Nr. 4 10. April 2003 AMTLICHE
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Nr. 4 10. April 2003 AMTLICHE
Nr. 4 10. April 2003 Was gehört nicht zum Sperrmüll? AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Wertstoffabfälle Problemabfälle ð Wertstoffhöfe, Wertstoffmobil ð Schadstoffmobil und Problemmüllsammelstellen (Deponie Gosberg oder Wertstoffhof Forchheim - An der Lände) Garten- und Bioabfälle ð Biotonne, Komposthaufen, Kompostierungsanlage Altreifen ð Fachhandel oder Deponie Gosberg (gebührenpflichtig) unbehandeltes Holz ð Altholzverwertung Bauschutt ð Bauschuttrecycling, Fachfirmen Sperrmülltermin 1. Halbjahr 2003 im Markt Igensdorf Der 1. Sperrmülltermin im Jahr 2003 wurde vom Landkreis Forchheim wie folgt festgesetzt: Termin: Gemeindeteile: Mittwoch, 16.04.03 Igensdorf, Mitteldorf, Kirch-, Ober-, MittelUnterrüsselbach Dienstag, 22.04.03 Affalterbach, Stöckach, Etlaswind, Pettensiedel, Lindenhof und -mühle, Weidenbühl und -mühle Mittwoch, 23.04.03 Bodengrub, Bremenhof, Dachstadt, Neusleshof, Pommer, Letten, Lettenmühle, Eichenmühle, Haselhof, Ober- und Unterlindelbach Hinweise zur Sperrmüllsammlung ! ! ! ! ! - Gegenstände aus Altholz unbedingt getrennt vom RESTLICHEN SPERRMÜLL bereitstellen! Die Materialien werden getrennt von zwei verschiedenen Müllfahrzeugen eingesammelt. Am Abfuhrtag muß der Sperrmüll bereits um 6.00 Uhr morgens am Straßenrand zur Abholung bereitstehen. Fußgänger und Straßenverkehr dürfen nicht behindert werden. Pro Haushalt maximal 1m³ Sperrmüll, das entspricht etwa einer Ladung eines Pkw-Kombi. Gegenstände bis maximal 40 Kilogramm und maximal 2 Meter Länge Abfälle, die wegen ihrer Größe oder ihres Gewichtes nicht verladen werden können, sind von der Sperrmüllsammlung ausgeschlossen. Kein Metallschrott, keine Altkühlgeräte, keine Fernsehgeräte oder PC-Monitore! Was gehört zum Sperrmüll? Beispiele (keine Metallgegenstände!): Matratze, Federbett - Möbel, Möbelteile Spiegel - Teppiche Tür, Bretter, Ski - Koffer, Kisten, Körbe, Fußboden-, Gardinenleiste Truhen, Schlauchboot, Teichfolie, Wannen (leer!) Silofolie (bitte bündeln) - Sperriges Spielzeug Bilderrahmen - Radio, Boxen, und sperrige Lampen Videorecorder Kühlschränke, PCð Fachhandel oder Deponie Gosberg Monitore, Fernsehgeräte (gebührenpflichtig) Abholung möglich über den Landkreis (Anmeldung unter Tel. 09191/86505) TIPS: Gut erhaltene Gegenstände wie Möbel, Lampen, Haushaltswaren können von Mitarbeitern der Pack mer's Gebrauchtwarenhof GmbH zum Wiederverkauf abgeholt werden. Anmeldung unter Tel. 09191/640 880. Qualitativ hochwertige Güter sind zwar mitunter bei der Anschaffung teurer; das wird aber durch die Langlebigkeit wieder wettgemacht. Damit fällt nicht nur weniger Abfall an, sondern es werden auch die Rohstoffressourcen geschont. Haben Sie noch Fragen? ABFALLBERATUNG des Landkreises Forchheim Tel.: 09191/86 505 ______ Abfallwirtschaft im Landkreis Forchheim in der ersten Maiwoche Am Donnerstag, 1. Mai (Maifeiertag) entfallen Müllabfuhr und Wertstoffmobil; die Wertstoffhöfe und die Deponie Gosberg bleiben geschlossen. In der ersten Maiwoche verschieben sich wegen des Maifeiertags die Leerungstermine für die Restmüllund Biotonnen vom Donnerstag auf Freitag. Die regulären Freitagstermine für die Müllabfuhr am Freitag, 2. Mai bleiben unverändert. In den aktuellen Abfallkalendern für die Gemeinden wurden die Terminverschiebungen bereits berücksichtigt. ______ Abfallwirtschaft im Landkreis Forchheim Öffnungszeiten und Terminverschiebungen um Ostern Behinderung und Gefährdung auf öffentlichen Verkehrsflächen durch private Anpflanzungen Müllabfuhr Zurzeit wachsen wieder Hecken, Büsche und teilweise auch Äste von Bäumen in den Lichtraum der Gehwege und Straßen hinein und behindern die Sicherheit und, Leichtigkeit des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs. Vor allem Fußgänger werden nachts oder bei Regenwetter durch diese Hindernisse beeinträchtigt. Am Karfreitag entfällt die Müllabfuhr, der Leerungstermin wird auf den Donnerstag 17. April 2003 vorverlegt. In der Woche nach Ostern verschieben sich wegen des Feiertags am Ostermontag die Leerungstermine für die Restmüll- und Biotonnen um jeweils einen Werktag nach hinten. Die regulären Freitagstermine für die Müllabfuhr bleiben in der Woche nach Ostern unverändert am Freitag den 25. April 2003. In den Abfallkalendern der jeweiligen Gemeinden sind alle Terminverschiebungen eingetragen. Deponie Gosberg Die Kreisabfalldeponie Gosberg ist am 19. April 2003 (Samstag vor Ostern) geschlossen. Wertstoffhöfe, Wertstoffmobile Die Wertstoffhöfe im Landkreis Forchheim haben am Samstag vor Ostern zu den gewohnten Zeiten geöffnet. An den Feiertagen (Karfreitag, Ostermontag) bleiben die Wertstoffhöfe geschlossen, die Entsorgung über die Wertstoffmobile entfällt. Für Nachfragen und weitere Auskünfte steht die Abfallberatung des Landkreises Forchheim unter Tel. 09191 / 86 505 gerne zur Verfügung. ______ Änderung der Öffnungszeiten einiger Wertstoffhöfe bei Umstellung auf Sommerzeit Die Abfallberatung des Landkreises Forchheim macht darauf aufmerksam, dass sich mit Beginn der Sommerzeit (30. März 2003) auch die Öffnungszeiten einiger Wertstoffhöfe ändern. Betroffen sind folgende Wertstoffhöfe: in der Stadt Forchheim: Buckenhofen, Burk, Nord (bei der Polizei), Ost (Hainstraße) im übrigen Landkreisgebiet: Dormitz, Eggolsheim, Egloffstein, Gräfenberg, Hausen, Heroldsbach, Hetzles, Igensdorf, Kirchehrenbach, Kleinsendelbach, Kunreuth, Mittelehrenbach, Poxdorf, Wiesenthau und Willersdorf. Es gelten dann die auf den aktuellen Abfallkalendern bereits veröffentlichten Sommeröffnungszeiten. Die Abfallberatung steht unter Tel. 09191 / 86 505 gerne für Rückfragen zur Verfügung. ______ Der Markt Igensdorf erinnert aus diesem Anlass alle Hausund Grundstücksbesitzer an die im Bayer. Straßen- und Wegegesetz enthaltende Verpflichtung, überhängende Hecken und sonstige Anpflanzungen bis zum Zaun bzw. bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Sofern Äste und Zweige in die Fahrbahn hineinragen, ist eine lichte Höhe von mindestens 4,50 Metern einzuhalten. Über Bürgersteigen sind Büsche und Bäume bis zu einer lichten Höhe von 2,50 Metern auszuschneiden. Außerdem ist sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen nicht durch Büsche und Bäume verdeckt werden. Der Markt Igensdorf dankt an dieser Stelle den Haus- und Grundstücksbesitzern, die bisher den alljährlichen Verpflichtungen zum Heckenschneiden zuverlässig nachgekommen sind und bittet die Säumigen, diese Arbeiten unverzüglich in Angriff zu nehmen und bei Bedarf zu wiederholen. ______ Anzeige von öffentlichen Veranstaltungen Mit den steigenden Temperaturen beginnt wieder die Saison des Feierns unter freiem Himmel. Unsere Vereine und Organisationen, aber auch Privatpersonen veranstalten Grill- und Gartenpartys, zu denen die gesamte Umgebung eingeladen ist. Dabei wird meist übersehen, dass derartige öffentliche Veranstaltungen beim Markt Igensdorf angezeigt werden müssen. Die Anmeldung muss spätestens eine Woche vorher im Rathaus, Zi. 14, angemeldet werden. Wir bitten alle Veranstalter, die Anmeldepflicht im Rathaus zu beachten. ______ Freihalten von Banketten und Gräben Während der Wintermonate werden bekanntlich alle im Wald anfallenden Arbeiten, dabei auch das Fällen von Bäumen, erledigt. Das Holz wird dann seitlich des Weges gelagert. Allerdings werden dabei die Bankette und Gräben, die ja auch Bestandteile unserer Straßen und Wege sind, stark beeinträchtigt. Aus diesem Grunde bitten wir alle unsere Waldbesitzer, das abgelagerte Holz unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. Mai 2002 zu entfernen. Etwa eingetretene Schäden an den Wegen und Gräben sind dabei zu beseitigen. ______ Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Igensdorf; Frühzeitige Bürgerbeteiligung Nach § 3 Abs. 1 Satz 1 des Baugesetzbuchs soll die Bürgerschaft in einem möglichst frühen Stadium an der Planung beteiligt werden. Zur öffentlichen Unterrichtung und Erörterung wird der Vorentwurf des Flächennutzungsplans in der Zeit vom 14. April 2003 bis zum 14. Mai 2003 im Rathaus Igensdorf, Untergeschoss, Zimmer U1, Forchheimer Str. 7, 91338 Igensdorf, zur allgemeinen Einsichtnahme ausgelegt. Während dieser Zeit besteht Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Ergänzend hierzu können die allgemeinen Ziele und Zwecke des aufzustellenden Flächennutzungsplans während der Auslegungszeit im Rahmen der allgemeinen Sprechstunden eingesehen werden. Igensdorf, 10. April 2003 Zeiß 1. Bürgermeister ______ Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses einer Einbeziehungssatzung für das Gebiet Pommer – „Auf der Röthe“ Der Marktgemeinderat Igensdorf hat in seiner Sitzung vom 12.03.2003 folgenden Beschluss gefasst, der hiermit amtlich bekannt gemacht wird: „Der Marktgemeinderat Igensdorf beschließt einstimmig, für das Grundstück Fl. Nr. 263, Gemarkung Pommer eine Einbeziehungssatzung gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB zu erlassen. Die Verwaltung wird beauftragt, das hierfür erforderliche Verfahren durchzuführen. Weiter beschließt der Marktgemeinderat, diesen Bereich in den Flächennutzungsplan als allgemeines Wohngebiet aufzunehmen.“ Der Geltungsbereich des künftigen Bebauungsplanes ergibt sich aus dem nachstehenden Lageplan. Igensdorf (DE) und dem Markt Igensdorf in den Ortschaften Igensdorf, Mitteldorf, Dachstadt und Letten umfangreiche Bauund Gestaltungsmaßnahmen durchgeführt. Die Teilnehmergemeinschaft beabsichtigt nunmehr, in den Bereichen, in denen Bau- und Gestaltungsmaßnahmen stattgefunden haben, die erforderliche Bodenordnung vorzunehmen. Hierzu werden zunächst die bestehenden Grenzen aufgesucht, neue Grenzpunkte vorläufig abgemarkt, sowie die erforderlichen Vermessungsarbeiten vorgenommen. Die mit diesen Arbeiten betrauten Beschäftigten werden sich von Fall zu Fall mit den betroffenen Anliegern in Verbindung setzen. Sie sind nach dem Flurbereinigungsgesetz berechtigt, die Grundstücke für die Vermessungs- und Abmarkungsarbeiten zu betreten und die erforderlichen Arbeiten vorzunehmen. Die Arbeiten haben am Dienstag, dem 1. April 2003 in der Ortschaft Igensdorf begonnen. Die Bodenordnung liegt im Interesse aller Beteiligten. Ich bitte Sie, die Arbeiten zu unterstützen und vorhandene Grenzzeichen, soweit diese bekannt sind, zugänglich und sichtbar zu machen. Bamberg, im März 2003 Mit freundlichen Grüßen Robert Kell Bauoberrat ______ Schutz gegen Lärm ______ Einbeziehungssatzung Pommer – Auf der Röthe Frühzeitige Bürgerbeteiligung Die öffentliche Unterrichtung und Erörterung nach § 3 Abs. 1 Satz1 BauGB wird wie folgt durchgeführt. Die allgemeinen Ziele und Zwecke der aufzustellenden Einbeziehungssatzung können in der Zeit vom 14. bis 21. April 2003 während der allgemeinen Sprechzeiten der Verwaltung im Rathaus, Zimmer U 1 eingesehen werden. Hier bestehen die Möglichkeit der Unterrichtung und Erörterung und die Gelegenheit, sich zur vorgesehenen Planung zu äußern. Igensdorf, 02.04.2003 Markt Igensdorf Zeiß 1. Bürgermeister ______ Parksituation in der Bühlstraße in Igensdorf Anlässlich der diesjährigen Bürgerversammlung wurde angesprochen, dass es in der Bühlstraße in Igensdorf wegen der dort geparkten Fahrzeuge wiederholt zu Behinderungen gekommen sei. Auch sei die verbleibende Fahrbahn zu schmal, um ein Durchkommen für Rettungsfahrzeuge oder die Feuerwehr zu ermöglichen. Aus diesem Grunde appellieren wir an die Anlieger, künftig die Verkehrsregeln für den ruhenden Verkehr einzuhalten. Zwischen den parkenden Autos muss eine durchgehende Fahrgasse von mindestens 3 m Breite erhalten bleiben. Dies gilt natürlich auch für alle übrigen Erschließungsstraßen im Gemeindebereich. ______ Dorferneuerung Igensdorf, Landkreis Forchheim Bekanntmachung Sehr geehrte Damen und Herren, im Rahmen der Dorferneuerung Igensdorf wurden in einer gemeinsamen Anstrengung der Teilnehmergemeinschaft Mit dem Frühjahr kommt wieder die Zeit, in der wir uns wieder verstärkt im Freien aufhalten. Zahlreiche Arbeiten sind zu erledigen, was naturgemäß oft mit dem Einsatz entsprechender Maschinen verbunden ist. Leider denken wir dabei nicht immer an unsere Nachbarn, die durch die auftretenden Geräusche belästigt werden können. Gerade wenn Familien mit kleinen Kindern in der näheren Umgebung wohnen, sollte man an das erhöhte Schlafbedürfnis der Kleinen, auch während der Mittagszeit, denken. Wo aber Vernunft nicht vorhanden ist, muss der Gesetzgeber mit entsprechenden Regelungen eingreifen. So bietet das Bundesimmissionsschutzgesetz die Grundlage für zahlreiche Verordnungen, die wir zur allgemeinen Beachtung in Erinnerung rufen. Für unsere Haus- und Grundstücksbesitzer wichtig ist die 8. Bundesimmissionsschutzverordnung, die so genannte Rasenmäherlärmverordnung. Danach dürfen Rasenmäher nur an Werktagen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr betrieben werden. Ebenfalls zu beachten sind die Vorschriften zum Schutz gegen Baulärm. Danach hat jeder, der eine Baustelle betreibt (gilt auch für Heimwerker!) dafür zu sorgen, dass Geräusche verhindert werden, die nach dem Stand der Technik vermeidbar sind. Außerdem sind Vorkehrungen zu treffen, um die Ausbreitung unvermeidbarer Geräusche auf ein Mindestmaß zu beschränken. Damit soll die Nachbarschaft vor erheblichen Belästigungen geschützt werden. Um festzustellen, wann eine erhebliche Belästigung vorliegt, hat die Bundesregierung Grenzwerte festgesetzt, die in Wohngebieten tagsüber bei 55 dB(A) und nachts bei 40 dB(A) liegen. Nachtzeit nach dieser Vorschrift ist die Zeit von 20.00 Uhr bis 7.00 Uhr. ______ Bekanntmachung der Haushaltssatzung Das Landratsamt Forchheim hat als Rechtsaufsichtsbehörde gemäß Art. 40 Abs. 1 KommZG i. V. m. Art. 71 Abs. 2 GO die Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung Obere Schwabach mit Schreiben vom 11.02.2003, Az.: 2/21-941, zur Kenntnis genommen. Die Haushaltssatzung wurde im Mitteilungsblatt vom März 2003 öffentlich bekannt gemacht. ______ Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung - Bekämpfung der Varroatose bei Bienen, Anordnung des Landratsamtes Forchheim über Schutzmaßregeln gegen die Varroatose Das Landratsamt Forchheim erläßt aufgrund von § 15 Abs. 2 der Bienenseuchen-Verordnung vom 24.11.1995 (BGBl. I S. 1552), zuletzt geändert durch Art. 4 der Verordnung vom 18.4.2000 (BGBl. I S. 531), Art. 1 des Gesetzes über den Vollzug des Tierseuchenrechts (BayRS 7831-1-A) geändert durch Gesetz vom 26.7.1995 (GVBl. S. 396) und § 2 Abs. 1 der 2. Verordnung zum Vollzug des Tierseuchenrechts, vom 3. Mai 1977 (GVBl. S. 255), zuletzt geändert durch Verordnung vom 31.12.2000 (GVBl. S. 31), folgende Anordnung: I. Zum Schutz gegen die Varroatose der Bienen müssen im gesamten Landkreis Forchheim die Bienenstände mit den zugelassenen Mitteln a) b) c) d) e) Bayavrol, oder Perizin, bzw. Perizin-Set oder Illertissen Milbenplatten oder Ameisensäure 60% ad.us.vet (Serumwerk Bernburg) oder Apiguard durch die Imker behandelt werden. II. Die unter I. angeordnete Behandlung hat ab dem 1. August 2003 zu erfolgen und muß bis spätestens 31. Dezember 2003 beendet worden sein. III. Die Kosten der Behandlung trägt der Imker. IV. Diese Anordnung gilt zwei Wochen nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt als bekanntgegeben. Hinweis: Die Abgabe der Arzneimittel für die Behandlung der Varroatose kann durch das Landratsamt Forchheim, Sachgebiet 7/ 72 (Veterinäramt), Am Streckerplatz 3, 91301 Forchheim – Gebäude D, Telefonnummer 0 91 91 / 86 540 – 86 541 oder 86 542, Telefaxnummer 0 91 91 / 86 543, nach vorheriger Bestellung erfolgen. Für eine Bestellung der Arzneimittel hat jeder Imker - Name und Adresse Aktuelle Zahl der Bienenvölker mit Standort Jeweilige Menge des zu bestellenden Varroabbekämpfungsmittel dem Sachgebiet Veterinärwesen persönlich oder über den jeweiligen Imkerverein bis zum 30. Juni 2003 mitzuteilen, damit die Mittelabgabe und die Behandlung rechtzeitig erfolgen kann. ______ Inkrafttreten des Bebauungsplans Igensdorf-Ost Der Marktgemeinderat Igensdorf hat in seiner Sitzung vom 19.12.2002 den Bebauungsplan Igensdorf-Ost, bestehend aus der Planzeichnung und dem Text als Satzung gemäß § 10 BauGB beschlossen. Dieses wird hiermit bekannt gemacht. Der Bebauungsplan wurde vom Landratsamt Forchheim mit Schreiben vom 26.03.2003, Az.: 4/46 - Kn/se gemäß § 10 Abs. 2 BauGB genehmigt. Der Bebauungsplan tritt am Tage nach der amtlichen Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan und die Begründung dazu von diesem Tage ab im Rathaus Igensdorf, Zimmer U1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen. Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Markt Igensdorf geltend gemacht worden ist. Mängel in der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Markt Igensdorf geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB). Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen. Igensodorf, 4.4.2003 Markt Igensdorf Zeiß, 1. Bürgermeister ______ Bekanntmachung über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis und die Erteilung von Eintragungsscheinen für das Volksbegehren „Menschenwürde ja, Menschenklonen niemals!" 1. Das Wählerverzeichnis für das Volksbegehren „Menschenwürde ja, Menschenklonen niemals!" (Eintragungsfrist vom 22. Mai bis 4. Juni 2003) der Gemeinde Markt Igensdorf wird in der Zeit von Freitag, 2. Mai bis Dienstag, 6. Mai 2003 während der Dienststunden im Rathaus Igensdorf, Erdgeschoss, Zimmer 2, Forchheimer Strasse 7, 91338 Igensdorf, für Stimmberechtigte zur Einsicht bereitgehalten. Jeder Stimmberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Stimmberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten von Stimmberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk nach Art. 34 Abs. 5 des Meldegesetzes eingetragen ist. 2. Das Wählerverzichnis wird im automatisierten Verfahren geführt; die Einsicht ist durch ein Datensichtgerät möglich. 3. Zur Eintragung ist nur zugelassen, wer a) in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder b) einen Eintragungsschein hat. und stimmberechtigt ist. Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig hält, kann während der Einsichtsfrist (2. bis 6. Mai 2003), spätestens am 6. Mai 2003 bis 16.00 Uhr beim Markt Igensdorf, Forchheimer Strasse 7, 91338 Igensdorf, Einspruch einlegen. Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. Außerhalb der Dienststunden kann der Einspruch nur schriftlich eingelegt werden. 4. Wer einen Eintragungsschein hat, kann sich in die Eintragungsliste eines beliebigen Eintragungsraums in Bayern eintragen. Briefliche Eintragung ist nicht möglich. 5. Einen Eintragungsschein erhält auf Antrag 5.1 eine in das Wählerverzeichnis eingetragene stimmberechtigte Person, wenn sie a) ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung, ab dem 18. April 2003 in einen anderen Eintragungsbezirk - innerhalb der Gemeinde - außerhalb der Gemeinde, wenn die Eintragung in dasWählerverzeichnis am Ort der neuen Wohnung nicht beantragt worden ist, verlegt, b) aus beruflichen Gründen, infolge Krankheit, hohen Alters, einer körperlichen Behinderung oder aus einem sonstigen wichtigen Grund den Eintragungsraum nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann und durch den Eintragungsschein die Möglichkeit erhält, einen günstiger gelegenen Eintragungsraum in einer anderen Gemeinde aufzusuchen, c) während der gesamten Eintragungszeit wegen Krankheit oder körperlicher Behinderung nicht oder nur unter unzumutbaren Schwierigkeiten in der Lage ist, einen Eintragungsraum aufzusuchen und eine Hilfsperson nach Art. 69 Abs. 3 Satz 3 LWG mit der Eintragung beauftragen will, d) sich in einem Krankenhaus, Alten-, Altenwohn-, Pflege- oder Erholungsheim oder einer gleichartigen Einrichtung, einem Kloster oder einer Justizvollzugsanstalt befindet oder dort beschäftigt ist und durch den Eintragungsschein die Möglichkeit erhält, sich in der Einrichtung einzutragen, wirtschaftlich genutzter Fläche oder 10 ha Waldfläche. Ferner sind alle Betriebe unter 2 ha Waldfläche bzw. ohne landwirtschaftlich genutzte Fläche einbezogen, deren Tierbestände oder Anbauflächen gesetzlich vorgegebene Mindestgrößen erreichen oder überschreiten. Was wird erfragt? Erfragt werden Angaben zur Bodennutzung und Viehhaltung sowie zu Strukturmerkmalen (z.B. Arbeitskräftesituation). Auskunftspflicht bei der Zählung Nach § 93 des Agrarstatistikgesetzes, in Verbindung mit § 15 Bundesstatistikgesetz, besteht bei dieser Erhebung Auskunftspflicht. Die in den Erhebungsbogen gestellten Fragen sind wahrheitsgemäß, vollständig, fristgemäß und unentgeltlich zu beantworten. 5.2 eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene stimmberechtigte Person, wenn a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden, die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 76 Abs. 1 i.V.m. § 15 Abs. 1 der Landeswahlordnung (bis zum 1. Mai 2003) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 76 Abs. 1 i.V.m. § 19 Abs. 1 der Landeswahlordnung versäumt hat, Einzelangaben werden geheimgehalten! Dem Datenschutz wird durch die statistische Geheimhaltung nach § 16 Bundesstatistikgesetz voll Rechnung getragen. Die Weiterleitung und Auswertung von Einzelangaben für nichtstatistische Zwecke ist ausgeschlossen. Die Geheimhaltungsbestimmungen gelten für alle Stellen und Personen, die mit der Durchführung betraut sind. b) ihr Recht auf Teilnahme am Volksbegehren erst nach Ablauf der Fristen nach § 76 Abs. 1 i.V.m. § 15 Abs. 1 oder § 19 Abs. 1 der Landeswahlordnung entstanden ist, c) ihr Stimmrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden ist und die Gemeinde von der Feststellung erst nach Abschluss des Wählerverzeichnisses erfahren hat. 6. Der Eintragungsschein kann bis zum 4. Juni 2003 beim Markt Igendorf, Forchheimer Strasse 7, 91338 Igensdorf, schriftlich oder mündlich (nicht aber fernmündlich) beantragt werden. Der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung eines Eintragungsscheins glaubhaft machen. Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist. Wie wird die Erhebung durchgeführt? In Bayern wird die Agrarstrukturerhebung vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung durchgeführt. Zur Entlastung der Betriebsinhaber erfolgt soweit als möglich die Nutzung vorliegender Verwaltungsdaten aus dem Mehrfachantrag. Betriebe, die einen Mehrfachantrag stellen, erhalten die Erhebungsvordrucke zusammen mit den Mehrfachantrags-Unterlagen. Die Rückgabe ist in diesen Fällen an den Landwirtschaftsämtern vorzunehmen. Mit der unmittelbaren Durchführung der Erhebung bei Betrieben ohne Mehrfachantrag sind die Erhebungsstellen der Gemeinden betraut. Igensdorf, den 5. April 2003 Markt Igendorf Zeiß Bürgermeister Igensdorf, 10. April 2003 ______ Amtliche Bekanntmachung Aufgrund des Gesetzes über Agrarstatistiken (Agrarstatistikgesetz – AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 8. August 2002 (BGBl. I S. 3118) in Verbindung mit dem Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz – BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl I S. 462, 565) wird im gesamten Bundesgebiet die Agrarstrukturerhebung 2003 im Zeitraum April/Mai durchgeführt. AUS DEM RATHAUS Preisgünstig fahren mit der Mobi - Card Der Markt Igensdorf vermietet die Karte zum Preis von 5,00 EURO pro Tag. Die Mobi - Card kann bei der Postfiliale Igensdorf abgeholt werden. Sie muss aber vorher unter der Tel. Nr. 09192/ 8789 reserviert werden. Zweck der Erhebung Seit Jahren vollzieht sich in der Landwirtschaft ein tiefgreifender Strukturwandel. Die Ergebnisse der Erhebung sollen Erkenntnisse zur aktuellen Situation liefern. Für Planungsmaßnahmen sowie Verwaltungsaufgaben benötigen Regierung und landwirtschaftliche Berufsorganisation aktuelle und zuverlässige statistische Unterlagen. Es liegt daher im ureigensten Interesse aller Landwirte, die bevorstehende Zählung zu unterstützen. ______ An- und Abmeldungen Dem Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet: Monat Wer wird befragt? Befragt werden alle land- und forstwirtschaftlichen Betriebe (einschließlich Gartenbau und Weinbau) mit mindestens 2 ha land- März Zuzüge 1. Wohnsitz Zuzüge 2. Wohnsitz Wegzüge 1. Wohnsitz 11 1 9 ______ Wegzüge 2. Wohnsitz 3 Bauanträge Folgende Bauanträge wurden an das Landratsamt Forchheim weitergeleitet: Grothe Wolfgang; Unterkellerung der Terrasse in Unterrüsselbach – Kraus Heidi und Möslein Stefan, Neubau einer Doppelgarage in Igensdorf – Christine und Reinhold Förtner; Ausbau des Dachgeschosses in Igensdorf – Walter Herpich; Geräteschuppen und überdachter Holzplatz in Stöckach – Hopfinger Hans und Andrea; Errichtung eines Carports und einer Garage mit Wohnraum in Stöckach – ______ Marktbücherei Igensdorf Ausstellung von Bildern aus dem Leben der Großeltern 7. April – 5. Mai 2003 Vom Kulturtreff Igensdorf wurden alte Fotos zusammengestellt, die von Igensdorfer Bürgern zur Verfügung gestellt wurden und vom Igensdorfer Leben unserer Großeltern erzählen. Die Ausstellung kann während der normalen Öffnungszeiten besichtigt werden. Neuerwerbungen Romane Barylli, Gabriel: Folge dem gelben Steinweg Camilleri, Andrea: Der zweite Kuss des Judas Clancy, Tom: Red Rabbit Cornwell, Patricia: Das geheime ABC der Toten Degen, Michael: Nicht alle waren Mörder Frederiksson, Marianne: Geliebte Tochter Granger, Ann: Nur der Tod ist ohne Makel Granger, Ann: Kerzenlicht für eine Leiche (Mitchell & Markby; 8) Grisham, John: Die Schuld Hamilton, Peter F.: Armageddon-Zyklus Bd. 6 u. 7 Köster-Lösche, Kari: Das Blutgericht Kundera, Milan: Die Unwissenheit Levy, Marc: Wo bist du? Mankell, Henning: Tea-Bag Nesser, Hakan: Das vierte Opfer Perry, Anne: Die Verschwörung von Whitechapel Pressler, Mirjam: Shylocks Tochter Ray, Kitty: Die Rückkehr nach Manor Hall Reichs, Kathy: Knochenlese Riebe, Brigitte: Straße der Sterne Roberts, Nora: Tief im Herzen (u. 3 weitere Bde über d.QuinnBrüder) Schweikert, Ulrike: Die Hexe und die Heilige Szpilman, Wladyslaw: Der Pianist Vreeland, Susan: Das Mädchen in Hyazinthblau Kador, Fritz-Jürgen: Arbeitszeugnisse Öko-Test Jahrbuch 2003 Bonhoeffer, Dietrich: Worte für jeden Tag Klein, Stefan: Die Glücksformel Küstenmacher, Werner Tiki: Simplify your life Grillparzer, Marion. Die magische Kohlsuppe Low Fat 30 – Italienische Küche Low Fat 30 für Berufstätige Praktischer Garten-Ratgeber von Gärtner Pöschke Kölbl, Werner: Verrückt spielen 113 Ideen f.e.Nachmittag Bücken, Hajo: So feiern wir Kommunion, Konfirmation u. Firmung und viele Bastelbücher Kinder- und Jugendbücher: Nee, sagt die Fee Mamma mia! Geh nicht weg Munck, Hedwig: Der kleine König (versch. Bände) Geisterstunde im Kindergarten Valentin hat keine Angst Wieso? Weshalb? Warum? : Pferde und Ponys Alles über die Polizei Erste Technik Das pfiffige Bilderwörterbuch deutsch + Englisch Darren Shawn: Neue Bände Schreiner, Andreas: Unsichtbare Phantome Schreiner, Andreas: Das eiskalte Licht Ulrich, Hortense: Ein Kuss kommt selten allein Minte-König, Bianka: Knutschverbot & Herzensdiebe Schneider, Sylvia: All about girls Coole, Maria: Jungs und wie sie funktionieren_ Barron: Merlin T. 3 – 5 Lernhilfen für Deutsch, Mathe, Englisch Müller, Alfred: Übertritt ins Gymnasium Schünemann, Marlies: Diktate üben – 4. Schuljahr Kestler, Christine: Probeunterricht trainieren – Gymnasium Bayern Christ, Theresia: Kannst du das? Vorbereitung für d. Übertritt Gymn. Cassetten: El Kurdi, Hartmut: Angstmän Mardeus, Thilo: Ene meine muh, was spricht die Kuh Nena: Madou und das Licht der Fantasie Seyffert, Sabine: Mit dem Sandmann zu den Sternen Zukowski, Rolf: So eine Gaudi Neue Folgen von: Benjamin Blümchen Bibi Blocksberg Bibi und Tina Fünf Freunde Die 3 vom Ast Maike Leslöwen Die drei ??? CD-ROMS Lern-Programme für Deutsch, Englisch, und Mathe Jg.1 - 13 DVDs Sachbücher Nürnberger Stadtsagen Heitere Gedächtnisspiele in Großdruck Hamann, Brigitte: Bertha von Suttner Hensel, Jana: Zonenkinder Schrobsdorff, Angelika: Du bist nicht so wie andre Mütter Familien-Reiseführer Ostseeküste Familien-Reiseführer Mallorca Familien-Reiseführer Provence mit Cote d‘Azur Nenzel, Nana Claudia: Umbrien Südafrika – Geo special Dominikanische Republik – Merian Moskau – Merian Harles, Michael: Schlemmerreise Franken Mein Vetter Winnie Stuart Little 1 und 2 Diamantenfieber Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten Fegefeuer der Eitelkeiten Forever young Bounce Animal Heaven Erkan & Stefan Minority Report Frantic Das Haus am Meer Vertrauter Feind Rat Race Zeit der Zärtlichkeit Der Fall Mona Practical Magic Nichts bereuen Sag’ kein Wort Vollständige Neuerwerbungslisten finden Sie an der blauen Säule. Wegen Revisionsarbeiten bleibt die Bücherei in der Woche vor Ostern vom 14. – 17. April geschlossen. Nach den Feiertagen sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten wieder für Sie da. Hinsichtlich des Antrags auf Errichtung eines Backhauses bzw. auf Erweiterung des Feuerwehrhauses berichtete der Bürgermeister, dass momentan die zur Verfügung stehenden Flächen ausgemessen werden. Außerdem wird geprüft, ob ein Zuschuss seitens der Dorferneuerung möglich ist. Pettensiedel Unsere Öffnungszeiten: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Bürgermeister Erwin Zeiß kam auf den von Ermreuth her kommenden Kanal zu sprechen. Da das Regenüberlaufbauwerk Ermreuth noch nicht mit einem Drosselorgan ausgestattet ist, führt der Kanal zu viel Wasser. Dadurch werden im Streckenverlauf bei starken Regenfällen die Schachtdeckel überflutet. Laut Mitteilung des Ingenieurbüros wird die Drosselanlage derzeit eingebaut und justiert. Zeiß hoffte, dass sich dann die Probleme der Vergangenheit angehören. 15.00 15.00 10.30 15.00 bis bis bis bis 18.00 18.00 12.30 18.30 Uhr Uhr Uhr Uhr Telefonisch sind wir während der Öffnungszeiten unter der Nummer 09192/99 69 62 zu erreichen. Die Fax-Nr. ist 09192/ 99 41 07. E-mail: [email protected] Ihr Büchereiteam AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS Wichtigster Punkt der Marktgemeinderatssitzung vom 12. März 2003 war die Behandlung der Anträge aus den Bürgerversammlungen. Gemeindechef Erwin Zeiß berichtete, dass die Diskussionen in den diesjährigen Versammlungen durchwegs sehr sachlich verlaufen seien. Auch war der Besuch durch die Bevölkerung sehr zufrieden stellend. Anschließend verlas Zeiß die einzelnen Protokolle. Zu den einzelnen Anträgen wurde folgendes festgelegt: Igensdorf Wegen der Verbreiterung des Gehsteiges entlang der Ortsdurchfahrt Igensdorf beim Gasthof Goldener Stern wurde einstimmig beschlossen, eine Verkehrsschau zu beantragen. Im Rahmen dieses Termins soll geprüft werden, ob der Vorschlag des Straßenbauamts Bamberg für eine neue Straßenführung verkehrssicher ist. Zur Verbesserung der Verkehrsberuhigung wurde einstimmig beschlossen, im Bereich der Kindergärten die vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit zusätzlich in großen Ziffern auf die Straße zu schreiben. Daneben wurde beschlossen, im Bereich des Aubachweges die Mühlbachbrücke zu verbreitern. Weiter wurde einstimmig beschlossen, für den Abbruch der alten Gemeindescheune einen Kostenvoranschlag einzuholen. Pommer Der Marktgemeinderat genehmigte einstimmig die Pläne des Straßenbauamts für die Errichtung eines Radwegs von Pettensiedel nach Steinbach. Den Vorschlag, den Radweg von 2,50 m auf 3,00 m zu verbreitern, damit dort auch landwirtschaftliche Fahrzeuge fahren können, hielt das Gremium nicht für sinnvoll. Die Mehrkosten für die Gemeinde würden etwa 80.000 betragen. Außerdem soll ein Antrag an das Straßenbauamt auf Umbau der unfallträchtigen Einmündung nach Brand in einen Kreisverkehr gestellt werden. Außerdem wurde der gemeindliche Bauhof beauftragt, eine Straßenbeleuchtung in der Schellenberger Straße freizuschneiden und Setzungen im Gehsteig in der Hopfenstraße auszubessern. Es wurde einstimmig beschlossen, die Schulbushaltestelle Pettensiedel – Siedlung weiter in Richtung Festplatz zu verlegen, weil dort mehr Platz ist. Stöckach Zu der Frage, wann endlich die Nahwärmeversorgungsstation für Stöckach, am Lindelbach, gebaut wird, berichtete Bürgermeister Zeiß vom bisherigen Verfahren. Nach mehreren Fehlschlägen sei der e-on jetzt ein Grundstück an der Kreisstraße durch den Markt Igensdorf angeboten worden. Dem zuständigen Sachbearbeiter bei der e-on, Herrn Kilders, wurde eine bevorzugte Behandlung seines Bauantrags zugesagt. Der Straßenbau Am Lindelbach soll ebenfalls noch in diesem Jahr abgeschlossen werden. Für den Kinderspielplatz in der Gartenstraße wurde festgelegt, dass dieser noch in diesem Jahr angelegt wird, soweit Haushaltsmittel dafür zur Verfügung stehen. Zur Beleuchtung des geplanten Fuß- und Radwegs von Stöckach zum Haltepunkt Weidenbühl wurde festgelegt, zunächst abzuwarten, ob die vorhandene Beleuchtung ausreicht. Ist dies nicht der Fall, wird eine entsprechende Ergänzung vorgenommen. Aufgrund einer Nachfrage, ob Mobilfunkanlagen im Gemeindegebiet geplant seien, legte der Marktgemeinderat grundsätzlich fest, dass auf gemeindeeigenen Gebäuden keine derartigen Anlagen errichtet werden dürfen. Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, den beanstandeten Straßengraben zur Schwabach zu räumen und befestigen zu lassen. Für die Verbesserung des Unterhalts für die Bergstraße bei Anwesen Hs.-Nr. 27 wird ein Antrag an die Direktion für ländliche Entwicklung auf Pflasterung gestellt. Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, das Reststück der Gemeindeverbindungsstraße von Oberlindelbach nach Großenbuch noch in diesem Jahr geteert wird. Weiter wird an das Landratsamt Forchheim ein Antrag auf Auswechslung des nicht mehr zeitgemäßen Ortsschildes zwischen Stöckach und Unterlindelbach zu stellen. Des Weiteren wurde festgelegt, dass alle Anwesen in Pommer ab sofort an die neu gebaute Kanalisation anschließen können, soweit dies nicht schon geschehen ist. Für Rückfragen stehen das Ing.-Büro Engelhardt und der Markt Igensdorf zur Verfügung. Auf Anregung der Versammlung soll die Steuerung der Beleuchtung in der Grundschule verbessert werden. Außerdem ist zu prüfen, inwieweit die Veröffentlichung der Geburtstage mit dem Datenschutzgesetz übereinstimmt. Dachstadt Rüsselbach Für das neu aufgelegte Programm zum Ausbau von alten Flurbereinigungswegen wurde bereits ein erster Gesprächstermin mit den betroffenen Vertretern der Landwirtschaft anberaumt. Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, sich an dem Wegebauprogramm zu beteiligen. Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, die vorhandene Unterführung des Rüsselbachs unter der B 2 und der Bahnlinie so auszubauen, dass eine Unterquerung für Fußgänger und Radfahrer möglich wird. Aufgrund der fehlenden Haushaltsmittel soll diese Maßnahme für das Jahr 2004 eingeplant werden. Für den ebenfalls beantragten Geh- und Radweg vom Wertstoffhof bis zur Einmündung nach Unterrüsselbach soll der Bau nach Vorliegen der Genehmigung des Straßenbauamts beschlossen werden. Hinsichtlich der künftigen Nutzung der alten Maschinenhalle in Oberrüsselbach legte sich der Marktgemeinderat noch nicht fest. Vorher soll die Verwaltung die Eigentumsverhältnisse klären und die Grundstücksgröße ermitteln. Hinsichtlich der Trübungen des Wassers in Oberrüsselbach nach Rohrbrüchen oder Feuerwehrübungen sollen weitere Untersuchungen durch die Wasserwarte vorgenommen werden. Wegen der Erneuerung des Verkehrsspiegels beim Anwesen Rossner wurde ein entsprechender Antrag an das Straßenbauamt Bamberg gestellt. Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde einstimmig beschlossen, für Pommer eine Einbeziehungssatzung zu erlassen. Damit soll einem ortsansässigen Bürger die Bebauung des eigenen Grundstücks ermöglicht werden. Der neu überarbeitete Flächennutzungsplan für den Markt Igensdorf stand im Mittelpunkt der Sitzung des Marktgemeinderats vom 27. März 2003. Herr Michael Müller vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus Kalchreuth stellte dem Gremium den ersten Vorentwurf des Werks vor. Dabei wies er darauf hin, dass es sich beim Flächennutzungsplan um einen so genannten „vorbereitenden“ Bauleitplan handle. Er entfalte also keine verbindliche Außenwirkung. Der Marktgemeinderat sollte in diesem Plan also alle verfügbaren Dispositionsflächen aufnehmen. Denn es sei leichter, eine im Flächennutzungsplan vorgesehene Fläche später zu einem Baugebiet auszuweisen, als eine nicht für diesen Zweck geplante Fläche. Müller erklärte weiter, dass er als künftige Bauflächen im Wesentlichen Abrundungen und Lückenfüllungen an bestehenden Ortsteilen vorgesehen habe. Dabei habe er Rücksicht auf die im Regionalplan ausgewiesene Entwicklungsachse entlang der B 2 nehmen müssen. An ökologischen Ausgleichsmaßnahmen wird die Erhaltung und Verbesserung des Uferbegleitgrüns an den vorhandenen Bachläufen angestrebt. In der nachfolgenden Aussprache wurde seitens des Marktgemeinderats verschiedener Änderungsbedarf angemeldet. Bevor jedoch die neu auszuweisenden Flächen im Einzelnen besprochen werden, soll erst die vorgezogene Bürgerbeteiligung durchgeführt werden. Dann kann bei der Einzelberatung auch gleich die Meinung der Bevölkerung mit einfließen. Es wurde daher einstimmig beschlossen, die frühzeitige Bürgerbeteiligung für die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans durchzuführen. SITZUNGSDIENST Die nächste Sitzung des Marktgemeinderats findet voraussichtlich am Montag, den 14. April 2003 jeweils und eine weitere Sitzung am Dienstag, den 29. April 2003, jeweils um 19.30 Uhr im Rathaussaal in Igensdorf statt. DER SENIORENBEAUFTRAGTE INFORMIERT Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Seniorinnen und Senioren, als Seniorenbeauftragter der Marktgemeinde Igensdorf stelle ich mich Ihnen vor: Karl-Heinz Schmidt Stöckach, Sternwarte 3 91338 Igensdorf Tel. 09126/5683 Ich bin 67 Jahre alt und würde gerne Ihre Interessen und Anregungen wahrnehmen, bekannt machen und mich dafür einsetzen. Dazu brauche ich aber Ihre Hilfe! Rufen Sie mich an oder sprechen Sie persönlich mit mir, wenn Sie Wünsche, Vorschläge haben oder Unterstützung brauchen. Momentan werden 6 – 8 Personen für eine gemütliche Runde zur Unterhaltung, Gedankenaustausch und evtl. Canasta- oder Rommespiele gesucht. Die bedarfsorientierte Grundsicherung Viele Menschen mit geringem Einkommen scheuen den Gang zum Sozialamt, weil sie nicht als Bittsteller auftreten möchten oder weil sie fürchten, dass dann auf das Eigentum ihrer Kinder zurückgegriffen wird. Der Gesetzgeber hat deshalb im Zusammenhang mit der Rentenreform 2001 die bedarfsorientierte Grundsicherung eingeführt. HAUPTSCHULE GRÄFENBERG Revanche für die tolle Küche! Die Klasse 9c wollte sich, stellvertretend für alle Schüler der Hauptschule Gräfenberg, mit einem festlichen Menü, das sie selber zubereiteten, für „ihre“ neue Schulküche bedanken. Diese Leistung gibt es vom Jahr 2003 an. Sie werden aus Steuermitteln finanziert, sind weder eine „Mindestrente“ noch eine „Ersatzrente“. Im Unterschied zur Sozialhilfe gibt es dabei normalerweise keinen Rückgriff auf das Einkommen der Kinder. Nachdem sich in den vergangenen Wochen alle in den neuen Räumen eingelebt und auch fleißig trainiert hatten, konnte das geplante Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Gefolgt sind der Einladung neben Rektor Helmut Fiedler und Konrektor Georg Schmitt, der Vorsitzende des Schulverbandes Herr Bürgermeister Werner Wolf, sowie Herr Kohlmann und Herr Begeest von der städtischen Verwaltung. Aus terminlichen Gründen konnten leider der Architekt Herr Schmitt und Bauleiter Herr Grasser nicht teilnehmen. Wegen eines geschäftlichen Termins musste kurzfristig auch Herr Bruno Maier absagen. Die Grundsicherung hilft Mitbürgern, die im Alter oder bei voller Erwerbsminderung keine oder nur geringe Einnahmen haben. Zum Beispiel älteren Frauen, die nichts oder nicht viel in die Rentenversicherung einbezahlt haben. Mit der Grundsicherung soll die so genannte „verschämte Armut“ von Menschen in Notlagen verhindert werden. Unter qualiähnlichen Bedingungen wurde ein anspruchvolles, mehrgängiges Menü serviert.( Vitamin- Shake „Speedy Gonzales“, Paprikacremesuppe, Schinkenkuchen, glasierte Putenkeule mit Herzoginkartoffeln, rohen Klößen, gratiniertem Gemüse und buntem Salat, Zimtnocken auf Kirschkompott, Kaffee mit Apfel-Streuselkuchen, Pina-Colada-Torte und Lambada-Schnitten) Nähere Informationen erteilt das Grundsicherungsamt beim Landratsamt Forchheim oder der Rentenversicherungsträger. Soweit Rente bezahlt wird, haben die Rentenversicherungsträger den in Frage kommenden Personenkreis bereits vorab informiert. Gäste und Schulleitung ließen sich sowohl vom festlich gedeckten Tisch als auch von den verschiedenen Gerichten beeindrucken. DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS Stöckach, 09. März 2003 – Sehr gut besucht war auch in diesem Jahr wieder unser traditioneller Seniorentreff. Die Anwesenden verlebten in der Lindelberghalle einen geselligen Nachmittag. Allgemein wurde geäußert, dass man sich über die Einladung der Marktgemeinde freue. Bürgermeister Erwin Zeiß nutzte die Veranstaltung, um den neuen Seniorenbeauftragen des Marktes Igensdorf, Herrn Karl-Heinz Schmidt aus Stöckach vorzustellen. Dieser bat die Senioren um Unterstützung seiner Arbeit. Stöckach, 20. März 2003 – Der Freundeskreis zur ambulanten Haus- und Krankenpflegestation für Igensdorf und Umgebung e. V. hielt in der Lindelberghalle in Stöckach seine Jahreshauptversammlung. Hierzu begrüßte Bürgermeister und Vorsitzender Erwin Zeiß auch die Schwestern der Igensdorfer Station. Allerdings musste bedauerlicherweise zur Kenntnis genommen werden, dass eine der Schwestern aufgrund der zurückgegangenen Zahl der betreuten Patienten nicht mehr weiterbeschäftigt werden konnte. An die Bürgerschaft wird daher nochmals appelliert, bei Eintritt eines Pflegefalls darauf zu bestehen, dass die Betreuung von der Station in Igensdorf übernommen wird. Pommer, 26. März 2003 – Sehr gut besucht war die von der Direktion für ländliche Entwicklung einberufene Ortsversammlung im Gasthaus Trummer in Pommer. Unter der Anwesenheit von Gemeindechef Erwin Zeiß stellte Frau Sesselmann vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus Nürnberg die Gestaltungspläne für die Randbereiche entlang der Ortsdurchfahrt Pommer vor. Die Entwürfe wurden von den Anwesenden eingehend diskutiert, dabei wurden auch einige Änderungswünsche geäußert. Abschließend stellte Bürgermeister Zeiß fest, dass die Versammlung sehr sachlich verlaufen sei und sowohl für die Planerin als auch für die Anlieger viel gebracht habe. ______ Insgesamt waren die beteiligten Fachlehrerinnen, Frau Jutta Schmitt und Frau Sonja Birkel, mit den gezeigten Leistungen bei diesem „Probelauf “ sehr zufrieden. Die letzten „Unebenheiten“ können in den kommenden Wochen noch ausgemerzt werden und dann hoffen alle, dass auch im regulären HsB-Quali solche guten Ergebnisse erzielt werden. Mit der neuen Küche sind die äußeren Gegebenheiten jedenfalls dafür geschaffen und die Verantwortlichen konnten sich mit eigenen Augen und Geschmacksnerven überzeugen, dass die bewilligten Gelder sinnvoll und zukunftsträchtig angelegt wurden. SING- UND MUSIKSCHULE IGENSDORF Neu an der Sing- und Musikschule Igensdorf: Violoncello, das „sanfte“ Streichinstrument Seit September 2002 unterrichtet der Erlanger Musikpädagoge Hartwig Kuckuck an der Igensdorfer Musikschule das neu angebotene Fach Violoncello. Seine Instrumentalausbildung erhielt Kuckuck in Nürnberg und Würzburg bei Claus Reichardt und Annemarie Speermann. Darüber hinaus studierte er Komposition bei Gottfried Müller in Nürnberg sowie Diplom Psychologie und Musikdidaktik an der Universität Bamberg. Beim Prager Cellisten Jiri Hosek absolvierte er einen Meisterkurs. Er leitet das in Heroldsberg ansässige Streichorchester „Quintensprung“. Hartwig Kuckuck besitzt langjährige Unterrichtserfahrung, auch im Fach Musikalische Früherziehung. Er möchte an der Igensdorfer Musikschule eine leistungsfähige Violoncelloklasse aufbauen, wobei dieses Instrument als Bassinstrument Voraussetzung für die Neuentwicklung eines musikschuleigenen Streichorchesters ist. ______ Kultursommer - Übersichtskalender 2003 (zur Ergänzung Ihrer privaten Terminpläne) Im Jahr 2003 wird die im vergangenen Jahr erfolgreich angelaufene Kultursommerreihe des Marktes Igensdorf mit einigen sehr interessanten Konzertveranstaltungen weitergeführt. In der Besetzung zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba sind „Highlights“ wie die „Metro Goldwin Meyer Suite“ von Paul Nagle, „Pink Panther“ von Mancini und „Four Hits for Five“ von Gershwin zu hören. Sonntag, 12. Okt. 2003, 19 Uhr 30 Rathaussaal Igensdorf Der Eintritt zu den Konzerten ist, so nicht anders angegeben, frei, von den Besuchern wird aber bei jeder Veranstaltung eine angemessene Spende zur Kostendeckung des Konzertes erbeten! Kammerkonzert für Blockflöte, Gitarre und Cembalo Samstag, 12. April 2003 19 Uhr 30 Aula der Grundschule Igensdorf Interessante Kompositionen aus Barock, Romantik und Moderne sind als Abschluss des Kultursommers in einer selten praktizierten Instrumentalbesetzung im Rathaussaal Igensdorf zu hören. Klavierkonzert mit Susanne Strauss Der diesjährige Kultursommer wird mit einem Klavierabend unserer Musiklehrerin Susanne Strauss mit der G-Dur Partita von J. S. Bach, Sonaten von Mozart (KV 332) und Grieg Op.7 sowie dem bekannten Scherzo cis-moll Op. 39 von Frederic Chopin eröffnet. Mit Susanne Strauss spielt eine besonders gesuchte jüngere Pianistin Frankens, die durch Ihre außergewöhnlichen Vorstellungskonzerte der „Bamberger Rolle“ in der Meistersingerhalle Nürnberg und in der „Symphonie an der Regnitz“ in Bamberg 2002 für ein bemerkenswertes Presseecho sorgte. Der Reinerlös der Veranstaltung dient der weiteren Finanzierung eines „Vorspielflügels“ für unsere Musikschule, der auf Grund der starken Ausbildungsjahrgänge (rund 40 Klavierschüler) und des neuen Kultursommers dringend erforderlich ist. Samstag, 24. Mai 19 Uhr 30 Lindelberghalle Gemeinsames Konzert von Miller bis Gershwin mit den Bigbands des Gymnasiums Eckental und Ensembles der Sing- u. Musikschule Igensdorf Man darf sich schon jetzt auf ein viel versprechendes Konzert mit dem erstmals praktizierten „Teamwork“ der beiden Ausbildungsstätten freuen. Im Konzert ist mitreißende und schwungvolle Unterhaltungsmusik vieler Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts zu hören, wobei klangvolle Komponistennamen wie Joplin, Gershwin, Lonardini, Mercer und viele andere für das Publikum sehr interessante Musikerlebnisse erwarten lassen. Die Moderation dieser „Großveranstaltung“ liegt in den Händen von Sabine Maschke. Sonntag, 6. Juli 2003 20 Uhr Rathausinnenhof Open-air-Brasskonzert mit dem Blechbläserensemble der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und dem Blechbläserquintett der Sing- und Musikschule Igensdorf Ein Open-air Konzert im Rathausinnenhof von Igensdorf ist ein Novum, das aber mit festlicher Bläsermusik von bekannten Komponisten wie Melchior Franck, Antonin Dvorak, Edvard Elgar, Berthold Hummel, Enrique Crespo und vielen anderen zu einem besonderen „Konzerthöhepunkt“ werden dürfte. Für eine hochqualifizierte Darbietung des Programms stehen die 17 Bläser der beiden ausführenden Ensembles, die möglicherweise noch von Pauken und Tasteninstrumenten unterstützt werden. Die Leitung der Bläserensembles haben Eckkehard Wildt und Werner Siebenhaar. Die Moderation des Konzertes übernimmt Frank Herdegen. Bei Regenwetter findet das Konzert in der Lindelberghalle Stöckach statt. Sonntag, 28.9. 2003, 19 Uhr Aula der Grundschule Igensdorf Konzert mit dem Ensemble „Brass Busters“ Das Bläserensemble Brass Busters stellt an diesem Konzertabend mitreißende Bläservertonungen des 20. Jahrhunderts vor. Ausführende sind Anke Rosbigalle (Flöte), Dr. Eberhard Wilhelm (Gitarre) und Egon Mihajlovic (Cembalo). Der Eintritt beträgt für Erwachsene 6 Euro, Schüler und Studenten zahlen 4 Euro. Klavierkonzert mit Bach, Mozart und Chopin Zum 1. Konzert des Igensdorfer Kultursommers am 12. April 2003 um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule lädt die Singund Musikschule Igensdorf herzlich ein. Susanne Strauss, die seit zwei Jahren an der Musikschule als Klavierlehrerin tätig ist wird einen Klavierabend geben. Die Pianistin, die regelmäßig als Solistin mit dem Bamberger Kammerorchester auftritt und als Kammermusikpartnerin von den Nürnberger Philharmonikern eingeladen wird, studierte Klavier in Nürnberg und in Detmold, wo sie im Februar des Jahres die künstlerische Reifeprüfung ablegte. Mit einer abwechslungsreichen Auswahl von Werken aus Barock. Klassik und Romantik wird Susanne Strauss in Igensdorf zu hören sein. Auf dem Programm stehen die 5. Partita in G-Dur von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate in F-Dur KV 332. die Sonate Opus 7 in e-Moll von Edvard Grieg und eines der vier Scherzi von Frederic Chopin, das berühmte „Oktavenscherzo“ in cis-Moll. Der Eintritt ist frei, da jedoch für die Klavierklassen der Sing- und Musikschule ein Flügel angeschafft werden soll, sind Spenden herzlich willkommen. STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN Geburten Am 11.02.2003 In Nürnberg: Marek Leon Johannes Bosch Eltern: Dr. Markus Michael Promberger und Dr. Aida Bosch, beide wohnhaft in Etlaswind, Heuwiesen 5 Am 23.02.2003 In Erlangen: Kevin Jens Harry Büssert Eltern: Jürgen Ernst Walter Büssert und Sabine Christa Büssert, geb. Pfleghardt, beide wohnhaft in Pettensiedel, Krumme Leithe 3 Am 06.03.2003 In Nürnberg: Eltern: Am 26.03.2003 In Erlangen: Nico Domenic Kratzat Eltern: Robert und Martina Kratzat, beide wohnhaft in Stöckach, Nordring 4 ______ Sterbefälle Am 01.03.2003 Babetta Ott, geb. Alt, 87 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Pommer 31 Am 02.03.2003 Johann Georg Escherich, 86 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Mittelrüsselbach 20 Am 15.03.2003 Hans Werner Weiher, 51 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Oberlindelbach 15 Am 15.03.2003 Josef Steiner, 72 Jahre alt, zuletzt wohnhaft Am Kirchplatz 3 12./13.04. ZA. Brunel-Geuder Roland, Hauptstr. 60, 90562 Heroldsberg, Tel. 0911/5183868 Am 23.03.2003 Kühnl Franziska, geb. Roth, 85 Jahre alt, zuletzt wohnhaft in Mitteldorf, Bayreuther Str. 31 18./19.04. Dr. Schulden Christoph, Weingarten 17, 91358 Kunreuth, Tel. 09199/8957 20./21.04. Dr. Schwarz-Sander Gertraud, Großenbucher Str. 2, 91077 Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/9144 26./27.04. ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3, 90542 Eckental, Tel. 09126/1853 01./02.05. Dr. Firsching Erich, Erlanger Str. 22, 91077 Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/995707 03./04.05. ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3, 90542 Eckental, Tel. 09126/1853 10./11.05. ZÄ. Kowatsch Gerti, Steinäckerstr. 2, 91077 Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/293 HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG Merz Ingeborg, Lohestr. 15, am 15.04. zum 65. Geburtstag Bernauer Franz, Etlaswind, An den Eichen 16, am 15.04. zum 81. Geb. Mauritz Maria, Pettensiedel 62, am 18.04. zum 69. Geburtstag Merkl Konstantin, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 18.04. zum 79. Geb. Fahner Else, Unterrüsselbach, Forther Str. 25, am 18.04. zum 80. Geb. Bayerlein Betty, Eberhardsbergstr. 14, am 20.04. zum 66. Geburtstag Eckert Kunigunda, Mitteld., Bayreuther Str. 24, am 20.04. zum 72. Geb. Loos Irmgard, Mitteldorf, Bayreuther Str. 35, am 23.04. zum 71. Geb. Weber Friedrich, Pettensiedel 18, am 24.04. zum 67. Geburtstag Schäfer Hans, Pettensiedel 53 am 24.04. zum 68. Geburtstag Adelhardt Johann, Mittelrüsselb. OedhoferWeg 11, am 25.4. zum 75. G. Ziegler Babetta, Pettensiedel 36, am 26.04. zum 73. Geburtstag Kreisl Adolf, Dachstadt 12, am 26.04. zum 79. Geburtstag Kahl Erich, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4, am 26.04. zum 82. Geb. Fiebig Lisa, Stöckach, Frohnhofer Str. 1, am 28.04. zum 66. Geburtstag Pickelmann Anna, Eberhardsbergstr. 6, am 01.05. zum 67. Geburtstag Görlitz Babette, Oberlindelb., Großenb.Weg 10, am 3.5. zum 68. Geb. Kania Erwin, Lohestr. 10, am 05.05. zum 76. Geburtstag Schmidt Karl-Heinz, Stöckach, Sternwarte 3, 08.05. zum 68. Geburtstag Lohbauer Babette, Dachstadt, Bamberger Str. 6, am 8.5. zum 72. Geb. Merkl Franz, Mitteldorf, In der Walch 2, am 08.05. zum 79. Geburtstag Bär Klaus, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 5, am 11.05. zum 70. Geburtstag Leupold Margarete, Pommer, Am Quellenweg 11, am 11.05. zum 72. G. Wolf Anna, Letten 7, am 11.05. zum 75. Geburtstag Röhrer Fritz, Eckentaler Str. 1, am 12.05. zum 85. Geburtstag Trummer Hans, Pommer 14, am 13.05. zum 68. Geburtstag Merkl Philomena, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 13.05. zum 75. Geb. Lüftner Hedwig, Mitteldorf, Bayreuther Str. 59, am 14.05. zum 73. Geb. SONNTAGSDIENSTE Ärztlicher Notfalldienst Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen: Gräfenberg 09192/19222 Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der Rufnummer 01805/19 12 12 ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar. Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen. ______ Zahnärztlicher Notfalldienst Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden. ______ Apotheken-Notdienst Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.00 Uhr des genannten Tages und endet um 8.00 Uhr des Folgetages. Bitte versuchen Sie, den Notdienst an Wochenenden und Feiertagen vorzugsweise zwischen 10.00 und 12.00 Uhr sowie zwischen 17.00 und 19.00 Uhr in Anspruch zu nehmen. 10.04.2003 11.04.2003 12.04.2003 13.04.2003 14.04.2003 15.04.2003 16.04.2003 17.04.2003 18.04.2003 19.04.2003 20.04.2003 21.04.2003 22.04.2003 23.04.2003 24.04.2003 25.04.2003 26.04.2003 27.04.2003 28.04.2003 29.04.2003 30.04.2003 01.05.2003 02.05.2003 03.05.2003 04.05.2003 05.05.2003 06.05.2003 07.05.2003 08.05.2003 09.05.2003 10.05.2003 11.05.2003 Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Stadt-Apotheke Gräfenberg Kirsch-Apotheke Kalchreuth Apotheke Eschenau Apotheke Eschenau Alte Apotheke Heroldsberg Markt Apotheke Neunkirchen Franken Apotheke Forth Sonnen-Apotheke Heroldsberg St. Michaels-Apotheke Neunkirchen St. Georg Apotheke Igensdorf Rathaus-Apotheke Eschenau Stadt-Apotheke Gräfenberg Kirsch-Apotheke Kalchreuth Schwabach-Apotheke Forth Apotheke Eschenau Alte Apotheke Heroldsberg Markt Apotheke Neunkirchen Franken Apotheke Forth Sonnen-Apotheke Heroldsberg St. Michaels-Apotheke Neunkirchen St. Georg Apotheke Igensdorf Rathaus-Apotheke Eschenau Stadt-Apotheke Gräfenberg Kirsch-Apotheke Kalchreuth Stadt Apotheke Gräfenberg Apotheke Eschenau Alte Apotheke Heroldsberg Markt Apotheke Neunkirchen Franken Apotheke Forth Sonnen-Apotheke Heroldsberg St. Michaels-Apotheke Neunkirchen St. Georg Apotheke Igensdorf ______ Tierärzte Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309 Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/ 7487 ______ VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF Gesucht!! werden für das diesjährige Ferienprogramm Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Spaß daran haben, einen Nachmittag mit Kindern zu verbringen. Wir haben einige gute Ideen, die leider mangels Personal nicht umgesetzt werden können. Deshalb sind wir auf Ihre Mithilfe dringend angewiesen. Rufen Sie uns an unter Tel. 09192/925262 (Markt Igensdorf) oder Tel. 09126/5993 (Karin Käfer). Strahlende und begeisterte Kinder werden es Ihnen danken. Ihre Volkshochschule Igensdorf Freitag 11.04. Sonntag 13.04. Gründonnerst. 17.04. Karfreitag 18.04. Ostersonntag 20.04. Ostermontag 21.04. Samstag Sonntag 19.30 Uhr Passionsandacht 9.30 Uhr Gottesdienst 20.00 Uhr Beichtgottesdienst 9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl 9.30 Uhr Festgottesdienst mit Posaunenchor 9.30 Uhr Gottesdienst - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden mit Frauenchor und Band 26.04. 15.00 Uhr Beichtgottesdienst mit Hl. Abendmahl 27.04. 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit Hl. Abendmahl, Frauen- und Posaunenchor Kindergottesdiente: Ostersonntag 20.04. 9.30 Uhr KIGO KIRCHLICHE NACHRICHTEN Der Frauenchor trifft sich jeden Montag um 19.30 Uhr im Gemeindesaal zur Chorprobe. Der Posaunenchor trifft sich freitags um 20.00 Uhr im Gemeindesaal zur Probe. Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Georg, Igensdorf Der Konfirmandenunterricht findet am Mittwoch, den 16.4.03 von 15.00-18.00 Uhr statt. Passionsgottesdienst: Freitag, 11. April, 20.00 Uhr, St. Georgskirche Mutter-Kind-Gruppen finden jeweils um 9.30 Uhr im Gemeindesaal statt - mittwochs für Kinder von 0-1 Jahr, donnerstags von 1-2 Jahren und freitags ab 2 Jahren. Konfirmandenbeichte: Samstag, 12. April, 15.00 Uhr, St. Georgskirche Die Rockenstuben - der Seniorenkreis findet am 3.4. und 17.4. jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindesaal statt. Konfirmation: Sonntag, 13. April, 9.30 Uhr, St. Georgskirche Am Sonntag, den 27.4.2003 findet in diesem Jahr die Konfirmation in Kirchrüsselbach statt. Den Konfirmanden wünschen wir Gottes Segen. Gründonnerstag: 17. April, 20.00 Uhr, Beichte und Hl. Abendmahl, St. Georgskirche Karfreitag: 18. April, 9.30 Uhr, Sakramentsgottesdienst, St. Georgskirche; 15.00 Uhr Beichte und Hl. Abendmahl, St. Georgskirche Ostersonntag: 6.00 Uhr, Osternachtsfeier, St. Georgskirche, anschl. Osterfrühstück im Gemeindehaus 9.00 Uhr Auferstehungsfeier, Friedhof 9.30 Uhr Festgottesdienst, St. Georgskirche 9.30 Uhr Kindergottesdienst, Gemeindehaus Ostermontag: 9.30 Uhr, Festgottesdienst, St. Georgskirche Osterfeier des Kindergartens: Donnerstag, 24. April, 10.00 Uhr, St. Georgskirche Jungschar: Jeden Montag um 17.00 Uhr im Gemeindehaus Jungengruppe: Jeden Montag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Frauen- und Bastelkreis: 14tägig dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Frauen-Bibel-Gesprächskreis: 14tägig mittwochs um 16.00 Uhr im Gemeindehaus Kindergruppe: Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr im Gemeindehaus Posaunenchor: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus Mädchengruppe: 14tägig freitags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus Jugendbibelkreis: 14tägig freitags um 18 Uhr im Gemeindehaus ______ Vertretung: Pfarramtsvertretung: Herr Pfarrer H. Hofmann, Igensdorf, Tel. 09192/6415; Taufen/Trauungen/Beerdigungen und Konfirmandenunterricht Herr Pfarrer H. Kolb, Ermreuth, Tel. 09192/295. Bürozeiten: Das Büro ist montags und mittwochs von 8.30 Uhr bis 11.30 Uhr zu erreichen, Tel. 09192/1843. ______ Kirchengemeinde Walkersbrunn Gottesdienste Sonntag, 06.04. Sonntag, 13.04. Karfreitag, 18.4. 10.00 Uhr 10.00 Uhr 10.00 Uhr Osersonntag, 20.4. 10.00 Uhr Ostermontag, 21.4. 10.00 Uhr Samstag, 26.4. 14.30 Uhr Sonntag, 27.4. Sonntag, 4.5. 9.30 Uhr 10.00 Uhr Gottesdienst (Fleischmann) Gottesdienst (Gräber/Ernst) Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl (Kolb) Festgottesdienst (Kolb) Festgottesdienst (Schütz) Konfirmanden-Beichtgottesdienst mit Abendmahl Konfirmation (Schütz) Gottesdienst (Kolb) Gottesdienste: Wenn Sie Hausabendmahl feiern möchten, rufen Sie bitte im Pfarramt an, Tel. 295. Kindergottesdienst 04.04. 19.30 Uhr Passionsandacht 06.04. 9.30 Uhr Gottesdienst findet jeden Sonntag um 10.00 Uhr im Mesnerhaus statt, außer in den Ferien. Evang. Pfarramt Kirchrüsselbach Freitag Sonntag Elisabeth Dorn, Lindenhof Markus Förtsch, Mittelrüsselbach Florian Fürsattel, Unterrüsselbach Jochen Göring, Mittelrüsselbach Ramona Henneberger, Dorfhaus Michael John, Unterrüsselbach Marina Meier, Unterrüsselbach Stefan Mörlein, Unterrüsselbach, Frank Ruppert, Unterrüsselbach Martina Scherer, Oedhof Dominik Stadler, Dorfhaus Cornelia Stumpf, Weißenohe Eltern-Kind-Gruppe Freitag Freitags 9.30 Uhr im Gemeindehaus Ermreuth. Die Ansprechpartnerinnen sind: Bettina Businger, Tel. 09192/996891 und Susanne Löhr, Tel. 09192/997702 09.05.03 18.00 Probe für den Firmgottesdienst 19.00 Buß-Gottesdienst Samstag 10.05.03 Hauskreis Bei Fam. Schricker (ehemaliges Pfarrhaus Walkersbrunn) freitags um 20.00 Uhr. Friedhof Walkersbrunn Während der Wachstumszeit ist der Rasen zu mähen, im Winter auf den Wegen Schneee zu räumen für Beerdigungen. Wir suchen einen Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin auf der Basis einer geringfügigen Beschäftigung. Wenn Sie daran interessiert sind, geben Sie bitte im Pfarramt, Tel. 295 oder bei Luise Escherich, Tel. 1718, Bescheid. Kommunionausflug keine Beichtgelegenheit, kein Vorabendgottesdienst Voranzeige: Sonntag 18.05.03 19.30 Kirchenmusikalische Maiandacht mit dem Vokal-Ensemble „Pro Musika" unter Leitung von Organist Herrn Udo Reinhart gez. W. Kuntze, Pfarrer KINDERGARTEN Mesner gesucht Evangelischer Kindergarten St. Georg Wir suchen eine zuverlässige Person, die für die Gottesdienste in Walkersbrunn den Mesnerdienst übernimmt. Dafür sind sechs Wochenstunden vorgesehen. Die Bezahlung ist an BAT angelehnt. Als Mietwohnung für den Mesner ist das neben der Kirche stehende Mesnerhaus mit Gemeindesaal vorgesehen. Informationen sind im Pfarramt Ermreuth erhältlich, Tel. 295. ______ Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe Sonntags-Gottesdienst in Weißenohe: samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrsaal): Information bei Frau Petra Pommer, Tel. 09192/6899 Kirchenchorprobe (Pfarrsaal): mittwochs um 19.30 Uhr Gruppenstunden: im Pfarrsaal wöchentlich: Mädchen (7. und 8. Klasse): samtags 17.00–18.30 Uhr Gründon- 17.04.03 19.30 Abendmahlsamt (alle Gläubigen, die nerstag Erstkommunionkinder und Firmlinge sind eingeladen) Karfreitag 18.04.03 14.30 Liturgie vom Leiden und Sterben unseres Herrn 14.00 Familienkreuzweg (Näheres wird noch bekanntgegeben) Zusammenarbeit Kindergarten – Grundschule Für unsere „Großen“ haben die letzten fünf Monate ihrer Kindergartenzeit begonnen. Etwas Neues kommt dann auf die Kinder zu, was bei jedem unterschiedliche Gefühle auslösen kann, Freude, Neugierde oder auch Unbehagen, und dies nicht nur bei den Kindern. Um den Kindern den Übergang in die Schule zu erleichtern, arbeiten wir seit Jahren mit den Lehrern der Grundschule Igensdorf auf unterschiedlichste Weise zusammen. Wir treffen uns zwei Mal im Jahr zu einem themenbezogenen Austausch. Hierbei stellten wir fest, dass der Wortschatz der Kinder und ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit, sowie das genaue ZUHÖREN immer öfter Schwierigkeiten bereitet. In unserem Kindergarten arbeiten wir seit Anfang dieses Jahres regelmäßig, zwei mal in der Woche, mit Kleingruppen nach dem „Würzburger Trainingsprogramm“. Es hilft Kindern genau auf Sprache zu hören und schafft einen kreativen und analysierenden Umgang damit. Der Wortschatz wird ebenfalls erweitert. Im derzeitigen Lernabschnitt befassen sich die Kinder mit „Wörtern und Sätzen“. Die Kinder wissen, dass die Sprache aus Sätzen und diese aus Wörtern besteht. Beispiel: Material: Bauklötze Karsamst. 19.04.03 20.00 Osternachtsfeier Für jedes Wort wird ein Bauklotz gelegt: Katzen fressen Mäuse. OsterSonntag Den Kindern bereitet diese Art des Lernens viel Spaß und Freude und sie sind mit Eifer dabei. 20.04.03 8.45 Gräfenberg: Festgottesdienst 10.00 Festgottesdienst mit unserem Kirchenchor, anschließend Ostereiersuchen im Pfarrhof OsterMontag 21.04.03 8.45 Gräfenberg: Festgottesdienst mit unserem Kirchenchor 10.00 Festgottesdienst 17.00 Konzert für Trompete und Orgel Benjamin Sebald, Trompete; Thomas Köhler, Orgel Weißer Sonntag 27.04.03 8.00 Gräfenberg: Gottesdienst 9.30 Erstkommunionfeier 14.30 Dankandacht zur Erstkommunion Donnerst. 01.05.03 8.00 Gottesdienst 19.30 Erste Maiandacht Sonntag 04.05.03 8.45 Gräfenberg: Gottesdienst 10.00 Jubelkommunion 14.30 Dankandacht Dienstag 06.05.03 Studientag in Gößweinstein mit Schwester Sigrid Kerschensteiner Bei der Schuleinschreibung waren wir Erzieherinnen auch wieder in den Kleingruppen mit dabei. So arbeiten Schule – Kindergarten – Eltern zum Wohle des Kindes zusammen. Zusammenarbeit Kindergarten – Grundschule kann aber auch anders aussehen. Schulleiter Herr Hanauer und fast alle Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule trafen sich im Kindergarten um das Projekt „Action Painting“ – Malen als Erlebnis kennen zu lernen. Nach einem Dia-Vortrag, in dem Fr. Kelz das Kiga Projekt vorstellte, wurden Leinwände ausgepackt und nun kam der praktische Teil. Acrylfarben und Strukturpaste mit Walzen auf der Leinwand verteilen, Steine, Wolle oder andere Materialien mit einarbeiten, Farbe mit Filmdöschen werfen, mit Pinsel spritzen oder mit einem Kreisel Farbe auf das Bild bringen. Mit Begeisterung waren alle Beteiligten bei der Sache INFO zur Platzvergabe Sept. 2003 Liebe Eltern, unsere 26 freien Kindergartenplätze im Sept., 2003 sind nun, dem Alter der Kinder nach, vergeben. Alle Vor- merkungen bis zu dem Geburtsdatum 31.08.2000 konnten berücksichtigt werden. Sollte ihr Kind danach geboren sein, wird es weiter auf der Warteliste geführt. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung, Mo. – Fr. 13.30 – 15.00 Uhr. Ute Kelz Besucher, die sich schon nach zwei Stunden müde getanzt haben, können schon ab Mitternacht die Rückfahrt antreten. Die diversen Haltestellen werden dann vom ZOB in Forchheim angefahren. Eine weitere Rückfahrtmöglichkeit, und auch die Letzte, fährt um 02:00 Uhr vom ZOB in Forchheim ab. EIN FROHES OSTERFEST wünscht Ihnen Ihr Kindergartenteam. Der Fahrpreis für beliebige Fahrten an einem Abend beträgt 2,50 Euro. VGN-Fahrkarten sowie Schülerausweise können nicht anerkannt werden. ______ Gartenaktion im Frühjahr 2003 im Kindergarten St. Ägidius, Stöckach Wenn Engel arbeiten, scheint die Sonne. Bei strahlendem Frühlingswetter haben Eltern, Kindergartenteam, Förderverein und Elternbeirat unseren schönen großen Garten fit für die Sommersaison 2003 gemacht. Der Weidentunnel wurde frisch begrünt, die Beete sind sauber, die Bäume geschnitten und kein Laub stört den Spielspaß der Kinder. Vielen Dank auch für die Geld- und Sachspenden, welche für die Verköstigung unserer „Gärtner" zur Verfügung gestellt wurden. Unser ganz besonderer Dank gilt den Familien Werzinger, die uns - wie jedes Jahr - Werkzeuge und Transportmittel zur Verfügung stellten und der Fam. Distler, die den Abtransport des Laubes und der Äste übernommen hat. Vielen Dank auch einer engagierten Elternschaft, die gezeigt hat, dass man Arbeit und Vergnügen wunderbar kombinieren kann. Ohne ihre Hilfe wäre ein Garten in dieser Größenordnung wohl nicht instand zu halten. So können sich die Kinder und die Erzieherinnen wieder auf eine schöne Sommerzeit im Garten freuen. Ihr Kindergarten-Team WISSENSWERTES „Don´t drink and drive!“ Mit dem Disco-Freizeitbus nach einer heißen Nacht cool nach Hause. Nachtschwärmer werden auch weiterhin am Samstag, auch spät in der Nacht, sicher nach Hause gebracht. Das ist seit 1990 das Konzept des Landkreises Forchheim. Von den verschiedenen Orten des Landkreises fährt man zum Zentralen-Omnibus-Bahnhof (ZOB) in Forchheim. Von dort aus besteht die Möglichkeit zu Discotheken (Top Ten Forchheim, Moggast, Sauer Gunzendorf und Breitenlesau), Kino, Kneipen und Konzerten zu gelangen. Die 8 Discobusse verkehren mit Zwischenfahrten bis zur Sommerpause (Mai bis September) von ca. 19:30 Uhr bis um 02:00 Uhr. Weitere Informationen sowie Fahrplanauskünfte erteilt das Sachgebiet -Öffentlicher Personennahverkehr- des Landkreises unter folgender Telefonnummer: 0 91 91/86-5 28 und 0 91 91/ 86-5 24. Auch im Internet unter www.landkreis-forchheim.de / Bürgerservice / Öffentlicher Personennahverkehr/Schülerbeförderung / Disco - Freizeitbus sind die Fahrtrouten und Abfahrtszeiten zu erfragen. ______ Jugendamt sucht Kurzzeitpflegeeltern Wohin mit den Kindern, wenn die Mutter wegen eines Kuroder Krankenhausaufenthaltes plötzlich ausfällt und kein anderer aus der Verwandtschaft oder dem Freundeskreis für die Versorgung der Kinder da ist? Wenn z.B. wie bei Frau Müller folgendes passiert? Frau Müller hat vom Arzt erfahren, dass sie eine neue Hüfte benötigt. In der Klinik erfährt Frau Müller, dass sie mit einer anschließenden Reha rechnen muss. Der Vater ist berufstätig und hat einen Schichtarbeitsplan. Er kann sich nicht für den gesamten Zeitraum beurlauben lassen, um für Max, den 5-jährigen Sohn zu Hause zu bleiben. In einer solchen oder ähnlichen Situation wäre es sinnvoll das Kind in einer Kurzzeitpflegefamilie am Wohnort betreuen zu lassen, denn hier kann ein Kind ein zeitlich befristetes Zuhause finden. Der Besuch von Kindergarten, Schule und Freunden kann für das Kind wie gewohnt weiterlaufen. Wir vom Kreisjugendamt Forchheim suchen nun Familien, die bereit sind sich auf eine solche Betreuung von Kindern in Kurzzeitpflege einzulassen. Weitere Auskünfte sind unter Tel. 09191/86654 Frau StromHaensch zu erfahren. ______ Landwirtschaftsamt Bamberg/Forchheim Achtung Landwirte! Hinweise zu Fördermaßnahmen Mehrfachantrag 2003 Die Fahrtroutenrichtungen der Busse sind: Bus 1 Behringersmühle – Moggast – Ebermannstadt - Pretzfeld – Reuth – Forchheim Bus 2 Bärnfels – Wichsenstein – Wannbach – Unterweilersbach – Reuth – Forchheim Bus 3 Obertrubach – Egloffstein – Leutenbach – Wiesenthau – Reuth – Forchheim Bus 4 Hiltpoltstein – Gräfenberg – Igensdorf – Weingarts – Gosberg – Forchheim Bus 5 Großenbuch – Neunkirchen – Effeltrich – Poxdorf Kersbach – Forchheim Bus 6 Bräuningshof – Poxdorf – Heroldsbach – Burk – Buckenhofen – Forchheim Bus 7 Pautzfeld – Willersdorf – Hallerndorf – Eggolsheim – Rettern – Forchheim Bus 8 Oberfellendorf – Muggendorf – Streitberg – Ebermannstadt – Forchheim Die Annahme der Mehrfach-Anträge (MFA) 2003 (der offizielle Antragsendtermin ist der 15. Mai) wird wieder gemeindeweise innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes - der im Anschreiben von Landwirtschaftsminister Miller zum MFA 2003 angegeben ist - vorgenommen. Bitte vereinbaren Sie innerhalb des unten genannten Zeitraumes rechtzeitig beim Landwirtschaftsamt in Forchheim noch telefonisch (09191/6507-0) einen genauen Abgabetermin. Der Mutterkuh-Antrag wird auch 2003 gleichzeitig mit dem Mehrfach-Antrag gestellt. Für die Marktgemeinde Igensdorf gilt der Annahme-Zeitraum vom 14. bis 25. April 2003. Bitte bemühen Sie sich bereits um einen Termin in der ersten Woche, denn erfahrungsgemäß gibt es in den letzten Tagen der jeweiligen Zeiträume Engpässe. Wichtige Hinweise zur Antragstellung – Überprüfen Sie sofort nach Erhalt der Antragsunterlagen die Angaben im Flächen- und Nutzungsnachweis (FNN); für die Richtigkeit ist jeder Betriebsleiter selbst verantwortlich. – Vor dem Ausfüllen der Formulare sollten die Merkblätter, die Codierungs-Anleitung und die im MFA aufgeführten Bestimmungen genau studiert werden. – – Vielfach werden Anträge nicht vom Betriebsleiter selbst, sondern von einem Familienangehörigen abgegeben. Sofern sich bei Antragsabgabe zeigt, dass Änderungen oder Ergänzungen erfolgen müssen, kann dies im LWA von einer anderen Person als dem Betriebsleiter nur vorgenommen werden, wenn eine entsprechende Vollmacht vorliegt. Entsprechende Formulare liegen beim LWA auf. Antragstellung per Internet möglich Auch im Jahr 2003 kann der Mehrfachantrag über Internet gestellt werden, allerdings muss zusätzlich die Abgabe in Papierform erfolgen. Zum Einstieg in die jeweiligen Invekos-Betriebsdaten (erst ab Ende März 2003 möglich!) wird hierzu die gleiche PIN-Nummer benötigt, die bereits für die EDV-Erfassung in der Tierdatenbank des LKV Verwendung findet. Interessenten können sich über http:// www.agrarfoerderung.bayern.de informieren. U.a. kann hier die Antragstellung in einem Testbetrieb ausprobiert werden. Betriebe, die bisher noch keine PIN-Nummer haben, können eine solche mit einem ebenfalls unter der o.g. Internet-Adresse erhältlichen Formblatt beim LWA beantragen. Achtung! Flächenänderungen müssen bereits vorher dem LWA mitgeteilt und dort vorgenommen werden. – – – – – Kulap-Maßnahme K 31 Betriebe mit extensiver Ackernutzung (K 31) müssen darauf achten, dass sie die Obergrenzen bei Intensivkulturen nicht überschreiten (unterschiedlich je nach Vertragsbeginn). Futterflächen-Codierung Betriebe mit Mutterkuh- oder Bullenprämie, die gleichzeitig Futterfläche für andere Tierarten (z.B. Pferde, Damwild) benötigen, müssen die Futterfläche für diese Tiere mit „N" codieren (0,4 ha/GV)! Schlagbezeichnungen für Wiesenflächen Wir weisen nochmals darauf hin, dass zur besseren Identifikation für Grünlandflächen Flurnamen im FNN eingetragen werden sollten. Ein MFA gilt nach den EU-Bestimmungen nur dann als ordnungsgemäß gestellt, wenn auch der FNN, das Viehverzeichnis und ggf. auch die Anlagen „Mutterkuhprämie” und das Ergänzungsblatt für nachwachsende Rohstoffe mit Anbau- und Abnahmevertrag vollständig ausgefüllt beigefügt sind. Jede verspätete Abgabe bringt Abzüge! Geben Sie Ihre Anträge persönlich ab. Bei Posteingängen konnten in der Vergangenheit viele Unstimmigkeiten nicht geklärt werden und nicht selten waren hohe Prämienverluste die Folge. Ordner „Gute landwirtschfliche Praxis" Wie bereits vielfach veröffentlicht, ist die Einhaltung der guten landwirtschaftlichen Praxis nach der Düngeverordnung und dem Pflanzenschutzgesetz Voraussetzung für die Bewirtschaftung von landwirtlichen Betrieben. Hilfe hierzu bietet der vom Landwirtschaftsamt erstellte Ordner, der vielfach bereits über die BBV-Ortsobmänner vertrieben wurde. Ein Einzelbezug (Neuauflage 2003!) beim Landwirtschaftsamt ist möglich (ggf. bei der MFAAbgabe). – In den o.g. Ordner sind auch die unbedingt erforderlichen Beratungsempfehlungen zur Stickstoff-Düngung einzuheften, die im Frühjahr im Landw. Wochenblatt (LWB) veröffentlicht werden. Wer das LWB nicht bezieht, kann sich Abdrucke beim Landwirtschaftsamt besorgen, die während der MFA-Annahmekampagne dort ausgelegt werden. Aus gegebenem Anlass wird auch darauf hingewiesen, dass Kulturen mit höheren Prämien (z.B. Eiweißpflanzen) bei mehrjährigem Anbau auf dem gleichen Feldstück verstärkt dahingehend überprüft werden, ob eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung nach ortsüblicher Norm vorliegt. Wichtige Hinweise zur Viehverkehrsordnung Die Anzahl der Tiere, die im Betrieb gehalten werden, muss mit den Eintragungen im Bestandsverzeichnis, mit der Anzahl der vorhandenen Rinderpässe und Begleitpapiere und mit den gemeldeten Tieren bei der Tierdatenbank übereinstimmen. Deshalb müssen überzählige Rinderpässe (insbesondere bei Hausschlachtungen und von verendeten Tieren) an das LKV zurückgeschickt werden (Kopien anfertigen!). Ausgerissene Ohrmarken sollten unverzüglich nachbestellt werden und eine Ablichtung der Bestellung als Nachweis für eventuelle Kontrollen angefertigt werden. ______ Obstgroßmarkt Igensdorf Wichtiger Hinweis zum Pflanzenschutz Für die Mitglieder der Absatzgenossenschaft Igensdorf wurde mit Bescheid der Landesanstalt für Landwirtschaft vom Mai 2002 die Anwendung des Pflanzenschutzmittels „Flint" gemäß § 18h/PflSchG gegen Gnomonia-Blattbräune in Süßkirschen genehmigt. Mit Schreiben vom 31.3.2003 hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft einen Änderungsbescheid erlassen, indem die Anwendungsbestimmungen hinischtlich des Einsatzzeitpunktes bzw. des Stadiums der Kulturpflanze entscheidend geändert werden. Die Anwendung von Flint ist demnach nur noch „vor der Blüte bis spätestens Blühbeginn" möglich. Die Änderungsbescheide sind bei der Absatz- und Verwertungsgenossenschaft Igensdorf abzuholen. ______ Malwettbewerb des KJR Forchheim für das Deckblatt des Feirenpasses 2003 Thema: NA UND - Freizeit mit Behinderung ?! Das Bild muss DIN A 4 Hochformat sein und mit schwarzem Stift gemalt sein (keine Bleistiftzeichnungen!). Name, Alter, Adresse und Telefonnummer müssen unbedingt auf der Rückseite des Bildes vermerkt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre. Für das Siegerbild winkt ein attraktiver Hauptpreis, die ersten 15 Einsendungen werden mit einem Überraschungspreis belohnt. Selbstverständlich erhält jeder Teilnehmer als Dankeschön einen Ferienpass. Abgabe- bzw. Einsendeschluss ist Mittwoch, 30.04.2003 im Kreisjugendring Forchheim, Löschwöhrdstraße 5 in Forchheim. ______ Pack mer's Gebrauchtwarenhof gGmbH Am 16., 22. und 23.04.2003 findet in der Gemeinde Igensdorf die Sperrmüllabfuhr statt. Die Firam Pack mer's, an der der Landkreis Forchheim mit 64 % beteiligt ist, holt gebrauchte gut erhaltene und wieder veräußerbare Waren aller Art (nicht nur Möbel, sondern auch Geschirr, Bücher, Spielzeug, Kleidung etc), kostenlos ab. Bevor Sie Ihre Sachen auf den Sperrmüll geben, schauen wir uns diese gerne an. Wir bieten Ihnen auch komplette Haus- und Wohnungsauflösungen, Räumungen, Entsorgungen und Teilräumungen zu einem fairen Preis an. Sie rufen unter der Telefonnummer 09191-97760 an und unser Büro macht einen Termin aus. Unsere Mitarbeiter entscheiden dann zum vereinbarten Termin bei Ihnen vor Ort, ob wir die Sachen nehmen oder nicht. Abholungen finden in der Zeit von 8.00 bis 17.00 Uhr, am Freitag bis 14.00 Uhr statt. Bitte bedenken Sie, dass wir häufig 2 bis 3 Wochen Wartezeit haben. Falls die angebotene Ware für uns nicht verwertbar ist, können Sie die Gegenstände immer noch kostenfrei am Sperrmüll entsorgen. Rufen Sie bei Pack mer's an. Sie leisten so einen Beitrag zur Müllvermeidung und Umweltschutz und unterstützen ein soziales Beschäftigungsprojekt. Öffnungszeiten: Mo.–Mi. 8.00–17.00 Uhr, Do. 8.00–18.00 Uhr, Fr. 8.00–18.00 Uhr. Ostern bei Pack mer's Nachdem die Bauarbeiten am und im Wiesent Center weitgehend abgeschlossen sind, können Sie den Gebrauchtwarenhof wieder ohne Umstände und Schmutz erreichen. Parkplätze stehen nun reichlich zur Verfügung. Ostern steht vor der Tür und der Osterhase in den Startlöchern. Für ein stilvolles Osterfest finden Sie bei Pack mer's eine prima Auswahl an Osterschmuck, Blumenvasen und Tischdekoration. Auch die passenden Tische finden Sie bei uns. In unserer Kleiderecke haben wir derzeit ein großes Angebot an Jeans. Nutzen Sie auch unsere Dienstleistungsangebote: – Kostenfreie Abholung von wiederverwertbaren Gebrauchtwaren – Haushaltsauflösungen – Metall- und Altkühlgeräteabholung in Stadt und Landkreis Forchheim gegen Gebühr. – Geschirrverleih für bis zu 200 Personen Das Pack mer's Team freut sich auf Ihren Besuch. Öffnungszeiten: Mo.–Mi. 8.00–17.00 Uhr, Do. 8.00–18.00 Uhr, Fr. 8.00–18.00 Uhr. Jeder erste Samstag im Monat 9.00–13.00 Uhr. Pack mer's gGmbH, Bayreutherstr. 108, 91301 Forchheim, Tel. 09191/640 880 oder 9776-0, Fax: 09191/977629, e-mail: [email protected] ______ Landesversicherungsanstalt Oberfranken und Mittelfranken Entgeltsicherung: Rentenplus für ältere Arbeitnehmer Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte ältere Arbeitnehmer erhalten jetzt vom Arbeitsamt eine neue Unterstützung die Entgeltsicherung. Voraussetzung für die Leistung: Sie nehmen eine geringer bezahlte Beschäftigung auf, um die Arbeitslosigkeit zu beenden oder zu vermeiden. Dann gibt es auch einen Zuschuss zu den Rentenversicherungsbeiträgen. Hierauf hat jetzt die Landesversicherungsanstalt (LVA) Oberfranken und Mittelfranken hingewiesen. 50jährige und Ältere erhalten vom Arbeitsamt einen Zuschuss zum Lohn oder Gehalt in Höhe des halben Untersciedsbetrags zwischen dem früheren und dem neuen monatlichen Nettoentgelt. Dieser Zuschuss ist steuerfrei und wird für die Dauer des Anspruchs auf Arbeitslosengeld gezahlt. Vorteile entstehen auch in der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Arbeitsamt zahlt einen Zusatzbeitrag, so dass bei der Rentenberechnung ein höheres Einkommen zu Grunde gelegt wird, als tatsächlich gezahlt wurde. Laut LVA liegt es bei rund 90 Prozent des Bruttoverdienstes der vorausgehenden Beschäftigung. Wer in fortgeschrittenem Alter noch Arbeit annimmt, ist mit der neuen Regelung also deutlich besser gestellt als bisher. Neue Regeln für Mini-Jobs Mini-Jobs werden nach den Vorstellungen der Hartz-Kommission gefördert. Wie die Landesversicherungsanstalt (LVA) Oberfranken und Mittelfranken mitteilt, treten zum 1. April folgende Neuregelungen für Geringverdiener in Kraft: Die monatliche Verdienstgrenze für geringfügig Beschäftigte (325-Euro-Jobs) wird von 325 Euro auf 400 Euro angehoben. Bei einer Beschäftigung bis zu 400 Euro fallen für die Beschäftigten keine Steuern und Sozialabgaben an. Die bisherige Beschränkung auf eine wöchentliche Arbeitszeit von weniger als 15 Stunden entfällt. Arbeitgeber zahlen in der Regel eine pauschale Abgabe in Höhe von 25 Prozent (bisher 22 Prozent). Hiervon entfallen zwölf Prozent auf die Rentenversicherung, elf Prozent (bisher zehn Prozent) auf die Krankenversicherung. Neu ist eine Pauschalsteuer von zwei Prozent. Eine Sonderregelung besteht bei geringfügigen Beschäftigungen im Privathaushalt: Der Pauschalbeitrag zur Renten- und Krankenversicherung betägt hierfür nur jeweils fünf Prozent. Bei Haushaltshilfen spart der Arbeitgeber auch noch Steuern. Er kann bis zu 510 Euro im Jahr von seinem zu versteuernden Einkommen absetzen. Weiterhin neu ab 1. April 2003: Eine geringfügige Beschäftigung kann wieder - wie vor dem 1. April 1999 - als Minijob neben einer Hauptbeschäftigung ausgeübt werden. Für den Einzug der Pauschalabgabe ist nicht mehr die Krankenkasse, sondern die Bundesknappschaft zuständig. Alle Interessierten können sich von der LVA einen Flyer „Mini-Jobs" anfordern, und zwar: per Telefon: über die Broschüren-Hotline 0921/607-699 per Fax: 0921/607-758 per Post: LVA Oberfranken und Mittelfranken, Referat Öffentlichkeitsarbeit, 95440 Bayreuth per Internet: www.lva-bayreuth.de ______ Umwelttipp Frühlingszeit - Gartenzeit; Wohin mit den Gartenabfällen Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit zieht es die Hobbygärtner wieder in ihren Garten. Die Fläche wird vorbereitet für die Aussaat oder es werden noch Bäume und Sträucher zurückgeschnitten. Doch wohin mit den pflanzlichen Gartenabfällen? Grundsätzlich können zwar alle organischen Abfälle im Hausgarten kompostiert werden, doch wäre hierfür oftmals - wie z.B. bei Strauch- und Heckenschnitt - erst eine Zerkleinerung des Materials erforderlich. Deshalb wird von vielen Bürgern die Selbstanlieferung von Gartenabfällen an der Deponie Gosberg bevorzugt. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass sich aufgrund des Kreistagsbeschlusses die Gebühren für die Anlieferung von Grünabfällen an der Deponie Gosberg zum 1. Januar 2003 geändert haben. Die Gebühr für Kleinmengen bis 40 kg beträgt pauschal 1,60 Euro, bei größeren Anlieferungen wurde die Gebühr von bisher 56,00 Euro/t auf 40,00 Euro/t gesenkt. Wir bitten um Verständnis für diese Regelung. Für Gartenbesitzer, die selber kompostieren wollen, enthält die vom Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen herausgegebene Broschüre "Richtig kompostieren - Eine Fibel für Haus und Garten" Hnweise zur Kompostierung und Anwendungsempfehlungen für die Ausbringung von Kompost. Diese Broschüre ist kostenlos erhältlich bei Ihrer Gemeinde und bei der Abfallberatung des Landkreises Forchheim, Am Streckerplatz 3, 91301 Forchheim, Tel. 09191/86-505, E-Mail: [email protected]. ______ Die Early Birds stellen vor !! Nach unserem Aufruf in der Presse jungen Künstlern eine Chance zu geben, möchten wir nun einige vorstellen: Thomas Fahner: Anmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe werden von Montag, 12. Mai bis Donnerstag, 15. Mai 2003 Thomas Fahner kommt aus Igensdorf, ist 16 Jahre alt und nimmt seit 1995 Schlagzeugunterricht an der Sing- und Musikschule Igensdorf, seit knapp einem Jahr Gesangsunterricht an der Sing- und Musikschule Igensdorf bei Kreischorleiter Udo Reinhardt. Er ist einer der Mitwirkenden der „Brüder" im Musical „Joseph". Dabei übernahm er den Solopart „Those Canaan Days". Seine Stimmlage: Seine Vorbilder: Seine Lieblingsmusik: Sein Zukunftsplan: Sein Traum: Anmeldung zur Aufnahme in die Forchheimer Gymnasien für das Schuljahr 2003/04 Tenor Elvis Presley und Helmut Lotti Von Klassik bis Rock Großes Konzert mit Orchester Duett mit Helmut Lotti. Wer Thomas einmal live erleben möchte, kann zum Oldieabend am 9. Mai nach Weissenohe kommen, am 23.8. zum Marktfest in Igensdorf oder am 22.11. nach Stöckach zum Benefizkonzert der Early Birds für die Sing- und Musikschule Igensdorf. SiT.COM: SiT.COM, das sind Corinna Püchner (Gesang), Hannes Ruß (Gesang), Andi Michler (Gitarre), Rüdiger Hirschmann (Gitarre), Frank Dennerlein (Bass), Manu Hopfengärtner (Keyboard) und Jonas „Rossi" Rossmeier (Schlagzeug). SiT.COM kommt aus Eckental u. Umgebung, sie sind im Alter von 18 bis 25 Jahren. SiT.COM gibt es ziemlich genau ein Jahr. Anfang 2002 beschlossen Andi, Frank, Manu und Rossi, die irgendwie schon immer zusammen gespielt haben, eine neue Band zu gründen. Rüdiger ergänzte bald die Formation. Nach etlichen Zeitungsinseraten und unzähligen Bewerbern, fanden sie in Corinna und Hannes die Stimmen der SiT.COM's. Das Repertoire der Band ist vielschichtig. Sie covern Klassiker der Rock- und Pop-Geschichte (Bryan Adams, Big Country, Alanis Morisette, . . .), Deutsche Hits von den Ärzten, Falco oder Nena, aktuelle Chart-Titel z.B. von Pink, bis hin zu All-Time-Favourites wie „Breakaway" oder „Hang on Sloopy". Wer SiT.COM einmal live erleben möchte, sollte am Samstag, den 26. April nach Nürnberg-Gostenhof ins Loft kommen, oder am Freitag, den 27. Juni bis Buni-Treff in Nürnberg-Langwasser und bei uns in der Gegend am 3. Mai im Jugendtreff „Zeitloch" in Igensdorf zum großen Jugend- und Familienfest, am 22. November in Stöckach, Lindelberghalle als Vorgruppe der Early Birds beim Benefizkonzert für die Sing- und Musikschule Igensdorf. SiT.COM spielt überall. Wenn Sie für eine Privatparty, eine Kneipe oder irgendeine Gelegenheit eine Band suchen, dann rufen Sie uns an (Tel. 0170/4805521). Des weiteren möchten die Early Birds informieren, daß am 9. Mai im Klostehof in Weißenohe ein großer Oldieabend stattfindet mit neuen alten Songs aus den 60ern und 70ern, die wie immer live gespielt werden, z.B. Pretty Woman von Roy Orbison, Smoke an the Water von Deep Purple, When a man Loves a Woman von Percy Sledge oder Und es war Sommer von Peter Maffay. Wir haben wirder ein super Programm zusammen gestellt und es wird bestimmt ein schöner Oldieabend für Alt und Jung. Die Early Birds freuen sich auf Euer Kommen. www.theearlybirds.de Kartenvorverkauf: Weißenohe: Gasthof Klosterbrauerei, Igensdorf: B-2-Laden, Bayreuther Straße, Eschenau: Radsportshop Untheim, Eschenauer Hauptstraße, Vorverkauf 5 Euro, Abendkasse 6 Euro. ______ täglich von 8.00 bis 16.00 Uhr im jeweiligen Sektretariat der Schule entgegengenommen. Herder-Gymnasium Forchheim, Luitpoldstraße 1, Sekretariat im Altbau, 1. Stock Musisches Gymnasium mit 1. Fremdsprache Englisch oder Latein; Sprachliches Gymnasium mit Englisch oder Latein als 1. Fremdsprache, 2. Fremdsprache Latein bzw. Englisch in der 6. Klasse, und 3. Fremdsprache Französisch in der 9. Klasse; Humanistisches Gymnasium mit Latein als 1. Fremdsprache, Englisch als 2. Fremdsprache und Griechisch als 3. Fremdsprache. Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim, Ruhalmstraße 5, Sekretariat im 1. Stock - Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium, 1. Fremdsprache Englisch und wahlweise Französisch oder Latein als 2. Fremdsprache in der 6. Jahrgangsstufe. Zur Anmeldung sind erforderlich: Übertrittszeugnies, Geburtsurkunde (Originale) oder Familienstammbuch, ggf. Sorgerechtsbescheid. Die Kinder dürfen am 1.7.2003 das 12. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. ______ Anmeldung und Probeunterricht am Gymnasium Eckental Die Anmeldung für das Schuljahr 2003/04 findet am Mittwoch, den 14. Mai 2003, in der Aula unserer Schule (Neunkirchener Straße 1, 90542 Eckental, Ortsteil Eschenau) statt, und zwar von 15.00 bis 16.30 Uhr (A- L) und von 16.30 bis 18.00 Uhr (M - Z) - entscheidend ist der Anfangsbuchstabe des Nachnamens. Weitere Anmeldungen können bis Freitag, 16.05.2003, 12.00 Uhr, im Sekretariat des Gymnasiums erfolgen. Mitzubringen sind: - Übertrittszeugnis im Original - Geburts-, Abstammungsurkunde oder Familienstammbuch im Original (zur Einsicht) - Passbild für Fahrschüler, wenn Verbundpass beantragt wird - Schreibzeug zum Ausfüllen der Anträge Der Probeunterricht für Schüler, denen im Übertrittszeugnis die Eignung für den Besuch eines Gymnasiums nicht bestätigt wird, findet vom 2. bis 4. Juni 2003 in unserem Schulgebäude statt. Schulleitung und Sekretariat stehen für Auskünfte unter der Telefon-Nr. 09126/25690 gerne zur Verfügung. Informationen über die Anmeldung können auch im Internet unter www.gymnasium-eckental.de abgerufen werden. ______ Jagdgenossenschaft Rüsselbach In der Jagdversammung der Jagdgenossenschaft Rüsselbach wurde am 22.3.2003 beschlossen, den Jagdpachtschiling auszuzahlen. Diese Auszahlung findet am Donnerstag, den 24.4.2003 ab 19.30 Uhr im Gasthaus Zimmerer in Oberrüsselbach statt. Der Jagdvorstand ______ UNSERE VEREINE INFORMIEREN Musik- und Trachtenverein Igensdorf e.V. Maibaum – Austanzen vor der Lindelberghalle Am 1. Mai werden wir traditionell unseren Maibaum vor der Lindelberghalle austanzen. Ab 10.30 Uhr unterhält die Musikkapelle unsere Gäste im Wirtsgarten bei einem zünftigen Frühschoppen. Natürlich wird auch für ein kräftiges Mittagessen vom Grill gesorgt. Unsere Kindertanzgruppe freut sich schon auf das Austanzen des Maibaums. Auch die Trachtengruppe wird sich mit der Tanzgruppe am Geschehen beteiligen. Mit unterhaltsamer Blasmusik geht es dann weiter bis in den Nachmittag hinein. Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen, zusammen mit uns den Mai zu begrüßen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir viele Gäste im Wirtsgarten begrüßen könnten. Einladung zur Trachtenwallfahrt 2003 Am Sonntag, den 04. Mai 2003 findet die Trachtenwallfahrt in Kronach statt. Die Wallfahrt beginnt um 9.30 Uhr an der Seebühne auf dem Gelände der Landesgartenschau. Die Trachtenkapelle des Heimat- und Trachtenvereins Haig im Frankenwald begleitet die Wallfahrt. Um 10.30 Uhr beginnt der feierliche Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Johannes in Kronach, der von der Singgruppe der Rosenbergler mitgestaltet wird. Die Trachtenwallfahrt ist ein Teil des Programms der 1000Jahr-Feier. Wer sich anschließend an einer Stadt- und/oder Festungsführung beteiligen möchte, soll sich bitte bei Frau Weik (Tel. 09192/7989) melden. Erinnern möchten wir schon jetzt an den Oberfränkischen Trachtenjugendtag in Neukenroth am Sonntag, den 18. Mai. Es sollten doch alle Kinder und Jugendlichen, aber auch die Erwachsenen daran teilnehmen. ______ Jede Feuerwehr ist nur so gut wie ihre Mitglieder. Deshalb brauchen wir für unsere Arbeit Unterstützung. Wenn Sie also Interesse haben, uns bei unseren Aufgaben aktiv zu helfen, dann schauen Sie einfach einmal bei uns vorbei, wir informieren Sie gerne. Freiwillige Feuerwehr Rüsselbach Lothar Hofmann 1. Kommandant Tel.: 09192 / 12 45 oder 0172 / 75 73 982 Denn aktive Hilfe ist die beste Hilfe. Also bis demnächst. ______ Freiwillige Feuerwehr Igensdorf Liebe Feuerwehrkameradinnen und –kameraden, Für die Monate April und Mai 2003 wurde die Teilnahme an folgenden Veranstaltungen zugesagt: Sonntag, den 27. April 2003 125 Jahre FFW Thuisbrunn Treffpunkt: 12:00 Uhr am FW-Haus Donnerstag, den 01. Mai 2003 125 Jahre FFW Dormitz Treffpunkt: 12:30 Uhr am FW-Haus Sonntag, den 04. Mai 2003 125 Jahre FFW Schossaritz Treffpunkt: 12:30 Uhr am FW-Haus Sonntag, den 11. Mai 2003 125 Jahre FFW Kirchehrenbach Treffpunkt: 12:00 Uhr am FW-Haus Wir bitten um zahlreiches und pünktliches Erscheinen zum angegebenen Zeitpunkt - natürlich in Uniform. Mit kameradschaftlichem Gruß Die Vorstandschaft Freiwillige Feuerwehr Rüsselbach ______ Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit Schon mal überlegt, was wäre, wenn es uns nicht gäbe? Stellen Sie sich vor, Sie wachen nachts auf und stellen fest, dass Ihr Haus brennt. Sie wählen 112, rufen nach der Feuerwehr, laufen auf die Straße und sehen Ihr Haus in Flammen. Warten, die Minuten werden zu Stunden, Ihr Haus brennt lichterloh, die Polizei trifft ein, ist jedoch machtlos das Feuer zu löschen. 15 Minuten sind vergangen – keine Feuerwehr weit und breit. Jugend- und Familienfest Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr findet am Samstag, dem 3.5. von 14.30–21.30 Uhr im Pausenhof der alten Grundschule in Igensdorf unser Jugend- und Familienfest statt. Viele Attraktionen erwarten Euch auch diesmal wieder, z. B. Bungee run, Spieleparcour, Riesenhüpflandschaft usw. An dieser Stelle Stopp !! Die Jugendabteilung vom FC Stöckach, der Kinderchor, die Girls Power und viele andere werden auftreten und ihr Können uns vorführen. In der Realität wäre nach Absetzen des Notrufes die Feuerwehr Ihres Wohnortes alarmiert worden. Mit auslösen des Alarms ist bayernweit garantiert, dass innerhalb von 10 Minuten die Feuerwehr ihres Ortes an der Schadensstelle präsent ist. Als besonderes Highligtht konnten wir diesmal die Band „Sit.com” gewinnen, die uns bestimmt einheizen wird. Aber nur weil es zum anderen Bürger gibt, die ehrenamtlich und freiwillig Tag und Nacht 365 Tage im Jahr für Ihre Sicherheit bereit stehe. Über 350000 Frauen und Männer leisten bayernweit freiwilligen Feuerwehrdienst. Nur dadurch ist garantiert, dass professionelle Hilfe innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung steht. Ein breites Spektrum an Ausbildung ist die Voraussetzug dafür. Für die große Schlacht am Kuchen- und Salatbuffet und an den Grills sind wir bestens gerüstet. Der Erlös des Festes wird für die offene Jugendarbeit in Igensdorf verwendet. Eurer Organisations- und Zeitlochteam ______ Schützengesellschaft Rüsselbach 1973 e.V. Der Kassenbericht des langjährigen Schatzmeisters Gg. Rupprecht war übersichtlich geordnet und zeigte die gute Kassenlage des Vereins auf. Die Schützengesellschaft Rüsselbach 1973 e.V. lädt hiermit alle Schützinnen und Schützen herzlich ein zum Osterschießen. Danach berichteten die Abteilungsleiter F, Tu, TT, S u. W., T, Keg., Ju und L sowie der Jugendleiter G. Ott über die Aktivitäten, die auch schon in den Abteilungsversammlungen besprochen waren. Erfreulich waren hier meist der große Zulauf der Jugend zu sportlichem Tun sowohl im Freizeitsport wie auch im Wettkampf. Jugendleiter G. Ott konnte besonders von Fahrten und Ausflügen der Jugend berichten. Ort: Schützenhaus Mittelrüsselbach Termine:Di. 8.4., Do. 10.4., Di. 15.4. und Do. 17.4. dienstags ab 19.00 Uhr donnerstags ab 19.30 Uhr. Als Preis winkt der Osterwanderpokal, gestiftet von Erwin Schneider. Preisverleihung ist am Donnerstag, 17.4. Über rege Beteiligung würden wir uns freuen. Voranzeige: Am Samstag, dem 17.5.03 feiern wir das 10jährige Bestehen unserer Böllergruppe. Im Rahmen einer Grillveranstaltung wollen wir alle am Böllerschießen Interessierten ab 14.30 Uhr dazu einladen. Claudia Zitzmann, Schriftführerin ______ Freiwillige Feuerwehr Pettensiedel e.V. Bei den anschließenden Wahlen wurde wie folgt gewählt: Vorstandschaft: 1. Vorsitzender: P. Thiel Schriftführer/Geschäftsführer: M. Stumpf Schatzmeister: H. Rehm (neu) Jugendleiter (allg.): G. Ott Kassier Tennis und 2. Schatzmeister: S. Kuhler Bestätigt wurden die gewählten Abteilungsleiter: Fußball: G. Rupprecht Turnen: G. Zeidler Tischtennis: J. Lippel Ski- u. Wandern: I. Winter Tennis: E. Rösner Kegeln: S. Schaller Judo: H. Drewicke (neu) Leichtathletik und Volleyball: n.b. Die Freiwillige Feuerwehr Pettensiedel e.V. lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Erste Hilfe Kurs ab den 07.05.2003 um 19.30 Uhr ins Feuerwehrhaus in Pettensiedel ein. Danach stellte Gg. Rupprecht seinen letzten Haushaltsplan vor, der von der Versammlung beschlossen wurde. Die Kosten betragen 25 Euro. Anmeldung bis spätestens 30.04.2003 unter Tel. 09126/286824. Auf Antrag des 1. Vorsitzenden wurde dann Gg. Rupprecht auf Grund seiner großen Verdienste um den FC Stöckach, insbesonders seiner 33jährigen Tätigkeit als Schatzmeister, einstimmig zum Ehrenschatzmeister ernannt. Die Vorstandschaft ______ FC Stöckach – Jaheshauptversammlung am 15.03.03 Die Jahreshauptversammlung fand am Samstag, 15.03.03 im Vereinszimmer der Lindelberghalle in Stöckach statt. Der 1. Vorsitzende P. Thiel begrüßte die anwesenden Mitglieder, besonders die Jubilare und gedachte der vier verstorbenen Mitglieder, in Sonderheit des Ehrenvorsitzenden Herbert Friedrich. Danach wurden die Mitglieder für 10 und 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt und bekamen das bronzene bzw. das silberne Vereinsabzeichen überreicht. In seinem Rechenschaftsbericht ließ der 1. Vorsitzende die wesentlichen Ereignisse des letzten Vereinsjahres Revue passieren. Es waren dies die Veranstaltungen wie Faschingsball, Kinderfasching, Sonnwendfeuer, Kerwa, Weinfest, die Teilnahme am Marktfest und Adventsmarkt, die Arbeit an den Sportstätten, insbesondere dem Kinderspielplatz, wobei viele Helfer zu verzeichnen waren. Es wurde hingewiesen, dass der Mitgliederstand von 1374 zum 31.12.02 gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben ist, aber vielen Eintritten auch ebenso viele Austritte gegenüberstanden. Erfreulich hoch ist wieder der Anteil von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren von 39 %. Die Finanzen sind nach der Euro-Angleichung zum 1.1.02 geordnet und ausreichend, wobei die Bandenwerbung und die ÜL-Zuschüsse neben den Beiträgen die wichtigsten Posten sind. Allerdings sind auch bei den Ausgaben die Posten: Mieten von Hallen und Kegelbahnen, Wasser und Heizung der eigenen Räume, Sportstättenunterhaltung sowie ÜL – Entgelte an erster Stelle zu nennen. Allen Spendern und Unterstützern des Vereins wurde gedankt. Ein ganz besonderer Dank ging an alle ca. 60 Mitarbeiter im Verein, die ein Amt, manchmal sogar 2 Ämter ausführen. Danach dankte der 1. Vorsitzende den erschienenen Mitgliedern für ihr Kommen. P. Thiel, 1. Vorsitzender Wanderung am Sonntag, 13.04.03 Die nächste Wanderung findet am Sonntag, 13.04.03 statt. Wir treffen uns um 13.00 Uhr am Parkplatz der Lindelberghalle in Stöckach. Wanderung und Einkehr werden dort bekannt gegeben. Alle Wanderfreunde und Interessenten sind herzlich eingeladen 3–4 Stunden mit uns zu wandern. Übungsleitertreffen am Mittwoch, 30.04.03 Alle Übungsleiter des FC Stöckach sind zu einem zwanglosen Treffen am Sportgelände in Stöckach eingeladen. Ab 19.00 Uhr treffen wir uns an der Hütte am A-Platz zum Plaudern und zur Information. Für Speis und Trank ist gesorgt. Alle Übungsleiter mit und ohne Schein sowie die Abteilungsleiter und die Vorstandschaft sind herzlich willkommen. Ihr P. Thiel Neu beim FC Stöckach – Walking und Nordic-Walking Walking - Power-Walking - Nordic-Walking gehört heute zu den Trendsportarten. „Walking” ist sehr leicht und schnell erlernbar. Die regelmäßige sportliche Bewegung senkt Gesundheitsrisiken, ist sehr zur Gewichtsreduzierung geeignet und stärkt die Psyche. Dass Walking in der freien Natur ausgeübt wird, ist Abschalten angesagt und das Genießen von Wald und Flur tritt in den Vordergrund. Beim „Power-Walking” ist der Walker auf eine etwas höhere Geschwindigkeit aus. Während der Walker meist 6 km in einer Stunde zurücklegt, erreicht der Power-Walker mit etwas Übung auch mal 10 km pro Stunde. Hier ist schon etwas Talent und Übung notwendig. Das „Nordic-Walking” ist ein stark kommender Trend. Walking verbunden mit der Armtechnik des Skilanglaufs. Verwendet werden spezielle Walking-Stöcke. Durch das Abdrücken mit den Ski-Stöcken zur Unterstüztung der Fortbewegung wird die Brust-, Schulter- und Armmuskulatur intensiver in die Gesamtbewegung mit eingebunden. Die Oberkörpermuskulatur wird zusätzlich gekräftigt. Gleichzeitig werden die Gelenke der unteren Extremitäten entlastet. Die Walking-Stöcke werden selbstverständlich in allen Größen gestellt. Diese gelenkschonenden Alternativen zum Joggen bietet der FC Stöckach. Zwei Walking-Betreuerinnen mit Zertifikat (Anneliese Hitschfel und Brigitte Rupprecht) leiten den am 15. April 2003 beginnenden Kurs. Der Kurs umfasst 10 Stunden. Die Kursgebühr beträgt für Nichtvereinsmitglieder 15,00 Euro. Einführung, Dienstag, 15.03.2003, 18.00 Uhr, Lindelberghalle, Stöckach. Jugendveranstaltungen des FC Stöckach im Jahr 2003 Vorschau 1. 1. Mai: Kanufahrt Am 1. Mai findet unsere jährliche Kanufahrt (Anpaddeln) auf der Donau von Vohburg nach Kehlheim statt. Selbstverständlich besuchen wir dabei das Kloster Weltenburg und befahren auch den Donaudurchbruch. 2. April: Erste-Hilfe-Kurs In den Osterferien findet ein Erste-Hilfe-Kurs für Jugendliche statt. Dieser Kurs gilt natürlich auch für den Führerschein. Anmeldungen bitte ab sofort bei euerem Jugendleiter Gerhard Ott. 3. 29. Mai bis 1. Juni: Frankreichfahrt Wir fahren nach Frankreich zu unserer Partnergemeinde St. Martin la Plaine. Mit einer zehnköpfigen Jugendgruppe des FC Stöckach wollen wir Kontakte zu französischen Jugendlichen herstellen. Hier sind aber bereits alle Plätze besetzt. 4. Juli/August: Jugendaustausch mit Amerika Wir bekommen über die BSJ Kreis Forchheim Besuch aus Hantsville – Alabama. Wer am Jugendaustausch teilnehmen möchte erhält die Möglichkeit nächstes Jahr mit der Bayerischen Sportjugend am Gegenbesuch in den USA teilzunehmen. Weitere Infos bei .... 5. Über das Jahr Wir führen mehrere Kanufahrten z. B. auf dem Regen, der Isar, der Donau, der Pegnitz und der Wiesent durch. Bei Interesse Anmeldung .... 6. Im Herbst: Mit dem Flugzeug über Igensdorf Jugendliche sollen die Möglichkeit erhalten ihre Heimat aus der Vogelperspektive kennen zu lernen. Mit einem Unkostenbeitrag von 10 Euro habt ihr die Möglichkeit über euer Elternhaus in Igensdorf, Weißenohe oder Gräfenberg und um das Windrad bei Kasberg zu fliegen. Weiter geht es zum Walberla und zurück zum Flugplatz. 7. Jugendbildungsmaßnahme im Januar 2004 Wie jedes Jahr findet unsere Skifahrt am letzten Wochenende im Januar statt. Wir übernachten in der Jugendherberge Urfeld am Walchensee und fahren zum Hohen Kranzberg bei Mittenwald zum Ski- und Snowbordfahren. Veranstalter der Jugendbildungsmaßnahme ist die Bayerische Sportjugend Kreis Forchheim zusammen mit dem FC Stöckach. Anmeldungen und weitere Infos erhaltet ihr bei euerem Gesamtjugendleiter des FC Stöckach Gerhard Ott unter der Tel.-Nr. 09192/1034.