MAI-JUL - Theater Rampe
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MAI-JUL - Theater Rampe
REVUELOTION MAI — JULI 15 THEATER RAMMMPE R A M P E S O U N D S O F F U T U R E LAUF, DIE ALTE ZEIT LIEGT HINTER DIR Die Rampe hat Maximen der Zukunft gesammelt. Die Tracklist lautet: 1 6 Baue gemeinschaftlich und schweigend mit zwei Bündeln Holzlatten, mehreren Päckchen Kabelbindern und dem, was du am Leibe trägst. (SIMULATOR MIT PFAU) Fahrt in die Anderswelt. Aufmerksam, bewaffnet, ahnungslos. (BOUVARD UND PECUCHET 3000: GLAUBEN UND WISSEN II) 2 Der Pfau gebiert das Haus, aus dem die Menschen kommen. (MODELLSIMULATION MIT PFAU) Die Zukunft ist kein Dialogprozess. (SIMULATOR MIT PFAU) 7 3 8 Die Welt wird schwarz. (KoNGOland) Und wir werden schauen – und wir werden sehen, dass es gut war. (DIE HÖLLE IST AUCH NUR EINE SAUNA) 4 Das war der Preis des Fortschritts, den es zu zahlen galt. Vor dem Risiko hatten wir keine Angst – wenn wir Angst hatten, dann vor dem Versagen. Wir haben uns darauf konzentriert, den perfekten Job zu machen. (BOUVARD UND PECUCHET 3000: SCIENCE FICTION) 5 Wissen, Erben, Sex. (BOUVARD UND PECUCHET 3000: LIEBE) 9 If it is not okay, it is not the end. (BIG REPUBLIC) 10 It all comes down to catching the attention. (STAGE@PLAY) 11 Dafür werden wir bezahlt. (DISPLAY!) B vo Un m be sic W gu Ko w Da un m Ist Je 20 de zu ke Bi Op Ch gr W Ab U Re Au M Ch Dr M Ge He Pr fü un P D je m, ie BIG BIG REPUBLIC REPUBLIC DISPLAY! DISPLAY! von von Oliver Oliver Schmaering Schmaering frei frei nachnach WIRWIR von von Jewgeni Jewgeni Samjatin Samjatin | Uraufführung | Uraufführungvon von Monster Monster Truck Truck | Performance | Performance GG NN M M Unsere Unsere WeltWelt könnte könnte eineeine Scheibe Scheibe sein.sein. ZumZum Beispiel Beispiel eineeine Datenplatte Datenplatte Theater Theater entspricht entspricht bei Monster bei Monster Truck Truck meist meist Versuchsanordnungen. Versuchsanordnungen. Gegen Gegen mit mit irdischen irdischen Klängen Klängen und und Grüßen Grüßen im Weltraum. im Weltraum. Sie könnte Sie könnte sichsich in den in den klarklarjedejede Erwartung: Erwartung: gegen gegen die des die des Zuschauers, Zuschauers, gegen gegen die von die von Theater Theater räumen räumen befestigten befestigten Grenzen Grenzen einer einer geschlossenen geschlossenen Gesellschaft Gesellschaft drehen. drehen. Oder Oder um um und und gegen gegen die der die Künstler der Künstler selbst. selbst. ÜberÜber zwei zwei Jahre Jahre provozierte provozierte das Künstler das Künstler BIG REPUBLIC BIG REPUBLIC . .kollektiv sichsich selbst selbst als große als große demokratische demokratische Show Show einer einer befriedeten befriedeten kollektiv an der an Rampe der Rampe eineeine Reihe Reihe theatraler theatraler Kettenreaktionen, Kettenreaktionen, die auf die das auf das KHAN KHAN AußerKraftSetzen AußerKraftSetzen kultureller kultureller Ordnungen Ordnungen bauten: bauten: In DSCHINGIS In DSCHINGIS räumten die Künstler die Künstler die Bühne die Bühne für drei für drei Menschen Menschen mit mit Down Down Syndrom, Syndrom, WerWer WIRWIR sind.sind. Daran Daran arbeiten arbeiten die Spieler die Spieler in dieser in dieser Show Show mit mit Aussagen, Aussagen, die die räumten UNDUND JULIA JULIA ersetzten ersetzten die als sie Völkerschau als Völkerschau dirigierten. dirigierten. In ROMEO In ROMEO gut gut klingen, klingen, Worten, Worten, die Musik die Musik seinsein könnten könnten undund Sprache Sprache als Sound. als Sound. die sie BIG REPUBLIC,Pflanzen, Pflanzen, denen denen gemeinhin gemeinhin keinkein freier freier Wille Wille zugestanden zugestanden wird, wird, die Pro die Pro Konstrukteur Konstrukteur D503 D503 bautbaut an einer an einer Rakete, Rakete, um die umBotschaft die Botschaft der BIG der REPUBLIC, THERE THERE (REDUX) (REDUX) betrat betrat ausschließlich ausschließlich der Zuschauer der Zuschauer weitweit überüber sichsich selbst selbst hinaus, hinaus, in die in eigene die eigene Zukunft Zukunft zu katapultieren. zu katapultieren. tagonisten. tagonisten. In WHO’S In WHO’S FICTION FICTION warwar es ein es Roboter, ein Roboter, der der seinem seinem selbst die Bühne. die Bühne. UndUnd in SCIENCE in SCIENCE Dagegen Dagegen hat hat Bloggerin Bloggerin I330 I330 den den Venusberg, Venusberg, wo wo noch noch Fleisch Fleisch gegessen gegessen selbst Algorithmus Algorithmus folgend folgend eineeine Torte Torte zerschnitt. zerschnitt. undund begehrt begehrt wird, wird, entdeckt. entdeckt. Mit Mit ihr geht ihr geht es inesden in den Untergrund. Untergrund. Das Das BIG REPUBLIC BIG REPUBLIC schwer schwer zu schaffen. zu schaffen. UndUnd D503 D503 gleichermaßen. gleichermaßen. macht macht der der DISPLAY! DISPLAY! HierHier gehen gehen Monster Monster Truck Truck noch noch Ist es IstSabotage es Sabotage oderoder Liebe? Liebe? DenDen Abschluss Abschluss der der Reihe Reihe bildet bildet einen einen Schritt Schritt weiter: weiter: Auf Auf Spektakel Spektakel wirdwird völlig völlig verzichtet. verzichtet. WasWas aberaber passiert, passiert, wenn wenn „Nichts“ „Nichts“ aufgeführt aufgeführt wird, wird, trotzdem? trotzdem? WerWer oderoder waswas spricht spricht Jewgeni Jewgeni Samjatin Samjatin nahm nahm in seinem in seinem Roman Roman WIRWIR 19201920 die Dystopien die Dystopien des des dann zu uns? zu uns? Die Die innere innere Stimme? Stimme? Ein Raunen? Ein Raunen? Werden Werden hinter hinter diesem diesem 20. Jahrhunderts 20. Jahrhunderts vorweg. vorweg. DenDen totalitären totalitären Staat, Staat, die gläserne die gläserne Stadt Stadt und und dann Nichts vielleicht vielleicht Geldströme Geldströme und und Verträge Verträge als ökonomische als ökonomische Grundformel Grundformel den den kollektivierten kollektivierten Menschen. Menschen. Autor Autor Oliver Oliver Schmaering Schmaering hat hat den den Roman Roman Nichts Theaters Theaters sichtbar sichtbar und und neu neu verhandelbar? verhandelbar? Ein symbolischer Ein symbolischer Wert? Wert? zumzum Anlass Anlass genommen, genommen, die Frage die Frage nachnach Gemeinschaft Gemeinschaft und und ihrerihrer Verträglich Verträglichdes des Oder ein sozialer? ein sozialer? Die Die ökonomischen ökonomischen Bedingungen Bedingungen des des Theaters, Theaters, die der die der keitkeit für die für Gegenwart die Gegenwart neu neu zu formulieren. zu formulieren. SeinSein Stück Stück navigiert navigiert durch durch Oder Zuschauer mit mit demdem Erwerb Erwerb einer einer Theaterkarte Theaterkarte voraussetzt, voraussetzt, werden werden Bild, Bild, Sprach, Sprach, Musikwelten Musikwelten eines eines kollektiven kollektiven Raums. Raums. Zwischen Zwischen Thriller, Thriller,Zuschauer selbst selbst zumzum Gegenstand Gegenstand der der Inszenierung. Inszenierung. Die Die Frage Frage lautet: lautet: zahlen zahlen oderoder Oper, Oper, Messe Messe und und Romanze Romanze liegtliegt seine seine „Botschaft“. „Botschaft“. bezahlt bezahlt werden. werden. Zuschauen Zuschauen oderoder arbeiten. arbeiten. Christina Christina Paulhofer Paulhofer inszeniert inszeniert seit seit den den späten späten 90er90er Jahren Jahren an den an den großen großen Theatern Theatern in Bochum, in Bochum, München, München, Berlin, Berlin, Hamburg, Hamburg, Zürich Zürich undund Wien. Wien. Sie schafft Sie schafft Bildwelten Bildwelten für Menschen, für Menschen, hinter hinter deren deren Posen Posen ein ein Abgrund Abgrund liegt. liegt. DISPLAY! DISPLAY! ist ein ist zweiteiliges ein zweiteiliges theatrales theatrales und und soziales soziales Experiment. Experiment. Der Der Bühneninszenierung Bühneninszenierung gehtgeht im Mai im Mai bereits bereits eineeine mobile mobile Theateraktion Theateraktion DISPLAY! DISPLAY! taucht taucht an populären an populären und und unpopulären unpopulären im Stadtraum im Stadtraum voraus. voraus. Orten, Orten, an spektakulären an spektakulären Spots Spots und und unauffälligen unauffälligen Ecken Ecken unerwartet unerwartet auf, auf, um wieder um wieder spurlos spurlos zu verschwinden. zu verschwinden. Es lädt Es lädt zumzum Zuschauen Zuschauen ein, ein, wo wo sichsich zufällig zufällig Publikum Publikum befindet. befindet. Stellt Stellt dar,dar, waswas schon schon da ist. da ist. VonVon und und mit mit Manuel Manuel Gerst, Gerst, Sahar Sahar Rahimi, Rahimi, Ina Vera Ina Vera Uraufführung Uraufführung Regie Regie Christina Christina Paulhofer Paulhofer Ausstattung Ausstattung Marsha Marsha Ginsberg Ginsberg Musik Musik Sylvain Sylvain Jacques Jacques Choreografie Choreografie und und TanzTanz ArzuArzu ErdemGallinger ErdemGallinger Dramaturgie Dramaturgie Martina Martina Grohmann Grohmann Mit Mit Samia Samia Chancrin, Chancrin, Karolina Karolina Horster, Horster, Orlando Orlando Klaus, Klaus, Jonas Jonas Riemer Riemer Gefördert Gefördert durch durch die Heinz die Heinz undund Heide Heide DürrDürr Stiftung Stiftung sowie sowie aus aus Projektmitteln Projektmitteln des des Ministeriums Ministeriums für Wissenschaft, für Wissenschaft, Forschung Forschung undund Kunst Kunst BadenWürttemberg BadenWürttemberg Gefördert Gefördert im Fonds im Fonds Doppelpass Doppelpass der der Kulturstiftung Kulturstiftung des des Bundes Bundes sowie sowie im Innovationsfonds im Innovationsfonds des des Landes Landes BadenWürttemberg BadenWürttemberg Premiere: Premiere: MiMi 27.05. 27.05. 19:30 19:30 Premiere: Premiere: Fr Fr 03.07. 03.07. 20:00 20:00 DoDo 28. 28. – Sa – Sa 30.05. 30.05. | Mi | Mi 10.10. – Sa – Sa 13.06. 13.06. jeweils jeweils 19:30 19:30 SaSa 04.07. 04.07. | Mi | Mi 08. 08. – Sa – Sa 11.07. 11.07. jeweils jeweils 20:00 20:00 TH T RM R FIF 707 TH T DAS PUBLIKUM von Herbordt/Mohren | Performance Künstlerische Leitung Melanie Mohren, DAS PUBLIKUM ist eine Performance mit Mit Bernhard Herbordt gliedern aus unterschiedlichsten Vereinen, Raum Leonie Mohr, Bürgerinitiativen und anderen Interessens Hannes Hartmann gruppen. Das Theater wird als Modell von Komposition Hannes Gesellschaft und öffentlicher Teilhabe an seine Seidl Performance Grenzen getrieben. Die sich jeden Theater Michael Kleine, Armin abend neu konstituierende Gruppe der Zuschau Wieser u.a. Mitarbeit enden selbst wird in den Fokus genommen. Alida Breitag Produkti DAS PUBLIKUM ist der vierte Teil einer Serie, onsleitung ehrliche die sich mit vorgestellten Institutionen und arbeit – freies Kultur Theater als institutionskritischer Praxis aus büro Technische einandersetzt. Leitung Norman Thörel Herbordt/Mohren in Koproduktion mit Theater Rampe DIE AGONIE UND DIE EKSTASE DES STEVE JOBS von Mike Daisey | Schauspiel Dieses Theaterstück ist ein Virus. Wer es gesehen hat, wird alles mit anderen Augen sehen. Das wohl heißbegehrteste Objekt der Konsumgesellschaft halten wir womöglich gerade in Händen: das iPhone. Ein genialer Kopf erfand diese schöne neue Welt: Steve Jobs. Doch wer steckt noch hinter dem schicken kühlen BauhausDesign? Fr 01. – Sa 02.05. jeweils 20:00 Regie Matthias Kuhlemann Ausstat tung Werner Brenner Dramaturgie Katrin Aissen Mit Patrick Heppt Mi 06. – Do 07.05. jeweils 20:00 Patrick Heppt in Kooperation mit Theater Lübeck SINGLES CLUB Konzert, Show Idee Andreas Vogel Konzept Max Braun, Der SINGLES CLUB kümmert sich um Musik und Joscha Eckert, Uwe nur indirekt um einsame Herzen. Eine Band Kassai, Andreas Vogel wird in den SINGLES CLUB eingeladen, via Live TVSchaltung hat das Publikum die Möglich Sa 09.05. 20:00 keit vor Beginn einen Blick in den Backstage LORETTA Bereich zu werfen. Im Anschluss an das Konzert bekommt jede Besucherin und jeder Besucher eine extra für diesen Anlass aufge nommene 7inch Vinyl Single der Band geschenkt. Unterstützt von Second Hand Records und der Montagegruppe REPUBLIK ZUKUNFT Labor Mit Niko Eleftheriadis, Martina Grohmann und Gästen „Lauf, die alte Zeit liegt hinter dir“ ist der Slogan dieser Spielzeit an der Rampe. Die Frage nach offenen Zukunftsräumen, die sich jenseits aktueller Di 12. – Do 14.05. jeweils 20:00 Tendenzen, Entwicklungen oder statistischer Zahlenspiele entwerfen ließen, beschäftigt uns: Atelier Die Zukunft als Dimension und Terrain soll wieder erobert werden. Ausgrabungen aus verdrängten Utopien, algorithmische Zukunfts szenarien, Klänge einer zukünftigen Welt, Gespräche im Futur II. Fragen an die Zukunft werden gestellt und verworfen, neue Utopien vorgestellt und gewonnen. Aus Filmen, Musik, RechercheSchnipseln und Gesprächen wird im Atelier des Theater Rampe an drei Abenden ein vorübergehender Zukunftsraum installiert, eine REPUBLIK ZUKUNFT. POLLYESTER (D) Konzert Mit Beni Brachtel, Manuel da Coll, Polina Lapowskaja, Benjamin Matthias Inspiriert ist „City of O.“ von der Stadt des Orion in der marokkanischen Wüste, ein Architektur Experiment des Münchner Architekten Hannsjörg Voth. Türme, die in traditioneller Lehmbauweise Sa 16.05. 20:00 errichtet wurden, bilden das Sternbild des Orion exakt nach. Mit ihrem dritten Album, das Ende Januar erschienen ist, geht die Band weiter als jemals zuvor: Inmitten des trügerischen Glamours von Italo Disco, zwischen Rock’n’RollGestus, krautiger Sprödnis und kosmischer Sehnsüchte, entsteht der ganz große Pop von morgen. Eine Veranstaltung von TOP STAR ENTERTAINMENT FUSSBAD-LESUNG von NANA&FRIENDS | Performative Lesung Blaue Wannen auf Lattenrosten, saubere Hand tücher, alte Spitzenvorhänge und sanfte „Wellness“Klänge: Eine Atmosphäre wohliger Entspannung lässt die klinische Beklemmung in den Hintergrund treten – bis die Lesung durch die Krankenschwestern die Besucher langsam vor eine unerwartete Tatsache stellt ... Regie Günter Brom bacher Mit Nana Hülsewig, Stela M. Katic, Imam Cagla u.a. Ausstattung Nana Hülsewig Fr 22. – Sa 23.05. jeweils 19:30 Atelier PROBEN FÜR DIE GEGENWART RegieWerkschau der Akademie für Darstellende Kunst BadenWürttemberg Mi 17. – Sa 20.06. jeweils 19:30 Wie nehmen junge Künstler Gegenwart wahr? Überschlagende Weltereignisse, komplexe Wirklichkeiten, globale Vernetzung prägen die Gegenwart, die es ästhetisch zu bearbeiten gilt. Drei junge Regisseur_innen, Studierende an der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg, nehmen diese Herausforderung an. Sie begegnen ihr mit Utopien, steigen aus gewohnten Perspektiven aus und zeigen Lust am Komplexen. Gemeinsam mit ihren Künstler teams und Spielensembles errichten sie an der Rampe ein Labor der Zeitgenossenschaft und entwickeln drei Theaterarbeiten: Kooperation Filmakademie BadenWürttemberg, Akademie für Darstellende Kunst BadenWürttem berg und Theater Rampe Apokalypse NOW: der Verlust der Schuld. von Jasmin Schädler NAMIBIA – EINE TRANSMEDIALE SPURENSUCHE Lasst die Utopisten über eure Zukunft entscheiden von Sören Hornung KOLLEKTIV EINS von Jeffrey Döring, Mona Rieken | Performance, Installation Gestern, hier und jetzt von Philine Pastenaci MEI MUTTER MAG MI NET von Thomas Maos, Silvia Pfändner | Liederabend Gesang und Klang Silvia Pfändner Die Schauspielerin Silvia Pfändner und der Musiker Elektronik Thomas Thomas Maos interpretieren alte (deutsche) Maos Ausstattungs Volkslieder. Diese oft herzzerreißenden Lieder koordination Vesna „zersingen“ die beiden und hauchen ihnen Hiltmann Drama mit Improvisationen und elektroakustischen turgische Begleitung Klängen neues Leben ein. MEI MUTTER MAG Inge Zeppenfeld MI NET ist ein eigenwilliger Abend: Das Auspro bieren musikalischklanglicher Interpretation Mi 24. – Sa 27.06. setzt sich dabei in ein spannendes Verhältnis zur jeweils 20:00 vermeintlichen Eingängigkeit volkstümlicher Atelier Lieder wie eben „Mei Mutter mag mi net“, „Es ist ein Schnitter, der heißt Tod“, „Alle Weil kann mer net lustig sein“ oder „Da unten im Tale“. Produktion des Landestheaters Tübingen STAGE@PLAY Ein Symposium zur Konvergenz von Games, Theater und Medien Längst kann man über mobile Technologie in Echt zeit kommunizieren, Videobrillen versetzen in virtuelle Realitäten, Menschen können nahezu lebensecht digital abgebildet werden, Spiele konsolen erkennen Gesten, Stimmen und Bewe gungen ... Wie kann man diese neugewordene Lust nach spielerischem Umgang mit Technik, Struktur und Inhalt auf das Theater übertragen? Gerade durch digitale Medien ist eine neue Ebene in den Diskurs des Spielens eingeflossen. Ein Spiel mit neuen Möglichkeiten ist eröffnet. In diesem Symposium sollen Theatermacher und Gamedesigner Erfahrungen austauschen, in Work shops zusammenarbeiten und neue Banden schmieden. Mi 15. – Sa 18.07. Programm siehe Glaubt man dem Spieledesigner Eric Zimmerman, theaterrampe.de so befinden wir uns im Jahrhundert des Spiels. „A country that doesn't know its past, can't grow as a nation.“ Aino Moongo, Radiomann Baby Doeseb und Dokumentarfilmer Thorsten Schütte begaben sich auf Spurensuche nach jener Musik, die es offiziell nie gab und die von Namibia vor der Unabhängigkeit erzählt. Diesen Spuren folgen die Dramaturgiestudierenden Mona Rieken und Jeffrey Döring in ihren Arbeiten. Dieses karge, heiße, weite Land, in dem Ozean auf Wüste trifft, ist fremd und doch näher als man glaubt, eng verknüpft mit der deutschen Geschichte. Fr 17.07. 20:00 „Wovon singen, wenn dir die Sprache genommen wurde“: Mona Rieken „Spielplatz Namibia“: Jeffrey Döring & Johanna Stenzel Akademie für Darstellende Kunst Baden Württemberg in Kooperation mit Thorsten Schütte „Stolen Moments. Namibian Music History Untold“ SOMMERRAMPE Fest mit Rampen, Raketen, Freunden und allen So 19.07. Ab in die Ferien. Wir feiern unseren Saison abschluss mit Flohmarkt und Konzert. COSMIC AMERICAN MUSIC REVUE spielen Country, Western und ähnliches für Menschen, die wissen wollen, wie Wolken schmecken. 14:00 Flohmarkt 16:00 Konzert COSMIC AMERICAN MUSIC REVUE GLOTZT NICHT SO MORALISCH THE TR RMPE FILDERSTRASSE 47 70180 STUTTGART THEATERRAMPE.DE REPUBLIK ZUKUNFT wird als Teil von BIG REPUBLIC gefördert aus Projektmitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg v DAS PUBLIKUM: Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste e.V. – Dreijährige Konzeptionsförderung aus Mitteln des Bundes, den Landesverband Freier Theater Baden Württemberg e.V., aus Mitteln des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und die Landeshauptstadt Stuttgart