Dietmar Rößler: Urlaub in Kenia

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Dietmar Rößler: Urlaub in Kenia
Dietmar Rößler: Urlaub in Kenia
Kenia ist eines der meistbesuchten Länder des afrikanischen Kontinentes mit einem unglaublichen Reichtum an Tieren und Pflanzen. Es gibt mehr als 60 Nationalparks und Schutzgebiete, über 10 Prozent des
Landes sind Parks bzw. Schutzgebiete.
Das Land bietet atemberaubende Landschaften: Grüne Hügel, weite Grassavannen, Vulkane, Geysire,
heiße Wüsten, eisige Gletscher, Dschungel, Kaffee- und Teeplantagen, grüne Nadelwälder. An der Küste
finden sich schneeweiße Korallenstrände, gesäumt von Korallenriffen, ein Paradies für Schnorchler und
Taucher.
Kenia ist ein Land voller Gegensätze – für Abenteurer und Erholungssuchende.
Kurze Landesinformation Kenia
Geographie
Der ostafrikanische Staat Kenia mit knapp 582.646 km² (Deutschland 357.114 km²) grenzt an die Länder Sudan, Äthiopien, Somalia,
Tansania, Uganda und an den Indischen Ozean.
Zentral-Mittel-Kenia wird vom Rift Valley durchzogen, einem Teil
des Ostafrikanischen Grabenbruchs. Das Rift Valley gilt als die
Wiege der Menschheit. Die höchste Erhebung – der Batian mit 5199
m – befindet sich im Mount-Kenya-Massiv. Der tiefste Punkt liegt bei
0 m an der 480 km langen Küste des Indischen Ozeans; dort sind
teilweise Korallenbänke vorgelagert. Die längsten Flüsse des Landes sind: Tana, Sabaki und Kerio. Im Osten erstreckt sich das Küstentiefland als ein schmaler Saum. Die Küstenlinie wird dabei von
Buchten und Lagunen gegliedert. Nach Westen schließen sich Hügel- und Tafelländer an.
Wetter
Kenia hat zwei bestimmende Klimazonen, im Hochland, über
1.800m, kommt es von April bis Juni und von Oktober bis November zu Regenzeiten. Dann regnet es meist
ab nachmittags, abends oder nachts, die Nächte sind relativ kühl mit 15°C aber auch schon mal bis zu
10°C (Juli/August).
Während der Regenzeit sind manche Nationalparks im Hochland nur eingeschränkt oder gar nicht passierbar.
Die warme Zeit im Hochland geht von Januar und Februar mit maximal 25 bis 27°C am Tage. Die Luftfeuchtigkeit bewegt sich bei angenehmen etwa 65 Prozent.
An der Küste ist es wesentlich wärmer (22 und 32°C) und die durchschnittliche Luftfeuchte beträgt ca. 75
Prozent. Hier sind die trockenen Monate Januar und Februar, der meiste Regen fällt April bis Juni, aber
zumeist nur ein paar Stunden.
Viele Stämme, viele Sprachen
Die rund 38 Millionen Einwohner Kenias verteilen sich auf 52 Volksgruppen. Die großen ethnischen Gruppen sind Kikuyu 22%, Luhya 14%, Luo 13%, Kalenjin 12%, Kamba 11%, Kisii 6%, Meru 6%, Europäer und
Araber ca. 1% Quelle: CIA World Factbook
Die Amtssprachen sind Englisch und Kisuaheli, an Dialekten werden aber 62 Sprachen gesprochen.
Währung
Die Landeswährung ist der Kenianische Shilling. 1 EUR = 118,6 KSH (Stand 05.03.2014).
Religion
20% Katholiken,
50% Protestanten und ca.200 afrikanische Kirchen
20% Muslime
10% traditionelle afrikanische Religionen
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Urlaub in Kenia
Kenia ist neben Südafrika das meistbesuchte Land in Schwarzafrika
und das kontrastreichste. Hier gibt es alles zu sehen: schneebedeckte Berge, Wüsten, Savannen, riesige Seen, Vulkane, grüne
Nadelwälder und vieles mehr. Und natürlich die reichsten Tierbestände ganz Afrikas.
Kenia-Urlauber fliegen in der Regel nach Mombasa der zweitgrößten Stadt Kenias und wichtigsten Hafenstadt Ostafrikas.
Mombasa selbst liegt auf einer Koralleninsel in einer Flussmündung.
Die Strände rund um Mombasa werden daher in Südküste und
Nordküste unterteilt. Um an die Südküste zu kommen, muss man
die Fähre nach Likoni nehmen. Zur Nordküste führt eine Brücke.
Die schöneren Strände sind an der Südküste gelegen. Allerdings
liegen die meisten Ausflugsziele an der Nordküste. Um Ausflüge zu machen, muss man die Fähre benutzen, was unter Umständen sehr zeitraubend sein kann. Wer etwas unternehmen will, ist also mit der Nordküste besser bedient.
Weiter im Norden gibt es noch die Urlaubszentren um Watamu (ca. 60 km von Mombasa), Malindi (120
km) und Lamu (350 km).
Allgemeine Informationen zu Kenia
Anreise / Buchung
Die meisten Touristen buchen eine Reise an die kenianische Küste (Nordküste, Südküste, Watamu, Malindi, Lamu) und unternehmen von dort aus Safaris in die Nationalparks. Man kann auch über Nairobi kommen und zunächst von Nairobi eine Safari unternehmen mit anschließendem Strandurlaub.
Die meisten Reisebüros bieten Keniaurlaube inkl. Safaris an. Es gibt einige Reisebüros, die auf Kenia und
Ostafrika spezialisiert sind. Die deutschen Reisebüros haben Verträge mit lokalen Safari-Agenturen, die
dann die Safaris vor Ort durchführen. Es kann daher preiswerter sein, die Safari vor Ort direkt bei einem
lokalen Anbieter zu buchen.
Viele Touristen buchen Flug und Unterkunft auf eigene Faust, insbesondere diejenigen, die zu wiederholten Mal kommen. Wer keinen Wert auf ein Luxushotel am Strand legt, kann so einen sehr preiswerten Urlaub sich selbst zusammenstellen.
Folgende Fluggesellschaften fliegen derzeit von Deutschland nach Kenia: Condor, Turkish Airlines, Ethiopian Airlines. Fluge gibt es ab 199,- Euro (einfach). Flugzeit: 9 - 10 Stunden (bei Zwischenstopps entsprechend länger.
Unterkunft / Hotel
An Kenias Küste stehen zahlreiche Touristenhotels aller Kategorien, die alles bieten. Es werden Ferienhäuser und Ferienwohnungen angeboten, die sich für Gruppen eignen. Es gibt unzählige Hotels, Pensionen und Gästehäuser, die nicht am Strand liegen, sondern in den Ortschaften entlang der Küste in allen
Preisklassen, angefangen bei 5 Euro / Nacht. Es gibt europäisch geführte Gästehäuser, die nur 12 - 15
Euro pro Nacht verlangen.
Strände
Kenia liegt am Indischen Ozean. Die Wassertemperaturen
liegen bei ca. 28 Grad. Die Strände sind schneeweiße Korallenstrände. Der Küste Kenias ist ein Korallenriff vorgelagert,
so dass bei Ebbe nicht überall am Strand im Meer gebadet
werden kann. Es bildet sich ein Watt, das zu ausgedehnten
Spaziergängen im knietiefen Wasser einlädt. Man kann sich
mit einem Boot zur Riffkante oder zu einer Sandbank bringen
lassen. Das vorgelagerte Riff eignet sich hervorragend zum
Tauchen. Es werden regelmäßig Delfine, Walhaie und Wale
gesichtet. Im Watt kann man bei Flut hervorragend schnorcheln
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Aktivitäten
Ausflüge / Exkursionen
Die kenianische Küste und ihr Hinterland bietet zahlreiche Ausflugsmöglichkeinen an, die man buchen oder
auf eigene Faust durchführen kann. Mehr dazu weiter hinten.
Safaris
Ein unbedingtes Muss eines jeden Keniaurlaubers ist der Besuch einer der Zahlreichen Nationalparks /
Schutzgebiete (Safaris). Mehr dazu weiter hinten.
Wassersport
Es werden alle Arten von Wassersport an der Küste angeboten: Tauchen, Schnorcheln, Segeln, Surfen,
Wasserski usw.
Hochseeangeln
Der Schweizer Walter Brun bietet halbtägige und ganztätige Hochseeangeltouren an. Es gibt noch weitere
Anbieter.
Gokart
in Shanzu gibt es eine Gokartbahn, betrieben von dem Schweizer Reto Casanova. In Retos Bar an der
Bahn kann man sich von einem Roboter seinen Drink einschenken lassen. Zweimal die Woche gibt es in
der Bar Liveband-Karaoke. An den Wochenenden Paintballshooting oder Bobcatfahren.
Mountainbiking
Der Schweizer Rolf Lattmann bietet begleitete Radtouren unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade und Längen an.
Essen und Trinken
Die Hotels bieten zumeist internationale Küche mit britischafrikanischem Einschlag. Es gibt in und um Mombasa zahlreiche sehr gute Restaurants. Man sollte unbedingt einmal zu
einem Indischen Restaurant und zu einem Seafood Restaurant gehen. Es gibt einige Lokale, in denen man auch Deutsche oder Schweizer Küche angeboten bekommt. Afrikanische, arabische, indische, englische und italienische Einflüsse
bestimmen die Küche Kenias.
Traditionelle Küche
Die traditionelle kenianische Küche ist Geschmackssache nicht gerade etwas für Feinschmecker. Sie dient vor allem der
Sättigung und ist zumeist auch nur schwach gewürzt. Da das
Fleisch (meist Huhn, Schaf oder Ziege, Rind, manchmal
Schwein) nach der Schlachtung direkt verarbeitet wird (aus Mangel an Kühlmöglichkeiten) ist es oft zäh.
Es wird grundsätzlich mit den Fingern gegessen.
Die unterschiedlichen Stämme haben ihre eigenen traditionellen Mahlzeiten. So ist das Essen in Kenia
recht vielfältig:
Nyama Choma ist auf Holzkohle gegrilltes Fleisch (Rind, Ziege, Huhn oder Schwein) und überall in Kenia
zu finden.
Ugali ist ein fester, gekochter Brei aus weißem Maismehl und Wasser - die typische Beilage.
Mataha sind gestampfte Kartoffeln mit Erbsen, Bohnen und Mais. Die Maiskörner sind ziemlich hart.
Samosas sind mit Gemüse oder Fleisch gefüllte, in Öl ausgebackene Teigtaschen, sehr schmackhaft.
Pilau ist Reis mit Gewürzen, Gemüse und/oder Fleisch.
Chabati sind in Öl gebackene Weizenfladen.
Sukuma ist ein dem Spinat ähnliches Gemüse.
Kachumbari ist kenianischer Tomatensalat, wird auch mit Chilischoten gereicht.
Chips sind Pommes Frites.
Man kann ruhig mal in ein afrikanisches Restaurant gehen. Es gibt Essen ab 60 Schilling. Für 350 Schilling
(3 Euro) bekommt man ein halbes Kilo gegrilltes Rindfleisch mit Tomatensalat und Chips.
Es wird viel Tee getrunken, meist stark gewürzt und mit Milch. Wenn man Kaffee trinken will, bekommt man
heißes Wasser und Nescafe aus Tütchen serviert. Es gibt auch italieneische Cafes mit italienischen CafeSeite 3
Spezialitäten. Sodas (Cola, Fanta etc.) bekommt man ab 40 Schilling. Bier gibt es ab 150 Schilling. Wein
sollte man nur in den besseren Restaurants trinken.
Reisen in Kenia
Fliegen
Inlandsflüge sind in Kenia und innerhalb Ostafrikas relativ preiswert. Einen Flug nach Nairobi bekommt
man derzeit für 30 Euro.
Busse
Nutzt man i. d. R. für längere Strecken, z. B. nach Nairobi. Ist sehr preiswert. Inzwischen werden moderne
Fernreisebusse eingesetzt
Taxis
Es gibt jede Menge Taxis. Die Fahrer prügeln sich fast um die Fahrgäste vor den Discos und Kneipen. Der
Preis muss vorher ausgehandelt werden. Die Preise sind für bestimmte Strecken bekannt. Man sollte sich
vorher bei anderen Gästen oder Einheimischen nach den Preisen erkundigen und dem Taxifahrer gleich
mitteilen, was man zahlt. Taxis, die in der Hotelanlage stehen, sind meist teurer.
Matatus
Matatus sind Nissan Minibusse, die feste Strecken abfahren und bei jedem
anhalten, der sie heranwinkt. Es geht oft sehr eng in den Matatus zu und
man muss sich vor Taschendieben hüten. Sie sind sehr billig. Die Preise
bewegen sich im Cent-Bereich. Von Mtwapa nach Mombasa (20 km) zahlt
man 50 Cent. Auch in Matatus sollte man sich vorher nach den Preisen
erkundigen und möglichst das Geld abgezählt parat haben. Die MatatuSchaffner schummeln gern bei Fremden. Der Fahrstil der Fahrer ist sehr
gewöhnungsbedürftig
Tuk Tuk
Tuk Tuks sind motorisierte halboffene Dreiräder mit 3 Sitzplätzen auf der
Rückbank, die ohnehin anhalten, wenn ein Weißer auf der Straße gesehen
wird. Sie liegen preislich zwischen Matatus und Taxis. Preise sind vorher
auszuhandeln. Man sollte die Preise wie bei den anderen bereits vorher in
Erfahrung bringen. Die Fahrt ist sehr luftig und angenehm an schwülen und
heißen Tagen.
Boda Boda oder Picki Picki
Picki Pickis sind Motorradtaxis, meist auch von Kenianern fälschlicherweise als Boda Boda (Fahrradtaxi) genannt. Sie stehen praktisch überall
herum und drängen einem ihre Dienste auf. Preise im Cent-Bereich, ähnlich wie Matatus. Echte Boda Bodas (Fahrradtaxis) sind inzwischen sehr
selten geworden.
Tipp
Man sollte sich von Taxifahren die Telefonnummer geben lassen. So kann
man sich bei künftigen Gelegenheiten die Fahrer kommen lassen. Geht
auch bei Picki Picki und Tuk Tuk.
Mietwagen
Tourunternehmer vermieten Autos aller Größen und Preisklassen mit oder ohne Fahrer, ist ziemlich teuer.
Man kann auch privat Autos mieten. Das kostet für einen Tag ab 30 Euro. Kilometer werden nicht gezählt.
Das Auto bekommt man mit leerem Tank und liefert es mit leerem Tank wieder ab. Man kann sich das
private Auto auch mit Fahrer mieten.
Telefonieren
Telefonieren ist sehr günstig in Kenya. Jeder hat ein Handy. Für 500 Schilling (ca. 4,50 Euro) bekommt
man an jeder Straßenecke eine Simkarte. Ab 25 Schilling bekommt man eine prepaid Telefonkarte.
Empfehlenswert ist, wenn man ein altes Handy aus Deutschland mitbringt. Die Geräte werden gern
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gestohlen. Man erhält ein neues Handy in Kenya für ab 1200 Schilling. Handyläden gibt es ebenfalls an
jeder Straßenecke.
Das Festnetz funktioniert sehr schlecht. Wer mit der Heimat telefonieren möchte, kann das auch mit Skype
machen.
Internet
In den Ortschaften gibt es zahlreiche Internetcafes. Die meisten Hotels bieten kostenloses WLAN an, auch
größere Restaurants und Cafes. Diverse Telefonanbieter bieten USB-Sticks mit unterschiedlichen Prepaytarifen an.
Geld
Währung ist der kenyanische Schilling. Es gibt
Münzen zu, 1, 5, 10, 20 und 40 Schilling. Banknoten
gibt es zu 50, 100, 200, 500 und 1000 Schilling. Die
größte Banknote ist also knapp 10 Euro wert.
Wechselkurs ist derzeit 118,6 Schilling für 1 Euro.
In den Hotels bekommt man meist weniger als 90
Schilling. Geldtausch ist auch in Banken und
Wechselstuben möglich. Man kann das Geld auch bei
Geldwechslern auf der Straße wechseln, das ist nicht
illegal. Dort bekommt man die besten Kurse, oft sogar
über den offiziellen Kurs. Es gibt einige Kneipen, wo
man besonders günstig tauschen kann, z. B. „Cheers“
in Bamburi oder „Safari Inn“ in Shanzu.
M-Pesa
Mit M-Pesa kann man Geld mit dem Handy
überweisen, geht allerdings nur über den Telefonanbieter Safaricom. Man zahlt an einer M-Pesa-Agentur
Geld ein und und kann dieses per SMS auf ein anderes Handy überweisen. Das Geld, das man auf seinem
M-Pesa-Konto hat, kann man sich an jeder M-Pesa-Agentur auszahlen lassen. Mit größeren Beträgen
funktioniert das nicht überall. Man kann auch in einigen Retaurants und Läden mit M-Pesa bezahlen. MPesa-Agenturen gibt es an jeder Straßenecke.
Bankautomaten
Es werden allmählich überall Bankautomaten (ATMs) aufgestellt, einige davon akzeptieren Kreditkarten,
überwiegend Visa. Mastercard ist nicht so verbreitet. Bei Barcleys Bank kann man seine normale
Bankkarte verwenden. Achtung! Die Bankautomaten sind häufig außer Betrieb, meist am Wochenende.
Das muss man immer einkalkulieren.
Einkaufen
Es gibt jede Menge kleiner Shops. In Nyali, Mtwapa
und Mombasa gibt es große Einkaufszentren mit den
großen Supermärkten der Ketten Tusky’s, Nakumatt
und Naivas. Sie haben 7 Tage die Woche geöffnet,
manche rund um die Uhr.
Viele Waren (Nonfood) kommen aus China und sind
oft von sehr minderwertiger Qualität. An jeder Ecke
kann man Handys kaufen
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Nachtleben
Mombasa und die Küstenstädte haben ein sehr
quirliges Nachtleben. Es gibt unzählige Clubs und
Bars mit einer lebendigen Musikszene. Es treten viele
Livebands auf, der Eintritt ist meistens frei. Sie spielen
internationale Musik, Afropop oder Musikstile
bestimmter Volksgruppen. Sehr beliebt ist Musik aus
dem Kongo. Zahlreiche Musikstudios haben sich
inzwischen an der Küste etabliert.
Da Hotels ebenfalls Entertainment bieten, werden
diese Clubs eher selten von Europäern besucht,
obwohl einige unter europäischer Leitung sind. Ich
kann nur zum Besuch solcher Clubs raten. Man taucht
richtig in das afrikanische Nachtleben ein.
Die größte und am besten besuchte Disco ist derzeit
das Casaurina Nomad in Mtwapa. Allerdings auch der
größte Umschlagplatz für den Sextourismus an der
Küste. Es gibt einige Spielcasinos. In Mtwapa gibt es 2
Table Dance Bars.
In Nyali steht ein Cinemax Kino.
Täglich aktualisierte Infos über Nightlife an der Küste gibt es im Internet auf meiner Website www.whatson-mombasa.com.
Gesundheitstipps
Für Kenia sind keine Impfungen erforderlich. Malaria-Prophylaxe (Tabletten) wird empfohlen. Normaler
Impfschutz (Tetanus, Hepatitis) ist empfehlenswert. Polio (Kinderlähmung) sollte man auffrischen. Kinderlähmung gibt es hier noch.
Medikamente, die man bei sich haben sollte:
 Medikamente, die man regelmäßig einnimmt,
 Aspirin oder anderes Schmerzmittel,
 Durchfallmittel (Immodium Akut),
 Mittel gegen Juckreiz bei Insektenbissen und Stichen
 Mückenschutzmittel
 Sonnenschutzmittel
Man bekommt diese Medikamente auch in Kenia, es ist aber besser, wenn man sie schon hat. Durchfallmittel sollte man immer mit sich führen, wenn man unterwegs ist.
Auf keinen Fall Wasser aus der Leitung drinken, sondern nur aus versiegelten Trinkwasserflaschen. Nicht
in stehenden Gewässern baden. Viele sind Bilharziose-verseucht. Es können sich auch Krokodile und
Flusspferde darin aufhalten
In lokalen Kneipen oder Bars Getränke nicht unbedingt aus Gläsern, sondern lieber aus Flaschen trinken.
Keine Eiswürfel in lokalen Kneipen nehmen.
Die größeren Hotels haben eigene Ärzte. Die Safari-Unternehmen arbeiten mit dem Flying Doctors Service
zusammen. Mombasa hat 2 große Krankenhäuser.
Fotografieren
Zum Fotografieren sollte man eine Kamera verwenden mit einem guten Telezoomobjektiv. In den Parks
kommt man nicht immer nah an die Tiere ran, da die Fahrzeuge die Pisten nicht immer verlassen dürfen/können.
Leute sollten immer mit deren Einwilligung fotografiert werden. Viele verlangen Geld. Der Preis muss vorher ausgehandelt werden.
Regierungseigene Anlagen und Gebäude dürfen nicht fotografiert werden.
Ersatz-Akkus und Ladegerät mitnehmen, diese Dinge sind sehr schwer bis gar nicht zu erhalten. Speicherkarten sind in Kenia relativ teuer
Sicherheit und Kriminalität
In Kenia wie in anderen Ländern der Dritten Welt existieren extreme soziale Gegensätze. Selbst die Glücklichen, die eine Arbeit haben, müssen oft mit Weniger als 60 Euro im Monat auskommen. Dass es da Menschen gibt, die ihre aussichtslose Lebenssituation mit kriminellen Mitteln zu verändern versuchen, verwunSeite 6
dert da nicht. Vorsicht und ein gesundes Misstrauen sind also durchaus angebracht. Man sollte also z. B.
im Matatu nicht gerade teuren Schmuck und Wertgegenstände tragen. Geld und Handy sollten so verstaut
werden, dass sie nicht für Taschendiebe zugänglich sind. Das gilt auch für Autos mit heruntergedrehten
Fenstern. Modische Rucksäcke laden geradezu zum Diebstahl ein. Das sind Vorsichtsregeln, die wohl fast
für jedes Urlaubsland gelten.
Es ist längst nicht so gefährlich, wie allgemein geglaubt wird. Man kann sich so gut wie überall – auch bei
Nacht – frei bewegen. Die meisten Kenianer haben begriffen, dass Touristen die wichtigste Einnahmequelle sind. Die Behörden sind sehr bemüht um die Sicherheit der Touristen. Manche Hotels warnen die Gäste
eindringlich davor, die Anlage überhaupt zu verlassen. Das erklärt sich damit dass sie ihre eigenen Waren
und Dienstleistungen verkaufen wollen, die im Hotel natürlich teurer sind.
Gefährlich ist es in der Grenzregion zu Somalia. Da kommt der „normale“ Tourist eh nicht hin.
Souvenirs
Es gibt zahlreiche Souvenirshops. In von Afrikanern geführten
Shops muss man feilschen, sie verlangen Phantasiepreise,
manchmal das Zehnfache vom Wert. Das ist mitunter recht lästig, auch weil sie ein Riesengezeter machen, wenn man nicht
kauft, sondern sich nur umsieht. In indisch geführten Shops sind
die Souvenirs ausgepreist und man kann ungestört stöbern. Dafür sind sie etwas teurer.
Die meisten Souvenirs sind Schnitzereien aller Art, viel Massenware, aber auch schöne Sachen. Es gibt Kangas und Koys, das
sind bunte Tücher zum Umhängen, auch als Tischtücher verwendbar, Massai-Schilde mit zusammensteckbarem Speer.
Bernsteinschmuck, Malachitschmuck, Edelsteine und Halbedelsteine aus Tansania. Masken sind meist Importe aus Zentralafrika. Es werden sehr schöne Speckstein-Schnitzereien angeboten.
Souvenirs werden auch von Beachboys am Strand.
Ausflüge / Exkursionen
Es gibt zahlreiche Ausflugsziele die man in einem Tag oder einem halben Tag unternehmen kann. Alle Hotels bieten Halbtages- oder Tagesausflüge an bis hin zu mehrtägigen Safaris in ganz Kenia. Ausflüge und
Safaris kann man auch bei den zahlreichen Tour Operators außerhalb der Hotels buchen. Das ist meist
billiger. Sog. „Beachboys“ bieten diese Dinge an den Stränden an.
Viele Ausflüge lassen sich auf eigene Faust unternehmen. Nachfolgen eine kleine Auswahl an Ausflugszielen.
Haller Park, ½ Tag:
Haller Park ist ein renaturierter ehemaliger riesiger Steinbruch in
Bamburi, der zu einem kleinen Tierpark umgebaut wurde mit eigener
Fischzucht, Krokodilzucht, Landwirtschaft. Nachmittags werden
Flusspferde und Krokodile gefüttert. Giraffen darf man selbst füttern.
Es gibt noch Riesenschildkröten und verschiedene Antilopen zu sehen. Ein Schmetterlingspark ist angeschlossen.
Ferner gibt es eine Fischzucht zu besichtigen. Haller Park liegt in
Bamburi am Malindi - Mombasa Highway und ist von den Hotels an
der Nordküste in nur wenigen Minuten zu erreichen.
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Mamba Village in Nyali, 2 Stunden
Mamba Village ist die größte Krokodilfarm Ostafrikas. Mamba ist
Kisuaheli und heißt Krokodil. Es ist alles etwas heruntergekommen
aber sehr interessant. Als Höhepunkt darf man ein Krokodilbaby in die
Hand nehmen. Das angeschlossene Restaurant bietet u. a. Krokodilfleisch an, schmeckt sehr gut. Abends ist Krokodilfütterung. Der Farm
ist ein winziger botanischer Garten angeschlossen, kostet extra Eintritt. Mamba Village ist von den Hotels an der Nordküste in wenigen
Minuten erreichbar.
Bombolulu Workshop & Cultural Center, 3 Stunden
Große Behindertenwerkstatt in Bombolulu, in der Souvenirs und spezielle Rollstühle gefertigt werden. Die Souvenirs werden in einem
Shop verkauft. Man kann auch einen Rollstuhl an Behinderte spenden. Die Werkstätten können besichtigt werden. Ein kleines Dorf mit
nachgebauten kenianischen Häusern der verschiedenen Regionen/Stämme ist zu besichtigen. Es werden Folklorevorführungen
durchgeführt. Ein Restaurant ist vorhanden. In der Gärtnerei wird Samen exotischer Pflanzen verkauft. Sehr sehenswert. Wenige Minuten
von den Hotels an der Nordküste entfernt.
Ngomongo Village in Shanzu, 2 - 3 Stunden
Es sind dort traditionelle Wohnbauten von 11 verschiedenen kenianischen Stämmen nachgebaut mit Stammesangehörigen, die verschiedene Haustätigkeiten vorführen. Man kann alles selbst einmal ausprobieren vom Feuermachen bis Bogenschießen. Sehr empfehlenswert! Mit Souvenirverkauf. Wenige Minuten von den Hotels der Nordküste entfernt.
Mombasa-Besichtigung, ½ Tag
Sehenswürdigkeiten: Moi Avenue mit den über die Straße zeigenden
Stoßzähnen, historische Altstadt mit altem Dhau-Hafen und mittelalterlicher Moschee, Fort Jesus mit Museum (1493 erbaut), alter Markt,
Likoni-Fähre, Jai-Tempel.
Buschtour, ½ bis 1 Tag
Kleine Rundfahrt durch Dörfer im Hinterland der Küste mit Spaziergängen in den Dörfern. Sehr empfehlenswert. Wird von Hotels und
vielen Safaribüros als Halbtages- oder Tagestour angeboten.
Dhau-Tour, abends
Fahrt mit einer historischen Dhau rund um Mombasa Island oder im
Mtwapa Creek mit reichhaltigem Meeresfrüchte-Essen und Musik an
Bord. Wird abends zum Sonnenuntergang durchgeführt.
Wird in den Hotels oder direkt bei Restaurants gebucht: Moorings
Mtwapa, La Marina Mtwapa, Tamarind Mombasa. Die Sonnenuntergänge über dem Mtwapa Creek sind wirklich beeindruckend.
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Gedi Ruinen und Schmetterlingspark, ½ bis 1 Tag
Die Ruinenstadt Gedi bei Watamu wurde im Mittelalter erbaut und im
16. Jahrhundert verlassen. Daneben befindet sich ein kleiner Schmetterlingspark. Liegt etwa 60 bis 80 km von Hotels der Nordküste weg.
Malindi, 1 Tag
Schönes Küstenstädtchen mit italienischem Flair, ca. 100 - 120 km
von den Hotels der Nordküste weg. Man kann seinen Urlaub auch in
Malindi verbringen. Wird bevorzugt von italienischen Touristen besucht.
Chale Island, 1 Tag
Wunderschöne Insel vor der Südküste. Nach Chale Island unternimmt
man Bootstouren. Opulentes Meeresfrüchte-Essen, Inselführung, hervorragend zum Schnorcheln und Tauchen geeignet. Man kann auch
im einzigen Hotel der Insel seinen Urlaub verbringen.
Wasini Island, 1 Tag
Insel vor der Südküste mit Korallengärten, durch die man bei Ebbe zu
Fuß gehen kann. Anfahrt mit dem Bus bis Shimoni. Dhaufahrt zum
Kisite-Mpunguti Marine National Park mit der Möglichkeit zum
Schnorcheln. Kisite zählt zu den 10 schönsten Korallenriffen der Welt.
Von hier kann man gelegentlich Walhaie und Wale sichten. Uriges
Krabbenessen, Besichtigung eines Dorfes
Bahnfahrt von/nach Nairobi
Die Fahrt auf der 1-Meter-Spur dauert 10 bis 12 Stunden. Es gibt Essen in einem historischen Speisewagen. Eine Strecke wird mit der
Bahn zurückgelegt, die andere geflogen. Mit Besichtigung von Nairobi. Die Bahnfahrt kann auch als Teil einer Safari gebucht werden.
Shimba Hills, ½ - 1 Tag
Kleiner Nationalpark nur 60 km von Mombasa entfernt. Wird nur selten besucht, da sehr waldreich. Nicht so geeignet für Tiersichtungen,
hat allerdings die höchste Elefantendichte Afrikas. Es kann passieren,
dass man mit dem Auto plötzlich mitten in einer Elefantenherde steht,
die unmittelbar aus dem Wald bricht. Sehr gut von der Südküste zu
erreichen.
Die meisten dieser Ausflüge werden von den Hotels und Safari-Agenturen angeboten. Man kann sie auch
auf eigene Faust unternehmen. Die Nahziele sind sehr leicht mit Matatus (öffentliche Kleinbusse), Tuk
Tuks (dreirädrige Kleintaxis) oder Taxis zu erreichen.
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Safaris in Kenia
Ein unbedingtes Muss für jeden Keniabesucher ist die Teilnahme an einer Safari. Safari entstammt
aus der Suaheli-Sprache und bedeutet Reise. Heute ist der Begriff Safari mit dem Besuch eines der
zahlreichen Nationalparks verbunden
Kenia hat über 60 staatliche Nationalparks und Reservate. Hinzu kommen noch zahlreiche private
Schutzgebiete.
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Safaris können bereits in Deutschland, im Hotel, am Strand oder bei einer der zahlreichen Agenturen gebucht werden. Die Preise variieren stark je nach Saison, Park und Unterkunft.
Am Strand bei den sog. Beachboys oder den Safariagenturen können Rabatte ausgehandelt werden, insbesondere, wenn sich mehrere Leute zu einer Gruppe zusammenschließen
Es werden Safaris von einem Tag bis zu 2 Wochen mit Besuch mehrerer Nationalparks angeboten. Man
kann sich auch seine individuelle Safari zusammenstellen lassen. Die nahe gelegenen Nationalparks werden mit dem Auto angefahren weiter entfernte werden angeflogen. Fast jeder Park hat eine oder mehrere
Landepisten. Bei den Fahrten durch die Parks kommen meist Nissan-Busse mit Hubdach zum Einsatz oder
größere umgebaute Geländefahrzeuge. Übernachtet wird in Lodges und Camps aller Kategorien. Diese
sind meist an Wasserstellen erbaut, so dass man die Tiere auch von der Lodge aus beobachten kann. Besonders interessant sind geführte Fußwanderungen oder Ballonfahrten in der Masai Mara
Nachfolgend die Preisliste der Agentur Prosper Tours & Safaris:
EXKURSIONEN / AUSFLÜGE
½ Tag
Mountainbike Tour (verschiedene Strecken)
½ Tag
Mombasa Stadtrundfahrt
½ Tag
Buschtour Land & Leute
1 Tag
Malindi & Gedi Ruinen
1 Tag
Dhau Tour
1 Tag
Inseltour Funzi & Kisite Island
1 Tag
Inseltour Wasini Island
EURO
29
40
60
160
130
130
120
BUS SAFARIS
1 ½ Tage
Shimba Hills
1 Tag
Tsavo Ost
2 Tage
Tsavo Ost
2 Tage
Tsavo Ost (Voi Wildlife Lodge)
2 Tage
Tsavo Ost & West (Ngulia Lodge)
2 Tage
Taita (Saltlick Lodge)
2 Tage
Amboseli (Kilimandscharo)
3 Tage
Tsavo Ost & West (Ngulia Lodge)
3 Tage
Tsavo & Amboseli
4 Tage
Tsavo Ost & West & Amboseli
5 Tage
Tsavo, Amboseli & Lake Nakuru
6 Tage
Tsavo, Amboseli, Nakuru, Masai Mara
7 Tage
Tsavo, Amboseli, Samburu, Nakuru, Masai Mara
6 Tage
Tansania Safari: Ngorongoro, Lake Manyara, Tarangire, Serengeti, Arusha
EURO
220
150
250
275
360
370
340
390
430
570
990
1200
1800
2200
FLUG SAFARIS & TOUREN
EURO
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3 Tage
3 Tage
2 Tage
3 Tage
Lamu
Sansibar
Masai Mara
Masai Mara
750
850
680
850
Die Preise können saisonbedingt variieren.
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TIPP: HOTEL FLAMINGO BEACH RESORT & SPA ****
Das Hotel allgemein
Auf einem zum Strand sanft abfallenden Hügel gebautes Hotel mit 137 Zimmern,
komplett renoviert und Neueröffnung im September 2012. Es besteht aus einem
Hauptgebäude im Kolonialstil mit großer Empfangshalle mit Rezeption, Boutiquen, 2
Bars, Café-Lounge und dem Palm-Restaurant. Außerdem stehen das a-la-carte Restaurant „Blue Lagoon“ und als Neuheit eine wunderschön in die Korallenwand integrierte „Höhlenbar“ direkt am Strand den Gästen zur Verfügung. Neben dem Hauptgebäude befinden sich die Wohnflügel, die reich verziert mit handgearbeitetem Tropen2
holz ihre persönliche Note besitzen. Absoluter Blickfang ist jedoch der 2400 m (!)
große Pool mit Palmeninsel und rauschendem Wasserfall.
Die Lage des Hotels
Die Hotelanlage liegt am weitläufigen bekannten Shanzu Strand, Kenner meinen, der
schönste Strand der Nordküste überhaupt. Der Strand wird durch ein vorgelagertes
Korallenriff (Nationalpark) geschützt und von Palmen und Akazienbäumen gesäumt.
Dieser schöne breite Sandstrand ist so sauber, dass in den letzten Jahren WasserSchildkröten ihre Nester hier bauten und bietet durch sein klares Wasser mit nur kleinen Wellen und einem nur langsam ins tieferes Wasser übergehenden Sandstrand
ideale Bedingungen für das Baden und Schwimmen, unsere Kleinen finden hier herrliche Voraussetzungen für das Spielen und Toben am Sandstrand.
Bei Ebbe bietet sich eine weitere Möglichkeit, unter sachkundiger Anleitung eine
Wattwanderung zu unternehmen, mit dem Glasboden-Boot zum Schnorcheln ans nahe gelegene Riff hinaus zu fahren oder auch die Möglichkeiten zum Segeln, Schnorcheln oder auch Tauchen zu nutzen. Auf der Rückseite der Anlage, nur wenige
Gehminuten vom Hotelausgang, befinden sich mehrere Einkaufsmöglichkeiten, Souvenirshops, Boutiquen, Frisörgeschäfte zum Haare flechten, kleine Bars und Restaurant, von den meisten fälschlicherweise als „Shanzu-Dörfchen“ bezeichnet. So haben
Sie die Möglichkeit, dort unverfälschte afrikanische Souvenirs zu erwerben oder auch
mit den Einheimischen ein Schwätzchen zu führen.
Der Service des Hotels
Liegen, Auflagen, Badetücher und Sonnenschirme stehen den Gästen kostenfrei zur
Verfügung. Abends werden regelmäßig verschiedene Unterhaltungsprogramme und
Tanzabende mit Live-Musik durchgeführt.
Gastronomie im Hotel
Das PALM-RESTAURANT ist das Hauptrestaurant, wo Sie Ihr Frühstück, Mittagessen
und Abendessen einnehmen können. Das Abendessen wird unter verschiedenen
Themen und von Live-Köchen mit unterschiedlichen kulinarischen Richtungen angeboten.
Zusätzlich stehen noch das a-la-carte-Restaurant BLUE LAGOON mit einem großen
Angebot an Meeresfrüchten sowie diverse Bars den Gästen zur Verfügung. In der der
Lounge z.B. die KOI LOUNGE mit verschiedenen Gebäck – und Kaffeespezialitäten,
im wunderschönen Hotelgarten die JAMBO BAR und am Strand die wirklich einzigartige CAVE BAR in einer natürlichen Höhle in der Felswand integriert. Um 16.00 Uhr
wird die traditionelle „Tea-Time“ mit Tee, Kaffee, Sandwiches und Kuchen kostenfrei
angeboten!
Sport, Unterhaltung und Pool im Hotel
Wassersport am Shanzu-Strand mit Windsurfen, Tauchschule im Schwesterhotel Emrald Beach Resort & SPA, Tennisplatz, Beachvolleyball- und Fußballplatz. Ein Team
von Animateuren organisiert täglich Aktivitäten wie Aerobic, Wassergymnastik, Volleyball-Turniere, Tanzabende mit Live-Musik und vieles mehr. Diverse Exkursionen können vor Ort bei der Rezeption ihres Hotels gebucht werden. Zusätzlich steht Ihnen das
komplett neu erbaute SPA mit diversen Massagen und Anwendungen zur Verfügung.
Zimmer / Unterbringung im Hotel
2
Herrlich luftige Zimmer mit eigenem Bad mit DU/WC, 56 m groß, alle Zimmer verfügen über hochwertige Betten mit Moskitonetz, moderner Klimaanlage, 32“ LCD Flachbild-TV mit SAT-Anschluss, Durchwahl-Telefon, elektronischer Safe (kostenfrei), Minibar mit Kühlschrank (Getränke gegen Gebühr), Fön, Bademantel, Wasserkocher mit
Tee- und Kaffeeangeboten, High-Speed-Internetanschluss (kostenfrei), unterbrechungsfreie Stromversorgung, Balkon oder Terrasse mit Tisch und 2 Stühlen.
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Fotogalerie vom Hotel Flamingo Beach Resort & Spa
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