Spenden von Globus und Pfitzenmeier
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Spenden von Globus und Pfitzenmeier
NEUSTADT AN DER WEINSTRASSE " — NR. 292 DIENSTAG, 17. DEZEMBER 2013 Im Garten was „futtern“, das hat was STADT-MAGAZIN Aus Autos Taschen mit Geld gestohlen WIR SIND FAMILIE: Ein Garten für Kinder – wie sollte der aussehen? Werner Ollig, Leiter der Gleich vier Autoaufbrüche wurden der Polizei am Sonntag beziehungsweise in der Nacht zum Montag gemeldet. In der Gutenbergstraße wurde zwischen 12.30 und 13.30 Uhr an einem Fiat Punto die Scheibe der Beifahrertür eingeschlagen und eine Tragetasche mit Geldbörse entwendet. Diese enthielt neben diversen Karten und Ausweispapieren auch etwa 70 Euro Bargeld drin. Die Geldbörse wurde gegen 13.50 Uhr in der Nähe des Strohmarktes gefunden. Eine Kreditkarte, der Führerschein und das Bargeld fehlten. Zwischen 15 Uhr und 15.40 Uhr wurden aus einem Daihatsu, der auf einem Feldweg neben der L 519 (Meckenheimer Straße) abgestellt war, eine Lederhandtasche mit Reisepass und 450 Euro Bargeld entwendet. Auch hier wurde die Scheibe auf der Beifahrerseite eingeschlagen. Zwischen 16 und 17.30 Uhr wurde in der Grainstraße beim Krankenhaus die hintere Scheibe eines Dacia eingeschlagen. In einer dort abgestellten schwarzen Tasche befand sich aber lediglich ein Luftkissen-Wagenheber, den die Täter zurückließen. Schließlich wurde zwischen Sonntag, 17 Uhr, und Montag, 5.50 Uhr, in der GeschwisterScholl-Straße im Wohngebiet Sandfeld ein Baustellenfahrzeug aufgebrochen. Werkzeuge und Maschinen blieben unberührt, dafür wurden mehrere hundert Euro Bargeld entwendet, die sich in einem von außen nicht sichtbaren Behältnis befanden. (boe) Gartenakademie am Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum , engagiert sich als Vizepräsident der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft für die Förderung kleiner Gärtner. Herr Ollig, eine große Rasenfläche und außenrum hohe Thujahecken: Fertig ist die Laube, was die Gestaltung eines Gartens für Kinder betrifft. Oder? Rasen als Sport- und Spielstätte kann im Garten schon sein. Toben ist Weltklasse. In der Regel sollte die Spielfläche jedoch auf das reduziert werden, was man wirklich braucht. Was sollten Eltern zusätzlich anbieten? Jedem Kind ein eigenes Beet mit querbeet allem. Mit würzigen Kräutern, buntblühenden Stauden, Baumund Beerenobst. Und Eltern sollten einen Naschgarten anlegen. Um die Neugier zu wecken und den Kindern zu vermitteln, dass man die Pflanzen hegen und pflegen muss, damit was draus wird. Der Spaßfaktor sollte nicht vergessen werden. Ein Matschplatz für die Kleineren und ein wildes Eck für Igel, Eidechse oder Spitzmaus, um in Kindern das Spielerische zu wecken und sie an die Natur heranzuführen. PC, Handy und Smartphone: Da haben's Eltern heute mitunter schwer, mit dem Garten zu bestehen. Wenn Vielfalt im Garten vorhanden ist, bekommen die Kinder das mit. Die Prägung auf Bodenständiges kann auch vermittelt werden. Die Hände mit Erde zu benetzen, das „erdet“ . Und es ist für Kinder auch schön und nett, mit Erde zu arbeiten. Die Beschäftigung mit PC, Handy und Smartphone, die wird und die muss in Zukunft so sein. Sie sind selbst Vater zweier erwachsener Töchter. Wie war’s bei Ihren Kindern? Sie sind früh geprägt worden. Es war selbstverständlich, dass immer alle Mann raus sind in den Garten. Jede Tochter hatte auch ein eigenes Beet. Mit Obst, Gemüse, Teekräutern oder auch Blumen. Und heute? Bei Besuchen daheim führt der erste Gang meiner Kinder immer in den Garten, um zu sehen, was sich da gerade tut und was aktuell zu ernten ist. Welche Pflanzen empfehlen Sie Eltern? Apfel, Birne, Kiwi, Kirsche, Zwetschge, Mirabelle und vor allem alle Beerenarten. Kurzum alles, was man gleich futtern kann. Vor allem Walderdbeeren, die im Garten kaum Mühe machen und sich schnell ausbreiten. Die erste Erdbeere am frühen Morgen, das hat was für Kinder. Im Garten muss es die ganze Saison über etwas zu essen geben. Gerne auch Radieschen. Herr Ollig, Sie sind auch Vizepräsident der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft. Welche Initiativen gibt es in Ihrem Verein, um Kinder und Eltern an das Thema Garten heranzuführen? Unter dem Motto „Kleine Gärtner“ wollen wir flächendeckend in Deutschland über Schulen und Kindergärten die Wertschätzung für Natur und Garten wecken. Für uns eine grundsätzliche Angelegenheit. Ein Tipp ist auch die Aussaat einer Wildblumenwiese, um direkt einen schnellen sichtbaren Erfolg zu erzielen. Was macht die Landesregierung in dieser Hinsicht? Von den beiden Ministerien Umwelt und Bildung wird demnächst die Bro- Kleine Gärtner liebe reife Früchte - wie hier die Kakis, die Werner Ollig begutachtet. schüre „Praxisratgeber Schulgarten“ herauskommen. Sie ist gerade in Druck. Durch einen Schulgarten können die Schüler eine ganz eigene Beziehung zu sich und zur Natur überhaupt aufbauen, sie können Sensibilität im Umgang mit Pflanzen, Tieren, Boden und anderen Menschen erlangen. Möglicherweise gibt es seitens des Landes auch eine Ansprechpart- FOTO: LINZMEIER-MEHN nerin für Schulgartenprojekte. Das wird momentan noch geklärt. WIR SIND FAMILIE Kann ich für das Schulgartenprojekt der Neustadter Heinz-Sielmann-Schule und für die RHEINPFALZ Broschüren dieses Praxisratgebers bekommen? (Lacht) Sie bekommen sogar fünf! Es besteht Bedarf! Unter dem Titel „Wir sind Familie“ stellen wir ressortübergreifend Themen für junge Familien vor. Morgen geht es auf der Kulturseite um den Einsatz von Eltern bei der Produktion von Kindermusicals. INTERVIEW: RAINER RAUSCH Mit großem Eifer im Training Nein zu Spielhalle Sport-Auszeichnungen für Camphill-Gemeinschaft Kein Bestandsschutz in der Nachtweide Die Lebensgemeinschaft Camphill in der Königsmühle hat auch in diesem Jahr mit großem Eifer und Erfolg fürs Sportabzeichen trainiert. Mehr als die Hälfte der 23 Bewohner haben dieses Mal mitgemacht - eine Rekordbeteiligung, wie CamphillMitarbeiterin Katharina Hartmann sagte. Das Training für Menschen mit Behinderungen fand in diesem Jahr bereits zum neunten Mal statt. Von Anfang an als sportliche Betreuer sind ehrenamtliche Helfer des SV Schöntal dabei. Roland Kipp, Dieter und Ursula Herzog sowie Hans und Heide Schreiber freuten sich in diesem Jahr über 13 Teilnehmer, da- DAS WETTER •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • •• Viel Sonne und fast schon warm runter auch drei neue Bewohnerinnen, die 2013 in die Königsmühle-Gemeinschaft zogen, wie etwa die 43jährige Monika Jäger, die zu ihren weiteren Hobbys Walking, Tanzen und Radfahren zählt. Immer mittwochs ging es von Mai bis Oktober mit den Kleinbussen der Lebensgemeinschaft zum Stadion. „Wer sich für das Training interessiert, sollte jedes Mal konsequent mitgehen und mitmachen. Das hat dann auch gut geklappt“, betonte Hartmann. Die Übungsleiter sorgten für eine herzliche Atmosphäre. Einer der Teilnehmer scheiterte ganz knapp an den strengen Bedingungen des regulären Sportabzeichens. In den leichtathleti- heiter Gestern (15 Uhr): Temperatur: 7,2 Grad Niederschläge: keine Luftfeuchtigkeit: 60 Prozent Luftdruck: 1028,9 hPa, fallend Heute vor einem Jahr: Dichte Wolken, regnerisch, windig, 8 Grad. Quelle: Klima-Palatina, Maikammer IM PRES SUM " Neustadt Bezirksverlagsleiter: Peter Bouché Redaktionsteam: Wolfgang Kreilinger (wkr, verantwortlich), Sebastian Böckmann (boe, Stellvertreter), Steffen Gall (ffg), Elmar Hoffmann (ff), Dr. Kathrin Keller (kkr), Holger Pöschl (hpö), Sabine Schmidt (sab), Gerd-Uwe Haas (guh) AUSZEICHNUNGEN Ausgezeichnet wurden: Malte Elsner, Edmund Eisenhauer, Thomas Goldhammer, Jasmin Gross, Roman Hauer, Monika Jäger, Gerhard Kamilli, Georg Kretzschmar, Johannes Ott, Eva Peters, Markus Steffens, Rüdiger Tag und Pascal Zieres. (kle) Der Stadtrechtsausschuss hat es abgelehnt, in der Oswald-WiersichStraße am Rand des Gewerbegebietes Nachtweide eine Spielhalle zu genehmigen. Grund ist die Nähe zum gegenüberliegenden Indoorspielpark in der ehemaligen Tennishalle. Spielhallen in einem Umkreis von 500 Metern von Kinder- und Jugendeinrichtungen sind seit Juli 2012 in Rheinland-Pfalz verboten. Wie am 10. Dezember berichtet, hatte der Spielhallen-Unternehmer Bestandsschutz beantragt, weil bereits zuvor in dem Gebäude eine Spielothek unter einem anderen Betreiber untergebracht war. Laut Rechtsamtsleiter Andreas Bauer kann aber nur der selbe Betreiber auf einen fünfjährigen Bestandsschutz Bezug nehmen. Der Spielhallen-Betreiber hatte angekündigt, bei einer Ablehnung die Stadt vor dem Verwaltungsgericht zu verklagen. Abgelehnt wurde auch der Widerspuch der Eltern eines Schülers aus Diedesfeld, dem die Stadtverwaltung ein Maxx-Ticket verweigert (Bericht vom 9. Dezember). „Wir haben das nochmal genau geprüft. Die Entfernung vom Wohnhaus bis zum Schulgelände liegt unter der Vier-Kilometer-Marke. Folglich besteht kein Rechtsanspruch“, erklärte Rechtsamtsleiter Bauer. (wkr) MEIN SCHÖNSTES WEIHNACHTSGESCHENK (14): Am Nikolaustag 1937 liegen mein jüngerer Bruder und ich in unserer Heimat Schneidemühl in Pommern mit Scharlach zu Bette. Ganz Deutschland wurde von einer gewaltigen Scharlach-Welle heimgesucht. Der Nikolaus kommt, und ich erhalte von ihm einige Spielzeug-Löwen für meinen Zoo. Ich kann mich heute noch an jede Einzelheit erinnern. Es sind Spielzeuglöwen aus dem „Lineol-Zoo“. 1938 fahre ich zu meiner Tante nach Berlin. Um ein wenig Spielzeug dabei zu haben, nehme ich als siebenjähriger Stepke meine Löwen mit. Vor der Heimfahrt packe ich die Löwen in eine Zigarrenkiste, schreibe als Erstklässler mit Druckbuchstaben meinen Namen auf den Deckel und lasse die Kiste in Berlin, um im nächsten Jahr wieder Spielzeug bei der Tan- Spielfiguren überdauern den Bombenkrieg te zu haben. Doch die Reise im nächsten Jahr fällt aus – es ist schon Krieg. Meine Tante räumt die Kiste in den Keller. Im Frühjahr 1945 erhält das Haus am Kaiserdamm in Charlottenburg einen Volltreffer. Das Haus existiert nicht mehr, aber der Keller bleibt teilweise erhalten. In den Nachkriegstagen suchen Menschen nach verwertbaren Dingen im Schutt, finden meine Zigarrenkiste und nehmen diese an sich. In den Jahren 1985 bis 1990 publiziere ich, damals schon Chef der kleinen Ponys beim Pferdezuchtverband Rheinland-Pfalz-Saar, sehr viele Artikel über britische Ponyrassen in verschiedenen deutschen Pferde-Fachzeitschriften. In der Adventszeit 1988 klingelt das Telefon. Der Anrufer hält einige Pferde in Berlin, hat meine Berichte gelesen und da mein Name nicht so häufig ist, mich angerufen. Er Ulrich Tettenborn hat als Erwachsener seine Löwenfiguren aus Kindertagen zurückbekommen. FOTO: LM fragt, ob ich früher in Berlin gewohnt habe und dort am Kaiserdamm ausgebombt worden bin. Ich verneine, jedoch mit dem Hinweis, dass meine Tante dort wohnte. Er erklärt mir, dass er meine Zigarrenkiste mit meinen Löwen habe. Ich erkläre, wie es dazu kommen konnte, und er schickt sie mir zurück. Einen Tag vor HeiligAbend kommt ein Päckchen bei mir hier in Haßloch an. Eine Irrfahrt meiner Löwen nimmt ein glückliches Ende. Horst Lützel, früher Ortspolizist in Haßloch, hat diese Geschichte erfahren und mir als Weihnachtsgeschenk 2003 den Löwenfelsen modelliert, welcher heute mit den Figuren in einem Glasschrank der Ponyfarm steht. Man kann nur sagen: „Die Wege des Schicksals sind unergründlich!“. Tettenborn ist Seniorchef der Ponyfarm und des Gestüts „Die Pfalz“ in Haßloch. KUR Z NOTIERT Heute im Offenen Kanal. 18 Uhr, Hirschbrunft; 18.07 Uhr, Zusammenarbeit des Förderzentrums-Stiftung SC Bobenheim-Roxheim mit Haßlocher Selbsthilfegruppe Lebensfreude; 18.33 Uhr, FCK-Fussball Talk; 19.08 Uhr, Haßlocher Winter; 19.15 Uhr, Artenschutz: Humboldt-Pinguine und Bio-Fisch; 21.05 Uhr, „Vorweihnachtliches“ – Lesung mit Christiane Aug; 21.30 Uhr, Mach mich still – besinnliche Stunde der „arche musica“ St. Martin; 22.49 Uhr, Adventskalender. Rotary-Club Neustadt. Gewinnzahlen des „Neustadter Adventskalenders“ für heute: 2217, 933, 667, 1912, 2175, 1545. Gewinne im Internet unter www.rotarynw.de ; Abholung bei den Spendern. Lebendiger Adventskalender Mußbach. Heute, 18.30 Uhr, Katholische Junge Gemeinde im Pfarrheim, Zum Ordenswald 46. Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschafts-Seniorengruppe. Treffen am Donnerstag, 14 Uhr, im Nebenzimmer der Bahnhofsgaststätte Mostar. 19. Informationen unter www.amorc.de. Lebendiger Adventskalender in Hambach. Morgen, 18 Uhr, bei der Dr.-AlberFinck-Schule, Horstweg 21. Feuerwehr-Senioren. Treffen am Donnerstag, 19 Uhr, Hauptfeuerwache. CDU Ortsverband Haardt. Mitgliederversammlung am Donnerstag, 19.30 Uhr, in der Quetschekuchestubb im Mandelring 163. Wahl von Kandidaten für das Amt des Ortsvorstehers sowie für Ortsbeirat und Stadtrat. Trauergruppe der Martin-Luther und Stiftskirchengemeinde. Treffen am Mittwoch, 19 Uhr, im Gemeindezentrum, Branchweilerhof 8a. Katzensitterclub Neustadt. Weihnachtsfeier morgen, 19.30 Uhr, Landgasthof Jägerstübchen. Auskunft unter Telefon 06321/9375533. Pfälzerwald-Verein Gimmeldingen. Stammtisch am Freitag, 19 Uhr, in der Weinstube „Zum Weinbergschneckl“, Winzinger Straße 61. Anmeldung erforderlich bei Susanne Gräning, Telefon 06321/66284 (nach 19 Uhr). Amorc Neustadt. Feier zur Wiederkehr des Lichtes am Samstag, 15 Uhr, im Logenhaus der Freimaurer, Karolinenstraße Die CDU-Stadtratsfraktion fordert mehr Personal für die untere Bauaufsichtsbehörde bei der Stadtverwaltung. Sie begründet dies mit dem hohen Kontrollaufwand bei Bauvorhaben, insbesondere aber auch mit der umfangreichen illegalen Bebauung, die sich in den vergangenen Jahren rings um Neustadt entwickelt hat. Nach Einschätzung des Fraktionsvorsitzenden Clemens Stahler wird dieses Thema die Verwaltung vermutlich noch viele Jahre beschäftigen. Wie berichtet, wird derzeit das Natur- und Landschaftsschutzgebiet Rehbachwiesen bei Mußbach geräumt. Nach einer Übersicht der Stadtverwaltung aus dem Jahr 2003 gibt es 37 überwiegend illegal entstandene Freizeitgelände mit rund 1070 Grundstücken und fast 1600 Gebäuden. (boe) Spenden von Globus und Pfitzenmeier Der Globus Einkaufsmarkt und der Sportpark Pfitzenmeier spenden gemeinsam jeweils 500 Euro an die Deutsche Herzstiftung, an die Aktion „Herz für die Pfalz“ des Deutschen Roten-Kreuzes und die Neustadter Tafel. Das Geld war bei einer Spinning-RadAktion unter Kaffee-und-Kuchen-Verkauf im Zusammenhang mit der 25Jahr-Feier von Globus in Neustadt zusammen gekommen. (wkr) MEIN HELD Die späte Heimkehr der Löwen VON ULRICH TETTENBORN Heute ist es noch einmal freundlich und heiter. Einen Wetterumschwung mit etwas Regen wird es erst am Donnerstag geben. Die Tiefstwerte bewegen sich heute Früh zwischen -3 und -1 Grad, verbreitet gibt es Reifglätte. Die Tageshöchstwerte erreichen heute 6 bis 8 Grad. Nachts bleibt es trocken, wenn es klar wird, kühlt sich die Luft bis auf -1 Grad ab. Morgen erwartet uns eine Mischung aus Nebel, Hochnebel und Sonnenschein. Es bleibt bei 6 bis 8 Grad recht mild. schen Disziplinen erfüllte er die Kriterien, beim Schwimmen aber nicht. Michael Leim, Vorsitzender des Neustadter Sport lobte das Engagement der Betreuer und Übungsleiter: „Es gibt keine Trennung der Menschen bezüglich ihrer Fähigkeiten beim Sport, das sieht man an der Begeisterung, mit der alle mittwochs am Training teilnahmen.“ CDU: Bauaufsicht braucht für Freizeitgelände mehr Personal Kdf Königsbach. Donnerstag, 19.30 Uhr, Weihnachtsfeider im Pfarrheim. Herz-Jesu-Kloster. Allgemeine Sprechstunde für Menschen „zwischen Angst und Spannung“ mit Pater Vinzenz Ganter, Fachpsychologe und Heilpraktiker, am Freitag, 14.30 bis 16.30 Uhr, Anmeldung unter Telefon 06321/875357. Keine Angst mehr vor Horrorfilmen Nicole Hans freut sich, dass sich ihr Freund Steven im Haushalt einbringt. FOTO: LM Nicole Hans findet, dass ihr Freund Steven Schitthelm vorbildlich-heldenhaft ist: „Er räumt jedenfalls immer freiwillig die Küche auf. Und er spült von Hand!“ Das will schon etwas heißen, denn im Haushalt der beiden 21Jährigen wohnen gleich drei Familien unter einem Dach. Aber auch, wenn der Maikammerer nicht gerade dabei ist, das Haus in Ordnung zu halten, ist er für seine Freundin trotzdem ein Held: „Wir schauen total gerne zusammen Horrorfilme an“, erzählt Nicole Hans und lacht, „am liebsten die mit Zombies“. Das Paar arbeitet in Neustadt im Verkauf: sie in einem Tabak- und Zeitschriftengeschäft mit Ticketverkauf, er in einem Elektromarkt. „Wir sind bald schon vier Jahre zusammen und glücklich“, erzählt die Diedesfelderin außerdem. (stbe) neu_hp14_lk-stadt.02