Gesund und fit – dank Golf

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Gesund und fit – dank Golf
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Gesund und fit – dank Golf
Gesund und fit – dank Golf
Inhaltsverzeichnis
Wer regelmäßig golft, lebt länger
Seite 3
Mit der richtigen Ernährung auf dem Golfplatz punkten
Seite 6
Wie der grüne Sport die Fitness fördert
Seite 10
Bewegung, die Spaß macht: Gesund dank Golf
Seite 13
Altes Eisen? Aber gerne!
Seite 15
Golf oder Liebe?
Seite 17
Golf: Rundum-Training für Körper und Geist
Seite 19
Golf macht glücklich: Studie
Seite 22
Fit mit 50plus – die besten Sportarten für Senioren
Seite 24
Golf: Sport gegen Schnupfen
Seite 26
Golf: Eine runde Sache in jeder Beziehung
Seite 28
Kontakt
Seite 30
VcG – Vereinigung clubfreier Golfspieler im Deutschen Golf Verband e. V. | Kreuzberger Ring 64 | 65205 Wiesbaden | Telefon 0611 34104-0
Telefax 0611 34104-10 | E-Mail [email protected] | www.vcg.de | Commerzbank Wiesbaden | Kto-Nr. 0111978300 | BLZ 510 800 60
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Gesund und fit – dank Golf
Wer regelmäßig golft, lebt länger
Golf bringt immer mehr Menschen in Schwung und dient
ihnen als wertvoller Ausgleich zum hektischen Alltag. Die
Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) hat Kardiologen,
Sportmediziner und Physiotherapeuten zum Thema „Golf und
Gesundheit“ befragt. Das Resultat: Golf hält Körper und Seele
fit!
Wiesbaden, im März 2014. Obwohl der Golfsport
immer beliebter wird, hält sich dennoch das Vorurteil
hartnäckig, Golf sei kaum mehr als ein unterbrochener
Spaziergang. Keine Frage, wer selbst aktiver Golfer ist,
weiß es besser. Und auch Mediziner strafen die
Lästerzungen Lügen. „Golfen ist durchaus eine Alternative
zu Sportarten wie Nordic Walking, Wandern oder
Schwimmen“, sagt der Kardiologe und Sportmediziner
Prof. Dr. Herbert Löllgen. Kein Wunder, schließlich dauert
eine 18 Löcher-Runde in der Regel vier bis fünf Stunden.
In dieser Zeit werden zwischen 100 und 200 Schwünge
absolviert und bis zu zehn Kilometer zurücklegt. „Durch
die lange Dauer einer Runde ist es ein gutes und
moderates Herz-Kreislauftraining für Menschen jeden Alters“, erklärt GolfPhysiotherapeutin Anja Rietmann. “Golf ist ein Sport für jedes Alter, dies zeigt die
Struktur unserer rund 23.000 Mitglieder“, bestätigt auch Marco Paeke, Geschäftsführer
der VcG. Er weiß: „Golfen ist ein idealer Sport als Ausgleich zum Arbeitsalltag. In der
Natur lässt sich wunderbar abschalten. Die Ruhe auf dem Golfplatz entspannt
erstklassig. Das unterscheidet das Golfen beispielsweise vom Trainieren in einem lauten
und überfüllten Fitnessstudio.“
Golf kann Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugen
Auch der Fitnessfaktor ist beim Golfen nicht zu unterschätzen: „Bei einer Runde über 18
Löcher legt man rund zehn Kilometer zügigen Schrittes zurück. Dabei werden stattliche
1.200 Kalorien verbrannt“, weiß PGA-Master-Professional Peter Koenig.
„Bemerkenswert ist eine große Studie aus Schweden*, wonach regelmäßige Golfspieler
eine längere Lebenserwartung haben als Nicht-Sportler“, so Löllgen. Golf fördert die
Gesundheit – und kann dabei sogar körperlichen Beschwerden vorbeugen: „Golf spielen
ist durchaus eine Sportart mit präventivem Charakter, einige Kardiologen setzen Golfen
auch in der Rehabilitation ein.“ Es gilt allerdings wie bei jedem Sport: Erst die
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Gesund und fit – dank Golf
Regelmäßigkeit bringt die positiven Effekte zutage. Drei Mal in der Woche sollte man
sich schon Zeit nehmen.
Auf dem Grün kommt auch das Training der Muskeln sowie der Beweglichkeit nicht zu
kurz. Und so ist auch aus allgemeinärztlicher und orthopädischer Sicht ein
gesundheitlicher Effekt durch regelmäßiges Golf spielen zu verzeichnen. „Der Sport
bietet eine moderate Beanspruchung verschiedener Bereiche“, sagt Dr. Holger
Herwegen, Facharzt für Chirurgie und Sportwissenschaftler. „Neben Kreislauf und
Atmung wird insbesondere die Rumpfmuskulatur und somit die Haltung trainiert. Auch
die Kognition – also die Funktionen des Gehirns – wird geschult. Somit vermag der
Golfsport, auch das Nervenkostüm zu stärken.“ Durch die Bewegung an der frischen
Luft wird nicht nur Stress abgebaut. Jede Aktion auf dem Grün trainiert auch die
geistige Leistungsfähigkeit und die mentale Stärke.
Mit guter Technik das Verletzungsrisiko gering halten
Mittlerweile gibt es sogar spezielle Präventionskurse, die das Thema Golf zum Anlass
nehmen, eine gesunde Lebensweise zu erlernen. Die Kurse vermitteln den Spaß an der
Bewegung und verhelfen zu Erfolgserlebnissen. „Bei einem optimierten Golfschwung
und somit guter Technik wird das Verletzungsrisiko gering gehalten. Der Golfsport führt
insgesamt zu einer Steigerung des Wohlbefindens und der Fitness und eignet sich somit
auch zur Erhaltung der Beweglichkeit und der geistigen Fitness im Alter“, weiß Rietmann. Golf hat sich hier zur Kräftigung und Steigerung der Beweglichkeit der Haltemuskulatur der Wirbelsäule bewährt. Regelmäßiges Training der Bauch- und Rückenmuskulatur stelle die beste Vorbeugung gegen Rückenschmerzen dar, betont Herwegen. Auch
wenn Golf allgemein als sanfter Sport bezeichnet werden kann, gilt es auch hier einige
Risiken zu beachten, die insbesondere durch eine ungünstige Spieltechnik hervorgerufen werden können.
Unerlässlich für Anfänger: Qualifizierter Unterricht
Besonders älteren Menschen und Menschen mit Herzkreislauf-Krankheiten, hohem
Blutdruck etc. ist immer eine ärztliche Vorsorgeuntersuchung durch einen Sportarzt
anzuraten. Wer die korrekte Technik beherrscht, umgeht zuverlässig die Gefahr zu
starker Muskelanspannung in den Armen und Beinen insbesondere bei weiten
Abschlägen. Unerlässlich für Anfänger ist daher ein qualifizierter Unterricht. „Es gibt
nicht die eine richtige Technik“, erklärt Herwegen. „Jeder Spieler bringt andere
Voraussetzungen mit und muss individuell betreut werden. Das ist eine große
Herausforderung für die Trainer.“ Die Risiken lassen sich mit dem passenden Training
und der richtigen Vor- und Nachbereitung auf ein absolutes Minimum reduzieren. Die
VcG legt deshalb größten Wert auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Sie bietet die
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Platzreife nach den offiziellen und anerkannten Richtlinien des Deutschen Golf Verbands
(DGV) an. Der Spaß an der Bewegung, reichlich frische Luft und die sozialen Kontakte,
die man auf dem Grün unweigerlich knüpft, machen Golf zu einem ausgewogenen,
ganzheitlichen Breitensport. „Die Ärzte sind sich einig und bestätigen die Erfahrung von
uns Golfern: Golf ist ein Sport, der Körper und Seele gut tut“, freut sich Marco Paeke.
*Studie des Karolinska-Instituts Stockholm/Quelle: Scandinavian Journal of Medicine & Science
in Sports (5/2008)
Befragte Experten:
Peter Koenig
Der Vize-Golfweltmeister Peter Koenig, viele Jahre Trainer der DamenGolfnationalmannschaft, ist PGA-Master-Professional, Diplom-Sportlehrer (DSH) und ALizenz-Trainer (DOSB). Er bietet in seiner Golfschule „Erfolgreich golfen“ beim Mainzer
Golfclub und in der Golf-Indoorhalle Mainz Kurse an. www.erfolgreich-golfen.de
Dr. med. Holger Herwegen
Dr. med. Holger Herwegen arbeitet als niedergelassener Sportmediziner in Köln sowie
als Vertretungs-Professor an der Fachhochschule Remagen. Der Chirurg und
Sportwissenschaftler ist spezialisiert auf den Bereich der Haltungs- und Bewegungsdiagnostik und -therapie. Er ist Initiator der nationalen wissenschaftlichen Bestrebungen in
der aufstrebenden Sportart Golf. Dr. med. Holger Herwegen ist Mitglied der DGSP. Tel.
0171 – 5280952 / Mail: [email protected]
Prof. Dr. Herbert Löllgen
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin. Präsident der deutschen
Gesellschaft für Sportmedizin Cardiology Consultant of ESA.
Tel. 02191-65354
Anja Rietmann
Offizieller Stützpunkt Gesundes Golfen der EAGPT Physiogolf, Praxis für GolfPhysiotherapie, Lymphdrainage und Krankengymnastik, Birkenau 3, 22087 Hamburg,
Tel. 0163-6158426, www.physiogolf-hamburg.de
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Mit der richtigen Ernährung auf dem Golfplatz
punkten
Wie vermeiden Golfer Leistungs- und Konzentrationstiefs auf
der Runde? Die Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) hat
Diplom-Ökotrophologin Sylvia Gartner, DGV-Bundestrainer
Stephan Morales und Vize-Golfweltmeister Peter Koenig dazu
befragt. Ihr Fazit: Gut gegessen ist halb gewonnen. So
kommen Golfer mit mehr Spaß am Sport und besserer
Leistung ins Spiel:
Wiesbaden, im März 2014. Auch hartnäckigsten Zweiflern wird beim Golfen
schlagartig klar: Golf ist ein ernst zu nehmender Sport, der ein hohes Maß an
Konzentration verlangt und den Spieler ins Schwitzen bringt. Zwischen dem Schlagen
muss sich der Golfer sehr zügig von Loch zu Loch bewegen: Bei einer 18-Löcher-Runde
ist er gute vier bis fünf Stunden unterwegs – und damit länger aktiv als bei den meisten
anderen Sportarten. Durch die ganzkörperliche Beanspruchung verbrauchen
Golfspieler, laut PGA-Master-Professional Peter Koenig, auf einer 18-Löcher-Runde im
Durchschnitt 1.200 Kilokalorien. Der Körper hat bei der sportlicher Aktivität einen
Mehrbedarf an Energie, Nährstoffen und Wasser. Ohne die richtige Ernährung bleiben
Erfolgserlebnisse auf der Strecke: „Neben einem guten Technik- und Fitnesstraining
spielt die optimale Lebensmittelauswahl vor und während der Runde eine wichtige Rolle,
um Fehlschläge durch Leistungstiefs und Konzentrationslöcher zu vermeiden“, bestätigt
Diplom-Ökotrophologin Sylvia Gartner, die Leistungssportler wie Proette Martina Eberl
betreut. „Mir geht es am besten, wenn ich mich grundsätzlich gut ernähre, nicht nur auf
der Runde“, betont DGV-Bundestrainer Stephan Morales. „Jeder Golfer sollte für sich
selbst herausfinden, mit welchen Nahrungsmitteln er am besten zurechtkommt und
schon vor dem Turnier oder der großen Runde angetestet haben, was ihm am besten
bekommt!“
Kerniges zum Start
Neben den Aufwärmübungen zählt zur Vorbereitung auf das Golfspiel auch die
Ernährung vor der Runde. Zu fettige Speisen sollten kurz vor dem Spiel vermieden
werden. Besser ist es, nur eine Kleinigkeit zu essen und auf keinen Fall ganz auf
Nahrung zu verzichten. Ein „Kaltstart“ mit leerem Magen rächt sich spätestens nach der
Hälfte der Runde, weiß Gartner. Sie empfiehlt: „Vollkornbrot mit Marmelade,
Fruchtschnitten oder eine Banane sind unmittelbar vor einer Runde ideal!“ Eiweiß liegt
länger im Magen und benötigt unnötige Verdauungsenergie. Fällt die Runde auf den
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Nachmittag, rät sie: „Beim Mittagessen sollten Golfer auf Fisch und Fleisch verzichten
und lieber Gemüse mit Nudeln, Reis oder Kartoffeln wählen!“ Generell sollten Golfer
lieber über den Tag verteilt mehrere kleinere Mahlzeiten zu sich nehmen, als auf die
üblichen drei Hauptmahlzeiten zu setzen. Peter Koenig empfiehlt, direkt vor der Runde
nicht zu viel zu essen, damit das Blut nicht mehr mit der Verdauung zu beschäftigt ist
und im Kopf fehlt. Liegt die Startzeit am späten Vormittag, quasi schon zur Mittagszeit,
rät Stephan Morales, sehr früh zu frühstücken, um dann noch vor der Runde eine
Mahlzeit zu sich nehmen zu können. „Möglich ist es auch, wie wir es im Leistungssport
machen, das Aufwärmen zu splitten, also erst zu putten und Bälle zu schlagen, dann zu
essen und dann mit der Runde zu starten!“ Wem das nicht liegt, dem empfiehlt Morales,
für die Runde genug Nahrung mitzunehmen.
Zwischendurch fit bleiben
Um die Konzentration hoch zu halten, ist ein konstant hoher Blutzuckerspiegel nötig.
„Wichtig ist es deshalb, schon vor dem Hunger- oder Durstgefühl mit dem Essen und
Trinken anzufangen“, betont Koenig. Um einem Leistungsabfall entgegenzuwirken,
sollten Golfer deshalb auch für die Runde vorsorgen und drei bis vier Snacks und
ausreichend Getränke mitnehmen, bestätigt Gartner. „Am besten ist es, dem Körper
immer wieder zum Beispiel mit Studentenfutter, Fruchtschnitten oder einer halben
Banane Energie zu liefern. Auch mit einem zuckerfreien Riegel, einem Vollkornbrot, Saft,
Äpfeln und Bananen bleiben die Spieler unterwegs in Schwung.“ Peter Koenig empfiehlt,
Essen und Trinken an die Schlagroutine zu koppeln: „Am besten nach jedem langen
Schlag den Schläger in die Tasche stecken, zwei Schluck trinken und eine Kleinigkeit
essen!“ Er selbst bevorzugt als Runden-Snack zum Beispiel Haselnüsse, Bananen,
belegte Brote und hält nichts von Schokoladen- und Müsliriegeln oder Milchschnitte, die
lange im Magen liegen und träge machen. Als süße Rundensnacks sind Obst und
Müslibrötchen ideal. Zum Ende der Runde hin sind laut Sylvia Gartner für den letzten
Kick auch Schokolade, Traubenzucker oder getrocknete Feigen erlaubt. „Vermeiden Sie
auf jeden Fall Hunger, denn dann ist es zu spät“, so Gartner. „Wer nicht so gerne auf
der Runde essen möchte, ist mit Energie liefernden Getränken wie Saftschorle gut
beraten.“
Sich die Runde „schön trinken“
Das Trinken ist ein oft vernachlässigter Punkt. Zu wenig Flüssigkeit im Körper
beeinträchtigt die mentale Leistungsstärke, Ausdauer und Koordination, kann zu
Kopfschmerzen, Müdigkeit, Krämpfen und Erschöpfung führen. „Generell ist wichtig,
immer genug zu trinken, denn ein Flüssigkeitsverlust führt zum Leistungsabfall“, weiß
Koenig. „Häufig werden allerdings leider zu süße Getränke wie zum Beispiel Limonade
getrunken.“ Sie dienen eher der Energieversorgung, jedoch nicht dem
Flüssigkeitshaushalt. Empfehlenswert sind Apfelschorle und magnesiumreiches
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Mineralwasser. Sylvia Gartner setzt zudem auf stilles Wasser, da dieses besser
verträglich ist. Schon vor dem Spiel sollte der Golfer viel trinken – „mindestens ein
halber Liter vor der Runde ist Pflichtprogramm“, so Gartner: „Und auf der Runde, bei
längerer Belastung, dann spätestens alle halbe Stunde bis 200 ml trinken, um
leistungsfähig zu bleiben.“ Statt der normalen, täglichen Trinkmenge von rund 2 Litern
müssen Golfer im Training oder Wettkampf doppelt so viel trinken, bei Hitze sogar noch
mehr. In der kalten Jahreszeit sind temperierte Früchte- und Kräutertees ideal. „In
Thailand habe ich mal auf einer Runde je eine 0,3 Liter Wasserflasche pro Loch
getrunken“, so Peter Koenig. „Gekühlte Getränke wecken bei Hitze die Lebensgeister,
da sie schnell vom Körper aufgenommen werden!“ Pure Fruchtsäfte, Cola und EnergyDrinks empfiehlt Sylvia Gartner erst für die letzten Löcher: „Diese Getränke pushen die
Aufmerksamkeit und Reaktionsfähigkeit, eignen sich aber nicht dazu, wenn es auf der
Runde darum geht, den Wasserhaushalt aufrecht zu halten!“ Stephan Morales gibt für
den Sommer noch einen besonderen Tipp: „Golfer können noch so gut trinken und
essen, wenn sie ohne Sonnencreme und Kappe auf die Runde gehen, ist alles umsonst!“
Wem das viele Trinken auf die Blase schlägt, dem empfiehlt Morales, sich schon vor der
Runde ein Bild vom Golfplatz zu machen und sich einzutragen, an welchen Stellen ein
Austreten möglich ist.
Und danach…
Geschafft – die 18 Löcher sind gemeistert. Jetzt gilt es, zu relaxen und den
Kohlenhydratspeicher wieder aufzufüllen. Nudeln, Reis, Kartoffeln in Kombination mit
Eiweiß, Gemüse oder Salat geben neue Energie. „Die altbekannte Variante aus
Grapefruit und Mineralwasser ist auch nach der Runde ideal, um leere
Kohlenhydratspeicher aufzufüllen“, weiß Sylvia Gartner. Sie bringt es auf den Punkt:
„Auch beim Golfspielen muss man auf nichts verzichten. Aber man sollte wissen, was
der Körper braucht und was ihm gut tut!“
Befragte Experten:
Sylvia Gartner
Diplom-Ökotrophologin,Teammitglied der Martina Eberl Golfakademie. Sie ist Referentin der
PGA of Germany und Austria, hält Workshops und ist bekannt durch zahlreiche Fachbeiträge,
z.B. im Golf Journal. Tel. 089/12710657, [email protected], www.keep-balanced.de
Peter Koenig: Führte als Trainer die Damen-Golfnationalmannschaft zur VizeGolfweltmeisterschaft, ist PGA-Master-Professional, Diplom-Sportlehrer (DSH) und A-LizenzTrainer (DOSB). Bietet in seiner Golfschule „Erfolgreich golfen“ beim Mainzer Golfclub und in
der Golf-Indoorhalle Mainz Kurse an. www.erfolgreich-golfen.de
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Gesund und fit – dank Golf
Stephan Morales:
Ex-Head Pro im GC Rheinhessen und Landestrainer des Landesgolfverbands Rheinland-Pfalz
und Saarland. Seit 2006 DGV-Nationaltrainer. Mitglied im Prüfungsausschuss sowie Mitglied
im Coach Team der PGA of Germany. 2006 von der PGA of Germany zum „Jugendtrainer of
the year‘‘ gekürt. Kontakt: [email protected]
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Gesund und fit – dank Golf
Wie der grüne Sport die Fitness fördert
Klaus
Eder,
Deutschlands
bekanntester
SportPhysiotherapeut,
betreut
unter
anderem
die
Fußballnationalmannschaft, den deutschen Olympiakader und
mehrere Tennisstars. Der Vereinigung clubfreier Golfspieler
(VcG) erklärte der Sport-Experte, warum Golfspielen zur
Gesundheitsförderung so attraktiv ist.
Fettverbrennung. Der Golfer ist bei einer Runde über 18 Löcher fast vier Stunden
lang an der frischen Luft unterwegs und legt dabei im Durchschnitt zehn Kilometer
zügigen Schrittes zurück. Stattliche 1.200 Kalorien werden in dieser Zeit vom Körper
durch die ganzheitliche Beanspruchung beim Schlagen und Gehen verbrannt. Welche
Schrittgeschwindigkeit für die Fettverbrennung und für Herz und Kreislauf optimal ist,
kann in einem ärztlichen Belastungstest festgestellt werden.
Muskeltraining von Kopf bis Fuß. Golf ist nicht nur ideal im Kampf gegen störende
Fettpölsterchen, sondern hilft auch beim Muskelaufbau. Bei einem korrekt
durchgeführten Abschlag spannen sich im Körper 124 von insgesamt 343 Muskeln an.
Konzentration und Koordination. Mit mentaler Stärke und der Fähigkeit den Ball
genau zu treffen fängt alles an beim Golfen. Das Spiel fördert die Durchblutung und
somit die Sauerstoffversorgung im Gehirn – dadurch wird die Konzentrationsfähigkeit
gesteigert, die unbedingt notwendig ist, um erfolgreich abzuschlagen und einzulochen.
Beim Golf wird neben der Konzentrationsfähigkeit auch die sogenannte Hand-AugeKoordination trainiert, die erforderlich ist, um den Ball im richtigen Moment an der
richtigen Stelle zu treffen. Ein ebenso positiver Nebeneffekt ist die Sturzprophylaxe:
Durch das ständige „Ausbalancieren“ in verschiedenen Schlagpositionen haben Golfer
einen verbesserten Gleichgewichtssinn, das hilft im Alltag, wenn’s mal wackelig zugeht.
Der Rücken. Ein korrekter Golfschwung stärkt die Rückenmuskulatur. Zum perfekten
Schwung gehört das Durchschwingen nach dem Schlag und eine über dem Becken
zentrierte Haltung der Schultern und des Oberkörpers. Beides entlastet den Rücken. Für
Golfspieler, die zu Rückenproblemen neigen, ist eine Stärkung der Rückenmuskulatur
ratsam. Viele Physiotherapeuten bieten im Rahmen einer Rückenschule
sportartspezifisches Training an, so zum Beispiel die Golfphysiotherapie. Dort werden
individuelle Übungen für die Anwendung im Alltag vermittelt. Viele Krankenkassen
bezuschussen diese Präventionskurse.
Die Schultern. Regelmäßiges Golfen sorgt auch für Muskelaufbau in den Schultern.
Zusätzliche Übungen helfen, den Muskelaufbau in den Schulterpartien noch weiter
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voranzutreiben. Wie bei jeder Sportart ist auch beim Golf vor dem Spiel Aufwärmen und
Stretching notwendig, um Verletzungen und Zerrungen zu vermeiden. Ein
Physiotherapeut gibt hilfreiche Ratschläge für Muskelaufbau und Aufwärmtraining.
Die Gelenke von Hand bis Fuß. Ein fester Griff um den Schläger gehört zu einem
perfekten Abschlag genauso dazu wie ein fehlerfreier Schwungablauf. Wer den
korrekten Schwungablauf gemäßigt zusammen mit einem Golfpro auf der Driving Range
trainiert, wird sich den kräftigen „Händedruck“ über lange Zeit erhalten. 18 Löcher, vier
bis fünf Stunden, zehn Kilometer auf den Beinen: Eine Runde über das Grün strapaziert
die Füße und die Beine. Damit es kein böses Erwachen gibt, sollten Golfer beim
Golfschuhkauf ganz besonders darauf achten, dass das Schuhwerk speziell auf die Füße
abgestimmt ist. Einer Runde über Stunden auf dem Golfplatz steht dann nichts mehr im
Wege.
Für wen eignet sich Golf? Die einfache Antwort: für Kinder, Senioren und alle, die der
Altersgruppe
dazwischen
angehören.
Übergewicht,
Konzentrationsund
Koordinationsstörungen sind schon im Kindesalter weit verbreitete Defizite. Golf fördert
die motorisch-koordinativen Fähigkeiten und unterstützt somit die Entwicklung positiv.
Bei Kindern sollte auf eine angepasste Trainingsintensität geachtet werden, und darauf,
dass die Ausrüstung stets auf die Körpergröße und Fähigkeiten abgestimmt ist. Golf ist
eine der wenigen Sportarten, die auch bis ins hohe Alter hinein praktiziert werden
können. Senioren können durch regelmäßiges, angemessenes Training auf dem Grün
ihre körperliche und geistige Fitness erhalten und so ihr Herz-Kreislaufsystem in
Schwung halten.
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Gesund und fit – dank Golf
Für alle Golfbegeisterten gilt: Auf- und Abwärmtraining für ca. fünf bis zehn Minuten vor
und nach jedem Spiel sowie gezieltes Aufbautraining von Rücken- und Bauchmuskeln
tragen zu einer langen, verletzungsfreien Golferkarriere bei. Ebenso sollten alle
ambitionierten Golfer auf ihren Körper achten, Warnsignale nicht ignorieren und darüber
mit ihrem Physiotherapeuten oder Arzt sprechen.
Für alle, die bis ins hohe Alter erfolgreich Golfen möchten, gibt es Ratschläge bei Klaus
Eder und seinem Team der Eden Reha in Donaustauf. Ein individueller Termin lässt sich
über www.eden-reha.de vereinbaren.
Wer Körper und Geist beim Golfen in Schwung bringen möchte, für den bietet die
Vereinigung clubfreier Golfspieler eine attraktive Spielmöglichkeit. VcGler haben die
Möglichkeit, für nur 195 Euro im Jahr gegen Greenfee auf mehr als 730 Golfanlagen
bundesweit und weiteren weltweit ihrer Gesundheit mit jedem Schlag etwas Gutes zu
tun. Weitere Informationen zur VcG und zum Golfeinstieg sowie eine Übersicht über
Golfanlagen in der Region im Internet unter www.vcg.de.
Befragter Experte:
Klaus Eder: arbeitet als Sportphysiotherapeut. Er ist Mitgründer der Eden Reha, einer
Rehabilitationsklinik für Sport- und Unfallverletzte. Seit 1988 betreut er die deutsche
Fußballnationalmannschaft als Physiotherapeut und ist seit 1990 Mitglied des Dennis Davis
Cup Teams. Klaus Eder hat bereits auch zahlreiche Veröffentlichungen rund um das
Thema Sportphysiotherapie geschrieben. EDEN REHA Lessingstraße 39 - 41, 93093
Donaustauf. E-Mail: [email protected]
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Gesund und fit – dank Golf
Bewegung, die Spaß macht: Gesund dank Golf
Wer Golf spielt, trainiert die Muskeln, steigert die
Koordinationsfähigkeit, reduziert das Körpergewicht und
senkt den Blutzuckerspiegel – doch das ist längst nicht alles.
Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Golfspielen
körperlichen Defiziten bereits lange vor ihrem Entstehen
entgegenwirkt. Warum der Golfsport die Ausdauer und den
Geist in Schwung bringt, erläutert Golfexperte Dr. med.
Holger Herwegen der Vereinigung clubfreier Golfspieler
(VcG).
Wiesbaden, im März 2014 – Prävention. Körperliche Beschwerden müssen gar
nicht erst entstehen, denn ihnen kann bereits frühzeitig durch ergänzende Maßnahmen
wie beispielsweise Beweglichkeits- und Kräftigungsübungen während des Golftrainings
vorgebeugt werden. „Solche Übungen kommen dem Golfer nicht nur während der
Ausübung seines Sports zugute, sondern auch bei alltäglichen Belastungen, da mit
ihnen beispielsweise Schonhaltungen abgebaut beziehungsweise vermieden werden
können“, weiß Dr. med. Holger Herwegen, ehemals medizinischer und
wissenschaftlicher Leiter der Golfakademie-Universität Paderborn, jetzt niedergelassen
in Köln. Auch bei geringen Defiziten – etwa im Bereich der Rumpfmuskulatur – kann
durch begleitende Übungen während des Golftrainings frühzeitig therapeutisch
eingegriffen werden. Dauerhafte Schädigungen, beispielsweise im Bereich der
Wirbelsäule, lassen sich so verhindern. Wadenkrämpfe, Bänderdehnungen und andere
Sportverletzungen kennen Golfer kaum, denn die Gefahr sich zu verletzen, ist äußerst
gering. Viele Krankenkassen haben die gesundheitsfördernde Wirkung von Golf erkannt
und begrüßen Präventionskurse mit Elementen aus dem Golfsport.
Ausdauer. Spielerisch etwas für die Ausdauer tun, beim Golf kein Problem. Denn bei
dieser Sportart dominiert der Spielgedanke. Ein ärztlicher Fitness-Check vorab hilft, u.
a. die individuelle Gehgeschwindigkeit während des Spiels so zu wählen, dass Herz und
Kreislauf optimal trainiert werden. „Durch die ganzkörperliche Beanspruchung beim
Gehen und Schlagen beim Golf verbrauchen die Sportler im Durchschnitt mehr als
1.200 Kilokalorien. Und dies auf besonders schonende Art und Weise“, sagt
Golfexperte Dr. med. Holger Herwegen. „Schon zwei Mal die Woche regelmäßig Golfen
kann das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen vermindern, gleichzeitig den
Cholesterinspiegel verbessern und somit das Körpergewicht pro Runde um gut ein
Kilogramm verringern.“ Etwa vier bis fünf Stunden dauert eine 18-Löcher-Runde. Das
bedeutet einen zügigen Fußmarsch von bis zu zehn Kilometern und einen
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Gesund und fit – dank Golf
durchschnittlichen Energieverbrauch von 1.200 Kilokalorien. „Darüber hinaus hilft Golf,
den Blutzuckerspiegel zu senken und hat somit eine therapeutische Wirkung für
Diabetiker.“
Geist. Neben der körperlichen Fitness kommt beim Golfen ebenfalls das Köpfchen auf
Hochtouren. Das Spiel fördert die Durchblutung und somit die Sauerstoffversorgung im
Gehirn, die sich positiv auf die Konzentrationsfähigkeit auswirkt. „Ferner verbessert
Golfspielen einerseits die Stresstoleranz, da bei jedem Schlag Ruhe und
Ausgeglichenheit erforderlich sind”, so Johannes Podszun von der VcG. „Andererseits
trägt die Bewegung in der Natur ideal dazu bei, Stress abzubauen.“
Wer Körper und Geist in Schwung bringen möchte, kann dies mit der VcG tun. Ihre
Mitglieder haben die Möglichkeit, für nur 195 Euro im Jahr auf mehr als 730
Golfanlagen ihrer Gesundheit Schlag für Schlag etwas Gutes zu tun.
Weitere Informationen finden unter www.vcg.de.
Befragter Experte:
Dr. med. Holger Herwegen
Dr. med. Holger Herwegen arbeitet als niedergelassener Sportmediziner in Köln sowie
als Vertretungs-Professor an der Fachhochschule Remagen. Der Chirurg und
Sportwissenschaftler ist spezialisiert auf den Bereich der Haltungs- und Bewegungsdiagnostik und -therapie. Er ist Initiator der nationalen wissenschaftlichen Bestrebungen in
der aufstrebenden Sportart Golf. Dr. med. Holger Herwegen ist Mitglied der DGSP. Tel.
0171 – 5280952 / Mail: [email protected]
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Telefax 0611 34104-10 | E-Mail [email protected] | www.vcg.de | Commerzbank Wiesbaden | Kto-Nr. 0111978300 | BLZ 510 800 60
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Gesund und fit – dank Golf
Altes Eisen!? Aber gerne!
„Best Ager“ zeigen sich rüstig statt rostig – und entdecken
Golf als attraktive Freizeitbeschäftigung
Wiesbaden, im März 2014 – Ob Volkshochschule oder
Universität - zum Lernen ist es nie zu spät! Die Generation
60plus macht dem Statistischem Bundesamt zufolge
heute fast jeden zweiten der rund 40.000 Gasthörer an
deutschen Universitäten aus. In den vergangenen zehn
Jahren hat sich der Anteil der Seniorenstudenten um 57
Prozent erhöht. In den meisten seiner Vorlesungen sei gut
die Hälfte der Zuhörer mehr als 60 Jahre alt, beschreibt
Hubertus Kohle, Professor für Kunstgeschichte an der
Ludwig-Maximilian-Universität München, die Lage.* Als
Ergänzung zur geistigen Fitness entdecken Best Ager
immer häufiger den Sport an der Volkshochschule oder im
Verein für sich. Rund 300.000 Über-55-Jährige schlagen bereits auf den deutschen
Golfplätzen und –anlagen ab.** Warum gerade Golf für Menschen in den besten Jahren
eine attraktive Freizeitbeschäftigung ist, erklärt die Vereinigung clubfreier Golfspieler
(VcG).
Ein Seidenmalkurs in der Volkshochschule!? Ein Italienischkurs für Anfänger!? Best Ager,
die auf der Suche nach einem interessanten Hobby sind, das Spaß macht und zudem
auch noch gut für Körper und Geist ist, probieren es oft mit Golfen. Ein Schnupperkurs
zeigt, ob der grüne Sport gefällt. Wenn der kleine, weiße Ball zum ersten Mal richtig
getroffen wird, ist die Leidenschaft meist schon geweckt. Dann heißt es: Üben für die
Platzreife, den Führerschein für Golfer. Attraktive Angebote, wie beispielsweise das der
VcG, erleichtern älteren Einsteigern den Start als „Silver Golfer“. „Wer glaubt, dass Golf
hauptsächlich etwas für Menschen um die 50 Jahre ist, der irrt! Golf ist eine der
wenigen Sportarten, die bis ins hohe Alter ausgeübt werden können“, betont Marco
Paeke, Geschäftsführer der VcG. „Unser ältestes Mitglied ist über 90 Jahre alt.“
Fitness für Körper und Seele
Für Alt und Jung ist das Spiel gut zu meistern, weiß Klaus Eder, Deutschlands
bekanntester Sportphysiotherapeut: Spieler mit völlig unterschiedlichen Spielstärken
können miteinander auf die Runden gehen – und Schlag für Schlag etwas für sich tun.
Golfer sind bei einer Runde über 18 Löcher vier bis fünf Stunden lang an der frischen
Luft unterwegs und legen dabei rund zehn Kilometer zügigen Schrittes zurück. Rund
1.200 Kalorien werden in dieser Zeit verbrannt. Golf hilft auch beim Muskelaufbau: Bei
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Gesund und fit – dank Golf
einem korrekt durchgeführten Abschlag spannen sich 124 von insgesamt 343 Muskeln
an. Ideal für jedes Alter: Auch der Geist wird auf Trab gehalten. „Mit mentaler Stärke
und der Fähigkeit den Ball genau zu treffen, fängt alles an. Das Spiel fördert die
Durchblutung und somit die Sauerstoffversorgung im Gehirn“, so Eder. Dadurch werde
die Konzentrationsfähigkeit gesteigert. Zudem trainiere der Spieler auch die Hand-AugeKoordination, die erforderlich ist, um den Ball im richtigen Moment an der richtigen
Stelle zu treffen. Ein ebenso positiver wie wichtiger Nebeneffekt gerade für Ältere ist
die Sturzprophylaxe: Durch das ständige „Ausbalancieren“ in verschiedenen
Schlagpositionen haben Golfer einen verbesserten Gleichgewichtssinn. Das hilft im
Alltag, wenn’s mal wackelig zugeht. „Senioren können durch regelmäßiges,
angemessenes Training auf dem Grün ihre körperliche und geistige Fitness erhalten und
so ihr Herz-Kreislauf-System in Schwung halten“, betont Eder. Neben den Vorteilen für
Leib und Seele nicht zu verachten ist beim Golf auch der gesellige Effekt: Beim
Zusammensein nach der Runde können „Silver Golfer“ die Seele baumeln lassen. Und
wer weiß: Vielleicht findet sich hier auch eine nette Begleitung für den nächsten
Volkshochschulkurs…
VcG-Mitglieder sind gegen Greenfee bei mehr als 730 Golfanlagen bundesweit als
Gastspieler willkommen. Der VcG-Jahresbeitrag kostet 195 Euro – Handicapführung und
Haftpflichtversicherung inklusive. Infos unter www.vcg.de und Tel.: 0611 / 34104-0.
* Nadine Bös „Der ergraute Hörsaal“, www.faz.net, 17.07.2010
** Deutscher Golf Verband, 31.12.2013
Befragter Experte:
Klaus Eder
Klaus Eder arbeitet als Sportphysiotherapeut. Er ist Mitgründer der Eden Rehe, einer
Rehabilitationsklinik für Sport- und Unfallverletzte. Seit 1988 betreut er die deutsche
Fußballnationalmannschaft als Physiotherapeut und ist seit 1990 Mitglied des Dennis Davis
Cup Teams. Klaus Eder hat bereits auch zahlreiche Veröffentlichungen rund um das Thema
Sportphysiotherapie geschrieben. EDEN REHA Lessingstraße 39 – 41, 93093 Donaustauf. EMail: [email protected]
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Gesund und fit – dank Golf
Golf oder Liebe?
Der grüne Sport ist in Sachen Kalorienverbrauch effektiver
als die schönste Nebensache der Welt
Mehr als 637.000 Golfer in Deutschland wissen es: In Punkto
Kalorienverbrauch steht ihre Lieblingssportart Golf dem Sex in nichts nach.
Dies bestätigt der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) auch
Sportmediziner Dr. med. Holger Herwegen: „Der grüne Sport aktiviert nicht
nur unzählige Muskeln, sondern erweist sich als wahrer Kalorienkiller!“
Wiesbaden, im März 2014. Zu behaupten,
Golf sei kein richtiger Sport, ist also falsch.
Auch eine Stunde Gartenarbeit (380
Kilokalorien)
oder
Windsurfen
(388
Kilokalorien) können nicht mehr leisten als der
grüne Sport. Faulenzen lohnt sich nicht: Um
so viele Kalorien wie in einer Stunde Golf zu
verbrennen, sind vier Stunden Sitzen (384
Kilokalorien) oder Fernsehen (368 Kilokalorien) sowie drei Stunden Stehen oder
Autofahren (beides 336 Kilokalorien) nötig. Und mal ehrlich: Schöner ist es da doch,
sich an der frischen Luft zu bewegen, die Bälle über das Grün sausen zu lassen und
seine Zeit mit netten Mitspielern zu verbringen. „Mehrmaliges Training in der Woche
bedeutet einen um mindestens 1.000 bis 2.000 Kilokalorien erhöhten
Energieverbrauch“, so Dr. Herwegen.
Ein Golfer ist bei einer Runde über 18 Löcher vier bis fünf Stunden unterwegs. Durch
das zügige Gehen und Schlagen werden große Muskelgruppen bewegt. Der Gang von
Loch zu Loch an der frischen Luft hat außerdem einen hohen Erholungswert und ist ein
idealer Ausgleich für Stressgeplagte. „Wer zweimal in der Woche den Weg auf das Grün
findet, tut nicht nur etwas für seine Figur, er senkt auch deutlich das Risiko für HerzKreislauf-Erkrankungen“, stellt Dr. med. Holger Herwegen fest, ehemals medizinischer
und wissenschaftlicher Leiter der Golfakademie-Universität Paderborn, jetzt
niedergelassen in Köln. „Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist die Anregung des
Fettstoffwechsels – in Folge dessen sinken der Cholesterin- und der Blutzuckerspiegel!“
Also nichts wie raus den Federn: Mit der Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) kann
jedermann auch auf dem Grün aktiv werden – und für einen Jahresbeitrag von 195
Euro gegen Platzgebühr (Greenfee) bei mehr als 730 Golfanlagen in Deutschland und
weiteren in der ganzen Welt Hölzer und Eisen schwingen. Die VcG bietet sowohl für
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Gesund und fit – dank Golf
Greenfee-Spieler als auch für Einsteiger, die sich erst einmal orientieren und
verschiedene Grüns und Clubs kennen lernen möchten, ideale Voraussetzungen. In der
Mitgliedschaft enthalten sind die Handicap-Führung sowie eine Haftpflichtversicherung
fürs Golfen. Einfach in Schwung kommen…www.vcg.de.
*Kalorienverbrauch bezogen auf einen Körpergewicht von 75 Kilogramm, Quelle: Novafeel GmbH,
Schwalbach
Befragter Experte:
Dr. med. Holger Herwegen
Dr. med. Holger Herwegen arbeitet als niedergelassener Sportmediziner in Köln. Der
Chirurg und Sportwissenschaftler ist spezialisiert auf den Bereich der Haltungs- und
Bewegungsdiagnostik und -therapie. Er ist Initiator der nationalen wissenschaftlichen
Bestrebungen in der aufstrebenden Sportart Golf. Dr. med. Holger Herwegen ist Mitglied
der DGSP.Tel. 0171 – 5280952 / Mail: [email protected]
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Gesund und fit – dank Golf
Golf: Rundum-Training für Körper und Geist
Situationen einschätzen, Entscheidungen treffen, mentale
Stärke zeigen – beim Golfen spielt der Kopf eine wichtige
Rolle. Dass der Golfsport ein sehr gutes Training für das
Gehirn ist, belegt eine Studie von Schweizer Experten.
Fachleute erläutern Deutschlands größtem Golfverein, der
Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG), warum Golfen so
gesund für das Gehirn und den Körper ist.
Wiesbaden, im März 2014. Der Trendsport Golf ist weit mehr als nur ein
angenehmes Training für den Körper. Experten aus verschiedenen Fachrichtungen
bestätigen der VcG: Wer regelmäßig golft, fördert die körperliche und vor allem auch
die geistige Fitness. Das Training verändert die graue Hirnsubstanz und fördert die
Auge-Hand-Koordination. Dies konnten Dr. Ladina Bezzola und Prof. Lutz Jäncke mit
weiteren Kollegen vom Psychologischen Institut der Universität Zürich in einer Studie*
belegen. „Wir wollten komplexes motorisches Lernen im mittleren Alter untersuchen.
Golf eignet sich dafür sehr gut, denn es ist eine Sportart, bei welcher der ganze Körper
aber auch höhere kognitive Funktionen involviert sind“, erklärt Dr. Bezzola.
Deutliches Resultat: Die Anatomie des Gehirns verändert sich
Die Wissenschaftler schickten elf Golfneulinge im Alter zwischen 40 und 60 Jahren
insgesamt 40 Stunden lang zum Golftraining, um zu sehen, wie sich der Sport auf die
Anatomie des Gehirns auswirkt. Die anschließende Untersuchung der Probanden
brachte Erstaunliches zutage: Das Golfen rief bei den Testpersonen deutliche
strukturelle Veränderungen in der grauen Hirnsubstanz hervor. Besonders stark
wuchsen Gehirnareale, die sowohl beim Erlernen von motorischen Fertigkeiten als auch
beim Zusammenspiel von Auge und Motorik eine wichtige Funktion übernehmen. Kurz:
Die Koordination zwischen Hand und Auge hat sich bei den Probanden deutlich
verbessert. Und die durch das Golftraining in Gang gesetzten neuronalen Prozesse
setzen sich fort: „Wir nehmen an, dass sich das Gehirn der Versuchspersonen, die auch
nach Studienende golfen, weiterhin plastisch verändert“, so Dr. Bezzola. „Für unser
Gehirn gilt, gerade in Hinsicht auf das fortgeschrittene Alter: Use it or lose it.“
Hohe Trainingsintensität beschert schnelle Platzreife
„Ein neuer Befund ist, dass die Veränderungen in einem für die visuomotorische**
Verarbeitung wichtigen Hirnareal stark von der Trainingsintensität abhängig sind“,
erklärt Prof. Lutz Jäncke. So waren die Veränderungen in diesem Hirngebiet bei
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Gesund und fit – dank Golf
Golferinnen und Golfern größer, die die 40 Trainingsstunden innerhalb kurzer Zeit
absolvierten. Wer intensiv trainierte, schaffte die Platzreifeprüfung schneller als
diejenigen, die mehr Zeit für die 40 Trainingseinheiten benötigten. Auch Dr. Holger
Herwegen, Sportwissenschaftler und Facharzt für Chirurgie, kennt die positiven
Auswirkungen des Golfsports: „Durch die Schulung der Hirn-Funktionen wird das
Nervenkostüm gestärkt.“ Jede Aktion auf dem Grün trainiert also die geistige
Leistungsfähigkeit und die mentale Stärke. „Golfspielen verbessert die Stresstoleranz,
da bei jedem Schlag Ruhe und Ausgeglichenheit erforderlich sind”, bestätigt VcGGeschäftsführer Marco Paeke aus eigener Erfahrung.
Ausdauer, Herz-Kreislauf, Muskulatur: Golfen tut auch dem Körper gut
Auch der Körper profitiert vom Golfen. So wird etwa die Ausdauer durch regelmäßige
Runden sehr gut trainiert: „Golfen ist durchaus eine Alternative zu Sportarten wie Nordic
Walking, Wandern oder Schwimmen“, sagt der Kardiologe und Sportmediziner Prof. Dr.
Herbert Löllgen. Schließlich dauert eine 18 Löcher-Runde in der Regel vier bis fünf
Stunden. In dieser Zeit werden zwischen 100 und 200 Schwünge absolviert und bis zu
zehn Kilometer zurücklegt. Da ist natürlich auch der Kalorienverbrauch ein
willkommener Nebeneffekt. „Durch die ganzkörperliche Beanspruchung beim Gehen und
Schlagen beim Golf verbrauchen die Sportler im Durchschnitt mehr als 1.200
Kilokalorien“, weiß Golfexperte Dr. Herwegen. Auf dem Grün kommt auch das Training
der Muskeln sowie der Beweglichkeit nicht zu kurz, auch aus orthopädischer Sicht ist
also ein gesundheitlicher Effekt durch regelmäßiges Golf spielen zu verzeichnen. „Der
Sport bietet eine moderate Beanspruchung verschiedener Bereiche“, so Dr. Herwegen.
„Neben Kreislauf und Atmung wird insbesondere die Rumpfmuskulatur und somit die
Haltung trainiert.“
* Ladina Bezzola, Susan Mérillat, Christian Gaser and Lutz Jäncke: Training-Induced Neural Plasticity in Golf
Novices, in: The Journal of Neuroscience, August 31., 2011, doi: 10.1523/JNEUROSCI.1996-11.2011
**Visuomotorik: Koordination von visueller Wahrnehmung und Bewegungsapparat. (Quelle: Wikipedia)
Befragte Experten:
Dr. med. Holger Herwegen, arbeitet als niedergelassener Sportmediziner in Köln. Der
Chirurg und Sportwissenschaftler ist spezialisiert auf den Bereich der Haltungs- und
Bewegungsdiagnostik und -therapie. Er ist Initiator der nationalen wissenschaftlichen
Bestrebungen in der aufstrebenden Sportart Golf und Mitglied in der DGSP. Tel. 0171
5280952 / Mail: [email protected]
Prof. Dr. Herbert Löllgen
Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Sportmedizin. Präsident der Deutschen
Gesellschaft für Sportmedizin Cardiology Consultant of ESA.
Tel. 02191-65354
VcG – Vereinigung clubfreier Golfspieler im Deutschen Golf Verband e. V. | Kreuzberger Ring 64 | 65205 Wiesbaden | Telefon 0611 34104-0
Telefax 0611 34104-10 | E-Mail [email protected] | www.vcg.de | Commerzbank Wiesbaden | Kto-Nr. 0111978300 | BLZ 510 800 60
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Gesund und fit – dank Golf
Dr. Ladina Bezzola forscht als medizinisch-technische Assistentin und Postdoktorandin an
der Universität Zürich im Kompetenzzentrum für Plastizität im Alter. Ihr
Forschungsschwerpunkt ist die Trainings-induzierte neuronale Plastizität. Tel. + 41 44 635
74 05 / Mail: [email protected]
Prof. Dr. rer. nat. Lutz Jäncke ist Ordinarius für Neuropsychologie an der Universität
Zürich. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Gebiete Gehirn und Musik, Spatial
Presence, Synästhesie, funktionelle Neuroanatomie sowie kognitive-motorische
Integration. Tel. + 41 44 635 74 01 / Mail: [email protected]
VcG – Vereinigung clubfreier Golfspieler im Deutschen Golf Verband e. V. | Kreuzberger Ring 64 | 65205 Wiesbaden | Telefon 0611 34104-0
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Gesund und fit – dank Golf
Studie belegt Glücksgefühle bei Golfern
Golf wird in Deutschland immer beliebter. Und das ist kein Wunder,
denn eine aktuelle Studie beweist, dass Golfen glücklich macht. Die
Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) hat mit Studienleiterin Dr. med.
Petra Sommer gesprochen. Das Ergebnis: Keine andere Sportart lässt
das Glückshormon Dopamin so stark ansteigen wie Golf.
Wiesbaden, im März 2014. Golfen macht glücklich.
Das klingt zunächst banal, ist aber wissenschaftlich
bewiesen. In einer Untersuchungsreihe über fünf Jahre
hinweg hat die Ärztin Dr. med. Petra Sommer aus Bad
Sobernheim bei 493 Probanden vor und nach jeder GolfRunde das Blut analysiert und die Auswirkungen des
grünen Sports auf die Hormon-Ausschüttung untersucht.
Das überraschende Ergebnis: Schon beim Spiel und
auch kurz danach kommt es zu einem starken Anstieg
des Dopamin- und des Serotonin-Spiegels. Dopamin und
Serotonin gelten im Volksmund als Glückshormone.
Während Dopamin einen Glückskick gibt, eine Art
Glücksrausch, erzeugt ein hoher Serotoninspiegel das
auch von anderen Ausdauersportarten bekannte
Hochgefühl. Dabei hat das Spiel mit dem kleinen weißen Ball laut Sommer die Nase
vorn: „Beim Golf sind die Werte häufig höher als bei Marathon, Tennis oder Fußball.“
Zudem stelle sich bei Tennis oder Fußball das Hochgefühl oft nur bei einem Sieg ein.
„Beim Golf hingegen kommt es zur Hormonausschüttung auch dann, wenn man einfach
nur so gespielt hat. Und das selbst auf einer kurzen 9-Löcher-Runde“, weiß Sommer.
Zugleich sei ein starkes Absinken des Cortisol-Spiegels nach dem Golfen festzustellen.
„Ein eindeutiges Zeichen, das beim Golfen Stress abgebaut werde“, sagt die Ärztin, die
ihre Untersuchungsergebnisse in ihrem Buch "Golf macht glücklich"* verarbeitet hat.
Parallelen zu Ausdauersport
„Golfen ist durchaus eine Alternative zu Sportarten wie Nordic Walking, Wandern oder
Schwimmen“, bestätigt auch der Kardiologe und Sportmediziner Prof. Dr. Herbert
Löllgen. Schließlich dauert eine 18-Löcher-Runde in der Regel vier bis fünf Stunden. In
dieser Zeit werden zwischen 100 und 200 Schwünge absolviert und bis zu zehn
Kilometer zurücklegt.
„Mit Golf kann man in jedem Alter glücklich werden“, weiß Marco Paeke,
Geschäftsführer der VcG. „Nach jeder Runde fühlt man sich wie berauscht, ganz gleich
wie man gespielt hat“, beschreibt er die Faszination des Sports.
„Das gute Gefühl beim Golfen stellt sich dabei nicht erst nach zwei Stunden auf der
Runde ein“, weiß Sommer. „Schon das Schlagen der Bälle auf der Driving Range ist das
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Gesund und fit – dank Golf
beste Antistress-Training. Der Kopf wird vollkommen frei, alle Gedanken sind auf den
Ball fokussiert, fast wie eine Meditation.“
Mit Schwung ins Glück
Wer dieses Gefühl selbst erleben will, startet jetzt mit einem Schnupperkurs (ab 19
Euro) und bleibt mit einem Platzreifekurs (ab 149 Euro) am Ball. Mit bestandener
Platzreife erhält man als Club- oder VcG-Mitglied automatisch sein erstes Handicap, die
Clubvorgabe -54. Damit hat man nicht nur Zutritt zu fast allen Golfplätzen, sondern kann
auch an Turnieren teilnehmen und sein Handicap verbessern – Glücksgefühle garantiert!
Mehr Infos: www.vcg.de.
Befragte Experten:
Prof. Dr. H. Löllgen: Facharzt für innere Medizin, Kardiologie, Sportmedizin, . Präsident
der deutschen Gesellschaft für Sportmedizin Cardiology Consultant of ESA. Prof. Dr. H.
Löllgen, Tel. 02191 - 610671, Mail: [email protected]
Dr. med. Petra Sommer: arbeitet als leitende Ärztin im Kurhaus am Maasberg in Bad
Sobernheim, einem Medical Wellness & Golf Resort. Dort konzentriert sie sich auf eine
Kombination von Schulmedizin, Naturheilkundeverfahren und die traditionelle chinesische
Medizin. Sie ist erreichbar unter: Golf & Health Club Maasberg, 55566 Bad Sobernheim,
Tel.: 06751 87631, Mail: [email protected], Fax: 06751 876201
* „Golf macht glücklich“, ISBN 978-3-00-014904-7, Auflage: 1., Januar 2012
Bildquelle „Springende Frau“: VcG/Thinkstock
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Gesund und fit – dank Golf
Fit mit 50plus – die besten Sportarten für Senioren
Nie war die ältere Generation so aktiv,
flexibel und lebenslustig wie heute. Eine
Grundvoraussetzung für die Zufriedenheit
und das unbeschwerte Lebensgefühl der
Menschen im Rentenalter ist die körperliche
Fitness.
Die
Vereinigung
clubfreier
Golfspieler (VcG) hat namhafte Experten
befragt: Welche Sportarten sind für
Menschen in den besten Jahren ideal?
Wiesbaden, im März 2014. Was Udo Jürgens in den 1970er Jahren schon wusste,
haben die Ruheständler von heute verinnerlicht: Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an.
Spätestens. Um sich möglichst lange jung und fit zu fühlen, ist eine regelmäßige
sportliche Betätigung unumgänglich. „Alter schützt vor Training nicht“, stellt der
Kardiologe und Sportmediziner Prof. Dr. Herbert Löllgen klar und erklärt: „Körperliche
Aktivität als Lebensstil bei Älteren ist unbedingt notwendig. Sie verlängert das Leben
und vermindert die Erkrankungshäufigkeit.“
Ein neues Lebensgefühl dank Ausdauersport
Prof. Löllgen empfiehlt der Generation 50plus besonders folgende Sportarten:
Schwimmen, Nordic Walking und Golf. Schwimmen eignet sich wunderbar, um die
allgemeine Fitness zu verbessern, denn die Bewegung im Wasser fordert den ganzen
Körper. Ausdauer und Herz-Kreislaufsystem werden gestärkt, die Muskeln des
gesamten Körpers auf schonende Weise trainiert. Nordic Walking ist ebenfalls
hervorragend für ältere Menschen. Leichte Stöcke sorgen dafür, dass neben den
Beinen auch der Oberkörper aktiv beteiligt ist. Fällt das Laufen aufgrund von Knie- oder
Hüftbeschwerden schwer, ist das Radfahren eine ideale Alternative. Das Training der
Beine erleichtert im Alltag das Treppensteigen. Doch es gibt noch einen weiteren
Sporttipp für die Generation 50plus: „Golfen ist eine Alternative zu den zuvor genannten
Sportarten“, so Prof. Löllgen. „Golf ist der optimale Einsteigersport“, sagt auch
Sportwissenschaftler Dr. Holger Herwegen, Facharzt für Chirurgie: „Das Golfen bietet
eine moderate Beanspruchung verschiedener Bereiche. Neben Kreislauf und Atmung
wird insbesondere die Rumpfmuskulatur und somit die Haltung trainiert. Zudem werden
die Funktionen des Gehirns geschult.“ Auch ein therapeutischer Effekt bei zu hohem
Cholesterin oder Bluthochdruck ist gegeben. „Regelmäßige Runden auf dem Grün
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Gesund und fit – dank Golf
könnten sogar dazu führen, dass entsprechende Medikamente reduziert werden
können“, stellt Dr. Herwegen in Aussicht.
Dass die Betätigung auf dem Grün der Gesundheit auf so vielfältige Weise zugute
kommt, verwundert nicht. Immerhin dauert eine 18-Löcher-Runde in der Regel vier bis
fünf Stunden. In dieser Zeit werden zwischen 100 und 200 Schwünge absolviert und bis
zu zehn Kilometer zurücklegt. „Drei Mal pro Woche sollte man zügig eine 9-LöcherPartie spielen. Ideal wäre es, zudem noch an zwei weiteren Tagen für je 30 Minuten
Sport zu treiben“, so Dr. Herwegen.
Niemals ohne medizinischen Check-Up starten
Neben der Regelmäßigkeit gelten noch weitere Grundsätze für ältere Neusportler:
Bereits ab einem Alter von 35 ist ein vorangehender Check-Up beim Arzt obligatorisch.
Außerdem sollte unbedingt auf eine gute Anleitung geachtet werden. „Auch beim Golfen
sind individuell gestaltete Trainerstunden erforderlich, dazu Gymnastik und eine
orthopädische Voruntersuchung der Schulterpartie und der Wirbelsäule. Eine gute
Technik hilft Verletzungen gerade im Alter vorzubeugen“, so Prof. Löllgen.
Golf - eine lebensverlängernde Sucht
Golf ist eine Sportart, die sich unabhängig von Geschlecht und Geldbeutel optimal auch
im hohen Alter ausüben lässt. Mehr als die Hälfte der organisierten rund 638.000
Golfer in Deutschland ist laut Angaben des Deutschen Golf Verbandes über 51 Jahre
alt. Doch warum entscheiden sich so viele Menschen in den besten Jahren für diesen
Sport? Dr. Herwegen sieht einen großen Vorteil des Golfsports gegenüber klassischen
Ausdauersportarten: „Walken und Ähnliches kann manchem schnell langweilig werden.
Aber bringen Sie einen kleinen Ball und einen Golfschläger ins Spiel, dann haben Sie
einen Sport, der die Kreativität und damit den Spaß und die Motivation fördert.“ „Sport
macht vor allem an der frischen Luft und in der Gruppe Spaß – beim Golfen können
ältere Aktive mit mehreren Mitspielern auf die Runde gehen, auch mit ihren Enkeln“,
bestätigt auch Marco Paeke, Geschäftsführer der VcG.
Der ehemalige Nationaltrainer und PGA Master Professional Peter Koenig weiß aus
seiner Trainer-Praxis: „Motive sind die Gesunderhaltung und die Möglichkeit, Golf lange
zu betreiben. Außerdem reizt die Leute das Sporteln in der Natur. Und nicht zu
vergessen: Die Hormonausschüttung bei einem gelungenen Schlag hat Suchtpotenzial!“
Und „Sucht“ ist hier überaus positiv zu sehen: „Es ist wissenschaftlich bewiesen, dass
sich die Sterblichkeitsrate halbiert, wenn man vier Kilometer in der Woche geht“, führt
Koenig weiter aus. Hört sich gut an? Dann nicht lange grübeln, meint auch Dr.
Herwegen. Die VcG bietet einen unkomplizierten und preisgünstigen Einstieg in den
Golfsport. Infos: www.vcg.de und Tel.-Nr.: 0611 / 34104-0.
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Gesund und fit – dank Golf
Golf: Sport gegen Schnupfen
Der Herbst ist da und mit der Kälte halten Schnupfen und
Husten Einzug! Moderate Sportarten wie das Golfen schützen
jetzt vor lästigen Erkältungen und stärken das Immunsystem.
Die Vereinigung clubfreier Golfspieler (VcG) und Dr. med.
Petra Sommer erklären, wie Aktive fit und mit Schwung durch
den Herbst kommen.
Wiesbaden, im März 2014. Das Immunsystem muss im Herbst und Winter einiges
aushalten: Feuchte Witterung und kalte Temperaturen stellen erhöhte Anforderungen an
die körpereigene Abwehr. Kein Wunder, dass jetzt viele Menschen eine Erkältung
bekommen – mit Schnupfen, Husten und allem, was dazugehört. „Neben einer
gesunden, vitaminreichen Ernährung ist in der ungemütlichen Jahreszeit vor allem die
richtige sportliche Betätigung wichtig, um das Immunsystem zu stärken und die eigenen
Abwehrkräfte auf Trab zu halten“, weiß Dr. Petra Sommer, leitende Ärztin im Kurhaus
am Maasberg in Bad Sobernheim und Autorin des Bestsellers „Immunfit forever“*. Am
effektivsten werden die Abwehrkräfte durch maßvolle Bewegung an der frischen Luft
trainiert, bei der sich sportliche Leistungen mit entsprechenden Erholungsphasen
abwechseln. Sportarten wie Joggen, Radfahren, Golf oder Nordic Walking sind jetzt
ideal.
Ausdauersport stärkt das Immunsystem
„Moderate körperliche Belastungen wirken auf das Immunsystem stimulierend. Wichtig ist
aber, den Körper nicht zu überlasten. Denn durch zu intensives Training erreicht man sehr
schnell einen gegenteiligen Effekt: Das Immunsystem wird überfordert und anfälliger für
Infekte“, so Dr. Sommer. Die richtige sportliche Dosis ist entscheidend, wenn man fit und
gesund durch die nass-kalte Jahreszeit kommen will. Aber auch die Wahl der Sportstätte
hat Einfluss auf das Immunsystem. Denn nur wer sich auch bei schlechtem Wetter vor die
Tür traut, kommt mit Viren und Bakterien in Kontakt: „Was sich im ersten Moment
gefährlich anhört, unterstützt die Immunisierung zusätzlich. Der Körper produziert gegen
die Viren entsprechende Abwehrstoffe und ist nicht mehr so anfällig für
Erkältungskrankheiten“, so Dr. Sommer. Für die herbstliche Topform empfiehlt sie
Ausdauersportarten wie Joggen, Radfahren oder Nordic Walking sowie das Golfen. Angst
vor der Kälte ist bei diesen Outdoor-Sportarten grundsätzlich unbegründet: Moderne
Funktionskleidung hält den Sportler selbst bei frostigen Minusgraden auf
Betriebstemperatur, lässt keine Feuchtigkeit hinein, transportiert den Schweiß aber
trotzdem nach außen. „Wer zu schnell unterwegs ist und ein zu hohes Kilometerpensum
absolviert, leidet häufiger an Infekten der oberen Atemwege als Sportler, die angepasst
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Gesund und fit – dank Golf
und in moderatem Tempo trainieren“, betont Dr. Petra Sommer. Wichtig sei es, bei Kälte
durch die Nase zu atmen, denn dabei wird die Luft erwärmt und angefeuchtet. „Bei
Temperaturen unter zehn Grad minus ist die Belastung für die Schleimhäute dennoch zu
groß, da würde ich jedem vom Sport im Freien abraten“, so die Expertin.
Golfen bringt die Abwehrkräfte in Schwung
Auf besonders schonende Weise stärkt – nicht zu intensiv, aber auch nicht zu schwach
ausgeübt – der Golfsport das Immunsystem. Die moderate Belastung auf dem Green ist
ideal, um die Abwehrkräfte in Schwung zu bringen: Auf der Runde wechselt sich von
Loch zu Loch die sportliche Betätigung immer wieder mit wichtigen Erholungsphasen
ab. „Die Gefahr einer Überlastung ist beim Golfen nicht gegeben. Das Immunsystem
findet auf dem Golfplatz ideale Bedingungen vor, um körpereigene Abwehrzellen zu
produzieren“, erklärt Dr. Sommer. Zudem wirkt sich auch der große
Entspannungsfaktor beim Golfen positiv auf das Immunsystem aus: In der natürlichen
Umgebung eines Golfplatzes kann man zwischen den Schlägen entspannen und den
Stress des Alltags abbauen, der die Abwehrkräfte unnötig schwächt. Positiv am
Golfsport ist auch die für den Geist und das Wohlbefinden wichtige
zwischenmenschliche Interaktion. Außerdem ist Golf eine Sportart, die sich individuell
auf die Bedürfnisse und das Leistungsvermögen des Spielers anpassen lässt. Zudem
hilft Golfen nachweislich gegen mögliche Herbstdepressionen: Durch den starken
Anstieg des Dopamin- und des Serotonin-Spiegels erlebt der Golfer eine Art
Glücksrausch. „Beim Golf sind die Werte häufig höher als beim Marathon, Tennis oder
Fußball“, weiß Dr. Sommer. „Bei diesem Sport kommt es auch dann zur
Hormonausschüttung, wenn man einfach nur so gespielt hat. Und das selbst auf einer
kurzen 9-Löcher-Runde!“ Zugleich sei ein Absinken des Cortisol-Spiegels nach dem
Golfen festzustellen. „Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass beim Golfen Stress abgebaut
wird“, so die Ärztin, die ihre Untersuchungsergebnisse in dem Buch „Golf macht
glücklich“** veröffentlicht hat. So stärkt Golf Schlag für Schlag Körper und Geist!
www.vcg.de
*“Immunfit forever: Gesund und fit bis 100“, Ars Nova, 1. Auflg. 2003, ISBN: 978-3000127953
** „Golf macht glücklich‘‘, 1. Auflg. 2012, ISBN 978-3-00-014904-7
Befragte Expertin:
Dr. med. Petra Sommer arbeitet als leitende Ärztin im Kurhaus am Maasberg in
Bad Sobernheim, einem Medical Wellness & Golf Resort. Dort konzentriert sie sich
auf eine Kombination von Schulmedizin, Naturheilkundeverfahren und die
traditionelle chinesische Medizin. Kontakt: Golf & Health Club Maasberg, 55566
Bad Sobernheim, Tel.: 06751 876301, Mail: [email protected]
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Gesund und fit – dank Golf
Golfen: Eine runde Sache in jeder Beziehung
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet“ – warum nicht auf dem
Golfplatz: Eine Partie Golf zeigt, ob der Partner den richtigen
Schwung für die Verbindung mitbringt. Die Vereinigung
clubfreier Golfspieler (VcG) und Diplom-Psychologin Lisa
Fischbach erklären, was eine gemeinsame Auszeit auf dem
Grün über den Partner verrät.
Wiesbaden, im März 2014. Wer den (potenziellen) Partner fürs Leben näher
kennenlernen möchte, der sollte – nicht nur zum Valentinstag – über eine Runde Golf
nachdenken: „Die gemeinsame Zeit auf dem Golfplatz verrät einiges über den Charakter
und die Beziehungstauglichkeit des Gegenübers. Denn wie sich dieser im Spiel verhält,
lässt Rückschlüsse auf sein Verhalten in der Beziehung zu“, weiß Diplom-Psychologin
Lisa Fischbach, Single- und Paarberaterin mit eigener Praxis in Hamburg. „Golf ist ein
Sport, der sich gut zu zweit ausüben lässt.“ Beim Golfen fällt der Kraft- und
Ausdauerunterschied zwischen Mann und Frau nicht ins Gewicht und der
Konkurrenzgedanke steht nicht im Vordergrund. Unterschiedlich erfahrene Partner
können miteinander gleichberechtigt spielen und selbst als Einsteiger Spaß auf dem
Grün haben. Ob als Date auf der Driving-Range, bei Schnupperstunde, Platzreife-Kurs
oder erster Runde: „Die gemeinsame Zeit auf dem Golfplatz blendet den Alltag aus“,
bestätigt VcG-Geschäftsführer Marco Paeke. „Ideal, um den Partner näher
kennenzulernen und auch seiner Beziehungstauglichkeit auf den Zahn zu fühlen.“
Golf bringt Harmonie ins Spiel
Liebes-Expertin Lisa Fischbach kennt beim Golfen zahlreiche Flirtmöglichkeiten für das
erste Date oder gestandene Paare: „Vor oder nach dem Spiel lässt sich bei einem
Kaffee im Clubhaus sehr gut ein Gespräch über die gemeinsame Runde, die Erfolge des
Tages, Tipps und Ratschläge oder schlicht über das Wetter anfangen. Aber auch auf
dem Rasen kann man eine gute Figur machen, mit den Augen Blickkontakt aufnehmen
und Ähnliches.“ Und wer sich gemeinsam beim Golfspiel amüsieren kann, hat auch gute
Perspektiven für die Zukunft. „Ähnliche Interessen und Freizeitaktivitäten wirken
verbindend und stabilisieren die Partnerschaft“, erklärt die Autorin. „In Zeiten von hoher
Arbeitsbelastung, Stress und geringer Freizeit wird gemeinsam verbrachte Zeit als
Qualitätszeit erlebt und hat einen wichtigen Einfluss auf die Zufriedenheit in
Liebesbeziehungen.“
„Understatement ist sexy“
Aufmerksames Beobachten lohnt sich: „Das Verhalten im Sport spiegelt
Persönlichkeitseigenschaften und Einstellungen wider. Wer schlecht verlieren kann,
ärgerlich und schlecht gelaunt reagiert, verhält sich in Konflikten vermutlich ähnlich“,
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erklärt Lisa Fischbach. „Wer sich fair und kooperativ zeigt und bei Siegen nicht in
Angeberei verfällt, pflegt eher einen wertschätzenden Umgang mit dem Partner!“ Die
Diplom-Psychologin weiß, wie man einen möglichst guten Eindruck beim Golf-Date
hinterlässt: „Nichts spricht dagegen, sich sportlich und positiv darzustellen – vor allem
rücksichtsvolles Verhalten trumpft.“ Von lautstarken Prahlereien über Siege rät sie
jedoch ab, denn: „Gentleman-likes Understatement, gerade von Könnern, macht sexy
beim anderen Geschlecht.“ Dies bedeutet aber nicht, dass man den Partner unbedingt
gewinnen lassen muss. „Vorsicht vor Besserwissereien! Die kommen in der Regel gar
nicht gut an. Ist einer sehr überlegen, ist es ratsam, nicht ehrgeizig das eigene Können
auszuspielen“, betont die Expertin. „Gut ist, auch mal einen Ball zu verschlagen oder
dem Partner liebevoll Hilfestellung zu geben.“
Wer neuen Schwung in die Beziehung bringen und eine gemeinsame „Auszeit auf dem
Grün“ verschenken möchte, ist bei Deutschlands größtem Golfverein gut aufgehoben.
Ob Single oder Paar: Die Vereinigung clubfreier Golfspieler ermöglicht Hobby- und
Gelegenheitsgolfern weltweites Golf spielen zu niedrigen Fixkosten und mit flexibler
Platzwahl. Allein in Deutschland stehen VcG-Mitgliedern mehr als 730 Golfanlagen mit
über 1.000 Plätzen zur Verfügung. Ideal, um mit dem Partner in Schwung zu kommen!
Mehr Infos unter www.vcg.de.
Abdruck honorarfrei. Belegexemplar erbeten.
Befragte Expertin:
Lisa Fischbach: Die gebürtige Kölnerin studierte in Hamburg Psychologie und
Sexualwissenschaft. Sie betreut das Single-Coaching und ist als psychologische
Beraterin für ElitePartner tätig. Außerdem arbeitet sie in eigener Praxis für Singleund Paarberatung und bietet Einzelberatung für berufliche und persönliche
Veränderungsprozesse an sowie verschiedene Seminare, wie beispielsweise das
Flirtseminar "Fit2Flirt".Kontakt: Telefon: 040 – 32 96 43 38 / Mail: [email protected]
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Ihr Pressekontakt bei der VcG
Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e.V.
Kreuzberger Ring 64
65205 Wiesbaden
Marketing | Kommunikation
Johannes Podszun
Fon: 0611 / 34104-12
E-Mail: [email protected]
Imke Ulrich
Fon: 0611 / 34104-36
E-Mail: [email protected]
Die Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e.V. (VcG):
Die VcG ist mit rund 23.000 aktiven Mitgliedern (Stand: 1/2014) der größte Golfverein Deutschlands. Als
einzige vom Deutschen Golf Verband (DGV) anerkannte Interessenvertretung clubfreier Golfspieler bietet der
Verein ein kostengünstiges und flexibles Mitgliedschaftsmodell innerhalb der Verbandsstrukturen: Für einen
Jahresbeitrag von 195,- Euro können VcG-Mitglieder weltweit gegen Greenfee Golf spielen – allein in
Deutschland stehen ihnen mehr als 730 Golfanlagen offen. Ziel des 1993 vom DGV gegründeten Vereins ist
es, mehr Menschen für den Golfsport zu begeistern und seine Popularisierung zu fördern. Zu diesem Zweck
stellt die VcG die jährlich aus ihren Mitgliedsbeiträgen erwirtschafteten Überschüsse dem DGV für die
Finanzierung von Förderprojekten zur Verfügung. Bis heute hat der Verein rund 20,4 Millionen Euro
(Stand: 1/2014) bereitgestellt – und gehört damit zu den bedeutendsten Förderern des Golfsports in
Deutschland.
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