Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage
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Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage
Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 1 Microsoft Office 2003 Mit dieser Schulungsunterlage soll Ihnen der Umstieg von den Microsoft Office Versionen 97/2000 auf die neueste Version 2003 erleichtert werden. Daher sind auch Neuerungen von Microsoft Office XP in diese Unterlage eingearbeitet. 1.1 Ein Office-Programm starten Das Starten eines Programms (Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook) aus dem Paket Microsoft Office 2003 kann, wie gewohnt, auf verschiedenen Wegen erfolgen, zum Beispiel: Zwei, zum Teil sogar drei Wege über das Startmenü. Über eine optionale Verknüpfung auf dem Desktop (Windows-Hintergrund). Beim Windows-Start optional ein oder mehrere Office-Programme automatisch starten lassen (Ordner Autostart). Im Windows-Explorer ein neues Office-Dokument erstellen und öffnen oder ein vorhandenes Office-Dokument öffnen. Die Textverarbeitung Word ist wohl das Programm aus Office 2003, das am häufigsten eingesetzt wird. Daher sollen die Grundlagen, die in allen Office Programmen gleich sind, hauptsächlich am Beispiel Word erläutert werden. Öffnen Sie das Startmenü mit einem Mausklick auf die Start-Schaltfläche links in der Taskleiste oder mit der Tastenkombination (Strg)+(Esc) oder drücken Sie bei neueren Tastaturen die Windows-Taste. Bei dem Windows XP-Stil lautet der Weg im Startmenü: Alle Programme, Microsoft Office, … Word 2003. Mit einem Einfachklick auf diese Zeile starten Sie das Programm mit einem neuen, leeren Dokument. Menüweg XP-Stil: Start, Alle Programme, Microsoft Office, … Word 2003 Beim klassischen Stil von Windows 2000 und Windows XP heißt es im Startmenü statt Alle Programme nur Programme: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Menüweg klassischer Stil: Start, Programme, Microsoft Office, … Word 2003 1.2 Ein Office Bildschirm Menüleiste Titelleiste Format-Symbolleiste Standard-Symbolleiste Fenster-Schaltflächen horizontales Lineal Formatierungszeichen Eingabemarke (Cursor) vertikale Bildlaufleiste horizontale Mauszeiger AnsichtsStatusleiste Schaltflächen aktuelle Dokument Cursorsposition Statusfelder Sprache Rechtschreibprüfung Der Word-Bildschirm © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Status Speichern Status Rechtschreibprüfung und Drucken Aufgabenbereich Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 2 Der Befehlsaufruf In einem Office Programm haben Sie verschiedene Möglichkeiten Befehle auszuführen: 2.1 aus der oberen Menüleiste auswählen mit der rechten Maustaste ein Kontextmenü aufrufen Tasten und Tastenkombinationen drücken Symbole anklicken Befehle im Aufgabenbereich auswählen. Die Menüleiste Typisch für Windows-Programme ist die obere Menüleiste in der zweiten Fensterzeile, unterhalb der Titelleiste: Menüleiste Bedienung mit der Maus In allen Windows-Programmen ist es am zweckmäßigsten, die Menüpunkte in der Menüleiste mit der linken Maustaste anzuklicken. Danach zeigen Sie mit dem Mauspfeil in dem aufgeklappten Menü auf einen Befehl oder auf einen anderen Menüpunkt innerhalb der Menüleiste. Ohne eine Maustaste zu drücken, nur durch Zeigen mit der Maus wird ein Befehl markiert. Aber nur die Befehle in schwarzer Schrift stehen Ihnen zur Verfügung, die grau geschriebenen sind in der aktuellen Situation nicht aktiv. Ein Befehl wird durch einen kurzen Mausklick mit der linken Maustaste ausgeführt. Bedienung über die Tastatur Aber auch über die Tastatur ist eine Anwahl der Menüs möglich. Falls die Maus einmal defekt sein sollte, und Sie dringend speichern oder drucken müssen, können Sie ein Menü aus der Menüzeile auch über die Tastatur aufrufen. Darüber hinaus ist der Tastaturaufruf auch im Modus Ganzer Bildschirm (Seite 54) sehr vorteilhaft, da dann keine Menü- und Symbolleisten zur Verfügung stehen. Das Datei-Menü Drücken Sie dazu die (Alt)-Taste oder die (F10)-Taste, und tippen Sie dann den unterstrichenen Buchstaben in einem Menüpunkt ein, z.B. (Alt) (D) für das Dateimenü. In einem aufgeklappten Menü drücken Sie nur noch das unterstrichene Zeichen eines Befehls ein. Wenn Sie beispielsweise ein neues Dokument erstellen wollen, ist dazu der Befehl Menü Datei, Neu zu wählen: (Alt)+(D) (N). Nach Drücken der (Alt)-Taste allein oder der (F10)-Taste können Sie die einzelnen Menüpunkte auch mit den Pfeil-(Cursor-)Tasten (Æ) (æ) (¼) (½) anwählen und mit der (¢)-Taste aufrufen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Schließen eines Menüs Wenn Sie ein aufgeklapptes Menü schließen möchten, ohne einen Befehl auszuwählen, haben Sie die folgenden Möglichkeiten: Mausklick auf den Menünamen in der Menüleiste oder Mausklick in das Fenster außerhalb des Menüs oder (Alt)-Taste einmal oder (F10)-Taste einmal oder (Esc)-Taste zweimal (!) drücken. Die verkürzten Menüs In MS Office 2003 werden standardmäßig in einem aufgeklappten Menü zunächst nur die Befehle angezeigt, die häufig benutzt werden, bzw. die Sie zuletzt verwendet haben (personalisiertes Menü). Um das komplette Menü zu sehen, klicken Sie am unteren Menürand auf den Aufklapp-Pfeil , oder Sie warten ca. 10 Sekunden. Das verkürzte Bearbeiten-Menü mit dem Aufklapp-Pfeil Das Verhalten der Menüs können Sie einstellen. Für diese Office 2003 Schulung ist es empfehlenswert, die Verkürzung der Menüs auszuschalten. Dazu klappen Sie das Extras-Menü auf und wählen den Befehl Anpassen. In dem Dialogfenster Anpassen schalten Sie auf der Registerkarte Optionen das folgende Kontrollfeld einfach mit einem Mausklick ein: Menüs immer vollständig anzeigen: Die Menüs immer komplett sichtbar machen Das aufgeklappte Bearbeiten-Menü Das Dialogfenster schließen Sie mit einem Mausklick auf die Schaltfläche [Schließen]. In dieser Schulungsunterlage werden in der Regel die vollständigen Menüs angezeigt. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 2.2 Systemmenü In der linken oberen Ecke eines Office-Fensters finden Sie die Schaltfläche für das Systemmenü (Fenstermenü). In diesem Menü haben Sie verschiedene Möglichkeiten, die Fenstergröße zu ändern, das Fenster zu verschieben oder zu schließen. Zum Öffnen des Systemmenüs bietet Office Ihnen an: Mausklick auf die Schaltfläche oben links in der Titelleiste oder Klick mit der rechten Maustaste oben auf die Titelleiste oder die Tastenkombination (Alt)+(Leer) drücken. 2.3 Systemmenü Kontextmenüs Neben den Menüs, die Sie über die Menüleiste auswählen, finden Sie für die verschiedenen Objekte zusätzliche situationsabhängige Menüs. Sie sind mit den Befehlen bestückt, die dort am häufigsten gebraucht werden. Für den Aufruf klicken Sie mit der rechten Maustaste an die Einfügestelle oder auf das vorher markierte Wort. In einem Kontextmenü klicken Sie dann auf den von Ihnen gewünschten Befehl. Eine weitere Möglichkeit zum Aufrufen eines Kontextmenüs: Sie drücken bei neueren Tastaturen die 2.4 Ein Word Kontextmenü Kontext-Taste. Tasten (Shortcuts) Eine ganze Reihe von Befehlen können Sie auch direkt über Tasten und Tasten-Kombinationen aufrufen, z.B.: (F1) Hilfe (Strg)+(S) Speichern (ª_)+(Strg)+(U) markierten Text unterstreichen. In Word werden die Tasten-Kombinationen auch Shortcuts genannt. Klappen Sie jetzt das Menü Bearbeiten auf. In der ersten Zeile des Bearbeiten-Menüs steht in schwarzer oder grauer Schrift . Wenn die letzte Aktion rückgängig gemacht werden kann, können Sie gleich mit der Tastenkombination (Strg)+(Z) den letzten Befehl zurücknehmen, ohne das Menü aufzurufen. Word versteht dafür auch die Tastenkombination (Alt)+(æ__) Rücktaste. 2.5 Symbole Besonders häufig benötigte Befehle können direkt durch einen linken Mausklick auf ein Sinnbild (Icon) in einer der Symbolleisten aufgerufen werden. Führen Sie die Mauszeigerspitze auf ein Symbol, dann wird am Mauszeiger die Erklärung des Symbols (QuickInfo) und eventuell auch die Tastenkombination angezeigt: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Symbolleisten mit QuickInfo und Anzeige der Tastenkombination (hier Schriftart) In MS Office 2003 werden standardmäßig die Standard- und die Formatsymbolleisten zunächst in einer Zeile angezeigt. Damit haben Sie auf dem Bildschirm mehr Platz für Ihr WordDokument. Bei kleineren Bildschirm-Auflösungen sind dann aber nicht alle Symbole einer Leiste sichtbar: Standard- und Formatsymbolleisten in einer Zeile Klicken Sie auf dieses kleine Symbol am Ende einer Leiste, um die restlichen Symbole zu sehen. Es erscheint ein Symbolrahmen, in dem Sie dann einen Befehl anklicken. Normal ist Grau die Hintergrundfarbe der Symbole. Ist ein Symbol aktiv, oder zeigen Sie mit der Maus darauf, wird die Hintergrundfarbe gelb. In der Regel werden in diesem Buch die aktiven Symbole gezeigt. Ein Symbolrahmen Die Symbolleisten anpassen Um die Symbolleisten in getrennten Zeilen sichtbar zu machen, klicken Sie in dem oben stehenden Symbolrahmen auf den Befehl Schaltflächen in zwei Reihen anzeigen. Oder Sie klappen wieder das Extras-Menü auf und wählen den Befehl Anpassen. In dem Dialogfenster Anpassen schalten Sie auf der Registerkarte Optionen das folgende Kontrollfeld mit einem Mausklick ein: Standard- und Formatsymbolleiste in zwei Zeilen anzeigen. Auf dieser Registerkarte können Sie auch das Anzeigen der QuickInfos und der Tastenkombinationen bei den Symbolen ein- und ausschalten. Zum Beenden klicken Sie auf die Schaltfläche [Schließen]. © www.Dettmer-Verlag.de Die Symbolleisten in getrennten Zeilen sichtbar machen Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Um die Symbolleisten individuell zusammenzustellen, bietet Ihnen Word zwei Wege an: Wählen Sie in dem vorher gezeigten Dialogfenster Anpassen die Registerkarte Befehle. Neue Symbole ziehen Sie einfach mit der Maus aus dieser Registerkarte in die Leiste, und umgekehrt löschen Sie die Icons aus einer Symbolleiste. Oder klicken Sie auf den Listenpfeil oder am Ende einer Symbolleiste, und wählen Sie den Weg Schaltflächen hinzufügen oder entfernen und dann im Untermenü Standard oder Format etc., je nach Art der Symbolleiste: . Die Symbolleiste anpassen Word öffnet die rechts stehende Liste. Mit einem Mausklick schalten Sie die Symbole ein und aus. In dieser Schulungsunterlage werden in der Regel die Standard- und Formatsymbolleisten in getrennten Zeilen angezeigt. Um eine Symbolleiste an einer anderen Position zu platzieren, zeigen Sie mit der Maus auf die Markierung am linken Rand der Leiste. Der Mauszeiger wird dort zu einem Vierfachpfeil. Bei gedrückter linker Maustaste ziehen Sie die Leiste an eine beliebige Stelle im Wordfenster. Befindet sich die Symbolleiste nicht an einem Fensterrand, erhält sie eine Titelleiste: Freiplatzierte Symbolleiste mit Titelleiste Zum Bewegen ziehen Sie diese Titelleiste an eine neue Position. Mit einem Mausdoppelklick auf die Titelleiste stellen Sie die Symbolleiste wieder zurück an den alten Platz am Fensterrand. Symbolleisten ein- und ausschalten Die Anzahl der Symbolleisten ist in den verschiedenen Office-Programmen (Word, Excel, PowerPoint, Access, Outlook) unterschiedlich. Zum Einund Ausschalten einer Symbolleiste wählen Sie: Menü Ansicht, Symbolleisten. In dem Untermenü aktivieren oder deaktivieren Sie die entsprechende Leiste. Oder Sie klicken mit der rechten Maustaste auf eine Symbolleiste und wählen in dem Kontextmenü die Leiste aus. © www.Dettmer-Verlag.de Symbolleisten ein- und ausschalten (hier: Outlook) Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 2.6 Ein Office Programm beenden Um einem Datenverlust vorzubeugen, ist es notwendig, Programme ordnungsgemäß zu beenden. Die Dateien, mit denen Sie gerade arbeiten, sollten vorher gespeichert werden: Symbol Speichern Menü Datei, Speichern oder Tastenkombination (Strg)+(S). oder Falls Sie Ihrem Dokument noch keinen Namen gegeben haben, tragen Sie nun in dem Dialogfenster einen Dateinamen ein (über 200 Zeichen sind erlaubt). Nach dem Speichern können Sie Word beenden: Symbol Systemmenüknopf in der linken oberen Ecke des Programmfensters anklicken und den Menüpunkt Schließen auswählen oder Menü Datei, Beenden aufrufen oder die Tastenkombination (Alt)+(F4) drücken. 2.7 in der rechten oberen Ecke des Programmfensters anklicken oder Wechsel zu anderen Programmen In Windows gibt es die Möglichkeit, mehrere Programme (engl. Tasks) zu starten. Um zu einem anderen bereits geöffneten Programm zu wechseln, klicken Sie in der Taskleiste auf die entsprechende Schaltfläche: In der Taskleiste zwischen den gestarteten Programmen wechseln Wechseln mit Alt- + Tabtaste Zwischen geöffneten Programmen wechseln Sie auch mit der Tastenkombination: (Alt)+(ÿ) Tabtaste. Zwischen geöffneten Programmen wechseln Dabei wird die (Alt)-Taste zuerst gedrückt und festgehalten und bei gedrückter (Alt)-Taste wird die (ÿ)-Tabtaste einmal oder mehrmals kurz gedrückt. In der Bildschirmmitte erscheinen die Symbole der geöffneten Programme. Haben Sie mit der Tastenkombination das gesuchte Programm-Symbol eingerahmt, lassen Sie die Tasten wieder los. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 3 Kompatibilität mit Office 97, 2000 und 2002/XP Wenn Sie das neue Office 2003 verwenden, taucht natürlich die Frage auf, wie es denn mit dem Austausch von Dateien mit Benutzern von früheren Office Versionen aussieht. Grundsätzlich ist es so, dass Word, Excel und PowerPoint 97, 2000, 2002/XP und 2003 ein gemeinsames Dateiformat verwenden. So können Dateien zwischen diesen Versionen – erst einmal – problemlos geöffnet und weiterverarbeitet werden. Probleme gibt es mit den neuen Features, die es in den Vorversionen nicht gab, da diese natürlich in der älteren Version nicht angezeigt bzw. verwendet werden können. Ich möchte nicht auf jedes einzelne Feature in dieser Dokumentation eingehen; in der OnlineHilfe der jeweiligen Anwendung finden Sie die Übersicht über die Office 2003 Funktionen, die in den früheren Office Versionen nicht zur Verfügung stehen. Suchen Sie in der Hilfe nach dem Begriff "Kompatibilität". Begriffssuche mit dem Hilfe-Assistenten © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 4 Neue Office-Eigenschaften Wie schon bei den Vorversionen des Office-Paketes gibt es auch bei Office 2003 wieder gemeinsame Eigenschaften, d. h. bei manchen Prozeduren besteht eine einheitliche Vorgehensweise in allen Anwendungen der Office-Familie. Da die Arbeitsweise bei allen Programmen gleich ist, finden Sie stellvertretend die Bildschirmfotos von jeweils einem Programm. 4.1 Aufgabenbereich Wenn Sie bereits eine frühere Version von Office kennen gelernt haben, fällt Ihnen vielleicht der rechts stehende Aufgabenbereich als größte Neuerung auf. Hier bietet Ihnen das Programm verschiedene Möglichkeiten an, Ihre Arbeiten schneller zu erledigen. In diesem Bereich finden Sie die am häufigsten auftretenden Aufgaben (z. B. Öffnen von Dateien und Vorlagen, Anzeige der OfficeZwischenablage, ClipArts auswählen) angeordnet. Die Aufgabenbereiche unterscheiden sich in den verschiedenen Office-Programmen. Einige der gewohnten Dialogfenster (z. B. Formatvorlagen, ClipArtGallery) werden nun nicht mehr angezeigt, sondern über den Aufgabenbereich bearbeitet und verwendet. In den Programmen Word, Excel, PowerPoint und Access wählen Sie zum Ein- und Ausblenden des Aufgabenbereichs den Menüweg Ansicht, Aufgabenbereich oder Sie drücken die Tastenkombination (Strg)+(F1). In Outlook öffnen Sie auf jeden Fall den Aufgabenbereich über den Menüweg Bearbeiten, Office-Zwischenablage. Aufgabenbereich Die Trennlinie zwischen dem Aufgaben- und dem Arbeitsbereich können Sie mit der Maus verschieben. Führen Sie dazu den Mauszeiger auf die senkrechte Trennlinie. Er wird dort zu einem schwarzen Doppelpfeil: . Bei gedrückter linker Maustaste ziehen Sie nun die Trennlinie an die neue Position und lassen die Maustaste wieder los. Die Inhalte im Aufgabenbereich sind vom Programm abhängig. Sie wählen sie über die Bereichs-Titelleiste aus: Die Titelleiste des Aufgabenbereichs Klicken Sie in der Leiste auf den Listenpfeil und wählen Sie aus der nebenstehenden Liste mit einem Mausklick die Aufgabe aus. Über die Pfeile unterhalb der Titelleiste können Sie auch die vorherigen Aufgaben wählen, falls Sie bereits verschiedene Aufgaben ausgesucht haben. Das Symbol führt Sie auf die Startseite des Aufgabenbereichs. Sie können den Aufgabenbereich auch frei auf dem Bildschirm platzieren. Dazu zeigen Sie mit der Maus auf den Anfang der Bereichs-Titelleiste und ziehen nun bei gedrückter linker Maustaste den Aufgabenbereich an eine andere Stelle. Der Mauszeiger hat dabei die Form eines Vierfachpfeils. Aufgabenliste Den Aufgabenbereich an eine andere Stelle ziehen Mit einem Mausdoppelklick auf diesen Ziehpunkt stellen Sie den Aufgabenbereich wieder zurück an seinen alten Platz im rechten Teil des Programm-Fensters. Wie in allen Fenstern, blenden Sie mit dem Schließen-Symbol in der Bereichs-Titelleiste den Aufgabenbereich aus. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 4.2 Hilfe Microsoft Office bietet Ihnen eine umfangreiche Hilfe an. Sie ist in allen Office-Programmen gleich: In der Menüleiste können Sie oben rechts eine Frage eingeben: Ebenfalls in der Menüleiste ? wird das Hilfemenü aufgerufen. In der Symbolleiste finden Sie das Symbol Microsoft Office Hilfe Einige Dialogfenster haben in der rechten oberen Ecke ein Hilfesymbol Darüber hinaus können Sie sich an fast jeder Stelle mit der (F1)-Taste Hilfe holen. . . . Die Hilfe im Aufgabenbereich Rufen Sie die Hilfe auf: Menü ?, Microsoft Office Hilfe. Im Aufgabenbereich wird die Hilfe geöffnet. In das Textfeld Suchen nach können Sie einen Suchbegriff eingeben und über das Symbol die Suche starten. Das Inhaltsverzeichnis starten Sie mit einem Mausklick auf die Verknüpfung: Inhaltsverzeichnis Die Hilfe im Aufgabenbereich Das Inhaltsverzeichnis der Hilfe Ein Buchsymbol in der Inhalts-Struktur kennzeichnet eine Gruppe von Hilfeseiten. Mit einem Mausklick auf ein Buchsymbol können Sie ein Buch öffnen und schließen. Durch das Fragezeichen wird ein Hilfethema symbolisiert. Klicken Sie auf die gewünschte Zeile, um den Hilfetext in einem neuen Fenster anzeigen zu lassen: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Hilfetext Über die Symbolleiste oben links stellen Sie das Hilfefenster ein, navigieren zwischen den Themen und drucken den aktuellen Hilfetext aus. Hilfe Symbolleiste Surfen in der Hilfe Bei vielen Texten bietet Ihnen die Microsoft Office Hilfe wie in einem WebBrowser unterstrichene Themen in einer anderen Text-Farbe an. Der Mauszeiger wird in diesem Bereich häufig zu einer Hand mit Zeigefinger. Mit einem Klick auf diesen unterstrichenen Text werden Sie zu einem anderen Hilfethema geführt. Über die Symbole Zurück und Vorwärts bzw. Weiter oben links in den HilfeFenstern kommen Sie dann auch wieder auf bereits von Ihnen besuchte Hilfeseiten. Blättern in der Hilfe Falls der Hilfetext aus mehreren Fensterseiten besteht, können Sie blättern: Mit der Maus: Wenn der Mauszeiger auf die rechts angebrachte Bildlaufleiste (Rollbalken) zeigt, blättern Sie mit der linken Maustaste. Ein Klick auf die Pfeile blättert zeilenweise. Ein Mausklick unterhalb der Schiebeleiste holt die nächste Seite, oberhalb die vorherige Seite. Eine weitere Möglichkeit zum Blättern bietet Ihnen die IntelliMaus mit dem Rädchen. Die Radmaus ist auf der Seite 55 näher beschrieben. Mit der Tastatur: Mit den Tasten (¼) und (½) blättern Sie zeilenweise, und mit den Tasten (Bild¼) und (Bild½) können Sie seitenweise blättern. Die Assistenten In der oberen Menüleiste können Sie in dem Hilfe-Textfeld selbst eigene Fragen formulieren. Schließen Sie den Eintrag mit der (¢)-Taste ab. Der Hilfe-Assistent bietet Ihnen Antworten an. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Vielleicht ist Ihnen schon Karl Klammer, der OfficeAssistent auf Ihrem Bildschirm aufgefallen? Über den Menüweg ?, Office-Assistenten anzeigen bzw. ausblenden schalten Sie ihn ein und aus. Sie können selbst Fragen formulieren. Falls an dem Assistenten der Rahmen "Was möchten Sie tun?“ nicht sichtbar ist, aktivieren Sie ihn mit einem Mausklick auf den Assistenten. Probieren Sie es vielleicht mal nur mit dem Wort Speichern oder schreiben Sie den Satz: Wie kann ich eine Datei speichern? Der Office-Assistent Klicken Sie danach auf die Schaltfläche [Suchen]. Einen anderen Office-Assistenten auswählen Möchten Sie einen anderen Assistenten auswählen, oder möchten Sie ihn wieder loswerden, dann klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Assistenten und wählen in dem Kontextmenü den entsprechenden Befehl aus. Kontextmenü Bei dem Befehl Assistenten wählen suchen Sie sich im Katalog über die Schaltflächen [<Zurück] und [Weiter>] einen anderen Assistenten aus und schließen mit [_OK_] das Dialogfenster: Einen anderen Office-Assistenten auswählen Optionen Die Registerkarte Optionen im Dialogfenster bietet Ihnen weitere Einstellungsmöglichkeiten für den Office-Assistenten: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Den Office-Assistenten einstellen Möchten Sie auf den Office-Assistenten ganz verzichten, dann deaktivieren Sie auf der Registerkarte Optionen das Kontrollfeld Den Office-Assistenten verwenden. 4.3 Allgemeine Aufgaben Verbesserte Dialogfenster Eine der neuen Funktionen – auf die ich schon länger gehofft hatte – ist das Vergrößern bestimmter Dialogfenster (z. B. Öffnen, Einfügen, Suchen, Speichern) durch Ziehen mit gedrückter linker Maustaste an der rechten unteren Ecke des Fensters. Und mit einem Mausdoppelklick auf die obere Titelleiste wechseln Sie zwischen Vollbild- und Wiederherstellmodus. Dieses Dialogfenster kann vergrößert werden Dadurch können bei Ansicht der Detailinformationen diese fast vollständig oder bei Einfügen von Grafiken aus einer Datei mehr Vorschauabbildungen angezeigt werden. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Als Webseite speichern Wenn Sie Ihre Dokumente für das Internet vorbereiten möchten, müssen die Texte im so genannten HTML-Format abgespeichert werden. HTML ist eine Seitenbeschreibungs-Sprache. Die Abkürzung steht für HyperText Markup Language. HTML macht es möglich, dass WebSeiten von den verschiedenen Teilnehmern im Internet mit Hilfe eines Browsers angezeigt werden. Um ein Dokument als HTML-Datei (.htm) zu formatieren, wählen Sie den Menüweg Datei, Als Webseite speichern. Nach dem Abspeichern können Sie dieses HTML-Dokument nicht nur in Word, sondern auch in einem anderen Office-Programm oder in einem WebBrowser öffnen, z.B. Internet Explorer oder Netscape Navigator. XML Format Der Dateityp XML (Extensible Markup Language) hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem HTMLFormat. Die Möglichkeiten, die XML bietet, gehen aber viel weiter. Nicht nur Word-Dokumente, sondern auch Excel-Arbeitsblätter und Access-Tabellen können im XML-Format gespeichert werden. Darüber hinaus ist jedes Programm, das das Nur-Text-Format verarbeiten kann, in der Lage, XML-Dateien zu lesen, zu verändern und wieder zu speichern. Der große Vorteil dieses XML-Formats liegt also darin, dass diese Dateien programmübergreifend genutzt werden können. Und damit ist der Informationsaustausch wesentlich vereinfacht. Wenn Sie ein normales Word-Dokument oder eine Excel-Arbeitsmappe abspeichern, werden die von Ihnen vorgenommenen Formatierungsbefehle für Sie unsichtbar im Dokument versteckt. Sie sehen zwar die Auswirkung einer Formatierung, also das Layout, wie z.B. Papiergröße, Schriftart und –größe, aber die eigentlichen Befehle, die dahinter stecken, sehen Sie meistens nicht. Bei dem XML-Format können Sie wahlweise alles sichtbar machen. Ein Dokument, das im XML-Format gespeichert wird, bearbeiten Sie aber jetzt erst einmal wie jedes andere Dokument. Auch hier sind die Formatierungsbefehle für Sie unsichtbar. Es ändert sich also auch für XML-Dokumente für Sie zunächst einmal nichts bei der weiteren Bearbeitung der Dokumente. Dateityp Microsoft Office 2003 gibt es in verschiedenen Zusammenstellungen. Das Speichern im XML-Format wird nicht von jeder Word und Excel 2003 Version angeboten, aber auf jeden Fall in Access 2003! Dagegen gibt es diese Funktion in PowerPoint 2003 überhaupt nicht. Das Thema XML ist sehr umfangreich und komplex. Deswegen kann im Rahmen dieser Schulungsunterlage nicht näher darauf eingegangen werden. Hyperlinks "verfolgen" Falls Sie im Text eine Internet-Adresse oder einen Netzwerk-Pfad eingeben, z.B. www. oder http://, wird die Adresse blau und unterstrichen formatiert. Zeigen Sie bei gedrückter (Strg)Taste mit der Maus darauf, verwandelt sich der Mauszeiger in eine Hand. Wenn Sie Zugang zum Internet haben, können Sie nun direkt zu dieser Adresse surfen. Diese Verknüpfung wird als Hyperlink bezeichnet. Über den Menüweg Extras, AutoKorrektur-Optionen, Register AutoFormat während der Eingabe stellen Sie ein, ob eine Internet-Adresse oder ein Netzwerk-Pfad erkannt und als Hyperlink dargestellt werden soll. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Internet-Adresse erkennen Zu diesen Verknüpfungen (z. B. Inhaltsverzeichnisse, Querverweise, E-Mail-Adressen und URLs) konnte bisher durch einfaches Anklicken "gesprungen" werden. In Word 2002/XP wurde dies geändert, hier müssen Sie Verknüpfungen durch Drücken der (Strg)-Taste beim Klicken auf den Hyperlink verfolgen. Sie können diese Option auch deaktivieren, um die Links wie bisher verwenden zu können. Wählen Sie in der Menüleiste Extras, Optionen, Registerkarte Bearbeiten und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen STRG + Klicken zum Verfolgen eines Hyperlinks, wenn Hyperlinks durch einfaches Klicken ohne (Strg)-Taste geöffnet werden sollen. Hyperlink-Einstellungen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 4.4 Zwischenablagen In den Office 2003 Programmen stehen Ihnen zwei verschiedene Zwischenablagen zur Verfügung: Die Windows-Zwischenablage und die Office 2003 Zwischenablagen. Die Windows-Zwischenablage des Betriebssystems gibt es nur einmal. Sie steht jederzeit und automatisch jedem Windowsprogramm zur Verfügung. Der Inhalt kann auch von anderen Anwendungen übernommen werden. Windows-Zwischenablage Über den Menüweg Start, (Alle) Programme, Zubehör, Systemprogramme, Zwischenablage öffnen Sie die Windows-Zwischenablage. Oder Sie wählen im Startmenü den Befehl Ausführen, geben den Programmnamen clipbrd ein und klicken auf [_OK_]. In der Zwischenablage bleibt der Inhalt so lange erhalten, bis er überschrieben oder Windows beendet wird. Windows-Zwischenablage öffnen Eine Zwischenablage wird nicht benutzt, wenn Sie die (Entf)-Taste allein oder die (æ__) Rücktaste drücken. Office 2003 Zwischenablagen Die Microsoft Office-Zwischenablagen wurde bei Office 2000 mit 12 Elementen neu eingeführt. Ab Office XP kann die Zwischenablage jetzt bis zu 24 Elemente aufnehmen, was das Zusammenstellen von Dokumenten aus verschiedenen Quellen nochmals erleichtert. Die OfficeZwischenablage wird im Aufgabenbereich angezeigt. Neben der auf der Seite 13 erwähnten Möglichkeit den Aufgabenbereich anzeigen zulassen, bietet Ihnen Office 2003 noch zusätzlich an: Menü Bearbeiten, Office-Zwischenablage oder zweimal (!) Tastenkombination (Strg)+(C) oder Maus-Doppelklick auf das Office-Zwischenablagensymbol im Infobereich (Systray). Aufgabenbereich Zwischenablage Über die Schaltfläche [Optionen] im Aufgabenbereich können Sie unter anderem festlegen, ob das Office-Zwischenablagensymbol unten rechts im Infobereich, im rechten Teil der Taskleiste neben der Uhrzeit, angezeigt werden soll. Es erscheint aber erst, wenn Sie in einem Office Programm Daten in der Zwischenablage abgelegt haben. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Infobereich (Systray) mit Zwischenablagensymbol Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Zwischenablage-Optionen Klicken Sie auf ein Symbol im Aufgabenbereich Zwischenablage, um einzelne Elemente aus der Office-Zwischenablage einzufügen oder zeigen Sie mit der Maus auf den entsprechenden Eintrag, klicken auf den Pfeil und wählen aus der Liste den Befehl Einfügen. Um diesen Eintrag aus der Office-Zwischenablage zu entfernen, klicken Sie auf Löschen. Listenpunkt auswählen Übersicht Befehl Ausschneiden Kopieren Einfügen Menü Bearbeiten: Ausschneiden Kopieren Einfügen Kontextmenü (rechte Maustaste): Ausschneiden Kopieren Einfügen TastenKombinationen: (Strg)+(X) oder (ª_)+(Entf) (Strg)+(C) oder (Strg)+(Einfg) (Strg)+(V) oder (ª_)+(Einfg) Symbole: In bestimmten Situationen, z.B. in Dialogfenstern, können Sie zum Editieren nur Tastenkombinationen verwenden. Die Zwischenablagen werden von allen Dokumenten benutzt. Damit haben Sie die Möglichkeit, Text zwischen verschiedenen Dateien, ja sogar zwischen verschiedenen Programmen auszutauschen. 4.5 Sammeln und Einfügen Mithilfe der Office-Zwischenablage im Aufgabenbereich können Sie Objekte (z.B. Texte) von verschiedenen Stellen hintereinander sammeln und dann über das Symbol Alle einfügen in einem Schritt den gesamten Inhalt der Office-Zwischenablage an einer Stelle im Dokument einfügen: 1. Falls noch nicht geöffnet, öffnen Sie die Office-Zwischenablage im Aufgabenbereich, beispielsweise über den Menüweg Bearbeiten, Office-Zwischenablage. 2. Löschen Sie zunächst den Inhalt der Office-Zwischenablage über das Symbol Alle löschen im Aufgabenbereich. 3. Markieren Sie das zu kopierenden Objekt. Bei einem Text beziehen Sie eventuell auch Leerzeilen in die Markierung mit ein. In Word und in Excel können Sie mit der Maus bei gedrückter (Strg)-Taste auch mehrere getrennte Bereiche markieren, in PowerPoint bei gedrückter (ª_)-Taste. 4. Kopieren Sie das Objekt, z.B. den markierten Text in die Zwischenablage. 5. Wiederholen Sie die Schritte 3. und 4. bis Sie alle Elemente in der Office-Zwischenablage gesammelt haben. Maximal stehen Ihnen 24 Zwischenspeicher zur Verfügung. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 6. Positionieren Sie den Cursor an der neuen Einfügestelle im gleichen oder in einem anderen Dokument. 7. Klicken Sie in der Office-Zwischenablage auf das Symbol Alle einfügen. Die gesammelten Objekte werden eingefügt. 4.6 SmartTags Nach dem Einfügen eines Elements aus der Zwischenablage ist Ihnen vielleicht ein kleines Symbol an der Einfügestelle aufgefallen. Mit diesen so genannten SmartTags möchte Office Ihnen die Arbeit zusätzlich erleichtern. Sie können unmittelbar festlegen, wie Informationen eingefügt oder automatische Änderungen in Ihren Office-Programmen ausgeführt werden sollen. SmartTag mit QuickInfo Fügen Sie beispielsweise Text in Word ein, wird ein SmartTag neben dem eingefügten Text angezeigt. Wenn Sie mit der Maus auf ein SmartTag zeigen, wird das QuickInfo angezeigt, vorausgesetzt, Sie erlauben das Anzeigen der QuickInfos (Seite 9). Mit einem Klick auf den SmartTag öffnen Sie den Aktions-Rahmen: SmartTag Aktions-Rahmen in Word, um die Formatierung des eingefügten Textes nachträglich zu ändern Aus diesem Rahmen können Sie Befehle auswählen, um die Formatierung des soeben eingefügten Textes nachträglich zu verändern: Ursprüngliche Formatierung beibehalten Die Formatierung an der Quelle wird beibehalten. Das ist die Standardeinstellung, wenn Sie den SmartTag Aktions-Rahmen nicht aufrufen. An Zielformatierung anpassen Wenn an der Einfügestelle ein anderes Format eingestellt ist, wird es übernommen. Nur Text einfügen Der Text wird im Format der Standard-Formatvorlage eingefügt. Formatvorlage oder Formatierung übernehmen Es wird der Aufgabenbereich Formatvorlage und Formatierung (Seite 41) aufgerufen. SmartTags und die damit zusammenhängenden Auswahlmöglichkeiten unterscheiden sich innerhalb der einzelnen Programme. Excel PowerPoint Unterschiedliche Aktions-Rahmen in verschiedenen Programmen Um Einstellungen zu den SmartTags vorzunehmen, wählen Sie in der Menüleiste Extras, AutoKorrektur-Optionen, Registerkarte SmartTags. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Excel und PowerPoint Word SmartTags einstellen 4.7 Übersetzen und Recherchieren Office 2003 übersetzt für Sie einzelne Wörter oder auch mehrere Sätze. Markieren Sie in einem Dokument mit Mausdoppelklick den Text, von dem Sie eine Übersetzung benötigen. Dann rufen Sie den Menüweg auf: Extras, Sprache, Übersetzen. Der Aufgabenbereich wird geöffnet. Wählen Sie die Sprache in den Listenfeldern Von und Nach. Nun wird die Übersetzung im unteren Teil des Aufgabenbereichs angezeigt. Zum Kopieren einer Übersetzung markieren Sie das Wort oder den Satz, klicken mit der rechten Maustaste auf die Markierung und wählen aus dem Kontextmenü den Befehl Kopieren aus. Positionieren Sie in dem Dokument den Cursor und fügen Sie mit den üblichen Befehlen (Seite 21) das Wort oder den Satz ein. Übersetzung Wenn Ihr Computer mit dem Internet verbunden ist, bietet Ihnen der Aufgabenbereich Recherchieren auch noch weitere Nachschlagemöglichkeiten an. Bei dem nachfolgenden Beispiel wollen wir über ein Wort mehr Informationen bekommen. Schreiben Sie das Wort Computer in ein Word-Dokument und positionieren Sie den Cursor in dem Wort. Um den Aufgabenbereich Recherchieren aufzurufen, wählen Sie: Klicken Sie auf das Symbol in der Standard-Symbolleiste oder drücken und halten Sie die (Alt)-Taste und klicken Sie mit der linken Maustaste in das Wort oder rufen Sie auf: Menü Extras, Recherchieren. Falls der Aufgabenbereich Recherchieren bereits geöffnet ist, können Sie auch in dem Textfeld unterhalb von Suchen nach einen anderen Begriff eintippen oder aus der Zwischenablage © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage mit der Tastenkombination (Strg)+(C) einfügen. Starten Sie die neue Recherche mit einem Klick auf den Pfeil . Um ein anderes Rechercheangebot zu nutzen, klicken Sie im oberen Teil des Aufgabenbereichs bei Suchen nach in dem zweiten Feld auf den Listenpfeil und wählen ein anderes Angebot aus: Rechercheangebot auswählen Aufgabenbereich Recherchieren Über den Link Recherche-Optionen… können Sie die aktiven Dienste einstellen und auch neue hinzufügen: Recherche- und Nachschlagedienste einstellen Suche nach Dateien auch im Aufgabenbereich Die Suchfunktion nach Dateien wurde überarbeitet und wird jetzt innerhalb der Programme Word, Excel, PowerPoint und Access zusätzlich über den Aufgabenbereich angeboten. Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei, Dateisuche um den Aufgabenbereich Suchoptionen einzublenden (ausgenommen Outlook). © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Dort können Sie komfortabel suchen nach: Die Speicherorte auswählen: Und verschiedene Dateitypen anklicken: Über die Verknüpfung (Link) Erweiterte Suchoptionen können Sie auch mehrere Suchkriterien eingeben. Suche im Aufgabenbereich Wie bisher, können Sie aber die Dateisuche auch über das Dialogfenster Öffnen durchführen. Und das funktioniert auch in Outlook. Klicken Sie im Dialogfenster auf die Schaltfläche Extras und wählen Sie aus dem Menü den Befehl Suchen aus: Extrasmenü im Dialogfenster Öffnen Zur Überarbeitung senden Im Menü Datei, Senden an finden Sie eine neue Option, mit der eine Datei aus Excel, Word und PowerPoint zur Überarbeitung von einem Empfänger zum andern gesendet und anschließend an den Versender zurückgeschickt wird. Wählen Sie in der Menüleiste des Programms Datei, Senden an, E-Mail-Empfänger. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Menüweg Datei, Senden an, E-Mail-Empfänger Es wird ein Nachrichtenfenster geöffnet und je nach Auswahl in dem Untermenü Senden an wird als Betreff beispielsweise "Bitte überarbeiten Sie ….." eingetragen. Neues Nachrichtenfenster mit der angehängten Datei Legen Sie den/die Empfänger fest und versenden Sie die E-Mail. Wird die Datei vom jeweiligen Empfänger geöffnet, blendet sich eine spezielle Symbolleiste Überarbeiten ein (manuell kann diese über Ansicht, Markup eingeblendet werden) Kommt die Datei zum ursprünglichen Sender zurück, sind die Änderungen markiert und können mithilfe der Schaltflächen in der Symbolleiste übernommen oder verworfen werden. Symbolleiste Überarbeiten ClipArts Das Einfügen der ClipArts über das Symbol der Zeichen-Symbolleiste oder über Menü Einfügen, Grafik, ClipArt ist gleich geblieben. Es öffnet sich allerdings kein Dialogfenster mehr, die Suche und Auswahl von ClipArts erfolgt in Office 2003 über den Aufgabenbereich. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage So importieren Sie ein ClipArt aus dem Aufgabenbereich 1. Positionieren Sie den Cursor an der Stelle im Dokument, an der die Grafik eingefügt werden soll. 2. Wählen Sie im Menü Einfügen den Eintrag Grafik, ClipArt. Es öffnet sich der Aufgabenbereich ClipArt. 3. Geben Sie im Feld Suchen nach einen Suchbegriff ein, z.B. Verkehr. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche [_OK_]. Das Ergebnis der Suche wird angezeigt: Der Inhalt einer Kategorie kann auf Ihrem Computer abweichen, da die Anzahl der ClipArts von der ProgrammInstallation abhängig ist. Weitere Bilder finden Sie auf der Programm-CD. 5. Suchen Sie sich in der Liste ein passendes Bild aus. Mit einem Mausklick auf das Miniaturbild fügen Sie das ClipArt ein. Meistens ist es von Markierungskreisen (Ziehpunkte) und dem grünen Drehpunkt eingerahmt. 6. Über die Markierungskreise Grafik. Das Suchergebnis verändern Sie die Größe der Der Clip Organizer Der aktualisierte Microsoft Clip Organizer (früher Clip Gallery), enthält hunderte neuer Clips. Er hilft Ihnen bei der Verwaltung von Mediendateien: Bilder, Sound, Animationen, Videos. Es wird eine Verknüpfung zu den Dateien erstellt, die auf einem Laufwerk, im Netz oder im Web gespeichert sind. Der Organizer richtet einen Katalog ein und Sie können selbst den Dateien ein Stichwort zuordnen. Zum Öffnen klicken Sie im Aufgabenbereich ClipArt auf den Eintrag Organisieren von Clips…: Kontextmenü Eine Clip Kategorie 1. Zeigen Sie auf ein Bild. Über den Listenpfeil das Kontextmenü. 2. Mit den üblichen Befehlen kopieren Sie ein ClipArt in die Zwischenablage und fügen es ein. © www.Dettmer-Verlag.de oder mit der rechten Maustaste öffnen Sie Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Schematische Darstellungen – Konzeptdiagramme Organigramme verwenden nun die Zeichenwerkzeuge der Office-Familie, was zu kleineren Dateigrößen und einer einfacheren Bearbeitung führt. Word, Excel und PowerPoint enthalten außerdem noch einen neuen Katalog mit schematischen Darstellungen. Wählen Sie in der Menüleiste Einfügen, Schematische Darstellung. Sie finden dort neben dem Organigramm fünf weitere Diagrammtypen um Daten schematisch darzustellen. Menüweg Einfügen, Schematische Darstellung Schematische Darstellungen 4.8 Bildkomprimierung Für umfangreiche Dateien, die Grafiken und Bilder enthalten, kann über die GrafikSymbolleiste oder beim Speichern der Datei die Option Bilder komprimieren aktiviert werden, z. B. damit die Datei für den E-Mail-Versand etwas "kleiner" wird. Mit dieser Funktion können Sie: Die Auflösung reduzieren (auf 96 dpi für Webdarstellungen und auf 200 dpi für Druckausgabe), wobei überflüssige Informationen gelöscht werden. Zusätzliche Informationen löschen, denn wenn ein Bild beispielsweise zugeschnitten – Symbol auf der Symbolleiste Grafik – oder in der Größe geändert wurde, werden die "verborgenen" Teile des Bildes trotzdem in der Datei gespeichert. Einzelnes Bild über die Grafiksymbolleiste komprimieren Wenn Sie in ein Office-Programm eine Grafik oder ein Bild einfügen, können Sie dieses mithilfe der Symbolleiste Grafik zuschneiden. Die Teile, die "weggeschnitten" wurden, sind zwar nicht zu sehen, bleiben aber in der Datei erhalten und belegen somit Speicherplatz. Um das zu vermeiden, sollten Sie nach dem Zuschneiden das Bild oder die Grafik komprimieren. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Fügen Sie das Bild in die Datei ein. Markieren Sie das Bild durch Anklicken. Auf der eingeblendeten Symbolleiste Grafik finden Sie das Symbol zum Zuschneiden . Klicken Sie darauf und positionieren Sie den Mauszeiger zu einem der Anfasser des Bildes (die Maus erhält dann das Aussehen des Zuschneidewerkzeugs). "Schneiden" Sie nun das Bild mit gedrückter linker Maustaste auf die passende Größe zu. Klicken Sie nochmals auf das Symbol schneiden abzuschließen. , um das Zu- Anschließend klicken Sie in der Symbolleiste Grafik auf das Symbol zum Bilder komprimieren. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und achten Sie darauf, dass das Kontrollkästchen Zugeschnittene Bildbereiche löschen aktiviert ist (die abgeschnittenen Bereiche des ausgewählten Bildes werden dann nicht gespeichert – die Dateigröße wird so reduziert). Klicken Sie auf [_OK_]. Zugeschnittene Bildbereiche löschen Nachfolgend wird noch ein Meldungsfenster angezeigt, das Ihnen mitteilt, dass die Bildqualität dadurch beeinträchtigt wird. Falls Sie trotzdem fortfahren möchten, klicken Sie auf [Übernehmen]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Meldung bzgl. Bildqualität Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Bild(er) beim Speichern komprimieren Wählen Sie in der Menüleiste des Programms Datei, Speichern unter. Klicken Sie im geöffneten Dialogfenster auf die Schaltfläche [Extras] und wählen dort die Option Bild(er) komprimieren. Menüweg Datei, Speichern unter, Extras, Bild komprimieren Im Dialogfenster Bilder komprimieren können Sie wieder die Optionen für die in der Datei enthaltenen Bilder festlegen. Klicken Sie nach Festlegen der gewünschten Einstellungen auf [_OK_]. Danach wird auch hier die oben stehende Meldung angezeigt, die Ihnen mitteilt, dass die Bildqualität beeinträchtigt wird. Klicken Sie auf [Übernehmen]. Speichern Sie anschließend die Datei wie gewohnt über die Schaltfläche [Speichern]. Falls Sie das Bild, das Sie komprimieren, "nur" anschauen möchten, ist auch noch eine Auflösung von 96 dpi annehmbar. Für einen passablen Ausdruck sind 96 dpi für Fotos allerdings kaum akzeptabel. Da wäre es besser, aus der Bilddatei eine komprimierte ZIP-Datei zu fertigen und dieses zu versenden. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 4.9 Datenrettung Wiederherstellung von Dokumenten Dateien, mit denen Sie arbeiten, können wiederhergestellt werden, wenn das Programm einen Fehler findet oder nicht mehr reagiert. Die Dateiwiederherstellung wurde stabilisiert und auch auf die anderen Programme der Office-Familie ausgeweitet. Bei einem Neu-Start nach einem Absturz restauriert dann das Programm die Dokumente. Es erscheint der Aufgabenbereich Dokumentwiederherstellung, in dem eine Liste der wiederhergestellten Datei(en) angezeigt wird. Klicken Sie auf einen Dateinamen, dann wird das wiederhergestellte Dokument geöffnet. Dagegen öffnen Sie mit einem Mausklick auf den Listenpfeil ein Menü, aus dem Sie einen Befehl auswählen: Einen Befehl auswählen Unabhängig davon müssen Sie aber auch selbst regelmäßig speichern! Aufgabenbereich Dokumentwiederherstellung Falls Sie den Aufgabenbereich Dokumentwiederherstellung versehentlich schließen, müssen Sie das Programm erneut starten, um die Liste der verfügbaren wiederhergestellten Dateien zu erhalten. Ein manuelles Einblenden dieses Aufgabenbereiches ist nicht möglich! Die Funktion AutoWiederherstellen ist standardmäßig aktiviert. In Word und PowerPoint finden Sie die Einstellung unter Extras, Optionen, Registerkarte Speichern unter . Falls Sie das Kontrollkästchen deaktivieren, ist die Funktion AutoWiederherstellen außer Kraft gesetzt! In Excel finden Sie zusätzlich zu dem Kontrollkästchen noch ein Feld, in dem Sie den Speicherort der Wiederherstellungsdatei(en) angeben können. Speicherort für Wiederherstellungsdateien einstellen In Word finden Sie die Angabe des Speicherorts für Wiederherstellungsdatei(en) unter Extras, Optionen, Registerkarte Speicherort für Dateien und dort den Eintrag AutoWiederherstellen-Dateien. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Reparieren Im Dialogfenster Öffnen können Sie mit einem Klick auf den Pfeil bei der Schaltfläche [Öffnen] die Option Öffnen und Reparieren aufrufen. Damit kann versucht werden, stark beschädigte Dateien zu reparieren. In Excel erhalten Sie damit die Möglichkeit, wenigstens zu versuchen, die Werte aus der beschädigten Datei "in Sicherheit zu bringen". Eine weitere Reparaturmöglichkeit bietet Ihnen das Hilfe-Menü: Wählen Sie Menü ?, Erkennen und Reparieren. Die Dialogbox wird geöffnet: Datei öffnen und reparieren Office-Dateien reparieren Eventuell ist es erforderlich, dass Sie die Programm-CD(s) von Office 2003 in das CDLaufwerk einlegen. Sie werden aber darauf hingewiesen. Abgesicherter Modus von Office Microsoft Office 2003 Programme können Startprobleme erkennen und isolieren. Wenn beim Starten ein Problem auftaucht, wird dies von Office entweder behoben oder isoliert, so dass Sie das Programm erfolgreich starten können. Automatischer abgesicherter Modus Während des Startvorgangs sucht das Programm nach Problemen (z. B. einem Add-In, einer Erweiterung, die nicht geladen wird oder einer beschädigten Ressource, Datei, Registrierung und/oder Vorlage). Wenn das Programm das nächste Mal gestartet wird, wird eine Meldung angezeigt, die das Problem beschreibt und fragt, ob der betreffende Bereich des Programms deaktiviert werden soll. Eine Liste der deaktivierten Elemente finden Sie über die Menüleiste ?, Info. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Deaktivierte_Elemente], um eine entsprechende Liste zu erhalten. Deaktivierte Elemente anzeigen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Mithilfe dieses Dialogfeldes können Sie die in der Liste aufgeführten Elemente wieder aktivieren. Unter Umständen ist es für die Aktivierung bestimmte Elemente erforderlich, ein Add-InProgramm erneut zu installieren oder eine Datei wieder zu öffnen. Die Aktivierung bewirkt nicht automatisch eine Korrektur des ursprünglichen Problems. Möglicherweise wird also ein aktiviertes Element beim nächsten Starten erneut auf die Liste der deaktivierten Elemente gesetzt. Manueller abgesicherter Modus Um beim Starten eines Office-Programms manuell den abgesicherten Modus zu erhalten, öffnen Sie das Programm und halten Sie sofort die (Strg)-Taste gedrückt. Mit gedrückter (Strg)-Taste Office im abgesicherten Modus starten Beim Öffnen eines Office-Programms im manuell abgesicherten Modus gelten die folgenden Einschränkungen (einige der aufgeführten Elemente gelten nicht für alle Office-Programme): Es können keine Vorlagen gespeichert werden. In FrontPage kann die zuletzt besuchte Webseite nicht geöffnet werden. Der Office-Assistent wird nicht automatisch angezeigt. Symbolleisten- oder Befehlsleistenanpassungen werden nicht geladen und Anpassungen an diese können nicht gespeichert werden. Die AutoKorrektur-Liste wird nicht geladen und entsprechende Änderungen können nicht gespeichert werden. Wiederhergestellte Dokumente werden nicht automatisch geöffnet. SmartTags werden nicht geladen und neue Tags können nicht gespeichert werden. Alle Befehlszeilenoptionen – mit Ausnahme der Optionen /a und /n – werden ignoriert. Dateien können nicht im alternativen Startverzeichnis gespeichert werden. Voreinstellungen können nicht gespeichert werden. Zusätzliche Features und Programme werden nicht automatisch geladen. 4.10 Webanbindung Office Online Über den Menüweg ?, Microsoft Office Online können Sie – bei aktiver Internetverbindung – direkt auf die Office-Webseite von Microsoft zugreifen. Dort finden Sie Tools (= nützliche Hilfsmittel, z. B. weitere SmartTags, Vorlagen und AddIns, ClipArts) zum Downloaden (= Herunterladen) für Office. Außerdem werden Sie über Updates (= Programmverbesserungen) informiert: Office Online aufrufen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Microsoft Office Online Im Bereich Office Marketplace der o. g. Homepage werden Ihnen verschiedene Dienstleistungen (z. B. Übersetzungen, Werbung etc.) angeboten. Office Marketplace Speichern einer Website in einer Datei In Access, Excel, PowerPoint, Publisher und Word steht Ihnen ein spezielles WebarchivDateiformat zur Verfügung. Mit diesem Dateiformat können Sie alle Elemente einer Website, einschließlich Text und Grafiken, in einer Datei speichern. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Web-Archiv Speichern der Office-Dateien bei MSN Falls Sie bei Microsoft einen Hotmail- oder Passport-Account angemeldet haben oder dies tun möchten, können Sie direkt über die Dialogfenster Speichern unter bzw. Öffnen Dateien oder Webseiten von jedem Office-Programm auf Websites von Microsoft ablegen und öffnen. Klicken Sie in der Menüleiste auf Datei, Speichern unter und wählen Sie im Bereich Speichern in als Speicherort zuerst die Netzwerkumgebung aus. Markieren Sie dort den Eintrag My Web Sites on MSN oder Eigene Websites auf MSN. Datei, Speichern unter, Netzwerkumgebung, Eigene Websites auf MSN Sie benötigen eine aktive Internetverbindung, dann erscheint der Anmeldedialog des Passports, in dem Sie Ihre Anmeldeinformationen eingeben müssen. Falls Sie noch keinen Account haben, können Sie sich hier auch neu anmelden. Bei .NET Passport einloggen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Wählen Sie für Ihre Dateien den Ordner Documents. Natürlich können Sie auch eigene Ordner anlegen. Bitte beachten Sie, dass das Speichern und Öffnen von Dokumenten über das Internet eine längere Zeit in Anspruch nimmt, als lokal auf dem Computer. Den Ordner Documents auswählen Gemeinsame Nutzung Ihrer Office-Dateien auf einem Web-Server Selbstverständlich ist das Ablegen von Dateien im Internet nicht auf My Web Sites on MSN beschränkt. Wenn Sie die Zugangsdaten kennen, können Sie auf jeder Webseite Dokumente speichern und öffnen. Die Möglichkeit gab es in den alten Office-Versionen auch schon. Beachten Sie aber bitte, dass hier das File Transfer Protocol (FTP) verwendet wird. Im Dialogfenster Speichern unter tragen Sie den kompletten Pfad im Feld Dateiname nach folgendem Muster ein: ftp://webname.de/ordner/dateiname.doc Im folgenden Beispiel wird auf der Webseite seminarunterlagen.info im Ordner training das Word-Dokument schulung.doc gespeichert: Auf einem Web-Server speichern Klicken Sie auf die Schaltfläche [Speichern]. In einer weiteren Dialogbox tragen Sie den Benutzernamen (ID) und das Kennwort ein. ID und Kennwort eingeben © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 4.11 Sicherheit In Word, Excel und PowerPoint finden Sie in der Menüleiste unter Extras, Optionen die Registerkarte Sicherheit: Extras, Optionen, Registerkarte Sicherheit Hier ist die Kennwortvergabe für Dateien eingeordnet und Sie können digitale Signaturen einfügen. Wenn Sie Dateien mit einer digitalen Signatur versehen, wird beim Öffnen bestätigt, dass die Datei nicht geändert wurde. Ein digitales Zertifikat können Sie bei einer kommerziellen Zertifizierungsstelle erwerben oder vom Administrator Ihres Unternehmens zuteilen lassen. 4.12 Office-Tool – Texterkennung Mit Office 2003 werden verschiedene Tools mitgeliefert, die Sie über den Menüweg Start, (Alle) Programme, Microsoft Office, Microsoft Office Tools aufrufen können. Microsoft Office Tools aufrufen Dort finden Sie auch das Hilfsprogramm Microsoft Office Document Imaging, mit dem Sie Texte, die eingescannt wurden (dafür brauchen Sie natürlich die passende Hardwareausstattung – Scanner!!) oder als Grafikdatei im TIF-Format vorliegen, © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage in bearbeitbaren Text umwandeln und an Word zur weiteren Bearbeitung senden können (OCR – Optical Character Recognition = optische Texterkennung). Normalerweise müssen Sie umgewandelten Text in Word manuell nachbearbeiten, da die Qualität von vielerlei Faktoren, wie Qualität des Ausgangsdokuments, verwendete Schriftarten und –größen, abhängig ist. Starten Sie das Document Imaging über Start, (Alle) Programme, Microsoft Office, Microsoft Office Tools, Microsoft Office Document Imaging. Öffnen Sie die TIF-Datei und wählen Sie anschließend in der Menüleiste von Imaging Extras, Texterkennung mit OCR: Texterkennung mit OCR Die Texterkennung wird gestartet und wandelt den Text der Datei um. Anschließend wählen Sie in der Menüleiste Extras, Text an Word senden. Legen Sie im Dialogfenster Text an Word senden fest, ob Sie nur die ausgewählten oder alle Seiten nach Word "übergeben" möchten. Klicken Sie auf [_OK_]. Fortschrittsbalken Danach können Sie sich das Ergebnis der optischen Texterkennung in Word ansehen. Sie sollten aber an das Ergebnis nicht zu hohe Ansprüche stellen. Beim Scannen von Dokumenten mit Microsoft Office Document Imaging können Sie zwar die Wörter einer Seite erfassen, Layout und Format des Originaldokuments gehen dabei jedoch verloren. Ein Word-Dokument erstellen Drucken mit dem MS Office Document Image Writer Wenn Sie ein Word-Dokument an andere Personen weitergeben möchten, haben Sie natürlich die Möglichkeit das Dokument auf Papier auszudrucken. Ein Papierausdruck hat Vor- und Nachteile. Ein großer Nachteil ist sicherlich, dass der Transport über größere Entfernungen mit © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage der normalen Briefpost sehr viel Zeit braucht und auch durchaus hohe Kosten verursachen kann. Ein Vorteil ist aber, dass der Empfänger das Dokument in den von Ihnen gewünschten Formatierungen (Zeichen, Absatz, Seite) bekommt. Verschicken Sie dagegen das Dokument als Datei im Word-Format, z.B. in einem eMail-Anhang, besteht die Gefahr, dass das WordDokument auf dem Computer des Empfängers verfälscht dargestellt wird, da beispielsweise auf diesem Computer die von Ihnen verwendeten Schriften nicht installiert sind. Möchten Sie die Vorteile des Papierausdrucks (Original-Formatierung) mit den Vorteilen des elektronischen Dokuments (eMail-Versand) verbinden, bietet Ihnen MS Office 2003 das MDIDateiformat an. Hierzu wählen Sie im Dialogfenster Drucken im Listenfeld Name den Microsoft Office Document Image Writer aus: Den Microsoft Office Document Image Writer auswählen Nehmen Sie die weiteren von Ihnen gewünschten Einstellungen im Dialogfenster Drucken vor und klicken Sie auf [_OK_]. Da ja in eine Datei "gedruckt" wird, öffnet sich nun das Fenster Speichern unter, in dem Sie den Ordner einstellen und eventuell eine Änderung des vorgeschlagenen Dateinamens vornehmen: Ordner- und Dateiname festlegen Wenn am unteren Rand dieser Dialogbox das Kontrollfeld Dokumentbild anzeigen aktiviert ist, wird nach einem Klick auf die Schaltfläche [Speichern] das Programm Microsoft Office Document Imaging geöffnet, in dem die MDI-Datei angeschaut werden kann: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Das Programm Microsoft Office Document Imaging Voraussetzung zum Öffnen einer MDI-Datei ist das Leseprogramm: der Viewer Microsoft Office Document Imaging. Mit Hilfe dieses Programms kann der Empfänger verschiedene Markierungen und Anmerkungen dem Text beifügen und speichern und dann diese kommentierte MDI-Datei an den Absender wieder zurückschicken. Abschließend sollte noch darauf hingewiesen werden, dass Sie das Drucken in eine MDI-Datei aus jedem Programm vornehmen können. Der Druckertreiber Microsoft Office Document Image Writer ist ja, wie jeder andere Drucker auch, in dem Betriebssystem Windows installiert und kann daher von jedem Programm angesprochen werden, das über einen Druckbefehl verfügt. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Markierungen und Anmerkungen dem Text beifügen Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 5 Word Word bringt einige neue Funktionalitäten mit. Unter anderem wurden die Formatvorlagen und der Serienbrief in den Aufgabenbereich gesetzt und neu organisiert. Auch gibt es zwei neue Arten von Formatvorlagen. Bei den Aufzählungszeichen können nun auch Grafiken verwendet werden und Word erlaubt jetzt die Markierung nicht zusammenhängender Textteile. 5.1 Formatvorlagen Für Word hat Microsoft erhebliche Veränderungen für das Handling der Formatvorlagen durchgeführt, um insbesondere Einsteigern die Arbeit zu erleichtern. Für Anwender, bei denen Formatvorlagen schon zum "täglichen Brot" gehören ist, die Handhabung m. E. etwas gewöhnungsbedürftig. Es wurden zwei neue Arten von Formatvorlagen – für Listen und Tabellen – dem Formatvorlagenkatalog hinzugefügt. Die Menüauswahl heißt jetzt Format, Formatvorlagen und Formatierung und wird als Aufgabenbereich eingeblendet. Aufgabenbereich "Formatvorlagen und Formatierung" Im Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung können Sie Formatierungen eines Textes erstellen, anzeigen, auswählen, zuweisen und wieder löschen. Dokument mit dem Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung 5.2 Formatvorlage erstellen Wir wollen jetzt die Zeichen- und Absatz-Formate von der Cursorposition auf eine Formatvorlage übertragen: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 1. Klicken Sie auf das Symbol in der Formatleiste, oder rufen Sie den Menüweg Format, Formatvorlagen und Formatierung auf. Der Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung erscheint: 2. Klicken Sie im Aufgabenbereich auf die Schaltfläche [Neue_Formatvorlage]. 3. In dem Dialogfenster Neue Formatvorlage tragen Sie im Feld Name ein, in dem nachfolgenden Beispiel Linker Einzug 4. Der Typ Absatz sollte im Listenfeld Formatvorlagentyp bereits vorgewählt sein. Formatvorlagentyp 5. Über Schaltflächen könnten Sie hier direkt im Dialogfenster die gebräuchlichsten Zeichen- und Absatz-Formatierungen vornehmen. Das soll aber jetzt nicht geändert werden. 6. Schließen Sie das Dialogfenster über die Schaltfläche [__OK__]. 7. Im Aufgabenbereich klicken Sie auf die neue Formatvorlage Linker Einzug. Damit weisen Sie diese Vorlage dem aktuellen Absatz zu. 8. In der Symbolleiste oben links steht in dem Listenfeld der Name der neuen Formatvorlage: Sehr hilfreich ist auch das Anzeigen der Formatierungsinformationen. Drücken Sie dazu die Tastenkombination (ª_)+(F1). Klicken Sie nun auf einen Text in Ihrem Dokument. Word zeigt Ihnen rechts im Aufgabenbereich die Formatierungen dieser Textstelle an (Seite 46). 5.3 Eine neue Formatvorlage definieren Formatvorlage verwenden Um nun Formatierungen mit Hilfe einer Formatvorlage auf einen Absatz zu übertragen, stellen Sie den Cursor in diesen Absatz. Mit der Maus können Sie bei gedrückter (Strg)-Taste auch mehrere getrennte Absätze markieren. Eine Formatvorlage kann nun übertragen werden: Klicken Sie mit der Maus auf den Listenpfeil in der FormatSymbolleiste, links von der Schriftart. In der aufgeklappten Liste wählen Sie die Formatvorlage aus oder im Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung klicken Sie in der Liste auf den Formatvorlage-Namen. Wenn Sie in einem Absatz, bzw. am Ende eines Absatzes mit der (¢)-Taste eine Absatzschaltung durchführen, wird die aktuelle Formatvorlage für den neuen Folgeabsatz übernommen. Dies können Sie aber im Dialogfenster Formatvorlage ändern (Seite 43) auch anders einstellen. Die Informationen über die Absatzformatierungen sind in der Absatzmarke ¶ enthalten. Wenn Sie eine Marke löschen, wird der zugehörige Text mit dem nachfolgenden Absatz verbunden © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage und übernimmt damit auch die Formatierungen des nachfolgenden Absatzes. Sie können eine markierte Marke auch kopieren. 5.4 Ändern der Formatvorlagen Wenn Sie nun gleichzeitig bei allen Absätzen mit der Formatvorlage "Linker Einzug" die Formatierung ändern wollen, ist es sehr zweckmäßig, zunächst den Cursor in einen Absatz mit dieser Vorlage zu stellen. Es ist zwar nicht unbedingt notwendig, aber mit einem Mausklick auf eine Formatierung im Aufgabenbereich wird diese Formatierung auf den Absatz an der Cursorposition übertragen. Und dann könnte leicht ein falscher Absatz formatiert werden. 1. Suchen Sie im Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung die Vorlage "Linker Einzug". Dazu können Sie auch die rechts stehende Bildlaufleiste benutzen. 2. Klicken Sie bei der Formatvorlage "Linker Einzug" auf den Listenpfeil . 3. In der Liste klicken Sie auf Ändern: Das Dialogfenster Formatvorlage ändern wird geöffnet: Aufgabenbereich Die Formatvorlage ändern 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Format]. 5. In dem Untermenü wählen Sie ein Format aus, z.B. Absatz. 6. Ändern Sie die Formatierungen und schließen Sie das Dialogfenster über die Schaltfläche [_OK_]. 7. Auch das Dialogfenster Formatvorlage ändern schließen Sie über [_OK_]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Untermenü Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Schnelles Ändern einer Formatvorlage Bedauerlicherweise hat Microsoft auf das Fenster Formatvorlage bearbeiten, mit dem ein schnelles Ändern einer Formatvorlage ohne Dialogfenster bisher möglich war, verzichtet. Der Grund: Jede direkte, harte Formatierungsart wird jetzt als eigene Formatierung im Aufgabenbereich und in der Schaltfläche Formatvorlage oben links in der Format-Symbolleiste angezeigt. Das Einstellen dieser Anzeige ist im nächsten Abschnitt beschrieben. Diese Dialogbox gibt es nicht mehr Falls Sie die Formatierung eines Textes ändern und dem Text wieder die Formatvorlage zuweisen, wird automatisch der Markierung wieder die entsprechende Formatvorlage zugewiesen. Dies entspricht der zweiten Option in der oben stehenden Dialogbox Formatvorlage bearbeiten aus Office 97/2000. Die Liste im Aufgabenbereich einstellen Die rechts stehende Liste aus dem Aufgabenbereich kann für Sie sehr unterschiedliche Formatierungen und Formatvorlagen bereitstellen und bei größeren Dokumenten eventuell sehr unübersichtlich werden. Dies gilt auch für die Darstellung im Listenfeld Formatvorlage oben in der Symbolleiste: Ein Ausschnitt aus dem Aufgabenbereich Daher ist es sehr zweckmäßig, dass Sie die Auswahl in der Liste einstellen können. Bitte achten Sie auf die unterschiedlichen Begriffe Formatierungen und Formatvorlagen. Bei Formatierungen sind auch alle harten, direkten Formatierungen enthalten. Sie erkennen im Aufgabenbereich eine Formatvorlage und deren Typ an einem zusätzlichen Zeichen rechts vom Namen: Absatz Zeichen Tabelle Liste Zum Einstellen klicken Sie unten im Aufgabenbereich auf den Listenpfeil bei Anzeigen. In der rechts stehenden Liste legen Sie die Darstellung fest. Wenn Sie in der Liste die Zeile Benutzerdefiniert anklicken, wird das nachfolgende Dialogfenster geöffnet, in dem Sie besonders detailliert die Darstellung festlegen können: Die Darstellung auswählen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Die Darstellung benutzerdefiniert festlegen Über die Kontrollfelder und über das Feld Kategorie stellen Sie die Listen im Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung und im Symbol Formatvorlage in der Symbolleiste zusammen. Schließen Sie das Dialogfenster über die Schaltfläche [_OK_]. Wenn Sie die Einstellungen nach dem vorherigen Bild vorgenommen haben, wird im Aufgabenbereich nur die benutzerdefinierte Vorlage "Linker Einzug" angezeigt: Im Aufgabenbereich wird nur die benutzerdefinierte Formatvorlage "Linker Einzug" angezeigt Gleich formatierte Textstellen markieren und bearbeiten Damit Sie mit wenigen Aktionen alle gleich formatierten Textstellen markieren und löschen oder umformatieren können, überprüfen Sie zuerst, ob das Kontrollkästchen Formatierung mitverfolgen, unter Extras, Optionen, Bearbeiten aktiviert ist. Anschließend zeigen Sie mit der Maus auf die Formatvorlage im Aufgabenbereich und klicken auf den Listenpfeil . Im geöffneten Menü wählen Sie Alle Instanzen … markieren. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Kontextmenü 5.5 Formatierung anzeigen Sehr hilfreich ist das Anzeigen der Formatierungsinformationen. Markieren Sie Text in Ihrem Dokument. Drücken Sie nun die Tastenkombination (ª_)+(F1). Word zeigt Ihnen rechts im Aufgabenbereich die Formatierungen dieser Textstelle an. Im Bereich Formatierung des markierten Textes sind die einzelnen Formatierungen (z. B. Schriftart, Absatz) über Links erreichbar. Durch Klicken auf den Link kann bequem in das entsprechende Dialogfenster gewechselt werden. Bei Aktivierung des Kontrollkästchens Formatvorlagenquelle kennzeichnen wird Ihnen angezeigt, von welcher Zeichen- bzw. Absatzformatvorlage die Formatierungen stammen. Wenn die unten stehende Option Alle Formatierungszeichen anzeigen Aufgabenbereich aktiviert ist, können Sie sich die Formatierungsunterschiede zwischen zwei Textstellen anzeigen lassen. Aktivieren Sie zuerst das Kontrollkästchen und stellen Sie dann den Cursor in den zweiten Textteil, mit dem Sie vergleichen möchten. Unter Menü Extras, Optionen, Bearbeiten finden Sie zwei neue Kontrollkästchen, mit denen Sie die Formatierung mitverfolgen und die Inkonsistenz bei Formatierungen markieren können. Diese beiden Einstellungen können allerdings die Leistung von Word bzw. des Rechners beeinflussen – falls der PC also Probleme mit den Ressourcen hat, sollten Sie die beiden Kontrollkästchen besser deaktivieren. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Formatierung mitverfolgen, wenn Word bei der Texteingabe Formatierungsinformationen mitverfolgen oder speichern soll, so dass Sie sie problemlos an anderer Stelle anwenden können. Während der Eingabe können Sie die Formatierung auf Abweichungen von der Formatvorlage überprüfen: Inkonsistenz bei Formatierungen markieren. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Extras, Optionen, Registerkarte Bearbeiten Word kennzeichnet Formatinkonsistenzen durch blaue, wellenförmige Unterstreichungen. Zum Verwenden dieser Option muss ebenfalls das Kontrollkästchen Formatierung mitverfolgen aktiviert sein. Formatvorlage löschen Zeigen Sie mit der Maus auf die zu löschende Formatvorlage im Aufgabenbereich in der Liste Wählen Sie eine Formatierung und klicken Sie auf den Listenpfeil . Im geöffneten Menü wählen Sie Löschen. Formatvorlage löschen Sie erhalten ein Meldungsfenster, in dem Sie das Löschen der Formatvorlage nochmals bestätigen. Löschen bestätigen Falls vorher noch Text mit der gelöschten Vorlage formatiert war, wird die Formatvorlage Standard angewendet. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Neue Formatvorlagen "Liste" und "Tabelle" Neu in Word ist die Möglichkeit, Formatvorlagen für Aufzählungen und Tabellen zu definieren, mit denen Sie das Erscheinungsbild in Dokumenten, in denen mehrere Listen und/oder Tabellen enthalten sind, vereinheitlichen können. Listenformatvorlage Blenden Sie über Format, Formatvorlagen und Formatierung den Aufgabenbereich ein und klicken Sie auf [Neue_Formatvorlage]. Geben Sie im Dialogfenster Neue Formatvorlage einen Namen für Ihre neue Formatvorlage ein, z.B. Neue_Liste. Klicken Sie im Bereich Formatvorlagentyp auf den Pfeil . Wählen Sie dort Liste aus. Neue Formatvorlage Nun können Sie im Bereich Formatierung für die einzelnen Ebenen (falls Sie mehrere benötigen) die Aufzählungs- bzw. Nummerierungsformate und Textformatierungen einstellen. Formatierungen einstellen Klicken Sie anschließend auf [_OK_] und die neue Formatvorlage ist einsatzbereit. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Wählen Sie den Menüweg Format, Nummerierung und Aufzählungszeichen. Dort entdecken Sie eine neue Registerkarte Listenformatvorlagen. Neue Registerkarte Listenformatvorlagen Hier können Sie entweder eine bereits bestehende Listenformatvorlage auswählen oder über die Schaltfläche [Hinzufügen] eine neue Listenformatvorlage erstellen. Tabellenformatvorlage Tabellenformatierungen sind mitunter sehr zeit- und arbeitsaufwendig. Durch die Einführung der Tabellenformatvorlagen kann dieser Aufwand wesentlich verringert werden und die Formatvorlagen – wie auch jede andere – in andere Dokumente und Dokumentvorlagen kopiert bzw. übernommen werden. Wählen Sie in der Menüleiste Tabelle, AutoFormat für Tabellen. Im geöffneten Dialogfenster können Sie eine der angebotenen Tabellenformatvorlagen [Ändern…] oder über die Schaltfläche [Neu…] eine neue definieren. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Tabellenformatvorlagen ändern bzw. neu definieren Klicken Sie auf [Neu…] und geben Sie einen Namen für Ihre neue Tabellenformatvorlage ein. Nehmen Sie die gewünschten Formatierungen (z. B. Linienstärke, -art, -farbe) vor und klicken Sie auf [_OK_]. Formatierungen einstellen Möchten Sie die markierte Formatvorlage für die aktuelle Tabelle übernehmen, verlassen Sie das Dialogfenster Tabelle AutoFormat über die Schaltfläche [Übernehmen], sonst klicken Sie auf [Schließen]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Die neue Tabellenformatvorlage übernehmen Die neue Tabellenformatvorlage ist fertig gestellt und kann zukünftig auch über den Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung ausgewählt werden. Sie können natürlich eine neue Tabellenformatvorlage auch über den Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung mit der Schaltfläche [Neue_Formatvorlage] einrichten. Tabelle mit der Maus verschieben Sie können eine Tabelle in Word 2003 einfach mit der Maus an eine andere Stelle verschieben: 1. Wenn Sie mit der Maus auf die Tabelle zeigen, wird an der oberen linken Ecke der Tabelle der Ziehpunkt angezeigt. 2. Führen Sie die Maus auf diesen Tabellen-Ziehpunkt. Am Mauszeiger sehen Sie noch zusätzlich einen Vierfachpfeil. 3. Bei gedrückter linker Maustaste ziehen Sie die Tabelle an die neue Position. Kompatibilität mit älteren Versionen Wenn Sie in einer Word 2003-Datei Tabellenformatvorlagen verwenden und diese Datei in Word 97 oder 2000 öffnen, behalten die Tabellen zwar die Rahmen und Schattierungen und manuell zugewiesenen Formatierungen. Die Tabellenformatvorlage mit allen Schriftformatierungen geht jedoch verloren, sobald Sie die Datei einmal mit Word 97 oder 2000 geöffnet haben. 5.6 Format übertragen Wenn Sie einen Text formatiert haben, können Sie dieses Format auf einen anderen Text auf zwei verschiedenen Wegen übertragen: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Sie erstellen eine Formatvorlage. Oder Sie verwenden das Symbol Format übertragen 5.7 : 1. Markieren Sie einen fertig formatierten Textteil. 2. Klicken Sie auf das Symbol Format übertragen. 3. Der Mauszeiger hat sich geändert: . Sie fahren mit der Maus über den Text, der das gleiche Format erhalten soll. Wenn Sie verschiedene Stellen mit dem neuen Format überstreichen wollen, führen Sie einen Doppelklick auf das Symbol aus. Mit einem einfachen Klick auf diese Schaltfläche oder mit der (Esc)-Taste schalten Sie die Funktion wieder aus. Zusammenfassung Formatvorlagen Formatvorlage neu erstellen 1. Den Cursor im Absatz positionieren. 2. Wenn der Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung nicht geöffnet ist, klicken Sie auf das Symbol in der Formatleiste. 3. Die Schaltfläche [Neue_Formatvorlage] im Aufgabenbereich anklicken. 4. Das Dialogfenster Neue Formatvorlage erscheint. Die Zeichen- und Absatzformate des aktuellen Absatzes werden beschrieben. 5. Im Feld Name den Vorlagenamen eintragen. 6. Im Listenfeld Formatvorlagentyp auswählen: Absatz, Zeichen, Tabelle oder Liste. 7. Das Dialogfenster über die Schaltfläche [__OK__] schließen. 8. Im Aufgabenbereich auf die neue Formatvorlage klicken. Damit weisen Sie diese Vorlage dem aktuellen Absatz zu. 9. In der Symbolleiste steht oben links der Name der aktuellen Formatvorlage. Formatvorlage verwenden 1. Cursor im Absatz positionieren, mit der Maus können Sie bei gedrückter (Strg)-Taste auch mehrere getrennte Absätze markieren. 2. Im Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung oder aus dem Listenfeld in der Symbolleiste die Vorlage auswählen. Formatvorlage ändern 1. Aufgabenbereich Formatvorlagen und Formatierung öffnen. 2. Bei der zu ändernden Formatvorlage auf den Listenpfeil klicken. 3. Den Befehl Ändern auswählen. 4. Die gebräuchlichsten Formatierungen können Sie direkt im Dialogfenster Formatvorlage ändern vornehmen, oder Sie klicken auf [Format]. 5. Das Format auswählen und ändern. 6. Formatfenster schließen über die Schaltfläche [_OK_]. 7. Dialogfenster Formatvorlage ändern schließen mit [_OK_]. Formatvorlagen speichern Die Formatvorlagen gehören zum Dokument. Sie werden mit dem Dokument gespeichert: Menü Datei, Speichern oder Symbol Speichern oder Tastenkombination (Strg)+(S). Über Menü Extras, Vorlagen und Add-Ins, [Organisieren] können die Formatvorlagen auch auf andere Dokumente oder auf Dokumentvorlagen (z.B. Normal.dot) übertragen werden. 5.8 Bildschirmansichten Für die Bearbeitung und Darstellung eines Dokuments bietet Ihnen Word verschiedene Bildschirmansichten. Die Unterschiede sind hauptsächlich durch die Arbeitsgeschwindigkeit des Computers, der Geschwindigkeit des Bildschirmaufbaus, einer ausdruckähnlichen Darstellung und dem verwendeten Bildschirm begründet. Neben dem Menüaufruf zum Ändern der Ansicht © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage und den Symbolen in der Standard-Symbolleiste, stellt Word Ihnen weitere vier Symbole im unteren linken Teil des Word-Fensters zur Verfügung. Normal Menü Ansicht, Normal oder Symbol unten links, oberhalb der Statusleiste: Schriften und Zeilenwechsel werden druckbildähnlich angezeigt. Kopf- und Fußzeilen und Spaltendarstellung werden nicht gezeigt. Weblayout Menü Ansicht, Weblayout oder Symbol: Darstellung eines Textes wie in einem Webbrowser. Seitenlayout Gliederung Lesemoduslayout Weblayout Normal Seitenlayout Menü Ansicht, Seitenlayout oder Symbol unten links: Zeigt den Text wie beim Ausdruck. Eine uneingeschränkte Bearbeitung des Textes ist möglich. Die Daten in Kopf- und Fußzeilen, z.B. Seitennummerierung, werden grau dargestellt. Mit Mausdoppelklick können Sie die Kopf- und Fußzeilen bearbeiten. Nur in dieser Ansicht gibt es die Möglichkeit, Leerräume aus- und einzublenden, um Platz auf dem Bildschirm zu sparen. Kopf- und Fußzeile werden dann nicht angezeigt. So blenden Sie den weißen Leerraum am oberen und unteren Seitenrand sowie den grauen Zwischenraum zwischen den Seiten aus: Zeigen Sie mit der Maus auf den grauen Streifen zwischen zwei Seiten. Das Aussehen des Mauszeigers ändert sich: . Mit einem Klick blenden Sie die Leerräume aus. Der Seitenrand wird jetzt durch eine dicke schwarze Linie dargestellt. Genauso können Sie mit einem Mausklick die Leeräume wieder einblenden. Das Aus- und Einblenden der Leerräume kann auch über den Menüweg Extras, Optionen auf der Registerkarte Ansicht vorgenommen werden: Leerräume aus- und einblenden Gliederung Menü Ansicht, Gliederung oder Symbol unten links: Sehr nützlich bei wissenschaftlichen Textdarstellungen, um nur die Überschriften anzuzeigen und den Text umzustellen. Lesemoduslayout Menü Ansicht, Lesemoduslayout oder Symbol unten links. Dieser Modus optimiert das Lesen des Textes am Bildschirm und orientiert sich nicht an den Druckseiten. Der Text kann bearbeitet werden. Über das Ansicht-Menü wählen Sie danach wieder einen anderen Modus aus. Dokumentstruktur Menü Ansicht, Dokumentstruktur oder Symbol in der Standard-Symbolleiste. Mit diesem Befehl blenden Sie zusätzlich links vom Dokument ein Inhaltsverzeichnis ein. Die Dokumentstruktur kann in jeder Bildschirmansicht ein- und ausgeschaltet werden. Anzeigegröße Menü Ansicht, Zoom oder Listenfeld in der Standard-Symbolleiste anklicken. In verschieden Größen können Sie den Bildschirm zwischen 10% und 500% zoomen (Zoomen auch auf der Seite 55). © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Ganzer Bildschirm Menü Ansicht, Ganzer Bildschirm. In dieser Ansicht sehen Sie nur das Dokument auf dem Bildschirm. Symbolleisten etc. werden ausgeblendet. Seitenansicht (Druckvorschau) Menü Datei, Seitenansicht oder Symbol. Hier können Sie bereits vor dem Ausdruck das Aussehen (Layout) ihres Dokuments am Bildschirm überprüfen. Dokumente nebeneinander vergleichen Eine neue praktische Funktion ist der synchrone Bildlauf von zwei Dokumenten. Hierzu öffnen Sie die Dateien und wählen Menü Fenster, Nebeneinander mit Dokumentname vergleichen. Menüweg Die Dokumente werden von Word neben- oder übereinander gestellt und beim Blättern wird der Text in beiden Fenster gleichzeitig bewegt: Synchroner Bildlauf ist eingeschaltet Über den Menüweg Fenster, Ansicht "Nebeneinander" schließen oder über die gleichnamige Schaltfläche in der Symbolleiste Nebeneinander vergleichen beenden Sie den synchronen Bildlauf. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Blättern und Zoomen mit der Rad-Maus Bei der Rad-Maus, auch Wheel-Maus oder IntelliMaus genannt, ist zusätzlich ein Rädchen zwischen den beiden Tasten angebracht. Hiermit können Sie schnell bei großen Dokumenten blättern. Das Rädchen der IntelliMaus bietet Ihnen verschiedene Möglichkeiten, die aber zum Teil von der Maus-Einstellung in der Windows-Systemsteuerung abhängig sind: Führen Sie den Mauszeiger auf den Text, und drehen Sie nur das Rädchen, ohne es zu drücken. Je nach Drehrichtung blättern Sie nach oben, bzw. nach unten. Zeigen Sie mit der Maus auf den Text, und drücken Sie kurz das Rädchen. Der Mauszeiger ändert sein Aussehen: ein oder zwei kleine Dreiecke mit einem Punkt. Im Hintergrund das gleiche Symbol in grauer Farbe. Bewegen Sie den schwarzen Mauszeiger oberhalb des grauen Hintergrundsymbols, blättert Word den Text nach oben, also in Richtung Textanfang. Steht der Mauszeiger unterhalb des grauen Symbols, wird der Text nach unten geblättert. Je größer dabei der Abstand zwischen dem grauen Hintergrundsymbol und dem schwarzen Maussymbol ist, umso schneller bewegt sich der Text. Das Aussehen des Rad-Mauszeigers ist vom Maus-Fabrikat, vom Maus-Programm (Treiber) und von den Einstellungen im Maus-Programm abhängig! 5.9 Sie können mit der IntelliMaus auch den Text zwischen 10% und 500% zoomen: Zeigen Sie mit der Maus auf den Text, drücken und halten Sie die (Strg)-Taste und drehen Sie das Rädchen. Wenn Sie schnell wieder eine bestimmte Zoomstufe erreichen wollen, klicken Sie auf die Zoom-Schaltfläche in der Standard-Symbolleiste, und wählen Sie aus der Liste die Prozentzahl aus. Klicken und Eingeben In der Web-, Seiten- und Lesemoduslayoutansicht ändert der Mauszeiger im Arbeitsbereich je nach Position sein Aussehen. Hier bietet Word Ihnen an, größere Zwischenräume auf der Seite nur durch Maus-Doppelklick zu überbrücken. Sie müssen nicht mehr, wie in früheren Word-Versionen, erst mit der (¢)-Taste die entsprechende Anzahl von Leerzeilen (¶) eingeben. Dies erledigt Word für Sie. Wenn Sie nach dem Doppelklick feststellen, dass die neue Texteingabe-Position doch nicht an der richtigen Stelle steht, können Sie den Schritt auch wieder rückgängig machen: Solange Sie noch keinen Text eingegeben haben, löschen Sie mit einem Maus-Einfachklick wieder die eingefügten Leerzeilen. Zusätzlich können Sie auch noch die Absatz-Ausrichtung, den Erstzeilen-Einzug oder eine Tabstoppposition für den Absatz festlegen und dies alles mit einem Mausdoppelklick. Voraussetzung ist allerdings, dass diese Funktion eingeschaltet ist. Überprüfen Sie dies über den Menüweg Extras, Optionen auf der Registerkarte Bearbeiten: Klicken und Eingeben aktivieren. Durch ein Zusatzsymbol am Mauszeiger erkennen Sie, wie Word nach dem Doppelklick die Absatzformatierung vornehmen wird: Das normale Aussehen des Mauszeigers im Arbeitsbereich. Darüber hinaus hat der Mauszeiger auch immer diese Form, wenn das Klicken und Eingeben in den Optionen nicht eingeschaltet ist. Ungefähr im Bereich der ersten Standardtabstoppposition, ca. 1,25 cm rechts vom linken Druckrand, hat der Mauszeiger dieses Aussehen. Mit einem Doppelklick an dieser Mauszeiger-Position fügt Word Leerzeilen vom Textende bis zu dieser Position ein. Die erste Zeile des neuen letzten Absatzes wird um den Wert der Standardtabstoppposition eingerückt. Die Absatz-Ausrichtung ist linksbündig. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Mit einem Doppelklick an dieser Mauszeiger-Position fügt Word Leerzeilen vom Textende bis zu dieser Position ein. Ist der Mauszeiger mehr als 1,25 cm rechts vom linken Druckrand entfernt, wird an der Position auch ein Tabstopp eingerichtet. Die Absatz-Ausrichtung ist linksbündig. Ungefähr in der Mitte des Dokuments hat der Mauszeiger dieses Aussehen. Mit einem Doppelklick an dieser Mauszeiger-Position fügt Word Leerzeilen vom Textende bis zu dieser Position ein. Die Absatz-Ausrichtung ist zentriert. Im Bereich des rechten Druckrandes sehen Sie den Mauszeiger für die rechtsbündige Absatz-Ausrichtung. Mit einem Doppelklick an dieser Mauszeiger-Position fügt Word Leerzeilen vom Textende bis zu dieser Position ein. Die neuen Klicken und Eingeben Mauszeiger bietet Word an: Rechts vom Cursor, wenn der Cursor in einem Absatz steht, der nur aus einer Zeile besteht. In der Zeile darf aber bereits Text stehen. Rechts und unterhalb des Cursors (aktuelle Schreibposition), wenn der Cursor am Textende steht. Wenn Sie unterhalb des Textendes neuen Text eingeben wollen, Word Ihnen aber die neuen Mauszeiger nicht anbietet, führen Sie vor dem Doppelklick erst einen Maus-Einmalklick an der gewünschten Eingabeposition aus. Word bietet Ihnen das Klicken und Eingeben in den folgenden Situationen nicht an: Bei Absätzen, in denen bereits ein Zeilenumbruch vorgenommen wurde, die also aus mehr als einer Zeile bestehen. Bei Text, der mehrspaltig formatiert wurde. Bei Listen mit Aufzählungszeichen oder Nummerierungen. In der Normal, Gliederungs- und Seitenansicht. Probieren Sie das Klicken und Eingeben am besten bei einem neuen, leeren Dokument aus: Eine Fehlermeldung In der Seitenlayoutansicht mit Klicken und Eingeben Zwischenräume überbrücken © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 5.10 Duplexdruck Falls Sie beidseitig drucken möchten, ist es empfehlenswert, zunächst zu überprüfen, ob nicht vielleicht in Ihrem Drucker eine automatische Duplexeinheit vorhanden ist. Diese ist aber meist nur bei teureren Laserdruckern eingebaut. Falls vorhanden, schalten Sie in den Drucker-Eigenschaften den Beidseitigen Druck ein. Das betreffende Dialogfenster ist vom Drucker abhängig. Den automatischen Duplexdruck einschalten (Dialogfenster ist druckerabhängig) Manuell beidseitig drucken Mit Word 2003 können Sie aber immer manuell beidseitig drucken. Dazu aktivieren Sie im Dialogfenster Drucken (Menü Datei, Drucken) das Kontrollfeld Manuell duplex. Bei mehrseitigen Dokumenten hält Word nach dem Ausdruck der kompletten Vorderseiten an, damit Sie manuell den ganzen Papierstapel umdrehen und dem Drucker im normalen Papierbehälter wieder zuführen können. In dem angegebenen Druckbereich wird nur jede zweite Seite gedruckt, beginnend mit der ersten. Sie müssen allerdings noch beachten, ob Ihr Drucker die bedruckten Seiten sichtbar nach oben ablegt (Face-Up) oder nach unten (Face-Down). Bei manchen Druckern kann FaceUp oder Face-Down auch ausgewählt werden. Bitte schauen Sie im Handbuch nach. Je nach dem ob Face-Up oder Face-Down abgelegt wird, muss entweder der erste Durchgang umgekehrt gedruckt werden oder der zweite. Sonst muss das Papier per Hand neu sortiert werden: das untere Blatt nach oben. Beim manuellen Duplexdruck ist als Vorderseite immer die erste Seite des Druckbereichs gemeint, unabhängig von einer ungeraden oder geraden Seitennummerierung. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Klicken Sie in dem Dialogfenster Drucken auf die Schaltfläche [Optionen] und wählen Sie aus: Bei Face-Up: Blattvorderseite: druckt die Vorderseiten in der umgekehrten Reihenfolge aus, Rückseiten normal. Oder: Bei Face-Down: Blattrückseite: druckt die Vorderseiten in der normalen Reihenfolge aus, Rückseiten umgekehrt. Umgekehrte Druckreihenfolge nicht aktivieren! Dialogfenster Drucken, Optionen Schließen Sie das Optionenfenster und starten Sie den Druck. Nach dem Ausdruck der Vorderseiten kommt die nachfolgende Meldung. Bevor Sie die ausgedruckten Vorderseiten wieder in den Eingabeschacht legen, achten Sie unbedingt darauf, wie der Drucker das Papier aus dem Schacht oder aus dem Behälter heraus nimmt, also auf welcher Seite das Papier (oben oder unten) bedruckt wird. Legen Sie das Papier wieder in den Eingabeschacht des Druckers und klicken Sie auf [_OK_]. Papier richtig eingelegt? Dann [_OK_]. Probieren Sie den manuellen Duplexdruck zunächst mit vier Druckseiten aus, um das Prinzip kennen zu lernen. Markieren Sie eventuell vorher die Blätter. 5.11 Hintergrund und Wasserzeichen Sie können Farbe und Fülleffekte für den Hintergrund über den Menüweg Format, Hintergrund formatieren. Hintergründe werden nur in der Weblayoutansicht angezeigt und eignen sich nicht für den Ausdruck. Wasserzeichen sind für den Ausdruck konzipiert, dort können Sie zwischen einem Schriftzug und einer Bilddatei wählen. Ein Mausklick auf den Befehl Fülleffekte öffnet das folgende Dialogfenster, in dem Sie beispielsweise zwei Farben für den Hintergrund mischen können: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Untermenü Hintergrund Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Wenn Sie Einfarbig gewählt haben, dann können Sie die Helligkeit der Farbe einstellen. Mit Zweifarbig mischen Sie zwei Farben: Zwei Farben mischen Eine integrierte Farbeinstellung bestimmen Sie über die Option Voreinstellung. Probieren Sie auch die Registerkarten Struktur und Muster aus. Auf der Registerkarte Grafik wählen Sie ein Bild für den Hintergrund aus, vielleicht ein Firmenlogo. Fenster Fülleffekte Wasserzeichen Einen raffinierten Effekt erzielen Sie mit einem Wasserzeichen. In dem Untermenü Hintergrund öffnen Sie das nebenstehende Dialogfenster mit einem Klick auf den Befehl Gedrucktes Wasserzeichen. Hier wählen Sie ein Bild aus oder geben einen Text für das Wasserzeichen ein. Außerdem schalten Sie in diesem Dialogfenster das Wasserzeichen auch wieder aus. Schließen Sie das Fenster mit [_OK_] und überprüfen Sie die Formatierung in der Seitenlayoutansicht und in der Seitenansicht (Druckbildvorschau), z.B.: Den Hintergrund mit einem Wasserzeichen versehen Das Wasserzeichen in der Druckbildvorschau © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 5.12 Was gibt's sonst noch Neues? Blocksatz bei einer Zeilenschaltung Eine Zeile, die mit einer Zeilenschaltung endet, kann bei der Ausrichtung Blocksatz am rechten Rand ausgerichtet werden. Falls in dieser Zeile aber nur wenig Text steht, werden die Leerzeichen stark gedehnt. Falls Sie dies nicht wünschen, aktivieren Sie über den Menüweg Extras, Optionen, Register Kompatibilität die folgende Funktion: Zeichenabstände in Zeilen, die mit Umschalt-Eingabe enden, nicht erweitern. Mehrfachauswahl Sie können nicht zusammenhängende Dokumentbereiche auswählen, wodurch die Formatierung von Text an verschiedenen Stellen erleichtert wird. Markieren Sie dazu den ersten Bereich, drücken und halten Sie die (Strg)-Taste und markieren Sie dann alle weiteren Bereiche. Praktische Wortzählung Mithilfe der Symbolleiste Wörter zählen können Sie die aktuelle Wortzählung in einem Dokument überprüfen, ohne jedes Mal das Dialogfeld Wörter zählen öffnen zu müssen. Klicken Sie dazu auf Ansicht, Symbolleisten, Wörter zählen. Über den Listenpfeil die Zählart auswählen Symbolleiste Wörter zählen Neues Aussehen des Dialogfensters "Feld" Das Dialogfeld Feld (über Menüleiste Einfügen, Feld) wurde rationalisiert und vereinfacht. In früheren Versionen haben Sie verschiedene Dialogfelder verwendet, um ein Feld zu markieren und seine Eigenschaften und Schalter festzulegen. Eine Information als Feld einfügen In Word 2003 können Sie alle Einstellungen in einem Dialogfenster vornehmen. Die Feldfunktionalität ist genau die gleiche – die Verbesserungen haben nichts an der darunter liegenden Funktionalität und Flexibilität der Felder geändert. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Wenn Sie lieber manuell mit Feldfunktionen arbeiten, können Sie das immer noch. Klicken Sie im Dialogfeld Feld auf die Schaltfläche [Feldfunktionen], damit in Word das bekannte Feld Feldfunktionen eingeblendet wird. Klicken Sie dort auf [Optionen], um genau wie in den früheren Versionen Eigenschaften und Schalter festzulegen. Fenster in Taskleiste Seit Office 2000 werden mehrere geöffnete Dateien von Word, Excel, PowerPoint und Access als eigener Task in der Taskleiste angezeigt, so dass nicht nur über den Menüpunkt Fenster das Wechseln zwischen mehreren geöffneten Dateien möglich ist. Diese Option konnte allerdings für Excel, PowerPoint und Access ausgeschaltet werden, für Word 2000 nicht – dies wurde jetzt bei Office XP nachgeholt. Klicken Sie auf Extras, Optionen, Registerkarte Ansicht. Dort können Sie diese Option über das Kontrollkästchen Fenster in Taskleiste aktivieren oder deaktivieren. Ist das Kontrollfeld deaktiviert, wird ein einziges Symbol für das Office-Programm in der Windows-Taskleiste angezeigt. Fenster in Taskleiste aktivieren/deaktivieren Bilddateien als Aufzählungszeichen Wie in PowerPoint, kann auch in Word als Aufzählungszeichen eine kleine Bilddatei verwendet werden. Wählen Sie den Menüweg Format, Nummerierung und Aufzählungszeichen, markieren Sie das gewünschte Aufzählungsformat und klicken Sie auf [Anpassen]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Register Aufzählungszeichen Im Dialogfenster Aufzählung anpassen klicken Sie auf die Schaltfläche [Bild…]. Aufzählung anpassen Über die Schaltfläche [Importieren] können Sie beliebige Bilder hinzufügen. Wählen Sie ein Bildaufzählungszeichen aus dem Katalog aus und klicken Sie auf [_OK_]. Bildaufzählungszeichen wählen Eventuell müssen noch Tabstopps und Einzüge angepasst werden, anschließend beenden Sie das Dialogfenster Aufzählung anpassen mit [_OK_]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Eine Einladung Karl Kirschbauer Leopoldstr. 27 80802 München Tel. 089 3233847 (Datum) Einschreiben Firma Klaus Weber Hauptstr. 3 10324 Berlin Zur längst versprochenen Mitternachtsfeier, sehr geehrter Herr Weber, möchte ich Sie herzlich einladen. Endlich habe ich mein Buch "Die Bedeutung der Escape-Taste in der heutigen Zeit" herausgebracht und das muss gefeiert werden am Samstag, dem 1. April um 24.00 Uhr. Also dann bis zum Samstag. Mit vielen Grüßen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 6 Text mischen (Serienbriefe) Es kommt immer wieder vor, dass Sie einen gleichlautenden Brief an verschiedene Empfänger schreiben müssen. Die meisten Teile des Textes bleiben gleich, nur einige Wörter verändern sich, sind also variabel. Bei einer Schreibmaschine müssen Sie alle Briefe komplett neu schreiben. Mit dem Programm Word schreiben Sie nur die variablen Textstellen neu, z.B. die Empfängeranschrift. Bei der Erstellung dieser so genannten Serienbriefe hilft Ihnen der Seriendruck-Assistent im Aufgabenbereich. Sie benötigen zwei verschiedene Dateien: Hauptdokument Diese Datei besteht aus dem Brief mit seinen gleichlautenden Textstellen. Für die veränderlichen (variablen) Teile werden Platzhalter (Variablennamen) eingesetzt. Datenquelle Darin stehen die Textteile, die sich bei jedem Brief verändern, z.B. die Anschrift. Beim Seriendruck werden diese beiden Dateien verbunden, zusammengemischt. Seriendruck-Assistent im Aufgabenbereich 6.1 Variable Der Begriff Variable taucht immer wieder im Computerwesen auf. Stellen Sie sich eine kleine Schachtel vor, in der etwas aufbewahrt wird. Der Inhalt der Schachtel ist aber veränderlich, er ist variabel. Nun geben Sie der Schachtel einen Namen, den Variablennamen. Da der Name immer gleich bleibt, sprechen Sie die Variable (Schachtel) über ihren Namen an. 6.2 Feldname Die variablen Textteile werden in der Datenquelle in eine Tabelle geschrieben. Tabelle mit Feldnamen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Eine Tabelle besteht aus Spalten und Zeilen. Jede Spalte bekommt eine Überschrift. Diese Spaltenüberschrift verwenden wir als Variablenname. In Word und in anderen Programmen finden Sie dafür auch den Begriff Feldname. Die erste Zeile der Tabelle mit den Spaltenüberschriften wird Header genannt. Ab der zweiten Zeile werden die einzelnen Datensätze, die Anschriften abgelegt. Wenn Sie den Einladungsbrief an verschiedene Empfänger mit dem Seriendruck von Word schreiben, sind folgende Teile variabel zu gestalten: Frau oder Herrn Nachname Plz und Ort Vorname Straße Anrede. In einem Feldnamen dürfen Leerzeichen und bestimmte Sonderzeichen nicht enthalten sein. Falls Sie Daten mit dem Ausland austauschen oder die Datenquelle in anderen Programmen verwenden möchten, sollten Sie zusätzlich beachten: keine Umlaute, keine Sonderzeichen und der Feldname sollte mit einem Buchstaben beginnen. Fehlermeldung 6.3 Hauptdokument Schließen Sie alle geöffneten Dokumentfenster über Menü Datei, Schließen. Erstellen Sie ein neues Dokument. Klicken Sie in der Standard-Symbolleiste auf das Symbol Neues leeres Dokument. Schreiben Sie den ersten Teil des Serienbriefes: Karl Kirschbauer Leopoldstr. 27¶ 80802 München ¶ Tel. 089 3233847¶ ¶ ¶ ¶ ¶ Einschreiben¶ ¶ (Datum)¶ Speichern Sie das Dokument unter dem folgenden Dateinamen ab: Brief, Hauptdokument, Einladung zur Mitternachtsfeier 6.4 Seriendruck-Assistent Damit Word dieses Dokument als Serienbrief erkennt, rufen Sie auf: Menü Extras, Briefe und Sendungen, Serienbrieferstellung…. Der Aufgabenbereich Seriendruck erscheint. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Den Seriendruck-Assistenten aufrufen Schritt 1 von 6 Im Aufgabenbereich Seriendruck wählen Sie im ersten Schritt den Dokumenttyp Briefe und klicken auf Weiter:Dokument wird gestartet. Schritt 2 von 6 Als Startdokument soll die Option Aktuelles Dokument verwendet werden. Danach gehen Sie Weiter:Empfänger wählen. Schritt 1 von 6 6.5 Datenquelle Die Adressen für das Einladungsschreiben können Sie nicht nur in Word neu eingeben, sondern auch bestehende Adressen verwenden. Sie können dafür Adressbestände aus Outlook, Excel, Access oder aus anderen Programmen einsetzen. Wenn Sie mit dem SeriendruckAssistenten eine neue Datenquelle erstellen, wird diese als Office Adressliste im AccessDatenbankformat gespeichert. Schritt 3 von 6 1. Im dritten Schritt wählen Sie die Empfänger: 2. Klicken Sie auf © www.Dettmer-Verlag.de Neue Liste eingeben. Erstellen… Eine Eingabemaske mit der Standard-Adressliste erscheint: Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Schritt 3 von 6 Eingabemaske mit der Standard-Adressliste 3. Da die Struktur der Adressliste etwas verändert werden soll, klicken Sie auf die Schaltfläche [Anpassen]. 4. Word bietet Ihnen Feldnamen an, die Sie gleich verwenden können. Es sind aber auch einige Namen zu löschen und neue Feldnamen hinzuzufügen. Die Feldnamen verändern 5. Feldnamen entfernen: Löschen Sie die folgenden Feldnamen, indem Sie links im Listenfeld mit der Maus den Namen markieren und dann die Schaltfläche [Löschen] anklicken. Bei der darauf folgenden Sicherheitsmeldung bestätigen Sie das Löschen mit [_Ja_]. Titel Firmenname Adresszeile1 6. Adresszeile2 Bundesland Land Telefon privat Telefon beruflich E-Mail-Adresse Die Reihenfolge der Feldnamen verändern: Sie können die Reihenfolge der Feldnamen innerhalb der Liste verändern. Markieren Sie die Zeile Postleitzahl, und klicken Sie einmal auf die Schaltflächen [Nach_oben]. Der Feldname steht jetzt zwischen Nachname und Ort. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 7. Neue Feldnamen hinzufügen: Ein Feldname muss mit einem Buchstaben beginnen und darf kein Leerzeichen und (fast) kein Sonderzeichen enthalten. Klicken Sie in dem Dialogfenster Adressliste anpassen auf die Schaltfläche [Hinzufügen]. In der folgenden Textzeile tippen Sie Anrede1 ein und klicken auf [_OK_]. Hier den neuen Feldnamen eingeben Ein neues Feld wird unterhalb der blauen Markierung eingefügt. Mit den Schaltflächen [Nach_oben] und [Nach_unten] im rechten Bereich verschieben Sie den neuen Feldnamen vor das Feld Vorname. Fügen Sie noch zwei weitere neue Feldnamen hinzu: Straße, verschieben vor Postleitzahl und Anrede2, ans Ende der Liste: Die angepasste Adressliste 8. Schließen Sie das Fenster über die Schaltfläche [_OK_]. 9. Um Ihnen die Eingabe der Daten zu erleichtern, stellt Ihnen Word ein Datenformular (Eingabemaske) zur Verfügung: Dateneingabe-Maske © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Hier tragen Sie die einzelnen Datensätze (Anschriften) ein. Einen Eintrag in ein Feld schließen Sie mit der (¢)-Taste ab. Auch am Ende eines Datensatzes drücken Sie die (¢)-Taste. Sie bekommen dann eine neue, leere Datenmaske. Wollen Sie innerhalb eines Datensatzes rückwärts zu einem Feld gehen, drücken Sie die Tastenkombination (ª_)+(ÿ) Tabtaste, oder Sie klicken mit der Maus in das Feld. Anzahl der Felder in der Datenquelle In einer Datenquelle sind mindestens alle Datenfelder aufzunehmen, die im Hauptdokument benötigt werden. Sie können aber darüber hinaus in der Datenquelle noch weitere Felder eintragen. Das bietet sich zum Beispiel an, wenn Sie die zusätzlichen Felder für den aktuellen Serienbrief nicht benötigen, sie aber für eine spätere Aktion bereitstellen wollen. Ihre Aufgabe Tragen Sie die Anschriften ein, und [Schließen] Sie nach dem letzten Datensatz die Eingabemaske: Anrede1 Vorname Nachname Straße Frau Lore Reuter Bauerstr. 6 84489 Burghausen e Frau Herrn Klaus Anita Weber Hauptstr. 3 10324 Berlin er Herr Heintz Bachweg 2 33607 Bielefeld e Frau Frau Postleitzahl Ort Anrede2 Die Daten können Sie auch später immer wieder verändern, löschen und neue hinzufügen: Dazu klicken Sie im Schritt 3 von 6 auf Empfänger bearbeiten… Adressliste speichern Nach dem [Schließen] wird das Dialogfenster Adressliste speichern geöffnet. Wählen Sie zunächst das Laufwerk und den Ordner aus, und geben Sie dann den folgenden Dateinamen ein: Brief, Adressliste Klicken Sie auf [Speichern]. Das Dialogfenster Seriendruckempfänger wird geöffnet: Die Empfängerliste nach dem Abspeichern © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Schließen Sie das Fenster Seriendruckempfänger über die Schaltfläche [_OK_]. Der Dateiname der Adressliste mit der Endung .mdb ist jetzt im Aufgabenbereich eingetragen. Endlich können Sie Schritt 3 von 6 beenden. Klicken Sie im Aufgabenbereich auf die Zeile Weiter:Schreiben Sie Ihren Brief. Schritt 3 von 6 mit gewählter Liste 6.6 Datenfelder einfügen Ist im Hauptdokument, zwischen der Formatleiste und dem Lineal, die Symbolleiste für den Seriendruck eingefügt? Wenn das nicht der Fall ist, können Sie mit der rechten Maustaste oben auf eine Symbolleiste klicken und in dem Kontextmenü die Leiste Seriendruck aktivieren. Oder Sie rufen auf: Menü Extras, Briefe und Sendungen, Symbolleiste einblenden: Symbolleiste für den Seriendruck Schritt 4 von 6 Für die variablen Textstellen sind jetzt Seriendruckfelder mit den Feldnamen in das Hauptdokument einzufügen. Damit Word diese aber auch als Datenfelder erkennen kann, ist eine besondere Vorgehensweise zu beachten: 1. Positionieren Sie im Hauptdokument den Cursor an der Einfügestelle für die Anrede1 Frau bzw. Herrn. 2. Klicken Sie in der -Symbolleiste auf die Schaltfläche Seriendruckfelder einfügen oder im Aufgabenbereich auf die Zeile Weitere Elemente… 3. In dem Dialogfenster Seriendruckfelder einfügen muss die Option Datenbankfelder ausgewählt sein. Markieren Sie in der Liste das Feld Anrede1, und klicken Sie auf die Schaltfläche [Einfügen]. Ergebnis im Text: «Anrede1» Die Seriendruckzeichen « » können nicht direkt über die Tastatur durch die Zeichen "kleiner als" (<) und "größer als" (>) ersetzt werden. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Schritt 4 von 6 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 4. [Schließen] Sie das Dialogfenster, drücken Sie die (¢)- Taste, bzw. positionieren Sie den Cursor, und fügen Sie das Feld Vorname ein, wie in den Schritten 2 und 3 beschrieben. 5. Fügen Sie auch weitere Felder auf diese Weise ein. Achten Sie aber auf die Leerzeichen zwischen den Datenfeldern Vorname und Nachname und zwischen Postleitzahl und Ort! Seriendruckfeld einfügen Hauptdokument mit Seriendruckfeldern 6. Schreiben Sie den Brief zu Ende, und fügen Sie an den entsprechenden Stellen die Felder Anrede2 und Nachname ein. 7. Speichern Sie das Hauptdokument ab. Feldfunktionen Schalten Sie unter Menü Extras, Optionen im oberen rechten Teil des Registers Ansicht das Kontrollfeld Feldfunktionen ein. Jetzt sehen Sie die Platzhalter in einer etwas anderen Form: { MERGEFIELD "Anrede1" } Die Feldfunktionszeichen { } können nicht direkt über die Tastatur durch die geschweiften Klammern ({) (}) ersetzt werden. Schalten Sie das vorher genannte Kontrollfeld © www.Dettmer-Verlag.de Feldfunktionen wieder aus. Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Die Einladung als Serienbrief Karl Kirschbauer Leopoldstr. 27 80802 München Tel. 089 3233847 (Datum) Einschreiben «Anrede1» «Vorname» «Nachname» «Straße» «Postleitzahl» «Ort» Zur längst versprochenen Mitternachtsfeier, sehr geehrt«Anrede2» «Nachname», möchte ich Sie herzlich einladen. Endlich habe ich mein Buch "Die Bedeutung der Escape-Taste in der heutigen Zeit" herausgebracht und das muss gefeiert werden am Samstag, dem 1. April um 24.00 Uhr. Also dann bis zum Samstag. Mit vielen Grüßen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 6.7 Serienbriefvorschau Endlich wollen wir das Hauptdokument mit der Datenquelle zu Serienbriefen mischen. Zunächst sollten Sie sich die Briefe am Bildschirm betrachten. Klicken Sie im vierten Schritt im Aufgabenbereich auf die Zeile Weiter:Vorschau auf Ihre Briefe. Schritt 5 von 6 Im Word-Fenster sehen Sie jetzt die erste Seite des Seriendrucks: Seriendruck, Vorschau auf Ihre Briefe Im Aufgabenbereich blättern Sie über die Schaltflächen Empfänger: 1 durch die Briefe mit den verschiedenen Adressen aus der Datenquelle. Bitte überprüfen Sie das Ergebnis. Mit einem Klick auf die Zeile Empfänger suchen… blenden Sie ein kleines Suchfenster ein. Einen Empfänger suchen Änderungen vornehmen Sie können Ihre Empfängerliste auch ändern. Wenn Sie im Aufgabenbereich auf die Schaltfläche [Empfänger_ausschließen] klicken, wird der aktuelle Brief ausgeblendet. Mit einem Mausklick auf Empfängerliste bearbeiten… öffnen Sie die Empfängerliste. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Wollen Sie den ausgeschlossenen Empfänger wieder aktivieren, klicken Sie auf das Kontrollfeld im so genannten Zeilenkopf vor dem Nachnamen Reuter (mit Häkchen). Oder Sie schließen noch weitere Anschriften von dieser Seriendruck-Aktion aus (ohne Häkchen). Über [_OK_] schließen Sie das Fenster: Die Empfängerliste bearbeiten Über das Symbol Seriendruckempfänger in der Symbolleiste Seriendruck und über die Schaltfläche [Bearbeiten] im Dialogfenster Seriendruckempfänger rufen Sie das Datenformular auf, in dem Sie neue Datensätze aufnehmen und bestehende verändern können: Datenformular © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 6.8 Serienbriefe drucken Klicken Sie im fünften Schritt auf die Zeile Weiter:Seriendruck beenden. Schritt 6 von 6 Im letzten Schritt bietet Word Ihnen im Aufgabenbereich zwei Möglichkeiten für die Weiterverarbeitung Ihrer Serienbriefe an: Drucken… Es erscheint ein Auswahlfenster: Datensätze auswählen Letzter Schritt In den Zahlenfeldern Von und Bis können Sie die Nummer des Empfängers aus der Vorschau auf Ihre Briefe eintragen (Schritt 5). Nach der Auswahl klicken Sie auf [_OK_]. Das Dialogfenster Drucken wird geöffnet. Individuelle Briefe bearbeiten… Auch hier erscheint das Auswahlfenster. Nachdem Sie Ihre Wahl getroffen und auf [_OK_] geklickt haben, erscheinen die Serienbriefe in einem neuen Word-Fenster. Hier können Sie noch einzelne Briefe nacharbeiten und überprüfen und auf den üblichen Wegen das Word-Dokument speichern und drucken. Noch ein wichtiger Tipp, der für alle Programme gilt: Speichern Sie regelmäßig ab, besonders aber vor jedem Ausdruck, wenn Sie vor dem Druck an den Dateien etwas geändert haben. 6.9 Importieren der Datensätze Sollten die Adressen bereits in anderen Programmen vorhanden sein, so können Sie diese als Datenquelle übernehmen. Nur als Beispiel stehen dafür die Dateiformate: Access Excel MS-Query dBase Word Nur Text Eine Access Datenbank-Tabelle Die Datenquelle enthält die variablen Textteile, z.B. eine Anschrift. In der ersten Zeile müssen die Feldnamen (Spaltenüberschriften) stehen. Jede weitere Zeile beinhaltet einen Datensatz, eine Anschrift. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Das Importieren einer Datenquelle wird im dritten Schritt des Seriendruck-Assistenten festgelegt: 1. Menü Extras, Briefe und Sendungen, Serienbrieferstellung. 2. Im Aufgabenbereich Seriendruck wählen Sie bei Schritt 3 von 6: Vorhandene Liste verwenden. 3. Klicken Sie auf 4. In dem Dialogfenster Datenquelle auswählen bestimmen Sie zuerst den Dateityp. 5. Wählen Sie nun Laufwerk, Verzeichnis und den Dateinamen der Datenquelle. 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Öffnen]. 7. Bei manchen Dateitypen, z.B. Access, ist jetzt noch der Tabellen- oder Abfrage-Name auszuwählen. 8. Danach erscheint das bereits bekannte Dialogfenster Seriendruckempfänger mit den importierten Daten. Über [_OK_] schließen Sie das Fenster. 9. Im Aufgabenbereich Seriendruck geht es zum nächsten Schritt. Klicken Sie auf ter:Schreiben Sie Ihren Brief (Seite 70). Durchsuchen… Das Dialogfenster Datenquelle auswählen erscheint. Dateityp Wei- 6.10 Zusammenfassung Serienbrief Um Serienbriefe zu erstellen, sind zwei getrennte Dateien notwendig: Hauptdokument: Mit dem feststehenden Text und den Seriendruckfeldern. Sie können ein neues oder ein vorhandenes Dokument einsetzen. Datenquelle: Mit den veränderlichen Textteilen, z.B. eine Anschrift. Die Datenquelle kann neu erstellt, oder es können bestehende Daten übernommen werden. Neues Hauptdokument Menü Datei, Neu. Evtl. Vorlage oder leeres Dokument auswählen, [_OK_]. In dem Dokument den festen, unveränderlichen Text eintippen. Menü Extras, Briefe und Sendungen, Seriendruck-Assistent. Schritt 1 von 6: Im Aufgabenbereich den Dokumenttyp Briefe wählen und Weiter:Dokument wird gestartet. 6. Schritt 2 von 6: Im Aufgabenbereich als Startdokument das Aktuelle Dokument festlegen und Weiter: Empfänger wählen. 1. 2. 3. 4. 5. Neue Datenquelle Das Erstellen der Datenquelle (Adressliste) können Sie jetzt gleich im Aufgabenbereich Seriendruck vornehmen. Sie können aber auch später immer wieder zu einem vorherigen Schritt zurückkehren. 1. Schritt 3 von 6: Im Aufgabenbereich die Empfänger wählen: Neue Liste eingeben. 2. Auf Erstellen… klicken. Eine Eingabemaske mit der Standard-Adressliste erscheint. 3. Entweder die Standard-Adressliste für die Eingabe verwenden. Oder zum Verändern auf die Schaltfläche [Anpassen] klicken, dann wird das Dialogfenster Adressliste anpassen geöffnet. 4. Feldnamen löschen: Im Listenfeld den Namen markieren und die Schaltfläche [Löschen] anklicken. 5. Neue Feldnamen hinzufügen: Ein Feldname muss mit einem Buchstaben beginnen und darf kein Leerzeichen und (fast) kein Sonderzeichen enthalten. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Die Schaltfläche [Hinzufügen] anklicken. In der folgenden Textzeile den Feldnamen eintippen und mit [_OK_] abschließen. 6. Mit den Schaltflächen [Nach_oben] und [Nach_unten] kann der markierte Feldname verschoben werden. 7. Wenn die Struktur der Adressliste stimmt, wird das Dialogfenster Adressliste anpassen über [_OK_] geschlossen. 8. Es erscheint wieder die Eingabemaske Neue Adressliste. Hier tippen Sie die Anschriften ein. Die Daten können Sie auch später immer wieder bearbeiten: Klicken Sie im Schritt 3 von 6 auf Empfänger bearbeiten… 9. Nach der Dateneingabe auf die Schaltfläche [Schließen] klicken. 10. Im Dialogfenster Adressliste speichern: Dateinamen eingeben + [Speichern]. 11. Dialogfenster Seriendruckempfänger erscheint, mit [_OK_] schließen. 12. Der Dateiname der Adressliste mit der Endung .mdb ist jetzt im Aufgabenbereich eingetragen. Weiter:Schreiben Sie Ihren Brief. 1. 2. 3. 4. Datenfelder in das Hauptdokument einfügen Schritt 4 von 6: Cursor an der Einfügestelle positionieren. Im Aufgabenbereich auf Weitere Elemente… klicken. In der Liste das Feld markieren und auf [Einfügen] + [Schließen] klicken. Für ein weiteres Feld wieder mit Punkt 1 beginnen. Falls notwendig Leerzeichen zwischen den Seriendruckfeldern einfügen. Serienbriefvorschau 1. Im Schritt 4 von 6 auf Weiter:Vorschau auf Ihre Briefe klicken. 2. Schritt 5 von 6: Im Word-Fenster erscheint die erste Seite des Seriendrucks. ter:Seriendruck beenden. Wei- Serienbriefe drucken 1. Schritt 6 von 6: Wählen Sie: Drucken… oder Individuelle Briefe bearbeiten… 2. In dem darauf folgenden Fenster alle Datensätze oder nur einen Teil auswählen. 3. Wenn Sie im Punkt 2 Drucken… angeklickt haben, erscheint jetzt das Dialogfenster Drucken. Bei Individuelle Briefe bearbeiten… erscheinen die ausgewählten Serienbriefe in einem eigenen Word-Fenster. Diese Briefe können Sie normal bearbeiten, speichern und drucken. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 6.11 Übung 1. Erstellen Sie das folgende Hauptdokument für einen Serienbrief, und speichern Sie es unter dem Namen Rundschreiben ab: RUNDSCHREIBEN an unsere Vertretungen Vertretungsgebiet Ost Sehr geehrte Frau Schuh, wir bitten um Zusendung Ihres Berichtes für das zweite Quartal. Besonders interessant sind für uns die Analysen Ihrer Kundenbesuche in Dresden und Leipzig. Unsere Aktivitäten basieren auf den Zahlen und Erkenntnissen Ihrer Arbeit. Durch Ihre Berichtsunterlagen können wir schnell und effizient handeln und die Kundenwünsche fristgerecht bearbeiten. Mit freundlichen Grüßen 2. Verwenden Sie die folgenden Daten als Datenquelle, und speichern Sie sie unter dem Namen Adressen ab: Gebiet Name Anrede Schwerpunkte Ost Schuh e Frau Dresden und Leipzig West Mayer er Herr Essen und Köln Nord Müller er Herr Hamburg und Kiel Süd Weber e Frau München und Ulm 3. Ersetzen Sie die entsprechenden Textteile im Hauptdokument durch die Seriendruckfelder Gebiet, Name, Anrede und Schwerpunkte. 4. Speichern Sie das Hauptdokument ab. 5. Führen Sie den Seriendruck in ein neues Dokument durch, und schauen Sie sich die 4 Serienbriefe am Bildschirm an. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 7 Excel In Excel gibt es einige schöne neue Features zum Formatieren, z. B. können jetzt Grafiken in die Kopf-/Fußzeile(n) mit aufgenommen und Blattregister eingefärbt werden. Die Symbole Einfügen und AutoSumme haben einen Listenpfeil zur Auswahl weiterer Optionen erhalten. Auch beim Funktions-Assistenten hat sich einiges getan und neue Werkzeuge zur Fehlerüberprüfung und -überwachung erleichtern die Fehlersuche. 7.1 Formeln und Funktionen Bei der Handhabung der Funktionen hat sich einiges geändert: So finden Sie in der Symbolleiste Standard nicht mehr den Funktionsassistenten, an diese Stelle ist das (neue) Symbol EuroUmrechung gerückt. Abbruchfeld Namenfeld Bestätigungsfeld Funktion einfügen Bearbeitungsleiste Tabelle markieren Spaltenkopf Zeilenkopf Wichtige Teile einer Arbeitsmappe Das Icon für den Funktions-Assistent finden Sie in Excel in der Bearbeitungsleiste und sie kann über den Menüweg Ansicht, Bearbeitungsleiste ein- bzw. ausgeblendet werden. Das Dialogfenster des Funktions-Assistenten wurde neu organisiert, die Kategorien sind über einen Listenpfeil auswählbar und Sie können durch Eingabe einer Abfrage nach Funktionen suchen. Geben Sie eine Frage im Textfeld Funktion suchen ein, wie z. B. "Barwert berechnen", und klicken Sie auf [Start]. Der Funktions-Assistent gibt daraufhin eine Liste empfohlener Funktionen zurück, die Sie für diese Aufgabe verwenden können. Funktion einfügen Schließen Sie das Dialogfenster über die Schaltfläche [_OK_]. In dem nun folgenden Dialogfenster Funktionsargumente tragen Sie im Textfeld Zahl1 den Bereich b2:b5 ein oder Sie © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage klicken in diesem Textfeld rechts das Symbol an. Jetzt können Sie im Zeigen-Modus den Bereich markieren. Nach dem Markieren kommen Sie mit der (¢)-Taste wieder zurück in das Dialogfenster. Funktions-Assistent 2. Schritt Klicken Sie auf die Schaltfläche [_OK_]. Die Formel ist eingetragen. Erweiterte Summenfunktion Das Symbol AutoSumme wurde durch eine Dropdownliste der am häufigsten verwendeten Funktionen ergänzt. Klicken Sie auf den Pfeil , um die Liste zu öffnen. So können Sie beispielsweise den höchsten Wert eines markierten Bereichs berechnen oder Sie können eine Verbindung zum Funktions-Assistenten herstellen, um weitere Optionen zu erhalten. Symbol AutoSumme mit der Liste der am häufigsten verwendeten Funktionen QuickInfo für Funktionsargumente Wenn Sie eine Funktion in eine Zelle eingeben, wird eine hilfreiche QuickInfo mit allen Argumenten der Funktion sowie einer Verknüpfung zum entsprechenden Hilfethema angezeigt: Funktionsargument-QuickInfo Überwachungsfenster Über Menü Ansicht, Symbolleisten, Überwachungsfenster können Sie ein Fenster einblenden und darin gezielt die Entwicklung von Werten in dem Fenster verfolgen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Überwachungsfenster einblenden Vorteile bringt das Überwachungsfenster besonders, wenn Sie Änderungen von Werten – bei Zellen, die im Arbeitsblatt weit auseinander liegen – "im Auge behalten" möchten. Durch einen Doppelklick auf einen Listeneintrag im Überwachungsfenster wird sofort die betreffende Zelle im Arbeitsblatt markiert. Formelüberwachung Excel bietet ein feines Feature, um "Teilergebnisse" von Formeln anzeigen zu lassen; dies ging bisher nur durch Markieren des betreffenden Teils der Formel und Drücken der (F9)-Taste (mit (Esc) wird die Formel wiederhergestellt). Wählen Sie in der Menüleiste Extras, Formelüberwachung, Formelauswertung (oder blenden Sie sich die Detektiv-Symbolleiste – die in Excel Formelüberwachung heißt – über Ansicht, Symbolleisten, Formelüberwachung ein). Formelüberwachung Mit der Schaltfläche [Auswerten] wird der unterstrichene Teil der Formel ausgewertet, mit [Einzelschritt] können Sie die Formel schrittweise durchsehen. Besonders bei verschachtelten Funktionen hat mir dieses neue Dialogfenster schon sehr geholfen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Vermeidung von Fehlern – Fehlerprüfung Wie eine Grammatikprüfung verwendet Microsoft Excel bestimmte Regeln, um Probleme in Formeln zu ermitteln. Diese Regeln garantieren nicht, dass die Kalkulationstabelle keine Probleme enthält! Mit ihnen lassen sich jedoch die häufigsten Fehler finden. Sie können diese Regeln einzeln aktivieren oder deaktivieren. Die Einstellungen für die neue automatische Fehlerprüfung finden Sie unter Extras, Optionen, Registerkarte Fehlerüberprüfung: Optionen, Registerkarte Fehlerüberprüfung Ist die Prüfung aktiviert, erscheint ein SmartTag mit dem Fehlersymbol, wenn die Zelle markiert wird. Klicken Sie auf den SmartTag neben der Fehlerzelle, um die Optionen zu dieser Fehlermeldung (hier: #WERT!) anzeigen zu lassen. Sie können die Fehlerprüfung auch manuell durchführen, in dem Sie in der Menüleiste Extras, Fehlerüberprüfung wählen: SmartTag Fehler Manuelle Fehlerüberprüfung Mit den Schaltflächen [Zurück] und [Weiter] können Sie die Fehler einzeln "abklappern", im Dialogfenster wird dabei eine kurze Fehlerbeschreibung angezeigt. Wenn das Arbeitsblatt zuvor auf Probleme überprüft, aber die Probleme ignoriert wurden, sehen Sie die Anzeige der Probleme erst nach einer Zurücksetzung der ignorierten Probleme! © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Dazu klicken Sie in der Registerkarte Fehlerüberprüfung auf die Schaltfläche . Funktionsbeispiele aus der Hilfe zum Einfügen Wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie die Hilfebeispiele in aussagekräftige Arbeitsblattdaten umwandeln, können Sie die Funktionsbeispiele aus der Excel-Hilfe bei Excel herauskopieren und 1:1 in ein Arbeitsblatt einfügen. Beispiel aus der Excel-Hilfe 7.2 Bearbeiten und Formatieren Verbesserte Einfügen-Optionen Das Symbol Einfügen in der Symbolleiste Standard wurde durch eine Dropdownliste mit einigen Optionen, die bisher nur über das Dialogfenster Inhalte einfügen auswählbar waren, ergänzt. Klicken Sie auf den Pfeil , um die Liste zu öffnen. Formeln: der Zellinhalt der Quelle wird eingefügt. Werte: Keine Rahmenlinien: Transponieren: Inhalte in Spalten werden zeilenförmig eingefügt und umgekehrt. Verknüpfung einfügen: Inhalt als Verknüpfung einfügen, z.B. =A2. Inhalte einfügen: Das Dialogfenster Inhalte einfügen wird aufgerufen: © www.Dettmer-Verlag.de das Ergebnis einer Formel wird eingefügt. wie Formeln, aber ohne Linien. Nicht für den Schulungsgebrauch! Einfügen-Auswahlmenü Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Das Einfügen genau festlegen Beim Einfügen die Spaltenbreite beibehalten Wenn Sie Arbeitsblätter mit festgelegten Spaltenbreiten haben, die Sie kopieren, können Sie beim Einfügen der Spalten in ein anderes Arbeitsblatt die Option Breite der Ursprungsspalte beibehalten auswählen. Kopieren Sie die Spalten wie gewohnt und fügen Sie sie an dem neuen Platz ein. Klicken Sie anschließend auf den Listenpfeil des Smarttags EinfügenOptionen und wählen Sie Breite der Ursprungsspalte beibehalten. SmartTag mit QuickInfo Die ursprüngliche Spaltenbreite beibehalten Zellverbindungen wieder aufheben Um mehrere Zellen zu verbinden, wird i. d. R. das Symbol Verbinden und Zentrieren in der Symbolleiste Format verwendet. Das Aufheben solcher Zellverbindungen war bisher standardmäßig nur über das Dialogfenster Format, Zellen, Register Ausrichtung zu bewerkstelligen. Nun können Sie die Zellverbindungen auch wieder aufheben: Markieren Sie die verbundenen Zellen und klicken Sie auf das Symbol. Suchfunktion – endlich auch für Formate Mit der überarbeiteten Version von Suchen und Suchen und Ersetzen kann endlich auch nach Formaten gesucht oder auch gleich ersetzt werden, z. B. das Datumsformat TT.MM.JJ in das Format TT. MMMM JJJJ im aktuellen Arbeitsblatt ersetzen. Wählen Sie in der Menüleiste Bearbeiten, Suchen (oder Ersetzen) und klicken Sie im geöffneten Dialogfenster auf die Schaltfläche [Optionen>>]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Dadurch blendet sich die Schaltfläche [Format] ein. Bei Auswahl von Format… erhalten Sie das Dialogfenster Zellen formatieren, in dem Sie das zu suchende Format auswählen können. Die zweite Auswahl finde ich sehr gut, damit können Sie nämlich innerhalb des Arbeitsblattes eine Zelle mit dem Format anklicken. Auswahl Ganz besonders praktisch ist die Schaltfläche [Alle_suchen], da hier das Suchergebnis im Dialogfenster angezeigt wird. Durch Anklicken der Zelle in der Liste wird diese im Arbeitsblatt markiert. Suchergebnis im Dialogfenster Im Dialogfenster Suchen und Ersetzen haben Sie jetzt auch die Auswahl, ob Sie – wie bisher – das aktuelle Blatt durchsuchen oder ob Sie die Suche auf die ganze Arbeitsmappe ausdehnen möchten. Rahmenlinien zeichnen Sie können jetzt auch die Rahmenlinien zeichnen – wie Sie das evtl. schon von den WordTabellen kennen. Excel bietet dazu eine neue Symbolleiste an, die Sie über Ansicht, Symbolleisten, Rahmenlinien öffnen: Symbolleiste Rahmenlinien Abreißmenü Mit einem Mausklick auf den Listenpfeil des Symbols Rahmen in der Formatleiste öffnen Sie ein Abreißmenü. Ziehen Sie den Titelbalken des Menüs, um es loszulösen und als eigene Symbolleiste darzustellen. Symbol Rahmen mit dem Abreißmenü © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Farbig gekennzeichnete Arbeitsblattregister Durch das Einfärben der Arbeitsblattregister kann Ihre Arbeit noch übersichtlicher gestaltet werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Register, das Sie einfärben möchten und wählen Sie im geöffneten Kontextmenü Registerfarbe. Alternativ kann auch über die Menüleiste Format, Blatt, Registerfarbe das markierte bzw. die markierten Register eingefärbt werden. Kontextmenü Recorder-Icons zum Blättern in der Registerleiste Blattregister Grafiken in Kopf- und Fußzeilen aufnehmen Wählen Sie in der Menüleiste Datei, Seite einrichten, Registerkarte Kopfzeile/Fußzeile und klicken Sie auf eine der Schaltflächen [Benutzerdefinierte_...], je nachdem, ob Sie die Grafik in der Kopf- oder Fußzeile einsetzen möchten. Kopf-/Fußzeile einfügen Klicken Sie in den Abschnitt (hier: Linker Abschnitt), in den die Grafik eingefügt werden soll, klicken Sie auf das Symbol Bild einfügen wünschte Bilddatei ein: und fügen Sie aus der Dateistruktur die ge- Abschnitt wählen und Bild einfügen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage In dem Abschnittsbereich wird "&[Grafik]" eingetragen. Möchten Sie das Bild noch anpassen, klicken Sie wiederum in den Abschnitt und anschließend auf das Symbol Bild formatieren . Passen Sie evtl. noch die Größe oder Farbe des Bildes/der Grafik an: Grafik formatieren und Dialogfenster schließen Verlassen Sie alle geöffneten Dialogfenster mit [_OK_]. 7.3 Erweiterter Arbeitsblattschutz Blatt schützen mit neuen Optionen Bei Verwendung des Blattschutzes innerhalb von Arbeitsmappen wurde bisher das ganze Blatt weitgehend für Eingaben und Formatierungen gesperrt. Nun können Sie bei Vergabe des Blattschutzes wesentlich differenziertere Angaben machen. Über den Menüweg Extras, Schutz, Blatt schützen erhalten Sie das nachfolgende Dialogfenster, mit dem Sie – wie gewohnt –Zellwerte und Formeln schützen, aber das Formatieren der Zelle zulassen können. Blatt schützen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Freigabe von Tabellenbereichen für bestimmte Benutzer Wenn Sie über Extras, Schutz, Blatt schützen den Blattschutz vergeben, sind erst einmal alle Zellen für alle Benutzer gesperrt. Über Format, Zellen formatieren, Registerkarte Schutz können Sie über Deaktivieren des Kontrollkästchens Gesperrt markierte Bereiche "freischalten". Diese sind dann allerdings für alle Benutzer der Arbeitsmappe frei zugänglich. Sie können bestimmten Benutzern das Bearbeiten bestimmter Zellen oder Bereiche erlauben. Benutzer, denen Sie den Zugriff gewähren, können die Zellen auch dann bearbeiten, wenn diese gesperrt sind. Die gewählten Zugriffsbeschränkungen werden erst nach dem Schutz des Arbeitsblattes wirksam. Wählen Sie in der Menüleiste Extras, Schutz, Benutzer dürfen Bereich bearbeiten. Bestimmten Benutzern das Bearbeiten bestimmter Zellen oder Bereiche erlauben Über die Schaltfläche [Neu…] können dann einzelne Bereiche markiert, mit einem Namen und mit einem Kennwort versehen werden. Über [Berechtigungen…] können Sie anschließend Benutzer oder auch Benutzergruppen auswählen, die die gesperrten Bereiche bearbeiten dürfen. Benutzer oder Benutzergruppen, die Sie über [Berechtigungen…] angeben, dürfen den Bereich automatisch ohne Eingabe eines Kennworts bearbeiten. Andere Benutzer werden zur Kennwortangabe aufgefordert und dürfen nach Eingabe des Kennworts den Bereich bearbeiten. Zum Schluss legen Sie noch den Blattschutz fest, wie oben beschrieben. Für diese neuen Funktionalitäten gibt es auch eine eigene Symbolleiste, die Sie unter Ansicht, Symbolleisten, Schutz aktivieren können. Symbolleiste Schutz 7.4 Webabfragen Die Webabfragen in Excel wurden durch ein Dialogfenster mit eingebauter Browserfunktion sehr komfortabel eingerichtet. Webabfragen aus Excel eignen sich besonders für Daten, die in tabellarischer Form vorliegen, z. B. Preislisten und Aktienkurse. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Um aus Excel eine neue Webabfrage zu starten, gehen Sie wie folgt vor: Wählen Sie in der Menüleiste Daten, Externe Daten importieren, Neue Webabfrage. Geben Sie im Dialogfenster Neue Webabfrage die URL für die Webseite ein, von der Sie die gewünschten Daten abrufen möchten. Klicken Sie auf [Start]. Die Daten, die Excel im Arbeitsblatt verwenden kann, werden durch einen gelben Pfeil angezeigt. Klicken Sie bei dem Bereich, den Sie importieren möchten, auf den Pfeil – der dann in einen grünen Haken verwandelt wird. Neue Webabfrage Um die Formatierung für den Datenimport festzulegen, klicken Sie in dem Fenster oben rechts auf die Schaltfläche [Optionen]. Webabfrageoptionen festlegen Legen Sie fest, ob Sie die Daten mit RTF- oder HTML-Formatierung übernehmen möchten. Das beste Ergebnis wird i. d. R. mit RTF-Format erzielt. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Klicken Sie auf [_OK_] und anschließend auf [Importieren]. Möchten Sie die Daten von der Webseite in das aktuelle Arbeitsblatt einfügen, lassen Sie die Option Bestehendes Arbeitsblatt markiert, in ein neues Arbeitsblatt einfügen, klicken Sie auf Neues Arbeitsblatt. Daten einfügen Um einen Namen für die Abfrage zu vergeben und die Aktualisierungsintervalle festzulegen, klicken Sie auf [Eigenschaften…]. Im Dialogfenster Eigenschaften des externen Datenbereiches können Sie die verschiedenen Einstellungen für Ihre Abfrage festlegen. Einstellungen für die Abfrage festlegen Verlassen Sie das aktuelle Dialogfenster und das nachfolgende durch [_OK_]. Die Daten werden in Excel eingefügt und die Symbolleiste Externe Daten automatisch eingeblendet, mit der Sie die Daten manuell aktualisieren oder die Abfrage bearbeiten können. Symbolleiste © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Die in Excel eingefügten externen Daten 7.5 Was gibt's sonst noch Neues? Hyperlinknavigation Das Markieren einer Zelle mit einem Hyperlink wurde verbessert. Klicken Sie einmal auf den Hyperlink, um zum Hyperlinkziel zu gelangen, aber klicken und halten Sie die Maustaste gedrückt, um die Zelle, in der sich der Hyperlink befindet, zu markieren. Verwaltung von Verknüpfungen Im Dialogfeld Verknüpfungen wurde eine neue Schaltfläche zur Überprüfung und Aktualisierung von Verknüpfungen eingefügt. Verknüpfungen überprüfen Mithilfe der Schaltfläche [Status_prüfen] ist es möglich, den Status der Verknüpfungen in Ihrem Arbeitsblatt zu überprüfen und Änderungen daran vorzunehmen. Mit [Eingabeaufforderung_beim_Start] öffnen Sie die nachfolgende Dialogbox. Sie können festlegen, wie beim Öffnen der Arbeitsmappe die Aktualisierung einer Verknüpfungen erfolgen und ob eine Warnmeldung ausgegeben werden soll. Aktualisierung und Warnmeldung einstellen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Wenn Sie die voreingestellte erste Option beibehalten, können Sie beim Öffnen der Arbeitsmappe die Aktualisierung annehmen oder ablehnen: Aktualisieren? Einfügen und Löschen von Spalten während des Filterns Sie können Spalten einfügen und löschen, während der AutoFilter in Excel aktiviert ist. Sie können diese Aktion auch rückgängig machen und dabei die angewendeten Filter beibehalten. Weltweite Zahlenformate Sie können Zahlen für eine bestimmte Region in allen Sprachversionen von Excel formatieren. Gebietsschema wählen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 8 PowerPoint Für PowerPoint hat sich die Verlegung von Folienlayout, Foliendesign, Animation und Folienübergang auf den Aufgabenbereich – aus meiner Sicht – als echtes Highlight erwiesen. Alles ist dort übersichtlich angeordnet, auch wenn die Fülle an Formatierungsangeboten nicht weniger geworden ist. Die Grafikfunktionen wurden weiter optimiert und erweitert; so macht es noch mehr Freude, mit diesem Programm zu arbeiten. 8.1 Folienbearbeitung Praktische Aufgabenbereiche Die Aufgabenbereiche Folienlayout und Foliendesign organisieren Layouts, Entwurfsvorlagen und Farbskalen in einer visuellen Übersicht, die neben Ihren Folien angezeigt werden. Wenn Sie ein Objekt in einem Aufgabenbereich markieren, übernehmen Ihre Folien automatisch die neue Darstellung. Über den Listenpfeil in der "Kopfzeile" des Aufgabenbereichs können Sie bequem zu den anderen Features wechseln. Aufgabenbereich Folienlayout Aufgabenliste Mehrere Entwurfsvorlagen pro Präsentation PowerPoint unterstützt die Verwendung von mehr als einer Entwurfsvorlage in einer Präsentation. Klicken Sie im Aufgabenbereich Foliendesign auf den Listenpfeil bei der Entwurfsvorlage, die Sie übernehmen möchten und wählen Sie die gewünschte Option aus. Entwurfsvorlage wählen Sichtbares Raster Um das Ausrichten von Platzhaltern, Formen und Grafiken zu vereinfachen, können Sie das Zeichenraster in PowerPoint einblenden und die Abstände zwischen den Rasterlinien anpas- © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 93 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage sen. Wählen Sie in der Menüleiste Ansicht, Raster und Führungslinien. In dem Dialogfenster können Sie dann die Einstellungen vornehmen. Raster und Führungslinien Raster und Führungslinien werden weder beim Drucken noch in der Bildschirmpräsentation angezeigt. Normalansicht erweitert In der Normalansicht erstellen Sie Ihre Präsentationen. Diese Ansicht besteht aus drei Arbeitsbereichen und ist eine Kombination aus Gliederungs- oder Miniaturansicht, aus der Folienansicht und aus der Notizansicht. Im rechten großen Teil des Präsentations-Fensters sehen Sie eine Seite (Folie) und darunter ist ein kleiner Bereich für Notizen vorgesehen. Im linken Arbeitsbereich können Sie über die Registerkarten mit einem Mausklick zwischen der Gliederung und der Miniaturansicht wechseln. Anhand der Miniaturabbildungen der einzelnen Folien können Sie eine einzelne Folie, die Sie bearbeiten möchten, schnell finden, aber auch Folien löschen oder mit Drag&Drop verschieben. Ansicht-Menü © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 94 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Die Normalansicht mit dem Register Folien (Miniaturansicht) Die Registerkarte Gliederung ist für die Bearbeitung der Texte vorgesehen. Hier sehen Sie die Texte von mehreren Folien auf dem Bildschirm: Die Registerkarte Gliederung Den Platz, den die einzelnen Arbeitsbereiche in der Normalansicht einnehmen, können Sie verändern: Zeigen Sie mit der Maus auf den senkrechten Trennbalken zwischen der Registerkarte und dem Folien-Arbeitsbereich. Der Mauszeiger nimmt diese Form an: . Bei gedrückter linker Maustaste verschieben Sie den Balken. Und in Abhängigkeit von der Breite der Registerkarte verändern sich auch die Angaben auf den Registern: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 95 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Unterschiedliche Breite der Registerkarten Mit einem Mausklick auf das Schließen-Symbol in der rechten oberen Ecke der Registerkarte wechseln Sie in die Folienansicht. Die anderen Arbeitsbereiche werden geschlossen. Über das Ansicht-Menü oder über das Symbol in der linken unteren Ecke des PowerPoint-Fensters kommen Sie wieder in die Normalansicht. Normalansicht Bildschirmpräsentation Foliensortierungsansicht Die Ansichten-Symbole in der linken unteren Fensterecke Verbesserungen bei AutoAnpassen von Text Sie können nun das Feature AutoAnpassen ein- oder ausschalten, was Ihnen eine feiner abgestufte Kontrolle ermöglicht. Außerdem funktioniert das AutoAnpassen von Text jetzt für mehr Arten von Platzhaltern. Wählen Sie in der Menüleiste Extras, AutoKorrektur-Optionen, Registerkarte AutoFormat während der Eingabe. Aktivieren oder deaktivieren Sie nun die entsprechenden Kontrollkästchen im Bereich Während der Eingabe übernehmen: AutoFormat während der Eingabe übernehmen Wenn Sie die automatische Textanpassung für den Textkörper aktivieren oder deaktivieren, gilt diese Einstellung auch für Text im Notizenfenster. 8.2 Optimierung und Erweiterung der Grafikfunktionen Speichern eines Hintergrundes oder einer Auswahl als Grafik Wenn Sie mithilfe der Zeichenwerkzeuge von PowerPoint eine Zeichnung erstellen, können Sie diese als Grafik speichern, in dem Sie mit der rechten Maustaste auf die Grafik klicken und im geöffneten Kontextmenü Als Grafik speichern auswählen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 96 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Zeichnung als Grafik speichern Auf dieselbe Weise können Sie auch eine Textur oder den Bildhintergrund einer Folie speichern. Dieses Feature vereinfacht die Wiederverwendung derartiger grafischer Elemente. Markieren eines Objekts innerhalb einer Gruppierung möglich Dieses neue Feature ermöglicht es Ihnen, ein einzelnes Objekt innerhalb einer Gruppierung zu markieren, ohne die Gruppierung aufzuheben. Dies ist nützlich, wenn es darum geht, bestimmte Arten von Formatierungsänderungen vorzunehmen, beispielsweise das Ändern der Farbe einer einzelnen Form innerhalb einer Gruppe. Einfügen mehrerer Grafiken Falls Sie Grafiken und Bilder aus einer Datei einfügen (Einfügen, Grafik, Aus Datei) ist in PowerPoint eine Mehrfachauswahl mit gedrückter (Strg)-Taste möglich. So können Sie mehrere Grafiken auswählen und diese dann in einem Arbeitsgang einfügen. Rotieren von Grafiken 1 Sie können nun in PowerPoint jede Art von Bilddatei (einschließlich Bitmaps ) in einer Präsentation drehen oder kippen. Markieren Sie die Grafik und rufen Sie auf: Menüweg in der Symbolleiste Zeichnen _______________________________ 1 Eine kurze Erläuterung zu den Begriffen Vektor-Grafik und Bitmap-Grafik: Eine Vektor-Grafik wird mathematisch beschrie- ben, z.B. Position, Länge, Stärke und Farbe einer Linie. Eine Bitmap-Grafik dagegen setzt sich, wie auf einem MillimeterPapier, aus vielen sehr kleinen farbigen oder schwarz-weißen Punkten zusammen. Jede Art hat seine besonderen Vor- und Nachteile. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 97 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Fotoalbum Dieses Feature vereinfacht die Aufgabe, Fotos von der Festplatte, von einem Scanner oder einer digitalen Kamera in eine Präsentation einzufügen. Spezielle Layoutoptionen für Fotoalben ermöglichen ovale Rahmen, Beschriftungen unter jedem Bild usw. Wählen Sie in der Menüleiste Einfügen, Grafik, Neues Fotoalbum. Falls Sie die Bilder schon eingescannt und gespeichert haben, klicken Sie im Bereich Bild einfügen aus: auf [Datei/Datenträger…]. Einfügen, Grafik, Neues Fotoalbum Stellen Sie in dem Dialogfenster Neue Bilder einfügen das Verzeichnis ein, in dem sich die Bilder befinden, markieren Sie sie (Mehrfachmarkierung mit gedrückter (Strg)-Taste möglich) und klicken Sie auf [Einfügen]. Bilder einfügen © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 98 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Im Dialogfenster Fotoalbum können Sie die Reihenfolge der Bilder ändern und weitere Bilddateien hinzufügen. Die eingefügten Bilddateien Im Bereich Albumlayout können Sie das Layout der Bilder und Textfelder für das Fotoalbum auswählen. Layout der Bilder auswählen Wenn Sie An Folie anpassen als Bildlayout auswählen, ist es nicht möglich, Rahmenformen und Entwurfsvorlagen hinzuzufügen. Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor und klicken Sie auf [Erstellen]. PowerPoint erstellt eine neue Präsentation für das Fotoalbum. Bereits geöffnete Präsentationen werden von diesem Vorgang nicht beeinflusst. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 99 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 8.3 Animationen PowerPoint besitzt viele neue Animationseffekte einschließlich Eingangs- und Ausgangsanimationen, eine verbesserte Steuerung des zeitlichen Ablaufs sowie Bewegungspfade – vorgezeichnete Pfade, auf denen sich die Objekte einer Animationsfolge bewegen können. Animationsschemas ermöglichen es Ihnen, eine vordefinierte Reihe von Animations- und Übergangseffekten auf Ihre gesamte Präsentation anzuwenden. Im Aufgabenbereich Foliendesign - Animationsschemas können Sie das für Ihr Publikum und Ihr Präsentationsmaterial passende Animationsschema auswählen – beispielsweise ein unaufdringliches Schema wie Elegant oder etwas Aufregenderes wie z. B. Sprossenrad. Und natürlich ist es auch weiterhin möglich, Animationseffekte jeweils nur einzelnen Folien zuzuweisen. Animationsschemas Sie können auch selbst einen "Weg zeichnen", auf dem das markierte Objekt in die Folie "eingeflogen" wird. Stellen Sie dazu den Aufgabenbereich Benutzerdefinierte Animation ein, markieren Sie das Objekt auf der Folie, klicken Sie auf und wählen Sie in den entsprechenden Untermenüs die für Ihre Animation zutreffenden Menüpunkte aus: Benutzerdefinierte Animation 8.4 Kombinieren überarbeiteter Präsentationen Mit PowerPoint können Sie eine Präsentation zur Überarbeitung versenden (Menü Datei, Senden an, E-Mail-Empfänger (zur Überarbeitung) Seite 25), so dass andere Personen Kommentare hinzufügen und die von ihnen gewünschten Änderungen an ihrer Kopie der Präsentation vornehmen können. Nachdem die Überarbeitung abgeschlossen und die überarbeitete Präsentation an Sie zurückgesendet wurde, können Sie diese Präsentationen mit der ursprünglichen Präsentation kombinieren und anschließend alle Kommentare und Änderungen gleichzeitig anzeigen. Die Kommentare und Änderungen jedes Überarbeiters werden durch eine/n farbig gekennzeichnete/n Kommentar oder Änderungsmarkierung sowie eine kurze Beschreibung der Änderung identifiziert. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 100 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Aus PowerPoint-Hilfe unter "Kombinieren überarbeiteter Präsentationen" Kommentare und Änderungen werden angezeigt PowerPoint identifiziert darüber hinaus Änderungen, die mit anderen Änderungen in Konflikt stehen. Als Verfasser der ursprünglichen Präsentation können Sie entscheiden, welche Änderung im Falle eines Konflikts übernommen werden soll. Kombinieren unter Verwendung von Outlook Zum Kombinieren von Präsentationen, die unter Verwendung von Outlook zur Überarbeitung versendet wurden, doppelklicken Sie auf die als Anlage beigefügte überarbeite Präsentation des Absenders und bestätigen das Meldungsfenster mit [_Ja_]. PowerPoint kombiniert daraufhin die überarbeitete mit der ursprünglichen Präsentation. Kombinieren unter Verwendung eines anderen E-Mail-Programms Zum Kombinieren von Präsentationen, die mithilfe eines anderen E-Mail-Programms, eines Servers oder eines Datenträgers zur Überarbeitung versendet wurden, 1. speichern Sie die überarbeitete PowerPoint-Datei, 2. öffnen Sie die Präsentation, mit der Sie die überarbeitete Präsentation kombinieren möchten, 3. klicken Sie in der Menüleiste auf Extras, Präsentationen vergleichen und zusammenführen. 4. Wählen Sie die überarbeitete(n) Präsentation(en) aus, die Sie mit Ihrer ursprünglichen Präsentation kombinieren möchten 5. und klicken Sie auf [Zusammenführen]. 8.5 Was gibt's sonst noch Neues? Seitenansicht Endlich gibt es auch in Powerpoint – wie schon von Word und Excel gewohnt – die Seitenansicht, in der Sie Folien, Notizblätter und Handzettel betrachten können, bevor Sie diese drucken. Verwenden Sie dazu das Symbol Seitenansicht. in der Symbolleiste Standard oder wählen Sie Datei, Kennwortschutz In PowerPoint ist es nun auch möglich – wie in Word und Excel – einen Kennwortschutz auf Dateien festzulegen. Wählen Sie den Menüweg Extras, Optionen, Registerkarte Sicherheit: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 101 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Kennwort vergeben Verbesserte Korrekturhilfen Über den Menüweg Extras, Sprache wird angezeigt, welche Sprachwörterbücher installiert und welche von Ihnen zuletzt verwendet wurden. Verbesserte Organigramme und neue Diagrammtypen Die verbesserten Organigramme und neuen Diagrammtypen wurden auf Seite 28 angesprochen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 102 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 9 Outlook Outlook hat gegenüber den Vorgängerversionen nochmals mächtig zugelegt. Als Standard-EMail-Editor wird jetzt automatisch Word verwendet, womit dann erweiterte Funktionen zur Formatierung und Korrektur möglich sind. Außerdem kommen mit Word auch die Smarttags in Outlook zum Einsatz. Eine verbesserte E-Mail-Kontenverwaltung ist ebenso integriert worden, wie eine Aufräumfunktion für Postfächer. Die Anbindung ans Internet ist noch enger geworden und Sie erhalten Zugriff auf den MSN-Messenger-Dienst. Nachdem Sie Outlook gestartet haben, erhalten Sie einen Bildschirm, der vielleicht folgendes Aussehen hat: Titelleiste Navigationsbereich Menüleiste Symbolleisten Posteingansbereich Lesebereich Fenster-Schaltflächen Statusleiste Der Outlook-Bildschirm Das Outlook-Programmfenster ist folgendermaßen aufgebaut: Ganz oben sehen Sie, wie in anderen Office-Anwendungen, die Titelleiste. Es folgen die Menüleiste und die Symbolleisten. Die Standard-Symbolleiste ändert sich je nach dem aktuellen Arbeitsordner. Am linken Fensterrand sehen Sie den so genannten Navigationsbereich (Seite 104). Er ist ein wichtiges Hilfsmittel für die Navigation zwischen den verschiedenen Aufgaben, die Sie mit diesem Programm erledigen können. Die Größe der einzelnen Bereiche im Outlook-Bildschirm können Sie verändern. Führen Sie dazu den Mauszeiger auf eine senkrechte oder wagerechte Trennlinie. Er wird dort zu einem schwarzen Doppelpfeil: oder . Bei gedrückter linker Maustaste verändern Sie nun die Größe eines Bereichs. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 103 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 9.1 Der Navigationsbereich Der Navigationsbereich besteht aus zwei Teilen: Im oberen Teil wird das aktuelle Modul angezeigt, mit dem Sie im Moment in Outlook arbeiten (hier: E-Mail). Der untere Teil enthält Schaltflächen, mit deren Hilfe Sie schnell zwischen den Modulen des Programms hin- und herschalten können. Falls Sie die Anzahl der Schaltflächen ändern möchten, klicken Sie unten auf das Symbol . In dem Menü wählen Sie Weitere bzw. Weniger Schaltflächen anzeigen: Die Anzahl der Schaltflächen im Navigationsbereich anpassen Die Schaltflächen, die Sie hier ausblenden, werden als Symbole am unteren Rand angezeigt. Damit können Sie genauso das aktuelle Modul wechseln: Navigationsbereich Ausgeblendete Schaltflächen werden als Symbole angezeigt Über den Menüweg Ansicht, Aufgabenblock blenden Sie eine Aufgabenliste ein. Mit dieser Liste können Sie Aufgaben und Projekte verwalten, die mit einem bestimmten Datum verknüpft sind. 9.2 Rund um die E-Mail Automatisches Entfernen zusätzlicher Zeilenumbrüche in E-Mails Bisweilen enthalten Nur-Text-Nachrichten, die über das Internet übertragen werden, zusätzliche Zeilenumbrüche, die das Lesen der Nachricht erschweren. Outlook entfernt die zusätzlichen Zeilenumbrüche automatisch – damit wird die Nachricht besser lesbar. Automatisches Vervollständigen von E-Mail-Adressen Wenn Sie mit der Eingabe einer E-Mail-Adresse in den Feldern [_An…_], [_Cc…_] oder [_Bcc…_] eines Nachrichtenfensters beginnen, bietet Outlook eine Liste von Namen an, die der bisherigen Eingabe entsprechen. Auf diese Weise können Sie eine Adresse aus der Liste auswählen, anstatt die Eingabe fortzusetzen. Um dieses Feature zu verwenden, müssen Sie zuvor eine Nachricht an die Adresse gesendet haben. Anzeige von angezeigten (ausgeschriebenen) Namen anstelle von E-MailAdressen Kontakte enthalten jetzt das zusätzliche Feld Anzeigen als für die Namensanzeige: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 104 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Neues Feld Anzeigen als Beim Verfassen einer Nachricht wird der in das Feld Anzeigen als eingegebene Name im Feld [_An…_] anstelle der eigentlichen E-Mail-Adresse angezeigt. Anzeige der E-Mail-Adressen AutoKorrektur Die AutoKorrektur, wie Sie in Word, Excel und PowerPoint schon im Einsatz ist, hat nun auch in Outlook "Einzug gehalten". Die AutoKorrektur funktioniert auch, wenn Sie Word nicht als EMail-Editor verwenden. Unter Extras, Optionen, Registerkarte Rechtschreibung können Sie über die Schaltfläche [AutoKorrektur-Optionen] Einträge hinzufügen oder herausnehmen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 105 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage AutoKorrektur-Optionen im Register Rechtschreibung E-Mail-Konten Internet- und Exchange-Konten in einem Profil Outlook verfügt nicht mehr über getrennte Internet- und Exchange-Modi. Mit dem neuen Assistenten können Sie in einem Profil mehrere E-Mail-Kontotypen (Microsoft Exchange, POP3, IMAP, HTTP) erstellen. Wählen Sie in der Menüleiste Extras, E-Mail-Konten und markieren Sie die Option Ein neues E-Mail-Konto hinzufügen. Ein neues E-Mail-Konto einrichten Klicken Sie auf [Weiter>]. Im zweiten Dialogfenster können Sie nun den Servertyp aus einer übersichtlichen Liste auswählen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 106 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Markieren Sie den Servertyp und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen mithilfe des Assistenten in den nachfolgenden Dialogfenstern vor, bis der Assistent E-Mail-Konten abgeschlossen ist. Servertyp auswählen Abholen von E-Mails über POP3 Wenn Sie aus Outlook E-Mails über ein Freemail-Konto (z. B. GMX, Hotmail, Freenet, Freemail) zuerst versenden möchten und danach die bereits im Postfach eingelaufenen EMails empfangen, erhalten Sie erst einmal eine Fehlermeldung, da die meisten Internet-MailAnbieter zuerst Ihre Anmeldung (Eingabe von Benutzername und Kennwort) verlangen, bevor Sie Ihre E-Mails über deren Server versenden dürfen. Outlook können Sie so einstellen, dass Sie sich zuerst bei Ihrem Internet-Mail-Anbieter anmelden – so können Sie sofort E-Mails versenden. Sie nehmen die Einstellung auf der Registerkarte Postausgangsserver vor: Anmeldung beim Posteingangsserver © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 107 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Nachträglich richten Sie die Einstellung über Extras, Optionen, Registerkarte E-Mail-Setup, [Senden/Empfangen]ein. Markieren Sie die Konten und klicken Sie auf [Bearbeiten]. Im Dialogfenster Übermittlungseinstellungen klicken Sie auf [Kontoeigenschaften]. Besitzen Sie mehrere Internet-MailKonten, müssen Sie das entsprechende Konto zuerst markieren. Konto-Einstellungen Schutz vor Viren in E-Mail-Anlagen Standardmäßig sperrt Outlook Anlagedateien mit bestimmten Dateiendungen, die Viren enthalten können (z. B. BAT, EXE, VBS und JS – eine komplette Liste können Sie in der OutlookHilfe einsehen. Suchen Sie nach dem Begriff "Anlagedateitypen"). Wenn Ihnen jemand einen dieser Dateitypen in einer Nachricht sendet, können Sie die Datei weder sehen noch darauf zugreifen. Im Posteingang wird das Büroklammersymbol in der Spalte Anlage angezeigt, damit Sie wissen, dass die Nachricht eine Anlage enthält. In der Infoleiste am Anfang der Nachricht wird eine Liste der gesperrten Anlagedateien angezeigt. Wenn Sie einen gesperrten Dateityp mit Outlook senden möchten, werden Sie von Outlook gefragt, ob Sie eine potenziell unsichere Anlage senden möchten. Bei [_Ja_] sendet Outlook die Anlage. Der Empfänger kann die Anlage abhängig von seinem E-Mail-Programm anzeigen oder nicht. Gesperrten Dateityp senden? © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 108 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Sie sollten die vom Administrator eingestellten Sicherheitsfeatures nicht manuell an persönliche Bedürfnisse anpassen – eine einzige Virendatei reicht aus, um das Firmennetz lahm zu legen oder sogar Teile davon zu löschen – Möchten Sie hierfür die Verantwortung übernehmen? Junk-E-Mail (Spam) Leider ist die Verbreitung unerwünschter E-Mail-Nachrichten in den letzten Jahren immer stärker geworden. Oft sind es unaufgeforderte Massen E-Mails die unsere Posteingänge verstopfen. Diese Nachrichten werden auch als Spam bezeichnet (Abk. von Spiced Pork and Ham). Outlook 2003 bietet Ihnen neue Möglichkeiten, die unerwünschten Nachrichten zu behandeln. Vielleicht ist Ihnen bereits der Ordner Junk-E-Mail in der Ordnerliste aufgefallen. Wenn Sie es wünschen, legt Outlook die ungebetenen eingehenden E-Mails automatisch in diesem Ordner ab. Dafür untersucht der Junk-E-Mail-Filter den Inhalt und den Aufbau einer Nachricht. Microsoft wird durch regelmäßige Updates (Neuerungen) versuchen, die Filter-Kriterien zu verfeinern. Die eingeblendete Ordnerliste im Navigationsbereich Dabei werden aber immer zwei Probleme bestehen bleiben: Erwünschte E-Mails werden ausgefiltert und im Junk-E-Mail Ordner abgelegt oder gar gelöscht. Unerwünschte E-Mails werden nicht erkannt und in Ihrem normalen Posteingang abgelegt. Wie stark der Junk-E-Mail-Schutz bei Ihrem Outlook greift, können Sie einstellen. Rufen Sie auf: Menü Aktionen, Junk-E-Mail, Junk-E-Mail-Optionen: Den Junk-E-Mail-Schutz einstellen Sollten Sie die nachfolgende Meldung erhalten, ist die Exchange Version in Ihrem Netzwerk älter als 2003 (Exchange 2000 oder 5.5). Der Junk-E-Mail-Filter muss dann auf dem Exchange Server aktiviert werden. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 109 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Warnmeldung Klicken Sie auf [_OK_]. Sie bekommen trotzdem das Dialogfenster Junk-E-Mail-Optionen. Auf der Registerkarte Optionen stellen Sie den Grad des Schutzes ein. Auf den anderen Registerkarten werden einzelne E-Mail-Adressen und ganze Domänen-Namen eingetragen, z.B. microsoft.de. In diesen Registerkarten werden die E-Mail-Adressen verwaltet Die E-Mail-Adressen und Domänen-Namen, die in den Registern Sichere Absender und Sichere Empfänger stehen, werden nicht im Junk-E-Mail Ordner abgelegt und die Blockierten Absender werden immer dort gespeichert. Beispiel für einen sicheren Absender Nun müssen Sie allerdings nicht jede Adresse selbst in die jeweilige Registerkarte eintippen: Klicken Sie in der Nachrichtenliste mit der rechten Maustaste auf die betreffende E-Mail und wählen Sie aus dem Kontextmenü den gewünschten Befehl aus: © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 110 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Kontextmenü mit dem Untermenü Junk-E-Mail 9.3 Kalender und Zeitplanung Farbige Termine Sie können in Outlook einzelne und wiederkehrende Termine mit einer von 10 vordefinierten Farben markieren. Jeder Farbe ist eine Beschriftung zugeordnet, so dass Sie die Termine anhand der Beschriftung organisieren können (Sie können auf Wunsch auch den Text der Beschriftung ändern). Darüber hinaus können Sie eine automatische Formatierung einrichten, die alle Termine, die die gleiche Bedingung erfüllen, farbig gestaltet. Sie können beispielsweise eine automatische Formatierung einrichten, die alle Besprechungen, die von Ihrem Vorgesetzten organisiert werden, rot markiert. Farben manuell zuordnen Farbe für einen Termin oder eine Besprechung zuweisen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen Termin oder eine Besprechung, wählen Sie im geöffneten Kontextmenü Beschriftung und klicken Sie dann auf eine Farbe in der Liste. Um eine Farbe von dem Termin oder der Besprechung zu entfernen, klicken Sie bei Beschriftung auf Keine. Kontextmenü Farbe für eine Terminserie oder eine Besprechungsserie zuweisen Erstellen (oder Öffnen) Sie einen Termin oder eine Besprechung und drücken Sie im TerminFenster die Tastenkombination (Strg)+(G). Legen Sie das Zeitintervall für die Serie fest und klicken Sie auf [_OK_]. Klicken Sie im Bereich Beschriftung auf den Listenpfeil und wählen Sie eine Farbe aus. Verlassen Sie das Fenster über [Speichern_und_Schließen]. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 111 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Farben automatisch zuweisen Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Kalenderraster und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Autom. Formatierung aus. Klicken Sie in der folgenden Dialogbox auf die Schaltfläche [Hinzufügen] und geben Sie im Bereich Name einen kurzen prägnanten Namen für die Regel ein. Wählen Sie im Bereich Beschriftung über den Listenpfeil eine Farbe aus. Kontextmenü Namen vergeben und Farbe auswählen Klicken Sie auf die Schaltfläche [Bedingung]und legen Sie über die drei Registerkarten die Bedingungen fest, unter denen die Farbe angewendet werden soll. Die Bedingungen können über einen Eintrag (hier im Bereich Suchen nach: "Office 2003") oder auch über mehrere definiert werden. Klicken Sie auf [_OK_]. Bedingungen festlegen Verlassen Sie anschließend das Dialogfenster Automatische Formatierung mit [_OK_]. Die Bedingung wird sofort angewendet, d. h. auch auf Termine und Besprechungen, die schon eintragen sind! Wenn Sie einem Kalenderelement manuell eine Farbe zuweisen, kann für dieses keine automatische Farbzuweisung verwendet werden. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 112 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Mehrere Erinnerungen in einem einzigen Dialogfeld Falls Sie für Aufgaben, Termine und/oder Besprechungen die Erinnerungsfunktion aktiviert haben, werden Sie festgestellt haben, dass es ziemlich lästig ist, wenn innerhalb von wenigen Minuten mehrere dieser Erinnerungsfenster "aufklappen", die dann einzeln manuell wieder geschlossen werden müssen. Outlook fasst Erinnerungen, die gleichzeitig aktiviert werden, in einem einzigen Dialogfenster zusammen. Erinnerungen bearbeiten Sie können Erinnerungen einzeln, ausgewählt (Mehrfachmarkierung mit gedrückter (Strg)-Taste) oder alle zusammen bearbeiten und/oder einzeln, ausgewählt oder mit der Schaltfläche [Alle_Schließen] alle auf einmal schließen. Wenn Sie die Schaltfläche [Alle_Schließen] betätigt haben, erhalten Sie für keine im Dialogfenster angezeigten Aufgaben und/oder Termine mehr eine Erinnerung! Gegenvorschläge für alternative Besprechungszeiten Sofern vom Organisator der Besprechung zugelassen, können die eingeladenen Personen eine andere Besprechungszeit vorschlagen. Die Standardeinstellung (gilt dann für alle neuen Besprechungsanfragen) dafür finden Sie unter Extras, Optionen, Registerkarte Einstellungen, [Kalenderoptionen]. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Teilnehmer dürfen andere Besprechungszeiten vorschlagen, wenn Sie nicht möchten, dass die Teilnehmer andere Besprechungsanfragen vorschlagen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 113 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Alternative Besprechungszeiten zulassen? Sie können diese Einstellung auch für jede einzelne Besprechungsanfrage anpassen. Aktivieren bzw. deaktivieren Sie im geöffneten Besprechungsfenster in der Menüleiste Aktionen, Vorschläge für Besprechungszeitänderungen zulassen. Einstellungen für einzelne Besprechungsanfragen Gruppenzeitpläne Der Gruppenzeitplan im Kalender vereinfacht die Anzeige der Zeitpläne mehrerer Personen oder Ressourcen auf einen Blick. Sie können mehrere Gruppenzeitpläne erstellen und speichern, die jeweils eine Gruppe von Personen oder Ressourcen anzeigen. Ein Gruppenzeitplan kann z. B. alle Mitarbeiter in einer Abteilung oder Konferenzräume in einem Gebäude umfassen und alle Kontakte oder Ressourcen aus einem Öffentlichen Ordner enthalten. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 114 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Der Gruppenkalender enthält standardmäßig Details aller angezeigten Elemente, sofern sie nicht vom Besitzer des Elements als "privat" markiert wurden. Aktivieren Sie den Kalender und klicken Sie auf das Symbol Gruppenzeitpläne in der Symbolleiste Standard. Gruppenzeitplan erstellen Klicken Sie auf [Neu…] und geben Sie einen Namen für den neuen Gruppenzeitplan ein: Namen vergeben Klicken Sie auf [_OK_] und im nachfolgenden Dialogfenster auf [Optionen]: Gruppenzeitplan - Optionen Nur Arbeitsstunden anzeigen – Der Gruppenkalender zeigt standardmäßig die Arbeitsstunden an, die bei den Kalenderoptionen (unter Menü Extras, Optionen) eingestellt sind. Wenn Sie diese Option deaktivieren, werden bei der Anzeige des Gruppenkalenders alle 24 Stunden des jeweiligen Tages angezeigt. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 115 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Kalenderdetails anzeigen – Der Gruppenkalender zeigt standardmäßig die Details von Kalenderelementen an, sofern ein Element von seinem Besitzer nicht als "privat" markiert wurde. Wenn Sie diese Option deaktivieren, enthält der Kalender keine Details. AutoAuswahl – Sucht verfügbare Zeiten für alle Gruppenmitglieder. Frei/Gebucht aktualisieren – Stellt eine Verbindung zum Frei/Gebucht-Server her und ruft die aktuellen Frei/Gebucht-Informationen für alle Gruppenmitglieder ab. Wählen Sie noch die Mitglieder für den Gruppenzeitplan aus und klicken Sie auf [Speichern_und_Schließen]. 9.4 Was gibt's sonst noch Neues? Neue Suchenleiste Der Fensterbereich Suchen wurde durch eine rationellere Suchenleiste mit Features ersetzt, die zuvor nur mit der erweiterten Suche möglich waren. Suchenleiste Erweiterte Suche Falls eine einfache Suche nicht zum erhofften Ergebnis führt, können Sie auch eine umfangreiche Suche starten, die alle Outlook Elemente umfassen kann. Für eine erweiterte Suche klicken Sie auf die Schaltfläche [Optionen] in der Suchenleiste und wählen den Befehl Erweiterte Suche aus. Optionen in der Suchenleiste Suchkriterien eingeben oder auswählen In dem Dialogfenster geben Sie Suchkriterien ein oder wählen sie aus und klicken auf die Schaltfläche [Suche_starten]. Outlook zeigt eine Liste der Nachrichten an, die die Kriterien erfüllen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 116 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Suchordner Eine neue und sehr brauchbare Einrichtung in Outlook 2003 ist die Verwendung von so genannten Suchordnern. In diesen Ordner werden nur Verknüpfungen zu den realen E-Mails in Outlook abgelegt. Die E-Mail selbst ist nur einmal vorhanden, z.B. im Ordner Posteingang. Nun können Sie beliebig viele Suchordner anlegen, in denen E-Mails nach bestimmten Kriterien zusammengefasst werden. Ein Beispiel ist die vorher durchgeführte Suche nach dem Wort Seminar. In der Grundeinstellung hat Outlook bereits im Navigationsbereich drei Suchordner angelegt. Bei neuen E-Mails wird automatisch eine Verknüpfung in die Suchordner gestellt, auf die das jeweilige Kriterium zutrifft. Hier sind bereits drei Suchordner angelegt Hierdurch können Sie Ihre E-Mails nach den unterschiedlichsten Gesichtspunkten sortieren und zusammenstellen. Auf eine E-Mail können beliebig viele Kriterien - und damit Verknüpfungen angewendet werden. Sie kann also in beliebig vielen Suchordnern angezeigt werden und ist doch nur einmal real vorhanden. Beim Verschieben einer Nachricht in einen anderen Ordner oder beim Löschen werden die Suchordner automatisch angepasst. Falls Sie für die vorher durchgeführte Suche nach dem Wort Seminar einen neuen Suchordner anlegen möchten, klicken Sie in der Suchenleiste oben rechts auf die Schaltfläche [Optionen] und wählen den Befehl Suche als Suchordner speichern. Optionen in der Suchenleiste In der folgenden Dialogbox geben Sie einen passenden Namen ein und klicken auf [_OK_]. Der neue Suchordner wird nun im Navigationsbereich eingeblendet. Mit einem Klick auf diesen Ordner wird wieder die Zusammenstellung angezeigt. Einen Namen eingeben Darüber hinaus können Sie jederzeit über den Menüweg Datei, Neu, Suchordner oder über das Wechselsymbol Neu einen neuen Suchordner anlegen. In dem nachfolgenden Dialogfenster werden Ihnen einige vordefinierte Ordner angeboten. Sie können aber auch Benutzerdefinierte Suchordner erstellen. Menüweg Datei, Neu, Suchordner © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 117 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Postfach aufräumen Dieses Feature hilft bei der Verwaltung der Postfachgröße, um die Gesamtleistung von Outlook zu steigern. Wählen Sie in der Menüleiste Extras, Postfach aufräumen, um das Dialogfenster zu öffnen. Postfach aufräumen Sie können die Gesamtgröße des Postfachs sowie die einzelnen darin enthaltenen Ordner anzeigen. Elemente suchen, die eine bestimmte Größe überschreiten oder älter als ein bestimmtes Datum sind. Darüber hinaus können Sie Elemente archivieren und die Größe des Ordners Gelöschte Objekte anzeigen und den Ordner leeren. Einstellungen für AutoArchivierung Die Ordner in Outlook verwenden automatisch die Standard- bzw. "globalen" Einstellungen der AutoArchivierung, damit Sie die Einstellungen nicht für jeden Ordner einzeln festlegen müssen. Ändern sich die globalen Einstellungen, werden sie automatisch für alle Ordner übernommen, die die Standardeinstellungen verwenden. Wählen Sie in der Menüleiste Extras, Optionen, Registerkarte Weitere und dort die Schaltfläche [AutoArchivierung], um das Dialogfenster zu öffnen. Sie können auf Wunsch – wie bisher – die Einstellungen für einzelne Ordner anpassen, in dem Sie in der Ordnerliste mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Ordner klicken und im geöffneten Kontextmenü auf Eigenschaften (Registerkarte AutoArchivierung) klicken. Bei einem Update von einer früheren Version von Outlook übernimmt Outlook die bereits vorhandenen Einstellungen. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 118 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage AutoArchivierung einstellen Hotmail-Unterstützung Sie können auch jetzt Ihr Hotmail-Konto – falls Sie eines haben – zu Outlook hinzufügen. So können Hotmail-Konten nun wie andere E-Mail-Konten in Outlook gehandhabt werden. Microsoft Mail Microsoft Mail wird nicht mehr unterstützt. Schedule+ Sie können Schedule+ nicht als primären Kalender verwenden, jedoch die Informationen weiterhin aus einer Schedule+-Datei in Outlook importieren. © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 119 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 10 Stichwortverzeichnis A Abfrageeinstellungen ................................... 92 Abfragenamen ............................................. 92 Abgesicherter Modus ................................... 34 Abreißmenü................................................. 87 Absatzformatierung ..................................... 57 Aktions-Rahmen .......................................... 24 Alle Programme ............................................6 Als Grafik speichern .................................... 98 Alternative Besprechungszeiten ................. 115 Ändern der Formatvorlagen ......................... 45 Änderungsmarkierung ............................... 102 Animationseffekte ...................................... 102 Anlagedateitypen ....................................... 110 Anpassen ......................................................9 Ansicht, Layout ............................................ 55 Ansicht, Symbolleisten ................................ 12 Ansichten .................................................... 54 Ansicht-Registerkarten................................. 97 Anzeigegröße ........................................ 55, 56 Arbeitsbereich ............................................. 57 Arbeitsblattregister einfärben ....................... 88 Arbeitsblattschutz ........................................ 89 Arbeitsgeschwindigkeit ................................ 54 Arbeitsstunden .......................................... 117 Aufgabenbereich.................................... 15, 95 Auflösung .................................................... 30 Aufzählung .................................................. 50 Aufzählungszeichen ..................................... 63 Ausdruckähnlich .......................................... 54 AutoAnpassen ............................................. 98 AutoArchivierung ....................................... 120 AutoAuswahl ............................................. 118 Autofilter ...................................................... 94 AutoFormat ................................................. 98 AutoKorrektur ............................................ 107 Autom. Formatierung ................................. 114 Automatisches Vervollständigen ................ 106 AutoSumme ................................................ 82 AutoWiederherstellen .................................. 33 B Bearbeiten ................................................... 85 Bearbeitungsleiste ....................................... 81 Beenden Word ............................................ 13 Befehle ..........................................................8 Beidseitig drucken ....................................... 59 Benutzerdefinierte Animation ..................... 102 Benutzerdefinierte Suchordner ................... 119 Berechtigungen ........................................... 90 Bereichsgröße ........................................... 105 Beschriftungen .......................................... 100 Bild einfügen ............................................. 100 Bildaufzählungszeichen ............................... 63 Bildbereiche löschen .................................... 31 Bilddatei .................................................... 101 Bildkomprimierung ................................ 30, 32 Bildlaufleiste ................................................ 17 Bildschirm .....................................................7 Bildschirmansichten .................................... 54 Bildwasserzeichen ....................................... 61 © www.Dettmer-Verlag.de Blatt schützen ............................................. 89 Blockierte Absender .................................. 112 Blocksatz bei Zeilenschaltung ...................... 62 Browser ...................................................... 20 C Clip Organizer ............................................. 29 ClipArt......................................................... 28 Clips suchen ............................................... 29 D Darstellung.................................................. 54 Datei, Als Webseite speichern ..................... 20 Datei, Beenden............................................ 13 Datei, Seitenansicht .................................... 56 Datei, Suchen ............................................. 26 Dateityp ...................................................... 27 Dateiwiederherstellung ................................ 33 Datenmaske................................................ 70 Datenquelle ................................................. 66 Datenrettung ............................................... 33 Datenverlust ................................................ 13 Deaktivierte Elemente ................................. 35 Dialogfenster-Größe .................................... 19 Document Imaging ...................................... 40 Dokumentwiederherstellung ........................ 33 Doppelklick ................................................. 57 Drehen ........................................................ 99 Druckbildansicht.......................................... 55 Duplexdruck ................................................ 59 E Einfügen ..................................................... 85 Einfügen, Feld ............................................. 62 Eingabemaske ............................................ 70 Eingabe-Taste............................................... 5 E-Mail zur Überarbeitung ............................. 27 E-Mail-Adresse vervollständigen ................ 106 E-Mail-Anlagen ......................................... 110 E-Mail-Konten ........................................... 108 E-Mails versenden ..................................... 109 E-Mail-Zeilenumbruch ............................... 106 Enter-Taste ................................................... 5 Entwurfsvorlage .......................................... 95 Erinnerungen ............................................ 115 Ersetzen...................................................... 86 Erweiterte Suche ....................................... 118 Excel ........................................................... 81 Excel-Hilfebeispiele einfügen ....................... 85 Exchange .................................................. 111 Externe Daten ............................................. 92 Extras, Briefe und Sendungen ..................... 67 Extras, Fehlerüberprüfung ........................... 84 Extras-Menü.................................................. 9 F Farbe zuordnen ......................................... 113 Farben ........................................................ 61 Fehlersymbol .............................................. 84 Fehlerüberprüfung ....................................... 84 Feld ............................................................ 62 Feldfunktionen ...................................... 63, 73 Feldname.................................................... 67 Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 120 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Feldnamen löschen ..................................... 69 Fenster ........................................................ 63 Fenster in Taskleiste.................................... 63 Folienansicht ............................................... 98 Folienbearbeitung ........................................ 95 Format suchen ............................................ 86 Format übertragen ....................................... 54 Formatierung ......................................... 43, 85 Formatierung mitverfolgen ........................... 48 Formatierungs-Link ..................................... 48 Formatinkonsistenz ..................................... 49 Formatvorlage ändern ................................. 46 Formatvorlage löschen .......................... 47, 49 Formatvorlagen ........................................... 43 Formelauswertung ....................................... 83 Formeln....................................................... 81 Formelüberwachung .................................... 83 Fotoalbum ................................................. 100 Frei/Gebucht-Inforamtion ........................... 118 Freigabe ...................................................... 90 Freischalten markierter Bereiche.................. 90 Führungslinien ............................................. 96 Fülleffekte.................................................... 60 Funktionen .................................................. 81 Funktionsargumente-QuickInfo .................... 82 Funktions-Assistent ..................................... 81 Fußzeile ...................................................... 88 G Gedrucktes Wasserzeichen ......................... 61 Gesperrte E-Mail-Anlagen.......................... 110 Gesperrter Dateityp ................................... 110 Gliederung................................................... 96 Gliederungsansicht ...................................... 55 Grafik in Fußzeile ........................................ 88 Grafik in Kopfzeile ....................................... 88 Grafik zuschneiden ...................................... 30 Grafiken einfügen ........................................ 99 Grafikfunktionen .......................................... 98 Grafiksymbolleiste ....................................... 30 Großschreib-Taste.........................................5 Groß-Taste....................................................5 Gruppenzeitpläne ...................................... 116 Gruppierung ................................................ 99 H Hauptdokument ........................................... 66 Hilfe ...................................................... 16, 85 Hintergrund ................................................. 60 Hochstell-Taste .............................................5 Hotmail-Konto ........................................... 121 HTML .......................................................... 20 Hyperlinknavigation ..................................... 93 I Image Writer ............................................... 40 Import der Datensätze ........................... 77, 78 Infobereich .................................................. 22 IntelliMaus ................................................... 57 Internet Explorer .......................................... 20 J Junk-E-Mail ............................................... 111 K Kalender .................................................... 113 © www.Dettmer-Verlag.de Kalenderdetails ......................................... 118 Kalenderoptionen ...................................... 115 Kennwortschutz......................................... 103 Kennwortvergabe ........................................ 39 Kippen ........................................................ 99 Klicken und Eingeben .................................. 57 Kompatibilität .............................................. 14 Kontextmenü ............................................... 10 Kontext-Taste................................................ 5 Kontoeigenschaften ................................... 110 Kontrollfeld .............................................. 9, 11 Konzeptdiagramm ....................................... 30 Kopfzeile ..................................................... 88 Korrektur ................................................... 104 L Layoutansicht .............................................. 55 Leerräume .................................................. 57 Leerräume aus-/einblenden ......................... 55 Lesemoduslayoutansicht ............................. 55 Listenformatvorlagen ................................... 50 M Mail-Setup................................................. 110 Manuell duplex ............................................ 59 Markup........................................................ 28 Mausdoppelklick.......................................... 57 Maussymbole.............................................. 57 Mauszeiger ................................................. 57 MDI-Dateiformat.......................................... 41 Mehrfachauswahl .................................. 62, 99 Menü............................................................. 8 Menü Datei, Als Webseite speichern............ 20 Menüleiste............................................. 8, 105 Microsoft Mail............................................ 121 Microsoft Office Online ................................ 35 Miniaturansicht ............................................ 96 MSN ........................................................... 37 Muster......................................................... 61 N Namensanzeige ........................................ 107 Navigationsbereich .................................... 105 Nebeneinander ............................................ 56 Netscape Navigator ..................................... 20 Neue Feldnamen ......................................... 70 Neue Formatvorlage.................................... 53 Neue Mauszeiger ........................................ 57 Neue Office-Eigenschaften .......................... 15 Neue Webabfrage ....................................... 91 Normalansicht ....................................... 55, 96 Nummerierung ............................................ 50 O OCR - Optical Character Recognition .......... 40 Office Document Image Writer .................... 40 Office Marketplace ...................................... 36 Office Online ............................................... 35 Office starten ................................................ 6 Office Tool .................................................. 39 Office-E-Services ........................................ 36 Öffnen und reparieren ................................. 34 Online ......................................................... 35 Organigramm.............................................. 30 Outlook ..................................................... 105 Outlook-Programmfenster ......................... 105 Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 121 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage P Personalisierte Menüs ...................................9 Platzhalter ................................................... 66 Platzhalterzeichen ................................. 72, 73 POP3 ........................................................ 109 Postausgangsserver .................................. 109 Postfach aufräumen .................................. 120 PowerPoint .................................................. 95 Programme ...................................................6 Programmfenster....................................... 105 R Rad-Maus.................................................... 57 Rahmen .................................................... 100 Rahmenlinien .............................................. 87 Raster ......................................................... 95 Recherchieren ............................................. 25 Rechtschreibung........................................ 107 Registerfarbe ............................................... 88 Return-Taste .................................................5 Rotieren ...................................................... 99 S Schedule+ ................................................. 121 Schematische Darstellung ........................... 30 Seitenansicht ............................................. 103 Seitenlayoutansicht ..................................... 61 Senden an ................................................... 27 Serienbriefe ........................................... 66, 67 Seriendruckfeld............................................ 72 Seriendruckzeichen ..................................... 72 Shift-Taste.....................................................5 Sichere Absender ...................................... 112 Sicherheit ............................................ 39, 103 SmartTag .............................................. 24, 84 SmartTags-Einstellungen............................. 24 Spaltenbreite ............................................... 86 Spam ........................................................ 111 Speichern als Grafik .................................... 98 Speicherort .................................................. 27 Sprache..................................................... 104 Standard-Symbolleiste............................... 105 Starten Office ................................................6 Starten Word .................................................6 Startmenü .....................................................6 Start-Schaltfläche ..........................................6 Struktur ....................................................... 61 Suchen ........................................................ 86 Suchen und Ersetzen ................................... 86 Suchenleiste .............................................. 118 Suchfunktion ............................................... 26 Suchkriterien ............................................. 118 Such-Optionen ............................................ 87 Suchordner ................................................ 119 Summenfunktion ......................................... 82 Symbolleiste ........................................ 12, 105 Symbolleiste Schutz .................................... 90 Synchroner Bildlauf ..................................... 56 Systemabsturz............................................. 33 Systemmenü ............................................... 10 Systray ........................................................ 22 T Tabellenformatvorlagen ............................... 51 © www.Dettmer-Verlag.de Tabellen-Ziehpunkt ...................................... 53 Taskleiste.................................................... 63 Tastenkombinationen .................................... 5 Terminfarben ............................................ 113 Text mischen............................................... 66 Textanpassung............................................ 98 Texteingabe-Position ................................... 57 Texterkennung ............................................ 39 Textwasserzeichen ...................................... 61 Titelleiste .................................................. 105 Tools im Web.............................................. 35 U Überarbeitung ..................................... 27, 102 Überarbeitung mit E-Mail-Programm ......... 103 Überarbeitung mit Outlook ........................ 103 Überarbeitungskommentar ........................ 103 Übermittlungseinstellungen ....................... 110 Übersetzen .................................................. 25 Überwachungsfenster .................................. 82 Umschalt-Taste............................................. 5 Update ........................................................ 35 V Variable ...................................................... 66 Variablenname ............................................ 66 Verknüpfungen .................................... 93, 105 Virus ......................................................... 110 W Wasserzeichen...................................... 60, 61 Web ............................................................ 35 Webabfragen .............................................. 90 Webabfrageoptionen ................................... 91 Webarchiv-Dateiformat ............................... 36 Webseite speichern ..................................... 20 Wheel-Maus................................................ 57 Wiederhergestellt ........................................ 33 Windows ....................................................... 6 Windows-Taste ............................................. 5 Windows-Zwischenablage ........................... 22 Word........................................................... 43 Word starten ................................................. 6 Word-Bildschirm ........................................... 7 Wörter zählen ............................................. 62 Writer.......................................................... 41 X XML ............................................................ 20 Z Zahlenformate ............................................. 94 Zeichenraster .............................................. 95 Zeilenschaltung bei Blocksatz...................... 62 Zeilenumbruch .......................................... 106 Zeitpläne ................................................... 117 Zeitplanung ............................................... 113 Zellverbindungen ......................................... 86 Ziehpunkt .................................................... 53 Zoom .......................................................... 55 Zoomen ...................................................... 57 Zugriffsbeschränkung .................................. 90 Zugriffsgewährung ...................................... 90 Zwischenablage .......................................... 22 Zwischenräume ........................................... 57 Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 122 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage Inhaltsverzeichnis 1 Microsoft Office 2003 ......................................................................................................... 4 1.1 Ein Office-Programm starten ....................................................................................... 4 1.2 Ein Office Bildschirm ................................................................................................... 5 2 Der Befehlsaufruf ............................................................................................................... 6 2.1 Die Menüleiste ............................................................................................................. 6 2.2 Systemmenü ............................................................................................................... 8 2.3 Kontextmenüs ............................................................................................................. 8 2.4 Tasten (Shortcuts) ....................................................................................................... 8 2.5 Symbole ...................................................................................................................... 8 2.6 Ein Office Programm beenden .................................................................................. 11 2.7 Wechsel zu anderen Programmen ............................................................................. 11 3 Kompatibilität mit Office 97, 2000 und 2002/XP ............................................................. 12 4 Neue Office-Eigenschaften .............................................................................................. 13 4.1 Aufgabenbereich ....................................................................................................... 13 4.2 Hilfe........................................................................................................................... 14 4.3 Allgemeine Aufgaben ................................................................................................ 17 4.4 Zwischenablagen ....................................................................................................... 20 4.5 Sammeln und Einfügen ............................................................................................. 21 4.6 SmartTags................................................................................................................. 22 4.7 Übersetzen und Recherchieren .................................................................................. 23 4.8 Bildkomprimierung..................................................................................................... 28 4.9 Datenrettung .............................................................................................................. 31 4.10 Webanbindung .......................................................................................................... 33 4.11 Sicherheit .................................................................................................................. 37 4.12 Office-Tool – Texterkennung ..................................................................................... 37 5 Word ................................................................................................................................. 41 5.1 Formatvorlagen ......................................................................................................... 41 5.2 Formatvorlage erstellen ............................................................................................. 41 5.3 Formatvorlage verwenden ......................................................................................... 42 5.4 Ändern der Formatvorlagen ....................................................................................... 43 5.5 Formatierung anzeigen .............................................................................................. 46 5.6 Format übertragen ..................................................................................................... 51 5.7 Zusammenfassung Formatvorlagen........................................................................... 52 5.8 Bildschirmansichten ................................................................................................... 52 5.9 Klicken und Eingeben ................................................................................................ 55 5.10 Duplexdruck .............................................................................................................. 57 5.11 Hintergrund und Wasserzeichen ................................................................................ 58 5.12 Was gibt's sonst noch Neues? ................................................................................... 60 6 Text mischen (Serienbriefe) ............................................................................................ 64 6.1 Variable ..................................................................................................................... 64 6.2 Feldname .................................................................................................................. 64 6.3 Hauptdokument ......................................................................................................... 65 6.4 Seriendruck-Assistent ................................................................................................ 65 6.5 Datenquelle ............................................................................................................... 66 6.6 Datenfelder einfügen ................................................................................................. 70 6.7 Serienbriefvorschau................................................................................................... 73 6.8 Serienbriefe drucken.................................................................................................. 75 6.9 Importieren der Datensätze........................................................................................ 75 6.10 Zusammenfassung Serienbrief .................................................................................. 76 © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Seite 2 Umstieg auf Microsoft Office 2003 - Musterunterlage 7 8 9 10 6.11 Übung........................................................................................................................ 78 Excel ................................................................................................................................. 79 7.1 Formeln und Funktionen ............................................................................................ 79 7.2 Bearbeiten und Formatieren ...................................................................................... 83 7.3 Erweiterter Arbeitsblattschutz .................................................................................... 87 7.4 Webabfragen ............................................................................................................. 88 7.5 Was gibt's sonst noch Neues? ................................................................................... 91 PowerPoint ....................................................................................................................... 93 8.1 Folienbearbeitung ...................................................................................................... 93 8.2 Optimierung und Erweiterung der Grafikfunktionen .................................................... 96 8.3 Animationen ............................................................................................................ 100 8.4 Kombinieren überarbeiteter Präsentationen ............................................................. 100 8.5 Was gibt's sonst noch Neues? ................................................................................. 101 Outlook ........................................................................................................................... 103 9.1 Der Navigationsbereich ........................................................................................... 104 9.2 Rund um die E-Mail ................................................................................................. 104 9.3 Kalender und Zeitplanung ........................................................................................ 111 9.4 Was gibt's sonst noch Neues? ................................................................................. 116 Stichwortverzeichnis ..................................................................................................... 120 © www.Dettmer-Verlag.de Nicht für den Schulungsgebrauch! Dettmer Seminarunterlagen-Verlag Seminarunterlagen aus dem Dettmer-Verlag Ihr Interesse an Seminarunterlagen aus dem Dettmer-Verlag freut uns, und wir bedanken uns dafür. Werfen Sie einen Blick hinein. Sie werden den besonderen Vorteil der Schulungsunterlagen des Dettmer-Verlags sofort erkennen: Sie kaufen die Unterlagen als Word-Dokument und können sie dann für Ihre eigenen Schulungen so oft kopieren, wie Sie wollen. Unsere Kursunterlagen werden von kompetenten Autoren verfasst. Die Inhalte sind leicht verständlich und mit Beispielen und Übungen aufbereitet. Sie gestalten selbst die Kopf- und Fußzeilen. Sie können einzelne Kapitel herausnehmen oder Ihre eigenen bewährten Übungen einfügen. Damit wird es Ihre individuelle Schulungsunterlage. Das Bestellen geht ganz leicht mit unseren Formularen. Eine schnelle Belieferung versprechen wir Ihnen schon jetzt. 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