Nr. 4 10. April 2003 AMTLICHE

Transcription

Nr. 4 10. April 2003 AMTLICHE
Nr. 4
10. April 2003
Was gehört nicht zum Sperrmüll?
AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN
Wertstoffabfälle
Problemabfälle
ð Wertstoffhöfe, Wertstoffmobil
ð Schadstoffmobil und Problemmüllsammelstellen (Deponie Gosberg
oder Wertstoffhof Forchheim - An
der Lände)
Garten- und Bioabfälle
ð Biotonne, Komposthaufen, Kompostierungsanlage
Altreifen
ð Fachhandel oder Deponie Gosberg
(gebührenpflichtig)
unbehandeltes Holz
ð Altholzverwertung
Bauschutt
ð Bauschuttrecycling, Fachfirmen
Sperrmülltermin 1. Halbjahr 2003 im Markt Igensdorf
Der 1. Sperrmülltermin im Jahr 2003 wurde vom Landkreis
Forchheim wie folgt festgesetzt:
Termin:
Gemeindeteile:
Mittwoch, 16.04.03 Igensdorf, Mitteldorf, Kirch-, Ober-, MittelUnterrüsselbach
Dienstag, 22.04.03 Affalterbach, Stöckach, Etlaswind, Pettensiedel, Lindenhof und -mühle, Weidenbühl
und -mühle
Mittwoch, 23.04.03 Bodengrub, Bremenhof, Dachstadt, Neusleshof, Pommer, Letten, Lettenmühle,
Eichenmühle, Haselhof, Ober- und Unterlindelbach
Hinweise zur Sperrmüllsammlung
!
!
!
!
!
-
Gegenstände aus Altholz unbedingt getrennt vom RESTLICHEN SPERRMÜLL bereitstellen!
Die Materialien werden getrennt von zwei verschiedenen Müllfahrzeugen eingesammelt.
Am Abfuhrtag muß der Sperrmüll bereits um 6.00 Uhr morgens am Straßenrand zur Abholung bereitstehen. Fußgänger
und Straßenverkehr dürfen nicht behindert werden.
Pro Haushalt maximal 1m³ Sperrmüll, das entspricht etwa
einer Ladung eines Pkw-Kombi.
Gegenstände bis maximal 40 Kilogramm und maximal 2
Meter Länge
Abfälle, die wegen ihrer Größe oder ihres Gewichtes nicht verladen werden können, sind von der Sperrmüllsammlung ausgeschlossen.
Kein Metallschrott, keine Altkühlgeräte, keine Fernsehgeräte
oder PC-Monitore!
Was gehört zum Sperrmüll?
Beispiele (keine Metallgegenstände!):
Matratze, Federbett
- Möbel, Möbelteile
Spiegel
- Teppiche
Tür, Bretter, Ski
- Koffer, Kisten, Körbe,
Fußboden-, Gardinenleiste
Truhen,
Schlauchboot, Teichfolie,
Wannen (leer!)
Silofolie (bitte bündeln)
- Sperriges Spielzeug
Bilderrahmen
- Radio, Boxen,
und sperrige Lampen
Videorecorder
Kühlschränke, PCð Fachhandel oder Deponie Gosberg
Monitore, Fernsehgeräte
(gebührenpflichtig) Abholung
möglich über den Landkreis (Anmeldung unter Tel. 09191/86505)
TIPS: Gut erhaltene Gegenstände wie Möbel, Lampen, Haushaltswaren können von Mitarbeitern der Pack mer's
Gebrauchtwarenhof GmbH zum Wiederverkauf abgeholt
werden. Anmeldung unter Tel. 09191/640 880.
Qualitativ hochwertige Güter sind zwar mitunter bei der
Anschaffung teurer; das wird aber durch die Langlebigkeit wieder wettgemacht. Damit fällt nicht nur weniger
Abfall an, sondern es werden auch die Rohstoffressourcen
geschont.
Haben Sie noch Fragen? ABFALLBERATUNG des Landkreises Forchheim Tel.: 09191/86 505
______
Abfallwirtschaft im Landkreis Forchheim
in der ersten Maiwoche
Am Donnerstag, 1. Mai (Maifeiertag) entfallen Müllabfuhr
und Wertstoffmobil; die Wertstoffhöfe und die Deponie Gosberg
bleiben geschlossen. In der ersten Maiwoche verschieben sich
wegen des Maifeiertags die Leerungstermine für die Restmüllund Biotonnen vom Donnerstag auf Freitag. Die regulären
Freitagstermine für die Müllabfuhr am Freitag, 2. Mai bleiben
unverändert. In den aktuellen Abfallkalendern für die Gemeinden wurden die Terminverschiebungen bereits berücksichtigt.
______
Abfallwirtschaft im Landkreis Forchheim
Öffnungszeiten und Terminverschiebungen um Ostern
Behinderung und Gefährdung auf öffentlichen
Verkehrsflächen durch private Anpflanzungen
Müllabfuhr
Zurzeit wachsen wieder Hecken, Büsche und teilweise auch
Äste von Bäumen in den Lichtraum der Gehwege und Straßen
hinein und behindern die Sicherheit und, Leichtigkeit des Fußgänger- und Fahrzeugverkehrs. Vor allem Fußgänger werden nachts
oder bei Regenwetter durch diese Hindernisse beeinträchtigt.
Am Karfreitag entfällt die Müllabfuhr, der Leerungstermin
wird auf den Donnerstag 17. April 2003 vorverlegt.
In der Woche nach Ostern verschieben sich wegen des Feiertags am Ostermontag die Leerungstermine für die Restmüll- und
Biotonnen um jeweils einen Werktag nach hinten. Die regulären
Freitagstermine für die Müllabfuhr bleiben in der Woche nach
Ostern unverändert am Freitag den 25. April 2003.
In den Abfallkalendern der jeweiligen Gemeinden sind alle
Terminverschiebungen eingetragen.
Deponie Gosberg
Die Kreisabfalldeponie Gosberg ist am 19. April 2003 (Samstag vor Ostern) geschlossen.
Wertstoffhöfe, Wertstoffmobile
Die Wertstoffhöfe im Landkreis Forchheim haben am Samstag vor Ostern zu den gewohnten Zeiten geöffnet.
An den Feiertagen (Karfreitag, Ostermontag) bleiben die
Wertstoffhöfe geschlossen, die Entsorgung über die Wertstoffmobile entfällt.
Für Nachfragen und weitere Auskünfte steht die Abfallberatung des Landkreises Forchheim unter Tel. 09191 / 86 505
gerne zur Verfügung.
______
Änderung der Öffnungszeiten einiger Wertstoffhöfe bei
Umstellung auf Sommerzeit
Die Abfallberatung des Landkreises Forchheim macht darauf
aufmerksam, dass sich mit Beginn der Sommerzeit (30. März
2003) auch die Öffnungszeiten einiger Wertstoffhöfe ändern.
Betroffen sind folgende Wertstoffhöfe:
in der Stadt Forchheim: Buckenhofen, Burk, Nord (bei der
Polizei), Ost (Hainstraße)
im übrigen Landkreisgebiet: Dormitz, Eggolsheim, Egloffstein,
Gräfenberg, Hausen, Heroldsbach, Hetzles, Igensdorf,
Kirchehrenbach, Kleinsendelbach, Kunreuth, Mittelehrenbach,
Poxdorf, Wiesenthau und Willersdorf.
Es gelten dann die auf den aktuellen Abfallkalendern bereits
veröffentlichten Sommeröffnungszeiten. Die Abfallberatung steht
unter Tel. 09191 / 86 505 gerne für Rückfragen zur Verfügung.
______
Der Markt Igensdorf erinnert aus diesem Anlass alle Hausund Grundstücksbesitzer an die im Bayer. Straßen- und Wegegesetz enthaltende Verpflichtung, überhängende Hecken und
sonstige Anpflanzungen bis zum Zaun bzw. bis zur Grundstücksgrenze zurückzuschneiden. Sofern Äste und Zweige in die
Fahrbahn hineinragen, ist eine lichte Höhe von mindestens 4,50
Metern einzuhalten. Über Bürgersteigen sind Büsche und Bäume
bis zu einer lichten Höhe von 2,50 Metern auszuschneiden. Außerdem ist sorgfältig darauf zu achten, dass Verkehrszeichen nicht
durch Büsche und Bäume verdeckt werden.
Der Markt Igensdorf dankt an dieser Stelle den Haus- und
Grundstücksbesitzern, die bisher den alljährlichen Verpflichtungen zum Heckenschneiden zuverlässig nachgekommen sind und
bittet die Säumigen, diese Arbeiten unverzüglich in Angriff zu nehmen und bei Bedarf zu wiederholen.
______
Anzeige von öffentlichen Veranstaltungen
Mit den steigenden Temperaturen beginnt wieder die Saison
des Feierns unter freiem Himmel. Unsere Vereine und Organisationen, aber auch Privatpersonen veranstalten Grill- und Gartenpartys, zu denen die gesamte Umgebung eingeladen ist. Dabei
wird meist übersehen, dass derartige öffentliche Veranstaltungen
beim Markt Igensdorf angezeigt werden müssen. Die Anmeldung
muss spätestens eine Woche vorher im Rathaus, Zi. 14, angemeldet werden. Wir bitten alle Veranstalter, die Anmeldepflicht im
Rathaus zu beachten.
______
Freihalten von Banketten und Gräben
Während der Wintermonate werden bekanntlich alle im Wald
anfallenden Arbeiten, dabei auch das Fällen von Bäumen, erledigt.
Das Holz wird dann seitlich des Weges gelagert. Allerdings werden
dabei die Bankette und Gräben, die ja auch Bestandteile unserer
Straßen und Wege sind, stark beeinträchtigt. Aus diesem Grunde
bitten wir alle unsere Waldbesitzer, das abgelagerte Holz
unverzüglich, spätestens jedoch bis zum 15. Mai 2002 zu
entfernen. Etwa eingetretene Schäden an den Wegen und Gräben
sind dabei zu beseitigen.
______
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans Igensdorf;
Frühzeitige Bürgerbeteiligung
Nach § 3 Abs. 1 Satz 1 des Baugesetzbuchs soll die Bürgerschaft in einem möglichst frühen Stadium an der Planung beteiligt
werden. Zur öffentlichen Unterrichtung und Erörterung wird der
Vorentwurf des Flächennutzungsplans in der Zeit vom 14. April
2003 bis zum 14. Mai 2003 im Rathaus Igensdorf, Untergeschoss,
Zimmer U1, Forchheimer Str. 7, 91338 Igensdorf, zur allgemeinen Einsichtnahme ausgelegt. Während dieser Zeit besteht Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung. Ergänzend hierzu können
die allgemeinen Ziele und Zwecke des aufzustellenden Flächennutzungsplans während der Auslegungszeit im Rahmen der allgemeinen Sprechstunden eingesehen werden.
Igensdorf, 10. April 2003
Zeiß
1. Bürgermeister
______
Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses einer
Einbeziehungssatzung für das Gebiet
Pommer – „Auf der Röthe“
Der Marktgemeinderat Igensdorf hat in seiner Sitzung vom
12.03.2003 folgenden Beschluss gefasst, der hiermit amtlich bekannt gemacht wird:
„Der Marktgemeinderat Igensdorf beschließt einstimmig, für
das Grundstück Fl. Nr. 263, Gemarkung Pommer eine Einbeziehungssatzung gemäß § 34 Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 BauGB zu
erlassen. Die Verwaltung wird beauftragt, das hierfür erforderliche Verfahren durchzuführen. Weiter beschließt der Marktgemeinderat, diesen Bereich in den Flächennutzungsplan als allgemeines Wohngebiet aufzunehmen.“
Der Geltungsbereich des künftigen Bebauungsplanes ergibt
sich aus dem nachstehenden Lageplan.
Igensdorf (DE) und dem Markt Igensdorf in den Ortschaften
Igensdorf, Mitteldorf, Dachstadt und Letten umfangreiche Bauund Gestaltungsmaßnahmen durchgeführt. Die Teilnehmergemeinschaft beabsichtigt nunmehr, in den Bereichen, in denen
Bau- und Gestaltungsmaßnahmen stattgefunden haben, die erforderliche Bodenordnung vorzunehmen. Hierzu werden zunächst
die bestehenden Grenzen aufgesucht, neue Grenzpunkte vorläufig abgemarkt, sowie die erforderlichen Vermessungsarbeiten vorgenommen. Die mit diesen Arbeiten betrauten Beschäftigten werden sich von Fall zu Fall mit den betroffenen Anliegern in Verbindung setzen. Sie sind nach dem Flurbereinigungsgesetz berechtigt, die Grundstücke für die Vermessungs- und Abmarkungsarbeiten zu betreten und die erforderlichen Arbeiten vorzunehmen. Die Arbeiten haben am Dienstag, dem 1. April 2003 in der
Ortschaft Igensdorf begonnen. Die Bodenordnung liegt im Interesse aller Beteiligten. Ich bitte Sie, die Arbeiten zu unterstützen
und vorhandene Grenzzeichen, soweit diese bekannt sind, zugänglich und sichtbar zu machen.
Bamberg, im März 2003
Mit freundlichen Grüßen
Robert Kell
Bauoberrat
______
Schutz gegen Lärm
______
Einbeziehungssatzung Pommer – Auf der Röthe
Frühzeitige Bürgerbeteiligung
Die öffentliche Unterrichtung und Erörterung nach § 3 Abs.
1 Satz1 BauGB wird wie folgt durchgeführt. Die allgemeinen Ziele
und Zwecke der aufzustellenden Einbeziehungssatzung können in
der Zeit vom 14. bis 21. April 2003 während der allgemeinen
Sprechzeiten der Verwaltung im Rathaus, Zimmer U 1 eingesehen
werden. Hier bestehen die Möglichkeit der Unterrichtung und
Erörterung und die Gelegenheit, sich zur vorgesehenen Planung
zu äußern.
Igensdorf, 02.04.2003
Markt Igensdorf
Zeiß
1. Bürgermeister
______
Parksituation in der Bühlstraße in Igensdorf
Anlässlich der diesjährigen Bürgerversammlung wurde angesprochen, dass es in der Bühlstraße in Igensdorf wegen der dort
geparkten Fahrzeuge wiederholt zu Behinderungen gekommen
sei. Auch sei die verbleibende Fahrbahn zu schmal, um ein Durchkommen für Rettungsfahrzeuge oder die Feuerwehr zu ermöglichen. Aus diesem Grunde appellieren wir an die Anlieger, künftig
die Verkehrsregeln für den ruhenden Verkehr einzuhalten. Zwischen den parkenden Autos muss eine durchgehende Fahrgasse
von mindestens 3 m Breite erhalten bleiben. Dies gilt natürlich
auch für alle übrigen Erschließungsstraßen im Gemeindebereich.
______
Dorferneuerung Igensdorf, Landkreis Forchheim
Bekanntmachung
Sehr geehrte Damen und Herren,
im Rahmen der Dorferneuerung Igensdorf wurden in einer
gemeinsamen Anstrengung der Teilnehmergemeinschaft
Mit dem Frühjahr kommt wieder die Zeit, in der wir uns wieder
verstärkt im Freien aufhalten. Zahlreiche Arbeiten sind zu erledigen, was naturgemäß oft mit dem Einsatz entsprechender Maschinen verbunden ist. Leider denken wir dabei nicht immer an unsere
Nachbarn, die durch die auftretenden Geräusche belästigt werden können. Gerade wenn Familien mit kleinen Kindern in der
näheren Umgebung wohnen, sollte man an das erhöhte Schlafbedürfnis der Kleinen, auch während der Mittagszeit, denken. Wo
aber Vernunft nicht vorhanden ist, muss der Gesetzgeber mit entsprechenden Regelungen eingreifen.
So bietet das Bundesimmissionsschutzgesetz die Grundlage
für zahlreiche Verordnungen, die wir zur allgemeinen Beachtung
in Erinnerung rufen.
Für unsere Haus- und Grundstücksbesitzer wichtig ist die 8.
Bundesimmissionsschutzverordnung, die so genannte
Rasenmäherlärmverordnung. Danach dürfen Rasenmäher nur an
Werktagen in der Zeit von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr betrieben
werden.
Ebenfalls zu beachten sind die Vorschriften zum Schutz gegen
Baulärm. Danach hat jeder, der eine Baustelle betreibt (gilt auch
für Heimwerker!) dafür zu sorgen, dass Geräusche verhindert
werden, die nach dem Stand der Technik vermeidbar sind. Außerdem sind Vorkehrungen zu treffen, um die Ausbreitung unvermeidbarer Geräusche auf ein Mindestmaß zu beschränken. Damit
soll die Nachbarschaft vor erheblichen Belästigungen geschützt
werden. Um festzustellen, wann eine erhebliche Belästigung vorliegt, hat die Bundesregierung Grenzwerte festgesetzt, die in Wohngebieten tagsüber bei 55 dB(A) und nachts bei 40 dB(A) liegen.
Nachtzeit nach dieser Vorschrift ist die Zeit von 20.00 Uhr bis
7.00 Uhr.
______
Bekanntmachung der Haushaltssatzung
Das Landratsamt Forchheim hat als Rechtsaufsichtsbehörde
gemäß Art. 40 Abs. 1 KommZG i. V. m. Art. 71 Abs. 2 GO die
Haushaltssatzung des Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung
Obere Schwabach mit Schreiben vom 11.02.2003, Az.: 2/21-941,
zur Kenntnis genommen.
Die Haushaltssatzung wurde im Mitteilungsblatt vom März
2003 öffentlich bekannt gemacht.
______
Vollzug der Bienenseuchen-Verordnung - Bekämpfung
der Varroatose bei Bienen,
Anordnung des Landratsamtes Forchheim über
Schutzmaßregeln gegen die Varroatose
Das Landratsamt Forchheim erläßt aufgrund von § 15 Abs. 2
der Bienenseuchen-Verordnung vom 24.11.1995 (BGBl. I S. 1552),
zuletzt geändert durch Art. 4 der Verordnung vom 18.4.2000
(BGBl. I S. 531), Art. 1 des Gesetzes über den Vollzug des Tierseuchenrechts (BayRS 7831-1-A) geändert durch Gesetz vom
26.7.1995 (GVBl. S. 396) und § 2 Abs. 1 der 2. Verordnung zum
Vollzug des Tierseuchenrechts, vom 3. Mai 1977 (GVBl. S. 255),
zuletzt geändert durch Verordnung vom 31.12.2000 (GVBl. S.
31), folgende
Anordnung:
I.
Zum Schutz gegen die Varroatose der Bienen müssen im
gesamten Landkreis Forchheim die Bienenstände mit den
zugelassenen Mitteln
a)
b)
c)
d)
e)
Bayavrol, oder
Perizin, bzw. Perizin-Set oder
Illertissen Milbenplatten oder
Ameisensäure 60% ad.us.vet (Serumwerk Bernburg) oder
Apiguard
durch die Imker behandelt werden.
II. Die unter I. angeordnete Behandlung hat ab dem 1. August
2003 zu erfolgen und muß bis spätestens 31. Dezember 2003
beendet worden sein.
III. Die Kosten der Behandlung trägt der Imker.
IV. Diese Anordnung gilt zwei Wochen nach ihrer
Veröffentlichung im Amtsblatt als bekanntgegeben.
Hinweis:
Die Abgabe der Arzneimittel für die Behandlung der
Varroatose kann durch das Landratsamt Forchheim, Sachgebiet 7/
72 (Veterinäramt), Am Streckerplatz 3, 91301 Forchheim – Gebäude D, Telefonnummer 0 91 91 / 86 540 – 86 541 oder 86 542,
Telefaxnummer 0 91 91 / 86 543, nach vorheriger Bestellung
erfolgen.
Für eine Bestellung der Arzneimittel hat jeder Imker
-
Name und Adresse
Aktuelle Zahl der Bienenvölker mit Standort
Jeweilige Menge des zu bestellenden Varroabbekämpfungsmittel
dem Sachgebiet Veterinärwesen persönlich oder über den
jeweiligen Imkerverein bis zum 30. Juni 2003 mitzuteilen, damit
die Mittelabgabe und die Behandlung rechtzeitig erfolgen kann.
______
Inkrafttreten des Bebauungsplans Igensdorf-Ost
Der Marktgemeinderat Igensdorf hat in seiner Sitzung vom
19.12.2002 den Bebauungsplan Igensdorf-Ost, bestehend aus
der Planzeichnung und dem Text als Satzung gemäß § 10 BauGB
beschlossen. Dieses wird hiermit bekannt gemacht. Der
Bebauungsplan wurde vom Landratsamt Forchheim mit Schreiben vom 26.03.2003, Az.: 4/46 - Kn/se gemäß § 10 Abs. 2 BauGB
genehmigt.
Der Bebauungsplan tritt am Tage nach der amtlichen Bekanntmachung in Kraft. Jedermann kann den Bebauungsplan und die
Begründung dazu von diesem Tage ab im Rathaus Igensdorf, Zimmer U1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.
Eine Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und 2 BauGB
bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften ist unbeachtlich,
wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit dieser Bekanntmachung
schriftlich gegenüber dem Markt Igensdorf geltend gemacht worden ist. Mängel in der Abwägung sind unbeachtlich, wenn sie nicht
innerhalb von sieben Jahren seit dieser Bekanntmachung schriftlich gegenüber dem Markt Igensdorf geltend gemacht worden
sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen (§ 215 Abs. 1 BauGB).
Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4
BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger
Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige
Nutzung durch diesen Bebauungsplan und über das Erlöschen
von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.
Igensodorf, 4.4.2003
Markt Igensdorf
Zeiß, 1. Bürgermeister
______
Bekanntmachung
über das Recht auf Einsicht in das Wählerverzeichnis
und die Erteilung von Eintragungsscheinen
für das Volksbegehren
„Menschenwürde ja, Menschenklonen niemals!"
1. Das Wählerverzeichnis für das Volksbegehren „Menschenwürde ja, Menschenklonen niemals!" (Eintragungsfrist vom 22.
Mai bis 4. Juni 2003) der Gemeinde Markt Igensdorf wird in
der Zeit von
Freitag, 2. Mai bis Dienstag, 6. Mai 2003
während der Dienststunden im Rathaus Igensdorf, Erdgeschoss, Zimmer 2, Forchheimer Strasse 7, 91338 Igensdorf,
für Stimmberechtigte zur Einsicht bereitgehalten. Jeder Stimmberechtigte kann die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zu
seiner Person im Wählerverzeichnis eingetragenen Daten überprüfen. Sofern ein Stimmberechtigter die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Daten von anderen im Wählerverzeichnis eingetragenen Personen überprüfen will, hat er Tatsachen glaubhaft zu machen, aus denen sich eine Unrichtigkeit oder Unvollständigkeit des Wählerverzeichnisses ergeben kann. Das
Recht zur Überprüfung besteht nicht hinsichtlich der Daten
von Stimmberechtigten, für die im Melderegister ein Sperrvermerk nach Art. 34 Abs. 5 des Meldegesetzes eingetragen
ist.
2. Das Wählerverzichnis wird im automatisierten Verfahren geführt; die Einsicht ist durch ein Datensichtgerät möglich.
3. Zur Eintragung ist nur zugelassen, wer
a) in das Wählerverzeichnis eingetragen ist oder
b) einen Eintragungsschein hat.
und stimmberechtigt ist.
Wer das Wählerverzeichnis für unrichtig oder unvollständig
hält, kann während der Einsichtsfrist (2. bis 6. Mai 2003),
spätestens am 6. Mai 2003 bis 16.00 Uhr beim Markt Igensdorf,
Forchheimer Strasse 7, 91338 Igensdorf, Einspruch einlegen.
Der Einspruch kann schriftlich oder durch Erklärung zur Niederschrift eingelegt werden. Außerhalb der Dienststunden
kann der Einspruch nur schriftlich eingelegt werden.
4. Wer einen Eintragungsschein hat, kann sich in die Eintragungsliste eines beliebigen Eintragungsraums in Bayern eintragen.
Briefliche Eintragung ist nicht möglich.
5. Einen Eintragungsschein erhält auf Antrag
5.1 eine in das Wählerverzeichnis eingetragene stimmberechtigte
Person, wenn sie
a) ihre Wohnung, bei mehreren Wohnungen ihre Hauptwohnung, ab dem 18. April 2003 in einen anderen
Eintragungsbezirk
- innerhalb der Gemeinde
- außerhalb der Gemeinde, wenn die Eintragung in
dasWählerverzeichnis am Ort der neuen Wohnung nicht
beantragt worden ist,
verlegt,
b) aus beruflichen Gründen, infolge Krankheit, hohen Alters,
einer körperlichen Behinderung oder aus einem sonstigen
wichtigen Grund den Eintragungsraum nicht oder nur
unter unzumutbaren Schwierigkeiten aufsuchen kann und
durch den Eintragungsschein die Möglichkeit erhält, einen
günstiger gelegenen Eintragungsraum in einer anderen
Gemeinde aufzusuchen,
c) während der gesamten Eintragungszeit wegen Krankheit
oder körperlicher Behinderung nicht oder nur unter
unzumutbaren Schwierigkeiten in der Lage ist, einen
Eintragungsraum aufzusuchen und eine Hilfsperson nach
Art. 69 Abs. 3 Satz 3 LWG mit der Eintragung beauftragen
will,
d) sich in einem Krankenhaus, Alten-, Altenwohn-, Pflege- oder
Erholungsheim oder einer gleichartigen Einrichtung, einem Kloster oder einer Justizvollzugsanstalt befindet oder
dort beschäftigt ist und durch den Eintragungsschein die
Möglichkeit erhält, sich in der Einrichtung einzutragen,
wirtschaftlich genutzter Fläche oder 10 ha Waldfläche. Ferner sind
alle Betriebe unter 2 ha Waldfläche bzw. ohne landwirtschaftlich
genutzte Fläche einbezogen, deren Tierbestände oder Anbauflächen gesetzlich vorgegebene Mindestgrößen erreichen oder überschreiten.
Was wird erfragt?
Erfragt werden Angaben zur Bodennutzung und Viehhaltung
sowie zu Strukturmerkmalen (z.B. Arbeitskräftesituation).
Auskunftspflicht bei der Zählung
Nach § 93 des Agrarstatistikgesetzes, in Verbindung mit § 15
Bundesstatistikgesetz, besteht bei dieser Erhebung Auskunftspflicht. Die in den Erhebungsbogen gestellten Fragen sind wahrheitsgemäß, vollständig, fristgemäß und unentgeltlich zu beantworten.
5.2 eine nicht in das Wählerverzeichnis eingetragene stimmberechtigte Person, wenn
a) sie nachweist, dass sie ohne ihr Verschulden, die Antragsfrist auf Aufnahme in das Wählerverzeichnis nach § 76 Abs.
1 i.V.m. § 15 Abs. 1 der Landeswahlordnung (bis zum 1.
Mai 2003) oder die Einspruchsfrist gegen das Wählerverzeichnis nach § 76 Abs. 1 i.V.m. § 19 Abs. 1 der Landeswahlordnung versäumt hat,
Einzelangaben werden geheimgehalten!
Dem Datenschutz wird durch die statistische Geheimhaltung
nach § 16 Bundesstatistikgesetz voll Rechnung getragen. Die Weiterleitung und Auswertung von Einzelangaben für nichtstatistische
Zwecke ist ausgeschlossen. Die Geheimhaltungsbestimmungen
gelten für alle Stellen und Personen, die mit der Durchführung
betraut sind.
b) ihr Recht auf Teilnahme am Volksbegehren erst nach Ablauf der Fristen nach § 76 Abs. 1 i.V.m. § 15 Abs. 1 oder § 19
Abs. 1 der Landeswahlordnung entstanden ist,
c) ihr Stimmrecht im Einspruchsverfahren festgestellt worden ist und die Gemeinde von der Feststellung erst nach
Abschluss des Wählerverzeichnisses erfahren hat.
6. Der Eintragungsschein kann bis zum 4. Juni 2003 beim Markt
Igendorf, Forchheimer Strasse 7, 91338 Igensdorf, schriftlich
oder mündlich (nicht aber fernmündlich) beantragt werden.
Der Antragsteller muss den Grund für die Erteilung eines
Eintragungsscheins glaubhaft machen.
Wer den Antrag für einen anderen stellt, muss durch Vorlage
einer schriftlichen Vollmacht nachweisen, dass er dazu berechtigt ist.
Wie wird die Erhebung durchgeführt?
In Bayern wird die Agrarstrukturerhebung vom Bayerischen
Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung durchgeführt. Zur
Entlastung der Betriebsinhaber erfolgt soweit als möglich die
Nutzung vorliegender Verwaltungsdaten aus dem Mehrfachantrag. Betriebe, die einen Mehrfachantrag stellen, erhalten die Erhebungsvordrucke zusammen mit den Mehrfachantrags-Unterlagen. Die Rückgabe ist in diesen Fällen an den Landwirtschaftsämtern vorzunehmen. Mit der unmittelbaren Durchführung der
Erhebung bei Betrieben ohne Mehrfachantrag sind die Erhebungsstellen der Gemeinden betraut.
Igensdorf, den 5. April 2003
Markt Igendorf
Zeiß
Bürgermeister
Igensdorf, 10. April 2003
______
Amtliche Bekanntmachung
Aufgrund des Gesetzes über Agrarstatistiken (Agrarstatistikgesetz – AgrStatG) in der Fassung der Bekanntmachung vom
8. August 2002 (BGBl. I S. 3118) in Verbindung mit dem Gesetz
über die Statistik für Bundeszwecke (Bundesstatistikgesetz – BStatG)
vom 22. Januar 1987 (BGBl I S. 462, 565) wird im gesamten
Bundesgebiet die
Agrarstrukturerhebung 2003
im Zeitraum April/Mai durchgeführt.
AUS DEM RATHAUS
Preisgünstig fahren mit der
Mobi - Card
Der Markt Igensdorf vermietet die Karte zum Preis von 5,00
EURO pro Tag. Die Mobi - Card kann bei der Postfiliale Igensdorf
abgeholt werden. Sie muss aber vorher unter der Tel. Nr. 09192/
8789 reserviert werden.
Zweck der Erhebung
Seit Jahren vollzieht sich in der Landwirtschaft ein tiefgreifender Strukturwandel. Die Ergebnisse der Erhebung sollen Erkenntnisse zur aktuellen Situation liefern. Für Planungsmaßnahmen
sowie Verwaltungsaufgaben benötigen Regierung und landwirtschaftliche Berufsorganisation aktuelle und zuverlässige statistische Unterlagen. Es liegt daher im ureigensten Interesse aller
Landwirte, die bevorstehende Zählung zu unterstützen.
______
An- und Abmeldungen
Dem Bayer. Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung
in München wurden folgende Zu- und Wegzugszahlen gemeldet:
Monat
Wer wird befragt?
Befragt werden alle land- und forstwirtschaftlichen Betriebe
(einschließlich Gartenbau und Weinbau) mit mindestens 2 ha land-
März
Zuzüge
1. Wohnsitz
Zuzüge
2. Wohnsitz
Wegzüge
1. Wohnsitz
11
1
9
______
Wegzüge
2. Wohnsitz
3
Bauanträge
Folgende Bauanträge wurden an das Landratsamt Forchheim
weitergeleitet:
Grothe Wolfgang; Unterkellerung der Terrasse in Unterrüsselbach –
Kraus Heidi und Möslein Stefan, Neubau einer Doppelgarage in
Igensdorf –
Christine und Reinhold Förtner; Ausbau des Dachgeschosses in
Igensdorf –
Walter Herpich; Geräteschuppen und überdachter Holzplatz in
Stöckach –
Hopfinger Hans und Andrea; Errichtung eines Carports und einer Garage mit Wohnraum in Stöckach –
______
Marktbücherei Igensdorf
Ausstellung von Bildern aus dem Leben der Großeltern
7. April – 5. Mai 2003
Vom Kulturtreff Igensdorf wurden alte Fotos zusammengestellt, die von Igensdorfer Bürgern zur Verfügung gestellt wurden
und vom Igensdorfer Leben unserer Großeltern erzählen.
Die Ausstellung kann während der normalen Öffnungszeiten
besichtigt werden.
Neuerwerbungen
Romane
Barylli, Gabriel: Folge dem gelben Steinweg
Camilleri, Andrea: Der zweite Kuss des Judas
Clancy, Tom: Red Rabbit
Cornwell, Patricia: Das geheime ABC der Toten
Degen, Michael: Nicht alle waren Mörder
Frederiksson, Marianne: Geliebte Tochter
Granger, Ann: Nur der Tod ist ohne Makel
Granger, Ann: Kerzenlicht für eine Leiche (Mitchell & Markby; 8)
Grisham, John: Die Schuld
Hamilton, Peter F.: Armageddon-Zyklus Bd. 6 u. 7
Köster-Lösche, Kari: Das Blutgericht
Kundera, Milan: Die Unwissenheit
Levy, Marc: Wo bist du?
Mankell, Henning: Tea-Bag
Nesser, Hakan: Das vierte Opfer
Perry, Anne: Die Verschwörung von Whitechapel
Pressler, Mirjam: Shylocks Tochter
Ray, Kitty: Die Rückkehr nach Manor Hall
Reichs, Kathy: Knochenlese
Riebe, Brigitte: Straße der Sterne
Roberts, Nora: Tief im Herzen (u. 3 weitere Bde über d.QuinnBrüder)
Schweikert, Ulrike: Die Hexe und die Heilige
Szpilman, Wladyslaw: Der Pianist
Vreeland, Susan: Das Mädchen in Hyazinthblau
Kador, Fritz-Jürgen: Arbeitszeugnisse
Öko-Test Jahrbuch 2003
Bonhoeffer, Dietrich: Worte für jeden Tag
Klein, Stefan: Die Glücksformel
Küstenmacher, Werner Tiki: Simplify your life
Grillparzer, Marion. Die magische Kohlsuppe
Low Fat 30 – Italienische Küche
Low Fat 30 für Berufstätige
Praktischer Garten-Ratgeber von Gärtner Pöschke
Kölbl, Werner: Verrückt spielen 113 Ideen f.e.Nachmittag
Bücken, Hajo: So feiern wir Kommunion, Konfirmation u.
Firmung
und viele Bastelbücher
Kinder- und Jugendbücher:
Nee, sagt die Fee
Mamma mia! Geh nicht weg
Munck, Hedwig: Der kleine König (versch. Bände)
Geisterstunde im Kindergarten
Valentin hat keine Angst
Wieso? Weshalb? Warum? : Pferde und Ponys
Alles über die Polizei
Erste Technik
Das pfiffige Bilderwörterbuch deutsch + Englisch
Darren Shawn: Neue Bände
Schreiner, Andreas: Unsichtbare Phantome
Schreiner, Andreas: Das eiskalte Licht
Ulrich, Hortense: Ein Kuss kommt selten allein
Minte-König, Bianka: Knutschverbot & Herzensdiebe
Schneider, Sylvia: All about girls
Coole, Maria: Jungs und wie sie funktionieren_
Barron: Merlin T. 3 – 5
Lernhilfen für Deutsch, Mathe, Englisch
Müller, Alfred: Übertritt ins Gymnasium
Schünemann, Marlies: Diktate üben – 4. Schuljahr
Kestler, Christine: Probeunterricht trainieren – Gymnasium Bayern
Christ, Theresia: Kannst du das? Vorbereitung für d. Übertritt Gymn.
Cassetten:
El Kurdi, Hartmut: Angstmän
Mardeus, Thilo: Ene meine muh, was spricht die Kuh
Nena: Madou und das Licht der Fantasie
Seyffert, Sabine: Mit dem Sandmann zu den Sternen
Zukowski, Rolf: So eine Gaudi
Neue Folgen von:
Benjamin Blümchen
Bibi Blocksberg
Bibi und Tina
Fünf Freunde
Die 3 vom Ast
Maike
Leslöwen
Die drei ???
CD-ROMS
Lern-Programme für Deutsch, Englisch, und Mathe Jg.1 - 13
DVDs
Sachbücher
Nürnberger Stadtsagen
Heitere Gedächtnisspiele in Großdruck
Hamann, Brigitte: Bertha von Suttner
Hensel, Jana: Zonenkinder
Schrobsdorff, Angelika: Du bist nicht so wie andre Mütter
Familien-Reiseführer Ostseeküste
Familien-Reiseführer Mallorca
Familien-Reiseführer Provence mit Cote d‘Azur
Nenzel, Nana Claudia: Umbrien
Südafrika – Geo special
Dominikanische Republik – Merian
Moskau – Merian
Harles, Michael: Schlemmerreise Franken
Mein Vetter Winnie
Stuart Little 1 und 2
Diamantenfieber
Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten
Fegefeuer der Eitelkeiten
Forever young
Bounce
Animal
Heaven
Erkan & Stefan
Minority Report
Frantic
Das Haus am Meer
Vertrauter Feind
Rat Race
Zeit der Zärtlichkeit
Der Fall Mona
Practical Magic
Nichts bereuen
Sag’ kein Wort
Vollständige Neuerwerbungslisten finden Sie an der blauen Säule.
Wegen Revisionsarbeiten bleibt die Bücherei in der Woche vor
Ostern vom 14. – 17. April geschlossen.
Nach den Feiertagen sind wir zu den gewohnten Öffnungszeiten
wieder für Sie da.
Hinsichtlich des Antrags auf Errichtung eines Backhauses bzw.
auf Erweiterung des Feuerwehrhauses berichtete der Bürgermeister, dass momentan die zur Verfügung stehenden Flächen ausgemessen werden. Außerdem wird geprüft, ob ein Zuschuss seitens
der Dorferneuerung möglich ist.
Pettensiedel
Unsere Öffnungszeiten:
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Bürgermeister Erwin Zeiß kam auf den von Ermreuth her
kommenden Kanal zu sprechen. Da das Regenüberlaufbauwerk
Ermreuth noch nicht mit einem Drosselorgan ausgestattet ist,
führt der Kanal zu viel Wasser. Dadurch werden im
Streckenverlauf bei starken Regenfällen die Schachtdeckel
überflutet. Laut Mitteilung des Ingenieurbüros wird die
Drosselanlage derzeit eingebaut und justiert. Zeiß hoffte, dass
sich dann die Probleme der Vergangenheit angehören.
15.00
15.00
10.30
15.00
bis
bis
bis
bis
18.00
18.00
12.30
18.30
Uhr
Uhr
Uhr
Uhr
Telefonisch sind wir während der Öffnungszeiten unter der
Nummer 09192/99 69 62 zu erreichen. Die Fax-Nr. ist 09192/
99 41 07. E-mail: [email protected]
Ihr Büchereiteam
AUS DEN SITZUNGEN DES MARKTGEMEINDERATS
Wichtigster Punkt der Marktgemeinderatssitzung vom 12. März
2003 war die Behandlung der Anträge aus den Bürgerversammlungen. Gemeindechef Erwin Zeiß berichtete, dass die Diskussionen in den diesjährigen Versammlungen durchwegs sehr sachlich verlaufen seien. Auch war der Besuch durch die Bevölkerung
sehr zufrieden stellend. Anschließend verlas Zeiß die einzelnen Protokolle. Zu den einzelnen Anträgen wurde folgendes festgelegt:
Igensdorf
Wegen der Verbreiterung des Gehsteiges entlang der Ortsdurchfahrt Igensdorf beim Gasthof Goldener Stern wurde einstimmig beschlossen, eine Verkehrsschau zu beantragen. Im Rahmen dieses Termins soll geprüft werden, ob der Vorschlag des
Straßenbauamts Bamberg für eine neue Straßenführung verkehrssicher ist.
Zur Verbesserung der Verkehrsberuhigung wurde einstimmig
beschlossen, im Bereich der Kindergärten die vorgeschriebene
Höchstgeschwindigkeit zusätzlich in großen Ziffern auf die Straße
zu schreiben. Daneben wurde beschlossen, im Bereich des
Aubachweges die Mühlbachbrücke zu verbreitern.
Weiter wurde einstimmig beschlossen, für den Abbruch der
alten Gemeindescheune einen Kostenvoranschlag einzuholen.
Pommer
Der Marktgemeinderat genehmigte einstimmig die Pläne des
Straßenbauamts für die Errichtung eines Radwegs von Pettensiedel
nach Steinbach. Den Vorschlag, den Radweg von 2,50 m auf 3,00
m zu verbreitern, damit dort auch landwirtschaftliche Fahrzeuge
fahren können, hielt das Gremium nicht für sinnvoll. Die Mehrkosten für die Gemeinde würden etwa 80.000 betragen. Außerdem soll ein Antrag an das Straßenbauamt auf Umbau der unfallträchtigen Einmündung nach Brand in einen Kreisverkehr gestellt werden.
Außerdem wurde der gemeindliche Bauhof beauftragt, eine
Straßenbeleuchtung in der Schellenberger Straße freizuschneiden
und Setzungen im Gehsteig in der Hopfenstraße auszubessern.
Es wurde einstimmig beschlossen, die Schulbushaltestelle
Pettensiedel – Siedlung weiter in Richtung Festplatz zu verlegen,
weil dort mehr Platz ist.
Stöckach
Zu der Frage, wann endlich die Nahwärmeversorgungsstation
für Stöckach, am Lindelbach, gebaut wird, berichtete Bürgermeister Zeiß vom bisherigen Verfahren. Nach mehreren Fehlschlägen
sei der e-on jetzt ein Grundstück an der Kreisstraße durch den
Markt Igensdorf angeboten worden. Dem zuständigen Sachbearbeiter bei der e-on, Herrn Kilders, wurde eine bevorzugte Behandlung seines Bauantrags zugesagt. Der Straßenbau Am
Lindelbach soll ebenfalls noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.
Für den Kinderspielplatz in der Gartenstraße wurde festgelegt, dass dieser noch in diesem Jahr angelegt wird, soweit
Haushaltsmittel dafür zur Verfügung stehen. Zur Beleuchtung des
geplanten Fuß- und Radwegs von Stöckach zum Haltepunkt
Weidenbühl wurde festgelegt, zunächst abzuwarten, ob die vorhandene Beleuchtung ausreicht. Ist dies nicht der Fall, wird eine
entsprechende Ergänzung vorgenommen.
Aufgrund einer Nachfrage, ob Mobilfunkanlagen im
Gemeindegebiet geplant seien, legte der Marktgemeinderat
grundsätzlich fest, dass auf gemeindeeigenen Gebäuden keine
derartigen Anlagen errichtet werden dürfen.
Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, den beanstandeten Straßengraben zur Schwabach zu räumen und befestigen zu
lassen. Für die Verbesserung des Unterhalts für die Bergstraße
bei Anwesen Hs.-Nr. 27 wird ein Antrag an die Direktion für ländliche Entwicklung auf Pflasterung gestellt.
Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, das Reststück
der Gemeindeverbindungsstraße von Oberlindelbach nach
Großenbuch noch in diesem Jahr geteert wird. Weiter wird an das
Landratsamt Forchheim ein Antrag auf Auswechslung des nicht
mehr zeitgemäßen Ortsschildes zwischen Stöckach und
Unterlindelbach zu stellen.
Des Weiteren wurde festgelegt, dass alle Anwesen in Pommer
ab sofort an die neu gebaute Kanalisation anschließen können,
soweit dies nicht schon geschehen ist. Für Rückfragen stehen das
Ing.-Büro Engelhardt und der Markt Igensdorf zur Verfügung.
Auf Anregung der Versammlung soll die Steuerung der Beleuchtung in der Grundschule verbessert werden. Außerdem ist
zu prüfen, inwieweit die Veröffentlichung der Geburtstage mit dem
Datenschutzgesetz übereinstimmt.
Dachstadt
Rüsselbach
Für das neu aufgelegte Programm zum Ausbau von alten
Flurbereinigungswegen wurde bereits ein erster Gesprächstermin
mit den betroffenen Vertretern der Landwirtschaft anberaumt.
Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, sich an dem
Wegebauprogramm zu beteiligen.
Der Marktgemeinderat beschloss einstimmig, die vorhandene Unterführung des Rüsselbachs unter der B 2 und der Bahnlinie so auszubauen, dass eine Unterquerung für Fußgänger und
Radfahrer möglich wird. Aufgrund der fehlenden Haushaltsmittel
soll diese Maßnahme für das Jahr 2004 eingeplant werden.
Für den ebenfalls beantragten Geh- und Radweg vom Wertstoffhof bis zur Einmündung nach Unterrüsselbach soll der Bau
nach Vorliegen der Genehmigung des Straßenbauamts beschlossen werden.
Hinsichtlich der künftigen Nutzung der alten Maschinenhalle
in Oberrüsselbach legte sich der Marktgemeinderat noch nicht
fest. Vorher soll die Verwaltung die Eigentumsverhältnisse klären
und die Grundstücksgröße ermitteln.
Hinsichtlich der Trübungen des Wassers in Oberrüsselbach
nach Rohrbrüchen oder Feuerwehrübungen sollen weitere Untersuchungen durch die Wasserwarte vorgenommen werden.
Wegen der Erneuerung des Verkehrsspiegels beim Anwesen
Rossner wurde ein entsprechender Antrag an das Straßenbauamt
Bamberg gestellt.
Im weiteren Verlauf der Sitzung wurde einstimmig beschlossen, für Pommer eine Einbeziehungssatzung zu erlassen. Damit
soll einem ortsansässigen Bürger die Bebauung des eigenen Grundstücks ermöglicht werden.
Der neu überarbeitete Flächennutzungsplan für den Markt
Igensdorf stand im Mittelpunkt der Sitzung des Marktgemeinderats
vom 27. März 2003. Herr Michael Müller vom gleichnamigen
Ingenieurbüro aus Kalchreuth stellte dem Gremium den ersten
Vorentwurf des Werks vor. Dabei wies er darauf hin, dass es sich
beim Flächennutzungsplan um einen so genannten „vorbereitenden“ Bauleitplan handle. Er entfalte also keine verbindliche Außenwirkung. Der Marktgemeinderat sollte in diesem Plan also alle verfügbaren Dispositionsflächen aufnehmen. Denn es sei leichter, eine
im Flächennutzungsplan vorgesehene Fläche später zu einem Baugebiet auszuweisen, als eine nicht für diesen Zweck geplante Fläche. Müller erklärte weiter, dass er als künftige Bauflächen im Wesentlichen Abrundungen und Lückenfüllungen an bestehenden
Ortsteilen vorgesehen habe. Dabei habe er Rücksicht auf die im
Regionalplan ausgewiesene Entwicklungsachse entlang der B 2
nehmen müssen. An ökologischen Ausgleichsmaßnahmen wird die
Erhaltung und Verbesserung des Uferbegleitgrüns an den vorhandenen Bachläufen angestrebt.
In der nachfolgenden Aussprache wurde seitens des Marktgemeinderats verschiedener Änderungsbedarf angemeldet. Bevor jedoch die neu auszuweisenden Flächen im Einzelnen besprochen werden, soll erst die vorgezogene Bürgerbeteiligung durchgeführt werden. Dann kann bei der Einzelberatung auch gleich
die Meinung der Bevölkerung mit einfließen. Es wurde daher einstimmig beschlossen, die frühzeitige Bürgerbeteiligung für die
Neuaufstellung des Flächennutzungsplans durchzuführen.
SITZUNGSDIENST
Die nächste Sitzung des Marktgemeinderats findet voraussichtlich am Montag, den 14. April 2003 jeweils und eine weitere
Sitzung am Dienstag, den 29. April 2003, jeweils um 19.30 Uhr im
Rathaussaal in Igensdorf statt.
DER SENIORENBEAUFTRAGTE INFORMIERT
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Seniorinnen und Senioren,
als Seniorenbeauftragter der Marktgemeinde Igensdorf stelle ich mich Ihnen vor:
Karl-Heinz Schmidt
Stöckach, Sternwarte 3
91338 Igensdorf
Tel. 09126/5683
Ich bin 67 Jahre alt und würde gerne Ihre Interessen und
Anregungen wahrnehmen, bekannt machen und mich dafür einsetzen.
Dazu brauche ich aber Ihre Hilfe!
Rufen Sie mich an oder sprechen Sie persönlich mit mir, wenn
Sie Wünsche, Vorschläge haben oder Unterstützung brauchen.
Momentan werden 6 – 8 Personen für eine gemütliche Runde
zur Unterhaltung, Gedankenaustausch und evtl. Canasta- oder
Rommespiele gesucht.
Die bedarfsorientierte Grundsicherung
Viele Menschen mit geringem Einkommen scheuen den Gang
zum Sozialamt, weil sie nicht als Bittsteller auftreten möchten oder
weil sie fürchten, dass dann auf das Eigentum ihrer Kinder zurückgegriffen wird. Der Gesetzgeber hat deshalb im Zusammenhang
mit der Rentenreform 2001 die bedarfsorientierte Grundsicherung
eingeführt.
HAUPTSCHULE GRÄFENBERG
Revanche für die tolle Küche!
Die Klasse 9c wollte sich, stellvertretend für alle Schüler der
Hauptschule Gräfenberg, mit einem festlichen Menü, das sie selber zubereiteten, für „ihre“ neue Schulküche bedanken.
Diese Leistung gibt es vom Jahr 2003 an. Sie werden aus Steuermitteln finanziert, sind weder eine „Mindestrente“ noch eine „Ersatzrente“. Im Unterschied zur Sozialhilfe gibt es dabei
normalerweise keinen Rückgriff auf das Einkommen der Kinder.
Nachdem sich in den vergangenen Wochen alle in den neuen
Räumen eingelebt und auch fleißig trainiert hatten, konnte das
geplante Vorhaben in die Tat umgesetzt werden. Gefolgt sind der
Einladung neben Rektor Helmut Fiedler und Konrektor Georg
Schmitt, der Vorsitzende des Schulverbandes Herr Bürgermeister Werner Wolf, sowie Herr Kohlmann und Herr Begeest von
der städtischen Verwaltung. Aus terminlichen Gründen konnten
leider der Architekt Herr Schmitt und Bauleiter Herr Grasser
nicht teilnehmen. Wegen eines geschäftlichen Termins musste
kurzfristig auch Herr Bruno Maier absagen.
Die Grundsicherung hilft Mitbürgern, die im Alter oder bei
voller Erwerbsminderung keine oder nur geringe Einnahmen haben. Zum Beispiel älteren Frauen, die nichts oder nicht viel in die
Rentenversicherung einbezahlt haben. Mit der Grundsicherung soll
die so genannte „verschämte Armut“ von Menschen in Notlagen
verhindert werden.
Unter qualiähnlichen Bedingungen wurde ein anspruchvolles,
mehrgängiges Menü serviert.( Vitamin- Shake „Speedy Gonzales“,
Paprikacremesuppe, Schinkenkuchen, glasierte Putenkeule mit
Herzoginkartoffeln, rohen Klößen, gratiniertem Gemüse und buntem Salat, Zimtnocken auf Kirschkompott, Kaffee mit Apfel-Streuselkuchen, Pina-Colada-Torte und Lambada-Schnitten)
Nähere Informationen erteilt das Grundsicherungsamt beim
Landratsamt Forchheim oder der Rentenversicherungsträger. Soweit Rente bezahlt wird, haben die Rentenversicherungsträger den
in Frage kommenden Personenkreis bereits vorab informiert.
Gäste und Schulleitung ließen sich sowohl vom festlich gedeckten
Tisch als auch von den verschiedenen Gerichten beeindrucken.
DER BÜRGERMEISTER UNTERWEGS
Stöckach, 09. März 2003 – Sehr gut besucht war auch in diesem Jahr wieder unser traditioneller Seniorentreff. Die Anwesenden verlebten in der Lindelberghalle einen geselligen Nachmittag.
Allgemein wurde geäußert, dass man sich über die Einladung der
Marktgemeinde freue. Bürgermeister Erwin Zeiß nutzte die Veranstaltung, um den neuen Seniorenbeauftragen des Marktes
Igensdorf, Herrn Karl-Heinz Schmidt aus Stöckach vorzustellen.
Dieser bat die Senioren um Unterstützung seiner Arbeit.
Stöckach, 20. März 2003 – Der Freundeskreis zur ambulanten
Haus- und Krankenpflegestation für Igensdorf und Umgebung e.
V. hielt in der Lindelberghalle in Stöckach seine Jahreshauptversammlung. Hierzu begrüßte Bürgermeister und Vorsitzender Erwin Zeiß auch die Schwestern der Igensdorfer Station.
Allerdings musste bedauerlicherweise zur Kenntnis genommen
werden, dass eine der Schwestern aufgrund der zurückgegangenen Zahl der betreuten Patienten nicht mehr weiterbeschäftigt werden konnte. An die Bürgerschaft wird daher nochmals appelliert,
bei Eintritt eines Pflegefalls darauf zu bestehen, dass die Betreuung von der Station in Igensdorf übernommen wird.
Pommer, 26. März 2003 – Sehr gut besucht war die von der
Direktion für ländliche Entwicklung einberufene Ortsversammlung
im Gasthaus Trummer in Pommer. Unter der Anwesenheit von
Gemeindechef Erwin Zeiß stellte Frau Sesselmann vom gleichnamigen Ingenieurbüro aus Nürnberg die Gestaltungspläne für die
Randbereiche entlang der Ortsdurchfahrt Pommer vor. Die Entwürfe wurden von den Anwesenden eingehend diskutiert, dabei
wurden auch einige Änderungswünsche geäußert. Abschließend
stellte Bürgermeister Zeiß fest, dass die Versammlung sehr sachlich
verlaufen sei und sowohl für die Planerin als auch für die Anlieger
viel gebracht habe.
______
Insgesamt waren die beteiligten Fachlehrerinnen, Frau Jutta
Schmitt und Frau Sonja Birkel, mit den gezeigten Leistungen bei
diesem „Probelauf “ sehr zufrieden. Die letzten „Unebenheiten“
können in den kommenden Wochen noch ausgemerzt werden
und dann hoffen alle, dass auch im regulären HsB-Quali solche
guten Ergebnisse erzielt werden. Mit der neuen Küche sind die
äußeren Gegebenheiten jedenfalls dafür geschaffen und die Verantwortlichen konnten sich mit eigenen Augen und Geschmacksnerven überzeugen, dass die bewilligten Gelder sinnvoll und zukunftsträchtig angelegt wurden.
SING- UND MUSIKSCHULE IGENSDORF
Neu an der Sing- und Musikschule Igensdorf:
Violoncello, das
„sanfte“ Streichinstrument
Seit September 2002 unterrichtet der Erlanger Musikpädagoge Hartwig Kuckuck an der Igensdorfer Musikschule das
neu angebotene Fach Violoncello. Seine Instrumentalausbildung
erhielt Kuckuck in Nürnberg und Würzburg bei Claus Reichardt
und Annemarie Speermann.
Darüber hinaus studierte er Komposition bei Gottfried Müller in Nürnberg
sowie Diplom Psychologie und Musikdidaktik an der Universität Bamberg.
Beim Prager Cellisten Jiri Hosek absolvierte er einen Meisterkurs. Er leitet das
in Heroldsberg ansässige Streichorchester „Quintensprung“.
Hartwig Kuckuck besitzt langjährige
Unterrichtserfahrung, auch im Fach
Musikalische Früherziehung. Er möchte
an der Igensdorfer Musikschule eine leistungsfähige Violoncelloklasse aufbauen, wobei dieses Instrument
als Bassinstrument Voraussetzung für die Neuentwicklung eines
musikschuleigenen Streichorchesters ist.
______
Kultursommer - Übersichtskalender 2003
(zur Ergänzung Ihrer privaten Terminpläne)
Im Jahr 2003 wird die im vergangenen Jahr erfolgreich angelaufene Kultursommerreihe des Marktes Igensdorf mit einigen
sehr interessanten Konzertveranstaltungen weitergeführt.
In der Besetzung zwei Trompeten, Horn, Posaune und Tuba sind
„Highlights“ wie die „Metro Goldwin Meyer Suite“ von Paul Nagle, „Pink Panther“ von Mancini und „Four Hits for Five“ von
Gershwin zu hören.
Sonntag, 12. Okt. 2003, 19 Uhr 30
Rathaussaal Igensdorf
Der Eintritt zu den Konzerten ist, so nicht anders angegeben,
frei, von den Besuchern wird aber bei jeder Veranstaltung eine
angemessene Spende zur Kostendeckung des Konzertes erbeten!
Kammerkonzert für Blockflöte, Gitarre und Cembalo
Samstag, 12. April 2003 19 Uhr 30
Aula der Grundschule Igensdorf
Interessante Kompositionen aus Barock, Romantik und Moderne sind als Abschluss des Kultursommers in einer selten praktizierten Instrumentalbesetzung im Rathaussaal Igensdorf zu hören.
Klavierkonzert mit Susanne Strauss
Der diesjährige Kultursommer wird mit einem Klavierabend
unserer Musiklehrerin Susanne Strauss mit der G-Dur Partita von
J. S. Bach, Sonaten von Mozart (KV 332) und Grieg Op.7 sowie
dem bekannten Scherzo cis-moll Op. 39 von Frederic Chopin eröffnet. Mit Susanne Strauss spielt eine besonders gesuchte jüngere Pianistin Frankens, die durch Ihre außergewöhnlichen Vorstellungskonzerte der „Bamberger Rolle“ in der Meistersingerhalle Nürnberg und in der „Symphonie an der Regnitz“ in Bamberg
2002 für ein bemerkenswertes Presseecho sorgte. Der Reinerlös
der Veranstaltung dient der weiteren Finanzierung eines „Vorspielflügels“ für unsere Musikschule, der auf Grund der starken Ausbildungsjahrgänge (rund 40 Klavierschüler) und des neuen Kultursommers dringend erforderlich ist.
Samstag, 24. Mai 19 Uhr 30 Lindelberghalle
Gemeinsames Konzert von Miller bis Gershwin
mit den Bigbands des Gymnasiums Eckental und
Ensembles der Sing- u. Musikschule Igensdorf
Man darf sich schon jetzt auf ein viel versprechendes Konzert
mit dem erstmals praktizierten „Teamwork“ der beiden Ausbildungsstätten freuen. Im Konzert ist mitreißende und schwungvolle Unterhaltungsmusik vieler Stilrichtungen des 20. Jahrhunderts zu hören, wobei klangvolle Komponistennamen wie Joplin,
Gershwin, Lonardini, Mercer und viele andere für das Publikum
sehr interessante Musikerlebnisse erwarten lassen. Die Moderation dieser „Großveranstaltung“ liegt in den Händen von Sabine
Maschke.
Sonntag, 6. Juli 2003 20 Uhr Rathausinnenhof
Open-air-Brasskonzert mit dem Blechbläserensemble der
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und
dem Blechbläserquintett der Sing- und Musikschule
Igensdorf
Ein Open-air Konzert im Rathausinnenhof von Igensdorf ist
ein Novum, das aber mit festlicher Bläsermusik von bekannten
Komponisten wie Melchior Franck, Antonin Dvorak, Edvard Elgar,
Berthold Hummel, Enrique Crespo und vielen anderen zu einem
besonderen „Konzerthöhepunkt“ werden dürfte.
Für eine hochqualifizierte Darbietung des Programms stehen
die 17 Bläser der beiden ausführenden Ensembles, die
möglicherweise noch von Pauken und Tasteninstrumenten unterstützt werden. Die Leitung der Bläserensembles haben Eckkehard
Wildt und Werner Siebenhaar. Die Moderation des Konzertes übernimmt Frank Herdegen. Bei Regenwetter findet das Konzert in
der Lindelberghalle Stöckach statt.
Sonntag, 28.9. 2003, 19 Uhr
Aula der Grundschule Igensdorf
Konzert mit dem Ensemble „Brass Busters“
Das Bläserensemble Brass Busters stellt an diesem Konzertabend mitreißende Bläservertonungen des 20. Jahrhunderts vor.
Ausführende sind Anke Rosbigalle (Flöte), Dr. Eberhard
Wilhelm (Gitarre) und Egon Mihajlovic (Cembalo). Der Eintritt
beträgt für Erwachsene 6 Euro, Schüler und Studenten zahlen
4 Euro.
Klavierkonzert mit Bach, Mozart und Chopin
Zum 1. Konzert des Igensdorfer Kultursommers am 12. April
2003 um 19.30 Uhr in der Aula der Grundschule lädt die Singund Musikschule Igensdorf herzlich ein. Susanne Strauss, die seit
zwei Jahren an der Musikschule als Klavierlehrerin tätig ist wird
einen Klavierabend geben. Die Pianistin, die regelmäßig als Solistin mit dem Bamberger Kammerorchester auftritt und als
Kammermusikpartnerin von den Nürnberger Philharmonikern
eingeladen wird, studierte Klavier in Nürnberg und in Detmold,
wo sie im Februar des Jahres die künstlerische Reifeprüfung ablegte. Mit einer abwechslungsreichen Auswahl von Werken aus
Barock. Klassik und Romantik wird Susanne Strauss in Igensdorf
zu hören sein. Auf dem Programm stehen die 5. Partita in G-Dur
von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozarts Sonate
in F-Dur KV 332. die Sonate Opus 7 in e-Moll von Edvard Grieg
und eines der vier Scherzi von Frederic Chopin, das berühmte
„Oktavenscherzo“ in cis-Moll. Der Eintritt ist frei, da jedoch für die
Klavierklassen der Sing- und Musikschule ein Flügel angeschafft
werden soll, sind Spenden herzlich willkommen.
STANDESAMTLICHE NACHRICHTEN
Geburten
Am 11.02.2003 In Nürnberg: Marek Leon Johannes Bosch
Eltern: Dr. Markus Michael Promberger und
Dr. Aida Bosch, beide wohnhaft in Etlaswind,
Heuwiesen 5
Am 23.02.2003 In Erlangen: Kevin Jens Harry Büssert
Eltern: Jürgen Ernst Walter Büssert und Sabine
Christa Büssert, geb. Pfleghardt, beide wohnhaft
in Pettensiedel, Krumme Leithe 3
Am 06.03.2003 In Nürnberg:
Eltern:
Am 26.03.2003 In Erlangen: Nico Domenic Kratzat
Eltern: Robert und Martina Kratzat, beide wohnhaft in Stöckach, Nordring 4
______
Sterbefälle
Am 01.03.2003 Babetta Ott, geb. Alt, 87 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft in Pommer 31
Am 02.03.2003 Johann Georg Escherich, 86 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft in Mittelrüsselbach 20
Am 15.03.2003 Hans Werner Weiher, 51 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft in Oberlindelbach 15
Am 15.03.2003 Josef Steiner, 72 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft Am Kirchplatz 3
12./13.04.
ZA. Brunel-Geuder Roland, Hauptstr. 60,
90562 Heroldsberg, Tel. 0911/5183868
Am 23.03.2003 Kühnl Franziska, geb. Roth, 85 Jahre alt,
zuletzt wohnhaft in Mitteldorf, Bayreuther Str. 31
18./19.04.
Dr. Schulden Christoph, Weingarten 17,
91358 Kunreuth, Tel. 09199/8957
20./21.04.
Dr. Schwarz-Sander Gertraud, Großenbucher Str. 2,
91077 Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/9144
26./27.04.
ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3,
90542 Eckental, Tel. 09126/1853
01./02.05.
Dr. Firsching Erich, Erlanger Str. 22,
91077 Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/995707
03./04.05.
ZA. Schlag Wolfgang, Eschenauer Hauptstr. 3,
90542 Eckental, Tel. 09126/1853
10./11.05.
ZÄ. Kowatsch Gerti, Steinäckerstr. 2,
91077 Neunkirchen am Brand, Tel. 09134/293
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG
Merz Ingeborg, Lohestr. 15, am 15.04. zum 65. Geburtstag
Bernauer Franz, Etlaswind, An den Eichen 16, am 15.04. zum 81. Geb.
Mauritz Maria, Pettensiedel 62, am 18.04. zum 69. Geburtstag
Merkl Konstantin, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 18.04. zum 79. Geb.
Fahner Else, Unterrüsselbach, Forther Str. 25, am 18.04. zum 80. Geb.
Bayerlein Betty, Eberhardsbergstr. 14, am 20.04. zum 66. Geburtstag
Eckert Kunigunda, Mitteld., Bayreuther Str. 24, am 20.04. zum 72. Geb.
Loos Irmgard, Mitteldorf, Bayreuther Str. 35, am 23.04. zum 71. Geb.
Weber Friedrich, Pettensiedel 18, am 24.04. zum 67. Geburtstag
Schäfer Hans, Pettensiedel 53 am 24.04. zum 68. Geburtstag
Adelhardt Johann, Mittelrüsselb. OedhoferWeg 11, am 25.4. zum 75. G.
Ziegler Babetta, Pettensiedel 36, am 26.04. zum 73. Geburtstag
Kreisl Adolf, Dachstadt 12, am 26.04. zum 79. Geburtstag
Kahl Erich, Pettensiedel, Schleinhofer Weg 4, am 26.04. zum 82. Geb.
Fiebig Lisa, Stöckach, Frohnhofer Str. 1, am 28.04. zum 66. Geburtstag
Pickelmann Anna, Eberhardsbergstr. 6, am 01.05. zum 67. Geburtstag
Görlitz Babette, Oberlindelb., Großenb.Weg 10, am 3.5. zum 68. Geb.
Kania Erwin, Lohestr. 10, am 05.05. zum 76. Geburtstag
Schmidt Karl-Heinz, Stöckach, Sternwarte 3, 08.05. zum 68. Geburtstag
Lohbauer Babette, Dachstadt, Bamberger Str. 6, am 8.5. zum 72. Geb.
Merkl Franz, Mitteldorf, In der Walch 2, am 08.05. zum 79. Geburtstag
Bär Klaus, Unterrüsselbach, Ebacher Str. 5, am 11.05. zum 70. Geburtstag
Leupold Margarete, Pommer, Am Quellenweg 11, am 11.05. zum 72. G.
Wolf Anna, Letten 7, am 11.05. zum 75. Geburtstag
Röhrer Fritz, Eckentaler Str. 1, am 12.05. zum 85. Geburtstag
Trummer Hans, Pommer 14, am 13.05. zum 68. Geburtstag
Merkl Philomena, Mitteldorf, Hainburgstr. 1, am 13.05. zum 75. Geb.
Lüftner Hedwig, Mitteldorf, Bayreuther Str. 59, am 14.05. zum 73. Geb.
SONNTAGSDIENSTE
Ärztlicher Notfalldienst
Die Rettungsleitstelle Bamberg ist unter folgender Telefonnummer zu erreichen:
Gräfenberg 09192/19222
Der bisherige Sonntagsdienst wurde neu geregelt. Unter der
Rufnummer
01805/19 12 12
ist der ärztliche Bereitschaftsdienst außerhalb der normalen
Sprechstundenzeiten für die Patienten telefonisch erreichbar.
Diese neue Telefonnummer gilt in ganz Bayern. Der
Bereitschaftsdienst kümmert sich in den Fällen um Ihre ärztliche
Versorgung, in denen Sie normalerweise Ihren behandelnden Arzt
in der Praxis aufsuchen oder einen Hausbesuch benötigen
würden. In absoluten Notfällen, wie lebensbedrohlichen
Verletzungen oder Erkrankungen, wenden Sie sich bitte auch
weiterhin direkt an die bayerischen Rettungsleitstellen.
______
Zahnärztlicher Notfalldienst
Dienstbereit: 10 - 12 Uhr und 18 - 19 Uhr in der Praxis
Da sich immer wieder kurzfristige Änderungen ergeben können, kann der aktuelle Notdienst auch über das Internet unter der
Adresse: http://www.zahnnotdienst.de abgerufen werden.
______
Apotheken-Notdienst
Der Apotheken-Notdienst beginnt um 8.00 Uhr des genannten Tages und endet um 8.00 Uhr des Folgetages. Bitte versuchen
Sie, den Notdienst an Wochenenden und Feiertagen vorzugsweise
zwischen 10.00 und 12.00 Uhr sowie zwischen 17.00 und 19.00
Uhr in Anspruch zu nehmen.
10.04.2003
11.04.2003
12.04.2003
13.04.2003
14.04.2003
15.04.2003
16.04.2003
17.04.2003
18.04.2003
19.04.2003
20.04.2003
21.04.2003
22.04.2003
23.04.2003
24.04.2003
25.04.2003
26.04.2003
27.04.2003
28.04.2003
29.04.2003
30.04.2003
01.05.2003
02.05.2003
03.05.2003
04.05.2003
05.05.2003
06.05.2003
07.05.2003
08.05.2003
09.05.2003
10.05.2003
11.05.2003
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Samstag
Sonntag
Stadt-Apotheke Gräfenberg
Kirsch-Apotheke Kalchreuth
Apotheke Eschenau
Apotheke Eschenau
Alte Apotheke Heroldsberg
Markt Apotheke Neunkirchen
Franken Apotheke Forth
Sonnen-Apotheke Heroldsberg
St. Michaels-Apotheke Neunkirchen
St. Georg Apotheke Igensdorf
Rathaus-Apotheke Eschenau
Stadt-Apotheke Gräfenberg
Kirsch-Apotheke Kalchreuth
Schwabach-Apotheke Forth
Apotheke Eschenau
Alte Apotheke Heroldsberg
Markt Apotheke Neunkirchen
Franken Apotheke Forth
Sonnen-Apotheke Heroldsberg
St. Michaels-Apotheke Neunkirchen
St. Georg Apotheke Igensdorf
Rathaus-Apotheke Eschenau
Stadt-Apotheke Gräfenberg
Kirsch-Apotheke Kalchreuth
Stadt Apotheke Gräfenberg
Apotheke Eschenau
Alte Apotheke Heroldsberg
Markt Apotheke Neunkirchen
Franken Apotheke Forth
Sonnen-Apotheke Heroldsberg
St. Michaels-Apotheke Neunkirchen
St. Georg Apotheke Igensdorf
______
Tierärzte
Gerardo Leipert, Hopfenstr. 22, Gräfenberg, Tel. 09192/6309
Dr. E. Windisch, Eckenhaider Hauptstr. 47, Eckental, Tel. 09126/
7487
______
VOLKSHOCHSCHULE IGENSDORF
Gesucht!!
werden für das diesjährige Ferienprogramm Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter, die Spaß daran haben, einen Nachmittag mit Kindern zu verbringen. Wir haben einige gute Ideen, die leider mangels Personal nicht umgesetzt werden können. Deshalb sind wir
auf Ihre Mithilfe dringend angewiesen. Rufen Sie uns an unter
Tel. 09192/925262 (Markt Igensdorf) oder Tel. 09126/5993 (Karin
Käfer). Strahlende und begeisterte Kinder werden es Ihnen
danken.
Ihre Volkshochschule Igensdorf
Freitag
11.04.
Sonntag
13.04.
Gründonnerst. 17.04.
Karfreitag
18.04.
Ostersonntag 20.04.
Ostermontag 21.04.
Samstag
Sonntag
19.30 Uhr Passionsandacht
9.30 Uhr Gottesdienst
20.00 Uhr Beichtgottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Posaunenchor
9.30 Uhr Gottesdienst - Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden
mit Frauenchor und Band
26.04. 15.00 Uhr Beichtgottesdienst mit
Hl. Abendmahl
27.04. 9.30 Uhr Konfirmationsgottesdienst mit
Hl. Abendmahl, Frauen- und
Posaunenchor
Kindergottesdiente:
Ostersonntag 20.04. 9.30 Uhr KIGO
KIRCHLICHE NACHRICHTEN
Der Frauenchor trifft sich jeden Montag um 19.30 Uhr im
Gemeindesaal zur Chorprobe.
Der Posaunenchor trifft sich freitags um 20.00 Uhr im Gemeindesaal zur Probe.
Evang.-Luth. Kirchengemeinde
St. Georg, Igensdorf
Der Konfirmandenunterricht findet am Mittwoch, den 16.4.03
von 15.00-18.00 Uhr statt.
Passionsgottesdienst: Freitag, 11. April, 20.00 Uhr, St.
Georgskirche
Mutter-Kind-Gruppen finden jeweils um 9.30 Uhr im Gemeindesaal statt - mittwochs für Kinder von 0-1 Jahr, donnerstags
von 1-2 Jahren und freitags ab 2 Jahren.
Konfirmandenbeichte: Samstag, 12. April, 15.00 Uhr, St.
Georgskirche
Die Rockenstuben - der Seniorenkreis findet am 3.4. und 17.4.
jeweils um 14.30 Uhr im Gemeindesaal statt.
Konfirmation: Sonntag, 13. April, 9.30 Uhr, St. Georgskirche
Am Sonntag, den 27.4.2003 findet in diesem Jahr die Konfirmation in Kirchrüsselbach statt. Den Konfirmanden wünschen
wir Gottes Segen.
Gründonnerstag: 17. April, 20.00 Uhr, Beichte und Hl. Abendmahl, St. Georgskirche
Karfreitag: 18. April, 9.30 Uhr, Sakramentsgottesdienst, St.
Georgskirche; 15.00 Uhr Beichte und Hl. Abendmahl, St.
Georgskirche
Ostersonntag: 6.00 Uhr, Osternachtsfeier, St. Georgskirche, anschl.
Osterfrühstück im Gemeindehaus
9.00 Uhr Auferstehungsfeier, Friedhof
9.30 Uhr Festgottesdienst, St. Georgskirche
9.30 Uhr Kindergottesdienst, Gemeindehaus
Ostermontag: 9.30 Uhr, Festgottesdienst, St. Georgskirche
Osterfeier des Kindergartens: Donnerstag, 24. April, 10.00 Uhr,
St. Georgskirche
Jungschar: Jeden Montag um 17.00 Uhr im Gemeindehaus
Jungengruppe: Jeden Montag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus
Frauen- und Bastelkreis: 14tägig dienstags um 19.30 Uhr im Gemeindehaus
Frauen-Bibel-Gesprächskreis: 14tägig mittwochs um 16.00 Uhr
im Gemeindehaus
Kindergruppe: Jeden Donnerstag um 16.00 Uhr im Gemeindehaus
Posaunenchor: Jeden Donnerstag um 20.00 Uhr im Gemeindehaus
Mädchengruppe: 14tägig freitags um 18.00 Uhr im Gemeindehaus
Jugendbibelkreis: 14tägig freitags um 18 Uhr im Gemeindehaus
______
Vertretung:
Pfarramtsvertretung: Herr Pfarrer H. Hofmann, Igensdorf, Tel.
09192/6415; Taufen/Trauungen/Beerdigungen und Konfirmandenunterricht Herr Pfarrer H. Kolb, Ermreuth, Tel. 09192/295.
Bürozeiten: Das Büro ist montags und mittwochs von 8.30 Uhr
bis 11.30 Uhr zu erreichen, Tel. 09192/1843.
______
Kirchengemeinde Walkersbrunn
Gottesdienste
Sonntag, 06.04.
Sonntag, 13.04.
Karfreitag, 18.4.
10.00 Uhr
10.00 Uhr
10.00 Uhr
Osersonntag, 20.4. 10.00 Uhr
Ostermontag, 21.4. 10.00 Uhr
Samstag, 26.4.
14.30 Uhr
Sonntag, 27.4.
Sonntag, 4.5.
9.30 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst (Fleischmann)
Gottesdienst (Gräber/Ernst)
Gottesdienst mit Beichte und
Abendmahl (Kolb)
Festgottesdienst (Kolb)
Festgottesdienst (Schütz)
Konfirmanden-Beichtgottesdienst mit Abendmahl
Konfirmation (Schütz)
Gottesdienst (Kolb)
Gottesdienste:
Wenn Sie Hausabendmahl feiern möchten, rufen Sie bitte im
Pfarramt an, Tel. 295.
Kindergottesdienst
04.04. 19.30 Uhr Passionsandacht
06.04. 9.30 Uhr Gottesdienst
findet jeden Sonntag um 10.00 Uhr im Mesnerhaus statt, außer in
den Ferien.
Evang. Pfarramt Kirchrüsselbach
Freitag
Sonntag
Elisabeth Dorn, Lindenhof
Markus Förtsch, Mittelrüsselbach
Florian Fürsattel, Unterrüsselbach
Jochen Göring, Mittelrüsselbach
Ramona Henneberger, Dorfhaus
Michael John, Unterrüsselbach
Marina Meier, Unterrüsselbach
Stefan Mörlein, Unterrüsselbach,
Frank Ruppert, Unterrüsselbach
Martina Scherer, Oedhof
Dominik Stadler, Dorfhaus
Cornelia Stumpf, Weißenohe
Eltern-Kind-Gruppe
Freitag
Freitags 9.30 Uhr im Gemeindehaus Ermreuth. Die Ansprechpartnerinnen sind: Bettina Businger, Tel. 09192/996891 und
Susanne Löhr, Tel. 09192/997702
09.05.03 18.00 Probe für den Firmgottesdienst
19.00 Buß-Gottesdienst
Samstag
10.05.03
Hauskreis
Bei Fam. Schricker (ehemaliges Pfarrhaus Walkersbrunn) freitags
um 20.00 Uhr.
Friedhof Walkersbrunn
Während der Wachstumszeit ist der Rasen zu mähen, im Winter
auf den Wegen Schneee zu räumen für Beerdigungen. Wir
suchen einen Mitarbeiter / eine Mitarbeiterin auf der Basis
einer geringfügigen Beschäftigung.
Wenn Sie daran interessiert sind, geben Sie bitte im Pfarramt, Tel.
295 oder bei Luise Escherich, Tel. 1718, Bescheid.
Kommunionausflug
keine Beichtgelegenheit, kein Vorabendgottesdienst
Voranzeige:
Sonntag
18.05.03 19.30 Kirchenmusikalische Maiandacht mit
dem Vokal-Ensemble „Pro Musika"
unter Leitung von Organist Herrn
Udo Reinhart
gez. W. Kuntze, Pfarrer
KINDERGARTEN
Mesner gesucht
Evangelischer Kindergarten
St. Georg
Wir suchen eine zuverlässige Person, die für die Gottesdienste in
Walkersbrunn den Mesnerdienst übernimmt. Dafür sind sechs
Wochenstunden vorgesehen. Die Bezahlung ist an BAT angelehnt. Als Mietwohnung für den Mesner ist das neben der
Kirche stehende Mesnerhaus mit Gemeindesaal vorgesehen.
Informationen sind im Pfarramt Ermreuth erhältlich, Tel. 295.
______
Kath. Kirche St. Bonifatius, Weißenohe
Sonntags-Gottesdienst in
Weißenohe: samstags um 19.00 Uhr und sonntags um 10 Uhr
Gräfenberg: sonntags um 8.45 Uhr
Mutter-Kind-Gruppe (Pfarrsaal): Information bei Frau Petra
Pommer, Tel. 09192/6899
Kirchenchorprobe (Pfarrsaal): mittwochs um 19.30 Uhr
Gruppenstunden: im Pfarrsaal wöchentlich:
Mädchen (7. und 8. Klasse): samtags 17.00–18.30 Uhr
Gründon- 17.04.03 19.30 Abendmahlsamt (alle Gläubigen, die
nerstag
Erstkommunionkinder und Firmlinge sind eingeladen)
Karfreitag 18.04.03 14.30 Liturgie vom Leiden und Sterben
unseres Herrn
14.00 Familienkreuzweg (Näheres wird
noch bekanntgegeben)
Zusammenarbeit
Kindergarten – Grundschule
Für unsere „Großen“ haben die letzten fünf Monate ihrer Kindergartenzeit begonnen. Etwas Neues
kommt dann auf die Kinder zu, was bei jedem unterschiedliche
Gefühle auslösen kann, Freude, Neugierde oder auch Unbehagen, und dies nicht nur bei den Kindern.
Um den Kindern den Übergang in die Schule zu erleichtern,
arbeiten wir seit Jahren mit den Lehrern der Grundschule Igensdorf
auf unterschiedlichste Weise zusammen. Wir treffen uns zwei Mal
im Jahr zu einem themenbezogenen Austausch. Hierbei stellten
wir fest, dass der Wortschatz der Kinder und ihre sprachliche Ausdrucksfähigkeit, sowie das genaue ZUHÖREN immer öfter Schwierigkeiten bereitet. In unserem Kindergarten arbeiten wir seit Anfang dieses Jahres regelmäßig, zwei mal in der Woche, mit Kleingruppen nach dem „Würzburger Trainingsprogramm“. Es hilft
Kindern genau auf Sprache zu hören und schafft einen kreativen
und analysierenden Umgang damit. Der Wortschatz wird ebenfalls
erweitert.
Im derzeitigen Lernabschnitt befassen sich die Kinder mit
„Wörtern und Sätzen“. Die Kinder wissen, dass die Sprache aus
Sätzen und diese aus Wörtern besteht. Beispiel:
Material: Bauklötze
Karsamst. 19.04.03 20.00 Osternachtsfeier
Für jedes Wort wird ein Bauklotz gelegt:
Katzen
fressen Mäuse.
OsterSonntag
Den Kindern bereitet diese Art des Lernens viel Spaß und
Freude und sie sind mit Eifer dabei.
20.04.03 8.45 Gräfenberg: Festgottesdienst
10.00 Festgottesdienst mit unserem Kirchenchor, anschließend Ostereiersuchen im Pfarrhof
OsterMontag
21.04.03 8.45 Gräfenberg: Festgottesdienst mit
unserem Kirchenchor
10.00 Festgottesdienst
17.00 Konzert für Trompete und Orgel
Benjamin Sebald, Trompete;
Thomas Köhler, Orgel
Weißer
Sonntag
27.04.03 8.00 Gräfenberg: Gottesdienst
9.30 Erstkommunionfeier
14.30 Dankandacht zur Erstkommunion
Donnerst. 01.05.03 8.00 Gottesdienst
19.30 Erste Maiandacht
Sonntag
04.05.03 8.45 Gräfenberg: Gottesdienst
10.00 Jubelkommunion
14.30 Dankandacht
Dienstag 06.05.03
Studientag in Gößweinstein mit
Schwester Sigrid Kerschensteiner
Bei der Schuleinschreibung waren wir Erzieherinnen auch
wieder in den Kleingruppen mit dabei. So arbeiten Schule – Kindergarten – Eltern zum Wohle des Kindes zusammen.
Zusammenarbeit Kindergarten – Grundschule kann aber auch
anders aussehen. Schulleiter Herr Hanauer und fast alle Lehrerinnen und Lehrer der Grundschule trafen sich im Kindergarten um
das Projekt „Action Painting“ – Malen als Erlebnis kennen zu lernen.
Nach einem Dia-Vortrag, in dem Fr. Kelz das Kiga Projekt
vorstellte, wurden Leinwände ausgepackt und nun kam der praktische Teil. Acrylfarben und Strukturpaste mit Walzen auf der Leinwand verteilen, Steine, Wolle oder andere Materialien mit einarbeiten, Farbe mit Filmdöschen werfen, mit Pinsel spritzen oder mit
einem Kreisel Farbe auf das Bild bringen. Mit Begeisterung waren
alle Beteiligten bei der Sache
INFO zur Platzvergabe Sept. 2003
Liebe Eltern, unsere 26 freien Kindergartenplätze im Sept.,
2003 sind nun, dem Alter der Kinder nach, vergeben. Alle Vor-
merkungen bis zu dem Geburtsdatum 31.08.2000 konnten berücksichtigt werden. Sollte ihr Kind danach geboren sein, wird es
weiter auf der Warteliste geführt. Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne
zur Verfügung, Mo. – Fr. 13.30 – 15.00 Uhr.
Ute Kelz
Besucher, die sich schon nach zwei Stunden müde getanzt
haben, können schon ab Mitternacht die Rückfahrt antreten. Die
diversen Haltestellen werden dann vom ZOB in Forchheim angefahren. Eine weitere Rückfahrtmöglichkeit, und auch die Letzte,
fährt um 02:00 Uhr vom ZOB in Forchheim ab.
EIN FROHES OSTERFEST wünscht Ihnen
Ihr Kindergartenteam.
Der Fahrpreis für beliebige Fahrten an einem Abend beträgt
2,50 Euro. VGN-Fahrkarten sowie Schülerausweise können nicht
anerkannt werden.
______
Gartenaktion im Frühjahr 2003
im Kindergarten St. Ägidius, Stöckach
Wenn Engel arbeiten, scheint die Sonne. Bei strahlendem
Frühlingswetter haben Eltern, Kindergartenteam, Förderverein
und Elternbeirat unseren schönen großen Garten fit für die
Sommersaison 2003 gemacht.
Der Weidentunnel wurde frisch begrünt, die Beete sind sauber, die
Bäume geschnitten und kein Laub stört den Spielspaß der Kinder.
Vielen Dank auch für die Geld- und Sachspenden, welche für
die Verköstigung unserer „Gärtner" zur Verfügung gestellt wurden. Unser ganz besonderer Dank gilt den Familien Werzinger,
die uns - wie jedes Jahr - Werkzeuge und Transportmittel zur Verfügung stellten und der Fam. Distler, die den Abtransport des
Laubes und der Äste übernommen hat. Vielen Dank auch einer
engagierten Elternschaft, die gezeigt hat, dass man Arbeit und
Vergnügen wunderbar kombinieren kann. Ohne ihre Hilfe wäre
ein Garten in dieser Größenordnung wohl nicht instand zu halten.
So können sich die Kinder und die Erzieherinnen wieder auf
eine schöne Sommerzeit im Garten freuen.
Ihr Kindergarten-Team
WISSENSWERTES
„Don´t drink and drive!“
Mit dem Disco-Freizeitbus nach einer heißen Nacht
cool nach Hause.
Nachtschwärmer werden auch weiterhin am Samstag, auch
spät in der Nacht, sicher nach Hause gebracht.
Das ist seit 1990 das Konzept des Landkreises Forchheim.
Von den verschiedenen Orten des Landkreises fährt man zum
Zentralen-Omnibus-Bahnhof (ZOB) in Forchheim. Von dort aus
besteht die Möglichkeit zu Discotheken (Top Ten Forchheim,
Moggast, Sauer Gunzendorf und Breitenlesau), Kino, Kneipen
und Konzerten zu gelangen.
Die 8 Discobusse verkehren mit Zwischenfahrten bis zur
Sommerpause (Mai bis September) von ca. 19:30 Uhr bis um
02:00 Uhr.
Weitere Informationen sowie Fahrplanauskünfte erteilt das
Sachgebiet -Öffentlicher Personennahverkehr- des Landkreises
unter folgender Telefonnummer: 0 91 91/86-5 28 und 0 91 91/
86-5 24.
Auch im Internet unter www.landkreis-forchheim.de / Bürgerservice / Öffentlicher Personennahverkehr/Schülerbeförderung /
Disco - Freizeitbus sind die Fahrtrouten und Abfahrtszeiten zu
erfragen.
______
Jugendamt sucht Kurzzeitpflegeeltern
Wohin mit den Kindern, wenn die Mutter wegen eines Kuroder Krankenhausaufenthaltes plötzlich ausfällt und kein anderer
aus der Verwandtschaft oder dem Freundeskreis für die Versorgung der Kinder da ist?
Wenn z.B. wie bei Frau Müller folgendes passiert?
Frau Müller hat vom Arzt erfahren, dass sie eine neue Hüfte
benötigt. In der Klinik erfährt Frau Müller, dass sie mit einer anschließenden Reha rechnen muss. Der Vater ist berufstätig und
hat einen Schichtarbeitsplan. Er kann sich nicht für den gesamten
Zeitraum beurlauben lassen, um für Max, den 5-jährigen Sohn zu
Hause zu bleiben.
In einer solchen oder ähnlichen Situation wäre es sinnvoll das
Kind in einer Kurzzeitpflegefamilie am Wohnort betreuen zu lassen, denn hier kann ein Kind ein zeitlich befristetes Zuhause finden. Der Besuch von Kindergarten, Schule und Freunden kann
für das Kind wie gewohnt weiterlaufen.
Wir vom Kreisjugendamt Forchheim suchen nun Familien,
die bereit sind sich auf eine solche Betreuung von Kindern in
Kurzzeitpflege einzulassen.
Weitere Auskünfte sind unter Tel. 09191/86654 Frau StromHaensch zu erfahren.
______
Landwirtschaftsamt Bamberg/Forchheim
Achtung Landwirte!
Hinweise zu Fördermaßnahmen
Mehrfachantrag 2003
Die Fahrtroutenrichtungen der Busse sind:
Bus 1 Behringersmühle – Moggast – Ebermannstadt - Pretzfeld
– Reuth – Forchheim
Bus 2 Bärnfels – Wichsenstein – Wannbach – Unterweilersbach
– Reuth – Forchheim
Bus 3 Obertrubach – Egloffstein – Leutenbach – Wiesenthau –
Reuth – Forchheim
Bus 4 Hiltpoltstein – Gräfenberg – Igensdorf – Weingarts –
Gosberg – Forchheim
Bus 5 Großenbuch – Neunkirchen – Effeltrich – Poxdorf Kersbach – Forchheim
Bus 6 Bräuningshof – Poxdorf – Heroldsbach – Burk –
Buckenhofen – Forchheim
Bus 7 Pautzfeld – Willersdorf – Hallerndorf – Eggolsheim –
Rettern – Forchheim
Bus 8 Oberfellendorf – Muggendorf – Streitberg –
Ebermannstadt – Forchheim
Die Annahme der Mehrfach-Anträge (MFA) 2003 (der offizielle Antragsendtermin ist der 15. Mai) wird wieder gemeindeweise innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes - der im Anschreiben von Landwirtschaftsminister Miller zum MFA 2003 angegeben ist - vorgenommen. Bitte vereinbaren Sie innerhalb des
unten genannten Zeitraumes rechtzeitig beim Landwirtschaftsamt
in Forchheim noch telefonisch (09191/6507-0) einen genauen Abgabetermin.
Der Mutterkuh-Antrag wird auch 2003 gleichzeitig mit dem
Mehrfach-Antrag gestellt.
Für die Marktgemeinde Igensdorf gilt der Annahme-Zeitraum vom 14. bis 25. April 2003.
Bitte bemühen Sie sich bereits um einen Termin in der ersten
Woche, denn erfahrungsgemäß gibt es in den letzten Tagen der
jeweiligen Zeiträume Engpässe.
Wichtige Hinweise zur Antragstellung
–
Überprüfen Sie sofort nach Erhalt der Antragsunterlagen die
Angaben im Flächen- und Nutzungsnachweis (FNN); für die
Richtigkeit ist jeder Betriebsleiter selbst verantwortlich.
–
Vor dem Ausfüllen der Formulare sollten die Merkblätter, die
Codierungs-Anleitung und die im MFA aufgeführten Bestimmungen genau studiert werden.
–
–
Vielfach werden Anträge nicht vom Betriebsleiter selbst, sondern von einem Familienangehörigen abgegeben. Sofern sich
bei Antragsabgabe zeigt, dass Änderungen oder Ergänzungen
erfolgen müssen, kann dies im LWA von einer anderen Person
als dem Betriebsleiter nur vorgenommen werden, wenn eine
entsprechende Vollmacht vorliegt. Entsprechende Formulare
liegen beim LWA auf.
Antragstellung per Internet möglich
Auch im Jahr 2003 kann der Mehrfachantrag über Internet gestellt
werden, allerdings muss zusätzlich die Abgabe in Papierform erfolgen. Zum Einstieg in die jeweiligen Invekos-Betriebsdaten (erst ab
Ende März 2003 möglich!) wird hierzu die gleiche PIN-Nummer
benötigt, die bereits für die EDV-Erfassung in der Tierdatenbank des
LKV Verwendung findet. Interessenten können sich über http://
www.agrarfoerderung.bayern.de informieren. U.a. kann hier die
Antragstellung in einem Testbetrieb ausprobiert werden. Betriebe,
die bisher noch keine PIN-Nummer haben, können eine solche mit
einem ebenfalls unter der o.g. Internet-Adresse erhältlichen Formblatt beim LWA beantragen.
Achtung! Flächenänderungen müssen bereits vorher dem
LWA mitgeteilt und dort vorgenommen werden.
–
–
–
–
–
Kulap-Maßnahme K 31
Betriebe mit extensiver Ackernutzung (K 31) müssen darauf
achten, dass sie die Obergrenzen bei Intensivkulturen nicht
überschreiten (unterschiedlich je nach Vertragsbeginn).
Futterflächen-Codierung
Betriebe mit Mutterkuh- oder Bullenprämie, die gleichzeitig
Futterfläche für andere Tierarten (z.B. Pferde, Damwild)
benötigen, müssen die Futterfläche für diese Tiere mit „N" codieren (0,4 ha/GV)!
Schlagbezeichnungen für Wiesenflächen
Wir weisen nochmals darauf hin, dass zur besseren Identifikation für Grünlandflächen Flurnamen im FNN eingetragen werden sollten.
Ein MFA gilt nach den EU-Bestimmungen nur dann als ordnungsgemäß gestellt, wenn auch der FNN, das Viehverzeichnis
und ggf. auch die Anlagen „Mutterkuhprämie” und das
Ergänzungsblatt für nachwachsende Rohstoffe mit Anbau- und
Abnahmevertrag vollständig ausgefüllt beigefügt sind. Jede
verspätete Abgabe bringt Abzüge!
Geben Sie Ihre Anträge persönlich ab. Bei Posteingängen konnten in der Vergangenheit viele Unstimmigkeiten nicht geklärt werden
und nicht selten waren hohe Prämienverluste die Folge.
Ordner „Gute landwirtschfliche Praxis"
Wie bereits vielfach veröffentlicht, ist die Einhaltung der guten landwirtschaftlichen Praxis nach der Düngeverordnung und
dem Pflanzenschutzgesetz Voraussetzung für die Bewirtschaftung
von landwirtlichen Betrieben. Hilfe hierzu bietet der vom
Landwirtschaftsamt erstellte Ordner, der vielfach bereits über die
BBV-Ortsobmänner vertrieben wurde. Ein Einzelbezug (Neuauflage 2003!) beim Landwirtschaftsamt ist möglich (ggf. bei der MFAAbgabe).
–
In den o.g. Ordner sind auch die unbedingt erforderlichen
Beratungsempfehlungen zur Stickstoff-Düngung einzuheften,
die im Frühjahr im Landw. Wochenblatt (LWB) veröffentlicht
werden. Wer das LWB nicht bezieht, kann sich Abdrucke beim
Landwirtschaftsamt besorgen, die während der MFA-Annahmekampagne dort ausgelegt werden.
Aus gegebenem Anlass wird auch darauf hingewiesen, dass
Kulturen mit höheren Prämien (z.B. Eiweißpflanzen) bei mehrjährigem Anbau auf dem gleichen Feldstück verstärkt dahingehend überprüft werden, ob eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung nach ortsüblicher Norm vorliegt.
Wichtige Hinweise zur Viehverkehrsordnung
Die Anzahl der Tiere, die im Betrieb gehalten werden, muss
mit den Eintragungen im Bestandsverzeichnis, mit der Anzahl
der vorhandenen Rinderpässe und Begleitpapiere und mit den
gemeldeten Tieren bei der Tierdatenbank übereinstimmen.
Deshalb müssen überzählige Rinderpässe (insbesondere bei
Hausschlachtungen und von verendeten Tieren) an das LKV zurückgeschickt werden (Kopien anfertigen!).
Ausgerissene Ohrmarken sollten unverzüglich nachbestellt
werden und eine Ablichtung der Bestellung als Nachweis für eventuelle Kontrollen angefertigt werden.
______
Obstgroßmarkt Igensdorf
Wichtiger Hinweis zum Pflanzenschutz
Für die Mitglieder der Absatzgenossenschaft Igensdorf wurde mit Bescheid der Landesanstalt für Landwirtschaft vom Mai
2002 die Anwendung des Pflanzenschutzmittels „Flint" gemäß §
18h/PflSchG gegen Gnomonia-Blattbräune in Süßkirschen genehmigt. Mit Schreiben vom 31.3.2003 hat die Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft einen Änderungsbescheid erlassen,
indem die Anwendungsbestimmungen hinischtlich des Einsatzzeitpunktes bzw. des Stadiums der Kulturpflanze entscheidend
geändert werden. Die Anwendung von Flint ist demnach nur noch
„vor der Blüte bis spätestens Blühbeginn" möglich.
Die Änderungsbescheide sind bei der Absatz- und
Verwertungsgenossenschaft Igensdorf abzuholen.
______
Malwettbewerb des KJR Forchheim
für das Deckblatt des Feirenpasses 2003
Thema: NA UND - Freizeit mit Behinderung ?!
Das Bild muss DIN A 4 Hochformat sein und mit schwarzem
Stift gemalt sein (keine Bleistiftzeichnungen!). Name, Alter, Adresse
und Telefonnummer müssen unbedingt auf der Rückseite des
Bildes vermerkt werden. Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder
und Jugendliche bis 18 Jahre.
Für das Siegerbild winkt ein attraktiver Hauptpreis, die ersten 15 Einsendungen werden mit einem Überraschungspreis
belohnt. Selbstverständlich erhält jeder Teilnehmer als Dankeschön einen Ferienpass.
Abgabe- bzw. Einsendeschluss ist Mittwoch, 30.04.2003 im
Kreisjugendring Forchheim, Löschwöhrdstraße 5 in Forchheim.
______
Pack mer's Gebrauchtwarenhof gGmbH
Am 16., 22. und 23.04.2003 findet in der Gemeinde Igensdorf
die Sperrmüllabfuhr statt.
Die Firam Pack mer's, an der der Landkreis Forchheim mit 64 %
beteiligt ist, holt gebrauchte gut erhaltene und wieder veräußerbare
Waren aller Art (nicht nur Möbel, sondern auch Geschirr, Bücher, Spielzeug, Kleidung etc), kostenlos ab. Bevor Sie Ihre Sachen auf den Sperrmüll geben, schauen wir uns diese gerne an.
Wir bieten Ihnen auch komplette Haus- und Wohnungsauflösungen, Räumungen, Entsorgungen und Teilräumungen zu
einem fairen Preis an.
Sie rufen unter der Telefonnummer 09191-97760 an und
unser Büro macht einen Termin aus. Unsere Mitarbeiter entscheiden dann zum vereinbarten Termin bei Ihnen vor Ort, ob
wir die Sachen nehmen oder nicht. Abholungen finden in der Zeit
von 8.00 bis 17.00 Uhr, am Freitag bis 14.00 Uhr statt. Bitte
bedenken Sie, dass wir häufig 2 bis 3 Wochen Wartezeit haben.
Falls die angebotene Ware für uns nicht verwertbar ist, können Sie die Gegenstände immer noch kostenfrei am Sperrmüll
entsorgen.
Rufen Sie bei Pack mer's an. Sie leisten so einen Beitrag zur
Müllvermeidung und Umweltschutz und unterstützen ein soziales
Beschäftigungsprojekt.
Öffnungszeiten: Mo.–Mi. 8.00–17.00 Uhr, Do. 8.00–18.00
Uhr, Fr. 8.00–18.00 Uhr.
Ostern bei Pack mer's
Nachdem die Bauarbeiten am und im Wiesent Center weitgehend abgeschlossen sind, können Sie den Gebrauchtwarenhof
wieder ohne Umstände und Schmutz erreichen. Parkplätze stehen
nun reichlich zur Verfügung.
Ostern steht vor der Tür und der Osterhase in den Startlöchern. Für ein stilvolles Osterfest finden Sie bei Pack mer's eine
prima Auswahl an Osterschmuck, Blumenvasen und Tischdekoration. Auch die passenden Tische finden Sie bei uns.
In unserer Kleiderecke haben wir derzeit ein großes Angebot an Jeans.
Nutzen Sie auch unsere Dienstleistungsangebote:
– Kostenfreie Abholung von wiederverwertbaren Gebrauchtwaren
– Haushaltsauflösungen
– Metall- und Altkühlgeräteabholung in Stadt und Landkreis
Forchheim gegen Gebühr.
– Geschirrverleih für bis zu 200 Personen
Das Pack mer's Team freut sich auf Ihren Besuch.
Öffnungszeiten: Mo.–Mi. 8.00–17.00 Uhr, Do. 8.00–18.00 Uhr,
Fr. 8.00–18.00 Uhr. Jeder erste Samstag im Monat 9.00–13.00 Uhr.
Pack mer's gGmbH, Bayreutherstr. 108, 91301 Forchheim,
Tel. 09191/640 880 oder 9776-0, Fax: 09191/977629, e-mail:
[email protected]
______
Landesversicherungsanstalt
Oberfranken und Mittelfranken
Entgeltsicherung:
Rentenplus für ältere Arbeitnehmer
Arbeitslose oder von Arbeitslosigkeit bedrohte ältere Arbeitnehmer erhalten jetzt vom Arbeitsamt eine neue Unterstützung die Entgeltsicherung. Voraussetzung für die Leistung: Sie nehmen eine geringer bezahlte Beschäftigung auf, um die Arbeitslosigkeit zu beenden oder zu vermeiden.
Dann gibt es auch einen Zuschuss zu den Rentenversicherungsbeiträgen. Hierauf hat jetzt die Landesversicherungsanstalt
(LVA) Oberfranken und Mittelfranken hingewiesen.
50jährige und Ältere erhalten vom Arbeitsamt einen Zuschuss
zum Lohn oder Gehalt in Höhe des halben Untersciedsbetrags
zwischen dem früheren und dem neuen monatlichen Nettoentgelt.
Dieser Zuschuss ist steuerfrei und wird für die Dauer des Anspruchs auf Arbeitslosengeld gezahlt.
Vorteile entstehen auch in der gesetzlichen Rentenversicherung. Das Arbeitsamt zahlt einen Zusatzbeitrag, so dass bei der
Rentenberechnung ein höheres Einkommen zu Grunde gelegt
wird, als tatsächlich gezahlt wurde. Laut LVA liegt es bei rund 90
Prozent des Bruttoverdienstes der vorausgehenden Beschäftigung. Wer in fortgeschrittenem Alter noch Arbeit annimmt, ist mit
der neuen Regelung also deutlich besser gestellt als bisher.
Neue Regeln für Mini-Jobs
Mini-Jobs werden nach den Vorstellungen der Hartz-Kommission gefördert. Wie die Landesversicherungsanstalt (LVA)
Oberfranken und Mittelfranken mitteilt, treten zum 1. April folgende Neuregelungen für Geringverdiener in Kraft:
Die monatliche Verdienstgrenze für geringfügig Beschäftigte
(325-Euro-Jobs) wird von 325 Euro auf 400 Euro angehoben.
Bei einer Beschäftigung bis zu 400 Euro fallen für die Beschäftigten keine Steuern und Sozialabgaben an. Die bisherige Beschränkung auf eine wöchentliche Arbeitszeit von weniger als 15 Stunden entfällt. Arbeitgeber zahlen in der Regel eine pauschale Abgabe in Höhe von 25 Prozent (bisher 22 Prozent). Hiervon entfallen
zwölf Prozent auf die Rentenversicherung, elf Prozent (bisher zehn
Prozent) auf die Krankenversicherung. Neu ist eine Pauschalsteuer von zwei Prozent.
Eine Sonderregelung besteht bei geringfügigen Beschäftigungen im Privathaushalt: Der Pauschalbeitrag zur Renten- und
Krankenversicherung betägt hierfür nur jeweils fünf Prozent. Bei
Haushaltshilfen spart der Arbeitgeber auch noch Steuern. Er kann
bis zu 510 Euro im Jahr von seinem zu versteuernden Einkommen absetzen.
Weiterhin neu ab 1. April 2003: Eine geringfügige Beschäftigung kann wieder - wie vor dem 1. April 1999 - als Minijob neben
einer Hauptbeschäftigung ausgeübt werden.
Für den Einzug der Pauschalabgabe ist nicht mehr die Krankenkasse, sondern die Bundesknappschaft zuständig. Alle Interessierten können sich von der LVA einen Flyer „Mini-Jobs" anfordern, und zwar:
per Telefon: über die Broschüren-Hotline 0921/607-699
per Fax:
0921/607-758
per Post:
LVA Oberfranken und Mittelfranken,
Referat Öffentlichkeitsarbeit, 95440 Bayreuth
per Internet: www.lva-bayreuth.de
______
Umwelttipp
Frühlingszeit - Gartenzeit;
Wohin mit den Gartenabfällen
Mit Beginn der wärmeren Jahreszeit zieht es die Hobbygärtner
wieder in ihren Garten. Die Fläche wird vorbereitet für die Aussaat
oder es werden noch Bäume und Sträucher zurückgeschnitten.
Doch wohin mit den pflanzlichen Gartenabfällen?
Grundsätzlich können zwar alle organischen Abfälle im Hausgarten kompostiert werden, doch wäre hierfür oftmals - wie z.B.
bei Strauch- und Heckenschnitt - erst eine Zerkleinerung des Materials erforderlich.
Deshalb wird von vielen Bürgern die Selbstanlieferung von
Gartenabfällen an der Deponie Gosberg bevorzugt. In diesem
Zusammenhang möchten wir nochmals darauf hinweisen, dass sich
aufgrund des Kreistagsbeschlusses die Gebühren für die Anlieferung von Grünabfällen an der Deponie Gosberg zum
1. Januar 2003 geändert haben.
Die Gebühr für Kleinmengen bis 40 kg beträgt pauschal 1,60
Euro, bei größeren Anlieferungen wurde die Gebühr von bisher
56,00 Euro/t auf 40,00 Euro/t gesenkt.
Wir bitten um Verständnis für diese Regelung.
Für Gartenbesitzer, die selber kompostieren wollen, enthält
die vom Bayerischen Staatsministerium für Landesentwicklung und
Umweltfragen herausgegebene Broschüre "Richtig kompostieren
- Eine Fibel für Haus und Garten" Hnweise zur Kompostierung
und Anwendungsempfehlungen für die Ausbringung von Kompost. Diese Broschüre ist kostenlos erhältlich bei Ihrer Gemeinde
und bei der Abfallberatung des Landkreises Forchheim, Am
Streckerplatz 3, 91301 Forchheim, Tel. 09191/86-505, E-Mail:
[email protected].
______
Die Early Birds stellen vor !!
Nach unserem Aufruf in der Presse jungen Künstlern eine
Chance zu geben, möchten wir nun einige vorstellen:
Thomas Fahner:
Anmeldungen für die 5. Jahrgangsstufe werden von
Montag, 12. Mai bis Donnerstag, 15. Mai 2003
Thomas Fahner kommt aus
Igensdorf, ist 16 Jahre alt und
nimmt seit 1995 Schlagzeugunterricht an der Sing- und Musikschule Igensdorf, seit knapp
einem Jahr Gesangsunterricht an
der Sing- und Musikschule
Igensdorf bei Kreischorleiter
Udo Reinhardt. Er ist einer der
Mitwirkenden der „Brüder" im
Musical „Joseph". Dabei übernahm er den Solopart „Those
Canaan Days".
Seine Stimmlage:
Seine Vorbilder:
Seine Lieblingsmusik:
Sein Zukunftsplan:
Sein Traum:
Anmeldung zur Aufnahme in die Forchheimer
Gymnasien für das Schuljahr 2003/04
Tenor
Elvis Presley und Helmut Lotti
Von Klassik bis Rock
Großes Konzert mit Orchester
Duett mit Helmut Lotti.
Wer Thomas einmal live erleben möchte, kann zum Oldieabend am 9. Mai nach Weissenohe kommen, am 23.8. zum Marktfest in Igensdorf oder am 22.11. nach Stöckach zum Benefizkonzert
der Early Birds für die Sing- und Musikschule Igensdorf.
SiT.COM:
SiT.COM, das sind Corinna Püchner (Gesang), Hannes Ruß
(Gesang), Andi Michler (Gitarre), Rüdiger Hirschmann (Gitarre),
Frank Dennerlein (Bass), Manu Hopfengärtner (Keyboard) und
Jonas „Rossi" Rossmeier (Schlagzeug). SiT.COM kommt aus Eckental u. Umgebung, sie sind im Alter von 18 bis 25 Jahren.
SiT.COM gibt es ziemlich genau ein Jahr. Anfang 2002 beschlossen Andi, Frank, Manu und Rossi, die irgendwie schon immer
zusammen gespielt haben, eine neue Band zu gründen. Rüdiger
ergänzte bald die Formation. Nach etlichen Zeitungsinseraten und
unzähligen Bewerbern, fanden sie in Corinna und Hannes die
Stimmen der SiT.COM's.
Das Repertoire der Band ist vielschichtig. Sie covern Klassiker
der Rock- und Pop-Geschichte (Bryan Adams, Big Country, Alanis
Morisette, . . .), Deutsche Hits von den Ärzten, Falco oder Nena,
aktuelle Chart-Titel z.B. von Pink, bis hin zu All-Time-Favourites
wie „Breakaway" oder „Hang on Sloopy".
Wer SiT.COM einmal live erleben möchte, sollte am Samstag,
den 26. April nach Nürnberg-Gostenhof ins Loft kommen, oder
am Freitag, den 27. Juni bis Buni-Treff in Nürnberg-Langwasser
und bei uns in der Gegend am 3. Mai im Jugendtreff „Zeitloch" in
Igensdorf zum großen Jugend- und Familienfest, am 22. November in Stöckach, Lindelberghalle als Vorgruppe der Early Birds
beim Benefizkonzert für die Sing- und Musikschule Igensdorf.
SiT.COM spielt überall. Wenn Sie für eine Privatparty, eine
Kneipe oder irgendeine Gelegenheit eine Band suchen, dann rufen Sie uns an (Tel. 0170/4805521).
Des weiteren möchten die Early Birds informieren, daß am 9.
Mai im Klostehof in Weißenohe ein großer Oldieabend stattfindet
mit neuen alten Songs aus den 60ern und 70ern, die wie immer
live gespielt werden, z.B. Pretty Woman von Roy Orbison, Smoke
an the Water von Deep Purple, When a man Loves a Woman von
Percy Sledge oder Und es war Sommer von Peter Maffay. Wir
haben wirder ein super Programm zusammen gestellt und es wird
bestimmt ein schöner Oldieabend für Alt und Jung. Die Early
Birds freuen sich auf Euer Kommen. www.theearlybirds.de
Kartenvorverkauf: Weißenohe: Gasthof Klosterbrauerei,
Igensdorf: B-2-Laden, Bayreuther Straße, Eschenau: Radsportshop Untheim, Eschenauer Hauptstraße, Vorverkauf 5 Euro,
Abendkasse 6 Euro.
______
täglich von 8.00 bis 16.00 Uhr im jeweiligen Sektretariat der Schule entgegengenommen.
Herder-Gymnasium Forchheim, Luitpoldstraße 1, Sekretariat
im Altbau, 1. Stock Musisches Gymnasium mit 1. Fremdsprache Englisch oder Latein; Sprachliches Gymnasium mit
Englisch oder Latein als 1. Fremdsprache, 2. Fremdsprache
Latein bzw. Englisch in der 6. Klasse, und 3. Fremdsprache
Französisch in der 9. Klasse; Humanistisches Gymnasium mit
Latein als 1. Fremdsprache, Englisch als 2. Fremdsprache und
Griechisch als 3. Fremdsprache.
Ehrenbürg-Gymnasium Forchheim, Ruhalmstraße 5, Sekretariat im 1. Stock - Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium, 1. Fremdsprache Englisch und wahlweise Französisch
oder Latein als 2. Fremdsprache in der 6. Jahrgangsstufe.
Zur Anmeldung sind erforderlich: Übertrittszeugnies, Geburtsurkunde (Originale) oder Familienstammbuch, ggf.
Sorgerechtsbescheid. Die Kinder dürfen am 1.7.2003 das 12.
Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
______
Anmeldung und Probeunterricht am Gymnasium
Eckental
Die Anmeldung für das Schuljahr 2003/04 findet am Mittwoch, den 14. Mai 2003, in der Aula unserer Schule (Neunkirchener Straße 1, 90542 Eckental, Ortsteil Eschenau) statt, und zwar
von 15.00 bis 16.30 Uhr (A- L) und von 16.30 bis 18.00 Uhr (M
- Z) - entscheidend ist der Anfangsbuchstabe des Nachnamens.
Weitere Anmeldungen können bis Freitag, 16.05.2003, 12.00
Uhr, im Sekretariat des Gymnasiums erfolgen.
Mitzubringen sind:
- Übertrittszeugnis im Original
- Geburts-, Abstammungsurkunde oder Familienstammbuch im
Original (zur Einsicht)
- Passbild für Fahrschüler, wenn Verbundpass beantragt wird
- Schreibzeug zum Ausfüllen der Anträge
Der Probeunterricht für Schüler, denen im Übertrittszeugnis
die Eignung für den Besuch eines Gymnasiums nicht bestätigt
wird, findet vom 2. bis 4. Juni 2003 in unserem Schulgebäude
statt.
Schulleitung und Sekretariat stehen für Auskünfte unter der
Telefon-Nr. 09126/25690 gerne zur Verfügung.
Informationen über die Anmeldung können auch im Internet
unter www.gymnasium-eckental.de abgerufen werden.
______
Jagdgenossenschaft Rüsselbach
In der Jagdversammung der Jagdgenossenschaft Rüsselbach
wurde am 22.3.2003 beschlossen, den Jagdpachtschiling auszuzahlen.
Diese Auszahlung findet am Donnerstag, den 24.4.2003 ab
19.30 Uhr im Gasthaus Zimmerer in Oberrüsselbach statt.
Der Jagdvorstand
______
UNSERE VEREINE INFORMIEREN
Musik- und Trachtenverein
Igensdorf e.V.
Maibaum – Austanzen vor
der Lindelberghalle
Am 1. Mai werden wir traditionell unseren Maibaum vor der
Lindelberghalle austanzen. Ab
10.30 Uhr unterhält die Musikkapelle unsere Gäste im Wirtsgarten bei einem zünftigen Frühschoppen. Natürlich wird auch für ein kräftiges Mittagessen vom
Grill gesorgt. Unsere Kindertanzgruppe freut sich schon auf das
Austanzen des Maibaums. Auch die Trachtengruppe wird sich mit
der Tanzgruppe am Geschehen beteiligen. Mit unterhaltsamer Blasmusik geht es dann weiter bis in den Nachmittag hinein. Die gesamte Bevölkerung ist recht herzlich eingeladen, zusammen mit
uns den Mai zu begrüßen. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir
viele Gäste im Wirtsgarten begrüßen könnten.
Einladung zur Trachtenwallfahrt 2003
Am Sonntag, den 04. Mai 2003 findet die Trachtenwallfahrt
in Kronach statt. Die Wallfahrt beginnt um 9.30 Uhr an der Seebühne auf dem Gelände der Landesgartenschau. Die Trachtenkapelle des Heimat- und Trachtenvereins Haig im Frankenwald
begleitet die Wallfahrt. Um 10.30 Uhr beginnt der feierliche Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche St. Johannes in Kronach, der von
der Singgruppe der Rosenbergler mitgestaltet wird.
Die Trachtenwallfahrt ist ein Teil des Programms der 1000Jahr-Feier. Wer sich anschließend an einer Stadt- und/oder
Festungsführung beteiligen möchte, soll sich bitte bei Frau Weik
(Tel. 09192/7989) melden.
Erinnern möchten wir schon jetzt an den Oberfränkischen
Trachtenjugendtag in Neukenroth am Sonntag, den 18. Mai. Es
sollten doch alle Kinder und Jugendlichen, aber auch die Erwachsenen daran teilnehmen.
______
Jede Feuerwehr ist nur so gut wie ihre Mitglieder. Deshalb
brauchen wir für unsere Arbeit Unterstützung. Wenn Sie also Interesse haben, uns bei unseren Aufgaben aktiv zu helfen, dann
schauen Sie einfach einmal bei uns vorbei, wir informieren Sie
gerne.
Freiwillige Feuerwehr Rüsselbach
Lothar Hofmann
1. Kommandant
Tel.: 09192 / 12 45 oder 0172 / 75 73 982
Denn aktive Hilfe ist die beste Hilfe.
Also bis demnächst.
______
Freiwillige Feuerwehr Igensdorf
Liebe Feuerwehrkameradinnen und –kameraden,
Für die Monate April und Mai 2003 wurde die Teilnahme an
folgenden Veranstaltungen zugesagt:
Sonntag, den 27. April 2003
125 Jahre FFW Thuisbrunn
Treffpunkt: 12:00 Uhr am
FW-Haus
Donnerstag, den 01. Mai 2003
125 Jahre FFW Dormitz
Treffpunkt: 12:30 Uhr am
FW-Haus
Sonntag, den 04. Mai 2003
125 Jahre FFW Schossaritz
Treffpunkt: 12:30 Uhr am
FW-Haus
Sonntag, den 11. Mai 2003
125 Jahre FFW Kirchehrenbach
Treffpunkt: 12:00 Uhr am
FW-Haus
Wir bitten um zahlreiches und pünktliches Erscheinen zum
angegebenen Zeitpunkt - natürlich in Uniform.
Mit kameradschaftlichem Gruß
Die Vorstandschaft
Freiwillige Feuerwehr Rüsselbach
______
Unsere Freizeit für Ihre Sicherheit
Schon mal überlegt,
was wäre, wenn es uns nicht gäbe?
Stellen Sie sich vor, Sie wachen nachts auf und stellen fest, dass
Ihr Haus brennt. Sie wählen 112, rufen nach der Feuerwehr, laufen auf die Straße und sehen Ihr Haus in Flammen. Warten, die
Minuten werden zu Stunden, Ihr Haus brennt lichterloh, die Polizei trifft ein, ist jedoch machtlos das Feuer zu löschen. 15 Minuten
sind vergangen – keine Feuerwehr weit und breit.
Jugend- und Familienfest
Nach dem großen Erfolg vom letzten Jahr findet am Samstag,
dem 3.5. von 14.30–21.30 Uhr im Pausenhof der alten Grundschule in Igensdorf unser Jugend- und Familienfest statt.
Viele Attraktionen erwarten Euch auch diesmal wieder, z. B.
Bungee run, Spieleparcour, Riesenhüpflandschaft usw.
An dieser Stelle Stopp !!
Die Jugendabteilung vom FC Stöckach, der Kinderchor, die
Girls Power und viele andere werden auftreten und ihr Können
uns vorführen.
In der Realität wäre nach Absetzen des Notrufes die Feuerwehr Ihres Wohnortes alarmiert worden. Mit auslösen des Alarms
ist bayernweit garantiert, dass innerhalb von 10 Minuten die Feuerwehr ihres Ortes an der Schadensstelle präsent ist.
Als besonderes Highligtht konnten wir diesmal die Band
„Sit.com” gewinnen, die uns bestimmt einheizen wird.
Aber nur weil es zum anderen Bürger gibt, die ehrenamtlich
und freiwillig Tag und Nacht 365 Tage im Jahr für Ihre Sicherheit
bereit stehe. Über 350000 Frauen und Männer leisten bayernweit
freiwilligen Feuerwehrdienst. Nur dadurch ist garantiert, dass professionelle Hilfe innerhalb kürzester Zeit zur Verfügung steht.
Ein breites Spektrum an Ausbildung ist die Voraussetzug dafür.
Für die große Schlacht am Kuchen- und Salatbuffet und an
den Grills sind wir bestens gerüstet. Der Erlös des Festes wird für
die offene Jugendarbeit in Igensdorf verwendet.
Eurer Organisations- und Zeitlochteam
______
Schützengesellschaft Rüsselbach
1973 e.V.
Der Kassenbericht des langjährigen Schatzmeisters Gg.
Rupprecht war übersichtlich geordnet und zeigte die gute Kassenlage des Vereins auf.
Die Schützengesellschaft Rüsselbach
1973 e.V. lädt hiermit alle Schützinnen und
Schützen herzlich ein zum Osterschießen.
Danach berichteten die Abteilungsleiter F, Tu, TT, S u. W., T,
Keg., Ju und L sowie der Jugendleiter G. Ott über die Aktivitäten,
die auch schon in den Abteilungsversammlungen besprochen
waren. Erfreulich waren hier meist der große Zulauf der Jugend
zu sportlichem Tun sowohl im Freizeitsport wie auch im Wettkampf.
Jugendleiter G. Ott konnte besonders von Fahrten und Ausflügen
der Jugend berichten.
Ort:
Schützenhaus Mittelrüsselbach
Termine:Di. 8.4., Do. 10.4., Di. 15.4. und
Do. 17.4.
dienstags ab 19.00 Uhr
donnerstags ab 19.30 Uhr.
Als Preis winkt der Osterwanderpokal, gestiftet von Erwin
Schneider. Preisverleihung ist am Donnerstag, 17.4. Über rege
Beteiligung würden wir uns freuen.
Voranzeige:
Am Samstag, dem 17.5.03 feiern wir das 10jährige Bestehen
unserer Böllergruppe. Im Rahmen einer Grillveranstaltung wollen wir alle am Böllerschießen Interessierten ab 14.30 Uhr dazu
einladen.
Claudia Zitzmann, Schriftführerin
______
Freiwillige Feuerwehr Pettensiedel e.V.
Bei den anschließenden Wahlen wurde wie folgt gewählt:
Vorstandschaft:
1. Vorsitzender: P. Thiel
Schriftführer/Geschäftsführer: M. Stumpf
Schatzmeister: H. Rehm (neu)
Jugendleiter (allg.): G. Ott
Kassier Tennis und 2. Schatzmeister: S. Kuhler
Bestätigt wurden die gewählten Abteilungsleiter:
Fußball: G. Rupprecht
Turnen: G. Zeidler
Tischtennis: J. Lippel
Ski- u. Wandern: I. Winter
Tennis: E. Rösner
Kegeln: S. Schaller
Judo: H. Drewicke (neu)
Leichtathletik und Volleyball: n.b.
Die Freiwillige Feuerwehr Pettensiedel e.V. lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zum Erste Hilfe Kurs ab den 07.05.2003 um
19.30 Uhr ins Feuerwehrhaus in Pettensiedel ein.
Danach stellte Gg. Rupprecht seinen letzten Haushaltsplan
vor, der von der Versammlung beschlossen wurde.
Die Kosten betragen 25 Euro. Anmeldung bis spätestens
30.04.2003 unter Tel. 09126/286824.
Auf Antrag des 1. Vorsitzenden wurde dann Gg. Rupprecht
auf Grund seiner großen Verdienste um den FC Stöckach, insbesonders seiner 33jährigen Tätigkeit als Schatzmeister, einstimmig zum Ehrenschatzmeister ernannt.
Die Vorstandschaft
______
FC Stöckach –
Jaheshauptversammlung
am 15.03.03
Die Jahreshauptversammlung fand
am Samstag, 15.03.03 im Vereinszimmer
der Lindelberghalle in Stöckach statt. Der
1. Vorsitzende P. Thiel begrüßte die anwesenden Mitglieder, besonders die Jubilare und gedachte der vier verstorbenen Mitglieder, in Sonderheit des Ehrenvorsitzenden Herbert
Friedrich. Danach wurden die Mitglieder für 10 und 25 Jahre Mitgliedschaft geehrt und bekamen das bronzene bzw. das silberne
Vereinsabzeichen überreicht.
In seinem Rechenschaftsbericht ließ der 1. Vorsitzende die
wesentlichen Ereignisse des letzten Vereinsjahres Revue passieren. Es waren dies die Veranstaltungen wie Faschingsball, Kinderfasching, Sonnwendfeuer, Kerwa, Weinfest, die Teilnahme am
Marktfest und Adventsmarkt, die Arbeit an den Sportstätten,
insbesondere dem Kinderspielplatz, wobei viele Helfer zu verzeichnen waren. Es wurde hingewiesen, dass der Mitgliederstand von
1374 zum 31.12.02 gegenüber dem Vorjahr gleich geblieben ist,
aber vielen Eintritten auch ebenso viele Austritte gegenüberstanden. Erfreulich hoch ist wieder der Anteil von Kindern und Jugendlichen bis 18 Jahren von 39 %.
Die Finanzen sind nach der Euro-Angleichung zum 1.1.02
geordnet und ausreichend, wobei die Bandenwerbung und die
ÜL-Zuschüsse neben den Beiträgen die wichtigsten Posten sind.
Allerdings sind auch bei den Ausgaben die Posten: Mieten von
Hallen und Kegelbahnen, Wasser und Heizung der eigenen Räume, Sportstättenunterhaltung sowie ÜL – Entgelte an erster Stelle
zu nennen. Allen Spendern und Unterstützern des Vereins wurde
gedankt. Ein ganz besonderer Dank ging an alle ca. 60 Mitarbeiter im Verein, die ein Amt, manchmal sogar 2 Ämter ausführen.
Danach dankte der 1. Vorsitzende den erschienenen Mitgliedern für ihr Kommen.
P. Thiel, 1. Vorsitzender
Wanderung am Sonntag, 13.04.03
Die nächste Wanderung findet am Sonntag, 13.04.03 statt.
Wir treffen uns um 13.00 Uhr am Parkplatz der Lindelberghalle in
Stöckach. Wanderung und Einkehr werden dort bekannt gegeben. Alle Wanderfreunde und Interessenten sind herzlich eingeladen 3–4 Stunden mit uns zu wandern.
Übungsleitertreffen am Mittwoch, 30.04.03
Alle Übungsleiter des FC Stöckach sind zu einem zwanglosen
Treffen am Sportgelände in Stöckach eingeladen. Ab 19.00 Uhr
treffen wir uns an der Hütte am A-Platz zum Plaudern und zur
Information. Für Speis und Trank ist gesorgt. Alle Übungsleiter
mit und ohne Schein sowie die Abteilungsleiter und die Vorstandschaft sind herzlich willkommen.
Ihr P. Thiel
Neu beim FC Stöckach – Walking und Nordic-Walking
Walking - Power-Walking - Nordic-Walking gehört heute zu
den Trendsportarten.
„Walking” ist sehr leicht und schnell erlernbar. Die regelmäßige sportliche Bewegung senkt Gesundheitsrisiken, ist sehr zur
Gewichtsreduzierung geeignet und stärkt die Psyche. Dass Walking in der freien Natur ausgeübt wird, ist Abschalten angesagt
und das Genießen von Wald und Flur tritt in den Vordergrund.
Beim „Power-Walking” ist der Walker auf eine etwas höhere
Geschwindigkeit aus. Während der Walker meist 6 km in einer
Stunde zurücklegt, erreicht der Power-Walker mit etwas Übung
auch mal 10 km pro Stunde. Hier ist schon etwas Talent und Übung
notwendig.
Das „Nordic-Walking” ist ein stark kommender Trend. Walking verbunden mit der Armtechnik des Skilanglaufs. Verwendet
werden spezielle Walking-Stöcke. Durch das Abdrücken mit den
Ski-Stöcken zur Unterstüztung der Fortbewegung wird die Brust-,
Schulter- und Armmuskulatur intensiver in die Gesamtbewegung
mit eingebunden. Die Oberkörpermuskulatur wird zusätzlich gekräftigt. Gleichzeitig werden die Gelenke der unteren Extremitäten entlastet. Die Walking-Stöcke werden selbstverständlich in allen Größen gestellt.
Diese gelenkschonenden Alternativen zum Joggen bietet der
FC Stöckach. Zwei Walking-Betreuerinnen mit Zertifikat (Anneliese
Hitschfel und Brigitte Rupprecht) leiten den am 15. April 2003
beginnenden Kurs. Der Kurs umfasst 10 Stunden. Die Kursgebühr
beträgt für Nichtvereinsmitglieder 15,00 Euro. Einführung, Dienstag, 15.03.2003, 18.00 Uhr, Lindelberghalle, Stöckach.
Jugendveranstaltungen des FC Stöckach im Jahr 2003
Vorschau
1. 1. Mai: Kanufahrt
Am 1. Mai findet unsere jährliche Kanufahrt (Anpaddeln) auf
der Donau von Vohburg nach Kehlheim statt. Selbstverständlich besuchen wir dabei das Kloster Weltenburg und befahren
auch den Donaudurchbruch.
2. April: Erste-Hilfe-Kurs
In den Osterferien findet ein Erste-Hilfe-Kurs für Jugendliche statt. Dieser Kurs gilt natürlich auch für den Führerschein.
Anmeldungen bitte ab sofort bei euerem Jugendleiter
Gerhard Ott.
3. 29. Mai bis 1. Juni: Frankreichfahrt
Wir fahren nach Frankreich zu unserer Partnergemeinde St.
Martin la Plaine. Mit einer zehnköpfigen Jugendgruppe des
FC Stöckach wollen wir Kontakte zu französischen Jugendlichen herstellen. Hier sind aber bereits alle Plätze besetzt.
4. Juli/August: Jugendaustausch mit Amerika
Wir bekommen über die BSJ Kreis Forchheim Besuch aus
Hantsville – Alabama. Wer am Jugendaustausch teilnehmen
möchte erhält die Möglichkeit nächstes Jahr mit der Bayerischen Sportjugend am Gegenbesuch in den USA teilzunehmen. Weitere Infos bei ....
5. Über das Jahr
Wir führen mehrere Kanufahrten z. B. auf dem Regen, der
Isar, der Donau, der Pegnitz und der Wiesent durch. Bei Interesse Anmeldung ....
6. Im Herbst: Mit dem Flugzeug über Igensdorf
Jugendliche sollen die Möglichkeit erhalten ihre Heimat aus
der Vogelperspektive kennen zu lernen. Mit einem Unkostenbeitrag von 10 Euro habt ihr die Möglichkeit über euer Elternhaus in Igensdorf, Weißenohe oder Gräfenberg und um das
Windrad bei Kasberg zu fliegen. Weiter geht es zum Walberla
und zurück zum Flugplatz.
7. Jugendbildungsmaßnahme im Januar 2004
Wie jedes Jahr findet unsere Skifahrt am letzten Wochenende
im Januar statt. Wir übernachten in der Jugendherberge Urfeld
am Walchensee und fahren zum Hohen Kranzberg bei Mittenwald zum Ski- und Snowbordfahren. Veranstalter der Jugendbildungsmaßnahme ist die Bayerische Sportjugend Kreis
Forchheim zusammen mit dem FC Stöckach.
Anmeldungen und weitere Infos erhaltet ihr bei euerem Gesamtjugendleiter des FC Stöckach Gerhard Ott unter der Tel.-Nr.
09192/1034.