Gemeindebrief 2-2016 - Christuskirche Kaufbeuren

Transcription

Gemeindebrief 2-2016 - Christuskirche Kaufbeuren
Evang.-Luth. Christuskirche in
Kaufbeuren-Neugablonz und
Umgebung
Ausgabe 2/2016
--KINDER & JUGEND
IN DER
KIRCHE -
"Spaziergang durch Assisi"
entstanden beim Kinderkirchentag an Buß- und Bettag 2015.
Wir bedanken uns herzlich bei allen, die ihr Kirchgeld bereits bezahlt
haben. Das Anschreiben ist Ihnen mit dem letzten Gemeindebrief zugegangen.
Sollten Sie das Kirchgeld noch nicht bezahlt haben, bitten wir herzlich
darum.
Das Kirchgeld ist der Teil der Kirchensteuer, der nicht vom Gehalt abgezogen wird, sondern von der Ortsgemeinde direkt erhoben wird, weil er in
ihr verbleibt.
Es ist also ein wesentlicher Teil der Einnahmen, die den Mitgliedern der
Christuskirchengemeinde direkt zu Gute kommen.
Herzlichen Dank!
1
Inhaltsverzeichnis und Impressum.................................................................................................2
Angedacht - Nachgedacht - Andacht...........................................................................................3
Neues aus Pfarramt und Kirchenvorstand....................................................................................4
Kunst – Kirche - Kultur......................................................................................................................6
Sing mit..................................................................................................................................................9
Musik für die Seele...........................................................................................................................10
Auf ein Wort.......................................................................................................................................10
Filmkirche............................................................................................................................................11
Bibelino................................................................................................................................................13
Krabbelgottesdienst.........................................................................................................................14
Weltgebetstag der Frauen..............................................................................................................15
Ökumenischer Kinderkirchentag...................................................................................................16
Café International.............................................................................................................................16
Kreuzweg der Jugend.......................................................................................................................17
Ex-Konfi-Freizeit...............................................................................................................................17
Geburtstagsgrüße.............................................................................................................................18
Freud und Leid...................................................................................................................................19
Ökumenisches Abendgebet in der Liturgie von Taizé..............................................................19
30 Minuten für den Frieden...........................................................................................................20
Schatzsuche........................................................................................................................................20
Diakonie Julisammlung 2016.........................................................................................................21
Diakonie Herbstsammlung 2016...................................................................................................22
Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde Christuskirche,
Falkenstraße 16, 87600 Kaufbeuren-Neugablonz
Redaktion: Pfarrer Sebastian Stahl (V.i.S.d.P.), Pfarrer Wolfgang Krikkay, Michael
Thordsen, Birte Thordsen, Carina Thordsen, Beate Güthner
Layout: Michael Thordsen
Realisation und Druck: Druckerei Friedrich, Ubstadt-Weiher
Personenangaben in diesem Brief sind ausschließlich für kirchengemeindliche Zwecke
bestimmt. Anderweitige Verwendung ist unter Rückbezug auf das Datenschutzgesetz
untersagt!
Der Gemeindebrief erscheint in einer Auflage von 2.850 Stück.
☺
Über Lob, Kritik und Anregungen freut sich für das Redaktionsteam Pfarrer
Wolfgang Krikkay.
Wer möchte keinen Gemeindebrief in den Briefkasten haben?
(Bitte informieren Sie das Pfarramt)
Der nächste Gemeindebrief erscheint im November 2016.
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Mitte September 2016.
2
Kinder schrieb mir vor kurzem einen
Brief: „Lieber Papa, Du bist der beste
Papa der Welt. Du bist lieb und großzügig. Ich bin jetzt schon traurig,
wenn du einmal tot bist. Aber dann
sehen wir uns im Himmel beim lieben
Gott wieder. Drück mir für Mathe
morgen die Daumen!“
Seid wie die Kinder!
„Seid wie die Kinder!“ antwortet Jesus
den Erwachsenen, als er sieht, wie
schwer sie sich mit dem Leben tun. Wie sind sie, die Kinder? „Kinder
können grausam sein!“, heißt es
immer wieder, und: „Kinder können
ihre Eltern tyrannisieren!“ Das ist
richtig, ja. Aber zuvor, bevor ein Kind
lernt, grausam oder tyrannisch zu sein,
ist es vollkommen. Es ist, wie es sich
Gott für uns Menschen gedacht hat:
ungebeugt von der Last des Neides
und der Missgunst und noch nicht
vergiftet von Gier und Zweifeln. Ein
Kind kommt arglos und voller Hoffnung auf die Welt. In seiner ersten
Minute auf diesem Planeten lernt es
zu vertrauen. Es stellt nichts in Frage.
Und es ist erfüllt von Frieden und dem
Wunsch nach Nähe.
„Seid wie die Kinder!“, sagt Jesus. Da
stellen sich mir als Erwachsener zwei
Aufgaben: Ich möchte lernen, wieder
zu sein, wie es sich Gott für mich gedacht hat. Ich möchte mir und meinen
Mitmenschen liebevoll begegnen.
Ich will dankbar sein für das Glück in
meinem Leben und mich von tiefem
Frieden und großer Hoffnung erfüllen
lassen. Und das Zweite: Ich möchte
alles tun, damit meine Kinder ihren
Frieden, ihre Hoffnung und ihre
Lebenskraft ins Erwachsenenalter hinüber retten. Gerade von meinen Kindern kann ich lernen! Eines meiner
Pfarrer Sebastian Stahl
3
Dr. Felber nun als
„feste“ hauptamtliche Mitarbeiterin
in unserem Team
begrüßen zu dürfen und wünschen
ihr Gottes Segen
für ihren Dienst in
der
Kirchengemeinde und für unsere weitere Zusammenarbeit!
Liebe Leserin, lieber Leser unseres
Gemeindebriefes,
an dieser Stelle möchten wir wieder
einmal herzlichen Dank all denen sagen, die unsere Gemeindebriefe in den
verschiedensten Gebieten unserer Kirchengemeinde austragen! Der Gemeindebrief gilt in der evangelischen
Kirche als das wichtigste Medium zur
Information ihrer
Mitglieder und so
ist der Dienst, den
die Austrägerinnen
und Austräger tun,
von sehr großem Wert. Es sind auch
fast alle Teile unseres Gebietes abgedeckt, allerdings
suchen wir für
Westendorf und
Gutenberg noch
eine oder zwei
Personen, die das dort übernehmen
könnten. Falls Sie sich das vorstellen
können, bitten wir Sie um kurze Rückmeldung im Pfarramt. Wir wären
Ihnen sehr dankbar!
Wir bedanken uns für die Rückmeldungen zum ersten Kirchenraumkonzept. Bis zum 10. Juli bitten wir Sie,
uns Ihre Gedanken mit Hilfe des im
Foyer ausliegenden Fragebogens zukommen zu lassen. Dann werden wir
Ihnen eine Auswertung der eingegangenen Mitteilungen präsentieren
und Ihnen noch ein weiteres Kirchenraumkonzept vorschlagen. Auch zu
diesem werden wir Sie um Ihre Meinung bitten. Wenn Sie sich selbst in
die Arbeitsgruppe Kirchenraum mit
Ihren Ideen und Vorstellungen einbringen möchten, wenden Sie sich
bitte an Jörn Kallenbach, Tel.
08346/982611.
Das Personalkarussell der Christuskirche hat sich gedreht. Frau Dr. Felber
ist unsere neue Mesnerin und tritt in
der Nachfolge von Frau Schwarzkopf
zum 1. Juli ihren Dienst an. Frau Dr.
Felber war schon in den letzten
anderthalb Jahren Frau Schwarzkopfs
ständige Vertretung und nimmt nun
deren Platz ein. Wir freuen uns, Frau
4
In diesem Gemeindebrief stellen wir
Ihnen unsere Arbeit mit und für Kinder
und Familien vor. Nachdem der Kindergottesdienst im Januar erfolgreich
neu gestartet ist, möchten wir in diesem Bereich unseres Gemeindelebens
noch weitere Schwerpunkte setzen.
Besonders hinweisen möchten wir auf
„Bibelino“, das neue Projekt für Kinder
im Grundschulalter, das wir Ihnen auf
Seite 13 vorstellen. Und bereits heute
weisen wir hin auf eine Familienfreizeit, die wir
vom 10. bis 12.
März 2017 in Kooperation mit der
Kirchengedeinde
Füssen organisieren. Nähere Infor-
schmissigem Programm findet er statt
am Samstag, den 8. Oktober um 15
Uhr in der Christuskirche. Egal, ob Sie
Gemeindebriefe austragen, Musik in
unserer Kirche machen, in einem
Gremium oder in der Arbeit mit
Kindern aktiv sind, ob Sie das Café
International mittragen, in einem unserer Chöre singen, im Catering-Team
für die Verköstigungen bei Veranstaltungen sorgen, die Erwachsenenbildung mitgestalten oder noch auf
andere Weise ehrenamtlich tätig sind
– seien Sie herzlich willkommen!
Im Spätsommer werden alle Ehrenamtlichen noch ein Einladungsschreiben vom Pfarramt erhalten. Sollte
wider Erwarten ein Mitarbeitender der
Christuskirche kein Einladungsschrei5
ben erhalten, bitten wir trotzdem um
Anmeldung im Pfarramt bis Freitag,
30. September!
Und auch in diesem Jahr laden wir Sie
wieder sehr herzlich zu unserem Gemeindefest rund um die Christuskirche am 10. Juli 2016 ein. An diesem
Tag wird auch unsere langjährige
Mesnerin, Frau Schwarzkopf, aus
ihrem Dienst in den Ruhestand verabschiedet. Das Fest beginnt mit dem
Abendmahlsgottesdienst um 11.00
Uhr. Gleichzeitig wird auch Kindergottesdienst sein. Nach einem Empfang
für Frau Schwarzkopf besteht die
Möglichkeit zum gemeinsamen Mittagessen. Ein buntes Nachmittagsprogramm und Kaffee und Kuchen laden
zum Verweilen ein. Über Salat- und
Kuchenspenden freuen wir uns sehr!!
Wir wünschen Ihnen gesegnete Sommer- und Herbstmonate und grüßen
Sie herzlich,
Ihre Pfarrer Sebastian Stahl und
Wolfgang Krikkay
mit den Vertrauensleuten des Kirchenvorstands Bärbel Hehemann und Jörn
Kallenbach
Ausstellung „Opfer rechter Gewalt“
von 23. bis 30. Oktober 2016
„BRASSextreme“
am Freitag, 16. September, 19 Uhr
Eröffnung im Rahmen des „Ausgefallenen Gottesdienstes“ am Sonntag, 23. Oktober 2016 um 17 Uhr
Die Ausstellung porträtiert 169 Menschen, die seit 1990 rechter Gewalt
zum Opfer fielen. Viele wurden getötet, weil für sie im Weltbild der
extremen Rechten kein Platz ist, manche, weil sie den Mut hatten, NaziParolen zu widersprechen. Einige
Schicksale bewegten die Öffentlichkeit, viele wurden kaum zur Kenntnis
genommen, vergessen sind die meisten. Die Ausstellung ruft diese Menschen in Erinnerung.
Die Wanderausstellung „Opfer rechter
Gewalt seit 1990“ ist ein Projekt von
Rebecca Forner und der Opferperspektive e.V. in Kooperation mit der
Friedrich-Ebert-Stiftung.
Der Eintritt ist frei, für Spenden
bedanken wir uns!
"BRASSextreme", das Blechbläserquintett, setzt sich aus den Brüdern Georg
(Trompete) und Jakob (Tuba) Hiemer,
Sebastian (Posaune) und Christopher
(Horn) Neuhauser und Martin Ehlich
(Trompete) zusammen. Seit August
2010 musizieren die fünf miteinander
und sind ständig auf der Suche nach
neuen Herausforderungen. Egal ob
Klassik oder Pop, Originalkomposition
oder Bearbeitung, die fünf Ostallgäuer
fühlen sich in jeder Stil- und Musikrichtung zu Hause und geben ihrem
Programm durch Eigenarrangements
und -kompositionen eine besondere
Note.
Der Eintritt ist frei, für Spenden
bedanken wir uns.
Einlass und Catering ab 18 Uhr
7
„KlaviNatur. Stillgelegt! – LostPlaces musikalisch betrachtet“
am Freitag, 25. November, 19 Uhr
von und mit Fabian Schäfer.
Autorenlesung: Robert Domes liest
aus seinem Roman
„Nebel im August –
Die Lebensgeschichte
des Ernst Lossa“
am
Dienstag,
25.
Oktober 2016, 19 Uhr
Deutschland, 1933. Ernst Lossa
stammt aus einer Familie von Jenischen, „Zigeuner“, wie man in den
30er Jahren in Deutschland sagte. Er
gilt als schwieriges Kind, wird von
Heim zu Heim geschoben, bis er
schließlich in die psychiatrische Anstalt in Kaufbeuren eingewiesen wird.
Obgleich völlig gesund, wird er mit
dem Stempel „asozialer Psychopath“
als unwertes Leben gekennzeichnet.
Eine wahre Gechichte
über ein weniger bekanntes Kapitel der
NS-Vergangenheit –
zutiefst aufrüttelnd,
gründlich recherchiert,
einzigartig berührend
erzählt.
Übrigens: Die Verfilmung des Romans
mit Sebastian Koch als Klinikchef Dr.
Veithausen kommt wenige Tage vor
der Lesung, am 6. Oktober, in die
deutschen Kinos.
Saalöffnung 18.30 Uhr. Der Eintritt ist
frei, für Spenden bedanken wir uns!
Catering und Gesprächsmöglichkeit im
Anschluss an die Autorenlesung.
Kann ein Bahnhof tatsächlich einen
Dornröschenschlaf halten? Was stellt
die Natur mit stillgelegten Industrieanlagen an? Was passiert, wenn
Häuser von den Menschen verlassen
wurden?
Hören Sie Bilder von verlassenen
Welten, betrachten Sie die Geräusche
der Stille.
Der Eintritt ist frei, für Spenden
bedanken wir uns.
Einlass und Catering ab 18 Uhr
„Nach Hause kommen zu sich selbst“
Meditationsacht im Advent für Neugierige, Einsteiger und Erfahrene
am Freitag, 16. Dezember, 19 bis 22
Uhr
Teilnehmende sind gebeten, um kurz
vor 19 Uhr in der Kirche ihren Platz
einzunehmen.
Jenseits unserer turbulenten Gedanken und Emotionen ist eine tiefe, von
8
grenzenloser Liebe
erfüllte Stille. An
diesem inneren Ort
der Herzenswärme
erwartet uns der
Friede, zu dem Gott
uns bestimmt hat.
Durch die großen
und kleinen Schwierigkeiten des Alltags
wird er übertönt. Aber durch Meditation und Kontemplation können wir
jederzeit wieder Zugang finden zu
unserem inneren Haus des Friedens.
Die Meditationsnacht führt ein in
verschiedene Formen der Meditation,
die alle in das Innere führen. Jede
Methode wird so erklärt, dass auch
nicht erfahrene Meditierende gut
angeleitet sind. Die Impulse können in
eine tägliche Praxis münden. Elemente
werden unter anderem sein: Atembetrachtung in der Stille, Umgang mit
schwierigen Gedanken und schwierigen Gefühlen, Kontemplation über
die Herzenswärme, Liebende-GüteMeditation, Gehmeditation.
Leitung: Pfarrer Sebastian Stahl
Keine Anmeldung notwendig! Bitte
bringen Sie zur Meditationsnacht eine
warme Decke, bequeme Kleidung und
ggf. ein Meditationskissen oder
-bänkchen mit.
„Gott geht dann in dein Haus ein,
wenn die Seele dort in seiner Liebe
meditiert.“ (Birgitta von Schweden)
„Sing mit!“ – Gemeinsam das neue
Liederbuch kennenlernen
Termine:
4. September,
11. September,
2. Oktober,
13. November,
4. Dezember
Das neue Liederbuch „Kommt, atmet
auf!“ ist da – voll von schönen Liedern, viele von ihnen aber noch unbekannt.
Herzliche Einladung zu
„Sing mit!“.
Pfarrer Sebastian Stahl
Am Sonntagabend um sechs treffen
wir uns in der Christuskirche zum
gemeinsamen singen!
9
Mechthild Martini an der Harfe. Eine
Djembe mit ihrem tiefen Trommelschlag gesellt sich bei einigen Stücken
zur rhythmischen Verstärkung hinzu.
Ruhige Balladen, die Akustik des Kirchenraumes voll auskostend, werden
von swingenden Melodien, Gospelsongs und Liedern aus Afrika abgelöst.
Besinnliche und fröhliche Musikstücke
sollen Freude bringen und innere Kraft
geben, frei nach dem Kirchenvater
Augustinus, der sagte: "Die Seele
nährt sich von dem, woran sie sich
freut." Bei einigen Liedern sind die
Zuhörer herzlich zum Mitsingen eingeladen.
Der Eintritt ist frei. Spenden werden
dankend angenommen.
Abendmusik mit
Panflöten und Harfe
Am Sonntag, 6. November, um 19 Uhr
findet in unserer Christuskirche eine
Abendmusik mit außergewöhnlichen
Instrumenten statt. Gisela und
Joachim Butz spielen auf ihren Panflöten, gefühlvoll begleitet von
Andachten im Bayerischen Rundfunk mit Pfarrer Sebastian Stahl
31. Juli
2., 4., 6., 8., 10. und 12. August
jeweils Montag bis Freitag um 21.58
Uhr in BR2
sowie um 22.59 Uhr in BR 1
und Samstag und Sonntag um 21.58
Uhr in BR 3
10
Herzlich willkommen zum Projekt
„Filmkirche“, jeweils mit einer kurzen
Einführung in den Film durch Pfarrer
Sebastian Stahl und der Möglichkeit
zum anschließenden Filmgespräch.
Immer dienstags um 20 Uhr im Begegnungszentrum Christuskirche.
20. September: „Dead Man Walking“
12. Juli: „Fasten auf Italienisch“
Die Nonne Helen Prejean erhält einen
Brief von dem verurteilten Mörder
Matthew Poncelet. Trotz mangelnder
Erfahrung in derlei Dingen beschließt
sie, Poncelet seelischen Beistand zu
leisten. Zug um Zug lernt sie dabei
den Mensch hinter der Maske des
eiskalten Täters kennen, sucht aber
auch Kontakt zu den Familien der
Opfer, um deren Situation zu verstehen. Zwar kann sie Poncelets Hinrichtung nicht verhindern, doch erreicht sie mit ihrer Arbeit schließlich
sowohl beim Mörder als auch bei den
Eltern der Opfer ein Umdenken.
- Basierend auf dem Buch Dead Man
Walking der wahren Ordensschwester
Helen Prejean entstand unter der
Regie von Tim Robbins ein ergreifendes Plädoyer gegen die Todesstrafe.
Mit Ehefrau Susan Sarandon fand
Robbins die Idealbesetzung für die
Hauptrolle, welche auch mit einem
Oscar belohnt wurde.
Dinos Leben scheint perfekt: Traumfrau, Traumjob, alle lieben den lebenslustigen Italiener.
Einziger Haken: Er ist gar keiner. Dino
Fabrizzi heißt in Wirklichkeit Mourad
Ben Saoud. Weder sein Chef noch seine Freundin Hélène ahnen etwas von
seinem Doppelleben. Seiner arabischen Familie in Marseille gaukelt
Dino wiederum vor, in Italien Karriere
zu machen. Als sein erkrankter Vater
ihn bittet, den Ramadan an seiner
Stelle zu begehen, beginnt die Fassade
zu bröckeln. Denn für Mourad, den
Araber, ist Fasten ja kein Problem. Für
Dino, den Italiener, aber sehr wohl...
11
18. Oktober: „Familiensache“
8. November: „Glaubensfrage“
Nie wollte Ellen Gulden so werden wie
ihre Mutter Kate. Statt Kochrezepte
und Dekorationsanleitungen bestimmen Interviewtermine und Enthüllungsgeschichten das Leben der ehrgeizigen Journalistin, das Hausfrauendasein der Mutter findet sie langweilig. Doch dann erkrankt ihre Mutter an
Krebs - und Ellens Vater George besteht darauf, dass sie die Kranke
pflegt. Widerwillig gibt Ellen nach und
kehrt ins Elternhaus, in ein verschlafenes Nest in New Jersey, zurück.
In den nächsten Wochen und Tagen
lernt sie ihre Eltern kennen, wie sie sie
noch nie zuvor gesehen hat. Sie
erfährt von den Schwächen ihres
Vaters, den sie doch so sehr verehrt.
Und sie erlebt die wahre und innere
Kraft ihrer Mutter, die sie bislang
nicht so richtig ernst genommen
hatte. Im Laufe der Zeit kommen sich
die beiden Frauen so nahe wie nie
zuvor. – Die wunderbaren und starken
schauspielerischen Leistungen von
Meryl Streep und Renee Zellweger
verleihen dieser Eltern-Kind-Beziehung die menschliche Wärme und die
Wut - wie im richtigen Leben.
1964, St. Nicholas in der Bronx. Der
charismatische Priester Pater Flynn
versucht die strengen Sitten einer
katholischen Schule auf den Kopf zu
stellen, die mit eiserner Hand von
Schwester Aloysius Beauvier geführt
wird. Die herrische Direktorin glaubt
an die Macht der Furcht und schüchtert sowohl Schüler als auch Schwestern durch harte Disziplin ein. Als die
Schule ihren ersten schwarzen Schüler
Donald Miller aufnimmt, berichtet die
hoffnungsvoll-naive Schwester James,
dass Pater Flynn diesem zu viel private
Aufmerksamkeit widmet. Sofort startet Schwester Aloysius einen Kreuzzug, um die Wahrheit herauszufinden
und Flynn von der Schule zu vertreiben. Ohne jeglichen Beweis und
nur mit ihrer moralischen Sicherheit
gewappnet, verstrickt sie sich in einen
Glaubenskampf mit verheerenden
Konsequenzen... – Meryl Streep bietet
eine bravouröse Darstellung als die
rasierklingenscharfe Nonne, die erbittert und mit allen Mitteln der Intrige
einen beliebten Priester bekämpft.
12
Dorothea, Lektorin in London sowie
Uta, dreifache Mutter. Sie alle eint der
Wunsch, einen inneren
Einklang und seelische
Ausgeglichenheit zu finden. Mit Hilfe verschiedener Meditationstechniken wollen sie ihr Ziel erreichen. - Zu Wort kommen berühmte Meditationslehrer wie Anselm
Grün, Fred von Allmen und
Bhante Nyanabodhi.
13. Dezember: „Stopping – Wie man
die Welt anhält“
Der Dokumentarfilm beschreibt Meditation als
einen Lösungsansatz, im
immer hektischeren und
stressvolleren Alltag friedlichen Gleichmut zu entwickeln. Dabei werden vier
Personen begleitet, die mit
Meditation ihr Leben bewältigen: Friedrich, Anästhesist im Allgäu, Nico,
Theologe
in
Lübeck,
13
Tasse Kaffee kennen zu lernen, während die Kinder miteinander spielten.
Wir vom Krabbelgottesdienstteam
freuen uns über alle Familien mit
Kindern von 0 bis ca. 4
Jahren, die wir in unserer
Runde begrüßen dürfen
(ältere Geschwisterkinder
sind natürlich immer
willkommen)!
Wir gehen jetzt in eine
Sommerpause und starten am 9. Oktober um
15 Uhr in die neue
„Krabbelgottesdienstsaison“.
Im letzten Gemeindebrief berichteten
wir von einer für unsere Gemeinde
ganz neuen Form von Gottesdienst,
dem Krabbelgottesdienst.
Dieser fand nun bereits zum zweiten
Mal statt und wurde für ein noch im
wahrsten Sinne des Wortes in den
Kinderschuhen stehendes Projekt sehr
gut angenommen. So konnten wir
beim zweiten Mal bereits 6 Familien
in unserer Runde vor dem Altar begrüßen.
Das Thema unseres ersten Gottesdienstes stand ganz unter dem Motto
„Kuscheln“ und wir erspürten gemeinsam wie lieb Gott uns hat. Beim Gottesdienst am 10. April befassten wir
uns mit dem Thema „Staunen über
Gottes Schöpfung“, die Kinder gestalteten ein wunderschönes Kreuz aus
Blumen und vertieften sich in einer
kleinen Meditation in ihr Gänseblümchen.
Im Anschluss an die Gottesdienste gab
es jeweils Gelegenheit, sich bei einer
Weitere Termine:
13.November
8. Januar
Bei Fragen dürfen Sie gerne mit uns in
Kontakt treten. Vikarin Regina Schenk
(0176-34000881) und
Katja Siegmund (08341-9610720)
14
Rund um den Erdball feierten Menschen am 4. März Gottesdienste zur
Weltgebetstagsliturgie von Christinnen aus Kuba.
In Neugablonz feierten wir den Weltgebetstag der Frauen in der altkatholischen Kirche Christi Himmelfahrt.
Der Weltgebetstagsgottesdienst führte
uns dieses Jahr in das „Inselparadies“
Kuba.
viel Farbe und Frohsinn in den Gottesdienst umgesetzt. Musikalisch wurde
dieser Gottesdienst schwungvoll begleitet vom Chor Ton-Art der Christuskirche und dem Organisten der
Kirche Christi Himmelfahrt.
Die Kollekte ist seit jeher ein wichtiger
Bestandteil jeder Gottesdienstfeier
zum Weltgebetstag. Auch dieses Jahr
haben die rund 60 Besucher/innen
wieder reichlich gespendet und
wir konnten 390,- € für Projekte
in Kuba und anderswo an das
internationale WeltgebetstagsKomitee schicken.
Vielen herzlichen Dank dafür!
Im Anschluss an den Gottesdienst
waren alle Gottesdienstbesucher
in den Gemeindesaal eingeladen.
Dort gab es leckere Speisen und
Getränke aus dem Themenland
Kuba.
Es war ein schöner Gottesdienst
und ein kulinarischer Abschluss,
da waren sich alle einig.
Wir freuen uns schon auf das
nächste Jahr, wenn wir (in
Gedanken) auf die Philippinen
reisen. Dazu sind Sie bereits jetzt
herzlich eingeladen!
Das Weltgebetstagsteam, das sich aus
drei unterschiedlichen Konfessionen
zusammensetzt, hat die Liturgie mit
den Texten zum Thema: „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ mit
Ihr Weltgebetstags-Team aus Neugablonz
15
„Abraham, Sara und tausend Sterne“
am Buß- und Bettag,
Mittwoch, den 16. November 2016
von 8.00 bis 15.00 Uhr
im Begegnungszentrum Christuskirche, Falkenstraße 18.
Kinder können ab 7.30 Uhr gebracht
werden.
Eingeladen sind alle Grundschulkinder!
Kosten:
5 Euro (inkl. Essen und Materialien)
Beim Kinderkirchentag wollen wir vom
Leben von Abraham und Sara hören,
miteinander singen, basteln, essen und
trinken und viel Spaß haben!
Veranstalter:
Ev.-Luth. Christuskirche und Röm.Kath. Herz-Jesu-Kirche
treffen. Seit langem ist das Café
International ein zwangloser Raum
der Freundlichkeit und Herzlichkeit,
jeder ist herzlich Willkommen!
Nächste Termine:
19. Juni – 17. Juli – 18. September –
16. Oktober – 20. November – 18.
Dezember
jeweils ab 15.00 Uhr im Begegnungszentrum Christuskirche.
Seit anderthalb Jahren laden die Kirchengemeinden von Neugablonz zur
Begegnung mit Flüchtlingen ein. Bei
Kaffee, Tee und Kuchen kann man
neue Menschen kennenlernen oder
mittlerweile gute Bekannte wieder
Wir freuen uns über Kuchenspenden!
16
Herzliche Einladung zur nächsten Ex-Konfi- bzw. Betreuerfreizeit. Wie jedes
Jahr geht es auf den Kienberg vom 1. bis 3. Juli. Melde Dich möglichst
schnell über das Pfarramt, Internet oder Wolfgang Krikkay an. Lisa, Micha
und Wolfgang Krikkay freuen sich auf Dich!!
17
Wir gratulieren allen unseren Gemeindegliedern zum Geburtstag und ganz besonders
folgenden Damen* und Herren*:
* 70, 75 und ab 80 Jahre alt
September
Oktober
Margot Bauch
Hanne-Lore David
Alexander Fertich
Käte Fleschhut
Maria Fondis
Gerda Hackler
Eugen Harwart
Ernst Keßler
Wolfgang Koch
Gerda Kreuter
Elfrieda Lischke
Lidia Maier
Peter Marka
Frieda Maul
Klaus Piffrement
Herta Schier
Margot Schmeitz
Robert Schmidt
Arno Schneider
Konrad Sieder
Eberhardt Sinnig
Theodor Stele
Peter Tonsky
Viktor Wagner
Ivan Woronin
Edith Zauß
Margot Bamberg
Christa Bogatu
Mina Boger
Sigrun Franz
Eveline Henning
Luise Löffler
Christian Miller
Marta Möldner
Susanne Neumann
Ursula Pecher
Siegfried Püschel
Margarete Rosinski
Brigitta Schaab
Gertrud Schlund
Ursula Schnabel
Olga Schneider
Gerda Schubert
Siegfried Steffan
Hans Jürgen Stein
Ange Stracke
Wladimir Suraikin
Willi Viebranz
Waltraud Zappe
Emilia Schreiber
Hildegard Antelmann Helma Snatschke
Barbara Baumgartner Gisela Spannagl
Rudolf Stadlbauer
Helga Berczik
Martha Stein
Luise Burkert
Christa Stephan
Maria Deiter
Anneliese Deuerling Christel Stritzl
Lilia Woronin
Irina Dewald
Manfred Wuttke
Irma Dubuv
November
Hans Heinz Fritsch
Waldemar Gerich
Brigitta Görlach
Gerda Haaf
Helga Hering
Sabine Hovemann
Lydia Kaiser
Heinz Koch
Maria Kool
Renate Koppenhöfer
Fred Kruth
Ingrid Lindner
Erwin Petersen
Regina Priemer
Roswitha Queisser
Ursula Remuss
Luise Rink
Gertraud Schaper
Jürgen Schenkel
Elvira Schmidt
Anni Schrader
Wir möchten darauf hinweisen, dass Sie gegen die Veröffentlichung Ihres Geburtstags ein
Widerspruchsrecht haben. Bitte melden Sie sich diesbezüglich im Pfarramt.
18
Lisa Siegmund, Patin: Doris Silber
Emily Wedel, Paten: Igor Wedel und
Kristina Maier, Mentorin: Sina Djebali
Fillip Dreher, Paten: Viktoria Naumov
und Jürgen Kling
Viktoria Wasylik, Paten: Stefan
Lehmann und Marlena Kozlowska
Anna Stegmayer, Paten: Stephan und
Sabrina Stegmayer
Elia Hohm, Paten: Julia Josefina Trapp
und Stefan Hohm
Philipp Neufeld, Pate: Eduard Neufeld
Jayden-Leon Nebelung, Pate: Peter
Glaser
Alexander Derech, 66 Jahre,
Neugablonz
Heinz Effenberger, 81 Jahre,
Neugablonz
Frieda Halasz, 91 Jahre, Neugablonz
Wolfram Nehring, 61 Jahre,
Neugablonz
Helga Steinsdörfer, 84 Jahre,
Neugablonz
Harwin Karch, 87 Jahre, Neugablonz
ungefähr eine halbe Stunde. Kommen
Sie und feiern Sie mit!
Die Taizé-Gebete finden in der Christuskirche immer sonntags um 19 Uhr
statt am:
Eine halbe Stunde beten, singen,
in die Stille gehen, Kraft schöpfen.
19.
17.
18.
16.
20.
18.
Einmal monatlich feiern wir hier auf
dem ökumenischen Hügel in unserer
Christuskirche Andachten in der Liturgie von Taizé. Christen aller Konfessionen sind hierzu herzlich eingeladen.
Die Andachten dauern immer
19
Juni
Juli
September
Oktober
November
Dezember
Donnerstag, 7. Juli, 19.00 Uhr: St.
Ulrich (röm.-kath.), Gartenweg 30
Sonntag, 7. August, 19.00 Uhr: St.
Dominikus (koptisch-orthodox), Augsburger Straße 8
Mittwoch, 7. September, 19.00 Uhr:
Dreifaltigkeitskirche (ev.-luth.), KaiserMax-Str. 21
Freitag, 7. Oktober, 19.00 Uhr: St.
Peter und Paul (röm.-kath.), Barbarossastr. 23
Montag, 7. November, 19.00 Uhr: Freie
Evangelische Gemeinde (FeG), Gartenweg 6
Mittwoch, 7. Dezember, 19.00 Uhr:
Klosterkirche (röm.-kath.), Crescentiaplatz
Immer am Siebten eines Monats um 7
Uhr abends findet ein ökumenisches
Friedensgebet in den Kirchengemeinden in der Altstadt und in Neugablonz
statt. Die Nöte der Welt stehen dabei
im Mittelpunkt. Durch die unterschiedliche Gestaltung der Gebete
zeigt sich die bereichernde Vielseitigkeit der Christen vor Ort, die auf
regen Zuspruch stößt.
Die nächsten Termine:
Dienstag, 7. Juni, 19.00 Uhr: Christuskirche, Falkenstraße 18
20
ist der Einbau eines Fahrstuhls mit
einem Kostenvolumen von ca. 150.000
Euro erforderlich. Mit Ihrer Spende
helfen Sie, ein wichtiges Begegnungszentrum der kirchlich diakonischen Arbeit in Mecklenburg für
alle Bevölkerungsgruppen erreichbar zu machen.
Wir danken Ihnen, dass Sie dieses
Projekt unterstützen.
Barrierefreier Zugang zur Diakonie Schwerin
Ihre Spende erbitten wir an Ihr
Evangelisch-Lutherisches
Pfarramt oder an:
Das Diakonische Werk MecklenburgVorpommern e.V. will den denkmalgeschützten „Wichernsaal“ in Schwerin renovieren. Dabei stellt die barrierefreie Erschließung des Gesamtquartiers eine besondere Herausforderung dar. Derzeit sind die Arbeitsplätze
in der Geschäftsstelle des Landesverbandes, Fort- und Weiterbildungsangebote des Bildungszentrums und
Veranstaltungen in den Räumen der
Diakonie für die ältere Generation und
für Menschen mit Behinderungen nicht zugänglich. Wir sehen es
als unseren diakonischen Auftrag an, diesen Zustand endlich zu
verändern.
Um die verschiedenen
Ebenen des Gebäudes
behindertengerecht zugänglich zu machen,
Diakonisches Werk Bayern e.V.
Evangelische Bank eG
IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222
22
Stichwort: Julisammlung 2016
21
Haushalts- und Entschuldungsplan
und sichern so die Existenzgrundlage.
Für dieses Angebot und andere diakonische Leistungen bittet das Diakonische Werk Bayern anlässlich der
Herbstsammlung vom 10. bis 16.
Oktober 2016 um Ihre Unterstützung.
Herzlichen Dank!
70% der Spenden an die Kirchengemeinden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit vor Ort.
30% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt.
Hiervon wird auch das Infomaterial
für die Öffentlichkeitsarbeit finanziert.
Weitere Informationen zum Thema Schuldnerund Insolvenzberatung erhalten Sie im Internet
unter www.diakonie-bayern.de, bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Michael Frank, Telefon:
0911/9354-439, [email protected]
„Die Versuchungen der Konsumwelt
waren zu stark. Ein teures Handy,
Möbel und ein Auto auf Kredit. Zum
Schluss hatte ich 21.000 € Schulden
und verlor auch noch meinen Arbeitsplatz. Mit Hilfe der Schuldnerberatung
habe ich meine Finanzen und mein
Leben wieder in den Griff bekommen.“
Dies ist eine der Geschichten aus dem
Alltag der 28 Schuldnerberatungsstellen der Diakonie. Die Berater klären
die finanzielle Situation, erstellen
gemeinsam mit den Betroffenen einen
Die Diakonie hilft.
Helfen Sie mit.
Spendenkonto:
IBAN: DE20 5206 0410 0005 2222 22,
BIC: GENODEF1EK1,
Stichwort: Herbstsammlung 2016
22
23
Evang.-Luth. Pfarramt Christuskirche
Falkenstr. 16, 87600 Kaufbeuren
Montag und Donnerstag: Sabine Schmidt-Tesch
Dienstag, Mittwoch und Freitag: Beate Güthner
Bürozeiten:
Mo, Di, Do und Fr:
09:30 bis 11:30 Uhr
Mi:
14:30 bis 19:00 Uhr
Telefax: 62194
Telefon: 08341 / 62192
Email: [email protected]
Elterntelefon:
0800 / 111 0550
Frauentelefon:
Mo bis Do 09 bis 12 und 19 bis 21 Uhr
Fr 9 bis 12 Uhr
08341 / 10 10 10
Kinder und Jugendtelefon:
0800 / 111 0333 (15 bis 19 Uhr)
Frauenhaus:
08341 / 16616
Christuskirche Falkenstraße 18, 87600 Kaufbeuren
Telefonseelsorge:
0800 / 111 0 111
Briefseelsorge:
Evangelische Briefseelsorge
Postfach 600 306
81203 München
oder
[email protected]
24
Beratungsstelle für psychische
Gesundheit:
Kaiser-Max-Straße 4,
08341 / 8105-0
Tagesstätte für psychische
Gesundheit:
Bismarkstraße 20,
08341 / 99 41 92