shadowland 2 - MünchenMusik

Transcription

W W W.
MUEN CHEN MUSIK.
DE
02
16
VOLL S TÄNDIGES PROGR A MM SOMMER 2016 & VOR SCH AU 2016/17 – 32. SPIEL ZEIT
SHADOWL AND 2
Neues aus dem
Reich der Schatten
SUMMERPROMS
IM BRUNNENHOF
Konzerte unter freiem Himmel
HÖCHSTE ZEIT!
Die Fortsetzung von „Heiße Zeiten“
AUSSER
DER REIHE
Emil Steinberger
Bobby McFerrin
München in Sand gemalt
VORSCHAU 2016/17
Daniel Barenboim
Münchner Symphoniker
Abonnements 2016/17
Film in Concert
SCHLOSSKONZERTE
in Schloss Schleißheim und
Schloss Nymphenburg
Cinderella trifft Nussknacker –
zauberhafte musikalische Hörspiele
für die ganze Familie.
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Ein Angebot der Süddeutschen Zeitung GmbH, Hultschiner Str. 8, 81677 München.
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für Kind
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INH A LT
VOLL S TÄNDIGES PROGR A MM SOMMER 2016 & VORSCHAU 2016/17
16 M A RI A W EL L
5 K L AUS M A RI A BR A NDAUER
4/5
BRAVISSIMO
8 – 11
SUMMER PROMS
M E I S T E R I N T E R PR E T E N
I M B RUN N E N H O F D E R
RESIDENZ
Daniel Barenboim
Boston Symphony Orchestra
Klaus Maria Brandauer
6/7
HERRENCHIEMSEE
FESTSPIELE
D E R W E LT E N T RÜ C K T
Jesus schläft, was soll ich
hoffen
Draw on, sweet night – Eine
kleine englische Nachtmusik
Nacht und Traum
Un Viaggio in Italia
Dvořák Requiem
Mahlers Siebte
Bruckners Sechste
Le soir
Erzherzog-Trio
Wien verklärt die Nacht
Oblivión
Fantasien
Brahms Requiem
Münchener Freiheit
Spanische Sommernacht
Filmmusik unterm Sternenzelt
Quadro Nuevo
Classic meets Cuba
Romeo und Julia
Canadian Brass
Italienische Sommernacht
Bolívar Soloists
12/13
AUSSER DER REIHE
B E S O N D E R E KO N Z E R T E
München – Weltstadt mit Herz
in Sand gemalt
Bobby McFerrin
Emil Steinberger
14
SHADOWLAND 2
N EUE S AUS D E M R E I C H D E R
S C H AT T E N
Die schönsten Ballettstücke als musikalische
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Bach-Trompetengala
Wiener Streichersolisten
Philharmonia Schrammeln
Wien
19
HÖCHSTE ZEIT!
D IE FO R T S E T ZUN G VO N
HEISSE ZEITEN
8 BRUNNENHOF
15 – 18
SCHLOSSKONZERTE
I N N Y M PH E N BUR G UN D
SCHLEISSHEIM
Münchener Kammerorchester
Clemente Trio
Münchner Streichquartett
Maria Well: „Neues aus
dem Wellperium“
Ensemble Clemente
Gefilte Fish
Midori
20/21
FILM IN CONCERT
GROSSES KINO IN DER
PH IL H A R M O N IE
Jurassic Park Live
Amadeus Live
22/23
MÜNCHNER
SYMPHONIKER
D E R K L A N G UN S E R E R S TA D T
Die Abonnements 2016/17
24/25
ABONNEMENTS 16/17
Bravissimo
Pianissimo
Klassik Pur
Vocalissimo
Julia Fischer
Daniil Trifonov
Sir Neville Marriner
Enoch zu Guttenberg
BR Kammerorchester
Große Orchester
Prinze Extra
26
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und im ServiceZentrum der Süddeutschen Zeitung,
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I M PR E S SUM
KonzertNews 2/2016 3
BR AVISSIMO
BR AV ISSIMO
MEIS TERINTERPRE TEN
DANIEL BARENBOIM
Eine
Offenbarung
I
n einem Zeitraum von 13 Jahren entstanden Franz Schuberts
K laviersonaten. Nur knapp die Hälfte wurde vollendet – die letzte,
seine bekannteste, in B-Dur kurz vor seinem Tod 1828. Erstaunlicher
weise erblickten sie aber erst im 20. Jahrhundert das Licht des
Konzertsaals. „In den Sonaten steckt Schuberts ganze Entwicklung“,
sagt Daniel Barenboim. „Ich glaube, dass jeder Komponist ein eigenes
Medium hat, das ihm als persönliches Tagebuch dient. Bei Schubert
waren das neben den Liedern auch die Klaviersonaten. Sie sind eine
Offenbarung, eine spannende, hochinteressante Reise.“ Lange hatte der
große Dirigent und -pianist das vor Fantasie überquellende Noten
material nur auf dem heimischen Klavierpult stehen. Doch dann ging
Barenboim vor wenigen Jahren wie immer aufs Ganze: Er eignete sich
das Mammutrepertoire in kürzester Zeit an, spielte den Sonaten-Zyklus
2012 bei den Salzburger Festspielen und anschließend auch gleich bei
der Deutschen Grammophon auf CD ein. In der Philharmonie ist
Barenboims großartiges Vorhaben jetzt an vier Konzertabenden erneut
zu erleben. Schuberts raffinierte Wunderwerke erklingen dabei in dramaturgisch kluger Zusammenstellung, die ihre zahllosen motivischen
und harmonischen Beziehungen offenbart. Den Schluss bilden jeweils
die großen, späten Sonaten. In die Stille überleitend verraten sie, was
Schubert uns Heutigen alles zu sagen hat. „Die Musik lacht und weint
gleichzeitig“, sagt Daniel Barenboim. „Sie tut alles, was Menschen nicht
können.“ Aber sein souveränes Spiel vermag es mit Leichtigkeit, die
Nuancen, Licht- und Stimmungswechsel der Klänge zu durchleuchten:
das Tänzerische, das Zarte und Zerbrechliche, den jähen Ausbruch und
die weiten, kantablen Linien. Schuberts Meisterwerk in Barenboims
Gestaltung: erstaunlich, dass sich die beiden nicht schon viel früher
gefunden haben. Dabei gibt es doch heute kaum einen Musiker, dem
die Interpretation dieser Gefühlslandschaften so unangestrengt und
intuitiv gelingt wie normalen Leuten das Ein- und Ausatmen.
*Daniel Barenboim Klavier *Schubert Sonate a-moll D 537 / Sonate A-Dur D 664
Sonate A-Dur D 959
* Samstag, 3. Dezember 2016 20 Uhr, Philharmonie
*Schubert Sonate H-Dur D 575 / Sonate G-Dur D 894 „Fantasie-Sonate“
Sonate c-moll D 958
* Montag, 5. Dezember 2016 20 Uhr, Philharmonie
*Schubert Sonate Es-Dur D 568 / Sonate a-moll D 784
Sonate D-Dur D 850 „Gasteiner Sonate“
* Montag, 20. Februar 2017 20 Uhr, Philharmonie
*Schubert Sonate a-moll D 845 / Sonate B-Dur D 960
* Mittwoch, 22. Februar 2017 20 Uhr, Philharmonie
*Vorverkauf für gesamten Zyklus ab sofort, für Einzelkarten ab 12. Mai 2016
4 KonzertNews 2/2016
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket
A NDRIS NEL S ONS
K RIS T INE OP OL A IS
BOS TON S YMPHON Y ORCHES TR A
Fesselnde Intensität
Das muss Liebe auf den ersten Blick gewesen sein: 2011 gab Andris
Nelsons sein Debüt beim Boston Symphony Orchestra, zwei Jahre
später schon präsentierte der traditionsreiche Klangkörper seinen
neuen Chefdirigent ab der Saison 2014/15. Die Berufung unterstreicht
einmal mehr, welch herausragenden Ruf der Lette derzeit in der
Musikwelt genießt, egal ob an Konzert- oder Opernhäusern. „Immer
wenn ich ihn habe dirigieren sehen, hat er ein wahres Feuerwerk der
Intensität entfesselt“, schrieb der New Yorker Kritikerpapst Alex Ross:
„Ein echtes Ganzkörper-Musik-Erlebnis“. Münchens Konzertpublikum
kennt das prickelnde Gefühl, denn hier stand Nelsons beim Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und als langjähriger Leiter
des City of Birmingham Symphony Orchestra schon des Öfteren am
Pult. Beste Voraussetzung dafür, dass nun auch die Bostoner häufiger
den Weg in die Philharmonie finden, liegt ihr letztes Gastspiel doch
bereits 18 Jahre zurück. Mit Debussys „La Mer“ und Ravels süßbitterer Wiener-Walzer-Apotheose bringen sie auch gleich zwei euro
päische Werke mit, in denen Form und Harmonien recht eigenwillig
in Auflösung geraten. Darüber hinaus bietet der Münchner Konzert
abend eine Wiederbegegnung mit des Maestros prominenter Ehefrau:
Spätestens seit Kristine Opolais 2014 an der Bayerischen Staatsoper
spektakulär die „Manon“ sang, gelten die beiden als das Traumpaar
der Klassikszene.
*Schostakowitsch „Hamlet“ – Suite aus der Filmmusik op. 116a
Rachmaninow „Zdes’ khorosho“ („Wie schön ist’s hier!“) op. 21/7
Tschaikowsky „Tatjanas Briefszene“ aus „Eugen Onegin“
Debussy La Mer / Ravel La Valse
oston Symphony Orchestra / Kristine Opolais Sopran
*B
Andris Nelsons Leitung
* Sonntag, 8. Mai 2016 20 Uhr, Philharmonie
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket KL AUS M ARIA BR ANDAUER
Zauberhaftes Vergnügen
Er war der Bösewicht im James-Bond-Film „Sag niemals nie“, spielte
mit Meryl Streep in „Jenseits von Afrika“ und wurde für seinen ungeheuerlichen „Mephisto“ mit einem Oscar prämiert. Wahrscheinlich
hätte Klaus Maria Brandauer auch gleich nach Hollywood umziehen
können, wäre da nicht die Liebe zum Theater gewesen – besser gesagt
zu „seinem“ Wiener Burgtheater, dem er seit 1972 die Treue hält.
Gemeinsam mit Enoch zu Guttenberg, dem Orchester der KlangVerwaltung und der Chorgemeinschaft Neubeuern begibt sich der große
Mime jetzt in der Philharmonie auf die Spuren von Felix Mendelssohn
Bartholdys „Sommernachtstraum“. Zu duftigen Elfenklängen öffnet
Brandauer das ganze Füllhorn seiner Rezitationskunst: Plastisch erzählt er die Handlung des Shakespeare’schen Liebesverwirrspiels,
springt agil von Rolle zu Rolle, egal ob Mann oder Frau, Esel oder
Kobold. Elfenkönig Oberon und seine Frau Titania liefern sich eine
Eifersuchtsszene, die tumben Handwerksburschen proben ein Liebes
drama, und der tollkühne Puck treibt mit seinen Zaubertricks alle in
den Wahnsinn. Mendelssohn lässt dazu üppige Melodien erblühen,
von denen allen voran der „Hochzeitsmarsch“ Berühmtheit erlangte.
Ein zauberhaftes, sommernächtliches Vergnügen!
*Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92 / Mendelssohn „Ein Sommernachtstraum“ – Ouvertüre op. 21 und Schauspielmusik op. 61
*Chorgemeinschaft Neubeuern / Orchester der KlangVerwaltung
Klaus Maria Brandauer Sprecher / Susanne Bernhard Sopran Julia Faylenbogen Mezzosopran / Enoch zu Guttenberg Leitung
*Montag, 9. Mai 2016 20 Uhr, Philharmonie
HERRENCHIEM SEE FE S T SPIELE
DER WELT ENTRÜCK T
Der Welt entrückt
1 2 .– 2 4 . J u l i 2 0 1 6
»Nachtmusik«
der
Dienstag, 12. Juli
19.00 Uhr, Münster Frauenchiemsee
Jesus schläft,
was soll ich hoffen
FEST SPIELE AM HOF LUDWIGS II.
Nachtmusik
E
s wäre ein Missverständnis zu glauben, König Ludwig II. von
Bayern hätte in seinen Separatvorstellungen einzig und allein
den Werken Richard Wagners gehuldigt. Seine Interessen
reichten weiter. Neben dem klassischen und modernen
Opernrepertoire seiner Epoche sah und hörte er zahlreiche Aufführungen des Sprechtheaters einschließlich mehrerer Stücke, die er
selbst in Auftrag gegeben hatte. Er genoss symphonische Konzerte
aller Art und zeigte durchaus auch Interesse für Kompositionen der
leichteren Muse wie die eleganten Operetten Jacques Offenbachs. So
erscheint es durchaus legitim, eine Saison der Herrenchiemsee Festspiele dieser weitgespannten Anteilnahme des Bayernkönigs zu
widmen.
Das Motto „Nachtmusik“ ließe sich deshalb ohne große Verrenkung
durch den Begriff der musikalischen Soiree substituieren – wären
da nicht strenge und gebieterische Werke wie die Bach-Kantaten des
Eröffnungsabends, Antonín Dvořáks „Requiem“, das analoge und
doch so gänzlich anders geartete Werk von Johannes Brahms oder
Anton Bruckners 6. Symphonie; und wäre da nicht vor allem Gustav
Mahlers 7. Symphonie, die den Begriff „Nachtmusik“ bereits im Titel
zweier Sätze trägt. In all diesen Werken äußert sich zudem ein derart absoluter, überzeitlicher Anspruch, dass er mit saloppen Pauschalbegriffen schlechterdings nicht zu umfassen wäre. Es erscheint
mithin fast unumgänglich, die zwei Begriffe „Nachtmusik“ und
„Soiree“ unverbunden nebeneinander stehen zu lassen – und sei es
um den Preis des Missverständlichen.
Johann Sebastian Bach: Vier Kantaten
Wachet auf, ruft uns die Stimme
Jesus schläft, was soll ich hoffen
Bleib bei uns, denn es will Abend
werden
Gott fähret auf mit Jauchzen
Es darf deshalb auch nicht verwundern, dass ein Programm wie jenes
des 21. Juli Eingang in das Gesamtkonzept fand. Denn Musik und
Sprache bedingen einander hier grundsätzlich. Ohne Richard Dehmels
Gedicht „Verklärte Nacht“ hätte Arnold Schönbergs frühe, noch zutiefst romantische Programm-Komposition niemals Gestalt annehmen
können. Joseph Roths Roman „Radetzkymarsch“ spielt bereits im
Titel auf Johann Strauß Vaters gleichnamige Komposition an. Und auch
all die anderen Texte dieses Abends wären ohne die unlösbare Verbindung von Wiener Kaffeehaus und Musik kaum je zustande gekommen.
Nicht nur dieser spezielle Abend, sondern auch zahlreiche andere
des Festspielprogramms – bis hin zu Franz Schuberts „großer“
C-Dur-Symphonie – sind diesem speziellen Wiener Ideal verpflichtet.
Die Konzerte in Schloss Herrenchiemsee sind ihrem Zeitpunkt und
ihrer Dauer nach fast zwangsläufig Soireen. Wenn nicht gerade ein
großes Opernwerk den späteren Zeitpunkt erzwingt, finden Rückweg
und Überfahrt zum Festland in einem von der untergehenden Sonne
umglänzten Dämmerlicht statt. So liegt es nahe, diese zeitlich
saisonale Stimmung auch auf die Programminhalte auszudehnen.
Die „Nachtmusik“ soll kein düsteres Programm sein, sondern ein
vorwiegend helles, freundliches. Sie will Mut, sie will durchaus auch
Laune machen. Sie will dem Alltag den Glanz großer, festlicher Musik
entgegenstellen. Auch wenn diese Musik bisweilen ins populär
Geläufige hinüberspielt wie bei den – allerdings überragenden –
Filmmusik-Komponisten Ennio Morricone und Nino Rota: Das große
Haus der Musik hat viele Wohnungen.
Kammerchor und Orchester
der KlangVerwaltung
Leitung: Enoch zu Guttenberg
Mittwoch, 13. Juli
19.00 Uhr, Münster Frauenchiemsee
Draw on, sweet night –
Eine kleine englische
Nachtmusik
John Taverner: Magnificat & In pace
Thomas Tallis: Te lucis ante terminum &
In manus tuas
Henry Purcell: Nunc dimittis &
In guilty night
Arvo Pärt: Nunc dimittis
The Taverner Choir,
Consort & Players
Leitung: Andrew Parrott
Donnerstag, 14. Juli
19.00 Uhr, Spiegelsaal
Nacht und Traum
Alexander Borodin:
Notturno für Streichorchester
Jean Sibelius:
Violinkonzert d-Moll op. 47
Hector Berlioz:
Symphonie fantastique op. 14
Rebekka Hartmann Violine
Suwon Philharmonic Orchestra
Leitung: Daejin Kim
S chirmherrSchaft
Seiner
K öniglichen h oheit h erzog f ranz
Freitag, 15. Juli
Dienstag, 19. Juli
Vladimir Djambazov:
William Walton:
Konzert für Viola und Orchester
Sergei Rachmaninow:
Symphonie Nr. 2 e-Moll op. 27
Joseph Haydn:
Symphonie Nr. 8 G-Dur Hob. I:8
„Le soir“ (Der Abend)
Franz Schubert:
Symphonie Nr. 8 C-Dur D 944
„Große C-Dur“
Simonide Braconi Viola
Sofia Symphonics
Leitung: Ljubka Biagioni
Samstag, 16. Juli
Dvořák Requiem
Antonín Dvořák:
Requiem op. 89
Susanne Bernhard Sopran
Julia Faylenbogen Alt
Dominik Wortig Tenor
Yorck Felix Speer Bass
Chorgemeinschaft Neubeuern
Orchester der KlangVerwaltung
Le soir
Mittwoch, 20. Juli
19.00 Uhr, Unvollendetes
Treppenhaus
Erzherzog-Trio
Ludwig van Beethoven:
Klaviertrio Nr. 7 B-Dur op. 97
„Erzherzog-Trio“
Franz Schubert:
Trio Es-Dur Nr. 2 D 929
ATOS Trio:
Annette von Hehn Violine
Stefan Heinemeyer Violoncello
Thomas Hoppe Klavier
Sonntag, 17. Juli
Donnerstag, 21. Juli
Gustav Mahler:
Symphonie Nr. 7 e-Moll
Ein musikalisch-literarischer Streifzug
durch das alte Wien u. a. mit Musik
von Korngold, Brahms, Kreisler,
Strauß und Schönberg sowie Texten
von Musil, Schnitzler, Roth, Altenberg
und Dehmel.
Mahlers Siebte
Leitung: Roberto Abbado
Montag, 18. Juli
Bruckners Sechste
Johannes Brahms:
Tragische Ouvertüre d-Moll op. 81
Anton Bruckner:
Symphonie Nr. 6 A-Dur
Orchestre des Champs-Elysées
Leitung: Philippe Herreweghe
Udo Wachtveitl Sprecher
Andrea Kim Violine
Ensemble Novello
von
B ayern
Freitag, 22. Juli
Oblivión
parole.de
U nter
Astor Piazzolla:
Oblivión
Wolfgang Amadeus Mozart:
Divertimento D-Dur KV 136
Michael Haydn:
Concerto Nr. 2 C-Dur
Samuel Barber:
Adagio für Streicher op. 11
Joni Mitchell:
Both sides now
Jan Lundgren:
The Seagull
Håkan Hardenberger Trompete
Academy of St Martin in the Fields
Leitung: Tomo Keller
Samstag, 23. Juli
Fantasien
Johann Sebastian Bach:
Präludien und Fugen aus
„Das Wohltemperierte Klavier“
Band I
Robert Schumann:
Novellette fis-Moll op. 21/8
Johannes Brahms:
Sieben Fantasien op. 116
David Fray Klavier
Sonntag, 24. Juli
Brahms Requiem
Johannes Brahms:
Ein deutsches Requiem op. 45
Susanne Bernhard Sopran
Thomas Laske Bariton
Chor und Orchester
der KlangVerwaltung
Intendant: Enoch zu Guttenberg
Karten:
MünchenMusik,
Telwww.muenchenmusik.de 089-936093, www.muenchenmusik.de,
Infos: www.herrenchiemsee-festspiele.de
Karten:
089 936093 sowie bei München
Ticket KonzertNews 2/2016 7
SUMMER PROM S
SUMMER PROM S
IM BRUNNENHOF DER RESIDENZ
MÜNCHNER SYMPHONIKER
Filmmusik unterm
Sternenzelt
MÜNCHENER FREIHEIT
MEHR live!
Über 30 Jahre gibt es ihn schon, den unverwechselbaren „Freiheit-Sound“, der das Beste aus Pop, Rock, Neuer Deutscher Welle und
Schlager zu wunderschönen Melodien, opulentem Gesang und rhythmischen Beats vereint. Seit ihren Chartstürmen in den 1980er Jahren
mit „Ohne Dich (schlaf ich heut Nacht nicht ein)“, „Tausendmal Du“
oder „Oh Baby“ ist die Erfolgsband „Münchener Freiheit“ einfach Kult.
Die Hymne „Solang man Träume noch leben kann“ wurde in jüngerer
Vergangenheit sogar Schluss-Song der US-TV-Show „American Idol“.
Im Juli ertönt ihre Musik für die Fans aller Generationen dort, wo sie
zu Hause ist: mitten im Herzen Münchens. Vor der romantischen
Open-Air-Kulisse der Residenz erklingen rockige Liebeserklärungen,
emotionale Balladen, Ohrwürmer zum Mitsingen ebenso wie die Hits
„Meergefühl“ oder „Neue Freiheit“ aus ihrem aktuellen Album „Mehr“.
Und wer ihn noch nicht live erlebt hat, darf sich von Tim Wilhelm,
dem neuen charismatischen Frontmann, eine frische „Freiheits“-Brise
um die Nase wehen lassen – und wird feststellen: Es passt!
Es gibt Filmszenen, die jeder sofort vor Augen hat, wenn nur die zugehörige Musik erklingt – so intensiv haben sich Melodie und Bilder
im kollektiven Gedächtnis eingebrannt. Stanley Kubricks Raumschiff,
wie es zu Walzerklängen durch das All tanzt, gehört dazu. Oder auch
das elegische Adagio aus Mozarts Klarinettenkonzert, das die Sehnsuchtsbilder von „Jenseits von Afrika“ zum Leben erweckt. Im prächtigen Brunnenhof der Residenz machen die Münchner Symphoniker
Lust auf die emotionale Seite des Kinos: mit Evergreens der klassischen Musik – aber ebenso mit Klassikern der Filmmusik.
*K lassische Musik als Filmmusik und Filmmusik-K lassiker aus „Der Pate“
(Nino Rota), „Ladykillers“ (Luigi Boccherini), „Butch Cassidy & Sundance
Kid“ (Burt Bacharach), „Jenseits von Afrika“ (Wolfgang A. Mozart / John
Barry), „James Bond“ (John Barry / Monty Norman), „Miss Marple“
(Ron Goodwin), „Odyssee im Weltraum“ (Johann Strauß Sohn), „The Pink
Panther“ (Henry Mancini), „Dr. Schiwago“ (Maurice Jarre), „Die Glorreichen Sieben“ (Elmer Bernstein), „Tod in Venedig“ (Gustav Mahler),
„The Mission“ (Ennio Morricone) und „Star Wars“ (John Williams)
ünchner Symphoniker / Matthias Keller Moderation
*M
Jonathan Stockhammer Leitung
* S amstag, 9. Juli 2016 20 Uhr, Brunnenhof
(bei schlechtem Wetter im Herkulessaal)
ienstag, 5. Juli 2016 20 Uhr, Brunnenhof (bei jedem Wetter)
*D
SUMMER PROMS
Internationales Flair
S
ummerfeeling in München – kaum vorstellbar ohne besondere Konzerterlebnisse unter freiem Himmel! Im geschichtsträchtigen Ambiente der Münchner Residenz
bieten die Summer Proms im Brunnenhof mit ihrem abwechslungsreichen Programm vielfältige Möglichkeiten, die lauen Sommernächte der bayerischen Metropole mit einem von internationalem Flair erfüllten Kunstgenuss zu verbinden.
Wenn die Münchner Symphoniker zu ihrer „Spanischen“ und
„Italienischen Sommernacht“ einladen, Quadro Nuevo mit „Canzone della Strada“ den italienischen Tango in die Mauern der
Residenz holt, wenn „Romeo und Julia“ ihre große Liebesgeschichte aus Verona erzählen, breitet sich mediterranes Lebensgefühl über die Landeshauptstadt und lässt deren Ruf als Tor zum
Süden spürbar werden. Dem mischt die legendäre Kultband Mün-
chener Freiheit mit ihrem neuen charismatischen Frontmann
Tim Wilhelm eine frische „Freiheits“-Brise unter. Von Leidenschaft und Freiheit sprechen auch die lateinamerikanischen
Klänge, die die Münchner Sommernacht erfüllen, wenn es den
Klazz Brothers & Cuba Percussion in „Classic meets Cuba“ einmal
mehr gelingt, Highlights des klassischen Repertoires mit Swing,
Tango, Merengue, Afro und Latin Jazz zusammenzuführen, oder
wenn die aus „El Sistema“ hervorgegangenen Bolívar Soloists mit
einer Mischung aus europäischer Klassik und venezolanischer
Musik überraschen. Darüber hinaus laden „Klassiker der Filmmusik“ mit den Emotionen großen Kinos zum Träumen ein, und
Canadian Brass, das legendäre Brass-Ensemble aus Toronto, lässt
unter freiem Nachthimmel strahlende Blechbläserklänge mit den
Sternen um die Wette funkeln.
Spanisches Temperament in Musik einzufangen, heißt Tänze komponieren. Denn egal ob von Kastagnetten oder Gitarrenklängen begleitet, ob zu den Rhythmen von Flamenco oder Bolero – eine mitreißende Tanztradition durchzieht das ganze Land. Im Brunnenhof
vereinen die Münchner Symphoniker die Kompositionen von Albéniz
mit berühmten, von spanischer Folklore inspirierten Tanzstücken
eines Georges Bizet, Johann Strauß oder Nikolai Rimski-Korsakow –
allesamt Komponisten, die der südländischen Leidenschaft frönten,
ohne je die iberische Halbinsel betreten zu haben.
*Bizet „Carmen“-Suite Nr. 1 / Albéniz Córdoba aus „Cantos de España“
J. Strauß Cachucha-Galopp op. 97 / Albéniz Sevilla aus „Suite española“
J. Strauß Spanischer Marsch op. 433 / Rossini Ouvertüre zu
„Der Barbier von Sevilla“ / Lehár Spanischer Tanz aus „Frasquita“
Rimski-Korsakow Capriccio espagnol op. 34 / u.a.
*Münchner Symphoniker / Johannes Klumpp Leitung
* S amstag, 25. Juni 2016 20 Uhr, Brunnenhof
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket QUADRO NUE VO
Canzone della Strada
Mit „Canzone della Strada“ nähert sich Quadro Nuevo dem alten italie
nischen Tango und der lyrischen Canzone an. Musik eines fast schon
verklungenen Italiens, die einst von so bezaubernden, wenn auch lange schon vergessenen Sängern wie Carlo Buti, Nilla Pizzi und Claudio
Villa dargeboten wurde. In deren Liedern erwachen die Traumbilder
des Südens, die seit jeher die sehnsüchtig schwermütige Fantasie
des Nord- und Mitteleuropäers beflügeln. Hinzu gesellen sich temperamentvolle neapolitanische Gassenhauer, waghalsige Improvisationen
und flotte Fahrtenlieder. Die Anregungen und Inspirationen holten
sich die Musiker auf ausgedehnten Reisen durch Italien – musikalische
Juwelen aufgelesen auf den Straßen und Plätzen der Mittelmeerstädte.
ittwoch, 13. Juli 2016 20 Uhr, Brunnenhof
*M
SUMMER PROM S
CL A SSIC MEET S CUBA
Klazz Brothers & Cuba Percussion
SUMMER PROM S
C ANADIAN BR A SS
Perfect Landing
Das legendäre Brass-Ensemble aus Toronto gastiert erneut in München, diesmal unter freiem Nachthimmel im
Brunnenhof der Residenz. Die Blechbläserklänge funkeln
mit den Sternen um die Wette, wenn die fünf smarten
Herren von Canadian Brass ihre brillant unterhaltsame
Mischung aus virtuosem Können, Spontaneität und
einem schier unerschöpflichen Repertoire zünden. Man
nennt sie nicht zufällig das berühmteste Brass-Ensemble
der Welt: Bach und Blech-Standards, Renaissance,
Dixieland, Latin und Jazz, Ragtime, Big Band und Broadway – alles präsentieren die Vollblutmusiker in höchster
Präzision und mit einem umwerfenden Sinn für Humor.
45 Jahre ist es her, dass Tubist Chuck Daellenbach, bis
heute aktives Gründungsmitglied, das unternehmungslustige Quintett ins Leben rief und eine beispiellose
Erfolgsstory in Gang setzte – mit über 100 Alben und
einer riesigen weltweiten Fangemeinde. Daellenbachs
Rezept: „Hol’ tief Luft und dann entspann’ dich“ sorgt
wohl für ihren herrlich-prickelnd warmen Klang.
Große Gefühle und herrliche Melodien: München gilt vielen als die
mediterranste Stadt nördlich der Alpen. Südliches Flair und italienische Lebensart scheinen zum Greifen nah, wenn unter dem nachtblauen Abendhimmel einer lauen Sommernacht Klänge voller Leidenschaft und Emotion den Brunnenhof der Residenz erfüllen.
* Ausgewählte Arien, Duette und Ouvertüren aus Opern von
Giuseppe Verdi, Gioachino Rossini und Giacomo Puccini
* Talia Or Sopran / Joshua Owen Mills Tenor
Münchner Symphoniker / Hans Christoph Bünger Leitung
* Mittwoch, 3. August 2016 20 Uhr
Donnerstag, 4. August 2016 20 Uhr
Brunnenhof (bei schlechtem Wetter im Herkulessaal)
Für ihre Alben „Classic meets Cuba“, „Jazz meets Cuba“ und „Mozart meets
Cuba“ wurden die Klazz Brothers & Cuba Percussion mit zwei „Echo Klassik“-
Preisen, zwei Jazz Awards und einer Grammy-Nominierung ausgezeichnet. Nach * Donnerstag, 28. Juli 2016 20 Uhr, Brunnenhof
mehr als 500.000 verkauften Alben weltweit und zehn Jahren „Classic meets
Cuba“ mit über 500 Konzerten geht nun die Fortsetzung des Erfolgsprogramms
auf Tour. Wieder ist es den Musikern gelungen, Klassik-Ohrwürmer wie Khatschaturians „Säbeltanz“, Vivaldis „Vier Jahreszeiten“, Beethovens „Ode an die Freude“ und die „Mondscheinsonate“ mit Swing, Merengue, Afro und Latin Jazz
zusammenzuführen: geistreich, erfrischend und mitreißend. Eine Musik von
ansteckender Energie und Lebensfreude!
*Bruno Böhmer Camacho Klavier / Kilian Forster Kontrabass / Tim Hahn Schlagzeug / Elio Rodriguez Luis Congas / Alexis Herrera Estevez Timbales & Bongos
* Montag, 25. Juli 2016 20 Uhr, Brunnenhof (bei schlechtem Wetter im Herkulessaal)
Europa und Venezuela
Romeo und Julia
„Dann leg ich dir mein ganzes Glück zu Füßen.“ Wie ist es möglich, dass ein über
400 Jahre altes Drama die Welt bis heute nicht loslässt? Für viele ist „Romeo und
Julia“ die Liebestragödie par excellence – eine Geschichte von Feindschaft
zwischen zwei Familien, von Kampf und Macht und von unsterblicher, alles
überwindender Liebe. William Shakespeares Drama hat zu allen Zeiten Dichter
und Komponisten – von Peter I. Tschaikowsky bis Leonard Bernstein – fasziniert
und inspiriert. Und so widmen sich die Münchner Symphoniker und Chefdirigent
Kevin John Edusei zum Saisonausklang im Brunnenhof der Residenz diesem
leidenschaftlichen Sujet. Das Ambiente jedenfalls könnte kein besseres sein:
Romeo und Julia unterm Sternenhimmel – nicht nur für Romantiker.
*Bellini Ouvertüre zu „I Capuleti e i Montecchi“ / Respighi Auszüge aus den Suiten
„Antiche Danze ed Arie per Liuto“ / Tschaikowsky „Romeo und Julia“ – Fantasie
ouvertüre nach Shakespeare für Orchester / Prokofjew Auszüge aus den Suiten
„Romeo und Julia“ / Berlioz Liebesszene aus „Roméo et Juliette“ op. 17
Bernstein Auszüge aus „West Side Story“
*Münchner Symphoniker / Kevin John Edusei Leitung
* Mittwoch, 27. Juli 2016 20 Uhr, Brunnenhof (bei schlechtem Wetter im Herkulessaal)
BOLÍVAR SOLOIST S
„Wenn mich jemand fragen würde, wo im Bereich der Klassik etwas
wirklich Wichtiges für die Zukunft stattfindet, dann muss ich ganz
einfach sagen: in Venezuela. Dort sehe ich die Wiederauferstehung der
klassischen Musik“, meint kein Geringerer als der Chefdirigent der
Berliner Philharmoniker, Sir Simon Rattle. Die Mitglieder der Bolívar
Soloists, aufgewachsen mit der venezolanischen Jugendorchesterorganisation „El Sistema“, haben allesamt an europäischen Musikhochschulen ein klassisches Studium absolviert. Wo fängt die Klassik an,
wo hört sie auf? Diese Frage stellen sich die Musiker und kommen
immer wieder mit spürbarer Begeisterung zu überzeugenden Ergebnissen. Etwa zu jenem, dass die Klassik auf Grenzen keine Rücksicht
nimmt. Sie fühlt sich überall zu Hause, ob im Gestern oder Heute, in
Europa oder Lateinamerika. In Eigenkompositionen oder der Gegenüberstellung traditioneller venezolanischer Musik mit Werken Mozarts
präsentiert das Ensemble ein Klangbild, das so lebensfroh wie melancholisch klingt, so klassisch wie neu – und das auch über Kontinente
hinweg überraschende Übereinstimmungen zu Tage fördert.
ontag, 8. August 2016 20 Uhr, Brunnenhof
*M
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket KonzertNews 2/2016 11
AUSSER DER REIHE
AUSSER DER REIHE
BESONDERE VER ANS TALTUNGEN
EMIL STEINBERGER
MÜNCHEN – WELT STADT MIT HERZ IN SAND GEMALT
Noch einmal!
Die Magie der Sand-Bilder
N
eben Hamburg und Berlin hat nun
auch die „Weltstadt mit Herz“ ihre
eigene „Sandshow“: emotionsgeladene Bilder vom Viktualienmarkt
und Marienplatz, von der Frauenkirche über
Schwabing bis zum Englischen Garten, vom
Olympiapark bis zum Oktoberfest, vom
FC Bayern in die Welt der Biergärten. Die
Zuschauer erleben eine in Szene gesetzte
Geschichte auf einer Reise durch die Stadt,
künstlerisch erzählt in Bildern, einzigartig
und scheinbar spielend in Sand gemalt.
Die wunderschöne Kombination aus Bildern
und Musik beeindruckte das Publikum bei
der Premiere im Prinzregententheater im
Oktober 2015. Diese neue Art der LivePerformance lebt vom Zusammenspiel aus
Musik, Licht und sich immer wieder ver
ändernden Bildern, die scheinbar schwerelos
ineinander übergehen. Mit feinem Sand
zaubern die Hände der Sandmalerin fantasievolle Geschichten auf eine beleuchtete Glas-
entstehen so magische Geschichten über die
„Weltstadt mit Herz“ – ein stimmungsvolles
Erlebnis für Jung und Alt!
*München – Weltstadt mit Herz
in Sand gemalt
Eine beeindruckende Live-Performance
* Do., 14. Juli / Sa., 16. Juli / So., 17. Juli
Do., 21. Juli / Fr., 22. Juli / Sa., 23. Juli
Di., 26. Juli / Mi., 27. Juli / Do., 28. Juli
Fr., 29. Juli / Sa., 30. Juli / So., 31. Juli
Mi., 3. August / Do., 4. August
Fr., 5. August / Sa., 6. August 2016 20 Uhr, Allerheiligen-Hofkirche
platte. Dabei entstehen höchst lebendige
Bildergeschichten, die von einer Kamera
gefilmt und gleichzeitig auf eine für den
Zuschauer sichtbare Großbildleinwand projiziert werden. Vor den Augen des Publikums
* Do. , 1. Dez. 19.30 Uhr / Fr., 2. Dez 19.30 Uhr
Sa., 3. Dez. 19.30 Uhr / So., 4. Dez. 16 Uhr
Do., 8. Dez. 19.30 Uhr / Fr., 9. Dez. 19.30 Uhr
Sa., 10. Dez. 19.30 Uhr / Do., 15. Dez. 19.30 Uhr
Fr., 16. Dez. 19.30 Uhr / So., 18. Dez. 16 Uhr
Max-Joseph-Saal
BOBBY MCFERRIN
Von Samba bis Bossa Nova
„Bobby McFerrin loves Brazil“ ist ein rauschendes Fest! Ein Fest, das uns voller Vorfreude
unmittelbar vor den Olympischen Sommerspielen 2016 auf Rio de Janeiro blicken lässt. Als
ideale Einstimmung darauf geht der zehnfache Grammy-Preisträger Bobby McFerrin im
Sommer auf große Welttournee, für die er eigens eine handverlesene Gruppe brasilianischer
Sänger und Instrumentalisten mit auf die Bühne bringen wird. Auf dem Programm stehen
brasilianische Klassiker wie „Mas Que Nada“ „Água de Beber“, sein Lieblings-Samba „The
Frog“ und andere farbenreiche Hits südamerikanischer Musiktradition. Wenn der Vokalkünstler diese Melodien interpretiert und in seiner brillanten Art über die musikalischen
Themen der Copacabana improvisiert, gibt es kein Halten mehr. Von Samba bis Bossa Nova:
Die Emotionalität und Rhythmen dieser einmaligen Musikkultur gehen sofort ins Blut! Und
am Ende des Konzerts wird sicherlich nicht nur Bobby McFerrin Brasilien lieben …
*Bobby McFerrin loves Brazil mit brasilianischen Sängern und Instrumentalisten
* S amstag, 25. Juni 2016 20 Uhr, Philharmonie
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket Kaum zu glauben, aber wahr. Emil kommt
noch einmal mit einem „neuen“ Programm
in die Theater. Mit „Emil – Noch einmal!“
bedankt er sich bei seinem großen Fanpublikum für die Treue, die es ihm während Jahrzehnten geschenkt hat. Extra für sie hat er
nun ein Programm zusammengestellt, in
dem er „noch einmal“ beliebte Emil-Klassiker spielt, aber auch aktuelle Überlegungen
kabarettistisch serviert. „Emil – Noch einmal!“ ist ein fröhliches Feuerwerk der beliebtesten Emil-Momente, bei dem garantiert
jeder Emil-Fan auf seine Kosten kommt. Emil
freut sich schon jetzt, wenn seine langjährigen Fans im Publikum die Texte leise mitsprechen werden. Und natürlich freut er sich
auf jeden neuen jüngeren Emil-Fan, der schon
bald betteln wird: „Noch einmal!“
* Mittwoch, 21. September 2016 Restkarten
Donnerstag, 22. September 2016 Restkarten
Freitag, 23. September 2016 Restkarten
Montag, 10. Oktober 2016 Zusatzvorstellung
Dienstag, 11. Oktober 2016 Zusatzvorstellung
19.30 Uhr, Prinzregententheater
SH A DOWL A ND 2
Das Neue abeNteuer
SCHLOSSKONZER TE
DA S NEUE ABENTEUER
IN NYMPHENBURG UND SCHLEISSHEIM
PILOBOLUS DANCE THEATRE
D
2
Neues aus dem Reich
der Schatten Neues aus Dem reich Der schatteN
er Name des Pilobolus Dance Theatre steht für rauschhafte Illusionen auf der Bühne. 1971 gegründet, machte
es sich mit kurzen, poetischen Bewegungsstücken
schnell einen Namen in der internationalen Tanztheater-Szene. Wahren Weltruhm erlangten sie dann bei der
Oscar-Verleihung 2007: Als sie die nominierten Filme in Schattenbildern nachbildeten, staunte ein weltweites Fernsehpublikum. 2009 entstand die erste abendfüllende Inszenierung
„Shadowland“, ein Grenzgang zwischen Tanz, Schattenspiel und
Artistik. Das Stück basiert auf der archaischen Kulturtechnik
des Schattenspiels und eroberte in der Pilobolus-Vollendung das
klassische Theaterpublikum. Die neuen Abenteuer im Schatten-
Als Pilobolus 2007 bei der Oscar-Verleihung die nominierten Filme in
Schattenbildern
staunte ein Milliardenpublikum. 2009
land spielen in einem Lagerhaus,
im dunklen Inneren vonnachbildete
Kisten.
Darin eingesperrt sind fantastische Kreaturen von großer Schönentstand die erste abendfüllende Inszenierung „Shadowland“, ein Grenzheit – unschuldig, versteckt, gestohlen. Doch mit der Geschichte
erwachsen aus dem finstersten
Szenario
umwerfende Tanz,
Bilder. ImSchattenspiel und Artistik. Seither begeisterte
gang
zwischen
August beginnt die Reise zu neuen Abenteuern in der Schatten„Shadowland“ Zuschauer in über 30 Ländern, von Berlin bis Kuwait, von
welt – „Shadowland 2“.
Peking bis Rio. Allein im deutschsprachigen Raum erreichte „Shadowland“
*in Zusammenarbeit mit Semmel Concerts
mehr
als 2016 einetäglich
Million
14. August
20 UhrZuschauer. So viel Erfolg verlangt eine Fortsetzung –
* Dienstag, 9. August bis Sonntag,
Samstag, 13. August und Sonntag, 14. August 2016 auch 15 Uhr
„Das neue Abenteuer „Shadowland 2 – Neues aus dem Reich der Schatten“.
Prinzregententheater
Diesmal taucht der Zuschauer in die unterschiedlichsten Welten ein.
Ob Dschungel, Musikkneipe oder Industrie. Ob Fahrzeuge, Straußenvögel,
Robotermenschen oder Wolkenwesen – die Szenen aus Zirkus, Rockkonzert,
Akrobatik und Kino verschmelzen zu einem großen Ganzen. Gegenüber
der Ur-Version von „Shadowland“, die noch hauptsächlich zwischen einer
Lichtquelle und einer großen Leinwand stattfand, kommen hier gleichzeitig
IN MÜNCHENS GROSSEN SCHLÖSSERN
multiple Screens zum Einsatz, die Choreografien verweben KONZERTE
sich mit den
Schattenbildern, die „reale“ Welt vermischt sich mit der „Schattenwelt“.
Kunstgenuss in höfischem
Ambiente großer Architektur
Die Live-Performance nimmt Züge eines dreidimensionalen Videospiels
an. Die virtuelle Welt auf den Bildschirmen und die verwirrenden Gleichzeitigkeiten entwickeln eine eigensinnige Magie. Lassen Sie sich von
der nächsten Generation des Schattentheaters überraschen: „Das neue
Abenteuer - Shadowland 2 – Neues aus dem Reich der Schatten“ im
ymphenburg und Schleißheim – das sind nicht nur Perlen
Sommer 2016 wieder live in Deutschland.
großer Münchner Architekturgeschichte, nicht nur Heimat
N
der ehemaligen bayerischen Regenten, deren gestaltender
Einfluss auf die kulturelle Landschaft Bayerns bis heute
allgegenwärtig ist, sondern die Schlösser dienen auch als prachtvolle
Kulisse hochkarätig besetzter Konzertreihen. Sie laden ein, den musikalischen Kunstgenuss mit einem inspirierenden Spaziergang durch
die ebenso kunstvoll gestalteten Schlossgärten zu verbinden.
Im höfischen Ambiente der barocken Säle vereinen sich Lebensstil
und Eleganz vergangener Epochen mit kammermusikalischen Kostbarkeiten, wenn so renommierte Ensembles wie das Clemente Trio,
das Münchener Kammerorchester, das Münchner Streichquartett
oder das Ensemble Clemente mit Programmen einladen, in deren
Mittelpunkt die großen Klassiker europäischer Musikgeschichte
DeutschlaND Karten:
tour0892016
936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket
26. - 31.07.2016
admiralspalast
berlin
stehen. Unter dem vielsagenden Titel „Neues aus dem Wellperium“
präsentiert die Cellistin Maria Well, wie sie ihr kabarettistisches
Erbe gekonnt in klassische Gefilde führt. Das Klezmerensemble
Gefilte Fish erfüllt die traditionsreichen Münchner Schlösser mit der
kulturellen Vielschichtigkeit alter und junger jüdischer Weisen. Ganz
im Einklang mit der Architektur stehen die barocken Klänge, zu
denen die „Sommerliche Bach-Trompetengala“ in den großen Barocksaal von Schloss Schleißheim einlädt. Besuch aus der Kaiserstadt
Wien steht auf dem Programm, wenn die Philharmonia Schrammeln
mit der musikalischen Welt der Gebrüder Schrammel, die Ende des
19. Jahrhunderts die damalige Gesellschaft in Euphorie versetzte,
begeistern. Und ein Stück Wiener Klangkultur voll beschwingter
Leichtigkeit bringen auch die Wiener Streichersolisten – allesamt
Mitglieder der Wiener Philharmoniker – nach Schleißheim.
S CHLO SSKONZER T E
S CHLO SSKONZER T E
MÜNCHNER STREICHQUARTET T
Intimes Klanggespräch
MÜNCHENER K AMMERORCHESTER
Das Flair Italiens
Sommerlaune pur: In ihrem diesjährigen Konzert zum Saisonausklang
frönen die Virtuosen des Münchener Kammerorchesters mit allen Sinnen dem südländischen Flair Italiens. Im Hubertussaal von Schloss
Nymphenburg bilden Kompositionen von Vivaldi, Rossini, Verdi und
Puccini eine Zeitreise vom italienischen Barock bis in die melodienselige Spätromantik. Herrlich unvorhersehbar und mit erfrischender
Intensität wird hier musiziert – wie es das traditionsreiche Spitzenensemble nicht anders erwarten lässt.
In einer Musikstadt wie München gedeiht naturgemäß auch die Landschaft der Kammermusikensembles, die aus den hiesigen Orchestern
von Weltrang hervorgehen. Das 1999 gegründete Münchner Streichquartett steht in dieser Tradition: Die vier Spitzenmusiker des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks erfreuen ihr Publikum
regelmäßig mit Werken der Wiener Klassik und Romantik von Komponisten, deren Interesse sowohl der Symphonik wie auch dem Streichquartett galt. Haydn, Mozart und in ihrer Nachfolge Schubert schufen
aus dem Wechselspiel von großer Form und intimem Klanggespräch
jeder für sich Außergewöhnliches.
* Haydn Streichquartett C-Dur op.33/3 / Mozart Streichquintett g-moll
KV 516 / Schubert Streichquartett d-moll „Der Tod und das Mädchen“
* Anne Schoenholtz Violine / Stephan Hoever Violine / Mathias Schessl
Viola / Jan Mischlich Violoncello / Als Gast: Wen Xiao Zheng Viola
* Samstag, 23. Juli 2016 19.30 Uhr, Schloss Schleißheim, Großer Barocksaal
* Rossini Sinfonia a quattro Nr. 3 C-Dur / Vivaldi Concerto grosso g-moll
RV 156 / Boccherini Konzert für Violoncello und Streicher G-Dur
Puccini Crisantemi / Tschaikowsky Souvenir de Florence d-moll op. 70
* Mika Hakhnazaryan Violoncello / Münchener Kammerorchester
* Freitag, 22. Juli 2016 19.30 Uhr, Schloss Nymphenburg, Hubertussaal
ENSEMBLE CLEMENTE
Serenata Barocca
Ein Besuch des Schleißheimer Schlosses ist immer wieder ein Fest
fürs Auge: die großartige Architektur des Schlossparks, die Pracht
seiner herrschaftlichen Säle. Wenn die hochkarätigen Musiker des
Ensemble Clemente hier auftreten, gesellt sich zum Augen- der Ohrenschmaus. Was könnte an diesem Ort auch stimmungsvoller sein
als ein Abend mit Kompositionen aus der Feder italienischer Barockmeister? Die Liebe zur Alten Musik hat das Ensemble um Geiger
Peter Clemente zusammengeführt – Virtuosität und Spielfreude stehen hier im Einklang mit der Freude an Alter Musik, die den sechs
Mitgliedern einen unerschöpflichen musikalischen Fundus bietet.
* „ Serenata Barocca“ – Meisterwerke des italienischen Barock
* Sonntag, 24. Juli 2016 19.30 Uhr, Schloss Schleißheim, Großer Barocksaal
CLEMENTE TRIO
Konzert zum
30-jährigen
Jubiläum
Dramatik und Eleganz mit Klaviertrios von Rachmaninow und Mendelssohn erwarten das Publikum
im Nymphenburger Schloss – und eine kleine Geburtstagsfeier: Auf
stolze 30 Jahre dürfen Peter Clemente, Konstantin Pfiz und Paul Rivinius nämlich in diesem Jahr zurückblicken. „Es ist nicht nur das
langjährige gemeinsame Musizieren“, verrät Clemente, „es sind ebenso die vielen verrückten Erlebnisse auf Reisen, Wettbewerben, bei
Meisterkursen oder Konzerten, die uns zusammengeschweißt haben.“
Aus drei sehr unterschiedlichen Individuen ist so ein eingespieltes
Team entstanden, das zugleich auf solistische Freiheit setzt. Die Bilanz seit früher Jugend kann sich sehen lassen: u.a. der Sieg beim
ARD-Musikwettbewerb 1998 sowie Auftritte vom Wiener Musikverein bis zur Carnegie Hall.
* Mendelssohn Klaviertrio Nr. 2 c-moll op. 66
Rachmaninow Klaviertrio Nr. 2 d-moll op. 9 „élégiaque“
* Freitag, 15. Juli 2016 19.30 Uhr, Schloss Nymphenburg, Hubertussaal
MARIA WELL
Neues aus dem Wellperium
Den Werdegang von Maria Well flankieren bayrische Gstanzl und
traditionelles Liedgut geradeso wie Bach und Beethoven. Als Spross
der über die Landesgrenzen hinaus bekannten Großfamilie Well überführt die Cellistin ihr kabarettistisches Erbe gekonnt in klassische
Gefilde voller Spielwitz und Charme. Hochgelobtes Nachwuchstalent
und dabei schon eine echte Vollblutmusikerin: Zusammen mit dem
Preisträger des ARD-Musikwettbewerbs Michael Schöch am Klavier
serviert die Künstlerin Ernstes und Heiteres.
* Beethoven Sieben Variationen über „Bei Männern, welche Liebe
fühlen“ aus Mozarts „Zauberflöte“ / Brahms Sonate Nr. 2 F-Dur op. 99
Cassadó Auszüge aus der Suite für Violoncello solo / Martinů Variationen über ein Thema von Rossini / Piazzolla Libertango / Gershwin/
Heifetz „It ain’t necessarily so“ aus „Porgy and Bess“ / Mayrhofer „Disputa scherzosa“ oder „Du musst so blöd spielen wie er schaut“
* Maria Well Violoncello / Michael Schöch Klavier
* Sonntag, 17. Juli 2016 19.30 Uhr, Schloss Nymphenburg, Hubertussaal
GEFILTE FISH
„gejt tanzn“
Nach „sol sejn“ und „farlibt“ widmet sich das Klezmerensemble
„Gefilte Fish“ in seinem neuen Programm den ausgelassenen Rhythmen und Gefühls-Achterbahnen jiddisher Tänze und Lieder. „Dos
ganze Lebn is doch nit mehr wi a Tanz“ lautet das Motto des Abends.
Und so spiegeln die Arrangements alter und junger jüdischer Weisen
nicht nur das Leben selbst zwischen Liebe, Lust und Leid, sondern
vermitteln das Temperament unterschiedlichster Kulturen, in denen
jüdisches Leben je zuhause war: glücksverheißender Frejlach, getragene Hora-Klänge bis hin zu Tango, Walzer und Klezmer.
* Sonntag, 31. Juli 2016 19.30 Uhr, Schloss Nymphenburg, Hubertussaal
HÖCHS TE ZEIT!
S CHLO SSKONZER T E
WIENER
STREICHERSOLISTEN
Wiener
Klangkultur
Ein Stück Wiener Klangkultur kommt nach Schleißheim: Mit den
Wiener Streichersolisten, allesamt Mitglieder der Wiener Philharmoniker, hat sich die Bogenfraktion des traditionsreichen Orchesters
zu einer elfköpfigen Formation zusammengefunden. Die herrlich
beschwingte Leichtigkeit dieses Ensembles brachte die Münchner
bereits in den vergangenen Jahren so recht in jene Stimmung, die zu
einem schönen Sommerabend passt.
MIDORI
Bach solo
„Ich glaube, dass ich durch das Studieren von Johann Sebastian
Bachs Kompositionen mehr gelernt habe, als von jedem anderen
Werk. Es ist ein fast übernatürliches Gefühl, das mich umhüllt, wenn
ich mich ausnahmslos auf diese Meisterwerke einlasse“, so die Geigenvirtuosin Midori anlässlich ihrer 2015 erschienenen CD-Aufnahme mit sämtlichen Partiten und Sonaten des großen Barockmeisters.
Die Idee zur Aufnahme entwickelte die in Japan geborene Musikerin
2012 im Rahmen ihres „Bach-Projekts“, mit dem sie ihr 30-jähriges
Bühnenjubiläum feierte. Im August ist Midori mit Bach zu Gast im
Schloss Schleißheim. Kaum ein anderer Rahmen als die intime kammermusikalische Atmosphäre eines Solorezitals gibt dem Publikum
die Möglichkeit, einer Künstlerin so unmittelbar zu begegnen.
* Bach Doppelkonzert für Violine und Oboe c-moll BWV 1060
Mendelssohn Streichersymphonie Nr. 11 F-Dur / Rossini Ouvertüre
zu „Le Comte Ory“ / Dvořák Adagio aus der Symphonie Nr. 9
„Aus der Neuen Welt“ / J. Strauss Intermezzo aus „1001 Nacht“
Gounod Faust-Walzer aus der Oper „Margarethe“ / Komzak „Badner
Madln“-Walzer / J. Strauss „Aus der Ferne“ / J. Strauss „Jockeypolka“
* Montag, 15. August 2016 19.30 Uhr Schloss Schleißheim, Großer Barocksaal
DIE FORT SE T ZUNG VON „HEISSE ZEITEN“
HÖCHSTE ZEIT!
Die Fortsetzung von
„Heiße Zeiten“
Da sind sie wieder: Die vier Chaos-Ladys aus dem Erfolgsmusical
„Heiße Zeiten“, die seit 2010 landauf, landab ganze Theatersäle
zum Mittanzen und Mitsingen bringen. Restlos ausverkauft waren die Aufführungen der bissig-schmissigen Wechseljahre-Revue
in den vergangenen beiden Spielzeiten im Prinzregententheater.
„Höchste Zeit“ also, das hinreißende Damen-Quartett in ein neues Abenteuer zu schicken. Jetzt wird nämlich geheiratet! Und
dass gerade vor dem Traualtar nicht alles glatt verläuft, sondern
Hormonwallungen, Freudentränen und Panikattacken erneut
erbarmungslos zuschlagen, versteht sich fast von selbst!
„Höchste Zeit!“ hat das Autorenteam seine Fortsetzungsstory
benannt. Nach bewährtem Rezept unterhalten sie mit einer fetzigen Abfolge aus witzigen Dialogen, umgetexteten Evergreens
aus Pop- und Schlagermusik, Running Gags, Tanzeinlagen und
humorvollen Slapstick-Nummern. Und wieder rocken vier exzellente Darstellerinnen als Power-Team aus Hausfrau, Karrierefrau,
vornehmer Dame und (nicht mehr ganz) junger Dauerverlobten
die Bühne – allen voran Kult-Entertainerin, Sängerin und Schauspielerin Angelika Mann. Wenn die mittlerweile 65-jährige „Lütte“ als brave Hausfrau über die Bretter röhrt und heizt, angefeuert von einer vierköpfigen Live-Band, tobt der Saal. „Was für ein
großer Spaß“, schrieb die Berliner Zeitung nach der Uraufführung
im September 2014.
*mit Angelika Mann, Heike Jonca, Charlotte Heinke, Wiebke Wötzel
und Band / Dominik Walenciak Musikalische Leitung
* Ein Musical von Tilmann von Blomberg, Carsten Gerlitz
und Katja Wolff
Christopher Tölle Choreografie / Susanne Füller Ausstattung
* Montag, 1. August bis Sonntag, 7. August 2016 täglich 20 Uhr
Prinzregententheater
* Johann Sebastian Bach Sonate Nr. 2 a-moll BWV 1003 / Partita Nr. 1
h-moll BWV 1002 / Partita Nr. 3 E-Dur BWV 1006
* Midori Violine
* Donnerstag, 4. August 2016 19.30 Uhr
Schloss Schleißheim, Großer Barocksaal
BACH -TROMPETENENSEMBLE MÜNCHEN
PHILHARMONIA SCHR AMMELN WIEN
Sommerliche
Bach-Trompetengala
Alt-Wiener Volksmusik
Mit barocken Klängen laden das Bach-Trompetenensemble München
und der Organist Michael Schöch zu einer sommerlichen Trompetengala in den großen Barocksaal von Schloss Schleißheim. Das musikalische Erleben von Orgelklang und Blechbläserkunst steht mit
Werken von Johann Sebastian Bach und weiteren Komponisten des
Barock im Mittelpunkt des Konzerts.
* Michael Schöch Orgel / Bach-Trompetenensemble München
Arnold Mehl Leitung
* Sonntag, 7. August 2016 19.30 Uhr Schloss Schleißheim, Großer Barocksaal
Schon Johannes Brahms und Johann Strauß schwärmten von der
Schrammelmusik, dieser urtypischen Wiener Erfindung, mit der die
Gebrüder Schrammel Ende des 19. Jahrhunderts die damalige Gesellschaft in Euphorie versetzte. Zwei wienerische Geigen, eine Klarinette,
eine Kontragitarre und die unverzichtbare Knöpferlharmonika bilden
bis heute die typische Besetzung, der sich die Philharmonia Schrammeln mit Leib, Herz und Seele verschrieben haben. Bereits im vierten
Jahrzehnt präsentieren sie das liebenswerte Repertoire in originalen
Arrangements, begeistern mit Alt-Wiener Tänzen und Spezialitäten
das Publikum in Nordamerika, Ostasien und Europa.
* Sonntag, 14. August 2016 19.30 Uhr Schloss Schleißheim, Großer Barocksaal
FILM IN CONCER T
EMPFIEHLT
FIL M IN CONCER T
GROSSES KINO IN DER PHILHARMONIE MIT LIVE- ORCHES TER
LUCAS DEBARGUE
SCARLATTI · CHOPIN
LISZT · RAVEL
Der junge französische Pianist
sorgte bereits beim letzten
Tschaikowsky-Wettbewerb für
Aufsehen. Nun ist sein exzellentes
Debüt-Soloalbum erschienen,
das bei einem restlos ausverkauften
Konzert in Paris aufgenommen
wurde und Werke von Scarlatti,
Ravel, Liszt, Schubert, Grieg und
Chopin enthält.
JONAS KAUFMANN
VERDI
LA FORZA DEL DESTINO
„Mit diesen Rollendebüts sangen
sich Harteros und Kaufmann
endgültig in den Opern-Olymp“
so die Kritik zu der von Martin
Kušej inszenierten Aufführung
an der Münchner Staatsoper.
JUR A SSIC PARK LIVE
Die Dinosaurier sind los!
Steven Spielbergs „Jurassic Park“ live im Konzertsaal: Mit der
Musik von John Williams ist einer der erfolgreichsten Kinofilme
aller Zeiten erstmals mit großem Live-Orchester im Konzertsaal
zu erleben. Es grenzt schon an Ironie, dass der gefeierte Regisseur
Steven Spielberg das Zeitalter der Computeranimation nicht mit
futuristischen Raumschiffen einläutete, sondern ausgerechnet mit
den vor Jahrmillionen ausgestorbenen Dinosauriern. Im Film errichtet der Milliardär John Hammond auf einer Insel einen Freizeitpark, für den er den Segen von Wissenschaftlern benötigt. Er
lässt das Dinosaurier-begeisterte Forscherpärchen Dr. Grant und
Dr. Sattler zusammen mit dem eigenwilligen Mathematiker Dr.
Malcolm auf die Insel fliegen und führt ihnen voller Stolz seine
außergewöhnliche Attraktion vor: einen Park voller Dinosaurier,
die mit Hilfe urzeitlicher DNA und modernster Technik zum Leben
erweckt wurden. Die Wissenschaftler sind zunächst begeistert,
legen aber auch Skepsis an den Tag. Und sie sollen Recht behalten:
Bei der Generalprobe der scheinbar perfekten Sensation geht
etwas schief, denn Dinosaurier und Menschen handeln jeweils
nicht so, wie es sich Hammond vorgestellt hat …
„Jurassic Park“ setzte Anfang der 1990er Jahre mit seinen atemberaubenden Spezialeffekten und computergenerierten Reptilien
neue Maßstäbe im Bereich der Filmtechnik und hat bis heute
nichts an seiner Faszination eingebüßt. Das liegt zum großen Teil
auch am stimmungsvollen Soundtrack des fünffachen Oscar-Preis-
trägers John Williams, den eine über 40-jährige Zusammenarbeit
mit Spielberg verbindet und der als erfolgreichster HollywoodKomponist unserer Zeit gilt. Wie opulent der Komponist den Blockbuster orchestrierte, kann man nun live erleben: Ein großes Symphonieorchester, das die vollständige O
riginalversion des Films
begleitet, sorgt dafür, dass die Bilder so richtig unter die Haut gehen. Ohne perfekt einstudierte Synchronisation zum Film läuft auf
der Bühne gar nichts: Modernste Zuspieltechnik, eine 84 qm große
Leinwand und ein Filmmusik-erprobtes Orchester sorgen für optimale Kinoqualität und besten Sound.
Dem Publikum bietet sich die seltene Gelegenheit, all jene Melodien bewusst wahrzunehmen, die ansonsten eher ins Unter
bewusstsein der Zuschauer vordringen. Gemeinsam mit Steven
Spielbergs Dinos auf der Leinwand steht die Musik von John Williams hier im Mittelpunkt des Geschehens!
*Der Original-Film auf Großbildleinwand mit Live-Orchester
* The Sound of Hollywood Symphony Orchestra / N.N. Leitung
* J urassic Park is a trademark and copyright of Universal Studios.
Licensed by Universal Studios Licensing LLC. All Rights Reserved.
* Dienstag, 29. November 2016 20 Uhr
Mittwoch, 30. November 2016 20 Uhr
Philharmonie
AMADEUS LIVE
Unsterblicher Mozart
Der Zauber der Musik. Der Wahnsinn der Eifersucht. Das Genie und
sein Todfeind: Der Film „Amadeus“ aus dem Jahr 1984 über das
Leben Mozarts in der Regie von Miloš Forman – mit acht Oscars, u.a.
als „Bester Film“ ausgezeichnet – gilt bis heute als herausragendes
Werk mit perfektem Zusammenwirken von exzellentem Drehbuch,
herausragenden schauspielerischen Leistungen, brillanter Regie und
der unsterblichen Musik Mozarts. Letztere wurde für den Film von
der Academy of St Martin in the Fields unter Sir Neville Marriner
aufgenommen. Zu den Aufnahmen äußerte sich der legendäre Dirigent damals wie folgt: „Das Gute an Amadeus ist, dass der Film um
die Musik herum produziert worden ist und nicht, wie üblich, andersherum.“ In der Philharmonie im Gasteig wird der Film nun auf
Großbildleinwand gezeigt. Die Tonspur ist dabei um die Musik reduziert: Live zum Film bringen die Münchner Symphoniker und der
Münchner Motettenchor die Werke von Wolfgang Amadeus Mozart,
Antonio Salieri und Giovanni Battista Pergolesi zur Aufführung.
GRIGORY
SOKOLOV
CHOPIN
Eine außergewöhnlich
hörenswerte Entdeckung ist
diese Aufnahme des Klavierkonzertes Nr. 1 von Chopin
mit dem Pianisten Grigory
Sokolov und den Münchner
Philharmonikern.
SIMONE KERMES
LOVE
Simone Kermes präsentiert auf
dem neuen Album Liebeslieder
aus Barock und Renaissance von
Komponisten wie Monteverdi,
Purcell, Merula oder Dowland,
welche die ganze Vielfalt der
Liebe spiegeln, von Leidenschaft
bis Drama. Mit dem Ensemble
La Magnifica Comunità.
* Münchner Symphoniker / Münchner Motettenchor / N.N. Leitung
* Sonntag, 26. März 2017 11 & 19.30 Uhr, Philharmonie
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket LUDWIG BECK • MARIENPLATZ • MÜNCHEN
Bestellservice: [email protected]
MÜNCHNER S YMPHONIKER
MÜNCHNER S Y MPHONIK ER
DER KL ANG UNSERER S TADT
Chefdirigent
Kevin John Edusei
DIE SPIELZEIT 2016/17
Stilistische
Bandbreite
Seit der Spielzeit 2014/15 ist Kevin John Edusei Chefdirigent der Münchner Symphoniker. Presse und
Publikum sind voll des Lobes im Hinblick auf die
künstlerische Entwicklung, die der Klangkörper in
jüngster Vergangenheit genommen hat. „Konzerte
müssen unverwechselbare Ereignisse sein. Darum
setzen wir hier und da auch auf das Unbekannte und
den musikalischen Handstreich“, so Edusei. Auch in
der neuen Spielzeit will man zwischen den bewährten Programmschwerpunkten aus Klassik und Romantik einerseits und neuen Bezugspunkten zu bekannten Werken andererseits changieren: So spannt
sich der Bogen von gleichsam kammermusikalischen
Programmen mit transparenter und virtuoser
Klangrede bis hin zu den üppigen, hochromantischen
Tonmalereien Bruckners und Mahlers.
Der Herkulessaal und der Brunnenhof der Residenz,
das Prinzregententheater sowie die Philharmonie im
Gasteig bieten die Bühnen für ein Programm zwischen
heimatlichen Klängen und getanzter Leidenschaft,
zwischen gleißendem Polarlicht und südländischer
Sommernacht – ein weites Feld für die Münchner
Symphoniker, die mit insgesamt vier Abonnement
reihen in allen drei großen Münchner Konzertsälen
vertreten sind.
Prominent, vielfarbig und virtuos präsentiert sich die
Liste der Künstler, die zusammen mit den Münchner
Symphonikern in der Philharmonie zu Gast sind.
Auch diesmal stehen die Klassiker der Musikgeschichte im Mittelpunkt, präsentiert in insgesamt
vier Konzerten, die sich unter dem Namen „Philharmonie Extra“ zu einer kompakten Abonnementreihe
der Symphoniker vereinen. Zum Abschluss der Reihe
wird der Original-Film „Amadeus“ über das Leben
Mozarts in der Regie von Miloš Forman auf Großbildleinwand gezeigt. Die Tonspur ist dabei um die Musik
reduziert: Live zum Film bringen die Münchner Symphoniker die Werke von Mozart, Salieri und Pergolesi
zur Aufführung.
HERKULESSA AL DER RESIDENZ
PHILHARMONIE EX TR A
*Dvořák Slawische Tänze (Auswahl) / Chopin Konzert für Klavier und
Orchester Nr. 2 f-moll op. 21 / Tschaikowsky Symphonie Nr. 4 f-moll op. 36
* Münchner Symphoniker / Christopher Park Klavier / Andriy Yurkevych Leitung
* Montag, 14. November 2016 19.30 Uhr, Philharmonie
* Beethoven „Wellingtons Sieg oder die Schlacht bei Vittoria“ op. 91
Beethoven Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
Beethoven Symphonie Nr. 7 A-Dur op. 92
ünchner Symphoniker / Dmitry Masleev Klavier / Kevin John Edusei Leitung
*M
* Donnerstag, 8. Dezember 2016 19.30 Uhr, Philharmonie
* Ausgewählte Ouvertüren, Arien, Duette und Szenen von
Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini, Gioachino Rossini u.a.
ie Solisten werden noch bekannt gegeben.
*D
Münchner Symphoniker / Roman Brogli-Sacher Leitung
* Dienstag, 21. Februar 2017 19.30 Uhr, Philharmonie
PRINZREGENTENTHE ATER
ZYKLUS A 20 UHR
ZYKLUS B 20 UHR
ZYKLUS C SONNTAG 15.30 UHR
Mittwoch, 19. Oktober 2016
Copland „Appalachian Spring“
Bloch „Schelomo“ – Hebräische Rhapsodie
Dvořák Symphonie Nr. 7 d-moll op. 70
Edgar Moreau Violoncello
Kevin John Edusei Leitung
Dienstag, 18. Oktober 2016
Copland „Appalachian Spring“
Schumann Cellokonzert a-moll op. 129
Edgar Moreau Violoncello
Sonntag, 27. November 2016
„Beethoven und seine Zeit“
Werke von Beethoven, Eybler, Clement und Vogler
Mirijam Contzen Violine
Reinhard Goebel Leitung
Dienstag, 20. Dezember 2016
Blackford „The Great Animal Orchestra“
Saint-Saëns „Der Karneval der Tiere“
Beethoven Symphonie Nr. 6 F-Dur op. 68 „Pastorale“
Lucas & Arthur Jussen Klavier
Montag, 28. November 2016
„Beethoven und seine Zeit“
Werke von Beethoven, Eybler, Clement und Vogler
Mirijam Contzen Violine
Reinhard Goebel Leitung
Sonntag, 18. Dezember 2016
Beethoven Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84
Eberwein/Goethe „Proserpina“ – Melodram
Schubert Symphonie Nr. 4 c-moll D 417 „Tragische“
Salome Kammer Gesang & Sprache
Freitag, 16. Dezember 2016
Beethoven Ouvertüre zu „Egmont“ op. 84
Eberwein/Goethe „Proserpina“ – Melodram
Schubert Symphonie Nr. 4 c-moll D 417 „Tragische“
Salome Kammer Gesang & Sprache
Sonntag, 29. Januar 2017
Rachmaninow Symphonische Tänze op. 45
Liszt „Danse macabre“ für Klavier und Orchester
David Kadouch Klavier
Samstag, 28. Januar 2017
Rachmaninow Symphonische Tänze op. 45
Liszt „Danse macabre“ für Klavier und Orchester
David Kadouch Klavier
Sonntag, 12. März 2017
Mozart Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453
Bruckner Symphonie Nr. 1 c-moll (Wiener Fassung)
Michail Lifits Klavier
Michele Mariotti Leitung
Donnerstag, 19. Januar 2017
Sibelius Karelia-Suite op. 11
Grieg Klavierkonzert a-moll op. 16
Nielsen Ouvertüre zu „Maskarade“
Sibelius Symphonie Nr. 7 C-Dur op. 105
Alexej Gorlatch Klavier
Anu Tali Leitung
Mittwoch, 1. März 2017
Mozart Symphonie Nr. 35 D-Dur KV 385 „Hafner“
Reinecke Flötenkonzert D-Dur op. 283
Poulenc Sinfonietta
Henrik Wiese Flöte
Ariel Zuckermann Leitung
Mittwoch, 10. Mai 2017
J. Strauß Ouvertüre zu „Der Zigeunerbaron“
Berg Sieben frühe Lieder
Mahler Symphonie Nr. 4 G-Dur
Chen Reiss Sopran
Samstag, 1. Juli 2017 Brunnenhof
„Orientalische Sommernacht“
Verdi Vorspiel zu „Aida“
J. Strauß Ägyptischer Marsch op. 335
Borodin „Eine Steppenskizze aus Mittelasien“
Humperdinck „Tetuan: Ritt in die Wüste“
Rimski-Korsakow Scheherazade op. 35
A M A D EUS L I V E
* Der Original-Film „Amadeus“ über das Leben Mozarts mit Live-Musik
Weitere Informationen siehe S. 21
* Sonntag, 26. März 2017 19.30 Uhr, Philharmonie
PRINZREGENTENTHE ATER
6 ABONNEMENT- KONZERTE IN DER
MÜNCHNER RESIDENZ
5 Konzerte im Herkulessaal
1 Serenade im Brunnenhof zum Saisonausklang
Donnerstag, 9. März 2017
Mozart Klavierkonzert Nr. 17 G-Dur KV 453
Bruckner Symphonie Nr. 1 c-moll (Wiener Fassung)
Michail Lifits Klavier
Michele Mariotti Leitung
Montag, 20. März 2017
Smetana Ouvertüre und drei Tänze aus
„Die verkaufte Braut“
Prokofjew Violinkonzert Nr. 2 g-moll op. 63
Dvořák „Das goldene Spinnrad“ op. 109
Stefan Jackiw Violine
Francesco Angelico Leitung
Dienstag, 9. Mai 2017
J. Strauß Ouvertüre zu „Der Zigeunerbaron“
Mozart „Exsultate, jubilate“ F-Dur KV 158a
Mahler Symphonie Nr. 4 G-Dur
Chen Reiss Sopran
Mittwoch, 5. Juli 2017 Brunnenhof
Werke von Mendelssohn, Mozart, Debussy u.a.
David Orlowsky Klarinette
Olivier Tardy Leitung
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket Sonntag, 23. April 2017
Brahms Konzert für Violine, Violoncello und
Orchester a-moll op. 102
Schumann Symphonie Nr. 1 B-Dur op. 38
„Frühlingssymphonie“
Mari Samuelsen Violine
Håkon Samuelsen Violoncello
Sergey Smbatyan Leitung
Mittwoch, 26. Juli 2017 20 Uhr, Brunnenhof
„Italienische Sommernacht“
Ausgewählte Ouvertüren, Arien, Duette
von Giuseppe Verdi, Giacomo Puccini,
Gioachino Rossini u.a.
Die Solisten werden noch bekannt gegeben.
Lancelot Fuhry Leitung
MÜNCHENS EINZIGES ABONNEMENT
AM SONNTAGNACHMIT TAG
5 Konzerte um 15.30 Uhr im Prinzregententheater
1 Serenade im Brunnenhof zum Saisonausklang
A BONNEMENT S
A BONNEMEN T S
SAISON 2016/17
JUL I A FIS CHER
Schubert Sonate H-Dur D 575
Schubert Sonate G-Dur D 894
„Fantasie-Sonate“
Schubert Sonate c-moll D 958
SIR NEVILLE MARRINER
Montag, 19. Dezember 2016
20 Uhr, Philharmonie
Mendelssohn Symphonie Nr. 4
„Italienische“
Mendelssohn Violinkonzert e-moll
„Reformationssymphonie“
Renaud Capuçon, Violine
Sir Neville Marriner, Leitung
DANIIL TRIFONOV
Sonntag, 12. Februar 2017
Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 3
Rachmaninow Symphonie Nr. 3
Mariinsky Orchester St. Petersburg
Daniil Trifonov, Klavier
Valery Gergiev, Leitung
TEODOR CURRENTZIS
BR AVISSIMO
HIL ARY HAHN
Mittwoch, 16. November 2016
Bruch Violinkonzert
Tschaikowsky Symphonie Nr. 6
Orchestre Philharmonique de Radio
France / Hilary Hahn, Violine
Mikko Franck, Leitung
SIR JOHN ELIOT GARDINER
Bach Lutherische Messe F-Dur
Bach „Süßer Trost, mein Jesus kömmt“
Bach Magnificat
English Baroque Soloists
Monteverdi Choir
Sir John Eliot Gardiner, Leitung
DANIIL TRIFONOV
Freitag, 10. Februar 2017
Rachmaninow Paganini-Variationen
DANIEL BARENBOIM
Mittwoch, 22. Februar 2017
Schubert Sonate a-moll D 845
Schubert Sonate B-Dur D 960
JULIA FISCHER
Dienstag, 25. April 2017
Dvořák Symphonie Nr. 9
Royal Philharmonic Orchestra
Julia Fischer, Violine
Charles Dutoit, Leitung
DENIS MATSUEV
Tschaikowsky Klavierkonzert Nr. 1
Tschaikowsky Symphonie Nr. 5
St. Petersburg Philharmonic Orchestra
Denis Matsuev, Klavier
Yuri Temirkanov, Leitung
PIANISSIMO
KHATIA BUNIATISHVILI
Dvořák Ouvertüre „Othello“
Schumann Klavierkonzert
Tschechische Philharmonie Prag
Khatia Buniatishvili, Klavier
Jiří Bělohlávek, Leitung
DANIEL BARENBOIM
SOPHIE PACINI
KL A SSIK PUR
JULIA FISCHER
Dienstag, 22. November 2016
Khatschaturian Violinkonzert
Beethoven Symphonie Nr. 7
Dresdner Philharmonie
Michael Sanderling, Leitung
DANIEL BARENBOIM
ANA CHUMACHENCO &
JULIA FISCHER
11 Uhr, Prinzregententheater
Rubtsov Violinkonzert
Mozart Symphonie Nr. 7
Schubert Rondo A-Dur
Mozart Concertone
Kammerorchester des Symphonie
orchesters des Bayerischen Rundfunks
Ana Chumachenco, Violine
Radoslaw Szulc, Leitung
MENDELSSOHN
Dvořák Klavierquintett Nr. 2
Julia Fischer, Klavier
Tschaikowsky „Souvenir de Florence“
Bruch Violinkonzert
Brahms Symphonie Nr. 4
Philharmonia Zürich
Anne-Sophie Mutter, Violine
Fabio Luisi, Leitung
JULIA FISCHER & FRIENDS
KL AVIERKONZERT NR. 2
Dienstag, 14. Februar 2017
Rachmaninow Symphonische Tänze
Münchner Philharmoniker
SIR NEVILLE M ARRINER
Sir Neville Marriner Leitung
MENDELSSOHN -Z YKLUS I
Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 1
„Schottische“
Yulianna Avdeeva, Klavier
MENDELSSOHN -Z YKLUS II
„Italienische“
„Reformationssymphonie“
Renaud Capuçon, Violine
ENOCH ZU GUT TENBERG
Enoch zu Guttenberg Leitung
VERDI REQUIEM
VOC ALISSIMO
WEIHNACHTSOR ATORIUM
19.30 Uhr, Philharmonie
PHILIPPE JAROUSSK Y
ROL ANDO VILL A ZÓN
Sonntag, 7. Mai 2017
Werke von Chopin, Beethoven und Liszt
Dienstag, 22. November 2016
Khatschaturian Violinkonzert
Beethoven Symphonie Nr. 7
Dresdner Philharmonie
Michael Sanderling, Leitung
ANNE-SOPHIE MUT TER
DANIIL TRIFONOV
R AFAŁ BLECHACZ
KHATSCHATURIAN
Dienstag, 25. April 2017
Royal Philharmonic Orchestra
Charles Dutoit, Leitung
Sonntag, 6. November 2016
Ausgewählte Kantaten und Ouvertüren
von Bach und Telemann
Philippe Jaroussky, Countertenor
Freiburger Barockorchester
19.30 Uhr, Prinzregententheater
Werke von Bach, Beethoven und Chopin
JULIA FISCHER
Dienstag, 14. März 2017
Mozart Violinkonzert Nr. 4
Beethoven Symphonie Nr. 3 „Eroica“
Musica Aeterna
Patricia Kopatchinskaja, Violine
Teodor Currentzis, Leitung
Samstag, 3. Dezember 2016
Schubert Sonate a-moll D 537
Schubert Sonate A-Dur D 664
Schubert Sonate A-Dur D 959
BEETHOVEN & DVOŘÁK
Mittwoch, 22. Februar 2017
20 Uhr, Herkulessaal
Beethoven Klavierkonzert Nr. 5
Gerhard Oppitz, Klavier
MAT THÄUS- PA SSION
Mittwoch, 21. Dezember 2016
Ausgewählte Lieder von Rossini,
Bellini, Donizetti und Verdi
Rolando Villazón, Tenor
Sarah Tysman, Klavier
Karfreitag, 14. April 2017
BR K A MMERORCHESTER
SONYA YONCHEVA
Freitag, 31. März 2017
Ausgewählte Arien und Orchesterwerke
von Händel und Rameau
Sonya Yoncheva, Sopran
Accademia Bizantina
DIANA DAMR AU
„Belcanto drammatico“ –
Arien und Ouvertüren von Verdi,
Massenet, Meyerbeer u.a.
Diana Damrau, Sopran
Nicolas Testé, Bariton
Prague Philharmonia Orchestra
Emmanuel Villaume, Leitung
BRUNO GANZ &
DELIAN QUARTET T
Radoslaw Szulc Leitung
Samstag, 12. November 2016
„Dmitri Schostakowitsch – Spuren
eines Lebens“
Bruno Ganz, Lesung / Delian Quartett
ALICE SAR A OT T
Sonntag, 30. Oktober 2016
Mozart Divertimenti B-Dur und F-Dur
Mozart Klavierkonzert Nr. 13
Alice Sara Ott, Klavier
CAMERON CARPENTER
Bach Sinfonia Nr. 3
Händel Orgelkonzert op. 4/4
Poulenc Orgelkonzert
Strawinsky Apollon musagète
Cameron Carpenter, Orgel
Radoslaw Szulc, Leitung
CAMERON CARPENTER
Bach Sinfonia Nr. 3
Händel Orgelkonzert op. 4/4
Poulenc Orgelkonzert
Strawinsky Apollon musagète
Cameron Carpenter, Orgel
EMMANUEL PAHUD
ANA CHUMACHENCO &
JULIA FISCHER
Rubtsov Violinkonzert
Schubert Rondo A-Dur
Mozart Concertone
Ana Chumachenco, Violine
MAT THIA S GOERNE
Schubert Ausgewählte Lieder
Schubert Streichquartett d-moll
„Der Tod und das Mädchen“
Matthias Goerne, Bariton
DAVID FR AY
Sonntag, 14. Mai 2017
Widmann „Ikarische Klage“
Beethoven Klavierkonzert Nr. 2
Haydn Symphonie Nr. 85 „La Reine“
David Fray, Klavier
GROSSE ORCHESTER
LONDON PHILHARMONIC
ORCHESTR A
Donnerstag, 17. November 2016
Schumann Ouvertüre zu „Manfred“
Bruckner Symphonie Nr. 4
Anne-Sophie Mutter, Violine
Robin Ticciati, Leitung
A L ICE S A R A OT T
TSCHECHISCHE
PHILHARMONIE PR AG
Dvořák Ouvertüre „Othello“
Schumann Klavierkonzert
Khatia Buniatishvili, Klavier
Jiří Bělohlávek, Leitung
ACADEMY OF ST MARTIN
IN THE FIELDS
Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 1
„Schottische“
Yulianna Avdeeva, Klavier
Sir Neville Marriner, Leitung
PHILHARMONIA ORCHESTRA
LONDON
Mittwoch, 25. Januar 2017
Mozart Klavierkonzert Nr. 20
Bruckner Symphonie Nr. 9
Leif Ove Andsnes, Klavier
Andris Nelsons, Leitung
MARIINSK Y ORCHESTER
ST. PETERSBURG
Samstag, 11. Februar 2017
JUAN DIEGO FLÓREZ
Dienstag, 7. Februar 2017
Ausgewählte Arien und Ouvertüren von
Rossini, Donizetti u.a.
Juan Diego Flórez, Tenor
Münchner Symphoniker
N.N., Leitung
PRINZE EX TR A
DA NIIL T RIFONOV
ROT TERDAM PHILHARMONIC
ORCHESTR A
Montag, 20. März 2017
Bernstein „On the Waterfront“
Chopin Klavierkonzert Nr. 1
Jan Lisiecki, Klavier
Yannick Nézet-Séguin, Leitung
DANIIL TRIFONOV
Daniil Trifonov Klavier
Valery Gergiev Leitung
KL AVIERKONZERT NR. 1 &
PAGANINI-VARIATIONEN
WIENER PHILHARMONIKER
Donnerstag, 11. Mai 2017
Smetana „Má vlast“ („Mein Vaterland“)
Daniel Barenboim, Leitung
Dvořák Cellokonzert
Beethoven Symphonie Nr. 3 „Eroica“
Sol Gabetta, Violoncello
Myung-Whun Chung, Leitung
Samstag, 11. Februar 2017
ORCHESTR A FIL ARMONICA
DELL A SCAL A
SIR NE V IL L E M A RRINER
Karten: 089 936093 www.muenchenmusik.de sowie bei München Ticket Dienstag, 31. Januar 2017
Haydn Symphonie Nr. 47
Mozart Flötenkonzert D-Dur
Devienne Flötenkonzert Nr. 7
Kammerakademie Potsdam
Emmanuel Pahud, Flöte
Trevor Pinnock, Leitung
MARTIN STADTFELD
Sonntag, 2. April 2017
Bach Zwölf Variationen über ein
Thema Friedrich II.
Chopin 24 Etüden op. 10 & op. 25
JULIA FISCHER & FRIENDS
Dvořák Klavierquintett Nr. 2
Julia Fischer, Klavier
Tschaikowsky „Souvenir de Florence“
WEITERE ABONNEMENT S
DANIEL BARENBOIM
→ S. 4
MÜNCHNER SYMPHONIKER A
→ S. 23
MÜNCHNER SYMPHONIKER B
→ S. 23
MÜNCHNER SYMPHONIKER C
→ S. 23
PHILHARMONIE EX TR A
→ S. 22
WAHL ABONNEMENT
Das flexible Wahlabonnement: Stellen
Sie sich aus dem gesamten Angebot Ihr
eigenes Programm zusammen.
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5 Konzerte Ihrer Wahl mit
10 % Ermäßigung
CONCERTO
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CONCERTO GROSSO
20 % Ermäßigung
*A lle Veranstaltungen zur Auswahl
*Buchbar ab 12. Mai 2016
*Verschiedene Kategorien möglich
*Konzerttausch möglich
*Keine Vorverkaufsgebühr,
keine Versandgebühr
*E s gelten die allgemeinen
Abonnementbedingungen.
SERVICE
PREISE – VORVERK AUF – IMPRESSUM
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in Euro (* Veranstalter: MünchenEvent GmbH)
Preise der Abos (S. 24/25) finden Sie unter www.muenchenmusik.de
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Bestellung telefonisch, per Fax oder eMail
MAI 2016
08.05.16
09.05.16
Boston Symphony Orchestra Klaus Maria Brandauer
S. 5159
139
119997959
S. 5 897969594939
JUNI 2016
25.06.16
25.06.16
Bobby McFerrin
S. 13
S. 9
89 84 76 65 54 38
56 52 49 44 38
Münchener Freiheit
S. 9
Filmmusik unterm Sternenzelt S. 9
Jesus schläft, was soll ich hoffen S. 7
Draw on, sweet night
S. 7
Quadro Nuevo
S. 9
München – in Sand gemalt
S. 12
Nacht und Traum
S. 7
S. 7
Clemente Trio
S. 16
Dvořák Requiem
S. 7
Mahlers Siebte
S. 7
Neues aus dem Wellperium
S. 16
Bruckners Sechste
S. 7
Le soir
S. 7
Erzherzog-Trio
S. 7
S. 7
Oblivión
S. 7
Münchener Kammerorchester S. 16
Fantasien
S. 7
Münchner Streichquartett
S. 16
Brahms Requiem
S. 7
Ensemble Clemente
S. 17
Classic meets Cuba
S. 10
Romeo und Julia
S. 10
Canadian Brass
S. 10
Gefilte Fish
S. 17
59 54 48 44
56 52 49 44
ausverkauft
ausverkauft
56 49 44 38
39 36 33
99 79 69 49
99 79 69 49
46 42 38 34
ausverkauft
99 79 69 49
39363329
99 79 69 49
ausverkauft
44 34
ggf. Restkarten
ausverkauft
52 48 44 39
ausverkauft
46 42 38 34
ausverkauft
46 42 38 34
56 50 46 40
56 52 49 44
56 50 46 40
42 38 34 28
39
38
VORVERK AUFSSTELLEN
30
34
38
34
AUGUST 2016
* 01.-07.08.16
03./04.08.16
04.08.16
07.08.16
08.08.16
09.-14.08.16
Höchste Zeit!
Midori
Bach-Trompetengala
Bolívar Soloists
Shadowland 2
(inkl. Gebühren)
14.08.16
15.08.16
Philharmonia Schrammeln
Wiener Streichersolisten
S. 19 59 49 39 29 S. 11 60 54 48 42 36
S. 1848454036
S. 1848454036
S. 114945393529
S. 14 71 60 48 37
S. 1848454036
S. 1848454036
S. 13 48 43 39
* 21.-23.09.16 Emil Steinberger
(inkl. Gebühren)
S. 13 48 43 39
* 10.-11.10.16 Emil Steinberger
(inkl. Gebühren)
S. 20 84 76 66
* 29./30.11.16 Jurassic Park Live
(inkl. Gebühren)
3./5.12.16
Daniel Barenboim
S. 4 109 99 79
S. 12 42 38 34
* 1.-18.12.16 München – in Sand gemalt
20./22.2.17 Daniel Barenboim
S. 4 109 99 79
26.03.17
Amadeus Live
S. 21 76 68 60
4 Konzerte Daniel Barenboim
S. 4 299 269 249
Abo
Münchner Symphoniker A
S. 23 259 236 209
Abo
Münchner Symphoniker B
S. 23 339 316 289
Abo
Münchner Symphoniker C
S. 23 269 246 228
Abo
Philharmonie Extra
S. 22 216 189 168
KonzertNews 2/2016
IMPRESSUM
KonzertNews 02/2016
Herausgeber MünchenMusik GmbH & Co. KG, Widderstr. 20, 81679 München
Redaktion Andreas Schessl (verantwortlich), Michael Schöne
Mitarbeit Tobias Klatt, Christoph Wurm, Klaus Schick
Texte Christine Mannhardt, Helmuth Weiß
DTP Kilian Gambos
Fotos © Semmel Concerts (Titel Shadowland), © Benedikt Schwarzer (Well),
34
34
59
49
42
59
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59
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Kartenpreise zzgl. Gebühren
München Ticket www.muenchenticket.de / Tel. 089-54 81 81 81
Info-Pavillon am Olympiapark
Rathaus am Marienplatz (Zugang Dienerstraße ggü. Nr. 20)
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(€ 0,20/Anruf aus dem Festnetz, max. € 0,60/Anruf aus den Mobilfunknetzen)
BRticket Service Arnulfstr. 42 (Foyer des BR-Hochhauses)
Hallo Reisebüro im PEP Thomas-Dehler-Str. 12
Hieber Lindberg Sonnenstr. 15
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Hochbrückenstr. 4
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Special Concerts Saturn Schwanthalerstr. 115
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SW Kartenservice Germering Landsberger Str. 43
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Touristinformation Freising Marienplatz 7
Werbe-Spiegel Verlag Fürstenrieder Str. 5-11
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SAISON 2016/17
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Fax 089-930 64 94
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JULI 2016
* 05.07.16
09.07.16
12.07.16
13.07.16
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14.07.16
15.07.16
15.07.16
16.07.16
17.07.16
17.07.16
18.07.16
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20.07.16
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24.07.16
24.07.16
25.07.16
27.07.16
28.07.16
31.07.16
MÜNCHENMUSIK
49 39
46 38
156 124
159 116
196
156
119 99
© Christof Mattes (Brandauer), © Felix Broede / DG (Barenboim, Ott), © mauritius images
Frank Siteman (Boston), © Marco Borggreve (Nelsons, Edusei, Münchner Symphoniker),
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Redaktionsschluss 23. März 2016 / Änderungen vorbehalten!
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Kammermusik der Nationen
Artemis Quartett
Hagen Quartett
26.10.16 Bennewitz Quartett
23.11.16 Artemis Quartett
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16.01.17 The Philharmonics
23.02.17Michael Barenboim Violine
Julian Steckel Violoncello
Elena Bashkirova Klavier
08.03.17 Belcea Quartet
21.03.17
Schumann Quartett &
Novus String Quartet
25.04.17 Jerusalem Quartet
06.05.17 Quatuor Ebène
23.11.16
17.10.16
18.11.16
Truls Mørk Violoncello
Bergen Philharmonic Orchestra
09.12.16Anna Vinnitskaya Klavier
SWR Symphonieorchester
Mitsuko
20.01.17
Uchida Klavier
Händel: Oratorium
10.02.17
Chor des Bayerischen Rundfunks
Akademie für Alte Musik Berlin
Hilary Hahn Violine
08.05.17
Orchestre National de Lyon
Sir András Schiff
Maria João Pires, Klavier
Schumann
04.04.17
& Beethoven
Akademie für Alte Musik Berlin
21.11.16Händel: Arien &
Julian Prégardien, Tenor
Szenen
Händel: Oratorium
10.02.17
Chor des Bayerischen Rundfunks
Von
06.03.17
fremden Ländern und Menschen
23.04.17
Maurice Steger
Werke für Blockflöte und Orchester
Zyklus B Polling
Pro Musica
30.05.17
Haydn, Rihm & Schumann
20.02.17
Beethoven, Bartók & Schumann
Klavier
Goldmund Quartett
01.12.16 Pavel Haas Quartet
08.02.17 Sophie Pacini
22.02.17
Michael Barenboim Violine
Julian Steckel Violoncello
Elena Bashkirova Klavier
Schumann Quartett &
20.03.17
Novus String Quartet
12.05.17 German Hornsound
17.11.16
Zyklus C Polling
Bennewitz Quartett
13.12.16 Ksenija Sidorova
24.01.17 Doric String Quartet
07.03.17
Preisträger des
ARD-Musikwettbewerbs
31.03.17 Martin Stadtfeld
05.05.17 Clemente Trio
25.10.16
Abonnements jetzt exklusiv buchen:
Münchner Konzertdirektion Hörtnagel GmbH
Tel. (089) 98 29 28 0 (Mo-Fr 9-15.30 Uhr)
www.hoertnagel.de
Große Orchester 2016/17
Die Welt zu Gast in München: 8 Konzerte mit Weltklasse-Orchestern aus
London, Prag, St. Petersburg, Rotterdam, Wien und Mailand im Abonnement
London
Prag
St. Petersburg
Rotterdam
London
London
Wien
Mailand
Donnerstag, 17. November 2016, 20 Uhr, Philharmonie
Samstag, 11. Februar 2017, 20 Uhr, Philharmonie
London Philharmonic Orchestra
Schumann Ouvertüre zu „Manfred“ op. 115
Mendelssohn Violinkonzert e-moll op. 64
Bruckner Symphonie Nr. 4 Es-Dur „Romantische“
Anne-Sophie Mutter, Violine · Robin Ticciati, Leitung
Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 4 g-moll op. 40
Rachmaninow Symphonie Nr. 2 e-moll op. 27
Daniil Trifonov, Klavier · Valery Gergiev, Leitung
Montag, 20. März 2017, 20 Uhr, Philharmonie
Montag, 28. November 2016, 20 Uhr, Philharmonie
Tschechische Philharmonie Prag
Dvořák „Othello“ – Ouvertüre op. 93
Schumann Klavierkonzert a-moll op. 54
Khatia Buniatishvili, Klavier · Jiří Bělohlávek, Leitung
Rotterdam Philharmonic Orchestra
Bernstein „On the Waterfront“ – Symphonische Suite
Chopin Klavierkonzert Nr. 1 e-moll op. 11
Dvořák Symphonie Nr. 8 G-Dur op. 88
Jan Lisiecki, Klavier · Yannick Nézet-Séguin, Leitung
Donnerstag, 11. Mai 2017, 20 Uhr, Philharmonie
Sonntag, 18. Dezember 2016, 15 Uhr, Philharmonie
Mendelssohn Symphonie Nr. 1 c-moll op. 11
Mendelssohn Klavierkonzert Nr. 1 g-moll op. 25
Mendelssohn Symphonie Nr. 3 a-moll op. 56
„Schottische“
Yulianna Avdeeva, Klavier · Sir Neville Marriner, Leitung
Mittwoch, 25. Januar 2017, 20 Uhr, Philharmonie
Philharmonia Orchestra London
Mozart Klavierkonzert Nr. 20 d-moll KV 466
Bruckner Symphonie Nr. 9 d-moll
Leif Ove Andsnes, Klavier · Andris Nelsons, Leitung
tickets
089 - 93 60 93
Wiener Philharmoniker
Smetana „Má vlast“ („Mein Vaterland“) –
Sechs symphonische Dichtungen
Daniel Barenboim, Leitung
Dienstag, 23. Mai 2017, 20 Uhr, Philharmonie
Orchestra Filarmonica della Scala
Dvořák Cellokonzert h-moll op. 104
Beethoven Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
Sol Gabetta, Violoncello · Myung-Whun Chung, Leitung
münchen
www.muenchenmusik.de
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