Zum 7. mal in Folge zur schönsten Insel weltweit gewählt …

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Zum 7. mal in Folge zur schönsten Insel weltweit gewählt …
Bali
Zum 7. mal in Folge zur schönsten Insel weltweit gewählt …
Tropische Traumstrände, majestätische Vulkane, malerische Reisterrassen und
grüne Regenwälder – die landschaftliche Vielfalt der 5600 qkm großen Inselperle
im Indischen Ozean begeistert Naturliebhaber. Mehr als 10 000 Tempel, alte
Paläste, zahlreiche Museen und Galerien und ein reiches Kulturleben locken
Kulturfans. Aktivurlauber können wählen zwischen Golfen vor großartiger
Landschaftskulisse, Meditation & Yoga in spiritueller Atmosphäre, Surfen und
Tauchen im Indischen Ozean, Reisterrassen- oder Vulkantrekking inmitten
spektakulärer Landschaften. Wellnessurlauber haben die Qual der Wahl zwischen
einigen der schönsten Spas Asiens – mit einem höchst attraktiven PreisLeistungsverhältnis. Die tiefe Religiosität der Menschen und die farbenfrohe
Hindukultur mit ihren zahllosen Festen und Ritualen begeistern alle Besucher, die
sich Urlaubserlebnisse für alle Sinne wünschen.
Bali – Ein Strand für jede Gelegenheit
Ob Erholungssuchende, Honeymooner,
Nachtschwärmer, Surfer oder Taucher – auf
Bali findet garantiert jeder seinen Strand.
Orientierungshilfe bietet unser kleines StrandBrevier:
Jimbaran: Strandparadies
Der jüngste Badeort der Insel punktet
mit exklusiven Hotels und umwerfenden
Sonnenuntergängen!
Liebliche Bucht, mit einem herrlichen, hellen und feinen Sandstrand, dem wohl
schönsten der Insel. Das Dorf hinter dem breiten Sandstrand mit seinen bunten
Fischerbooten lockt mit einem quirligen Markt und viel buntem balinesischem
Alltagsleben. Jimbaran ist der erfolgreichste Newcomer unter Balis Stränden.
Benoa: Wassersport für alle
Am ca. 350 Meter langen, relativ schmalen und flach abfallenden Strand mit
vorgelagertem Riff, wird Wassersport groß geschrieben, gezeitenabhängig
können Sie hier dem Schwimmen, Wasserski, Kajak, Schorcheln und Windsurfen
frönen.
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Kuta: Heiße Nächte und hohe Wellen
Am breiten Sandstrand Sonne tanken und Surfer beim Ritt auf den Wellen
bewundern, in trendigen Shops auf Schnäppchenjagd gehen und in den Discos die
Nächte durchtanzen. In Kuta trifft sich blutjunges Szene-Publikum zum Chillen
und Feiern; in Legian kommt die 30+-Generation voll und ganz auf ihre Kosten!
Legian: Liebling vieler Stammgäste
Obwohl Kuta und Legian längst miteinander verschmolzen sind, ist das Publikum
im nördlicheren der beiden Badeorte ein anderes: In den Traditionshotels von
Legian sonnen sich viele Stammgäste – darunter nicht wenige Familien, die den
schönen Strand schätzen, zum Schwimmen aber den Pool vorziehen – der Wellen
wegen.
Seminyak: Hip, hipper, am hippesten
Seminyak, nördlich von Legian, hat sich in den letzten Jahren zu einem
gastronomischen Paradies und trendigen Szenentreff gemausert. Sie finden hier
eine Fülle toller Restaurants, kreative Läden und in den Bars und Restaurants
schlürft man coole Drinks zum Rauschen der Wellen – Chill-out Lounges am
Strand zum sehen und gesehen werden …
Sanur: Paradies für Family & Co.
Hotels für jeden Geldbeutel und ein Strand, an dem auch die Kleinsten gefahrlos
planschen können flach ins Meer abfallend mit vorgelagertem Korallenriff. Bei
Ebbe ist das baden im Meer nur eingeschränkt möglich. Im beschaulichen und
eleganten Beachresort Sanur fühlen sich BestAger bis Kids wohl.
Nusa Dua: Luxus pur
Nusa Dua ist ein lang und flach abfallender Strand mit vorwiegend Luxushotels
sowie einem großen Einkaufszentrum im Osten der Bukit Halbinsel. Golfen unter
Palmen und Wellness für die Seele – die exklusiven Resorthotels von Nusa Dua
bieten 5-Sterne-Komfort – und besten Service. Die Bucht mit dem hellen Strand
ist durch Korallenriffe geschützt, Baden ist bei Ebbe nur eingeschränkt möglich.
Manggis & Candi Dasa: Go east!
Die Strände an der Ostküste zählen nicht zu den Schönsten der Insel , sie sind
relativ schmal und das Badevergnügen ist gezeitenabhängig. Dafür schätzen
Taucher die hiesigen guten Tauchgründe. Ein idealer Ausgangspunkt für die
Erkundung des Inselostens.
Lovina & Pemuteran: Dorado für Taucher und Träumer
Ruhe tanken an schwarzen Lavastränden und in den Korallengärten vor der Küste
kunterbunte Unterwasserwelten erkunden. Die Küste ist ein Dorado für Taucher,
die hier einige der schönsten Tauchreviere der Welt finden. Der größte Ort der
Region ist Singaraja. Der Meeresnationalpark Menjangan ist einfach erreichbar.
Der Nordwesten der Götterinsel ist noch zu entdecken!
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Tanah Lot ist ein malerisch auf einem mächtigen Felsblock gelegener
See-Tempel. Direkt an der felsigen Südküste Balis gelegen wurde dieses
Nationalheiligtum den Schutzgeistern des Meeres geweiht. Besonders nachmittags
fasziniert die Silhouette des Tempels!
Mengwi. Umgeben von einem Wassergraben, steht hier die zweitgrößte und
eine der schönsten Tempelanlagen der Insel: Pura Taman Ayun mit zahlreichen
Schreinen und Pavillons, alle über und über verziert mit Skulpturen und
Ornamenten.
Bangli ist berühmt wegen der terrassenförmig
angelegten Tempelanlage des Pura Kehen.
Drei Tempelhöfe sind über Treppen und Stufen
verbunden.
Sangeh. Der Heilige Wald und sein Tempel sind
das Refugium großer Affenhorden, die genauso
wie die riesengroßen Bäume besonders geschützt
sind. Die Affen klauen alles, was ihnen in die
flinken Finger fällt - mit Vorliebe Brillen!“
Goa Gajah, die „Elefantenhöhle“ genannt, zählt
zu den interessantesten und ältesten Stätten
Balis. Die dunkle Felsengrotte liegt hinter einem von steinernen Dämonen
„bewachten“ Eingang.
Klungkung, 40 km von Denpasar, war bis 1908 Sitz des bedeutendsten und
reichsten Fürstentums der Insel. Die Rajas aus der Gelgel-Dynastie herrschten
mehr als 300 Jahre über dieses einstmals blühende Zentrum von Kunst und
Architektur. Besonders sehenswert: Die berühmte Kerta Gosa, die königliche
Gerichtshalle aus dem 18 Jhd. wird von Wassergräben umgeben. Hier sprachen
einst Brahmanenpriester ihre Urteile über Missetäter.
Besakih liegt 60 km von Denpasar. Der größte und heiligste Tempel gilt als
„Muttertempel“ abertausender Tempel auf ganz Bali. Die riesige Tempelanlage
mit mehr als 30 Tempeln schmiegt sich in 1000 m Höhe über 7 Terrassen
und viele Treppen an den Hang des Vulkans Gunung Agung - mit 3142 m der
höchste und heiligste Berg Balis und für die Inselbewohner der „Erdenthron der
Götter“.
Die zahlreichen, pagodenähnlichen Tempel dienen der Verehrung der
hinduistischen Dreiheit Vishnu, Brahma und vor allem Shiva, sowie unzähliger
weiterer Gottheiten und deren göttlicher Ahnen.
Besonders an Festtagen, wenn die Gläubigen reiche Opfergaben bringen und die
Götter durch traditionelle Zeremonien und Riten geehrt werden, ist der Besuch
des Besakhih-Tempels, mit dem Vulkan als Hintergrundkulisse, ein einmaliges
Erlebnis.
Das wichtigste Fest der Balinesen wird aber nur alle 100 Jahre gefeiert: Eka
Dasa Rudra. Das 1963 veranstaltete, reguläre Fest war wegen des verheerenden
Vulkanausbruchs von den Priestern für nicht gültig erklärt worden.
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Damals waren weite Teile Ost-Balis von glühenden Lava verschüttet und fast
2000 Einwohner getötet worden; Tempel und Pilger blieben verschont. Zur 1979
gefeierten Neuauflage des Eka Dasa Rudra kamen 1,5 Mio Pilger nach Besakih.
Pejeng, einer der ältesten Orte der Insel, war früher Zentrum eines
vorhinduistischen Reiches. Hier wird der „Mond von Pejeng“ aufbewahrt, die 2000
Jahre alte weltgrößte Bronzetrommel.
Tampaksiring. Das ein Jahrtausend alte Quellheiligtum Tirta Empul zieht mit
seinem Wasser Pilger aus ganz Bali an. Sie reinigen sich in den beiden Bassins
und legen ihre Opfergaben nieder.
Gunung Kawi, das Tal der „Königsgräber“, gehört zu den beeindruckendsten und
ältesten Stätten Balis; aus senkrechten Felswänden einer Schlucht wurden Tempel
und Mausoleen der Fürsten gehauen.
Mas gilt als die Hochburg der Holzschnitzer.
Batubulan ist die Heimat der Bildhauer, aber auch traditionelle Weberei und
Malerei sind hier zuhause.
Celuk gilt als Zentrum der Schmuckherstellung.
Ubud: Künstlermekka zwischen Reisterrassen
Nicht am Strand, sondern im Herzen Balis liegt der Künstlerort Ubud. Zwischen
Tempeln, Tanz- und Theaterbühnen die Seele Balis entdecken, Malerateliers
durchstöbern, in Antiquitätenläden auf Entdeckungsreise gehen und herrliche
Reisterrassen-Landschaften zum Träumen – Ubud ist Bali für alle Sinne!
„Pulau Dewata“ - Insel der Götter, das
ist Bali. Bis heute haben die Balinesen
ihre Religion, den Hinduismus,
gegenüber dem Islam aufrechterhalten
können. Die Kultur der Balinesen und
die tropische Natur der Insel machen
Bali zu einem der faszinierendsten
Orte der Erde.
Diese Landschaft wird einerseits
beherrscht durch eine Kette von
Vulkankegeln, Kraterseen,
Regenwäldern und eingeschnitten durch Bäche und Flüsse, andererseits
ausgezeichnet durch die Fruchtbarkeit der flachen Tiefebene im Süden des
Bergmassivs. Die Balinesen nutzen und bearbeiten die reiche Natur und haben
diese Aufgabe zu einer hohen Kunst entwickelt. Neben- und übereinander
gestaffelte Reisfelder mit einem ausgeklügelten Bewässerungssystem
prägen die Landschaft. Zahllose Dörfer mit ihren niedrigen Häusern unter
Schattenspendenden Bäumen machen Bali zu einer Insel mit uralter
Bauerntradition.
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Die Höhepunkte einer Balireise sind die spontanen Feste des dörflichen Lebens:
Hochzeiten, religiöse Feiertage und, bei Glück, die Verbrennungszeremonien.
Die große Leidenschaft der Balinesen sind die Hahnenkämpfe. Bali ist bekannt
für die Gamelan-Musik und Tänze: Der Legong, der klassische balinesische Tanz
wird von jahrelang ausgebildeten 10-12-jährigen Mädchen ausgeführt Bei dem
Kecak, der ekstatische „Affentanz“, bilden bis zu 100 Männer eine rhythmische,
kreisrunde Gruppe. Barong ist der archaische Tanz der maskierten Dämonen
Arong und Rangda.
Denpasar ist die Inselhauptstadt und Balis größte Stadt. Mit wachsendem
Tourismus entwickelte sich Denpasar zum Stützpunkt von Wirtschaft und Handel
auf Bali. Von der einstigen Residenz des Fürstentums von Badung gibt es kaum
noch Spuren, nur den im alten Stil wieder errichteten Palast Puri Pemecutan
und den Jagatnata-Tempel. Einen Besuch wert sind das Bali-Museum - es
erlaubt einen guten Einblick in die balinesische Architektur und Kunst -, sowie
die KOKAR-Akademie für Musik und Tanz. Unbedingt sehenswert ist der Markt
(Pasar) an der Jalan-Gajah-Mada-Brücke.
Sanur, 7 km entfernt von Denpasar, ist der bedeutendste Badeort Balis, mit
zahlreichen großen Hotels und einem flachen, Palmenbestandenen Strand. Ein
breiter Gürtel aus Korallenriffen vor der Küste verwandelt das Meer bei Ebbe in
eine seichte Lagune und schützt den Strang gegen die Brandung.
Einen Besuch wert sind das Bali-Museum - es erlaubt einen guten Einblick in
die balinesische Architektur und Kunst -, sowie die KOKAR-Akademie für Musik
und Tanz. Unbedingt sehenswert ist der Markt (Pasar) an der Jalan-Gajah-MadaBrücke.
Sanur, 7 km entfernt von Denpasar, ist der bedeutendste Badeort Balis, mit
zahlreichen großen Hotels und einem flachen, Palmenbestandenen Strand. Ein
breiter Gürtel aus Korallenriffen vor der Küste verwandelt das Meer bei Ebbe in
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