23. Igensdorfer Marktfest
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23. Igensdorfer Marktfest
Nr. 8 8. August 2003 23. Igensdorfer Marktfest Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, unsere örtlichen Soldatenkameradschaften, der Freundeskreis Igensdorf – St. Martin und der Dorfverschönerungsverein Rüsselbach haben in diesem Jahr die Organisation des Marktfestes übernommen. In den letzten Wochen und Monaten haben die Verantwortlichen in zahlreichen Gesprächen ein attraktives Programm zusammengestellt. Das Programm am Samstag Abend ist wieder etwas für unsere Jung Gebliebenen. Die Early Birds setzen ihre diesjährige Konzertreihe in Igensdorf fort. Mit ihrer Musik aus den 60er Jahren verführen Sie unsere Festgäste im mittleren Alter dazu, in Erinnerungen zu schwelgen. Natürlich wird auch eine Bar eingerichtet, in der man den Abend stimmungsvoll beschließen kann. Der Festsonntag ist geprägt vom Festgottesdienst in der Kirche St. Georg, von unserem Jahrmarkt auf dem Festgelände und vom großen Festzug, der sich ab 13 Uhr durch die Straßen von Igensdorf und Mitteldorf bewegt. Das genaue Festprogramm haben wir auf der nächsten Seite abgedruckt. Die Organisatoren haben sich auch dieses Mal große Mühe gegeben, um ein sehenswertes Programm zusammenzustellen, das für alle unsere Gemeindebürger etwas bietet. Kommen Sie zum Marktfest und bringen Sie Ihre Nachbarn und Bekannten mit. Verleben Sie vergnügliche Stunden als Gast unserer Vereine und schauen Sie sich den Festzug am Sonntag an, der alljährlich ein Höhepunkt unseres Gemeindelebens ist. Durch Ihr zahlreiches Kommen belohnen Sie die Mühen und die Arbeit unserer ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer. Ihr Erwin H. Zeiß 1. Bürgermeister Festprogramm Samstag, 23. August 2003 ab 20.00 Uhr Festeröffnung mit Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Erwin Zeiß,anschließend großer Oldie-Abend mit den „early birds“ Sonntag, 24. August 2003 09.15 Uhr Aufstellung am Rathaus und gemeinsamer Kirchenzug in die Kirche St. Georg 09.30 Uhr Festgottesdienst 10.30 Uhr Frühschoppen in der Festhalle mit dem Musikverein Igensdorf, Eröffnung des Jahrmarktes 12.45 Uhr Aufstellung des Festzuges in der Eberhardsbergstraße anschließend Festzug. anschließend Festbetrieb in der Halle unter der Leitung folgender Vereine: Freundeskreis Igensdorf – St. Martin la Plaine, Dorfverschönerungsverein Rüsselbach, Soldaten- und Kameradenverein Dachstadt, Soldatenkameradschaft Rüsselbach und Soldaten- und Kameradschaftsverein Mitteldorf – Igensdorf, umrahmt von Grußworten unserer Ehrengäste. Bis zum Festausklang unterhalten Sie die „Original Schwabachtaler Musikanten“. Wir hoffen, dass wir wieder Ihr Interesse für unser Fest geweckt haben und freuen uns auf Ihren Besuch. Wir wünschen Ihnen bereits heute frohe und unbeschwerte Stunden in Igensdorf. Erwin H. Zeiß, 1. Bürgermeister AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN In-Kraft-Treten des Bebauungsplans Unterlindelbach – Gerlasgraben Druckfehlerberichtigung In den Text der Bekanntmachung vom 06.06.2003, veröffentlicht im Mitteilungsblatt Nr. 7 vom 09.07.2003, hat sich ein Druckfehler eingeschlichen. Der erste Satz der Bekanntmachung muss richtig lauten: „Der Marktgemeinderat hat in seiner Sitzung vom 07.05.2003 den Bebauungsplan Unterlindelbach – Gerlasgraben, bestehend aus der Planzeichnung und dem Text als Satzung gemäß § 10 BauGB beschlossen.“ ______ Förderung von Kleinkläranlagen Das Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen hat eine Richtlinie für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen im ländlichen Raum erlassen. Die Richtlinie ist befristet bis zum 31.12.2006. Aktuell entsorgen 94 % der bayerischen Bevölkerung ihr Abwasser über kommunale Kläranlagen. Die übrigen 6 % der bayerischen Bevölkerung können nicht an eine gemeindliche Kläranlage angeschlossen werden. Sie müssen ihr Abwasser auf Dauer über rund 100.000 private Kleinkläranlagen entsorgen. Diese sind definiert als Kläranlagen, in denen maximal 8 m³ Abwasser pro Tag behandelt werden können. Die meisten der vorhandenen Kleinkläranlagen sind Ein- oder Mehrkammergruben, in denen das Abwasser mechanisch behandelt wird. Die Reinigungsleistung dieser althergebrachten Kleinkläranlagen ist ungenügend. Sie entsorgen das Abwasser von nur 6 % der Einwohner, belasten aber dennoch die Gewässer deutlich mehr als alle kommunalen Kläranlagen zusammen (94 % der Einwohner). Vielfach sind gerade kleine Fließgewässer massiv belastet und liegen oft weit unter der Ziel – Gewässergüte II (= mäßig belastet). Deshalb schreibt seit 2002 die Abwasserverordnung des Bundes die Nachrüstung aller Kleinkläranlagen mit einer biologischen Reinigungsstufe allgemein vor. Die bayerischen Behörden sind gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass alle vorhandenen Anlagen in angemessener Zeit nachgerüstet werden. Auf die Nachrüstung kann nur verzichtet werden, wenn das Anwesen bereits über eine Mehrkammerausfaulgrube verfügt und spätestens in 5 Jahren an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen wird. Generell ausgenommen sind abgelegene landwirtschaftliche Betriebe, die ihr Abwasser in Jauche- oder Güllegruben leiten und anschließend landwirtschaftlich verwerten. Grundlage der Förderung sind die Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen, abrufbar unter: www.rzkka.bayern.de. Für bestehende Anwesen wird mit festen Pauschalbeträgen gefördert: · · · der erstmalige Bau einer biologischen Reinigungsstufe in Verbindung damit der Bau einer Mehrkammergrube weitergehende Anforderungen an die Reinigung des Abwassers Gefördert werden dabei alle Reinigungsverfahren, die die gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Nach dem aktuellen Stand der Technik sind das: · · · · Filtergraben, Filterschacht Abwasserteich, Pflanzenbeet Tropf- und Tauchkörperanlage Belebungsanlage Weitere Hinweise können der Broschüre „ Abwasserentsorgung von Einzelanwesen“ entnommen werden (siehe: www.bayern.de/lfw/service/download). Die Förderung erhalten Grundstücksbesitzer und Erbbauberechtigte, soweit sie wasserrechtlich oder durch Satzung zur Nachrüstung einer biologischen Reinigungsstufe verpflichtet sind. Nähere Auskünfte erteilen das Wasserwirtschaftsamt Bamberg oder der Markt Igensdorf. ______ Umlegung „Etlaswind – Mitte“, Gemarkung Pettensiedel; Bekanntmachung nach § 50 des Baugesetzbuches (BauBG) Befriedigung aus dem Grundstück oder eines persönlichen Rechts, das zum Erwerb, Besitz oder zur Nutzung des Grundstücks berechtigt oder den Verpflichteten in der Benutzung des Grundstücks beschränkt, 4. die Gemeinde Markt Igensdorf, 5. unter den Voraussetzungen des § 55 Abs. 5 BauGB die Bedarfsträger und 6. die Erschließungsträger. Die unter Nr. 3 bezeichneten Personen werden zu dem Zeitpunkt Beteiligte, an dem die Anmeldung ihres Rechts dem Umlegungsausschuß zugeht. Wechselt die Person eines Beteiligten während des Umlegungsverfahrens, so tritt sein Rechtsnachfolger nach § 49 BauGB in dieses Verfahren in dem Zustand ein, in dem es sich im Zeitpunkt des Übergangs des Rechtes befindet. Aufforderung in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1997 (BGBl. I S. 2141, ber. 1998 I S. 137), geändert durch Gesetze vom 15. Dezember 1997 (BGBl. I S. 2902), vom 17. Dezember 1997 (BGBl. I S. 3108), vom 19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1149), vom 27. Juli 2001 (BGBl. I S. 1950), vom 13. September 2001 (BGBl. I S. 2376), durch Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785), durch Gesetze vom 26. November 2001 (BGBl. I S. 3138), vom 15. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3762), durch Verordnung vom 5. April 2002 (BGBl. I S. 1250), durch Gesetz vom 23. Juli 2002 (BGBl. I S. 2850). Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses Der Umlegungsausschuss hat am 10.07.2003 folgenden Beschluß gefasst: „Aufgrund der Anordnung der Umlegung durch Beschluß des Gemeinderats vom 29.05.2002 wird gem. § 47 BauGB für das Gebiet zwischen der Kreisstraße FO 29 im Norden, der Gemeindeverbindungsstraße im Osten und Süden sowie der Fl.-Nr. 1193 im Westen das Umlegungsverfahren nach Werten nach §§ 56, 57 BauGB eingeleitet. Das Umlegungsverfahren führt die Bezeichnung „Etlaswind – Mitte“. Es wird aufgefordert, Rechte die aus dem Grundbuch nicht ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfahren berechtigen, innerhalb eines Monats nach dieser Bekanntmachung beim Umlegungsausschuß des Marktes Igensdorf anzumelden. Werden Rechte erst nach Ablauf dieser Frist angemeldet oder nach Ablauf einer vom Umlegungausausschuß gesetzten Frist glaubhaft gemacht, so muß ein Berechtigter die beisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gegen sich gelten lassen, wenn der Umlegungsausschuß das bestimmt (§ 50 Abs. 3 BauGB). Der Inhaber eines Rechts, das aus dem Grundbuch nicht ersichtlich ist, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfgahren berechtigt, muß die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntmachung des Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 50 Abs. 4 BauGB). Verfügungs- und Veränderungssperre Nach § 51 BauGB dürfen von der Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses bis zur Bekanntmachung der Unanfechtbarkeit des Umlegungsplanes im Umlegungsgebiet nur mit schriftlicher Genehmigung des Umlegungsausschusses 1. ein Grundstück geteilt oder Verfügungen über ein Grundstück und über Rechte an einem Grundstück getroffen oder Vereinbarungen abgeschlossen werden, durch die einem anderen ein Recht zum Erwerb, zur Nutzung oder Bebauung eines Grundstücks oder Grundstücksteiles eingeräumt wird, oder Baulasten neu begründet, geändert oder aufgehoben werden; 2. erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentlich wersteigernde, sonstige Veränderungen der Grundstücke vorgenommen werden; 3. nicht genehmigungs- zustimmungs- oder anzeigepflichtige, aber wertsteigernde bauliche Anlagen errichtet oder wertsteigernde Änderungen solcher Anlagen vorgenommen werden; 4. genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige bauliche Anlagen errichtet oder geändert werden. Im Umlegungsgebiet liegen folgende Flurstücke der Gemarkung Pettensiedel: 1099/4, 1194, 1196, 1197, und 1197/2. Teilweise einbezogen sind die Flurstücke 1099, 1181, 1183 und 1195 der Gemarkung Pettensiedel. Das Umlegungsverfahren war einzuleiten, damit im Rahmen der Bodenordnung nach §§ 45 ff BauGB nach Lage, Form und Größe für die bauliche und sonstige Nutzung des Umlegungsgebietes zweckmäßig gestaltete Grundstücke enstehen. Der bisherige Grundstückszuschnitt und die mangelnde Erschließung der Einlagegrundstücke lassen eine derartige Nutzung nicht zu.“ Beteiligte Nach § 48 BauGB sind in dem Umlegungsverfahren Beteiligte 1. die Eigentümer der im Umlegungsgebiet gelegenen Grundstücke bzw. Flurstücke, 2. die Inhaber eines im Grundbuch eingetragenen oder durch Eintragung gesicherten Rechtes an einem im Umlegungsgebiet gelegenen Grundstück oder an einem das Grundstück belastenden Recht, 3. die Inhaber eines nicht im Grundbuch eingetragenen Rechts an dem Grundstück oder an einem das Grundstück belastenden Recht, eines Anspruchs mit dem Recht auf Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre baurechtlich genehmigt worden sind, Unterhaltungsarbeiten und Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der Veränderungssperre nicht berührt. Betretungsrecht Eigentümer und Besitzer der im Umlegungsgebiet gelegenen Grundstücke haben nach § 209 Abs. 1 BauGB zu dulden, daß Beauftragte der zuständigen Behörden zur Vorbereitung der von ihnen zu treffenden Maßnahmen Grundstücke betreten und Vermessungen oder ähnliche Arbeiten ausführen. Vorkaufsrecht Im Umlegungsgebiet steht der Gemeinde nach § 24 BauGB beim Kauf von Grundstücken ein Vorkaufsrecht zu. Rechtsbehelfsbelehrung Gegen den Umlegungsbeschluß kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der Widerspruch ist beim Umlegungsausschuß des Marktes Igensdorf schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden weden, so kann Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag ist beim Umlegungsausschuß des Marktes Igensdorf schriftlich oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Bamberg, Kammer für Baulandsachen. Bekanntmachung des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Leithenberg-Gruppe mit dem Sitz in Forchheim (Stadtteil Kersbach) Zur Information seiner Wasserbezieher, in den Verbandsmitgliedsgemeinden: Stadt Forchheim für den Stadtteil Kersbach, Gemeinde Effeltrich mit Ortsteil Gaiganz, Gemeinde Poxdorf, Stadt Baiersdorf für die Stadtteile Hagenau und Igelsdorf (mit Ausnahme Igelsdorf Baiersdorferstr. und Birkenstr.), Gemeinde Kunreuth für den Ortsteil Ermreus und Gemeinde Igensdorf für den Ortsteil Pommer, gibt der Zweckverband zur Wasserversorgung der Leithenberg-Gruppe die letzten Untersuchungsbefunde seines Trinkwassers vom 20.05.2003 wie folgt bekannt: Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruches gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls eine kürzere Frist geboten ist. Der Antrag muß den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungsakt angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben, die zur Rechtfertigung des Antrags dienen. Beurteilung: Aufgrund der getroffenen Feststellungen entsprach die Wasserprobe den Vorschriften der Trinkwasserverordnung vom 21.05.2001. Arsen und Kalium lagen am Grenzwert. Das Wasser hat leicht kalkabscheidende Tendenz, Calcit bei –10.6 mg/l. Igensdorf, den 11.07.2003 Zeiß Bürgermeister ______ Forchheim-Kersbach, 01.07.2003 gez. R. Schmidt, Verbandsvorsitzender ______ Der nächste Seniorentreff findet am Donnerstag, 4. September um 16.00 Uhr in der Lindelberghalle (Gaststätte) statt. Gesucht werden auch noch weitere Interessenten für Romme und Canasta. AUS DEM RATHAUS gez. Karl-Heinz Schmidt Preisgünstig fahren mit der Mobi - Card Der Markt Igensdorf vermietet die Karte zum Preis von 5,00 ¤ pro Tag. Die Mobi - Card kann bei der Postfiliale Igensdorf abgeholt werden. Sie muss aber vorher unter der Tel. Nr. 09192/8789 reserviert werden. AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS ______ An- und Abmeldungen Dem Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet: Monat Juli Zuzüge 1. Wohnsitz 18 91338 Igensdorf-Stöckach, Sternwarte 3 Tel. und Fax 09126-5683. Zuzüge 2. Wohnsitz Wegzüge 1. Wohnsitz 2 13 Wegzüge 2. Wohnsitz 0 ______ Bauanträge An das Landratsamt Forchheim, Dienststelle Ebermannstadt, wurden folgende Bauanträge weiter geleitet: Koch Sylvia und Robert; Errichtung einer Stauraumüberdachung, einer Holzlege und Gerätehütte in Stöckach – Wölfel Klaus; Erweiterung der bestehenden Shell – Station durch den Anbau eines Teilelagers mit Büro und Werkstatt in Mitteldorf – ______ Steuertermin 15. August 2003 Zum 15. August 2003 werden folgende Steuern und Gebühren fällig: Grundsteuer A / B Abfallbeseitigungsgebühren Gewerbesteuervorauszahlungen Wassergebühren (Abschlag) Entwässerungsgebühren (Abschlag) Bürger, die Ihre Zahlungen bar leisten, werden gebeten, diese rechtzeitig zu entrichten. Alle Steuerpflichtigen, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, brauchen nichts zu veranlassen. Markt Igensdorf, Steueramt ______ Der Seniorenbeauftragte informiert Garten-Terror bei einer 82jährigen Seniorin in Igensdorf-Mitteldorf, Bayreuther Straße 30 Der Tater oder die Täterin schneidet/n im Garten der alten Dame ständig die Rosen ab. Dadurch wird der Frau ihre ganze Freude genommen. Laut Gesetz ist das Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch. Daher ergeht an die Person die Warnung, daß es sehr teuer für sie wird, wenn sie erkannt ist und eine Anzeige erfolgt. An die Einwohner von Mitteldorf geht auch meine Bitte: halten Sie die Augen offen und teilen Sie mir evtl. Wahrnehmungen mit. Trotzdem hoffe ich auf die Einsicht der Täter/in sein/ihr Tun in Zukunft zu unterlassen. Der Bau- und Umweltauschuss traf sich am 16. Juli 2003 zu einer Sitzung, in der im Wesentlichen verschiedene Bauvorhaben behandelt wurden. Daneben befasste man sich mit dem Abschluss verschiedener Bebauungsplanverfahren. Einige Baugebiete, deren Bebauungspläne noch nicht rechtskräftig geworden sind, wurden durch die tatsächliche Bebauung bereits überholt, so dass die Verfahren nicht mehr weiterverfolgt werden müssen. Das Gremium beschloss daher einstimmig, die Bebauungspläne Pettensiedel - Im krummen Gau, Pettensiedel – Mitte, Igensdorf – Schule und Pommer – Wochenendgebiet nicht mehr weiterzuführen. Die betreffenden Gebiete werden gemäß § 34 BauGB als Innenbereich behandelt. Im weiteren Verlauf der Sitzung legte Bürgermeister Erwin Zeiß die Stellungnahme des Landratsamts Forchheim zum geplanten Bau von Stellplätzen am Friedhof in Kirchrüsselbach vor. Die gemeindliche Planung, dort Schrägparkplätze anzulegen, soll nach dem Willen des Amtes geändert werden. Die Parkplätze sollen als Parkbucht mit Längsparkern gebaut werden. Hinter dem Parkstreifen soll ein Gehsteig errichtet werden. Der Bau- und Umweltausschuss genehmigte einstimmig den Vorschlag des Landratsamts. Ebenfalls einstimmig wurde beschlossen, an der neu angelegten Bushaltebucht in Mitteldorf ein Buswartehäuschen zu errichten. Bürgermeister Erwin Zeiß informierte darüber, dass verschiedene Ausstattungsgegenstände aufgrund ihrer langen Nutzungsdauer verschlissen seien und erneuert werden müssten. Deshalb wurde einstimig beschlossen, für die Kegelbahnen in der Lindelberghalle eine neue Reinigungs- und Poliermaschine und für das Bauamt einen neuen Farbplotter zu kaufen. Breiten Raum in der Beratung nahm die Verkehrsregelung in der Straße „Weingarten“ in Mittelrüsselbach ein. Bei einer Verkehrsschau zusammen mit dem Landkreis Forchheim wurde fesgestellt, dass dort die Straße wiederholt beidseitig zugeparkt ist. Ein Durchkommen für größere Fahrzeuge ist dann nicht mehr möglich. Das Landratsamt und die Polizeiinspektion regten daher an, ein beidseitiges Halteverbot anzuordnen. Dieser Anregung kam das Gremium nach eingehender Beratung einstimmig nach. Ausgiebig diskutiert wurden auch die meist von Jugendlichen angerichteten Schäden auf dem Spielplatz in Dachstadt. Nach Auskunft mehrerer Marktgemeinderatsmitglieder würden sich dort regelmäßig Jugendliche und Heranwachende treffen und Partys feiern. Aufgrund von Alkoholeinfluss komme es dann zur Beschädigung der dort aufgestellten Spielgeräte. Daneben würde der Platz sehr stark verschmutzt. Man einigte sich darauf, zunächst die Zufahrten zu sperren. Außerdem wird sich Bürgermeister Erwin Zeiß mit der Polizei in Verbindung setzen. Gemeinsam sollen Wege gefunden werden, um das Problem zu lösen. Die Verbandsversammlung des Zweckverbands zur Abwasserbeseitigung Obere Schwabach traf sich am 15. Juli 2003 im Nebenzimmer der Lindelberghalle. Dort wies Vorsitzender Erwin Zeiß auf die nunmehr vorliegende Überrechnung des gesamten Verbandsgebiets hin. Hintergrund seien die den neuesten Erkenntnissen angepassten Arbeitsblätter der Abwassertechnischen Vereinigung, die als technischer Standart gelten. Die Mischwasserbehandlungsanlagen des Verbands mussten also durch ein Ingenieurbüro nach diesem Arbeitsblatt vollkommen neu berechnet werden. Ziel sei es, den Zufluss zur Kläranlage zu verringern. Dies sei, so ein Vertreter des Planungsbüros, durch die Schaffung weiterer Becken und durch die Verbesserung der Abflussregelungen an den vorhandenen Einrichtungen möglich. Schwerpunkt der Planung sei der Bau von Regenrückhaltebecken in Gräfenberg und Igensdorf (südlich des Rathauses). Zusammen mit der Änderung der vorhandenen Drosseleinrichtungen an allen übrigen Regenentlastungsbauwerken rechnet das Planungsbüro mit Kosten von etwa 1,7 Mio. Euro. Vorsitzender Erwin Zeiß gab seinen Verbandsräten recht, die mit derart hohen Investitionen unmittelbar nach dem Bau der Kläranlage die Verbandsgemeinden nicht mehr belasten wollten. Allerdings müssten, so Zeiß, auch die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden. Gerade die Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres hätten die Wichtigkeit einer ordnungsgemäßen Regenrückhaltung in den Vordergrund gestellt. Die Verbandsversammlung kam zu dem Ergebnis, das Thema nach Vorliegen der Stellungnahme des Wasserwirtschaftsamts Bamberg nochmals zu diskutieren. Igensdorf, 12.07.2003 – Gleich 4 Gruppen der Freiwilligen Feuerwehr Igensdorf sind angetreten um die Leistungsprüfung „Wasser“ abzulegen. Einige Feuewehrleute mussten dabei mehrmals ihr Können unter Beweis stellen, weil sie in mehreren Gruppen antraten, um dort die Sollstärke zu erfüllen. Unter den wachsamen Augen des Schiedsrichterteams zeigten die Aktiven eine tadellose Arbeit. Bürgermeister Erwin Zeiß beglückwünschte die Feuerwehrleute bei der Verleihung der Leistungsabzeichen und bedankte sich für den gezeigten Übungsfleiß. Er wies weiter darauf hin, dass der als Schiedsrichter anwesende Kreisbrandinspektor Rammensee seine letzte Leistungsprüfung in Igensdorf abgenommen habe. Er trat in den verdienten Ruhestand. Zeiß erinnerte in einem kurzen Rückblick an die gemeinsamen Stationen, wie den Bau der Feuerwehrhäuser in den Gemeindeteilen oder die Ausstattung der Wehren mit neuen Fahrzeugen. MARKTBÜCHEREI IGENSDORF DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS Igensdorf, 03. Juli 2003 – Der Bayerische Innenminister, Dr. Günther Beckstein, traf zu einer kurzen Visite im Rathaus in Igensdorf ein. Am Rande einer Veranstaltung, die vom Kreis- und Ortsverband der Jungen Union in der Lindelberghalle ausgerichtet worden war, trug sich Beckstein in das Gästebuch der Marktgemeinde ein. Bürgermeister Erwin Zeiß hätte gerne die Gelegenheit genutzt, um verschiedene örtliche Probleme mit dem Innenminister zu besprechen. Allerdings reichte hierfür die Zeit bei Weitem nicht aus. Zeiß bedanke sich für den Gruß im Gästebuch und überreichte dem Innenminister als kleine Erinnerung eine Marktmünze. Igensdorf, 07.07.2003 – Zu einem Informationsbesuch traf Schulrat Günther Heinemann in Igensdorf ein. Neben dem Schulbetrieb interessierte sich der Schulrat auch für die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Schulverband und Schulleitung. Dabei bestätigte er gegenüber Bürgermeister Erwin Zeiß ein harmonisches Verhältnis zwischen allen Beteiligten. Über die Lehrkräfte, die teilweise schon viele Jahre in Igensdorf tätig sind, sprach sich Heinemann sehr lobend aus. Dabei erinnerte er sich an seine Zeit als Schulleiter in Igensdorf, die ihm sehr viel für seine jetzige Tätigkeit gebracht hat. Er wünschte sich auch künftig eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule, weil dies am Besten für das Wohl der Kinder sei. Neufestsetzung der Benutzungsgebühren Der Haupt- und Finanzausschuss des Marktes Igensdorf beschloss in seiner Sitzung am 23.07.2003 einstimmig, die Jahresgebühren mit Wirkung vom 1. August 2003 auf 12,00 Euro festzusetzen. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr dürfen die Marktbücherei unentgeltlich nutzen. ______ Bücherrallye 2003 Kunst: Jede(r) ist ein(e) Künstler(in)! So heißt das Preisrätsel für Kinder ab ca. 10 Jahren, das unsere Bücherei während der Sommerferien durchführt. Rätselhefte können in der Bücherei abgeholt werden. Literatur die bei der Lösung der Fragen helfen kann, liegt auf einem Sondertisch bereit. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Kinder beteiligen. Natürlich gibt es auch schöne Buchpreise zu gewinnen. Abgabeschluß ist der 15.. September 2003 ______ Auch wir machen einen kurzen Urlaub Die Bücherei bleibt vom 1. – 5. September 2003 geschlossen ______ Neuerwerbungen Romane Arjouni, Jakob: Idioten Bereuter, Elmar: Schwabenkinder Bourjonje, Fleur: Die Frau auf dem Felsen Durst-Benning, P.: Die Zuckerbäckerin Durst-Benning, P.: Die Salzbaronin Eschbach, Andreas: Exponential Drift Eugenides, J.: Middlesex Loo, Tessa de: Der gemalte Himmel Mankell, Henning: Vor dem Frost Moore, Jane: Ein Mann für jede Himmelsrichtung Noll, Ingrid: Rabenbrüder Oelker, Petra: Das Bild der alten Dame Willett, Marcia: Stunden des Glücks Wood, Barbara: Kristall der Träume Sachbücher: Maddox, Brenda: Nora: Das Leben der Nora Joyce Anonyma: Eine Frau in Berlin Gerster, Petra: Stark für das Leben Rogge, Jan-Uwe: Der große Erziehungsratgeber Theodosakis, Jason: Die Arthrose-Kur Heepen, Günther K.: Schüßler-Salze typgerecht Salate Kalte Platten Wolk-Gerche, Angelika: Tiere aus Märchenwolle Hartel, Traudel: Runde Geburtstage Jaffka, Freya: Spielzeug von Eltern selbst gemacht Janßen, U.: Die Kinder-Uni Kinder- u. Jugendbücher: Kaup, Ulrike: Laura und Leon kommen in die Schule Fingerspiele mit der Maus Inkiow; D.: Ist die Erde rund ? Volmert, Julia: Mia, Maja und der Pony-Opa Rinne, Kirstin: Viel Wirbel um Schröder u. viele weitere Pferdebücher Leopé: Nick - ein Gespenst kommt groß heraus Wagenast, B.: Krähenbein und Hexenreim Nöstlinger, Chr.: Pferdegeschichten vom Franz Darren Shawn und die Prophezeiungen der Dunkelheit Schreiner, Andreas: Rivalen im Labyrinth (Mystery Park) Lowy, Lois: Anastasia, verflixt noch mal Ullrich, Hortense: Wer zuletzt küsst u. viele neue Bücher aus der Reihe; Freche Mädchen – freche Bücher Barron, T. A.: Das Geheimnis der Halami Olsson, Sören: Bert und die coolen Jungs Coffer, Eoin: Artemis Fowl 3: Der Geheimcode Rowling, J.: Harry Potter and the Order of the Phoenix u.v.a. Unsere Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 15.00 15.00 10.30 15.00 – – – – 18.00 18.00 12.30 18.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Begonnen hat das Konzert mit einem lateinamerikanischen Auftakt „La Golondrina“ des Jugendblas-orchesters, das seit 2 Jahren besteht und zum Schulanfang im September gerne wieder neue Spieler dazu nimmt. Es folgten mit Nikolas Seidl an der kleinen Trommel, Lukas Maußner mit der Trompete und Joscha Isenmann an der Blockflöte die jüngsten Stars der Musikschule, die trotz ihres zarten Grundschulalters auf der Bühne wie alte Profis spielten. Auch die älteren Schüler Lisa Wockenfuß an der Violine, Maximilian Fischer und am Schlagzeug und das eingespielte Saxophonduo Valentin Haussmann und Martin Kerschensteiner zeigten im ersten Teil des Konzertes viel Routine beim Vorspielen, aber auch Begeisterung für die Musik. Höhepunkt des ersten Teils war sicherlich Tilo Schmidt, der mit seinem Lehrer, Dr. Eberhard Wilhelm auf der E- Gitarre zuerst ein klassisches Stück und dann richtigen fetzigen Hardrock hinlegte. Sehr fortgeschrit-tene Leistungen zeigten die Klavierschüler der Klassen von Frank Herdegen und Susanne Strauss: Margarete Arnold, Marcus Galster, Kathrin Weber und Jasmin Lodes spielten anspruchsvolle Klavierwerke aus der Wiener Klassik und der Romantik technisch nahezu perfekt und mit brillanter Tongebung und Phrasierung. Jasmin Lodes bekam von ihrem Lehrer Herrn Herdegen anschließend einen Blumenstrauß überreicht, weil es ihr gelang, in Ihrem Musikabitur am Herdergymnasium Forchheim auf dem Klavier 14 Punkte zu erreichen. Sie begleitete anschließend auf dem Klavier auch noch Katharina Meurer, die einen sehr guten klassischen Beitrag aus dem Klarinettenkonzert von Stamitz ablieferte. Natascha Röhrer stellte das Akkordeon vor und Daniel Herzer spielte mit seinem Lehrer Rainer Weber ein Duett für kleine Trommel. Interessantes und völlig Neues war vom Gitarrentrio zu hören: Sie brachten zuerst eine Sprechfassung ihres Stückes mit Tonsilben wie Mississippi zu Gehör. Auch das Blockflötenensemble, bei dem von Sopran– bis Bassflöte alles vertreten war, spielte in ganz ungewohnte Bereiche hinein: „The Entertainer“ von Scott Joplin für 11 Blockflöten. Insgesamt war es ein gelungenes und abwechslungsreiches Konzert, das Schülern und Zuhörern großes Vergnügen bereitet hat und den guten Ausbildungsstand der Musikschule wiederspiegelte. GRUNDSCHULE IGENSDORF Urkunden, Medaillen, Pokale und Gelbe Trikots für die besten Schulsportler SING- UND MUSIKSCHULE IGENSDORF Kurzweiliges Programm mit herausragenden Spitzenleistungen Die Sing- und Musikschule Igensdorf zeigte in Ihrem traditionellen Sommerkonzert in der mit Besuchern gut gefüllten Aula der Grundschule einmal mehr, dass sie in allen Instrumentenbereichen viele Schüler in fast jeder Altersklasse motivieren kann. Etliche von Ihnen stehen dabei schon auf sehr hohem Niveau. Bereits zum dritten Mal wurden an der Grundschule Igensdorf die Tischtennis – Schulmeisterschaften durchgeführt. 81 Schülerinnen und Schüler der ersten bis vierten Klassen beteiligten sich an dem über drei Monate dauernden Turnier, das von den Lehrkräften Heike de Clerk und Sabine Thäter sowie von Schulleiter Erhard Hanauer organisiert wurde. Während man die vielen Vor-, Zwischen-, Kreuz- und Endrundenspiele auf den Platten im Pausenhof durchführte, traten die Endspielteilnehmer vor großem Publikum in der Sporthalle an. Dort konnten Schüler, Lehrkräfte und Eltern spannende Finals miterleben. In einer kleinen Feierstunde in der Aula wurden alle Platzierten geehrt. Die Sieger der vier Gruppen erhielten jeweils einen vom Elternbeirat gestifteten Wanderpokal mit Namensgravur und eine Urkunde mit Goldmedaille, während den Zweit- und Drittplatzierten Urkunden mit Silber-, bzw. Bronzemedaillen überreicht wurden. Erläuterungen zum Schulanfang geben und Fragen beantworten. Schulschluss für die ABC-Schützen ist an ihrem ersten Tag etwa um 11.00 Uhr. Eltern, die mit ihrem Kind nicht am ökumenischen Anfangsgottesdienst teilnehmen möchten, sollen sich bis spätestens 9.00 Uhr in der Aula einfinden. Hier die Ergebnisse im Einzelnen: Die vorläufige Einteilung der ersten Klassen sieht folgendermaßen aus: Mädchen 1./2.Klassen: 1.Platz: Bayerlein Melanie, Klasse 1c, 2.Platz: Müller Jessica, 2c, 3.Platz: Hänfling Elisa, 2c. Klasse 1a (Frau Hanna Fahner): Weißenohe, Unter-, Mittel-, Kirchund Oberrüsselbach. Jungen 1./2. Klassen: 1.Platz: Held Christian, 1a, 2.Platz: Mill Heiko, 1c, 3.Platz: Maußner Jonas, 1b. Klasse 1b (Frau Gudrun Höhn): Stöckach, Unterlindelbach, Oberlindelbach, Dachstadt, Letten, Pommer, Schlichenreuth. Mädchen 3./4. Klassen: 1.Platz: Singer Annika, 4c, 2.Platz: Schwarz Susanne, 4c, 3.Platz: Held Lisa, 4c. Klasse 1c: (Frau Nicola Ruiz): Igensdorf, Mitteldorf, Pettensiedel, Etlaswind, Walkersbrunn. Jungen 3./4.Klassen: 1.Platz: Maußner Lukas, 3b, 2.Platz: Schwarz Oliver, 3c, 3.Platz: Berthold Jürgen, 4b. Ebenfalls geehrt wurden die besten Ausdauerläufer der Schule, die bei den diesjährigen Bundesjugendspielen ihr Bestes gaben, um das begehrte ´Gelbe Trikot der Grundschule Igensdorf ´ zu gewinnen. In acht Gruppen kämpften insgesamt 59 Läuferinnen und Läufer auf der 200m Rundenbahn gegen Mitschüler und Zeit. Das begehrte Trikot erhielten schließlich folgende Sportlerinnen und Sportler von Schulleiter Erhard Hanauer überreicht: Holzmann Laura, Klasse 3a ( 800m in 3.28min ), Flohr Dario, Klasse.3b ( 800m in 3.25min ), Schwarz Susanne, Klasse 4c ( 800m in 3.25min ) und Berthold Jürgen, Klasse 4b ( 1000m in 4.00min ). Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 – 4 treffen sich um 8.00 Uhr in der Aula zur Begrüßung, zur Vorstellung eventuell neuer Lehrkräfte und zur Klasseneinteilung. Für die evangelischen Kinder der Klassen zwei bis vier findet um 9.45 Uhr ein Anfangsgottesdienst ebenfalls in der St.-GeorgsKirche statt, die katholischen Kinder dieser Jahrgangsstufen gehen zur gleichen Zeit in die St.-Ägidius-Kirche nach Stöckach. Bekenntnislose Schüler schließen sich entweder einer Religionsgemeinschaft zum Kirchgang an oder werden in der Schule beaufsichtigt. Auch bei diesen Anfangsgottesdiensten sind Erwachsene gern gesehene Gäste. Schulschluss für die Klassen 2 – 4 ist an diesem Tag um 11.15 Uhr. Nach vorläufiger Planung werden folgende Lehrkräfte in den zweiten bis vierten Klassen eingesetzt : Klasse 2a: Frau Sabine Thäter, Kl. 2b: Frau Marga Neubauer, Kl. 2c: Frau Brigitte Hemmeter Klasse 3a: Konrektor Harald Egelseer, Kl. 3b: Frau Angela Helbach, Kl. 3c: Frau Sandra Mösel Klasse 4a: Frau Rotraut Bauer, Kl. 4b: Frau Heike de Clerk, Kl. 4c: Frau Gerlinde Krieger. Wir wünschen schon heute allen Schülern ein frohes und harmonisches neues Schuljahr und viel Erfolg in ihren schulischen Bemühungen. Erhard Hanauer, Schulleiter HAUPTSCHULE GRÄFENBERG Von den Betreuerinnen Brigitte Hemmeter und Heike de Clerk mit Urkunden ausgezeichnet wurde ebenso die zwölfköpfige Leichtathletik-Schulmannschaft, die bei den diesjährigen Kreismeisterschaften der Grundschulen einen beachtlichen sechsten Rang erreichte. ______ Erster Schultag nach den Sommerferien an der Grundschule Igensdorf Erster Schultag nach den Sommerferien ist der Dienstag, 09. September 2003. Für die neuen Erstklässler und deren Eltern und Erziehungsberechtigte findet um 8.15 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der St.-Georgs-Kirche Igensdorf statt. Um 9.00 Uhr treffen sich dann alle Erstklässler mit Begleitung in der Aula zur Begrüßung und Klasseneinteilung. Anschließend gehen die Erstklässlers mit ihren Lehrerinnen in ihre Klassenzimmer. Dabei dürfen sie von höchstens zwei Erwachsenen pro Kind, da sonst der Platz nicht ausreicht, für etwa 15 Minuten begleitet werden. In der Aula bewirten und informieren Elternbeirat und Förderverein die Erwachsenen und Schulleiter Erhard Hanauer wird einige wichtige 28. Hallensportfest der HSG Gräfenberg. Hallensportfeste haben an der HSG Tradition. Auch in diesem Jahr haben die Schüler mit Begeisterung und guten Erfolgen daran teilgenommen. Norbert Schuster organisierte für ca. 400 Schüler und Schülerinnen spannende Einzelund Mannschaftswettbewerbe. Bei den Pendelstaffeln zeigten die Schüler der 5. bis 9. Klassen wie viel „Speed“ noch am Ende des Schuljahres in ihnen steckt. Beim anschließenden Tauziehen ließen auch die Lehrer die Muskeln spielen. Verstärkt durch Schüler der M9 zogen sie die stärkste 8. Klasse (8b) über die Linie. Ausdauer bewiesen alle Schüler, die freiwillig im Kampf um das gelbe Trikot einstiegen. Sieger wurden Max Koch und Evelyn Klein beim Duell der 5. und 6. Klassen, während Yessica Dauerer, Andreas Eder und Bastian Singer aus den 7. bis 9. Klassen die erfolgreichsten Läufer waren. Für begeisterten Applaus von den Tribünen sorgte das Volleyballspiel der 8. Klassen gegen eine Lehrerauswahl, das mit einem gerechten 1:1 endete und von zwei Schülern der M9 souverän geleitet wurde. Das römische Wagenrennen, Dunking-Basketball, Sackhüpfen, Zielwerfwettbewerb und das Schlappenfußballtunier rundeten das Programm ab. Ein absolutes „MUSS“ ist jedes Jahr das Schüler-Lehrer Fußballspiel. In diesem Jahr gewannen die 8-Klässler, trotz Glanzparaden des Konrektors Georg Schmitt und der Verstärkung aus den Reihen der M9-Klasse, hoch verdient mit 6:4. Als um 12:30 das Sportfest zu Ende ging, zeigte sich wieder einmal, dass auch ohne Notendruck Jugendliche zu Höchstleistungen angespornt werden. ______ Die Schulzeit ist vorbei, das Lernen nicht! 74 Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Gräfenberg feierten am Freitag ihren Abschied von der Schulbank. In der voll besetzten Turnhalle, die von den Schülern unter Anleitung der Fachlehrer sehr kreativ geschmückt war, wurde den Scheidenden ein abwechslungsreiches Programm geboten. Begonnen wurde der festliche Abend mit einem von den Lehrerinnen Claudia Dennhof, Petra Meyer und einigen Schülern vorbereiteten ökumenischen Gottesdienst, der unter dem Motto stand: „In Beziehungen Verantwortung übernehmen.“. Nach dem vom Elternbeirat organisiertem Stehempfang fanden sich alle Beteiligten gestärkt wieder auf ihren Plätzen ein, um das reichhaltige Programm zu verfolgen, das von jüngeren Schülern und ihren Lehrern zusammengestellt wurde. Musikalische Darbietungen mit Trompete, Keyboard, und Gitarre zählten ebenso dazu wie Tanzvorführungen. Mit riesigem Beifall überschüttet wurde die Schulspielgruppe, die unter der Leitung von Maria Speck das englische Sprech-, Sing- und Spielstück „Policeman“ bravourös in Szene setzte. Zwischen den unterschiedlichen Aufführungen durften natürlich auch die obligatorischen Reden nicht fehlen. Der 1. Bürgermeister der Stadt Gräfenberg und Schulverbandsvorsitzende Werner Wolf, Elternbeiratsvorsitzende Christel Distler und der Schülersprecher Michael Leske wünschten den Schülern alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Rektor Helmut Fiedler ließ in seinen Worten an die Entlassschüler die zurückliegenden Jahre noch einmal Revue passieren. Er berichtete von den schönen Stunden, die gemeinsam erlebt wurden, sparte aber auch die aufgetretenen Probleme nicht aus. Er gab den jungen Leuten mit auf den Weg, dass mit dem Verlassen der Hauptschule das Lernen nicht aufhören wird. Etliche Schüler sollten ihre Arbeitshaltung und ihre Einsatzbereitschaft überdenken, wenn sie in ihrem zukünftigen Lebensweg mehr Erfolg haben möchten. Absoluter Höhepunkt des Abends und von allen Schülern herbeigesehnt, war letztendlich die Bekanntgabe der Abschlussnoten und die Zeugnisübergabe durch die drei Klassenlehrer Heinrich Schumm, Hans-Peter Reck und Konrektor Georg Schmitt. Rektor Fiedler betonte in seiner Prüfungsstatistik, dass sich neben den 74 Entlassschülern auch 32 Schüler des M-Zweiges dem Qualifizierenden Abschluss unterzogen hätten. Von den 106 Prüflingen bestanden 59 die Prüfung, was einer Quote von 56 % entspricht. Die Besten der Entlassschüler Katrin Herbst und Maximilian Steibl wurden für ihre tollen Leistungen mit einem Buchgeschenk belohnt und öffentlich beglückwünscht, ebenso Jens Distler als 1. Streitschlichter, der die HSG verlässt. ______ Bewerbungsseminar an der Hauptschule Gräfenberg Kurz vor Ende des Schuljahres wurden die 91 Schüler der Klassen 8a, 8b und M9 der Hauptschule Gräfenberg durch Vertreter aus Arbeitsamt und Wirtschaft in Sachen Bewerbung geschult. Frau Wagner, Personalleiterin bei den Vereinigten Raiffeisenbanken, erläuterte zunächst die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Informationen über einzelne Ausbildungsberufe und über freie Ausbildungsplätze finden könne. Eine wichtige Hilfe bietet dabei das Internetangebot des Arbeitsamtes (www.arbeitsamt.de), das die Berufsberaterin, Frau Hodacsik, ausführlich vorstellte. Da die beiden Frauen sowie die weiteren Mitwirkenden Herr Neubig von Lucent Technologies und der Kreishandwerksmeister Herr Oppel täglich mit Bewerbern konfrontiert werden, konnten sie den Schülern viel von ihren Erfahrungen über fehlerfrei und ansprechend gestaltete Bewerbungsunterlagen berichten. So erhielten die Schüler praktische Tipps, zum Beispiel darüber, wie das Passbild befestigt werden solle, damit es nicht verloren geht. Ebenso wurde die Bedeutung der richtigen „Verpackung“ für die Bewerbungsunterlagen, die diese vor Zerknittern schützen soll, der beigefügten Leistungsnachweise wie Praktikums-Bescheinigungen und Ähnliches verdeutlicht. Auch wurde das Thema Einstellungstests angesprochen. Frau Hodacsik verwies dabei auf die Möglichkeit, Übungsmaterial vom Arbeitsamt zu beziehen. Ein wichtiger Punkt des Bewerbungsseminars war das Vorstellungsgespräch. Das äußere Erscheinungsbild sei genauso wichtig für die Chance auf einen Ausbildungsplatz wie Pünktlichkeit, Höflichkeit, vorher über den Betrieb gesammelte Informationen und vorbereitete Fragen an den Gesprächspartner, die das Interesse des Bewerbers zeigen. Zu vermeiden seien die sogenannten „Todsünden“ des Bewerbungsgesprächs, wie zum Beispiel gleich zu Beginn des Gesprächs nach Urlaubstagen und Verdienst zu fragen. Die Schüler erhielten dann die Möglichkeit, Bewerbungsgespräche mit Herrn Neubig bzw. Herrn Oppel zu proben, die dann gemeinsam mit den Mitschülern nach positiven und negativen Aspekten ausgewertet wurden. Neben den Bewerbungstipps stellte Frau Wagner auch dar, welche beruflichen Möglichkeiten der kaufmännische Bereich und speziell ihre Bank für die Schüler bietet. Der Bereich Technik und Informatik im Weltkonzern Lucent Technologies wurde von Herrn Neubig in Form einer Power-Point-Präsentation abgedeckt. Herr Oppel machte den Schülern der 8. Klassen deutlich, welche Vielfalt die verschiedenen Handwerksberufe für interessierte Schüler bieten. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine Informationsmappe, in der die wichtigsten Tipps zum richtigen Bewerben noch einmal zusammengefasst waren. Nach dieser umfangreichen Vorbereitung auf die Bewerbung hoffen die Schüler nun, erfolgreich in die Arbeitswelt eintreten zu können. ______ Schüler hinter Gittern Gräfenberger Hauptschüler besuchen die JVA Erlangen Erlangen - Schüler aus den Klassen M7 und M8 der Hauptschule Gräfenberg besuchten mit ihren Klassenlehrern Michael Hack und Petra Meyer im Rahmen der „Woche der Justiz“, die in ganz Bayern stattfand, die Justizvollzugsanstalt Erlangen. Wir wurden von Herrn Janiczek und vielen Polizisten begrüßt. Überall waren Infostände aufgebaut, an denen man sich genauer über den Gefängnisalltag informieren konnte. Insgesamt sind in der JVA ca. 60 Räume vorhanden. Die Zellen sind in etwa 10 m² groß. Die Häftlinge dürfen Gegenstände wie z.B. Radio, TV, Stifte usw. mit in die Zellen nehmen. Die Gefangenen haben viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Sie nutzen z.B. einen Fitness-, Tischtennis-, Bastel- und Waschraum. Im Außenbereich befindet sich noch ein großer Hof mit einem Basketballkorb. Gleich neben der Anstalt ist die Werkstatt, in der die Häftlinge sich durch Arbeit Geld verdienen müssen. Sie müssen 8 Stunden arbeiten und bekommen rund 10,50 pro Tag. Von Verwandten können sie jederzeit besucht werden, jedoch nur eine Stunde pro Monat. Alle Gefangenen sind wegen schweren Gewalttaten verurteilt. Es sitzen ungefähr 30 im geschlossenen und sechs im offenen Vollzug. Der älteste Häftling ist 60 Jahre und der jüngste Anfang 20 Jahre alt. Die Gefangenen müssen sich einer sozialtherapeutischen Therapie von drei Jahren unterziehen. Sie können eine Schulausbildung und einen Schulabschluss erwerben. Dennoch sind die Berufschancen am Arbeitsmarkt sehr schlecht für sie. Ausbruchversuche gibt es keine, da die Straftäter sorgfältig, auf Grund ihrer Bewerbung ausgewählt werden. Es dürfen keine Waffen im Gefängnis getragen werden, da die Gefahr zu groß ist, dass ein Gefangener einen Vollzugsbeamten überwältigt. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Einige Schüler empfanden das Leben in der JVA zu bequem und hätten sich „das Leben hinter Gittern“ weitaus härter vorgestellt. Doch alle Schüler sind sich einig, dass sie nie in so einer Anstalt sitzen wollen. STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN Geburten Am 20.06.2003 In Nürnberg: Florian Maria Lüftner Eltern: Peter Franz Lüftner und Andrea Lüftner geb. Grajer, beide wohnhaft in Stöckach, Kirchenweg 30 Am 22.06.2003 In Nürnberg: Marcel Weber Eltern: Georg Weber und Siegrid Schuster, beide wohnhaft in Mitteldorf, Bayreuther Str. 34A Am 15.07.2003 In Forchheim: Jana Sonja Kowatsch Eltern: Andreas Erhard Kowatsch und Claudia Kowatsch geb. Schierl, beide wohnhaft in Dachstadt, Ermreuther Str. 9 Am 18.07.2003 In Nürnberg: Boas Christoph Immanuel Meyer Eltern: Christoph Norbert Meyer und Elke Meyer geb. Fromm, beide wohnhaft in Pettensiedel 24 Am 21.07.2003 In Nürnberg: Annika Suft Eltern: Harold Heinz Suft und Kerstin Gunda Suft geb. Eckert, beide wohnhaft in Weidenmühle 2 Am 24.07.2003 In Lauf a.d. Pegnitz: Luisa Claudia Seibold Eltern: Franz-Xaver Seibold und Gabriele Seibold, geb. Prütting, beide wohnhaft in Unterrüsselbach, Ebacher Str. 25 Am 29.07.2003 In Forchheim: Raphael Andreas Dismas Langenhan Eltern: Thomas Langenhan und Judith Langenhan, geb. Lässig, beide wohnhaft in Igensdorf, Eberhardsbergstr. 9 ______ Eheschließungen Am 12.07.2003 Sebastian Andreas Dwornik und Silvia Fietta, beide wohnhaft in Dachstadt 1 Am 18.07.2003 Dipl.-Ing. Helmut Hoffmann und Olena Myronovych, beide wohnhaft in Pettensiedel, Erlenweg 9 ______ Sterbefälle Am 21.06.2003 Anna Rupprecht geb. Hofmann, 73 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Mittelrüsselbach, Benzendorfer Str. 2 Am 28.07.2003 Elisabet Margarete Schramm geb. Winkler, 93 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Pettensiedel, Schilmgasse 2 Kohlmann Margareta, Pettensiedel 30, am 15.08. zum 95. Geburtstag Heberlein Fritz, Mittelrüsselbach 15, am 16.08. zum 83. Geburtstag Fischer Anna, Pettensiedel 20, am 17.08. zum 81. Geburtstag Windisch Gerda, Mitteldorf, Bayreuther Str. 46, am 19.08. zum 65. Geb. Rosenau Erna, Lohestr. 11, am 19.08. zum 82. Geburtstag Gebhardt Richardt, Dachstadt 8, am 21.08. zum 75. Geburtstag Schmidt Wilhelmine, Pettensiedel 6, am 23.08. zum 82. Geburtstag Richter Kunigunda, Mitteldorf, Bayreuther Str. 36, am 24.8. zum 70. G. Weiher Margarete, Dachstadt 4, am 25.08. zum 68. Geburtstag Frank Richard, Bühlstr. 14, am 25.08. zum 69. Geburtstag Meyer Karl, Pettensiedel 24, am 25.08. zum 72. Geburtstag Wolf Else, Stöckach, Kirchenweg 20, am 25.08. zum 78. Geburtstag Daut Margareta, Dachstadt, Bamberger Str. 13, am 25.08. zum 79. Geb. Zdrahal Angelina, Kirchrüsselbach 9, am 25.08. zum 81. Geburtstag Binder Katharina, Forchheimer Str. 8, am 26.08. zum 67. Geburtstag Leistner Lothar, Unterrüsselbach, In der Röth 8, am 27.08. zum 80. G. Kolar Frantisek, Unterlindelbach, Gartenstr. 26, am 28.08. zum 65. Geb. Ziener Marie, Pettensiedel, Am Egelseebach 3, am 28.08. zum 81. Geb. Mahler Winfried, Oberlindelbach 28, am 29.08. zum 67. Geburtstag Glock Peter, Kirchrüsselbach, Baumäcker 9, am 29.08. zum 72. Geb. Meister Konrad, Pommer 12, am 29.08. zum 84. Geburtstag Ruder Betty, Mitteldorf, Bayreuther Str. 22, am 30.08. zum 65. Geburtstag Stoll Kunigunda, Forchheimer Str. 30, am 31.08. zum 86. Geburtstag Kmeth Anneliese, Pettensiedel, Schilmgasse 5, am 01.09. zum 70. Geb. Hofmann Hans, Unterrüsselbach, Forther Str. 9, am 01.09. zum 76. G. Langenhan Rainer, Eberhardsbergstr. 28, am 02.09. zum 65. Geburtstag Wittmann Barbara, Forchheimer Str. 18, am 03.09. zum 68. GeburtstagSuft Georg, Stöckach, Egloffsteiner Str. 3, am 3.9. zum 78. G.. Bauer Fritz, Pettensiedel 13, am 04.09. zum 67. Geburtstag Kmeth Wenzel, Pettensiedel, Schilmgasse 5, am 07.09. zum 71. Geburtstag Bezold Elise, Pettensiedel 27 A, am 07.09. zum 73. Geburtstag Sommermann Dieter, Stöckach, Hauptstr. 49, am 08.09. zum 68. Geb. Schmitt Alfred, Etlaswind 23, am 08.09. zum 73. Geburtstag Engelbrecht Martha, Stöckach, Nordring 1, am 09.09. zum 67. Geb. Schuhmann Erika, Bühlstr. 20, am 09.09. zum 67. Geburtstag Beierlein Hildegard, Dachstadt 18, am 09.09. zum 69. Geburtstag Daut Johann, Stöckach, Hauptstr. 24, am 09.09. zum 79. Geburtstag Dupke Erich, Unterrüsselbach, Forther Str. 7, am 10.09. zum 85. Geb. Schuster Adolf, Am Kirchplatz 5, am 11.09. zum 65. Geburtstag Pflaum Hedwig, Dachstadt 23, am 11.09. zum 68. Geburtstag Merz Hans, Stöckach, Egloffsteiner Str. 1, am 14.09. zum 65. Geburtstag Förtsch Hans, Stöckach, Hauptstr. 47, am 14.09. zum 67. Geburtstag Eckstein Erich, Etlaswind, Schellenberger Str. 25, am 14.9. zum 84. Geb. SONNTAGSDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: Gräfenberg 09192/19222 Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der Rufnummer 01805/19 12 12 ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar. Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen. ______ Zahnärztlicher Notfalldienst Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden. 09./10.08. Dr. Dr. Grund Peter, Im Heuschlag 13, Erlangen, Tel. 09131/58182 16./17.08. Dr. Schulden Christoph, Weingarten 17, Kunreuth, Tel. 09199/8957 23./24.08. ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3, Eckental, Tel. 09126/1853 30./31.08. Dres. Rosenbauer Hartmut und Andrea, Forchheimer Str. 6, Igensdorf, Tel. 09192/8484 06./07.09. ZÄ. Wagner Sieglinde, Honingser Str. 22, Langensendelbach, Tel. 09133/5557 ______ Apotheken-Notdienst Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.00 Uhr des genannten Tages und endet um 8.00 Uhr des Folgetages. Bitte versuchen Sie, den Notdienst an Wochenenden und Feiertagen vorzugsweise zwischen 10.00 und 12.00 Uhr sowie zwischen 17.00 und 19.00 Uhr in Anspruch zu nehmen. 09.08.2003 Samstag Sonnen-Apotheke Heroldsberg 10.08.2003 Sonntag Kirsch-Apotheke Kalchreuth 11.08.2003 Montag Schwabach-Apotheke Forth 12.08.2003 Dienstag Apotheke Eschenau 13.08.2003 Mittwoch Alte Apotheke Heroldsberg 14.08.2003 Donnerstag Markt Apotheke Neunkirchen 15.08.2003 Freitag Franken Apotheke Forth 16.08.2003 Samstag Stadt-Apotheke Gräfenberg 17.08.2003 Sonntag St. Michaels-Apotheke Neunkirchen 18.08.2003 Montag St. Georg Apotheke Igensdorf 19.08.2003 Dienstag Stadt-Apotheke Gräfenberg 20.08.2003 Mittwoch Rathaus-Apotheke Eschenau 21.08.2003 Donnerstag Kirsch-Apotheke Kalchreuth 22.08.2003 Freitag Schwabach-Apotheke Forth 23.08.2003 Samstag Schwabach-Apotheke Forth 24.08.2003 Sonntag Alte Apotheke Heroldsberg 25.08.2003 Montag Markt Apotheke Neunkirchen 26.08.2003 Dienstag Franken Apotheke Forth 27.08.2003 Mittwoch Sonnen-Apotheke Heroldsberg 28.08.2003 Donnerstag St. Michaels-Apotheke Neunkirchen 29.08.2003 Freitag St. Georg Apotheke Igensdorf 30.08.2003 Samstag Rathaus-Apotheke Eschenau 31.08.2003 Sonntag Stadt-Apotheke Gräfenberg 01.09.2003 Montag Kirsch-Apotheke Kalchreuth 02.09.2003 Dienstag Schwabach-Apotheke Forth 03.09.2003 Mittwoch Apotheke Eschenau 04.09.2003 Donnerstag Alte Apotheke Heroldsberg 05.09.2003 Freitag Markt Apotheke Neunkirchen 06.09.2003 Samstag Franken Apotheke Forth 07.09.2003 Sonntag Sonnen-Apotheke Heroldsberg 08.09.2003 Montag St. Michaels-Apotheke Neunkirchen 09.09.2003 Dienstag St. Georg Apotheke Igensdorf ______ Tierärzte Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309 Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/7487 ______ Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e. V. Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr (außer Di. u. Do.) Tel. 09191/66368 VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF Ferienprogramm 2003 Aufgrund eines Missverständnisses ist es bei der diesjährigen Einschreibung zu Behinderungen gekommen. Wir bitten alle betroffenen Eltern und Kindern hierfür um Verständnis. Die anwesenden Eltern haben sich aber, ganz im Geiste unseres Ferienprogramms, zur Mithilfe bereit erklärt, so dass die Anmeldeprozedur dann reibungslos erledigt werden konnte. Für die kommenden Jahre haben wir uns eine Änderung der Organisation vorgenommen, um eine reibungslosere Abwicklung zu sichern. In folgenden Kursen sind noch Plätze frei. Anmeldungen sind noch in der Marktgemeindekasse (Rathaus Zimmer 4) unter Einzahlung der Kursgebühr möglich. ----------------------------------------------------------------------------------Kurs Nr. Termin Uhrzeit ----------------------------------------------------------------------------------Disco 15 16.08. 14 – 16 Disco 16 16.08. 16.30 – 18.30 Schwarzes Theater 18 19.08. 13 – 16 Tennis 20 20.08. 15 – 16 Mini Girls Power 21 21.08. 10 – 11.30 Serviettentechnik 26 03.09. 10 – 11.30 Spaß und Gaudi beim Judo 27 03.09. 17 – 18.30 Kino „Johnny English“ 29 05.09. 15 – 16.45 Zeltnacht 30 06.09. bis 07.09. Besuch des Planetariums 31 02.09. 14.25 – 19.01 ------------------------------------------------------------------------------------ KIRCHLICHE NACHRICHTEN Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg, Igensdorf Gottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der St. Georgskirche Ökumensicher Schulanfängergottesdienst: Dienstag, 9. September, 8.15 Uhr, St. Georgskirche Schulanfangsgottesdienst der 2. bis 4. Klassen: Dienstag, 9. September, 9.45 Uhr, St. Georgskirche gez. H. Hofmann, Pfarrer ______ Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe Sonntags-Gottesdienst in Weißenohe: samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrsaal): Information bei Frau Petra Pommer, Tel. 09192/6899 Kirchenchorprobe (Pfarrsaal): mittwochs um 19.30 Uhr Gruppenstunden: im Pfarrsaal wöchentlich: Mädchen (7. und 8. Klasse): samstags 17.00–18.30 Uhr Donnerstag 14.08.03 19.00 Gräfenberg: Vorabendmesse Freitag 15.08.03 10.00 Gottesdienst (kein Gottesdienst in Gräfenberg) Dienstag 19.08.03 19.00 Pfarrsaal: Sitzung der Kirchenverwaltung Freitag 22.08.03 17.00 Senioren- und Pflegeheim St. Michael: Gottesdienst Dienstag 02.09.03 17.15 Gottesdienst für Senioren und Kranke (Wer die Krankensalbung empfangen will, möchte bitte Bescheid geben) Sonntag 07.09.03 Dienstag 09.09.03 17.00 8.15 8.15 9.15 9.45 Mittwoch 10.09.03 8.15 9.40 Dienstag 16.09.03 19.30 Heiteres Orgelkonzert mit Märschen, Walzern, Volks- und Kinderliedern gespielt von Thomas Köhler Gräfenberg: ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die 1. Klassen der Grundschule Gräfenberg ev. Kirche Igensdorf: ökum. Schulanfangsgottesdienst für die 1. Klassen der Grundschule Igensdorf Gräfenberg: ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die 2.–4. Klassen der Grundschule Gräfenberg Stöckach: Schulanfangsgottesdienst für die 2.–4. Klassen der Grundschule Igensdorf Turnhalle der Hauptschule: ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die 5.–7. Klassen der Hauptschule für die 8.–10. Klassen der Hauptschule Pfarrsaal: Sitzung der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates zum Thema Pfarrheim gez. W. Kuntze, Pfarrer Die katholische Kirchenstiftung Weißenohe sucht möglichst zum 1.11.03 einen MESNER UND HAUSMEISTER für 37,5 Stunden wöchentlich. Für den Mesnerdienst erwarten wir Freude an der Mitgestaltung der Liturgie, die Bereitschaft das Gemeindeleben der Pfarrei als praktizierender Katholik mitzutragen, Verständnis für die Ministranten und Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern. Wochentagsgottesdienste: Forth Stöckach Eckenhaid Brand Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 9.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr WISSENSWERTES Absatz- und Verwertungsgenossenschaft Wir weisen unsere Mitglieder darauf hin, dass die blauen Obstkisten ab sofort wieder abgeholt werden können. Es gilt der Frühbezugspreis. Bitte helfen Sie uns mit, rechtzeitig vor dem Marktfest die Halle zu leeren. Sie nehmen damit auch den Veranstaltern (Vereine des Marktes Igensdorf) viel Arbeit für das Aufräumen der Halle ab. Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr Verständnis. ______ Informatives vom BRK-Blutspendedienst Blutspenden - Hilfe auf Gegenseitigkeit Täglich sind über 2.200 Blutspender erforderlich, um den dringenden Bedarf an Blutkonserven allein in den Krankenhäusern Bayerns decken zu können. Zur Erfüllung dieses verantwortungsvollen Auftrages ist das Bayerische Rote Kreuz auf die Mithilfe aller gesunden Menschen im Alter zwischen 18 und 68 Jahren angewiesen. Denken Sie bitte daran: Auch Ihr Leben kann - vielleicht schon morgen - durch eine Blutübertragung gerettet werden! Die nächstmögliche Gelegenheit zum Blutspenden haben Sie am: Mittwoch, 10. Septenber 2003 von 17.30 bis 20.00 Uhr in Igensdorf, Alte Schule, Gräfenberger Strasse 3. ______ Die Hausmeistertätigkeiten umfassen die Pflege und Betreuung der Außenanlagen am Pfarrhaus, Friedhof, Pfarrheim, Kindergarten, an der Pfarrkirche und der Filialkirche in Gräfenberg sowie die Reinigung des Pfarrheimes. Ferner die Überwachung, Wartung und Bedienung der technischen Anlagen wie Heizung etc. Strom effizient nutzen – Energieberatungsstelle des Landratsamtes Forchheim informiert über die bundesweite Initiative „EnergieEffizienz“ Die Vergütung richtet sich nach dem Arbeitsvertrag der Bay. Erzdiözesen (ABD), vergleichbar den Regelungen des BAT. In unseren Haushalten finden sich reichlich Elektrogeräte. Ob Lampen, Fernseher, Stereoanlage, Waschmaschine, Kühlschrank oder zusätzlich noch Videorecorder, PC und Geschirrspüler: alle diese Geräte verbrauchen zusammen eine Menge Strom. Bewerbungen erbitten wir bis zum 31.08.03 an die Kath. Kirchenstifung Weißenohe, Dorfhauser Straße 6, 91367 Weißenohe. Auskunft über Tel. 09192/280 vorab möglich. ______ Kath. Kirche St. Ägidius, Stöckach Sonntag, 10.08. Eckenhaid: 8.30 Uhr Forth: 10.00 Uhr Stöckach: 19.00 Uhr Freitag, 15.08. Maria Himmelfahrt: Eckenhaid: Forth Sonntag, 17.8. Forth Eckenhaid Stöckach Sonntag, 24.8. Eckenhaid Forth Stöckach Sonntag, 31.8. Stöckach Eckenhaid Forth 8.30 Uhr 19.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr 8.30 Uhr 10.00 Uhr 19.00 Uhr Der persönliche Energieverbrauch hat direkt Auswirkung auf die Umwelt. Denn bei der Stromerzeugung durch fossile Energieträger (Kohle, Erdöl, Erdgas) entsteht Kohlendioxid, welches wiederum zum Treibhauseffekt und damit zur Erderwärmung beiträgt. Im Umkehrschluß gilt: je effizienter Strom genutzt wird, desto größer ist der Beitrag für den Klimaschutz. Effiziente Stromnutzung bedeutet dabei kein Verzicht auf Komfort. Um den privaten Haushalten die effiziente Stromnutzung zu erleichtern, gründete ein Bündnis aus Verbänden der Elektrizitätswirtschaft (VDEW, VRE, VKU) und der Deutschen Energieagentur (dena) die Initiative „EnergieEffizienz“. Gefördert wird diese Initiative durch die Bundesstiftung Umwelt und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit. Einfach mal richtig abschalten... Der versteckte Stromverbrauch von Elektrogeräten im standby-Betrieb ist einer der drei Schwerpunkte, die die Initiative gesetzt hat. Dafür gibt es konkrete Tips, was beim Neukauf von Elektrogeräten zu beachten ist oder wie mit einfachen Mitteln der Stromverbrauch von Geräten reduziert werden kann. Das zweite Thema der EnergieEffizienz Kampagne behandelt den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten. Eine Checkliste verhilft, Energiefresser unter den Haushaltsgeräten zu entlarven und energieverschwendene Verhaltensweisen aufzudecken. Wissenswertes über eine effiziente Beleuchtung gibt es beim dritten Themenkomplex der Initiative EnergieEffizienz. Dabei werden nicht nur die Alternativen zur Glühlampe beleuchtet, sondern auch Informationen über die richtigen Lampen für ein qualitativ hochwertiges Licht in Wohnräumen gegeben. Energie-Informationen Die Informationen gibt es als Broschüren beim Landratsamt in Forchheim und bei den Gemeindeverwaltungen oder im Internet unter www.initiative-energieeffizienz.de. Dort finden sich auch Fachhändler im Umkreis, die an dieser Kampagne teilnehmen. Händler die sich auch jetzt noch der Kampagne anschließen wollen, erhalten über die Initiative EnergieEffizienz kostenfrei Werbe- und Informationsmaterialien sowie attraktive Beratungshilfen. Kontakt über die Energieagentur Oberfranken, Tel. 09221 / 82 39 0, Email: [email protected]. Zusätzlich wurde eine Energie-Hotline eingerichtet. Unter Tel. 0800 – 0736 734 beantwortet ein Expertenteam der Deutschen Energieagentur kostenlos alle Energiefragen der Verbraucher. Informationen über finanzielle Fördermöglichkeiten von Energiesparmaßnahmen oder den Einsatz von regenerativen Energien gibt es bei der Energieberatung des Landkreises Forchheim unter Tel. 09191 / 86 505 und auf den Internetseiten des Landkreises www.landkreis-forchheim.de unter dem Punkt „BürgerserviceEnergieberatung“. ______ Von großer Bedeutung ist auch, dass die Träger der gesetzlichen Rentenversicherung zukünftig mit einer Stimme als „Deutsche Rentenversicherung" sprechen werden, bei der die Grundsatzbereiche der Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und des Verbandes Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) in einen Bundesträger mit integriertem Dachverband fusioniert werden. Die Zuordnung der Auskunfts- und Beratungsstellen zu den Landesversicherungsanstalten unter gemeinsamer kooperativer Ausgestaltung sorgt dafür, dass die Versicherten orts- und bürgernah eine einheitliche Ansprechstelle haben. Ein weiterer Vorteil für die Versicherten ist, dass sie mit der ersten Zuweisung eine Versicherungsnummer ihr ganzes Leben mit ihrem Versicherungsträger verbunden bleiben. Ein Wechsel zu einem anderen Versicherungsträger ist in Zukunft ausgeschlossen. Mit diesem gesetzgeberischen Gesamtkonzept werden die Träger zügig auf den weiteren Weg zu modernen Dienstleistungsunternehmen, die vor allem kundenorientiert sind, gebracht. Moderne Managementmethoden wie Benchmarking und Controlling werden verbindlich vorgeschrieben und zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen den Trägern führen. Sind bei einer vergleichsweise niedrigen Höhe der Verwaltungs- und Verfahrenskosten bereits in der Vergangenheit erhebliche Rationalisierungspotenziale erschlossen worden, so wird diese Neuordnung dazu führen, diese Kosten in den nächsten fünf Jahren um nochmals 10 Prozent zu senken. Insgesamt ist die Neuordnung eine überzeugende und wegweisende Kompromisslösung, die auch die Gestaltungskraft des Föderalismus unter Beweis gestellt hat. Die Träger gehen davon aus, dass das Gesetzgebungsverfahren auf dieser Grundlage nunmehr unverzüglich beginnen wird und die Neuordnung der gesetzlichen Rentenversicherung im Frühjahr 2004 erreicht sein wird. Erzbischöfliches Abendgymnasium Bamberg ______ Sie sind 18 oder 20 Jahre alt. Oder 25 oder ... Sie haben einen Beruf, aber irgendwie fühlen Sie sich nicht ausgefüllt ... Sie möchten mehr für sich und andere tun: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das Abitur nachzuholen. Bayerische LVA'en halten Rentenanpassung zum 1. Juli 2003 für rechtmäßig Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an: Erzbischöfliches Abendgymnasium, Karmelitenplatz 1–3, 96049 Bamberg, Tel.: 0951/57624. ______ Bayerische Landesversicherungsanstalten Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung Am 26.06.2003 hat die Ministerpräsidentenkonferenz ein gemeinsames Konzept für die Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung beschlossen. Die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) teilen dazu Folgendes mit: Es ist erfreulich, dass nach jahrelangen intensiven Bemühungen eine Neuordnung der gesetzlichen Rentenversicherung erarbeitet worden ist, die für alle Versicherten und die Rentenversicherungsträger erhebliche Verbesserungen mit sich bringt. Zum einen wird in der gesetzlichen Rentenversicherung die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellten, die in der Arbeitswelt keine Bedeutung mehr hat, aufgegeben. Die Neuordnung geschieht also auf der Basis des einheitlichen Versichertenbegriffs, der auch in den anderen Zweigen der Sozialversicherung zugrunde gelegt wird. Zum anderen wird eine Stabilisierung der Rentenversicherungsträger erreicht, da die Neuordnung sehr wesentlich unter den Gesichtspunkten der Arbeitsplatz- und Standortsicherung erfolgen soll. Die Verteilung der Versicherten im Verhältnis 55 von 100 auf die regionale Ebene und 45 von 100 auf die Bundesebene ist für beide Seiten ein tragfähiger Kompromiss, der im Einzelnen im Gesetzgebungsverfahren noch ausgestaltet werden muss. Die Widerspruchs-Aktion des VdK ist ein Irrweg Die bayerischen LVA'en halten die zum 1. Juli 2003 vorgenommene Rentenanpassung in Höhe von 1,19 Prozent in den neuen Bundesländern und 1,04 Prozent in den alten Bundesländern für rechtmäßig. Bei der diesjährigen Rentenanpassung hat sich zum ersten Mal der 2001 in die Berechnungsformel aufgenommene Altersvorsorgeanteil ausgewirkt. Dieser Berechnungsfaktor sorgt dafür, dass sich die Aufwendungen der Erwerbstätigen für die staatlich geförderte zusätzliche Altersvorsorge („Riester-Rente”) auf die Höhe der Rentenanpassung auswirken. In diesem Jahr hat der Altersvorsorgeanteil dazu geführt, dass die Rentenanpassung um etwa 0,6 Prozentpunkte niedriger ausgefallen ist als ohne seine Berücksichtigung. Nach Auffassung der deutschen Rentenversicherung sind die Rentenanpassungsmitteilungen nicht zu beanstanden. Sie beruhen auf einer korrekten Umsetzung der von der Bundesregierung erlassenen Anpassungsverordnung. Es ist auch nicht erkennbar, dass die Anpassungsverordnung gegen höherrangiges deutsches Recht oder gegen Vorgaben des EU-Rechts verstößt. Die Rentenversicherung geht deshalb davon aus, dass die vom VdK initiierten Widersprüche gegen die Rentenanpassung keine Aussicht auf Erfolg haben. Nach Auffassung der Rentenversicherung ist es ein Irrweg, die sozialpolitische Auseinandersetzung um den „richtigen” Weg zu einer finanziellen Konsolidierung der gesetzlichen Rentenversicherung nun auf dem Rechtsweg zu führen. Die Widersprüche führen lediglich zu einem erheblichen überflüssigen Aufwand bei den Betroffenen, den Rentenversicherungsträgern und den Gerichten, der letztlich kein positives Ergebnis für die Rentnerinnen und Rentner zeitigen wird. Für Rückfragen steht die Servicetelefonnummer 0800INFOLVA bzw. 08004636582 zur Verfügung. ______ Studentenjobs – Arbeiten mit Köpfchen UNSERE VEREINE INFORMIEREN Zwei Drittel der rund 1,9 Millionen Studenten in Deutschland jobben vielfach nur in den Semesterferien, nicht selten aber auch während der Vorlesungszeit. Wer für diese Arbeiten keine Sozialversicherungsbeiträge zahlen will, muss aufpassen. Denn nur in bestimmten Fällen sind Schüler- und Studentenjobs nicht versicherungspflichtig. Darauf weisen die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) hin. So lange der aus einem (Dauer-)Job erzielte Verdienst nicht über 400 ¤ monatlich steigt, fallen für Studenten wie andere Arbeitnehmer grundsätzlich keine Sozialbeiträge an. Diese zahlt ausschließlich der Arbeitgeber. Allerdings sollte man auch darauf achten, dass das Studium Hauptsache bleibt, d. h. der Nebenjob nicht mehr als 20 Stunden pro Woche ausfüllt. Werden diese Grenzen überschritten und damit Beiträge zur Sozialversicherung fällig, steigt der Beitragssatz jedoch bis zu einem Verdienst von 800 ¤ monatlich nur gleitend, sagt die LVA. Erst ab 800 ¤ werden volle Beiträge gefordert. Während der Semesterferien ist die Anzahl der Arbeitsstunden dagegen völlig unbedeutend: Bis zu zwei Monate oder 50 Arbeitstage pro Jahr darf jeder Student unbegrenzt verdienen, ohne sozialversicherungspflichtig zu werden. Nähere Informationen geben die LVA'en an ihrem kostenlosen Servicetelefon 0800 INFOLVA = 0800 4636582. ______ Clevere Handwerker bleiben bei ihrer LVA Nach 18 Beitragsjahren bei ihrer LVA können sich Handwerksmeister auf Wunsch auch privat für das Alter absichern. Ein solcher Schritt sollte jedoch sorgfältig überlegt sein, darauf weisen die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) hin. Denn bestimmte Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung, wie z. B. die Finanzierung einer Reha, sind beitragsfrei mit abgedeckt, während sie bei einer Privatversicherung nur gegen Zahlung erheblicher Zusatzbeiträge zur Verfügung stehen. Die Höhe des Rentenversicherungsbeitrags von Handwerksmeistern richtet sich, im Gegensatz zum Beitrag von Arbeitnehmern, nur dann nach dem tatsächlichen Einkommen, wenn der Handwerker das so beantragt. Ansonsten, so die LVA zahlt er den so genannten Regelbeitrag (orientiert sich am Durchschnittsverdienst aller Versicherten). Junghandwerker müssen in den ersten drei Berufsjahren sogar nur den halben Regelbeitrag, können auf Wunsch aber auch einen höheren Beitrag zahlen. Neben einer ansehnlichen Rendite und der hohen Sicherheit der gesetzlichen Rente führen die LVAen als Hauptargument für den Verbleib in der Rentenversicherung deren teilweise konkurrenzlosen Leistungen und die vergleichsweise niedrigen Beiträge an. Dies gilt insbesondere mit Blick auf das Erwerbsminderungsrisiko, da Handwerker für eine private Berufsunfähigkeitsversicherung in der Regel deutlich höhere Beiträge zahlen müssen als Arbeitnehmer in Büroberufen. Die LVAen empfehlen dringend, sich vor einer so weit reichenden Entscheidung persönlich und individuell beraten zu lassen. ______ Gymnasium Eckental Der Unterricht am Gymnasium Eckental beginnt am Dienstag, 09. September 2003 für die – – – – 5. Klassen um 8.30 Uhr (Treffpunkt: Aula) 6–11. Klassen um 8.10 Uhr im Klassenzimmer 12. Jahrgangsstufe um 10.00 Uhr (Treffpunkt: Aula) 13. Jahrgangsstufe 11.45 Uhr (Teffpunkt: Aula). Der Unterricht endet für die 5.–12. Jahrgangsstufe um 11.25 Uhr. ______ Marktfest 2003 Der Musik- und Trachtenverein wird sich auch in diesem Jahr am Programm des Marktfestes beteiligen. Am Festsonntag sind Musikkapelle und Trachtenabteilung zum Kirchenzug um 9.15 Uhr aufgerufen. Nach dem Gottesdienst spielt die Musikkapelle zum Frühschoppen in der Festhalle. Mit einer großen Abordnung unserer Trachtler und mit der Musik werden wir beim Festzug mitmarschieren, der um 12.45 Uhr aufgestellt wird. Wir sollten möglichst vollzählig teilnehmen, um das von den ausrichtenden Vereinen organisierte Fest zu bereichern. ______ Dankeschön Wir, die Igensdorfer Kerwaboum, möchten uns bei allen bedanken, die uns an unserer Kerwa unterstützt haben! Sei es mit Werbegeschenken, als Sponsor oder mit ihrer Mithilfe bei den Vorbereitungen und an der Kerwa selber! Ein herzliches Dankeschön gilt vor allem unserer Wirtsfamilie, die uns sehr entgegen gekommen ist!!! Wir hoffen dass wir auch nächstes Jahr wieder auf ihre Unterstützung zählen können! ______ Auf geht´s zur Kerwa nach Stöckach 29. August - 01. September 2003 FREITAG, 29.08.2003 18.30 Uhr 21.00 Uhr Spiel der B-Jugend - SV Pottenstein Beat Abend mit der Rockband „EDELHERB“ SAMSTAG, 30.08.2003 16.00 18.00 19.00 20.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Einholen und Aufstellen des Kerwabaumes AH-Spiel FC Stöckach - SV Ermreuth Stimmungsmusik mit „CONNY u. MANNI“ Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Erwin H. Zeiß SONNTAG, 31.08.2003 10.00 Uhr Mannschaftswettkämpfe / Frühschoppen Musik mit Michel / Maß: 3,00 EUR 12.30 Uhr Spiel der C-Jugend - ASV Fürth 13.00 Uhr Umzug der Kerwaburschen 14.15 Uhr Spiel der 2. Mannschaft - DJK Pinzberg ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen im Zelt 16.00 Uhr Spiel der 1. Mannschaft - DJK Pinzberg 18.00 Uhr “CHAPEL ROCK“ Musik für Jung und Alt ab 20.00 Uhr Große Verlosung MONTAG, 01.09.2003 16.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr anschl. Fußballspiel der „Ehemaligen“ AH-Spiel FC - SV Simonshofen Austanzen des Kerwabaumes Kerwaausklang mit „TABASCO“ Es laden ein, die Fußballabteilung des FC Stöckach e.V. und die Kerwaboum n.e.V. Weitere Infos unter: www.kerwa-stoeckach.de ______ ASV Pettensiedel e.V. Juniorenfußball Kreispokalsieg der D 7-Junioren Die D 7-Junioren-Fußballmannschaft des ASV Pettensiedel konnte zum Abschluss der Spielzeit 2002/2003 erstmals den Kreispokal des Spielkreises Erlangen-Forchheim gewinnen. Die Mannschaft startete in der Vorrunde mit einem 9:3 gegen den SV Hetzles. Nach einem Freilos im Achtelfinal, wurde im Viertelfinale der SV Kirchenbirkig mit 5:1 besiegt. Im Halbfinale stand die Mannschaft dem SV Wolfsberg und überwandt diese Hürde mit 4:1. Das Endspiel fand am 18.07.2003 in Adelsdorf statt. Dort waren die Gastgeber der DJK Adelsdorf der Finalgegner. Nach regulärer Spielzeit stand es 2:2, sodass ein Achtmeterschießen die Entscheidung bringen musste. Dort konnten sich die D 7-Junioren des ASV mit 4:2 Treffern durchsetzen. Ein toller Erfolg für die D 7-Junioren-Mannschaft! die frühere 2. Vorsitzende, Frau Sonja Fiebig aus dem Vorstand ausscheidet. Auch Dr. Michaela Gloßner steht dem Verein nicht mehr als Beisitzerin zur Verfügung. Zur 1. Vorsitzenden wurde erstmals Hella Ziefer gewählt, die bereits seit 2 Jahren als Schriftführerin dem Vorstand angehörte. Das Amt der 2. Vorsitzenden übernimmt Dr. Verena Reindl, die bereits im Vorjahr aktiv den „alten“ Vorstand unterstützt hat. Die Aufgaben der Schriftführerin wird in Zukunft Jeannette Unbehauer übernehmen. Ihrem angestammten Amt treu bleibt Kassenwart Iris Theune. Als Beisitzer wurden Angela Helbach, Michaela Utz und Iris Feder gewählt. Unser herzlicher Dank gilt unseren ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Sonja Fiebig und Dr. Michaela Gloßner, die durch ihr persönliches Engagement einen wichtigen Beitrag zur Vereinsarbeit geleistet haben. Auf den neuen Vorstand warten natürlich auch im neuen Schuljahr wieder viele interessante Aufgaben wie z.B. das Igensdorfer Ferienprogramm, die Schuleinschreibung oder der jährliche Sportartikelbasar. ______ Gesundheitssport im FC Stöckach „Sport für Ältere“ Unter dem Motto „Lebensqualität bis ins hohe Alter“ bietet der FC Stöckach Gesundheitssport für Männer ab 40 Jahren an. Ziel ist es die motorischen Grundeigenschaften des Menschen wie Kraft, Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer zu fördern und zu erhalten. Durch Sport beeinflussen wir auch eine große Anzahl von Risikofaktoren positiv wie z.B. (zu hoher Cholesterin, Diabetes, Gicht, Bluthochdruck, Übergewicht etc.) Hinten von links: Sebastian Michel, Florian Dötzer, Florian Förtsch, Florian Bayer, Sebastian Pieschl, Thomas Motschmann Vorne von links: Dominic Strassgürtl, Timo Wähling, Trainer Martin Hempfling, Brian Wright Jahresabschlussfeier Die Saisonabschlussfeier der Juniorenmannschaften des ASV Pettensiedel fand am 13.07.2003 auf dem Sportgelände des ASV statt. Neben dem Rückblick auf die abgelaufene Saison standen auch Ehrungen auf dem Programm. Jeder Juniorenspieler des ASV erhielt eine Mappe mit Informationen und Dokumenten zur Spielzeit 2002/2003. Die Spieler, die altersbedingt aus ihrer Mannschaft ausgeschieden und eine Altersklasse aufgerückt sind, wurden mit einem Geschenk verabschiedet. Für 100 Spiele beim ASV konnte Thomas Motschmann und für 200 Spiele Julian Engelhard und Sven Pflaum ausgezeichnet werden. Diesem offiziellen Teil schloss sich ein Spiel zwischen den E-Juniorenspielern und deren Müttern an. Internet Der ASV Pettensiedel ist seit Kurzem auch im Internet vertreten. Unter der Internetadresse www.asv-pettensiedel.de erhalten sie nicht nur aktuelle Informationen zu den Angeboten des ASV, sondern auch Historisches und Bilder aus der Geschichte des ASV. ______ Neuwahl des Vereinsvorstands Am 1. Juli wählte die Mitgliederversammlung des Freundeskreises im Rahmen der Jahreshauptversammlung einen neu zusammengesetzten Vereinsvorstand. Die ehemalige 1. Vorsitzende Iris Feder möchte sich in Zukunft als Beisitzerin an der Vorstandsarbeit beteiligen, während Wenn auch Sie im hohen Alter noch eine gute Lebensqualität erleben wollen dann kommen sie zu uns, um mit Sport, bei Spiel, Spaß und Freude, sowie guter Kameradschaft etwas für ihre Gesundheit zu tun. Machen Sie in unserer Gruppe mit und lassen Sie es sich zeigen, wie leicht es ist, sich wieder körperlich zu aktivieren. Übungsbeginn: Wo: Zeit: Bekleidung: Gebühr: Anmeldung: Montag 15. Sept. 2003 Schulturnhalle in Igensdorf von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr Normaler Trainingsanzug und Hallenturnschuhe. Für Nichtmitglieder 40 Euro für 10 Abende. Für Mitglieder wird keine Gebühr erhoben. Tel: 09192/1034 Die Übungsstunde ist auf Dauer ausgerichtet und wird fortlaufend fortgeführt. In Ergänzung zu unserem Gesundheitssport, oder auch als Einzelkurs, bieten wir für die Ausdauerschulung einen NordicWalking-Laufkurs an. Freitags von 18.oo Uhr – 19.30 Uhr 19. September 2003 Treffpunkt ist an der Lindelberghalle in Stöckach. Einfache Laufkleidung sowie Turn. - oder Wanderschuhe. Kosten: 10 Übungseinheiten kosten für Nichtmitglieder 20Euro. Für Mitglieder des FC Stöckach sind die Übungseinheiten frei. Anmeldung: Unter der Tel.-Nr: 09192/1034 oder einfach kommen. Wann: Ab: Wo?: Bekleidung: Selbstverständlich können Sie auch am Nordic-Walking-Laufkurs am Dienstag teilnehmen. Beginn ist hier ebenfalls um 18.00 Uhr an der Lindelberghalle. Gerhard Ott Kanufahrt auf der Pegnitz Für Übungsleiter des FC Stöckach findet am 21.September 2003 eine Kanufahrt auf der Pegnitz statt. Wir fahren von Rupprechtstegen nach Hohenstadt. Ziel der Fahrt ist die richtige Handhabung der Boote und Ausrüstung. Anmeldung bei Jugendleiter Gerhard Ott Tel: 09192/1034 Jugend-Kanu-Fahrt in den Lechtaler Alpen Schützengesellschaft Rüsselbach 1973 e.V. Am Samstag, dem 5.07.03 fand unser diesjähriges Grillfest statt. Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Mitgliedern und Helfern, die zum hervorragenden Gelingen dieses Festes beigetragen haben, ob im direkten Arbeitsdienst oder durch Beistellung von Salaten etc., nochmals recht herzlich bedanken. Mit dem Kanu auf dem Lech von Häselger nach Stanzach vom 12. –14. Sept. 2003 Herzlichen Dank auch an unsere Gäste, die mit ihrem Besuch zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben. Hallo Kanu-Freunde, ich darf euch zu unserer ersten mehrtägigen Kanufahrt einladen. Informationen und Termine: Unsere Zelte werden wir auf dem Campingplatz von Rudi in Häselger, direkt am Lech gelegen, aufschlagen. Es ist ein kleiner, einfacher Campingplatz, der aber speziell für Kanuten, Wanderer und Fahrradfahrer ausgestattet ist. Vom Boot, Neoprenanzug bis zum Paddel kann von Rudi alles geliehen werden. Die Einstiegstelle zum Lech liegt direkt am Campingplatz. Wir fahren auf glasklarem Wasser den Lech hinab. Die Fahrstrecke beträgt ca. 18 km. Euch wird die wunderschöne Landschaft der Lechtaler Alpen bei dieser Fahrt immer wieder aufs neue faszinieren. Natürlich wird ein Lagerfeuer am Abend nicht fehlen. Du solltest bereits etwas Kanuerfahrung mitbringen und dein Paddel gut führen können. Die Ausrüstung wie Boote, Paddel, Helme und Schwimmwesten werden gestellt. Wegen der Wassertemperaturen ist ein Neoprenanzug jedoch Pflicht! Diesen solltest du mitbringen oder dir am Campingplatz gegen eine geringe Gebühr leihen. Selbstverständlich ist es erforderlich das du schwimmen kannst. Der Unkostenbeitrag beträgt 50 Euro. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 Personen begrenzt. Anmeldung unter der Tel. – Nr.: 09192/1034 Euer Jugendleiter Gerhard Ott FC Stöckach Marktfest – Festumzug am Sonntag, 24.08.03 Der FC Stöckach beteiligt sich auch heuer wieder am Festzug bei unserem Marktfest. Die Sportler, die am Festzug teilnehmen wollen, treffen sich wie immer in Sportkleidung (im Trikot oder Trainingsanzug, evtl. auch mit Sportgerät) um 12.45 Uhr in der Eberhardsbergstraße am vorgezeichneten Platz. Schüler und Jugendliche treffen sich am besten mit ihrem Betreuer und gehen mit ihrer Mannschaft. Nach dem Umzug treffen sich alle Festzugteilnehmer in der Halle bei den FC Tischen. Die Vorstandschaft würde sich freuen, wenn viele Sportler teilnehmen. P. Thiel, 1. Vorsitzender 4 Mitglieder der Schützengesellschaft haben den Übungsleiterlehrgang absolviert und bestanden, nämlich: Barkowitsch Wolfgang Billenstein Udo Komarek Werner Schaller Susanne Dieser ist nach dem neuen Waffengesetz für die Betreuung der Schützenjugend vorgeschrieben. Herzliche Einladung ergeht an alle Mitglieder zum Königsund Pokalschießen von Di., 23.09.03 bis Do. 16.10.03 im Schützenhaus in Mittelrüsselbach, jeweils dienstags und donnerstags ab 19 Uhr. Voranzeige: Am Sonntag, dem 21.09.2003 findet unser Tag der offenen Tür statt. Wenn Sie ihre Stimme zur Landtagswahl im Wahllokal nebenan abgegeben haben, können Sie das gleich mit einem Besuch im Schützenhaus verbinden. Wir würden uns freuen Sie bei uns begrüßen zu dürfen. ______ Weinfahrt des Dorfverschönerungsvereines am Samstag, den 20.09.2003 nach Würzburg Wegen außergewöhnlich guten persönlichen Beziehungen zu einem Winzer besteht die Möglichkeit bei einer Weinfahrt das Bürgerspital in Würzburg mit seinen einmaligen Kelleranlagen näher kennenzulernen. Das Spital ist keine öffentliche Einrichtung und deshalb freuen wir uns besonders, dort im Kreise unserer Mitglieder und Freunde einen geselligen Abend miteinander verbringen zu können. Kirchweih in Stöckach am 29.08. – 01.09.03 Aus diesem Grund haben wir uns dieses Jahr entschlossen anstelle des alljährlichen Weinfestes eine Weinfahrt durchzuführen. Die Fahrt geht über Randersacker, wo wir gegen 9.00 Uhr an einer geführten Weinbergsbesichtigung teilnehmen. Anschließend werden wir in der Nähe von Randersacker gemeinsam zu Mittag essen. Zur Kirchweih in Stöckach, zu allen Veranstaltungen von Freitag bis Montag, sind alle Mitglieder, Angehörige, Freunde und die geamte Bevölkerung herzlich eingeladen. Ab ca. 14.00 Uhr steht dann eine etwa 2-stündige Stadtführung durch Würzburg – der Königin des fränkischen Weingartens – mit alter Mainbrücke, Innenstadt und Residenz auf dem Programm. Die Organisation hat dankenswerter Weise wieder die Fußballabteilung übernommen, die sich über zahlreichen Besuch freuen wird. Also, auf gehts zur Kerwa in Stecki, ob Freidoch, Samsdoch, Sunndoch oder Mondoch oder alla Doch. ______ Unser Weg führt uns schließlich gegen 17.00 Uhr ins Bürgerspital. Das Bürgerspital ist das älteste Weingut in Würzburg und beweist einmal mehr, wie die ganze Stadt durch Irrgärten von Kellern unterwühlt ist und tatsächlich auf Wein steht. Nach einer fachkundigen Führung durch diesen Keller, haben wir uns das gesellige Beisammensein mit Brotzeit und Weinproben (8 verschiedene Sorten) wahrscheinlich redlich verdient. Abfahrt: Oberrüsselbach (Brunnen) Kirchrüsselbach (Bushaltestelle) Mittelrüsselbach (Abzweigung Hutergasse) Unterrüsselbach (Brunnen) Rückfahrt: ca. 22.30 Uhr. 7.00 Uhr 7.05 Uhr Außerhalb der Ferien feste Annahmezeiten: 7.10 Uhr 7.15 Uhr Die neue Adresse: Neunkirchen a. Brand, Zu den Heuwiesen 3 Der Fahrtpreis pro Person beträgt 40 ¤. Kinder bis 6 Jahre sind frei, Jugendliche bis 16 Jahre bezahlen 20 ¤. Dieser Betrag ist bei Anmeldung zu begleichen und beinhaltet: - Busfahrt Stadt- und Weinbergführung Weinprobe deftige Brotzeit zum Abendessen Für alle Interessierten ist Anmeldeschluß am 05.09.2003. Anmeldeformulare erhalten sie bei Karl Heinz Krügel, Mittelrüsselbach, Hutergasse 3, Telefon 82 65 und Johannes Gebhard, Unterrüsselbach, Himmelgarten 13, Telefon. 67 52. Marktfest Da unser Verein in diesem Jahr an der Abwicklung des Marktfestes am 23. und 24.08.03 beteiligt ist, bitten wir unsere Mitglieder um Unterstützung. Für das Kuchenbüffet brauchen wir noch gute Kuchen! Außerdem sind wir auf Helfer für den Auf- und Abbau bzw. für diverse Arbeitseinsätze angewiesen. Auch für den Festzug benötigen wir Damen, Herren und Kinder, die uns würdig vertreten. Wenn sie uns untersützen wollen, melden sie sich bitte bei Karl Heinz Krügel, Tel. 8265. Wir freuen uns über jeden Helfer! Kartoffelfeuer Unser Kartoffelfeuer findet am Freitag, den 05.09.2003 und nicht wie vorgesehen am 12.09. statt. Neben Kartoffeln wollen wir uns dieses Jahr um das Thema Kürbisse und Beeren kümmern. Dazu gibt es viel Interessantes und Wissenswertes. Die Veranstaltung wird um ca. 17 Uhr beginnen und sich bis zum Eintritt der Dämmerung hinziehen. Ein Bilderquizrätsel mit Gewinnmöglichkeit wird wieder für Überraschungen sorgen. Bitte merken sie für sich und ihre Kinder den neuen Termin vor. Wir werden sicherlich wieder ganz viel Spaß haben. ______ Gemeinnütziger und mildtätiger Verein HeVe e.V., Neunkirchen am Brand, Bürger- und Heimatfest: Ein Erfolg für HeVe! Unsere aktiven Mitglieder haben beim Auf- und Abbau des HeVe- Standes sowie beim Verkauf von Bücher und Trödel schon stark geschwitzt! Aber, wenn wir unseren „Umsatz“ betrachten, können wir sagen: Es hat sich gelohnt! Wie schon mehrfach berichtet, kommt der Erlös ohne Abzug hilfsbedürftigen Menschen zugute.Bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die durch ihren Einkauf an unserem Stand zum Erfolg beigetragen haben, möchten wir uns im Namen der Hilfeempfänger herzlichst bedanken. Der Dank gilt auch den Mitgliedern von HeVe, die durch Standdienst und beim Auf- und Abbau tatkräftig angepackt haben. Wir danken der Marktapotheke, die uns wieder für die Zeit des Bürgerfestes ihre Garage als Aufbewahrungsort zur Verfügung gestellt hat. Das HeVe- Lager: Unser Lager ist während der Ferien geschlossen! Erster Annahmetag nach den Ferien: Mittwoch, 10. September Mittwoch von 16:30 bis 18:30 Uhr Unsere Spendenkonten: 60704 Raiffeisenbank Neunkirchen ( BLZ 77069556) 322792 Sparkasse Neunkirchen (BLZ 76351040) ______ Der Kreativanger Mammut e. V., Oberrüsselbach Wir laden recht herzlich ein zum Kreativ – Fest am Samstag und Sonntag, 06./07. September 2003, jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr in Oberrüsselbach (Ortsausgang). Geboten werden unter Anderem: Bau eines Lehmhüttendorfes, Tanz und Musik, Bau eines begehbaren Mammuts, Korbflechten, Steinmeißeln, Bau eines Lehmofens mit Fladenbrot – Backen, Bodypainting, Schmieden/Schmuckherstellung. ______ Gesangverein 1881 Etlaswind-Pettensiedel e.V. Einladung zum Vereinsauflug! Unser Gesangverein veranstaltet am Samstag, den 27. September 2003, seinen diesjährigen Vereinsausflug. Die Reise führt nach Burg Lauenstein im Thüringischen Schiefergebirge. Alfahrt ist um 7.00 Uhr, Ortsmitte Etlaswind oder am Feuerwehrhaus in Pettensiedel. Dort, wo einst die Zonengrenze verlief, befindet sich die vollkommen intakte Mantelburg Lauenstein in einer herrlich naturbelassenen Gegend. Wir besuchen zuerst die blauen Berge, die Schieferberge von Lehesten und einen aufgelassenen Schieferbruch, heute Industriemuseum. Danach geht es über die Thüringer Warte – Aussichtsturm – nach Burg Lauenstein. Nach dem Mittagessen ist ein Besuch in der Burg geplant. Am Nachmittag fahren wir über die Frankenwaldhochstraße zur Ködeltalsperre, größter Trinkwasserspeicher Bayerns. In Kulmbach wollen wir den Abend in einer Brauereigaststätte ausklingen lassen. Alle Mitglieder und Freunde unseres Gesangvereines sind dazu herzlich eingeladen. Anmeldungen nehmen entgegen: Robert Hempfling, Telefon: 09126/8434 und Georg Omlor, Telefon: 09126/7714. Teilnahme am Marktfest Alle Sängerinnen und Sänger werden gebeten, möglichst zahlreich am Marktfest teilzunehmen. Festgottesdienst, Aufstellen zum Kirchenzug um 9.15 Uhr am Rathaus und Aufstellen zum Festzug um 12.45 Uhr in der Eberhardsbergstraße. Teilnahme am Festgottesdienst und am Festzug bitte in Chorkleidung. Die Vorstandschaft gez. Robert Hempfling ______