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SCHWETZINGEN
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DREI FRAGEN
Wertvolle Bücher
liegen im Archiv
Joachim Kresin leitet
das Schwetzinger
Stadtarchiv und erzählt
von seiner Arbeit.
Wie sieht der normale Tagesablauf eines Stadtarchivars aus?
Kresin: Mein Tagesablauf zeichnet sich durch eine Vielfalt von
Aufgaben aus. Die Beantwortung
von Anfragen zu stadtgeschichtlichen Themen, die Auswahl von
historischen Text- und Bildquellen für rathausinterne und externe Projekte sowie die Beratung
von Archivbenutzern nehmen einen großen Teil der Arbeitszeit
ein. Im Jubiläumsjahr beansprucht mich insbesondere die
Vorbereitung einer neuen Veröffentlichung zur Stadtgeschichte,
wobei zahlreiche Texte von Autoren lektoriert werden müssen
und für eigene Aufsätze zunächst
die Quellen ausgewertet werden
müssen, bevor es an die eigentliche Formulierung geht.
Welches sind die wertvollsten
Juwelen im Stadtarchiv?
Kresin: Das Wertvollste im Stadtarchiv Schwetzingen ist die noch
vollständig erhaltene Überlieferung der Archivalien seit 1700 mit
Schwerpunkt von 1830 bis heute.
Natürlich gibt es einzelne Stücke,
die aufgrund ihrer Bedeutung
oder ihrer Schönheit hervorzuheben sind. Genannt seien zwei Lager- oder Schatzungsbücher, die
als Besitz- und Besteuerungsregister der Jahre 1705 und 1717
Auskunft über die Sozialstruktur
und den Gebäudebestand des damaligen Dorfes Auskunft geben.
In der Urkundensammlung haben sich zudem zwei kalligraphische Prachturkunden aus dem
Nachlass von Gartendirektor Johann Michael Zeyher zu dessen
Schwiegervater und Gärtner
Claus Petersen aus der Mitte des
18. Jahrhunderts erhalten. Da ein
Stadtarchiv auch der Rechtssicherung dient, ist auch die Urkunde zur Erhebung Schwetzingens zur Großen Kreisstadt von
1993 von besonderer Bedeutung.
Im Jubiläumsjahr stehen wichtige Veranstaltungen an. Wie
dokumentieren Sie diese?
Kresin: Die Veranstaltungen werden aus der Berichterstattung der
Tagespresse als digitale Zeitungsausschnittsammlung der zeitgeschichtlichen Sammlung zugeführt. Zum zweiten werden Eindrücke vom Jubiläumsjahr auf
den letzten Seiten der neuen
Stadtgeschichte in Wort und Bild
für die Zukunft festgehalten. her
Donnerstag
3. MÄRZ 2016
Volkshochschule: Wie wird man eigentlich Stadtschreiber?
B535: Wartungsarbeiten
dauern insgesamt drei Tage
„Schwetzingen
ist dafür eher
etwas zu klein“
Von unserer Mitarbeiterin
Maria Herlo
„Stadtschreiber werden“ – so betitelt
die Volkshochschule einen Schreibkurs, den die Journalistin Viola Eigenbrodt ab April an vier Samstagen
anbietet. Dabei soll ohne Leistungsdruck kreatives Schreiben angeregt
und der Reichtum der Sprache bewusst gemacht werden.
Jeder Mensch kann auf eine Fülle
von persönlichen Erfahrungen und
Erlebnissen zurückblicken: Worauf
muss er achten, wenn er sie niederschreiben will? Darauf gibt Kursleiterin Eigenbrodt einige Antworten:
„Schreiben“, meint sie, „sei ein
Handwerk mit Regeln, die es zu beachten gilt, und die könne man lernen. Warum sollte es mit dem
Schreiben anders sein als zum Beispiel mit der bildenden Kunst, wo
man Unterricht nimmt, um mit der
Perspektive richtig umgehen zu können?“
Die Lust am Schreiben wecken
Das Allerwichtigste dabei sei die Motivation, so Eigenbrodt, sie sollte in
erster Linie aus der Lust am Schreiben bestehen. Nachdem die Teilnehmer nützliche Empfehlungen
bekommen haben, was Wortschatz,
Satzbau und die richtige Verwendung zeitlicher Ebenen betrifft, so
informiert die Dozentin im Gespräch mit uns, gehen sie als „Stadtschreiber“ auf Tour durch Schwetzingen, um persönliche Eindrücke,
Begegnungen oder Beobachtungen
zu notieren und sie anschließend in
eigenen Geschichten festzuhalten.
Diese sollen dann in einem Sammelband veröffentlicht werden.
Der Begriff „Stadtschreiber“ hat
im Laufe der Geschichte seine Bedeutung verändert. „In der Vergangenheit war er derjenige, der als juristisch erfahrenes Mitglied des Rats
die Urkunden und Schriftstücke für
die Stadt verfasste und Protokolle
führte“, weiß Joachim Kresin, Sachgebietsleiter des Stadtarchivs im
Schwetzinger Rathaus. „Im Gegensatz dazu wird als Stadtschreiber im
Sinne der Volkshochschule wohl
eher ein Chronist gemeint sein, der
die Vorgänge in einer Stadt für die
Nachwelt niederschreibt. Solch eine
Art von Stadtschreiber gab es ab
1990 in der Person von Fritz Nassner,
Chef vom Dienst der Schwetzinger
Zeitung, der nennenswerte Vorkommnisse in der Stadt zusammen-
trug und diese erstmals 1991 in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung veröffentlichte“, erläutert Kresin. „Sein Sohn Achim Nassner führt
mit Unterstützung des Teams um
Pressesprecher Wolfgang Leberecht
diese Tradition bis zum heutigen
Tag mit der jährlich erscheinenden
Spargelpost fort.“
Unter „Stadtschreiber“ versteht
man auch einen mit einem Stipendium verbundenen Literaturpreis, den
einige Städte seit der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts vergeben. Der
Preis ist in der Regel mit kostenloser
Wohnung sowie zusätzlichen kulturellen Aufgaben verbunden. Varianten des Stadtschreibers sind der
Münchner Turmschreiber oder in
Mannheim der „Feuergriffel“ für
Kinder- und Jugendliteratur.
Wäre für Schwetzingen ein solcher Chronist nicht reizvoll? „Für
eine Kleinstadt unserer Größe ist
eine solche Einrichtung eher unüblich, wenn sie auch wünschenswert
wäre“, gibt Barbara Gilsdorf, Kulturreferentin der Stadt, gegenüber unserer Zeitung zu bedenken. „Sie ist
eher etwas für Städte, in denen ein
deutlicher literarischer Akzent besteht.“ Für Heidelberg als „City of Literature“ könne sie sich dies sehr gut
vorstellen. „Es ist grundsätzlich die
Frage, ob unsere Stadt hierfür genügend Anreiz gibt“, so Gilsdorf, „es ist
zwar ein reiches kulturelles und historisches Erbe vorhanden, ein Literat jedoch benötigt gegebenenfalls
für seine Inspiration etwas sperrigere Anknüpfungspunkte.“
Gilsdorf weist darauf hin, dass es
reichlich Veröffentlichungen über
Schwetzingen gibt. Unterschiedliche Personen und Institutionen sorgen dafür, so die Badische Heimat,
die Forschungsstelle Hofmusik, die
Kollegen des Schloss- und Stadtarchivs, um nur einige zu nennen. Daneben habe Schwetzingen auch Eingang in eine Veröffentlichung der
Krimiautorin Ingrid Noll gefunden.
„Abschließend muss ich auch auf die
finanzielle Komponente eingehen –
ein ein- bis zweijähriger Aufenthalt
eines namhaften Autors benötigt ein
Budget, das eine Stadt unserer Größe nicht bereitstellen kann.“
i
Der VHS-Kurs Stadtschreiber beginnt am Samstag, 9. April, um
11 Uhr, Anmeldungen sind unter
Telefon 06202/209 50 möglich.
6 Drei Fragen an Joachim Kresin
Tunnel wird
gesperrt
Tanzen am Kultdienstag
Hüfteschwingen die ultimative Bewegungsart am Dienstag, 8. März, in
der Alten Wollfabrik. Die Tuesday Night Live am Kultdienstag steht unter dem Motto „Dance Night“ und mit dabei ist Sängerin Silvia Dias –
im Bild mit Sänger Dominik Steegmüller von der Tuesday-Night-Band
„The News“. Einlass ist um 19.30 Uhr, Beginn um 20.30 Uhr. Karten gibt
es im Vorverkauf für 16 Euro (Sitzplatz 17 Euro, zusätzlich Gebühren)
im Kundenforum unserer Zeitung am Schlossplatz.
ARCHIVBILD: LENHARDT
Kinderbetreuung: Rosa Grünstein lobt grün-rote Familienpolitik
Alleinerziehende entlasten
REGION. „Noch im Jahr 2011 war das
Land Baden-Württemberg, was die
Kinderbetreuung angeht, im Ländervergleich auf Platz 16. Durch die
grün-rote Landesregierung, die das
Angebot an Kinderbetreuung massiv
ausgebaut hat, steht unser Land
2016 auf Platz 1“, das schreibt SPDLandtagsabgeordnete Rosa Grünstein in ihrer Pressemitteilung.
„Wir setzen uns für die finanzielle
Unterstützung von Familien ein.
Denn finanzielle Sicherheit ist eine
wichtige Grundlage der Entscheidung für Kinder. Durch eine bessere
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Baden-Württemberg
WÄHLT AM 13. MÄRZ
können die Menschen in BadenWürttemberg ihren individuellen
Familienwunsch leben“, so Grünstein weiter. Bei der Förderung der
Kleinkindbetreuung unterstütze das
Land die Betriebsausgaben der
Kleinkindbetreuung in Tageseinrichtungen und in der Tagespflege.
Bis zum Jahr 2013 wurde ein Festbetrag gewährt. Seit 2014 trage das
Land unter Einbeziehung der Bundesmittel zur Betriebskostenförderung 68 Prozent der Ausgaben.
Für den Wahlkreis Schwetzingen
seien seit dem Jahr 2011 (Förderung
bei 1,719 Millionen Euro) die Mittel
so aufgestockt worden, dass das
Land 2016 fast das Fünffache, nämlich 8,823 Millionen Euro zahle.
„Familie ist der Ort, an dem Menschen füreinander einstehen – miteinander leben. Alle Menschen in
Baden-Württemberg sollen ihren individuellen Familienwunsch leben
können. Politische Irrwege wie das
Betreuungsgeld seien fehlgeleitet
und diskriminieren Bedürftige. Wir
sorgen für zielgenaue Leistungen,
die sozialen Nutzen haben und abhängig vom Unterstützungsbedarf
sind“, ergänzt SPD-Landtagskandidat Daniel Born.
Armutsrisiko senken
Vor allem für alleinerziehende Mütter, die am Arbeitsmarkt oft benachteiligt seien, senke eine gute Kinderbetreuung das Armutsrisiko. Diese
hätten es besonders schwer, Beruf
und Kinder unter einen Hut zu bringen. Der steuerliche Entlastungsbetrag für Alleinerziehende solle den
Zuschlag zum Kindergeld ersetzen.
Dieser solle 100 Euro im Monat fürs
erste und 20 Euro für alle weiteren
Kinder betragen, so die SPD-Mitteilung. Um Familien spürbar zu entlasten, wolle die SPD in der kommenden Legislaturperiode schrittweise die Beitragsfreiheit für Kindergärten, -tagesstätten und die -tagespflege einführen. Um Kommunen
zu entlasten, sei eine Beteiligung an
Zuschüssen pro Betreuungsstunde
in der Kindertagespflege geplant.
„Mit Platz eins auf der Ländervergleichsliste haben wir innerhalb von
fünf Jahren die Kinderbetreuung
spitze gemacht“, so Grünstein. zg
Im Tunnel der Ortsumgehung
Schwetzingen (B 535) finden in der
kommenden Woche turnusgemäße
Reinigungs- und Wartungsarbeiten
statt, die eine Vollsperrung erforderlich machen. Das teilte gestern das
Straßenbauamt des Rhein-NeckarKreises mit.
Planmäßig vorgesehen ist die
Vollsperrung jeweils in den Stunden
zwischen 8.30 und 15.30 Uhr. Die
Termine für die Vollsperrung sind
für Dienstag, 8. März, und Mittwoch,
9. März, in Fahrtrichtung Heidelberg
sowie Mittwoch, 9. März, und Donnerstag, 10. März, in Fahrtrichtung
Mannheim festgelegt. Die Umleitungen erfolgen jeweils über die
Landesstraße 630 (Bruchhäuser
Straße) in Schwetzingen oder die
Kreisstraße 4147 durch Plankstadt
und sind ausgeschildert. Die Verkehrsteilnehmer werden um Verständnis für diese Maßnahme gebeten.
zg
KURZ NOTIERT
Wir gratulieren. Heute feiert Hans
Glück, Sternallee 73, seinen 75. Geburtstag.
Luxor
Filmtheater.
(06202/
27 03 07) Deadpool (21.30). Der
geilste Tag (16.45, 19, 21.15). Die wilden Kerle 6 - Die Legende lebt
(14.45). Zoomania (15, 17.15, 19.30).
Apothekendienst. Sonnen-Apotheke, Brühl, Messplatz 4, Telefon
06202/71288.
Elterncafé. Offener Treff am heutigen Donnerstag, 10 bis 12 Uhr, im
Gruppenraum des Lutherhauses. Informationen beim Diakonichen
Werk, Telefon 06202/93610.
Arbeiterwohlfahrt. Am 5. März findet um 14 Uhr in der Begegnungsstätte die Hauptversammlunng
statt. Nach der Berichterstattung
des Vorstandes werden Mitglieder
für 10-, 25- und 40-jährige Mitgliedschaft geehrt. Nach dem offiziellen
Teil gibt es kleine Speisen und Getränke.
Naturfreunde. Heute, 19 Uhr, Versammlung im Vereinsheim.
Briefmarkensammelverein. Am
Sonntag, 6. März, ist kein Treffen.
Marstall. 19 Uhr, Finissage im
Schmuckatelier Carsten Kissner.
Schloss. Orangerie, Ausstellung von
10 bis 16 Uhr „Blumengeister - Les
Fleurs Animées“, Grafiken von Jean
Ignace Isidore Gérard Grandville.
Um 18.30 Uhr dazu ein Vortrag von
Prof. Josef Walch: „Die beseelten
Blumen. Grandvilles Blumenporträts. Anmeldung erforderlich unter
Telefon 06221/65 88 80.
www.schwetzinger-zeitung.de
Stadtbücherei
Lions-Club: Beim Comedy-Abend mit dem Kabarett „Dusche“ im Lutherhaus soll kein Auge trocken bleiben / Es gibt noch wenige Karten
Neues von der
„Hexe Wackelzahn“
Der Letzte lacht das Licht aus – hoffentlich
Das wird ein schöner KindertheaterNachmittag in der Schwetzinger
Stadtbibliothek: Am Montag, 14.
März, um 15 Uhr gastiert das Theater
Doris Batzler mit seinem Stück: „Die
kleine Hexe Wackelzahn“ für Kinder
ab 4 Jahren in der Stadt.
So ein Ärger, die kleine Hexe Agathe Wackelzahn ist durch die Hexenprüfung gefallen. Schlimm genug,
denn jetzt muss sie Zaubersprüche
pauken, überwacht von der lästigen
Oberhexe, die Agathe das Leben
ganz schön schwer macht. Zwar ist
Agathe bis zur Prüfung das Hexen
strengstens untersagt. Doch sie kann
es einfach nicht lassen und probiert
insgeheim die absonderlichsten
Zaubersprüche aus. Man ahnt es:
Die komischsten Dinge passieren.
So folgen kleine wie große Zuschauer der kleinen Hexe ins bunte
Reich der Fantasie, begleitet von
Bert, dem Raben, und Esmeralda,
der verrückten Spinne – sogar bis
nach Bongo, dem Land, wo es sich
glänzend hexen lässt.
zg
Heiterkeit ist Trumpf: Beim schon
zur Tradition gewordenen beliebten
Comedy-Abend ist es dem LionsClub Schwetzingen diesmal gelungen, für Freitag, 18. März, 20 Uhr, im
Lutherhaus, das bekannte Mannheimer Kabarett-Ensemble „Dusche“
zu verpflichten.
Die Comedy-Truppe mit Josefin
Lössl, Wolfgang Schmitter und Hans
Georg Sütsch zählt zu den am längsten in Deutschland existierenden
Ensembles. Mit ihrem nunmehr 43.
Programm „Der Letzte lacht das
Licht aus“ sind die Akteure, die auch
das Hausensemble des renommierten Kabarett- und Comedy-Theaters
„Die Klapsmühl’ am Mannheimer
Rathaus“ verkörpern, in den nächsten Monaten unterwegs und nehmen Politisches, Sozialkritisches
und Alltägliches auf die satirische
Schippe. Themen gibt es ja mehr als
genug – und die Mischung macht’s
natürlich auch für den Abend in
Schwetzingen.
Die Kabarett-Macher beschreiben ihr neues Programm übrigens
folgendermaßen selbst: „Das Kabarett bringt wieder Licht ins Dunkel
vieler Tunnels, die noch gar nicht ge-
i
Tickets für 3 Euro gibt’s ab
Dienstag, 8. März, in der Stadtbibliothek.
Sie machen sich über Merkel, Schäuble, Gott und die Welt lustig: Das Kabarett
BILD: ZG
„Dusche“ mit Wolfgang Schmitter, Josefin Lössl und Hans Georg Sütsch.
graben sind und deren Ende man
auch nicht sieht, weil um uns herum
tiefe Nacht herrscht. Aber nur in der
Nacht kann man die Sterne sehen
und – ach ja – die Sternchen, die so
gern zum Leuchten aufgehen wür-
den. Beginnt jetzt etwa die Dämmerung der Kanzlerin? Wird Schäuble
zum Drachmen-Töter oder bläst er
den Griechen das Licht aus? Akzeptiert der Erzbengel Gabriel das Handelsabkommen mit Amerika oder
will die SPD prinzipiell vom Handeln
abkommen? Da bleibt kein Riesling
trocken. Wenn sie dieses Programm
sehen würden, gingen sogar bei
Steinmeier und Merkel die Mundwinkel nach oben, selbst der Ernsteste platzt aus sich raus.“
Fazit also: Bei „Der Letzte lacht
das Licht aus“ handelt es sich um aktuelles, spaßiges, temporeiches und
angriffslustiges Kabarett vom Feinsten und Gemeinsten. Am 18. März
steht ein geistiger Frontalangriff auf
Zwerchfell und Lachmuskeln bevor!
Dazu wird der Lions-Club zur
Stärkung vor und nach der Veranstaltung mit diversen Köstlichkeiten
und Getränken aufwarten. Die von
der Schwetzinger Zeitung, den
Stadtwerken, der Sparkasse und der
Volksbank unterstützte Veranstaltung ist nahezu ausverkauft. Der Erlös des Comedy-Abends kommt sozialen, schulischen und kulturellen
Einrichtungen zugute.
hjf
i
Wenige Restkarten gibt es noch
zum Preis von 18 Euro im Kundenforum der Schwetzinger Zeitung am Schlossplatz, Telefon
06202/2052 05.
Herausgeber und Verlag:
Schwetzinger Zeitungsverlag GmbH & Co. KG,
Carl-Theodor-Straße 1, 68723 Schwetzingen
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Weitere Bezugspreise auf
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