Flotte Flotte - IHK Reutlingen

Flotte Flotte
Damit Ihr Geschäft ins Rollen kommt
Branchen-Infos Dienstwagen & Mobilität
IHK-Sonderveröffentlichung Juni 2012
IHK-Branchen-Infos
Bizerba Leasing GmbH
Inhalt
IHK-Infos für Unternehmer
Deutschland ist Autoland. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
Audi Zentrum Reutlingen Autohaus Heusel GmbH
Großkundenleistungszentrum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
RVM Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
Effizientes Kosten- und Schadenmanagement. . . . . . . . . 10
Menton Automobilcenter
Die Geschichte eines Fuhrparks. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
RWT-Gruppe
Die Dienstwagenflotte sicher „steuern“. . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Wachstum braucht
Finanzierung ...!
Was Sie in den Händen halten, ist eine Premiere: Mit
der „Flotten Flotte“ präsentieren wir Ihnen die erste
Ausgabe der IHK-Branchen-Infos. Diese Service- und
Anzeigen-Magazine erscheinen künftig zwei bis drei
Mal im Jahr geben Infos und Tipps für die Unternehmerpraxis.
Zum Auftakt steht ein Thema im Mittelpunkt, bei dem Herz und
Verstand eng beieinander liegen: Autos. Welche Trends gibt es
im Bereich Dienstwagen und Flottenmanagement? Was muss
man als Unternehmer in Sachen Steuer und Kfz-Versicherung
beachten? Welche Angebote halten die Händler speziell für Geschäftskunden bereit? Und: Welche neuen Modelle bieten sich
für Mitarbeiter und für den Chef selbst an? All das können Sie
in den IHK-Branchen-Infos „Flotte Flotte“ nachlesen. Mit diesem
neuen Medium wollen wir regionale Anbieter von unternehmensnahen Produkten und Dienstleistungen mit Anwendern
aus der regionalen Wirtschaft zusammenzubringen. Das ist
Wirtschaftsförderung pur.
REIFF Reifen und Autotechnik GmbH
Einer für Alle(s)!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
Porsche Zentrum Reutlingen
Ein offenes Bekenntnis zur Fahrfreude . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
bhg Reutlingen
Mobilität made in Reutlingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
Öl Ankele GmbH
Tanken, Waschen und Genießen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Automobilforum GmbH Reutlingen
Volvo: Vom Kombi-Kasten zur praktischen Perle. . . . . . . . 25
Anzeigen
Ulrike Fleischle
Leiterin Events und Marketing
BLG Bizerba Leasing GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2
ElringKlinger AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Autohaus Brunold GmbH. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Kreissparkasse Reutlingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Porsche Zentrum Reutlingen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Der Spezialist für klassische französische Automobile
CITROËN DS, ID, SM und Enten sowie
andere französische Modelle zum
Restaurieren, restaurieren lassen
oder gleich zum Wegfahren.
Member of the Bizerba Group
Michael Köckritz
Das Auto in uns. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen – auf dass Ihr Geschäft
noch besser ins Rollen kommt!
AUTOHAUS SCHNEIDER
www.bizerba-leasing.de
Mercedes-Benz Niederlassung Reutlingen
und Tübingen
FlottenSterne. Individuelle Fuhrparklösungen
von Mercedes-Benz.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Autohaus Schneider OHG
Rosenfelder Straße 5
72351 Geislingen
Tel. 07433 85 08
[email protected]
www.fahrzeuge-schneider.de
Impressum
Herausgeber
Industrie- und Handelskammer Reutlingen
Hindenburgstr. 54, 72762 Reutlingen
www.reutlingen.ihk.de
Konzeption und Projektleitung
Ulrike Fleischle M.A., Leiterin Events und Marketing
IHK Reutlingen
Layout und Gestaltung
9.2 Agentur für Kommunikationsdesign GmbH
Bahnhofstr. 26, 72138 Kirchentellinsfurt
www.neunpunktzwei.de
Druck
Leibfarth + Schwarz GmbH + Co KG
Grafischer Betrieb
Rosenweg 7, 72581 Dettingen/Erms
www.leibfarth-schwarz.de
Stand: Juni 2012
© IHK Reutlingen
04
IHK-Branchen-Infos | Dienstwagen & Mobilität
Flotte Flotte | Damit Ihr Geschäft ins Rollen kommt
insgesamt 140,7 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet – ein
Plus von 8,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Das sei unter anderem auf das Mengenwachstum bei Neu- und Gebrauchtfahrzeugen, auf die höherwertigen Neuzulassungen im gewerblichen
Bereich, auf gestiegene Gebrauchtwagenpreise und die gute
Werkstattauslastung zurückzuführen. Das Neuwagengeschäft
wurde vor allem von den gewerblichen Zulassungen getragen:
Während die Zahl der privaten Neuzulassungen gegenüber dem
Vorjahr um nur 2,4 Prozent wuchs, nahmen die gewerblichen
Zulassungen um 13,6 Prozent oder fast 230 000 Einheiten auf
1,9 Millionen Fahrzeuge zu, was einem Anteil von 60 Prozent
entspricht.
Auch in der Region Neckar-Alb ist die Bedeutung des Kfz-Handels nicht zu unterschätzen: Mehr als 463.000 Kraftfahrzeuge
sind in der Region amtlich gemeldet. Bei über 1.200 Unternehmen ist der Geschäftszweck der Handel, die Instandhaltung und
die Reparatur von Kraftfahrzeugen. Seit Mitte der 90er-Jahre
steigt der Bestand an Personenkraftwagen in der Region an. Im
Kreis Reutlingen erhöhte sich die Zahl der Pkws von 143.000 auf
rund 158.000, im Kreis Tübingen von 97.000 auf 109.000 und
im Zollernalbkreis von 108.000 auf 112.000 Wagen. Deutlich bemerkbar machte sich die Wirtschaftskrise: In allen Kreisen sank
die Anzahl an Kraftwagen zwischen 2007 und 2008.
Infos für Unternehmer
Deutschland ist Autoland
Das Ländle hat die Nase vorn
Mit gleich drei Premium-Autobauern ist Baden-Württemberg der
wichtigste Automobilstandort in Deutschland. Hier wurde vor 125
Jahren das Auto erfunden. Und heute rollen hier jährlich über
eine Millon in höchster Qualität produzierte Premium-Fahrzeuge
von den Bändern – bei Audi in Neckarsulm, Mercedes-Benz in
Sindelfingen, Böblingen und Stuttgart sowie bei Porsche in Zuffenhausen. Hinzu kommen noch zahlreiche hoch innovative Automobilzulieferer. Mehr als jeder vierte Arbeitsplatz der deutschen
Automobilindustrie liegt in Baden-Württemberg. Wie stark dieses
Bundesland vom Automobil-Export abhängt, wird daran deutlich,
dass rund 30 Prozent der Gesamtausfuhr Baden-Württembergs
auf diese Schlüsselbranche entfällt. Mehr als die Hälfte aller
Forschungs- und Entwicklungsinvestitionen der baden-württembergischen Industrie stemmt die Automobilindustrie: Über
6 Milliarden Euro im Jahr sind es nach Angaben des Verbandes
der Automobilindustrie (VDA).
Automotive-Region Neckar-Alb
Um die drei großen Automobilbauer in der Metropolregion Stuttgart herum haben sich zahlreiche Zulieferer entlang der automobilen Wertschöpfungskette angesiedelt, darunter bedeutende
Firmen wie Bosch, Elring-Klinger, Automotive Lighting, Eissmann,
Zeltwanger oder Schiller. In den rund 200 Unternehmen, die
in der Region Neckar-Alb dem Sektor Automotive zugeordnet
werden, arbeiten über 27.000 Beschäftigte. Die Branche Automotive ist ein ökonomischer Grundpfeiler der Region. Und: Ohne
die bedeutenden Automobilzulieferer in der Region Neckar-Alb
könnte weltweit kein Auto fertiggestellt werden.
Kfz-Handel im Aufwind
Das Kfz-Gewerbe hat 2011 nach Angaben des Zentralverbandes
Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe mit seinen 38.000 Betrieben
Zukunft des Autohandels
Der TÜV Süd hat gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut
Technomar 304 Autohäuser zur Zukunft des Autohandels befragt.
Zwischen Skepsis und Euphorie strömt mehrheitlich Gelassenheit
und die Bereitschaft zum Wandel.
Die digitale Netzwelt geht auch an den Autohäusern nicht spurlos
vorbei. Für fast 55 Prozent der befragten Autohäuser werden der
Internethandel, die eigene Homepage und die Aktivität in sozialen
Netzwerken eine immer wichtigere Rolle spielen. 80 Prozent rechnen mit einem Rückgang klassischer Autohäuser. Mehr als
80 Prozent der Befragten rechnet damit, dass es bis zum Jahr 2020
deutlich weniger Autohäuser geben wird. Diese werden dann aber,
durch die bereits häufig zu beobachtenden Zusammenschlüsse, wesentlich größer sein. Nur 9 Prozent befürchten, dass das klassische
Autohaus ganz aus der Branchenlandschaft verschwindet.
In Bereich der Geschäftsmodelle werden Mobilitätsverträge und
Car-Sharing stark an Bedeutung gewinnen. Beim LeasingZuwachs prognostizieren die Befragten einen Anstieg von aktuellen 22 auf 38 Prozent.
Quelle: Auto Motor und Sport
Zugelassene Pkws in der Region Neckar-Alb
Das Auto sei der Deutschen liebstes Spielzeug, heißt es. Auch wer die sprichwörtliche Liebe
von vielen Deutschen zum „heiligen Blechle“ belächelt: Die Automobilindustrie ist einer der
Eckpfeiler der deutschen Wirtschaft. Daran lässt sich nicht herumdeuteln.
Die Automobilindustrie leistet einen hohen Beitrag zu Wertschöpfung, Beschäftigung und Exporten und ist für 30 Prozent der
gesamten internen FuE-Aufwendungen der deutschen Wirtschaft
verantwortlich. Und: Sie ist ein entscheidender Innovationsimpulsgeber für andere Sektoren. Das hängt mit der Spezialisierung
der deutschen Automobilindustrie auf das Premiumsegment
zusammen: Viele Neuerungen im Automobilbereich werden
zunächst für Premiumprodukte entwickelt und halten danach
Einzug in weniger hochwertige Segmente. Aus Sicht in- und
ausländischer Automobilmanager kann sich Deutschland als
führender Automobilstandort weltweit behaupten und belegt im
Ranking der weltweit attraktivsten Automobilstandorte den ersten Platz – sowohl in Sachen Innovationskraft als auch in puncto
Qualität und Produktivität.
05
Ganz und gar nicht ohne als Wirtschaftsfaktor: der Kfz-Handel in der Region.
Jahr
Kreis
Reutlingen
Kreis
Tübingen
Kreis
Zollernalb
1995
143.269
96.800
108.644
1996
145.767
97.970
109.947
1997
147.311
98.673
110.699
1998
149.291
99.500
110.738
1999
152.116
102.142
112.409
2000
153.665
104.598
113.930
2001
156.748
106.968
115.825
2002
159.249
108.950
116.668
2003
160.151
110.062
117.192
2004
161.822
110.963
118.075
2005
163.930
112.514
119.319
2006
167.143
115.570
121.874
2007
168.659
116.671
123.097
2008
151.674
104.776
109.205
2009
152.654
105.625
109.603
2010
154.800
107.056
110.675
2011
157.011
108.479
111.831
Quelle: Statistisches Landesamt
06
IHK-Branchen-Infos | Dienstwagen & Mobilität
Aral-Studie:
Trends beim Autokauf 2011
Der Automobilhandel in Deutschland hat eine der schwierigsten
Phasen überhaupt hinter sich gebracht und kann in den nächsten
18 Monaten auf ein deutlich gesteigertes Kaufinteresse seiner
potenziellen Kundschaft hoffen. 26 Prozent der Befragten planen
den Erwerb eines Neu-, Jahres- oder Gebrauchtwagens. Neben
der wachsenden Lust auf einen Autokauf belegt die Studie auch
eine geringere Rabatterwartung. Sie sinkt von 14 auf 12 Prozent.
Wird die Erwartung allerdings enttäuscht, würden 50 Prozent der
Befragten die Marke wechseln oder auf einen Kauf verzichten.
Autohändler können in den nächsten 18 Monaten also wieder
zusätzliches Geschäft generieren – es aber auch genauso schnell
wieder verlieren.
Besonders gefragt als bevorzugte Marke ist weiterhin Volkswagen, obwohl die Marke Federn lassen musste: 19 Prozent der
Befragten wollen beim nächsten Autokauf einem Modell der
Wolfsburger den Vorrang geben – 3 Prozentpunkte weniger als
im Jahr 2009. Die Konkurrenz im eigenen Haus macht Volkswagen die Marktanteile streitig. Die abwandernde VW-Käuferschaft
interessiert sich vor allem für die Konzernschwestermarken Skoda
und SEAT. Hinter Volkswagen als Einzelmarke klafft weiterhin eine
gewaltige Lücke, denn die Konkurrenz folgt mit ehrfurchtsvollem
Abstand. Opel schlüpft mit einem geringen Anstieg von 8 auf
9 Prozent sogar in die Rolle des Kronprinzen. Beim Umweltimage
verlor Volkswagen die Pole-Position wieder an Toyota. Der japanische Konzern gewinnt 13 Prozentpunkte und katapultiert sich mit
einer Zustimmung von 40 Prozent auf Platz eins.
Im Gegensatz zu VW punkten die deutschen Premiumhersteller
Mercedes, Audi und BMW im großen Stil: Mercedes klettert im
Vergleich zur Befragung vor zwei Jahren von 19 auf 29 Prozent,
Audi von 15 auf 28 Prozent und BMW von 15 auf 26 Prozent.
In Euro und Cent wird sich dieses gesteigerte Image wohl nicht
auszahlen, denn das Thema Umweltschutz verliert an Bedeutung.
Entsprechend verlieren auch alternative Antriebe ihren Reiz
und Käufer setzen auf bekannte Antriebssysteme. Von einem
Durchbruch ist das Elektroauto weiter entfernt denn je: Nur noch
28 Prozent der Befragten können sich vorstellen, ein Elektroauto
zu kaufen. Vor zwei Jahren waren es noch 36 Prozent. Außerdem
erwarten 80 Prozent der potenziellen Käufer eine Mindestreichweite von 300 Kilometern – 9 Prozentpunkte mehr als vor zwei
Jahren. Der rechnerische Mittelwert liegt sogar bei 409 Kilometern. Davon ist die bald verfügbare Modellpalette noch weit
entfernt.
Das Wunschauto des Jahres 2012 ist eine klassische Limousine in
Schwarz oder Silber von Volkswagen mit Ottomotor und einem
Preis von 25.962 Euro. Das Trendauto ist ein Kombi der Marke
Skoda in Weiß und mit reichlich Ausstattung.
Quelle: Aral-Aktiengesellschaft, Bochum
1879 gründet
Paul Lechler
das Unternehmen
1886 – der BenzPatent-Motorwagen Nummer 1
Kilometerarmes Deutschland
Immer wieder fordern ADAC und andere Verbände den weiteren
Ausbau des deutschen Straßennetzes. Eine CIA-Studie könnte ihnen Recht geben, denn was die Straßenkilometer angeht, rangiert
die Bundesrepublik mit 231.500 km irgendwo auf einem Platz in
den Zwanzigern hinter Ländern wie Polen, Indonesien, Mexiko,
Pakistan und Bangladesh. Mitgezählt werden allerdings alle
Straßen, von der Autobahn bis hin zur Schotterpiste. Letztere gibt
es natürlich auch in Deutschland, würde man aber Zustand und
Breite aller Straßen in Betracht ziehen, würde die Bundesrepublik
in der Statistik sicherlich besser abschneiden. Unter den Rasern in
aller Welt leben wir eh im Traumland.
Laut dem amerikanischen Geheimdienst gibt es weltweit über 32
Mil-lionen Straßenkilometer, das ist so viel, als würde man 800 mal
um den Äquator flitzen oder knapp 10 mal zum Mond fliiegen. Fast
28 mal so viele Straßenkilometer wie Deutschland haben der Statistik zufolge die USA auf Platz 1 im Welt-Ranking (6.430.366 km),
Indien kommt auf etwas weniger als 15 mal so viele Straßenkilometer (3.383.344 km), China auf Platz 3 zählt 1.930.530 Kilometer.
Frankreich, das weltweit auf Platz sieben liegt, ist zwar mehr als
anderthalb mal so groß wie Deutschland, verfügt aber um ein
Straßennetz, das mit 950.985 km laut CIA mehr als viermal so
lang ist wie das Deutsche. Das ist erstaunlich: Schließlich hat das
Nachbarland etwa 20 Millionen weniger Einwohner.
E-Mobility – Kompetenz
für Brennstoffzellen- und
Batterietechnologien
1924 – die erste
Zylinderkopfdichtung
für den Opel Laubfrosch
1989 – Abschirmteile
für Thermik und Akustik
1999 – Serienanlauf
des ersten KunststoffVentilhaubenmoduls
2005 – Steuerungsplatte für Automatikgetriebe
125 Jahre automobile Innovationen.
Unser Antrieb für die Zukunft
Quelle: ChannelPartner
130 – nein danke?
130?
Deutschlands Autobahnen zählen zu den
sichersten in Europa. Sie seien genauso
sicher wie die mit einem generellen Tempolimit belegten Autobahnen im Ausland,
wenn nicht gar sicherer. Das sagt die Initiative Mobil in Deutschland e. V. und belegt das
mit folgenden Zahlen: Pro Milliarde Fahrzeugkilometer kommen auf deutschen Autobahnen 3 Personen ums Leben.
In Österreich, wo maximal 130 km/h vorgeschrieben sind, sterben
pro 1 Milliarde Fahrzeugkilometer mit 4,8 Personen sogar weit
mehr Personen. Ähnliches gilt für die USA und Belgien: Strikte
Höchstgeschwindigkeiten und wesentlich mehr Verkehrstote.
„Dies zeigt, dass zulässige Höchstgeschwindigkeit und Verkehrssicherheit nicht zwingend miteinander zusammenhängen“, folgert
die Initiative Mobil in Deutschland e. V.
Individuelle Mobilität – vor 125 Jahren wurde dieser Traum dank den Pionierleistungen von
Carl Benz und Gottlieb Daimler Wirklichkeit. Seit den Anfängen hat ElringKlinger den rasanten
Entwicklungsfortschritt des Automobils entscheidend mitgeprägt. Zum Beispiel auch mit
den ersten Zylinderkopfdichtungen in Großserie. Heute sind wir mehr denn je der Innovationspartner für Zukunftstechnologien im Automobilbau. Weltweit. Wir treiben die neuesten Entwicklungen im gesamten Spektrum der Antriebstechnologien aktiv voran – bis hin zu Brennstoffzellen-, Hybrid- und Batterietechnologien für die Elektromobilität von morgen.
Fragen zu diesem Schwerpunkt
beantwortet Ulrike Fleischle, Leiterin
Events und Marketing
Tel: 07121 201-172
E-Mail: [email protected]
www.ihk-reutlingen.de
ElringKlinger. Mobilität erfahren – Zukunft entwickeln.
ElringKlinger AG | D-72581 Dettingen/Erms | www.elringklinger.de
08
Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
Großkundenleistungszentrum
Audi Zentrum Reutlingen
Unsere Leistungen
Fuhrparkstrukturanalyse
Prozesskostenanalyse
Fuhrparkfinanzierungs- und
Verwertungskonzepte
Erstellung einer Car Policy
Online-Reportingtools
Überbrückungsmobilität /
Langzeitmiete
UVV-Prüfungen
Führerscheinkontrolle
GEZ-Abrechnungen
Kfz-Steuerabwicklung
Tankkartenservice
Wer ist Großkunde?
Langzeitmiete
Großkunde im Sinne der Volkswagen AG ist der Flottenkunde, der über einen bestehenden Großkundenvertrag mit der
Volkswagen AG verfügt oder diesen neu abschließt. Voraussetzung für den Abschluss des Rahmenvertrages ist ein bestehender Fuhrpark von mindestens 15 Firmenfahrzeugen,
mehr als 20 Mitarbeiter sowie ein Bedarf von mindestens
5 Fahrzeugen pro Jahr.
Versicherungsdienst und
Schadenmanagement
Das Audi Zentrum Reutlingen zählt mittlerweile zu den größten Fuhrparkmanagement-Zentren in der Region Neckar Alb.
Bereits vor etlichen Jahren hat man dieses Geschäftsfeld weiter forciert und sich neben den klassischen Einzelkunden
auch auf die sogenannten Großkunden spezialisiert.
Fuhrparkmanagement ist zeitaufwendig und komplex, erläutert Michael Pfisterer, Fuhrparkmanagement-Berater im Audi
Zentrum Reutlingen. Dieses Geschäft ist nicht einfach nur nebenbei zu erledigen, man muss entsprechendes Know-how
bieten und sich fortlaufend weiterbilden, nur so ist man in
diesem Geschäftszweig erfolgreich.
Die Investition in das Großkundengeschäft war für uns die
richtige Entscheidung, so Ralf Schnizer, Gesamtvertriebsleiter bei Heusel. Mittlerweile werden mehr als 75 Großkunden
durch das Team um Herrn Pfisterer betreut. Tendenz steigend.
Das Thema Fuhrpark ist für viele Unternehmen eine wahre
Herausforderung, es geht ja nicht nur um die Beschaffung der
Fahrzeuge, sondern vielmehr um die Aufgabe, diesen Fuhrpark zu verwalten und die Fuhrparkkosten zu optimieren.
Jede Firma hat ihre eigene Besonderheit und legt entsprechende Prioritäten fest. Nicht selten kommt es vor, dass das
Thema Fuhrpark und die damit verbundenen Kostenaufwendungen bei den Betrieben eine eher untergeordnete Rolle
spielen. Gerade in mittelständischen Unternehmen wird die
Fuhrparkleitung oft in Personalunion ausgeführt und bindet
unproduktive Arbeitsstunden.
Die Herausforderung in der Fuhrpark-Betreuung besteht
darin, den Firmen ein für sie zugeschnittenes Mobilitätskon-
zept auszuarbeiten und sie bei der Kostenoptimierung zu
unterstützen und sie zu entlasten. Hier arbeitet Heusel mit
verschiedenen Partnern zusammen, insbesondere ist dies die
konzerneigene Leasinggesellschaft, welche mit entsprechenden Produkten bereits erfolgreich im Flottenmarkt tätig ist.
Der Kunde bekommt so zusätzliche Freiräume und kann sich
seinen eigentlichen Kernkompetenzen widmen.
Ebenfalls bietet das Audi Zentrum Reutlingen seinen Flottenkunden eine Vielzahl von Serviceleistungen an, neben den
UVV-Prüfungen werden auch die Führerscheinkontrollen,
der Tankkartenservice und ein Hol- und Bring Service
angeboten. Auch von den erweiterten Öffnungszeiten im
Werkstattbereich profitiert der Flottenkunde, Servicearbeiten können so auch außerhalb der Rahmenarbeitszeit
erledigt werden, hierfür ist die mechanische Werkstatt im
Schichtsystem von 5 bis 22 Uhr geöffnet.
Je nach Größe des Firmenfuhrparks und voraussichtlichem
Abnahmevolumen bietet die Volkswagen AG festgeschriebene Nachlässe auf Neuwagen des Volkswagenkonzernes an.
Dieser Großkundenvertrag berechtigt das Unternehmen, einschließlich ihrer mehrheitsbeteiligten Tochterunternehmen
und Zweigniederlassungen, zur Bestellung von fabrikneuen
Fahrzeugen der Volkswagen-Konzernmarken Audi, VW, Seat
und Skoda.
Teamleiter zert. Fuhrparkmanagement-Berater
Großkundenleistungszentrum
Michael Pfisterer
Audi Zentrum Reutlingen
Autohaus Heusel GmbH
Rommelsbacher Straße 69
72760 Reutlingen
Tel. 07121 3337-374
[email protected]
www.audi-zentrum-rt.de
09
10
Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
11
Maßnahmen umzusetzen, die ihn dazu veranlassen, sich im
Straßenverkehr entsprechend sensibel zu verhalten.
Faktor Technik
In diesem Bereich lässt sich häufig schnell Einvernehmen
über Maßnahmen finden, nicht zuletzt deshalb, weil es hier
um eine nüchterne Abwägung von Kosten und Nutzen geht
(zum Beispiel Einbau von Rückfahrkameras/Einparkhilfen,
ABS/ESP für Nutzfahrzeuge).
Faktor Organisation
Hier geht es darum, interne Abläufe darauf zu prüfen, ob sie
zur Schadenentstehung beitragen. Wenn die Disposition mit
dem Fahrer nicht harmoniert oder wenn der Außendienstmitarbeiter bei seiner Terminplanung immer wieder Defizite
aufweist – dann besteht auch hier Potenzial zur Schadenvermeidung.
Effizientes Kosten- und Schadenmanagement
„Teure Schäden und hohe Prämien sind bei Kfz-Flotten
unumgänglich“ – wirklich? Eine rhetorische Frage! Dazu
bedarf es eines ganzheitlichen Ansatzes, welcher neben
der optimalen Prämiengestaltung, dem individuell zugeschnittenen Versicherungsprogramm auch die präventiven Maßnahmen eines Schadenmanagements umfasst.
Grundlage einer Kfz-Flottenlösung sollte zunächst eine umfangreiche Analyse des Fuhrparks hinsichtlich bestehender
Strukturen, Risiken, Deckungen, Schadenverläufen, Kosten
und Abläufe sein. Nur mit einem solch erarbeiteten Profil lassen sich individuelle Konzepte schnüren. Das nachfolgende
Beispiel soll illustrieren, welche Hebel es geben kann:
Ausgangssituation:
Kfz-Prämie netto: Kfz-Prämie inkl. Versicherungssteuer:
Durchschnittlicher Schadenaufwand:
Mögliche Hebel:
122.000 EUR
145.180 EUR
109.000 EUR
Selbstbeteiligung: Reduktion Prämie und Versicherungssteuer
Kasko-Schutz nur auf Diebstahl
„Stopp-Loss-Modell“ (siehe Grafik)
Mögliche Einsparung:
Netto-Reduktion (inkl. Selbstbehalte) um 15 % bis 20 %
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass das erarbeitete Profil mit
den Möglichkeiten des nationalen und internationalen Versicherungsmarktes abgeglichen werden sollte, denn nicht jeder
„Hausversicherer“ bietet das richtige Versicherungsprogramm
für die individuelle Risikosituation eines Unternehmens. Es ist
empfehlenswert, in diese Fragestellungen einen professionellen
Versicherungsmakler einzubinden, der über das entsprechende Know-how an Kfz-Flottenlösungen verfügt und Zugänge zu
den nationalen und internationalen Versicherungsmärkten hat.
Beispielhaft bieten die Versicherungsmärkte eine Reihe von
innovativen Kfz-Fuhrparkmodellen:
Stückprämien-/Festprämien-Modelle
Selbstbehalts-Modelle
Stopp-Loss-Konstruktionen
Aggregats-Lösungen
Gewinnbeteiligungsmodelle
Internationale Kfz-Programmlösungen
Neben der eigentlichen Kfz-Flottenprämie ist auch die Qualität der Deckungen bedeutsam. So ist darauf zu achten, dass
die Kfz-Verträge individuell zu vereinbarende Deckungserweiterungen beinhalten, die über die Standards der Versicherer hinausgehen. Beispielhaft sind folgende Deckungserweiterungen zu nennen:
Verzicht auf die Einrede grober Fahrlässigkeit
Mitversicherung von Brems-, Betriebs- und Bruchschäden
Einschluss von Mehrwerten
Differenzdeckung (GAP-Deckung) zwischen Wiederbeschaffungswert und Buchwert bei Leasingfahrzeugen
Neupreisentschädigung
Zusammenstoß mit Tieren aller Art
Neben der Reduzierung der Versicherungsprämien und Optimierung der Bedingungen sollte auch an die internen Kosten
gedacht werden, die im Schadenfall von keiner Versicherung
ersetzt werden. Zur Orientierung: Als Größenordnung für
diese zusätzlichen internen Kosten kann in etwa nochmals
der gleiche Betrag angesetzt werden, den der Versicherer
als reine Entschädigung geleistet hat. Hierunter fallen zum
Beispiel Ausfallzeiten von Fahrzeug und Fahrer, Ersatzbeschaffung eines Fahrzeugs während der Reparaturzeit, Lohnfortzahlung, Selbstbeteiligungen etc. Diese Liste ließe sich
beliebig fortsetzen – also Ansatzpunkte genug, um auf diese
Kostenpositionen zu achten.
Ein häufig unterschätzter Vorteil ist ein effizientes und aktives Schadenmanagement! Dabei geht es um einen Wirkungskreis an Maßnahmen, der in sich greift und konsequent das
Ziel hat, die Schaden-Stückzahlen zu reduzieren:
Schadensanalyse
Um das Richtige tun zu können, ist es zunächst wichtig, die
Schadenschwerpunkte in einem Fuhrpark zu erkennen und
nach bestimmten Schadenkategorien auswertbar zu machen.
Hierzu sollten daher alle Schäden mittels eines Rasters auf
bestimmte Kategorien verdichtet werden, die dann ausgewertet werden. Neben allen Schadendetails, wie zum Beispiel
Fahrer, Unfallort, -ursache, Witterungszustand, Schadentag/
Wochentag/Uhrzeit, Kostenstellenbetrachtung, Fahrzeugart)
sollten auch direkte Kosten (für Reparatur, Mietwagen, Selbstbeteiligung etc.) sowie indirekte Kosten (Wertminderung am
Fahrzeug, Mehrkosten für Fahrer, Bereitstellung eines Ersatzfahrzeuges) erfasst werden. Durch die laufende Fortschreibung – mindestens vierteljährliche Reports – zeigt sich dann,
welche Effekte Trends bilden und welche nur Zufall sind.
Am Markt tätige Profis begleiten solche Programme mit viel
„Fingerspitzengefühl“ und unterstützen die Kunden bei der
Durchführung der Maßnahmen, wie zum Beispiel
Fahreranalysen
Fahrerbesprechungen/-schulungen
Einführung von Bonus-/Malusregelungen für die Fahrer
Implementierung von Sozialvorschriften
Kontrolle
Das regelmäßige Reporting zeigt, ob die durchgeführten
Maßnahmen den Schadenaufwand nachhaltig reduziert haben. Gleichzeitig wird ein Instrument geschaffen, das neue,
bisher unbekannte Problemstellungen sofort erkennen lässt.
RVM KURZPROFIL
RVM ist ein inhabergeführtes, unabhängiges
Versicherungsmakler-Unternehmen mit Sitz
in Eningen bei Reutlingen.
RVM bietet seit 1985 Lösungen für alle
Facetten der betrieblichen Versicherungen.
National und international.
Über 2.000 Kunden.
Über 140 Mitarbeiter.
5 Standorte in Deutschland.
Maßnahmenplan/Umsetzung
Nach Abschluss der Analyse geht es an den Kern des Schadenmanagements. Die Maßnahmenplanung umfasst eine Reihe von
Möglichkeiten, die auf das Unternehmen individuell abgestimmt
werden: Von reiner Information bis zur Formulierung „harter“
Einschnitte! Basis der Maßnahmenplanung sind die verschiedenen Faktoren, die Auslöser eines Schadens sein können:
Faktor Mensch
Der Fahrer eines Fahrzeugs ist in fast allen Fällen der finale Auslöser eines Schadens. Daher wird sehr häufig bei ihm
als Erstes angesetzt. Es gilt, mit und nicht gegen den Fahrer
Ihr Ansprechpartner
RVM Versicherungsmakler GmbH & Co. KG
Hans-Joachim Franzke
Arbachtalstraße 22
72800 Eningen u. A.
Tel. 07121 923-150
[email protected]
www.rvm.de
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Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
Die Geschichte eines Fuhrparks – oder wie
kommt ein BMW auf die Gartenmesse?
Beispielhaft und fernab von aktuellen Konditionen, die für
Businesskunden gelten, steht hier eine ganz persönliche
Geschichte zwischen Autohaus und Geschäftskunde. Die
Zusammenarbeit zwischen zwei Traditionsunternehmen:
des MENTON Automobilcenters, gegründet im Jahr 1927,
und der Danner IT-Systemhaus GmbH, gegründet 1930.
Die Geschichte beginnt 2005, vier Jahre nach der Übernahme der Danner IT-Systemhaus GmbH durch die solutioncube
GmbH. Der Geschäftsführer dieser beiden Firmen ist Stephan
Allgöwer. Zu diesem Zeitpunkt ist Frank Menton bereits fünf
Jahre Geschäftsführer der Hermann Menton GmbH & Co KG
und leitet das MENTON Automobilcenter am Reutlinger Heilbrunnen 145 zusammen mit seinem Vater Klaus Menton und
Vertriebsleiter Harald Ruff.
Auf der Suche nach einer kostengünstigen, leistungsfähigen
und einheitlichen Lösung für die Gestaltung des Fuhrparks
seines Unternehmens lernen sich Stephan Allgöwer und
Hans-Peter Petrick, Verkaufsberater bei MENTON, zum ersten Mal persönlich kennen. Der eigentliche Grund war ein
BMW der 3er-Reihe aus dem Fuhrpark vor der Übernahme
und die Abwicklung des geltenden Leasingvertrages. Kompetenz und Geradlinigkeit der MENTON-Mitarbeiter und
die Vorteile eines regional verwurzelten Unternehmens mit
kurzen Entscheidungswegen begeistern Stephan Allgöwer
so, dass er spontan beschließt, seinen Fuhrpark mit BMWAutomobilen, betreut durch den inhabergeführten Partner
Menton Automobile, aus der Region auszustatten.
BMW-Automobile als Premium-Produkt mit entsprechendem Image, genau das wollte die Danner IT-Systemhaus
GmbH nutzen, um die eigene Leistungsfähigkeit in der Außenwirkung dezent zu unterstreichen. Zudem sollte ein Signal gesetzt werden, dass ganz bewusst ein regionales Unternehmen als Partner gewählt wurde, da auch die Kunden
der Danner IT-Systemhaus GmbH fast ausschließlich aus der
Region kommen. Das MENTON Automobilcenter erfüllte alle
Aspekte und so arbeiten beide Partner gemeinsam seit Jahren gezielt am Management eines modernen Fuhrparks. Stets
in direkter Absprache und zu bestmöglichen Konditionen.
Aktuell gehören insgesamt 19 BMW- und MINI-Automobile
zur Betriebsflotte der Danner IT-Systemhaus GmbH. Nur die
beiden Transportfahrzeuge tragen noch einen Stern.
Alle Fahrzeuge schmückt das prägnante Firmenlogo der Danner IT-Systemhaus GmbH. Oft in sehr deutlicher Größe, in
einigen Fällen dezenter. Auf jeden Fall wird somit eine hohe
Präsenz im Straßenbild geschaffen und im Vergleich zu Printwerbung mit sehr geringem finanziellem Aufwand höchste
Werbewirkung erzielt.
Die BMW AG hat vor einigen Jahren das Geschäftskundenmodell neu definiert und die Danner IT-Systemhaus GmbH gehört zu den ersten Business-Kunden bei MENTON, die diesen
Vertrag unterschrieben hat. Er beinhaltet bei Mindestabnahme von drei Fahrzeugen pro Kalenderjahr, beste Konditionen
und erstklassige Betreuung. So wuchs der Fuhrpark über die
Jahre auf seine heutige Stärke an und mit deutlich geringeren
Kosten, als man es in dieser Größenordnung erwarten würde.
Hans-Peter Petrick, seit zwölf Jahren beim MENTON Automo-
bilcenter als Verkaufsberater beschäftigt, arbeitet seit 2006
am Standort Bad Urach, hat aber den persönlichen Kontakt
zu Herrn Allgöwer nie abbrechen lassen. Seine persönliche
Anwesenheit bei allen hauseigenen Veranstaltungen der
Danner IT-Systemhaus GmbH ist mittlerweile selbstverständlich und bringt immer etwas Farbe in die graue Theorie der
IT-Themen. Gerne erinnern sich beide an den Fahrerlebnistag
mit verschiedenen BMW Modellen rund um die Panzerringstraße auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz in Münsingen. Die vertrauensvolle Zusammenarbeit ist der Grund
dafür, dass MENTON auch auf den Messen der solutioncube
GmbH stets mit von der Partie ist. Ob bei der schön & gut in
Münsingen und vor allem auf der GardenLife in Reutlingen –
die Firma MENTON ist nicht mehr wegzudenken.
Als Hauptsponsor der diesjährigen GardenLife hat MENTON
wesentlich zum Erfolg dieser weit über die Region hinaus bekannten Gartenmesse beigetragen und es so auch geschafft
seine BMW und MINI Automobile unter all die schönen Stände der Aussteller „einzuschmuggeln“.
Zwei, die sich vertrauen: Stephan Allgöwer (links) und Hans-Peter Petrick
Unternehmensgeschichte
Vor fast genau 85 Jahren, am 1. Mai 1927, gründet Herrmann
Menton die heutige Hermann Menton GmbH & Co KG als „Vertretung in Auto und Zubehör“. Bereits fünf Jahre später wird
die Vertretung von BMW vertraglich festgelegt. In etwa aus
dieser Zeit scheint auch die Definition des Begriffs Fuhrpark
zu stammen. Er bezeichnet „die Gesamtheit der Wagen oder
Fahrzeuge von Organisationen, Unternehmen, Behörden, Zirkussen oder militärischen Einheiten“.
Die Firma Danner besteht seit Januar 1930 − damals natürlich noch nicht als Systemhaus, sondern als Fahrrad- und Motorradhändler. Mittlerweile sind beide Unternehmen stark
gewachsen und unter den Namen MENTON Automobilcenter
und Danner IT-Systemhaus GmbH vor allem in der Region
Neckar-Alb und unter Kennern weit darüber hinaus bekannt.
Reutlingen ∙ Tübingen ∙ Bad Urach
Unser gesamtes Verkaufsteam
berät Sie gerne!
Menton Automobilcenter
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72766 Reutlingen
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Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
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Die Dienstwagenflotte sicher „steuern“
Das Thema Dienstwagen ist sehr komplex und erfordert
eine sichere Navigation durch den Steuerdschungel sowohl
in ertragssteuerlicher als auch in umsatzsteuerlicher Hinsicht. Die von der Politik versprochene Reform der Dienstwagenbesteuerung ist längst überfällig. Die sog. 1 %-Regel,
d. h. die Nutzungswertbesteuerung nach dem Bruttolistenpreis, steht auf dem Prüfstand des Bundesfinanzhofes. Für
den Fuhrparkbetreiber und -verantwortlichen ist es schwer
geworden, hier den Überblick zu behalten.
Geschäftswagen des Unternehmers
Wegen des unterschiedlichen steuerrechtlichen Rahmens bei
der Ertrags- und der Umsatzsteuer hat der Unternehmer in
erster Linie zwischen der reinen Nutzung zu unternehmerischen Zwecken und der (gemischten) privaten Nutzung seiner Dienstwagenflotte zu unterscheiden.
Steuerliches Wahlrecht mit Auswirkungen
Beträgt die betriebliche Nutzung mehr als 50 %, ist das Fahrzeug notwendiges Betriebsvermögen. Das zu versteuernde
Einkommen des Gesellschafters wird nach der 1 %-Regelung
entsprechend erhöht. Der Listenpreis ist zuzüglich der Kosten
für die Sonderausstattung einschließlich der Umsatzsteuer zu
ermitteln. Maßgebend ist der Listenpreis zum Zeitpunkt der
Erstzulassung. Ob der Bruttolistenpreis auch für Gebrauchtfahrzeuge anzusetzen ist, wird in Kürze der Bundesfinanzhof zu entscheiden haben. Ein Verfahren ist bereits anhängig
(Az.:VI R 51/11).
Wird das Fahrzeug zwischen 10 % und 49 % betrieblich genutzt, kann ein Pkw dem sog. gewillkürten Betriebsvermögen
zugeordnet werden. Dieses Wahlrecht ermöglicht auch dem
nicht bilanzierenden Unternehmen den steuermindernden Be-
triebsausgabenabzug (Abschreibung, Betriebskosten, Leasingraten etc.). Die Kehrseite der Medaille ist, dass der private Nutzungsanteil versteuert werden muss und bei der Entnahme des
Pkws die stillen Reserven aufzudecken und zu versteuern sind.
Beträgt die private Nutzung des Fahrzeuges mehr als 50 %,
darf die pauschalierende 1 %-Regel nicht angewendet werden. In Höhe der auf die Privatfahrten entfallenden Selbstkosten ist eine Entnahme anzunehmen.
Beispiel:
Der Unternehmer nutzt seinen Dienstwagen nachweislich zu 40 % geschäftlich. Die Gesamtkosten des Fahrzeuges betrugen 10.000 € (Bruttolistenpreis 50.000 €).
Da die Privatfahrten überwiegen, scheidet die 1 %-Regelung aus. Für die private Nutzung sind 60 % von 10.000 €
(= 6.000 €) als Betriebseinnahme anzusetzen. Per Saldo
wirken sich somit noch 4.000 € als Betriebsausgabe aus.
Die umsatzsteuerlichen Spielregeln
Ein angeschaffter und zu 100 % unternehmerisch genutzter
Geschäftswagen gehört zwingend zum umsatzsteuerlichen
Unternehmensvermögen. Der volle Vorsteuerabzug für die
Anschaffung, Leasingraten und die laufenden Betriebskosten
ist zulässig. Bei einer späteren, auch nichtunternehmerischen
Nutzung muss der Unternehmer jährlich insoweit die auf die
nichtunternehmerische Nutzung entfallende Wertabgabe der
Umsatzsteuer unterwerfen. Die ertragssteuerliche 1 %-Regelung kann aus Vereinfachungsgründen auch umsatzsteuerlich angewendet werden. Wenn der Anteil der Privatnutzung
weniger als 35 % beträgt, könnte man nach Ablauf des Jahres
oder einem Fahrzeugwechsel besser ein Fahrtenbuch führen.
Das Fahrtenbuch muss allerdings sorgfältig geführt werden,
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Beispiel:
Der Arbeitnehmer hat mit Datumsangabe festgehalten,
dass er den Dienstwagen (Brutto-Listenpreis 30.000 €)
nur an 100 Tagen für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte (Entfernung 16 km) benutzt hat. Er darf ihn
auch für Privatfahrten nutzen.
da sowohl die Finanzverwaltung als auch die Finanzgerichte
hohe Anforderungen an das Fahrtenbuch stellen. Mindestinhalte eines ordnungsgemäß geführten Fahrtenbuches sind:
Datum und Kilometerstand zu Beginn und am Ende
jeder auswärtigen Tätigkeit
Reiseziel und ggf. Reiseroute (bei Umwegen)
Reisezweck und aufgesuchte Geschäftspartner
Für die übrigen Fahrten genügen die Angabe der privat gefahrenen Kilometer und ein Vermerk zu den zwischen Wohnung
und Arbeitsstätte gefahrenen Kilometern. Aufzeichnungserleichterungen gibt es für bestimmte Berufsgruppen wie z. B.
Handelsvertreter und Kundendienstmonteure.
Arbeitnehmer
In vielen Unternehmen werden den Mitarbeitern Dienstwagen zur Verfügung gestellt. Steht einem Arbeitnehmer
ein Firmenfahrzeug auch für private Zwecke zur Verfügung,
entsteht ein geldwerter Vorteil, der als Sachbezug dem Lohnsteuerabzug unterliegt. Die Bewertung des Sachbezugs erfolgt wie beim Fahrzeug des Firmeninhabers entweder pauschal mit monatlich 1 % des Listenpreises des Fahrzeuges
oder anhand der Fahrtenbuchmethode. Kann das Fahrzeug
auch für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte genutzt werden, erhöht sich, bei Anwendung der 1 %-Methode,
der pauschale Wert des Sachbezugs für jeden Entfernungskilometer um 0,03 % des Listenpreises.
Einzelbewertung statt Pauschalierung
Der Bundesfinanzhof hat in Urteilen aus dem Jahr 2010 entschieden, dass abweichend auch eine Einzelbewertung der tatsächlich durchgeführten Fahrten mit 0,002 % des Listenpreises
möglich ist. Diese Regelung ist insbesondere für Arbeitnehmer
interessant, die nicht jeden Tag am Betriebssitz des Arbeitgebers arbeiten. Ab 2011 ist die BFH-Rechtsprechung im Lohnsteuerabzugsverfahren anwendbar. Der Arbeitgeber kann trotzdem an der Pauschalbewertung mit 0,03 % festhalten.
Bei der Einzelbewertung sind als geldwerter Vorteil zu versteuern:
1 % von 30.000 € × 12 Monate = 3.600 €
0,002 % von 30.000 € × 16 km × 100 Tage = 960 €
(0,03 % von 30.000 € × 16 km x 12 Monate
= 1.728 € – ohne Einzelbewertung)
Trägt der Mitarbeiter einen Teil der Anschaffungskosten des
Firmenwagens, mindert das seinen steuerpflichtigen geldwerten Vorteil. Bei der 1 %-Methode kürzen die Zuzahlungen
ab dem Zahlungsjahr so lange den geldwerten Vorteil, bis die
Zuzahlung aufgebraucht ist. Durchaus gängig ist auch die Methode, dass der Mitarbeiter ein Nutzungsentgelt in Form von
Kilometergeld für Privatfahrten zahlt. Dies mindert seinen
geldwerten Vorteil. Zusammenfassend lässt sich festhalten,
dass die steuerliche Behandlung von Firmenwagen sehr komplex ist und die Besonderheiten jedes einzelnen Falles geprüft
werden sollten.
Die RWT-Gruppe
Gründung: 1947
Mitarbeiter: mehr als 220
Geschäftsfelder:
Wirtschaftsprüfung
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Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
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vielfältig. Nur maßgeschneiderte Lösungen helfen dabei,
die täglich neuen Anforderungen erfolgreich zu meistern.
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Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
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Das Auto in uns.
Warum uns Autos so faszinieren? Wir verraten Ihnen hier
schon mal einen wesentlichen Aspekt.
Von Michael Köckritz
Wovon lebt ein gutes Roadmovie? Auf jeden Fall braucht man
mal einen Helden und eine Straße, dann wäre ein Auto nicht so
verkehrt, der Horizont ist ohnehin gesetzt. Konkret oder auch
gerne als Metapher, nur eng sollte er bitte nicht sein. Aufbruch,
der Wunsch nach Veränderung, die Hoffnung auf eine bessere
Welt oder wenigstens auf ein paar feine Abenteuer. Das stilistische Leitmotiv des Genres verrät: Bewegung ist ein Teil der
Problemlösung. „Let‘s get out of here“ ist die häufigste Zeile
des Roadmovies. Nie wurde konsequenter nirgendwohin gefahren als im Film. Angelegt ist die Angelegenheit eher grundsätzlich in uns. Die Evolutionsbiologie ist schuld.
Mobilität war immer elementar für unser Überleben. Diejenigen, die sich im Vergleich mit anderen leichter und schneller
fortbewegen konnten, hatten sofort einen deutlichen Vorteil.
Und das gilt seit der menschlichen Urgeschichte. Technische
Hilfsmittel der Fortbewegung waren für eine Spezies, die
sich über die ganze Erde verbreitete, ein wichtiger Entwicklungsturbo. Die Lust an der Fortbewegung wird zum archa-
isch verankerten
Trieb, der zugleich
unsere hohe emotionale Affinität zum
Auto schlüssig werden lässt. Alles, was
die Fortbewegung
technisch erleichtert und verstärkt hat, steht daher groß geschrieben in den
Annalen unserer Geschichte. Kinder verstehen dies sofort.
Sie verstehen dies um so besser, je mehr sie zunächst an einer markanten Unvollkommenheit ihrer motorischen Fähigkeiten leiden.
Was immer diese Fähigkeiten beflügelt – und sei es „nur“ in
der Phantasie –, wird stark mit positiven Gefühlen besetzt.
Von den mythologischen Phantasien der Fortbewegung, den
Götterwagen und Flugträumen der Antike, ergibt sich so
eine libidinöse Besetzung, die heute zuverlässig alle Stadien
vom Laufrad über den Roller bis zur Begeisterung für Autos
durchläuft.
Auch deshalb darf unser Herz beim Anblick eines Autos
also gerne höher schlagen.
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Leiter des Fachhandels bei REIFF Reifen und Autotechnik.
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Irrtümer vorbehalten.
Panamera Diesel: Kraftstoffverbrauch (in l/100 km): innerorts 8,1 (7,8*) · außerorts 5,6 (5,5*) · kombiniert 6,5 (6,3*) · CO2-Emissionen 172 (167*) g/km.
Energieeffizienzklasse Deutschland C (B*) · * In Verbindung mit 19-Zoll-All-Season-Reifen (rollwiderstandsoptimiert).
Ein offenes Bekenntnis zur Fahrfreude.
Herausragende Performance und hohe Effizienz: Ein
Gedanke, den wir stets mit jeder neuen Entwicklung,
jedem neuen Motor und jeder neuen Technologie verfolgen. Wir stellen Ihnen zwei Modelle vor, die Sie ganz sicher begeistern werden. Und mit denen Sie auch im Straßenverkehr eine Führungsposition einnehmen werden.
Der Panamera – idealer Begleiter
für Beruf und Alltag.
Mit dem Panamera ist Porsche angetreten, Sportwagentechnologie in der automobilen Oberklasse zu etablieren –
ein Novum in dieser Fahrzeugklasse. 3 Jahre nach der Weltpremiere des Panamera steht fest: der Gran Turismo aus
der Sportwagenschmiede in Weissach hat die Luxusklasse
revolutioniert.
Dies beweisen nicht nur unzählige Auszeichnungen – wie beispielsweise die Leserwahl von „auto motor und sport“ zum
besten Fahrzeug in der Kategorie Luxusklasse, das „Goldene
Lenkrad“ von Bild am Sonntag und Auto Bild sowie die „Auto
Trophy“ der Auto Zeitung – die die Baureihe Panamera erhalten hat, sondern auch ein Blick auf die Daten der Panamera
Modelle.
Die Leistung zum Beispiel: Sie beträgt zwischen 220 kW
(300 PS) beim Panamera V6 und 405 kW (550 PS) beim
Panamera Turbo S, die Höchstgeschwindigkeiten liegt zwischen 261 und 306 km/h. Werte, die vielen sportlichen
2-Sitzern zur Ehre gereichen würden. Damit beschleunigen
die Panamera Modelle in einer beeindruckenden Zeit zwischen 6,8 s und 3,8 s von 0 auf 100 km/h.
Oder bei der Effizienz: Diese ist bei allen Panamera Modellen
beeindruckend hoch. Das Geheimnis dahinter: Intelligent
Performance. Ein Bestandteil davon: konsequente Leichtbauweise. Sie sorgt dafür, dass Kraftstoff gespart und Emissionen reduziert werden. Eine andere wichtige Komponente:
leistungsstarke, jedoch sparsame Motoren und Antriebskonzepte. Durch diese Kombination gelingt es dem Panamera Diesel zum Beispiel mit einer 80-Liter-Tankfüllung über
1.200 Kilometern zurückzulegen.
Und dass der Panamera auch ansonsten wirtschaftlich attraktiv ist, zeigt ein Blick auf das exemplarische Leasingangebot des Porsche Zentrum Reutlingen.
Bleibt die Frage nach Komfort und Alltagstauglichkeit. Und
auch hier können die Panamera Modelle punkten: Die im
Innenraum verarbeiteten Materialien sind hochwertig, die
Ausstattung lässt sich individuell an die Anforderungen
und Bedürfnisse des Fahrers und der Beifahrer anpassen.
Mit vier Einzelsitzen sorgen die Panamera Modelle dafür, dass
jederzeit ein echtes Gefühl des Sportwagenfahrens entsteht
– egal, wo man Platz genommen hat. Und noch ein Detail
ist in dieser Fahrzeugklasse nicht selbstverständlich, beim
Panamera jedoch serienmäßig: die komplett oder geteilt
umklappbaren Rücksitze. Damit bietet der Panamera bis zu
1.263 Liter Stauraum – ein beachtliches Laderaumvolumen
für einen Sportwagen.
Boxster S: Kraftstoffverbrauch (in l/100 km) innerorts 12,2/11,2*· außerorts 6,9/6,2*·
kombiniert 8,8/8,0*; CO2-Emissionen 206/188* g/km;
Energieeffizienzklasse Deutschland G (F*) · * Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK).
Das Fazit: Die Panamera Modelle verbinden, was lange als
unvereinbar galt: Sportlichkeit und Alltagstauglichkeit.
Hohe Leistung und hohe Effizienz. Damit ist der Gran Turismo der ideale Begleiter für Beruf, Alltag und Freizeit – und
eine ausgezeichnete Wahl für erfolgreiche Unternehmer,
die mehr Sportlichkeit in Ihrer Fahrzeugflotte etablieren
möchten. Überzeugen Sie sich selbst – im Porsche Zentrum
Reutlingen.
Der Boxster – Ihre persönliche
Unabhängigkeitserklärung.
Es gibt Unabhängigkeitserklärungen, die werden geschrieben. Und solche, die gebaut werden. Die neuen Porsche
Boxster Modelle gehören in die letzte Kategorie. Mit dem
neuen Boxster und dem neuen Boxster S hat Porsche einmal
mehr den Roadster unter den Sportwagen gebaut – ohne
dabei seine Wurzeln wie den legendären 550 Spyder zu
vergessen.
Der neue Boxster wurde für Menschen entwickelt, die ihren
eigenen Weg gehen, das Leben in vollen Zügen genießen.
Sein Boxermotor sitzt traditionell in der Mitte, für einen tiefen Schwerpunkt und dadurch enorme Agilität und Kurvendynamik. In Kombination mit der verbreiterten Spur und
den leistungsstarken, effizienten Triebwerken ermöglicht
dies grenzenlosen Fahrspaß – der einfach selbst erfahren
werden muss.
Machen Sie sich Ihr eigenes Bild von Panamera und Boxster.
Oder lernen Sie die weiteren Porsche Modelle persönlich
kennen. Das Team des Porsche Zentrum Reutlingen um Geschäftsführer Sönke Unger freut sich auf Ihren Besuch und
berät Sie gerne.
Martina Allgaier
Tel.: 07121 3015-20
[email protected]
Kai Sven Gireth
Tel.: 07121 3015-23
[email protected]
Andreas Schöne
Tel.: 07121 3015-22
[email protected]
David Nia
Tel.: 07121 3015-26
[email protected]
Porsche Zentrum Reutlingen
Hahn Sportwagen Reutlingen GmbH
Ernst-Abbé Str. 29
72770 Reutlingen
Tel.: 07121 301-0
Fax: 07121 301-31
[email protected]
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Infos für Unternehmer
Infos für Unternehmer
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Nutzfahrzeuge
Mobilität made in Reutlingen.
Die bhg in Reutlingen – Freundlichkeit und Service
werden hier groß geschrieben.
Die ahg Gruppe mit ihrer Tochter, der bhg Autohandelsgesellschaft mbH, hat den „Max Moritz“ Standort in der ErnstAbbe-Straße im Sommer 2011 übernommen und bietet neben VW-Neuwagen und VW-Nutzfahrzeugen auch ŠKODA
ein automobiles Zuhause. Getreu dem Motto „Ihr Vertrauen
verdienen – jeden Tag“ sind Sie herzlich eingeladen, sich von
der Markenkompetenz des gesamten Autohaus-Teams zu
überzeugen.
Der Betriebsleiter Nils Conrad und das Team der bhg Reutlingen tragen mit ihrem freundlichen, kompetenten und kundenorientierten Verhalten einen Großteil zum Wohlfühlen
der Kunden und Besucher täglich bei. Nicht zu vergessen ist
das soziale Engagement des Autohauses; bei dem z. B. bei
Fahrzeugpremieren und Events regelmäßig soziale Projekte unterstützt werden. Die Spenden des diesjährigen Frühlingsfestes unterstützten die Neuanschaffung des fehlenden
Trampolins der Krebshilfe Tübingen. Die Spenden der letzten
ŠKODA Modelleinführung gingen an den Verein „Frühchen e.
V. Reutlingen“, der seit 16 Jahren die Intensivstation der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum am Steinenberg in Reutlingen in vielfältiger Weise unterstützt. Aktuell
wurde ein Scheck über € 500,– an die Bruderhaus Diakonie
übergeben, um einen Brunnen im Garten zu installieren.
Die Kundschaft aus Reutlingen und Umgebung darf sich
hier als rundum versorgt betrachten – vom breiten Angebot
rund um die aktuellen Volkswagen- und ŠKODA- Modelle
mit günstigen Ausstattungspaketen und Finanzierungsangeboten bis hin zur Expressreparatur mit kurzfristiger Terminvergabe – hier bietet man ganz besonderen Service für
Pkw und Nutzfahrzeuge!
Hier werden automobile Emotionen wach
ŠKODA Roomster. Vielseitig und komfortabel.
Kraftstoffverbrauch: komb. 6,4 – 4,2 l/100 km,
CO2-Emission komb.: 149 – 109 g/km
„Wir möchten in jedem Besucher die automobilen Emotionen
wecken“, so Michael Rabe, Verkaufsleiter Volkswagenzentrum Reutlingen. Das VW-Team bietet auf der großzügigen
Ausstellungsfläche eine große Auswahl an VW-Neuwagen
und VW-Nutzfahrzeugen.
Das ŠKODA-Team kann jetzt mit sieben Modellreihen bei
ŠKODA eine große Fahrzeugauswahl anbieten.
Volkswagen Passat. Mehr als eine Idee voraus.
Kraftstoffverbrauch: komb. 9,3 – 4,1 l/100 km,
CO2-Emission komb.: 215 – 109 g/km
Der Kleinste aus der ŠKODA-Familie wurde am ersten JuniWochenende präsentiert. Hier war ausreichend Gelegenheit,
um die Fahrzeuge Probe zu sitzen, die Funktio­nalität zu testen, zu prüfen, ob ausreichend Stauraum zur Verfügung steht,
direkt zu einer Probefahrt zu starten oder auch den Notbremsassistenten zu testen. Der aktive Bremsassistent ist eine absolute Neuheit im ŠKODA-Modell, mit dem das Risiko innerstädtischer Auffahrunfälle deutlich reduziert werden kann.
Ein Unternehmen der ahg Gruppe
Das bhg-Team in Reutlingen ist eine Tochtergesellschaft der
ahg Autohandelsgesellschaft mbH mit Sitz in Horb. Die ahg
Autohandelsgesellschaft wurde 1986 als Tochtergesellschaft
der WLZ gegründet und beschäftigt heute in Baden-Württemberg an über 30 Standorten über 1.200 Mitarbeiter.
Am Standort Reutlingen haben rund 130 langjährige Mitarbeiter und Auszubildende aus der Region eine berufliche
Heimat. Hier werden neue Automobile der Marken VW, VWNutzfahrzeuge und ŠKODA angeboten.
Vielfalt aus Prinzip
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7 – 19 Uhr Service
8 – 19 Uhr Verkauf/Werkstatt
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9 – 16 Uhr Verkauf
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Ausgabe 51/52 2011
Heft 28/2010
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Neues Selbstbewusstsein bei Volvo: Das sichere Auto wird
schick. Davon profitiert auch das Pfullinger Automobilforum. Seit vier Jahren hat es die schwedische Marke im
Portfolio. Ein Glücksgriff.
Der Hyundai i40cw 1.6 GDI
Der
Der
Sichere, kompakte Kombis – das verbindet jeder mit einem
Volvo. „Aber wir sind schon viel weiter“, sagt Frank Fichert,
Hyundai i40cw 1.6 GDI
im Verkauf. Einen ersten Eindruck davon beHyundaiTeamleiter
i40cw 1.6
GDI
kommt man schon am Eingang: Das Erfolgsmodell XC60, der
Ab sofort
für alle
Modelle.
weltweit
erste
Plug-In Diesel Hybrid V60 oder der neue V40
Ab sofort
für alledurch
Modelle.
bestechen
eine klare, stringente Designsprache. Und
passen hier gut rein. Seit vier Jahren ist das Automobilforum
in der Daimlerstraße neben Opel- vor allem Volvo-Händler.
Bereut hat man das bislang nicht. Im Gegenteil: „Wir sehen
Volvo als die Premiummarke neben Daimler, BMW und Audi,
die enormes Zukunftspotenzial hat“, sagt Fichert.
Kilometerleasing1:
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Kilometerleasing
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i40cw
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Monate
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20.000 km
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km
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20.000
20.000 km
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36 Monate
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0,00 EUR
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Laufleistung pro Jahr
20.000 kmmtl.
Laufleistung
20.000
Leasingrate
Leasingrate
mtl.pro Jahr
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210,00 EUR
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(l/100
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CO2-Emission (g/km): innerorts 8,0 l, Auch
außerorts
5,4 l,
als Dienstwagen
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Kraftstoffverbrauch
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(g/km): innerorts 8,0 l, Selbiges
außerorts
5,4 l, man auch für sich. Fichert: „Wir sind sicher
Kraftstoffverbrauch (l/100 km) und
CO2-Emission
(g/km):
innerorts
8,0
l,l und
außerorts
5,4
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6,4
149
g. Effizienzklasse
C.
reklamiert
Leasingrate mtl.
210,00 EUR
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6,4 l und 149 g. Effizienzklasse C.
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Kraftstoffverbrauch
(l/100
km)
und
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l, außerorts
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l und
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Effizienzklasse
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T. aufpreispflichtige
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und Irrtümer
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Veloster
Genesis
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PannenundFahrzeuggarantie
Abschleppdienst
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(gemäß
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Mietfahrzeuge,
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(gemäß
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sind
und
Mietfahrzeuge,
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die
eine
3-jährige
Fahrzeuggarantie
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i10,
i20,
ix20, i30/i30cw,
i40/i40cw,
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SantaBedingungen).
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und Genesis
Coupe
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55 Jahren
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ohne
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5 Jahren
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km gilt.
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in den ersten
5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft.
bis 100.000
km gilt. 5 kostenlose Sicherheits-Checks
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5 Jahren gemäßbis
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i40/i40cw,
ix35,
Santa
Fe,
ix55,
Veloster
und
Genesis
Coupe
mit
5
Jahren
Fahrbetreut
–
da
geht
es
nicht
nur
um Verkauf“, so Fichert. Die
(gemäß deren jeweiligen Bedingungen). Ausgenommen sind Taxen und Mietfahrzeuge, für die eine 3-jährige Fahrzeuggarantie
Schlussrateohne Kilometerbegrenzung
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zeug-Garantie
und 10.551,90
5 Jahren
mit kostenlosem
und Abschleppdienst
bis 100.000
km gilt. Mobilitäts-Garantie
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Gesamtbetrag
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deren jeweiligen
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bis 100.000 km gilt. 5 kostenlose Sicherheits-Checks in den ersten 5 Jahren gemäß Hyundai Sicherheits-Check-Heft.
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Volvo als Dienstwagen“, berichtet Fichert. Darauf hat sich das
Autohaus freilich eingestellt: Vom Berufsgruppenrabatt über
besonders attraktive Sonderkonditionen für Kleingewerbetreibende bis hin zu fuhrparkgrößenabhängigen Sondernachlässen für Großkunden, Konzerne und Behörden. Zudem ist die
Außenwirkung universal. Fichert: „Mit einem Volvo können Sie
überall vorfahren und sich sehen lassen. Ob das vorm Supermarkt, Luxushotel oder Kongresszentrum ist.“
Von wegen alter Schwede
Die Marke macht derzeit einen Imagewandel durch. „Der
Trend geht eindeutig weg vom kastenförmigen Kombi in Richtung Lifestyle-Fahrzeug“, sagt Fichert. Das sieht man. Zugleich
wurde die DNA des Volvo, Sicherheit und Umweltverträglichkeit, aber weiter vertieft: Der neue V40 ist beispielsweise
mit einem Fußgänger-Airbag für den äußeren Aufprall ausgestattet und das City-Safety-Bremssystem reagiert jetzt bei
Geschwindigkeiten bis zu 50 km/h. Durch das frische Design
wirken diese Attribute nun attraktiver. „Ein Volvo sieht schön
aus und fühlt sich einfach gut an beim Fahren: nicht übertrieben, platt oder aggressiv – eben etwas Besonderes“, so Fichert.
Manchmal passt es einfach. Das Gefühl. Bei der nächsten Gelegenheit nachprüfen: im Automobilforum in Pfullingen. Frank
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Aral-Center Reutlingen, Rommelsbacher Straße
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Center in Reutlingen, Pfullingen und Althengstett bieten neben dem 24-Stunden Tankservice und den Aral Shops je eine
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schon immer die kompetente Beratung im Vordergrund.
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