miteinander - CVJM Wilferdingen eV

Transcription

miteinander - CVJM Wilferdingen eV
Ausgabe 14 April - Juni 2006
miteinander
Das Info-Magazin von Evang. Kirchengemeinde und CVJM Wilferdingen
Gottes Sohn zieht in Jerusalem ein.
Die Nachricht verbreitet sich schnell.
Maria Magdalena ehrt Jesus.
Mit seinen Jüngern feiert er das Passahmahl.
Golgatha – das Ende!?
Die Freunde von Jesus trauern...
...und fürchten sich vor Verfolgung.
Jesus lebt!
Der Auferstandene erscheint seinen Jüngern.
● Unsere Gemeindeziele – Ziel 1: Gott kennen lernen
● Warum ein Seminar über den christlichen Glauben?
● Lucio von A-Z
● und viele lustige Fußball-Sprüche
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Fußball-Sp
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eschäft gib
In diesem G Ball muss ins Tor.
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Wahrheit: D tto Rehagel)
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Auf ein Wort
Liebe Leserin,
lieber Leser!
Vielleicht mussten auch Sie sich im vergangenen
Jahr für immer von einem lieben Menschen
verabschieden? In solchen Situationen versuchen
wir, uns an seine/ihre letzten Worte zu erinnern.
Diese Worte bewegen und begleiten uns.
In der Passionszeit erinnern wir Christen uns
an die letzten Worte unseres Herrn Jesus am
Kreuz. „Es ist vollbracht!“ waren seine letzten
Worte – sein Vermächtnis an uns. Was wollte
Jesus damit sagen? Welches Werk, welche
Aufgabe hat Jesus vollendet?
Ein Bild, das ich vor kurzem fand, machte mir
den Sinn des Todes Jesu ganz neu deutlich:
1872 wurde mit dem Bau der Gotthard-Bahnlinie begonnen. Sie sollte Göschenen mit Airolo
verbinden. Es war enorm schwierig, die gewaltigen Mengen an Fels und Erdreich zu beseitigen. Am 29. Februar 1880 war es soweit,
der 15.000 Meter lange Tunnel wurde durchschlagen, es war vollbracht. Der Weg war
endlich frei!
Vergleichbar mit den Arbeitern im Tunnel hat
Jesus aus Liebe zu uns unter unbeschreiblichen
Qualen den Durchbruch durch die Berge unserer Schuld freigesprengt.
Es ist vollbracht – der Weg nach Hause zu Gott
ist frei. Der Durchbruch kostete Jesus zwar
sein Leben, doch Gott hat ihn auferweckt und
mit einem neuen Leben beschenkt. Jeder von uns
ist eingeladen, diesen nun freien Weg nach
Hause zu wählen. Was ist das für ein Erlebnis,
aus dem dunklen Tunnel ins helle Licht zu
kommen und vom Vater erwartet zu werden!
Das ist Ostern!
Ich wünsche dir/Ihnen, dass Gott es nicht nur
auf dem Kalenderblatt und in den Räumen
der Kirche Ostern werden
lässt, sondern auch in meinem
und deinem/Ihrem Leben!
Bruno Fassler
Inhalt
Auf ein Wort __________________________2
Kulturschock Nr. 2______________________3
Hauskreisfreizeit _______________________4
Pro - viel -leben – CVJM-Mitarbeitertag _____5
„Männer braucht das Land“ ______________6
Warum ein Seminar über den christl. Glauben? __7
Wassermannfest im Kiga „Arche Kunterbunt“ _8
Kurznotizen___________________________8
Aktuelles von der Diakoniestation __________9
„Gott ist meine Kraft“ – Lucio ____________10
Lucio von A-Z_________________________12
Tipps _______________________________12
Die Angst von allen vorm Elfmeter _________13
„einladend leben“ – CVJM-Wochenende ____14
Biblische Erzählfiguren __________________15
Spenden vom Kindergartenjubiläum _______15
Doris & Freddy Kammies_________________16
Freud und Leid ________________________16
Wichtige Gebetsanliegen ________________17
Termine _____________________________18
„Schotter“ für den Sportplatz ____________20
Die Wartburg war die Burg_______________21
Zeit mit- und füreinander haben... –
Tagesstätte für psychisch kranke Menschen__22
Kigo macht Spaß ______________________23
Der CVJM feiert _______________________23
Mehr als Lieder und Theater –
Gemeindeabend unseres Kirchenchors______24
Unsere Fotoseite ______________________25
Gemeindeziel 1: Gott kennen lernen________26
Unsere Sponsoren ________________28/30/32
Skiausfahrt ins Montafon _________________31
Evang. Kirchengemeinde & CVJM Wilferdingen 33
Gruppen & Kreise______________________34
Dem Luther aufs Maul geschaut___________36
Die tolle Aktion!
Machen Sie mit bei der Aktion der Ev. Stadtjugendarbeit Görlitz: „Schotter für den Sportplatz“. Eine Platte zum Auslegen des Platzes
kostet 25 Euro! Mehr auf Seite 20.
Treffen wir uns in Görlitz beim Fest auf
2 dem fertigen Sportplatz?
Kulturschock Nr. 2
Nun ist mein halbes Jahr in Brasilien schon
wieder vorbei und ich wurde gebeten, eine Art
Resumee über Brasilien zu ziehen.
Nach langem Hin- und Herüberlegen musste ich
mir eingestehen, dass dies nicht möglich ist. Denn
alle Erfahrungen, alles Erlebte und Gesehene beruht
auf subjektiven Eindrücken und es fällt schwer,
eine endgültige Aussage über Brasilien, die Arbeit und die Menschen dort zu machen. Es sind
Erfahrungen und Eindrücke, die man schlecht in
Worte fassen kann und denen Worte auch nicht
gerecht werden. Selbst Bilder können nicht die
gesamte Atmosphäre wiedergeben, nicht zeigen,
wie es wirklich dort ist.
Ich bin nun seit vier Wochen wieder in Deutschland
und musste feststellen, dass mir mein Heimatland
nach sechs Monaten im Ausland fremd geworden
ist. Das kann jeder bestätigen, der selbst für eine
gewisse Zeit im Ausland gelebt hat und dann
wieder hierher zurückgekehrt ist. Es ist der so genannte Kulturschock, den man bekommt. Man hat
in einer komplett anderen Kultur gelebt, hat sich
angepasst und sie lieben gelernt. Man hat begonnen die Sprache zu sprechen, hat sich mit
vielen verschieden Menschen unterhalten und
die verschiedensten Lebensgeschichten gehört.
Man hat die einfache Art zu leben schätzen gelernt. Man hat in einer Welt gelebt, in der die
Zeit nicht drängt, hetzt und nicht die Menschen
regiert, in der man als Ausländer herzlich aufgenommen wurde und liebenswürdigen, hilfsbereiten Menschen begegnete.
Auf der anderen Seite ist man auf Elend, Krankheit
und Ungerechtigkeit gestoßen. Man wurde mit
Armut und unmöglichen Lebenszuständen konfrontiert. Man musste zuschauen, wie Kinder in
einem Teufelskreis aus Drogen, Kriminalität, Armut,
Gewalt und Prostitution aufwachsen, musste er-
Christusfigur in Rio
fahren, dass viele Politiker korrupt sind und auf
die Polizei oft kein Verlass ist. Wer Geld hat, hat
auch Macht. In Rio de Janeiro leben Menschen in
ihren Luxusvillen mit eigenem Hubschrauberlandeplatz und gegenüber zieht sich eine Favela den
Berghang hoch, in der die Menschen täglich
schauen müssen, wie sie überleben können.
Nun kommt man nach Hause und beginnt einiges
zu hinterfragen, man ist „geschockt“ von den
riesigen Häusern, in denen wir wohnen, von dem
Reichtum, den wir hier besitzen, von den unnötigen Sachen, die überall herumstehen. Und trotzdem wird ständig rumgemotzt, wie schlecht es
doch um die Wirtschaft in Deutschlandzur Zeit
steht. Äußerlich sind die Deutschen reich, aber
innerlich scheinen sie mir arm zu sein. In Brasilien
sind viele Menschen kaputt durch Drogen, Alkohol
und Gewalt, aber wenn man Menschen begegnet,
die den Sprung geschafft haben, Menschen,
denen Jesus aus dem ganzen Schlamassel herausgeholfen hat, dann sieht man, dass sie mit
einem wahnsinnigen inneren Reichtum beschenkt wurden, obwohl sie äußerlich noch immer arm sind. Sie sind einfach begeistert von der
Liebe Jesu und wollen immer mehr darüber
erfahren und von ihm weitererzählen.
Hier in Deutschland haben wir so
viele Sicherheiten und verlernen
dabei oft, voll und ganz auf Gott
zu vertrauen. Ich möchte euch dazu
ermutigen, dass ihr wieder auf das
Wesentliche schaut und euch darauf konzentriert, euch Schätze
im Himmel zu sammeln und nicht
auf der Erde.
Esther Simon
Arm...
...und reich!
3
Hauskreisfreizeit
Beim Stepptanz
oder „Das Jesuskind war ein Mädchen“
Meine Mama hat gesagt: „Noch dreimal schlafen, dann fahren wir auf die Burg.“ Endlich
war’s dann soweit, wir vier saßen im Auto und
fuhren zur Hauskreisfreizeit. Jetzt willst du sicher wissen, was ein Hauskreis ist. Also, da gehen Papa und Mama manchmal hin und Mama
nimmt ihre Gitarre mit und dann lesen sie in
der Bibel und singen und unterhalten sich.
Das Beste daran ist, dass dann immer Carolin
auf uns aufpasst, und das find’ ich schön.
Auf die Freizeit musste sie aber nicht mit, da
waren ja Papa und Mama den ganzen Tag da.
Wir waren fast als erste angekommen und bald
wurde ein riesengroßer Tisch für das Abendessen
gedeckt und es kamen auch alle.
Danach haben wir gebetet, das ging so: Jeder, der
für etwas danke sagen wollte, konnte ein Herz
auf ein Tuch legen, jeder der eine Bitte hatte,
durfte eine Kerze anzünden. Wir Kinder zündeten ganz viele an und wünschten uns Schnee.
Am nächsten Tag war die Burg ganz verschneit.
Wir liefen raus und machten eine Schneeballschlacht. Den Erwachsenen hat Klaus Schmidt
etwas über den Heiligen Geist erzählt. Wir
haben gebastelt und gespielt.
Zum Mittagessen gab’s immer nur leckere Sachen: Maultaschen und Spagetti. Die Männer
haben in der Küche gekocht und sogar gespült,
das hat prima geklappt. Nachmittags hat uns
Karin die Burg gezeigt. Das Verließ war wirklich
unheimlich, ich habe Mama gefragt, ob da
früher richtige Menschen drin waren.
Abends war es lustig: Wir haben zusammen
Spiele gemacht, z. B. Apfelbeißen, der Nikolaus
kam, aber Ellen und ich haben gleich an der
Stimme erkannt, dass es der Martin war. Beate
und Silvia haben einen Stepptanz getanzt, das
können die richtig gut. Später haben die Kinder
von Schneiders und Schmidts noch die Weihnachtsgeschichte gespielt und Josephine war
das Jesuskind, weil der Joel wahrscheinlich
nicht mehr in die Krippe gepasst hätte.
Im Gottesdienst am Sonntag spielten die großen
Kinder die Geschichte vom Vater Martin, dem
Jesus versprochen hatte, ihn zu besuchen. Er
war auch wirklich da, obwohl es der Vater
Martin erst gar nicht gemerkt hat. Es kamen
nämlich den ganzen Tag Leute zu Vater Martin, denen er geholfen hat.
Bald mussten wir wieder nach Hause,
aber es hat mir gut gefallen.
Lisa-Maria Fernandes
(Das hat natürlich meine Mama geschrieben, aber nur weil ich noch
nicht zur Schule gehe.)
Apfelbeißen macht nass.
4
Fußball-Spruch
„Ein Spiel dauert 90 Minuten.
>
(Sepp Herberger)
Pro – viel – leben
Was Rechtschreibenthusiasten einen Schauer
über den Rücken jagt, bietet bei genauerer
Betrachtung genügend Anreize, um uns persönlich aber auch gemeinsam CVJM, ein ganzes Jahr lang damit auseinander zu setzen.
Deshalb haben wir uns am 14. Januar bei unserem Mitarbeitertag auf dem Plätzle ausführlich mit dem Jahresthema des CVJM Baden beschäftigt. Die Wortschöpfung, die die beiden
Teile „Profil“ und „viel Leben“ zusammenfasst,
stellt mir zum einen die Frage „Was ist eigentlich
mein Profil?“ und zum anderen stellt sie mir
aber auch ein „Mehr an Leben“ in Aussicht.
Alles im Kopf?
unseren Glauben auch im Alltag?“ Trauen wir
uns, aus dem Salzstreuer heraus, in die Suppe
zu springen, oder bleiben wir lieber bei den
anderen Salzkörnern im Trockenen? Eine kurze
Gruppenarbeit gab uns anschließend die
Möglichkeit, das Gehörte in den persönlichen
Bereich zu transportieren.
Nach der Mittagspause verlagerte sich der
Schwerpunkt zu den Gründen, die es uns in
unserem Alltag oft erschweren, mit Profil zu
leben. Neben Zögern und Unglaube sind Oberflächlichkeit, unbereinigte Sünde, sowie Frust
und Verzweiflung die häufigsten Bremsen im
Es gibt viel zu grinsen.
Was kocht Armin heute?
Da unser Mitarbeitertag bereits um 9 Uhr begann,
starteten wir mit einem gemeinsamen Brezelfrühstück, um auch den Langschläfern unter
uns die Möglichkeit zu geben, vor dem Mittagessen etwas in den Bauch zu bekommen.
Der inhaltliche Teil begann mit einem Referat
von Armin Thiel. Textgrundlage war hierbei
Matthäus 5,13-15 – „Salz und Licht“. Nach einer Reflektion unserer heutigen Zeit, die von
Traditionsabbruch, Generationenkonflikt, der
Spaßgesellschaft und einem enormen Wertewandel geprägt ist, hat er auf die Notwendigkeit hingewiesen, sich nicht resigniert aus unserer Gesellschaft zurückzuziehen, sonder der
Aufforderung Jesus an seine Jünger zu folgen,
„Salz und Licht“ zu sein. Uns erscheint dies
manchmal eher als Überforderung – aber von
Jesu Jüngern hatte keiner ein Theologiestudium
oder eine Bibelschulausbildung. Die Anziehung,
die sie entwickelten, gründete auf ihrem gelebten Glauben und einer lebendigen Beziehung
zu Jesus Christus. Die Herausforderungen an
uns ergeben sich durch die Fragen: „Leben wir
Glaubensleben. Im Anschluß an eine kurze
Einführung wurde in Gruppen dann über diese
Hauptgründe gesprochen und dazu ermutigt,
eigene Erfahrungen und Auswege darzustellen.
Als Einstieg, und um die Begriffe mit Leben zu
füllen, dienten hierzu biblische Gestalten, die
an den oben genannten Punkten Probleme
hatten und diese bewältigten.
Eine abschließende offene Runde wurde stark
gekürzt, da dieses sehr anspruchsvolle Jahresthema Ermüdungserscheinungen hervorrief,
die nur noch durch Kaffee und Gebäck in den
Griff zu bekommen waren.
Nach diesem Mitarbeitertages bin ich darauf
gespannt, ob wir nächstes Jahr um diese Zeit
sagen können: „Ich habe mich in meinem
Glaubenleben ein Stück weiterentwickelt“.
Lassen wir doch ganz entkrampft Gottes Geist an uns
arbeiten – ich bin neugierig
zu sehen, was sich daraus
entwickelt!
Udo Schädlich
5
„Männer braucht das Land“
zieher und den Lehrer.
Selbstverständlich ist das eine sehr vereinfachte Darstellung der Entwicklungspsychologie
des Kindes und Jugendlichen. Auch sollen die
Erzieherinnen und Lehrerinnen in keiner Weise
abqualifiziert werden, sie können aber einen
Mann als „Entwicklungshelfer“ für die Jungen
nicht ersetzen.
Ich möchte damit nur aufzeigen, dass Jungen in
ihrer Entwicklung und Reifung Defizite haben
können. Fällt der Vater als Erzieher und Vorbild auch noch aus, weil er z. B. beruflich oft
unterwegs ist, dann hat der Junge ein Problem. Hier könnten Mitarbeiter im KIGO für
unsere Buben eine große Hilfe sein. Deshalb:
Männer braucht das Land.
Möglichst auch junge Männer, Familienväter,
die gemeinsam mit ihren Buben die Zeit im KIGO
verbringen. Dies würde den Vätern und unseren KIGO-Buben sehr helfen.
Wir rufen deshalb alle Männer in unserer
Gemeinde auf: Helft uns im KIGO, Gottes
Verheißungen und Zusagen zu verkündigen
mit der Gabe, die er euch geschenkt hat.
Unsere Gemeinde erlebte in den letzten beiden
Jahren eine außergewöhnliche Entwicklung:
Die Anzahl der KIGO-Kinder ist seit der Einführung der Promiseland-Arbeit von WillowCreek sprunghaft angestiegen. Wenn früher
20 bis 30 Kinder den KIGO am Sonntagvormittag
besuchten, so sind es heute 50 bis 70. Grund
für die Neuorientierung war die hohe Belastung
der einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Auch mussten Aufgaben übernommen werden, für die man keine ausgesprochene Gabe
hatte, wie z. B. die Liturgie.
Durch das neue Konzept stieg die Motivation
der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mächtig
an, was man jeden Sonntag im KIGO miterleben
kann.
Ein weiterer positiver Effekt war, dass neue
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dazu kamen,
weil sie nun einen überschaubaren Auftrag
hatten, der ihren Gaben entsprach. Derzeit arbeiten im KIGO 22 Gemeindeglieder mit, 6 Männer
und 16 Frauen. Das Verhältnis Jungen : Mädchen
ist ungefähr 3 : 4. Es fällt auf, dass die Mitarbeiterinnen überrepräsentiert sind. Dies ist
nicht unproblematisch, wie ich im Folgenden
aufzeigen will.
Als früherer Jungscharmitarbeiter und jetzt als
Lehrer erlebe ich das Verhalten der Kinder in
Freizeit und Unterricht schon vierzig Jahre. In
dieser Zeit hat sich gezeigt, dass die Buben
immer aggressiver wurden, während die Mädchen bedeutend mehr Arbeitswillen und Konzentration an den Tag legten. Dieser Trend
war so deutlich, dass sich die Forschung dem
Phänomen zugewandt und folgende These
aufgestellt hat:
Mädchen werden von ihrer Mutter geboren,
die lebenslänglich ihr Vorbild ist. Das Mädchen soll einmal in die Rolle der Mutter hineinwachsen, es hat sie als Leitbild immer um
sich. Im Kindergarten erlebt es Erzieherinnen,
in der Grundschule Lehrerinnen. So hat es keine
Probleme, seine Rolle als Frau zu erlernen.
Ganz anders der Junge. Er braucht, um seine
Rolle als Mann einzuüben, den Vater, den Er-
Im Auftrag des KIGO-Teams
Günter Schäfer
Fußball-Spruch
„Hass gehört nicht ins Stadion.
Die Leute sollen ihre Emotio
zu Hause in den Wohnzimm nen
ern mit
ihren Frauen ausleben.
(Berti Vogts)
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Herzl
Plätzle-Café
Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, leckeren
Kuchen & Torten, viel Platz
zum Spielen für Kinder.
Ort: Plätzle, Zeit: So, ab 14.30 Uhr,
Termine Seite 17/18
Mitarbeiter: Rainer Olpp, Tel. 72349,
Jörg Müller, Tel. 71184, Britta Pailer, Tel. 79536
6
Warum ein Seminar über den
christlichen Glauben?
Wir leben in einer Zeit, in der immer mehr
Menschen immer weniger über den christlichen Glauben wissen. Die Gefahr wächst, die
weit verbreiteten Vorurteile über das Christentum ungeprüft zu übernehmen. Um einer Sache
wirklich gerecht zu werden, sollte man sich so
sachlich wie möglich informie¬ren.
Fast jeder hat in jungen Jahren irgendeinen
kirchlichen Unterricht erlebt. Für viele war es
die letzte Möglichkeit, sich mit den Fragen des
Glaubens auseinander zu setzen. In unserer Gesellschaft wird das Thema „Religion“ meist ausge¬klammert. Über Glauben spricht man nicht.
Dieses Glaubensseminar möchte Schranken der
Uninformiert¬heit und Befangenheit überwinden.
An jedem Abend, jeweils nach dem Referat,
werden wir versuchen, miteinander über das
Gehörte ins Gespräch zu kommen.
Es geht aber nicht nur um sachliche Information,
sondern es geht auch um die Frage, was das
alles für unser persönliches Leben bedeuten
könnte. Nicht nur die Theorie, sondern ge¬rade
auch das Umsetzen des Wissens und die Erfahrbarkeit des Glaubens soll uns beschäftigen. Dazu
haben wir für ver¬schiedene Abende Christen
eingeladen, die uns aus ihrem Leben berichten
werden.
Dieses Seminar wendet sich an Menschen, die
noch nicht festgefahren sind in ihrer Meinung.
An Menschen, die Interes¬se haben, sich mit den
grundlegenden Fragen des christli¬chen Glaubens
auseinander zu setzen und die offen sind,
Schritte auf dem Weg des Glaubens zu gehen.
Jeder, unabhängig von Alter und Wissensstand,
von Konfessionszugehörigkeit, Kirchennähe
oder -ferne ist bei diesem Glaubensgrundkurs
herzlich willkommen.
Die Themen
1. Vom Sinn des Lebens
Do. 27. April
2. Gott als der liebende Vater
Do. 4. Mai
3. Wer ist Jesus und warum starb er?
Do. 11. Mai
4. Warum und wie soll ich die Bibel lesen?
Do. 18. Mai
5. Was ist ein Christ?
Do. 22. Juni
Ort:
ev. Gemeindehaus Wilferdingen
Zeit:
7 Donnerstage, 20.00 - 21.30 Uhr
Leitung: Pfr. Armin Thiel, Diakon Patrick Zipse
und ein Mitarbeiterteam
Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht.
6. Der Heilige Geist – der große Unbekannte
Do. 29. Juni
7. Vom Sinn des Lebens (Teil 2) Abschlussabend
Do. 6. Juli
7
Wassermannfest im Kindergarten
„Arche Kunterbunt“
Seit einigen Wochen beschäftigten sich die Kinder
in der „Arche Kunterbunt“ mit dem Thema
„Wasser – Quelle des Lebens“. Woher kommt
das Wasser? Warum und für wen ist das Wasser
lebenswichtig? Diese und viele andere Fragen
standen auf der Tagesordnung.
Die Erzieherinnen hatten sich gut vorbereitet,
um kindgemäß und auf spielerische Weise gezielte pädagogische Arbeit mit umfangreichem
Stoff und interessanten Inhalten zu füllen. Experimente, wie z.B. die Reise eines Wassertröpfchens, Spiele und Lieder, Bibelgeschichten und
Bastelarbeiten begleiteten unseren Alltag.
Besonders viel Spaß fanden die Kinder an dem
kleinen Wassermann, der das Leben der Fische
und Pflanzen im Wasser schilderte. Die „Dinos“,
unsere Vorschulkinder, hatten sogar Gelegenheit, das Theaterstück von Otfried Preußler in
der Kulturhalle mitzuerleben.
Den Höhepunkt bildete das Wassermannfest, das
am Dienstag, den 21. Februar, stattfand. Schon
frühmorgens herrschte in den Kindergartenräumen, die zu Aquarien geworden waren,
große Aufregung. Verkleidete und geschminkte
Wassermänner und Wasserfrauen mit strahlenden Gesichtern betraten dann das Gemeindehaus, das sich im Nu in ein blaues Meer verwandelte.
Lauter Wassermänner
Zunächst durften die Kinder singend in den
hohen Wellen als Fische schwimmen, spielend
unter- und wieder auftauchen. Für das leibliche
Wohl war mit einem Wassermann-Menü – 270
Fischstäbchen, Meeresgemüse, tausende von Seeschlangen - bestens gesorgt. Damit die Fische
nicht verdursteten, gab es den Mühlenteichdrink. Die Diaserie „Regenbogenfisch“ und der
dazu vorgelesene Text rundeten unser Fest ab.
Uns allen brachte das Wassermannfest jede
Menge Spaß und vor allem fröhliche Kinder!
Fußball-Spruch
Kurznotizen
„Iccehnlhaosbeigkeniite angezwuneiseferelt.r >
Chan
Wussten Sie schon, dass…
(Richard Golz)
„Gottes Wilferdinger Baustelle“ und jeder
noch so kleine Dienst sehr wertvoll ist?
…Sie bei unserer Orangenaktion 5.474 Orangen
gekauft haben, was etwa viereinhalb Badewannen voll frisch gepresstem Orangensaft entspricht?
…vom 16.-18.5. die Schülerbibeltage stattfinden?
…Schwalben im Strafraum immun gegen Vogelrippe, nicht aber gegen gelbe Karten sind?
…sich mehr als 100 Menschen Woche für
Woche ehrenamtlich in über 40 Gruppen
und Kreisen, in Gottesdiensten und unserer
Gemeindearbeit einbringen?
…die vielen Menschen, die unauffällig im
Hintergrund wirken und die man immer
vergisst, in dieser Zahl gar nicht auftauchen?
…wir jeder und jedem Einzelnen von ihnen
dankbar sind für ihr/sein Engagement auf
Kurznotizen
8
Aktuelles von der Diakoniestation
1. Unser Neubau
Der Neubau unserer Diakoniestation in der neuen
Ortsmitte von Remchingen macht weiter gute
Fortschritte. Nach den Ruhetagen zwischen den
Jahren hat im Januar der Innenausbau begonnen.
Trotz Temperaturen weit unter Null waren oft
bis zu 10 Handwerker gleichzeitig im Gebäude
tätig. Unser Neubau hat auch im Inneren Konturen bekommen und wir können uns so langsam
vorstellen, wie alles werden wird. Die Zusammenarbeit mit den Remchinger Handwerkern
klappt ganz ausgezeichnet und wir sind froh,
dass wir durch dieses Bauvorhaben mithelfen
können, Arbeitsplätze am Ort zu sichern.
Wenn Sie wissen wollen, wer alles beteiligt ist,
schauen Sie einfach mal beim Neubau vorbei.
Schon die Vielfalt der Handwerkerschilder
lohnt einen Besuch.
Am Sonntag, 23. Juli wollen wir den Neubau mit
einem Festgottesdienst in der Kulturhalle und
einem Tag der offenen Tür einweihen. Merken
Sie sich diesen Termin schon heute vor.
bereits beteiligt und insgesamt fast 60.000 Euro
gespendet. Immer wieder hören wir, dass die
Spenden auch Ausdruck der hohen Wertschätzung
für unsere Arbeit sind, die wir schon seit Jahrzehnten hier in Remchingen für kranke und
hilfsbedürftige Menschen tun. Diese großartige
Unterstützung und die positiven Rückmeldungen
freuen uns sehr. Wir sind sicher, dass wir das notwendige Spendenziel von 70.000 Euro erreichen
können. Unsere Spendenkonten: Volksbank Wilferdingen-Keltern Nr. 364100, BLZ 66692300;
Sparkasse Pforzheim Nr. 1177370, BLZ 66650085.
Klausurtagung
3. Unsere Arbeit
Die vielfältige und umfangreiche Arbeit an kranken und hilfsbedürftigen Menschen erfordert von
den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern täglich
aufs Neue viel Kraft, Geduld und Liebe. Wir sind
sehr dankbar für alle haupt- und nebenamtlichen Mitarbeiter, die sich in die Arbeit der Diakoniestation einbringen und mithelfen, dass
Menschen zu Hause gepflegt und versorgt werden
können. Immer wieder möchten wir auch Mut
machen, sich frühzeitig über die Hilfsangebote
der Diakoniestation zu informieren. Viele warten,
bis sie mit ihren eigenen Kräften am Ende sind.
Dies muss und soll nicht sein. Unsere Pflegedienstleiterin Andrea Leonhardt (Tel. 3693-13)
sowie Edith Huber (Tel. 3693-14) stehen gerne
für eine unverbindliche Beratung zur Verfügung.
Unsere Angebote als Hilfen aus einer Hand
beinhalten: Häusliche Krankenpflege, Nachbarschaftshilfe, Demenzbetreuung zu Hause,
Familienpflege, Betreutes Wohnen im Alter,
Beratungsstelle für Hilfen im Alter.
Karl-Heinz Stengel
2. Spender und Zuschüsse
Mitte Dezember hat uns die Stiftung Deutsches
Hilfswerk mitgeteilt, dass wir aus Mitteln der
ARD-Fernsehlotterie „Ein Platz an der Sonne“
einen Bauzuschuss von 100.000 Euro erhalten.
Darauf hatten wir gehofft und diesen Betrag auch
in unsere Gesamtfinanzierung aufgenommen.
Dass es nun tatsächlich so gekommen ist, hat uns
in dankbares Staunen versetzt. Staunen und
danken können wir immer neu über die vielen
Menschen, die unseren Neubau durch Spenden
mittragen oder sonst Anteil nehmen. Über 150
Einzelpersonen, Vereine und Firmen haben sich
97
„Gott ist meine Kraft“
Lucio – ganz Fußballer, ganz Christ!
Lucio – vollständig Lucimar da Silva Ferreira –
ist als brasilianischer Nationalspieler und Bayern-Profi allen Fußballbegeisterten ein Begriff.
Doch mehr als nur ein überzeugender Fußballspieler ist der (fast) 28jährige auch ein überzeugter Christ, wie er selbst schreibt und mit
seinen T-Shirt-Bekenntnissen eindrucksvoll
bezeugt: „Wir Brasilianer sind sehr emotionale
Menschen. Also könnt ihr euch bestimmt vorstellen, was los war, als unsere „Seleçao“ 2002
die Weltmeisterschaft gewann. Schon auf dem
Spielfeld lagen meine Mitspieler im Freudentaumel gestapelt übereinander und konnten ihr
Glück kaum fassen: Wir waren in diesem Moment im Blickfeld der ganzen Welt, die besten
Fußballspieler auf diesem Planeten! Was für
ein unbeschreibliches Gefühl.
Für mich persönlich war schon vor dem Anpfiff
des WM-Finales klar, dass ich meine Dankbarkeit
gegenüber Gott auf irgendeine Art ausdrücken
musste. Wenn ich im Leben etwas Tolles erlebe,
dann denke ich beinahe automatisch an Gott.
Seit ich ihn kenne, weiß ich ganz sicher, dass
es keine Zufälle gibt und dass er es gut mit mir
Lucio will
auch 2006
wieder
Weltmeister
werden.
meint. Mit meinem „Jesus loves you“-T-Shirt
wollte ich vor der ganzen Welt bekennen, dass
mein Dank an ihn allein gerichtet war – aber
ich wollte damit auch bekannt machen, dass
andere Menschen dieselben wundervollen
Erfahrungen machen können, wie ich sie mit
Gott erlebt habe: Seit ich eine persönliche
Beziehung zu Gott habe, erkenne ich immer
mehr, auf welche Werte im Leben es tatsächlich ankommt. Viele Fans denken oft, dass wir
Profis glücklich sind, weil wir viel Geld verdienen und uns alles kaufen können. Das ist ein
großer Irrtum! Die Dinge, die einen im Leben
wirklich glücklich machen, kann man mit keinem Geld der Welt kaufen.
10
Ich spreche hier als aller erstes von dem Gefühl, bei Gott ein echtes „Zuhause“ zu haben
und nicht mehr auf der Suche nach dem Sinn
des Lebens zu sein. Gott ist für mich ein echter
Vater geworden, genauso wie wir es im „Vaterunser“ beten.
Jesus, dessen Auferstehung wir an Ostern
feiern, ist mein bester Freund und ständiger
Begleiter. Er ist immer treu an meiner Seite –
er bleibt auch dann bei mir, wenn mein Name
einmal längst vergessen ist.
Ich bin froh darüber, dass ich mich dafür entschieden habe, dem lebendigen Gott zu vertrauen. Es ist eine Sache des Glaubens, ob ich
mich darauf verlasse, dass Gott mich tatsächlich liebt, oder ob ich daran zweifle und versuche, mein Leben selbst in den Griff zu
kriegen.
Seit ich mich auf Gottes Liebe eingelassen
habe, bin ich ein anderer Mensch geworden.
Gott schenkte mir das Glück, eine liebe Frau zu
haben und meine Kinder aufwachsen zu sehen. Er gab mir Frieden ins Herz, weil er mich
mehr liebt, als ich je meine Familie lieben
kann.
Ich bin Gott dankbar für soviel Talent und Begabung und dafür, dass ich in zwei so großen
Mannschaften spielen darf.
Meinen ganz persönlichen Weg zu Glück und
Zufriedenheit fand ich nur, weil ich das getan
habe, was Jesus in der Bibel sagt: „Suchet, so
werdet ihr finden, klopfet an, so wird euch
aufgetan!“ (Matthäus 7, 7) Diesen Weg zu
gehen steht auch dir offen – eine Chance, den
größten Sieg einzufahren, den es im Leben
gibt: Gott liebt dich!“
Dein Lucimar da Silva Ferreira
Lucio mit Ehefrau
Dione, Victoria
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Zu 50 Pro , aber die halbe
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Viertelfina as noch nicht!
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(Rudi Völl
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11
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Lucio von A-Z
Tipps
ANGST:
Ich habe Höhenangst
BÜCHER:
Die Bibel und christliche
Literatur
COMEDY:
Ich schaue gerne mit
meinen Kindern „Versteckte Kamera“, „Pleiten Pech und Pannen“,
„uuups“...
DAMALS:
schon immer Fußball
ELTERN:
Sie sind für mich wie
Lehrer, weil ich durch sie
auch gelernt habe, was
richtig und falsch ist
FREUNDE:
Freunde sind sehr wichtig,
aber Freunde erkennt
man erst in schlechten
Zeiten, weil die dann
immer noch bei dir sind
GESUNDHEIT:
Jeden Tag achte ich auf
meine Gesundheit.
HEIMAT:
Ich liebe Deutschland,
bin aber von Kopf bis
Brasilianer
IDOL:
Jesus Christus
JUGEND:
Die Welt entdecken
KINO:
Familie, Popkorn und
viel Spaß
LEIDENSCHAFT:
Ferien mit der Familie
MUSIK:
Gott loben und Motivation
NIEMALS:
Trennung von der Familie
DVD „Fußball Gott - Das
Tor zum Himmel“ – ein Film
von David Kadel & Christian Roth,
GerthMedien, ca. 99 Min.
OFT:
Trainieren und Reisen
PLÄNE:
Mich täglich als Mensch
und als Fußballer verbessern
QUALITÄT:
Koffer packen
RUHM:
Gefährlich, wenn man
nicht damit umzugehen
weiß
SCHWÄCHEN:
vergesse manchmal Termine
TRAUM:
Ich möchte meine Kinder und Enkelkinder auf
dem Weg des Herrn sehen
UNGERECHT:
Entführungen
VERRÜCKT:
hab schon einige verrückte Sachen gemacht,
um meiner Frau meine
Liebe zu beweisen
X-X-tudo
ist ein Sandwich mit allem in Brasilien
YOGHURT:
Früchte mit Müsli
ZEUGNIS:
Ich lerne jeden Tag ein
noch besserer Vater und
Ehemann zu sein, weil es
kein besseres Zeugnis
gibt, als von deinen Kindern und deiner Ehefrau geliebt zu werden
In diesem Road-Movie der besonderen Art machen sich zwei
verrückte Fußballfans auf eine
fantastische Reise durch Fußball-Deutschland. Ihr Ziel:
Ein eigenes „Dreamteam „kaufen!
Ihre Tour führt sie in die privaten Gemächer der Stars
wie Gerald Asamoah, Lucio, Cacau oder Zé Roberto:
Windeln wechseln statt Trikot-Tausch, brasilianische
Kochkünste um Mitternacht oder sogar Bibelstunde im
Partykeller.
Diese ganz neue Art der „Fußball-Doku“ zeigt die unbekannte Seite der Fußballstars und verblüfft immer
wieder mit frechen und gleichzeitig tiefgehenden
Aussagen. Fußballprofis aus einem ganz besonderen
Dreamteam treten „raus aus dem Abseits“ um das Geheimnis ihres Lebens zu lüften...
Buch „Fußball Gott“
von David Kadel, 4 farbig, 176 Seiten, über
300 Fotos, gebunden,
DIN A4, GerthMedien
Es finden sich Fußballprofis, die ganz unverblümt bekennen, warum sie an einen Gott
im Fußball glauben:
Dem einen wird eines
Tages gesagt, dass er
aufgrund eines Herzfehlers nie wieder Fußball
spielen könne. Eine Welt bricht für ihn zusammen. Ein
Anderer hält überhaupt nichts von einem Gott – Frauen, Geld und schnelle Autos sind für ihn das Einzige
woran er glaubt – bis zu dem Tag, an dem seine
Schwester plötzlich an Krebs stirbt. Ein Dritter wächst
in den Slums von São Paulo auf. Drogen und Kriminalität gehören zu seinem Alltag. Als zwei seiner Freunde erschossen werden, versucht seine Mutter ihn verzweifelt von der Straße zu bekommen. Der Beginn einer Abenteuerreise von den Elendsvierteln bis in die
brasilianische Nationalmannschaft.
In den Geschichten von Glamour und Tristesse, zwischen Schein und Sein, begegnet der Autor dem „Fußball-Gott“ mit einem Augenzwinkern und sinniert mit
ihm über die Gerechtigkeit im Fußball.
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Herberg
(Sepp
12
Die Angst von allen vorm Elfmeter
Vorauszuschicken ist, dass sich die folgenden
Gedankengänge im Kapitel „Die Überlegungen“
schneller im Gehirn der Betreffenden abspielen,
als man die Tasten einer Schreibmaschine oder
einer Tastatur für die Eingabe in einen PC zu
bewegen vermag. Auch ist es ein Ding der Unmöglichkeit, so schnell zu lesen, wie sich Besagtes in der Realität vollzieht. Es sei denn, man
würde diesen Text auswendig lernen und laut
aufsagen. Aber das wäre wohl etwas übertrieben.
(es ist nämlich der Elfmeterpunkt). Der fast
unberührte Ball kullert lustlos in Richtung Eckfahne, während der Torwart konzentriert mit
seinem linken Zeigefinger im rechten Nasenloch bohrt.
Die Folgen: Der Mannschaftsarzt rennt auf
den Platz, um hastig das herausgerissene
Stückchen Grasboden wieder einzusetzen. Dabei gerät er in einen Streit mit dem Schützen,
weil der gerade am liebsten in den Erdboden
versinken will und glaubt, das kleine Loch im
Rasen als Einstiegsstelle benutzen zu können.
Der Torwart übt derweil Klimmzüge am Querbalken, stößt versehentlich mit dem Kopf gegen die Latte und fällt bewusstlos zu Boden.
Die Szene: Elfmeter bei einem x-beliebigen
Fußballspiel.
Die Überlegungen: Der Schütze ist sich bewusst, dass der Torwart weiß, dass der Schütze
seinen letzten Elfmeter ins rechte Eck geschossen
hat.
Das Nachspiel: Der Mannschaftsarzt bemerkt
den zunächst schwer verletzten Torhüter nicht
und wird später wegen unterlassener Hilfeleistung verurteilt. Der Schütze begräbt den verstorbenen Torwart eigenhändig im Fünfmeterraum und erhält dafür am Ende des Jahres
den Fairplay-Pokal der Sportjournalisten.
Der Kontrollausschuss des Deutschen Fußballbundes stellt an hand der Fernsehaufzeichnungen später überraschend fest, dass der
Schiedsrichter eine Regelwidrigkeit begangen
hat, weil er während der Ausführung des Elfmeters auf einen entsprechenden Zuruf hin
(„Schiedsrichter Telefon“) sein Handy auf dem
Spielplatz benutzt hat. Der Strafstoß müsse
wiederholt werden, heißt es, doch der Schütze
weigert sich beharrlich, über das Grab des
Torwarts hinweg aufs leere Tor zu schießen. Er
wird daraufhin von den Sportjournalisten zum
zweiten Mal für
den Faiplay-Pokal
vorgeschlagen.
Mike Bartel
Der Schütze denkt, da der Torwart weiß, dass
ich den letzten Elfmeter ins rechte Eck geschossen habe, fliegt er vermutlich dorthin. Also
muss ich ins andere, ins linke Eck schießen.
Aber vielleicht denkt der Torwart auch, dass
ich genau das tue und wirft sich deshalb ins
linke Eck. Dann müsste ich natürlich doch ins
rechte Eck schießen.
Oder der Torwart denkt, dass ich meine, dass
er aus eben jenen Überlegungen ins linke Eck
fliegt, macht aber gerade das Gegenteil dessen, fliegt also ins rechte Eck, weshalb ich ins
linke Eck schießen müsste.
Das Geschehen: Der Schütze nimmt Anlauf.
Nach fünf, sechs schnellen Schritten drischt er
mit dem starken rechten Fuß voller Wucht in
den an dieser Stelle kreidebleichen Stadionrasen
13
„einladend
leben“
aussieht in Bezug auf Ermahnung, Erinnerung
und Ermunterung (was im Urtext ein Wort ist)
oder mit dem liebevollen Miteinander.
Abends betrachteten wir das Thema unter dem
Aspekt „bekennend leben“ und schauten uns
einen Film über Dietrich Bonhoeffer an.
In der Zeit dazwischen gingen wir spazieren,
bauten Schneemänner und machten eine
Schlossführung, die uns hauptsächlich durch
die Kellerräume führte und in Kölbels Vorratskeller endete. Nachdem wir jedoch gerade vom
Kaffeetisch aufgestanden waren, mussten sich
die Hauseltern keine ernsthaften Sorgen um
ihre Vorräte machen.
Am Sonntag verschwanden unsere kleinen
Kinder wieder im Rabennest (Spielzimmer),
während die größeren wie am gesamten Wochenende ihr eigenes Programm hatten, und
ich stieg die Stufen zur Kapelle hinauf. Wir
waren nur eine kleine Schar, doch war es ein
echtes Feiern mit Stille und Anbetung bis hin
zum Abendmahl. Ruth Kölbel predigte über
ein Wort aus Philipper 4, 4-7. (Selber mal
durchlesen, es lohnt sich!)
Ein Prediger bemerkte einmal: „Die Leute sagen
oft zu mir, meine Predigt sei gut gewesen; dann
möchte ich ihnen am liebsten antworten: Ob
die Predigt gut war, wird sich in deinem Leben
zeigen!“ Ob das Wochenende gut war, wird sich
also in unserem Gemeindeleben zeigen?...
Susanne Fernandes (ganz links im Foto)
3.-5. März: CVJM-Wochenende im Schloss
Schön ist es im Schloss, dachte ich voll Vorfreude, als wir am Freitag Abend bei heftigem
Schneeregen auf dem Weg zum Schloss in
Unteröwisheim waren. So wenig einladend das
Wetter, umso einladender die Atmosphäre dort;
man kann ankommen und sich gleich ein Stück
zu Hause fühlen. Für mich als Hausfrau und
Mutter war es herrlich, am gedeckten Tisch
Platz nehmen zu können. Das Essen schmeckte
köstlich und bot eine große Auswahl.
Die Kinder waren gut aufgehoben in der Obhut
der hauseigenen Babysitter, etwas, das mir im
Schloss auch immer wieder so gut tut. (Als ich
am ersten Abend spät in unser Zimmer
schlich, fand ich die älteste Tochter noch bei
besagten Babysittern mit Malen beschäftigt,
während die Jüngste und mein Mann friedlich
in ihren Betten schlummerten.)
Unser Thema „einladend leben“ wurde mit
einem Würfelspiel eröffnet, wobei wir unseren
Tischnachbarn Fragen stellen sollten, wie z. B.:
„Von wem möchtest du überhaupt nicht eingeladen werden?“ oder: „Wen würdest du gerne
mal einladen?“
Am Samstagvormittag beschäftigten wir uns
unter Anleitung von Hermann Kölbel mit der
Gemeinde der Philipper und deren einladender
Lebensweise, die Paulus lobend erwähnte. Wir
machten uns Gedanken darüber, wie es bei uns
14
Biblische Erzählfiguren –
Was sind das? Was möchte man mit ihnen
erreichen?
In vielen Gemeinden sind biblische Erzählfiguren aus Gottesdiensten und Gemeindegruppen nicht mehr wegzudenken. Die Figuren entstanden in den 60er Jahren in der
Schweiz aus der alten Tradition der Weihnachtsgrippen und fanden Anfang der 80er
Jahre ihren Weg nach Deutschland, wo sie inzwischen auch als „Egli-Figuren“ bekannt
sind. Im Laufe der Jahre wurde die Arbeit mit
biblischen Figuren in Deutschland so umfangreich und vielfältig, dass sich die Interessierten in der „Arbeitsgemeinschaft Biblische Figuren e.V.“ (ABF) zusammenschlossen.
Auch bei uns in Wilferdingen haben Frauen in
den letzten Jahren Kurse der ABF besucht und
biblische Figuren hergestellt. Sie werden in
der Jungschar, im Kindergottesdienst oder in
Jugendgruppen eingesetzt und waren z.B. in
den großen Ausstellungen beim Weihnachtsmarkt in der Kulturhalle oder in der Passionszeit in der Kirche zu sehen.
Von den biblischen Erzählfiguren geht eine
ungebrochene Faszination aus. Zum einen
liegt dies sicherlich an ihrer Beweglichkeit. Sie
können in verschiedenen Körperhaltungen
aufgestellt werden und drücken durch ihre
Gestik und die Haltung aus, was in Menschen
vorgeht. Weil ihr Gesicht immer nur angedeu-
tet ist, wird die Phantasie des Betrachters angeregt, was die Figuren noch ansprechender
macht. Durch ihre Kleidung – meist aus Naturfasern in natürlichen Farben – sehen sie den
biblischen Personen sehr ähnlich und tragen
mit dazu bei, dass wir uns in die Menschen der
Bibel und in die dort beschriebenen Situationen hineinversetzen können.
Jetzt in der Passionszeit wollen wir in der
Kirche Szenen nachstellen, die verschiedene
Begegnungen von Jesus mit Petrus zeigen.
Sie sollen uns den Zugang zum biblischen
Geschehen auf eine neue Weise eröffnen. Auch deshalb eine herzliche Einladung zum Besuch der
Passionsandachten und der Ostergottesdienste.
Wilma Stengel
Spenden vom Kindergartenjubiläum
in Majango/Kenia gut eingesetzt
Sigrid Zumbach-Ischir war Ende Februar wieder
zu Besuch beim Kenia-YMCA und hat dabei
auch den Gemeindeleiter von Majango getroffen. Dieser teilte ihr mit, dass mit der Spende
der Kirchengemeinde vom Kindergartenjubiläum
Gartenstrasse das Klinikgebäude neu gestrichen und auch ein Raum für Medikamente
einbruchsicher gemacht wurde. Außerdem
konnten eine Untersuchungsliege mit antiseptischer Auflage, Hilfsmittel für den Arzt sowie Medikamente und Schmerzmittel gekauft
werden. Unser Geld wurde also in guter Weise
angelegt, auch wenn das dringend notwendige
Brunnenprojekt noch nicht realisiert werden
konnte.
Karl-Heinz Stengel
15
Liebe Freundinnen und Freunde,
Von der Arbeit…
Nach vielen Jahren des Säens dürfen wir in der
Arbeit unter den männlichen Prostituierten nun
Früchte sehen.
John, den Freddy ein Jahr lang intensiv seelsorgerlich begleitet hatte, kam zum Glauben und wohnt
jetzt bei Straatwerk. Er arbeitet auch schon mit
auf der Straße und möchte eine Ausbildung zum
Krankenpfleger machen. Es ist einfach schön, wenn
so ein Mensch Zeugnis davon ablegen kann, dass
Veränderung möglich ist, auch unter den
schwierigsten Umständen. Dieses Jahr wird
John am Living-Waters-Programm teilnehmen.
Er hat homosexuelle Neigungen und braucht
noch viel Heilung UND VIEL GEBET.
Mike, der fünf Jahre lang nichts von Freddy und
seinen Kollegen wissen wollte, kam in den Coffee
Room und bat um Hilfe. Er wurde in einem Obdachlosenheim untergebracht. Freddy trifft sich
jetzt regelmäßig zur Seelsorge mit ihm. Mike war
drogenabhängig und braucht auch noch viel Gebet, damit er durchhält. Betet um Weisheit, wie
es mit ihm weitergehen soll.
Auch die Arbeit in den Bars scheint sich zu ändern.
Freddy konnte gute Kontakte knüpfen, was lange
Zeit nicht möglich war. Leider hat eine Mitarbeiterin, die mit ihm in die Bars ging, Straatwerk
verlassen, um als Missionarin in den Irak zu gehen.
So beten wir wieder für jemanden, der diese Arbeit zusammen mit Freddy machen kann.
Von der Familie…
Unsere Kinder haben dieses Jahr ganz liebe Lehrer
und fühlen sich sehr wohl an der deutschen Schule.
Doris darf es weiterhin recht gut gehen. Die Tage
vor den Nachuntersuchungen bleiben nervenaufreibend. Da braucht sie einfach immer Gebet.
Aber ansonsten hat sie gut gelernt, mit ihren
Kräften hauszuhalten.
Danke Euch allen, dass Ihr so treu hinter uns steht.
Ganz liebe Grüße
Freddy, Doris, Timothée und Anna-Frieda
Freud und Leid
Taufen
26.02.2006
Hannah Bode, Nöttinger Str. 9
Eltern: Sabine Mannsdörfer und Mathias Bode
Mirjam Körnich, Kronenstr. 62a, Singen
Eltern: Kathrin und Andreas Körnich
Noah Dennig, Kirchstr. 44
Eltern: Melanie und Stefan Dennig
Nicole Tide & Martin Tide, Nöttinger Str. 61
Eltern: Katharina Trinkenschuh und Alexej Tide
Torben Engel, Tullastr. 3, Nöttingen
Eltern: Iris und Detlef Engel
05.03.2006
Madlin Oechsle, Lucas-Cranach-Weg 8/1
Eltern: Stefanie und Marcus Oechsle
Luca Grasshoff, Rückweg 7
Eltern: Susanne und Andreas Grasshoff
16
Wichtige Gebetsanliegen
Dank...
● ...für das Lebenshauswochenende im „Schloss“
in Unteröwisheim – für die gute Gemeinschaft
und die Gespräche und Impulse.
● ...für die CVJM-Skiausfahrt – für Segen und
Bewahrung bei der An- und Abreise und auf der
Piste, für den Spaß und das herrliche Wetter.
● ...für den Mitarbeitertag mit Armin Thiel
auf dem Plätzle – für die Zurüstung, die Gespräche
und Anregungen für unsere Mitarbeiterschaft in
Gottes Weinberg.
● ...dass die Predigtreihe von Armin Thiel und
Diakon Patrick Zipse zu unserem GemeindeLeitbild bisher auf so große Resonanz stößt und
uns als Gemeinde neue Perspektiven aufzeigt.
Fürbitte…
● ...für unsere Konfis, dass ihr „Jahr mit Gott“
im Konfirmandenunterricht zu einem „JA zu
Gott“ geführt hat und dass sie im Glauben
Wurzeln schlagen und wachsen.
● ...für unsere Gemeinde, dass wir unseren
Konfis – und jungen Menschen überhaupt – eine
geistliche Heimat bieten können, in der sie sich
wohl fühlen und für Aufgeschlossenheit und
Geduld im Umgang mit jungen Menschen und
ihren Bedürfnissen.
● ...für den Glaubenskurs, der ab dem Frühjahr stattfinden soll – für alle Mitarbeiter bei der
Vorbereitung und allen Diensten und für alle
Teilnehmer, dass wir gemeinsam (neu) erfahren
und verstehen lernen, was Glauben bedeutet.
● ...für die Schülerbibeltage im Mai – für alles
Planen, für gute Ideen und vor allem, dass diese
Aktion zum Segen für unsere Kinder und Jugendlichen im Ort wird.
● ...dass wir bei allem, was wir tun und was uns
beschäftigt, bei allen Aktionen und in unserem
„alltäglichen Wahnsinn“ Gott nicht aus den
Augen verlieren und Ihm, der uns alles schenkt
täglich neu mit Lob und Dank begegnen.
gut,
der Seele so
Beten tut auchmt doch ins Abendgebet
m
Ko
ins
deshalb:
er mittwochs
um 18 Uhr odum 6 Uhr – in der
et
eb
uns auf dich!
Morgeng
. Wir freuen
Ch ristuskirche
Fußball-Spruch
„Je länger das Spiel dauert,
desto weniger Zeit bleibt
.>
(Marcel Reif)
Fußball-Spruch
„
Nach dem Spiel
ist vor dem Spiel.
(Sepp Herberger)
>
Bestattungen
30.12.2005 __Herbert Knobel, 66 Jahre
13.01.2006 __Monika Zimmerer, 56 Jahre
26.01.2006__Hilde Sparn, 72 Jahre
20.02.2006 _Heinrich Hofsäß, 84 Jahre
17.03.2006__Bertold Krauss, 61 Jahre
0800-111 0 111 oder über 0800-111 0 222
• bundesweit • 24h/Tag • anonym • vertraulich • gebührenfrei
Die TelefonSeelsorge bietet neben Gesprächen
am Telefon auch Beratung und Seelsorge per
Mail und Chat an. Hier finden Sie Rat, Hilfe,
Beratung und Begleitung für Ihre Seele.
www.telefonseelsorge.de
• anonym • vertraulich • kompetent • sicher
• datenschutzfreundlich • gebührenfrei
17
Termine für Gottesdienste, Treffen
April
1._____Abendmahlsfeier der Konfir_____manden, Christuskirche, 18 Uhr
1._____Power-Day – Impulstag für
_____Jugend-MAs, Unterweissach
2._____Konfirmation, Christuskirche, 9.30 Uhr
2._____Konfirmandenandacht,
_____Christuskirche, 18 Uhr
2._____Impulse-Godi, Eisingen, 19 Uhr
4._____Seniorenkaffee,
____Gemeindezentrum, 14.30 Uhr
4._____Arbeitskreis-Gottesdienst
_____(Tauf-GD), Gemeindezentrum, 20 Uhr
9._____Gemeindeversammlung,
_____Gemeindezentrum
9._____Kirchenkaffee, Gemeindezentrum
9._____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
9._____EGON, Gemeindezentrum, 18 Uhr
10.-13. __Passionsandachten, Christuskirche
14._____Karfreitags-Gottesdienst (mit
_____Abendmahl), Christuskirche, 10 Uhr
_____Konzert Christoph Zehendner
16._____Gottesdienst-Ostersonntag,
_____Christuskirche, 10 Uhr
17._____Gottesdienst-Ostermontag „sing
_____& pray“ mit Lob- und Anbetungs_____liedern, Christuskirche, 10 Uhr
19._____CVJM MK, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
20.-23. _B.I.S.S. Jugendmitarbeiterschulung
23._____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
26._____Besuchsdienstkreis,
_____Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
27._____Glaubenskurs 1,
_____„Vom Sinn des Lebens“
_____Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
29._____Togo-Godi mit N.O.N, Graben
30. ____Tauf-Gottesdienst, Thema: „Taufe
_____buchstabieren“, Christuskirche, 10 Uhr
Passionskonzert
„Im Blick“
„Musikalische Fenster in die Welt der
Psalmen“ mit Beate Ling, Christoph Zehendner,
Manfred Staiger
Karfreitag, 14. April 2006, 19 Uhr,
Christuskirche Wilferdingen
Eintritt frei, um Spende am Ausgang
wird gebeten.
„Im Blick“ ist das jüngste Projekt des SongwriterDuos Zehendner/Staiger. Es öffnet Fenster in
die Welt der Psalmen, lässt Klage und Freude
erklingen, gibt Sorgen und Hoffnung Töne.
Aktuelle Texte, starke Melodien, frische Sounds.
Ein Programm, das uns in der Passionszeit in
besonderer Weise anspricht.
Veranstalter: Evang, Kirchengemeinden Wilferdingen und Singen, CVJM Wilferdingen
Herzliche
Einlad ung
an alle!
18
und Veranstaltungen
Herzliche
Einladun
g
Mai
Juni
1._____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
2._____Seniorenkaffee, Missionarsehepaar
_____Rauchholz spricht über ihre Arbeit
_____auf den Chuuk-Inseln (Mikronesien),
_____Gemeindezentrum, 14.30 Uhr
4._____Glaubenskurs 2,
_____„Gott als der liebende Vater“
_____Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
7._____Schoko-Frühstück (Schoko = Schon
_____Konfirmierte), Gemeindezentrum, 9 Uhr
7._____Gottesdienst mit der Jungenschaft,
_____Kirchenkaffee, Christuskirche, 10 Uhr
7._____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
7._____Abend-Gottesdienst,
_____Christuskirche, 18 Uhr
10._____Fortbildung Besuchsdienstkreis
_____„Gesprächsführung“ mit Pfrin. Evelyn
_____Brusche, Gemeindezentrum, 20 Uhr
11._____Glaubenskurs 3,
_____„Wer ist Jesus und warum starb er?“
_____Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
12._____Frauen-Initiative (Allianz)
13._____CVJM Papiersammlung, 9 Uhr
14._____Jubel-Konfirmation (Silber+Gold+
_____Diamant), Christuskirche, 10 Uhr
16.-18.__Schülerbibeltage Bibellesebund
17. _____CVJM MK, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
18. _____Glaubenskurs 4,
_____„Warum und wie soll ich die Bibel
_____lesen?“ Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
21. _____Gottesdienst „König Fußball“,
_____Christuskirche, 10 Uhr
21. _____Impulse-Godi, Wilferdingen, 19 Uhr
21. _____Freundestag, Lebenshaus
28. ____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
4._____Gottesdienst mit Kirchenkaffee,
_____Christuskirche, 10 Uhr
6._____Seniorenkaffee,
_____Gemeindezentrum, 14.30 Uhr
11._____Gottesdienst mit Prädikant Klaus
_____Schmidt, Christuskirche, 10 Uhr
11._____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
11._____EGON, Plätzle, 18 Uhr
13._____Pfarrkonferenz,
_____Gemeindezentrum, 9-16 Uhr
18._____Gottesdienst (Mitgestaltung
_____Hauskreise), Christuskirche, 10 Uhr
18._____CVJM Plätzle-Cafe, 14.30 Uhr
20. ____Taufseminar,
_____Gemeindezentrum, 20 Uhr
21._____CVJM MK, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
22._____Glaubenskurs 5,
_____„Was ist ein Christ?“
_____Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
25. ____Tauf-Gottesdienst,
_____Christuskirche, 10 Uhr
25._____Krabbel-Gottesdienst,
_____Christuskirche, 11.15 Uhr
28. ____Besuchsdienstkreis,
_____Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
29._____Glaubenskurs 6,
_____„Der Heilige Geist – der große Unbe_____kannte“, Gemeindezentrum, 19.30 Uhr
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Gottesdienste in der Christuskirche an Sonnund Feiertagen um 10 Uhr. Der Gottesdienst wird
per Video ins Gemeindezentrum übertragen.
Dies ist vor allem ein Angebot für junge Familien
mit sehr kleinen Kindern.
Kleinkinder ab ca. 2 Jahren haben während
der Gottesdienstzeit im Mini-Kigo einen Gottesdienst speziell für sie.
Der Kindergottesdienst Leuchtturm für
Schul- und Vorschulkinder findet ab 9.45
Uhr im Gemeindezentrum statt.
Im Altenpflegeheim, Hauptstr. 99, wird 14tägig sonntags um 10.45 Uhr ein Gottesdienst
angeboten (Ansprechpartner und Koordinator
19 Bruno Fassler Tel. 07232/71790).
„Schotter“ für den Sportplatz
Wahrscheinlich stellt er eine der am meisten
benutzten Spielflächen von Görlitz dar – der
kleine Sportplatz hinter dem Jugendhaus „Wartburg“. Am Vormittag kicken die Großen aus dem
Kindergarten, nachmittags sind die Jungschargruppen da, am Abend der Teeny-Kreis oder
die Gäste des offenen Treffs. Fußball, Volleyball
oder Streetball – auf den 500 m2 mit den zwei
Feldern ist immer Betrieb. Denn das hat natürlich
was, ein Sportplatz mitten in der Stadt, ohne
lange Wege.
Probleme waren auch geblieben: Bei nassem
Wetter schleppt jeder Sportler den Belag an seinen Schuhen durch das ganze Haus. Und weil
das Regenwasser schnell abgeleitet werden soll
(dazu die Dränage), steht bei trockenem Wetter
eine dichte Staubwolke über dem Platz, dass
Freund und Gegner kaum zu unterscheiden sind.
Vor manchem Fest haben wir schon versucht,
die Fläche anzufeuchten. Der Erfolg war mäßig,
vor allem trat dann Variante eins wieder auf:
Bei nassem Wetter ... (siehe oben)
Bereits von Anfang an haben wir natürlich mit
einem Tartan-Belag oder etwas Ähnlichem geliebäugelt. Kosten von 45.000 Euro aufwärts verwiesen solche Gedanken ins Land der Träume.
Letztes Jahr dann bekamen wir Kenntnis von
Kunststoff-Platten, jede einen 1/2 m2 groß, die
auf vorbereitetem Untergrund sogar selbst verlegt werden können. Eine Platte kostet etwa
25 Euro, wir brauchen cirka 1000, sind also
mit 25.000 Euro dabei. Das Verlegen soll in
Arbeitseinsätzen selbst geschehen, da können
sich die jungen Leute beteiligen und mit so etwas
haben wir gute Erfahrungen gesammelt. Deshalb startete mit Beginn des Jahres die Aktion:
„Schotter für den Sportplatz“. Was ein bisschen nach Harakiri klingt, ist eine SpendenKampagne, bei der wir um jeweils 25 Euro für
eine Sportplatz-Platte bitten. Im Eingangsbereich
des Jugendhauses hängt ein Grundriss des Platzes
mit 500 Kästchen. Nach Eingang von jeweils 50
Euro, der Spende für 2 Platten, wird ein Kästchen
rot ausgemalt, so dass jeder den aktuellen
Stand sehen kann. Alle „Schotter“-Geber wollen
wir zu einem Fest auf dem fertigen Sportplatz
einladen, und wir hoffen, dass es im Spätsommer gefeiert werden kann. Bis dahin heißt es
noch bei allen möglichen und unmöglichen
Gelegenheiten: Wir sammeln „Schotter“ für
den Sportplatz!
„Schotter“
für
den
Sportplatz
Manche Feier im Jugendhaus ist extra deshalb
dort geplant worden, weil die Kinder und Jugendlichen nicht gelangweilt an der Kaffeetafel
bleiben müssen, sondern sich schon mal austoben
können. Und schließlich übernachten Gruppen
gern in den Räumen der Kellerkirche, weil vor der
Tür der Sportplatz lockt. Den kann man nicht
nur tagsüber nutzen, sondern auch abends und
während der dunklen Jahreszeit. Zwei große
Scheinwerfer spenden ausreichend Licht.
Vor 10 Jahren wurde die Fläche (sie war mal der
Garten des Hausmeisters und das Betreten war
streng verboten) in vielen Arbeitseinsätzen planiert. Eine Dränage wurde verlegt und als Belag
erwies sich eine Mischung aus Sand und Steinmehl als erschwinglich. Bereits nach der fünften
Saison zeigte sich jedoch der grobe Splitt unter
der Oberfläche, der Platz war einfach abgespielt.
Der neue Belag, die alte Mischung, wurde diesmal allerdings nicht richtig fest, es dauerte ein
Jahr, bis die Bälle wieder prallten. Und die übrigen
esta e.V. (Ev. Stadtjugendarbeit Görlitz),
J.-Wüsten-Str. 21, 02826 Görlitz,
[email protected], www.estaeV.de, Niederschlesische Sparkasse, Konto 10537, BLZ 85050100
20
Die Wartburg
war die Burg,
und die Görlitzer
Kinder wurden
zu Rittern...
Sich schminken lassen macht Spaß.
Ich glaube, ich übertreibe nicht, wenn ich sage:
die Kinderferientage vom 20. bis 24. Februar
in den Winterferien waren einfach genial!
Die Kinder erschienen zahlreich und waren mit
vollem Elan dabei. Mit Mitarbeitern waren wir
reich gesegnet, doch jeder fleißiger Helfer wurde
auch dringend gebraucht! An dieser Stelle geht
ein ganz, ganz herzliches Dankeschön vor allem
an alle freiwilligen Mädels und Jungs, die uns
tatkräftig und zuverlässig unterstützt haben.
Ohne sie hätte vieles sicherlich nicht so entspannt laufen können... Auch wer die Kinderferientage im Jugendhaus „Wartburg“ schon
kannte, wurde dieses Mal mit einigen Neuheiten
überrascht.
Der Tag begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst, der natürlich speziell auf die Bedürfnisse der Kinder zugeschnitten war. Dafür hatten wir ein besonderes Konzept, das sich ein
Kinderevangelist namens Bill Wilson von der
Organisation „Metro Ministries“ (USA) ausgedacht hat. Nach dieser Idee wurde den Kindern an jedem Vormittag unterhaltsam und
anschaulich ein bestimmter Gedanke vermittelt, wobei die Kinder interaktiv am Geschehen beteiligt waren. Das große Thema war
ja die Waffenrüstung Gottes, und so bekam der
Ritter (dafür musste Georg Warnatsch herhalten)
jeden Tag ein neues Kleidungsstück: am ersten
Tag den Brustpanzer der Gerechtigkeit, am
zweiten Tag den Gürtel der Wahrheit usw., bis
der Ritter am letzten Tag in voller Montur dastand, d.h. die Schuhe der Bereitschaft bekam
er erst sonntags im gemeinsamen Gottesdienst
an die nackten Füße?! Damit die Kinder z.B die
Bedeutung vom Schild des Glaubens bzw. des
Vertrauens wirklich verstehen konnten, gab es
zu jedem Thema ein Anspiel, ein Objekt und
eine Geschichte, zu denen die Kinder schöne,
große Bilder auf der Leinwand anschauen konnten. Als Objekt hatte Cathérine extra einen Irrgarten gebastelt, an dem die Kinder sehen konnten, dass Gott die Übersicht über unser Leben
hat, dass wir ihm absolut vertrauen können
und er uns ans Ziel führt. Natürlich haben wir
auch viel zusammen gesungen, getanzt und
gelacht! Spaß gab es nicht zuletzt bei der täglichen Wette und den Aufgaben, die die Verlierer zu erledigen hatten. So musste z.B. Norman
die Straßburg-Passage kehren, zwei andere
Jungen hatten in der Straßenbahn die Fenster
zu putzen. Am nächsten Tag konnten sich alle
an Hand der Bilder von der erledigten Aufgabe
überzeugen – da blieb kein Auge trocken.
Der Nachmittag war gefüllt mit tollen WorkshopAngeboten, bei denen die Kinder Schwerter,
Ritterumhänge, Schmuck und vieles mehr herstellen konnten. Außerdem gab’s für alle im
großen Saal Spiele, die viel Spaß und Bewegung
brachten. Voller Begeisterung ließen sich die
Kinder auch von den Mitarbeiterinnen die Gesichter schminken. Heraus kamen Paradiesvögel, Schmetterlinge, Zorros, und jede Menge
Drachen! Und was natürlich am Ende eines jeden Tages nicht fehlen durfte: Ulis traditionelle,
bei Groß und Klein sehr beliebte Geschichte,
die ausgerechnet immer dann endete, wenn
es am schönsten wurde. Aber zum Glück gab
es ja am nächsten Tag die Fortsetzung...
Judith Wahrlich, esta e.V.
21
Zeit mit- und füreinander haben...
nehmen und Zeit, um einander zu tragen und
zu stützen.
Mit ihren stilvoll und wohnlich eingerichteten
Räumen bietet die Tagesstätte für psychisch
kranke Menschen einen angenehmen Gesprächsrahmen. Ob in großer Runde oder in
gesuchten Einzelgesprächen – für jeden Bedarf
gibt es die geeignete Umgebung.
Der gemeinsam gestaltete Tagesablauf beginnt
gewöhnlich mit einer Kaffeerunde. Die Tagesstättenbesucher übernehmen die notwendigen
Arbeiten, angefangen vom Tischdecken bis hin
zum Kaffeekochen. Schon hier entwickeln sich
Gespräche über Erlebtes und das eigene Befinden.
Bei der sich anschließenden Mittagessenplanung
wird gemeinsam überlegt, was zubereitet werden
soll. Manchmal ist es gar nicht so einfach, einen
Konsens zu finden. Auch bei den weiteren
Vorbereitungen für das Mittagessen wird gemeinsam Hand angelegt. Jeder hilft, so gut er
kann – vom Einkaufen über das Kochen bis
zum Servieren. Und wenn es dann ans Abräumen und Geschirrspülen geht, kommen auch
die bei den Vorbereitungen nicht beteiligten
Besucher zum Zuge.
Je nach Befinden ist nun Zeit zum Ausruhen
und Entspannen, aber auch Zeit, um miteinander zu spielen, basteln oder singen. Natürlich
gibt es an bestimmten Tagen auch ein gemeinsam festgelegtes Programm. Ausflüge mit Besichtigungen, Filmnachmittage und Gymnastik
Wenn von 11 bis 16 Uhr dreimal in der Woche
die Tagesstätte für psychisch kranke Menschen
in Wilferdingen ihre Räume geöffnet hat, kommen die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Jeder bringt seine eigene Lebensgeschichte
mit ihren unterschiedlichen Schicksalsschlägen,
Höhen und Tiefen sowie tief prägenden Erfahrungen mit. Oftmals gesellschaftlich und privat
ausgegrenzt und isoliert, treffen sich die Tagesstättenbesucher, um in der wohltuenden
Gemeinschaft neue Kraft für den oft schwierigen
Alltag zu sammeln. Das offene Angebot richtet
sich an alle volljährigen Menschen, die sich
aufgrund ihrer seelischen Behinderung eine
begleitete Tagesstruktur wünschen. Dabei ist
es unerheblich, ob die Tagesstätte an nur einem
Tag oder an mehreren Tagen in der Woche bzw.
für eine Stunde, den Nachmittag oder den ganzen Tag besucht wird. Neue Tagesstättenbesucher sind jederzeit herzlich willkommen.
Die Gemeinschaft ist vor allem dadurch geprägt,
dass man sich Zeit füreinander nimmt. Jeder
Tagesstättenbesucher kann sich je nach gesundheitlichem Befinden mit seinen Gaben und Fähigkeiten in den Tagesablauf einbringen und trägt
damit wesentlich zur angenehmen Atmosphäre
bei. Und auch wenn es jemandem gesundheitlich nicht gut gehen sollte, wenn sich seelische
Belastungen und Probleme in den Vordergrund
drängen, nimmt man sich für jeden Menschen
Zeit: Zeit, um zuzuhören, Zeit, um Anteil zu
Zeit
mitund
füreinander
Kigo macht Spaß
Zuerst basteln und anmalen, danach flotte LobpreisLieder singen, die Ansprache anhören und am
Schluss in die Kleingruppen das Gehörte vertiefen!
22
Fußball-Spruch
„(SDeepr Bap llHeistrberrugendr).>
Der CVJM feiert
Runde Geburtstage
sind nur einige Angebote aus unserem abwechslungsreichen Programm. Durch die Einrichtung einer Holz- und Malwerkstatt soll in
naher Zukunft die Angebotspalette noch erweitert werden.
Den Abschluss fast jeden Tages bildet, genau
wie den Beginn, die gemeinsame Kaffeerunde.
Bei Kaffee und Kuchen wird Gebasteltes gezeigt,
es werden Erfahrungen ausgetauscht oder einfach das Leben in der Tagesstätte genossen.
Wir, die Mitarbeiter des Diakonischen Werkes
Pforzheim-Land, bemühen uns, den „Alltag“ in
der Tagesstätte so angenehm wie möglich zu
gestalten. Wir stehen für Gespräche zur Verfügung, nehmen uns Zeit für die einzelnen Tagesstättenbesucher und begleiten sie durch den
Tag. Wir müssen jedoch feststellen, dass unsere
Zeit oftmals nicht ausreicht. Haben Sie vielleicht
etwas Zeit, die Sie den Tagesstättenbesuchern
schenken möchten? Ob als Praktikum oder im
ehrenamtlichen, stundenweisen Einsatz – wir
sind dankbar für Ihre Unterstützung.
haben
...
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:
Diakonisches Werk Pforzheim-Land
Herr Thieme, Tel. 07231-9170-15
Herr Zastrow, Tel. 07231-9170-16
Lindenstraße 93, 75175 Pforzheim
Tagesstätte Wilferdingen
Herr Thieme / Herr Zastrow, Tel. 07232-318545
Kirchstraße 15/2, 75196 Wilferdingen
April
1. __Timo Fahrer
5. __Hermann Reeb
6. __Wolfgang Melder
9. __Markus Bodemer
10. __Ute Thiel
21. __Matthias Schäfer
26.__Sabine Peterek
35 Jahre
55 Jahre
35 Jahre
35 Jahre
40 Jahre
25 Jahre
35 Jahre
Mai
5. __Karl Leonhardt
11. __Lars Schmidt
20.__Helmut Schaller
21. __Markus Peterek
85 Jahre
40 Jahre
70 Jahre
40 Jahre
Juni
3. __Harry Walch
6. __Simone Schaller
7. __Ursula Fassler
9. __Waltraud Fassler
10. __Rudolf Walch
17. __Petra Leonhardt
27. __Manuela Morlock
45 Jahre
35 Jahre
60 Jahre
55 Jahre
75 Jahre
35 Jahre
50 Jahre
Alles Gute
und Gottes
Segen!
Geburt
7. Feb. _____Etienne Arne Kratt
Eltern Jutta & Achim
Hochzeit
17. Nov. ____Achim & Jutta Kratt geb. Schäfer
Fußball-Spruch
„Für mich gibt es nur
„entweder-oder“.
Also entweder voll oder gan
z!
(Toni Polster)
>
Fußball-Spruch
und
„Zunnerkast mhaauttechn wnoirchkeinPechGlücdak,zu.>
da
23
n)
(Jürgen Wegman
Musikalische Genüsse verbreitete der Kirchenchor
Gemeindeabend unseres Kirchenchors
gerinnen und Sängern für die treu besuchten
Übungsstunden und der Chorleiterin für ihr
großes Engagement.
Die Lieder „Dies ist der Tag des Herrn“ und
„Alles, was atmet“ setzten den musikalischen
Reigen fort.
Danach ehrte Monika Foemer die beiden Chormitglieder Elsbeth Farr und Günter Pailer, die
seit 50 Jahren aktive Sänger im Kirchenchor
sind. Neben einer Urkunde erhielten die beiden
einen Essensgutschein und einen Geschenkkorb als Dankeschön.
Draußen tobte ein Schneesturm und drinnen
im Gemeindehaus wurde mit einem Frühlingslieder-Potpourri der Frühling herbeigezaubert.
In der Pause wurden Lose verkauft und überall
kam Freude auf, wenn man nach der x-ten
Niete endlich eine Nummer gezogen hatte.
Derweil wurde auf der Bühne fleißig umgebaut und eine Schusterwerkstatt eingerichtet.
„Alles für die Katz“ war der Titel des Lustspiels. In bewährter Manier wurde von den
hervorragenden Schauspielern das mysteriöse
Verschwinden von Kater Robin aufgeklärt.
Nach 1 1/2 Stunden Angriff auf die Lachmuskeln
ging es nun in den besinnlichen Teil
über. Mit den Liedern „Bevor wir
auseinander gehen“ und „Breit deine
starken Hände“und der Andacht von
Pfarrer Armin Thiel endete dieser
wundervolle Gemeindeabend.
Marion Müller
Am Sonntag, den 12. März trafen sich um 17 Uhr
im evang. Gemeindehaus die Mitglieder und
Freunde des Wilferdinger Kirchenchors. Die
Bühne war frühlingshaft mit Schmetterlingen,
Bastblumen und Forsythienzweigen geschmückt,
die Tische waren mit in allen Farben blühenden
Primeln und bunten Ostereiern dekoriert.
Die Sängerinnen und Sänger unter der Leitung
von Elisabeth Schäfer eröffneten den Festabend
mit „Ein Lied soll neu erklingen“. Begleitet
wurden sie von Stephen Andrews am Klavier,
Tabea Kaltenbach mit der Querflöte und Kirsten
Müller mit der Altflöte.
Nach diesem musikalischen Genuss begrüßte
die 1. Vorsitzende Monika Foemer die zahlreich
erschienenen Gäste. Sie dankte auch den SänWie immer klasse gespielt.
24
Fotos: W. Günther
Mehr als Lieder und Theater
Unsere Fotoseite
Weihnachtsmusical:
Wie immer war sehr gut
– und sehr gut besucht!
Papier- und Christbaumsammlung:
Die fleißigen Sammler
feiern zusammen.
Orangenaktion:
Die Jungs der
mittleren
Jungschar
zogen von
Haus zu Haus
und verkauften 2.963
Orangen –
klasse!
Adventsfensteraktion:
Geniale Fenster, tolle Geschichten,
viele, gespannte Menschen, leckere
Backwaren – DANK an alle, die
mitgemacht haben!
25
Unsere Gemeindeziele
Ziel 1: Gott kennen lernen
einladende-missionarische Gemeinde sein
Gekürzte Predigt von Pfarrer Armin Thiel
Wir wollen einladen, damit möglichst viele
Menschen, Gott kennen lernen. Gemeinsam
wollen wir hier in Wilferdingen einladendemissionarische Gemeinde sein. Und WIE wir
dieses Ziel noch besser erreichen können, das
können wir am besten bei Jesus selber lernen.
Schauen wir ihm ein wenig über die Schulter.
„Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker”, (Mt. 28,19) sagt Jesus im so
genannten „Tauf- und Missionsbefehl”. Jesus
gibt seinen Jüngern eindeutige Anweisungen
und stellt klar, was oberste Priorität hat. Gehet
hin, machet zu Jüngern – das ist auch heute
noch sein erklärter Wille, diesem Ziel fühlen wir
uns als CVJM und Kirchengemeinde zuallererst
verpflichtet!
Ziel 1
Predigttext Mt 9,35-38 - Die große Ernte
Und Jesus ging ringsum in alle Städte und
Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte
das Evangelium von dem Reich und heilte alle
Krankheiten und alle Gebrechen. Und als er das
Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren
verschmachtet und zerstreut wie die Schafe,
die keinen Hirten haben. Da sprach er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber wenige
sind der Arbeiter. Darum bittet den Herrn der
Ernte, dass er Arbeiter in seine Ernte sende.
Ziel unserer Gemeindearbeit ist es, dass
Menschen...
Gott kennen lernen
Als Menschen unserer Zeit ist Gott uns vielfach
fremd geworden. Dennoch erfahren wir bis heute
Gottes liebevolle Zuwendung in unserem Leben.
In Jesus Christus hat Gott gezeigt, dass jeder
Mensch ihm wichtig ist und durch seinen heiligen Geist in einer persönlichen Beziehung mit
ihm leben kann. Auf vielfältige und kreative Weise
laden wir ein, diesen Gott kennen zu lernen.
Aus diesem Bibeltext möchte ich 3 Merkmale
einer einladenden-missionarischen Gemeinde
ableiten:
1. Einladende-missionarische Gemeinde
sieht die Menschen wie Jesus
Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er
seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die
an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. (Johannes 3,16)
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde
und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
(1.Timotheus 2,4)
Eigentlich liest man ja darüber hinweg, dass
Jesus die Menschen sah. Eigentlich etwas Selbstverständliches. Doch der Evangelist Matthäus
hält es nicht für überflüssig, ausdrückIich hervorzuheben, dass Jesus „das Volk sah“. Wie
kein anderer hat Jesus ein Auge für die Nöte
und Sorgen der Menschen um ihn her. Jesus
Ein kreativer Gottesdienst, gestaltet von den Konfirmanden.
26
Unsere Gemeindeziele
Das Mitarbeiterfest – mit leckerem Essen – war sehr gut besucht.
sieht tiefer als andere. Er sieht das Elend bei
den Menschen, innen und außen. Sie kommen
ihm vor wie verirrte Schafe, ohne festen Halt,
ohne Richtung, ohne Ziel.
Zweifel, die gebrochenen Herzen sind ihm nicht
egal. Er fühlt mit. Jesus hat die Menschen nicht
wegen ihrer Bedürftigkeit und Leere verachtet,
sondern ist ihrem tiefsten Mangel mit seiner
Liebe und Annahme, mit seinem Trost und seiner Wertschätzung begegnet.
Dieser Blick für die Menschen um uns her, das
Sehen der buntgemischten Gesellschaft mit
ihren Vereinen und Verbänden, den vielen
Einzelgängern, die keine Regung verspüren,
sich der Gemeinde Jesu anzuschließen, scheint
heute vielen Christen gänzlich abhanden gekommen zu sein. Aber: Es gibt ein Leben jenseits der Mauern unserer Kirchen und Gemeindehäuser. Allzu schnell stehen wir in der Gefahr,
uns nur um die eigene Achse zu drehen. Mir
nichts, dir nichts verlieren wir dabei die
„Anderen“, die nicht so sind und denken wie
wir, aus dem Blick.
Und hier gilt es ganz selbstkritisch zu fragen:
Lassen wir uns noch betreffen von dem Leid
und Elend, das um uns her geschieht? Haben
wir noch einen Blick dafür, wie verloren die
Menschen ohne Gott sind? Wie sehen wir die
Menschen? Als verbohrte Sünder, die ihr
Schicksal verdient haben, oder als Kandidaten
des ewigen Lebens, die Gott mit seiner Liebe
erreichen will?
Gott will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. (1. Timotheus 2,4) Ist das auch unser
Wunsch und wenn ja, was tun wir dafür, dass
dieser Wunsch in die Realität umgesetzt wird?
Unsere ganze Gemeindearbeit ist immer wieder
dahingehend zu überprüfen: Dient das, was
wir tun, diesem einen Ziel, dass Menschen Gott
kennen lernen? Dienen unsere Gebäude dazu,
dass aus Kirchenmitgliedern Jünger Jesu werden? Setzen wir unsere Finanzen primär dafür
ein, dass moderne Heiden die Einladung zum
Glauben hören können? Sind unsere gemeindlichen Veranstaltungen so attraktiv, dass kirchliche Outsider Lust bekommen, mehr von Gott
zu erfahren?
Lassen wir uns von Jesus den Blick schärfen für
die Menschen um uns her, für das, was sie beschäftigt, für das, was ihnen Angst und Sorge
macht. Lernen wir die Menschen mit den Augen
Jesu zu sehen und wir werden barmherziger
mit ihnen umgehen.
Ziel 1
2. Einladende-missionarische Gemeinde
fühlt mit den Menschen mit wie Jesus
„Als Jesus die Volksmenge sah, fühlte er Erbarmen mit ihnen.“ Leider gibt es keinen deutschen Ausdruck, der die biblische Eindringlichkeit des Satzes „es erbarmte ihn“ wiedergeben
könnte: Es ging ihm an die Nieren – es ging
ihm durch Mark und Bein, könnte man sagen.
Tiefes Erbarmen empfindet Jesus für diese Menschen. Das ist etwas ganz anderes, als wenn er
sagen würde: „Ihr könnt mir schon leid tun!“
Jesus erhebt sich nicht über sie, er leidet mit.
All die Enttäuschungen und Frustrationen, die
unerfüllten Sehnsüchte, die offenen Fragen und
Es kann für einen Christen nicht mehr nur um
sein eigenes Seelenheil gehen, dafür ist bei
Gott bereits bestens gesorgt. Kirche ist „Kirche
für andere“ (Dietrich Bonhoeffer). Wir haben
einen Auftrag an den Menschen. Und damit
sind wir beim 3. Punkt:
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Unsere Gemeindeziele
Menschen, die zum Glauben finden, tun dies
auf Grund von persönlichen Beziehungen. Nicht
der anonyme Einladungszettel im Briefkasten
hilft Menschen, die Schwelle zur Kirche, zum
Gemeindehaus, zum CVJM-Plätzle zu überwinden, sondern die persönliche Einladung, bei der
der andere spürt: „Hier sorgt sich jemand um
mich!” Die Menschen wollen mit ihren Fragen
und Zweifeln ernst genommen und nicht zum
Missionsobjekt gemacht, nicht mit einem bestimmten Bekehrungsschema überfahren werden.
3. Einladende-missionarische Gemeinde
geht auf die Menschen zu wie Jesus
Denn das Entscheidende ist doch, dass Jesus
nicht in seiner schmerzlichen Betrachtung der
Nöte des Volkes stecken bleibt, sondern auf die
Menschen zugeht. Jesus geht auf die Kranken
und Schwachen, auf die Verzweifelten und
Verzagten zu. Er redet zu den Menschen, er
lässt sie die Liebe Gottes erfahren. Er lädt sie
zu sich ein: Kommt her zu mir, alle, die ihr
mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. (Matthäus 11,28)
Es geht um einen überzeugend gelebten Glauben, der mit einer tiefen Liebe zu den Menschen
gepaart ist. Dann laden nicht nur unsere Worte
ein, sondern unsere ganze Existenz. Der persönliche, freundschaftliche Umgang mit den
Menschen ist eben durch nichts zu ersetzen.
Und auch noch äußerst „effektiv”! 76% – das
sind fast 4/5 aller Menschen, die zum Glauben
finden, haben sich auf Grund von persönlichen
Beziehungen einladen lassen.
Wir als Gemeindeleitung (Kirchengemeinderat,
Diakon, Pfarrer, CVJM-Vorstand) sorgen gerne
für die restlichen 24% – aber wir bitten Sie, das
Ihre zu tun, dass die anderen 76% der Menschen
hier vor Ort zu Gott finden. Wenn wir also noch
viel mehr einladende-missionarische Gemeinde
sein wollen, dann geht das nicht, ohne dass wir
den evangelistischen Turbo „FreundschaftsEvangelisation” einschalten. Eine Gemeinde
kann eben nicht missionarischer sein als ihre
Gemeindeglieder.
Deshalb sucht Gott Menschen, die sich die Not
anderer zu Herzen gehen lassen und aus dem
Glauben heraus helfen. Gott sucht Menschen,
die seine Liebe zu ihren Mitmenschen tragen,
indem sie Kranke besuchen und mit ihnen beten.
Gott sucht Menschen, die ihre Häuser für andere
öffnen und Gemeinschaft schenken, wo Einsamkeit und Kälte drohen. Gott sucht Menschen,
die bereit sind, sich senden zu lassen in die
Verlorenheit und Gottesferne dieser Welt.
Ziel 1
Denn wie kommt die Botschaft von der Liebe
Gottes zu den Menschen, wenn nicht wir sie
weitersagen? Wer sagt den Menschen, die nach
Orientierung suchen, wo sie Heil und Rettung
finden, wenn nicht wir? Hier sind nicht nur die
Missionare, der Diakon, der Pfarrer und die
wenigen Hauptamtlichen gefordert. Hier ist jeder
von uns an seinem Platz gefragt: Zu Hause in
der Familie, in der Schule, am Arbeitsplatz, in
der Nachbarschaft, im Sportverein, bei Freunden
und Kollegen.
Deshalb habe ich eine große Bitte: Fangen Sie
an zu beten für einen Menschen aus ihrer Umgebung. Lassen Sie sich von Gott jemanden aufs
Herz legen, den Sie im Gebet begleiten und mit
dem Sie ein Stück weit die Lasten und Freuden
des Alltags teilen. Trauen Sie Gott zu, dass er Sie
zu seinem Zeugen für diesen Menschen macht.
Und geben Sie nicht zu schnell auf. Lassen Sie
sich Zeit. Bleiben Sie dran. Die Liebe Jesu hat
einen langen Atem. Sie ist geduldig und lässt
dem anderen die Freiheit.
Lernen Sie immer mehr die Menschen ihrer
Umgebung mit den Augen Jesu zu sehen.
Wenn wir einladende-missionarische Gemeinde
sein wollen, müssen wir den „evangelistischen
Turbo” einschalten. Was ist damit gemeint? Das
ist die Freundschafts-Evangelisation. Missionswissenschaftler haben es erforscht: 76% aller
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Skiausfahrt ins Montafon
Die traditionelle Skiausfahrt des CVJM Wilferdingen
führte uns dieses Jahr vom 10. bis 12. Februar in
das großartige Skigebiet der Silvretta Nova Arena.
Untergebracht waren wir im Weißen Kreuz in Feldkirch. Das ruhige Ambiente des Hotels mit Bar
und Dampfbad war sehr einladend und die Zimmer
gemütlich. Am Anreiseabend wurden wir mit einer
kräftigen Gulaschsuppe empfangen, jeden Morgen
gab es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und
am Samstagabend ein 4-Gang-Menü. Außerdem
kamen wir in den Genuss einer überragenden
Abendanimation (Blacky, der Alleinunterhalter)!
was willst du mehr! Entsprechend motiviert ging
es auf die Piste. Der Fahrspaß war so groß, dass bei
den meisten die Mittagspause sehr kurz ausfiel
und sogar das ersehnte Kaffeetrinken geopfert
wurde. Einziges Manko: Die Pisten konnten am
Morgen nicht mehr präpariert werden und so war
das Fahren sehr anspruchsvoll, denn die Schneeberge türmten sich auf jeder Piste zu kleinen
Buckeln. Am Abend des ersten Tages konnte somit
jeder behaupten, dass er technisch und kräftemäßig voll gefordert und damit für den zweiten
Tag gut gerüstet war! Beim Abendessen wurden
Aber alles der Reihe nach: Bei richtigem Winterwetter – minus 8 ^Grad und starkem Schneefall –
brachte Busfahrer Markus die knapp 50 Teilnehmer
(altersmäßig bunt gemischt) am Freitag Abend
sicher und wohlbehalten über die stark verschneite
Autobahn in unser Quartier. Die Fahrt dauerte aufgrund der schneebedeckten Straßen deutlich länger
als erwartet, aber als echte Skifahrer wussten wir
natürlich, dass uns im Gegenzug gigantische Schneeverhältnisse im Skigebiet garantiert waren. Wie
immer wurden wir bereits auf der Hinfahrt im
Bus mit den Köstlichkeiten aus Juttas Küche versorgt. Damit war die Stimmung gerettet! Gegen
22 Uhr erreichten wir schließlich unser Hotel und
konnten den Abend noch bei einem gemütlichen
Umtrunk ausklingen lassen. Am anderen Morgen
war bereits beim ersten Blick aus dem Hotelfenster
klar: Traumhafte Wetterverhältnisse! Leichte Minustemperaturen, Windstille, strahlender Sonnenschein und zwei Meter Neuschnee – Skifahrerherz,
wir noch von zwei Nachkömmlingen überrascht,
die es beim Anblick unserer Schneeverhältnisse zu
Hause vor dem Fernseher nicht mehr ausgehalten
und sich kurzerhand ins Auto gesetzt hatten, um
uns hinterherzufahren. Nach einer erholsamen Nacht
waren wir natürlich gespannt, wie das Wetter am
zweiten Tag sein würde. Unfassbar: Noch mehr
Sonne und präparierte Pisten! Wir waren wirklich
gesegnet! Pünktlich um 16 Uhr konnte der Bus zur
Heimreise starten, alle waren unverletzt, bei einem
Sturz ging aber leider ein Ski zu Bruch! Dass die
Heimfahrt mit einem fast zweistündigen Stau vor
der Autobahnauffahrt begann, geriet zur Nebensache, denn Jutta servierte uns ein Vesper, mit
dem wir uns über Wasser halten konnten. Unser
Bus erreichte gegen 22.30 Uhr wieder Wilferdingen.
Wir erlebten ein tolles Wochenende und bedanken uns bei Jutta und Siegfried für die erneut
einwandfreie Organisation!
Daniel Hildermann
31
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Gemeindehaus befindet sich im Kutscherweg 13,
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Kassier
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Schriftführer Roland Härer, [email protected]
Beisitzer
Daniel Schäfer, Udo Schädlich
Konten
Kto.Nr. 11 800.10, Voba WilferdingenKeltern, BLZ 666 923 00
Kto.Nr. 70 32 22, Sparkasse Pforzheim
Calw, BLZ 666 500 85
Kenia-Spende 11 800.29, Voba Wilferdingen-Keltern
Mission. Dienste 11 800.37, Voba Wilferdingen-Keltern
Pfarramtssekretärin Evelin Zachmann ist
Mo-Fr von 9-12 Uhr für Sie da.
Tel. 07232/71040, Fax 07232/70488,
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Konten
Voba Wilferdingen-Keltern, BLZ 666 923 00, Nr. 10 450.08
Sparkasse Pforzheim Calw, BLZ 666 500 85, Nr. 825 190
Pfarrer
Diakon
Armin Thiel, Tel. 07232/71040
Patrick Zipse, Tel. 07232/72545,
Schwarzwaldstr. 40
Hausmeister
Jürgen Dennig
Kirchendienerin Hannelore Walch
Organist
Bertold Engel d. J.
Fußball-Spruch
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Diakoniestation Remchingen e.V.,
Darmsbacher Str. 6, Pflegedienstleitung:
Andrea Leonhardt, Tel. 07232/36930
Nachbarschaftshilfe/Haus- & Familienpflege:
Edith Huber, Tel. 07232/369314
Beratungsstelle für Hilfen im Alter:
Sigrid Bronn, Tel. 07232/369315
Impressum
Herausgeber CVJM Wilferdingen e.V.
www.cvjm-wilferdingen.de
[email protected]
Evang. Kirchengemeinde Wilferdingen
Im Grund 3, 75196 Remchingen
[email protected]
Redaktion Ruth Kaltenbach, Marion Müller,
Ingrid Schäfer, Sibylle Schaller,
Marcel Schneider, Alexander Wiesener,
Rainer Zilly
Lektorat
Ulla Höfker, Marcel Schneider
Gestaltung www.kreativ-agentur-zilly.de
Auflage
700 Expl.
Erscheinung 4x im Jahr
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 1. Juni
Kindergärten
Im Grund 3 (Arche Kunterbunt),Tel. 07232/71014,
Leiterin Christine Kleiner
Kirchstr. 15, Tel. 07232/71513,
Leiterin Johanna Pailer
Gartenstr. 25, Tel. 07232/71619,
Leiterin Magdalene Eisenmann
Kirchengemeinderat-Mitglieder
Andrea Leonhardt, Günter Müller, Marion Müller,
Dietmar Reizel, Rudi Schäfer, Eli Schaller,
Andrea Simolka-Walter, Dr. Rainer Simon,
Karl-Heinz Stengel, Armin Thiel, Patrick Zipse
33
Gruppen & Kreise
GZ = Gem
CK =≠ Christeindezentrum
uskirche
Bibelkreis
Wir lesen Gottes Wort und tauschen uns darüber aus.
Genaue Texteinteilung im Gemeindeblatt.
Ort: GZ, Zeit: So, 19.30 Uhr,
Leitung: Andrea Leonardt, Tel. 70527, Gerlinde Zachmann, Tel. 72252, Jürgen Dennig, Tel. 78171
Mädchenjungschar 1.-3. Klasse
Freunde treffen, Jesus kennenlernen, Spaß haben,
lachen, singen, tanzen. Wir freuen uns auf dich!
Ort: GZ, Zeit: Sa, 14-15.45 Uhr
Leitung: Karin Wiesener, Tel. 70633, Jenni König, Tel.
77116, Julika Schäfer, Eva Herrmann, Lisa Heilemann
Frauen lesen die Bibel
Für Glauben- und Lebensfragen anhand der Bibel.
Ort: GZ, Zeit: jeden 1. und 3. Di im Monat, 9.30 Uhr,
Kontakt: Veronika Morlock, Tel. 70274
Mädchenjungschar 4./5. Schuljahr
Viel Spaß, spannende Bibel-Geschichten, lustige Spiele,
singen, kochen, basteln und Überraschungen.
Ort: GZ, Zeit: Do, 18-19.30 Uhr
Leitung: Melanie Schäfer, Tel. 70897, Carolin Härer,
Tel. 70480, Tabea Kaltenbach, Tel. 79553
Hauskreise
Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Britta Pailer, Tel. 79536,
Christine Melder, Tel. 71070
Zeit: Di, 20 Uhr, Kontakt: Monika Gaßner, Tel. 809077
Mädchenjungschar sunshines 12-13 Jahre
Kichernde Mädels, viele Überraschungen und ein Stück
von Gottes Liebe.
Ort: GZ, Zeit: Mi, 18.30-20 Uhr (18.15 Uhr Bibel lesen),
Leitung: Lisa Herrmann, Tel. 71282, Tabea Mußgnug,
Tel. 78144, Malika Eckert, Tel. 72992
Zeit: Di o. Do, 14-tägig, 20.30 Uhr, Kontakt: Jürgen
und Astrid Schäfer,Tel. 70897
Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt:: Bruno und
Traudl Fassler, Tel. 71790
Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr, Kontakt: Karin Wiesener,
Tel. 70633
Bubenjungschar 1.-2. Klasse
Erleben, was Spaß macht und spüren, dass Gott dich liebt.
Ort: GZ, Zeit: Di, 17.30-19 Uhr, Leitung: Thomas Schaller,
Tel. 79586, Reinhard Schmolla, Tel. 70802
Zeit: Fr, 20 Uhr, Kontakt: Sibylle Schaller, Tel. 735677
Jugendhauskreis für junge Leute ab 14 Jahre
Ort: Hans-Thoma-Straße 54, Zeit: Do, 19.30 Uhr
Leitung: Heike & Rainer Zilly, Tel. 37 20 20
Bubenjungschar 3.-5. Schuljahr
Geh mit uns auf Entdeckertour! Bei jeder Menge Abwechslung findest du, was in Gottes Wort steckt!
Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit), Zeit: Mi 18-19.30 Uhr
(Bibellesen 17.30 Uhr), Leitung: Sebastian Härer, Tel.
70480, Rainer Zilly 372020, Dennis Engel, Simon Thiel
Jugendhauskreis Bauer für Jugendliche/Junge Erwachsene
Ort: Hans-Thoma-Straße 46-1, Zeit: Mi, 20 Uhr
Kontakt: Uli & Markus Bauer, Tel. 314790
Hubbeleskreis für junge Leute ab 18 Jahre
Ort: Nöttingen, Hubbele 8, Zeit: Di, 14-tägig, 20 Uhr
Kontakt: Alexandra Fassler, Tel. 370444,
Regine Fassler, Tel. 71931
Bubenjungschar 12-14 Jahre
Sport, Spiel, Spannung und Abenteuer für Jungs!
Ort: Plätzle/GZ (je nach Jahreszeit),
Zeit: Do, 18-19.30 Uhr, Leitung: Marcel Schneider, Tel.
72646, Simon Fassler, Tel. 71931, Andreas Schäfer
Abendgebet
Konkrete, aktuelle Anliegen werden vor den lebendigen
Gott gebracht – alle sind herzlich eingeladen
Ort: CK, Zeit: täglich außer Mi, 19-19.30 Uhr,
Leitung: Alexander Wiesener, Tel. 70633, Dorothea
Engel, Tel. 72163, Martin Engel, Tel. 70968
Mädchenkreis MÄK – Only for Girls!
Reden, lachen, singen, viel erleben, Gott besser kennenlernen, nicht nur an uns denken – auch an andere. Wir
lassen uns allerhand einfallen und freuen uns auf dich!
Ort: GZ, Zeit: Di, 19.15-20.45 Uhr,
Leitung: Friederike Walch, Tel. 71814, Katrin Bauer,
Tel. 1064
Morgengebet
Zuerst Singen, Beten, Stille Zeit in froher Gemeinschaft
mit Gott, anschließend ein liebevoll zubereitetes Frühstück.
Ort: CK, Zeit: Mi, 6 Uhr
Leitung: Karl-Heinz Stengel, Tel. 734421
Jungenschaft – nur was für Männer!
Gemeinsam was erleben, Zeit für Gott haben, Sport
machen, relaxen.
Ort: Plätzle, Zeit: Di, 19-20.30 Uhr,
Leitung: Marcel Schneider, Tel. 72646,
Timo Roser, Tel. 72531, Thomas Schäfer, Tel. 70256
Gebetstreff „Hallo, Mister Gott“
Wir beten für unsere Kinder, Kindergärten und Schulen
Ort: GZ, Zeit: Do, 8.45-9.15 Uhr (entfällt in Schulferien)
Leitung: Andrea Simolka-Walter, Tel. 314887, Stefanie
Bratzel, Tel. 78261
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BigMäK für junge Frauen ab 18.
Ort: Kirchstraße 25, Zeit: Do, 14-tägig, 20 Uhr,
Kontakt: Jenni König, Tel. 77116
Kindersport 5 Jahre bis 5. Klasse
Spaß bei Rennspielen und mit dem Ball, eine Geschichte
zum Nachdenken darf nicht fehlen. Jeder ist willkommen!
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 17-19 Uhr
17-18 Uhr (Kinder von 5 Jahren bis 2. Klasse)
18-19 Uhr (Kinder 3. bis 5. Klasse)
Leitung: Sonja Schaller, Tel. 0171/4939705,
Ilse Dennig, Sandra Bodemer
Aufwind
Für Frauen, gemütliches Brezelfrühstück, Reden über
Ehe und Familie, Glaubens- und Lebensfragen.
Ort: Bistro im GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9-11 Uhr,
Leitung Kreis 1: Stefanie Bratzel, Tel. 78261, Heike Zilly,
Tel. 78515
Leitung Kreis 2: Ute Thiel, Tel. 314688, Sandra Bodemer, Tel. 78527
Mädchenfußball
Jeden Samstag bei Wind und Wetter! Fußball macht
immer Spaß! Probier’s mal aus!
Ort: Plätzle, Zeit: Sa, im Sommer: 16.30-17.30 Uhr (ab
12 Jahre), 17.30-18.30 Uhr (ab 9 Jahre)
nach Zeitumstellung: 15.30-16.30 Uhr (ab 12 Jahre),
16.30-17.30 Uhr (ab 9 Jahre)
Leitung: Eli Schaller, Tel. 79586, Alvaro Fernandes,
Tel. 370836, Trainer: Markus Peterek
Theologischer Gesprächskreis
Ort: GZ, Zeit: 1. Di im Monat, 19.30 Uhr, Ort wechselnd,
Kontakt: Familie M. Boeckler, Tel. 372669,
Familie H. Schuler, Tel. 370406
Frauenkreis
Ort: GZ, Zeit: Di, 14.30 Uhr,
Kontakt: Ruth Engel, Tel. 70303
Jungscharfußball 9-12 J. + Große Jungs 13-17 J.
Egal wie das Wetter ist, wir wollen Fußball spielen!
Jeder neue Fußballspieler ist willkommen.
Ort: Plätzle, Zeit: Sa,
Winter: 13.30-14.30 Uhr (9-12 J.), 14.30-15.30 Uhr (12J.-17J.),
Sommer 14.30-15.30 Uhr (9-12 J.), 15.30-16.30 Uhr (12-17 J.).
Leitung: Alvaro Fernandes Tel. 370836, Tobias Kröner, Tel.
72378, Stephan Groß, Tel. 70319, Daniel Schäfer, Tel. 73344,
Andreas Schäfer, Tel. 70256, Steffen Müller, Tel. 71987
Frauentreff
Ort: GZ, Zeit: monatlich, Mo, 20 Uhr,
Kontakt: Anita Gustrau, Tel. 72005
Seniorennachmittag mit Kaffee trinken
Ort: GZ, Zeit: 1. Di im Monat, 14.30 Uhr,
Kontakt: Werner Engel, Tel. 73775
Frauensport
Gymnastikstunde für Leib und Seele für Frauen aller Altersgruppen. Wir freuen uns über jedes neue Gruppenmitglied!
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 20-21 Uhr, Leitung:
Elsbeth Gaßner, Tel. 72463, Doris Engel, Angelika Dennig
Flohzirkus 0-3 Jahre
Singen, spielen, basteln, krabbeln, essen, plaudern...
Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 Uhr
Leitung: Monika Gaßner, Tel. 809077, Regine
Fassler, Tel. 71931, Sandra Dennig, Tel. 78556
Herrensport
Männer ab 35 Jahren, Programm: Fußball, Schnürles,
Gymnastik. Jeder ist herzlich eingeladen!
Ort: Mai-Sept.: Plätzle, Okt.-April: Schulsporthalle,
Zeit: Do, 20.30 Uhr, Leitung: Werner Schäfer, Tel. 72482
Krümeltreff 0-3 Jahre
Spielen, Singen, Basteln, Krabbeln, Quatschen, Essen...
Kleine Krümel – mit ihren Mamis oder Papis oder...
Ort: GZ, Zeit: Do, 14-tägig, 9.30 Uhr
Leitung: Regine Fassler, Tel. 71931, Jenni König, Tel. 77116
Fußball
Voraussetzungen: Spaß am Fußball ohne Leistungsdruck
und ein Alter ab 16. Jeder neue Mitspieler ist gerne
willkommen! Ort: Kunstrasenplatz des FC Alemannia
Wilferdingen, Zeit: Mo, 20.15 Uhr
Leitung: Christoph Gaßner, Tel. 809077, Thomas Koch
Kirchenchor
Ort: GZ, Zeit: Mo, 20 Uhr, Kontakt: Monika Foemer,
Tel. 734490
Volleyball-Freizeitgruppe
Gemischte Mannschaft von Mitte 20 bis Ende 40,
Anfänger bis Fortgeschrittene.
Ort: Schulsporthalle, Zeit: Mo, 21 Uhr
Leitung: Jolante Vanek, Tel. 319648
Posaunenchor
Lobt den Herrn mit Trompeten und Posaunen.
Ort: GZ, Zeit: Fr, 20 Uhr,
Leitung: Günter Schäfer, Tel. 73344, Hans-Martin Walch,
Tel. 71302, Obmann: Siegfried Schäfer, Tel. 72447
Herzliche
g
Einladun
35
7
Nachschlag
Dem Luther aufs Maul geschaut
Martin Luther hat mit seiner Bibelübersetzung
die moderne Deutsche Sprache geprägt wie
kein anderer. Sein Anliegen, „dem Volk aufs
Maul zu schauen“ und seine Bibel in lebendigem Deutsch zu schreiben, hat er so erfolgreich umgesetzt, dass viele Redewendungen
aus seiner Bibelübersetzung noch heute als
Redewendungen und Sprichwörter weit verbreitet sind. Wissen Sie, wie oft Sie unwissentlich Herrn Luther aufs Maul schauen und aus
seiner Bibel zitieren?
Und wer dachte nicht auch schon „Den seinen
gibt’s der Herr im Schlaf“? (Psalm 127,2)
Dem
Luther
Hochmut kommt vor dem Fall, das wusste
schon der weise Salomo. (Sprüche 16,18)
Wie du mir, so ich dir – die Racheformel,
die (leider) schon unsere Kinder befolgen.
(Sprüche 24,29)
Wenn Sie anderen Ihr Herz ausschütten, dann
hat das vor Ihnen schon Hanna, die Mutter des
Propheten Samuel getan. (1. Samuel 1,15)
Und was halten die Eltern ihren Kleinen dann
dagegen? Was du nicht willst, das man
dir tu, das füg auch keinem andern zu!
(Tobias 4,16)
Haben Sie schon einmal eine Hiobsbotschaft
bekommen? Dann sind Sie auch hier nicht der
Erste! (Hiob 1,14)
„Die Ersten werden die Letzten sein und
die Letzten werden die Ersten sein“ ist gewiss kein olympisches Motto. (Matthäus 19,30)
aufs Maul
geschaut
Denken Sie auch, ein Ende mit Schrecken sei
besser als Schrecken ohne Ende? (Psalm 73,19)
Wägen Sie ihre Worte auf der Goldwaage,
wie Jesus Sirach rät? (Sirach 28,29)
Ist es nicht schade, Perlen vor die Säue zu
werfen? (Matthäus 7,6)
Und wer fordert uns wohl auf, unser Kreuz
auf uns zu nehmen? (Matthäus 10,38)
„
Fußball-Spruch
Wir dürfen jetzt
den Sand in den Ko nur nicht
pf stecken!
(Lothar Matthäus)
>
Wenn uns etwas wichtig ist, dann ist es das A
und das O. (Offenbarung 1,8)
Und wer ist nicht davon überzeugt, dass der
Glaube Berge versetzen kann? (Matthäus 17,12)
Und die Offenbarung ist für viele völlig unverständlich, quasi ein Buch mit sieben Siegeln.
(Offenbarung 5,1)
Sie sehen also, es ist alles schon mal da gewesen – oder wie der Prediger sagen würde: Es
geschieht nichts Neues unter der Sonne!
(Prediger 1,9)
Der Klassiker: Wer andern eine Grube gräbt
fällt selbst hinein. (Sprüche 26,27)
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