Pfarrbrief Dezember 2013 / Januar 2014
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Pfarrbrief Dezember 2013 / Januar 2014
BERLIN - KREUZBERG DEZEMBER 2013 JANUAR 2014 Menschen hoffen von Anbeginn, hoffen trotz aller Dunkelheiten; Menschen fragen nach Heil und Sinn, finden Antwort in Bethlehem. Menschen suchen von Anbeginn, suchen trotz aller Sicherheiten; Menschen fragen nach Ziel und Sinn, finden Antwort in Bethlehem. Heller Stern in der dunklen Nacht, Flöten Gitarren und neue Lieder; heller Stern in der dunklen Nacht. Gott hat Licht in die Welt gebracht…. Menschen lieben von Anbeginn, lieben trotz aller Traurigkeiten; Menschen fragen nach Glück und Sinn, finden Antwort in Bethlehem. Titelseite * Drei Könige, Foto und Arrangement Elisabeth Mitter Übersicht/ Impressum Grußwort * … losgezogen um den neugeborenen König zu suchen... Grußwort * Elisabeth Mitter, Forts. Wissen Sie, dass … Gemeinde * Pfarrgemeinderat Gemeinde * Einladung zur Gemeindeversammlung zum neuen Jahr Gemeinde * Glaube im Gespräch Gemeinde * Kinderkirche/ Dank Gemeinde * Senioren/Seniorinnen Über die Gemeinde hinaus * Spendenaufruf Adveniat Über die Gemeinde hinaus * „Wenn du ein Essen gibst...“ Sant´ Egidio Gemeinde * Sakramente Gemeinde * Geburtstage Dezember/Januar Gemeinde * Geburtstage Dezember/Januar, Glaubensfeiern Gottesdienste * an Sonn- und Feiertagen; Dezember/Januar Gottesdienste * an So- u. Feiertagen Gottesdienste * Heiligenfeste/ Gedenktage, besondere Gottesdienste Gottesdienste * Regelmäßige Gottesdienste Katholische Kirche Kreuzberg * Taufvorbereitung/ Firmfahrt Katholische Kirche Kreuzberg * Firmfahrt Forts. Katholische Kirche Kreuzberg * Firmfahrt Forts. Über die Gemeinde hinaus * Mahnwache Ökumene * Interreligiöser Spendenaufruf Ökumene * Interreligiöser Spendenaufruf Forts. Ökumene * Interkulturelle und interreligiöse Veranstaltungen Pinnwand Faire Produkte * Rezept Treffpunkt Kontakt Kontakt Anzeigen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 Impressum Herausgeber und Druck: Katholische Kirchengemeinde St. Marien (Liebfrauen). Redaktion und Layout: Pfr. Michael Wiesböck, Susanne Deufel-Herbolte, GR Elisabeth Mitter - Wir behalten uns Kürzungen und Änderungen vor. E-Mail: [email protected]. Homepage: Admin. D. Henke, E. Mitter Haftungsausschluss: Namentliche gezeichnete Beiträge geben nicht in jedem Fall die Meinung des Herausgebers wieder. Redaktionsschluss: bis 20.01. 2014 für die Ausgabe Februar/März 2 … losgezogen um den neugeborenen König zu suchen... … sind die weisen Sterndeuter, die sich auf die Verheißungen in den Schriften der Propheten verließen. Wo sucht man einen König? Natürlich im Palast, wo sonst? Unsere Sterndeuter wandten sich der Erzählung gemäß, wie erwartet, zunächst an König Herodes, der jaselbst ein König– am besten wissen musste, wo dieser zu finden sei. Pustekuchen! Er weiß nichts. Und noch nicht genug. Er erschrickt und mit ihm alle Wichtigen in Jerusalem. Die Könige von damals werden sicher schon über ein gut funktionierendes Nachrichtensystem verfügt haben, auch wenn es damals die Zeitung mit den vier großen Buchstaben oder das Internet noch nicht gab. Wer ist dieser König, für den sich Weise aus der Ferne auf den Weg machen, ihn zu suchen? Geleitet durch die Prophetenschriften, sparsamen Tipps unterwegs und einen Stern, so sagt das Matthäusevangelium, seien die Sterndeuter schließlich in Bethlehem in einem Haus angekommen, in dem sie ein neugeborenes Kind und seine Mutter bei den Tieren fanden. Offensichtlich ohne Zögern brachten die Reisenden ihre Geschenke, Gold, Weihrauch und Myrrhe, wie sie für die Huldigung eines Königs üblich waren. Gold als Zeichen für den Reichtum, Weihrauch zur Verehrung und des Wohlgeruchs, die Myrrhe als Heilmittel und für ein standesgemäßes Begräbnis. Jesus ist geboren, armselig, nackt wie jedes andere Kind, nicht in Samt und Seide gewickelt, sondern in einer Futterkrippe für die Tiere. Notlösung für die Familie, die wegen der großen Wallfahrt nach Jerusalem keine andere Unterkunft mehr bekommen hatte. Super Start für einen König! Heute wissen wir, dass Jesus kein König in einem Palast sein wollte, kein König mit Prunk und großem Vermögen, auch wenn die Juden sich den Messias, den Heilsbringer als neuen König David vorstellten, verbunden mit der großen Erwartung, endlich von der Besatzungsmacht der Römer befreit zu werden. Jesus sollte sich im Lauf der Geschichte als ein ganz anderer König darstellen. Ein König, dessen Reich nicht von dieser Welt ist, von Menschen geschaffen, sondern ein Reich, das von Gott kommt. Ein Reich, wo es Erbarmen für die Schwachen, Gerechtigkeit für die Unterdrückten und Gedemütigten gibt, ein Reich, wo Arme und Kranke nicht mehr ausgegrenzt werden. Sein Name wird zum Programm. Jesus heißt „Gott rettet“. Von seiner Kindheit erfährt man reichlich wenig, außer, dass seine Eltern Maria und Josef hießen und er den Beruf des Zimmermanns erlernt hat wie sein Vater. Zur Zeit Jesu hatte ein 3 Mensch mit dreißig die beste Zeit und die Familienplanung hinter sich, Lebenserfahrung gesammelt, Tod und Krankheit ins Auge gesehen. Als Zimmermann kam man rum… All die Texte um Geburt, Stammbaum etc. kamen „nach Ostern“ dazu. Gott wird in Jesus als Mensch geboren. Ihm ist nichts Menschliches fremd. Dieser Jesus also startet mit göttlichem Auftrag nach der Taufe am Jordan durch, verkündet das Königreich Gottes in einer Art und Weise, die den Menschen Hoffnung zu machen vermag, aufrichtet und heilt. Scharen folgen ihm, weil die Menschen durch ihn das Erbarmen Gottes spüren. Die Menschen, die ihm folgen, erkennen in ihm den Sohn Gottes. Selbst erfüllt von Liebe und Erbarmen, kann er sich an seine Mitmenschen verschenken bis dahin, dass er selbst einen grausamen Tod in Kauf nimmt und sogar verzeiht. Selbst darin bleibt er Mensch. Wenn wir heute der Geburt Jesu gedenken, tun wir dies mit dem nachösterlichen Blick, mit der Hoffnung auf die Auferstehung und ewiges Leben bei Gott. Die Bibel spricht aber auch von der Wiederkunft Christi. „Seid wachsam, haltet euch bereit… Ihr wisst weder den Tag noch die Stunde…“ (Mt 42.44) Die Adventslieder sind voll davon. Ich denke nicht, dass damit eine ferne Zeit gemeint ist, oder eine Zeit nach unserem Tod. Nein, Jesus kann jederzeit in unserem Leben ankommen. 4 Aber wo suchen wir ihn heute? Wenn wir mit den Sternsingern losziehen um den Segen in die Häuser zu bringen und den Menschen, die darin wohnen, verkünden wir diesen Mensch gewordenen Gottessohn Jesus. Aber wir begegnen ihm auch dort und in den Kindern für die wir sammeln, die dringend unsere Unterstützung brauchen. Jesus hat selbst gesagt: „Was ihr dem geringsten meiner Brüder und Schwestern getan habt, habt ihr mir getan…“ (Mt 25,31) In jedem Menschen, der mir begegnet, schaue ich in das Gesicht Christi. Ohne das Losgehen und Zuwenden, wie es die Sterndeuter getan haben, wird es wohl keine Begegnung geben. Leben lernt man auch nicht aus Büchern, sondern durch Leben. Offenheit, Liebe und Wachsamkeit für den Nächsten bereiten die Krippe im Herzen für Christus, der in uns Menschen ankommen will. Askese und andere Entsagungen braucht es dazu nicht. –Gott ist Mensch geworden, mit allem, was das Menschsein in sich birgt! Wenn es uns gelingt, die Welt um uns herum etwas heller zu machen, indem wir Menschen Trost und Wärme geben, vielleicht auch in den kalten Tagen in den vielen Notübernachtungen ein Dach über dem Kopf oder in den Suppenküchen eine warme Mahlzeit, oder ganz unspektakulär einem Einsamen seine Zeit, dann haben wir Jesus in seiner Krippe gefunden. Ich wünsche Ihnen und allen, die Sie im Herzen tragen, ein gesegnetes Weihnachtsfest. Ihre GR Elisabeth Mitter ... an der Veranstaltung der katholischen Akademie am 13.11. in St. Michael über die Figur des Schmerzensmannes „Christus im Elend“ von Carl Blümel mit der Kunsthistorikerin des Erzbistums Frau Christine Götz ca. 50 Personen teilgenommen haben und dabei deutlich wurde, dass es lohnenswert wäre, diese Figur auch den Gemeindemitgliedern zu erschließen? ... sich am Freitag, 22.11. in St. Marien 13 Personen getroffen haben, um sich mit der VatikanUmfrage "Die pastoralen Herausforderungen der Familie im Kontext der Evangelisierung" als Vorbereitung auf die außerordentliche Bischofssynode 2014 zu befassen und sich dabei mit 2 Fragen intensiv beschäftigt haben? Es war ein sehr gutes Treffen! Danke an alle, die dabei waren. … wir jeden Dienstag der Adventszeit um 6.30 Uhr Roratemesse halten mit anschließendem gemeinsamen Frühstück? ...fürs Krippenspiel nur noch 2 Proben stattfinden, nämlich am 7.12. und 21.12. jeweils 13.00 – 14.00 Uhr in St. Michael? … das Fest Unbefleckte Empfängnis Mariens nichts mit der „geistgewirkten“ Empfängnis Mariens zu tun hat? - Auch wenn die Texte des Tages das vermuten lassen. Vielmehr soll damit ausgedrückt werden, dass Maria schon erwählt war, am Heilsgeschehen mitzuwirken, als Anna ihre Tochter Maria empfing. … wir am 8.12. zum 2. Advent auch das Partronatsfest Mariä Empfängnis feiern und es anschl. nach dem Gottesdienst ein erweitertes Sonntagskaffee gibt? Kuchen sind herzlich willkommen. … es diesmal gut vorbereitete Sternsingergruppen gibt und der letzte Sternsinger- Vorbereitungstermin am 14.12. von 10.00-12.00 ist? Wer einen Besuch wünscht, trage sich bitte in die Listen ein. ...die nächsten Verkaufstermine für fair gehandelte Produkte am 1.12. und 8.12. und 5.01. und 12.01. sind? (siehe S.28) ... am 2. Weihnachtstag, 26.12. um 11.00 Uhr in St. Michael wieder ein gemeinsamer Gottesdienst mit unserer evangelischen Nachbargemeinde St. Thomas mit anschliesendem Treffen im Gemeindesaal stattfindet? ... die „Luisenstädter Ökumene“ an Sylvester, 31.12. um 17 Uhr zu einem Jahresschlussgottesdienst nach St. Michael-Mitte am Michaelkirchplatz einlädt? ... am 1.01. 2014 um 17 Uhr zu Beginn des neuen Jahres wieder intensiv um den Frieden in der Welt und ganz besonders für Syrien gebetet wird, und die ganze Stadt eingeladen ist? 5 PFARRGEMEINDERAT Die letzte Sitzung am 14. November fand gemeinsam mit dem Kirchenvorstand statt. Da der PGR öffentlich und der KV nichtöffentlich tagen, sitzen wir mindestens zwei Mal im Jahr zusammen um uns über die wichtigen Themen der Gemeinde auszutauschen. Erstes großes Thema ist die pastorale Umstrukturierung im Bistum mit der großen Überschrift „Wo Glauben Raum gewinnt“. Darum sollten die kürzlich von Kardinal Woelki veröffentlichten Pastoralen Leitlinien Gesprächsgrundlage sein. Da dieses Thema aber mehr Vorbereitung braucht, werden wir uns auf unserer gemeinsamen Klausurtagung am 18. Januar eingehender damit beschäftigen. Weiter war wegen der zurück und vor uns liegenden größeren finanziell belastenden Projekte das Thema Fundraising angesprochen worden. Bisher wird dieses Mittel wenig in Anspruch genommen. Lediglich bei der Notübernachtung in St. Marien nutzt das Team diese Möglichkeit. Im aktuellen Projekt des Umbaus der sanitären Anlagen, insbesondere des Einbaus einer Dusche sind wir dringend auf Fremdmittel durch Sponsoren angewiesen. Dazu müsste der Informationsfluss zwischen KV und PGR besser sein, weil etwaige Unterstützende verständlicherweise über die Pläne, Konzept und genaue Kosten informiert sein möchten. Erster Schritt soll u. A. das Neue aus dem KV ein fester Tagesordnungs- 6 punkt bei jeder PGR-Sitzung sein. Die Nullemissionsgemeinde, wie sie noch vor einigen Jahren stark im Fokus war, ist in den Hintergrund gerückt. Bis dahin, dass wir diesen Punkt bei der Zusammenstellung unserer Gemeindeleitlinien nicht gesondert berücksichtigt haben. Zur Nullemissionsgemeinde gehören auch die Analyse der baulichen Liegenschaften und der Umgang mit Humanresourcen. Die 5 Profile werden um den Punkt Nullemissionsgemeinde erweitert. Die Synode der Bischöfe, die 2014 stattfindet, wird zurzeit vorbreitet. Der Katalog zu Fragen zur Familie wurde auf Wunsch von Papst Franziskus an die Gemeinden weitergereicht. Die Fragen sind ursprünglich an die Bischöfe gerichtet und dadurch manchmal kompliziert und schwer zu verstehen. Einsendeschluss der Meinungen sollte bis 1. Dezember sein. Da der große Wunsch war, über die Fragen zu sprechen, wurde der Glaubensgesprächsabend zu dem Thema umgewidmet und hat inzwischen mit sehr positivem Echo! stattgefunden. Es lagen kopierte Exemplare des Fragenkatalogs an den Standorten zum Mitnehmen aus. Auf unserer Homepage gab es einen Link zum Papier. Wer mehr wissen will, sollte zur Gemeindeversammlung am 10. Januar kommen… S.7 E.M. Übrigens: PGR - Sitzungen sind öffentlich, dh. Sie sind als Gast immer herzlich willkommen! Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung zum neuen Jahr Freitag, 10. Januar 2014 St. Marien Liebfrauen Programm: Beginn: 18.30 Uhr Eucharistiefeier Jahresbericht PGR+KV Abendimbiss Fröhliches Beisammensein Ende: gegen 22.00 Uhr 7 Glaube im Gespräch 13. Dezember Warten—Worauf warten wir eigentlich? 24. Januar Jesus Christus, wahrer Mensch und wahrer Gott... jeweils Freitag, 19.00 Uhr Ort: St. Marien (Liebfrauen), Rittersaal 1.OG Wir beginnen mit einem einfachen gemeinsamen Abendessen Wenn möglich, bitte anmelden bei GR Elisabeth Mitter oder Pfarrer Michael Wiesböck 8 Kinderkirche Kirche St. Michael 2013/2014 Adventssonntage: 1.12. um 12.00 Uhr! Mit Ghana-Gemeinde 8.12., 15.12., 22.12. jeweils 11.00 Uhr mit Kinderpredigt Heiliger Abend: 24.12. Krippenspiel um 15.30 Uhr Sonntag: 5.01. um 11.00 Uhr Sternsingergottesdienst 19.01. um 11.00 Uhr Familiengottesdienst EK Herzlichen Dank an alle, die sich das Jahr über in unserer Gemeinde besonders engagieren, als Mitarbeitende in den Gremien, in den Liturgischen Diensten, mit der Musik, in der Sakramentenvorbereitung, Kinderkirche, dem Mittwochs-und Sonntagskaffee, der Reinigung, Notübernachtung, dem Blumen- KrippenAdvents- und Weihnachtsschmuck und den vielen kleineren und größeren Handgriffen, die hier nicht extra genannt und doch so wichtig sind. Ihnen und allen, die zu Ihnen gehören, unserer ganzen „Pfarrfamilie“ ein gesegnetes Advents-und Weihnachtsfest, die besten Wünsche und Gottes Segen für das Jahr 2014 9 SENIORINNEN + SENIOREN Liebe Seniorinnen und Senioren! Der Lions-Club Berliner-Pariser-Platz lädt herzlich ein zum vorweihnachlichen Busausflug mit unbekanntem Ziel und abschließender Lichterfahrt am Mittwoch, 4. Dezember Treff ist um 13.45 Uhr im Pfarrsaal/ Kirchplatz Seniorenkreis St. Marien Dienstag, 17. Dezember 14.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Marien Besinnliches, adventliches Beisammensein im Gemeindesaal Dienstag, 21. Januar 14.00 Uhr im Pfarrsaal von St. Marien Susanne Deufel-Herbolte berichtet aus dem Pfarrgemeinderat 10 Treptower Treff Mittwoch, 8. Januar 15.00 Uhr in den Gemeinderäumen Plesserstr., Ev. Kirche Treptow Rahab Im Fokus steht die alttestamentliche Figur Rahab im Buch der Könige. Wer ist Rahab? Ihre Bedeutung damals und vielleicht auch heute... Gast: Elisabeth Mitter GR 11 „Wenn du ein Essen gibst…“ – das Weihnachtsmahl der Gemeinschaft Sant´ Egidio Am 25. Dezember lädt die Gemeinschaft Sant´ Egidio zu einem weihnachtlichen Festessen in die Kirche St. Michael ein. Die Gäste sind unsere ärmeren Freunde, mit denen uns eine lange Geschichte verbindet. Es sind die Kinder aus Neukölln, die jede Woche zu uns in die „Schule des Friedens“ kommen, um dort zu lernen und vor allem große Freunde zu finden, die sie in ihrem Leben begleiten. Das Fest in der Kirche soll zeigen, dass die Armen ihren Platz im Herzen der Kirche haben, denn die Kirche ist der schönste und bedeutendste Ort für uns Christen, unser Zuhause. Im Lukasevangelium heißt es: Maria „gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war“ (Lk 2,7). Die Geburt Jesu ist geprägt von der Weigerung der Menschen, ihn aufzunehmen. Deshalb sollen die Armen, die auch oft keinen Ort der Gastfreundschaft finden, gerade am Tag der Geburt des Herrn aufgenommen werden. Wir laden alle ganz herzlich ein, bei diesem Fest oder auch bei einem weiteren Fest am 25.12. in einem Altenheim am Alexanderplatz dabei zu sein und uns zu helfen. Die älteren Menschen aus dem Altenheim sind oft ganz alleine, für viele von ihnen sind wir die einzigen Freunde. Am 25.12. werden wir im Altenheim ein Gebet mit der Verkün- 12 digung des Weihnachtsevangeliums machen (in dem Altenheim gibt es keinen Weihnachtsgottesdienst), und danach ein großes Fest mit Kaffee, Plätzchen und Geschenken feiern. Insgesamt kommen zu unseren Festen ungefähr 200 Gäste. Wenn Sie mithelfen wollen, melden Sie sich bitte bei Maria Herrmann, Tel.: 4208 7461, [email protected] Wir wären auch sehr dankbar, wenn Sie uns beim Sammeln der Geschenke unterstützen könnten, denn jeder Gast soll ein persönliches Geschenk mit seinem Namen erhalten. Bitte nur neue Sachen. Geschenkvorschlägefür Männer: kleines Multi-Werkzeug Schal, Handschuhe, Mützen Geldbörse, Regenschirm Taschenlampe, Wandkalender ohne Werbeaufdruck schöne Stifte ohne Werbeaufdruck warme Wintersocken Taschenmesser … für Frauen: Schal, Halstuch, Modeschmuck Gesichts- und Handcreme, Parfüm schöne Stifte ohne Werbeaufdruck Kalender ohne Werbeaufdruck Damenregenschirm, Handtasche Einkaufstasche, Geschirrtücher Topflappen, schöne Dosen für Plätzchen, Tee… Natürlich freuen wir uns auch über Plätzchen und Christstollen und über Geldspenden für die Feste (Gemeinschaft Sant Egidio, KontoNr. 302 9999, Ligabank BLZ 750 903 00). Bitte verwenden Sie für die Geschenke offene Weihnachtstüten oder geben Sie sie unverpackt ab. Termine für die Geschenkabgabe: Sie können uns Ihre Weihnachtsgeschenke am folgenden Termin persönlich in der Pfarrei St. Marien (Liebfrauen), Wrangelstr. 51, Räume der Gemeinschaft Sant´ Egidio (im Hof links) abgeben: Sonntag, den 8. Dezember, nach dem Gottesdienst (ca. 10.30 Uhr) Krankenkommunion Wenn Sie längere Zeit wegen Krankheit nicht zur Kirche kommen können, weil sie zu immobil sind und die Kommunion empfangen möchten, dürfen Sie gerne anrufen. Der Pfarrer oder eine/r von unseren Gottesdienstbeauftragten kommt gerne zu Ihnen nach Hause. Das Krankenhaus oder Pflegeheim organisiert das in der Regel vor Ort. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe und eine gesegnete Adventszeit! Krankensalbung Maria Herrmann, Gemeinschaft Sant’Egidio, www.santegidio.de Jede/r Getaufte darf um die Krankensalbung bitten, wenn sie/er schwer oder sogar unheilbar an Leib und Seele erkrankt ist, das gilt auch für psychischen Krankheiten, vor riskanten Operationen und in der Sterbestunde. Dieses Sakrament ist bis in die heutige Zeit verbunden mit dem Begriff der ”letzten Ölung”, wie es früher hieß und man den Priester sogar zu nächtlicher Stunde rief, selbst wenn die betroffene Person bereits tot war. Aids-Hospitzdienst Tauwerk Basar zugunsten des Franziskanischen AidsHospizdienstes Tauwerk am 2. Advent/ 8.12. nach dem Gottesdienst in St. Michael Es wird wie immer Socken und anderes Gestricktes und vielfältige Marmeladen und Diverses zum Verkauf angeboten. Der Erlös kommt der Begleitung Aidskranker Menschen zugute. Das wird diesem besonderen Zeichen der Nähe Gottes nicht gerecht. Die Krankensalbung, die verbunden ist mit Beichte und Kommunionspendung soll der/dem Erkrankten oder Sterbenden zur Stärkung und Wegzehrung in diesen schweren Stunden dienen. Sie selbst, Angehörige oder betreuende Personen mögen sich rechtzeitig darum bemühen, damit sich der betroffene Mensch vorbereiten kann und “etwas davon hat”. Warten Sie nicht damit, bis es zu spät ist. Elisabeth Mitter 13 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Dezember 02.12. Hildegard Reinhardt 03.12. Hans-Rüdiger Schlüter 03.12. Gisela Hubbert 03.12. Albrecht Sikora 03.12. Brigitte Zöllner 04.12. Bernd Ottmann 04.12. Barbara Wille 05.12. Manfred Wiedekamp 05.12. Karl Tkotz 05.12. Josef Uhlenbrock 06.12. Lea Kupfermann 07.12. Doris Huwig-Menne 07.12. Peter Brinkmann 08.12. Helmut Schoers 09.12. Luis Alejandro Gasco Torres 09.12. Marianne Schneider 10.12. Eva-Maria Hensoldt 10.12. Georg Lissek 10.12. Mijo Jokic 12.12. Ursula Niedack 12.12. Corradino Iacono 12.12. Andrzej Pozoga 14.12. Ursel Hoffknecht 16.12. Christa Litzki 18.12. Gottfreid Ullmann 19.12. Felizitas Küster 19.12. Marija Jakovina 21.12. Janina Chojnacka 21.12. Helke Herrmann 21.12. Johann Lindemann 21.12. Joachim Kloke 22.12. Maria Willemann 22.12. Hans Boldt 22.12. Roland Mitchell 23.12. Wilhelm Kanonenberg 23.12. Gisela Kleetz 14 71 69 74 67 74 67 72 70 95 65 77 65 65 74 69 71 70 84 69 89 78 69 84 75 76 70 71 66 68 65 67 65 76 86 66 90 23.12. Karl-Heinz Elberg 24.12. Gertrud Schmidt 24.12. Marion Eisele 25.12. Katarzyna Makowski 26.12. Johann Bart 27.12. Achim Drees 28.12. Monika Wieland 28.12. Harry Grundmann 29.12. Peter Schade 29.12. Hubert Damm 30.12. Hedwig Dangel 31.12. Luka Milicic 31.12. Gudrun Meyer 31.12. Eugeniusz Opielka 66 84 68 88 78 70 65 82 68 69 74 74 71 72 Januar 01.01. Jozef Galan 76 01.01. Maricia Müssig-Zufika 65 01.01. Irena Yilmaz 70 01.01. Veronika Gomza Kozijević 66 01.01. Elfriede Blenk 65 02.01. Gerhard Stube 78 02.01. Josip Lovrekovic 68 02.01. Bärbel Spatz 71 02.01. Dr. Beate Köller 75 03.12. Gerda Neugebauer 87 05.12. Theodor Kromm 65 05.01. Zlatija Fisher 69 07.01. Arpad Veszpremi 68 07.01. Ilse Wünschig 80 08.01. Jan Kosowicz 78 08.01. Brünhilde Aga 72 08.01. Gisela Kranke 77 08.01. Peter Przewozny 72 09.01. Ante Bilic 78 11.01. Urban Bareis 65 11.01. Gerda Matussek 77 11.01. Heinz Wulfram 69 11.01. Edwin Krahl 12.01. Nedjeljko Ozic-Basic 14.01. Vlasta Mathes 14.01. Klaus-Dieter Lorek 15.01. Antun Mance 15.01. Theo Schwartz 15.01. Antonia Papaccio 16.01. Renate Boenke 16.01. Hernan Renner Monasterio 16.01. Jadwiga Kromm 16.01. Alicja Wierbicki 17.01. Urszula Chakroun 17.01. Josip Skoric 22.01. Maria Quevedo de Kreuzmann 22.01. Dr. Wolfgang Leist 23.01 Jean Paul Jacobs 24.01. Eduardo Sposito Lauro 25.01. Mieczyslaw Zdzieblowski 25.01. Hedwig Mrosik 25.01. Peter Schmalz 26.01. Sofia Michalkewitsch 26.01. Gerda Grögel 26.01. Sofia Michalkewitsch 26.01. Gerard Couty 26.01. Klaus Schmidt 28.01. Johann Scholz 29.01. Monika Barthelmeß 29.01. Paolo Masino 29.01. Pero Zovko 31.01. Angela Schlegel 73 76 68 70 69 73 74 66 FEIER DES GLAUBENS Gestorben sind: Loni Kock Monika Schmidt 77 72 68 67 71 67 76 73 65 65 77 72 84 76 85 65 74 91 70 72 70 71 Wer an dieser Stelle nicht genannt werden möchte, möge bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro Bescheid sagen. Achtung!!!!!! Allen unseren Geburtstagskindern, auch denen, die hier nicht genannt sind, gratulieren wir sehr herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes reichen Segen! Aus gegebenem Anlass weisen wir Sie darauf hin, dass unsere Gratulanten/innen in der Regel auf Wunsch und nie unangemeldet ins Haus kommen. 15 Gottesdienste an Sonn-und Feiertagen: Dezember+Januar 01.12. 1. SONNTAG IM ADVENT Kollekte für die Erstkommunionvorbereitung 09.30 Uhr Eucharistiefeier 12.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche zus. mit Ghanagemeinde 08.12 . St. Marien St. Michael 2. SONNTAG IM ADVENT Kollekte für familienlose Kinder und Waisenkinder 09.30 Uhr Eucharistiefeier, Patronatsfest St. Marien Anschl. erweitertes Sonntagskaffee 11.00 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche St. Michael 15.12. 3. SONNTAG IM ADVENT Kollekte für den Weihnachtsschmuck in der Kirche 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche St. Michael 20.12. 4. SONNTAG IM ADVENT Kollekte für das Mittwochskaffee und Sonntagskaffee 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien 18.30 Uhr Eucharistiefeier mit Kinderkirche St. Michael 24.12. HEILIGER ABEND Kollekte in der Christmette für Adveniat 15.30 Uhr Krippenspiel für Kinder 21.30 Uhr musikalische Einstimmung 22.00 Uhr Christmette 25.12. St. Michael St. Marien WEIHNACHTEN Kollekte für Adveniat 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 26.12. St. Marien St. Michael WEIHNACHTEN/ Hl. STEPHANUS Kollekte für die Beheizung der Kirche 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Ök. Gottesdienst mit St. Thomas 29.12. St. Marien St. Michael FEST DER HEILIGEN FAMILIE Kollekte für die Beheizung der pastoral genutzten Räume 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael 31.12. JAHRESSCHLUSS 17.00 Uhr 18.30 Uhr 16 Ök. Jahresschlussandacht Eucharistiefeier St. Michael Mitte St. Marien 01.01. NEUJAHR Kollekte für das Maximilian-Kolbe-Werk 11.00 Uhr Eucharistiefeier 17.00 Uhr Ökumenisches Friedensgebet 05.01. St. Michael St. Marien 2. SONNTAG DER WEIHNACHTSZEIT Kollekte für das Kindermissionswerk 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien Aussendung der Sternsinger und Segnung der Gemeinderäume 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael Aussendung der Sternsinger und Segnung der Gemeinderäume 12.01. TAUFE DES HERRN Kollekte für afrikanische Katechisten 09.30 Uhr Eucharistiefeier 11.00 Uhr Eucharistiefeier 19.01. St. Marien St. Michael 2. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Familienarbeit der Kirche 09.30 Uhr Eucharistiefeier St. Marien 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Michael Familiensonntag der Erstkommunionfamilien 26.01. 3. SONNTAG IM JAHRESKREIS Kollekte für die Bibelarbeit der Gemeinde 10.00 Uhr Eucharistiefeier Rundfunkgottesdienst Rbb 11.00 Uhr Eucharistiefeier St. Marien St. Michael Hinweis: Die Auslieferung der neuen Gotteslobe verzögert sich wegen der Rückholaktion noch mind. bis ins Frühjahr. Wir bitten um Geduld. Bitte bestellen, bzw. kaufen Sie rechtzeitig ein Exemplar für sich. Bestellformulare liegen aus. An den beiden Standorten wird nur eine begrenzte Anzahl Gotteslobe für Gäste ausliegen. 17 Gedenk-und Heiligenfeste 03.12.— Hl. Franz Xaver 04.12.— Hl. Barbara 06.12.— Hl. Nikolaus 07.12.— Hl. Ambrosius 08.12.— Hochfest Erwählung Mariens (wird am 9.12. nachgefeiert) 14.12.— Johannes vom Kreuz 25.12.— Hochfest der Geburt des Herrn 26.12.— Fest des Hl. Martyrers Stephanus 27.12.— Fest des Hl. Apostels und Evangelisten Johannes 28.12.— Fest der Unschuldigen Kinder 29.12.— Fest der Heiligen Familie 31.12.— Hl. Silvester 01.01.— Hochfest der Gottesmutter Maria 02.01.— Hl. Basilius d. Gr. und Hl. Gregor von Nazianz 06.01.— Hochfest der Erscheinung des Herrn– Epiphanie 13.01.— Fest der Taufe des Herrn Feier der Versöhnung/ Beichtgelegenheit Mittwochs von 17.45 –18.15 Uhr vor der Messe und nach Vereinbarung. 17.01.— Hl. Antonius d. Gr. 24.01.— Hl. Franz von Sales 25.01.— Fest der Bekehrung des Hl. Apostels Paulus 26.01.— Hl. Timotheus und Hl. Titus 28.01.— Hl. Thomas von Aquin 31.01.— Hl. Johannes Bosco Roratemessen: Jeweils Dienstags 6.30 Uhr mit anschließendem Frühstück 03.12. St. Marien 10.12. St. Michael gestaltet durch die Kita 17.12. St. Marien Die Eucharistiefeiern am Abend entfallen!!!! 31.12. Ökumenischer Jahresschlussgottesdienst der Luisenstadtgemeinden in St. Michael-Mitte Gottesdienste in den Muttersprachen können erfragt werden unter: 030 32 684-526 kategoriale.seelsorge @erzbistumberlin.de Samstag—Vorabendmessen in den Nachbargemeinden St. Bonifatius, Yorckstr. 88/89, Bln-Kreuzberg 18.00 Uhr St. Christophorus, Nansenstr. 4, Bln-Neukölln 18.00 Uhr St. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln 18.00 Uhr St. Anna, Frauenlobstr. 7/11, Bln-Baumschulenweg (Treptow) 18.00 Uhr Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte 18.00 Uhr Sonntag –Abendmessen in den Nachbargemeinden St. Clara, Briesestr. 13, Bln-Neukölln 19.00 Uhr Hedwigskathedrale, Bebelplatz, Bln-Mitte 18.00 Uhr 18 Pfarrkirche St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 50 So. Hl. Messe 09.30 Uhr Mo. - Mi. Hl. Messe 18.30 Uhr Mi. nach der Messe Anbetung ca.19.45-20.15 Uhr Do Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ Fr. Anbetung 08.00 Uhr Hl. Messe 09.00 Uhr 16.00-18.00 Uhr Kapelle der Schwestern St. Marien (Liebfrauen) Wrangelstr. 51 Sa. Eucharistiefeier Tamilenseelsorge St. Marien (Liebfrauen) Jeden 3. So. im Monat Wortgottesdienst 11.00 Uhr Jeden 1. Mo. im Monat Hl. Messe 17.30 Uhr 08.00 Uhr Wrangelstr. 50 Auf Wunsch der Gemeinde mitglieder und Familien machen wir Hauskreise mit Rosenkranzgebet. Termine werden spontan abgesprochen. Kirche St. Michael So. Eucharistiefeier (mit Kinderkirche) Mo-Mi. und Fr. Stille Anbetung Do. Abendmesse mit anschl. Anbetung 18.30 Uhr Jeden 3. Do. im Monat Gebetskreis St. Michael 20.00 Uhr Ghanagemeinde St. Michael So. Eucharistiefeier (engl.) Gemeinschaft „Brot des Lebens“ Waldemarstr. 08 11.00 Uhr 15.30-16.30 Uhr Waldemarstr. 08 13.00 Uhr Hildegard-Jadamowitz-Str. 25 (außer in den Ferienwochen) Mo - Mi. und Fr. Eucharistische Anbetung 14.00-17.00 Uhr Do. Heilige Messe Do. Nachtanbetung ab 21.00 Uhr Sa. Auferstehungsvesper ab 18.30 Uhr Seniorenzentrum St. Marien Di. - Fr. Eucharistiefeier (ggf. Änderungen im 18.30 Uhr Lausitzer Str. 41/ 44 7.30 Uhr Aushang im Haus) So. Eucharistiefeier 10.00 Uhr 19 NÄCHSTER VORBEREITUNGSKURS AUF DIE KINDERTAUFE Firmfahrt 2013Pilgerweg nach Santiago de Compostela St. Bonifatius und St. Marien (Liebfrauen) gestalten die Taufvorbereitung gemeinsam. Ein Jahr lang, jede Woche, Firmunterricht. So stellt man sich doch eine normale Firmvorbereitung vor. Dieses Jahr haben sich die Mitarbeiter der Pfarreien St. Bonifatius und St. Marien (Liebfrauen) eine etwas andere Art der Firmvorbereitung ausgedacht. Das Ziel unserer Firmfahrt war weiter entfernt als üblich: es ging nämlich nach Spanien, besser gesagt nach Santiago de Compostela. Doch zwischen uns und dem Grab des Apostels Jakobus lag noch ein langer Weg. Nach einer Messe in der St. Johannes-Basilika ging es am 29. Alle Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, sind herzlich zum nächsten Themenblock eingeladen. 04.12. St. Bonifatius 08.01.2014 St. Marien (Liebfr.) Jeweils 20.00 Uhr Verantwortlich: Pfarrer Oliver Cornelius Pfarrer Michael Wiesböck PR Christian Andrees 20 September vorerst los nach Madrid. Nach der Ankunft ging es in die Innenstadt, wo auch unsere Herberge lag. Dort hatten wir nun reichlich Freizeit und die Gelegenheit uns vom Flug zu erholen, obwohl unsere eigentliche Reise noch gar nicht begonnen hatte. Am nächsten Morgen hatten wir eine 7,5 stündige Busfahrt zu unserem unsere große Gruppe allmählich in mehrere kleine Grüppchen auf. Da wir immer früh aufbrechen mussten, blieb uns morgens nicht viel Zeit zum Frühstücken. Deshalb nahmen wir Brot, Wurst und anderes mit auf den Weg und frühstückten unterwegs. Mit unseren Wanderrucksäcken, die mit Gepäck für die gesamte Reise beladen waren, Startort vor uns. Nach dieser anstrengenden Busfahrt erreichten wir Sarria, von wo aus wir unseren Pilgerweg starteten. Nach unserer ersten Nacht in den Bergen Spaniens brachen wir in strömendem Regen auf. An diesem Tag hatten wir unsere längste Etappe von 22 km vor uns. Da alle ihr eigenes Tempo hatten, teilte sich zogen wir nun von Herberge zu Herberge. Jeden Tag kamen wir erschöpft und erleichtert in einer neuen Herberge an. Wir bekamen etwas Zeit, um uns zu erholen und versammelten uns dann in einem Stuhlkreis um die Ereignisse des Tages zu reflektieren. Da wir jeden Tag Impulse mit auf den Weg bekamen, die uns zum Nachdenken 21 über den Glauben bewegten, hatten wir in dieser Runde die Gelegenheit, uns über unsere Erfahrungen auf dem Weg auszutauschen. Wir beendeten unsere Runden immer mit gemeinsamem Singen, was auch bei den übrigen Herbergsbewohnern Anklang fand. Jede Etappe unseres Weges wurde von einem Impuls begleitet. Zum Beispiel sollten wir einen Teil des Weges im Schweigen gehen, was Vielen nicht immer leicht fiel oder sollten einmal die Lasten des Anderen tragen, indem wir die Rucksäcke tauschten. An anderen Tagen lernte mancher, wie man das Rosenkranzgebet betet. Manchmal bekamen wir Textstellen aus der Bibel und sollten uns alleine auf den Weg machen, damit wir uns Gedanken über die Aussage des Satzes machen konnten. So lernten wir jeden Tag etwas Neues und fanden so immer mehr zu uns und unserem Glauben. Eine der bedeutendsten Ereignisse auf unserer Reise war das Beichten auf dem Pilgerweg. Für viele von uns war dies eine sehr emotionale Erfahrung. Nach 8 Tagen auf dem Pilgerweg erreichten 22 wir voller Vorfreude unser Ziel: die Kathedrale von Santiago de Compostela und wohnten dort einer speziellen Pilgermesse bei. Das Ziel, Santiago de Compostela, war jedoch nicht das einzige Ziel, das wir durch diese Reise erreichen wollten. Das gemeinsame Kochen und Singen brachten uns als Gemeinschaft näher zusammen und durch das Austauschen gegenseitiger Erfahrungen wurde diese Gemeinschaft inniger und stärker. Der Aufenthalt im Freien zeigte uns die wahre Schönheit der Natur und half uns Gott näher zu kommen und eine stärkere Verbindung zu ihm aufzubauen. Einigen von uns half es auch, zu ihrem Glauben zurück zu finden. Alles in allem war diese Reise eine außergewöhnliche und schöne Erfahrung für uns. Auch die anfängliche Skepsis verhinderte es nicht, dass jedem von uns der Abschied schwer fiel. So hat sich unserer Meinung nach das Sprichwort "Der Weg ist das Ziel" auf dieser Reise bewährt. Nivetha Angelo, Karthika Anand Mahnmal für Toleranz und Menschenrechte Die Lichtinstallation, die der spanische Konzeptkünstler Juan Garaizabal im Rahmen seines Projektes „Memorias Urbanas“ geschaffen hat, erinnert an die Bethlehemskirche, die vor rund 275 Jahren errichtet wurde, um den böhmischen Flüchtlingen in Berlin eine geistige Heimat zu schenken. Sie wurde somit zu einem Zeichen für Toleranz und Menschenrechte. 100 Jahre später sandte Pastor Johannes Evangelista Goßner von hier Missionare in alle Welt aus, die den Armen das Evangelium und zugleich Hilfe bringen sollten. Die Bethlehemskirche wurde 1943 zerstört und die Ruine 1963 abgetragen. Heute erinnert zudem ein Grundrissmosaik im Bodenpflaster an das Gotteshaus. Donnerstag, 12. Dezember 2013, 18 Uhr. Bethlehemkirchplatz in 10117 Berlin-Mitte, Mauerstraße/Ecke Krausenstraße. (Dauer ca. 25 Min.) 23 Interreligiöser Spendenaufruf Die religiösen Einrichtungen im Wrangelkiez, die katholische Kirchengemeinde St. Marien Liebfrauen, die evangelische Taborgemeinde und die Fatih Camii Moschee, rufen gemeinsam zu Spenden für die Bewohner des Flüchtlingsheimes in Berlin Hellersdorf auf. Die Hintergründe: Wir wollen Menschen, die aus lebensbedrohlichen Situationen flüchten und versuchen ihre Kinder und sich selbst zu schützen, unterstützen. Die Zahl der Asylbewerber in der Stadt ist in den vergangenen Monaten kontinuierlich gestiegen. Im Herbst diesen Jahres trafen 250 Kriegsflüchtlinge aus Syrien in Berlin ein. Die Situation in Syrien ist durch die Medien vermutlich bekannt. Vor allem für Kinder ist der Krieg besonders grausam. So schildert ein 15-Jähriger, wie er zusammen mit hundert anderen Kindern in seinem Dorf von Männern festgenommen wurde. Sie seien in die Schule gebracht und dort eine Woche lang festgehalten worden. Er sei an den Handgelenken aufgehängt und 24 geschlagen worden, Zigaretten seien auf seiner Haut ausgedrückt worden, wird der Junge zitiert. "Sie haben mich dorthin gebracht, um mich zu foltern, an genau den Ort, wo ich zum Lernen in die Schule ging." Die Männer hätten keinerlei Mitleid gehabt. Ein 16-Jähriger berichtete vom Tod eines sechsjährigen Jungen: Er sei gefoltert worden, Essen und Trinken habe der Junge, dessen Vater vom Regime gesucht worden sei, nicht bekommen. " Er hatte die ganze Zeit unsägliche Angst", sagte der 16 -Jährige. "Ich sah, wie er starb. Er überlebte drei Tage, dann starb er." Ein 14-Jähriger berichtete von Kindern als Schutzschilden: "Sie benutzen auch Kinder, um sich selbst zu schützen", sagte der Junge. "Es ist Terror für die Kinder, viele sterben." Warum Hellersdorf und nicht das Camp am Oranienplatz oder die Schule in der Ohlauer Straße? In Hellersdorf sind 400 Plätze für Flüchtlinge aus Kriegs- und Krisengebieten eingerichtet worden. Teilweise handelt es sich bei den Bewohnern um jene bis zu 250 Flüchtlinge aus Syrien. Auch aus anderen Kriesen- und Kriegsregionen (Irak, Afganistan, Pakistan, Iran, Libanon, ehemalige GUS-Staaten, Serbien und BosnienHerzegowina) geflüchtete Menschen wurden hier untergebracht. Eine Basisversorgung der Menschen ist gewährleistet, aber es fehlt dennoch an Vielem. Der Kontakt zu den Flüchtlingsgruppen am Oranienplatz und in der Ohlauer Str. ist schwierig. Nicht zuletzt, weil die Unterbringung noch nicht geregelt ist. Was brauchen die Menschen? Die Bewohner im Wohnheim Carola -Neher-Straße freuen sich über: - Kinderbetten und Bettzeug, Kinderbadewannen - Kinderwägen und Baggys - Handtücher und Unterwäsche - Kleidung für 15 bis 20 jährige (vor allem für Jungs) - Mützen, Schals und warme Socken - Regenschirme für Kinder oder Regenjacken - warme Socken für Babys - Hygieneartikel, wie Windeln, Binden, Tampons, Seife, Zahnbürsten, Duschgel -Schulbedarf: Linierte Schulhefte oder Blöcke, Fineliner Wie ist die Spendenaktion organisiert? Nach dem Weihnachtsbasar am 07.12.13 in der Taborkirche, können wenig Raum nehmende Spenden, wie Handtücher, Hygieneartikel und Socken in der Taborkirche zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Die größeren Spenden, wie Kinderbetten und -wägen, Kinderwannen etc., können am 31.01.2014 im Nachbarschaftshaus direkt übergeben werden. Die Übergabe: Am Freitag, den 31.01.2014 ab 15 °° Uhr laden die drei Gemeinden und das Nachbarschaftshaus Centrum e.V. Cuvrystraße 13 / 14 zu einer Zusammenkunft ein, bei der die Spenden an eine Vertretung aus dem Wohnheim übergeben werden. Beiträge für das Büffet bitte absprechen 030 612 31 29 Wer keine Spenden beizutragen hat ist natürlich auch sehr herzlich eingeladen. 25 Interkulturelle + Interreligiöse Veranstaltungen St. Marien Liebfrauen Pax Christi Gemeinschaft Sant’ Egidio Gebet für den Frieden besonders in Syrien und dem Nahen Osten „Geschwisterlichkeit, Fundament und Weg zum Frieden“ Motto des diesjährigen Weltfriedenstages Mittwoch, 1. Januar 2014, um 17.00 Uhr St. Marien Liebfrauen Wrangelstr. 50-51 10997 Berlin Herzliche Einladung zum anschließenden Empfang in den Räumen der Pfarrei St. Marien Liebfrauen Bei der Gedenkfeier für die Zwangsarbeiter des Friedhoflagers am Volkstrauertag, 17.11. kamen so viele Menschen zusammen wie noch 26 nie und mit Vertretern aus St. Matthias waren diesmal 2 von den 3 beteiligten katholischen Gemeinden anwesend. Auf den Kondolenzlisten für Nikolai Galushkov, dem vorletzten noch lebenden Zwangsarbeiter, der im Frühjahr dieses Jahres verstorben ist, haben sich 130 Personen eingetragen. Diese wird an den Sohn Anatoli geschickt. Für den letzten noch lebenden Zwangsarbeiter Wassili Miljutin wurden bei der Kollekte knapp 500,-€ gesammelt. S. D.-H. Homepage der Jugendkirche St. Michael SAM www.jugendkirche-berlin.de Verstärkung für das Blumenteam in St. Marien gesucht! Jugendgottesdienst Interessenten /-innen melden sich bitte bei Frau Benda oder Frau Mitter 7.12. Roratemesse 5.00 Uhr in St. Hedwig anschl. Frühstück Bestellkarten für das neue Gotteslob liegen in den Kirchen aus. Kinderkirchenteam braucht Verstärkung! Kontakt: Angela Kreitenweis Wir suchen noch Aktive, denen unser Kirchenführer am herzen liegt. Es gibt dort immernoch sehr viel leere Seiten, die gerne mit Infos gefüllt werden wollen. Wer mitmachen will, melde sich bei Christian Andrees oder nehme sich einfach mal ein „Blättchen“ von unserer Pinnwand in St. Marien. MITTWOCHSKAFFEE Wer kann Blechkuchen backen, Brötchen, Butter, Margarine, Marmelade oder auch Herzhaftes für das Mittwochskaffee spendieren? Fehlt eine wichtige Info? Dann sind Sie gefragt. Machen Sie mit! Ministrantinnen und Ministranten gesucht!!! Interessierte wenden sich bitte an Pfarrer Michael Wiesböck 27 Quinua - Kuchen „ein duftender, lockerer Kuchen“ Zutaten 5 Eigelb 200 g weiche Butter od. Margarine 200 g Mascobado Vollrohrzucker 200 g Quinua (fein gemahlen) 2 Schnapsgläser brauner Rum 1 P Vanillinzucker 150 ml Milch 500 g Weizenmehl 1P und 1 TL Backpulver 5 Eiweiß Zubereitung Eigelb, Butter, 100 g Zucker und Vanillezucker schaumig rühren. Die Hälfte des Weizenmehls und die Milch unterrühren, zum Schluss den Rum. Eiweiß steif schlagen, restlichen Zucker zugeben. Eischnee auf die Teigmasse schieben. Restliches Weizenmehl, Quinua- Mehl und Backpulver mischen, über den Eischnee geben, vorsichtig unterheben. Teig in eine gefettete und bemehlte Form geben und bei 180° C ca. 50-60 Min. backen. Zubereitungszeit: 20 Minuten zzgl. 50-60 Minuten Backzeit | simpel Faire Produkte im Dezember 2013 und Januar 2014 Wenn Sie besondere Wünsche haben oder auch außerhalb der Verkaufstermine etwas kaufen wollen, sprechen oder rufen Sie mich an: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20 Verkaufstermine für Faire Produkte im Dezember: Am 1.12. in St. Michael und 8.12. in St. Marien jeweils n. der Messe Verkaufstermine für Faire Produkte im Januar: Am 5.01. in St. Michael und 12.01. in St. Marien jeweils n. der Messe. 28 ....KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) Seniorenkreis i. d. Regel 3. Di. i. Monat Kontakt: Gertrud Knebel 533 59 37 Suppenküche täglich außer Mi. u. Do. bei den Missionaries of Charity, Wrangelstr. 51 14.00 Uhr 15.00-16.30 Uhr Gebetskreis „Wahres Leben in Gott“ (WLIG) jeden Do 16.00-18.00 Uhr Kontakt: Georgia Krijnen 797 455 31 oder [email protected] und Sabine Diallo 859 773 59 oder [email protected] Gemeinschaft Sant´ Egidio Kontakt: Maria Hermann 42 08 74 61, [email protected] Sonntagscafé im Gemeindesaal ca.10.30-11.30 Uhr jeden Sonntag nach der Heiligen Messe mit Gelegenheit zum Gespräch und Mittwochskaffee, besonders für Besucher der Suppenküche jeden Mittwoch von 15.00-18.00 Uhr, Möglichkeit auch zu einer Runde Skat oder Mensch ärgere dich nicht.... ...KIRCHE ST. MICHAEL Eine-Welt– Gruppe 1 x monatlich Kontakt: Susanne Deufel-Herbolte 606 72 20, [email protected] CSE Gebetskreis in St. Michael donnerstags Kontakt: Roswitha Lauterborn ( 615 78 00 20.00 Uhr Berliner Regionalgruppe ehem. Heimkinder und Unterstützer Unregelmäßig Mittwochs, Gemeinderaum 17.00-19.00 Uhr Kontakt: H. Müller 0176 984 42 531 InteressentInnen bitte vorh. anrufen. Kinderkirche Kontakt: Angela Kreitenweis [email protected] Für das nächste Alleinerziehende-Treffen beachten Sie bitte die Vermeldungen. Angebote sind auch über die Erzbistumsseite zu ersehen www.erzbistumberlin.de Frühstück im Gemeinderaum des Jugendpastoralen Zentrums (JPZ) neben der Kirche mit Möglichkeit zum Gespräch über aktuelle Themen, die Predigt, unseren Glauben und anderes. Jeden Sonntag nach der Messe bei Kaffee, Tee und Teilen von mitgebrachten Speisen. Herzliche Einladung! ...IN TREPTOW EV. KIRCHE Treptower Treff i. d. Regel 1. Mi. im Monat 15.00 Uhr im Haus der ev. Kirche in der Plesser Str. (rechter Eingang, 2. Tür) für alle, die Interesse an Gesprächen und Gesellschaft haben. Kontakt. Beate u. Jürgen Köller 533 57 17; Ursula Nater 533 59 84 29 KIRCHE ST. MARIEN (LIEBFRAUEN) KIRCHE ST. MICHAEL Wrangelstraße 50/51 10997 Berlin Waldemarstraße 8-10 10999 Berlin 030 / 611 293 – 20 Büro AB UNSERE BANKVERBINDUNG: Kath. Kirchengemeinde St. Marien Darlehenskasse Münster 030 / 611 293 – 21 [email protected] homepage: http://www.marien-liebfrauen.de Nr. 15 067 404 BLZ 400 602 65 Pfarrer Michael Wiesböck 611 293 30 Sprechzeiten nach Vereinbarung Gemeindereferentin Elisabeth Mitter 611 293 20 Sprechzeiten n. Vereinbarung 406 381 00 p. [email protected] Diakon Wolfgang Willsch 536 963 64 Sprechzeiten nach Vereinbarung Pastoralreferent Christian Andrees 756 903 34 0179 778 57 70 Sprechzeit i.d.R. Mo - Fr 10.00-12.00 in St. Michael Pfarrbüro Wrangelstr. 50/51 Michael Przewozny 611 293 20 Fr. 10.00 - 13.00 Uhr Bitte nutzen Sie unseren E-Mail-Kontakt s.o. Hausverwaltung Peter Krüger 611 293 23 [email protected] Kirchenvorstand: Stellv. Vorsitz: Pfarrgemeinderat: Vorsitzende: Christoph Boisserée, 688 57 10 Bettina Jarasch 612 850 55 Organist i. R. Rudolf Kossek 687 12 15 Ehrenamtliche Kirchenmusikerin St. Michael Kathrin Wetzel 275 839 15 Tamilenseelsorge Arukanchupillai Gnaneswaran 611 293 80 Bürozeiten: Mo, Di, Do 14.00-16.00 Uhr Mi 10.00 –12.00 Uhr Missionaries of Charity Schwestern der Mutter Teresa Berliner Bank BLZ 100 708 48 612 64 08 Gemeinschaft „Brot des Lebens“ St. Nikolaus Hildegard-Jadamowitz-Str. 25 10243 Berlin Verantwortlich: Karin u. Wolfgang Willsch 536 963 64 536 963 65 30 Spendenkonto: Miss. of Charity Konto-Nr.: 059 40 77 Seelsorge im Urban-Krankenhaus Dieffenbachstr. 1 10967 Berlin-Kreuzberg 1302 295 15 Caritas-Sozialstation Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin Leiterin Margarethe Thobe 666 333 25 666 333 22 Caritas Interkulturelles Fam.zentrum In Friedrichshain-Kreuzberg: Sprechzeiten : Prinzessinnenstr. 30, 10969 Berlin 666 333 90 Di. 9.00-12.00 Uhr, Do. 14.00-17.00 Uhr Seniorenstift St. Marien Lausitzer Str. 41/44 63 901 0 Franziskanerinnen von Sießen Waldemarstr. 8-10 Sr. Ingrid Herkommer 615 41 34 Sr. Annette Eisele [email protected] KiTa St. Michael Dresdener Str. 29 Leiterin: Kerstin Kwapisz 49 80 75 97 49 80 75 98 [email protected] Friedhöfe St. Michael Alter St. Michaelfriedhof Inspektor: Klaus Turner Hermannstr. 191-195, 12049 Berlin 622 10 78 622 10 42 [email protected] Neuer St. Michaelfriedhof Gottlieb-Dunkel-Str. 29, 12099 Berlin 703 24 33 31 VOLLREINIGUNG „Schlesisches Tor“ Inh. Scheffler Laufmaschen Heißmangeln Kunststopfen Skalitzer Straße 71 Gardinenservice Fürst-Bismarck-Apotheke Ilka Stamp Wrangelstr. 47, 10997 Berlin Neben der Kirche