mörtelboden und epoxidharz-sichtestrich produktsysteme

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mörtelboden und epoxidharz-sichtestrich produktsysteme
COLORQUARTZ
RESIN FLOORS
(EPOXY - PU - ACRYLIC)
MÖRTELBODEN UND EPOXIDHARZ-SICHTESTRICH
PRODUKTSYSTEME
9/06/15
PRODUKTBESCHREIBUNG
Ein Epoxydharz-Mörtelboden oder Sichtestrich ist ein monolythisches Industriebodensystem, das sich aus
mit Harz gebundenem Quarzsand zusammensetzt und ausgelegt ist, um sehr hohen mechanischen
Belastungen standzuhalten. Es ist ebenfalls beständig gegen bestimmte chemische Belastungen. Das
System beruht auf unterschiedlichen Korngrößen, sodass eine Fläche mit sehr kleinen Poren entsteht, die
sich sehr einfach versiegeln lassen.
Da der Boden die auf ihn wirkenden Kräfte kegelförmig nach unten verteilt, kann er Kräfte von bis zu 72
N/mm² auffangen (siehe Abschnitt F). Aus diesem Grund ist der Boden optimal geeignet für Werkshallen, in
denen reger Verkehr mit Gabelstaplern, Raupenfahrzeugen o.Ä. herrscht oder für sehr belebte Orte, wie z. B.
in den Gängen von Supermärkten und von öffentlichen Gebäuden. Allerdings sollte man darauf achten, dass
der Untergrund ausreichend solide ist.
Auch im modernen Wohnungsbau wird der Epoxydharz-Mörtelboden oder Sichtestrichboden häufig
eingesetzt.
MÖGLICHKEITEN
INNENANWENDUNG
Die Standarddicke ist 6 mm. Je nach gewünschter Stärke sind auch andere Dicken möglich. Eine größere
Dicke kann zum Beispiel zum Ausgleichen von Unebenheiten im Boden gewählt werden.
Je nach gewünschtem ästhetischen Ergebnis kann der Boden auf verschiedene Weisen endbehandelt
werden. Siehe Kapitel über die Deckschichten und die Versiegelungsschicht.
AUßENANWENDUNG
Nicht geeignet.
HYGIENERÄUME
Ist geeignet zur Anwendung in Hygieneräumen sowohl in der Industrie wie in Privathaushalten (Toiletten,
Badezimmer, Küchen). Kann auch für bodengleiche Duschen verwendet werden, wenn die erforderlichen
Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, wie das Anbringen einer Wasserdichtungsmembran (z.B. KerdiMatte) unter der Grundierung und einer zusätzlichen Schicht Dichtungsmasse.
FARBEN
Bereits über 1.000 Farben erhältlich. Serienmäßig steht Ihnen ein Sortiment von 54 Mischfarben aus unserem
Musterkoffer zur Verfügung. Alle Farben und manche Korngrößen können miteinander gemischt werden.
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COLORQUARTZ
RESIN FLOORS
(EPOXY - PU - ACRYLIC)
MÖRTELBODEN UND EPOXIDHARZ-SICHTESTRICH
PRODUKTSYSTEME
BEDINGUNGEN
Der Untergrund muss ausreichend solide und für die Bearbeitung stets sauber, trocken, staub- und fettfrei
sein. Weitere Hinweise stehen unter Allgemeine Informationen: Verarbeiten von Kunststoffböden.
VERLEGEANLEITUNG
GRUNDIERUNG
Arten
Die Grundierungsart hängt vom Untergrund ab:
Beton und Estrich
Die am besten geeignete Grundierung: EQC/A+B (das ist eine Universal-Zweikomponenten-EpoxydharzGrundierung). Sollte der Untergrund noch feucht sein, kann man die Grundierung EWS/A+B wählen.
Verbrauch: abhängig vom Absorptionsvermögen des Untergrundes (durchschnittlich 0,200 kg/m²)
Fliesen
Alle Fliesen müssen unbedingt gut fest liegen und die Fliesenfugen müssen bündig abgespachtelt werden.
Dazu kann erst eine Fliesengrundierung EPW/A+B oder ETP/A+B aufgetragen werden. Die EPW/A+B ist eine
schnell trocknende (30 Minuten) wasserlösliche Epoxyd-Grundierung. Die größte Haftfestigkeit wird jedoch
mit ETP/A+B erzielt. Auch für Nassräume wird ETP/A+B empfohlen.
Anhydritboden (Fließestrich)
Die geeignete Grundierung bei einem Fließestrich ist EQC/A+B (das ist eine Universal-ZweikomponentenGrundierung).
Auftragen
Wenn Sie mit einer Zweikomponenten-Grundierung arbeiten, mischen Sie die Komponenten A und B mit
einer Bohrmaschine, bis ein homogenes Gemisch entsteht.
Verteilen Sie das Harz mit einer Fellrolle über den Boden.
Streuen Sie die noch feuchte Schicht mit Reinsand ein (0,1-0,3 mm oder 0,3-0,8 mm).
Verbrauch: ± 0,100 kg/m²
Anmerkung
Am besten die Grundierung trocknen lassen, bis sie nicht mehr klebt. Sollte aber ein zu großer Zeitdruck
bestehen, kann das Sandeinstreuen fallengelassen werden und direkt nass in nass gearbeitet werden (nur bei
Standard-Epoxydgrundierung).
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MÖRTELBODEN UND EPOXIDHARZ-SICHTESTRICH
PRODUKTSYSTEME
12 bis 24 Stunden nach dem Auftragen der Grundierung wird die beste Haftung zwischen Grundierung und
Steinteppich erzielt (außer für schnell trocknende Grundierungen EPW/A+B).
Alle diese Grundierungen verbessern die Haftung, dienen aber nicht zur Wasserabdichtung.
EPOXYDHARZ-MÖRTEL- UND ESTRICHMASSE
Um die Verarbeitung zu vereinfachen, sollten Sie Glassand wählen. Dadurch bleiben vor allem die kleineren
Sandpartikel weniger an der Glättkelle kleben und brauchen Sie während der Verarbeitung weniger Wasser
auf die Glättekelle zu sprühen. Das hat wiederum zur Folge, dass Sie bei der Verarbeitung weniger ermüden
und weniger Unregelmäßigkeiten im Boden auftreten.
Mischen Sie die Komponenten A und B des Bindemittels ETF30/A+B mit einer Bohrmaschine, bis ein
homogenes Gemisch entsteht.
Geben Sie das homogene Harzgemisch in den trockenen Mörtel- / Estrichsand und mischen Sie das Ganze
mit einer langsam drehenden Bohrmaschine oder einem Zwangsmischer bis alle Körner gleichmäßig feucht
sind.
Verteilen Sie anschließend den Kies über den Boden und streichen Sie ihn mit einer Glättkelle oder mit einer
Glättmaschine glatt.
Diese Verarbeitungsschritte müssen wiederholt werden, bis der vollständige Bodenbelag aufgetragen ist.
Anschließend mindestens 16 Stunden warten, bevor man den Boden begehen und die nächste Schicht
anbringen kann.
Verbrauch
Korngröße Dekorquarz
Bodendicke
Gewicht pro m²
% Harz, der dem Quarz hinzuzufügen ist
0,4-1,2 mm
6 mm
12
10%
0,8-1,2 mm
6 mm
12
10%
M3H-Estrichmasse
6 mm
12
10%
Anmerkung:
Bei der Verlegung mit der Glättkelle, die Glättfläche regelmäßig mit Wasser besprühen.
Bei der Verlegung des Bodens muss der Kies stets sehr gut angedrückt werden. Andernfalls erhält man eine
äußerst offene Struktur, die sich rau anfühlt und die gegebenenfalls den Verbrauch von Versiegelungsmasse
enorm ansteigen lässt! Darüber hinaus wird der Boden auch weniger solide sein.
Während der Verlegearbeit sollte man eine 1000-Watt-Lampe so auf den Boden setzen, dass sie den gerade
zu verlegenden Boden ausleuchtet. So werden Unebenheiten und Glättkellenansätze oder andere Fehler
schnell sichtbar.
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MÖRTELBODEN UND EPOXIDHARZ-SICHTESTRICH
PRODUKTSYSTEME
Diese Verarbeitungsschritte müssen wiederholt werden, bis der vollständige Bodenbelag aufgetragen ist.
Anschließend mindestens 16 Stunden warten, bevor man den Boden begehen und die nächste Schicht
anbringen kann.
VERSIEGELUNGSSCHICHT (EGC/A+B)
Vermischen Sie die beiden Komponenten sorgfältig, bis ein homogenes Gemisch entsteht.
Die Versiegelungsmasse mit einem Abzieher verteilen.
Nachrollen mit einer Fellrolle.
Nach 2 Stunden muss dies wiederholt werden. (Dabei müssen Nagelschuhe getragen werden, um zu
vermeiden, dass Schmutz in dem noch nassen Epoxydgel kleben bleibt).
Der Verbrauch beträgt maximal 0,55 kg/m² bei 2 Schichten. Durch das Anbringen von 2 Schichten EGC/A+B
erhält man eine so genannte „Apfelsinenhautstruktur‘‘.
Anmerkung:
Um statt einer Apfelsinenhautstruktur einen vollständig glatten Boden zu erhalten, kann man als zweite
Schicht ein herkömmliches Epoxidharz (EAA.05/A+B) mit einem Abzieher auftragen.
DECKSCHICHT
Durch den Hochglanz des Epoxydgels sieht man jede kleine Unebenheit im Boden. Um das zu vermeiden,
kann man eine Matt- oder Seidenglanz-Deckschicht auftragen. Diese lässt sich sehr einfach ohne Rollstreifen
auftragen und liefert gleichzeitig eine höhere Kratzbeständigkeit.
Glatt:
- Matt-Wirkung: PUWmat/A+B (wasserlöslich)
- Satin-Wirkung: PUWsat/A+B (wasserlöslich)
Rutschfest fein (80µ):
- Matt-Wirkung: PUWmatAS80/A+B (wasserlöslich)
- Satin-Wirkung: PUWsatAS80/A+B (wasserlöslich)
Rutschfest grob (160µ):
- Matt-Wirkung: PUWmatAS160/A+B (wasserlöslich)
- Satin-Wirkung: PUWsatAS160/A+B (wasserlöslich)
Vermischen Sie die beiden Komponenten sorgfältig, bis ein homogenes Gemisch entsteht.
Geben Sie ein wenig PU auf die Rolle.
Verteilen Sie dieses über die Rolle durch Rollen auf einer Abrollfläche.
Rollen Sie es über den Mörtel-/Sichtestrichboden (Verbrauch: ± 0,15 kg/m²)
FUßLEISTEN ODER SETZKANTEN
Je nach Vorliebe können Hohlkehlleisten oder gerade Fußleisten angebracht werden.
Gerade Fußleiste
Befestigen Sie zunächst ein Profil an der Wand.
Rühren Sie die zähflüssige A-Komponente langsam auf.
Vermischen Sie anschließend die Komponenten A und B von EVB/A+B mit einer Bohrmaschine
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PRODUKTSYSTEME
Streichen Sie mit einer Blockbürste ein wenig Bindemittel auf die zu behandelnde Fläche.
Mischen Sie den Quarz mit 8 bis 10% EVB/A+B und tragen Sie das Gemisch mit einer Glättkelle auf.
Das Gemisch lässt sich einfacher verarbeiten, wenn Sie die Glättkelle leicht mit Wasser besprühen.
Diese Arbeit sollte am besten einen Tag vor dem Anbringen des Mörtels durchgeführt werden, damit nicht
auf den neu verlegten Mörtel gekleckert wird.
Hohlkehlleiste
In bestimmten Umgebungen (Lebensmittel) wird der Einsatz von Hohlkehlleisten aus Hygienegründen
verlangt.
Befestigen Sie zunächst ein Profil an der Wand.
Rühren Sie die zähflüssige A-Komponente langsam auf.
Vermischen Sie anschließend die Komponenten A und B von EVB/A+B mit einer Bohrmaschine
Streichen Sie mit einer Blockbürste ein wenig Bindemittel auf die zu behandelnde Fläche.
Mischen Sie den Quarz mit 8 bis 10% EVB/A+B und tragen Sie das Gemisch mit einer Hohlkehlenkelle auf.
Das Gemisch lässt sich einfacher verarbeiten, wenn Sie die Kelle leicht mit Wasser besprühen.
Diese Arbeit wird gleichzeitig mit dem Anbringen des Mörtels ausgeführt.
WEITERE INFORMATIONEN ZU DEN PRODUKTEN
Für eine korrekte Ausführung ist es erforderlich, die neuesten Datenblätter aller eingesetzten Produkte
gründlich zu lesen.
TECHNISCHE DATEN
DRUCKFESTIGKEIT (siehe Bericht DE 571 603 WTCB)
Korngröße M3 + 10% ETF30/A+B: 49,7 N/mm²
Korngröße M3 + 12% ETF30/A+B: 70,7 N/mm²
BIEGEFESTIGKEIT (siehe Bericht DE 571 603 WTCB)
Korngröße M3 + 10% ETF30/A+B: 15,2 N/mm²
HAFTFESTIGKEIT
Stärker als Beton. Für detaillierte Angaben, siehe Datenblätter der verschiedenen Grundierungen.
TEMPERATURBESTÄNDIGKEIT:
Verarbeitungstemperatur: von -40 °C bis +60 °C
Langzeitbeständigkeit bis +60 °C
Kurzzeitbeständigkeit bis + 100 °C
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PRODUKTSYSTEME
CHEMIKALIENBESTÄNDIGKEIT
Gemäß DIN 16524
Bezeichnung
Essigsäure
Milchsäure
Ameisensäure
Weinsäure
Salzsäure
Schwefelsäure
Kochsalz
Natronlauge
Ammoniak
Zementlösung
Konzentration
5-10%
5-10%
5-10%
5-10%
20%
40%
20%
20%
10%
5%
Destilliertes Wasser
N-Butanol
Xylol
Dieselöl
Skydrol
Ergebnis
ausgezeichnet
ausgezeichnet
gut
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
ausgezeichnet
BRENNBARKEIT
Klassifizierung gemäß europäischer Klassifizierungsnorm EN 13501-1:
a. Brennverhalten: Bfl
b. Zusatzklassifizierung: s1
Angewandtes Verfahren:
a. EN ISO 9239-1:2002
Durchschnittliche kritische Heizflächenbelastung (kW/m²): ≥11
Durchschnittliche Rauchabschwächung (% min): 0,91
b. EN ISO 11925-2:2002
Flammenausbreitung Fs: normkonform
Entzündung des Filterpapiers: normkonform
Klassifizierung gemäß ASTM E648-93a:
Durchschnittliche kritische Heizflächenbelastung (W/cm²): 1,08
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PRODUKTSYSTEME
BESTIMMUNG DER BIEGEZUGFESTIGKEIT
Kornaufbau
M3
M3
M3
Farbcode
SC 150
SC 297
SC 297
Menge Epoxydharz
10%
12%
14%
durchschnittliche
Biegezugfestigkeit N/NM²
15,24
22,60
30,40
BESTIMMUNG DER DRUCKFESTIGKEIT
Kornaufbau
M3
M3
M3
Farbcode
SC 150
SC 297
SC 297
Menge Epoxydharz
10%
12%
14%
durchschnittliche Druckfestigkeit
N/NM²
49,74
70,66
81,40
ANTI SLIP WERT
Folgens DIN51130
R12
R11
R12
System
M3H+ETF30
M3H+ETF30
M3H+ETF30
EPG/EGC/EGC02
EPG/EGC/EGC02
PUWAS160
SICHERHEIT
Lesen Sie das Sicherheits- (oder MSDS-) Blatt der verschiedenen benutzten Produkte GRÜNDLICH durch.
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