Konzerteim - Stiftung Mozarteum Salzburg

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Konzerteim - Stiftung Mozarteum Salzburg
Internationale Stiftung Mozarteum
Konzerte
im
Stiftung Mozarteum
Mozarteumorchester Salzburg
Camerata Salzburg
Sehr geehrte Konzertbesucher, liebe Musikfreunde!
In der Konzert-Saison 2009/2010 dürfen wir Sie sehr herzlich zu
Orchester- und Kammermusikkonzerten einladen.
Die Internationale Stiftung Mozarteum Salzburg präsentiert in
ihrem Zyklus „Kammermusik in der Stiftung Mozarteum“ Konzertabende mit jungen Künstlern und international etablierten Instrumentalsolisten, Ensembles und „Rising Stars“, die bereits in den weltweit führenden Konzert- und Opernhäusern zu Gast sind, wie beispielsweise im Musikverein Wien und Wiener Konzerthaus, in der
Carnegie Hall in New York, in der Wigmore Hall London, in der Cité
de la Musique in Paris, in der Kölner Philharmonie oder im Concertgebouw Amsterdam.
Mit Künstlern wie Till Fellner, Jonathan Biss, Cédric Pescia und Francesco
Piemontesi wird ein Schwerpunkt mit Klavierliteratur vorgestellt.
Carolin Widmann, Nicolas Altstaedt und Saleem Abboud Ashkar
treten erstmals gemeinsam als Klaviertrio auf. Das Cuarteto Casals,
das Quatuor Ébène, das Pavel Haas Quartett sind ebenso wie das
Mozarteum Quartett und das Hyperion Ensemble wieder zu Gast im
Wiener Saal. Darüber hinaus setzt die Internationale Stiftung Mozarteum
auch das im Mozart-Jahr erfolgreich begonnene Festival „Dialoge“
zum 5. Male fort.
Das Mozarteumorchester Salzburg veranstaltet in der Saison
2009/2010 sechs „Donnerstagskonzerte“ im Großen Saal der
Stiftung Mozarteum und erstmals vier „Sonntagsmatineen“ im Großen
Festspielhaus. Dirigenten des Orchesters in der neuen Saison sind
neben Ivor Bolton, seinem Chefdirigenten, Christoph König, Susanna
Mälkki, Kristjan Järvi sowie Claus Peter Flor und Hans Graf. Als
Solisten sind unter anderen Llŷr Williams und Emanuel Ax (Klavier),
Leila Josefowicz (Violine), Lothar Odinius (Tenor), Martin Grubinger
(Schlagzeug), Gautier Capuçon (Violoncello) und Solisten aus den
Orchesterreihen zu hören.
Die Camerata Salzburg veranstaltet in der Saison 2009/2010 fünf
Doppelkonzerte mit den Dirigenten Leonidas Kavakos, Sir Peter
Maxwell Davies, James Gaffigan und Giovanni Antonini. Als Solisten
werden Leonidas Kavakos und Alexander Hohenthal (Violine), James
Crabb (Akkordeon), Wolfgang Klinser (Klarinette) und Enrico Pace
(Klavier) zu erleben sein. Das Festival „Begegnung – Stille“ wird unter
anderem Werke von J. S. Bach, Haydn, Dvořák, Wagner, Pärt, Bruch
und Schönberg im Programm haben.
2009/ 2010
Konzerte der Internationalen Stiftung Mozarteum, des Mozarteumorchesters Salzburg und der Camerata Salzburg in den Sälen des
Mozarteums und im Großen Festspielhaus. Wir wünschen Ihnen eine
anregende Konzert-Saison 2009/2010 und freuen uns darauf, Sie bei
uns begrüßen zu dürfen!
1
Kalendarium
September 2009
Do. 24.
Mozarteumorchester Salzburg
Ivor Bolton · Llŷr Williams · Milan Radič
Fr. 25.
Camerata Salzburg · Leonidas Kavakos
So. 27. 11 Uhr
Camerata Salzburg · Leonidas Kavakos
Wen Xiao Zheng · Sebastian Manz
Di. 29.
Christian Kunert · Tecchler Trio
Oktober 2009
So. 4. 11 Uhr
Di.
Di.
Di.
Fr.
So.
6.
13.
20.
23.
25. 11 Uhr
Mozarteumorchester Salzburg
Ivor Bolton · Martin Grubinger
Mozarteum Quartett
Cuarteto Casals
Jonathan Biss
Camerata Salzburg · Alexander Hohenthal
Camerata Salzburg · Alexander Hohenthal
Kalendarium
GS
GS
GS
März 2010
Di.
2.
Di.
9.
Di. 16.
Do. 18.
WS
Fr.
19.
So.
21. 11 Uhr
Di.
23.
GF
WS
WS
WS
GS
GS
April 2010
Di. 13.
Fr. 16.
So.
November 2009
Cédric Pescia
Di. 17.
Mozarteumorchester Salzburg
Do. 19.
Christoph König · Leila Josefowicz
Cora Burggraaf · Christoph Berner
Di. 24.
WS
GS
Do. 10.
Do. 17.
Jänner 2010
So. 10. 11 Uhr
Fr. 22. bis
So. 31. Jänner
Di. 20.
Do. 22.
Mai 2010
Di.
4.
DIALOGE
Till Fellner
Mozarteumorchester Salzburg
Susanna Mälkki · Lothar Odinius
WS
GS
Carolin Widmann · Nicolas Altstaedt
Saleem Abboud Ashkar
WS
GS
GS
WS
GS
WS
GS
DIALOGE
Fr.
So.
BEGEGNUNG
WS
GS
Mozarteumorchester Salzburg · Claus Peter GF
Flor · Salzburger Bachchor · Christiane Karg
Stella Doufexis · John Mark Ainsley
MOZARTWOCHE 2010
23.
Mozarteumorchester Salzburg · Ivor Bolton GF
Emanuel Ax
WS
Pascal Schumacher · Jef Neve
Konzertbeginn:
GS:
WS:
GF:
wenn nicht anders angegeben 19.30 Uhr
Stiftung Mozarteum·Großer Saal, Schwarzstraße 28
Stiftung Mozarteum·Wiener Saal, Schwarzstraße 26
Großes Festspielhaus, Hofstallgasse
Di.
Emil Jonason · Peter Friis Johansson
Camerata Salzburg · Giovanni Antonini
Wolfgang Klinser
Camerata Salzburg · Giovanni Antonini
Wolfgang Klinser
Pavel Haas Quartett
Mozarteumorchester Salzburg
Jan Willem de Vriend · Sharon Kam
Fr.
7. bis
Mo. 10. Mai
14. bis
16. Mai
Di. 18.
So. 30. 11 Uhr
Juni 2010
Fr.
4.
So.
Februar 2010
So. 21. 11 Uhr
WS
WS
WS
GS
WS
Dezember 2009
Do. 3. bis
So. 6. Dezember
18. 11 Uhr
Francesco Piemontesi
The Barbirolli Quartet
Hyperion Ensemble
Mozarteumorchester Salzburg · Kristjan
Järvi · Susanna Levonen · Philipp Tutzer
Camerata Salzburg · James Gaffigan
James Crabb
Camerata Salzburg · James Gaffigan
James Crabb
Quatuor Ébène
6. 11 Uhr
Di.
8.
Do. 10.
Di.
15.
Camerata Salzburg
Mozarteum Quartett
Mozarteumorchester Salzburg · Hans Graf
Salzburger Bachchor · Gautier Capuçon
WS
GF
Camerata Salzburg · Leonidas Kavakos
Enrico Pace
Camerata Salzburg · Leonidas Kavakos
Enrico Pace
Cédric Tiberghien · Alina Ibragimova
Mozarteumorchester Salzburg · Thomas
Dausgaard · Truls Mørk · Bernhard
Krabatsch
Mozarteum Quartett · Ariane Haering
GS
GS
WS
GS
WS
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Junge Künstler · Rising Stars · Ensembles
Generalsponsor:
5
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Wen Xiao Zheng, Viola
Sebastian Manz, Klarinette
Christian Kunert, Fagott
Tecchler Trio (Benjamin Engeli, Klavier · Esther
Dienstag
6. Oktober 2009
19.30 Uhr
Wen Xiao Zheng
Sebastian Manz
Johann Evangelist Brandl
Quintett F-Dur für Klavier, Violine, Viola,
Violoncello und Fagott op. 13
György Kurtág
Hommage à R. Sch. für Klarinette, Viola und
Klavier op. 15d
Mozart
Sonate B-Dur für Fagott und Violoncello
KV 292 (196c)
Trio Es-Dur für Klavier, Klarinette und Viola
KV 498 „Kegelstatt-Trio“
Antonín Dvořák
Quartett Es-Dur für Klavier, Violine, Viola
und Violoncello op. 87
Der Internationale Musikwettbewerb der
ARD gehört zu den ältesten Wettbewerben
überhaupt. Er setzt sich zum Ziel, unter den
vielen jungen Musikern, die sich jedes Jahr
dem Konkurrenzdruck stellen, echte Persönlichkeiten zu entdecken. Die technischen Anforderungen sind hoch , doch es geht vorrangig darum, junge Menschen zu finden,
die mit ihrer Musik wirklich etwas zu sagen
haben, die spüren, dass Musik auch vom
künstlerischen Miteinander lebt. So sollen
die Preisträger dazu ermutigt werden, auch
in neuen Ensemble-Formationen zu musizieren.
Tecchler Trio
Christian Kunert
6
(Markus Tomasi, Violine · Géza Rhomberg, Violine
Milan Radič, Viola · Marcus Pouget, Violoncello)
Joseph Haydn
Streichquartett d-Moll Hob. III:76 – op. 76/2
„Quintenquartett“
Ludwig van Beethoven
Streichquartett F-Dur op. 18/1
Antonín Dvořák
Streichquartett F-Dur op. 96
„Amerikanisches“
Hoppe, Violine · Maximilian Hornung, Violoncello)
Festival der
ARD-Preisträger 2009
Mozarteum Quartett /1
Der traditionsreiche Name des Quartetts
wird seit 1955 stets dem Streichquartett des
ersten Konzertmeisters des Mozarteumorchesters Salzburg verliehen. Die derzeitige
Formation unter Konzertmeister Markus
Tomasi erhielt den Titel 1998. Innerhalb kurzer
Zeit ließen die Musiker mit außerordentlichen
Interpretationen aufhorchen. Mittlerweile
gastieren sie bei zahlreichen Festivals. Konzertreisen führten das Quartett in die Wigmore Hall London, das Wiener Konzerthaus,
die Sala Verdi Milano, das Tschaikowsky
Konservatorium Moskau und das Tel Aviv
Museum of Art. Den Repertoireschwerpunkt
bilden die Werke der Wiener Klassik, insbesondere die Streichquartette Mozarts. Doch
auch um die Aufführung zeitgenössischer
Kammermusikliteratur hat sich das Ensemble
verdient gemacht. Zu den Kammermusikpartnern des Quartetts zählen Musiker wie
Wolfgang Schulz, Milan Turkovic, Norbert
Täubl, Jessye Norman und Marjana Lipovšek.
Mozarteum Quartett
Dienstag
29. September 2009
19.30 Uhr
7
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Dienstag
13. Oktober 2009
19.30 Uhr
Zyklus
Kammermusik
C 1 · Kammermusik
in der Stiftung
im Mozarteum
Dienstag
20. Oktober 2009
19.30 Uhr
Cuarteto Casals
(Vera Martínez Mehner, Violine · Abel Tomás Realp,
Violine · Jonathan Brown, Viola · Arnau Tomás Realp,
Jonathan Biss, Klavier
Violoncello)
Jonathan Biss
Mozart
Streichquartett G-Dur KV 387
Dmitrij D. Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49
Ludwig van Beethoven
Streichquartett B-Dur op. 130
Große Fuge B-Dur für Streichquartett op. 133
Der 1980 geborene amerikanische Pianist
Jonathan Biss entstammt in dritter Generation einer professionellen Musikerfamilie:
für seine Großmutter, Raya Garbousova,
schrieb Samuel Barber sein Cellokonzert,
seine Eltern, Miriam Fried und Paul Biss, sind
Violinisten. Früh gefördert erhielt Jonathan
Biss im Alter von sechs Jahren ersten Klavierunterricht und studierte später an der Indiana
University sowie am Curtis Institute of Music
bei Leon Fleisher. Mit dem Gilmore Young
Artist Award (2002), dem Borletti-Buitoni
Trust Award (2003) und dem Leonard Bernstein Award (2005) legte er profunde
Grundsteine für eine stetig wachsende internationale Karriere, die heute ebenso von
Orchesterkonzerten an der Seite berühmter
Orchester und Dirigenten als auch von Soloabenden in den bedeutendsten Konzertsälen
der Musikwelt getragen wird. Auch Kammermusik spielt eine große Rolle im künstlerischen Leben des Pianisten. Das breite Repertoire von Jonathan Biss reicht von der Klassik
bis zur zeitgenössischen Musik.
Cuarteto Casals
Seit seiner Gründung 1997 an der Escuela
Superior de Música Reina Sofía in Madrid
hat sich das Cuarteto Casals als eines der
herausragenden jungen Streichquartette
etabliert und – vielfach prämiert – internationale Anerkennung gewonnen. Heute sind
die jungen Musiker in den großen Konzertsälen und bei renommierten Festivals weltweit ebenso zuhause wie sie in ihrer spanischen Heimat höchste Anerkennung genießen. Geprägt wurde das Quartett von den
Professoren Walter Levin und Rainer Schmidt
sowie dem Alban Berg Quartett und Harald
Schoneweg. Das breite Repertoire des Ensembles reicht von der Streichquartettliteratur der Klassik bis hin zur Moderne. Zu den
kammermusikalischen Partnern in größerer
Besetzung gehören u.a. Elisabeth Leonskaja,
Oleg Maisenberg, Claudio Martínez Mehner,
Christophe Coin, Thomas Riebl, und Michael
Collins.
Felix Mendelssohn Bartholdy
Präludium und Fuge e-Moll op. 35/1
Auswahl aus „Lieder ohne Worte“
Variations sérieuses d-Moll op. 54
György Kurtág
Auswahl aus „Játékok“ (Spiele)
Mozart
Adagio h-Moll KV 540
Franz Schubert
Sonate A-Dur D 959
8
9
Mozart
Fantasie d-Moll KV 397 (385g)
Olivier Messiaen
Aus „Catalogue d’oiseaux“ (I/42):
Nr. 13 „Le Courlis cendré“
Ludwig van Beethoven
Sonate As-Dur op. 110
György Kurtág
Auswahl aus „Játékok“ (Spiele)
Robert Schumann
„Davidsbündlertänze“ op. 6
Cédric Pescia, 1976 in Lausanne geboren,
studierte bei Christian Favre (Konservatorium in Lausanne), bei Dominique Merlet
(Konservatorium in Genf) sowie an der Universität der Künste Berlin in der Klasse von
Klaus Hellwig und erhielt zudem wichtige
musikalische Impulse von Pierre-Laurent Aimard, Daniel Barenboim, Dietrich FischerDieskau, Irwin Gage, Ivan Klánský, Christian
Zacharias, Ilan Gronich und vom Alban Berg
Quartett. Von 2003 bis 2006 setzte er seine
Ausbildung bei der „International Piano
Foundation“ am Comersee (Italien) als Schüler von Dimitri Bashkirov, Leon Fleisher, William Grant Naboré, Andreas Staier und Fou
T´song fort. Heute konzertiert Cédric Pescia
sowohl als Konzertsolist als auch mit Rezitalprogrammen in bekannten Konzertsälen
weltweit. Neben seiner solistischen Laufbahn
gilt seine Liebe auch der Kammermusik; dabei verbindet ihn eine lanjährige künstlerische Zusammenarbeit mit der Geigerin Nurit Stark. Der Pianist wurde mehrfach mit
Auszeichnungen gewürdigt und gibt heute
selbst Meisterkurse in den USA und Europa.
Außerdem war er 2005 und 2007 Jurymitglied des Concours Clara Haskil.
10
Dienstag
24. November 2009
19.30 Uhr
Cora Burggraaf, Mezzosopran
Christoph Berner, Klavier
Lieder von
Mozart, Ernest Chausson, Robert
Schumann, Maurice Ravel, Kurt Weill
Rising Stars /1
Präsentiert von
Het Concertgebouw
Amsterdam/
Center for Fine Arts
Brüssel
Cora Burggraaf
Cédric Pescia, Klavier
Cédric Pescia
Dienstag
17. November 2009
19.30 Uhr
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Christoph Berner
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Die niederländische Mezzosopranistin Cora
Burggraaf studierte am Konservatorium in
Den Haag und wurde danach Mitglied der
Benjamin Britten International Opera School
am Royal College of Music in London. Das
Opernrepertoire der jungen Sängerin umfasst zentrale Partien ihres Faches vom Barock bis zur Moderne; dem Salzburger
Opernpublikum hat sie sich 2008 im Rahmen der Salzburger Festspiele als Stéphano
in „Roméo et Juliette“ vorgestellt. Auf dem
Konzertpodium gleichermaßen erfolgreich,
hat Cora Burggraaf etwa mit den Rotterdamer Philharmonikern, der Niederländischen Radio-Philharmonie und dem Combattimento Consort Amsterdam zusammengearbeitet. Liederabende führen sie ins Concertgebouw, die Londoner Wigmore Hall,
nach New York, Barcelona und Montréal.
Christoph Berner, 1971 in Wien geboren,
studierte an der dortigen Universität für
Musik und darstellende Kunst bei Imola Joó,
Hans Graf und Hans Petermandl. Von 1993
bis 1995 besuchte er die Meisterschule von
Maria Tipo in Fiesole (Italien) und schloss
seine Studien 1997 mit Auszeichnung ab.
1995 hatte sich der Künstler bereits mit dem
Sieg beim „Bösendorfer-Wettbewerb“ einen
Namen gemacht, viele weitere Auszeichnungen folgten. Heute ist Christoph Berner regelmäßig Gast bei renommierten Festivals
und in wichtigen Musikzentren. Neben seiner solistischen Tätigkeit liegt dem Pianisten
auch die Kammermusik sehr am Herzen. Zu
seinen Partnern zählen unter anderen Heinrich Schiff, Christian Altenburger, Patricia
Kopatchinskaja sowie Mitglieder der Wiener
Philharmoniker. Christoph Berner ist zudem
ein begehrter Liedbegleiter.
11
Till Fellner, Klavier
Till Fellner
Ludwig van Beethoven
Sonate As-Dur op. 26
Sonate Es-Dur op. 27/1 „Sonata quasi una
Fantasia“
Sonate cis-Moll op. 27/2 „Sonata quasi una
Fantasia“ – „Mondschein“
Sonate F-Dur op. 54
Sonate C-Dur op. 53 „Waldstein“
12
Till Fellner wurde in Wien geboren, wo er
bei Helene Sedo-Stadler studierte. Weitere
Studien führten ihn zu Alfred Brendel, Meira
Farkas, Oleg Maisenberg und Claus-Christian
Schuster. Seine internationale Karriere begann 1993 mit dem 1. Preis beim Concours
Clara Haskil in Vevey (Schweiz). Seitdem ist
Till Fellner gefragter Gast bei renommierten
Orchestern, in den großen Musikzentren in
Europa, den USA und Japan sowie bei vielen
wichtigen Festivals. Zu den Dirigenten, mit
denen er zusammengearbeitet hat, zählen
Claudio Abbado, Vladimir Ashkenazy, Christoph von Dohnányi, Nikolaus Harnoncourt,
Heinz Holliger, Marek Janowski, Sir Charles
Mackerras, Sir Neville Marriner, Kurt Masur,
Kent Nagano, Jukka-Pekka Saraste, Leonard
Slatkin, Claudius Traunfellner, Franz WelserMöst und Hans Zender. Till Fellner spielt regelmäßig in einem Trio mit Lisa Batiashvili
und Adrian Brendel; eine weitere intensive
Zusammenarbeit verbindet ihn mit dem
Tenor Mark Padmore. In der vergangenen
Saison konzertierte Till Fellner unter anderem mit dem Orchestre National de France
(Kurt Masur), dem Philharmonia Orchestra
London (Sir Charles Mackerras), dem Orchestre Symphonique de Montréal (Kent
Nagano) sowie den Münchner Philharmonikern (Lothar Zagrosek). Weitere Höhepunkte waren eine Trio-Tournee mit Lisa
Batiashvili und Adrian Brendel sowie eine
äußerst erfolgreiche Solo-Tournee mit Konzerten in zahlreichen europäischen Metropolen, Kanada und den USA.
Dienstag
23. Februar 2010
19.30 Uhr
Pascal Schumacher, Vibraphon
Jef Neve, Klavier
Jazz im Wiener Saal – „Face to Face“
Rising Stars /2
Präsentiert von
Philharmonie
Luxembourg
Pascal Schumacher
Donnerstag
10. Dezember 2009
19.30 Uhr
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Jef Neve
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Pascal Schumacher, in Luxemburg geboren,
studierte an der Universität „Marc Bloch“ in
Strassburg und am Königlichen Konservatorium Den Haag. Der vielfältig talentierte
Künstler gilt heute als einer der gefragtesten
und interessantesten Vertreter der jüngeren
Generation von Jazz-Musikern. Er hat sich
als Komponist für Film, Theater, Kammermusik, Tanz und Perkussion ebenso einen
Ruf erworben wie als Vibraphonspieler und
Band Leader seiner vielfach ausgezeichneten
Gruppe „4tet“. In Salzburg präsentiert er sich
als von der Philharmonie Luxemburg ausgewählter „Rising Star“ im Duo mit Jef Neve,
der bis Juni 2008 ebenfalls Teil der Band
„4tet“ war. Pascal Schumacher ist neben seiner kreativen Tätigkeit auch als Pädagoge in
Luxemburg, Sydney, Canberra, Hanoi und
Antwerpen tätig.
Jef Neve, 1977 in Belgien geboren, wurde
am Lemmensinstituut in Louvain in Klavier
und Jazz sowie in Meisterklassen bei Guy de
Mey, Martial Solal, Brad Mehldau, Lew
Tabackin, Toots Thielemans, Billy Hart, Bill
Carrothers, Kenny Werner und Bruce Barth
ausgebildet. Heute tritt Jef Neve mit JazzBands ebenso auf wie mit klassischen Ensembles, Pop-Bands oder in Theaterproduktionen. Er ist gefragter Liedbegleiter und
moderiert eine wöchentliche Jazz-Sendung
im Belgischen Radio. Sein großes Talent spiegelt sich auch in seiner Tätigkeit als Komponist wider: so schreibt er von klassischen
Klavierkonzerten über Filmmusik auch die
Stücke für seine Jazz-Alben selbst. Mit dem
„Jef Neve Trio“ feiert er seit mehr als sechs
Jahren international Erfolge. Jef Neve gilt
dabei als einer der besten und vielversprechendsten Jazz-Musiker seiner Generation.
13
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Francesco Piemontesi, Klavier
Francesco Piemontesi
Dienstag
2. März 2010
19.30 Uhr
Mozart
Sonate Es-Dur KV 282 (189g)
Johannes Brahms
Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema
von Händel op. 24
Fabio Tognetti
Hommage à Schumann
(Kompositionsauftrag des Künstlers zum
Schumann-Jahr)
Robert Schumann
Sonate Nr. 1 fis-Moll op. 11
Dienstag
9. März 2010
19.30 Uhr
Rising Stars /3
Präsentiert von
Symphony Hall
Birmingham/
South Bank Centre
London/Barbican
Centre London/
The Sage Gateshead
The Barbirolli Quartet
(Rakhi Singh, Violine · Katie Stillman, Violine
Ella Brinch, Viola · Victoria Simonsen, Violoncello)
Mozart
Streichquartett B-Dur KV 589
„Zweites Preußisches Quartett“
Benjamin Britten
Streichquartett Nr. 2 C-Dur op. 36
Claude Debussy
Streichquartett Nr. 1 g-Moll op. 10 – L 85
Das Barbirolli Quartet, das heute seinen
Sitz in London hat, wurde 2003 am Royal
Northern College of Music in Manchester
gegründet, wohin die vier Musikerinnen aus
Australien, Canada, Neuseeland und Wales
zur Fortsetzung ihrer Studien zusammengekommen waren. Als Quartett haben die Musikerinnen mit Walter Levin und Louis Fima
und – an der Londoner Guildhall School of
Music – mit dem Belcea Quartet gearbeitet.
Das Barbirolli Quartet wird für seine kraftvollen Auftritte ebenso geschätzt wie für
sein vielfältiges Repertoire, das neben den
zentralen Werken der Streichquartettliteratur schwerpunktmäßig auch zeitgenössische
Musik umfasst. Die jungen Musikerinnen
sind alle auch als Solistinnen erfolgreich und
vielfach ausgezeichnet.
The Barbirolli Quartet
Francesco Piemontesi, 1983 in Locarno in
der Schweiz geboren, begann mit dem Klavierspiel im Alter von vier Jahren. Nach Studien bei Nora Doallo in Lugano wechselte er
2003 zu Arie Vardi an die Hochschule für
Musik und Theater Hannover. Neben seinem Studium erhielt er wichtige Impulse
durch die Zusammenarbeit mit Alexis Weissenberg, Bernd Glemser und Cécile Ousset.
Er wurde bei internationalen Wettbewerben
mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zum
Beispiel beim „Concours Reine Elisabeth“ in
Brüssel. Im Februar 2009 wurde Francesco
Piemontesi der Borletti-Buitoni-Fellowship
verliehen. Seit seinem ersten Klavierabend
im Jahr 1994 führen ihn Recitals und
Solistenkonzerte in bedeutende Musikzentren der Welt. Francesco Piemontesis künstlerisches Interesse gilt in besonderem Maße
auch der Kammermusik. Er musiziert mit
Yuri Bashmet, Heinrich Schiff, Maria Kliegel,
Anne Queffélec, dem Quatuor Ébène sowie
mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker.
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
14
15
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Dienstag
16. März 2010
19.30 Uhr
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Hyperion Ensemble
(Klara Flieder-Pantillon, Violine · Werner Neugebauer,
Violine · Firmian Lermer, Viola · Peter Langgartner,
Viola · Detlef Mielke, Violoncello · Erich Oskar Hütter,
Dienstag
23. März 2010
19.30 Uhr
Quatuor Ébène
(Pierre Colombet, Violine · Gabriel Le Magadure,
Violine · Mathieu Herzog, Viola · Raphaël Merlin,
Violoncello)
Violoncello)
Joseph Haydn
Streichquartett D-Dur Hob. III:70 – op. 71/2
Béla Bartók
Streichquartett Nr. 2 a-Moll op. 17
Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquartett f-Moll op. 80
Luigi Boccherini
Streichsextett f-Moll op. 23/5 – G 457
Felix Mendelssohn Bartholdy
Streichquintett B-Dur op. 87
Reinhold Moritzewitsch Glière
Streichsextett c-Moll op. 1
Hyperion Ensemble
16
Quatuor Ébène
Das Ensemble Quatuor Ébène ist Träger vieler internationaler Auszeichnungen. Gegründet wurde es 1999, als die vier jungen Franzosen noch Studenten an der Musikhochschule in Boulogne-Billancourt waren. Nach
seiner Lehrzeit beim Ysaÿe Quartett in Paris
wurde das Quatuor Ébène eingeladen, bei
Gábor Takács, Eberhard Feltz und bei György
Kurtág zu studieren. Das Quatuor Ébène wird
zu vielen Festivals und in Konzertsäle weltweit eingeladen, unter anderem in das Théâtre
du Châtelet, die Wigmore Hall, zum City of
London Festival, Washington DC’s Corcoran,
Festival de la Roque d’ Anthéron, die Berliner Philharmonie, den Münchner Herkulessaal, zum Bachfest in Leipzig, zur Schubertiade in Barcelona, zum Festival de Bellerive in
Genf, Ferrara Musica, Pergola in Florenz. Das
Ensemble zeichnet sich durch Offenheit und
Vielseitigkeit aus. Die Musiker widmen sich
mit Leidenschaft dem klassischen und dem
zeitgenössischen Repertoire.
Das Hyperion Ensemble ist ein klassisches
Streichsextett, gelegentlich ergänzt durch
Kontrabass und Klavier. Die Musiker kamen
bei der Gründung 1997 aus den ersten
Orchestern und renommiertesten Vereinigungen: der Camerata Salzburg, dem Klangforum Wien und den Berliner Philharmonikern. Das Ensemble bietet seinem Publikum
unorthodoxe Konzertprogramme, die wohlbekannte und selten zu hörende Kammermusikwerke in einen neuen Zusammenhang
stellen. Das Hyperion Ensemble konzertiert
im Wiener Konzerthaus, im Wiener Musikverein, im Chan Center Vancouver, dem
Auditorio Nacional de Música Madrid, im
Beethovenhaus Bonn, im WDR Sendesaal
und hält seinen eigenen Zyklus bei der Stiftung Mozarteum; 2006 debütierte es mit
großem Erfolg im Concertgebouw Amsterdam. Tourneen führen das Ensemble nach
Spanien, Italien, Slowenien, Deutschland, die
USA und 2007 nach Südamerika.
17
Dienstag
13. April 2010
19.30 Uhr
Emil Jonason, Klarinette
Peter Friis Johansson, Klavier
Peter Friis Johansson
Emil Jonason
Rising Stars /4
Präsentiert von
Konserthuset
Stockholm
Witold Lutoslawski
Tanzpräludium (Preludia taneczne) für
Klarinette und Klavier
Andy Pape
„Searching“ für Klarinette solo
Francis Poulenc
Sonate für Klarinette und Klavier
Claude Debussy
Première Rhapsodie für Klarinette und
Klavier L 116
Anders Hillborg
„Tampere Raw“ für Klarinette und Klavier
Johannes Brahms
Sonate f-Moll für Klavier und Klarinette
op. 120/1
Emil Jonason, 1983 geboren, begann seine
Ausbildung im Alter von 10 Jahren und studierte unter anderem an der Königlichen
Musikschule in Stockholm bei Martin Fröst.
Wichtige Impulse erhielt er auch von Hermann Stefansson, Kjell-Inge Stevensson und
Yehuda Gilad. Als 17-Jähriger gewann er den
ersten Preis beim National Association of
Young Musician’s Soloist Wettbewerb, dem
zahlreiche weitere Preise folgten. Neben solistischen Auftritten ist Emil Jonason Kammermusiker. Ein besonderes Interesse hat
der junge Künstler für Weltmusik, insbesondere aus der Klezmer-Tradition und den musikalischen Strömungen der Sinti- und RomaMusik, mit der er ebenfalls regelmäßig zu
hören ist.
Peter Friis Johansson, geboren 1983, zählt
zu den erfolgreichsten jungen schwedischen
Konzertpianisten; mit dem Swedish Radio
Symphony Orchestra arbeitet er regelmäßig
zusammen. Er ist Preisträger mehrerer Wettbewerbe. Neben seiner Solokarriere ist er
ein leidenschaftlicher Kammermusiker. Über
das klassische Repertoire hinaus interpretiert er zeitgenössische Werke, darunter von
Wolfgang Plagge, Jesper Nordin und
Christoffer Elgh.
18
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Dienstag
20. April 2010
19.30 Uhr
Pavel Haas Quartett
(Veronika Jaruskova, Violine · Eva Karova, Violine
Pavel Nikl, Viola · Peter Jarusek, Violoncello)
Benjamin Britten
Drei Divertimenti
Dmitrij D. Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 10 As-Dur op. 118
Antonín Dvořák
Streichquartett G-Dur op. 106
Das aus Prag stammende Pavel Haas
Quartett spielt seit dem Jahr 2004 in der
heutigen Besetzung und nannte sich mit
Bedacht nach dem in Auschwitz ermordeten
tschechischen Komponisten, einem Schüler
Leoš Janáčeks. In mehreren Wettbewerben
ausgezeichnet und gegenwärtig Teil des
„BBC New Generation Artists“, das außergewöhnlich begabten jungen Musikern die Gelegenheit gibt, eine Zahl an BBC Aufnahmen
zu machen und in den großen Sälen Großbritanniens zu konzertieren, wird das Ensemble von Publikum und Kritikern als eines
der interessantesten jungen Streichquartette
gelobt. Die vier Musiker haben in den letzten Jahren bei den Großen der Streichquartettwelt studiert. Ihr Repertoire umfasst neben den bedeutendsten Werken der Streichquartettliteratur auch die drei hinterlassenen
Streichquartette von Pavel Haas.
Pavel Haas Quartett
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
19
Carolin Widmann, Violine
Nicolas Altstaedt, Violoncello
Saleem Abboud Ashkar, Klavier
Saleem Abboud Ashkar
Nicolas Altstaedt
Carolin Widmann
Dienstag
4. Mai 2010
19.30 Uhr
Mozart
Trio E-Dur für Klavier, Violine und Viola
KV 542
Robert Schumann
Klaviertrio Nr. 3 g-Moll op. 110
Dmitrij D. Schostakowitsch
Klaviertrio Nr. 2 e-Moll op. 67
In München geboren, wurde Carolin
Widmann in Köln, Boston und London ausgebildet. Ihr zentrales Anliegen ist die Korrespondenz von klassisch-romantischem Repertoire und der Musik der Moderne. Carolin
Widmann ist als Kammermusikpartnerin genauso erfolgreich wie als Solistin und übernimmt gelegentlich auch die musikalische
Leitung selbst. Ihre Begabung wurde mit
zahlreichen Preisen gewürdigt.
1982 in Heidelberg als Sohn einer deutschfranzösischen Familie geboren, erhielt
Nicolas Altstaedt mit sechs Jahren ersten
Cellounterricht. Heute studiert er bei David
Geringas an der Hanns-Eisler Musikhochschule in Berlin, wo er auch noch als einer
der letzten Schüler von Boris Pergamenschikow unterrichtet wurde. Mittlerweile konzertiert der junge Musiker an der Seite bekannter Orchester und Kammermusikpartner und ist Gast auf wichtigen nationalen
und internationalen Festivals.
1976 geboren, studierte Saleem Abboud
Ashkar an der Royal Academy of Music in
London und an der Hochschule für Musik
und Theater in Hannover. Im Alter von nur
17 Jahren wurde er von Zubin Mehta entdeckt. Im Alter von 22 Jahren gab er seinen
Einstand in der New Yorker Carnegie Hall
bei einem von Daniel Barenboim dirigierten
Konzert. Seither wird Saleem Abboud Ashkar für Soloauftritte mit Orchester, für Klavierabende sowie als Kammermusiker in die
internationalen Musikzentren eingeladen.
20
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Dienstag
18. Mai 2010
19.30 Uhr
Mozarteum Quartett /2
(Markus Tomasi, Violine · Géza Rhomberg, Violine
Milan Radič, Viola · Marcus Pouget, Violoncello)
Helmut Schmidinger
Zyklen für Streichquartett
(Österreichische Erstaufführung,
gewidmet dem Mozarteum Quartett)
Mozart
Streichquartett B-Dur KV 172
Bedřich Smetana
Streichquartett Nr. 1 e-Moll
„Aus meinem Leben“
Der traditionsreiche Name des Quartetts
wird seit 1955 stets dem Streichquartett des
ersten Konzertmeisters des Mozarteumorchesters Salzburg verliehen. Die derzeitige
Formation unter Konzertmeister Markus
Tomasi erhielt den Titel 1998. Innerhalb kurzer
Zeit ließen die Musiker mit außerordentlichen
Interpretationen aufhorchen. Mittlerweile
gastieren sie bei zahlreichen Festivals. Konzertreisen führten das Quartett in die Wigmore Hall London, das Wiener Konzerthaus,
die Sala Verdi Milano, das Tschaikowsky
Konservatorium Moskau und das Tel Aviv
Museum of Art. Den Repertoireschwerpunkt
bilden die Werke der Wiener Klassik. Doch
auch um die Aufführung zeitgenössischer
Kammermusikliteratur hat sich das Ensemble
verdient gemacht. Zu den Kammermusikpartnern des Quartetts zählen Musiker wie
Wolfgang Schulz, Milan Turkovic, Norbert
Täubl, Jessye Norman und Marjana Lipovšek.
Mozarteum Quartett
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
21
Dienstag
8. Juni 2010
19.30 Uhr
Cédric Tiberghien, Klavier
Alina Ibragimova, Violine
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Dienstag
15. Juni 2010
19.30 Uhr
Mozarteum Quartett /3
(Markus Tomasi, Violine · Géza Rhomberg, Violine
Milan Radič, Viola · Marcus Pouget, Violoncello)
Ariane Haering, Klavier
Alina Ibragimova
Cédric Tiberghien studierte am Conservatoire National Supérieur de Musique in Paris
bei Frédéric Aguessy und Gérard Frémy. Im
Dezember 1998 gewann er den LongThibaud-Wettbewerb in Paris., dazu sämtliche fünf Sonderpreise. Er trat mit allen bedeutenden Orchestern seines Heimatlandes
auf. Mittlerweile hat sich Cédric Tiberghien
auch außerhalb Frankreichs einen Namen gemacht, er spielte unter anderem mit dem
Orchestre de la Suisse Romande, dem BBC
Philharmonic Orchestra, dem BBC Scottish
Symphony Orchestra, dem Budapest Festival
Orchestra, dem Israel Chamber Orchestra,
dem Tokyo Philharmonic Orchestra und dem
New Japan Philharmonic Orchestra. Recitals
gibt Cédric Tiberghien regelmäßig in den
international wichtigsten Konzerthäusern.
Alina Ibragimova entstammt einer russischen Musikerfamilie. Schon als Fünfjährige
wurde sie Schülerin von Valentina Korolkova
am Moskauer Gnessin-Institut, ein Jahr später debütierte sie als Solistin mit dem Bolshoi-Orchester. Später setzte sie ihre Ausbildung an der Yehudi Menuhin School in England fort. Inzwischen hat Alina Ibragimova
Konzertengagements in ganz Europa, USA
und Japan. Nach ihrem Debüt mit der Kremerata Baltica während der Mozartwoche
2005 musizierte sie mit der Kremerata Baltica
und Gidon Kremer auf den Festivals in Salzburg, Verbier und Salle Pleyel Paris. Die vielseitige junge Künstlerin gründete 2005 das
Streichquartett „Chiaroscuro“, das Werke der
Wiener Klassik im Originalton aufführt. Ebenso engagiert widmet sie sich aber auch den
Werken zeitgenössischer Komponisten.
22
Ariane Haering
Cédric Tiberghien
Ludwig van Beethoven
Violinsonate A-Dur op. 30/1
Violinsonate Es-Dur op. 12/3
Violinsonate A-Dur op. 47 „Kreutzer“
Dmitrij D. Schostakowitsch
Streichquartett Nr. 11 F-Moll op. 122
Ludwig van Beethoven
Streichquartett c-Moll op. 18/4
Dmitrij D. Schostakowitsch
Klavierquintett g-Moll op. 57
Ariane Haering entdeckte früh ihre
Leidenschaft für die Musik und das Klavier.
Nach dem Unterricht bei Cécile Pantillon in
der Musikschule ihrer Heimatstadt Le Locle
setzte sie ihre Studien am Conservatoire von
La Chaux-de-Fonds, in den USA und schließlich in Lausanne fort, wo sie 1996 ihren
„Premier Prix de Virtuosité avec les Félicitations du Jury“ erhielt. Sie ist Gewinnerin
von zahlreichen Wettbewerben (u.a. Concours Suisse de Musique pour la Jeunesse,
Eurovision, Concours Rotary, Concerto
Competition of the University of North
Carolina). Parallel zu ihren Auftritten als
Solistin mit Orchester und in Solo-Recitals
intensivierte sie ihre Kammermusik-Aktivitäten und weitete so ihr Repertoire über
fünf Jahrhunderte Musikschaffens aus.
Ariane Haering ist an vielen Festivals in
Europa, Asien und Afrika zu Gast.
(Mozarteum Quartett siehe Seite 21)
Mozarteum Quartett
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
23
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
Mozarteumorchester Salzburg · „Donnerstagskonzert“
Die Konzerte „Rising Stars“ veranstaltet die
Internationale Stiftung Mozarteum in Zusammenarbeit mit der European Concert
Hall Organisation ECHO. Die Konzerte
werden gefördert von der Europäischen
Kommission.
„Robert Schumann und Franz Schubert“
Donnerstag
24. September 2009
19.30 Uhr
Ivor Bolton
Dirigent: Ivor Bolton
Solisten: Llŷr Williams, Klavier
Milan Radič, Viola
Donnerstag
19. November 2009
19.30 Uhr
Die Konzerte des Zyklus „Kammermusik in
der Stiftung Mozarteum“ finden im Wiener
Saal der Stiftung Mozarteum statt und
werden von der Internationalen Stiftung
Mozarteum veranstaltet.
Dirigent: Christoph König
Solistin: Leila Josefowicz, Violine
Leila Josefowicz
Für alle Konzerte
des Zyklus
„Kammermusik in der
Stiftung Mozarteum“
gelten Preise III
Donnerstag
17. Dezember 2009
19.30 Uhr
Maurice Ravel
Le Tombeau de Couperin
John Adams
Violinkonzert
Robert Schumann
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 97 „Rheinische“
(in der Fassung von Gustav Mahler)
Dirigentin: Susanna Mälkki
Solist: Lothar Odinius, Tenor
Susanna Mälkki
24
Robert Schumann
Ouvertüre zu „Julius Cäsar“ op. 128
Konzert a-Moll für Klavier und Orchester op. 54
Luciano Berio
Sequenza VI für Viola solo
Franz Schubert
Symphonie Nr. 8 (früher Nr. 9) C-Dur D 944
„Die Große“
Charles Ives
Symphonie Nr. 3 „The Camp Meeting“
Franz Schubert
Winterreise D 911 – op. 89
(in einer Orchesterbearbeitung von Hans Zender)
25
Mozarteumorchester Salzburg ·„Donnerstagskonzert“
Donnerstag
18. März 2010
19.30 Uhr
Sonntag
4. Oktober 2009
11.00 Uhr
Sharon Kam
Johann Wilhelm Wilms
Symphonie Nr. 6 d-Moll op. 58
Carl Maria von Weber
Klarinettenquintett B-Dur op. 34
(Version für Streichorchester und Klarinette)
Franz Schubert
Symphonie Nr. 2 B-Dur D 125
Sonntag
10. Jänner 2010
11.00 Uhr
Thomas Dausgaard
Die Reihe „Donnerstagskonzert“ ist eine
Eigenveranstaltung des Mozarteumorchesters Salzburg und findet im Großen
Saal der Stiftung Mozarteum statt.
Friedrich Cerha
Konzert für Schlagzeug und Orchester
(Uraufführung; Co-Auftragswerk des
Mozarteumorchesters Salzburg)
Gustav Mahler
Symphonie Nr. 5 cis-Moll
Dirigent: Claus Peter Flor
Salzburger Bachchor
Choreinstudierung: Alois Glaßner
Solisten: Christiane Karg, Sopran
Stella Doufexis, Sopran
John Mark Ainsley, Tenor
Claus Peter Flor
Dirigent: Thomas Dausgaard
Solisten: Truls Mørk, Violoncello
Bernhard Krabatsch, Flöte
Konzert zum 200. Geburtstag von
Robert Schumann
Igor Strawinsky
Symphonies of Wind Instruments
(rev. Fassung 1947)
Robert Schumann
Konzert a-Moll für Violoncello und
Orchester op. 129
Luciano Berio
Sequenza l für Flöte solo
Robert Schumann
Symphonie Nr. 2 C-Dur op. 61
Dirigent: Ivor Bolton
Solist: Martin Grubinger, Schlagzeug
Martin Grubinger
Dirigent: Jan Willem de Vriend
Solistin: Sharon Kam, Klarinette
Donnerstag
10. Juni 2010
19.30 Uhr
26
Wojciech Kilar
„Orawa“ für Kammerorchester
Luciano Berio
Folk Songs
Sequenza XII für Fagott solo
Robert Schumann
Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120
(Endfassung 1851)
Sonntag
21. Februar 2010
11.00 Uhr
Joseph Haydn
Symphonie D-Dur Hob. I:101 „Die Uhr“
Felix Mendelssohn Bartholdy
„Lobgesang“. Eine Symphonie-Kantate B-Dur
nach Worten der heiligen Schrift für Soli,
gemischten Chor und Orchester op. 52
Dirigent: Ivor Bolton
Solist: Emanuel Ax, Klavier
Johannes Brahms
Konzert Nr. 2 B-Dur für Klavier und Orchester
op. 83
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Emanuel Ax
Kristjan Järvi
Dirigent: Kristjan Järvi
Solisten: Susanna Levonen, Mezzosopran
Philipp Tutzer, Fagott
Donnerstag
22. April 2010
19.30 Uhr
Für den Zyklus
„Donnerstagskonzert“
des Mozarteumorchesters Salzburg
gelten Preise II
Mozarteumorchester Salzburg · „Sonntagsmatinee“
27
Mozarteumorchester
Salzburg
·„Donnerstagskonzerte“
Mozarteumorchester
Salzburg
· „Sonntagsmatinee“
Sonntag
30. Mai 2010
11.00 Uhr
Camerata Salzburg
Maurice Ravel
„Une Barque sur l’océan“
Henri Dutilleux
„Tout un monde lointain“ Konzert für
Violoncello und Orchester
Maurice Ravel
„Daphnis et Chloé“. Ballet en un acte.
(vollständige Ballettmusik)
Freitag
25. September 2009
19.30 Uhr (Serie I)
Sonntag
27. September 2009
11.00 Uhr (Serie II)
Dirigent und Solist: Leonidas Kavakos, Violine
Felix Mendelssohn Bartholdy
Ouvertüre h-Moll „Die Hebriden“
(„Die Fingals-Höhle“) op. 26
Konzert e-Moll für Violine und Orchester op. 64
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 5 c-Moll op. 67
Leonidas Kavakos
Gautier Capuçon
Dirigent: Hans Graf
Salzburger Bachchor
Choreinstudierung: Alois Glaßner
Solist: Gautier Capuçon, Violoncello
Für den Zyklus
„Sonntagsmatinee“ des
Mozarteumorchesters
Salzburg gelten Preise II
Die Reihe „Sonntagsmatinee“ ist eine
Eigenveranstaltung des Mozarteumorchesters Salzburg und findet im Großen
Festspielhaus statt.
Dirigent: Sir Peter Maxwell Davies
Solist: Alexander Hohenthal, Violine
Freitag
23. Oktober 2009
19.30 Uhr (Serie I)
Sonntag
25. Oktober 2009
11.00 Uhr (Serie II)
Sir Peter Maxwell Davies
Offizielle Hauptsponsoren des Mozarteumorchesters Salzburg
Projektförderer der Sonntagsmatinee
Joseph Haydn
Symphonie Es-Dur Hob. I:22 „Der Philosoph“
Peter Maxwell Davies
Last Door of Light
A Spell for Green Corn: The MacDonald
Dances
Mozart
Symphonie D-Dur KV 504 „Prager“
Dirigent: James Gaffigan
Solist: James Crabb, Akkordeon
Freitag
19. März 2010
19.30 Uhr (Serie I)
Sonntag
21. März 2010
11.00 Uhr (Serie II)
James Gaffigan
Aaron Copland
Appalachian Spring
Astor Piazzolla
Aconcagua – Konzert für Akkordeon und
Orchester
Mozart
Serenade D-Dur KV 320 „Posthorn“
28
29
Camerata Salzburg
Freitag
16. April 2010
19.30 Uhr (Serie I)
Sonntag
18. April 2010
11.00 Uhr (Serie II)
Dirigent: Giovanni Antonini
Solist: Wolfgang Klinser, Klarinette
Giovanni Antonini
Gioacchino Rossini
Streichersonate Nr. 6 D-Dur „Tempest“
Mozart
Konzert A-Dur für Klarinette und Orchester
KV 622
Franz Schubert
Symphonie Nr. 5 B-Dur D 485
Freitag
4. Juni 2010
19.30 Uhr (Serie I)
Sonntag
6. Juni 2010
11.00 Uhr (Serie II)
Ludwig van Beethoven
Symphonie Nr. 1 C-Dur op. 21
Konzert C-Dur für Klavier und Orchester op. 15
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
Die Konzerte des Zyklus „Camerata Salzburg“
finden im Großen Saal der Stiftung Mozarteum
statt und werden von der Camerata Salzburg
veranstaltet.
BEGEGNUNG
„Stille“
Werke von J. S. Bach, Haydn, Dvořák, Wagner, Pärt, Bruch, Schönberg
Freitag, 14. Mai bis Sonntag, 16. Mai 2010
30
Musik & Theater
„Kulturmeile Schwarzstraße“: Das Salzburger Landestheater
und die Internationale Stiftung Mozarteum bieten wieder
ein gemeinsames Abonnement an – es umfasst drei Aufführungen
des Landestheaters und drei Konzerte in der Stiftung Mozarteum.
Dienstag
29. September 2009
19.30 Uhr
Stiftung Mozarteum
Wiener Saal
Kammerkonzert
ARD-Wettbewerb Preisträgerkonzert 2009
Wen Xiao Zheng, Viola
Sebastian Manz, Klarinette
Christian Kunert, Fagott
Tecchler Trio
Werke von Johann Evangelist Brandl,
György Kurtág, Mozart, Antonín Dvořák
Dirigent: Leonidas Kavakos
Solist: Enrico Pace, Klavier
Enrico Pace
Für alle Konzerte
des Zyklus „Camerata
Salzburg“ gelten
Preise I
Musik & Theater
Musik
Theater
Samstag
7. November 2009
17.00 Uhr
Landestheater
Schauspiel
„Faust I“
von Johann Wolfgang von Goethe
Donnerstag
14. Jänner 2010
19.30 Uhr
Landestheater
Schauspiel
„Reinhardt“
von Michael Frayn
Dienstag
23. Februar 2010
19.30 Uhr
Stiftung Mozarteum
Wiener Saal
Jazz im Wiener Saal – „Face to Face“
Pascal Schumacher, Vibraphon
Jef Neve, Klavier
Dienstag
20. April 2010
19.30 Uhr
Landestheater
Oper
„Arianna“
von Benedetto Marcello
Dienstag
18. Mai 2010
19.30 Uhr
Stiftung Mozarteum
Wiener Saal
Kammerkonzert
Mozarteum Quartett
Werke von Helmut Schmidinger,
Mozart, Bedřich Smetana
31
Einzelkartenpreise
Abonnementpreise
Einzelkartenpreise
Abonnementpreise
Stiftung Mozarteum
Wiener Saal
Kammermusik in der Stiftung Mozarteum
€
18
Preise III· freie Platzwahl
Camerata Salzburg
Stiftung Mozarteum
Großer Saal
Preise
I
Kammermusik 1
€
„Ensembles“
6 Konzerte
81,-
Kammermusik 2
€
„Solisten“
6 Konzerte
81,-
Preise
II
Parterre
1. bis 12. Reihe
€
46
45
13. bis 18. Reihe
€
42
38,50
19. bis 22. Reihe
€
38
31
23. bis 24. Reihe
€
27
22,50
Rang
1. bis 2. Reihe Mitte
und 1. Reihe Seite
€
46
45
3. bis 4. Reihe Mitte
€
42
38,50
5. bis 6. Reihe Mitte
und 2. Reihe Seite
€
38
31
3. Reihe Seite
€
27
22,50
4. Reihe Seite
€
15
11 (*)
Kartenbestellungen und Informationen
Kammermusik 3
€
„Preisträger“
6 Konzerte
Kammermusik 4
€
„Mozarteum
Quartett“ 3 Konzerte
20.10.2009
17.11.2009
24.11.2009
10.12.2009
2.3.2010
8.6.2010
Jonathan Biss
Cédric Pescia
Burggraaf · Berner
Till Fellner
Francesco Piemontesi
Tiberghien · Ibragimova
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-18 Uhr, Samstag 9-12.30 Uhr
Konzertkassa: geöffnet ab 1 Stunde vor Konzertbeginn
29.9.2009 Festival der ARD-Preisträger
81,- 13.10.2009 Cuarteto Casals
17.11.2009 Cédric Pescia
2.3.2010 Francesco Piemontesi
23.3.2010 Quatuor Ébène
8.6.2010 Tiberghien · Ibragimova
6.10.2009
18.5.2010
15.6.2010
40,-
(Wahl-) Abonnement
„Kammermusik“ € 81,-
6 aus 18 Kammerkonzerten
nach Wahl (25% Ermäßigung)
€ 225,-
Alle 18 Kammerkonzerte
(30% Ermäßigung)
Musik & Theater
6 Veranstaltungen
€
122,50 / 112,50 / 101,50
Jugendabo (bis 26 Jahre)
€
78,- / 72,- / 65,-
Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum
Mozart-Wohnhaus, Theatergasse 2, Postfach 156, A-5024 Salzburg
Tel.: +43-662-87 31 54· Fax: 87 44 54· [email protected]
www.mozarteum.at · www.dialoge-festival.at
Cuarteto Casals
The Barbirolli Quartet
Hyperion Ensemble
Quatuor Ébène
Pavel Haas Quartett
Widmann · Altstaedt · Ashkar
Mozarteumorchester
Für den Zyklus „Sonntagsmatinee“ des Mozarteumorchesters im Großen Festspielhaus gelten die angegebenen „Preise II“ außer (*)
32
13.10.2009
9.3.2010
16.3.2010
23.3.2010
20.4.2010
4.5.2010
Fortetzung „Abonnementpreise“ nächste Seite
Alle Preise
inklusive 10% USt.
Ö1 Clubmitglieder erhalten auf ausgewählte
Veranstaltungen eine Ermäßigung von 10%
vorbehaltlich der Kartenverfügbarkeit.
33
Abonnementpreise
Allgemeine Informationen
Abonnementpreise
Allgemeine Informationen
Camerata
Salzburg
5 Konzerte in 2 Serien
€
184,- / 168,- / 152,- / 108,- / 60,(20% Ermäßigung gegenüber Einzelpreisen)
Mozarteumorchester
Salzburg
Abo MOS Total
€
315,-/269,50/ 217,-/ 157,50/109,-
Abo Donnerstagskonzert
€
202,50/ 173,-/139,50/101,-/49,50,-
Abo Sonntagsmatinee
€
135,-/ 115,50/ 93,- / 67,50
Wahlabo 3
€
115,- / 98,- / 79,- / 57,50
Wahlabo 5
€
191,-/ 163,50/ 132,-/ 95,50
MOS Extra
€
38,- / 33,- / 26,50 / 19,- / 9,50
Mit Freunden ins
Festspielhaus
€
38,- / 33,- / 26,50 / 19,-
(Jugend: 63,-)
(Jugend: 40,50)
(Jugend: 27,-)
(Jugend: 23,-)
(Jugend: 38,-)
(Jugend: 7,50)
(Jugend: 7,50)
Abo MOS Total: Beide Konzertreihen - Donnerstagskonzert und
Sonntagsmatinee – 10 Konzerte (-30%)
Abo Sonntagsmatinee: 4 Konzerte im Großen Festspielhaus (-25%)
Abo Donnerstagskonzert: 6 Konzerte Im Großen Saal der Internationalen
Stiftung Mozarteum (-25%)
Wahlabo 3 und Wahlabo 5: Freie Wahl von 3 bzw. 5 Konzerten aus
den beiden Konzertreihen. Begrenzte Verfügbarkeit! (-15%)
MOS Extra: Abonnenten einer Konzertreihe erhalten 15% Ermäßigung
auf Einzelkarten für ein Konzert der jeweils anderen Reihe.
Mit Freunden ins Festspielhaus: Gruppen von mindestens 5 Personen
erhalten für die Sonntagsmatineen im Großen Festspielhaus 15% Ermäßigung auf die Einzelkartenpreis.
Abonnements
Bestellungen von Abonnements erbitten wir schriftlich mittels beigehefteter
Bestellkarte. Stammsitze bleiben bis 8. Juni 2009 reserviert; Abonnenten der
Camerata und des Mozarteumorchesters, die bis zu diesem Datum ihr Abonnement nicht verlängert haben, verlieren den Anspruch auf ihren Stammsitz. Bei
allen Konzerten im Wiener Saal besteht freie Platzwahl. Abonnenten erhalten
nach Bearbeitung ihrer Bestellung (bis etwa Ende August) eine Rechnung zugesandt. Abonnenten können ihre Karten im Kartenbüro persönlich abholen
und bar bezahlen, oder sie – gegen eine Gebühr von € 6,00 – zusenden lassen.
Mischabonnement
Sie wählen aus sämtlichen Konzerten aller Zyklen sechs bis zehn Konzerte und
geben diese mit der gewünschten Preiskategorie auf dem Bestellschein an. Wir
bitten um Verständnis dafür, dass nur die Preiskategorie, nicht aber ein Platzwunsch berücksichtigt werden kann. Der Abonnementpreis errechnet sich aus
der Summe der Einzelkartenpreise minus 10%.
Einzelkarten
Schriftliche Bestellungen von Einzelkarten werden nach Einteilung der Abonnements bearbeitet. Die Benachrichtigung erfolgt etwa 14 Tage vor dem gewünschten Konzert.
Schüler-, Lehrlings- & Studentenkarten
Einzelkarten für Schüler, Lehrlinge und Studenten (bis zum vollendeten 26. Lebensjahr) stehen in beschränkter Anzahl für alle Konzerte zum Preis von € 8,00
(Konzerte des Mozarteumorchesters € 9,00) zur Verfügung. Diese Karten
sind ab zwei Wochen vor dem Konzert erhältlich – ein Ausweis ist erforderlich.
Rücknahme & Umtausch
Eintrittskarten können grundsätzlich nicht zurückgenommen oder umgetauscht
werden.
Programmänderungen
Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten und berechtigen nicht zur Rückgabe von Abonnement- oder Einzelkarten.
Bild- & Tonaufnahmen
sind aus urheberrechtlichen Gründen während der Veranstaltungen nicht gestattet. Die Besucher erklären sich mit möglichen Bildaufnahmen ihrer Person
aus Anlass von Fernseh- und Videoaufzeichnungen einverstanden.
Kultur-Parktickets
Kultur-Parktickets sind für Besucher der „Konzerte im Mozarteum“ vor
Konzertbeginn an der Abendkassa erhältlich. Sie ermöglichen das Parken in
der Raiffeisen-Tiefgarage gegenüber dem Mozarteum während der jeweiligen
Veranstaltung zum Pauschaltarif von € 7,-: Mo bis Sa von 18 bis 24 Uhr,
So und Feiertag für 6 Stunden ab 1 Stunde vor Veranstaltungsbeginn.
Alle Preise inklusive 10% USt.
34
Kartenbestellungen und Informationen
Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum
Mozart-Wohnhaus, Theatergasse 2, Postfach 156, A-5024 Salzburg
Tel.: +43-662-87 31 54· Fax: 87 44 54· [email protected]
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9-18 Uhr, Samstag 9-12.30 Uhr
Konzertkassa: geöffnet ab 1 Stunde vor Konzertbeginn
www.mozarteum.at · www.dialoge-festival.at
Impressum: Redaktionsschluss: 29.4.2009. Termin-, Besetzungs- und Programmänderungen vorbehalten. Medieninhaber und Verleger: Internationale Stiftung
Mozarteum (Schwarzstraße 26, A-5020 Salzburg). Für den Inhalt verantwortlich:
Stephan Pauly. Dramaturgie und Planung „Kammermusik in der Stiftung Mozarteum“:
Petra Hinterholzer. Redaktion und Gestaltung: Angelika Worseg. Inserate: Yvonne
Schwarte. Bios: Magdalena Herbst. Druck: Roser. Fotos: Künstler & Agenturen.
35
Kalendarium Mozartwoche 2010
Das
Salzburger
Musikfest
im Winter
Mozart
woche
2010
vom 22. bis
bis 31. Jänner
FREITAG, 22.1.
1 19.00 Uhr, Haus für Mozart
Mozart: IDOMENEO KV 366
Dramma per musica in tre atti. Text von Giambattista Varesco
Dirigent: Marc Minkowski · Inszenierung, Licht: Olivier Py · Bühne, Kostüme: PierreAndré Weitz · Idomeneo: Richard Croft · Ilia: Sophie Karthäuser · Elettra: Mireille
Delunsch · Idamante: Yann Beuron · Arbace: Tomislav Mužek · Gran Sacerdote: Colin
Balzer · La Voce: Luca Tittoto · Les Musiciens du Louvre · Grenoble · Estonian
Philharmonic Chamber Choir, Künstlerischer Leiter: Daniel Reuss, Chorleitung: Mikk Üleoja
Produktion des Festival d’Art Lyrique d’Aix-en-Provence, in Koproduktion mit der
Internationalen Stiftung Mozarteum und dem Musikfest Bremen
SAMSTAG, 23.1.
2 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Cappella Andrea Barca · András Schiff
Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu „Coriolan“ c-Moll op. 62
Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37 · Mozart: Maurerische Trauermusik
c-Moll KV 477 (479a) · Konzert c-Moll für Klavier und Orchester KV 491
3 15.00 Uhr, Stiftung Mozarteum Großer Saal
Hagen Quartett · Heinrich Schiff, Violoncello
Anton Webern: Fünf Sätze für Streichquartett op. 5 · Mozart:
Streichquartett F-Dur KV 590 · György Kurtág: 12 Mikroludien für
Streichquartett op. 13 („Hommage à András Mihály“)· Franz
Schubert: Streichquintett C-Dur D 956 – op. post. 163
4 19.30 Uhr, Großes Festspielhaus
Wiener Philharmoniker · Christoph Eschenbach · Lars Vogt und Christoph
Eschenbach, Klavier
Mozart: Klavierkonzert A-Dur KV 414 (385p) · Konzert Es-Dur für
2 Klaviere und Orchester KV 365 (316a) · Symphonie C-Dur KV 338
SONNTAG, 24.1.
5 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Cappella Andrea Barca · András Schiff
Programm siehe 2
6 15.00 Uhr, Universtät Mozarteum, Solitär
Marta und György Kurtág, Pianino · Hiromi Kikuchi, Violine
György Kurtág: „Hipartita“ für Violine solo op. 43 · Auszüge aus
„Játékok“ und Transkriptionen (für Klavier und Klavier zu vier Händen)
Kalendarium
7 19.30 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Mozarteumorchester Salzburg · Robin Ticciati · Veronika Eberle, Violine
Antoine Tamestit, Viola
György Ligeti: „Ramifications“ (für Streichorchester) · Mozart: Konzert
A-Dur für Violine und Orchester KV 219 · György Kurtág: Movement
für Viola und Orchester · Mozart: Symphonie D-Dur
KV 504 „Prager“
37
Kalendarium
Mozartwoche
2009
Kalendarium
Mozartwoche
2010
SONNTAG, 24.1.
MITTWOCH, 27.1.
8 22-23 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Marino Formenti, Klavier · oenm . oesterreichisches ensemble für neue musik
György Kurtág: „Ligatura – Message to Frances-Marie“ (The Answered
Unanswered Question) op. 31b · Werke für Klavier solo · Acht Duos
für Violine und Cimbalom op. 4 · Mozart: Adagio c-Moll und Rondo
C-Dur KV 617 · György Kurtág: Werke für Klavier solo · Mozart:
Adagio C-Dur für Glasharmonika KV 356 (617a) · György Kurtág:
„Szálkák“ (Splitter) für Cimbalom op. 6c · Werke für Klavier solo
14 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Kremerata Baltica · Gidon Kremer, Violine und Leitung · Jonathan Biss, Klavier
Joseph Haydn: Ouvetüre zu „L’ isola disabitata“ Hob. XXVIII:9 · Alfred
Schnittke: Moz-Art à la Haydn · Joseph Haydn: Konzert für Violine
und Orchester · Mozart: Konzert Es-Dur für Klavier und Orchester
KV 271 · „Jenamy-Konzert" (fr. „Jeunehomme-Konzert“) · Joseph
Haydn: Sinfonia concertante B-Dur für Violine, Violoncello, Oboe,
Fagott und Orchester Hob. I:105
MONTAG, 25.1.
15 19.30 Uhr, Großes Festspielhaus
Wiener Philharmoniker · Nikolaus Harnoncourt · Leif Ove Andsnes, Klavier
Robert Schumann: Ouvertüre, Scherzo und Finale E-Dur op. 52
Mozart: Konzert A-Dur für Klavier und Orchester KV 488 · Robert
Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 (Erstfassung)
9 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Christian Tetzlaff, Violine · Lars Vogt, Klavier
Mozart: Rondo a-Moll KV 511 · György Kurtág: Tre pezzi per violino
e pianoforte op. 14e · Mozart: Sonate G-Dur für Klavier und Violine
KV 379 (373a) · György Kurtág: Werke für Violine solo · Acht
Klavierstücke op. 3 · Mozart: Sonate A-Dur für Klavier und Violine KV 526
15.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Wiener Saal
Masterclass Lars Vogt
10 19.30 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Freiburger Barockorchester · René Jacobs · Andreas Scholl, Countertenor
Joseph Haydn: Symphonie Es-Dur Hob. I:91 · Mozart: Arie des
Farnace „Venga pur, minacci e frema“ Nr. 6 aus „Mitridate, Re di Ponto“
KV 87 (74a) · Arie des Ascanio „Al mio ben mi veggio avanti“ Nr. 22
aus „Ascanio in Alba“ KV 111 · Christoph Willibald Gluck: Arie des
Orfeo „Che farò senza Euridice“ aus „Orfeo ed Euridice“ · Mozart:
Symphonie C-Dur KV 551 „Jupiter“
DIENSTAG, 26.1.
11
11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Camerata Salzburg · Alexander Lonquich · Miah Persson, Sopran
Mozart: Kassation B-Dur KV 99 (63a) · „Misera, dove son!“ – „Ah!
non son io che parlo“. Rezitativ und Arie für Sopran und Orchester
KV 369 · „A questo seno deh vieni“ – „Or che il cielo a me ti rende“.
Rezitativ und Rondo für Sopran und Orchester KV 374 · „Ch’io mi
scordi di te?“ – „Non temer, amato bene“. Rezitativ und Arie (Rondo)
für Sopran, obligates Klavier und Orchester KV 505 · Konzert C-Dur
für Klavier und Orchester KV 503
12 15.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Sinfonieorchester der Universität Mozarteum · Dennis Russell Davies
Studierende(r) der Universität Mozarteum, wird später bekanntgegeben
Joseph Haydn: Symphonie C-Dur Hob. I:38 · Mozart: Konzert G-Dur
für Klavier und Orchester KV 453 · Symphonie Es-Dur KV 543
13
38
Kalendarium Mozartwoche 2010
19.00 Uhr, Haus für Mozart
Mozart: IDOMENEO KV 366
Besetzung siehe 1
DONNERSTAG, 28.1.
16 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Mozarteumorchester Salzburg · Ivor Bolton · Angelika Kirchschlager, Mezzosopran
Jörg Widmann, Klarinette · Frank Stadler, Violine
Mozart: Symphonie G-Dur KV 318 · Felix Mendelssohn Bartholdy:
Konzertarie „Infelice! già dal mio sguardo” op. 94 für Sopran und
Solo-Violine · Mozart: Konzert A-Dur für Klarinette und Orchester
KV 622 · Arie des Sesto „Parto, ma tu ben mio” Nr. 9 aus „La
clemenza di Tito“ KV 621 für Mezzosopran und Solo-Klarinette · Felix
Mendelssohn Bartholdy: Symphonie Nr. 4 A-Dur op. 90 „Italienische“
17 15.00 Uhr, Universität Mozarteum, Solitär
Patricia Kopatchinskaja, Violine · Anna Maria Pammer, Sopran
György Kurtág: Kafka-Fragmente op. 24
18 19.30 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Mahler Chamber Orchestra · Daniel Harding · Lars Vogt und Marino Formenti, Klavier
Mozart: Konzert C-Dur für Klavier und Orchester KV 467 · György
Kurtág: …quasi una fantasia… op. 27/1· Ludwig van Beethoven:
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“
FREITAG, 29.1.
19 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
András Schiff, Klavier
Johann Sebastian Bach: Vier Präludien & Fugen aus dem
Wohltemperierten Klavier 1. Teil C-Dur, c-Moll, Cis-Dur, cis-Moll
(BWV 846-849) · György Kurtág: „Játékok“ (Spiele), Auswahl
Mozart: Sonate a-Moll KV 310 (300d) · Frédéric Chopin: 24 Préludes
op. 28
15.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Wiener Saal
Künstlergespräch mit Marc Minkowski · Moderation: Stephan Pauly
39
Kalendarium
Mozartwoche
2009
2002
2004
Kalendarium
Kalendarium
Kalendarium
Mozartwoche
Mozartwoche
2010
2009
2005
FREITAG, 29.1.
20 19.30 Uhr, Haus für Mozart
Camerata Salzburg · Sir Roger Norrington · Annette Dasch, Sopran
Mozart: Notturno D-Dur für vier Orchester KV 286 (269a)
Konzertarien „Vado, ma dove?“ KV 583 · „Ah, lo previdi!“ –
„Ah, t’invola“ – „Deh, non varcar“ KV 272 · „Bella mia fiamma, addio“ –
„Resta, oh cara“ KV 528 · Serenade D-Dur KV 204 (213a)
SAMSTAG, 30.1.
21 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Leif Ove Andsnes, Klavier · Jörg Widmann, Klarinette · Antje Weithaas, Violine
Kim Kashkashian, Viola · Nicolas Altstaedt, Violoncello
Mozart: Sonate F-Dur KV 377 (374e) · György Kurtág: Hommage à
R. Sch. op. 15d · Mozart: Trio Es-Dur KV 498 „Kegelstatt-Trio“
György Kurtág: Werke für Klavier und Viola solo (aus „Játékok“ und
„Signs, Games and Messages“) · Mozart: Trio E-Dur KV 542
22 15-17.30 Uhr, Universität Mozarteum, Solitär
BEGEGNUNG MIT GYÖRGY KURTÁG · MASTERCLASS – GESPRÄCH – KONZERT
György Kurtág: „Botschaften des verstorbenen Fräulein R. v. Trussova“
für Sopran und Kammerensemble op. 17
oenm . oesterreichisches ensemble für neue musik · u.a.
23 19.30 Uhr, Großes Festspielhaus
Wiener Philharmoniker · Yannick Nézet-Séguin · Rundfunkchor Berlin, Chefdirigent:
Simon Halsey, Chorleitung für dieses Konzert: James Wood · Dorothea Röschmann,
Sopran · Birgit Remmert, Alt · Michael Schade, Tenor · Franz-Josef Selig, Bass
György Kurtág: Lieder der Schwermut und der Trauer op. 18
Mozart: Requiem KV 626
SONNTAG, 31.1.
24 11.00 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Les Musiciens du Louvre · Grenoble · Dirigent: Marc Minkowski · Estonian
Philharmonic Chamber Choir, Künstlerischer Leiter: Daniel Reuss, Chorleitung: Mikk
Üleoja · Miah Persson, Sopran · Bernarda Fink, Alt · Yann Beuron,Tenor
Luca Tittoto, Bass
Mozart: Messe c-Moll KV 427 (417a)
25 19.30 Uhr, Stiftung Mozarteum, Großer Saal
Concentus Musicus Wien · Nikolaus Harnoncourt · Marie-Claude Chappuis, Mezzosopran
Mozart: Ballettmusik zur Oper „Idomeneo“ KV 367 · Arien des
Idamante aus „Idomeneo“ KV 366: „Non ho colpa“, Nr. 2 · „Il padre
adorato“, Nr. 7 · Serenade D-Dur KV 320 „Posthorn“
Kartenbestellungen und Informationen
Kartenbüro der Internationalen Stiftung Mozarteum
Mozart-Wohnhaus, Theatergasse 2, Postfach 156, A-5024 Salzburg
Tel.: +43-662-87 31 54· Fax: 87 44 54· [email protected]
www.mozarteum.at · www.dialoge-festival.at
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