kritikerinnen für kontraproduktiv befunden.
Die multimedial agierende Künstlerin Annie Sprinkle (*1954) wurde bekannt durch ihre Performance
«Public Cervix Announcement» bei der sie das Publikum einlud, ihren Gebärmutterhals mittels
Spekulum und Taschenlampe zu betrachten um «den weiblichen Körper zu entmystifizieren».
Sprinkle, die Kunst und Pornografie miteinander verbindet, arbeitet meist explizit mit ihrem eigenen
Körper und vermochte sowohl im subkulturellen Kunstbetrieb als auch in der Mainstream-Szene
kontroverseste Diskussionen zu provozieren. Sprinkle erforscht und erkundet Sexualität in all ihren
Formen. Ihre Erkenntnisse macht sie in ihren Filmen, fotografischen Arbeiten, PerformanceDarbietungen wie auch in Workshops und Lesungen zugänglich. Sprinkle setzte sich ausserdem für
die Rechte von Sexarbeiterinnen und deren Gesundheitsvorsorge ein. Auch war sie eine der zentralen
Protagonistinnen der feministischen «Sex-Positive»-Bewegung in den 1980er Jahren. In ihrer Kunst
setzt sich Annie Sprinkle stets auf einer humorvollen Ebene mit dem Thema der Sexualität
auseinander – gewissermassen dem Dadaismus und der Fluxus-Bewegung verpflichtet, welche sie
selbst als Motivation für die Weiterführung ihrer bisherigen Arbeit in der Pornoindustrie in die Kunst
angibt. Als Strategie umschreibt sie zum Beispiel ihren Beruf «Hure» als ehrenhaft und kehrt damit die
historisch verletzende Konnotation des Begriffs um. In der schwarzweissen Fotoserie «Bosom
Ballet» (1984-1991) formt Annie Sprinkle mit ihren in schwarze Opernhandschuhen gekleideten
Hände ein imaginäres Ballet mit ihren Brüsten. Der manierierte und kunstvolle Umgang mit ihrem
Busen verwandelt ihren Oberkörper in einen skulpturalen, ästhetisierten Torso. Die Fotoarbeit ist aus
ihrer gleichnamigen Performance-Show heraus entstanden, in der Sprinkle ihre Brüste zu Musik
jeweils tanzen liess.
Pipilotti Rist (*1962), seit Mitte der 1980er Jahre Pionierin auf dem Gebiet der Schweizer Videokunst,
ist bekannt durch ihre mittels technischer Effekte farblich und akustisch verfremdeten Filme. Ihre
Arbeiten kennzeichnen sich durch die Freude an optischer, akustischer und haptischer Sinnlichkeit.
Rist hat in ihrer Videokunst schon früh Themen wie Sexualität, Geschlechterdifferenz und der
weibliche Körper aufgegriffen und sich in den feministischen Diskurs eingeordnet. International
bekannt wurde sie mit der Video-Arbeit «Pickelporno» (1992) in der das Thema um den weiblichen
Körper und dessen Erregung kreist: Die Kamera bewegt sich sehr dicht an den Körpern eines nackten
Paares entlang – die kameratechnische Hummelflug-Ästhetik wurde zum Kennzeichen von Rists
filmischem Schaffen. Die Bilder sind solarisiert und in intensive Farben getaucht, sodass die
Körperformen in der Seherfahrung des Zuschauers fremd, sinnlich und vieldeutig wirken. Der Film war
für Rist ein Ansatz mit einer femininen Pornografie zu experimentieren. In der Video-Arbeit
«(Entlastungen) Pipilottis Fehler» (1988) verhandelt Rist den ewigen Kampf nach einer, nie zu
erreichenden, inneren und äusseren Vollkommenheit und dem Versuch aus dieser quälenden
Unbefriedigung und dem Schuldgefühl durch Imperfektion - auferlegt durch das gesellschaftliche
Machtgefüge aus Normativität, Regelwerk und Zwang, zu entrinnen. Drei Szenarien stellen diese
Versuche der Flucht und die Ausweglosigkeit dieses Strebens dar, wenn die weibliche Figur
vergeblich versucht Hindernisse zu überwinden wie über einen Zaun zu klettern, die sie ins Wasser
des Schwimmbeckens eintauchende Hand zu überwältigen und den, an psychoanalytisch gebundene
Vorstellungen von Hysterie als körperliche Übersetzung einer unbefriedigten, weiblichen Psyche ,
Entrinnungsversuch durch Ohnmacht. Die Akzeptanz dieses Kampfes wie der eigenen Fehler wird in
der Arbeit als mögliche Lösung markiert.
Die japanische Künstlerin Yoko Ono (*1933) veranstaltete bereits in den 1950er Jahren Happenings
und Performances und zählte als Avantgardekünstlerin zu einer der treibenden Kräfte der FluxusBewegung. Viele ihrer Arbeiten sind auch in den Zusammenhang von Kunstrichtungen wie der
Concept Art und der Body Art zu stellen. Die Diversität ihrer Arbeiten zeigt, wie Ono immer versucht
hat klassische Gattungsgrenzen innerhalb der Künste aufzubrechen und neu zu formulieren. Eine
ihrer bekanntesten Arbeiten ist die Performance «Cut Piece» (1964/65) in der Yoko Ono emotionslos
und passiv in traditioneller japanisch-weiblicher Pose vor das Publikum kniete und dieses aufforderte
mit einer Schere ein Stück ihrer Kleidung abzuschneiden, bis sie beinahe nackt war. Damit sicherte
sie sich in der Kunstgeschichte der Performance einen Platz und nahm inhaltlich Bezug auf den
geschlechterspezifischen Blick. Die Performance wird heute als protofeministischer Konzeptualismus
beschrieben. Der Song «Walking On Thin Ice» wurde von Yoko Ono gemeinsam mit John Lennon –
kurz vor seiner Ermordung - 1980 in New York für das Album «Double Fantasy» produziert. 1981
wurde der Song als Single aus dem Album ausgekoppelt und katapultierte sich innerhalb kurzer Zeit in
die Top 10 der U.S. Charts und wurde so zu Onos «Pop Masterpiece». Der energetische Song ist eine
Mischung aus kühlem «New Wave» und durch den eingängigen Bass- und Rockgitarrenbeat auch aus
«Dance». Das Video zeigt Ono im winterlich grauen New York. Immer wieder sind private Aufnahmen
der Lennon-Familie hinein montiert. Die intimen, voyeuristischen Bilder aus der Partnerschaft mit
Lennon kontrastieren mit dem kühlen Sound des Songs und der tristen Atmosphäre der urbanen
Umgebung und schaffen eine emotional geladene Stimmung.
Die Künstlerin Patty Chang (*1972) wurde bekannt für ihre Solo-Performances, in welchen das
psychologische Innere und das physische Äussere des Körper im Mittelpunkt stehen. Chang führt in
den Performances jeweils alltägliche Tätigkeiten aus, die sie dekontextualisiert und jeweils knapp über
die Grenzen des visuell Erträglichen ausdehnt. Der Betrachter oszilliert dabei zwischen Ekel und
Voyeurismus. In der Video-Arbeit «Melons (At a Loss)» von 1998 blickt Chang – gekleidet in einem
engen Mieder – frontal in die Kamera und erzählt von ihrer an Brustkrebs verstorbenen Tante. Mit
einem Messer schneidet sie das eine Körbchen des Büstenhalters durch, anstatt eines verstümmelten
Busen wird jedoch eine aufgeschnittene Melone sichtbar. Diese beginnt sie geräuschvoll mit einem
Löffel auszuhöhlen und isst deren Fleisch, angestrengt weiter sprechend. Die Melonenfrüchte
funktionieren als metaphorische Zeichen- und Assoziationsträger, wobei der Körper mit seiner
Repräsentation verschränkt ist und die Handlung an sich grotesken Charakter annehmen lässt.
!PERFORMANCE ANAT BEN-DAVID!
Die Künstlerin Anat Ben-David zeigt im migros museum für gegenwartskunst am Freitag, den 20.
Oktober, um 22 Uhr eine Performance. Die Künstlerin, 1970 in Jerusalem geboren, lebt seit 1999 in
London. In ihren Musik-Performances arbeitet sie mit Elektro- und Punkrock-Elementen. Neben ihren
Soloprojekten ist sie loses Mitglied der Band «Chicks on Speed».
!LANGE NACHT DER MUSEEN!
Samstag, 2. September 2006, 19 Möslang/Göldin/Gatsas-DJ-Set ab 21 Uhr.
2
Uhr
mit
Barbetrieb
und
einem
Konzert
von
!KINOAPPARATOM PRESENTS: MARTHA ROSLER IM MIGROS MUSEUM FÜR
GEGENWARTSKUNST!
Kinoapparatom präsentiert am Donnerstag, 14. September 2006 um 19 Uhr Filme der Künstlerin
Martha Rosler. Kinoapparatom ist ein Instant-Kino on the move und wird initiiert von Simone Schardt
und Wolf Schmelter. Die Veranstaltung ist eine Kooperation von Kinoapparatom und dem migros
museum für gegenwartskunst, Zürich.
!ÖFFENTLICHE FÜHRUNGEN!
Sonntag, 27. August, 10. und 24. September, 15. und 22. Oktober, 15 Uhr, sowie Donnerstag, 5.
Oktober, 18.30 Uhr.
Öffnungszeiten: Di / Mi / Fr 12–18 , Do 12–20 , Sa/So 11–17 Uhr.
migros museum für gegenwartskunst
Limmatstrasse 270
8005 Zürich
T. +41 44 277 20 50
F. +41 44 277 62 86
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www.migrosmuseum.ch
Das migros museum für gegenwartskunst ist eine Institution des Migros-Kulturprozents.
www.kulturprozent.ch