E_CurSI

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E_CurSI
Jahrgang 5 + 6
Hörverstehen und Hör-Sehverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können
einfache Äußerungen und Hörtexte bzw.
Hör-Sehtexte verstehen, die sich auf Inhalte
beziehen, die ihnen vertraut und
die in einfacher Standardsprache dargestellt
sind.
HV:
Nahezu alle Texte liegen (auf der Lehrer-CD) als
HV-Texte vor, besondere Übungen zum
Verständnis
- der Uhrzeit (I, Welcome)
- eines Stundenplans (I, 1)
- von Classroom English (I, 1)
- der Monatsnamen (I, 1)
Sie können
im Unterricht verwendete Aufforderungen,
Fragen und Erklärungen sowie Beiträge
ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen
adaptierten und einfachen authentischen
Hörtexten und Filmausschnitten (u. a.
Werbespots) wesentliche praktische
Informationen entnehmen
einfache Geschichten und Spielszenen
bezogen auf wesentliche Merkmale von
Figuren und Handlungsablauf verfolgen.
Übungsformen:
- Right/wrong-questions (I, 2, II, 5)
- Filling in missing words (I, Welcome I, 2)
- matching activities(I, 3, I, 4)
- Informationen in eine bestimmte Reihenfolge
bringen
(I, 4, I, 5, I, 6, II, 3)
- Informationen in eine chart übertragen (I, 4, II,
1)
- Beantwortung von Informationsfragen (I,3, I,5,
I,6, II, 1,
II, 4))
- information eliciting (II; 3)
- Einzeichnen von Informationen in eine
graphische
Vorlage (II, 1)
- Quiz game (II, 2)
- finding headings for the various parts of a text
(II, 4)
-TPR (physical response) (I, 3, I, 4, II, 4)
- Vermutung überprüfen (I, 6)
HV/S-Verstehen:
Verweis auf KLP
Aussprache/ Intonation
Hör- u. Hör-/ Sehverstehen
Verweis auf KLP
Aussprache und Intonation
Die Schülerinnen und Schüler können
einfache vertraute Aussprache- und
Intonationsmuster
im Allgemeinen so korrekt verwenden, dass
sie trotz eines
merklichen Akzents verstanden werden.
Sie können
Aussprache- und Intonationsmuster auf neue
Wörter und Redewendungen übertragen
die Intonation von einfachen Aussagesätzen,
Fragen und Aufforderungen angemessen
realisieren.
Verweis auf SB
- Unterscheidung von the [ ] and
[i:] und „a“/“an“(I, 1)
- Aussprache des „-s“ in der
3.Ps.Sg. (I, 2)
- Aussprache der Pluralformen (I, 2)
- Aussprache der Formen des Past
Tense (I, 5)
- Ausprache von [b, p, g, k, d, t] am
Wortende (II, 2)
- silent letters (II, 4)
- Unterscheidung von
# [ ] (e.g. in „black“), [ ] (e.g. in
„skate“) (I, 3)
# [ ] („box“) and [ ] („phone“) (I,
4)
# [ ] (shout), [ ] (church) und [
] (bridge) (I, 6)
# [ ] (their), [ ] (here), [ ] (shirt)
(II, 1)
# [f, w, v] (II, 3
eSprechen: zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können sich in
einfachen thematischen Zusammenhängen
nach Vorbereitung zusammenhängend
mitteilen, d. h. beschreiben,
berichten und erzählen
Sie können
unter Nutzung von sprachlichen und
nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuch- texte
sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen
sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys
vorstellen und in einfacher Form aus
dem eigenen Erlebnisbereich berichten und
erzählen
einfache Texte (u. a. Lieder, Gedichte, kurze
Geschichten) darstellend laut lesen
und vortragen.
– sich und andere vorstellen
(Welcome)
- Buchstabieren (I, 1)
- Auskünfte zur eigenen und zu
anderen Personen geben
(I, 1/II, 4)
- Zuhause/Haustiere (I, 2/ II, 3)
- Interessen und Hobbies/Einkaufen (I,
3)
- Speisen und Getränke (I, 4),
Restaurantbesuch (II, 5)
- sagen, was man gestern getan hat (I,
5)
-Ferien/Wetter (II, Welcome back)
- Bilder beschreiben (I, 1)
- Taschengeld (II, 2)
- Zukunftspläne (II, 2)
- Vergleiche/Vorschläge (II, 2)
- Fernsehen, T (II, 3)
- Telefonat führen (II, 3)
- Stadt/Land beschreiben (II, 4)
- Gefühle (II, 6)
- Wegbeschreibungen (II, 6)
- charts versprachlichen (I, 3)
Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über
einen hinreichend großen Grundwortschatz,
um elementaren
Kommunikationsbedürfnissen gerecht zu
werden
und sich in Alltagssituationen sowie in
Bezug auf vertraute Themen verständigen
zu können.1
Dies gilt für
den classroom discourse
ausgesuchte Themen- und Erfahrungsfelder
des interkulturellen Lernens
die Alltagskommunikation.
Wortschatz
Sprechen
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich in
einfachen Alltagssituationen und
vertrauten Gesprächssituationen
verständigen.
Sie können
am classroom discourse aktiv teilnehmen (u. a.
einfache Beschreibungen, Erklärungen,
Anweisungen)
in Rollenspielen einfache Situationen erproben
auf einfache Sprechanlässe reagieren und
einfache Sprechsituationen bewältigen
(u. a. Begrüßungs- und Abschiedsformeln
verwenden, Informationen austauschen,
Auskünfte einholen und geben, sich und andere
vorstellen).
– classroom discourse (I, 1)
- Alltagskommunikation
- häusliches Leben (I,
Welcome;
- Interessen und Hobbies/
Einkaufen (I, 2; I, 3; II, 2; II, 5)
- Schule (I, Welcome; I, 1; I, 2;
I, 5; II, 1)
- Wetter (II, Welcome back)
- Wegbeschreibung (II, 6)
- telefonieren (II, 3)
- Befindlichkeiten (I, 3; I, 6; II, 1;
II,4; II, 5)
- ausgesuchte Themen des
interkulturellen Lernens
- Britisches Geld (I, topic 3)
- Christmas (I, extra topic 6)
- Feste in der
englischsprachigen Welt
(II, topic 2)
- matching activities (I, 1; II, 2; II, 3; II, 5,
II, 6)
- true or false exercises (I, 2)
- Perspektivwechsel (I, 2)
- gezielte Informationsentnahme (I, 3; II,
1; II, 3; II, 4)
- structuring a text (I, 4; I, 5; II, 3)
- Vergleich verschiedener Textarten (II,
1)
- extensive reading: Robinson Crusoe
(II, 5)
Grammatik
Leseverstehen
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können kurzen
einfachen Texten zu vertrauten
konkreten Themen wesentliche
Informationen entnehmen.
Sie können
Arbeitsanweisungen, Anleitungen und
Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen
und Mitschüler verstehen
Lehrbuchtexten und adaptierten Texten (u. a.
kurzen Geschichten, Spielszenen,
Gedichten) wichtige inhaltliche Aspekte und
formale Kennzeichen entnehmen
kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten
(u. a. Anzeigen, Einladungen, Postkarten,
Briefen) die wesentlichen Informationen
entnehmen.
Grammatik
Die Schülerinnen und Schüler können ein
grammatisches Grundinventar in einfachen
vertrauten Situationen so weit korrekt
verwenden, dass die Verständlichkeit
gesichert ist.
Sie können
Personen, Sachen, Sachverhalte, Tätigkeiten
und Geschehnisse bezeichnen und beschreiben
(nouns: singular, plural, genitive, adjectives,
adverbs)
bejahte und verneinte Aussagen, Fragen und
Aufforderungen formulieren (statements,
questions, negations)
räumliche, zeitliche und logische Bezüge
zwischen Sätzen herstellen, Aussagen
und Fragen formulieren (Satzverbindungen mit
and, or, but, adverbial clauses,
clauses of comparison)
über gegenwärtige, vergangene und zukünftige
Ereignisse aus dem eigenen Erfahrungsbereich
berichten und erzählen sowie in einfacher Form
Wünsche und Interessen ausdrücken (u. a.
simple present, present progressive, simple
past, present
perfect, will future, going to future)
grammatische Elemente und Strukturen
identifizieren und einfache egelformulierungen
verstehen.
- personal pronouns (I, 1)
- can/have got (I, 1)
- simple present (I,2)
- plural of nouns (I,2)
- possessive determiners (I, 2)
- simple present questions (I, 3)
- adverbs of frequency (I,3)
- to have to (I, 3)
- present progressive (I, 4)
- some + any (I, 4)
- Mengenangaben (I, 4)
- simple past (I, 5)
- this-that – these-those (I, 6)
- going to future (I, 6/ II, 2)
- possessive pronouns (mine, II, 2)
- compounds with some + any (Ii,2)
- comparison of adjectives (II, 2)
- will future (II, 3)
- conditional sentences I (II,3)
- adverbs of manner (II, 3)
- comparisons of adverbs (II, 3)
- present perfect (II,4)
- relative clauses (II, 5)
- question tags (II, 5)
- past progressive (II, 6)
- linking words (II, study skills)
- sich und andere vorstellen (Welcome)
- über sich selber schreiben (I, 1/2, II, 4)
- über die eigene Schule schreiben (I,
1/II, 1
- ein Gedicht über Haustiere (I, 2/ II, 3)
- Interessen und Hobbies/Einkaufen (I,
3)
- Emails schreiben (I, 3)
- Dialoge über Speisen und Getränke (I,
4),
Restaurantbesuch (II, 5)
- schreiben, was man gestern getan hat
(I, 5)
- ein Gedicht schreiben (I, 5)
- einen Tagebucheintrag schreiben (II,
Welcome back)
- Briefe/Postkarten schreiben (II, 1)
- über Tiere schreiben (II, 3)
- einen Songtext weiterführen (II, 3)
- über die eigene Stadt/Region
schreiben (II,4)
- einen Sachtext schreiben (II, 5)
- fremde Perspektiven einnehmen (II, 5)
- über einen Klassenausflug schreiben
(II, 6)
- Verwendung einer flow chart/linking
words and phrases (II, 1/ II, 3)
Die Schülerinnen und Schüler können den
Alltag englischsprachiger Umgebungen
erkunden und die gewonnenen Erkenntnisse
mit der eigenen Lebenswelt
vergleichen. Sie haben im Umgang mit
Texten und Medien sowie durch
persönliche Kontakte interkulturelle
Erfahrungen gemacht.
Interkulturelle Kompeten
Schreiben
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können kurze
zusammenhängende Texte
schreiben, die sich auf
Alltagskommunikation und vertraute
thematische Zusammenhänge
beziehen.
Sie können
Unterrichtsergebnisse festhalten (u. a.
Tafelbilder abschreiben) und Lernprozesse
schriftlich begleiten (u. a. einfache Notizen
machen und Cluster anfertigen)
einfache Modelltexte (u. a. Sachtexte, kurze
Geschichten, Gedichte, dramatische
Szenen) umformen (u. a. in Erzähltexte Dialoge
einfügen, Perspektiven wechseln)
kurze persönliche Alltagstexte (u. a. Briefe,
Postkarten, E-Mails) schreiben und
Sachverhalte aus dem eigenen
Erfahrungshorizont (u. a. Familie, Freunde,
Schule, Tiere, Reisen) zusammenhängend
beschreiben und erklären.
Orientierungswissen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein
grundlegendes Orientierungswissen
zu folgenden Themenfeldern:
Persönliche Lebensgestaltung: Familie,
Freunde, tägliches Leben und Tagesabläufe,
Freizeit –Einblicke in das Alltagsleben von
Kindern und Jugendlichen in Großbritannien
oder Irland
Ausbildung/Schule: Aspekte des Schulalltags
einer Schule in Großbritannien
oder Irland, Schule und schulisches Umfeld –
Fächer, Stundenplan, Tagesablauf
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Feste
und Traditionen, exemplarische
historisch oder kulturell wichtige
Persönlichkeiten und Ereignisse (u. a. Guy
Fawkes, Robin Hood), Reisen und Orientierung
im europäischen Raum, Einblicke in
altersgemäße aktuelle kulturelle Ereignisse (u. a.
Musik, Sport)
Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im
Leben der eigenen Familie und der
von Freunden. Es gelingt ihnen,
kulturspezifische Informationen der
englischsprachigen Lebenswelt aufzunehmen
und mit eigenen Erfahrungen zu vergleichen.
Werte, Haltungen und Einstellungen
Die Schülerinnen und Schüler können
spielerisch andere Sichtweisen erproben (u. a. in
Rollenspielen, in Figureninterviews, beim
szenischen Lesen im Umgang mit einfachen
literarischen Texten). Dabei erkennen sie
kulturspezifische Besonderheiten.
Handeln in Begegnungssituationen
Die Schülerinnen und Schüler können einfache
fiktive und reale Begegnungssituationen
bewältigen. Sie kennen einige wichtige
kulturspezifische Verhaltensweisen (u. a.
Begrüßungsrituale, Anredekonventionen) und
können diese anwenden.
- persönliche Lebensgestaltung
britischer Kinder
(I, Welcome; I, 1; I, 5; I, 6; II, 5)
- Schulalltag in England (I, 1; I, 5; I,
6)
- Feste und Traditionen (I, topic 6; I,
topic 3; II, topic 2)
- Berufsorientierung (I, Welcome)
Siehe Einzelangaben unter ‚Wortschatz’
bzw. ‚Sprechen’
English guests (I, 2)
Shopping (I, 3, II, 2)
Offering food (would you like ... ) (I, 4)
Information about a safari park(II, 3)
Phoning a doctor (II, 4)
A tour of Bristol (= mediating written and
spoken information) (II, 5)
Telling the way (II, 6)
Zusätzliche Methodenkompetenzen
Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können in
vertrauten Alltagssituationen Äußerungen
in der jeweils anderen Sprache so
wiedergeben, dass ein allgemeines
Verständnis gesichert ist.
Sie können
in einfachen, im Rollenspiel simulierten
Anwendungssituationen Äußerungen verstehen
und in der jeweils anderen Sprache das
Wichtigste wiedergeben bzw. erklären
in realen Begegnungssituationen einfache
Informationen (u. a. einfache Anweisungen
und Auskünfte) in der jeweils anderen Sprache
zusammenfassen.
Die Schülerinnen und Schüler können ein
begrenztes Inventar von Lern- und
Arbeitstechniken für das selbstständige und
kooperative Lernen anwenden.
Sie können dabei im Unterricht verschiedene
Medien (u. a. die digitalen Medien) einsetzen.
Die Schülerinnen und Schüler können
Lerngelegenheiten gezielt
nutzen, die sich aus dem Miteinander von
Muttersprache, Herkunftssprache
sowie Englisch als erster Fremdsprache
ergeben.
Hörverstehen und Leseverstehen
Sie können
Vorwissen aktivieren (u. a. Assoziationen zu
einem Thema oder einer Überschrift
sammeln)
gelenkte Aufgaben zum detaillierten,
suchenden bzw. selektiven und globalen Hören
und Lesen bearbeiten und mit einfachen
Übungs- und Testverfahren zum Hörund
Leseverstehen (true/false statements, multiplechoice, cloze-tests) umgehen
und auch für Zwecke des self-assessment
einsetzen
Texte markieren und gliedern (u. a
Schlüsselwörter und -passagen nterstreichen
oder markieren, Sinnabschnitte kennzeich-nen,
Überschriften finden) und einfache Notizen
anfertigen (u. a. Schlüsselwörter und -passagen
nutzen)
ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre
eines längeren adaptierten Textes
(easy reader) führen, darin Eindrücke (u. a.
Vorlieben, Abneigungen) formulieren,
Textelemente zu den Hauptfiguren und zum
Handlungsverlauf sammeln.
Sprechen und Schreiben
Sie können
für mündliche und schriftliche Produktionen
Gedanken und Ideen sammeln und
notieren (u. a. als Tabellen, einfache Cluster)
eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und
Schluss gliedern
eigene Texte nach Vorlagen gestalten und
einfache Umformungen vornehmen
(u. a. Austauschen, Umstellen, Ausschmücken
von Textelementen)
Texte unter Anleitung korrigieren und
überarbeiten
kurze Texte oder Textelemente auswendig
lernen und vortragen.
- Bilder beschreiben (I, 1; II, 1)
- Vokabeln lernen (I, 1; II, 2)
- mind-maps (I, 2; II, Welcome)
- Wörter nachschlagen (I, 3)
- Notizen machen (I, 4)
- unbekannte Wörter verstehen (I,
5)
- Ergebnisse präsentieren (I, 6)
- Mediation (II, 2)
- listening/scanning/multiple choice
(II,3)
- topic sentences (I, 4)
- marking up/structuring a text (II, 5)
- correcting mistakes (II, 6)
- study skills: Having a conversation
(II, 6)
- Placemat activity (I, 6)
- word building (II, 1)
Hörverstehen und Hör-Sehverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können
Äußerungen und Hörtexten bzw. HörSehtexten - auch mit einfach erkennbaren
Aussprachevarianten - wichtige
Informationen entnehmen, wenn deutlich
gesprochen wird. Die Texte sind
jugendgemäß und problemorientiert.
Sie können
darstellende, narrative und argumentative
Beiträge im Unterricht verstehen,
einfachen Radio- und Filmausschnitten (u. a.
Videoclips, Werbetexten, Wetterberichten)
wichtige Informationen entnehmen (u. a. zu
Thema, Figuren, Handlungsverlauf),
einer Unterhaltung die Hauptinformationen
entnehmen (u. a. Thema, Aussagen
unterschiedlicher Sprecher).
Jahrgang 7 + 8
-
Zuordnungsaufgabe (III,
Introduction/ III, 1/ III, 3 / IV,
Introductin
Note-taking (III, 1/ III, 3/ III, 4 /IV,
Introduction, IV, 1/ IV, 2/ IV, 4 /
IV, 5)
Understanding directions (III, 1/
IV, 1)
Globalverstehen (III, 1, 4)
Listening for specific information
(III, 2 / III, 4, 5/ IV, 2/ IV, TF 5)
Listening to songs (III, 4/ IV, 3)
American English (IV, 1)
Putting information into the right
order (IV, 2)
Right/wrong exercises (IV, 4)
Verweis auf KLP
Aussprache/ Intonation
Hör- u. Hör-/ Sehverstehen
Verweis auf KLP
Aussprache und Intonation
Die Schülerinnen und Schüler können
Aussprache- und Intonationsmuster im
Allgemeinen korrekt verwenden,
wenngleich ein fremder Akzent merklich
wahrnehmbar
sein kann.
Sie können
auch längere Texte sinngestaltend laut
lesen,
auch wenn sie nicht akzentfrei sprechen,
in kurzen freien Gesprächen verstanden
werden,
typische Aussprachevarianten des AE und
BE erkennen und verstehen
Verweis auf SB
-
intonation now – no (III, 1)
pronunciation: stress (III, 2/ III,
3)
-
interviewing (III, 2)
expressing your opinion/giving
reasons (III, 5)
numbers (III, 4)
talking about cause and effect
(IV, 2)
describing pictures (IV, 3)
discussing things (IV, 4/ IV, 5)
Making suggestions (IV, 4)
Talking about films and TV
shows (IV, 5)
Talking about maps (IV, TF 3/ IV,
TF 5)
Wortschatz
Sprechen
Sprechen: an Gesprächen teilnehmen
Die Schülerinnen und Schüler können sich
in einfachen themenorientierten
Gesprächssituationen des Unterrichts
sowie in außerunterrichtlichen Alltagssituationen im Umgang mit native speakers
und lingua franca-Sprecherinnen und Sprechern an Gesprächen beteiligen,
vorausgesetzt sie sind dafür unterrichtlich
vorbereitet.
Sie können
am classroom discourse in der Form des
freien Gesprächs teilnehmen,
in Gesprächssituationen Erfahrungen,
Erlebnisse und Gefühle einbringen,
Meinungen
und eigene Positionen vertreten,
in Rollenspielen und Partnerinterviews (u. a.
hot chair) unterschiedliche Perspektiven
erkunden.
Sprechen: zusammenhängendes Sprechen
Die Schülerinnen und Schüler können
zusammenhängend sach- und problemorientiert zu vertrauten Themen sprechen
und eigene Standpunkte bzw. Wertungen
einbringen.
Sie können
einfache Texte angemessen wiedergeben
bzw. gestaltend vortragen (u. a. Geschichten,
Gedichte),
zu Themen, die im Unterricht behandelt
werden, auch persönlich wertend sprechen,
in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse
unter Verwendung von einfachen visuellen
Hilfsmitteln oder Notizen vortragen,
den Inhalt von Texten und Filmsequenzen
wiedergeben und persönlich werten.
Wortschatz
Die Schülerinnen und Schüler können
einen funktionalen und thematisch
erweiterten Grundwortschatz im
Allgemeinen so angemessen und
routiniert anwenden, dass sie sich zu
vertrauten Themen und in vertrauten
Situationen verständigen können. (Vgl.
hierzu die Übersicht über die
thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte in
den Jahrgangsstufen 7/8.)
Dies gilt für
den classroom discourse (u. a. Erläutern,
Erklären und Stellung nehmen),
den Bereich des interkulturellen Lernens,
das fachmethodische Arbeiten mit Texten
und Medien sowie die Beschreibung,
und Erläuterung sprachlicher Phänomene,
das kooperative Arbeiten.
-
Wegbeschreibungen verstehen
(III, 1)
Town + country (III, 2/ IV, 1)
Electronic media (III, 2)
The prefix un- (III, 2)
Sport (III, 3)
Describing rooms (III, 3)
Teenage magazines (III, 5)
Music/instruments (III, 5)
Sights (IV, 1)
American vs. British English
(IV, 1)
Immigration (IV, 1/ IV, 2)
Jobs (IV, 1)
Daily routines (IV, 2)
History (IV, 2)
Synonyms (IV, 3)
Minorities + ethnic groups (IV,
3)
Word-building ‘-ful’ ‘-less’ (IV,
3)
Festivals (IV, 4)
School (IV, 4)
Holidays (IV, 4)
Numbers (IV, 4)
Prepositions (IV, 4)
Media (IV, 5)
Opposites (IV, 5)
Text types (IV, 5)
Slavery/ segregation (IV, 5)
Acting/theatre (IV, 6)
-
Matching exercises (III, 2)
Skimming (III, 5/ IV, 2/ IV, 3)
Scanning (IV, 1/ IV, 2)
Adapting a text (III, 5)
Excerpt from a novel (III, Text
File/ IV, 2/ IV, 4)
and from a play (IV, 1/IV, 6)
Analysing an advert (III, Text
File)
Understanding poetry (III, Text
File)
Different kinds of texts (IV,
Introduction)
Guessing new words in a text (IV,
1)
Understanding traffic signs (IV, 1)
Interpreting statements (IV, 4)
Headings for a story (IV, 5)
Marking up a text (IV, SF)
Grammatik
Leseverstehen
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können
Texte zu vertrauten Themen verstehen.
Sie können einen Text als Ganzes
betrachten und sich auf bestimmte
Textteile konzentrieren. Sie können gezielt
ihre Vorkenntnisse beim Verstehensprozess einsetzen. Die Texte sind
jugendgemäß und problemorientiert.
Sie können
komplexere Anleitungen, Erklärungen und
Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang
verstehen,
im Unterricht thematisch vorbereiteten
Sachtexten (u. a. Broschüren, Flyer,
Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw.
Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen,
einfache Gedichte bzw. Liedtexte und
längere adaptierte Erzähltexte (easy readers)
bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen.
Grammatik
Die Schülerinnen und Schüler können
ein erweitertes grammatisches Inventar
in vertrauten Situationen in der Regel
korrekt verwenden. Zwar kommen noch
elementare Fehler vor, aber es wird
deutlich, was ausgedrückt werden soll.
Sie können u. a.
Dauer, Wiederholung, Abfolge von
Handlungen und Sachverhalten ausdrücken
(simple/progressive tenses, past tense/past
perfect),
Verbote/Erlaubnis, Aufforderungen, Bitten,
Wünsche, Erwartungen und erpflichtungen
ausdrücken (auxiliaries: must, needn't,
may/must not, can, should),
Handlungen und Ereignisse aktivisch und
passivisch darstellen (active voice, passive
voice),
Bedingungen und Bezüge darstellen
(relative clauses, clauses of comparison,
conditional clauses).
-
present perfect simple +
progressive, since + for (III, 1)
present progressive for future
actions (III, 2)
spontaneous will-future (III, 2)
revision: if-clauses I (III, 2)
if-clauses II (III, 2)
relative clauses, contact
clauses (III, 3), defining – nondefining (IV, 5)
the passive + by-agent (III, 3),
personal passive (IV, 3)
past perfect (III, 4)
indirect speech with backshift
(III, 4/ IV, 2)
one / ones (III, 5)
reflexive pronouns (III, 5)
auxiliaries/ simple past (III, 5)
revision: indirect speech (III, 5)
if-clauses III (III, 5/ IV, 2)
gerunds (IV, 1)
participles (IV, 3)
to-infinitives (IV, 3)
countable – uncountable nouns
(IV, 4)
the use of definite articles (IV,
4)
past perfect progressive (IV, 5)
Schreiben
Sie können
Sachverhalte gemäß vorgegebenen
Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen,
Stellungnahmen mit Begründung),
in persönlichen Stellungnahmen (u. a.
Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen,
Hoffnungen und Einstellungen darlegen,
einfache Formen des kreativen Schreibens
einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine
Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten).
-
Improving texts (III, 1)
Writing text messages (III, 2)
Writing an e-mail (III, 2/ IV, 2)
Paragraphs (III, 2)
Describing film scenes (III, 2)
Writing a report: The five W’s (III,
3)
Diary entry (III, 3/ IV, 4)
The steps of writing [= Prewriting,
Writing, Revising] (III, 4 / IV, 1)
Writing the ending to a given
story (III, 4)
Making notes (III, 5)
Correcting texts (III, 5)
Writing a biography (III, 5)
Writing and correcting articles (III,
5)
Characterizations (III, Text File/
IV, 1/ IV, 3/ IV, 6)
Writing about personal
experiences (IV, 1)
Writing a letter (IV, 2)
Writing a comment (IV, 3)
Writing a conversation (IV, 3)
Letter to a magazine (IV, 4)
Summary writing (IV, 4/ IV, SF)
Writing a story (IV, 5)
Interkulturelle Kompeten
Schreiben
Die Schülerinnen und Schüler können
einfache zusammenhängende Texte zu
Themen ihres Interessen- und
Erfahrungsbereichs in beschreibender,
berichtender, erzählender und
zusammenfassender Form verfassen. Sie
können einfache zusammenhängende
Texte schreiben und darin begründet
Stellung nehmen, wenn ihnen die Textsorte
und das Thema vertraut sind.
Die Schülerinnen und Schüler haben ihr
Wissen über englischsprachig geprägte
Lebenswelten im europäischen Kontext
erweitert durch die exemplarische
Auseinandersetzung mit verschiedenen
Regionen in den USA. Ihnen sind
Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Welt,
in der sie leben, bewusst. Sie können
einfache Begegnungssitua-tionen auch mit
Blick auf mögliche Missverständnisse und
Konflikte bewältigen.
Orientierungswissen
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über ein
grundlegendes Orientierungs-wissen zu
folgenden Themenfeldern:
Persönliche Lebensgestaltung: Freundschaft,
Leben in der peer group, Musik, Sport, Medien in
der Freizeitgestaltung,
Ausbildung/Schule: exemplarische Einblicke in
den Lernbetrieb einer Schule in
den USA oder in einem weiteren englischsprachigen Land,
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben:
- nationale und regionale Identität am Beispiel
einer Region in den USA
(Stadt/Land, einzelne kulturelle, wirt-schaftliche
und politische Aspekte),
- Migration als persönliches Schicksal (z. B.
Auswanderung von Deutschland,
England oder Irland in die USA, Einwan-derung
nach Großbritannien),
- Einblicke in aktuelle kulturelle Ereignisse (u. a.
Musik [z. B. Music Awards] oder
Fernsehen),
- Chancen und Risiken des technologi-schen und
wissenschaftlichen Fortschritts,
Berufsorientierung: Kinderrechte und
Kinderarbeit an einem Fallbeispiel (u. a.
children's rights, industrial revolution, children in
the developing world).
Werte, Haltungen und Einstellungen
Die Schülerinnen und Schüler können sich mit
altersgemäßen kulturspezifischen
Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u. a. im Austausch mit E-MailPartnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen
authentischen Texten) und diese vergleichend
reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und
Klischees als solche erkennen.
Handeln in Begegnungssituationen
Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven
und realen Begegnungssituationen
im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire
an kulturspezifischen Verhaltensweisen
(z. B. Höflichkeitsformeln, Modalverben beim
meinungsbetonten Sprechen)
anwenden und erweitern.
-
National Festival of Music for
Youth (III, Introduction)
London (III, 1)
Scotland (III, 2)
Canada (III; 4)
USA, National parks (IV,
Introduction)
New York (IV, 1)
Native Americans vs.
immigrants (IV, 2)
California (IV, 2)
Multiculturalism (IV)
Immigration (IV, 4)
American schools (IV, 4)
The American South (IV, 5)
History (IV)
Music styles (IV, TF 5)
-
Bying a ticket (III, 1)
Asking for and giving information
(III,1)
Tourist brochure: skimming +
mediating (III, 2)
Talking to people at meals (III, 3)
Teenager talk (III, 4)
Asking for information by
circumscribing unknown words
(III. 4)
Mediating spoken information (IV,
1)
Visiting tourist sights (IV, 2)/
theme parks (IV, 3)
Understanding and explaining
announcements (IV, 3)
Helping a tourist (IV, 4)
Zusätzliche Methodenkompetenzen
Sprachmittlung
Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können in
einfachen Begegnungssituationen
mündliche und schriftliche Äußerungen
bzw. Texte über vertraute thematische
Zusammenhänge in der jeweils anderen
Sprache so wiedergeben, dass ein
allgemeines Verständnis gesichert ist.
Sie können
aus kurzen englischsprachigen
Gebrauchstexten (u. a. Aushängen,
Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen
und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben,
englischsprachige mündliche Informationen
(u. a. Telefonansagen, Dialogteile) auf
Deutsch wiedergeben,
auf Deutsch gegebene Informationen in
bekanntem Kontext und in geübtem
Textformat auf Englisch wiedergeben (u. a.
Briefe, Telefonansagen).
Die Schülerinnen und Schüler können ein erweitertes
Repertoire an Lern- und Arbeitstechniken teilweise
routiniert für das selbstständige und kooperative Lernen
nutzen. Sie können dabei verschiedene Medien (u. a.
die digitalen Medien) in Teilbereichen des unterrichtlich
gesteuerten Lernens einsetzen. Die Schülerinnen und
Schüler können Lerngelegenheiten gezielt nutzen, die
sich aus dem Miteinander von
Deutsch, ggf. Herkunftssprache sowie Englisch als
erster Fremdsprache und einer
zweiten Fremdsprache ergeben.
Hörverstehen und Leseverstehen
Sie können
Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit
gegebene Informationen
zu erschließen,
Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellun-gen zur
Bearbeitung von Übungen und
Aufgaben im Detail verstehen,
aufgabenbezogen zwischen dem detail-lierten,
suchenden bzw. selektiven und
globalen Hören und Lesen wechseln,
längere Texte gliedern und/oder markieren (u.a. den
sachlogischen Aufbau von Tex- ten erschließen und
zum Textverständnis nutzen),
inhaltlich oder stilistisch wichtige Passa-gen markieren
und durch eigene, auch
komplexe Notizen (u. a. Mind Maps, Cluster) festhalten,
die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem
Kontext, in Analogie zu bekannten
Wörtern im Deutschen, ggf. in der Her-kunftssprache
und in der zweiten bzw. ggf. dritten Fremdsprache sowie
mithilfe eines Wörterbuchs und von Wortbildungsregeln
erschließen.
Sprechen und Schreiben
Sie können
inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen,
Gliederungen und argumentative Stützen erstellen,
mündliche monologische und schriftliche Texte nach
einem einfachen Schema
strukturieren (u. a. Pro- und Kontra-Argumentation) und
Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u. a.
Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen),
Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und
Gruppenarbeit an der flüssi-gen und korrekten
mündlichen Darstellung arbeiten,
einfache literarische Kurztexte sinngestal-tend lesen
und frei vortragen,
Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für
kommunikatives Schreiben nutzen.
Umgang mit Texten und Medien
Sie können
Texterschließungverfahren einsetzen, um die Wirkung
von einfachen authentischen
Texten zu erkunden, z.B.
- in Bezug auf literarische Texte z. B. Thema,
Handlungsverlauf, Figuren herausarbeiten,
- in Bezug auf Sach- und Gebrauchstexte z. B. geläufige
Textarten erkennen
(z. B. Zeitungsartikel, Leserbriefe,
Gebrauchsanweisungen), das Layout beschreiben,
die Abfolge von Argumenten darstellen,
exemplarische produktionsorientierte Verfahren
einsetzen, um die Wirkung von
Texten zu erkunden:
- Textelemente ausschneiden, umstellen, ersetzen und
ausschmücken,
- einfache Texte umwandeln,
- Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen
Textvorlagen durchführen,
im Anwendungsbereich von media literacy/IT:
- einfache Internetrecherchen zu einem Thema
durchführen und ein kleines Dossier erstellen,
-
Using an English – German (a
German-English) dictionary (III,
1/ III, 2/ IV, SF)
Using a monolingual dictionary
(IV, 5 + Skills File)
Sensible guessing (III, 1)
Multiple-choice exercises (III,
1/III, 2/ III, 3/ III, 4/ IV, 1/ IV, 2/
IV, 3/ IV, 4 / IV, 5)
Tourist brochure: skimming +
mediating (III, 2)
Mind-maps (III, 3/ IV, 5)
Paraphrasing (III, 3)
Describing pictures (III, 3/ III, 5/
IV, SF) explaining cartoons (IV,
2)
Collecting + organizing ideas
(III, 3)
Internet research (III, 5)
Research (IV, 5)
Collecting information (III, 5)
Evaluating a project (III, 5)
Acting out a story (III, Text File)
Making a collage (III, Text File)
Performing a play (III, Text File)
Scanning + skimming (III, Skills
File)
Marking up a text (III, Skills
File)
Giving a presentation (III, Skills
File/ IV, 2/ IV, SF)
Describing and explaining
charts (IV, 1/ IV, 3)
Making Handouts (IV, 2)
Outlining (IV, 3)
Group puzzle (IV, 4/ IV, 5)
Making a film of a story (IV, 4)
Silent discussion (IV, 5)
Quoting (IV, 5)
Die Schülerinnen und Schüler können Äußerungen
und Hörtexten bzw. Hör-Sehtexten selbstständig
und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und
Einzelinformationen entnehmen, wenn deutlich
gesprochen wird. Die Texte sind jugendgemäß,
problemorientiert und behandeln auch Themen in
komplexeren gesellschaftlichen Zusammenhängen
GL5, unit 1, S. 12: Hörspiel auswerten;
GL5, unit1, S. 26: Hörstrategien ausprobieren
GL5, unit 5, S.54:: Hörtext auswerten;
Die Schülerinnen und Schüler können sich aktiv an
unterschiedlichen Alltagsgesprächen sowie an
Gesprächen über Themen von gesellschaftlicher
Bedeutung beteiligen. Sie können sich im Umgang
mit native speakers und lingua francaSprecherinnen und -Sprechern auch unvorbereitet
an Gesprächen beteiligen, wenn ihnen die Themen
vertraut sind.
GL5, unit 1, S.8:
über Fernsehgewohnheiten sprechen;
Die Schülerinnen und Schüler können zu Themen ihres
Interessen- und Erfahrungsbereichs sowie zu Themen von
gesellschaftlicher Bedeutung zusammenhängend
sprechen, d. h. beschreiben, darstellen, berichten,
erzählen, zusammenfassen und bewerten.
Film: In the Name of My Father
GL6, unit 1, S. 12: effektives Zuhören
trainieren
Verweis auf KLP
Aussprache/
Intonation
Jahrgang 9
GL5, unit 1, S.9:
über Werbemethoden sprechen;
GL5, unit 4, S.44:
über Bürgerinitiativen sprechen;
GL6, unit 1, S. 8:
über Freizeitbeschäftigungen amerikanischer
Jugendlicher sprechen;
über Aspekte einer mobilen Gesellschaft
sprechen;
GL6, unit 5, S. 58:
über eine von Technologie
beherrschte Gesellschaft sprechen
GL6, unit 2, S. 26:
ein Referat vorbereiten und halten zur Übung
des zusammenhängenden Sprechens
Wortschatz
Hör- u. Hör-/
Sehverstehen
Sprechen
Verweis auf KLP
Verweis auf SB
Die Schülerinnen und Schüler können
Aussprache- und Intonationsmuster
weitgehend korrekt verwenden möglicherweise auch mit leichter
Akzentfärbung.
GL5, SB CD, HV CD, units 1,2,3,4,5;
GL6, SB CD, HV CD units
1,2,4,5:
Haupttexte der Units von ´native speakers´
gesprochen; zusätzliche
HV-Texte von ´native speakers´ mit regionaler
Akzentfärbung;
Die Schülerinnen und Schüler verfügen über
einen ausreichend großen Wortschatz, um sich
zu ihrer persönlichen Lebensgestaltung, zu
Themenfeldern ihres Interessen- und
Erfahrungsbereichs sowie zu Themenfeldern von
gesellschaftlicher Bedeutung auch differenzierter
äußern zu können. (Vgl. hierzu die Übersicht
über die thematisch-inhaltlichen Schwerpunkte
in Jahrgangsstufen 9.)
Sie können produktiv und rezeptiv einen
funktionalen und thematisch erweiterten
Grundwortschatz im Allgemeinen angemessen
und routiniert anwenden, bei der Beschäftigung
mit weniger vertrauten Themen und Situationen
kommen jedoch gelegentlich noch Fehler vor.
GL5, unit 1, S.14: Wortbildung
GL5, unit 2, S.27: Wörter mit mehreren
Bedeutungen, Worfelder, Wortbildung;
GL5, unit 3, S.38, S.40:
Wortfelder; Wortbildung;
Unterschiede zwischen formal und informal
English;
GL5, unit 5, S.60:
Synonyme; Verbkollokationen;
Wortfeld: Musik;
(GL5, unit 6, S.71, S.72:
Die Benutzung eines einsprachigen und eines
zweisprachigen Wörterbuches;)
GL6, unit 2:
suffixes, compounds;
GL6, unit 5:
´false friends´; Romance or Germanic verbs;
definitions;
GL5, unit 1, S.10:
Zeitungsartikel lesen und auswerten;
GL5, unit1, S. 32-34:
eine wahre Geschichte lesen;
ein Lied verstehen;
GL5, unit 6, S.66:
über Meilensteine in der Entwicklung des
britischen Parlaments lesen;
GL6, unit 1, S. 8:
eine spannende Geschichte über die
Gefahren einer Extremsportart lesen und
verstehen;
GL6, unit 4, S. 48:
eine Kurzgeschichte zum Thema illegale
Einwanderung lesen;
Lori Hewett: Coming of Age
Grammatik
Leseverstehen
Die Schülerinnen und Schüler können weitgehend
selbstständig umfangreichere authentische Texte
themen- und aufgabenbezogen verstehen. Sie
können gezielt textinterne Informationen und
externes Wissen heranziehen, ein allgemeines
Textverständnis aufbauen sowie
Einzelinformationen ermitteln. Sie können am Text
begründete Sinnvermutungen aufstellen. Die Texte
sind jugendgemäß, problemorientiert und
behandeln auch Themen in komplexeren
gesellschaftlichen Zusammenhängen.
Die Schülerinnen und Schüler können ein
gefestigtes Repertoire
verwendungshäufiger grammatischer
Strukturen einsetzen und haben ein
Strukturbewusstsein für die englische
Sprache entwickelt. Zwar kommen Fehler
vor, aber es bleibt klar, was ausgedrückt
werden soll.
Die Schülerinnen und Schüler verfügen
über die Orthographie eines funktions- und
themenbezogenen Wortschatzes und
haben die grundlegenden orthographischen
Gesetzmäßigkeiten
Automatisiert.
Am Bedarf der Lerngruppe orientierte
Wiederholung von elementary und intermediate
grammar;
GL5, unit 1, S.16,17:
dynamic/stative verbs;
participle instead of relative clause;
GL5, unit 2; S.30,31:
personal passive;
use of past participle;
present and past participles;
GL5, unit 3; S.42:
reported statements, questions and commands;
Die Schülerinnen und Schüler können weitgehend
selbstständig zusammenhängende Texte zu
Themen ihres Interessen- und Erfahrungsbereichs
sowie zu Themen von gesellschaftlicher Bedeutung
in beschreibender, berichtender, erzählender,
zusammenfassender und argumentativer Form
verfassen.
GL5, unit 1, S. 12
einen Zeitungsbericht schreiben;
GL5, unit 3, S. 36:
creative writing: Fortsetzung einer
Geschichte,
Schreiben
GL6, unit 4, S. 51:
einen formellen Brief schreiben;
GL6, unit 5, S.56:
eine Erörterung über Vor- und Nachteile des
technologischen Fortschritts schreiben
Interkulturelle Kompeten
GL5, unit 4, S. 49:
ein Gedicht schreiben
Die Schülerinnen und Schüler verfügen
über ein grundlegendes
Orientierungswissen zu ausgewählten
Aspekten englischsprachiger
Lebenswelten. Sie können Werthaltungen
und Einstellungen aus
Einzelbeobachtungen und Erkenntnissen
ableiten und kritisch hinterfragen. Sie
beachten kulturspezifische Konventionen in
Begegnungssituationen des Alltags mit
native speakers sowie lingua francaSprecherinnen und -Sprechern.
grundlegendes Orientierungswissen zu den
folgenden Themenfeldern:
GL5, unit 2, S.24:
von der Lebenswelt Jugendlicher in Sidney
erfahren;
Persönliche Lebensgestaltung:
Partnerschaft, Beziehung zwischen den
Geschlechtern (gender) im Leben von
Heranwachsenden, Jugendkulturen
Lori Hewett: Coming of Age:
Ausbildung/Schule: Einblicke in den
Lernbetrieb und das schulische Umfeld
einer Schule in einem weiteren
englischsprachigen Land
Liebesgeschichte amerikanischer Jugendlicher;
Erfahrungen amerikanischer Jugendlicher mit
Rassismus;
Jugendsprache
Teilhabe am gesellschaftlichen Leben:
Einblicke in die politischen Systeme der
USA und Großbritanniens, Demokratie und
Menschenrechte an einem konkreten
GL6, unit 1, S.8:
Freizeitbeschäftigungen amerikanischer
Jugendlicher
Beispiel
Berufsorientierung
GL5, unit 5, S. 58:
literarische Darstellung der irischen Hauptstadt;
GL6, unit 6, S.64-66, S.96:
Über Meilensteine in der Entwicklung des
britischen Parlaments lesen;
Einen Romanauszug über die Entwicklung der
Monarchie lesen (Sue Townshend: How long
have we got?);
Leben an einer amerikanischen High School;
GL6, unit 2, S.20-24:
amerikanische Geschichte; amerikanische
Gesellschaft;
zusätzliche Materialien:
Berufswahl, Bewerbungen etc.
GL5, S.102:
Translation Practice
GL6, S. 94:
Translation Practice
Zusätzliche Methodenkompetenzen
Sprachmittlung
Die Schülerinnen und Schüler können in Alltagsund Begegnungssituationen schriftliche und
mündliche Äußerungen bzw. Texte in der jeweils
anderen Sprache so wiedergeben, dass ein
durchgängiges Verständnis gesichert ist.
Die Schülerinnen und Schüler können ein
vielseitiges Inventar von Lern-und
Arbeitstechniken in der Regel routiniert für
das selbstständige und kooperative Lernen
nutzen. Sie können dabei verschiedene
Medien (u. a. die digitalen Medien) für
unterrichtliches und außerschulisches
Lernen einsetzen. Die Schülerinnen und
Schüler können Lerngelegenheiten gezielt
nutzen, die sich aus dem Miteinander von
Deutsch, ggf. den Herkunftssprachen sowie
Englisch als erster Fremdsprache, einer
zweiten und ggf. einer dritten
Fremdsprache ergeben.
GL5, unit2, S.26:
Hörstrategien ausprobieren;
GL5, unit3, S.35:
eine Statistik auswerten/diskutieren;
GL5, unit5, S.63:
in einer Grammatik nachschlagen;
GL5, unit 6, S.71, S.72:
Die Benutzung eines einsprachigen und eines
zweisprachigen Wörterbuches;
GL6, unit 2, S.26:
ein Referat vorbereiten und halten