La Spezia

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La Spezia
STADT LA SPEZIA
AZIENDA DI PROMOZIONE TURISTICA
KOSTENLOSES EXEMPLAR
LA SPEZIA
STADT
LA SPEZIA
Die beste Möglichkeit,eine
Stadt kennen- und lieben zu
lernen, ihre verborgene und
vertrauteste Atmosphäre zu
fühlen ist, sie zu Fuss zu
erkunden. Ein langsamer
Spaziergang, der heutzutage aus
ewigem Zeitmangel so selten ist.
Man erforscht das Gebiet, nimmt
mit Verzögerung alle Dinge wahr,
und behält dann wenigstens die
bildlichen Erinnerungen.
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Und so ist auch La Spezia eine Stadt, welche man mit Ruhe und ohne Hast erkunden
sollte: vom Anlegeplatz der Dampfer aus, durchquert man sie bis zur Mole “Italia“, vorbei am Stolz der Stadt- die Pflanzenpracht der öffentlichen Parkanlagen aus dem Jahre
1800, welche heute wieder nach alten Vorbild erneuert wurden. Läuft man die Allee
Diaz entlang, erreicht man die schattig-kühlen Bogengänge der Via Chiodo und gelangt
dann zur Via del Prione, eine der lebhaften Gassen des historischen Stadtzentrums.
Hier stößt man sofort auf das Stadttheater von Spezia, ein elegantes Gebäude aus den
30iger Jahren,entworfen von Franco Oliva. Kurz dahinter verengt sich die Straße und
man kommt zur alten Stadtmauer aus der ersten Hälfte des 16.Jhr., wo sich einst das
Stadttor von La Spezia befand. Hier war die Porta della Marina, welche in der Tat durch
die Stadtmauer direkt ins Herz der Altstadt führte, die heute richtigerweise autofrei ist
und wo immer noch mehr oder weniger sichtbare Spuren aus dem Mittelalter, der
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Renaissance und dem Barock von La Spezia ist. geht man weiter, sieht man
die schönen Portale der Palazzi Doria Pamphili und Massi, mit soliden und
kompakten , ganz genuesischen Volumen, mit behauenen Steinen, die die
Häuser des Prione selbst und der hier zusammenlaufenden Straßen verzieren. Ein kurzer Halt im nahegelegenen „Campo delgi Agostiniani“, dem Feld
der Augustinermönche, lässt einen die Seele des heutigen Spezia verstehen:
zum Meer hin ein einziger Palazzo, ursprünglich aus turmähnlichen Häusern bestehend, die nebeneinander erbaut wurden, praktisch eine bewohnbare Stadtmauer mit Verteidigungszweck, später freundlicher gestaltet und
bereichert durch den Glanz der Adelsresidenzen der Barockzeit. Zum Berg
hin die Gebäude aus der Nachkriegszeit, wo einst das Konvent des Hl.
Augustin aus dem 15. Jahrhundert stand.
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1/3 Via del Prione
2 Matteo Vinzoni, Stadtplan von
La Spezia, Mitte des 18.
Jahrhunderts
4 Portal in Via Calatafimi
5 Ein Anstieg zum Poggio, dem
Aussichtspunkt
6 Portal aus dem 16. Jhdt, in der
Via del Prione
7 Palazzo Oldoini, jetzt De
Nobili
8 Zweibogiges Fenster in der Via
Sant‘Agostino
9 Die Palazzofront von Piazza
Sant‘Agostino
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Die Burg des Hl. Georg
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Zurück in der Via del Prione trifft man auf das Diöszesanmuseum, das
sich im entweihten Gebetssaal von San Bernardinobefindet, wo sich
einstmals der beschränkte Platz der mauerbewehrten Stadt schloss. Für
den, der die Stadt durch die Porta di San Bernardino nach Genua verließ
und umgekehrt der erste Eindruck für denjenigen, der durch den Passo
della Foce, den Mündungspass, von der ligurischen Hauptstadt kam.
Über diese Grenze hinaus, in Richtung Berge, erstreckte sich eine vom
Wasser und den Anpflanzungen gekennzeichnete Zone, noch nicht
ganz Stadt, aber auch nicht richtig ländlich, wo insbesondere im Laufe
des 17. und 18. Jahrhunderts die Mühlen rund um das große Konvent
der Mönche von San Francesco da Paola klapperten, einem Gebäude, in
dem sich heute das Museum Amedeo Lia befindet. Das beredste Kapitel
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der städtischen Geschichte ist auch heute noch das Castello di San Giorgio, die Burg des
Hl. Georg, bereits ein Bollwerk des genuesischen Verteidigungssystems und nunmehr Sitz
der Städtischen Archäologischen Sammlung. Die Festung steht auf einer kleinen
Erhöhung, die von der Via Prione über zahlreiche bergauf führende Treppengänge nach
erreicht wird oder über die Berg-Umgehungsstraße, die Via XXVII Marzo. Es handelt sich
um ein interessantes und komplexes Beispiel befestigter Architektur. Das Schloss stezt
sich aus zwei getrennten, aber miteinander verbundenen Körpern zusammen, die erbaut
und dann im Laufe der Jahrhunderte zwischen dem 14. und dem 17. Jahrhundert mehrmals umgebaut wurden. Vom ältesten Gebäude bleiben die Ummauerung im Norden, die
heute innerhalb der Burg liegen und der Rest der Stadtmauer, der in Richtung Piazza
Sant‘Agostina hinabführt. Die Eingriffe Anfang 1600 haben das heutige Ausehen der Festung bestimmt, in der heute bedeutende kulturelle Veranstaltungen stattfinden.
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10 Burg San Giorgio
11 Kreuzgang im Museum Lia
12 Konvent der Paolotti, heute
Städtisches Museum Amedeo Lia
13 Treppengang Cernaia
14 Eingang zum Burg San Giorgio
und Stadmauern
15 Der Hl. Georg und das Wappen
von Genua über dem Burgeingang
16 Abschnitt der Mauern aus dem 17.
Jahrhundert.
17 Kirche von Santa Maria Assunta
18 Tor von S. Maria Assunta mit der
Lünette von A. Del Santo und Tor
von Guglielmo Carro
19 Die Burg vom Meer aus gesehen
20 Diöszesanmuseum
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Nachdem man erneut hinabgegangen ist, wählt man den Aufstieg San
Giorgio oder die Treppen Quintino Sella, wo es möglich ist, La Spezia
im Stil des 19. und des 20. Jahrhunderts kennenzulernen. Die Stadt
wuchs, dank der nach Macht strebenden Savoia-Familie, heran; Geboren und mit der großen Werft der “Regio Arsenale” aufgewachsen, die
Stadt der von Arkaden umgebenden breiten und weitläufigen Straßen,
der Paläste-dessen strenger und klassischer Anblick sich unter das historische Bild des alten Stadtzentrums mengt, bis hin zur förmlichen Eleganz des 20.Jahrhunderts. Der Haupteingang des Arsenals, ein edles Tor
zur Militärstadt Spezia, befindet sich am Piazza Chiodo. Eine Besichtigung des Arsenals, welches heute größtenteils für Besucher zugänglich
ist, bietet eine vorzügliche Gelegenheit, dieses große und lebhafte
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Denkmal von Garibaldi
Garten aus dem 19.Jahrhundert
Der alte Palazzo Croce di Malta
“Il Palco della Musica”
Die Bogengänge in der Via Chiodo
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Museum aus der Nähe kennenzulernen der Industrie, Stolz der Modernisierung
des letzten Jahrhunderts und heute immer noch ein Knotenpunkt des Handels.
Anfang des 19. Jahrhunderts besaß La Spezia ein doppelte Gesicht: die technische Entwicklung, aufgrund des militärischen Wachstums an der Küste des Golfes und die Wohnkultur, welche das öffentliche Leben im Alltag, in Schauplätzen
und Parks wiederspiegelte. Die Grünanlagen zwischen den Bogengängen der Via
Chiodo und die Palmen am Meer waren blühende Symbole der Momente des
Wachstums von Spezia und man begann schon um 1825 botanische Gärten zu
gestalten, die auch heute noch täglich von der ganzen Stadt genutzt werden. Und
gerade der Garten “Palco della Musica“ , um 1866 nahe der Via Chiodo angelegt,
ist ein wichtiges Glied in der Kette in dem vom Jugendstil geprägten Stadtbild.
26 Eingang zum Marinearsenal auf
der Piazza Chiodo
27 Panoramablick auf die Stadt
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Das 20.
Jahrhundert
Um 1900 und in den folgenden zehn Jahren wurde die Stadt mit sehr eleganten Gebäuden ausgestattet - sowohl Wohnhäuser als auch Bauten zu öffentlichen Zwecken, die auch heute noch das Bild der Stadtlandschaft prägen. Durchquert man die Zone nahe Piazza Verdi und läuft die Via XX.Settembre und Via XXVII. Marzo entlang, fällt der Blick
plötzlich auf gemalte Dekorationen und auf dem Vorbau Skulpturen und Reliefs: da sind auf einmal weich-geschwungene Formen von weiblichen Figuren, sonderbare animalische Kreaturen, verzerrte Grimassen, mächtige Männerkörper suchen unsere Blicke heim, ein unbewegliches und stilles Volk dieser Straße. Die Stadt erlebt im 20.Jahrhundert
viele glückliche Jahre, und so können die Besucher von heute wählen, ob sie von weichen Jugendstil umschmeichelt
werden möchten, vom Getöse des Futurismus betäubt, oder die eisige Kälte der gesetzten Art Deco betrachten wollen,
gefolgt vom Rationalismus, bis hin zum Nachkriegsrealismus, wieder angelangt an den klassisch geschlossenen Formen, der geraden Linie, der ausdrücklichen Strenge. Ein gelungenes Beispiel hierfür ist der massige Palazzo di Giustizia (Justizpalast) im östlichen Teil der Stadt, ganz von Ignazio Gardella entworfen: an der Vorderseite dienen die Skulpturen von Klein fast als Gegensatz, indem sie das Vorläufige und Unfertige des menschlichen Daseins darstellen. Die
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28 Piazza Verdi und der Palazzo delle
Poste
29 Piazza Europa und die Kathedrale
Cristo Re
30 Palazzo del Governo, Teilansicht
31 Palazzo del Governo von Franco Oliva
32 Palazzo di Giustizia und die Skulpturen
von Klein
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Palazzo Fumagalli-Federici, Teilansicht
Piazza Brin, Fontana di Mirko
Palazzo del Comune (Rathaus)
Palazzo Maggiani, Teilansicht
Villa Ceretti – Marmori, Teilansicht
Der neue Kennedy Center
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Museen haben sich zur Aufgabe gemacht, grosse Teile des künstlerischen und archeologischen
Erbes zu bewahren, doch es ist auch möglich, sich in gewisser und erstaunlicher Weise von den
Echos der Kunst an Kirchen und öffentlichen Gebäude verführen zu lassen. Auf der Piazza Beverini in der Kirche Santa Maria Assunta kann man ein Glasfenster von Andrea della Robbia mit der
Krönung der Jungfrau Maria bewundern. Einen ganz anderen Wiederhall ruft das Gemach der Villa
Marmori hervor, heute Musikkonservatorium “Giacomo Puccini“ in der Via XX.Settmbre, wo die
bunt bemalten Glasfenster das einfallende Licht filtern, um so eine unwirkliche, doch faszinierende Landschaft erscheinen zu lassen. Im Park, nahe des Palazzo Comunale erhebt sich mächtig und
hingebungsvoll die beflügelte Viktoria von A. del Santo. Nicht weit entfernt, auf der Piazza Verdi an
den Wänden des Torre delle Poste verkleidet das Mosaik von Fillia und Prampolini die Oberfläche
der Ziegel mit der dynamischen Lebenskraft futuristischer Themen, polyzentrische Visionen einer
Welt, welche sich selbst von der Eile des Technizismus zu verfolgen scheint.
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39 Andrea della Robbia, Krönung der
heiligen Jungfrau
40 A. Dal Santo, Vittoria Alata
41 Villa Ceretti-Marmori Fenster,
Teilansicht
42 Prampolini, Mosaik
43 Museo Diocesano, Pianeta
44 Marinemuseum,
Navigationsinstrumente
45 Museo Amedeo Lia, Reliquienschein
46 Museo Amedeo Lia, Verkündung von
Paulus di Giovanni Fei
47 Museo Amedeo Lia, Saal
48 Renato Birolli, “natura morta”,
städt.Kollektion
Das Museum “Amedeo Lia”, nach seinem Stifter benannt, ist eine Truhe
von Kostbarkeiten. Im aus dem 17.Jahrhundert stammenden Kloster von
Paolotti befinden sich Arbeiten aus Gold, Emaille, Elfenbein, Glas, Miniaturen, Skulpturen, sowie eine sehr umfangreiche Pinakothek. Die
Gemälde sind unter Rücksicht auf Chronologie und Entstehungszeitraum
geordnet- von aus Florenz stammenden Bildern des 13.Jahrhunderts, bis
zu Landschaftsmalereien von Rom und Venedig des erweiterten Blickes
reisender Künstler aus dem 18.Jahrhundert, für gebildete Touristen des
18.Jahrhunderts beliebte Modelle für perfekte und unermüdlicher
Werke. Das antike Gemäuer des Castello, welcher sich auf dem kulturellen Pfad der Museen befindet, zeigt in Dialog mit dem historischen
Zeitgeschehen ehrerbietig die Struktur der Industrie auf wo sich im unte-
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49 Archäologisches Museum U. Formentini
im Castello San Giorgio, Statue Stele
50 Archäologisches Museum, Fundstücke
51 Museo del Trasporti (Verkehrsmuseum)
52-53 Ethnographisches Museum,
G.Podenzana
54 Kleiner Kunstpalast, Museo del Sigillo
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ren Geschoss die prähistorischen und urgeschichtlichen Ausstellungsstücke befinden und im oberen Teil die römische Abteilung, reich an strahlenden Fragmenten der Kolonie von Luni und mittelalterlichen Handwerksstücken.
Die Statuen, Stelen, geschnittene Steine ab dem IV Jahrtausend vor Chr. füllen die Räume der Burg, Verkünder einer
fernen Vergangenheit. Das Stadtmuseum im Rücken der historischen Bibliothek „Ubaldo Mazzini“, wo die ethnographische Sammlung aufbewahrt ist, die Giovanni Podenzana, ein aufmerksamer Beobachter der bäuerlichen Welt
zu Beginn des 19. Jahrhunderts zusammengetragen hat und der Palast der Künste (Palazzina degli Arti), in dem Wanderausstellungen stattfinden und der Sitz des Siegelmuseums (Museo del Sigillo) ist, die größte bestehende Sammlung dieser Art. Dann noch das technische Schifffahrtsmuseum, in dem die wichtige Sammlung der Galleonsfiguren
zu sehen ist, die glorreichen Stücke der Geschichte der Marine, die Modelle, mit denen man die Entwicklung der
Schifffahrt begreifen kann. Nicht zu vergessen das Diöszesanmuseum, das nationale Transportmuseum, das in Entstehung begriffene Museum der Zeitgenössischen Kunst, in dem sowohl die Städtischen Sammlungen als auch die
wertvollen privaten Sammlungen ausgestellt werden, die der Stadt La Spezia vermacht wurden.
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Marinasco
Coste
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Foce
S. Lucia
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Buggi
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Madonna
dell’Olmo
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La Lizza
Fabiano
Alto
Cinque Terre
Porto Venere
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Via
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Via
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Carozzo
S. Venerio
Die Wege zu den
die Stadt umgebenden
grünen Hügeln
Via del Canaletto
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na
Via Carducci
Pieve di S. Venerio
Man sagt, La Spezia kann man sich erwandern. Man erweitert seinen Blick, und
während man das Stadtzentrum verlässt, um über die fast verblassende Grenze zwischen Stadt und Land die Hügel zu erklimmen, kann man von dort aus das ganze
Meer, die Küste, die Hügel und das Gebirge sehen. Wählt man zum Beispiel die
Strecke von Chiappa zum “Salto del Gatto“, gelangt man durch die dunklen Schatten der Steineichen zu der Pieve di Marinasco, einer mit interessanten gotischen
Verzierungen geschmückten Pfarrkirche. Von diesem Platz kann man die toskanische Küste klar sehen. Von hier aus, wenn man sich am Passo della Foce, der Scheide zwischen dem Meer des Golfs von La Spezia und den Wäldern des Val di Vara,
befindet, geht man nach Sant’Anna und bevor man erneut zur Stadt gelangt,
erreicht man Toracche, einem interessanten aus dem späten Mittelalter stammenden
befestigten Zufluchtsort, und auch Maggiano, von dessen Hügel man nach Spezia
gelangt. An der Ostseite des Hügels von der romanischen Pfarrkirche mit zwei Apsiden von San Venerio aus, folgt man der Via della Lobbia, hinauf bis man die weitläufige Villa Da Passano tangiert, um nach Carozzo zu gelangen, und von dort zum
1 VON CHIAPPA ZUR PIEVE DI MARINASCO (PFARRKIRCHE VON MARINASCO)
Auf einem Pfad von der Via Genova (Nr. Civico 368) gelangt man zur “mulattiera“, dem Saumtierpfad, die in Richtung Salto del Gatto und bis Guersedo
führt. Es geht bergauf und nahe der Chiesa di Santa Lucia biegt man dann rechts in die Via Costa di S. Lucia, einem antiken Weg aus dem Mittelalter, ein.
Jetzt die Via Montalbana entlang bis Coste (ganz in der Nähe liegt das Kloster von Santa Maria del Mare). Von Coste führt ein Weg nach Stra hinunter.
Man geht die Via Montalbano in Richtung Foce entlang und erreicht einen Weg, der zur alten Pfarrkirche di S. Stefano di Marinasco führt. Zum Abstieg
nimmt man die Via della Guercia, bis man Via Benedicenti und erneut Via Genova erreicht.
2 VERBINDUNG ZWISCHEN MARINASCO UND SANT’ANNA
Von der Pieva di Marinasco führt die Via Montalbano bis zur Foce. Nachdem man die Aurelia überquert hat, biegt man in die Via Parodi ein, um nach
Sant’Anna zu gelangen.
3 VON REBOCCO BIS SANT’ANNA
Von der Via Montalcone nimmt man die Treppen “Maggiola“, dann die Straße Maggiano nach Toracca Inferiore und weiter bis Toracca Superiore. Links
beginnt nun die Via Sant’Anna, welche bis zum Dörfchen von Sant’Anna und seiner kleinen Kirche führt. Man läuft die gleiche Straße zurück, bis man
die Treppen “Maggiano“ erreicht,um in die Via Montalcone bis nach Rebocco zurückzukehren.
4 VON BUGGI NACH MADONNA DELL’OLMO
Ausgangspunkt ist die Viale Fleschi, man steigt hinauf nach Buggi und durchquert die Ortschaft, biegt nach links ab und steigt die “mulattiera di Sant’Andrea“ bis nach Fabiano Alto hinauf. Von dem kleinen Platz der Chiesa di Sant’Andrea wählt man die Via della Madonna dell’Olmo. Man gelangt dann an
eine Küstenstraße, wo man nach einer kurzen Strecke eine asphaltierte Straße hinaufläuft, einer Kurve nach rechts folgt und nach einem kurzen Stück
den herrlichen Aussichtspunkt “il Santuario della Madonna dell’Olmo“ erreicht.
Auf dem Rückweg nimmt man die gleiche Straße bis Fabiano Alto, dann biegt man in die Via Scresa ein und geht diese bis Fabiano Basso herab.
5 VON DER PIEVE DI SAN VENERIO BIS SAN VENERIO
Von der Via della Pieve biegt man nach rechts in die Via della Lobbia (teilweise Straße und teilweise “mulattiera”)ein und steigt dann hinauf bis Carozzo.
Man folgt der befahrbaren Straße bis zum Ort San Venerio. Es geht weiter bis Cà de Coma erreicht und dort nach rechts die Treppen “ Castellvecchio“,
welche erneut bis zur Pieve di San Venerio hinabführen.
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Ort San Venerio. Unter den verschiedenen Möglichkeiten, die
Hügel des Golfes zu erkunden, kann man auch den Weg in
Richtung Cinque Terre einschlagen. In der Tat befindet sich
schon ein Teil des grossen Nationalparkes von Cinque Terre in
der Provinz von La Spezia, verbunden durch das Gebiet von
Tramonti. Um die Cinque Terre zu erreichen, muss man dem
Weg zu der jahrhundertealten Ortschaft Biassa folgen und
geht dann hinunter nach Fossola, wo sich eine winzige Kirchedem Schutzengel gewidmet- befindet. Während man an jener
Stelle einen Ausblick über das unendliche Meer geniessen
kann, führt von dort ein Weg über Monesteroli und Schiara bis
nach Campiglia.
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55 Pfarrkirche S. Stefano di Marinasco
56 Die nach “Salto del Gatto” führende Treppe
57 “Mulattiera“ (Saumtierpfad) zum
Aussichtspunkt nahe Maggiano
58 Romanische Pfarrkirche S. Venerio
59 Blick von Tramonti in Richtung der Inseln
Palmaria und Tino
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Die “spezzinische” Küche ist eine Mischung aus Meer und Land, die Sardellen, Kartoffeln,
Tintenfisch und Rüben in Harmonie vereint. Am Meer, Träume von Goldbrassen und Brassen,Tintenfisch und “muscoli“ (Miesmuscheln). Prächtige “fritture di baccalà“ (frittierter
Dörrfisch) sind die schmackhafte Antwort auf den “Stoccafisso in umido“, den geschmorten
Stockfisch. Nicht geringer sind die Spezialitäten vom Landesinneren und den umliegenden
Hügeln, wo u.a. die “erbe di torta e ravioli“ (die Kräuter für eine Art Blätterteigtorte und die
Füllung von Ravioli ) zu finden sind. Das Olivenöl, von vorzüglicher und reiner Qualität,
segnet den Geschmack so mancher Köstlichkeiten, angeführt von “mesc-ciua“ – Königin
aller Suppen. Spaziert man durch das Stadtzentrum, kann man oft diesen köstlichen Duft
wahrnehmen. Eine im Ofen gebackene Spezialität ist die “farinata di ceci“ (eine Art Eierkuchen aus Kichererbsenmehl), nahrhaft und voller Sonne. La Spezia, eine Stadt des zauberhaften Geschmackes.
Salvatore Marchese
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“Mesc-ciua” (die wörtliche Übersetzung ist “Mischung“)
200 g weiße Bohnen
200 g Kichererbsen, 50 g Weizenkörner
Salz, schwarzer Pfeffer, natives kaltgepresstes Olivenöl, altbackenes Brot Die
Kichererbsen, sowie das Korn jeweil 24 Stunden und die Bohnen 12 Stunden in lauwarmem Wasser vorquellen lassen. Später werden die Bohnen mit
ihrem eigenen Wasser in einem anderen Kochtopf zum Kochen gebracht und
sollten ca. 30 Minuten garen. (In einem Dampfkochtopf nur ca. 10 Minuten.)
Danach vermengt man die Bohnen, Kichererbsen und Körner in nur einem
Topf, fügt etwas Salz hinzu und kocht alles noch einmal auf. Die Teller werden dann mit Scheiben von altbackenem Brot belegt, darüber gibt man nun
das Gemüse mit seiner Brühe und schmeckt das Gericht mit schwarzem Pfeffer und dem Olivenöl ab.
Titti Guastini
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60 Frischer Fisch aus dem
Golf
61 Miesmuschel-Zucht an der
Golfküste
62 “La farinata“
63 “La mesc-ciua“
64 Fischsuppe
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Der Golf und das offene Meer
San Venerio - mutiger Eremit- eine kleinen Insel auf dem offenen Meer, tritt kühn und ohne
Angst dem Drachen entgegen. Hinabstürzende Wellen, an der Golfküste gibt es kleine
Buchten, die schroffen Inseln, sanfte Erdränder im Landesinneren, aber schwer von außen
zugänglich.
Im frühen Mittelalter, auf der Spur der Heiligen, waren schon die kleinen Inseln Tino und
Tinetto, aus Kalkgestein bestehend, Zeugen der Religiosität und auch in Porta Venero
erwähnte Gregorio Magno schon im 6.Jhr. das Bekenntnis zum christlichen Glauben.
Die Westküste ist zerklüftet und weniger bewohnt als die östliche, wo Lerici und seiner
Burg im pisanisch genuesischen Stil das Verbindungsglied zwischen dem edlen Sarzana,
dem Val di Magra und den Wellen des Meeres ist. Von den Inseln bei Porto Venere, am
äußersten östlichen Zipfel des Golfes, gelangt man in entgegengesetzter Richtung zu den
blütenweißen, lilageäderten Felsen von Punta Bianca: in der Mitte liegt La Spezia.
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TRADITIONELLE UND RELIGIÖSE VERANSTALTUNGEN
San Giuseppe, Schutzpatron der Stadt (19.März)
Palio del Golfo (1.Sonntag im August)
San Venerio, Schutzpatron des Golfes (13. September)
Cercantico, antike Dinge und Sammlungen
(1.Sonntag jeden Monats,außer Juli und August)
Internationales Jazz-Festival
Neujahrsfeier der Stadt
Biennale Golfo dei Poeti
Internationale Gemäldeausstellungen
65 La Spezia von der “Ponte della
nave Vespucci“ gesehen
66 Porto Venere
67 Insel Palmaria
68 Porto Lotti
69 Lerici
70 Cenobio di S.Venerio auf der
Insel Tino
71 Feierlicher Zug zu San Venerio
72 Porto Venere, Fest der Madonna
Bianca
73 Feuerwerk am Golfo del Poeti
74 Jazz-Festival
75 Fiera di San Giuseppe
76 Palio del Golfo
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WICHTIGE TELEFONNUMMERN IN LA SPEZIA
Gemeinde
P.zza Europa, 1
tel
0187 727111
Städt.Touristeninformation
Via Fiume, 207
tel
0187 745627
Bibliothek Beghi
Via del Popolo, 61
tel
0187 513295
Virtuelle Bibliothek U.Castagna
Via del Popolo, 61
tel
0187 599354
Bibliothek Mazzini
C.so Cavour, 251
tel
0187 738279
Stadttheater
P.zza Mentana
tel
0187 733098
Museum Amedeo Lia
Via del Prione, 234
tel
0187 731100
Kleiner Kunstpalast
Via del Prione, 236
tel
0187 778544
Schlossmuseum
Via XXVII Marzo
tel
0187 751142
Sammlung Podenzana
Via Curtatone
tel
0187 739537
Marinemuseum
V.le Amendola, 1
tel
0187 770750
Navigazione Golfo dei Poeti “Schiffahrtsgesellschaft”
V.le Mazzini, 21
tel
0187 732987
Capitaneria di Porto
V.le Italia, 4
tel
0187 778015
(Archäologische Sammlungen, U. Formentini)
Verkehrsgesellschaft A.T.C. (Bus)
P.zza Chiodo, 7
tel
0187 522522
Bahnhof
P.zza Stazione, 1
tel
0187 713270
Städtisches Schwimmbad
Via Monfalcone, 1
tel
0187 714625
Sportpalast
Via della Pianta
tel
0187 510869
A.U.S.L.
Via XXIV Maggio, 139
tel
0187 5331
Verkehrspolizei
Via Lamarmora, 17
tel
0187 877261
Militärpolizei
Via Generale dalla Chiesa
tel
0187 506566
Pubblica Assistenza
Via Carducci
tel
0187 564002
Post
P.zza Verdi
Taxi - Radio Taxi
tel
0187 7961
tel
0187 523523
INFORMATION
UND FREMDENVERKEHRSBÜRO
LERICI
Via Biaggini, 6 - Tel./Fax 0187 967346
LA SPEZIA
Viale Mazzini, 45 Tel. 0187 770900 - 718997 - Fax 770908
LEVANTO
Piazza Cavour - Tel./Fax 0187 808125
18
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14
Hotels
Vi
a
Colli
dei
Via
HH
10 Astra
Via Costantini, 48 - Tel. 511105 - Fax 511526
HHHH
1 Jolly Hotel
Via XX Settembre, 2 - Tel. 739555 - Fax 22129
HH
11 Diana
Via Colombo, 30 - Tel. 734097
HHHH
2 Hotel Ghironi
Via Tino, 62 - Tel. 504141 - Fax 524724
Ge
n
HH
12 Il Birillo
Via dei Mille, 15 - Tel. 732666 - Fax 732677
HHH
a
ov
3 Astoria
Via Roma, 139 - Tel. 714655 - Fax 714425
HH
13 Parma
Via Fiume, 143 - Tel. 743010 - Fax 743240
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Mo
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4 Corallo
Via F. Crispi, 32 - Tel. e Fax 731366
HH
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15 Costa
Via Piave, 12 - Tel. 23220 - Fax 751523
HHH
6 Genova
Via F.lli Rosselli, 84 - Tel. 732972 - Fax 731766
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P.le
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V
7 Mary
Via Fiume, 177 - Tel. 743254 - Fax 743375
ova
Gen
Via
Via
H
16 Flavia
Vicolo dello Stagno, 7 - Tel. 736060
HHH
H
17 Nuovo Spezia
Via F. Cavallotti, 31 - Tel. 735164 - Fax 739988
HHH
8 Nella e Dip.
Via Genova, 591/3 - Tel. 711221 - Fax 700318
H
18 Teatro
Via Carpenino, 31 - Tel. e Fax 731374
HHH
9 Venezia
Via Paleocapa, 10 - Tel. 733465
H
19 Terminus
Via Paleocapa, 21 - Tel. 703436 - Fax 700079
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Via Costa Santa Lucia - Tel. 701098 - Fax 713904
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Marinemuseum
Busbahnhof
Denkmal von Garibaldi
öffentliche Grünanlage
Zentrum S.Allende
Stadttheater
Kirche S.Maria Assunta
Museum Amedeo Lia
Kleiner Kunstpalast,
Siegel-Museum (Sigillo)
Zeitgenössisches Kunstmuseum
(in Vorbereitung)
Ethnographisches Museum
G. Podenzana und die
Stadtbibliothek
Kaserme “Duca
degli Abruzzi”
Armeekrankenhaus
Hauptbahnhof F.S.
Akademie Capellini
Burg des Hl. Georg
Archäologisches Museum
U. Formentini
Post und Telekom
Musikkonservatorium
APT Touristeninformationszentrum - IAT
Verwaltungsgebäude
Rathaus
Kathedrale Cristo Re
Handelskammer
Kino - Theater Astra
Hafenkommando
Zollamt
Stadtkrankenhaus S. Andrea
Fähren nach Sardinien
Bootsrundfahrt im Golf
Polizeipräsidium
Sporthalle
Öffentliche Fürsorge
Städtisches Schwimmbad
Stadtpolizei
ATC Transportunternehmen,
Ticketverkauf und Informationen
Bibliothek Beghi und Virtuelle
Bibliothek Castagna
Transportmuseum
Diöszesanmuseum
ANREISE UND VERBINDUNGEN LAND/ WASSER/ LUFT
Straßenverbindungen:
Autobahn A12-Genua-Livorno; Autobahn A15-La Spezia-Parma; Staatsstraße Nr. 1 Aurelia; Staatsstraße Nr. 62 Passo della Cisa; Staatsstraße Passo del Cerreto; Staatsstraße Nr. 331- S.S.n.530
-S.S.n.370
Zugverbindungen:
Züge in alle Richtungen am Hauptbahnhof von La Spezia
Flugverbindungen:
Internationaler Flughafen “C. Colombo“ –Genua-Tel.010 6015410- ca. 100km v. La Spezia
Internationaler Flughafen “G.Galilei“ –Pisa-Tel.050 500707- ca. 90km von La Spezia
AeroClub di Luni, Via Alta Vecchia S.Lazzaro Sarzana-Tel.0187 673 180 - ca. 18km v. La Spezia
öffentlicher, regionaler Personenverkehr:
Linienbusverbindungen für die gesamten Gemeinden der Provinz und dem Ort Volastra (Riomaggiore), ausgeschlossen Cinque Terre und die Riviera: Trasporti Consortile (A.T.C.)
Tel: 0187 522522
Linienbusverbindung für Viareggio-Lucca-Pistoia-Florenz: Lazzi V.le Amendola
Tel: 0187 29455
Verbindungen mit Toskana-Emilia-Trentino: (Januar/März-Juli/August) Lorenzini S.r.l. ,
Via Larga 105 - Ortonovo - Tel: 0187 66804
TORINO MILANO
GENOVA - SAVONA
MILANO BOLOGNA
PARMA
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S. STEFANO M.
Photos:
Archiv APT Cinque Terre Golfo dei Poeti,
Kulturinstitut der Stadt La Spezia,
Archiv Beni Culturali Diocesani
weitere Photos:
Sergio Fregoso - Claudia Galli
Dina Nobili – Davide Palummo
Vielen Dank für die Zusammenarbeit an:
Marco Danesi und Dina Nobili
Photo auf Vorderumschlag:
Promenade Morin und Via del Prione
Photo auf Rückumschlag: Viale Mazzini
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Bildbearbeitung:
André Leuba
Druck: La Stampa – Genova
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Direktion und Koordination der Veröffentlichung:
Lucia Solaro Vicini
Bildzusammenstellung:
FotolitoBW (SP)- [email protected]
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LA SPEZIA - GENOVA
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Textgestaltung:
Andrea Marmori und Salvatore Marchese
Ausgabe 2001
© APT Cinque Terre Golfo dei Poeti
Azienda di Promozione Turistica
Viale Mazzini, 47
19100 - La Spezia
Tel. 0187/254311Fax 0187/770908
Internet: www.aptcinqueterre.sp.it
e-mail: [email protected]
Schiffs - und Fährverbindungen
Golfo della Spezia - Cinque Terre - Tigullio - Versilia
Soc. “NAVIGAZIONE GOLFO DEI POETI”, V.le Mazzini 21 - 19121-La Spezia
Tel: 0187 732987
RAPALLO - GENOVA
Veröffentlichung durch APT in Zusammenarbeit
mit dem städt. Amt f.Tourismus La Spezia
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