die mieterzeitung - SWG Altenburg mbH

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die mieterzeitung - SWG Altenburg mbH
Nr. 01 /2012
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AUSGABE JUNI 2012
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S. 4 Unsere Veranstaltungen im Jahr 2012
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S. 6 Rechtsecke: Satellitenschüssel oder Kabelanschluss
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S. 8 Zwischenstand unserer Sanierungs- und Baumaßnahmen
GRUSSWORT
20 JAHRE
100 JAHRE
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Wir feiern
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Vertragsverlängerung in jedem Netz. Wir kümmern uns um alles.
Sehr geehrte Mieterinnen und Mieter,
unser Bau- und Sanierungsplan
für dieses Jahr ist prall gefüllt mit
einem Mix aus Altem und Neuem. Wenn es um die Schaffung
von Neuem geht, steht sicherlich
das Areal am Markt an erster Stelle. Mit der Errichtung eines kompletten Wohn- und Geschäftshäuserquartiers verwirklichen wir
unser größtes und komplexestes
Altstadtprojekt. Das Gelände am
Marktbereich wird nicht nur neue
Bausubstanz erhalten, sondern mit
seinen neuen Anwohnern auch um
neues Leben bereichert. Denn was,
liebe Leserinnen und Leser, wären
unsere Städte mit ihrer alten und
neuen Architektur ohne die Menschen, die in ihnen leben und diese
erst attraktiv machen?
Die Erhaltung architektonischer
Schönheiten ist uns ein Anliegen
und dort, wo wirtschaftlich und
nutzungstechnisch sinnvoll, auch
gewinnbringend für Stadt und Bewohner. Ein besonders interessantes Projekt verspricht die Sanierung
des denkmalgeschützten Hauses
in der Schmöllnschen Straße 27 zu
werden. Zwei weitere Wohnhäuser
werden derzeit in den angrenzenden Baulücken errichtet.
Auch zum Bau des Wohnhauses in
der Moritzstraße 14 gibt es Neues
zu berichten. Hier geht es inzwischen mit Riesenschritten voran.
Zu guter Letzt sei unser Vorhaben
in der Brauhausstraße 30/31 genannt, wo wir zurzeit mit der kompletten Sanierung eines Mehrfamilienhauses beginnen. Anfang des
kommenden Jahres werden wir
hier top moderne Wohnungen in
bester Lage anbieten können.
Neu ist auch der Auftritt unseres
Unternehmens im sozialen Internet-Netzwerk Facebook. Dies gibt
uns zum Beispiel die Möglichkeit,
künftig noch aktueller über laufende Sanierungs- und Bauvorhaben
zu berichten. Auch schafft es neue
Wege zur Kommunikation mit unseren Mietern.
In unserer „Blickpunkt“ halten wir
es mit einer guten Mischung von
Neuem und Bewährtem: So erfahren Sie viel Neues von unseren Bauvorhaben und aus unserem Unternehmen. Bewährt haben sich unsere Kulturtipps aus dem Schloss- und
Spielkartenmuseum, die Rubrik
Tipps & Tricks mit nützlichen Ratschlägen zu Handwerklichem oder
mit Neuigkeiten aus Wirtschaft
und Handel sowie die Rechtsecke
mit aktuellen Vorschriften aus
dem Mietrecht. Nicht zu vergessen sind unsere Veranstaltungshinweise in eigener Sache.
Einladen möchte ich Sie schon jetzt
zu unserem Mieterfest am 1. September. In diesem Jahr wird es wieder an altbewährter Stelle im Pohlhofpark stattfinden. Schauen Sie
doch mal vorbei.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim
Lesen unserer Sommerausgabe.
Nehmen Sie sich Zeit, genießen Sie
die schönen Tage in der Natur und
schauen Sie nach vorn. Es gibt immer etwas Neues zu entdecken!
Ihre Eva-Maria Ochmann
Eva-Maria Ochmann
Technische Leiterin
INHALT
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S. 18
S. 19
Grußwort
Unsere Veranstaltungen im Jahr 2012
Das neue Energielabel für Elektrogeräte
Rechtsecke: Satellitenschüssel oder Kabelanschluss?
Gewerbeseite
Zwischenstand unserer Sanierungs- und
Baumaßnahmen
Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig
Ehrenamtliche Mitarbeit erwünscht
Absicherung zur Urlaubs- und Reisezeit
25. Internat. Thüringen-Rundfahrt der
Frauen
Schloss- und Spielkartenmuseum
Altenburger Straßen und ihre Namensgeber – Teil 7
Kontakt, Öffnungszeiten;
Gewinner der letzten Preisrätsel
Preisrätsel
IMPRESSUM
HERAUSGEBER:
Städtische Wohnungsgesellschaft
Altenburg mbH
Johannisstraße 38, 04600 Altenburg
Tel.: 03447 591-0, Fax: 03447 311344
E-Mail: [email protected]
VERANTWORTLICH:
Michael Rüger
REDAKTION:
Redaktionskommission der SWG,
Redaktionsleiter: Matthias Blättner
FOTOS:
SWG, ARENADESIGN, fotolia
LAYOUT & GRAFIK:
ARENADESIGN, Inh. D. Fleck, Altenburg
www.arenadesign.de
DRUCKEREI:
Druckerei Wagner GmbH, Weststraße 60,
09603 Großschirma OT Siebenlehn
Änderungen und Irrtümer vorbehalten. Solange der Vorrat reicht. Alle Preise in Euro. Nur in teilnehmenden Shops.
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KURZ BERICHTET
Unsere Veranstaltungen im Jahr 2012
TIPPS & TRICKS
Das neue Energielabel für Elektrogeräte
Orientierungshilfe beim Einkauf
Mieterforum rund um die Themen Mietrecht und Betriebskosten
Datum: Dienstag, 03. Juli
Uhrzeit 16:00 Uhr
Ort:
Konferenzraum der SWG im Erdgeschoss, Geschäftsgebäude Johannisstr. 38
Mieterfest im Pohlhofpark
Datum: Samstag, 01. September
Uhrzeit: 14:00 Uhr bis ca. 18:00 Uhr
Ort:
Gelände des Pohlhofparks, Altenburg
Fest im Grünen mit Spiel & Spaß für die ganze Familie, Live-Musik von der Combo Gurilly, Karikaturzeichner, Riesenrutsche für die Kleinen, großes Torwandschießen und andere Gewinnspiele, gastronomische Rundum-Versorgung mit Leckereien vom Grill, Kaffee und Kuchen
sowie jede Menge aktuelle Infos
Preisskat um den „Skatmeister der SWG“
Datum: Donnerstag, 08. November
Uhrzeit: ab 17:00 Uhr
Ort:
Veranstaltungsraum der SWG, Paditzer Str. 32 (ehem. Gaststätte)
Mieterweihnachtsfeier
Datum: Montag, 03. Dezember
Uhrzeit: ab 15:00 Uhr
Ort:
Bürgersaal, Ratskeller Altenburg
Gemütliches Beisammensein zur Weihnachtszeit, diesmal für Mieter aus der Nordvorstadt/
dem Lerchenberg. Sie erhalten eine persönliche Einladung!
Besuchen Sie uns jetzt auch auf Facebook!
Brandaktuelle Infos über Bau- und Sanierungsvorhaben, Veranstaltungen und andere Unternehmenshöhepunkte sind jetzt auch regelmäßig
auf unseren neuen Facebook-Seiten unter
www.facebook.com/swg.altenburg
zu finden.
Wir hoffen, es „gefällt Ihnen“!
Natürlich sind wir auch weiterhin
auf unseren Internetseiten unter
www.swg-altenburg.de mit Daten,
Fakten und Angeboten für Sie da.
Für Haushaltsgeräte wurden Ende letzten Jahres drei neue Effizienzklassen eingeführt, gekennzeichnet mit A+, A++ und A+++. Auch für Fernseher ist das Energielabel nun Pflicht.
Kühl-, Klima- und Gefriergeräte,
Elektrobacköfen, Geschirrspül- und
Waschmaschinen, aber auch Wäschetrockner und Haushaltslampen sind
schon seit längerer Zeit mit einem Label (engl. für Schildchen) zum Energieverbrauch gekennzeichnet. Dies soll
bei Neuanschaffungen den Vergleich
verschiedener Modelle innerhalb einer
Gerätegruppe erleichtern und Unterschiede in Verbrauch und Eigenschaften sichtbar machen.
Der technische Fortschritt hat in den
letzten Jahren dazu geführt, dass die
meisten Geräte in den Spitzenklassen
A (bzw. A+ und A++ bei Kühl- / Gefriergeräten) angesiedelt waren. Das
Label hatte somit als Kaufentscheidungshilfe viel an Wert verloren. Deshalb wurden die zugrunde liegenden
Effizienzklassen an die Marktentwicklung angepasst.
Die neue Buchstaben-Kennzeichnung
ist je nach Gerätetyp unterschiedlich
– das kann manchmal auch verwirren:
Bei Kühlschränken wird ab Juli 2012
beispielsweise „A+“ die schlechteste
Effizienzklasse darstellen, da „A“-Geräte vom Verkauf ausgeschlossen werden. Für Wäschetrockner oder Elektro-Herde gilt jedoch weiterhin: „A“Geräte sind die effizientesten.
Was sich ändert: Wurden die effizientesten Geräte einer Produktgruppe
mit einem A gekennzeichnet, werden
künftig – je nach Marktlage – auch
A+, A++ und A+++ vergeben. Ebenfalls neu ist die Aufbereitung produkteigener Informationen, wie z. B.
der maximalen Geräuschentwicklung
oder des Volumens. Diese Infos werden in Form von kleinen Symbolen auf
dem Label angegeben.
Auch künftig sollen durch den Gesetzgeber die Effizienzklassen der aktuellen Marktsituation bzw. der technischen Entwicklung angepasst werden können.
Eine ausführliche Energieberatung bietet die Verbraucherzentrale Thüringen,
Beratungsstelle Altenburg in der Dostojewskistr. 6 an. Ein Termin kann unter
Tel. 018 809 802 400 (0,14 EUR/Min.
aus dem deutschen Festnetz, abweichende Preise für Mobilfunkteilnehmer) oder Tel. 03447 507916 vereinbart werden.
Seit der Einführung des neuen EU-Labels
sind dies die höchsten Energieeffizienzklassen
Gerätetyp
Energieeffizienzklassen
Kühl- und Gefriergeräte, Geschirrspüler,
Waschmaschinen
Fernsehgeräte, Wäschetrockner, Haushaltslampen, Elektro-Herde, Raumklimageräte
A+++
A
Das Erscheinungsbild des Labels bleibt
in wesentlichen Elementen unverändert. Die Farbskala wird auch in Zukunft von Dunkelgrün (höchste Energieeffizienzklasse) bis Rot (niedrigste
Klasse) reichen.
Beispiele der neuen EU-Labels
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RECHTSECKE
GEWERBESEITE
Satellitenschüssel oder Kabelanschluss?
Gewerbemieter der SWG vorgestellt
Rechtssituation für Mieter
primacom-Medienberater Ulrich Plötz
In der heutigen Multimediazeit kommt Fernsehen und Internet über
verschiedene Wege ins Haus. Trotz schneller Internet-Verbindung und
digitalem Breibandkabelanschluss in der Wohnung möchten einige Mieter eine Parabolantenne (Satellitenschüssel) installieren, weil sie „Sonderwünsche“ für den Empfang spezieller TV-Programme haben. Wie
sieht dabei die aktuelle Rechtssituation für Mieter aus?
Bereits in den Jahren 1993 und 1994
hat das Bundesverfassungsgericht in
zwei Grundsatzentscheidungen klare
Festlegungen zur Zulässigkeit der Installation von Satellitenantennen getroffen. Danach konnte insbesondere
für die folgenden Personen ein Anspruch auf die Genehmigung des Anbringens bestehen:
• Ausländische Mieter bzw. deren Familienangehörige und
• Berufsgruppen mit internationalem
Bezug (z. B. Sportreporter oder Dolmetscher)
Relativ geringe Kosten der Empfangsanlage und Unabhängigkeit vom Kabelfernsehangebot lassen eine Installation einer Parabolantenne jedoch auch
für andere verlockend erscheinen. Und
so werden immer wieder Parabolantennen an Fassaden, Balkonen und
Fenstern installiert, ohne sich die gültige Rechtslage vor Augen zu führen.
Ein Recht auf Anbringen einer Sat-Anlage besteht nämlich nicht, wenn eine
anderweitige, gleichwertige Informationsmöglichkeit über digitale Fernsehangebote oder das Internet besteht.
In Altenburg werden mit der Bereitstellung des digitalen Fernsehens durch
den Kabelnetzbetreiber primacom zusätzliche Spartenkanäle angeboten,
welche die Vielfalt der Medienlandschaft noch erweitern. Damit lässt sich
nahezu jeder Geschmack und Informationsbedarf abdecken.
Leider ist besonders in letzter Zeit festzustellen, dass Mieter ohne Genehmigung des Vermieters Parabolantennen
an verschiedensten Stellen der Gebäude installieren. Sofern unsere Mitarbeiter derartige Installationen feststellen,
werden die betreffenden Nutzer angeschrieben und aufgefordert, die Antenne zu beseitigen. Erfolgt darauf keine Reaktion, ist die rechtliche Durchsetzung des Beseitigungsanspruches
unumgänglich. Allein im vergangenen
Jahr wurden 8 entsprechende Klagen
beim Amtsgericht Altenburg erhoben.
Zumeist erst im Verhandlungstermin
und nach ausdrücklichem richterlichem
Hinweis sehen die betreffenden Mieter ihr Fehlverhalten ein und entfernen
die Antenne. Im Rahmen einer Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Gera (1 T 48/06) bestätigten die
Richter die Rechtsauffassung der SWG.
Zwischenzeitlich liegen seit 2011 erstinstanzliche Urteile z. B. des Amtsgerichtes Augsburg vor, in denen selbst
ausländische Mieter auf die Nutzung
des Internets verwiesen werden. Auf
den einschlägigen Internetseiten können bis zu 2.500 internationale Programme per Livestream genutzt werden. Inwieweit diese Entscheidung
durch höhere Instanzen bestätigt wird,
ist derzeit noch offen.
Wenn es ums Kabelfernsehen geht, ist
die Geschäftsstelle der primacom in
der Heinrich-Heine-Straße 32 die neue
Anlaufstelle für alle Altenburger.
Medienberater Ulrich Plötz bietet hier
mehrmals in der Woche sowie nach
Terminvereinbarung persönliche Beratung rund um aktuelle primacom-Produkte.
Dabei betreut Ulrich Plötz seine Kundschaft nicht nur im Rahmen des Kabelfernsehanschlusses. Auch Einzel- und
Kombi-Angebote zu Internet und Telefon sind zu haben. Sollte dann ein passendes Angebot dabei sein, muss niemand lange auf seinen Anschluss warten, denn die TV-Zuschaltung erfolgt
sofort bei Vertragsabschluss. Internet
und Telefon werden von einem Techniker eingemessen und zugeschaltet.
Wer Näheres zu den Programmangeboten, zum Internet- oder Telefonanschluss sowie zu den technischen Voraussetzungen erfahren möchte, kann
gern einen persönlichen Termin mit Ulrich Plötz unter der kostenlosen Hotline
0800 10 20 888 vereinbaren.
primacom GmbH
Ulrich Plötz, Medienberater
Heinrich-Heine-Straße 32
Mobil 0174 9411636
[email protected]
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Terminvereinbarung
Tel.
0800 10 20 888
Öffnungszeiten
Mo, Do 14.00 bis 18.00 Uhr
Mi
9.00 bis 13.00 Uhr
Technische Fragen
Tel.
01803 77 46 22 66
(Mo. – Sa. 8.00 bis 22.00 Uhr)
0,09 EUR/Min. aus dem dt. Festnetz,
Mobilfunk max. 0,42 EUR/Min.
Kleines Ladengeschäft zu vermieten
In gut erreichbarer Lage am Rande des Dichterviertels bieten wir ab sofort ein Ladengeschäft zur Vermietung an. Die Gewerberäu-
Fazit: Für Wohnungen mit digitalem
Breitbandanschluss kann in der Regel
dem Mieter die Anbringung einer Parabolantenne untersagt werden. Damit sollen Beschädigungen von Fenstern, Dach oder Fassade verhindert
und unschöne „Schüsselkolonien“ an
den Häusern vermieden werden. Dafür hat sicher jeder Verständnis.
me im Eckgebäude der Uhlandstraße 18
wurden umfassend instandgesetzt und sind
geeignet für Verkaufsläden aller Art, Lebensmittelgeschäfte aber auch für Dienstleistungsgewerbe, wie Versicherungsbüros
oder Werbestudios. Im Geschäft befinden
sich ein großer Kundenraum, ein dazugehöriges Bürozimmer/Lager sowie ein abgetrennter Koch- und Sanitärbereich. Weiterführende Baumaßnahmen setzen wir auf
individuellen Wunsch um.
6 BLICKPUNKT
KONTAKT
Für weitere Infos (Mietpreis, Grundriss) oder eine Vor-Ort-Besichtigung vereinbaren Sie
einfach einen Termin mit Frank Lantzsch aus unserem Vermietungsteam.
Wohn- und Gewerberaumvermietung Tel. 03447 591 133
BLICKPUNKT
7
KURZ BERICHTET
KURZ BERICHTET
Zwischenstand unserer Sanierungs- und Baumaßnahmen
Grundsteinlegung und Baubeginn in der Moritzstraße
Start der Sanierungsarbeiten in der Brauhausstraße 30/31
Mitten in der Startphase befindet sich
zurzeit unser Sanierungsvorhaben in
der Brauhausstraße 30/31.
Alle vorhandenen 12 Wohnungen des
Mehrfamilienhauses werden innerhalb
des nächsten halben Jahres umfassend
und unter Verwendung hochwertiger
Materialien modernisiert. Zusätzlich
werden die bisherigen Dachböden der
beiden Eingänge zu jeweils einer großzügigen Dachgeschosswohnung ausgebaut. Jede Wohnung erhält einen
Balkon bzw. eine Loggia. Die Fassade
wird instandgesetzt und erhält eine
Wärmedämmung neuesten Standards.
Wie bei unseren aktuellen Sanie-
rungen üblich, besteht für die künftigen Bewohner die Möglichkeit eigene
Vorstellungen bei der Ausstattung der
Wohnung einfließen zu lassen, so z.B.
bei der Auswahl der Fliesen, der Fußböden oder der Tapetenfarben.
Die 12 Wohnungen der ersten 3 Etagen besitzen Wohnflächen von je
ca. 70 Quadratmetern, wobei 2- und
3-Raum-Wohnungen im Angebot stehen werden. Im Dachgeschoss entsteht in jedem Eingang eine große
4-Raum-Wohnung mit 107 Quadratmetern.
Mit der Grundsteinlegung am 12. April fiel der Startschuss für die Hochbauarbeiten zur Errichtung des neuen Wohngebäudes in der Moritzstraße 14.
Im Beisein von Oberbürgermeister Michael Wolf und Geschäftsführer
Michael Rüger wurde der Grundstein mit einer aktuellen Tageszeitung,
einer Mieterzeitung und einem 2012-er Euro-Münzensatz im Fundament
vermauert.
Nach über 2 Monaten Bauzeit ist das
Haus bereits gut in seiner künftigen
Form erkennbar. Mit dem wichtigen
Lückenschluss wird die Moritzstraße
für Anwohner und Besucher wieder
ein kleines Stück attraktiver. Durch die
typische Gebäudeform und passende
Dach- und Fassadengestaltung inte-
Geplante Ansicht nach Fertigstellung
8 BLICKPUNKT
griert sich das Haus gut in die historische Bebauung der Straße.
Wenn alles planmäßig verläuft, wird
bereits im August die Richtkrone über
dem fertigen Rohbau zu sehen sein.
Nach Bauabschluss, der noch im Dezember dieses Jahres geplant ist, werden insgesamt 8 moderne Wohnungen
mit Größen von 47 bis 96 m² im Angebot stehen. Balkone bzw. Terrassen
werden dabei ebenso zur Ausstattung
gehören wie komplett geflieste Bäder
mit Dusche und Wanne oder praktische
Abstellräume.
Ein heute immer wichtiger werdendes
Wohnkriterium sind ausreichende Parkmöglichkeiten – gerade in der Innenstadt. In der zeitlich parallel zu den
Bauarbeiten verlaufenden Gestaltung
des Hofbereiches bis hinüber zur Kesselgasse werden deshalb neben ausge-
Die Nachfrage ist auch bei diesem Projekt sehr groß. Bisher haben wir über
50 Bewerber für die 14 Wohnungen
registriert. Die Entscheidungen zur
Vergabe der Wohnungen fallen zu Beginn des IV. Quartals 2012.
Baufortschritt im Mai 2012
dehnten Grünanlagen auch 31 PKWStellplätze für Anwohner des Quartiers
entstehen. Die künftigen Bewohner der
Moritzstraße 14 werden ihre Stellplätze
direkt über eine Hofeinfahrt des Hauses
erreichen können.
Altstädtisches Wohnen erfreut sich ungebrochener Beliebtheit. Dies zeigen
uns die 44 Interessenten, welche sich
bisher für eine der 8 Wohnungen bei
uns beworben haben. Noch im August
werden die Entscheidungen über die
Vergabe der Wohnungen getroffen.
Rechtzeitig genug, um die künftigen
Mieter in die Gestaltung ihrer Wohnungen einzubeziehen.
Künftige Südansicht
DF
Die Bauzeit wird sich auf etwa 7 Monate belaufen, so dass im Januar
2013 mit dem Abschluss der Arbeiten
und der Übergabe der Wohnungen
zu rechnen ist. Das solide Gebäude
wurde zu Beginn des vergangenen
Jahrhunderts für die Gemeinnützige
Siedlungsgesellschaft A.G. „Heimat“,
Berlin errichtet. Die Brauhausstraße
zeichnet vor allem auch die ruhige
Lage in der Südvorstadt und ihre Nähe
zum Großen Teich aus.
DF
DF
DF
Beispielgrundriss
3-Raum-Wohnung
Küche
Bad
Schlafzimmer
Schlafzimmer
Bad
Kinderzimmer
Essplatz
Flur
Flur
Abst.
Wohnzimmer
Kinderzimmer
Arbeitszimmer
DF
DF
Loggia
DF
Beispielgrundriss
4-Raum-Wohnung
Dachgeschoss
Wohnzimmer
Küche
BLICKPUNKT
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KURZ BERICHTET
KURZ BERICHTET
Sichtbarer Baufortschritt in der Schmöllnschen Straße
Was lange währt, wird endlich gut. Nachdem wir Ende letzten Jahres die
lang ersehnten Mittel aus der Städtebau- und Wohnungsbauförderung
für das Projekt erhielten, begannen im März die Bau- und Sanierungsarbeiten. Vorbereitende Sicherungs- und Dachdeckerarbeiten wurden an
dem denkmalgeschützten Gebäude bereits vor drei Jahren vorgenommen (wir berichteten).
Unübersehbar geht es jetzt mit den
beiden Wohnhausneubauten in der
Schmöllnschen Straße 26 und Hirtengasse sowie der Sanierung des Denkmalgebäudes in der Schmöllnschen
Straße 27 voran.
Bis zum Januar 2013 werden in den
unweit des Nikolaikirchturms liegenden Gebäuden insgesamt 8 sehr individuelle Wohnungen entstehen, eine
davon mit behindertengerechter Ausstattung und eine Wohnung in einem
Einfamilienhaus in der Hirtengasse.
Die Wohnungsgrößen reichen dabei von 55 Quadratmetern in den
2-Raum-Wohnungen bis zu 102 Quadratmetern im Einfamilienhaus. Zur
Ausstattung wird je eine Terrasse bzw.
Veranda gehören. Der Gesamtkomplex erhält eine außergewöhnliche
Bald individuelle Wohnungen
Murmelspiel aus dem Spätmittelalter
Baufortschritt Hofseite
Mittelalterliches Kochgeschirr
und interessante Gestaltung. Im Seitengebäude mit Fachwerk entstehen
Wohnungen mit einem vorgesetzten
Laubengang an der Hofseite.
Der Neubau des Wohnhauses Nr. 26
schließt die Baulücke und erweitert
das bestehende Gebäude Nr. 27. Darüber hinaus wird es möglich sein, über
eine Zufahrt in den komplett neu gestalteten Hofbereich mit 5 PKW-Stellplätzen zu gelangen.
Wie bei der Brauhausstraße 30 / 3 1 ist
auch bei diesem Projekt der Abschluss
der Arbeiten Anfang des kommenden
Jahres geplant.
Rückbauplanung
Zur gezielten Senkung des Wohnungsleerstandes werden
wir im September 2012 beginnen, die beiden Häuser der
Ludwig-Hayne-Straße 32 – 34 und 35 – 39 in Altenburg
10 BLICKPUNKT
Historische Funde auf dem Areal am Markt
Nord abzureißen. Dadurch werden weitere 80 unsanierte
Wohnungen mit hohem Leerstand auf Grundlage unserer
Rückbauplanung vom Markt genommen.
Momentan beginnen die ersten Bauarbeiten zur Errichtung des viel beschriebenen Wohn- und Geschäftshausviertels mit 35 Wohnungen und Stellplätzen sowie drei Gewerbeeinrichtungen.
Noch bis vor kurzem waren die Archäologen während mehrmonatiger Untersuchungen auf dem Gelände anzutreffen. Der zentral gelegene Bereich,
der aufgrund seiner Nähe zu Markt und
Kirche schon immer auch im Fokus von
Kultur, Handel und Arbeit stand, bot für
die Archäologen eine wahre Fundgrube
interessanter Gegenstände. Die bei den
Ausgrabungen gemachten Funde spiegeln dabei das Leben und Arbeiten der
Menschen aus mehreren Jahrhunderten
Siedlungs- und Stadtgeschichte wider.
Die ältesten Funde auf dem Gelände
stammen aus dem 2. – 3. Jahrhundert
v. Chr., der sogenannten Latène-Zeit, einer Epoche der vorrömischen Eisenzeit
in Mitteleuropa. Mehrere Siedlungsfunde, unter anderem mit typischen
Keramiken, deuten darauf hin.
Daneben gab es eine Fülle von Artefakten aus dem späten Mittelalter des
13. bis 16. Jahrhunderts. Die Fachleute
legten großflächige Siedlungsspuren
frei, die sich wie eine Zeitreise durch
Jahrhunderte zogen und sich in Hausgrundrissen, Kellergruben und den darin gefundenen Hinterlassenschaften
offenbarten. Interessant sind vor allem
Alltagsgegenstände, wie Werkzeuge,
Spielzeug, kleine Murmeln, Keramiken
und Münzen – zeigen sie doch das Leben der einfachen Leute in der jeweiligen Epoche. Aufschlussreich waren
auch die Abfallgruben, in denen der
Müll viel über die damaligen Lebensweisen erzählt.
Eine größere Stückzahl in den Boden
eingelassener Bottiche zeugt darüber
hinaus von regem Gerberhandwerk,
das an dieser Stelle betrieben wurde.
In der beginnenden Neuzeit des 15. und
16. Jahrhunderts waren Ziegelbrennereien auf dem Areal angesiedelt. Darauf
deuten die Überreste von Brennöfen hin.
Schlussendlich enthielten auch die
Schichten seit dem 17. und 18. Jahrhundert bis in die heutige Zeit eine unüberschaubare Zahl an Kleinfunden, die
zurzeit in akribischer Kleinarbeit ausgewertet werden.
Nach diesem interessanten Ausflug in
die Geschichte der Stadt kann sich die
SWG nun voll und ganz dem baulichen
Teil zuwenden. Derzeit starten die Arbeiten zur Gründung der Gebäude. In
den nächsten Wochen und Monaten
wird es für jeden sichtbar vorwärts
gehen. Wir werden Sie über den aktuellen Stand der Arbeiten in Bild und
Text auf unseren Internetseiten unter
www.swg-altenburg.de und auf Facebook unter www.facebook.com/swg.
altenburg regelmäßig auf dem Laufenden halten.
Der Abschluss des wohl wichtigsten
Altstadtprojektes der letzten zwei
Jahrzehnte ist Ende des Jahres 2013
geplant.
BLICKPUNKT
11
KURZ BERICHTET
IN EIGENER SACHE
Ihre Zufriedenheit ist uns wichtig
Ehrenamtliche Mitarbeit erwünscht
9 von 10 Befragten stufen Service als „sehr gut“ ein
Werden Sie Kontaktmieter der SWG
Früher waren es Hausverwalter, die in den Grundstücken und
Wohngebäuden quasi als verlängerter Arm des Vermieters agierten.
Sie kümmerten sich um Glühlampen für Keller und Treppenhaus,
zeigten kleinere Mängel und Schäden an, sorgten für Ordnung im Haus
und waren Ansprechpartner vor Ort, wenn es galt, Angelegenheiten
zwischen Mietern und Vermieter zu besprechen.
Vieles hat sich seit dieser Zeit verändert. Heute sind in den Wohngebieten engagierte Hausmeisterfirmen im
Einsatz, die sich vor allem um die Pflege von Grünanlagen, die Reinigung
der Wege und Anlagen, den Winterdienst und vielfach auch die Hausinnenreinigung kümmern.
Für uns als Dienstleistungsunternehmen ist es wichtig zu erfahren, wo
unsere Stärken liegen, aber auch zu analysieren, wo es Ansatzpunkte für
Verbesserungen gibt. Wir wollten es genau wissen! Im Zeitraum eines
Jahres führten wir telefonische Befragungen unter unseren Mietern und
Geschäftskunden durch.
Bis zum März befragten wir stichprobenartig 440 Personen, die zuvor aufgrund eines Anliegens in einem unserer Bereiche vorsprachen – egal ob
es dabei um eine neue Wohnung, die
Führte die Befragungen durch:
Anke Stötzner
12 BLICKPUNKT
Betriebskostenabrechnung, den tropfenden Wasserhahn oder einen anderen Sachverhalt ging.
Schwerpunkte der kurzen Befragung
lagen in der Einschätzung unseres
Services und der Behandlung der einzelnen Anliegen. Dabei ging es unter
anderem um die Erreichbarkeit und
das Auftreten der Mitarbeiter, die
Wartezeiten und Bearbeitungsfristen,
die Termingestaltung und -einhaltung
und schließlich um die Erledigung des
konkreten Problems. Auch allgemeine
Punkte zur Firma, wie Öffnungszeiten
oder das Zurechtfinden im Haus wurden zur Bewertung gestellt.
Die Auswertungen zeigten uns ein
überaus positives Bild. Betrachtet man
alle Bewertungspunkte, so schätzten
im Durchschnitt mehr als 9 von 10 Be-
fragten unseren Service als „sehr gut“
ein. Am zufriedensten war man mit
dem persönlichen Kontakt zu unseren
Mitarbeitern, im speziellen mit dem
Gesprächsverlauf im Rahmen der Klärung eines bestimmten Problems sowie dem Engagement der Mitarbeiter.
Kleinere uns gemeldete Probleme und
Mängel in den Wohnungen konnten
wir meist kurzfristig beheben. Aber
auch größere Anliegen zu Verbesserungen in den Häusern gehen nicht
verloren. So sammeln wir alle Hinweise unserer Mieter und lassen diese nach Dringlichkeit im Rahmen der
jährlichen Investitionsplanung in die
Maßnahmenkataloge einfließen.
Das gute Ergebnis freut uns natürlich
und ermuntert uns, weiter auf guten
Service zu setzen und unsere Dienstleistungsangebote gezielt auszubauen.
Die telefonischen Befragungen werden wir in regelmäßigen Abständen
wiederholen. Hinweise und Anregungen unserer Mieter sind natürlich auch
außerhalb der Befragungen immer
willkommen!
Neben der Erhaltung von Ordnung
und Sauberkeit möchten wir, dass
Schäden durch zu spät entdeckte
Mängel an unseren Gebäuden vermieden werden. Oft sind es nämlich
Kleinigkeiten, die zu großen Problemen bis hin zu Havarien führen.
Das betrifft das kaputte oder nicht geschlossene Kellerfenster zur Winterzeit, tropfende Heizkörper, schlecht
schließende Türen und vieles mehr.
Obwohl unsere Wohnungsverwalter
und Techniker regelmäßige Begehungen in allen Wohngebäuden vornehmen, sind wir oftmals auf die Mitwirkung unserer Mieter vor Ort angewiesen, weil sie einfach näher am
Geschehen sind und uns somit zeitnah über entstehendes „Ungemach“
informieren können.
Das zeigte sich besonders während
der strengen Frostperiode im vergangenen Februar. Viele Mieter unterstützten uns während dieser Zeit,
indem sie uns auf Mängel der Wintersicherung hinwiesen, aber auch
ihre Bereitschaft signalisierten, sich
in stärkerem Maße und im gesamten
Jahr um „ihr“ Haus zu kümmern. Bei
all diesen Mietern bedanken wir
uns auf diesem Wege herzlich!
Gleichzeitig möchten wir gern die
Idee aufgreifen, Verantwortliche aus
den Hausgemeinschaften zu finden,
die uns bei wichtigen Angelegenheiten rund um die Immobilie unterstützen.
Wir suchen Kontaktmieter der
SWG, mit denen wir im Interesse der
Verbesserung der Wohnbedingungen
enger zusammen arbeiten wollen.
Dabei geht es uns vor allem darum,
schnellere Wege der gegenseitigen
Information bei auftretenden Problemen zu finden und wieder einen
Ansprechpartner vor Ort zu haben,
der in engem Kontakt zum jeweiligen
Verwalter bei der SWG steht. Regelmäßig sollen auch Treffen stattfinden, um Erfahrungen und Ergebnisse
der Zusammenarbeit auszutauschen.
Wer also in diesem Sinne Aufgaben
für seine Hausgemeinschaft übernehmen möchte, den bitten wir den unten stehenden Bogen auszufüllen und
unter dem Stichwort „Kontaktmieter
der SWG“ bis 15. September 2012
per Brief oder persönlich bei uns einzureichen.
In einer ersten Zusammenkunft Anfang Oktober wollen wir uns dann
gemeinsam über die Möglichkeiten
und Formen der Zusammenarbeit verständigen.
Ich möchte ab Oktober 2012 die SWG als Kontaktmieter in
meinem Hauseingang/Wohngebäude unterstützen!
Vor- und Nachname: .............................................................................
Straße und Haus-Nr.:.............................................................................
Telefon für Rückfragen: .........................................................................
Datum .........................................
Unterschrift .........................................
BLICKPUNKT
13
VERSICHERUNGEN
SPORT
Absicherung zur Urlaubs- und Reisezeit
25. Internat. Thüringen-Rundfahrt der Frauen
Tipps vom TVD-Versicherungsmakler
Jubiläumstour mit Einzelzeitfahren in Altenburg
Endlich Urlaub! Sonne, Strand oder Berge und endlich mal wieder Zeit für die Familie!
Die Weltelite des Frauenradsports
wird auch dieses Jahr wieder in
Thüringen ihr Können unter Beweis
stellen. Mit dem Prolog am 16. Juli
2012 in Zwickau startet die diesjährige Tour im Nachbarbundesland
Sachsen.
Um diese unbeschwert genießen zu können, ist es sinnvoll,
bereits im Vorfeld einige Dinge zu klären und sich beispielsweise die vorhandene Absicherung bei Schäden oder Unfällen anzuschauen. Zeit, die man besser vorher investiert,
um hinterher nicht auf hohen Kosten sitzen zu bleiben. Im
Folgenden finden Sie einige Tipps zu wichtigen Versicherungen, zusammengestellt vom Versicherungsdienst der
Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft (TVD):
Privathaftpflicht:

Territorialen Deckungsumfang prüfen (Es gibt nach wie
vor Verträge, die keinen weltweiten Schutz bieten!)

Mitversicherung einer Kautionsleistung prüfen

Mitversicherung der unverheirateten volljährigen Kinder
prüfen (Meist sind diese nur während der beruflichen
Erstausbildung mit versichert.)

Kurzzeitige Reisehaftpflichtversicherungen sind i. d. R.
entbehrlich
Kraftfahrtversicherung

Bei Fahrten mit dem eigenen PKW Internationale Versicherungskarte (Grüne Karte) auf Gültigkeit prüfen und
ggf. rechtzeitig vor Urlaubsbeginn bei Ihrem Versicherer
anfordern

Bei Nutzung eines Mietwagens bei Anmietung Deckungssummen prüfen (ggf. besteht bei der eigenen
Versicherung in Deutschland eine Mallorca-Police)

Hilfe bei Panne oder Unfall erhalten Sie durch eine
Schutzbriefversicherung
Unfallversicherung

Ausreichende Bemessung der Versicherungssummen
prüfen

Abdeckung von z. B. tauchtypischen Schäden oder Infektionen durch Insekten- und Zeckenbiss prüfen

Kurzfristige Reise-Unfallversicherungen sind i. d. R. entbehrlich
Hausratversicherung /
Reisegepäckversicherung

Versicherungssummen der Außenversicherung prüfen
(Meist ist das Reisegepäck während des Urlaubs im Hotelzimmer gegen bestimmte Gefahren versichert.)

Wohnung ordnungsgemäß verschließen, Wasser/Gas
abstellen, elektronische Geräte möglichst vom Netz
trennen (Blitzschutz)

Information an Nachbarn/Verwandte/Vermieter über
Urlaub, ggf. Hinterlegung des Wohnungsschlüssels für
den Havariefall

Notwendigkeit einer Reisegepäckversicherung prüfen
(Diese ist vom Wert des Reisegepäcks und dem Gefährdungspotential abhängig. Die Reisegepäckversicherung
leistet beispielsweise auch, wenn das Gepäck beim Flug
verloren geht.)
Krankenversicherung

Krankenkasse über bestehendes Gesundheitsabkommen mit Urlaubsland befragen

Abschluss einer privaten Reisekrankenversicherung liegt
pro Jahr und versicherte Person bei ca. 9 Euro
INFO UND KONTAKT
TVD Versicherungsmakler
für die Wohnungs-und Immobilienwirtschaft GmbH
Info-Telefon: 0361 2624020
Rechtsschutzversicherung
Andrea Resch (Teamleiterin)
Regierungsstr. 58, 99084 Erfurt

Ausreichende Deckungssummen und territorialen Geltungsbereich der Rechtsschutzversicherung überprüfen,
ggf. Erweiterung beantragen
Tel.: 0361 26240-19
Fax: 0361 26240-10
[email protected]
14 BLICKPUNKT
Rundfahrtchefin Vera Hohlfeld freut
sich über die Zusage aus der AutomobilStadt: „Nicht dass uns in Thüringen die
Etappenorte ausgehen würden – aber
‚Ausreißer’ bei den Tourstädten, wie
man es auch von der Tour de France
kennt, geben der Rundfahrt zusätzlich
noch eine weitere interessante Herausforderung.“ Wichtige Unterstützer der
Tour kommen aus der Region, wie zum
Beispiel die Altenburger Brauerei, das
Hotel Altenburger Hof, die Sparkasse
Altenburger Land und auch die Städtische Wohnungsgesellschaft.
Auf neuem Terrain bewegt sich auch
die zweite Runde der Tour am 17. Juli
2012 in Neustadt/Orla, der Heimatstadt
der Rundfahrtgewinnerin von 1999,
Hanka Kupfernagel. Die „Saale-OrlaRunde“ mit Start und Ziel in Neustadt
am 17. Juli 2012 wird den Renntross
auch über Triptis und Pößneck führen.
Mit „Rund um Schleiz“ am 18. Juli 2012
und „Rund um Greiz“ am folgenden
Tag warten auf die Aktiven echte Klassikerstrecken, welche sich als „Thüringer
Achterbahn“ bereits einen Namen gemacht haben. 10 Tage vor dem Olympischen Einzelzeitfahren kommt es dann
zum großen Showdown auf dem Altenburger Markt. Wer am Freitag, dem 20.
Juli 2012 in Altenburg das letzte große
Einzelzeitfahren vor Olympia gegen die
Uhr gewinnt, ist sicherlich ein heißer
Kandidat auf das Treppchen von London!
Neben einer in diesem Jahr als Rundstreckenrennen ausgetragenen Etappe
„Rund um Schmölln“ wird es am Samstag, dem 21. Juli auch wieder das beliebte 19-km-Jedermann-Einzelzeitfahren mit Start und Ziel auf dem Schmöllner Markt geben.
Der Abschluss der diesjährigen Jubiläumstour wird am Sonntag dann in
der „Wiege der Rundfahrt“ gefeiert.
Zeulenroda und der Dörtendorfer Berg
erwarten neben den Rennfahrerinnen
zahlreiche Gäste. Die können sich schon
jetzt auf die grandiose Stimmung am
„Hankaberg“ freuen, wo sich wieder
echtes L’Alpe-d’Huez-Feeling einstellen
wird! Spätestens dann wird feststehen,
wer sich in die Siegerliste der 25. Internationalen Thüringen-Rundfahrt der
Frauen 2012 eintragen darf und die
Startnummer 1 im nächsten Jahr trägt!
Mit dem neu gegründeten DamenBundesligateam maxx-Solar biEHLER
(Bild oben) haben auch die Thüringer
wieder ein heißes Eisen im Feuer. Man
darf gespannt sein, wie sich die jungen
Amateurinnen in ihrer ersten gemeinsamen Saison schlagen werden.
Die weltbesten Radamazonen freuen
sich jedes Jahr auf Thüringen. Befragt
nach den Besonderheiten sind sich alle
einig: die hervorragende Organisation,
die komfortable Unterbringung des ge-
Etappen- und Zeitplan
Mo. 16.7.2012
Teampräsentation in Zwickau
Mo. 16.7.2012
Prolog – Einzelzeitfahren in Zwickau
Di. 17.7.2012
1. Etappe – Rund um Neustadt/Orla
Mi. 18.7.2012
2. Etappe – Rund um Schleiz
Do. 19.7.2012
3. Etappe – Rund um Greiz
Fr. 20.7.2012
4. Etappe – Rund um Altenburg –
Sa. 21.7.2012
5. Etappe – Rund um Schmölln
So. 22.7.2012
6. Etappe – Rund um Zeulenroda
Einzelzeitfahren
samten Feldes unter einem Dach in Altenburg, das begeisterungsfähige Publikum und die alljährlich anspruchsvolle
wie abwechslungsreiche Streckenführung!
News und Informationen rund um die
Tour 2012 gibt es wie immer unter:
www.thueringenrundfahrt-frauen.de
ORGANISATION UND
TOURMANAGEMENT
TRF Thüringer Sportmarketing GmbH
Ibenhainer Str. 63 · 99880 Waltershausen
Geschäftsführer: Vera Hohlfeld
HRB 504936
Tel.: 03622/900970
Fax.: 03622/900971
www.thueringenrundfahrt-frauen.de
[email protected]
BLICKPUNKT
15
KULTUR
GESCHICHTLICHES
Schloss- und Spielkartenmuseum
„Wer war eigentlich ...?“
Im Fokus: Bauern, Trachten, Traditionen
Altenburger Straßen und ihre Namensgeber – Teil 7
Anlässlich des diesjährigen Deutschen Trachtenfestes in Altenburg setzt
das Schloss- und Spielkartenmuseum (fast) alle Karten auf die bäuerliche
und ländliche Tradition des Altenburger Landes. Dabei ist der historische
Fundus zum Thema so reichhaltig, dass ein umfangreiches dreiteiliges
Ausstellungsprogramm erarbeitet wurde, welches seit Anfang des Jahres im Schloss besucht werden kann.
In der Sonderausstellung „Bauern im
Kunsthandwerk und in der bildenden
Kunst“ steht die Altenburger Bauerntracht, getragen vom Malcher und
von der Marche (Bauer und Bäuerin),
im Mittelpunkt. Der Begriff Marche
stammt von Maria und Malcher von
Melchior, was bis Ende des 19. Jahr-
hunderts verbreitete Vornamen in der
Region waren. In kunstvoll angefertigten figürlichen Darstellungen (Foto
oben) und bildlichen Kunstwerken
kommen der ganze Stolz und das Traditionsbewusstsein der Altenburger
Bauernschaft zum Ausdruck.
In einer zweiten, parallel laufenden
Ausstellung stehen „Die Altenburger
Bauern in der Fotografie 1865 – 1938“
hoch im Kurs. Neben originalen Papierabzügen schöpft das Museum aus
einem riesigen Fundus von Glasnegativen namhafter Altenburger Fotografen. Arbeiten der Fotografenfamilien Kersten und Bernath sind zu sehen, ebenso wie von Hermann Fötsch
und Robert Lanzendorf.
Mit der dritten Sonderausstellung
„Die Altenburger Bauern – ein Streifzug durch Alltagskultur und Lebensweise“ sind im Festsaal des Schlosses
interessante Gegenstände des bäuerlichen Alltags zu bestaunen. Der Besucher erfährt jede Menge Einzelheiten
über die charakteristische bäuerliche
Lebensweise in unserer Region. Ein
großer Teil der Ausstellung wird auch
hier der originalen Altenburger Bauerntracht gewidmet sein.
Die beiden ersten Ausstellungen sind
noch bis zum Dezember zu sehen.
Die dritte Ausstellung läuft bis zum
21. Oktober 2012. Lassen Sie sich keine davon entgehen!
INFO UND KONTAKT
Residenzschloss Altenburg
Schloss 2 · 04600 Altenburg
Tel. 03447 512712
Fax 03447 512733
[email protected]
www.residenzschloss-altenburg.de
16 BLICKPUNKT
Elie Wiesel
„Das Gegenteil von Liebe ist nicht Hass, sondern Gleichgültigkeit.“
Holocaust-Überlebender, Schriftsteller und Friedensnobelpreisträger Elie
Wiesel ist überzeugt, dass Schweigen und Gleichgültigkeit die allergrößten Vergehen sind. In diesem Bewusstsein sind sein Handeln und Lebenswerk zu verstehen. Wiesel ist Autor von mehr als 30 Werken, die sich mit
dem Judentum, dem Holocaust und der moralischen Verantwortung aller
Menschen gegenüber Hass, Rassismus und Völkermord beschäftigen.
Geboren am 30.09.1928, führte Eliezer Wiesel ein Leben stellvertretend für
viele jüdische Kinder. Aufgewachsen in
einem kleinen
nen Dorf in Rumänien drehte
sich seine Welt um Familie, Kirche, Gott
und die dörfl
örfliche Gemeinschaft.
Als er mit 15
Jahren mitt seiner Familie
e nach
Auschwitz,
z, dem
berüchtigten
ten
Todeslager und Symbol des Völkermords und Terrors deportiert wurde,
fand dies alles ein jähes Ende. Seine
Mutter und seine jüngere Schwester
starben dort, während seine beiden älteren Schwestern überlebten.
Wiesel überlebte Auschwitz, Buna,
Buchenwald und Gleiwitz. Nach der
Befreiung der Lager im April 1945,
verbrachte er ein paar Jahre in einem
Waisenhaus und lernte Französisch. Im
Jahr 1948 begann er in Paris an der
Sorbonne zu studieren. Wiesel arbeitete als Berichterstatter für verschiedene Zeitungen, siedelte 1963 in die
USA über und nahm die amerikanische
Staatsbürgerschaft an. Nach dem Erhalt einer Professur am City College in
New York lehrte er Philosophie, Judaistik und Literatur.
In seinen Büchern verarbeitet Wiesel
vor allem die Geschehnisse während
des Holocaust, um ein Vergessen oder
die Gleichgültigkeit gegenüber dieser
Zeit zu verhindern. In seinem 1958 erschienenen und international gefeierten Werk „Die Nacht“ zeichnet er seine schrecklichen und tragischen
Erfahtrag
rungen während des Hol
Holocaust nach.
vielen weiteren
In viel
Werken und wissenschaftlichen Stusenscha
dien stellte
ste Elie Wiesel die Lebensweise
der Juden weltweit dar, m
machte jedoch
auch auf gesellschaftliche Probleme
aufmerksam.
1986 erhielt Wiesel als Verfasser zahlreicher Romane und sonstiger Publikationen, u. a. auf Vorschlag von Mitgliedern des Deutschen Bundestags, den
Friedensnobelpreis für seine Vorbildfunktion im Kampf gegen Gewalt, Unterdrückung und Rassismus.
2003 wurde Wiesel zum Vorsitzenden
der Internationalen Kommission zur
Erforschung des Holocaust in Rumänien, kurz Wiesel-Kommission, berufen.
In seiner Rede anlässlich des Besuches
von US-Präsident Barack Obama im
Konzentrationslager Buchenwald am
6. Juni 2009 sagte Elie Wiesel, die Welt
habe nichts gelernt aus den Schrecken
von Buchenwald: „Wie kann es sonst
ein Darfur, ein Ruanda und ein Bosnien geben?“
Elie Wiesel lebt heute im Alter von
83 Jahren im US-Bundesstaat Connecticut.
In der Elie-Wiesel-Straße besitzt die SWG 90 modern sanierte Wohnungen.
Auf dem Bild zu sehen sind die Häuser Nr. 51 bis 54. Im Erdgeschoss der Häuser
befinden sich 6 Ladengeschäfte.
BLICKPUNKT
17
KURZ BERICHTET
IHR KONTAKT ZU UNS
Städtische Wohnungsgesellschaft Altenburg mbH
Johannisstraße 38
04600 Altenburg
Telefon:
Fax:
03447 591-0
03447 311344
www.swg-altenburg.de
[email protected]
RÄTSELECKE
Herzlichen Glückwunsch
an die Gewinner der Preisrätsel!
Die Gewinner des großen Mieterpreisrätsels
„20 Jahre – 20 Preise“
Als ganz besondere Beigabe unserer Jubiläumsausgabe erstellten wir für Sie ein herausforderndes Kreuzworträtsel. Der gesuchte Lösungssatz hieß: „Ihr Partner in Sachen Wohnen“.
Trotz gehobenem Schwierigkeitsgrad hatten fast alle der unzähligen Einsender dies richtig
herausgefunden. Und hier sind sie – die 20 Preisgewinner unseres Mieterpreisrätsels.
Nochmals herzlichen Glückwunsch zum Gewinn!
SPRECHZEITEN
Di, Do
und
Fr
9:00 –12:00 Uhr
13:00 – 17:30 Uhr
9:00 –10:00 Uhr
SERVICEBEREICH
1.Preis: Reisegutschein der Thüsac im Wert von 250,00 EUR
2. Preis: Mietgutschein im Wert
von 150,00 EUR
3. Preis: Mietgutschein im Wert
von 100,00 EUR
Telefon:
03447 591-190
Öffnungszeiten:
Mo, Mi
7:30 –16:00 Uhr
Di, Do
7:30 –18:00 Uhr
Fr
7:30 –12:00 Uhr
Waltraud Höselbarth,
Kleiststraße
Tobias Kral,
Feldstraße
Familie Fritsche,
Rudolf-Breitscheid-Straße
HEIZUNGSSERVICE DER SWG
Telefon:
03447 82163
WICHTIGE NOTDIENSTE
HAVARIEFÄLLE
Zentrale Reparaturannahme:
Telefon:
03447 591-190
außerhalb der Geschäftszeiten:
Telefon:
0172 3408471
ENERGIE/WASSER
Ewa 24-h-Störungsmeldung
Telefon:
03447 866-0
4. – 10. Preis:
Über je einen Einkaufsgutschein im
Wert von 25,00 EUR durften sich freuen:
11. – 20. Preis:
Die Gewinner je eines Einkaufsgutschein im Wert von 15,00 EUR hießen:
• Manfred Fischer, Eschenstraße
• Hans-Joachim Gusek, Rudolf-Breitscheid-Straße
• Evelin Merz, Friedrich-Ebert-Straße
• Familie Otto, Friedrich-Ebert-Straße
• Rudolf Philipp, Albert-Levy-Straße
• Erika Schusser, Südstraße
• Rudolf Spindler, Friedrich-Ebert-Straße
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Michael Bernhardt, Albert-Levy-Straße
Jürgen Dähn, Brockhausstraße
Oda-Susanne Eder, Steinweg
Sabine Heinke, Kleiststraße
Elfriede Liebers, Am Stadtwald
Jörg Meyer, Buchenring
Randolf Müller, Kastanienstraße
Rosalinde Müller, Buchenring
Ursula Reinhardt, Elie-Wiesel-Straße
Thomas Tiemann, Kastanienstraße
Die Gewinner des Preisrätsels für die „Großen“
Die richtigen Antworten unseres letzten Preisrätsels in der Dezember-Ausgabe lauteten:
c) Archäologische Untersuchungen • b) 1991 • a) Moritzstraße 14
Unter den richtigen Einsendungen zogen wir die drei glücklichen Gewinner, die je ein praktisches Kleingerät erhielten.
PREISRÄTSEL
Für die Großen …
… haben wir drei Fragen vorbereitet, welche sich auf den Inhalt der
aktuellen Mieterzeitung beziehen.
Für aufmerksame Leser unserer Zeitung sollten sie also kein Problem darstellen. Falls Sie die richtigen Antworten herausgefunden haben, schreiben
Sie uns zu den Nummern der Fragen
einfach die passenden Buchstaben
auf eine Postkarte mit dem Stichwort
„Preisrätsel“ und senden diese an die
unten stehende Adresse.
Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir wieder drei praktische Kleingeräte für den Haushalt.
Frage 1: Wo sind seit kurzem regelmäßig aktuelle
ellle
Informationen der SWG zu finden?
a) Bildzeitung
b) Facebook
c) MDR
Frage 2: Welche architektonische Besonderheit
heit
hat unser Sanierungsprojekt in der
Schmöllnschen Straße 27?
a) Seitengebäude mit Fachwerk
b) Mittelalterlicher Brunnen
c) Jugendstilfassade
Frage 3: Mit welchem Spektakel wird am 20. Juli 2012 die
Internationale Thüringen-Rundfahrt der Frauen in
Altenburg aufwarten?
a) Teampräsentation
b) Prolog
c) Einzelzeitfahren
Für die Kleinen …
... ist wieder ein kniffliges Bilderrätsel dabei. Findet heraus, zu welchem
Gefährt unser kleiner Ausschnitt
gehört, und schickt die richtige Antwort mit dem Stichwort „Preisrätsel
für die Kleinen“ an die unten stehende Adresse.
TELEKOM
Servicetelefon: 0800 3302000
PRIMACOM FERNSEHEN
Servicehotline: 0180 377462266
FEUERWEHR
Notruf-Telefon: 112
POLIZEI
Notruf-Telefon: 110
18 BLICKPUNKT
Gewinnen könnt Ihr ein spannendes
Brettspiel.
Gisela Meuche,
Meißnerstraße
Ute Tiemann,
Kastanienstraße
Kerstin Burkhardt,
Buchenring
Die Gewinner des Bilderrätsels für die „Kleinen“
Ziemlich knifflig war es, auf unserem Bild herauszufinden, um was für ein Wesen es sich handelt. Es war diesmal ein Frosch. Wir erhielten viele Einsendungen mit der richtigen Antwort.
Ein spannendes Spiel geht jeweils an Sabrina Weise, Melanie Graichen und Bennet Sverepa.
Wir wünschen viel Spaß damit!
Einsendeschluss für beide Rätsel ist der 30.09.2012. Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich Mieter der Städtischen Wohnungsgesellschaft Altenburg. Ihre Lösung schicken Sie bitte mit Namen und Adresse unter dem Stichwort „Preisrätsel für die Großen“ bzw. „Preisrätsel
für die Kleinen“ an die: Städtische Wohnungsgesellschaft Altenburg mbH · Johannisstraße 38 · 04600 Altenburg
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