Gemeindebrief 2012 2.pub - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern

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Gemeindebrief 2012 2.pub - Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
Gemeindebrief
der
Evangelisch-lutherischen
Kirchengemeinde
Kirchlengern
Herbst 2012
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LIEBE GEMEINDE!
Seit dem Sommerfest haben einige Menschen in Kirchlengern
gelbe runde Plastikplättchen mit einem „Smiley“-Gesicht in ihren Hosentaschen – also einen fröhlichen Farbpunkt mit einem
lachenden Gesicht. Meistens sind es sogar mehr davon, die jede
und jeder nach dem Open-Air-Gottesdienst mit nach Hause genommen hat.
Sie sind nicht zuerst als Einkaufswagenchips gedacht – obwohl
sie auch dazu wohl taugen (außer Sonntags, da wollen sie einfach nicht aus der Tasche
☺). Nein, sie sind Teil einer
Geschichte über die Zufriedenheit.
Da wurde nämlich ein
Mann befragt, den alle für
seine Lebensart bewunderten. Er wirkte beneidenswert ausgeglichen und
eben auf eine besondere
Weise zufrieden. Diesem
Mann wollte man das Geheimnis seines Lebens, mit
dem er alle beeindruckte,
entreißen. Er aber gab ganz
ungezwungen und freiwillig diese Antwort:
„Es ist ganz einfach. Wenn ich morgens aus dem Haus gehe, stecke ich mir ein paar Bohnen in meine linke Jackentasche. Immer
wenn ich eine gute Erfahrung gemacht habe, etwas Schönes erlebt habe, nehme ich eine von ihnen aus der linken Tasche und
stecke sie in die rechte. Es kommt selten vor, das ich abends
nach Hause komme und meine rechte Tasche leer ist. Mit den
Bohnen in der rechten Tasche erinnere ich mich dann an all die
schönen Begebenheiten, Begegnungen, glücklichen Momente –
und werde immer zufriedener mit Menschen, dem Leben – auch
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mit mir und mit Gott. Es gibt so vieles zum Freuen und zum
Danken!“
Mich fasziniert dieser Geschichte immer wieder, denn ich ertappe mich und andere oft eher dabei das Andere zu sehen, zu beklagen und abzuspeichern in Kopf und Herz, oft für lange.
„Da hat mich doch letztens einer nicht gegrüßt!“ „Der ist mir
aber noch Dank schuldig!“ Über das und den habe ich mich heute kräftig geärgert!“ – Elefantengleich behalten wir manchmal
das Negative und sind auch scheinbar eher bereit genau das zu
entdecken.
Hildegard vom Baur, CVJM-Generalsekretärin, hat auch mit
Blick auf die christliche Gemeinschaft in einer Predigt bei uns
einmal gesagt: „Wir sind oft eine Kirche, in der wir uns daran
festmachen, was nicht gelingt. Wir versuchen Missstände auszuräumen, auf Fehler zu verweisen und Schlechtes zu verändern.
Das ist völlig richtig und wichtig. Ebenso ist es manchmal einfach wichtig und gut zu klagen, zu weinen, Probleme in Worte
zu fassen. Vor Gott gehört gerade auch das. Aber gehört nicht
auch das Andere vor ihn – immer wieder inne zu halten, zu
staunen, sich zu freuen, zu danken!? Bevor wir in die weitere
Arbeit einsteigen, habe ich in unseren Sitzungen, die ich leite,
auch einen Tagesordnungspunkt „Erfreuliches“. Und wir haben
festgestellt, dass es da immer etwas zu berichten gibt.“
„Erfreuliches“ – diesen Tagesordnungspunkt gibt es darum jetzt
auch bei uns in unseren Presbyteriumssitzungen. Wir danken
Menschen, weil sie anvertraue Aufgaben gut erfüllt haben – und
wir danken Gott, dass er immer wieder viel Erfreuliches gibt in
unserem Miteinander als Gemeinde unter seinem Wort und vieles, über das er uns tagtäglich staunen lässt.
„Dem Dankbaren zeigt Gott den Weg zu seinem Heil!“ – heißt es
in Psalm 50.
Es ist wichtig, dass wir jetzt in diesen Wochen das
„Erntedankfest“ feiern. Wie selbstverständlich ist uns das
scheinbar „Normale“ geworden – das Essen auf dem Tisch, Kleidung im Schrank, die Arbeit all derer, die für den Alltag sorgen.
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„Erntedankfest“ macht
uns besonders sensibel
dafür, wie wir es an diesem Tag besonders sagen
und singen: „Es geht
durch unsere Hände!“
und „Es kommt aber her
von Gott.“
Zugleich sollte vielleicht
aber auch jeder Tag ein
kleines „Dankfest“ beinhalten – um das alltägliche Staunen wieder einzuüben zum Preise Gottes
und ihm und uns zur Freude.
Ob Sie nun gelbe Smiley-Chips am Abend in Ihrer Tasche haben
oder Bohnen oder sonstige kleine „Hilfsmittel“, die von den vielen guten Begegnungen und von vielem Staunens- und Dankenswertem zu erzählen – ich wünsch Ihnen ganz viele Erfahrungen von „Gottesgeschenken“, jeden Tag !
Und wer es sich zur Gewohnheit macht, den dankbaren Kontakt
zu seinem Gott regelmäßig zu pflegen, auf dessen Weg zum
„Heil“ liegt vielleicht schon jetzt einiges (mehr) an Gelassenheit
und Zufriedenheit.
Das Rezept dazu muss übrigens kein Geheimnis bleiben.
Gott befohlen!
Ihre Pfarrerin
Eva-Maria Schnarre
AUS DEM PRESBYTERIUM
Trotz aller Einschränkungen kann man erkennen, dass die Renovierungsarbeiten incl. der energetischen Maßnahmen sich langsam der Vollendung nähern.
Das Presbyterium ist sicher, im nächsten Gemeindebrief zur EinSeite 4
weihung der neugestalteten Räume einladen zu können.
Die Presbyter/innen haben in einer beigefügten Liste ihre Kontaktadressen und Zuständigkeitsbereiche bekannt gegeben.
Mit Ihren Fragen und Anregungen finden Sie so den kompetenten Gesprächspartner.
Der Kirchkaffee ist seit über einem Jahrzehnt eine Möglichkeit,
nahezu jeden Sonntag im Anschluss an den Gottesdienst miteinander ins Gespräch zu kommen.
Jetzt hat das Presbyterium Unterstützung aus der Gemeinde bekommen. Herr Heemeier und Herr Homann, sowie die ehemaligen Presbyter/innen Frau Borgelt, Frau Küttner, Herr Klute und
Herr Henning haben sich dankenswerterweise bereit erklärt, mit
jeweils einem ehrenamtlichen Presbyter zusammen diesen sonntäglichen Dienst zu versehen; das heißt: Kaffee und Tee zuhause
zubereiten, die Tische im Turm vor dem Gottesdienst zu decken
und den Lektorendienst auszuüben.
Wenn Sie sich diesen Dienst auch vorstellen können, sprechen
Sie uns an.
Wir können noch Unterstützung gebrauchen.
Liselotte Huning
PRESBYTERIUM:
BESONDERE BEAUFTRAGUNGEN
Kirchmeister:
Baukirchmeister: Hermann Bartelheimer
Vertreter: Friedhelm Becker
Finanzkirchmeisterin:
Petra Weichelt
Vertreterin: Uta Meier
Friedhofspresbyter:
Heinz-Herbert Hoppmann
Vertreter: Friedhelm Becker
Jugendpresbyterin:
Petra Günnemann
05223-74937
05223-761490
05223-75974
05223-75694
05223-72543
05223-761490
05223-9401627
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Seniorenpresbyter:
Friedhelm Becker
Musikpresbyter:
Heinz-Herbert Hoppmann
Ökumenepresbyterin:
Uta Meier
Kindergartenpresbyterinnen:
Maria Böger
Sandra Blume
Umweltpresbyter:
Bernd Klute
Vorsitzende des Presbyteriums:
1. Vorsitzende Liselotte Huning
2. Vorsitzender Heinz-Herbert Hoppmann
05223-761490
05223-72543
05223-75694
05221-1202530
05223-78587
05223-75020
05223-72377
05223-72543
PFARRER JUNG ÜBERNIMMT NEUE AUFGABE
Am Pfingstsonntag mussten wir uns im
Gottesdienst und anschließend auf Gut
Oberbehme von Pfarrer Ralf Jung verabschieden, der sich entschieden hat, seinen
Dienst als Militärseelsorger bei der Bundeswehr am Standort Höxter-Holzminden
fortzusetzen. Pfarrer Jung wurde als sog.
Pfarrer mit Beschäftigungsauftrag im
Herbst 2009 in unsere Gemeinde gesandt,
um die seelsorgerliche Arbeit hier zu unterstützen. Wir danken ihm für seine erfolgreiche Arbeit in unserer Gemeinde und auch für die vielen
Farbtupfer, die er nicht nur rein optisch in unseren Gottesdiensten zu setzen vermocht hat. Besonders hervorgehoben werden
soll der Glaubenskurs, den er – wohl erstmals in unserer Gemeinde – initiierte und bis zu seinem Fortgang rund eineinhalb
Jahre durchführte. Hier trafen sich wöchentlich die Kursteilneh-
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mer, um verschiedene Aspekte des Glaubens intensiv zu besprechen und zu vertiefen.
Die Bundeswehr übernimmt inzwischen Aufgaben in verschieden Regionen der Welt, so dass ihn sein Einsatz auch in Kriegsund Krisengebiete führen kann. Wir wünschen ihm und seiner
Familie für die neue Aufgabe Gottes Segen und Geleit und die
Unterstützung seiner Arbeit auch durch Fürbitten aus unserer
Gemeinde.
Bernd Klute
ABSCHIED VON KIRCHLENGERN
Liebe Gemeinde!
Im September 2009 habe ich meinen Dienst in Stift Quernheim angetreten und seit dem Reformationstag 2009 dann auch in Kirchlengern.
Beide Gemeinden sind mir schnell
ans Herz gewachsen.
Wegen der Erkrankung von Pfarrerin Schnarre endete meine Arbeit in Stift Quernheim ziemlich plötzlich mit der Gemeindefreizeit auf Borkum im Sommer 2010.
Danach habe ich meinen Dienst zu 100% in Kirchlengern wahrgenommen.
In einem offenen, verlässlichen und vertrauensvollen Miteinander haben wir die Umstellung problemlos gestemmt und den
Gemeindeaufbau weiter fortgesetzt. Im herzlichen gemeinsamen
Dienst wuchs eine immer engere Verbundenheit. Ich habe mich
hier schnell zuhause und wohl gefühlt. Gemeindearbeit liegt mir
am Herzen.
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Gerne habe ich die Freude daran mit Ihnen geteilt. Herzlichen
Dank für alle Offenheit, alles Vertrauen und alle Freude! Die
schöne Zeit mitten unter Ihnen werde ich in guter Erinnerung
behalten.
Für die Zukunft wünsche ich der Gemeinde weiterhin eine bibeltreue und geistbewegte Lebendigkeit und in diesem Sinne
Wachstum im Spannungsbogen von Tradition und Freiheit.
Pfarrer Jung
VORSTELLUNG PASTORIN
STEINMEIER
Guten Tag, darf ich mich vorstellen?
Ich bin Gabriele Steinmeier, Pfarrerin
im Entsendungsdienst und von dem
Superintendenten Michael Krause mit
75% meines Dienstumfanges im August
2012 in die Gemeinde Kirchlengern für
die nächsten drei Jahre entsandt.
In Zukunft werde ich im Wechsel mit
Pfarrerin Eva-Maria Schnarre, Gottesdienste feiern, an den Gruppenveranstaltungen der Gemeinde teilnehmen und pastoral begleiten,
Geburtstagskinder besuchen und ihnen die Segenswünsche der
Gemeinde übermitteln, im Kindergarten Amselweg Andachten
für die Kleinen und die Großen halten, gemeinsam mit den Erzieherinnen an religionspädagogischen Fragestellungen arbeiten
und was ja immer im bunten Leben einer Gemeinde dazugehört:
die vielen verschiedenen Veranstaltungen mitgestalten.
Neben meinem kirchlichen Dienst arbeite ich seit 7 Jahren an der
Erich Kästner Gesamtschule hier in Kirchlengern, an der ich am
Donnerstag und Freitag das Fach Religion unterrichte.
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Sie sehen, es ist eine bunte Mischung an Arbeitsfeldern und Herausforderungen, mit denen ich es zu tun habe.
Eines ist aber allen gleich: Ich habe mit Menschen zu tun und
das ist jeden Tag spannend und faszinierend zugleich.
Während meiner Dienstzeit ist mir ein Wort von Martin Buber
immer wichtiger für meine Arbeit als Pastorin geworden:
„Wer mit den Menschen reden will,
ohne mit Gott zu reden,
dessen Worte vollenden sich nicht.
Aber wer mit Gott reden will,
ohne mit den Menschen zu reden,
dessen Wort geht in die Irre.“
Und so wünsche ich mir für die Zeit meines Dienstes in Kirchlengern, dass ich die Möglichkeit bekomme, mit Menschen zu
reden, ihnen zu begegnen, damit das Wort meiner Verkündigung nicht in die Irre geht.
Es grüßt Sie herzlich
Pastorin Gabriele Steinmeier
RÜCKBLICK: ERSTE „SENIORENWOCHE“
IN KIRCHLENGERN
Vom 22. April 2012 bis zum 29. April 2012 fand die erste
„Seniorenwoche“ in Kirchlengern statt, die von der Kirchengemeinde mit einigen „Kooperationspartnern“ durchgeführt wurde.
Eingebettet waren die ganzen Aktivitäten in zwei Gottesdienste,
die beeindruckten und zum Nachdenken und Mitfeiern einluden.
Im „Break“-Gottesdienst am 22.4.12 stellte Prediger Reinhard
Vogelsang die biblische Sicht auf die verschiedenen LebensphaSeite 9
sen vor. Zwischen „Lasset die Kinder zu mir kommen“ und „Ja,
ich will euch tragen bis zum Alter hin“, gibt es da auch nicht eine Zeit, in der nicht gilt: „Ich bin bei euch alle Tage bis an der
Welt Ende“.
Zum Nachdenken über Ausgrenzen und Annehmen und über
die wertvolle Gemeinschaft der Generationen regte der
„Generationengottesdienst“ an, der die Woche schließlich am
29.4.12 abschloss.
Dazwischen lag eine Woche geballten Programms.
Es gab Informationsabende zum Thema
„Demenz – und was
jetzt?“ und
„Vorsorgevollmacht
und Patientenverfügung“. Es wurde eine
kleine Radtour organisiert, der weiter folgen
sollen. (Wer hat Interesse an einer solchen
„RadlerGemeinschaft“?)
Das geplante „Fahrsicherheitstraining“ war der einzige Punkt,
der mangels Beteiligung abgesagt wurde. Gab es da vielleicht
eine Scheu, vor anderen mögliche altersbedingte
„Einschränkungen“ zuzugestehen? Schade, denn Fahrlehrerin
A. Paulus aus Enger ist speziell geschult für Hilfestellungen für
Senioren in solchen Situationen. Aber vielleicht klappt es ja beim
zweiten Versuch?!
Manche Veranstaltungen waren bei der „Seniorenwoche“ auch
„Versuche“ – die nun, nach dem großen Erfolg, auf jeden Fall
wiederholt werden sollen: das „Seniorenfrühstück“, die
„generationsübergreifenden“ Gymnastikstunden, „Kaffee und
Kino“ und anderes mehr.
„Kaffee und Kino“ , eine Veranstaltung mit dem „Seniorenbeirat
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Kirchlengern“, ist ein Nacheinander von gemeinsamem Kaffeetrinken im Ev. Gemeindehaus und anschließender Kinoveranstaltung im „Lichtblick“. „K & K“ soll zukünftig an drei bis vier
Samstagen im Jahr stattfinden.
Auch zwei oder drei Mal im Jahr wollen sich Alt und Jung zur
gemeinsamen Gymnastik treffen, wie am Montagnachmittag
während der Seniorenwoche. Eine Gruppe aus der Ganztagsbetreuung der Grundschule hatte sich mit der Gruppe der Seniorengymnastik zusammengefunden. Es machte so viel Spaß, das
alle beschlossen, es zu wiederholen. Zitat eines der jüngsten
Teilnehmer: „Das mit
die Omas mache ich
wohl nächste Woche
wieder!“
Am Freitagmorgen gab
es während der Seniorenwoche ein gemeinsames Frühstück. „In Gemeinschaft essen ist
herrlich“, dachten viele,
die gekommen waren
und wurden nicht enttäuscht. Darum soll es dieses gemeinsame Frühstück in Zukunft
regelmäßig geben.
Und wiederholt werden wohl auch zwei weitere „Highlights“
der Seniorenwoche – das „Erzählcafé“ und der Großelternnachmittag der Kindergärten unter dem Motto: „Mein Opa/meine
Oma kann!“
Bei letzterem staunten die Kleinen nicht schlecht, was in den
Großeltern alles an Erfahrungen und Fertigkeiten steckt. Es wurde gewerkelt, gebacken, gekocht, geflötet und sogar neuer Bläsernachwuchs rekrutiert – als ein Opa erste Übungen mit einem
Gartenschlauch, einem Trichter und einem Mundstück anleitete.
Die Konfirmandengroßeltern waren eingeladen zum
„Erzählcafe“ – und generationsübergreifend wurden Erfahrun-
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gen über „Konfirmand sein gestern und heute“ ausgetauscht.
Ein Termin für eine solche „Fortsetzung“ der schönen Erfahrungen der „Seniorenwoche“ steht schon fest – darum bitte einmal
vormerken:
Beim „Erntedankfest“ gibt es für alle „Opas“ und „Omas“ und
alle, die sonst Freude daran haben, die Aktion: „Zeit nehmen
füreinander – Ältere zeigen und erklären Jüngeren die Welt“.
Alle, die Kindergartenkindern etwas Tolles zeigen können. –
von Märchen erzählen bis Bagger fahren — werden gebeten
(nach zeitlicher Absprache mit den Erzieherinnen): sich etwas
Zeit zunehmen und den Kleinen etwas zu vermitteln.
RÜCKBLICK : KINDERBIBELWOCHE IM EV.
KINDERGARTEN „AMSELWEG“
V. 07. – 11. MAI 2012
Komm mit, komm mit,
wir suchen einen Schatz.
Komm mit, komm mit,
wir zeigen dir den Platz.
Es ist der schönste Schatz der Welt,
wiegt mehr als Ehre, Gut und Geld.
„Schatzsuche“ war
das Thema unserer
diesjährigen Kinderbibelwoche der
Schulanfänger im
Ev. Kindergarten
„Amselweg“
Täglich trafen sich
20 Kinder, 5 Erzieherinnen und Pastor Jung zum gemeinsamen Beten,
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Essen, Singen, Gestalten und um verschiedene biblische Geschichten zu hören. Die Vormittage wurden dann immer mit
einer kleinen Andacht beendet.
Gesucht wurde während der Bibelwoche nicht nach Gold, Silber
oder Edelsteinen, sondern nach ideellen Werten.
Die Taube aus Noahs Arche ist zum Beispiel ein Zeichen der
Hoffnung,
weil nach langer Flut endlich wieder Land in Sicht ist und ein
neues Leben beginnen kann.
Viele Tauben, von den Kindern gefertigt, waren anschließend in
unserer Kindergartenhalle zu bewundern.
David beweist viel Mut und Stärke, als er sich dem Riesen Goliath stellt. Dies galt es auch in verschiedenen Spielen zu beweisen, welche die Kinder anschließend durchführten.
Freundschaft zu Kindern ist Jesus ein wichtiges Anliegen, wie
man in der Geschichte von der Kindersegnung hören kann. Er
hat die Kinder nicht fortgeschickt, sondern sie zu sich gerufen
und gesegnet. Also machten auch wir uns auf den Weg zur Kirche, um aus den Händen von Pastor Jung Segen zu empfangen.
Vertrauen bedeutet sich trauen. Dies zeigt sich in der Geschichte
des barmherzigen Samariters, der als einziger Hilfe leistet und
dem sich der Verletzte anvertrauen muss, um zu überleben.
Herr Kampeter und seine Puppe Paul vom DRK übernahmen
die Aufgabe, den Kindern die Wichtigkeit von Erster Hilfe nahe
zu bringen. Kopf – Arm –und Beinverbände saßen perfekt. Zuhause wurden die Autos der Eltern dann von den Kindern auf
das Vorhandensein von Warndreiecken und Verbandskästen
kontrolliert.
Der letzte Tag der Bibelwoche war ein ganz besonderer. Mit
dem Bus unternahmen wir eine Fahrt nach Bad Salzuflen in den
Irrgarten „Hortus Vitalis“. Zunächst in die Irre gehen, um dann
doch den rechten Weg zu finden, war unsere Aufgabe.
Ebenso erging es in der biblischen Geschichte dem verlorenen
Sohn, der all sein Geld verprasste, von Freunden verlassen im
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Schweinestall leben musste und reuevoll nach Hause zurück
kehrte. Aus Liebe verzieh ihm sein Vater und nahm ihn wieder
bei sich auf.
Die Schätze, welche die Kinder während dieser Bibelwoche fanden, waren folglich Hoffnung, Mut, Freundschaft, Vertrauen
und Liebe.
Zu jeder Geschichte fanden die Kinder für ihre eigene kleine
Schatztruhe ein kleines Symbol.
Vielen Dank sagen wir an alle, die uns während der Projektwoche tatkräftig unterstützt haben.
Birgit Sieker,
Erzieherin Kindergarten „Amselweg“
RÜCKBLICK: KINDERBIBELWOCHE „AUF DER
WEHME“ VOM 21.—25.5.2012:
Mit Jesus F(f)este feiern
Eine etwas ungewöhnliche Kinderbibelwoche im Mai wurde für
alle angehenden Schulkinder zu einer unvergesslichen Woche
im Kindergarten „Auf der Wehme“. Hatten wir doch in den vergangenen Jahren jeweils zu einer fortlaufenden Geschichte, wie
z.B. „Jakob und Esau“ oder der
„Schöpfungsgeschichte“…unsere Bibelwoche inhaltlich gefüllt, so wurden
in dieser
Woche zu fünf verschiedenen biblischen Geschichten jeweils fünf ganz
unterschiedliche Feste miteinander
gefeiert.
Fallen Ihnen spontan einige Anlässe,
Aussagen und Geschichten „rund um
Jesu Wirken“ ein, die ein würdiges
Fest verdienen? Wir wurden sehr
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schnell fündig und konnten aus einem großen biblischen Schatz
schnell ein buntes Programm zusammenstellen:
Am Montag:
Die Geschichte von Zachäus –
Wir feiern ein Fest im Haus von Zachäus
(Jesus besucht Zachäus)
Am Dienstag:
Die Geschichte vom verlorenen Schaf –
Wir feiern ein Fest (Wir haben das Schaf
wiedergefunden – Jesus sucht nach jedem
Einzelnen von uns)
Am Mittwoch: Die Hochzeit zu Kana –
Wir feiern eine Hochzeit (als Rollenspiel
auf dem Standesamt und in unserer Ev. Kirche)
Am Donnerstag: Petri Fischzug –
Wir feiern ein Fischerfest
Am Freitag:
Ein Afrikaner wird getauft –
(als Rollenspiel feiern wir ein Tauffest in
unserer Ev. Kirche und freuen uns, denn
dadurch gehören wir zur christlichen.
Gemeinde)
Die entscheidende Aussage aller Geschichten und Feste war für
uns:
Jesus möchte dich bei all
deinem Tun in deinem
Leben begleiten
Jesus kümmert und sorgt
sich um jeden einzelnen
Menschen
Jesus freut sich, wenn du
fröhlich bist und möchte
dich bei deinen Festen
begleiten und dir seinen
Segen schenken.
Durch die Feier der Sakramente gehören wir zur Gemeinschaft
der Christen.
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Besonders fröhlich und festlich zugleich wurde die Geschichte
der „Hochzeit zu Kana“ am Mittwoch während unserer Kinderbibelwoche umgesetzt. Zunächst besuchten die angehenden
Schulkinder das Standesamt unseres Rathauses, wo allen die
Formalien einer Hochzeit gezeigt und erklärt wurden. Anschließend setzte unsere Pfarrerin, Frau Schnarre, mit sehr viel theologischem Geschick, Einfühlungsvermögen und Ehrfurcht die
theologischen Elemente einer kirchlichen Trauung in unserem
Kirchenraum so um, dass wir Erwachsenen schon ein wenig
Gänsehaut bekamen – denn - alle Kinder verfolgten sehr würdevoll die spielerische Umsetzung unseres kleinen Brautpaares
und lauschten gebannt den Erklärungen. Die angemessene Atmosphäre trug sehr dazu bei, dass die Kinder hier ganz genau
spürten, wie gut und wichtig es ist, bei einer solchen Festlichkeit
den Segen Gottes zu empfangen. „Gottes guter Segen sei mit
Euch“ – für viele Christen geht es eben nach dem Standesamt
weiter, über die Straße, in die Kirche. Unsere zuvor gestellte Frage während der Vorbereitung im Team: Ist es denn angemessen,
mit kleinen Kindern eine Hochzeit oder Taufe spielerisch an einem religiösem Ort, sprich unserem Kirchraum, durchzuführen,
hatte sich hier restlos erübrigt.
Für das leibliche Wohl wurde im Gemeindehaus an festlich gedeckten Tischen eine Hochzeitssuppe und, Dank unseres Kindergartenvaters, Bäcker Schuster, eine Hochzeitstorte serviert.
An den nächsten Tagen erzählte Frau Schnarre die „Geschichte
vom verlorenen Schaf“ bei unserem schon bekannten Schäfer
auf den Wiesen am Hiller Moor, mitten bei den Schafen. „Petri
Fischzug“ erlebten wir während einer Bootsfahrt auf dem Dümmer See…, einmalig schön!
Fünf wunderbar gefüllte und erfüllte Tage und schöne Feste liegen nun schon einige Wochen hinter uns – ja, manchmal
„springt der Funke einfach über“, man kann gar nicht genau sagen, wodurch die Gemeinschaft und die Inhalte plötzlich so intensiv und besonders wertvoll werden – in dieser einen Kinderbibelwoche erlebten wir es so .
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„Gottes guter Segen sei mit Dir“, darauf hatten wir uns ganz bewusst eingelassen…!!
Anke Lückingsmeier
Leiterin, Kindergarten „Auf der Wehme“
RÜCKBLICK: KONFIRMANDENFREIZEIT 2012
Vom 11. bis 13. Mai 2012 waren wir von Freitag- bis Sonntagmittag in der Jugendherberge Bad Driburg zur diesjährigen
Konfirmandenfreizeit.
„Wir“ das waren 35 „Konfis“,
Pastorin Schnarre und sechs
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Nico und Manuel Blume,
Henrieke Heinis, Benjamin
Oberdiek, Maurice Peitzmeier,
Petra Günnemann).
Wir fuhren in Kirchlengern um
14 Uhr weg und waren so
pünktlich in Bad Driburg, dass
wir dort erst noch die Zimmer beziehen konnten, bevor es
Abendessen gab. Nach dem Abendessen hatten wir eine erste
Arbeitseinheit. Wir beschäftigten uns mit Psalm 139 und stellten
so fest, dass es gut ist, dass man sich vor Gott nicht verstecken
kann und muss. Jeder von uns ist ihm einmalig und wichtig.
Danach beschäftigten wir uns mit Fragen zu unserem Leben.
„Ich bin…“, „Ich kann…“, „Ich werde…“ und andere Satzanfänge haben wir (anonym) ergänzt und dann eingesammelt. Am
nächsten Morgen wurden die zusammengefassten Aussagen
vorgelesen und wir haben gestaunt, wie viele unterschiedliche
Gaben und Fähigkeiten viele von uns haben. Viele hatten wirklich ernste Antworten gegeben und das war toll. Wir staunten,
waren aber auch erschrocken, dass auch manche Probleme und
Zukunftsängste haben. Frau Schnarre hat uns angeboten, uns
dann an sie oder andere Vertrauenspersonen zu wenden oder
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die Chance zu nutzen, sich mit Freundinnen und Freunden dort
auszusprechen. Manche haben das auch getan.
Am Freitagabend haben Benjamin und Maurice ein Quizspiel
angeleitet, das sie ausgearbeitet hatten. Dabei ging es manchmal
ganz schön laut zu, denn es wurde viel mitgeraten und diskutiert. Ruhiger wurde es dann bei der Abendandacht. Still wurde
es dann aber lange noch nicht. In den Zimmern wurde noch bis
in die Nacht hinein gequatscht.
Die Nacht zum Samstag war darum ganz schön kurz. Aber am
Morgen ging es mit den Arbeiteinheiten weiter. Nachdem Anfang mit den Auswertungen der „Wer-bin-Ich“-Sätze gab es
dann Einheiten zu biblischen Texten, die sich mit den Fragen
„Wer bin ich?“ und „Wer bin ich vor Gott?“ beschäftigten. Wir
haben die Texte dann kreativ umgesetzt. Es wurde mit YtongSteinen gearbeitet, mit Aquarellfarben gemalt, getöpfert, ein
Theaterstück vorbereitet…Auch hier entdeckten wir wieder,
dass manche tolle Fähigkeiten haben, mit denen man gar nicht
gerechnet hat und dass die
„tollsten Typen“ auch an
mancher Aufgabe scheitern
können.
Nach der Mittagspause, in
der viele Bad Driburg erkundeten, haben wir uns mit
dem Thema „Wir“ beschäftigt und wieder verschiedene
Arbeitsgruppen gehabt. Wir
mussten einander durch ein
Fadennetz klettern helfen, indem wir andere auch mal tragen
mussten. Wir haben T-Shirts in Partnerarbeit bemalt und einiges
mehr.
Samstagabend stand dann im Zeichen von Fußball. Viele – vor
allem der Jungen – wollten unbedingt das Spiel Bayern München gegen Borussia Dortmund sehen. Die anderen versuchten
mit dem „Disco-Mobil“ eine Disco zu veranstalten, die aber we-
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gen der wenigen Leute eher langweilig wurde. Da machten die
Gesellschaftsspiele, die stattdessen dann veranstaltet wurden,
mehr Spaß.
Toll war es dann wieder danach, als wir noch als Gesamtgruppe
Spiele gemacht haben.
Nach der (eher wieder kurzen) Nachtruhe wurden zuerst am
Sonntag die Zimmer wieder fertig gemacht. Dann hatten Frau
Schnarre und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Gottesdienst vorbereitet zum Thema: „Wir sind ein Leib mit vielen
Gliedern“. Danach haben wir in kleinen Einheiten noch einiges
davon erfahren, wie man zusammen vieles besser erreichen
kann.
Wir haben gelernt, dass jeder von uns individuell und wichtig
ist – vor allem auch Gott. Wir haben gesehen, wie gut es ist, den
anderen so sein zu lassen wie er ist und dass jeder etwas Besonderes ist und wir haben gespürt, dass man in einer Gemeinschaft, wo sich alle ergänzen, manches besser zu erreichen ist als
alleine.
Zuletzt gab es am Sonntagmittag Mittagessen in der Jugendherberge. Danach wollten wir – als Überraschung, die uns Frau
Schnarre verriet – auf dem Rückweg noch zur Adlerwerte Berlebeck fahren. Es gab leider Probleme mit dem Bus, so dass das
nicht mehr klappte. Aber Frau Schnarre hat uns noch zu einem
Eis eingeladen und so versucht, uns etwas zu entschädigen.
Als wir am Sonntagnachmittag gegen 17 Uhr wieder in Kirchlengern waren, sagte sie übrigens: „Na, schlaft jetzt gut!“ Viele
haben sich das wohl auch nicht zweimal sagen lassen. Konfifreizeiten sind nämlich nicht unanstrengend – aber sonst echt stark!
Impressum: Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Kirchlengern
Redakteure: Michael Doemke (V.i.S.d.P.),
Elke Klette, Mechthild Klute, Wolfgang
Rupprecht, Eva-Maria Schnarre
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NACHRUF
Im Alter von nur sechsundsechzig Jahren verstarb in Bielefeld
Reinhard Schomberg nach kurzer Krankheit. Viele Gemeindeglieder haben Reinhard Schomberg noch in guter Erinnerung, ist
er doch in unserer Kirchengemeinde aufgewachsen. Auf vielfältige Weise hat er sich insbesondere im Bereich der Kirchenmusik
in das Gemeindeleben eingebracht. Er war lange Mitglied im
CVJM-Posaunenchor, hat als Organist die Gottesdienste begleitet und war einige Jahre Dirigent des Evangelischen Kirchenchores. Seine besondere Fähigkeit war die geistige und geistliche
Durchdringung der musikalischen Strukturen der von ihm ausgewählten Werke, die er an der Orgel oder mit dem Kirchenchor
aufführte.
Fulbert Steffensky sagt: Die Muttersprache des Dankens ist nicht
die gewöhnliche Sprache, sind nicht die Wörter, die alle kennen
und sprechen. Die Muttersprache des Dankens, so sagt er, sind
vielmehr die Lieder und die Musik.
Gott zu loben mit Musik war sein Amt, das er getreulich versehen hat, hier bei uns in unserer Kirchengemeinde und nach seinem Weggang in Bielefeld.
Wir danken Gott für die Zeit, während der Reinhard Schomberg
bei uns tätig war.
Das Foto zeigt Reinhard Schomberg im Jahre 1969, hintere Reihe 2. v. rechts.
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RÜCKBLICK: FERIENSPIELE
VOM 9. BIS 29. JULI 2012
Wenn dieser Bericht erscheint, sind sie schon wieder Geschichte,
unsere traditionellen Ferienspiele der Ev. Jugend/ CVJM in der
Region Kirchlengern!
Die erste Ferienspielwoche kam für viele,
viele Kinder genau passend, denn was konnte
es Besseres geben, als
beim verregneten Ferienbeginn jeden Tag
etwas anderes Tolles
vorzuhaben?
Fast 40 Mitarbeitende!
Ja, Sie haben richtig
gelesen- so viele junge
und jung gebliebene Menschen hatten wieder ein schönes, abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Zwischen 70 und fast
100 Kinder kamen drei Wochen lang Tag für Tag in die Gemeindehäuser bzw. zu den Aktionen wie Ausflüge, Minigolf, Kino,
Schwimmbad, Bücherei oder Sporthallen Programm, um dabei
zu sein, wenn Gemeinschaft , fröhliches Singen, Spaß und Action im Vordergrund standen.
Ich sage es jedes Jahr wieder gern: Die Ferienspiele leben vom
Engagement so vieler junger Menschen, die ehrenamtlich und
zum diesjährigen Thema passend, wieder mit viel Herz dabei
waren. Ob bei der Musik, der Technik, in der Küche, bei Transportaufgaben (denn nach jeder Woche mit allen Materialien
komplett umzuziehen, ist schon eine logistische Herausforderung), bei der Organisation und Durchführung der Programme,
immer konnte ich mich auf euch verlassen !! DANKE !
Und auch das macht die Ferienspiele zu so einem tollen Projekt
in unserer Region: jede und jeder arbeitet nach ihren/ seinen
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Fähig- und Möglichkeiten mit - die, die schon länger dabei sind,
übernehmen Verantwortung und nehmen die „ Neuen“ und
Jüngeren ganz selbstverständlich mit hinein in unser „ Team“Ihr gebt der Ev. Jugendarbeit ein klasse Profil!
Und hier noch ein Blick auf einen großen Teil des Mitarbeiterteams, gemacht in der ersten Woche vor der Kirche Hagedorn!
Allen Eltern ein herzliches Danke für alle Spenden und Unterstützung der Ferienspiele. Das Geld kommt ganz sicher Ihren
Kindern wieder zugute, denn mehrere hundert Liter Saft, mehrere Tausend Kekse und Kuchenstücke, Bastelmaterial und Unternehmungen, kosten ziemlich viel Geld!
Im kommenden Jahr beginnen die Ferienspiele am 22. Juli im
Gemeindehaus Kirchlengern, ziehen dann nach Hagedorn und
werden ihren Abschluss in der Gemeinde Stift Quernheim haben- und das alles wieder in den ersten drei Wochen der Sommerferien!
Für die Region Kirchlengern Bärbel Westerholz
Jugendreferentin
RÜCKBLICK: CVJM-MÄDCHENZELTLAGER
IN LÜNNE
Zeltlager ist top, im Zeltlager da ist was los,
wirst du auch manchmal nass so hast du trotzdem Spaß, trotzdem Spaß.
Unter diesem Motto stiegen 56 Mädels, am Sonntagmittag, dem
05.08.2012, fröhlich in den Bus.
20 topmotivierte Mitarbeiter erwarteten die Kinder, nach einem
erfolgreichen Aufbaulager, voller Freude auf dem Zeltplatz
Sanddeele in Lünne. Die Kinder sprangen aus dem Bus und erkundeten sofort gemeinsam mit ihren „Zeltmamis“ den Zeltplatz und errichteten natürlich tolle Schlafplätze.
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Gleich am ersten Abend
wurden die
Gitarren ausgepackt und
die Liedermappen verteilt, obwohl
die Mädels am
ersten Abend
noch sehr zurückhaltend
sangen. Was sich jedoch von Tag zu Tag besserte und die Lieder
am letzten Tag nur noch gegrölt wurden, eine wollte lauter sein
als die andere. Wir hatten eine super Stimmung ob das
„Humba“ im Tageszelt oder das „Jungscharler, Jungscharler,
hey – hey“ auf dem Sportplatz, die Mädels waren begeistert.
Auch das Wetter spielte mit und brachte gute Laune, nachdem
wir 2 – 3 Tage mit einigen Schauern überstanden hatten, verließ
die Sonne uns nicht mehr. Flipflops und kurze Hosen waren angesagt.
Jeden Morgen um 8 Uhr hieß es für die Kinder aufstehen. Der
Tag begann mit tollen Liedern und einer kleinen Andacht. Nach
dem Frühstück ging es dann ans Aufräumen der Zelte, jede
wollte den Zeltpokal gewinnen. Danach ging es zur Bibelarbeit,
12 Tage lang beschäftigten wir uns ganz intensiv mit Abraham
und Sarah.
Mitte der ersten Woche bekamen wir ganz besonderen Besuch:
Gargamel und die Schlümpfe tauchten auf dem Zeltplatz auf.
Das Tagesgeländespiel, ein Highlight für jeden Teilnehmer, ein
Tag mit ganz viel Spaß und Spannung.
Doch dabei blieb es nicht, auch Pippi Langstrumpf, die Zwerge
und sogar Rotkäppchen und viele andere Märchenfiguren besuchten uns im Zeltlager.
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An einem Abend wurde es sogar gruselig und die Kinder mussten einen
„Mord“ aufklären, was sie jedoch mit
Bravur meisterten.
Die gemütlichste Zeit des Tages begann
um 21:30 Uhr, nachdem
„PWAIB“ (Pillern Waschen ab ins Bett),
die Kinder kuschelten sich in ihre Schlafsäcke und genossen die letzte halbe
Stunde für den Tag gemeinsam mit ihren Zeltmamis. Es wurden Geschichten
gelesen und gemeinsam gebetet.
Die Zeit ging so schnell um und am letzten Tag hieß es dann Abschied nehmen. Es flossen einige Tränen.
Doch es war eine super Zeit und wir freuen uns schon jetzt aufs
nächste Jahr.
Lena Bartelheimer
RÜCKBLICK: CVJM-JUNGENZELTLAGER
IN HÖVEL/LORUP
Am 05.08.2012 machten sich 79 Jungscharler mit dem Bus auf
um Spiel, Spaß und Gottes Wort zu erleben. Ihr Ziel war der
Zeltplatz in Hövel/Lorup. Dort wurden sie schon freudig von
über 25 Mitarbeitern erwartet. Endlich angekommen hieß es erst
mal Schlafplatz herrichten und den Zeltplatz mit seinen Zeltmitarbeitern erkunden.
In den ersten paar Tagen hatten wir mit einigen heftigen Regenschauen zu kämpfen, aber dies ließ keine schlechte Stimmung
aufkommen. Frei nach Jungscharlerart „wirst du auch manchmal nass, so hast du trotzdem Spaß, trotzdem Spaß“. In der restlichen Zeit schien den ganzen Tag über die Sonne, sodass die
lange Hose und der Pullover überflüssig wurden.
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Um 8.00 Uhr morgens wurden die Kinder mit lauter Musik von
den Mitarbeitern geweckt. Der Tag begann mit fetzigen Liedern
und der Morgenandacht, welche sich dieses Jahr um verschiedene Sportgegenstände drehte wie z.B. einen Karabinerhaken, Spikes oder die Kapitänsbinde. Im Anschluss an das Frühstück
wurden die Zelte aufgeräumt. Das ordentlichste Zelt erhielt den
Zeltpokal und eine große Eisbombe am letzten Abend des Lagers. Ein weiterer täglicher Punkt war die Bibelarbeit, bei der
wir Jungscharlieder genauer unter die Lupe nahmen. Nach dem
eher ruhigeren Teil des Tages begann der aktive Teil. Dieser
wurde mit dem Vormittagsprogramm eröffnet. Dort wurden oft
Hobbygruppen angeboten. Dort konnten
die Kinder zwischen vielen verschieden
Angeboten wählen, welches sie machen
wollten. Es folgte das Mittagessen, bei dem
immer eine super Stimmung herrschte. Im
Anschluss gab es eine Pause, welche gerne
zum Tischtennisspielen, für Wasserschlachten oder einfach nur zum Entspannen genutzt wurde. Aber dann hieß es häufig „In
5 Minuten geländefertig auf dem Dorfplatz“. Denn um 15.00 Uhr begann das Nachmittagsprogramm,
bei dem häufig der Wald aufgesucht wurde. Nachdem das
Abendessen zu sich genommen wurde und man ein weiteres
mal kurz verschnaufen konnte, begann das Abendprogramm
ehe es um 21.30 „PWAIB“ (Pillern waschen ab ins Bett) hieß.
Mitte der ersten Woche besuchte uns der Weihnachtsmann. Er
suchte in einem olympischen Wettstreit neue Weihnachtswichtel, da seine bisherigen alle krank geworden waren. Um die besten Weihnachtswichtel zu finden brachte er Verstärkung mit,
u.a. waren seine 3 Rentiere, der Schneemann, der Eisbär Balbo
und viele weitere Charaktere mit von der Partie.
Kurz nach der Hälfte des Zeltlagers erschienen uns Thor, Captain America, Hawk Eye und Wolverine, sie hatten ihre Superkräfte verloren. Monky Fist überbrachte die Nachricht, dass sein
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Meister, der böse Dr. Octopus, sie gestohlen hat. Hiermit war
das Tagesgeländespiel eröffnet. Ein Tag voller Spaß, Spannung
und Action im Gelände endete mit einer guten Nachricht für die
Superhelden. Sie hatten ihre Superkräfte wieder und der böse
Dr. Octopus wurde besiegt.
Die Zeit verging viel zu schnell und plötzlich stand der Abschlussabend an. Dort wurde noch einmal kräftig gesungen,
gemeinsam gespielt und einer Andacht gelauscht. Als Teilnehmergeschenke gab es dieses Jahr Tassen, welche von „Dorf V“
während des Abschlussabends überreicht wurden.
Auch wenn es dann am 17.08.2012 schon wieder gen Heimat
ging war es kein Abschied für immer, denn auch 2013 gibt es ein
Zeltlager. Also melde dich so schnell wie möglich wieder an, wir
freuen uns auf dich.
Maurice Peitzmeier
AUSBLICK: NEUE CVJM GRUPPE
FÜR JUNGE MÄNNER
Am 13. September 2012 startet der CVJM Kirchlengern unter Leitung von Christian Bartelheimer eine
neue Gruppe für junge Männer mit dem viel versprechenden Namen "What a man." Die Gruppe
richtet sich an junge, schon volljährige Männer und
findet einmal im Monat statt. Treff ist jeweils am 2. Donnerstag
im Monat von 19:30 bis 21:30 Uhr im Gemeindehaus Kirchlengern. Eine schöne Gelegenheit für junge Männer, miteinander
Spaß zu haben und Gemeinschaft zu erleben.
Das Programm bis zum Jahresende steht unter den Titeln:
13. September Alles NEU
11. Oktober Bewegung
8. November On Tour
13. Dezember Adventliches Beisammensein
Bernd Klute
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AUSBLICK: ERNTEDANKFEST
AM 30. SEPTEMBER 2012
Wann ist eigentlich der
„Erntedanktag?“ – vor dieser
Frage steht man immer dann,
wenn der Sonntag nach
„Michaelis“ (29.9.) nicht auch
der erste im Oktober ist. Also
hieß es dieses Jahr, sich für einen Tag entscheiden zu müssen.
Wegen der Herbstferien, die
bereits am ersten Oktoberwochenende beginnen, wurde als
„Erntedank“-Termin in unserer
Gemeinde der 30. September 2012 festgelegt.
Wir laden darum nun ein:
Erntedankfest 2012 am 30.9.2012
10 Uhr Familiengottesdienst: „Alles braucht seine Zeit“
Anschließend: „Erntedankfest rund um die Kirche“ – mit Aktionen für Kinder, Möglichkeit zum Mittagessen,…
15 Uhr Seniorennachmittag
17 Uhr Abendmahlsgottesdienst für Senioren
(behindertengerecht !)
Zum Mittagessen auf dem „Erntefest“ bitten wir um Anmeldung – auf den Listen in den Kindergärten und im Gemeindehaus oder im Gemeindebüro unter Tel. 05223/761886 (bitte bis
zum 25.9.2012). Zum Seniorennachmittag bitten wir um Anmeldung im Gemeindebüro – unter der gleichen Telefonnummer.
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AUSBLICK: „UN- ERHÖRT“
- DER ETWAS ANDERE BIBELKREIS Ganz herzliche Einladung zu einer persönlichen Auseinandersetzung mit den biblischen Texten, die uns tiefer in die Wahrheiten der Heiligen Schrift und auf diesem Wege auch tiefer in die
eigene Glaubenswirklichkeit
führen wird. Ein „etwas anderer“ Bibelkreis
Anders deswegen: Es braucht
keine biblischen Kenntnisse, um
an diesem Kreis teilzunehmen.
Anders deswegen: Gebraucht
wird aber der Mut und die Offenheit sich ganz persönlich auf
die Aussagen der Texte einzulassen.
Anders deswegen: Wir suchen
nicht die Wahrheit des Textes,
sondern die Wahrheit, die sich für jeden und jede an diesem
Abend erschließt.
Ein erstes Treffen wird am 22.10.2012 im Kaminzimmer des
Gemeindehauses sein.
Wir beginnen um 18.30 Uhr und enden um 20.00 Uhr.
Der Kreis wird einmal im Monat zusammenkommen; die weiteren Termine werden dann in der ersten Zusammenkunft bekannt gegeben.
Da ich den Kreis auf 10 Personen beschränken muss, bitte ich
um Anmeldung im Gemeindebüro unter der Nummer: 761886
Und nun freue ich mich auf die, die an diesem Austausch interessiert sind und verbleibe bis dahin mit freundlichen Grüßen
Pastorin Gabriele Steinmeier
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AUSBLICK: OFFENES SINGEN IM HERBST
AM 28. OKTOBER 2012
„Die Deutschen singen wieder mehr“ - diese Meldung erschien
vor einigen Wochen in den Kulturseiten unserer Zeitungen.
Nach langen Jahren des Rückgangs
der Freude am Singen sei das Bedürfnis, die eigene Stimme erklingen zu
lassen und Musik nicht nur als Hörer
zu genießen, wieder größer geworden.
Sicherlich wird man noch nicht von
der Wiedergeburt einer Singebewegung wie vor 100 Jahren sprechen können; es scheinen aber mehr Menschen zu spüren, dass
unser Leben verarmt, wenn wir das Urbedürfnis Singen von der
allgegenwärtigen Berieselung durch elektronische Medien weiter zuschütten lassen. Die für die Kirchenmusik unserer Gemeinde Verantwortlichen laden deshalb zu einem offenen Singen im
Herbst ein.
Am Sonntag, dem 28. Oktober, um 18.00 Uhr, wollen unsere
Chöre gemeinsam mit Ihnen in der ev. Kirche alte und neue Lieder und Choräle singen und spielen. Dabei werden Flöten, Posaunen und Kirchenchor - sozusagen als Atempause für Sie –
auch allein Werke zu Gehör bringen.
Sie sind herzlich eingeladen!
Der Kirchenchor
AUSBLICK: MUSIK UND TEXTE ZUM ENDE
DES KIRCHENJAHRES AM 23.11.2012
„Auf Finsternis ist nicht finster bei dir- Musik und Texte zum
Ende des Kirchenjahres“ – ist das Thema eines besonderen
Abends im November. Das Flötenensemble „Sonatella“ und der
Ev. Kirchenchor Kirchlengern laden ein zu einem musikalischen Nachdenken zu Themen des Kirchenjahresende: Tod
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und Leben – Zeit und Ewigkeit.
Nachdenkliches, Besinnliches und
Trostreiches in Texten und Tönen soll
an diesem Abend erklingen. Herzliche Einladung zu Freitag, dem
23.11.2012 um 19 Uhr in die Ev. Kirche Kirchlengern.
„SPRECHSTUNDE“ DER DIAKONIESTATION
KIRCHLENGERN- LÖHNE/NORD
Telefon und Internet sind unzweifelhaft die schnellsten Verbindungsmöglichkeiten zwischen zwei Menschen. Aber immer
noch gibt es auch solche, die ein persönliches Gespräch „auf Augenhöhe“ einem Telefonat oder Schriftverkehr vorziehen.
„Von Mensch zu Mensch“ heißt es darum
beim Angebot, das die Diakoniestation Kirchlengern allen, die auf der Suche nach Rat und
Begleitung bei Fragen von Krankheit, Älterwerden und Pflege sind, nun (neben der Erreichbarkeit in der Station und unter Tel:
73766) macht.
Seit der Seniorenwoche ist Schwester Ute Kröger jeden Mittwochnachmittag von 14 bis
15.30 Uhr im Ev. Gemeindehaus zu einer „Sprechstunde“ zu
erreichen.
Das Gemeindehaus – genau im Herzen Kirchlengerns – ist verkehrsgünstig zu erreichen.
Im neue gestalteten „Besprechungs- und Beratungsbüro“
nimmt sie sich Zeit für sie. Kommen sie doch einfach herein!
Haben Sie Fragen zu Pflege, Hausnotruf, Hilfe in besonderen
Notlagen,…. oder wollen sie die Arbeit der „Diakoniestation“
einfach einmal kennen lernen? Sie müssen sich nicht anmelden –
einfach ein Herz fassen und hereinspaziert! Herzlich willkommen !
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ANMELDEZEITEN ZUM
KINDERGARTENJAHR 2013/2014
Unsere beiden Kindergärten bitten um
Beachtung, dass die Anmeldungen für
das neue Kindergartenjahr 2013/2014
bereits im November stattfinden.
Vom 5. – 16. November 2012
besteht die Möglichkeit in der Zeit
von 8.00 – 12.00 und 14.00 – 16.00 Uhr
Kinder ab dem Alter von 2 Jahren ( im
„Amselweg“ ab 4 Monaten)
zu unterschiedlichen Betreuungszeiten ( 25, 35, und 45 Stunden
wöchentlich) anzumelden.
Ev. Tageseinrichtung für Kinder
Auf der Wehme 9
32278 Kirchlengern
Tel. 05223 / 72838
Leiterin : Anke Lückingsmeier
Ev. Tageseinrichtung für Kinder
Amselweg 14
32278 Kirchlengern
Tel. 05223 / 72554
Leiterin : Elke Ehlert
URLAUB/SCHLIEßUNGSTAGE DER
KINDERGÄRTEN 2013
Zur Urlaubsplanung für 2013 geben die beiden Kindergärten
„Amselweg“ und „Auf der Wehme“ unseres „Ev. Familienzentrums Kirchlengern-Mitte“ schon jetzt folgende Schließungstage
bekannt:
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Schließungstage/Urlaub „Amselweg“: 27.07-09.08.2013
Schließungstage/Urlaub „Auf der Wehme“: 12.08.-23.08.2013
„Notfälle“ finden einen Platz in der jeweils anderen Einrichtung.
Wir bitten aber – vor allem im Interesse der Kinder, die mit ihrer
eigenen Einrichtung am besten vertraut sind – nur in besonderen Ausnahmefällen davon Gebrauch zu machen.
FREUD UND LEID
Taufen:
Fabian Sylla, Am Eckernkamp 34
Lina Sophie Röttger, Haselweg 7
Julian Joel Scholle, Westerfeldweg 39
Selina Nagel, Am Bahnhof 8
Damian Wede, Hinter der Zehntscheune 35
Lea Grebener, Lübbecker Str. 206 a
Rabea Grebener, Lübbecker Str. 206 a
Micha Grebener, Lübbecker Str. 206 a
Luca Hillen, Obernackernstr. 8
Amara Isabel Bergmann, Fasanenweg 12
Roman Alexander Bergmann, Fasanenweg 12
Marie Dittmann, Weststr. 18
Manuel Kitke, Westerfeldweg 20a
Trauungen:
Falko Jendreck und Carmen Jendreck geb. Walkenbach, Lübbecker Str. 155, Löhne
Thomas Böger und Maria Böger geb. Wippermann,Lemkenweg 17,Herford
Viktor Saam und Lilia Saam geb. Schneider, Westerfeldweg 39,
Daniel Leander Mason und Tina Mason geb. Meier, Stadtweg 46,
Alexander Meinzer und Helene Meinzer geb. Kelm, Im Obrock
74
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Jaroslaw Adam Blewonska und Olga Blewonska geb. Horte,
Vahrenhorstweg 9
Goldene Hochzeit:
Heinz Hagemeier und Inge Hagemeier, geb. Bitter, An der Else
12
Werner Heemeier und Marlis Heemeier geb. Garday, Büttendorfer Str.273, Büttendorf
Karl-Adolf Kumpf und Ursula Kumpf geb. Gießelmann, Zum
Bahnhof 4
Diamantene Hochzeit:
Siegfried Werner und Gertrud Werner geb. Ostermeier, Haselweg 8
Karl Stienkemeier und Paula Stienkemeier geb. Hohmeier, Häversteinweg 33
Beerdigungen:
Hanna Goldstein, Spradower Weg 18, 74 J.;
Erika Paulsen, Fliederweg 7, 71 J.;
Margret Koch, Floraweg 16, 80 J.;
Josef Hoffmann, Zum Bahnhof 4, 71 J.;
Friedrich-Wilhelm Schneider, Lautshof 14, Wilhelmshaven, 83 J.
Heinz Steinmeier, Lönsweg 6, 74 J.
Günter Schmidt, Nordacker 13, 75 J.
Klara Schröder, Mittelacker 3, 92 J.
Wanda Schulz, Adlerweg 68, Ahaus, 87 J. früher Fliederweg 1
Patrick Kuhlmann, Mühlenweg 11, Barßel. 17 J.
Jürgen Nitsch, Am Markt 10, 52 J.
Lina Nordsieck, Birkenallee 5, Bückeburg früher Eibenweg 2, 94 J.
Eugenia Gerber, Am Bahnhof 7, 87 J.
Manfred Wörmann, Akazienweg 2, 67 J.
Gesine Lambers, Nordbahnstr. 18, Löhne, 96 J.
Hanna Rüter, von-Schütz-Str. 13, Bünde, früher: Goldackerweg
23, 92 J.
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WICHTIG
Eva-Maria Schnarre
Pfarrerin
Gabriele Steinmeier
Pfarrerin i. E.
Liselotte Huning
Vorsitzende des Presbyteriums
Petra Weichelt
Finanzkirchmeisterin
Hermann Bartelheimer
Baukirchmeister
Andrea Klaus
Küsterin
Bärbel Westerholz
Jugendreferentin
Kindergarten
Amselweg
Kindergarten
Auf der Wehme
Diakoniestation
Gemeindebüro
Tel. 05223 72381
Tel. 05223 985144
Tel. 05223 72377
Tel. 05223 75974
Tel. 05223 74937
Tel. 05223 71969
Tel. 05731 41542
Tel. 05223 72554
Tel. 05223 72838
Tel. 05223 73766
Tanja Fischer
Tel: 05223 761886 / Fax: 05223 761888
E-Mail: [email protected]
www.kirche-kirchlengern.de
Öffnungszeiten Gemeindebüro
Montag
geschlossen
Dienstag 9 -11 Uhr
Mittwoch 14-17 Uhr
Donnerstag geschlossen
Freitag
9-11 Uhr
In Friedhofsangelegenheiten können Sie jeden Montag 15.00—
18.00 Uhr im Gemeindebüro bei unserer Mitarbeiterin Frau Löwenberg Auskunft erhalten.
Tel. 761886
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Heinz-Herbert Hoppmann
Tel. 72543
Vorsitzender der Friedhofsausschusses
Sie sind herzlich eingeladen zu unseren Gottesdiensten:
Sonntags um 10.00 Uhr
Jeden 1. Sonntag im Monat feiern wir Abendmahl (alkoholfrei),
Taufen — sonntags, nach Vereinbarung
REGELMÄSSIGE VERANSTALTUNGEN
Montag
17.45 Alzheimer-Angehörigengruppe (1. Montag im Monat)
18.30 CVJM Mitarbeiterkreis (14-tägig)
20.00 Kirchenchor
Dienstag
09.30 Krabbeltreff Zwergengruppe
15.00 Konfirmandenunterricht
16.00 Kids-Club (Kinder 5 - 7
Jahre)
17.30 CVJM JungbläserAnfänger
19.30 CVJM JungbläserFortgeschrittene
20.00 CVJM Posaunenchor
Mittwoch
15.00 Ev. Seniorenkreis (2. + 4. Mittwoch im Monat)
16.00 Nachmittagskreis der Frauenhilfe (1. Mittwoch im Monat)
18.30 CVJM Eichenkreuzsport (Sporthalle „In der Mark“)
20.00 Flötenensemble „Sonatella“
Donnerstag
9.30 Krabbeltreff „Krabbelmäuse“
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16.30
19.00
19.30
19.30
19.30
Gottesdienst im AWO Seniorenzentrum (14tägig)
Presbyterium (4. Donnerstag im Monat)
Jugendkreis (14tägig)
Freundeskreis Suchtkrankenhilfe
What a man—CVJM-Kreis für junge Männer
(2. Donnerstag im Monat)
20.00 Kamingespräche (3. Donnerstag im Monat)
Freitag
17.00 CVJM Mädchenjungschar
17.00 CVJM Jungenjungschar
20.00 CVJM Familienkreis (1. Freitag im Monat)
20.00 CVJM Männerkreis (3. Freitag im Monat)
Samstag
9.30—12:30 1x monatlich Katechumenenunterricht
9:30—11.30 1 x monatliche „Kinderkirche“ (ab 9 Uhr Frühstück)
Kinder Kinder Kinder
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Kinder Kinder Kinder
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SPONSORENLISTE
FOLGENDE FIRMEN UNTERSTÜTZEN UNSEREN
GEMEINDEBRIEF DURCH EINE SPENDE:
Rolf Große-Loheide, Metallbau, In der Mark 35
Ha-Ra-Das Original, Erika Klute, Westerfeldweg 114
Salon Kaiser, Eschweg 46
Elektro-Oberpenning, Inh. G. Menke, Lübbecker Str. 48
Bruno Buchholz, Partyservice, Oberholzweg 20
Friedhofsgärtnerei, Blumen-Schuster, Brandhorststr. 35
Optik-Uhren-Schmuck Oepping, Lübbecker Str. 50
Uhrengeschäft Klaus-Günter Tammer, Holzmeiers Hof 6
Sczesni Autodienst, Im Obrock 41
Blumen-Deppermann, Inh. Monika Caspelher, Eschweg 8
Bäckerei-Konditorei Siegbert Schuster, Lübbecker Str. 91
Thomas Eversmeyer, Malermeister, In der Horst 62
Eiscafé Farieri, Am Rathaus 5
Eckhard Kröger, Heizung & Sanitär, Häversteinweg 71
Restaurant Ueckermann, Kirchlengern-Häver
Volksbank Kirchlengern
Sparkasse Herford
Schuhhaus Stallmann, Holzmeiers Hof 3
Arndt Baustoffe, Weststraße 62-64
Axel Bode, Bestattungen, In der Mark 29a
Stoffregen, Omnibusbetrieb, In der Lohe 8
A. Eschedor & J. Henning, Steuerberater, Fiemerstraße 31
B. Rullkötter, Med. Fußpflege, S. Redeker, Podologin, Lübbecker Straße 105
Herzlichen Dank!
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Falls auch Sie den Gemeindebrief finanziell unterstützen möchten, können Sie Ihre Spende auf das Konto-Nr. 180 572 687 bei
der Sparkasse Herford (BLZ 494 501 20) überweisen.
Besondere Gottesdienste
So. 23.09.2012,
18.00 Uhr Alternativer Gottesdienst Break
So. 30.09.2012,
10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest
anschließend: „Erntedankfest rund um die Kirche“
15.00 Uhr Seniorennachmittag
17.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst
So. 07.10.2012,
10.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung von Pfarrerin Gabriele
Steinmeier, anschließend Kirchcafé
So. 28.10.2012,
10.00 Uhr Gottesdienst
18.00 Uhr Offenes Singen
Mi. 31.10.2012,
19.00 Uhr Gottesdienst zum Reformationstag
So. 04.11.2012,
10.00 Uhr Gottesdienst mit Feier der Goldenen Konfirmation
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Sa. 17.11.2012, 17.00 Uhr
ökumenischer Gottesdienst in der kath.
Kirche anschließend Laternenumzug zum
ev. Gemeindehaus
So. 18.11.2012, 10.00 Uhr
Gottesdienst zum Volkstrauertag, anschl.
Gedenkfeier in der Paul-Gerhardt-Kapelle
Mi. 21.11.2012, 19.00 Uhr
Gemeinsamer ökumenischer Gottesdienst
zum Buß– und Bettag der ev. und kath.
Kirchengemeinden Kirchlengerns in der
ev. Kirche Stift Quernheim
Fr. 23.11.2012, 19.00 Uhr
Musik und Texte zum Ende des Kirchenjahres
So. 25.11.2012,
10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag
15.00 Uhr Posaunen auf dem Friedhof
16.00 Uhr Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres
So. 02.12.2012, 1. Advent
10.00 Uhr Familiengottesdienst mit Tauferinnerung
18.00 Uhr Alternativer Gottesdienst Break
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