Ostfriedhof-Projekt Besuch von Rothe Erde am 07.06.11 Informationen
Transcription
Ostfriedhof-Projekt Besuch von Rothe Erde am 07.06.11 Informationen
Ostfriedhof-Projekt Besuch von Rothe Erde am 07.06.11 Informationen ein Link mit einer Bildergalerie von Melanie: http://www.stahlseite.de/rotheerde.htm Zum Produkt (Marcel) Rothe Erde Rothe Erde ist der weltweit größte Hersteller von Großwälzlagern (wie Kugel-, Rollendrehverbindungen und Drahtwälzlager). Neben den Hauptwerken in Dortmund, Lippstadt und Eberswalde ist die Rothe Erde mit ihren Tochtergesellschaften in Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, den USA, Brasilien, Indien, Japan und China und Vertretungen in allen bedeutenden Industrieländern zum Nutzen ihrer Kunden international aufgestellt. Glossar: Drahtwälzlager: Typische Merkmale dieser Drahtwälzlager sind Laufringe mit hoher Härte, von Ringen verschiedener Materialien umschlossen, auf denen die Wälzkörper abrollen. Lenkkränze: Rothe Erde Lenkkränze sind bewährte Qualitätserzeugnisse, die ausschließlich für den Einbau in Fahrzeuganhängern entwickelt worden sind. Strukturelemente: Rothe Erde Strukturelemente haben einen äußerst komplizierten Querschnitt und besitzen einen Durchmesser von bis zu 5,5 Meter bei einem Gewicht von nur 23 bis 57 kg. Abbildung 1: ein Großwalzlager Rothe Erde (Waldemar) Rothe Erde ist der weltweit größte Hersteller von Großwälzlagern (wie Kugel-, Rollendrehverbindungen und Drahtwälzlager). Bei nahtlos gewalzten Ringen aus Stahl und Nichteisen-Metallen hält Rothe Erde eine führende Marktposition. Darüber hinaus ist Rothe Erde ein namhafter Hersteller von Lenkkränzen und Strukturelementen. Rothe Erde Großwälzlager und Ringe sind seit Jahrzehnten Stand der Technik in aller Welt und in allen Technologiebereichen. Als wichtige Konstruktions- und Verbindungselemente bewähren sich Rothe Erde Großwälzlager und Ringe Tag für Tag, u.a. im Maschinenbau, in Hafen-, Schiffs-, Autound Baukranen ebenso wie in Baggern, Antennenanlagen, in der Luft- und Raumfahrt, in der Offshore-Technik, in Schienenfahrzeugen, Teleskopen, Tunnelvortriebsmaschinen, Strömungs- und Gezeitenkraftwerken sowie Wind- und Solaranlagen. Die kompetente Beratung der Kunden, die Top-Qualität der Produkte und die innovative Weiterentwicklung der Technik im Forschungs- und Entwicklungszentrum des Werkes Lippstadt bilden die Grundlage, um erfolgreich die Herausforderungen der internationalen Märkte anzunehmen. Neben den Hauptwerken in Dortmund, Lippstadt und Eberswalde ist die Rothe Erde mit ihren Tochtergesellschaften in Großbritannien, Italien, Spanien, Frankreich, den USA, Brasilien, Indien, Japan und China und Vertretungen in allen bedeutenden Industrieländern zum Nutzen ihrer Kunden international aufgestellt. (Quelle: RotheErde.de) Historie (Maximilian) 1855 Herrmann Kamp gründet in Dortmund nahe der Zeche Tremonia die Paulinenhütte und verlegt das Eisen-, Hammer- und Walzwerk der „Mech. Werkstatt Harkort & Comp.“ von Wetter/Ruhr nach Dortmund. Fertigungsprogramm: Achsen, Räder, Beschlagteile und Waggons für den Eisenbahnbereich aus selbsterzeugtem Eisen. 1861 Carl Ruetz, der 1845 auf dem Aachener Landgut das Stahlwerk „Aachener Hütten-AktienVerein Rothe Erde“ gegründet hat, erwirbt die Paulinenhütte und verlegt sein Aachener Werk nach Dortmund. Die Paulinenhütte erhält den bis heute gültigen Werksnamen: „Rothe Erde Dortmund“. 1916 Eingliederung des Unternehmens in das Dortmunder Union Hüttenwerk. 1934 Neugründung der Gesellschaft Eisenwerk Rothe Erde G.m.b.H., Dortmund. Programm: Schmiede, Biegerei und Mechanische Werkstatt und Rothe Erde Kugellenkkränze – Beginn der Großwälzlagerfertigung. 1935 Übernahme der Lippstädter Eisen- und Metallwerke GmbH durch Dortmund-HörderHüttenverein und Eisenwerk Rothe Erde. 1949 Wiederaufbau des durch den Krieg zerstörten Unternehmens. Werk Dortmund 1951 1952 Im Zuge der Neuordnung der Eisen- und Stahlindustrie Übertragung der Anteilsrechte der Gesellschaft auf die Dortmund-Hörder-Hüttenunion AG, Dortmund. Verlagerung und Fertigung von Rothe Erde-Kugellenkkränzen und Großwälzlagern nach Lippstadt. 1958 Beginn der Internationalisierung durch Gründung einer Vertriebsgesellschaft in England. 1962 Gründung der ersten Fertigungsstätte in den USA. Erweiterung der Fertigungsstätten in den 60er und 70er Jahren auf Japan, Italien, England, Brasilien und Spanien. 1966 Nach dem Zusammenschluß der Dortmund-Hörder-Hüttenunion AG mit der Hoesch AG Eingliederung in den Hoesch-Konzern, Dortmund. 1967 Errichtung eines modernen Ringwalzwerkes in Dortmund. 1992/1993 Übernahme der Hoesch AG durch den Krupp-Konzern und der anschließende Verschmelzung zur Fried. Krupp AG Hoesch-Krupp. Die Hoesch Rothe Erde wird mit den Geschäftsfeldern Großwälzlager und nahtlos gewalzte Ringe in den Konzern eingegliedert. 1999 Seit der Fusion der Thyssen AG und der Fried. Krupp AG am 17. März 1999 zur Thyssen Krupp AG gehört die Rothe Erde zum ThyssenKrupp Konzern. 2002 Seit Juni 2002 Änderung der Firmierung in Rothe Erde GmbH. Gründung einer Fertigungsstätte in China. 2008 Gründung einer Fertigungsstätte in Indien.