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Jahrgang 5 + 6 Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die Schülerinnen und Schüler können einfache Äußerungen und Hörtexte bzw. Hör-Sehtexte verstehen, die sich auf Inhalte beziehen, die ihnen vertraut und die in einfacher Standardsprache dargestellt sind. HV: Nahezu alle Texte liegen (auf der Lehrer-CD) als HV-Texte vor, besondere Übungen zum Verständnis - der Uhrzeit (I, Welcome) - eines Stundenplans (I, 1) - von Classroom English (I, 1) - der Monatsnamen (I, 1) Sie können im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten (u. a. Werbespots) wesentliche praktische Informationen entnehmen einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen. Übungsformen: - Right/wrong-questions (I, 2, II, 5) - Filling in missing words (I, Welcome I, 2) - matching activities(I, 3, I, 4) - Informationen in eine bestimmte Reihenfolge bringen (I, 4, I, 5, I, 6, II, 3) - Informationen in eine chart übertragen (I, 4, II, 1) - Beantwortung von Informationsfragen (I,3, I,5, I,6, II, 1, II, 4)) - information eliciting (II; 3) - Einzeichnen von Informationen in eine graphische Vorlage (II, 1) - Quiz game (II, 2) - finding headings for the various parts of a text (II, 4) -TPR (physical response) (I, 3, I, 4, II, 4) - Vermutung überprüfen (I, 6) HV/S-Verstehen: Verweis auf KLP Aussprache/ Intonation Hör- u. Hör-/ Sehverstehen Verweis auf KLP Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler können einfache vertraute Aussprache- und Intonationsmuster im Allgemeinen so korrekt verwenden, dass sie trotz eines merklichen Akzents verstanden werden. Sie können Aussprache- und Intonationsmuster auf neue Wörter und Redewendungen übertragen die Intonation von einfachen Aussagesätzen, Fragen und Aufforderungen angemessen realisieren. Verweis auf SB - Unterscheidung von the [ ] and [i:] und „a“/“an“(I, 1) - Aussprache des „-s“ in der 3.Ps.Sg. (I, 2) - Aussprache der Pluralformen (I, 2) - Aussprache der Formen des Past Tense (I, 5) - Ausprache von [b, p, g, k, d, t] am Wortende (II, 2) - silent letters (II, 4) - Unterscheidung von # [ ] (e.g. in „black“), [ ] (e.g. in „skate“) (I, 3) # [ ] („box“) and [ ] („phone“) (I, 4) # [ ] (shout), [ ] (church) und [ ] (bridge) (I, 6) # [ ] (their), [ ] (here), [ ] (shirt) (II, 1) # [f, w, v] (II, 3 eSprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen thematischen Zusammenhängen nach Vorbereitung zusammenhängend mitteilen, d. h. beschreiben, berichten und erzählen Sie können unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuch- texte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen einfache Texte (u. a. Lieder, Gedichte, kurze Geschichten) darstellend laut lesen und vortragen. – sich und andere vorstellen (Welcome) - Buchstabieren (I, 1) - Auskünfte zur eigenen und zu anderen Personen geben (I, 1/II, 4) - Zuhause/Haustiere (I, 2/ II, 3) - Interessen und Hobbies/Einkaufen (I, 3) - Speisen und Getränke (I, 4), Restaurantbesuch (II, 5) - sagen, was man gestern getan hat (I, 5) -Ferien/Wetter (II, Welcome back) - Bilder beschreiben (I, 1) - Taschengeld (II, 2) - Zukunftspläne (II, 2) - Vergleiche/Vorschläge (II, 2) - Fernsehen, T (II, 3) - Telefonat führen (II, 3) - Stadt/Land beschreiben (II, 4) - Gefühle (II, 6) - Wegbeschreibungen (II, 6) - charts versprachlichen (I, 3) Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen hinreichend großen Grundwortschatz, um elementaren Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu werden und sich in Alltagssituationen sowie in Bezug auf vertraute Themen verständigen zu können.1 Dies gilt für den classroom discourse ausgesuchte Themen- und Erfahrungsfelder des interkulturellen Lernens die Alltagskommunikation. Wortschatz Sprechen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen Alltagssituationen und vertrauten Gesprächssituationen verständigen. Sie können am classroom discourse aktiv teilnehmen (u. a. einfache Beschreibungen, Erklärungen, Anweisungen) in Rollenspielen einfache Situationen erproben auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (u. a. Begrüßungs- und Abschiedsformeln verwenden, Informationen austauschen, Auskünfte einholen und geben, sich und andere vorstellen). – classroom discourse (I, 1) - Alltagskommunikation - häusliches Leben (I, Welcome; - Interessen und Hobbies/ Einkaufen (I, 2; I, 3; II, 2; II, 5) - Schule (I, Welcome; I, 1; I, 2; I, 5; II, 1) - Wetter (II, Welcome back) - Wegbeschreibung (II, 6) - telefonieren (II, 3) - Befindlichkeiten (I, 3; I, 6; II, 1; II,4; II, 5) - ausgesuchte Themen des interkulturellen Lernens - Britisches Geld (I, topic 3) - Christmas (I, extra topic 6) - Feste in der englischsprachigen Welt (II, topic 2) - matching activities (I, 1; II, 2; II, 3; II, 5, II, 6) - true or false exercises (I, 2) - Perspektivwechsel (I, 2) - gezielte Informationsentnahme (I, 3; II, 1; II, 3; II, 4) - structuring a text (I, 4; I, 5; II, 3) - Vergleich verschiedener Textarten (II, 1) - extensive reading: Robinson Crusoe (II, 5) Grammatik Leseverstehen Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können kurzen einfachen Texten zu vertrauten konkreten Themen wesentliche Informationen entnehmen. Sie können Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen Lehrbuchtexten und adaptierten Texten (u. a. kurzen Geschichten, Spielszenen, Gedichten) wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten (u. a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten, Briefen) die wesentlichen Informationen entnehmen. Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können ein grammatisches Grundinventar in einfachen vertrauten Situationen so weit korrekt verwenden, dass die Verständlichkeit gesichert ist. Sie können Personen, Sachen, Sachverhalte, Tätigkeiten und Geschehnisse bezeichnen und beschreiben (nouns: singular, plural, genitive, adjectives, adverbs) bejahte und verneinte Aussagen, Fragen und Aufforderungen formulieren (statements, questions, negations) räumliche, zeitliche und logische Bezüge zwischen Sätzen herstellen, Aussagen und Fragen formulieren (Satzverbindungen mit and, or, but, adverbial clauses, clauses of comparison) über gegenwärtige, vergangene und zukünftige Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich berichten und erzählen sowie in einfacher Form Wünsche und Interessen ausdrücken (u. a. simple present, present progressive, simple past, present perfect, will future, going to future) grammatische Elemente und Strukturen identifizieren und einfache egelformulierungen verstehen. - personal pronouns (I, 1) - can/have got (I, 1) - simple present (I,2) - plural of nouns (I,2) - possessive determiners (I, 2) - simple present questions (I, 3) - adverbs of frequency (I,3) - to have to (I, 3) - present progressive (I, 4) - some + any (I, 4) - Mengenangaben (I, 4) - simple past (I, 5) - this-that – these-those (I, 6) - going to future (I, 6/ II, 2) - possessive pronouns (mine, II, 2) - compounds with some + any (Ii,2) - comparison of adjectives (II, 2) - will future (II, 3) - conditional sentences I (II,3) - adverbs of manner (II, 3) - comparisons of adverbs (II, 3) - present perfect (II,4) - relative clauses (II, 5) - question tags (II, 5) - past progressive (II, 6) - linking words (II, study skills) - sich und andere vorstellen (Welcome) - über sich selber schreiben (I, 1/2, II, 4) - über die eigene Schule schreiben (I, 1/II, 1 - ein Gedicht über Haustiere (I, 2/ II, 3) - Interessen und Hobbies/Einkaufen (I, 3) - Emails schreiben (I, 3) - Dialoge über Speisen und Getränke (I, 4), Restaurantbesuch (II, 5) - schreiben, was man gestern getan hat (I, 5) - ein Gedicht schreiben (I, 5) - einen Tagebucheintrag schreiben (II, Welcome back) - Briefe/Postkarten schreiben (II, 1) - über Tiere schreiben (II, 3) - einen Songtext weiterführen (II, 3) - über die eigene Stadt/Region schreiben (II,4) - einen Sachtext schreiben (II, 5) - fremde Perspektiven einnehmen (II, 5) - über einen Klassenausflug schreiben (II, 6) - Verwendung einer flow chart/linking words and phrases (II, 1/ II, 3) Die Schülerinnen und Schüler können den Alltag englischsprachiger Umgebungen erkunden und die gewonnenen Erkenntnisse mit der eigenen Lebenswelt vergleichen. Sie haben im Umgang mit Texten und Medien sowie durch persönliche Kontakte interkulturelle Erfahrungen gemacht. Interkulturelle Kompeten Schreiben Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können kurze zusammenhängende Texte schreiben, die sich auf Alltagskommunikation und vertraute thematische Zusammenhänge beziehen. Sie können Unterrichtsergebnisse festhalten (u. a. Tafelbilder abschreiben) und Lernprozesse schriftlich begleiten (u. a. einfache Notizen machen und Cluster anfertigen) einfache Modelltexte (u. a. Sachtexte, kurze Geschichten, Gedichte, dramatische Szenen) umformen (u. a. in Erzähltexte Dialoge einfügen, Perspektiven wechseln) kurze persönliche Alltagstexte (u. a. Briefe, Postkarten, E-Mails) schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont (u. a. Familie, Freunde, Schule, Tiere, Reisen) zusammenhängend beschreiben und erklären. Orientierungswissen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu folgenden Themenfeldern: Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe, Freizeit –Einblicke in das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen in Großbritannien oder Irland Ausbildung/Schule: Aspekte des Schulalltags einer Schule in Großbritannien oder Irland, Schule und schulisches Umfeld – Fächer, Stundenplan, Tagesablauf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Feste und Traditionen, exemplarische historisch oder kulturell wichtige Persönlichkeiten und Ereignisse (u. a. Guy Fawkes, Robin Hood), Reisen und Orientierung im europäischen Raum, Einblicke in altersgemäße aktuelle kulturelle Ereignisse (u. a. Musik, Sport) Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und der von Freunden. Es gelingt ihnen, kulturspezifische Informationen der englischsprachigen Lebenswelt aufzunehmen und mit eigenen Erfahrungen zu vergleichen. Werte, Haltungen und Einstellungen Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben (u. a. in Rollenspielen, in Figureninterviews, beim szenischen Lesen im Umgang mit einfachen literarischen Texten). Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. Handeln in Begegnungssituationen Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen (u. a. Begrüßungsrituale, Anredekonventionen) und können diese anwenden. - persönliche Lebensgestaltung britischer Kinder (I, Welcome; I, 1; I, 5; I, 6; II, 5) - Schulalltag in England (I, 1; I, 5; I, 6) - Feste und Traditionen (I, topic 6; I, topic 3; II, topic 2) - Berufsorientierung (I, Welcome) Siehe Einzelangaben unter ‚Wortschatz’ bzw. ‚Sprechen’ English guests (I, 2) Shopping (I, 3, II, 2) Offering food (would you like ... ) (I, 4) Information about a safari park(II, 3) Phoning a doctor (II, 4) A tour of Bristol (= mediating written and spoken information) (II, 5) Telling the way (II, 6) Zusätzliche Methodenkompetenzen Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können in vertrauten Alltagssituationen Äußerungen in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Sie können in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären in realen Begegnungssituationen einfache Informationen (u. a. einfache Anweisungen und Auskünfte) in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen. Die Schülerinnen und Schüler können ein begrenztes Inventar von Lern- und Arbeitstechniken für das selbstständige und kooperative Lernen anwenden. Sie können dabei im Unterricht verschiedene Medien (u. a. die digitalen Medien) einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Muttersprache, Herkunftssprache sowie Englisch als erster Fremdsprache ergeben. Hörverstehen und Leseverstehen Sie können Vorwissen aktivieren (u. a. Assoziationen zu einem Thema oder einer Überschrift sammeln) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten und mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hörund Leseverstehen (true/false statements, multiplechoice, cloze-tests) umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen Texte markieren und gliedern (u. a Schlüsselwörter und -passagen nterstreichen oder markieren, Sinnabschnitte kennzeich-nen, Überschriften finden) und einfache Notizen anfertigen (u. a. Schlüsselwörter und -passagen nutzen) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke (u. a. Vorlieben, Abneigungen) formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln. Sprechen und Schreiben Sie können für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (u. a. als Tabellen, einfache Cluster) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (u. a. Austauschen, Umstellen, Ausschmücken von Textelementen) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen. - Bilder beschreiben (I, 1; II, 1) - Vokabeln lernen (I, 1; II, 2) - mind-maps (I, 2; II, Welcome) - Wörter nachschlagen (I, 3) - Notizen machen (I, 4) - unbekannte Wörter verstehen (I, 5) - Ergebnisse präsentieren (I, 6) - Mediation (II, 2) - listening/scanning/multiple choice (II,3) - topic sentences (I, 4) - marking up/structuring a text (II, 5) - correcting mistakes (II, 6) - study skills: Having a conversation (II, 6) - Placemat activity (I, 6) - word building (II, 1) Hörverstehen und Hör-Sehverstehen Die Schülerinnen und Schüler können Äußerungen und Hörtexten bzw. HörSehtexten - auch mit einfach erkennbaren Aussprachevarianten - wichtige Informationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Die Texte sind jugendgemäß und problemorientiert. Sie können darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen, einfachen Radio- und Filmausschnitten (u. a. Videoclips, Werbetexten, Wetterberichten) wichtige Informationen entnehmen (u. a. zu Thema, Figuren, Handlungsverlauf), einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher). Jahrgang 7 + 8 - Zuordnungsaufgabe (III, Introduction/ III, 1/ III, 3 / IV, Introductin Note-taking (III, 1/ III, 3/ III, 4 /IV, Introduction, IV, 1/ IV, 2/ IV, 4 / IV, 5) Understanding directions (III, 1/ IV, 1) Globalverstehen (III, 1, 4) Listening for specific information (III, 2 / III, 4, 5/ IV, 2/ IV, TF 5) Listening to songs (III, 4/ IV, 3) American English (IV, 1) Putting information into the right order (IV, 2) Right/wrong exercises (IV, 4) Verweis auf KLP Aussprache/ Intonation Hör- u. Hör-/ Sehverstehen Verweis auf KLP Aussprache und Intonation Die Schülerinnen und Schüler können Aussprache- und Intonationsmuster im Allgemeinen korrekt verwenden, wenngleich ein fremder Akzent merklich wahrnehmbar sein kann. Sie können auch längere Texte sinngestaltend laut lesen, auch wenn sie nicht akzentfrei sprechen, in kurzen freien Gesprächen verstanden werden, typische Aussprachevarianten des AE und BE erkennen und verstehen Verweis auf SB - intonation now – no (III, 1) pronunciation: stress (III, 2/ III, 3) - interviewing (III, 2) expressing your opinion/giving reasons (III, 5) numbers (III, 4) talking about cause and effect (IV, 2) describing pictures (IV, 3) discussing things (IV, 4/ IV, 5) Making suggestions (IV, 4) Talking about films and TV shows (IV, 5) Talking about maps (IV, TF 3/ IV, TF 5) Wortschatz Sprechen Sprechen: an Gesprächen teilnehmen Die Schülerinnen und Schüler können sich in einfachen themenorientierten Gesprächssituationen des Unterrichts sowie in außerunterrichtlichen Alltagssituationen im Umgang mit native speakers und lingua franca-Sprecherinnen und Sprechern an Gesprächen beteiligen, vorausgesetzt sie sind dafür unterrichtlich vorbereitet. Sie können am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen, in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten, in Rollenspielen und Partnerinterviews (u. a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden. Sprechen: zusammenhängendes Sprechen Die Schülerinnen und Schüler können zusammenhängend sach- und problemorientiert zu vertrauten Themen sprechen und eigene Standpunkte bzw. Wertungen einbringen. Sie können einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (u. a. Geschichten, Gedichte), zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen, in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen, den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten. Wortschatz Die Schülerinnen und Schüler können einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen so angemessen und routiniert anwenden, dass sie sich zu vertrauten Themen und in vertrauten Situationen verständigen können. (Vgl. hierzu die Übersicht über die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte in den Jahrgangsstufen 7/8.) Dies gilt für den classroom discourse (u. a. Erläutern, Erklären und Stellung nehmen), den Bereich des interkulturellen Lernens, das fachmethodische Arbeiten mit Texten und Medien sowie die Beschreibung, und Erläuterung sprachlicher Phänomene, das kooperative Arbeiten. - Wegbeschreibungen verstehen (III, 1) Town + country (III, 2/ IV, 1) Electronic media (III, 2) The prefix un- (III, 2) Sport (III, 3) Describing rooms (III, 3) Teenage magazines (III, 5) Music/instruments (III, 5) Sights (IV, 1) American vs. British English (IV, 1) Immigration (IV, 1/ IV, 2) Jobs (IV, 1) Daily routines (IV, 2) History (IV, 2) Synonyms (IV, 3) Minorities + ethnic groups (IV, 3) Word-building ‘-ful’ ‘-less’ (IV, 3) Festivals (IV, 4) School (IV, 4) Holidays (IV, 4) Numbers (IV, 4) Prepositions (IV, 4) Media (IV, 5) Opposites (IV, 5) Text types (IV, 5) Slavery/ segregation (IV, 5) Acting/theatre (IV, 6) - Matching exercises (III, 2) Skimming (III, 5/ IV, 2/ IV, 3) Scanning (IV, 1/ IV, 2) Adapting a text (III, 5) Excerpt from a novel (III, Text File/ IV, 2/ IV, 4) and from a play (IV, 1/IV, 6) Analysing an advert (III, Text File) Understanding poetry (III, Text File) Different kinds of texts (IV, Introduction) Guessing new words in a text (IV, 1) Understanding traffic signs (IV, 1) Interpreting statements (IV, 4) Headings for a story (IV, 5) Marking up a text (IV, SF) Grammatik Leseverstehen Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können Texte zu vertrauten Themen verstehen. Sie können einen Text als Ganzes betrachten und sich auf bestimmte Textteile konzentrieren. Sie können gezielt ihre Vorkenntnisse beim Verstehensprozess einsetzen. Die Texte sind jugendgemäß und problemorientiert. Sie können komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen, im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten (u. a. Broschüren, Flyer, Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen, einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte (easy readers) bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen. Grammatik Die Schülerinnen und Schüler können ein erweitertes grammatisches Inventar in vertrauten Situationen in der Regel korrekt verwenden. Zwar kommen noch elementare Fehler vor, aber es wird deutlich, was ausgedrückt werden soll. Sie können u. a. Dauer, Wiederholung, Abfolge von Handlungen und Sachverhalten ausdrücken (simple/progressive tenses, past tense/past perfect), Verbote/Erlaubnis, Aufforderungen, Bitten, Wünsche, Erwartungen und erpflichtungen ausdrücken (auxiliaries: must, needn't, may/must not, can, should), Handlungen und Ereignisse aktivisch und passivisch darstellen (active voice, passive voice), Bedingungen und Bezüge darstellen (relative clauses, clauses of comparison, conditional clauses). - present perfect simple + progressive, since + for (III, 1) present progressive for future actions (III, 2) spontaneous will-future (III, 2) revision: if-clauses I (III, 2) if-clauses II (III, 2) relative clauses, contact clauses (III, 3), defining – nondefining (IV, 5) the passive + by-agent (III, 3), personal passive (IV, 3) past perfect (III, 4) indirect speech with backshift (III, 4/ IV, 2) one / ones (III, 5) reflexive pronouns (III, 5) auxiliaries/ simple past (III, 5) revision: indirect speech (III, 5) if-clauses III (III, 5/ IV, 2) gerunds (IV, 1) participles (IV, 3) to-infinitives (IV, 3) countable – uncountable nouns (IV, 4) the use of definite articles (IV, 4) past perfect progressive (IV, 5) Schreiben Sie können Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung), in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen, einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten). - Improving texts (III, 1) Writing text messages (III, 2) Writing an e-mail (III, 2/ IV, 2) Paragraphs (III, 2) Describing film scenes (III, 2) Writing a report: The five W’s (III, 3) Diary entry (III, 3/ IV, 4) The steps of writing [= Prewriting, Writing, Revising] (III, 4 / IV, 1) Writing the ending to a given story (III, 4) Making notes (III, 5) Correcting texts (III, 5) Writing a biography (III, 5) Writing and correcting articles (III, 5) Characterizations (III, Text File/ IV, 1/ IV, 3/ IV, 6) Writing about personal experiences (IV, 1) Writing a letter (IV, 2) Writing a comment (IV, 3) Writing a conversation (IV, 3) Letter to a magazine (IV, 4) Summary writing (IV, 4/ IV, SF) Writing a story (IV, 5) Interkulturelle Kompeten Schreiben Die Schülerinnen und Schüler können einfache zusammenhängende Texte zu Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs in beschreibender, berichtender, erzählender und zusammenfassender Form verfassen. Sie können einfache zusammenhängende Texte schreiben und darin begründet Stellung nehmen, wenn ihnen die Textsorte und das Thema vertraut sind. Die Schülerinnen und Schüler haben ihr Wissen über englischsprachig geprägte Lebenswelten im europäischen Kontext erweitert durch die exemplarische Auseinandersetzung mit verschiedenen Regionen in den USA. Ihnen sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Welt, in der sie leben, bewusst. Sie können einfache Begegnungssitua-tionen auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte bewältigen. Orientierungswissen Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungs-wissen zu folgenden Themenfeldern: Persönliche Lebensgestaltung: Freundschaft, Leben in der peer group, Musik, Sport, Medien in der Freizeitgestaltung, Ausbildung/Schule: exemplarische Einblicke in den Lernbetrieb einer Schule in den USA oder in einem weiteren englischsprachigen Land, Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: - nationale und regionale Identität am Beispiel einer Region in den USA (Stadt/Land, einzelne kulturelle, wirt-schaftliche und politische Aspekte), - Migration als persönliches Schicksal (z. B. Auswanderung von Deutschland, England oder Irland in die USA, Einwan-derung nach Großbritannien), - Einblicke in aktuelle kulturelle Ereignisse (u. a. Musik [z. B. Music Awards] oder Fernsehen), - Chancen und Risiken des technologi-schen und wissenschaftlichen Fortschritts, Berufsorientierung: Kinderrechte und Kinderarbeit an einem Fallbeispiel (u. a. children's rights, industrial revolution, children in the developing world). Werte, Haltungen und Einstellungen Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u. a. im Austausch mit E-MailPartnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. Handeln in Begegnungssituationen Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen (z. B. Höflichkeitsformeln, Modalverben beim meinungsbetonten Sprechen) anwenden und erweitern. - National Festival of Music for Youth (III, Introduction) London (III, 1) Scotland (III, 2) Canada (III; 4) USA, National parks (IV, Introduction) New York (IV, 1) Native Americans vs. immigrants (IV, 2) California (IV, 2) Multiculturalism (IV) Immigration (IV, 4) American schools (IV, 4) The American South (IV, 5) History (IV) Music styles (IV, TF 5) - Bying a ticket (III, 1) Asking for and giving information (III,1) Tourist brochure: skimming + mediating (III, 2) Talking to people at meals (III, 3) Teenager talk (III, 4) Asking for information by circumscribing unknown words (III. 4) Mediating spoken information (IV, 1) Visiting tourist sights (IV, 2)/ theme parks (IV, 3) Understanding and explaining announcements (IV, 3) Helping a tourist (IV, 4) Zusätzliche Methodenkompetenzen Sprachmittlung Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können in einfachen Begegnungssituationen mündliche und schriftliche Äußerungen bzw. Texte über vertraute thematische Zusammenhänge in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein allgemeines Verständnis gesichert ist. Sie können aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten (u. a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben, englischsprachige mündliche Informationen (u. a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben, auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (u. a. Briefe, Telefonansagen). Die Schülerinnen und Schüler können ein erweitertes Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken teilweise routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen nutzen. Sie können dabei verschiedene Medien (u. a. die digitalen Medien) in Teilbereichen des unterrichtlich gesteuerten Lernens einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch, ggf. Herkunftssprache sowie Englisch als erster Fremdsprache und einer zweiten Fremdsprache ergeben. Hörverstehen und Leseverstehen Sie können Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen, Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellun-gen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen, aufgabenbezogen zwischen dem detail-lierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln, längere Texte gliedern und/oder markieren (u.a. den sachlogischen Aufbau von Tex- ten erschließen und zum Textverständnis nutzen), inhaltlich oder stilistisch wichtige Passa-gen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u. a. Mind Maps, Cluster) festhalten, die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern im Deutschen, ggf. in der Her-kunftssprache und in der zweiten bzw. ggf. dritten Fremdsprache sowie mithilfe eines Wörterbuchs und von Wortbildungsregeln erschließen. Sprechen und Schreiben Sie können inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen, mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u. a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen), Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssi-gen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten, einfache literarische Kurztexte sinngestal-tend lesen und frei vortragen, Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen. Umgang mit Texten und Medien Sie können Texterschließungverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, z.B. - in Bezug auf literarische Texte z. B. Thema, Handlungsverlauf, Figuren herausarbeiten, - in Bezug auf Sach- und Gebrauchstexte z. B. geläufige Textarten erkennen (z. B. Zeitungsartikel, Leserbriefe, Gebrauchsanweisungen), das Layout beschreiben, die Abfolge von Argumenten darstellen, exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: - Textelemente ausschneiden, umstellen, ersetzen und ausschmücken, - einfache Texte umwandeln, - Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen, im Anwendungsbereich von media literacy/IT: - einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen, - Using an English – German (a German-English) dictionary (III, 1/ III, 2/ IV, SF) Using a monolingual dictionary (IV, 5 + Skills File) Sensible guessing (III, 1) Multiple-choice exercises (III, 1/III, 2/ III, 3/ III, 4/ IV, 1/ IV, 2/ IV, 3/ IV, 4 / IV, 5) Tourist brochure: skimming + mediating (III, 2) Mind-maps (III, 3/ IV, 5) Paraphrasing (III, 3) Describing pictures (III, 3/ III, 5/ IV, SF) explaining cartoons (IV, 2) Collecting + organizing ideas (III, 3) Internet research (III, 5) Research (IV, 5) Collecting information (III, 5) Evaluating a project (III, 5) Acting out a story (III, Text File) Making a collage (III, Text File) Performing a play (III, Text File) Scanning + skimming (III, Skills File) Marking up a text (III, Skills File) Giving a presentation (III, Skills File/ IV, 2/ IV, SF) Describing and explaining charts (IV, 1/ IV, 3) Making Handouts (IV, 2) Outlining (IV, 3) Group puzzle (IV, 4/ IV, 5) Making a film of a story (IV, 4) Silent discussion (IV, 5) Quoting (IV, 5) Die Schülerinnen und Schüler können Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, wenn deutlich gesprochen wird. Die Texte sind jugendgemäß, problemorientiert und behandeln auch Themen in komplexeren gesellschaftlichen Zusammenhängen GL5, unit 1, S. 12: Hörspiel auswerten; GL5, unit1, S. 26: Hörstrategien ausprobieren GL5, unit 5, S.54:: Hörtext auswerten; Die Schülerinnen und Schüler können sich aktiv an unterschiedlichen Alltagsgesprächen sowie an Gesprächen über Themen von gesellschaftlicher Bedeutung beteiligen. Sie können sich im Umgang mit native speakers und lingua francaSprecherinnen und -Sprechern auch unvorbereitet an Gesprächen beteiligen, wenn ihnen die Themen vertraut sind. GL5, unit 1, S.8: über Fernsehgewohnheiten sprechen; Die Schülerinnen und Schüler können zu Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung zusammenhängend sprechen, d. h. beschreiben, darstellen, berichten, erzählen, zusammenfassen und bewerten. Film: In the Name of My Father GL6, unit 1, S. 12: effektives Zuhören trainieren Verweis auf KLP Aussprache/ Intonation Jahrgang 9 GL5, unit 1, S.9: über Werbemethoden sprechen; GL5, unit 4, S.44: über Bürgerinitiativen sprechen; GL6, unit 1, S. 8: über Freizeitbeschäftigungen amerikanischer Jugendlicher sprechen; über Aspekte einer mobilen Gesellschaft sprechen; GL6, unit 5, S. 58: über eine von Technologie beherrschte Gesellschaft sprechen GL6, unit 2, S. 26: ein Referat vorbereiten und halten zur Übung des zusammenhängenden Sprechens Wortschatz Hör- u. Hör-/ Sehverstehen Sprechen Verweis auf KLP Verweis auf SB Die Schülerinnen und Schüler können Aussprache- und Intonationsmuster weitgehend korrekt verwenden möglicherweise auch mit leichter Akzentfärbung. GL5, SB CD, HV CD, units 1,2,3,4,5; GL6, SB CD, HV CD units 1,2,4,5: Haupttexte der Units von ´native speakers´ gesprochen; zusätzliche HV-Texte von ´native speakers´ mit regionaler Akzentfärbung; Die Schülerinnen und Schüler verfügen über einen ausreichend großen Wortschatz, um sich zu ihrer persönlichen Lebensgestaltung, zu Themenfeldern ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themenfeldern von gesellschaftlicher Bedeutung auch differenzierter äußern zu können. (Vgl. hierzu die Übersicht über die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte in Jahrgangsstufen 9.) Sie können produktiv und rezeptiv einen funktionalen und thematisch erweiterten Grundwortschatz im Allgemeinen angemessen und routiniert anwenden, bei der Beschäftigung mit weniger vertrauten Themen und Situationen kommen jedoch gelegentlich noch Fehler vor. GL5, unit 1, S.14: Wortbildung GL5, unit 2, S.27: Wörter mit mehreren Bedeutungen, Worfelder, Wortbildung; GL5, unit 3, S.38, S.40: Wortfelder; Wortbildung; Unterschiede zwischen formal und informal English; GL5, unit 5, S.60: Synonyme; Verbkollokationen; Wortfeld: Musik; (GL5, unit 6, S.71, S.72: Die Benutzung eines einsprachigen und eines zweisprachigen Wörterbuches;) GL6, unit 2: suffixes, compounds; GL6, unit 5: ´false friends´; Romance or Germanic verbs; definitions; GL5, unit 1, S.10: Zeitungsartikel lesen und auswerten; GL5, unit1, S. 32-34: eine wahre Geschichte lesen; ein Lied verstehen; GL5, unit 6, S.66: über Meilensteine in der Entwicklung des britischen Parlaments lesen; GL6, unit 1, S. 8: eine spannende Geschichte über die Gefahren einer Extremsportart lesen und verstehen; GL6, unit 4, S. 48: eine Kurzgeschichte zum Thema illegale Einwanderung lesen; Lori Hewett: Coming of Age Grammatik Leseverstehen Die Schülerinnen und Schüler können weitgehend selbstständig umfangreichere authentische Texte themen- und aufgabenbezogen verstehen. Sie können gezielt textinterne Informationen und externes Wissen heranziehen, ein allgemeines Textverständnis aufbauen sowie Einzelinformationen ermitteln. Sie können am Text begründete Sinnvermutungen aufstellen. Die Texte sind jugendgemäß, problemorientiert und behandeln auch Themen in komplexeren gesellschaftlichen Zusammenhängen. Die Schülerinnen und Schüler können ein gefestigtes Repertoire verwendungshäufiger grammatischer Strukturen einsetzen und haben ein Strukturbewusstsein für die englische Sprache entwickelt. Zwar kommen Fehler vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt werden soll. Die Schülerinnen und Schüler verfügen über die Orthographie eines funktions- und themenbezogenen Wortschatzes und haben die grundlegenden orthographischen Gesetzmäßigkeiten Automatisiert. Am Bedarf der Lerngruppe orientierte Wiederholung von elementary und intermediate grammar; GL5, unit 1, S.16,17: dynamic/stative verbs; participle instead of relative clause; GL5, unit 2; S.30,31: personal passive; use of past participle; present and past participles; GL5, unit 3; S.42: reported statements, questions and commands; Die Schülerinnen und Schüler können weitgehend selbstständig zusammenhängende Texte zu Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung in beschreibender, berichtender, erzählender, zusammenfassender und argumentativer Form verfassen. GL5, unit 1, S. 12 einen Zeitungsbericht schreiben; GL5, unit 3, S. 36: creative writing: Fortsetzung einer Geschichte, Schreiben GL6, unit 4, S. 51: einen formellen Brief schreiben; GL6, unit 5, S.56: eine Erörterung über Vor- und Nachteile des technologischen Fortschritts schreiben Interkulturelle Kompeten GL5, unit 4, S. 49: ein Gedicht schreiben Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein grundlegendes Orientierungswissen zu ausgewählten Aspekten englischsprachiger Lebenswelten. Sie können Werthaltungen und Einstellungen aus Einzelbeobachtungen und Erkenntnissen ableiten und kritisch hinterfragen. Sie beachten kulturspezifische Konventionen in Begegnungssituationen des Alltags mit native speakers sowie lingua francaSprecherinnen und -Sprechern. grundlegendes Orientierungswissen zu den folgenden Themenfeldern: GL5, unit 2, S.24: von der Lebenswelt Jugendlicher in Sidney erfahren; Persönliche Lebensgestaltung: Partnerschaft, Beziehung zwischen den Geschlechtern (gender) im Leben von Heranwachsenden, Jugendkulturen Lori Hewett: Coming of Age: Ausbildung/Schule: Einblicke in den Lernbetrieb und das schulische Umfeld einer Schule in einem weiteren englischsprachigen Land Liebesgeschichte amerikanischer Jugendlicher; Erfahrungen amerikanischer Jugendlicher mit Rassismus; Jugendsprache Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblicke in die politischen Systeme der USA und Großbritanniens, Demokratie und Menschenrechte an einem konkreten GL6, unit 1, S.8: Freizeitbeschäftigungen amerikanischer Jugendlicher Beispiel Berufsorientierung GL5, unit 5, S. 58: literarische Darstellung der irischen Hauptstadt; GL6, unit 6, S.64-66, S.96: Über Meilensteine in der Entwicklung des britischen Parlaments lesen; Einen Romanauszug über die Entwicklung der Monarchie lesen (Sue Townshend: How long have we got?); Leben an einer amerikanischen High School; GL6, unit 2, S.20-24: amerikanische Geschichte; amerikanische Gesellschaft; zusätzliche Materialien: Berufswahl, Bewerbungen etc. GL5, S.102: Translation Practice GL6, S. 94: Translation Practice Zusätzliche Methodenkompetenzen Sprachmittlung Die Schülerinnen und Schüler können in Alltagsund Begegnungssituationen schriftliche und mündliche Äußerungen bzw. Texte in der jeweils anderen Sprache so wiedergeben, dass ein durchgängiges Verständnis gesichert ist. Die Schülerinnen und Schüler können ein vielseitiges Inventar von Lern-und Arbeitstechniken in der Regel routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen nutzen. Sie können dabei verschiedene Medien (u. a. die digitalen Medien) für unterrichtliches und außerschulisches Lernen einsetzen. Die Schülerinnen und Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die sich aus dem Miteinander von Deutsch, ggf. den Herkunftssprachen sowie Englisch als erster Fremdsprache, einer zweiten und ggf. einer dritten Fremdsprache ergeben. GL5, unit2, S.26: Hörstrategien ausprobieren; GL5, unit3, S.35: eine Statistik auswerten/diskutieren; GL5, unit5, S.63: in einer Grammatik nachschlagen; GL5, unit 6, S.71, S.72: Die Benutzung eines einsprachigen und eines zweisprachigen Wörterbuches; GL6, unit 2, S.26: ein Referat vorbereiten und halten