23. Igensdorfer Marktfest

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23. Igensdorfer Marktfest
Nr. 8
8. August 2003
23. Igensdorfer Marktfest
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
unsere örtlichen Soldatenkameradschaften, der Freundeskreis Igensdorf – St. Martin und der
Dorfverschönerungsverein Rüsselbach haben in diesem Jahr die Organisation des Marktfestes
übernommen. In den letzten Wochen und Monaten haben die Verantwortlichen in zahlreichen
Gesprächen ein attraktives Programm zusammengestellt.
Das Programm am Samstag Abend ist wieder etwas für unsere Jung Gebliebenen. Die Early
Birds setzen ihre diesjährige Konzertreihe in Igensdorf fort. Mit ihrer Musik aus den 60er
Jahren verführen Sie unsere Festgäste im mittleren Alter dazu, in Erinnerungen zu schwelgen.
Natürlich wird auch eine Bar eingerichtet, in der man den Abend stimmungsvoll beschließen
kann.
Der Festsonntag ist geprägt vom Festgottesdienst in der Kirche St. Georg, von unserem
Jahrmarkt auf dem Festgelände und vom großen Festzug, der sich ab 13 Uhr durch die
Straßen von Igensdorf und Mitteldorf bewegt. Das genaue Festprogramm haben wir auf der
nächsten Seite abgedruckt.
Die Organisatoren haben sich auch dieses Mal große Mühe gegeben, um ein sehenswertes
Programm zusammenzustellen, das für alle unsere Gemeindebürger etwas bietet. Kommen
Sie zum Marktfest und bringen Sie Ihre Nachbarn und Bekannten mit. Verleben Sie
vergnügliche Stunden als Gast unserer Vereine und schauen Sie sich den Festzug am Sonntag
an, der alljährlich ein Höhepunkt unseres Gemeindelebens ist. Durch Ihr zahlreiches Kommen
belohnen Sie die Mühen und die Arbeit unserer ehrenamtlichen Helferinnen und
Helfer.
Ihr
Erwin H. Zeiß
1. Bürgermeister
Festprogramm
Samstag, 23. August 2003
ab 20.00 Uhr
Festeröffnung mit Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Erwin Zeiß,anschließend großer Oldie-Abend mit den „early birds“
Sonntag, 24. August 2003
09.15 Uhr
Aufstellung am Rathaus und gemeinsamer Kirchenzug in die Kirche St. Georg
09.30 Uhr
Festgottesdienst
10.30 Uhr
Frühschoppen in der Festhalle mit dem Musikverein Igensdorf, Eröffnung des
Jahrmarktes
12.45 Uhr
Aufstellung des Festzuges in der Eberhardsbergstraße
anschließend
Festzug.
anschließend Festbetrieb in der Halle unter der Leitung folgender Vereine:
Freundeskreis Igensdorf – St. Martin la Plaine, Dorfverschönerungsverein
Rüsselbach, Soldaten- und Kameradenverein Dachstadt, Soldatenkameradschaft Rüsselbach und Soldaten- und Kameradschaftsverein Mitteldorf – Igensdorf, umrahmt von Grußworten unserer Ehrengäste. Bis zum Festausklang unterhalten Sie die „Original Schwabachtaler Musikanten“.
Wir hoffen, dass wir wieder Ihr Interesse für unser Fest geweckt haben und freuen uns auf Ihren
Besuch. Wir wünschen Ihnen bereits heute frohe und unbeschwerte Stunden in Igensdorf.
Erwin H. Zeiß, 1. Bürgermeister
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
In-Kraft-Treten des Bebauungsplans Unterlindelbach –
Gerlasgraben
Druckfehlerberichtigung
In den Text der Bekanntmachung vom 06.06.2003, veröffentlicht im Mitteilungsblatt Nr. 7 vom 09.07.2003, hat sich ein
Druckfehler eingeschlichen. Der erste Satz der Bekanntmachung
muss richtig lauten:
„Der Marktgemeinderat hat in seiner Sitzung vom 07.05.2003
den Bebauungsplan Unterlindelbach – Gerlasgraben, bestehend
aus der Planzeichnung und dem Text als Satzung gemäß § 10
BauGB beschlossen.“
______
Förderung von Kleinkläranlagen
Das Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und
Umweltfragen hat eine Richtlinie für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen im ländlichen Raum erlassen. Die Richtlinie ist befristet bis zum 31.12.2006. Aktuell entsorgen 94 % der bayerischen
Bevölkerung ihr Abwasser über kommunale Kläranlagen. Die übrigen 6 % der bayerischen Bevölkerung können nicht an eine gemeindliche Kläranlage angeschlossen werden. Sie müssen ihr Abwasser auf Dauer über rund 100.000 private Kleinkläranlagen
entsorgen. Diese sind definiert als Kläranlagen, in denen maximal
8 m³ Abwasser pro Tag behandelt werden können. Die meisten
der vorhandenen Kleinkläranlagen sind Ein- oder Mehrkammergruben, in denen das Abwasser mechanisch behandelt wird.
Die Reinigungsleistung dieser althergebrachten Kleinkläranlagen ist ungenügend. Sie entsorgen das Abwasser von nur
6 % der Einwohner, belasten aber dennoch die Gewässer deutlich
mehr als alle kommunalen Kläranlagen zusammen (94 % der Einwohner). Vielfach sind gerade kleine Fließgewässer massiv belastet und liegen oft weit unter der Ziel – Gewässergüte II (= mäßig
belastet). Deshalb schreibt seit 2002 die Abwasserverordnung des
Bundes die Nachrüstung aller Kleinkläranlagen mit einer biologischen Reinigungsstufe allgemein vor. Die bayerischen Behörden
sind gesetzlich verpflichtet, dafür zu sorgen, dass alle vorhandenen Anlagen in angemessener Zeit nachgerüstet werden.
Auf die Nachrüstung kann nur verzichtet werden, wenn das
Anwesen bereits über eine Mehrkammerausfaulgrube verfügt und
spätestens in 5 Jahren an die gemeindliche Kanalisation angeschlossen wird. Generell ausgenommen sind abgelegene landwirtschaftliche Betriebe, die ihr Abwasser in Jauche- oder Güllegruben
leiten und anschließend landwirtschaftlich verwerten.
Grundlage der Förderung sind die Richtlinien für Zuwendungen zu Kleinkläranlagen, abrufbar unter: www.rzkka.bayern.de. Für
bestehende Anwesen wird mit festen Pauschalbeträgen gefördert:
·
·
·
der erstmalige Bau einer biologischen Reinigungsstufe
in Verbindung damit der Bau einer Mehrkammergrube
weitergehende Anforderungen an die Reinigung des
Abwassers
Gefördert werden dabei alle Reinigungsverfahren, die die
gesetzlichen Anforderungen erfüllen. Nach dem aktuellen Stand
der Technik sind das:
·
·
·
·
Filtergraben, Filterschacht
Abwasserteich, Pflanzenbeet
Tropf- und Tauchkörperanlage
Belebungsanlage
Weitere Hinweise können der Broschüre „ Abwasserentsorgung von Einzelanwesen“ entnommen werden (siehe:
www.bayern.de/lfw/service/download).
Die Förderung erhalten Grundstücksbesitzer und Erbbauberechtigte, soweit sie wasserrechtlich oder durch Satzung zur
Nachrüstung einer biologischen Reinigungsstufe verpflichtet sind.
Nähere Auskünfte erteilen das Wasserwirtschaftsamt Bamberg
oder der Markt Igensdorf.
______
Umlegung „Etlaswind – Mitte“,
Gemarkung Pettensiedel;
Bekanntmachung nach § 50 des Baugesetzbuches
(BauBG)
Befriedigung aus dem Grundstück oder eines persönlichen
Rechts, das zum Erwerb, Besitz oder zur Nutzung des
Grundstücks berechtigt oder den Verpflichteten in der
Benutzung des Grundstücks beschränkt,
4.
die Gemeinde Markt Igensdorf,
5.
unter den Voraussetzungen des § 55 Abs. 5 BauGB die
Bedarfsträger und
6.
die Erschließungsträger.
Die unter Nr. 3 bezeichneten Personen werden zu dem Zeitpunkt Beteiligte, an dem die Anmeldung ihres Rechts dem
Umlegungsausschuß zugeht.
Wechselt die Person eines Beteiligten während des
Umlegungsverfahrens, so tritt sein Rechtsnachfolger nach § 49
BauGB in dieses Verfahren in dem Zustand ein, in dem es sich im
Zeitpunkt des Übergangs des Rechtes befindet.
Aufforderung
in der Fassung der Bekanntmachung vom 27. August 1997
(BGBl. I S. 2141, ber. 1998 I S. 137), geändert durch Gesetze vom
15. Dezember 1997 (BGBl. I S. 2902), vom 17. Dezember 1997
(BGBl. I S. 3108), vom 19. Juni 2001 (BGBl. I S. 1149), vom 27.
Juli 2001 (BGBl. I S. 1950), vom 13. September 2001 (BGBl. I S.
2376), durch Verordnung vom 29. Oktober 2001 (BGBl. I S. 2785),
durch Gesetze vom 26. November 2001 (BGBl. I S. 3138), vom
15. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3762), durch Verordnung vom 5.
April 2002 (BGBl. I S. 1250), durch Gesetz vom 23. Juli 2002
(BGBl. I S. 2850).
Bekanntmachung des Umlegungsbeschlusses
Der Umlegungsausschuss hat am 10.07.2003 folgenden
Beschluß gefasst:
„Aufgrund der Anordnung der Umlegung durch Beschluß
des Gemeinderats vom 29.05.2002 wird gem. § 47 BauGB für das
Gebiet
zwischen der Kreisstraße FO 29 im Norden, der Gemeindeverbindungsstraße im Osten und Süden sowie der Fl.-Nr. 1193 im
Westen
das Umlegungsverfahren nach Werten nach §§ 56, 57 BauGB
eingeleitet.
Das Umlegungsverfahren führt die Bezeichnung „Etlaswind
– Mitte“.
Es wird aufgefordert, Rechte die aus dem Grundbuch nicht
ersichtlich sind, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfahren
berechtigen, innerhalb eines Monats nach dieser Bekanntmachung
beim Umlegungsausschuß des Marktes Igensdorf anzumelden.
Werden Rechte erst nach Ablauf dieser Frist angemeldet oder
nach Ablauf einer vom Umlegungausausschuß gesetzten Frist
glaubhaft gemacht, so muß ein Berechtigter die beisherigen Verhandlungen und Festsetzungen gegen sich gelten lassen, wenn
der Umlegungsausschuß das bestimmt (§ 50 Abs. 3 BauGB).
Der Inhaber eines Rechts, das aus dem Grundbuch nicht ersichtlich ist, aber zur Beteiligung am Umlegungsverfgahren berechtigt, muß die Wirkung eines vor der Anmeldung eingetretenen Fristablaufs ebenso gegen sich gelten lassen wie der Beteiligte, demgegenüber die Frist durch Bekanntmachung des
Verwaltungsaktes zuerst in Lauf gesetzt worden ist (§ 50 Abs. 4
BauGB).
Verfügungs- und Veränderungssperre
Nach § 51 BauGB dürfen von der Bekanntmachung des
Umlegungsbeschlusses bis zur Bekanntmachung der
Unanfechtbarkeit des Umlegungsplanes im Umlegungsgebiet nur
mit schriftlicher Genehmigung des Umlegungsausschusses
1.
ein Grundstück geteilt oder Verfügungen über ein
Grundstück und über Rechte an einem Grundstück getroffen
oder Vereinbarungen abgeschlossen werden, durch die einem
anderen ein Recht zum Erwerb, zur Nutzung oder Bebauung
eines Grundstücks oder Grundstücksteiles eingeräumt wird,
oder Baulasten neu begründet, geändert oder aufgehoben
werden;
2.
erhebliche Veränderungen der Erdoberfläche oder wesentlich
wersteigernde, sonstige Veränderungen der Grundstücke
vorgenommen werden;
3.
nicht genehmigungs- zustimmungs- oder anzeigepflichtige,
aber wertsteigernde bauliche Anlagen errichtet oder
wertsteigernde Änderungen solcher Anlagen vorgenommen
werden;
4.
genehmigungs-, zustimmungs- oder anzeigepflichtige
bauliche Anlagen errichtet oder geändert werden.
Im Umlegungsgebiet liegen folgende Flurstücke der Gemarkung Pettensiedel:
1099/4, 1194, 1196, 1197, und 1197/2.
Teilweise einbezogen sind die Flurstücke 1099, 1181, 1183
und 1195 der Gemarkung Pettensiedel.
Das Umlegungsverfahren war einzuleiten, damit im Rahmen
der Bodenordnung nach §§ 45 ff BauGB nach Lage, Form und
Größe für die bauliche und sonstige Nutzung des Umlegungsgebietes zweckmäßig gestaltete Grundstücke enstehen. Der bisherige Grundstückszuschnitt und die mangelnde Erschließung der
Einlagegrundstücke lassen eine derartige Nutzung nicht zu.“
Beteiligte
Nach § 48 BauGB sind in dem Umlegungsverfahren Beteiligte
1.
die Eigentümer der im Umlegungsgebiet gelegenen
Grundstücke bzw. Flurstücke,
2.
die Inhaber eines im Grundbuch eingetragenen oder durch
Eintragung gesicherten Rechtes an einem im
Umlegungsgebiet gelegenen Grundstück oder an einem das
Grundstück belastenden Recht,
3.
die Inhaber eines nicht im Grundbuch eingetragenen Rechts
an dem Grundstück oder an einem das Grundstück
belastenden Recht, eines Anspruchs mit dem Recht auf
Vorhaben, die vor dem Inkrafttreten der Veränderungssperre
baurechtlich genehmigt worden sind, Unterhaltungsarbeiten und
Fortführung einer bisher ausgeübten Nutzung werden von der
Veränderungssperre nicht berührt.
Betretungsrecht
Eigentümer und Besitzer der im Umlegungsgebiet gelegenen Grundstücke haben nach § 209 Abs. 1 BauGB zu dulden, daß
Beauftragte der zuständigen Behörden zur Vorbereitung der von
ihnen zu treffenden Maßnahmen Grundstücke betreten und Vermessungen oder ähnliche Arbeiten ausführen.
Vorkaufsrecht
Im Umlegungsgebiet steht der Gemeinde nach § 24 BauGB
beim Kauf von Grundstücken ein Vorkaufsrecht zu.
Rechtsbehelfsbelehrung
Gegen den Umlegungsbeschluß kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe Widerspruch erhoben werden. Der
Widerspruch ist beim Umlegungsausschuß des Marktes Igensdorf
schriftlich oder zur Niederschrift einzulegen.
Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in
angemessener Frist sachlich nicht entschieden weden, so kann
Antrag auf gerichtliche Entscheidung gestellt werden. Der Antrag
ist beim Umlegungsausschuß des Marktes Igensdorf schriftlich
oder zur Niederschrift einzureichen. Über den Antrag entscheidet das Landgericht Bamberg, Kammer für Baulandsachen.
Bekanntmachung
des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der
Leithenberg-Gruppe mit dem Sitz in Forchheim
(Stadtteil Kersbach)
Zur Information seiner Wasserbezieher,
in den Verbandsmitgliedsgemeinden:
Stadt Forchheim für den Stadtteil Kersbach, Gemeinde
Effeltrich mit Ortsteil Gaiganz, Gemeinde Poxdorf, Stadt Baiersdorf für die Stadtteile Hagenau und Igelsdorf (mit Ausnahme Igelsdorf Baiersdorferstr. und Birkenstr.), Gemeinde Kunreuth für den
Ortsteil Ermreus und Gemeinde Igensdorf für den Ortsteil Pommer, gibt der Zweckverband zur Wasserversorgung der
Leithenberg-Gruppe die letzten Untersuchungsbefunde seines
Trinkwassers vom 20.05.2003 wie folgt bekannt:
Der Antrag auf gerichtliche Entscheidung kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Widerspruches gestellt werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falls
eine kürzere Frist geboten ist.
Der Antrag muß den Verwaltungsakt bezeichnen, gegen den
er sich richtet. Er soll die Erklärung, inwieweit der Verwaltungsakt
angefochten wird, und einen bestimmten Antrag enthalten. Er
soll die Gründe sowie die Tatsachen und Beweismittel angeben,
die zur Rechtfertigung des Antrags dienen.
Beurteilung:
Aufgrund der getroffenen Feststellungen entsprach die
Wasserprobe den Vorschriften der Trinkwasserverordnung vom
21.05.2001.
Arsen und Kalium lagen am Grenzwert.
Das Wasser hat leicht kalkabscheidende Tendenz, Calcit bei
–10.6 mg/l.
Igensdorf, den 11.07.2003
Zeiß
Bürgermeister
______
Forchheim-Kersbach, 01.07.2003
gez. R. Schmidt, Verbandsvorsitzender
______
Der nächste Seniorentreff findet am Donnerstag, 4. September um 16.00 Uhr in der Lindelberghalle (Gaststätte) statt. Gesucht werden auch noch weitere Interessenten für Romme und
Canasta.
AUS DEM RATHAUS
gez. Karl-Heinz Schmidt
Preisgünstig fahren mit der Mobi - Card
Der Markt Igensdorf vermietet die Karte zum Preis von 5,00 ¤
pro Tag. Die Mobi - Card kann bei der Postfiliale Igensdorf abgeholt werden. Sie muss aber vorher unter der Tel. Nr. 09192/8789
reserviert werden.
AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS
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An- und Abmeldungen
Dem Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet:
Monat
Juli
Zuzüge
1. Wohnsitz
18
91338 Igensdorf-Stöckach, Sternwarte 3
Tel. und Fax 09126-5683.
Zuzüge
2. Wohnsitz
Wegzüge
1. Wohnsitz
2
13
Wegzüge
2. Wohnsitz
0
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Bauanträge
An das Landratsamt Forchheim, Dienststelle Ebermannstadt,
wurden folgende Bauanträge weiter geleitet:
Koch Sylvia und Robert; Errichtung einer Stauraumüberdachung,
einer Holzlege und Gerätehütte in Stöckach –
Wölfel Klaus; Erweiterung der bestehenden Shell – Station durch
den Anbau eines Teilelagers mit Büro und Werkstatt in Mitteldorf –
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Steuertermin 15. August 2003
Zum 15. August 2003 werden folgende Steuern und Gebühren fällig:
Grundsteuer A / B
Abfallbeseitigungsgebühren
Gewerbesteuervorauszahlungen
Wassergebühren (Abschlag)
Entwässerungsgebühren (Abschlag)
Bürger, die Ihre Zahlungen bar leisten, werden gebeten, diese rechtzeitig zu entrichten. Alle Steuerpflichtigen, die eine Einzugsermächtigung erteilt haben, brauchen nichts zu veranlassen.
Markt Igensdorf, Steueramt
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Der Seniorenbeauftragte informiert
Garten-Terror bei einer 82jährigen Seniorin in
Igensdorf-Mitteldorf, Bayreuther Straße 30
Der Tater oder die Täterin schneidet/n im Garten der alten
Dame ständig die Rosen ab. Dadurch wird der Frau ihre ganze
Freude genommen.
Laut Gesetz ist das Sachbeschädigung und Hausfriedensbruch.
Daher ergeht an die Person die Warnung, daß es sehr teuer für sie
wird, wenn sie erkannt ist und eine Anzeige erfolgt.
An die Einwohner von Mitteldorf geht auch meine Bitte: halten Sie die Augen offen und teilen Sie mir evtl. Wahrnehmungen
mit. Trotzdem hoffe ich auf die Einsicht der Täter/in sein/ihr Tun
in Zukunft zu unterlassen.
Der Bau- und Umweltauschuss traf sich am 16. Juli 2003 zu
einer Sitzung, in der im Wesentlichen verschiedene Bauvorhaben
behandelt wurden. Daneben befasste man sich mit dem Abschluss
verschiedener Bebauungsplanverfahren. Einige Baugebiete, deren Bebauungspläne noch nicht rechtskräftig geworden sind, wurden durch die tatsächliche Bebauung bereits überholt, so dass die
Verfahren nicht mehr weiterverfolgt werden müssen. Das Gremium beschloss daher einstimmig, die Bebauungspläne Pettensiedel
- Im krummen Gau, Pettensiedel – Mitte, Igensdorf – Schule und
Pommer – Wochenendgebiet nicht mehr weiterzuführen. Die betreffenden Gebiete werden gemäß § 34 BauGB als Innenbereich
behandelt.
Im weiteren Verlauf der Sitzung legte Bürgermeister Erwin
Zeiß die Stellungnahme des Landratsamts Forchheim zum geplanten Bau von Stellplätzen am Friedhof in Kirchrüsselbach vor. Die
gemeindliche Planung, dort Schrägparkplätze anzulegen, soll nach
dem Willen des Amtes geändert werden. Die Parkplätze sollen als
Parkbucht mit Längsparkern gebaut werden. Hinter dem Parkstreifen soll ein Gehsteig errichtet werden. Der Bau- und Umweltausschuss genehmigte einstimmig den Vorschlag des Landratsamts. Ebenfalls einstimmig wurde beschlossen, an der neu angelegten Bushaltebucht in Mitteldorf ein Buswartehäuschen zu errichten.
Bürgermeister Erwin Zeiß informierte darüber, dass verschiedene Ausstattungsgegenstände aufgrund ihrer langen Nutzungsdauer verschlissen seien und erneuert werden müssten. Deshalb
wurde einstimig beschlossen, für die Kegelbahnen in der
Lindelberghalle eine neue Reinigungs- und Poliermaschine und
für das Bauamt einen neuen Farbplotter zu kaufen.
Breiten Raum in der Beratung nahm die Verkehrsregelung in
der Straße „Weingarten“ in Mittelrüsselbach ein. Bei einer Verkehrsschau zusammen mit dem Landkreis Forchheim wurde fesgestellt,
dass dort die Straße wiederholt beidseitig zugeparkt ist. Ein Durchkommen für größere Fahrzeuge ist dann nicht mehr möglich. Das
Landratsamt und die Polizeiinspektion regten daher an, ein beidseitiges Halteverbot anzuordnen. Dieser Anregung kam das Gremium nach eingehender Beratung einstimmig nach.
Ausgiebig diskutiert wurden auch die meist von Jugendlichen
angerichteten Schäden auf dem Spielplatz in Dachstadt. Nach Auskunft mehrerer Marktgemeinderatsmitglieder würden sich dort
regelmäßig Jugendliche und Heranwachende treffen und Partys
feiern. Aufgrund von Alkoholeinfluss komme es dann zur Beschädigung der dort aufgestellten Spielgeräte. Daneben würde der
Platz sehr stark verschmutzt. Man einigte sich darauf, zunächst die
Zufahrten zu sperren. Außerdem wird sich Bürgermeister Erwin
Zeiß mit der Polizei in Verbindung setzen. Gemeinsam sollen Wege
gefunden werden, um das Problem zu lösen.
Die Verbandsversammlung des Zweckverbands zur Abwasserbeseitigung Obere Schwabach traf sich am 15. Juli 2003 im Nebenzimmer der Lindelberghalle. Dort wies Vorsitzender Erwin Zeiß
auf die nunmehr vorliegende Überrechnung des gesamten
Verbandsgebiets hin. Hintergrund seien die den neuesten Erkenntnissen angepassten Arbeitsblätter der Abwassertechnischen Vereinigung, die als technischer Standart gelten. Die Mischwasserbehandlungsanlagen des Verbands mussten also durch ein
Ingenieurbüro nach diesem Arbeitsblatt vollkommen neu berechnet werden. Ziel sei es, den Zufluss zur Kläranlage zu verringern.
Dies sei, so ein Vertreter des Planungsbüros, durch die Schaffung
weiterer Becken und durch die Verbesserung der Abflussregelungen an den vorhandenen Einrichtungen möglich. Schwerpunkt der Planung sei der Bau von Regenrückhaltebecken in
Gräfenberg und Igensdorf (südlich des Rathauses). Zusammen
mit der Änderung der vorhandenen Drosseleinrichtungen an allen übrigen Regenentlastungsbauwerken rechnet das Planungsbüro mit Kosten von etwa 1,7 Mio. Euro. Vorsitzender Erwin Zeiß
gab seinen Verbandsräten recht, die mit derart hohen Investitionen unmittelbar nach dem Bau der Kläranlage die Verbandsgemeinden nicht mehr belasten wollten. Allerdings müssten, so
Zeiß, auch die gesetzlichen Vorgaben erfüllt werden. Gerade die
Hochwasserereignisse des vergangenen Jahres hätten die Wichtigkeit einer ordnungsgemäßen Regenrückhaltung in den Vordergrund gestellt. Die Verbandsversammlung kam zu dem Ergebnis,
das Thema nach Vorliegen der Stellungnahme des
Wasserwirtschaftsamts Bamberg nochmals zu diskutieren.
Igensdorf, 12.07.2003 – Gleich 4 Gruppen der Freiwilligen
Feuerwehr Igensdorf sind angetreten um die Leistungsprüfung
„Wasser“ abzulegen. Einige Feuewehrleute mussten dabei
mehrmals ihr Können unter Beweis stellen, weil sie in mehreren
Gruppen antraten, um dort die Sollstärke zu erfüllen. Unter den
wachsamen Augen des Schiedsrichterteams zeigten die Aktiven
eine tadellose Arbeit. Bürgermeister Erwin Zeiß beglückwünschte
die Feuerwehrleute bei der Verleihung der Leistungsabzeichen
und bedankte sich für den gezeigten Übungsfleiß. Er wies weiter
darauf hin, dass der als Schiedsrichter anwesende Kreisbrandinspektor Rammensee seine letzte Leistungsprüfung in Igensdorf
abgenommen habe. Er trat in den verdienten Ruhestand. Zeiß
erinnerte in einem kurzen Rückblick an die gemeinsamen Stationen, wie den Bau der Feuerwehrhäuser in den Gemeindeteilen
oder die Ausstattung der Wehren mit neuen Fahrzeugen.
MARKTBÜCHEREI IGENSDORF
DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS
Igensdorf, 03. Juli 2003 – Der Bayerische Innenminister, Dr.
Günther Beckstein, traf zu einer kurzen Visite im Rathaus in
Igensdorf ein. Am Rande einer Veranstaltung, die vom Kreis- und
Ortsverband der Jungen Union in der Lindelberghalle ausgerichtet worden war, trug sich Beckstein in das Gästebuch der Marktgemeinde ein. Bürgermeister Erwin Zeiß hätte gerne die Gelegenheit genutzt, um verschiedene örtliche Probleme mit dem Innenminister zu besprechen. Allerdings reichte hierfür die Zeit bei
Weitem nicht aus. Zeiß bedanke sich für den Gruß im Gästebuch
und überreichte dem Innenminister als kleine Erinnerung eine
Marktmünze.
Igensdorf, 07.07.2003 – Zu einem Informationsbesuch traf
Schulrat Günther Heinemann in Igensdorf ein. Neben dem Schulbetrieb interessierte sich der Schulrat auch für die Zusammenarbeit zwischen Gemeinde, Schulverband und Schulleitung. Dabei
bestätigte er gegenüber Bürgermeister Erwin Zeiß ein harmonisches Verhältnis zwischen allen Beteiligten. Über die Lehrkräfte,
die teilweise schon viele Jahre in Igensdorf tätig sind, sprach sich
Heinemann sehr lobend aus. Dabei erinnerte er sich an seine Zeit
als Schulleiter in Igensdorf, die ihm sehr viel für seine jetzige Tätigkeit gebracht hat. Er wünschte sich auch künftig eine fruchtbare
Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Schule, weil dies am
Besten für das Wohl der Kinder sei.
Neufestsetzung der Benutzungsgebühren
Der Haupt- und Finanzausschuss des Marktes Igensdorf beschloss in seiner Sitzung am 23.07.2003 einstimmig, die Jahresgebühren mit Wirkung vom 1. August 2003 auf 12,00 Euro festzusetzen. Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr dürfen
die Marktbücherei unentgeltlich nutzen.
______
Bücherrallye 2003
Kunst: Jede(r) ist ein(e) Künstler(in)!
So heißt das Preisrätsel für Kinder ab ca. 10 Jahren, das unsere Bücherei während der Sommerferien durchführt. Rätselhefte
können in der Bücherei abgeholt werden. Literatur die bei der
Lösung der Fragen helfen kann, liegt auf einem Sondertisch bereit. Wir hoffen, dass sich möglichst viele Kinder beteiligen. Natürlich gibt es auch schöne Buchpreise zu gewinnen.
Abgabeschluß ist der 15.. September 2003
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Auch wir machen einen kurzen Urlaub
Die Bücherei bleibt vom 1. – 5. September 2003 geschlossen
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Neuerwerbungen
Romane
Arjouni, Jakob: Idioten
Bereuter, Elmar: Schwabenkinder
Bourjonje, Fleur: Die Frau auf dem Felsen
Durst-Benning, P.: Die Zuckerbäckerin
Durst-Benning, P.: Die Salzbaronin
Eschbach, Andreas: Exponential Drift
Eugenides, J.: Middlesex
Loo, Tessa de: Der gemalte Himmel
Mankell, Henning: Vor dem Frost
Moore, Jane: Ein Mann für jede Himmelsrichtung
Noll, Ingrid: Rabenbrüder
Oelker, Petra: Das Bild der alten Dame
Willett, Marcia: Stunden des Glücks
Wood, Barbara: Kristall der Träume
Sachbücher:
Maddox, Brenda: Nora: Das Leben der Nora Joyce
Anonyma: Eine Frau in Berlin
Gerster, Petra: Stark für das Leben
Rogge, Jan-Uwe: Der große Erziehungsratgeber
Theodosakis, Jason: Die Arthrose-Kur
Heepen, Günther K.: Schüßler-Salze typgerecht
Salate
Kalte Platten
Wolk-Gerche, Angelika: Tiere aus Märchenwolle
Hartel, Traudel: Runde Geburtstage
Jaffka, Freya: Spielzeug von Eltern selbst gemacht
Janßen, U.: Die Kinder-Uni
Kinder- u. Jugendbücher:
Kaup, Ulrike: Laura und Leon kommen in die Schule
Fingerspiele mit der Maus
Inkiow; D.: Ist die Erde rund ?
Volmert, Julia: Mia, Maja und der Pony-Opa
Rinne, Kirstin: Viel Wirbel um Schröder u. viele weitere
Pferdebücher
Leopé: Nick - ein Gespenst kommt groß heraus
Wagenast, B.: Krähenbein und Hexenreim
Nöstlinger, Chr.: Pferdegeschichten vom Franz
Darren Shawn und die Prophezeiungen der Dunkelheit
Schreiner, Andreas: Rivalen im Labyrinth (Mystery Park)
Lowy, Lois: Anastasia, verflixt noch mal
Ullrich, Hortense: Wer zuletzt küsst u. viele neue Bücher aus der
Reihe; Freche Mädchen – freche Bücher
Barron, T. A.: Das Geheimnis der Halami
Olsson, Sören: Bert und die coolen Jungs
Coffer, Eoin: Artemis Fowl 3: Der Geheimcode
Rowling, J.: Harry Potter and the Order of the Phoenix
u.v.a.
Unsere Öffnungszeiten:
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Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
15.00
15.00
10.30
15.00
–
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18.00
18.00
12.30
18.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Begonnen hat das Konzert mit einem lateinamerikanischen Auftakt „La Golondrina“ des Jugendblas-orchesters, das seit 2 Jahren
besteht und zum Schulanfang im September gerne wieder neue
Spieler dazu nimmt. Es folgten mit Nikolas Seidl an der kleinen
Trommel, Lukas Maußner mit der Trompete und Joscha Isenmann
an der Blockflöte die jüngsten Stars der Musikschule, die trotz
ihres zarten Grundschulalters auf der Bühne wie alte Profis spielten. Auch die älteren Schüler Lisa Wockenfuß an der Violine,
Maximilian Fischer und am Schlagzeug und das eingespielte
Saxophonduo Valentin Haussmann und Martin Kerschensteiner
zeigten im ersten Teil des Konzertes viel Routine beim Vorspielen,
aber auch Begeisterung für die Musik. Höhepunkt des ersten Teils
war sicherlich Tilo Schmidt, der mit seinem Lehrer, Dr. Eberhard
Wilhelm auf der E- Gitarre zuerst ein klassisches Stück und dann
richtigen fetzigen Hardrock hinlegte. Sehr fortgeschrit-tene Leistungen zeigten die Klavierschüler der Klassen von Frank Herdegen und Susanne Strauss: Margarete Arnold, Marcus Galster,
Kathrin Weber und Jasmin Lodes spielten anspruchsvolle Klavierwerke aus der Wiener Klassik und der Romantik technisch nahezu
perfekt und mit brillanter Tongebung und Phrasierung.
Jasmin Lodes bekam
von ihrem Lehrer Herrn
Herdegen anschließend
einen Blumenstrauß
überreicht, weil es ihr
gelang, in Ihrem Musikabitur am Herdergymnasium Forchheim
auf dem Klavier 14 Punkte zu erreichen. Sie begleitete anschließend auf dem
Klavier auch noch
Katharina Meurer, die einen sehr guten klassischen Beitrag aus dem
Klarinettenkonzert von
Stamitz ablieferte.
Natascha Röhrer
stellte das Akkordeon vor
und Daniel Herzer spielte mit seinem Lehrer
Rainer Weber ein Duett
für kleine Trommel. Interessantes und völlig
Neues war vom Gitarrentrio zu hören: Sie brachten zuerst eine
Sprechfassung ihres Stückes mit Tonsilben wie Mississippi zu Gehör. Auch das Blockflötenensemble, bei dem von Sopran– bis Bassflöte alles vertreten war, spielte in ganz ungewohnte Bereiche hinein: „The Entertainer“ von Scott Joplin für 11 Blockflöten.
Insgesamt war es ein gelungenes und abwechslungsreiches Konzert, das Schülern und Zuhörern großes Vergnügen bereitet hat
und den guten Ausbildungsstand der Musikschule wiederspiegelte.
GRUNDSCHULE IGENSDORF
Urkunden, Medaillen, Pokale und Gelbe Trikots
für die besten Schulsportler
SING- UND MUSIKSCHULE IGENSDORF
Kurzweiliges Programm
mit herausragenden Spitzenleistungen
Die Sing- und Musikschule Igensdorf zeigte in Ihrem traditionellen Sommerkonzert in der mit Besuchern gut gefüllten Aula
der Grundschule einmal mehr, dass sie in allen Instrumentenbereichen viele Schüler in fast jeder Altersklasse motivieren kann.
Etliche von Ihnen stehen dabei schon auf sehr hohem Niveau.
Bereits zum dritten Mal wurden an der Grundschule Igensdorf
die Tischtennis – Schulmeisterschaften durchgeführt. 81 Schülerinnen und Schüler der ersten bis vierten Klassen beteiligten sich
an dem über drei Monate dauernden Turnier, das von den Lehrkräften Heike de Clerk und Sabine Thäter sowie von Schulleiter
Erhard Hanauer organisiert wurde.
Während man die vielen Vor-, Zwischen-, Kreuz- und
Endrundenspiele auf den Platten im Pausenhof durchführte, traten die Endspielteilnehmer vor großem Publikum in der Sporthalle an. Dort konnten Schüler, Lehrkräfte und Eltern spannende
Finals miterleben.
In einer kleinen Feierstunde in der Aula wurden alle Platzierten geehrt. Die Sieger der vier Gruppen erhielten jeweils einen
vom Elternbeirat gestifteten Wanderpokal mit Namensgravur und
eine Urkunde mit Goldmedaille, während den Zweit- und Drittplatzierten Urkunden mit Silber-, bzw. Bronzemedaillen überreicht
wurden.
Erläuterungen zum Schulanfang geben und Fragen beantworten.
Schulschluss für die ABC-Schützen ist an ihrem ersten Tag etwa
um 11.00 Uhr. Eltern, die mit ihrem Kind nicht am ökumenischen
Anfangsgottesdienst teilnehmen möchten, sollen sich bis spätestens
9.00 Uhr in der Aula einfinden.
Hier die Ergebnisse im Einzelnen:
Die vorläufige Einteilung der ersten Klassen sieht
folgendermaßen aus:
Mädchen 1./2.Klassen: 1.Platz: Bayerlein Melanie, Klasse 1c,
2.Platz: Müller Jessica, 2c, 3.Platz: Hänfling Elisa, 2c.
Klasse 1a (Frau Hanna Fahner): Weißenohe, Unter-, Mittel-, Kirchund Oberrüsselbach.
Jungen 1./2. Klassen: 1.Platz: Held Christian, 1a, 2.Platz: Mill Heiko,
1c, 3.Platz: Maußner Jonas, 1b.
Klasse 1b (Frau Gudrun Höhn): Stöckach, Unterlindelbach,
Oberlindelbach, Dachstadt, Letten, Pommer, Schlichenreuth.
Mädchen 3./4. Klassen: 1.Platz: Singer Annika, 4c, 2.Platz: Schwarz
Susanne, 4c, 3.Platz: Held Lisa, 4c.
Klasse 1c: (Frau Nicola Ruiz): Igensdorf, Mitteldorf, Pettensiedel,
Etlaswind, Walkersbrunn.
Jungen 3./4.Klassen: 1.Platz: Maußner Lukas, 3b, 2.Platz: Schwarz
Oliver, 3c, 3.Platz: Berthold Jürgen, 4b.
Ebenfalls geehrt wurden die besten Ausdauerläufer der Schule, die bei den diesjährigen Bundesjugendspielen ihr Bestes gaben, um das begehrte ´Gelbe Trikot der Grundschule Igensdorf ´
zu gewinnen. In acht Gruppen kämpften insgesamt 59 Läuferinnen und Läufer auf der 200m Rundenbahn gegen Mitschüler
und Zeit.
Das begehrte Trikot erhielten schließlich folgende Sportlerinnen und Sportler von Schulleiter Erhard Hanauer überreicht:
Holzmann Laura, Klasse 3a ( 800m in 3.28min ), Flohr Dario,
Klasse.3b ( 800m in 3.25min ), Schwarz Susanne, Klasse 4c ( 800m
in 3.25min ) und Berthold Jürgen, Klasse 4b ( 1000m in 4.00min ).
Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 2 – 4 treffen sich
um 8.00 Uhr in der Aula zur Begrüßung, zur Vorstellung eventuell neuer Lehrkräfte und zur Klasseneinteilung.
Für die evangelischen Kinder der Klassen zwei bis vier findet
um 9.45 Uhr ein Anfangsgottesdienst ebenfalls in der St.-GeorgsKirche statt, die katholischen Kinder dieser Jahrgangsstufen gehen zur gleichen Zeit in die St.-Ägidius-Kirche nach Stöckach.
Bekenntnislose Schüler schließen sich entweder einer Religionsgemeinschaft zum Kirchgang an oder werden in der Schule beaufsichtigt. Auch bei diesen Anfangsgottesdiensten sind Erwachsene
gern gesehene Gäste.
Schulschluss für die Klassen 2 – 4 ist an diesem Tag um
11.15 Uhr.
Nach vorläufiger Planung werden folgende Lehrkräfte in den
zweiten bis vierten Klassen eingesetzt :
Klasse 2a: Frau Sabine Thäter, Kl. 2b: Frau Marga Neubauer, Kl.
2c: Frau Brigitte Hemmeter
Klasse 3a: Konrektor Harald Egelseer, Kl. 3b: Frau Angela Helbach, Kl. 3c: Frau Sandra Mösel
Klasse 4a: Frau Rotraut Bauer, Kl. 4b: Frau Heike de Clerk, Kl. 4c:
Frau Gerlinde Krieger.
Wir wünschen schon heute allen Schülern ein frohes und harmonisches neues Schuljahr und viel Erfolg in ihren schulischen
Bemühungen.
Erhard Hanauer, Schulleiter
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG
Von den Betreuerinnen Brigitte Hemmeter und Heike de Clerk
mit Urkunden ausgezeichnet wurde ebenso die zwölfköpfige
Leichtathletik-Schulmannschaft, die bei den diesjährigen Kreismeisterschaften der Grundschulen einen beachtlichen sechsten
Rang erreichte.
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Erster Schultag nach den Sommerferien
an der Grundschule Igensdorf
Erster Schultag nach den Sommerferien ist der Dienstag,
09. September 2003.
Für die neuen Erstklässler und deren Eltern und Erziehungsberechtigte findet um 8.15 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in
der St.-Georgs-Kirche Igensdorf statt. Um 9.00 Uhr treffen sich
dann alle Erstklässler mit Begleitung in der Aula zur Begrüßung
und Klasseneinteilung. Anschließend gehen die Erstklässlers mit
ihren Lehrerinnen in ihre Klassenzimmer. Dabei dürfen sie von
höchstens zwei Erwachsenen pro Kind, da sonst der Platz nicht
ausreicht, für etwa 15 Minuten begleitet werden. In der Aula bewirten und informieren Elternbeirat und Förderverein die Erwachsenen und Schulleiter Erhard Hanauer wird einige wichtige
28. Hallensportfest der HSG
Gräfenberg. Hallensportfeste haben an der HSG Tradition.
Auch in diesem Jahr haben die Schüler mit Begeisterung und
guten Erfolgen daran teilgenommen. Norbert Schuster organisierte für ca. 400 Schüler und Schülerinnen spannende Einzelund Mannschaftswettbewerbe. Bei den Pendelstaffeln zeigten die
Schüler der 5. bis 9. Klassen wie viel „Speed“ noch am Ende des
Schuljahres in ihnen steckt. Beim anschließenden Tauziehen ließen auch die Lehrer die Muskeln spielen. Verstärkt durch Schüler
der M9 zogen sie die stärkste 8. Klasse (8b) über die Linie. Ausdauer bewiesen alle Schüler, die freiwillig im Kampf um das gelbe
Trikot einstiegen. Sieger wurden Max Koch und Evelyn Klein
beim Duell der 5. und 6. Klassen, während Yessica Dauerer, Andreas
Eder und Bastian Singer aus den 7. bis 9. Klassen die erfolgreichsten Läufer waren. Für begeisterten Applaus von den Tribünen
sorgte das Volleyballspiel der 8. Klassen gegen eine Lehrerauswahl, das mit einem gerechten 1:1 endete und von zwei Schülern
der M9 souverän geleitet wurde. Das römische Wagenrennen,
Dunking-Basketball, Sackhüpfen, Zielwerfwettbewerb und das
Schlappenfußballtunier rundeten das Programm ab. Ein absolutes „MUSS“ ist jedes Jahr das Schüler-Lehrer Fußballspiel. In
diesem Jahr gewannen die 8-Klässler, trotz Glanzparaden des Konrektors Georg Schmitt und der Verstärkung aus den Reihen der
M9-Klasse, hoch verdient mit 6:4. Als um 12:30 das Sportfest zu
Ende ging, zeigte sich wieder einmal, dass auch ohne Notendruck
Jugendliche zu Höchstleistungen angespornt werden.
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Die Schulzeit ist vorbei, das Lernen nicht!
74 Schülerinnen und Schüler der Hauptschule Gräfenberg feierten am Freitag ihren Abschied von der Schulbank. In der voll
besetzten Turnhalle, die von den Schülern unter Anleitung der Fachlehrer sehr kreativ geschmückt war, wurde den Scheidenden ein
abwechslungsreiches Programm geboten.
Begonnen wurde der festliche Abend mit einem von den Lehrerinnen Claudia Dennhof, Petra Meyer und einigen Schülern vorbereiteten ökumenischen Gottesdienst, der unter dem Motto stand:
„In Beziehungen Verantwortung übernehmen.“. Nach dem vom
Elternbeirat organisiertem Stehempfang fanden sich alle Beteiligten gestärkt wieder auf ihren Plätzen ein, um das reichhaltige Programm zu verfolgen, das von jüngeren Schülern und ihren Lehrern zusammengestellt wurde. Musikalische Darbietungen mit
Trompete, Keyboard, und Gitarre zählten ebenso dazu wie Tanzvorführungen. Mit riesigem Beifall überschüttet wurde die Schulspielgruppe, die unter der Leitung von Maria Speck das englische
Sprech-, Sing- und Spielstück „Policeman“ bravourös in Szene setzte. Zwischen den unterschiedlichen Aufführungen durften natürlich auch die obligatorischen Reden nicht fehlen. Der
1. Bürgermeister der Stadt Gräfenberg und Schulverbandsvorsitzende Werner Wolf, Elternbeiratsvorsitzende Christel
Distler und der Schülersprecher Michael Leske wünschten den Schülern alles Gute für ihren weiteren Lebensweg. Rektor Helmut Fiedler ließ in seinen Worten an die Entlassschüler die zurückliegenden
Jahre noch einmal Revue passieren. Er berichtete von den schönen
Stunden, die gemeinsam erlebt wurden, sparte aber auch die aufgetretenen Probleme nicht aus. Er gab den jungen Leuten mit auf
den Weg, dass mit dem Verlassen der Hauptschule das Lernen nicht
aufhören wird. Etliche Schüler sollten ihre Arbeitshaltung und ihre
Einsatzbereitschaft überdenken, wenn sie in ihrem zukünftigen
Lebensweg mehr Erfolg haben möchten.
Absoluter Höhepunkt des Abends und von allen Schülern herbeigesehnt, war letztendlich die Bekanntgabe der Abschlussnoten
und die Zeugnisübergabe durch die drei Klassenlehrer Heinrich
Schumm, Hans-Peter Reck und Konrektor Georg Schmitt. Rektor
Fiedler betonte in seiner Prüfungsstatistik, dass sich neben den 74
Entlassschülern auch 32 Schüler des M-Zweiges dem Qualifizierenden Abschluss unterzogen hätten. Von den 106 Prüflingen bestanden 59 die Prüfung, was einer Quote von 56 % entspricht. Die
Besten der Entlassschüler Katrin Herbst und Maximilian Steibl
wurden für ihre tollen Leistungen mit einem Buchgeschenk belohnt und öffentlich beglückwünscht, ebenso Jens Distler als
1. Streitschlichter, der die HSG verlässt.
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Bewerbungsseminar
an der Hauptschule Gräfenberg
Kurz vor Ende des Schuljahres wurden die 91 Schüler der Klassen 8a, 8b und M9 der Hauptschule Gräfenberg durch Vertreter
aus Arbeitsamt und Wirtschaft in Sachen Bewerbung geschult.
Frau Wagner, Personalleiterin bei den Vereinigten
Raiffeisenbanken, erläuterte zunächst die verschiedenen Möglichkeiten, wie man Informationen über einzelne Ausbildungsberufe
und über freie Ausbildungsplätze finden könne. Eine wichtige Hilfe bietet dabei das Internetangebot des Arbeitsamtes
(www.arbeitsamt.de), das die Berufsberaterin, Frau Hodacsik, ausführlich vorstellte.
Da die beiden Frauen sowie die weiteren Mitwirkenden Herr
Neubig von Lucent Technologies und der Kreishandwerksmeister
Herr Oppel täglich mit Bewerbern konfrontiert werden, konnten
sie den Schülern viel von ihren Erfahrungen über fehlerfrei und
ansprechend gestaltete Bewerbungsunterlagen berichten.
So erhielten die Schüler praktische Tipps, zum Beispiel
darüber, wie das Passbild befestigt werden solle, damit es nicht
verloren geht. Ebenso wurde die Bedeutung der richtigen „Verpackung“ für die Bewerbungsunterlagen, die diese vor Zerknittern schützen soll, der beigefügten Leistungsnachweise wie Praktikums-Bescheinigungen und Ähnliches verdeutlicht. Auch wurde das Thema Einstellungstests angesprochen. Frau Hodacsik
verwies dabei auf die Möglichkeit, Übungsmaterial vom Arbeitsamt zu beziehen. Ein wichtiger Punkt des Bewerbungsseminars
war das Vorstellungsgespräch. Das äußere Erscheinungsbild sei
genauso wichtig für die Chance auf einen Ausbildungsplatz wie
Pünktlichkeit, Höflichkeit, vorher über den Betrieb gesammelte
Informationen und vorbereitete Fragen an den Gesprächspartner, die das Interesse des Bewerbers zeigen. Zu vermeiden seien
die sogenannten „Todsünden“ des Bewerbungsgesprächs, wie
zum Beispiel gleich zu Beginn des Gesprächs nach Urlaubstagen
und Verdienst zu fragen.
Die Schüler erhielten dann die Möglichkeit, Bewerbungsgespräche mit Herrn Neubig bzw. Herrn Oppel zu proben, die
dann gemeinsam mit den Mitschülern nach positiven und negativen Aspekten ausgewertet wurden.
Neben den Bewerbungstipps stellte Frau Wagner auch dar,
welche beruflichen Möglichkeiten der kaufmännische Bereich und
speziell ihre Bank für die Schüler bietet. Der Bereich Technik und
Informatik im Weltkonzern Lucent Technologies wurde von Herrn
Neubig in Form einer Power-Point-Präsentation abgedeckt. Herr
Oppel machte den Schülern der 8. Klassen deutlich, welche Vielfalt die verschiedenen Handwerksberufe für interessierte Schüler bieten. Abgerundet wurde die Veranstaltung durch eine
Informationsmappe, in der die wichtigsten Tipps zum richtigen
Bewerben noch einmal zusammengefasst waren.
Nach dieser umfangreichen Vorbereitung auf die Bewerbung
hoffen die Schüler nun, erfolgreich in die Arbeitswelt eintreten
zu können.
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Schüler hinter Gittern
Gräfenberger Hauptschüler besuchen die
JVA Erlangen
Erlangen - Schüler aus den Klassen M7 und M8 der Hauptschule Gräfenberg besuchten mit ihren Klassenlehrern Michael
Hack und Petra Meyer im Rahmen der „Woche der Justiz“, die in
ganz Bayern stattfand, die Justizvollzugsanstalt Erlangen. Wir
wurden von Herrn Janiczek und vielen Polizisten begrüßt. Überall
waren Infostände aufgebaut, an denen man sich genauer über
den Gefängnisalltag informieren konnte.
Insgesamt sind in der JVA ca. 60 Räume vorhanden. Die
Zellen sind in etwa 10 m² groß. Die Häftlinge dürfen Gegenstände wie z.B. Radio, TV, Stifte usw. mit in die Zellen nehmen. Die
Gefangenen haben viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen. Sie
nutzen z.B. einen Fitness-, Tischtennis-, Bastel- und Waschraum.
Im Außenbereich befindet sich noch ein großer Hof mit einem
Basketballkorb. Gleich neben der Anstalt ist die Werkstatt, in der
die Häftlinge sich durch Arbeit Geld verdienen müssen. Sie müssen 8 Stunden arbeiten und bekommen rund 10,50 pro Tag.
Von Verwandten können sie jederzeit besucht werden, jedoch nur
eine Stunde pro Monat. Alle Gefangenen sind wegen schweren
Gewalttaten verurteilt. Es sitzen ungefähr 30 im geschlossenen
und sechs im offenen Vollzug. Der älteste Häftling ist 60 Jahre
und der jüngste Anfang 20 Jahre alt. Die Gefangenen müssen
sich einer sozialtherapeutischen Therapie von drei Jahren unterziehen. Sie können eine Schulausbildung und einen Schulabschluss erwerben. Dennoch sind die Berufschancen am Arbeitsmarkt sehr schlecht für sie. Ausbruchversuche gibt es keine, da
die Straftäter sorgfältig, auf Grund ihrer Bewerbung ausgewählt
werden. Es dürfen keine Waffen im Gefängnis getragen werden,
da die Gefahr zu groß ist, dass ein Gefangener einen Vollzugsbeamten überwältigt.
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
Einige Schüler empfanden das Leben in der JVA zu bequem
und hätten sich „das Leben hinter Gittern“ weitaus härter vorgestellt. Doch alle Schüler sind sich einig, dass sie nie in so einer
Anstalt sitzen wollen.
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
Geburten
Am 20.06.2003 In Nürnberg: Florian Maria Lüftner
Eltern: Peter Franz Lüftner und Andrea Lüftner
geb. Grajer, beide wohnhaft in Stöckach,
Kirchenweg 30
Am 22.06.2003 In Nürnberg: Marcel Weber
Eltern: Georg Weber und Siegrid Schuster,
beide wohnhaft in Mitteldorf, Bayreuther Str.
34A
Am 15.07.2003 In Forchheim: Jana Sonja Kowatsch
Eltern: Andreas Erhard Kowatsch und Claudia
Kowatsch geb. Schierl, beide wohnhaft in
Dachstadt, Ermreuther Str. 9
Am 18.07.2003 In Nürnberg: Boas Christoph Immanuel Meyer
Eltern: Christoph Norbert Meyer und Elke
Meyer geb. Fromm, beide wohnhaft in Pettensiedel 24
Am 21.07.2003 In Nürnberg: Annika Suft
Eltern: Harold Heinz Suft und Kerstin Gunda
Suft geb. Eckert, beide wohnhaft in
Weidenmühle 2
Am 24.07.2003 In Lauf a.d. Pegnitz: Luisa Claudia Seibold
Eltern: Franz-Xaver Seibold und Gabriele
Seibold, geb. Prütting, beide wohnhaft in
Unterrüsselbach, Ebacher Str. 25
Am 29.07.2003 In Forchheim: Raphael Andreas Dismas
Langenhan
Eltern: Thomas Langenhan und Judith
Langenhan, geb. Lässig, beide wohnhaft in
Igensdorf, Eberhardsbergstr. 9
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Eheschließungen
Am 12.07.2003 Sebastian Andreas Dwornik und Silvia Fietta,
beide wohnhaft in Dachstadt 1
Am 18.07.2003 Dipl.-Ing. Helmut Hoffmann und Olena
Myronovych, beide wohnhaft in Pettensiedel,
Erlenweg 9
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Sterbefälle
Am 21.06.2003 Anna Rupprecht geb. Hofmann, 73 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft in Mittelrüsselbach,
Benzendorfer Str. 2
Am 28.07.2003 Elisabet Margarete Schramm geb. Winkler, 93
Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Pettensiedel,
Schilmgasse 2
Kohlmann Margareta, Pettensiedel 30, am 15.08. zum 95. Geburtstag
Heberlein Fritz, Mittelrüsselbach 15, am 16.08. zum 83. Geburtstag
Fischer Anna, Pettensiedel 20, am 17.08. zum 81. Geburtstag
Windisch Gerda, Mitteldorf, Bayreuther Str. 46, am 19.08. zum 65. Geb.
Rosenau Erna, Lohestr. 11, am 19.08. zum 82. Geburtstag
Gebhardt Richardt, Dachstadt 8, am 21.08. zum 75. Geburtstag
Schmidt Wilhelmine, Pettensiedel 6, am 23.08. zum 82. Geburtstag
Richter Kunigunda, Mitteldorf, Bayreuther Str. 36, am 24.8. zum 70. G.
Weiher Margarete, Dachstadt 4, am 25.08. zum 68. Geburtstag
Frank Richard, Bühlstr. 14, am 25.08. zum 69. Geburtstag
Meyer Karl, Pettensiedel 24, am 25.08. zum 72. Geburtstag
Wolf Else, Stöckach, Kirchenweg 20, am 25.08. zum 78. Geburtstag
Daut Margareta, Dachstadt, Bamberger Str. 13, am 25.08. zum 79. Geb.
Zdrahal Angelina, Kirchrüsselbach 9, am 25.08. zum 81. Geburtstag
Binder Katharina, Forchheimer Str. 8, am 26.08. zum 67. Geburtstag
Leistner Lothar, Unterrüsselbach, In der Röth 8, am 27.08. zum 80. G.
Kolar Frantisek, Unterlindelbach, Gartenstr. 26, am 28.08. zum 65. Geb.
Ziener Marie, Pettensiedel, Am Egelseebach 3, am 28.08. zum 81. Geb.
Mahler Winfried, Oberlindelbach 28, am 29.08. zum 67. Geburtstag
Glock Peter, Kirchrüsselbach, Baumäcker 9, am 29.08. zum 72. Geb.
Meister Konrad, Pommer 12, am 29.08. zum 84. Geburtstag
Ruder Betty, Mitteldorf, Bayreuther Str. 22, am 30.08. zum 65. Geburtstag
Stoll Kunigunda, Forchheimer Str. 30, am 31.08. zum 86. Geburtstag
Kmeth Anneliese, Pettensiedel, Schilmgasse 5, am 01.09. zum 70. Geb.
Hofmann Hans, Unterrüsselbach, Forther Str. 9, am 01.09. zum 76. G.
Langenhan Rainer, Eberhardsbergstr. 28, am 02.09. zum 65. Geburtstag
Wittmann Barbara, Forchheimer Str. 18, am 03.09. zum 68.
GeburtstagSuft Georg, Stöckach, Egloffsteiner Str. 3, am 3.9. zum 78. G..
Bauer Fritz, Pettensiedel 13, am 04.09. zum 67. Geburtstag
Kmeth Wenzel, Pettensiedel, Schilmgasse 5, am 07.09. zum 71. Geburtstag
Bezold Elise, Pettensiedel 27 A, am 07.09. zum 73. Geburtstag
Sommermann Dieter, Stöckach, Hauptstr. 49, am 08.09. zum 68. Geb.
Schmitt Alfred, Etlaswind 23, am 08.09. zum 73. Geburtstag
Engelbrecht Martha, Stöckach, Nordring 1, am 09.09. zum 67. Geb.
Schuhmann Erika, Bühlstr. 20, am 09.09. zum 67. Geburtstag
Beierlein Hildegard, Dachstadt 18, am 09.09. zum 69. Geburtstag
Daut Johann, Stöckach, Hauptstr. 24, am 09.09. zum 79. Geburtstag
Dupke Erich, Unterrüsselbach, Forther Str. 7, am 10.09. zum 85. Geb.
Schuster Adolf, Am Kirchplatz 5, am 11.09. zum 65. Geburtstag
Pflaum Hedwig, Dachstadt 23, am 11.09. zum 68. Geburtstag
Merz Hans, Stöckach, Egloffsteiner Str. 1, am 14.09. zum 65. Geburtstag
Förtsch Hans, Stöckach, Hauptstr. 47, am 14.09. zum 67. Geburtstag
Eckstein Erich, Etlaswind, Schellenberger Str. 25, am 14.9. zum 84. Geb.
SONNTAGSDIENSTE
Ärztlicher Notfalldienst
Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen:
Gräfenberg 09192/19222
Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der
Rufnummer
01805/19 12 12
ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen
Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar.
Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der
Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche
Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt
in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen
würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen
Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch
weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen.
______
Zahnärztlicher Notfalldienst
Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis
Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der
Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden.
09./10.08.
Dr. Dr. Grund Peter, Im Heuschlag 13, Erlangen,
Tel. 09131/58182
16./17.08.
Dr. Schulden Christoph, Weingarten 17, Kunreuth,
Tel. 09199/8957
23./24.08.
ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3,
Eckental, Tel. 09126/1853
30./31.08.
Dres. Rosenbauer Hartmut und Andrea,
Forchheimer Str. 6, Igensdorf, Tel. 09192/8484
06./07.09.
ZÄ. Wagner Sieglinde, Honingser Str. 22,
Langensendelbach, Tel. 09133/5557
______
Apotheken-Notdienst
Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.00 Uhr des genannten Tages und endet um 8.00 Uhr des Folgetages. Bitte versuchen
Sie, den Notdienst an Wochenenden und Feiertagen vorzugsweise
zwischen 10.00 und 12.00 Uhr sowie zwischen 17.00 und 19.00
Uhr in Anspruch zu nehmen.
09.08.2003 Samstag
Sonnen-Apotheke Heroldsberg
10.08.2003 Sonntag
Kirsch-Apotheke Kalchreuth
11.08.2003 Montag
Schwabach-Apotheke Forth
12.08.2003 Dienstag
Apotheke Eschenau
13.08.2003 Mittwoch
Alte Apotheke Heroldsberg
14.08.2003 Donnerstag Markt Apotheke Neunkirchen
15.08.2003 Freitag
Franken Apotheke Forth
16.08.2003 Samstag
Stadt-Apotheke Gräfenberg
17.08.2003 Sonntag
St. Michaels-Apotheke Neunkirchen
18.08.2003 Montag
St. Georg Apotheke Igensdorf
19.08.2003 Dienstag
Stadt-Apotheke Gräfenberg
20.08.2003 Mittwoch
Rathaus-Apotheke Eschenau
21.08.2003 Donnerstag Kirsch-Apotheke Kalchreuth
22.08.2003 Freitag
Schwabach-Apotheke Forth
23.08.2003 Samstag
Schwabach-Apotheke Forth
24.08.2003 Sonntag
Alte Apotheke Heroldsberg
25.08.2003 Montag
Markt Apotheke Neunkirchen
26.08.2003 Dienstag
Franken Apotheke Forth
27.08.2003 Mittwoch
Sonnen-Apotheke Heroldsberg
28.08.2003 Donnerstag St. Michaels-Apotheke Neunkirchen
29.08.2003 Freitag
St. Georg Apotheke Igensdorf
30.08.2003 Samstag
Rathaus-Apotheke Eschenau
31.08.2003 Sonntag
Stadt-Apotheke Gräfenberg
01.09.2003 Montag
Kirsch-Apotheke Kalchreuth
02.09.2003 Dienstag
Schwabach-Apotheke Forth
03.09.2003 Mittwoch
Apotheke Eschenau
04.09.2003 Donnerstag Alte Apotheke Heroldsberg
05.09.2003 Freitag
Markt Apotheke Neunkirchen
06.09.2003 Samstag
Franken Apotheke Forth
07.09.2003 Sonntag
Sonnen-Apotheke Heroldsberg
08.09.2003 Montag
St. Michaels-Apotheke Neunkirchen
09.09.2003
Dienstag
St. Georg Apotheke Igensdorf
______
Tierärzte
Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309
Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/7487
______
Tierschutzverein Forchheim und Umgebung e. V.
Tierheim täglich geöffnet 14 – 17 Uhr (außer Di. u. Do.)
Tel. 09191/66368
VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF
Ferienprogramm 2003
Aufgrund eines Missverständnisses ist es bei der diesjährigen
Einschreibung zu Behinderungen gekommen. Wir bitten alle betroffenen Eltern und Kindern hierfür um Verständnis. Die anwesenden Eltern haben sich aber, ganz im Geiste unseres Ferienprogramms, zur Mithilfe bereit erklärt, so dass die Anmeldeprozedur dann reibungslos erledigt werden konnte. Für die kommenden Jahre haben wir uns eine Änderung der Organisation
vorgenommen, um eine reibungslosere Abwicklung zu sichern.
In folgenden Kursen sind noch Plätze frei. Anmeldungen sind
noch in der Marktgemeindekasse (Rathaus Zimmer 4) unter Einzahlung der Kursgebühr möglich.
----------------------------------------------------------------------------------Kurs
Nr.
Termin Uhrzeit
----------------------------------------------------------------------------------Disco
15
16.08.
14 – 16
Disco
16
16.08.
16.30 – 18.30
Schwarzes Theater
18
19.08.
13 – 16
Tennis
20
20.08.
15 – 16
Mini Girls Power
21
21.08.
10 – 11.30
Serviettentechnik
26
03.09.
10 – 11.30
Spaß und Gaudi beim Judo 27
03.09.
17 – 18.30
Kino „Johnny English“
29
05.09.
15 – 16.45
Zeltnacht
30
06.09.
bis 07.09.
Besuch des Planetariums
31
02.09.
14.25 – 19.01
------------------------------------------------------------------------------------
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Evang.-Luth. Kirchengemeinde
St. Georg, Igensdorf
Gottesdienst: Jeden Sonntag um 9.30 Uhr in der St. Georgskirche
Ökumensicher Schulanfängergottesdienst: Dienstag, 9. September, 8.15 Uhr, St. Georgskirche
Schulanfangsgottesdienst der 2. bis 4. Klassen: Dienstag, 9. September, 9.45 Uhr, St. Georgskirche
gez. H. Hofmann, Pfarrer
______
Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe
Sonntags-Gottesdienst in
Weißenohe: samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr
Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrsaal): Information bei Frau Petra
Pommer, Tel. 09192/6899
Kirchenchorprobe (Pfarrsaal): mittwochs um 19.30 Uhr
Gruppenstunden: im Pfarrsaal wöchentlich:
Mädchen (7. und 8. Klasse):
samstags 17.00–18.30 Uhr
Donnerstag 14.08.03 19.00 Gräfenberg: Vorabendmesse
Freitag
15.08.03 10.00 Gottesdienst (kein Gottesdienst
in Gräfenberg)
Dienstag
19.08.03 19.00 Pfarrsaal: Sitzung der Kirchenverwaltung
Freitag
22.08.03 17.00 Senioren- und Pflegeheim St.
Michael: Gottesdienst
Dienstag
02.09.03 17.15 Gottesdienst für Senioren und
Kranke (Wer die Krankensalbung empfangen will, möchte bitte Bescheid geben)
Sonntag
07.09.03
Dienstag
09.09.03
17.00
8.15
8.15
9.15
9.45
Mittwoch
10.09.03
8.15
9.40
Dienstag
16.09.03
19.30
Heiteres Orgelkonzert mit Märschen, Walzern, Volks- und Kinderliedern gespielt von Thomas
Köhler
Gräfenberg: ökumenischer
Schulanfangsgottesdienst für
die 1. Klassen der Grundschule
Gräfenberg
ev. Kirche Igensdorf: ökum.
Schulanfangsgottesdienst für
die 1. Klassen der Grundschule
Igensdorf
Gräfenberg: ökumenischer
Schulanfangsgottesdienst für
die 2.–4. Klassen der Grundschule Gräfenberg
Stöckach:
Schulanfangsgottesdienst für die 2.–4. Klassen der Grundschule Igensdorf
Turnhalle der Hauptschule:
ökumenischer Schulanfangsgottesdienst für die 5.–7. Klassen der Hauptschule
für die 8.–10. Klassen der
Hauptschule
Pfarrsaal: Sitzung der Kirchenverwaltung und des Pfarrgemeinderates zum Thema
Pfarrheim
gez. W. Kuntze, Pfarrer
Die katholische Kirchenstiftung Weißenohe sucht
möglichst zum 1.11.03 einen
MESNER UND HAUSMEISTER
für 37,5 Stunden wöchentlich.
Für den Mesnerdienst erwarten wir Freude an der Mitgestaltung der Liturgie, die Bereitschaft das Gemeindeleben
der Pfarrei als praktizierender Katholik mitzutragen, Verständnis für die Ministranten und Bereitschaft zur Zusammenarbeit
mit den ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Wochentagsgottesdienste:
Forth
Stöckach
Eckenhaid
Brand
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
9.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
19.00 Uhr
WISSENSWERTES
Absatz- und Verwertungsgenossenschaft
Wir weisen unsere Mitglieder darauf hin, dass die blauen
Obstkisten ab sofort wieder abgeholt werden können. Es gilt der
Frühbezugspreis. Bitte helfen Sie uns mit, rechtzeitig vor dem
Marktfest die Halle zu leeren. Sie nehmen damit auch den Veranstaltern (Vereine des Marktes Igensdorf) viel Arbeit für das
Aufräumen der Halle ab. Wir bedanken uns bereits jetzt für Ihr
Verständnis.
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Informatives vom BRK-Blutspendedienst
Blutspenden - Hilfe auf Gegenseitigkeit
Täglich sind über 2.200 Blutspender erforderlich, um den
dringenden Bedarf an Blutkonserven allein in den Krankenhäusern
Bayerns decken zu können.
Zur Erfüllung dieses verantwortungsvollen Auftrages ist das
Bayerische Rote Kreuz auf die Mithilfe aller gesunden Menschen
im Alter zwischen 18 und 68 Jahren angewiesen.
Denken Sie bitte daran: Auch Ihr Leben kann - vielleicht
schon morgen - durch eine Blutübertragung gerettet werden!
Die nächstmögliche Gelegenheit zum Blutspenden haben
Sie am: Mittwoch, 10. Septenber 2003 von 17.30 bis 20.00 Uhr
in Igensdorf, Alte Schule, Gräfenberger Strasse 3.
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Die Hausmeistertätigkeiten umfassen die Pflege und Betreuung der Außenanlagen am Pfarrhaus, Friedhof, Pfarrheim, Kindergarten, an der Pfarrkirche und der Filialkirche in Gräfenberg sowie
die Reinigung des Pfarrheimes. Ferner die Überwachung, Wartung
und Bedienung der technischen Anlagen wie Heizung etc.
Strom effizient nutzen –
Energieberatungsstelle des Landratsamtes Forchheim
informiert über die bundesweite Initiative
„EnergieEffizienz“
Die Vergütung richtet sich nach dem Arbeitsvertrag der
Bay. Erzdiözesen (ABD), vergleichbar den Regelungen des BAT.
In unseren Haushalten finden sich reichlich Elektrogeräte. Ob Lampen, Fernseher, Stereoanlage, Waschmaschine, Kühlschrank oder zusätzlich noch Videorecorder, PC und Geschirrspüler: alle diese Geräte
verbrauchen zusammen eine Menge Strom.
Bewerbungen erbitten wir bis zum 31.08.03 an die Kath.
Kirchenstifung Weißenohe, Dorfhauser Straße 6, 91367
Weißenohe. Auskunft über Tel. 09192/280 vorab möglich.
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Kath. Kirche St. Ägidius, Stöckach
Sonntag, 10.08.
Eckenhaid: 8.30 Uhr
Forth:
10.00 Uhr
Stöckach: 19.00 Uhr
Freitag, 15.08.
Maria Himmelfahrt: Eckenhaid:
Forth
Sonntag, 17.8.
Forth
Eckenhaid
Stöckach
Sonntag, 24.8.
Eckenhaid
Forth
Stöckach
Sonntag, 31.8.
Stöckach
Eckenhaid
Forth
8.30 Uhr
19.00 Uhr
8.30 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
8.30 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
8.30 Uhr
10.00 Uhr
19.00 Uhr
Der persönliche Energieverbrauch hat direkt Auswirkung auf die
Umwelt. Denn bei der Stromerzeugung durch fossile Energieträger
(Kohle, Erdöl, Erdgas) entsteht Kohlendioxid, welches wiederum zum
Treibhauseffekt und damit zur Erderwärmung beiträgt.
Im Umkehrschluß gilt: je effizienter Strom genutzt wird, desto größer ist der Beitrag für den Klimaschutz. Effiziente Stromnutzung bedeutet dabei kein Verzicht auf Komfort.
Um den privaten Haushalten die effiziente Stromnutzung zu
erleichtern, gründete ein Bündnis aus Verbänden der Elektrizitätswirtschaft (VDEW, VRE, VKU) und der Deutschen Energieagentur (dena) die Initiative „EnergieEffizienz“. Gefördert wird
diese Initiative durch die Bundesstiftung Umwelt und das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit.
Einfach mal richtig abschalten...
Der versteckte Stromverbrauch von Elektrogeräten im standby-Betrieb ist einer der drei Schwerpunkte, die die Initiative gesetzt hat. Dafür gibt es konkrete Tips, was beim Neukauf von
Elektrogeräten zu beachten ist oder wie mit einfachen Mitteln der
Stromverbrauch von Geräten reduziert werden kann.
Das zweite Thema der EnergieEffizienz Kampagne behandelt
den Energieverbrauch von Haushaltsgeräten. Eine Checkliste verhilft, Energiefresser unter den Haushaltsgeräten zu entlarven und
energieverschwendene Verhaltensweisen aufzudecken.
Wissenswertes über eine effiziente Beleuchtung gibt es beim
dritten Themenkomplex der Initiative EnergieEffizienz. Dabei
werden nicht nur die Alternativen zur Glühlampe beleuchtet, sondern auch Informationen über die richtigen Lampen für ein qualitativ hochwertiges Licht in Wohnräumen gegeben.
Energie-Informationen
Die Informationen gibt es als Broschüren beim Landratsamt
in Forchheim und bei den Gemeindeverwaltungen oder im Internet
unter www.initiative-energieeffizienz.de. Dort finden sich auch Fachhändler im Umkreis, die an dieser Kampagne teilnehmen. Händler die sich auch jetzt noch der Kampagne anschließen wollen,
erhalten über die Initiative EnergieEffizienz kostenfrei Werbe- und
Informationsmaterialien sowie attraktive Beratungshilfen. Kontakt über die Energieagentur Oberfranken, Tel. 09221 / 82 39 0,
Email: [email protected].
Zusätzlich wurde eine Energie-Hotline eingerichtet. Unter Tel.
0800 – 0736 734 beantwortet ein Expertenteam der Deutschen
Energieagentur kostenlos alle Energiefragen der Verbraucher.
Informationen über finanzielle Fördermöglichkeiten von
Energiesparmaßnahmen oder den Einsatz von regenerativen Energien gibt es bei der Energieberatung des Landkreises Forchheim
unter Tel. 09191 / 86 505 und auf den Internetseiten des Landkreises www.landkreis-forchheim.de unter dem Punkt „BürgerserviceEnergieberatung“.
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Von großer Bedeutung ist auch, dass die Träger der gesetzlichen
Rentenversicherung zukünftig mit einer Stimme als „Deutsche Rentenversicherung" sprechen werden, bei der die Grundsatzbereiche der
Bundesversicherungsanstalt für Angestellte (BfA) und des Verbandes
Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR) in einen Bundesträger
mit integriertem Dachverband fusioniert werden.
Die Zuordnung der Auskunfts- und Beratungsstellen zu den
Landesversicherungsanstalten unter gemeinsamer kooperativer
Ausgestaltung sorgt dafür, dass die Versicherten orts- und bürgernah eine einheitliche Ansprechstelle haben. Ein weiterer Vorteil
für die Versicherten ist, dass sie mit der ersten Zuweisung eine
Versicherungsnummer ihr ganzes Leben mit ihrem Versicherungsträger verbunden bleiben. Ein Wechsel zu einem anderen Versicherungsträger ist in Zukunft ausgeschlossen.
Mit diesem gesetzgeberischen Gesamtkonzept werden die Träger zügig auf den weiteren Weg zu modernen Dienstleistungsunternehmen, die vor allem kundenorientiert sind, gebracht. Moderne
Managementmethoden wie Benchmarking und Controlling werden verbindlich vorgeschrieben und zu einem verstärkten Wettbewerb zwischen den Trägern führen. Sind bei einer vergleichsweise
niedrigen Höhe der Verwaltungs- und Verfahrenskosten bereits in
der Vergangenheit erhebliche Rationalisierungspotenziale erschlossen worden, so wird diese Neuordnung dazu führen, diese Kosten
in den nächsten fünf Jahren um nochmals 10 Prozent zu senken.
Insgesamt ist die Neuordnung eine überzeugende und wegweisende Kompromisslösung, die auch die Gestaltungskraft des
Föderalismus unter Beweis gestellt hat.
Die Träger gehen davon aus, dass das Gesetzgebungsverfahren auf dieser Grundlage nunmehr unverzüglich beginnen
wird und die Neuordnung der gesetzlichen Rentenversicherung
im Frühjahr 2004 erreicht sein wird.
Erzbischöfliches Abendgymnasium Bamberg
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Sie sind 18 oder 20 Jahre alt. Oder 25 oder ... Sie haben einen
Beruf, aber irgendwie fühlen Sie sich nicht ausgefüllt ... Sie möchten mehr für sich und andere tun: Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, das Abitur nachzuholen.
Bayerische LVA'en halten Rentenanpassung zum
1. Juli 2003 für rechtmäßig
Schreiben Sie uns oder rufen Sie uns an: Erzbischöfliches
Abendgymnasium, Karmelitenplatz 1–3, 96049 Bamberg, Tel.:
0951/57624.
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Bayerische Landesversicherungsanstalten
Organisationsreform
in der gesetzlichen Rentenversicherung
Am 26.06.2003 hat die Ministerpräsidentenkonferenz ein gemeinsames Konzept für die Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung beschlossen.
Die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) teilen
dazu Folgendes mit: Es ist erfreulich, dass nach jahrelangen intensiven Bemühungen eine Neuordnung der gesetzlichen Rentenversicherung erarbeitet worden ist, die für alle Versicherten und
die Rentenversicherungsträger erhebliche Verbesserungen mit sich
bringt. Zum einen wird in der gesetzlichen Rentenversicherung
die Unterscheidung zwischen Arbeitern und Angestellten, die in
der Arbeitswelt keine Bedeutung mehr hat, aufgegeben. Die Neuordnung geschieht also auf der Basis des einheitlichen Versichertenbegriffs, der auch in den anderen Zweigen der Sozialversicherung
zugrunde gelegt wird. Zum anderen wird eine Stabilisierung der
Rentenversicherungsträger erreicht, da die Neuordnung sehr
wesentlich unter den Gesichtspunkten der Arbeitsplatz- und
Standortsicherung erfolgen soll.
Die Verteilung der Versicherten im Verhältnis 55 von 100 auf
die regionale Ebene und 45 von 100 auf die Bundesebene ist für
beide Seiten ein tragfähiger Kompromiss, der im Einzelnen im
Gesetzgebungsverfahren noch ausgestaltet werden muss.
Die Widerspruchs-Aktion des VdK ist ein Irrweg
Die bayerischen LVA'en halten die zum 1. Juli 2003 vorgenommene Rentenanpassung in Höhe von 1,19 Prozent in den neuen Bundesländern und 1,04 Prozent in den alten Bundesländern für rechtmäßig.
Bei der diesjährigen Rentenanpassung hat sich zum ersten Mal
der 2001 in die Berechnungsformel aufgenommene Altersvorsorgeanteil ausgewirkt. Dieser Berechnungsfaktor sorgt dafür, dass sich
die Aufwendungen der Erwerbstätigen für die staatlich geförderte
zusätzliche Altersvorsorge („Riester-Rente”) auf die Höhe der Rentenanpassung auswirken. In diesem Jahr hat der Altersvorsorgeanteil
dazu geführt, dass die Rentenanpassung um etwa 0,6 Prozentpunkte niedriger ausgefallen ist als ohne seine Berücksichtigung.
Nach Auffassung der deutschen Rentenversicherung sind die
Rentenanpassungsmitteilungen nicht zu beanstanden. Sie beruhen auf einer korrekten Umsetzung der von der Bundesregierung erlassenen Anpassungsverordnung. Es ist auch nicht erkennbar, dass die Anpassungsverordnung gegen höherrangiges deutsches Recht oder gegen Vorgaben des EU-Rechts verstößt. Die
Rentenversicherung geht deshalb davon aus, dass die vom VdK
initiierten Widersprüche gegen die Rentenanpassung keine Aussicht auf Erfolg haben. Nach Auffassung der Rentenversicherung
ist es ein Irrweg, die sozialpolitische Auseinandersetzung um den
„richtigen” Weg zu einer finanziellen Konsolidierung der gesetzlichen Rentenversicherung nun auf dem Rechtsweg zu führen. Die
Widersprüche führen lediglich zu einem erheblichen überflüssigen Aufwand bei den Betroffenen, den Rentenversicherungsträgern und den Gerichten, der letztlich kein positives Ergebnis
für die Rentnerinnen und Rentner zeitigen wird.
Für Rückfragen steht die Servicetelefonnummer
0800INFOLVA bzw. 08004636582 zur Verfügung.
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Studentenjobs – Arbeiten mit Köpfchen
UNSERE VEREINE INFORMIEREN
Zwei Drittel der rund 1,9 Millionen Studenten in Deutschland
jobben vielfach nur in den Semesterferien, nicht selten aber auch
während der Vorlesungszeit. Wer für diese Arbeiten keine
Sozialversicherungsbeiträge zahlen will, muss aufpassen. Denn nur
in bestimmten Fällen sind Schüler- und Studentenjobs nicht versicherungspflichtig. Darauf weisen die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) hin.
So lange der aus einem (Dauer-)Job erzielte Verdienst nicht
über 400 ¤ monatlich steigt, fallen für Studenten wie andere Arbeitnehmer grundsätzlich keine Sozialbeiträge an. Diese zahlt ausschließlich der Arbeitgeber. Allerdings sollte man auch darauf achten, dass das Studium Hauptsache bleibt, d. h. der Nebenjob nicht
mehr als 20 Stunden pro Woche ausfüllt.
Werden diese Grenzen überschritten und damit Beiträge zur
Sozialversicherung fällig, steigt der Beitragssatz jedoch bis zu einem Verdienst von 800 ¤ monatlich nur gleitend, sagt die LVA.
Erst ab 800 ¤ werden volle Beiträge gefordert.
Während der Semesterferien ist die Anzahl der Arbeitsstunden
dagegen völlig unbedeutend: Bis zu zwei Monate oder 50 Arbeitstage pro Jahr darf jeder Student unbegrenzt verdienen, ohne sozialversicherungspflichtig zu werden.
Nähere Informationen geben die LVA'en an ihrem kostenlosen Servicetelefon 0800 INFOLVA = 0800 4636582.
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Clevere Handwerker bleiben bei ihrer LVA
Nach 18 Beitragsjahren bei ihrer LVA können sich Handwerksmeister auf Wunsch auch privat für das Alter absichern. Ein solcher Schritt sollte jedoch sorgfältig überlegt sein, darauf weisen
die bayerischen Landesversicherungsanstalten (LVA) hin. Denn
bestimmte Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung, wie
z. B. die Finanzierung einer Reha, sind beitragsfrei mit abgedeckt,
während sie bei einer Privatversicherung nur gegen Zahlung erheblicher Zusatzbeiträge zur Verfügung stehen.
Die Höhe des Rentenversicherungsbeitrags von Handwerksmeistern richtet sich, im Gegensatz zum Beitrag von Arbeitnehmern, nur dann nach dem tatsächlichen Einkommen, wenn der
Handwerker das so beantragt. Ansonsten, so die LVA zahlt er den
so genannten Regelbeitrag (orientiert sich am Durchschnittsverdienst aller Versicherten). Junghandwerker müssen in den ersten drei Berufsjahren sogar nur den halben Regelbeitrag, können
auf Wunsch aber auch einen höheren Beitrag zahlen.
Neben einer ansehnlichen Rendite und der hohen Sicherheit
der gesetzlichen Rente führen die LVAen als Hauptargument für
den Verbleib in der Rentenversicherung deren teilweise konkurrenzlosen Leistungen und die vergleichsweise niedrigen Beiträge
an. Dies gilt insbesondere mit Blick auf das Erwerbsminderungsrisiko, da Handwerker für eine private Berufsunfähigkeitsversicherung in der Regel deutlich höhere Beiträge zahlen müssen als Arbeitnehmer in Büroberufen.
Die LVAen empfehlen dringend, sich vor einer so weit reichenden Entscheidung persönlich und individuell beraten zu lassen.
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Gymnasium Eckental
Der Unterricht am Gymnasium Eckental beginnt am Dienstag, 09. September 2003 für die
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5. Klassen um 8.30 Uhr (Treffpunkt: Aula)
6–11. Klassen um 8.10 Uhr im Klassenzimmer
12. Jahrgangsstufe um 10.00 Uhr (Treffpunkt: Aula)
13. Jahrgangsstufe 11.45 Uhr (Teffpunkt: Aula).
Der Unterricht endet für die 5.–12. Jahrgangsstufe um 11.25 Uhr.
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Marktfest 2003
Der Musik- und Trachtenverein
wird sich auch in diesem Jahr am Programm des Marktfestes beteiligen. Am
Festsonntag sind Musikkapelle und
Trachtenabteilung zum Kirchenzug um
9.15 Uhr aufgerufen. Nach dem Gottesdienst spielt die Musikkapelle zum
Frühschoppen in der Festhalle. Mit einer großen Abordnung unserer Trachtler und mit der Musik werden wir beim Festzug mitmarschieren, der um 12.45 Uhr aufgestellt wird. Wir sollten
möglichst vollzählig teilnehmen, um das von den ausrichtenden
Vereinen organisierte Fest zu bereichern.
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Dankeschön
Wir, die Igensdorfer Kerwaboum, möchten uns bei allen bedanken, die uns an unserer
Kerwa unterstützt haben! Sei es mit Werbegeschenken, als Sponsor oder mit ihrer Mithilfe bei den Vorbereitungen und an der Kerwa
selber! Ein herzliches Dankeschön gilt vor allem unserer Wirtsfamilie, die uns sehr
entgegen gekommen ist!!!
Wir hoffen dass wir auch nächstes Jahr wieder auf ihre Unterstützung zählen können!
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Auf geht´s zur Kerwa nach Stöckach
29. August - 01. September 2003
FREITAG, 29.08.2003
18.30 Uhr
21.00 Uhr
Spiel der B-Jugend - SV Pottenstein
Beat Abend mit der Rockband „EDELHERB“
SAMSTAG, 30.08.2003
16.00
18.00
19.00
20.00
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Einholen und Aufstellen des Kerwabaumes
AH-Spiel FC Stöckach - SV Ermreuth
Stimmungsmusik mit „CONNY u. MANNI“
Bieranstich durch den 1. Bürgermeister Erwin
H. Zeiß
SONNTAG, 31.08.2003
10.00 Uhr
Mannschaftswettkämpfe / Frühschoppen
Musik mit Michel / Maß: 3,00 EUR
12.30 Uhr
Spiel der C-Jugend - ASV Fürth
13.00 Uhr
Umzug der Kerwaburschen
14.15 Uhr
Spiel der 2. Mannschaft - DJK Pinzberg
ab 14.30 Uhr Kaffee und Kuchen im Zelt
16.00 Uhr
Spiel der 1. Mannschaft - DJK Pinzberg
18.00 Uhr
“CHAPEL ROCK“ Musik für Jung und Alt
ab 20.00 Uhr Große Verlosung
MONTAG, 01.09.2003
16.00 Uhr
18.00 Uhr
19.30 Uhr
anschl.
Fußballspiel der „Ehemaligen“
AH-Spiel FC - SV Simonshofen
Austanzen des Kerwabaumes
Kerwaausklang mit „TABASCO“
Es laden ein, die Fußballabteilung des FC Stöckach e.V.
und die Kerwaboum n.e.V.
Weitere Infos unter: www.kerwa-stoeckach.de
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ASV Pettensiedel e.V.
Juniorenfußball
Kreispokalsieg der D 7-Junioren
Die D 7-Junioren-Fußballmannschaft des
ASV Pettensiedel konnte zum Abschluss der Spielzeit 2002/2003 erstmals den Kreispokal des Spielkreises Erlangen-Forchheim gewinnen. Die Mannschaft startete in der Vorrunde mit einem 9:3 gegen den SV Hetzles.
Nach einem Freilos im Achtelfinal, wurde im Viertelfinale der SV
Kirchenbirkig mit 5:1 besiegt. Im Halbfinale stand die Mannschaft dem
SV Wolfsberg und überwandt diese Hürde mit 4:1. Das Endspiel fand
am 18.07.2003 in Adelsdorf statt. Dort waren die Gastgeber der DJK
Adelsdorf der Finalgegner. Nach regulärer Spielzeit stand es 2:2, sodass
ein Achtmeterschießen die Entscheidung bringen musste. Dort konnten sich die D 7-Junioren des ASV mit 4:2 Treffern durchsetzen. Ein
toller Erfolg für die D 7-Junioren-Mannschaft!
die frühere 2. Vorsitzende, Frau Sonja Fiebig aus dem Vorstand
ausscheidet. Auch Dr. Michaela Gloßner steht dem Verein nicht
mehr als Beisitzerin zur Verfügung. Zur 1. Vorsitzenden wurde
erstmals Hella Ziefer gewählt, die bereits seit 2 Jahren als
Schriftführerin dem Vorstand angehörte. Das Amt der 2. Vorsitzenden übernimmt Dr. Verena Reindl, die bereits im Vorjahr aktiv
den „alten“ Vorstand unterstützt hat. Die Aufgaben der
Schriftführerin wird in Zukunft Jeannette Unbehauer übernehmen. Ihrem angestammten Amt treu bleibt Kassenwart Iris Theune.
Als Beisitzer wurden Angela Helbach, Michaela Utz und Iris Feder
gewählt. Unser herzlicher Dank gilt unseren ausscheidenden Vorstandsmitgliedern Sonja Fiebig und Dr. Michaela Gloßner, die durch
ihr persönliches Engagement einen wichtigen Beitrag zur Vereinsarbeit geleistet haben. Auf den neuen Vorstand warten natürlich
auch im neuen Schuljahr wieder viele interessante Aufgaben wie
z.B. das Igensdorfer Ferienprogramm, die Schuleinschreibung oder
der jährliche Sportartikelbasar.
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Gesundheitssport im FC Stöckach
„Sport für Ältere“
Unter dem Motto „Lebensqualität
bis ins hohe Alter“ bietet der FC Stöckach
Gesundheitssport für Männer ab 40 Jahren an. Ziel ist es die motorischen Grundeigenschaften des Menschen wie Kraft,
Beweglichkeit, Koordination und Ausdauer zu fördern und zu erhalten. Durch Sport beeinflussen wir auch eine große Anzahl von
Risikofaktoren positiv wie z.B. (zu hoher Cholesterin, Diabetes,
Gicht, Bluthochdruck, Übergewicht etc.)
Hinten von links: Sebastian Michel, Florian Dötzer, Florian Förtsch,
Florian Bayer, Sebastian Pieschl, Thomas Motschmann
Vorne von links: Dominic Strassgürtl, Timo Wähling, Trainer Martin
Hempfling, Brian Wright
Jahresabschlussfeier
Die Saisonabschlussfeier der Juniorenmannschaften des ASV
Pettensiedel fand am 13.07.2003 auf dem Sportgelände des ASV
statt. Neben dem Rückblick auf die abgelaufene Saison standen
auch Ehrungen auf dem Programm. Jeder Juniorenspieler des ASV
erhielt eine Mappe mit Informationen und Dokumenten zur Spielzeit 2002/2003. Die Spieler, die altersbedingt aus ihrer Mannschaft
ausgeschieden und eine Altersklasse aufgerückt sind, wurden mit
einem Geschenk verabschiedet. Für 100 Spiele beim ASV konnte
Thomas Motschmann und für 200 Spiele Julian Engelhard und Sven
Pflaum ausgezeichnet werden. Diesem offiziellen Teil schloss sich ein
Spiel zwischen den E-Juniorenspielern und deren Müttern an.
Internet
Der ASV Pettensiedel ist seit Kurzem auch im Internet vertreten. Unter der Internetadresse www.asv-pettensiedel.de erhalten
sie nicht nur aktuelle Informationen zu den Angeboten des ASV,
sondern auch Historisches und Bilder aus der Geschichte des ASV.
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Neuwahl des Vereinsvorstands
Am 1. Juli wählte die Mitgliederversammlung des Freundeskreises im
Rahmen der Jahreshauptversammlung einen neu zusammengesetzten Vereinsvorstand. Die ehemalige 1. Vorsitzende Iris Feder möchte
sich in Zukunft als Beisitzerin an der
Vorstandsarbeit beteiligen, während
Wenn auch Sie im hohen Alter noch eine gute Lebensqualität
erleben wollen dann kommen sie zu uns, um mit Sport, bei Spiel,
Spaß und Freude, sowie guter Kameradschaft etwas für ihre Gesundheit zu tun.
Machen Sie in unserer Gruppe mit und lassen Sie es sich zeigen, wie leicht es ist, sich wieder körperlich zu aktivieren.
Übungsbeginn:
Wo:
Zeit:
Bekleidung:
Gebühr:
Anmeldung:
Montag 15. Sept. 2003
Schulturnhalle in Igensdorf
von 18.00 Uhr – 19.00 Uhr
Normaler Trainingsanzug und
Hallenturnschuhe.
Für Nichtmitglieder 40 Euro für
10 Abende.
Für Mitglieder wird keine Gebühr erhoben.
Tel: 09192/1034
Die Übungsstunde ist auf Dauer ausgerichtet und wird fortlaufend fortgeführt.
In Ergänzung zu unserem Gesundheitssport, oder auch als
Einzelkurs, bieten wir für die Ausdauerschulung einen NordicWalking-Laufkurs an.
Freitags von 18.oo Uhr – 19.30 Uhr
19. September 2003
Treffpunkt ist an der Lindelberghalle in Stöckach.
Einfache Laufkleidung sowie Turn. - oder
Wanderschuhe.
Kosten:
10 Übungseinheiten kosten für Nichtmitglieder
20Euro.
Für Mitglieder des FC Stöckach sind die
Übungseinheiten frei.
Anmeldung: Unter der Tel.-Nr: 09192/1034 oder einfach
kommen.
Wann:
Ab:
Wo?:
Bekleidung:
Selbstverständlich können Sie auch am Nordic-Walking-Laufkurs am Dienstag teilnehmen. Beginn ist hier ebenfalls um 18.00
Uhr an der Lindelberghalle.
Gerhard Ott
Kanufahrt auf der Pegnitz
Für Übungsleiter des FC Stöckach findet am 21.September
2003 eine Kanufahrt auf der Pegnitz statt. Wir fahren von
Rupprechtstegen nach Hohenstadt. Ziel der Fahrt ist die richtige
Handhabung der Boote und Ausrüstung.
Anmeldung bei Jugendleiter Gerhard Ott Tel: 09192/1034
Jugend-Kanu-Fahrt in den Lechtaler Alpen
Schützengesellschaft Rüsselbach
1973 e.V.
Am Samstag, dem 5.07.03 fand unser
diesjähriges Grillfest statt. Wir möchten
uns auf diesem Wege bei allen Mitgliedern
und Helfern, die zum hervorragenden Gelingen dieses Festes beigetragen haben, ob
im direkten Arbeitsdienst oder durch Beistellung von Salaten etc., nochmals recht
herzlich bedanken.
Mit dem Kanu auf dem Lech von Häselger nach Stanzach vom 12.
–14. Sept. 2003
Herzlichen Dank auch an unsere Gäste, die mit ihrem Besuch
zum Gelingen unseres Festes beigetragen haben.
Hallo Kanu-Freunde, ich darf euch zu unserer ersten mehrtägigen Kanufahrt einladen.
Informationen und Termine:
Unsere Zelte werden wir auf dem Campingplatz von Rudi in
Häselger, direkt am Lech gelegen, aufschlagen. Es ist ein kleiner,
einfacher Campingplatz, der aber speziell für Kanuten, Wanderer
und Fahrradfahrer ausgestattet ist. Vom Boot, Neoprenanzug bis
zum Paddel kann von Rudi alles geliehen werden.
Die Einstiegstelle zum Lech liegt direkt am Campingplatz. Wir
fahren auf glasklarem Wasser den Lech hinab. Die Fahrstrecke beträgt ca. 18 km. Euch wird die wunderschöne Landschaft der Lechtaler Alpen bei dieser Fahrt immer wieder aufs neue faszinieren.
Natürlich wird ein Lagerfeuer am Abend nicht fehlen.
Du solltest bereits etwas Kanuerfahrung mitbringen und dein
Paddel gut führen können.
Die Ausrüstung wie Boote, Paddel, Helme und Schwimmwesten werden gestellt. Wegen der Wassertemperaturen ist ein
Neoprenanzug jedoch Pflicht! Diesen solltest du mitbringen oder
dir am Campingplatz gegen eine geringe Gebühr leihen. Selbstverständlich ist es erforderlich das du schwimmen kannst.
Der Unkostenbeitrag beträgt 50 Euro. Die Teilnehmerzahl ist
auf 10 Personen begrenzt.
Anmeldung unter der Tel. – Nr.: 09192/1034
Euer Jugendleiter Gerhard Ott
FC Stöckach
Marktfest – Festumzug am Sonntag, 24.08.03
Der FC Stöckach beteiligt sich auch heuer wieder am Festzug
bei unserem Marktfest.
Die Sportler, die am Festzug teilnehmen wollen, treffen sich
wie immer in Sportkleidung (im Trikot oder Trainingsanzug, evtl.
auch mit Sportgerät) um 12.45 Uhr in der Eberhardsbergstraße
am vorgezeichneten Platz. Schüler und Jugendliche treffen sich am
besten mit ihrem Betreuer und gehen mit ihrer Mannschaft.
Nach dem Umzug treffen sich alle Festzugteilnehmer in der
Halle bei den FC Tischen. Die Vorstandschaft würde sich freuen,
wenn viele Sportler teilnehmen.
P. Thiel, 1. Vorsitzender
4 Mitglieder der Schützengesellschaft haben den Übungsleiterlehrgang absolviert und bestanden, nämlich:
Barkowitsch Wolfgang
Billenstein Udo
Komarek Werner
Schaller Susanne
Dieser ist nach dem neuen Waffengesetz für die Betreuung
der Schützenjugend vorgeschrieben.
Herzliche Einladung ergeht an alle Mitglieder zum Königsund Pokalschießen von Di., 23.09.03 bis Do. 16.10.03 im Schützenhaus in Mittelrüsselbach, jeweils dienstags und donnerstags ab
19 Uhr.
Voranzeige:
Am Sonntag, dem 21.09.2003 findet unser Tag der offenen
Tür statt. Wenn Sie ihre Stimme zur Landtagswahl im Wahllokal
nebenan abgegeben haben, können Sie das gleich mit einem Besuch im Schützenhaus verbinden. Wir würden uns freuen Sie bei
uns begrüßen zu dürfen.
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Weinfahrt des Dorfverschönerungsvereines
am Samstag, den 20.09.2003
nach Würzburg
Wegen außergewöhnlich guten
persönlichen Beziehungen zu einem
Winzer besteht die Möglichkeit bei einer Weinfahrt das Bürgerspital in Würzburg mit seinen einmaligen Kelleranlagen näher kennenzulernen.
Das Spital ist keine öffentliche Einrichtung und deshalb freuen wir
uns besonders, dort im Kreise unserer Mitglieder und Freunde einen
geselligen Abend miteinander verbringen zu können.
Kirchweih in Stöckach
am 29.08. – 01.09.03
Aus diesem Grund haben wir uns dieses Jahr entschlossen
anstelle des alljährlichen Weinfestes eine Weinfahrt durchzuführen.
Die Fahrt geht über Randersacker, wo wir gegen 9.00 Uhr an einer
geführten Weinbergsbesichtigung teilnehmen. Anschließend werden
wir in der Nähe von Randersacker gemeinsam zu Mittag essen.
Zur Kirchweih in Stöckach, zu allen Veranstaltungen von Freitag bis Montag, sind alle Mitglieder, Angehörige, Freunde und die
geamte Bevölkerung herzlich eingeladen.
Ab ca. 14.00 Uhr steht dann eine etwa 2-stündige Stadtführung durch Würzburg – der Königin des fränkischen Weingartens – mit alter Mainbrücke, Innenstadt und Residenz auf dem
Programm.
Die Organisation hat dankenswerter Weise wieder die Fußballabteilung übernommen, die sich über zahlreichen Besuch freuen
wird.
Also, auf gehts zur Kerwa in Stecki, ob Freidoch, Samsdoch,
Sunndoch oder Mondoch oder alla Doch.
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Unser Weg führt uns schließlich gegen 17.00 Uhr ins Bürgerspital. Das Bürgerspital ist das älteste Weingut in Würzburg und
beweist einmal mehr, wie die ganze Stadt durch Irrgärten von
Kellern unterwühlt ist und tatsächlich auf Wein steht. Nach einer
fachkundigen Führung durch diesen Keller, haben wir uns das
gesellige Beisammensein mit Brotzeit und Weinproben (8 verschiedene Sorten) wahrscheinlich redlich verdient.
Abfahrt: Oberrüsselbach (Brunnen)
Kirchrüsselbach (Bushaltestelle)
Mittelrüsselbach
(Abzweigung Hutergasse)
Unterrüsselbach (Brunnen)
Rückfahrt: ca. 22.30 Uhr.
7.00 Uhr
7.05 Uhr
Außerhalb der Ferien feste Annahmezeiten:
7.10 Uhr
7.15 Uhr
Die neue Adresse: Neunkirchen a. Brand, Zu den Heuwiesen 3
Der Fahrtpreis pro Person beträgt 40 ¤. Kinder bis 6 Jahre
sind frei, Jugendliche bis 16 Jahre bezahlen 20 ¤.
Dieser Betrag ist bei Anmeldung zu begleichen und beinhaltet:
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Busfahrt
Stadt- und Weinbergführung
Weinprobe
deftige Brotzeit zum Abendessen
Für alle Interessierten ist Anmeldeschluß am 05.09.2003.
Anmeldeformulare erhalten sie bei
Karl Heinz Krügel, Mittelrüsselbach, Hutergasse 3, Telefon 82 65 und
Johannes Gebhard, Unterrüsselbach, Himmelgarten 13, Telefon. 67 52.
Marktfest
Da unser Verein in diesem Jahr an der Abwicklung des Marktfestes am 23. und 24.08.03 beteiligt ist, bitten wir unsere Mitglieder um Unterstützung. Für das Kuchenbüffet brauchen wir noch
gute Kuchen! Außerdem sind wir auf Helfer für den Auf- und
Abbau bzw. für diverse Arbeitseinsätze angewiesen. Auch für den
Festzug benötigen wir Damen, Herren und Kinder, die uns würdig
vertreten. Wenn sie uns untersützen wollen, melden sie sich bitte
bei Karl Heinz Krügel, Tel. 8265.
Wir freuen uns über jeden Helfer!
Kartoffelfeuer
Unser Kartoffelfeuer findet am Freitag, den 05.09.2003 und
nicht wie vorgesehen am 12.09. statt.
Neben Kartoffeln wollen wir uns dieses Jahr um das Thema
Kürbisse und Beeren kümmern. Dazu gibt es viel Interessantes
und Wissenswertes. Die Veranstaltung wird um ca. 17 Uhr beginnen und sich bis zum Eintritt der Dämmerung hinziehen. Ein
Bilderquizrätsel mit Gewinnmöglichkeit wird wieder für Überraschungen sorgen.
Bitte merken sie für sich und ihre Kinder den neuen Termin
vor. Wir werden sicherlich wieder ganz viel Spaß haben.
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Gemeinnütziger und mildtätiger Verein HeVe e.V.,
Neunkirchen am Brand,
Bürger- und Heimatfest: Ein Erfolg für HeVe!
Unsere aktiven Mitglieder haben beim Auf- und Abbau des
HeVe- Standes sowie beim Verkauf von Bücher und Trödel schon
stark geschwitzt! Aber, wenn wir unseren „Umsatz“ betrachten,
können wir sagen: Es hat sich gelohnt!
Wie schon mehrfach berichtet, kommt der Erlös ohne Abzug
hilfsbedürftigen Menschen zugute.Bei allen Bürgerinnen und
Bürgern, die durch ihren Einkauf an unserem Stand zum Erfolg
beigetragen haben, möchten wir uns im Namen der Hilfeempfänger herzlichst bedanken. Der Dank gilt auch den Mitgliedern von HeVe, die durch Standdienst und beim Auf- und Abbau
tatkräftig angepackt haben. Wir danken der Marktapotheke, die
uns wieder für die Zeit des Bürgerfestes ihre Garage als Aufbewahrungsort zur Verfügung gestellt hat.
Das HeVe- Lager:
Unser Lager ist während der Ferien geschlossen!
Erster Annahmetag nach den Ferien: Mittwoch, 10. September
Mittwoch von 16:30 bis 18:30 Uhr
Unsere Spendenkonten:
60704 Raiffeisenbank Neunkirchen ( BLZ 77069556)
322792 Sparkasse Neunkirchen (BLZ 76351040)
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Der Kreativanger Mammut e. V.,
Oberrüsselbach
Wir laden recht herzlich ein zum
Kreativ – Fest
am Samstag und Sonntag, 06./07. September 2003, jeweils von 10 Uhr bis 18 Uhr in
Oberrüsselbach (Ortsausgang).
Geboten werden unter Anderem: Bau eines Lehmhüttendorfes, Tanz und Musik, Bau eines begehbaren Mammuts, Korbflechten, Steinmeißeln, Bau eines Lehmofens mit Fladenbrot –
Backen, Bodypainting, Schmieden/Schmuckherstellung.
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Gesangverein 1881 Etlaswind-Pettensiedel e.V.
Einladung zum Vereinsauflug!
Unser Gesangverein veranstaltet am Samstag, den 27. September 2003, seinen diesjährigen Vereinsausflug.
Die Reise führt nach Burg Lauenstein im Thüringischen Schiefergebirge. Alfahrt ist um 7.00 Uhr, Ortsmitte Etlaswind oder am
Feuerwehrhaus in Pettensiedel.
Dort, wo einst die Zonengrenze verlief, befindet sich die vollkommen intakte Mantelburg Lauenstein in einer herrlich naturbelassenen Gegend.
Wir besuchen zuerst die blauen Berge, die Schieferberge von
Lehesten und einen aufgelassenen Schieferbruch, heute Industriemuseum. Danach geht es über die Thüringer Warte – Aussichtsturm – nach Burg Lauenstein.
Nach dem Mittagessen ist ein Besuch in der Burg geplant. Am
Nachmittag fahren wir über die Frankenwaldhochstraße zur
Ködeltalsperre, größter Trinkwasserspeicher Bayerns.
In Kulmbach wollen wir den Abend in einer Brauereigaststätte
ausklingen lassen.
Alle Mitglieder und Freunde unseres Gesangvereines sind dazu
herzlich eingeladen.
Anmeldungen nehmen entgegen: Robert Hempfling, Telefon: 09126/8434 und Georg Omlor, Telefon: 09126/7714.
Teilnahme am Marktfest
Alle Sängerinnen und Sänger werden gebeten, möglichst zahlreich am Marktfest teilzunehmen. Festgottesdienst, Aufstellen zum
Kirchenzug um 9.15 Uhr am Rathaus und Aufstellen zum Festzug
um 12.45 Uhr in der Eberhardsbergstraße.
Teilnahme am Festgottesdienst und am Festzug bitte in Chorkleidung.
Die Vorstandschaft
gez. Robert Hempfling
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